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142 ciren. Hiermit wird man sich einstweilen begniigen miissen, bis man Tiegel hat, die kein Silicium abgeben k6nnen. Im Uebrigen habe ich nicht hemerkt, dafs die Eigen- schaften des Mangans durch diese Beimischung (wenigstens in den beobachteten Grlnzen) wesentlich abgeandert wiirden. Farbe, Schrnelzbarkeit, Mrte und Glanz blieben bei den verschiedenen Proben so ziemlich die nhlichen. IX. Eirfacher Gasapparat z u organischen Ana- &sen und zum Gliiherb oon Hiihren; oon W. Heintz. Die Apparate, welche dam dienen, das Leuchtgas zu Elementaranalysen und zu Gluhungen von Rilhren nutzbar zu machen, sind bis jetzt wegen ihrer Complicirtheit und Kostspieligkeit wenig leicht anwendbar. Sie verdanken ihre Complicirtheit dein Urnstande, daG man den Apparat so einzurichten bestrebt war, uin beliebig jede Stelle eines horizontal liegenden Rohrs erhitzen oder kalt erhalten zu konnen. D i e t ist nun durchaus nicht erforderlich. In al- len Fallen bat man eine grofsere Strecke des Rohrs gleich- mafsig zu erhitzen, und diefs ist durch einen einzigen Gas- hahn und einen einzigen Brenner zu erreichen. Bei den Elementaranalysen zum Beispiel mu€s das Kupferoxyd, wel- ches zwischen dem zu verbrennenden Karper und den ab- sorbirenden Apparaten befindlich ist, wahrend der Dauer des ganzen Versuchs in ghhendem Zustand erlialtem werden. D i e t kann durch einen einzigen Brenner ermoglicht werden. Die so sinnreiche Einrichtung, welche B u n s e n den zu chemischen Zweclren dienenden Gaslampen ertheilt bat, hat den Versuchen, welche ich ausgefiihrt habe, um einen Gas- brenner herzustellen, welcher eine continuirliche nicht leuch- tend brennende Flamme von mehreren Zollen Luge her-

Einfacher Gasapparat zu organischen Analysen und zum Glühen von Röhren

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ciren. Hiermit wird man sich einstweilen begniigen miissen, bis man Tiegel hat, die kein Silicium abgeben k6nnen.

Im Uebrigen habe ich nicht hemerkt, dafs die Eigen- schaften des Mangans durch diese Beimischung (wenigstens in den beobachteten Grlnzen) wesentlich abgeandert wiirden. Farbe, Schrnelzbarkeit, Mr te und Glanz blieben bei den verschiedenen Proben so ziemlich die nhlichen.

IX. Eirfacher Gasapparat z u organischen Ana- &sen und zum Gliiherb oon Hiihren;

oon W. H e i n t z .

D i e Apparate, welche dam dienen, das Leuchtgas zu Elementaranalysen und zu Gluhungen von Rilhren nutzbar zu machen, sind bis jetzt wegen ihrer Complicirtheit und Kostspieligkeit wenig leicht anwendbar. Sie verdanken ihre Complicirtheit dein Urnstande, daG man den Apparat so einzurichten bestrebt war, uin beliebig jede Stelle eines horizontal liegenden Rohrs erhitzen oder kalt erhalten zu konnen. D ie t ist nun durchaus nicht erforderlich. In al- len Fallen bat man eine grofsere Strecke des Rohrs gleich- mafsig zu erhitzen, und diefs ist durch einen einzigen Gas- hahn und einen einzigen Brenner zu erreichen. Bei den Elementaranalysen zum Beispiel mu€s das Kupferoxyd, wel- ches zwischen dem zu verbrennenden Karper und den ab- sorbirenden Apparaten befindlich ist, wahrend der Dauer des ganzen Versuchs in ghhendem Zustand erlialtem werden. D ie t kann durch einen einzigen Brenner ermoglicht werden.

Die so sinnreiche Einrichtung, welche Bunsen den zu chemischen Zweclren dienenden Gaslampen ertheilt bat, hat den Versuchen, welche ich ausgefiihrt habe, um einen Gas- brenner herzustellen, welcher eine continuirliche nicht leuch- tend brennende Flamme von mehreren Zollen Luge her-

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vorbringt, zu Grunde gelegen. Die Einrichtung bei der ich stehen geblieben bin, ist folgende:

Das aus einem Gashahn austretende und durch einen Kautschukschlauch weiter geleitete Gas tritt in ein kurzes, horizontal stehendes Messingrohr A, Fig. 2 und 4 Taf. 11 ein, das mit einem darauf senkrecht stehenden , ebenfalls bori- zonial liegenden geraden Messingrohr B, Fig. I communicirt. Aus letzterem tritt das Gas nach oben hin durch in einer Reihe stehende Lticher aus, die etwa die Weite einer Steck- nadeldicke haben, und deren sich in einer Strecke von einem Zoll etwa 10 bis 12 befinden. Um zu bewirken, daEs das aus diesen Lochern ausstromende Gas ohne Leuch- ten brenne, wird auf dieses horizontale Rohr ein Apparat aufgesetzt, den die Fig. 3 und 4 zugleich mit dem eigentli- chen Gasrohr darstellt. Er ist viereckig, aus Messingblech hart zusammen geltithet, besitzt die Llnge des horizontalen Gasrohrs und kann iiber dasselbe geschoben werden, so zwar, dab an letzterem angebracbte Halter (Fig. 1, hh) ihn in einer bestiminten Lage fest halten, so d a t er senkrechte Rich- tung bekommt. Zu diesem Zweck ist jenes Gasrohr nicht rund sondern eckig und hat namentlich zwei senkrechte Wande, welche den dariiber geschobenen Aufsatz' festzu- stellen geeignet sind. Die Htihe jenes Aufsatzes tiber den Lochern, aus denen das Gas ausstrbmt, betragt 4; Zoll. Der obere Spalt, aus dem das Gasgemisch austritt, hat eine Weite von + bis Zoll. Die Lange desselben ist etwa k Zoll bedeutender a t die des Gasrohrs B Fig. 1.

1st dieser Aufsatz auf das horizontale Rohr aufgesetzt, so ist dadurch die Stelle gegeben, wo die Locher anzu- bringen sind, durch welche man die Luft hinzutreten IaEst, welcbe vor Entzuiidung des Gases sich mit demselben mi- schen SOU. Dicbt namlich Uber der Stelle, wo sich diese Ltkher des horizontalen Robrs befinden (bei a Fig. 3 u. 4) ist der Aufsatz bauchig erweitert. Wiihrend das durchla- cherte Gasrohr etwa ;5 Zoll aufseren Durchmesser hat, dehnt sich der Aufsatz zu etwa + bis $ Zoll innerem Durch- messer aus. Unmittelbar an der Stelle, wo das Gasrohr

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aufhort , beginnt dicse bauchige Erweiterung, so dafs die Locher in dein Aufsatx (Fig. 3 c ) , welche ebenfalls unmit- telbar an dem Gasrohr beginnen, sich etwas nach unten wenden, wodurch dem Eintritt der Luft wesentlich Vor- schub geleistet wird. Nach oben hin verengt sich dann die- ser Aufsatz, so dafs die obere Oeffnung nur + bis .& Zoll Weite hat.

Die seitlichen Ldcher in dem Aufsatz haben einen hal- ben Zoll horizontaler Ausdehnung und l:& Zoll Hahe. Sie lassen zwischen sich nur so vie1 Metall, da€s die Haltbar- keit des Ganzen nicht leidet. Um zu bewirken, dafs auch die beiden Enden der Flamme ohne Leucliten brennen, sind in derselben HiAie zwei ahnliche L8cher auch an den beiden scbmaleii Seiten des Aufsatzes angebracht (Fig. 4 e).

Dieser ganze Apparat ist nun mittelst Schrauben an 1161- zernen oder eisernen Fiiken befestigt. Dieser Brenner giebt eine lichtlose gleichmafsige Flamme, die man, wenn man nur dafiir gesorgt hat, dafs der Gashahn weit genug ist, voii beliebiger Lange herstellen kann; man hat nur dem Brenner eben diese Lange zu geben. Ich habe einen sol- chen von einem Furs Lange ausfiihren lassen, der vollhom- nien seinein Zweclr entspricht. Nur eins hat inan bei die- sein lingeren Brenner vorzusehen. Erwlrmt sich namlich das Metall, wenn dieselben in Gebrauch sind, so wird der Spalt , aus dem die brennende Gasmischung austritt durch die Ausdehnung des Metalls entweder verengt oder erwei- tert, weil die schmalen Seitenwande des Aufsatzes nicht gentigend nachgeben. In Folge dessen wird die Flamme entweder ungleich oder schlagt nach den Lochern hinab. Um diefs zu venneiden, hat man nur in der Entfernung von 2 Zollen je zwei Scbrauben (Fig. 3 u. 4 s) anzubrin- sen, von denen die eine die Weite des Spalts vergrokert, die andere verringert. Uurch verschiedene Einstellung der- selben kann man dann dem Spalt eine beliebige und beim Gebrauch des Apparats nicht wesentlich veranderliche Weite geben.

Urn fiir alle Falle ausreichend versehen zu seyn, hat

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man solche Brenner von 2, 4, 6, 8 10 uiid 12 Zoll Lange nothig. Auch ist es gut, wenn Inan voii den kleineren sich doppelte Exemplare halt. Sollte man dennoch nicht ganz ausreichen , so kann man eine Flamine sehr leicht dadurch kurzer machen, dafs man auf das eine Ende des Spalts des Aufsatzes eiii Stuckchen Glasrohr von geeigneter Lange und Weite legt.

Einen Uebelstand hat freilich dieser Brenner , der aber in anderen Fallen zu einem bedeutenden Vortheil wird, Die Temperatur dieser Gasflamme ist nainlich so hoch, dafs selbst die schwerst schmelzbaren bohmischen Glasrohre, wenn man die Flamme direct darauf einwirken lafst, in dein Falle, wenn eiii geringer Druck von Innen nach Au€sen stattfin- det , aufgeblaht , ja endlich ausgeblasen werden. Der ge- ringe Druck bon 2 bis 3 Zoll Kaliflussigkeit, wie er bei der Elementaranalyse vorkoinmt , genugt dazu. Um diefs Ausblasen zu verhinderii, mu€s man entweder die Rohren hinreichend hoch uber der Spitze der Gnsflamme aufhan- gen oder besser sie in eine R ime von diinnem Eisenblech legen, die die Heizkraft der Stichllamme mindert. Ein gro- fser Vortheil ist es aber, dafs man init dieser Flamme Roh ren bis zu Temperatnren erhiizen kann, wie sie zur Ele- mentaranalyse nicht erforderlich sind , und die man sonst nur durch einen gut ziehenden Windofen erreichen konnte.

Einen anderen Uebelstaiid, n h l i c h den, dab, wenn die Flamme so niedrig ist, da€s sie eben noch nicht iiach den Lochern im Glasrohr hin hinabschkigt , die€s haufig doch geschieht, wenn, wie z. B. durch Hin- und Hergehen des Experimentators ein Luftzng darauf einwirkt , habe ich dadurch zu beseitigen gesucht, dafs ich an den hei ten Sei- ten des Aufsatzes zwei Eisenbleche (Fig. 4 b b) angebracht habe, welche, an den Stellen des Bauches hefestigt, wo dieser sich nacli obeii hin wieder zu verengern beginnt, bis beinahe auf den Fufs hin reichen. Hierdurch werden die die Lbft eintreten lassenden Locher moglichst vollkommen vor ungewohnlichen Luftstromungen geschiitzt. Die Flamme

Yoggendorff’s Annal. Ed. (2111. 10

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selbst schiitzt man davor einfach durch die schon bei den mit Spiritusflammeii ausgefiihrten Elementaranalysen ange- wendeten Blechschornsteine.

Ein Vortheil fur diejenigen, welche bisher gewohnt ge wesen waren, die Elementaranalysen mittelst Spiritusheizung auszufiihren, wenn sie sich diese Gaslampe anschaffen wol- lea, ist der, dafs sie keines neuen GesteUs zum Aufhangen der RBhren bediirfen. Ich bediene mich dazu des bisher von mir benutzten Verbrennungsapparates, dessen Spirituslampe ich allein durch die beschriebenen Gasbrenner ersetzt habe. Bei Ausfiihrung der Elementaranalyse verfahrt man genau wie bei Anwendung des Spiritus, d. h. man gliiht zuerst im Luftstroin durch eine Iange Flamme das Kupferoxyd durch, bringt dam die gewogenen Apparate an, schiebt vou hinten her das Schiffchen ein und erhitzt nun, nachdem man den Sauerstoffhahn geaffnet hat, das hintere leere Ende des Verbrennungsrohrs durch eine zweite 4 bis 6 Zoll lange Flamme, welche man, mit Anwendung der bekannten Vor- sichtsmaafsregeln, allmshlich der ersteren nahert , bis beide Brenner sich beriihren. Auf dieselbe Weise kann man bei Verbrennung stickstoffhaltiger Substanzen verfahren. Nur mufs man eine Flamme fur das durchzugltihende Kupfer- oxyd und eine zweite, fur das anfangs nur schwach zu erhitzende erst sptiter zu gliihende metallische Kupfer an- weuden. Auch bei Anwenduug der L i e b i g 'schen Methode ziir Elementaranalyse kann man diese G a d ammen sehr gut brauchen , weil sie eine geniigende Hitze entwickeln, um selbst bei Abwesenheit von freiem Sauerstoff durch das Kup- feroxyd allein die organische Substanz so vollstandig zu ver- brennen, als dieh nur irgend bei Anwendung von Kohlen als Brennmaterial inbglich ist.

Auch fur die Bestimmung des Stickstoffs nach der Me- thode von Will und V a r r e n t r a p p sowohl als in Gas- form eignen sich diese Gasbrenner sehr gut, selbst wenn man sich im letzteren Falle der complicirteren Methoden, die in neuerer Zeit angegeben sind, bedient. Wendet man

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2. B. die von mir I ) beschriebene Methode an, so bedarf man eines zehn- oder zwblfzblligen, eines vierzblligen und zwei zweizollige Brenner, also in der Nahe des Verbren- nungsrohrs iiberhaupt vier Gashiihne. Durch einen zwei- zblligen namlich erhitzt man das Kupferoxyd, um das Was- serstoffgas, womit das Rohr gefiillt ist, in Wasser zu ver- wandeln. Mittelst des zehn- oder zwolfzolligen erhitzt man dann bei der Verbrennung das Kupferoxyd und metallische Kupfer. Den vienolligen, den man anfangs auch wohl mit einem kurzen Glasrohr so belegen kann, dafs eine drei- zollige F l a m e entsteht, benutzt man, uin das auf der an- deren Seite der Mischung befindliche Kupferoxyd zu glii- hen und die beiden zweizblligen dienen endlich zur Aus- treibung des Sauerstoffs aus dem chlorsauren Kali und der Kohlensaure aus dem zweifach kohlensaurem Natron.

.Die beschriebenen Brenner haben neben ihrer beque- men Anwendbarkeit, die nainentlich durch ihre Beweglich- keit und Transportabilitat erhilht wird, den grofsen Vor- theil der weit grbkeren Billigkeit, den bisher zur Elementar- analyse gebrauchlichen Gasapparaten gegeniiber. Der hiesige Mechaniker Hr. Marx erbietet sich einen vollstiindigen Ver- brennungsapparat inclusive der Stative , Blechschornsteine, aber init Ausschliifs der Gasapparate und Gasometer und zwar acht Brenner ( je zwei zu 2” und 4 , je einen ‘zu S”, S‘, 10” und 12”) fur 37 Thaler, und diese zuletzt ge- nannten Brenner allein fur 32 Thaler zu liefern. Dieser Preis ist zwar hbher als die fur die bisher angegebenen Apparate notirten. Allein mit einem so vollstlndigen A p parate kann man ein 48 Zoll langes Rohr erhitzen, wah- rend jene nur fur eine Lange von 30 Zoll bestimmt sind Aufserdem geniigen die Apparate vollkoinmen, um zwei ja drei Elementaranalysen gleichzeitig auszufuhren. Man be- diirAe dam nur noch zweier Gestelle, deren jedes nur 5 ?ha€er kostet. Diefs ist nameutlich fiir @€sere Labora- torien von Wichtigkeit.

Urn aber auch denen entgegen zu kommen, welche eben I ) Pogg. bun. Bd. 85, S. 263.

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nur fur die Elementaranalysen und Stickstoffbestimmungen versehen seyn wollen, liefert Hr. Marx einen aus 2 Bren- nern von 2", einen von 4" iind einen von 10" bestehen- den Gasapparat nebst Gestell zu 18 Thlr. 5 Sgr., und ohne Gestell zu 13 Thlr. 5 Sgr.

Halle a. d. S. im Juli 1857.

X. Urher Trcnnung der Tuntalsaure oon den S6u- ren in d m Colurnhiten; cork F. O e s t e n .

V o r llngerer Zeit hatte Hr. Hermann eine Methode zur Trennung der Tantalslure von den Sauren der Columbite vorgeschlagen und vermittelst derselben auch 3 1 ,17 Proc. Tantalsaure aus der Saure des Columbits von Bodenmais abgeschieden, Nach derselben wurden die tantalahnlichen Sluren mit saurein schwefelsaurein Kali zusainmengeschinelzt, vollstindig ausgewaschen und mit Natronlauge digerirt ; die Lauge wurde alsdann abgegossen und der Rtickstand init einer hinreichenden Menge kochenden Wassers iibergossen. Hierdurch sollten die Sauren des NioLiums gelost werden, wahrend die Tantalsaure ungelost zuriickblieb. Ich hatte die Versuche wiederholt und gefunden, dafs sich die Slure aus dem Columbite von Bodenmais vollkommen so verhielt wie die aus den1 Columbite voii Middletown '). Ein spater an- gestellter Versuch zeigte, da€s von reiner Tantalsiiure, auf dieselbe 'Weise behandelt, 66,89 Proc. gelost wurden und 33, I1 Proc. ungelbst zuriickblieben '). Hr. H e r in a n n glailbt den Grund der Nichtiibereinstiifrmung meines Ver- suches mit dem von ihin angestellten darin zu finden, da€s ich eine S u r e von geringerem specifischem Gewichte an- 1) P o g g Ann. Bd. 99, S. 617. 2) Pogg. Annal. Bd. 100, S. 340.

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