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Einladung zur Fachkonferenz Internationalität / Interkulturalität Internationalität Interkulturalität In Kooperation mit: 25. & 26.8.2011 Veranstalter: Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU) und internationale gartenschau hamburg (igs 2013) Motto des Jahres der igs 2013 die Themen: „Interkulturali- tät / Internationalität“ für diesen Kongress. Auch in diesem Jahr wollen wir Ihnen anhand von Bei- spielen aus aller Welt zeigen, mithilfe von Referent/innen, die nicht alle aus der Landschaftsarchitektur kommen, welche Spannbreite, welche Vielfalt und vor allem wel- che Kreativität es im urbanen Grün gibt. Sie sollten den Weg nach Hamburg-Wilhelmsburg, dem Austragungsort der igs 2013, wagen und hoen, dass Sie unser Angebot aufregt … Wir jedenfalls freuen uns auf Sie. Heiner Baumgarten Geschäftsführer igs 2013 gmbh Einladung zur Fachkonferenz GRÜN I MACHT I GELD Die internationale gartenschau hamburg 2013 rückt nä- her. Der Diskurs um die künftigen Qualitäten von Frei- und Grünräumen, nicht nur in der Hansestadt, ist auch durch die letzten beiden Kongressjahre GRÜN | MACHT | GELD deutlich intensiviert worden. Insbesondere der dort gewagte fachfremde Blick auf „unsere“ Freiräume hat deutlich gemacht, dass es für uns Planer/innen doch noch einiges zu tun gibt. Lernen von Anderen. Der Blick über die nicht nur virtuellen Gartenzäune unserer unmittelbaren Nachbarn, sondern auch über Länder- und Staatsgrenzen hinweg erweitert den Horizont, ergänzt unser Portfolio im Berufsalltag. Vor allem aber auch der Blick über kulturelle Grenzen hinweg zeigt, dass es sich in einer globalisierten Welt durchaus lohnt, bei diesem oder jenem Nachbarn genauer nach- zuschauen. Und auch wenn, wie Prof. Dr. Udo Weilacher es im letzten Jahr formulierte, die Identitäten einer Stadt, einer Region, einer Gesellschaft, ja eines Lebensgefühls zunehmend in den Focus freiraumplanerischen Gestal- tungswillens gestellt werden sollen, so muss es doch auch erlaubt sein, kulturelle Eigenarten, die ja längst mit den Menschen aus aller Welt in unsere Städte gezogen sind, bei der Gestaltung und Nutzung urbaner Grünflächen zu- zulassen. Auch wenn dieser Ansatz bekannt ist, so fehlt es doch an Beispielen und Impulsen jenseits der theoretischen Be- trachtungen. Deshalb wählen wir dieses Jahr passend zum Hans Gabanyi Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg Heiner Baumg g g g garten Hans Gabanyi

Einladung zur Fachkonferenz GRÜN I MACHT I GELD · 2011. 7. 26. · 3. Block: PECHA KUCHA, „4 " 7 M#$%&’$“ „Pecha Kucha“ kommt aus dem Japanischen und heißt so viel wie

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Page 1: Einladung zur Fachkonferenz GRÜN I MACHT I GELD · 2011. 7. 26. · 3. Block: PECHA KUCHA, „4 " 7 M#$%&’$“ „Pecha Kucha“ kommt aus dem Japanischen und heißt so viel wie

Einladung zur FachkonferenzInternationalität / Interkulturalität

Internationalität Interkulturalität

In Kooperation mit:

25. & 26.8.2011Veranstalter: Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU) und internationale gartenschau hamburg (igs 2013)

Motto des Jahres der igs 2013 die Themen: „Interkulturali-tät / Internationalität“ für diesen Kongress.

Auch in diesem Jahr wollen wir Ihnen anhand von Bei-spielen aus aller Welt zeigen, mithilfe von Referent/innen, die nicht alle aus der Landschaftsarchitektur kommen, welche Spannbreite, welche Vielfalt und vor allem wel-che Kreativität es im urbanen Grün gibt. Sie sollten den Weg nach Hamburg-Wilhelmsburg, dem Austragungsort der igs 2013, wagen und hoff en, dass Sie unser Angebot aufregt …

Wir jedenfalls freuen uns auf Sie.

Heiner Baumgarten Geschäftsführer igs 2013 gmbh

Einladung zur Fachkonferenz GRÜN I MACHT I GELD

Die internationale gartenschau hamburg 2013 rückt nä-her. Der Diskurs um die künftigen Qualitäten von Frei- und Grünräumen, nicht nur in der Hansestadt, ist auch durch die letzten beiden Kongressjahre GRÜN | MACHT | GELD deutlich intensiviert worden. Insbesondere der dort gewagte fachfremde Blick auf „unsere“ Freiräume hat deutlich gemacht, dass es für uns Planer/innen doch noch einiges zu tun gibt.

Lernen von Anderen. Der Blick über die nicht nur virtuellen Gartenzäune unserer unmittelbaren Nachbarn, sondern auch über Länder- und Staatsgrenzen hinweg erweitert den Horizont, ergänzt unser Portfolio im Berufsalltag. Vor allem aber auch der Blick über kulturelle Grenzen hinweg zeigt, dass es sich in einer globalisierten Welt durchaus lohnt, bei diesem oder jenem Nachbarn genauer nach-zuschauen. Und auch wenn, wie Prof. Dr. Udo Weilacher es im letzten Jahr formulierte, die Identitäten einer Stadt, einer Region, einer Gesellschaft, ja eines Lebensgefühls zunehmend in den Focus freiraumplanerischen Gestal-tungswillens gestellt werden sollen, so muss es doch auch erlaubt sein, kulturelle Eigenarten, die ja längst mit den Menschen aus aller Welt in unsere Städte gezogen sind, bei der Gestaltung und Nutzung urbaner Grünfl ächen zu-zulassen.

Auch wenn dieser Ansatz bekannt ist, so fehlt es doch an Beispielen und Impulsen jenseits der theoretischen Be-trachtungen. Deshalb wählen wir dieses Jahr passend zum

Hans GabanyiBehörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg

Heiner Baumgggggarten Hans Gabanyi

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PROGRAMM Donnerstag, 25. August 2011 PROGRAMM Freitag, 26. August 2011

Eintreff en der Tagungsteilnehmer/innen

Begrüßung Holger Paschburg, BDLA Hamburg Einführung in das Thema Hans Gabanyi, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt … es liegt mir auf der Zunge Gustav Peter Wöhler, Schauspieler, Musiker, Entertai-ner

1. Block: FRAMES

Migration als Ressource für urbane Räume Prof. Dr. Erol Yildiz, Uni Klagenfurt

„ Die neuen Sozialräume der Interkulturellen Gärten und ihre Bedeutung für eine plurale Stadt“ Dr. Christa Müller, Geschäftsführerin der Stiftungs-gemeinschaft anstiftung & ertomis und der Stiftung Interkultur, München 2. Block: KULTUREN

Central Park NY – ein Park in ständigerBewegungCarolin Mees (Gewinnerin Aga Khan Award for Architec-ture 2010), ZAHW Zürich

Mittagspause

Freiraum selber machen! Park de Heerlijkheid, Hoogvliet - Rotterdam Dr. Carlo Becker, bgmr Landschaftsarchitekten Berlin/Leipzig

jardins partagés - Paris Claire Alexandre, Stadtverwaltung Paris, Behörde für Grünfl ächen und Umwelt

Prinzessinnengärten Berlin/Kreuzberg - eine soziale und ökologische Landwirtschaft in der StadtMarco Clausen, Prinzessinnengärten Berlin

Kaff eepause

3. Block: PECHA KUCHA, „4 x 7 Minuten“

„Pecha Kucha“ kommt aus dem Japanischen und heißt so viel wie „wirres Geplapper“. Es erinnert an ein Stak-kato. Es erinnert an Stegreif-Übungen aus dem Studi-um. Es ist ein Experiment. Eine Pecha Kucha Perfor-mance besteht jeweils aus 20 Bildern, die jeweils 20 Sekunden verweilen. Unsere vier Vortragenden referie-ren hier zum Thema:

„der Park des 21. Jahrhunderts“ - was ist das?

Hauschka Musiker und Entertainer, Düsseldorf

Prof. Peter WippermannTrendbüro, Hamburg

Sybille Aubort-RaderschallBüro RaderschallundPartner, Zürich Martin Kohler Landschaftsplaner, HafenCity Universität Hamburg

Abschluss: „… und so geht der Park des 21. Jahrhunderts auf der igs 2013“Heiner Baumgarten, Geschäftsführer igs 2013

Schluss-Dialog mit dem Auditorium Herbert Schalthoff , Moderator, Hamburg1 TV

AbendveranstaltungInterkultureller Abend im BallinPark / BallinStadt (Auswanderermuseum), HamburgShuttleservice zum / vom Hotel wird angeboten

9:00 10:00

10:20

10:40

11:15

11:50

12:15

13:30

13:55

14:20

14:50

15:30

16:20

16:50

19:30

Exkursion auf dem Gelände der Gartenschau HamburgTreff punkt Wasserwerk Wilhelmsburg – Ein Industrie-denkmal wird zur Vorzeige-Gastronomie der Garten-schau.

Vom Wasserwerk aus werden Führungen in ausge-wählte Bereiche der Gartenschau angeboten. Einzel-ne Areale werden bereits weitestgehend fertiggestellt sein. Hierzu zählen u.a. das Wasserwerk selbst, das igs 2013-Zentrum etc.

09:30

igs 2013-Zentrum

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Dr. Carlo W. Beckergeboren 1957, promovierte zum Thema ‚Die Eigenart der Kulturlandschaft’ an der TU Berlin und grün-dete 1987 zu viert das Büro Becker Giseke Mohren Richard - bgmr Landschaftsarchitekten mit Sitz in Berlin und Leipzig. Das Büro ist deutschlandweit und international tätig. Dr. Carlo Becker arbeitet schwerpunktmäßig an konzep-tionellen und strategischen Pro-jekten an der Schnittstelle von prozessualer Stadt- und Land-schaftsentwicklung im urbanen Kontext wie zum Beispiel der ge-samtstädtischen ‚Strategie Stadt-landschaft Berlin’. Thematische Schwerpunkte sind neue Prozesse der Teilhabe der Stadtgesellschaft am öff entlichen Freiraum sowie die Inwertsetzung von Stadt durch Landschaft. Weiterhin wirkte er an verschiedenen Forschungsprojekten des Bundes und einiger Länder zur zukunftsorientierten Frei-raumentwicklung mit.

Dr. Christa Müller ist Soziologin und forscht zu nachhaltigen Lebensstilen und neuen Wohlstandsmodellen. Sie gab 2011 das Buch „Urban Gar-dening. Über die Rückkehr der Gärten in die Stadt“ heraus. Dr. Christa Müller studierte an den Universitäten Bielefeld, Marburg und Sevilla. Sie absolvierte lang-jährige Forschungsaufenthalte in städtischen und ländlichen Kontexten Lateinamerikas, Spaniens und Deutschlands und ist Geschäftsführende Ge-sellschafterin der Stiftungsgemeinschaft anstiftung & ertomis und der Stiftung Interkultur in München. 1998 erhielt sie den Schweisfurth Forschungspreis für Ökologische Ökonomie.

Carolin Meesstudierte Architektur an der Hochschule für bil-

dende Künste in Hamburg und an der Berliner Universität der Künste. In ihrer Dissertationbeschäftigt sie sich mit der Ent-wicklung und den sozialen, wirt-schaftlichen und freiraumpla-nerischen Rahmenbedingungen der öff entlichen Gärten in der South Bronx, New York, den so genannten Community Gardens.

Im Jahr 2005 gründete sie das Büro mees architec-ture. Sie ist als Beraterin für das Gemeinschaftsgar-tenprogramm „GreenThumb“ des New Yorker Grün-fl ächenamts tätig.

Claire Alexandreist Landschaftsplanerin und ar-beitet bei der Stadtverwaltung in Paris in der Behörde für Grünfl ä-chen und Umwelt. Sie leitet das Programm `Main Verte`, das ins-besondere die Bürger/innen der Stadt ermutigt, unterstützt und die so genannten gemeinsamen Gärten koordiniert. Hintergrund dieses Programms ist die politisch

beschlossene Ökologisierung der Stadt. Hier werden unter anderem verstärkt Radwege gebaut und reno-viert. Bürger/innen der Stadt sollen die Möglichkeit bekommen, sich in ihrem Wohnumfeld zu engagie-ren und hier unter anderem Bürgergärten als ein Teil einer Strategie der Migrant/innen-Integration anlegen.

HauschkaDie Arbeiten des in Düsseldorf beheimateten

Komponisten und Pianisten Vol-ker Bertelmann alias »Hauschka« werden in der Presse derzeit als »der höchste Grad der Schönheit« gefeiert. Er gilt als Neo-Impressa-rio des präparierten Klaviers. Sei-ne von Steve Reich und Michael Nyman beeinfl ussten Kompositi-onen sind stilbildende Miniatur-welten zwischen Poesie und

Rhythmisierter Lautmalerei. Ende 2010 veröff ent-lichte er das Album „Foreign Landscapes“. Dieses Album refl ektierte sein neues Leben mit dem ständigen Touren im In- und Ausland.

Marco Clausenstudierte Geschichtswissenschaften an der HU in Berlin mit dem Schwerpunkt „Herausbildung der Humanwissenschaften sowie Ordnung des öff ent-lichen Raumes“. Insbesonde-re in den neunziger Jahren war Marco Clausen in unterschied-lichsten Zwischennutzungs-Pro-jekten aktiv. Er war Geschäfts-führer einer Bar in Kreuzberg. Er hat an Fotoserien zu verges-senen Orten in Berlin, auf dem Balkan, in New York gearbeitet. Im Jahr 2009 gründete er zu-sammen mit Robert Shaw die „Nomadisch Grün (g) GmbH“. Das erste Pilotprojekt sind die so genann-ten Prinzessinnengärten für das sie im Jahr 2010 mit dem Utopia Award ausgezeichnet wurden.

Die REFERENTEN der Fachkonferenz GRÜN I MACHT I GELD

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Prof. Dr. Erol Yildizgeboren, aufgewachsen und Ma-tura in Samsun/Türkei. Nach dem Abitur wechselte er zum Studium der Pädagogik, Soziologie und Psychologie an die Universität nach Köln. Dr. Erol Yildiz pro-movierte im Fach Soziologie zum Thema „Halbierte Gesellschaft der Postmoderne. Probleme des Min-derheitendiskurses unter Berück-

sichtigung alternativer Ansätze in den Niederlan-den“. Seine Habilitation erfolgte im Fach Soziologie an der Universität zu Köln zum Thema „Leben in der kosmopolitanen Moderne: Die Öff nung der Orte zur Welt“. Seine berufl ichen Schwerpunkte liegen in der Migrationsforschung, der Interkulturellen Bildung, der Urbanität und der Diversität.

Seit August 2008 hat Herr Dr. Yildiz einen Lehrstuhl für Migration und Interkulturelle Bildung an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Abteilung für Interkulturelle Bildung.

Martin Kohlerstudierte Landschaftsarchitektur in Hannover und Adelaide. Zur Zeit ist er Lehrbeauftragter für Stadt-fotografi e und gleichzeitig wis-senschaftlicher Assistent am Ar-beitsgebiet für Städtebau und Quartierplanung an der HafenCity Universität in Hamburg. Mar-tin Kohler ist freier Kurator und Chefredakteur für das Magazin polis. Er ist Herausgeber und Au-tor fachspezifi scher Beiträge und Veröff entlichungen. Zur Zeit ist er Projektleiter der Wissenschaftsstudie „Qualitätsof-fensive Freiraum“ der Auftraggeberin Freie und Hansestadt Hamburg in Kooperation mit Prof. Dr. Michael Koch, ebenfalls HafenCity Universität und Prof. Dr. Jörg Dettmar von der TU Darmstadt.

Die REFERENTEN der Fachkonferenz GRÜN I MACHT I GELD

Prof. Peter WippermannPeter Wippermann wohnt in Hamburg, ist ver-heiratet und hat eine Tochter. Er ist Gründer des Trendbüro – Beratungsunternehmen für gesell-schaftlichen Wandel GmbH. Er hat gleichzeitig eine

Professur für Kommunikationsde-sign an der Folkwang Universität der Künste in Essen und ist Bei-ratsmitglied von hamburgund-design, designxport, Nestlé Zu-kunftsforum sowie Markenartikel Magazin (Markenverband). Peter Wippermann arbeitete zunächst als Art Director beim Rowohlt-Verlag und beim ZEITmagazin.

1988 gründete er gemeinsam mit Jürgen Kaff er die Editorial Design Agentur Büro Hamburg. 2002 war er Mitgründer der LeadAcademy für Mediendesign und Medienmarketing.

Sibylle Aubort Raderschall lebt in ihrer Geburtsstadt Zü-rich. Sie machte ihr Diplom zur Landschaftsarchitektin 1986 an der Hochschule in Rapperswil. Seit 1990 arbeitet Sie im Züri-cher Büro raderschallpartner ag Landschaftsarchitekten. Sybille Aubort-Raderschall war Mitglied der Naturschutz- und Freiraum-kommission der Stadt Zürich und

ist Obfrau / Mitglied der Wettbewerbskommission BSLA. Sie hat bei zahlreichen Wettbewerben den Vorsitz gehabt und ist zur Zeit Mitglied der Stadt-bildkommissionen der Städte Bern und Basel. Sie hatte eine Gastprofessur an der EPFL in Lausanne. Frau Aubort-Raderschall ist Mitglied in der Fach-gruppe Gartendenkmalpfl ege des BSLA.

Gustav Peter WöhlerGustav Peter Wöhler wurde in Bielefeld geboren und lebt in Hamburg und Berlin. Er gehört seit Jah-ren zu den bekannten Gesichtern der deutschen Film- und Fern-sehszene. Er hat in anspruchs-vollen Kinofi lmen von Doris Dörrie oder Werner Herzog gespielt. Er war in Fernsehproduktionen wie „Die Manns – Ein Jahrhundertro-man“ zu sehen und spielt regel-mäßig Theater. Daneben hat sich Gustav Peter Wöhler auch als Sän-ger etabliert. Seit fast fünfzehn Jahren tritt er mit der „Gustav Peter Wöhler Band“ auf, und was einst als private Leidenschaft in Wohnungen und Thea-terkellern begann, hat sich inzwischen zu einem Erfolgsprojekt mit Kultcharakter entwickelt.

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Veranstaltungsort Übernachtung

Bürgerhaus WilhelmsburgMengestr. 2021107 HamburgTel.: 040 / 75 20 17-0Fax: 040 / 75 20 17-10E-Mail: [email protected]

Anreise... mit dem Auto:Sie erreichen das Bürgerhaus Wilhelmsburg über die Bundes-straße 4/75 (Wilhelmsburger Reichsstraße), Abfahrt Wilhelms-burg. Parkmöglichkeiten sind hinter dem Bürgerhaus vorhan-den: Biegen Sie von der Mengestraße hinter der Tankstelle in den Reinstorfweg und dann rechts auf den Parkplatz ab.

... mit öff entlichen Verkehrsmitteln:Ab Hamburg Airport (Flughafen) ca. 40 Minuten Von Hamburg Airport (Flughafen) nehmen Sie die S1 bis Ohlsdorf. In Ohlsdorf steigen Sie in die U1 (Richtung Farmsen) um und fahren bis zum Hauptbahnhof. Dort wählen Sie die S-Bahn S3/S31 (Richtung Harburg) bis Haltestelle Wilhelmsburg, von dort 10 Minuten Fußweg oder von dort mit dem Metrobus <13> (Rich-tung Veddel) oder dem Bus <154> (Richtung Kornweide), jeweils 2 Stationen bis Wilhelmsburg Rathaus.

Ab Hamburg-Hauptbahnhof ca. 10 Minuten An Hamburg-Hauptbahnhof nehmen Sie die S-Bahn S3/S31 bis Haltestelle Wilhelmsburg (Richtung Harburg), von dort 10 Minu-ten Fußweg oder von dort mit dem Metrobus <13> (Richtung Veddel) oder dem Bus <154> (Richtung Kornweide), jeweils 2 Stationen bis Wilhelmsburg Rathaus.

Als Übernachtungsmöglichkeiten haben wir für Sie zwei Hotels bis zum 28. Juli 2011 in Hamburg vorreserviert, dort können Sie unter dem Stichwort „igs 2013“ buchen:

Gresham Carat Hotel (bei den Elbbrücken)EZ 75 €, DZ 95 € inkl. Frühstück / pro TagSieldeich 5-720539 HamburgTel. 040 – 789 66 [email protected]

Privathotel Lindtner Hamburg (Harburg)EZ 89 €, DZ 109 €, Frühstück 18 € / pro Tag (Parkplatz, Sauna & Dampfbad kostenfrei)Heimfelder Straße 12321075 HamburgTelefon: +49 (40) 79 009 484Fax: +49 (40) 79 009 482E-Mail: [email protected]

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igs internationale gartenschau hamburg 2013 gmbhPollhornbogen 18 · 21107 [email protected] · www.igs-hamburg.de

Herausgeber: igs internationale gartenschau hamburg 2013 gmbhund Behörde für Stadtentwicklung und UmweltLayout: Kameko Design GbR

Institution/Firma

Vorname, Nachname

Straße, Hausnummer

PLZ, Ort

Telefon

E-Mail

Ich werde teilnehmen mit:

Vorname, Name

Vorname, Name

Ich bin Student/in (meinen Studentenausweis bringe ich mit).

AnmeldungJa, ich bin dabei!

Buchungsauftrag für meine Teilnahme:Sehr gern nehme ich Ihre Einladung zur Fachkonferenz am 25. & 26. August 2011 an.

Ich/wir nehme/n an beiden Tagen teil. Ich/wir nehme/n nur am 25. August 2011 teil. Ich/wir nehme/n an der Abendveranstaltung teil.

Den Teilnahmebetrag inkl. Verpfl egung und Abendveranstaltung von 100 € inkl. MwSt. pro Person (Studenten – kostenfrei, nur nach vor-heriger Anmeldung; es wird eine Verpfl egungspauschale in Höhe von 30 € erhoben) überweise ich nach Erhalt der Rechnung. Per Post oder Fax schicke ich Ihnen meine Anmeldung bis zum 29. Juli 2011 zu.

Ansprechpartner büro luchterhandt: per Post: büro luchterhandt, Wrangelstr. 18, 20253 Hamburg

per Fax: +49 (0)40 70 70 80-780