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EISENGEKAPSELTES SCHALTMATERIAL dr . PAUL MEYER a , g . SPEZIALFABRIK / BERLIN Unsere Teilliste G27 ist erschienen; sie enthält wesentlich herabgesetzte Preise.

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EISENGEKAPSELTESSCHALTMATERIAL

d r . PAUL MEYER a , g .SPEZIALFABRIK / BERLIN

Unsere Teilliste G27 ist erschienen; sie en thält w esentlich herabgesetzte Preise.

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P § 3 ^ » i

SIEMEN5-5CHUCKERT*2

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Gasanstalten

BESONDERE AUSFÜHRUNGENAufbau von Strommessern ■ Einbau von Nullspannungsauslösern sowie Überstrom« und Nullspannungsauslösern ■ Einbau von Verriegelungskontakten bei getrennt aufgestelltem

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Besondere Beschreibungen und Preislisten stehen auf Wunsch zur Verfügung

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V e r l a g v o n J u l i u s S p r i n g e r

Soeben erschien in z w e i t e r , völlig neubearbeiteter Auflage:

Das elektromagnetische FeldE in L e h r b u c h

von

Emil Cohnehemals Professor der theoretischen Physik an der U niversität Strnßburg

Mit 41 Textabbildungen. VI, 36C Seiten. Gebunden EM 24.—

Dieses Buch des bekannten Physikers nim m t wegen seiner Eigenart einen besonderen Platz in der Elektrizitätslehre ein. Es ist eine dem heutigen Stande der Forschung ent­sprechende freie und erweiterte Bearbeitung der 1900 erschienenen bekannten Schrift

„Das elektromagnetische Feld. Vorlesungen über die Maxwell'sehe TheorieIn h altsverzeichnis umstehend

L e h r b u c h d e r E l e k t r o d y n a m i k

Von

Dr. J. FrenkelProfessor fü r theoretische Physik am Polytechnischen In s titu t in Leningrad

E r s t e r B a n d :

Allgemeine Mechanik der ElektrizitätMit 39 Abbildungen. X, 365 Seiten. 1926

RM 28.50; gebunden RM 29.70

Das vorliegende Lehrbuch der Elektrizilätslehre weicht sowohl hinsichtlich der E in ­teilung des Stoffes als auch der Darstellungsweise wesentlich von den üblichen Lehr­büchern ab. E in I I . Band über die makroskopische (formelle) und ein I I I . Band über die mikroskopische (statistische) Elektrodynamik werden voraussichtlich 1927 und 1929

erscheinen und das Werh abschließen.Inhaltsverzeichnis auf Seile 3.

Zu b ez ie h en d u rchMinerva Wissenschaftliche Buchhandlung Gesellschaft m.b.H.

Geschäftsstelle für Tedinik: Wien I, Kärntner Str. 30

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Inhaltsverzeichnis zu Cohn, Das elektromagnetische FeldE i n l e i t u n g . — E r s t e s K a p i t e l

Das stationäre elektrische Feld§ 1. Das Coulombsche Gesotz.S 2. Die Differentialgleichungen des elektrostatischen Feldes. — E lek triz itä t in Leitern. — E in ­

deutigkeit. — Überlagerung.§ 3. Das Feld in besonderen Fällen. — A. N ur Leiter im Feld. Kugel-, Zylinder-Kondensator.

Parallele D rähte, parallele P la tten . — B. P otential der Kugel -— des Ellipsoids. — C. Zusatz­feld eingebrachter K örper. Kugel, Ellipsoid, Hohlkugel im gleichförmigen Feld.

§ 4. Die mechanischen K räfte im elektrostatischen Feld. — A. E lek triz itä t nu r auf Leitern. — Elektrom eter. — B. E lem entarkräfte allgemein. — Spannungen. — C. Krüfto auf ein- gebraehte K örper. Kugel, Ellipsoid.

§ 5. Andere D arstellung von Feld und K räften. Freie E lek trizität.§ ö. E lektrische Ström ung. — A. S tationäre Ström ung. — Geschichtete Leiter. Ohmsches

Gesetz. — Verzweigung. — B. Messungen. — Das äußere Feld. — Energiegleichung. — C. Zerfallendes Feld.

Z w e i t e s K a p i t e l Das stationäre magnetische Feld

jj 1. Das B iot-Savartsche Gesetz. — Die K räftefunktion.§ 2. Die Differentialgleichungen des sta tionären m agnetischen Feldes. — Mehrfach zusamm en­

hängender' R aum . — Magnetische Eigenschaften der K örper. — K räfte . — Hysteresis.§ 3. Allgemeine Eigenschaften des Feldes. — E indeutigkeit. — Perm anente Magnete. —

Äquivalenz. — Wechselbeziehungen.§ 4. Die m echanischen K räfte im sta tionären magnetischen Feld. — Äquivalenz. — Spannungen.§ 6. Das Feld im Fall 911 = 0. — M agnetischer Kreis. — Drosselspule. — E lektrom agnet. —

Transform ator.g 6. Die K räfte im Fall 921 = 0. — A. V/i — 0. — Drehspulen- und Saitengalvnnom etcr. —

Gleichstrommotor. — Unipolarmascliine. — B. 3 = 9- Steighöhenmethode. — H ubm a­gnete. — C. Fti und 3 T- 0. N utenanker.

§ 7. Der Sonderfall fi = const„.§ 8. Der Sonderfall /i.= p 0. A. Das Feld von Ström en. — Gerader D ra h t; R ingspule; Zylinder­

spule; K reisdraht. — G egeninduktivitüt; Selbstinduktivitäten. — B. Das Feld von Ma­gneten. — Pole, — C. Die K räfte. — Messung von Strom stärken, magnetischen Momenten und Feldern.

§9. D er allgemeine Fall. Das Zusatzfeld. — A. Zusatzfeld fü r Nicht-M agnete — B. Zusatz­feld für Magnete. — C. K räfte auf sta rre Körper.

D r i t t e s K a p i t e l .Das quftsistalionärc elektromagnetische Feld

§ 1. Das Faradaysche Induktionsgesetz. — Das quasistationäre Feld und seine Energie.§ 2. R uhende K örper. — Lineare Leiter. — E in Strom kreis: Strom schluß und -Öffnung. —

Spannung. — Sinusförmige Spannung. — Transform ator. — Netzwerk.§ 3. Induktion durch Bewegung. — Lenzsche Regel. — Generator und M otor für Gleichstrom.

W echselstrom. — K urzschlußanker.§ 4. K ondensatorkreis. — Eigenfrequenz. — Netzwerk. — Resonanz. — K ipperlcheinung.§ 5. Meßmethoden und Maßsysteme. — Strom stoß. — Spannung. — A. Vergleichende Mes­

sungen. — B. Absolute Messungen. — Norm alen. — Eisenuntersuchung. — C. Absolute M aßsysteme. — Technisches M aßsystem.

§ 6. Strom verdrängung. — P latte . — D raht.V i e r t e s K a p i t e l

Die Ausbreitung des Feldes§ 1. Die Maxwellschen Gleichungen. — Q uasistationäre Felder. — Das Feld einer gegebenen

Ström ung.§ 2. Der Poyntingsche Satz. — E indeutige B estim m theit des begrenzten Eeldos.§ 3. A usbreitung im homogenen Medium. — A. Die Differentialgleichung zweiter Ordnung. —

Poissonsche, Fouriersche Lösung; die allgemeine Lösung bei gegebenem A nfangszustand. — Hiiygenssehes Prinzip. — B. E infachste Lösungen. H ertzsche F unktion. — Ebene Wellen.

§ 4. Reflexion und Brechung. — Partielle und to ta le Reflexion. — Metalle. — Stehende ebene Wellen.

§ 5. Ausbreitung an zylindrischen Leitern. — Ebene Begrenzung. — K abel, parallele D rähte.§ C. Stehende W ellen. — D er vollkommene Leiter. Eigenschwingungen.§7. Theorie und Erfahrung. — Elektrom agnetische Theorie des L ichts; elastische Theorie.

Grenzen fü r die G ültigkeit der Maxwellschen Theorie.

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Ich bestelle hiermit:

Expi. Cohn, Emil, Das elektromagnetische Feld, zweite,völlig neubearbeitete Auflage. Gebunden RM 24.

Expi. Frenkel, Lehrbuch der Elektrodynamik.I. Band: Allgemeine Mechanik der Elektrizität. RM28.50; gebunden RM29.70

Expi. Pohl, Einführung in die Elektrizitätslehre.p & Gebunden RM 13.80

Betrag anbei — fo lg t gleichzeitig durch Postanweisung , Postsdiedc, Überweisung a u f umstehend bezeichnete B ank — is t nachzunehmen.

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BankkontenBücherzettelWien:

Wiener Bankverein,Wien I

Postsparkassenkonto 291

Prag: An die '■.......... ..... .....Postscheckkonto 77 541

Zagreb:Postscheckkonto 40723 MinervaWarschau: Wissenschaftliche BuchhandlungPostsparkassenkonto Gesellschaft m, b, H.

190984 Zentral-ExpeditionBudapest:Postsparkassenkonto 1758

(Wiener Bankverein,

Wien IWien I)

Czernowitz:Societatea Vienezä de

Bancä S. A. Schottengasse 4

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§ 8. Anisotrope Körper. — Stationäre Felder. — Ebene Wellen.§ 9. Bewegte Körper. — Das Feld. — Die K räfte. — Theorie und E rfahrung.

F ü n f t e s K a p i t e l .Weitere Entwicklung der Maxwelischen Theorie.

§ 1. Die G rundlagen der Lorenzschen Elektronentheorie. — A. G rundannahm en. — Arbeit. — Resultierende K raft, D rehm om ent. Im puls, Drehimpuls. — B. Feld gegebener Ladungen. —C. Bewegung freier E lektronen. — Zeeman-Effekt.

§ 2. Lorenzsche und Maxwellsohe Theorie für ruhende Körper. — A. Zerlegung des K onvek­tionsstrom s. Drei A rten von Molekeln. — Übergang zur Maxwelischen Form . — B. E lek­tronenbewegung in Leitern; W iedem ann-Franzsehes Gesetz. — Grenze für konstantes Leitvermögen. — C. Feldausbreitung in Isolatoren. — D. Die Lorentzschen und die Maxwelischen K räfte.

§ 3. Die Lorentzsche Theorie für bewegte K örper. — A. Die Feldgleichungen. — B. Der Michelson-Morleysche Versuch.

§ 4. R elativ itätstheorie. — A. Die Lorentz-Transform ation. — Kinem atische Folgerungen. — A dditionstheorem der Geschwindigkeiten. — B. Die Lorentzschen Grundgleichungen. — D ynam ik des E lektrons. — C. Die Feldgleichungen für bewegte K örper. — Energie und K räfte. — Trägheit der Energie. — D. Theorie und E rfahrung.

Anhang. — Sachverzeichnis.

Aus dem Inhalt von Frenkel, Lehrbuch der Elektrodynamik I. Band. Allgemeine Mechanik der Elektrizität

Einleitung. Grundzüge der Vektor- und Tensorrechnung.I. Die von der Zeit unabhängigen elektromagnetischen Wirkungen.Erstes K apitel. E lektrostatische W irkungen und Energieprinzip. — Zweites K apitel. E lek tro ­kinetische (magnetische) W irkungen und Energieprinzip. — D rittes K apitel. Die S truk tu r der elektrischen und m agnetischen Felder in Verbindung m it dem Äquivalenzprinzip. — Viertes K apitel. D arstellung willkürlicher Systeme durch M ultipole; Potentialtheorie.

II. Die von der Zeit abhängigen elektromagnetischen Wirkungen.Fünftes K apitel. Die allgemeinen Gesetze des elektrom agnetischen Feldes. — Sechstes K apitel, Das elektrom agnetische Feld bewegter Punktladungen (Elektronen). — Siebentes Kapitel! Energie und Bewegungsgröße bei zeitlich veränderlichen elektrom agnetischen E rscheinungen; Dynam ik der E lektronen.

III. Die Relativitätstheorie.Achtes K apitel. B egründung der R elativ itätstheorie. — N euntes K apitel. Anwendung der R ela tiv itä tstheorie auf die elektrom agnetischen Erscheinungen. —• Zehntes K apitel. Die rela­tivistische Mechanik. — Namen- und Sachverzeichnis.

Ausführlicher Sonderprospekt steht kostenlos zur Verfügung.

A u s d e n B e s p r e c h u n g e n :. . . Die Absicht des Buches ist eine rein sachlicheD arstellungderE lektrodynam ik—historische

Verhältnisse haben absichtlich keinerlei Berücksichtigung gefunden; der P lan des Ganzen ist darauf eingestellt, ohne R ücksicht auf die Wege und Umwege der historischen Entw icklung die logische S tru k tu r der Theorie möglichst durchsichtig darzulegen. Dabei h a t der Verfasser be­sonderen W ert darauf gelegt, Begriffe, die, wie die magnetischen Pole und Dipole, später als fiktive Hilfsbegriffe erkann t werden müssen, von vornherein ganz aus dem Gang der D ar­stellung zu entfernen.

D er P lan des Gesamtwerkes ist vom Verfasser in Analogie zu der gewöhnlichen D arstellungder theoretischen Mechanik angelegt: Wie in dieser zunächst die diskreten M assenpunkte undhernach erst die kontinuierlichen Medien behandelt werden, so werden hier in dem vorliegendenersten Bande die E igenschaften elektrisch geladener P unkte (Elektronen) und linearer Strömeim leeren R aum betrach te t. D er zweite B and soll später die elektrom agnetischen und optischenEigenschaften der m ateriellen K örper vom makroskopischen S tandpunkt aus erörtern. Fernerhofft der Verfasser, in einem d ritten Bande die elektrische Theorie der Atome und Molekülezu behandeln, falls die Zusam menhänge von E lektrodynam ik und Quantenm echanik bis dahinhinreichend geklärt sind . . . /T> T i «.„■ . , „ .61 (P . J o r d a n - G o t t r gen in d e r Z e itsch rift „D ie N atu rw issen sch aften “ .)

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Im März erschien:

E i n f ü h r u n g in d ie E l e k t r i z i t ä t s l e h r e

Von

R. W. PohlProfessor der Physik an der U niversität Göttingen

Mit 393 Abbildungen. V III, 256 Seiten. 1927. Gebunden RM 13.80

Das Buch bildet den ersten T e il einer ,,E inführung in die P h y sik “ , der des Verfassers Experimentalkolleg als Grundlage dient. D ie Vorlesungen wenden sifh an den großen K reis aller natumvissenschajtlich und technisch Interessierten.

Elektrische Feldlinien zwischen schräg zueinander stehenden Platten

Auswahl und Anordnung des Stoffes sind so getroffen, daß die Zusammenhänge zwischen den experimentellen Tatsachen deutlich hervortreten. Der Leser soll eine Vor­stellung von der großartigen Synthese gewinnen, die der heutigen Elektrizitätslehre gelungen ist. Außerdem soll die gewählte Darstellung den Übergang von den Lehr­büchern d e r ! Experimentalphysik zu den Werken der theoretischen Physik erleichtern.

Alle Zahlenangaben benutzen die Einheiten, in denen unsere heutigen elektrischen Meßinstrumente geeicht sind, nämlich Ampere und Volt. Die Benutzung des Volt- Amperc-Maßsystemes läßt die wichtigsten Zusammenhänge in eindringlicher Klarheit hervortreten. Die Abkehr von den sogenannten absoluten Einheiten der Elektrizitäts­lehre bedarf keiner Rechtfertigung mehr, seitdem G u s ta v M ie 1910 sein so überaus anregendes „Lehrbuch der Elektrizität und des Magnetismus“ herausgegeben hat.

Die Versuche sind durchweg einfach gehalten. Sie zeigen nach Möglichkeit das Wesentliche frei von zufälligem äußerlichen Beiwerk. Auch erfordern sie nur einen sehr bescheidenen Bestand technischer Hilfsmittel.

Ausführlicher Sonderprospekl steht kostenlos zur Verfügung.

1090. 5. 27. 420.

‘TTIkl.M

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Verlagsbuchhandlung Julius Springerin B e r l in W 9 L inkstr . 23/24

April 1927

Soeben erschien:

Einführung in die Elektrizitätslehre

Von

R.W. PohlProfessor der Physik an der Universität Göttingen

Mit 393 Abbildungen. V III, 256 Seiten Gebunden RM 13.80

Das Buch bildet den ersten Teil einer „Einführung in die Physik Professor Pohl’s Experimentalkolleg genießt Weltruf. Seine Vorlesungen wenden sich an den großen Kreis aller naturwissenschaftlich und technisch Interessierten.

Auswahl und Anordnung des Stoffes in der vorliegenden „Elektrizitätslehre" sind so getroffen, daß die Zusammenhänge zwischen den experimentellen Tatsachen deutlich hervortreten. Der Leser soll eine Vorstellung von der großartigen Syn­these gewinnen, die der heutigenElektrizitätslehre gelungen ist. Außerdem soll die

Fortsetzung und Inhaltsverzeichnis umstehend.

Eine geladene Seifenblase, im elektrischen Felde schwebend

Aufladung einer Seitenblase

Zu b e z i e h e n d u r c h

Minerva Wissenschaftliche Buchhandlung Gesellschaft m.b.H.Geschäftsstelle für Technik; Wien I, Kärntner Str. 30

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E i n f ü h r u n g i n d i e E l e k t r i z i t ä t s l e h r e v o n R. W. P o h l

gewählte Darstellung den Übergang von den Lehrbüchern der Experimentalphysik zu den Werken der theoretischen Physik erleichtern.

Alle Zahlenangaben benutzen die Ein­heiten, in denen unsere heutigen elektrischen Meßinstrumente geeicht sind, nämlich Ampere und Volt. Die Benutzung des Volt-Ampere- Maßsystemes läßt die wichtigsten Zusammen­hänge in eindringlicher Klarheit hervörtreten.Die Abkehr von den sogenannten absoluten Einheiten der Elektrizitätslehre bedarf keiner Rechtfertigung mehr, seitdem G u s t a v M ie -

I9IO Sein SO Überaus anregendes „Lehr- Schwingungskreises sehr kleiner Frequenz buch der Elektrizität und des Magnetismus" mit einem mechanischen Schaltwerk herausgegeben hat.

Die Versuche sind durchweg einfach gehalten. Sie zeigen nach Möglichkeit das Wesentliche frei von zufälligem äußerlichen Beiwerk. Auch erfordern sie nur einen sehr bescheidenen Bestand technischer Hilfsmittel.

Inhaltsverzeichnis ^I. M e ß in s tru m e n te fü r S tro m und S p a n n u n g ................................................... 1

Einleitung S. 1. — Strom und Spannung S. 1. — Kennzeichen des Stromes S. 2. — Strommesser oder Amperemeter S. 6. — Kennzeichen der Spannung S. 8.— Statische Spannungsmesser oder Elektrometer S. 8. — Stromverbrauchende

^Voltmeter S. 10. — Veranschaulichung von Volt und Ampere. Spannungsteiler­schaltung S. 1 1 .

II. D as e le k tr is c h e F e l d ................................................................................................ 15Feld und Feldlinien S. 1 5 . — Die elektrischen

Substanzen oder Ladungen S. 20. — Zeitlicher Zerfall des elektrischen Feldes durch Leitung S. 21. — Mecha­nismus des Feldzerfalles S. 22. — Messung der elek-

| i irischen Substanz S. 24. — Beispiel einer Messungelektrischer Substanz oder Elektrizitätsmenge S. 27 .— Kapazität eines Kondensators S. 28. — Kondensatoren verschiedener Bauart. Relative Dielektrizitätskon­stante S. 29 . — Anwendung der Kondensatorgleichung S. 30. — Beweglichkeit der Elektrizitätsatome in Leitern S. 31. — Sitz der Elektrizitätsatome im Ruhe­zustände auf der Leiteroberfläche S. 32 . — Influenz S. 35 . — Anwendung der Influenz: Paarweises‘Vor­kommen der Elektrizitätsatome S. 37. — Anwendung der Influenz: Faradayscher Käfigschutz S. 37 . — An­wendung der Influenz: Influenzmaschinen S. 38. —Sitz der Elektrizitätsatome auf und in Isolatoren S. 43- — Die Dielektrizitätskonstante S. 45- — Atome als elektrische Felder S. 47. — „Reibungselektrizität"S. 47. — Messung des elektrischen Feldes. Feldstärke © und Verschiebungsdichte 2) S. 49. — Zusammen­hang von Feldstärke © und Verschiebungsdichte 2)

Zweifache Umfassung eines Stromes S. 52. — Spannung P als Liniensumme von © S. 53. mit einem magnetischen Spannungs- — Verteilung von © in Feldern verschiedener Ge-

messer auf geschlossenem Wege stalt. Berechnung von Kapazitäten S. 53. — Kräfte

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.Expl. Pohl, Einführung in die Elektrizitäts­lehre. Gebunden RM 13.80

Betrag anbei — fo lg t gleichzeitig durch Postanweisung, Postscheck, Überweisung a u f umstehend bezelchnete B ank — is t nadizunehmen.

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Wiener Bankverein,Wien I

Postsparkassenkonto 291

Prag: An die L..............Postscheckkonto 77 541

Zagreb:Postscheckkonto 40 723 MinervaWarschau: Wissenschaftliche BuchhandlungPostsparkassenkonto Gesellschaft m. b. H.

190984 Zentral-ExpeditionBudapest:Postsparkassenkonto 1758

(Wiener Bankverein, Wien I) Wien I

Czernowitz: Societatea Vienezä de

Bancä S. A. Sdiottengasse 4

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E i n f ü h r u n g i n d i e E l e k t r i z i t ä t s l e h r e v o n R. W. P o h l

und Arbeit im elektrischen Felde S. 55. — Die Energie eines elektrischen Feldes S. 58. — Berechnung von Kräften in verschiedenen elektrischen Feldern S. 60. — Energieänderung des elektrischen Feldes während der Arbeitsleistung. Weitere Beispiele für Kräfte in elektrischen Feldern S. 62. — Hochempfind­liche statische Voltmeter oder Elektrometer S. 64. — Die Ladung des einzelnen Elektrizitätsatoms S. 65.

III. D as m a g n e tisch e F e l d ............................................................................................Einige typische Magnetfelder S. 67. — Die magnetische Feldstärke § und das

Magnetometer S. 70. — Eisen im Magnetfeld einer Spule und die Molekularströme S. 72. — Wesensunterschied des elektrischen und magnetischen Feldes S. 74.

Elektrische Feldlinien zwischen schräg zueinander stehenden Platten

IV. V e rk n ü p fu n g e le k tr is c h e r und m a g n e tisc h e r F e l d e r ............................Vorbemerkung S. 77 . — Die Induktionserscheinungen S. 77. — Das Induk­

tionsgesetz S. 79. — Die magnetische Spannung M S. 8 1 . — Vertiefte Auffassung des Induktionsvorganges. Geschlossene elektrische Feldlinien. II. Maxwellsche Gleichung S. 86. — Gleichstrom, Wechselstrom und Verschiebungsstrom S. 88. — Das Magnetfeld des Verschiebungsstromes und seine magnetische Spannung S. 92. — Schlußwort S. 93.

V. K ra f tf lu ß , S e lb s t in d u k tio n , m a g n e tisc h e E n e rg ie , K rä f te in M a g n e t­fe ld e rn .............................................................................................................................

Kraftflußdichte 58 und Kraftfluß B = 23F S. 95. — Der magnetische Kreis S. 99. — Die Permeabilität des Eisens und die Hysteresisschleife S. 100. — Die Selbstinduktion S. 102 . — Die Energie eines Magnetfeldes S. 104. — Kräfte in verschiedenen magnetischen Feldern S. 107.

VI. A nw endungen des K ra f tf lu s s e s , in sb e so n d e re G e n e ra to re n undM o t o r e n ...................................................................................; ..................................

Generatoren S. 1 1 2 . — Energieumsatz in Generatoren, Lenzsches Gesetz und Wirbelstrom S. 1 1 7 . — Die Permeabilität diamagnetischer Substanzen S. 1 1 9 . — Elektromotoren S. 120 .

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E i n f ü h r u n g i n d i e E l e k t r i z i t ä t s l e h r e v o n R. W. P o h l

Seite

VII. T rä g h e i t des M ag n e tfe ld es und e le k tr is c h e S c h w in g u n g e n .................. 127Die Selbstinduktion als Trägheit des Magnetfeldes S. 127. — Transforma­

toren und Induktoren S. 129- — Elektrische Schwingungen S. 134. — Einige Anwendungen elektrischer Schwingungen S. 137-

VIII. M echan ism us d e r L e i tu n g s s t r ö m e ........................................................................145Unselbständige Leitung in Zimmerluft mit sichtbaren Elektrizitätsträgern.

Zur Deutung des Ohmschen Gesetzes S. 148. — Unselbständige Leitung in Luft. Ionen als Elektrizitätsträger S. 151. — Unselbständige Ionenleitung in Zimmer­luft. Röntgenlicht als Ionisator. Ionenbeweglichkeit S. 1 5 3 . — Unselbständige Ionenleitung in Luft. Der Sättigungsstrom S. 154 . — Unselbständige Elektrizi­tätsleitung im Hochvakuum S. 1 5 5 . — Das Atomgewicht des Elektrons nach Beobachtungen an Kathodenstrahlen S. 157 . — Anwendungen der unselbstän­digen Elektronenleitung des Hochvakuums S. 1 5 9 . — Selbständige Leitung in Gasen und Dämpfen von niedrigem Druck S. 161. — Einige Anwendungen der selbständigen Leitung in Gasen von niedrigem Druck S. 16 3 . — Selbständige Elcktrizitätsleitung in Gasen von hohem Druck (Spitzen-, Büschelstrom, Funken und Lichtbogen) S. 168. — Leitung in Flüssigkeiten. Allgemeines S. 1 7 2 . — Elektrolytische oder Ionenleitung in wässerigen Lösungen S. 173- — Ladung der Ionen. Faradays Äquivalentgesetz. Loschmidtsche Zahl N S. 174. — Das Ohmsche Gesetz bei der elektrolytischen Leitung, Die Geschwindigkeit der Ionen S. 176. — Entstehung der Stromwärme S. 180. — Technische Anwen­dungen der Elektrolyse wässeriger Lösungen S. 181. — Ionenleitung in geschmol­zenen Salzen und in unterkühlten Flüssigkeiten (Gläsern) S. 182. — Leitung in Flüssigkeiten von hohem spezifischem Widerstand S. 184- — Elektrizitätsleitung in Metallen S. 1S4. — Temperaturabhängigkeit der metallischen Leitung. Die Supraleitung. S. 187 . — Zusammenhang von elektrischer Leitfähigkeit und Wärmeleitfähigkeit bei Metallen S. 190. — Selbständige Elektrizitätsleitung nichtmetallischer fester Körper S. 191- — Unselbständige Elektrizitätsleitung isolierender Kristalle S. 19 3 . — Schlußwort S. 194 .

IX . E l e k t r i s c h e F e l d e r i n d e r G r e n z s c h i c h t z w e i e r S u b s t a n z e n ......................195Elektrophorese und Strömungsströme S. 195 . — Elektrische Felder inderGrenz-

schicht zweier Metalle S. 19S. — Metalle als Leiter erster Klasse. Thermoelek­trische Spannungen S. 199. — Elektrische Felder in der Grenzschicht von Metallen und Elektrolyten. Leiter zweiter Klasse, Elemente S. 201. — Polarisation bei der elektrolytischen Leitung S. 203- — Akkumulatoren S. 204. — Unpolarisier- bare Elektroden und Elemente. Normalelemente S. 205- — Nachweis der Polari­sationsspannung durch Änderung der Oberflächenspannung von Flüssigkeiten S. 207. — Elektrische Felder in der Grenzschicht von Gasen und Flüssigkeiten S. 208. — Der Austritt von Elektronen aus der Oberfläche. Das Mikrophon S. 20y.

X. D ie R a d i o a k t i v i t ä t ....................................................................................................213Die radioaktiven Strahlen S. 213. — Beobachtung einzelner Elektronen und

Ionen S. 2 1 5 . — Unmittelbare Abzählung der universellen Konstante N, der Zahl der Moleküle im Mol S. 218. — Der Zerfall der radioaktiven Atome. Elek­trizitätsatome als wesentliche Bausteine der Elemente S. 2 1 9 . — Zertrümmerung von Atomen. Die Frage der Urelemente. Die elektrische Natur jeder Masse S. 222 .

XI. E le k tr is c h e W e lle n ........................................................................................................226Vorbemerkungen S. 226. — Herstellung hochfrequenter Wechselströme

durch ungedämpfte Schwingungen S. 226. — Erzwungene elektrische Schwin­gungen S. 230 . — Der elektrische Dipol S. 2 3 2 . — Stehende elektrische Draht­wellen zwischen zwei Paralleldrähten S. 235- — Die Bedeutung der stehenden elektrischen Drahtwellen. Ausbreitung elektrischer Felder mit Lichtgeschwindig­keit S. 237- — Direkte Messung der Geschwindigkeit fortschreitender Draht­wellen S. 239. — Der Verschiebungsstrom des Dipols. Die Ausstrahlung freier elektrischer Wellen S. 241. — Halbfreie elektrische Wellen. Wellentelegraphie S. 247. — Die Wesensgleichheit der elektrischen Wellen und der Lichtwellen.Das gesamte Spektrum elektrischer Wellen S. 249.

S a c h v e r z e i c h n i s .

621. 4. 27. 730.

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VERLAGSBUCHHANDLUNG JULIUS SPRINGER / BERLIN

Soeben erschien: Januar 1929

Rompressorlose Diesel- und Semidieselmotoren

•i / ■/ * , s ; . ~ ■ '

Von

M. SeiligerIngenieur-Technolog, vorm. Professor an der Polytechnischen

Hochschule St. Petersburg, und Chef der Diesclmotorenabteilung der Maschinenfabrik L. Nobel in St. Potersbuig

Mit 340 Abbildungen und 50 Zahlentafeln im Text. VI, 296 Seiten. 1929Gebunden RM 37.50

Brennstoffpumpe (MAG)

Aus dem Vorwort des Verfassers.D a s vorliegende' Buch bildet zusammen mit meinen früheren Arbeiten: „ G ra p h isc h e T h e rm o d y n a m ik u n d B e re c h n u n g d e r V e rb re n n u n g s ­m asc h in e n u n d - tu r b in e n “ und „ H o c h le is tu n g s -D ie s e lm o to re n “ eine Trilogie, die den Zweck verfolgt, die über die Dieselmotoren gesammelten E r­fahrungen und Untersuchungen zusammenzufassen ,und die wichtigsten Aus­führungsarten und Anwendungsgebiete der Dieselmotoren zu behandeln.

Zu beziehen durch

Minerva Wissenschaftliche Buchhandlung Gesellschaft m. b. H. Geschäftsstelle für Technik: Wien I, Kärntner Str. 30

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Kompressovlose Diesel- und Seniidieselrnotoren. Von M. Peiliirer

Das erste Buch ist der T h e rm o d y n a m ik der halbidealen Gase und der Theorie des Ärbeitsteiles der verschiedenen Arbeitsverfahren in Dieselmotoren ge­widmet. Im zweiten Buch ist die Theorie des Vorbereitungsteiles (Lufteinführung), die für die H o c h le is tu n g s -D ie s e lm o to re n (Schnelläufer, Zweitaktmotoren, Motoren mit Aufladen) von besonderer Wichtigkeit ist, gegeben; verschiedene moderne Ausführungen der Großdieselmotoren werden dargestellt und die Anwendung der Dieselmotoren für Schiffe und Lokomotiven betrachtet.

Das vorliegende Büch bezieht sich auf die k o m p re s so r lo se n D iese l- u n d S em i­d ie se lm o to re n . Es war deshalb nötig, die Gesetze der Brennstoffeinführung und ihre Wirkung auf den VerbrennungsVorgang und damit auf den ganzen Arbeitsteil des Ar­beitsverfahrens gründlich zu untersuchen. Hierbei ergab sich, daß man den Arbeits­teil weder als stationären Vorgang noch als geschlossenen Kreislauf betrachten kann, daß umgekehrt die Mischung des Brenn­stoffes mit Luft, die Vorbereitung der Zün­dung und die Verbrennung z e it l ic h unter­sucht und das ganze Arbeitsverfahren als aus verwickelten Zustands- und Mengezu­standsänderungen mit und ohne chemische Änderungen (Verbrennung) bestehend be­trachtet werden muß.

Der merkwürdige Einklang zwischen den mathematisch abgeleiteten Gesetzen und den Versuchsergebnissen beweist, daß die Dieselmotorenlehre aus der Empirik zu einer Theorie ausgewachsen ist, und daß man heutzutage mehrere neue Probleme rein theoretisch lösen kann. Die rasche E nt­wickelung der Elektrotechnik, der Luftfahrt, der drahtlosen Telegraphie usw., die haupt­sächlich der Theorie zu verdanken ist, zeigt, daß jeder Zweig der technischen Wissenschaft, wenn er den kostspieligen Weg der Empirik

verläßt und auf den breiten Weg der Theorie übergeht, sich mit progressiver Geschwindigkeit entwickelt. Die Theorie erklärt „die Geheimnisse“, verbessert „die langjährigen Erfahrungen“ und gibt dem schöpferischen Geist der jüngeren Kräfte die Möglichkeit, an der Entwickelung

der Technik teilzunehmen, theoretisch Unmögliches auszuschalten und die theo­retisch möglichen Verbesserungen und Erfindungen mit vollerEnergie zu verfolgen. Ln Dieselmotorbau ist eine Aufgabe größter Wichtigkeit zu lösen: die dritte Dimen­sion nach oben in derselben Weise zu erobern, wie es durch Unterseeboote nach unten gemacht ist. Es muß baldigst der L u f t f a h r z e u g d i e s e l m o t o r geschaffen werden, und der Lösung dieses Problems müssen alle Kräfte gewidmet werden.

V ickers ko m p resso rlo se r M otor. S chn itt. (D urclim . = 760, H ub = 1160 mm .)

2

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Kompressorlose Diesel- und Semidieselmotoren. Von M. Seiliger

Inhaltsverzeichnis.1. Allgemeines über die Ölmotoren.....................................................S. l

Die Haupteigenschafton des Arbeitsvorganges in den Verbrennungsmaschinen S. 1. —Druck- bzw. Temperaturvolumendiagramm. Zeitdruck- bzw. Zeittemporaturdiagramm S. 3.— Thcoretisohe Annahmen un.d wirkliche Vorgänge S. 6. — Das einheitliche Verfahren sämtlicher Verbrcnnungsmaschiuen S. 8. — Brennstoffphasen und kompressorlose Diesel­motoren S. 11.

2. Das Arbeitsverfahren in Verbrennungsmaschinen als Funktion des Verbrennungsvorganges, derZeit und der Kühlung..................... S. 12

Zustandsgleiohung für Gase und Gasgemische S. 12. — Erster Satz der Wärmelehrein Anwendung an die Zustandsänderungen S. 14. — Grundgloichungen für den Arbeits-bzw. Vorbereitungsteil S. 23. — Kühlung S. 26. — Zustandsänderung ohno Mengeänderung und ohne Verbrennung S. 28. — Zustandsänderung mit Mengeäuderung mit Verbrennung S. 33. — Zustandsänderung mit Mengeänderung ohno Verbrennung S. 42. — Mengeände­rung ohne Zustandsänderung S. 44. — Wärmebilanz als Masohineucharakteristik S. 45. — Auspufftemperatur als Motorencharakteristik S. 50. — Wahl des Zünd- bzw. Verdich­tungsdruckes S. 56.3. Verbrennung und Zündung S. 59

Kalorimetrie der Verbrennung S. 60. — Flüssige Brennstoffe S. 65. — Einleitung derV e r b r e n n u n g in Gasphase in Gasmaschinen S. 67. — Einleitung der Verbrennung in flüssiger Phase in Ölmotoren S. 69. — Zündverzug S. 75. — Untersuchung der Verbrennung nach dem Indikatordiagramm S. 81.

4. Theorie des Breunstoffeinführungsverfahrens.......................... S. 85Einspritzverfahren im Dieselpatent S. 85. — Kritik des Einblaseverfakrens S. 88. —

Theorie des Einspritzverfahrens (Tröpfchengröße und Zündung) S. 95. — Theorie dc3 Einspritzverfahrons (Fortsetzung: Durchschlagskraft und Wirbelung) S. 100. — Vorkam­merverfahren S. 104. — Vorteile der kompressorloson Dieselmotoren S. 106.

5. Semidieselmotoren......................................................................... S .108Entwicklung der Semidieselmotoren S. 108. — Vier- und Zweitakt-Glühkopfmotoren

(Semi-Diesel) S. 113. — Schlitz- bzw. Saugventilberechnung S. 116. — Eingeführte Luit­menge S. 120. — Leistungsbereohnung und Untersuchung des Arbeitsteiles S. 125. — Glühkopf. Brennstoff vcutil, Brennst offpumpe S. 132. — Regulierung der Glühkopftempe- ratur S. 141. — Anlassen S. 146. — Be­schreibung einiger Semidieselmotoren5. 148. — Zusammenfassung S. 150.

6. Verbrennungsvorgang in den kompressorlosen Mo­toren . . . . . . . . S. 151

A. V o rk a m m e rm o to re n . Die ersten Vorkammermotoren S. 151.— Ausfluß aus der Vorkammer S. 153.— Mischungsarbeit S. 157. — Zünd­verzug in der Vorkammer und in dem Hauptverbrennungsraum S. 159. —Anlassen S. 162. — Zusammenfas­sung S 163.

B. E in sp r itz m o to re n . Haupt­formeln S. 163. — Vergleich der verschiedenen Verbrennungsverfahren S. 164. — Brennraum S. 165. —Wiib'elung und rotierende Luftbe­wegung S. 170. — Düse und Brenn­stoffventil S. 173. — Selbsttätiges und zwangläiifiges öffnen des Brennstoff­ventils S. 179. — Brennstoffpumpe S. 182. — Konstruktive Schwierig­keiten S. 182.

3

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Kompressorlose Diesel- und Semidieselmotoren. Von M. Seiliger

7. Bauarten der kompressorlosen Dieselmotoren ..................................S. 184A. K o m p re sso r lo se D iese lm o to re n m it E in s p r itz v e r fa h re n und s e lb s t ­

tä t ig e n V en tilen . Güldner S. 185. — Deutz S. 189. — Görlitz S. 196. — Winterthur (Schweizerische Lokomotiv-Fabrik) S. 203. — Junkers S. 206. — Dingler S. 20-*. — Leobcrsdorfer Maschinenfabrik S. 210. — MAN S. 214. — Krupp S. 219. — AEG S. 221. — Linke-Hofmann S. 228. — Ruston & Hornsby S. 229. — De la Vcrgne S. 231. — Ingersoll Rand und Carels S. 232. — Burgerhout S. 233. — Still S. 235. — Starke & Hoffmann S. 237.

B. K o m p re s so r lo se D ie s e lm o to re n m it E in s p r i tz v e r fa h ro n u n d zw a n g ­lä u f ig e r V e n ti lö f fn u n g . Vickers S. 239. — Doxford S. 242. — Western Machinery S. 244. — Davey-Paxman S. 245.

C. K o m p re sso r lo so V o rk a m m e r- bzw. K u rb e lk a s te n s p ü lu n g s m o to re n . MWM — (Benz) S. 247. — Körting S. 251. — Sulzer S. 255. — Deutsche Werke S. 256. — Bethlehem Steel S. 257.

D. K o m p re sso r lo se F a h rz e u g -D ie se lm o to re n . Maybach S. 258. — MAN S. 259. — Jüdel, Stahmer, Bruchsal S. 2B2. — Beardmoro S. 264. — Junkers S. 265. — Daimler-Benz S. 266. — Colo-Diesel S. 267 .— Körting S. 267. — Deutz S. 267. — Er­höhung der spezifischen Leistung bei Fahrzeugmotoren S. 268.

8- Aus der Theorie und Praxis für die P r a x i s .................... . S. 274Erweiterung der Kennzeichen der Dieselmotoren und Einteilung S. 274. — Zu­

sammenstellung der Versuchsergebnisse und der Abmessungen der kompressnrloson Diesel­motoren S. 276. — Zünd- und Verbrennungsvorgang S. 277. — Offene oder geschlossene Düse. Selbsttätige oder zwangläufige Ventilöffnung S. 278. — Eine Brennstoffpumpe oder mehrere S. 279. — Ohne oder mit Wirbelung S. 279. — Äußere Gestalt S. 280. — Be- rechnungs- und Steuerungsangaben S. 281. — Obere und untere Grenze der kompressor- losen Dieselmotoren S. 282. — Zwei- oder Viertakt S. 282. — Kurbelkasten- oder Voll­spülung S. 282. — Abwärmeverwertung S. 284. — Wärmebeanspruchung S. 285. — Auf­laden S. 287. — Brennstoffreinigung S. 289. — Kompressorloses oder Lufteinblasever­fahren S. 289.

9. Schlußwort: Die wichtigsten Probleme der weiteren Entwicklung der Dieselmotoren................................................................................ S. 290

Von demselben Verfasser erschien:

M. SeiligerGraphische Thermodynamik und Berechnen der Verbrennungs-Maschinen und Turbinen

Mit 71 Abbildungen, 2 Tafeln und 14 Tabellen im Text.

VIII, 250 Seiten. 1922. RM G.40; gebunden RM 8.—

A us d e n B e sp re c h u n g e n :. . . Für Leser, die mit den Grundlagen der Wärmetheorie vertraut sind, sei das Werk

besonders empfohlen. Auf streng wissenschaftlicher Grundlage aufgebaut, führt es den Ingenieur in ein Teilgebiet der angewandten Thermodynamik ein, dessen Beherrschung für die weitere Entwicklung unserer Wärmekraftmaschinen von hoher Bedeutung ist. Die gewählten zeiclmerischen Darstellungen sind hierbei mit gleichem Vorteil zu ver­wenden, gleichgültig, ob es sich um Festhalten der beim Studium des Werkes gewonnenen Erkenntnis oder um quantitative Entwicklungen beim Entwuif handelt.

„Zeitschrift des Vereins Deutscher Ingenieure".

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V e r l a g v o n J u l i u s S p r i n g e r / B e r l i n

Ferner erschien:M. Seiliger

Die Hochleistungs-DieselmotorenMit 196 Abbildungen und 43 Zahlentafeln im Text. VT, 240 Seiten. 1926.

RM 17.40; gebunden RM 18.90K u rze I n h a l t s ü b e r s ic h t :

1. Arbeitsleistung der Verbrennungsmotoren. 2. Kurzer Überblick des Ganges der Leistungs- erhöhuug der Dieselmotoren. 3. Das klassische DieseU'crfahren (Untersuchung des Ai beits­teiles). 4. Aufladeverfahren. 5. Untersu chung desVorbereitungsteiles. 6. Steuerung der Hoch­leistungsmaschinen mit Aufladevei fahren. 7. Kraftübertragung auf die Schiaube. Schnell­läufer. 8. Groß-Dieselmotoren. 9. Kraftübertragung bei Diesellokomotiven. Sachverzeichnis.

Öl" und Gasmaschinen(Ortfeste und Schiffsmaschinen)

Ein Handbuch für Konstrukteure, ein Lehrbuch für Studierende von Professor Heinrich Dubbel, Ingenieur

Mit 519 Textabbildungen. VI, 446 Seiten. 1926. Gebunden RM 37.50K u rze I n h a l t s ü b e r s ic h t :

I. G e m e in sa m e G ru n d lag e n . 1. Brennstoffe und ihre Verbrennung. 2. Thermo- dynamisohe und betriebliche Eigenschaften der Verbrennungskraftmaschinen. 3. Arbeitsvor­gang in der verlustlosen Maschine. 4. Wirkungsgiade, Brennstoffverbrauch, Berechnung der Leistung. 5. Das Diagramm. 6. Wärmeübergang, Wärmespannungen. II. D ie Ma­sc h in e n u n d ih re S o n d e re in r io h tu n g e n . 1. Anordnung und Aufbau. 2. Die Gas­maschinen. 3. Die Vergasermaschinen. 4. Die Glühkopfmasclnnen. 5. Die Dieselmasohine.III. L e is tu n g s s te ig e ru n g u n d A b w ärm ev e rw e rtu n g . IV. G e s ta l tu n g und B e­re c h n u n g d e r a llg e m e in e n B a u te ile . 1. Gestell und Grundplatte. Maschinenrahmen.2. Zylinder, Lauf buchse und Deckel. 3. Die Kolben. 4, Schubstangen, Kreuzköpte.5. Wiikungen und Ausgleioh der Massen. Schwungradberechnung. 6. Berechnung ge­kröpfter Wellen. 7. Drehschwingungen der Welle. 8. Die Ventile. 9. Wälzhebel, unrunde Scheiben. Schwingdaumen. 10. Rohrleitungen, Stoffbuchsen, Dichtungen. 11. Die Schmie­rung. 12. Vorrichtungen zum Andrehen und Anlassen. 13. Das Fundament. — Verzeich­nis der Sohiffsdieselmaschinen-Fiimen. Namenverzeichnis. Sachverzeichnis.

A us den B e sp re c h u n g e n :. . . Schon die Hauptgliederung des Stoffes in Abschnitte über gemeinsame Grund­

lagen, über die Maschinen und ihre Sondereinrichtungen, über Mittel zur Leistungssteige­rung und Abwärmeverwertung und über Gestaltung und Berechnung der allgemeinen Bauteile läßt erkennen, daß dem Veifasser vor allem daran lag, den ungeheueren Stoff, den schon heute das Gebiet der Gas- und ölmaschincn darstellt, möglichst vollständig zu erfassen und dennoch auf den praktisoh engsten Raum zusammenzudrängen. Wenn man sioh in Einzelheiten vertieft, dann findet man an jeder Stelle, daß das Werk eine äußerst fleißige, gründliche Arbeit bildet, die an kaum einer neueren wissenschaftlichen Veröffent­lichung vorbeigeht, um sie im Rahmen der Betrachtungen zu verwerten . . . Als einen besonderen. Vorteil des Buohes darf man es bezeichnen, daß es dem Veifasser gi hingen ist. die so außerordentlich zahlreichen Abarten von Gas- und Ölmaschinen auf dem ver­hältnismäßig engen Raum von 128 Seiten so gut wie lückenlos zu beschreiben und in guten Zeichnungen dnrzustellen; der Darstclluug und Berechnung der Bauteile, nament­lich der Berechnung und Beseitigung von Drehschwingungen der Wellen konnte so ein angemessener Raum gewidmet werden. Das in diesen Abschnitten und im er.-ten Haupt­abschnitt über Brennstoffe, thermodynamische Grundlagen und Leistungsberechnung Ge­sagte bildet selbstveiständlich den Hauptwert des Buches, zumal da Beschreibungen und Zeichnungen der Maschinen auch sonst in der technischen Literatur zu finden sind. Denn gerade in den beiden erwähnten Abschnitten wird dem Konstrukteur das Rüstzeug ge­boten, das ihm ermöglicht, alle schwierigen Fragen zu beantworten, die ihm beim Ent­wurf entgegentreten. Die Behandlung des Stoffes ist in der bekannten Art des Verfassers knapp und doch leiehtfaßiieh. Wertvoll sind auch die zahlreichen Hinweise auf ein­schlägige Veröffentlichungen in Fußnoten und in Zusammenfassungen am Schluß der Hauptabschnitte. „Archiv für Wärrnewirtsckaft“.

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V e r l a g v o n J u l i u s S p r i n g e r / B e r l i n

Ölmaschinen. Wissenschaftliche und praktische Grundlagen für Bau und Betrieb der Verbrennungsmaschinen. Von Professor S t. LÖlfler-Berlin und Professor A. Ri edler-Berlin. Mit 288 Textabbildungen. XVI, 516 Seiten. 1916. Unveränderter Neudruck 1922. Gebunden KM 18.—

Sdiiffs-ÖImaschinen. Ein Handbuch zur Einführung in die Praxis des Schiffs- ölmaselnnenbetnebes. Von Dipl.-Ing. Dr. Wm. Scholz, Direktor der Deutschen Werlt, Hamburg. D r i t te , verbesserte und erweiterte Auflage. Mit 188 Textabbil­dungen und 1 Tafel. VI, 270 Seiten. 1924. Gobuuden RM 13.50

Der Glühkopfmotor in S c h i f f a h r t , I n d u s t r i e u n d L a n d w ir t s c h a f t . Von Obenngeineur Siegbert Welsch. Mit 85 Abbddungen im Text und 24 Tabellen. VI, 120 Seiten. 1925. RM 7.20

Der Einblase-undEinspritzvorgang bei Dieselmaschineri.D er E in f lu ß d e r U b e rf lä c h e n sp a n u u n g a u l d ie Z e rs tä u b u n g . Von Dr.-Ing. Heinrich Triebnigg, Assistent an der Lehrkanzel für Verbreiinuiigskraftmuschinen- bau der Technischen Hochschule Graz. Mit 01 Abbildungen im Text. VI, 138 Seiten. 1925. RM 11.40; gebunden RM 12.90

(V erlag von J u l iu s S p r in g e r in W ien.)

Außergewöhnliche Druck- und Temperatursteigerungenbei Dieselmotoren. Eine Untersuchung von Dr.-Ing. R. C olell. Mit 26Textliguren. IV, 70 Seiten. 1921. RM 2.40

Der Wärmeübergang und die thermodynamische Berech­nung der Leistung bei Verpuff ungsmaschinen insbe­sondere bei Kraftiahrzeug-Motoren. Von Dr.-Ing. AugustHerzfeld. Mit 27 Textabbildungen. V lil, 93 Seiten. 1925. RM 6.—

Untersuchungen über den Einfluß der Betriebswärme auf die Steuerungseingriffe der Verbrennungsma-SChinen. Von Dr.-Ing. C. H . G ü ld n e r. Mit 51 Abbildungen im Text und 5 Diagrammtafeln. VI, 122 Seiten. 1924. RM 5.10; gebunden RM 6.—

Die Entropie-Diagramme der Verbrennungsmotoren ein­schließlich der Gasturbine. Von Dipl.-Ing. P . O s te r ta g , Professor am kantonalen Technikum m Winterthur. Z w eite , umgearbeitete Auflage. Mit 16 Textabbildungen. IV, 78 Seiten. 1928. RM 4.50

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Expi. Seiliger, Kompressorlose Diesel- undSemidieselmotoren. VI, 296 Seiten mit 340 Abbil­

dungen und 50 Zahlentafeln. 1929. G ebunden RM 37.50(Verlag von Julias Springer, Berlin)

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Ic h b itte f e r n e r u m re g e lm ä ß ig e Ü bersen du n g vo n K a ta lo g e n u n d P ro sp e k te n ü b er n eu ersch e in en de W erke a u f d e m G ebiete d e r des

N a f f i e (Um genaue und deutliche Angaben wird höflichst gebeten.)

Datum:MS. X. 29. 4*.

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V e r l a g v o n J u l i u s S p r i n g e r / B e r l i n

Der Bau des DieselmotorsVon

Ing. Kamillo Körnero. ö. Professor an der Deutschen Technischen Hochschule in Prag

Zwei te , wesentlich vermehrte und verbesserte Auflage

Mit 744 Abbildungen im Text und auf 8 Tafeln. VT, 531 Seiten. 1927.

Gebunden EM 73.50

Aus den B e sp rec h u n g en :Das vorliegende' Werk zählt nach Umfang und Behandlung zu den wichtigsten Er­

scheinungen auf dem Gebiete des Dieselmotorenbaues . . . Das Buch zeichnet sich vor allem durch eine reiche Sammlung schöner Abbildungen (meist Sehnittfiguren) aus, die in Verbindung mit der Erörterung konstruktiver und betiieb.-technischer Gesichtspunkte einen sehr weitgehenden Einl lick in die baulichen Einzelheiten des Dioselmotors ge­währt . . . Die sehr gründliche Behandlung der einzelnen Bauteile wird durch zahlreiche theoretische Betrachtungen eigänzt. Außerdem sind viele Erfahrungswerte angegeben, die vor a'lem dem wenig r eifahrenen Konstrukteur nützlich sein werden. Der überaus großen Entwicklung, die die Dieselm isohino im Laufe des letzten Jahrzehntes penommeii hat, wird der Verfasser durch die durchgreifende Erweiterung fast sämtlicher Kapitel gerecht. Das vom Verlag vortrefflich ausgostatteto W'eik kann dem Studierenden und im besonderen dem auf dem Gebiet der Kolbeukraftmaschinen tätigen Ingenieur warmempfohlen werden. „Schweizerische Bauzeilung“.

’. . . Körners Werk ist ein Standardbuch, es faßt alles zusammen, was bisher auf dem

Gebiote dos Baues des Dieselmotors geschaffen und geleistet wurde. Es weist die Rich­tung, in der Praktiker und Theoretiker ihre nächsten Bemühungen ansetzen müssen, um zu neuen Erfolgen zu gelangen. Keiner wird an diesem Buche votbeigehen können, der mit dem Bau oder mit dem Betrieb von Dieselmaschinon beschäftigt und an ihrer theore­tischen Erforschung interessiert ist.

„Zeitschrijt des Österreichischen Ingenieur- und Architekten-Vereintf'.

Das Entwerfen und Berechnen der Verbrennungskraft­maschinen und Kraftgasanlagen. Von Maschinenbaudirektor Geh.Kommerzienrat Dr.-Ing. e. h. H. Güldner-Aschaftenburg. D r i t t e , neubearbe>tete und bedeutend erweiterte Auflage. Mit 1282 Textfiguren, 35 Konstruktionstafeln und 200 Zahlentafeln. D r i t te r , unveränderter Neudruck. XX, 789 Seiten. 1922.

Gebunden RM 42.—K u rz e I n h a l t s ü b e r s ic h t :

E r s t e r T e i l : A rb e itsv e r fa h re n u n d A rb e i ts ta k te d e r V e rb re n n u n g s k ra f t­m aschinen . Z w eite r T e i l : Das E n tw e rfe n und B e re c h n e n d e r V e rb re n n u n g s ­k ra ftm a sch in e n . A. Grundlegende Erwägungen. B. Ermittlung der Hauptmaße. C. All­gemeine Bauteile D. Besondere Bauteile. E. Ergänzungsteile und Zubehör. D r i t te r T e il:

(D ie B re n n s to ffe d e r V e rb re n n u n g sk ra f ta n la g e n . A. Allgemeine übersieht. B. Die Brenngase. C. Flüssige Brennstoffe. V ie r te r T e il: Die m o to r isc h e V erb re n n u n g . A. Brennstoffhiftgennsche. B. Entzündung und Verbrennung. F ü n fte rT e il: B a u a r te n und B e tr io b sz ah le n von ze itg e m ä ß e n V e rb re n n u n g s k ra f ta u la g e n . A. Ortsfeste Vor- brcnnungskraftanlagen. B. Fahrbare und solbstfahrendfe Verbrennungskraftmaschinen. G e­sc h ic h t l ic h e r Anhang. S ta m m a rte n d er V e rb re n n u n g sk ra f tm a sc h in e n . A. Ver- puffungsmasrhinen. B. Gleiehdruekmasehinen. C. Verbrennungsturbinen. T h e o re t is c h e r A nhang. W ärm em ech an ik und W ärm echem ie. P ra k tis c h e r A nhang: Prüfungs­regeln, Sicherhoitsvorsehriften u. dgl. S tich W ö rte rv erze ich n is . Beigabe: Sonder-Rechen- stabstreifeu für Angehörige des Verbrennungsmaschinenbaues.

7

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V e r l a g v o n J u l i u s S p r i n g e r / B e r l i n

Schnellaufende VerbrennungsmaschinenVon

Harry R. RicardoÜbersetzt und bearbeitet von Dr. A. Werner und Dipl.-Ing. P. Friedmann

Mit 280 Textabbildungen. VII, 374 Seiten. 1926. Gebunden RM 30.—Aua d en B e sp re c h u n g e n :

. . . Es ist nioht möglioh, im Rahmen einer Besprechung eine Vorstellung zu vermitteln vom Inhalt des Werkes. Es läßt nichts vermissen, was beim Entwurf einer neuen oder bei der kritischen Würdigung einer ausgeführten Maschine zu bedenken is t Es spricht von den Brennstoffen und ihren Eigenschaften, von der Wärmeverteilung im Motor, der falschen und riohtigen Gestaltung der wichtigen Bauteile, gibt eine vorzügliche Übersicht über die Bauformen der Wagen- und Flugzeugmotoren und deren günstigste Anordnung usw.

Wer mit schnellaufenden Verbrennungsmotoren zu tun hat, der lese dieses Buoh mit Bedacht und ohne Hochmut, mag er Konstrukteur sein oder Werkleiter oder im praktischen Verkehrsdienst stehen, mag er ein Freund sein theoretischer Erörterungen oder der an­schaulichen Darstellung beobachteter Tatsachen. „Zeitschrift des Vereins Deutscher Ingenieure“.

Rationeller Dieselmaschinen-BetriebAnleitung

für Betrieb, Instandhaltung und Reparatur ortfester Viertakt-DieselmaschinenVon

Josef SchwarzböckMit 62 Abbildungen im Text. VI, 143 Seiten. 1927

RM 8.— ; gebunden RM 9.—Aus den B e sp re c h u n g e n :

Der Verfasser hat seine offenbar sehr reichen Erfahrungen über Störungen an Diesel­motoren in der Piaxis zu einem sehr wertvollen Büohlein zusammengefaßt, das außer­ordentlich. viele gute Anleitungen für das Verhalten bei den verschiedenartigen vorkom­menden Arbeiten enthält. Der Inhalt des Buches, der auch die kompressorlosen Motoren berücksichtigt, ißt nach der Überschrift in Betrieb, Instandhaltung und Reparatur gegliedert, wobei der Verfasser namentlich darauf Wert legt, die Arbeiten, die zum Betrieb gehören, soharf von denen zu trennen, die Instandhaltung bedeuten und dabei nur in Betriebs­pausen ausgeführt werden sollen. Wertvoll sind die zahlreichen Warnungen, die der Ver­fasser auf Grund entsprechender Erlebnisse gegen falsohe Behandlung von Einzelteilen oder falsches Verhalten im Betriebe erläßt, z. B. gegen das öffnen der Druckluitventile in der falschen Reihenfolge beim Anlassen, gegen das Anlassen mit Sauerstoff, gegen das Anwenden von Gewalt beim Herausnehmen festgebiannter Ventile usw. „VDl-Nachrichten“.

Schnellaufende Dieselmaschinen. Beschreibungen, Erfahrungen, Be­rechnung, Konstruktion und Betrieb. Von Prof. Dr.-Ing. O. Föppl, Marinebaurat a. D. Braunschweig,Dr.-Ing. H. Strombeck, Oberingenieur, Leunawerke, und Prof. Dr. techn. L . Eberm ann-Lem berg D r i t te , ergänzte Auflage. Mit 148 Textabbildungen und 8 Tafeln, darunter Zusammenstellungen von Maschinen von AEG, Benz, Daimler, Danziger Werft, Deutz, Germaniawerft, Görlitzer M.A., Körting und MAN Augsburg. VII, 239 Seiten. 1925. Gebunden RM 11.40

Das von drei hervorragenden Fachleuten bearbeitete Buch beschreibt Dieselmaschinon- Anlagen aller Größen mit allen wichtigen Einzelheiten und gibt dazu die Konstruktions­rechnungen, ferner werden zahlreiche Betriebeerfahrungen mitgeteilt, insbesondere auch Betriebsstörungen behandelt. Da die Betriebsertahrungen mit der Konstruktionslehre innig verknüpft sind, so ist das Werk für den Studierenden, den Konstrukteur und den in der Praxis stehenden Fachmann von gleich hohem Wert.

M 3 .1 . a s . MO. 8

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mit GleitlagerUnübertroffen an Güte und Lebensdauer

Form. 655. IOOOOO. 4. 28,

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VORZÜGEDER

BBC-MOTO RENBillig im Betrieb Hoher Wirkungsgrad auch bei Teillasten

Günstiger cos <p auch bei Teillasten

Große Überlastungsfähigkeit

Solide Bauart

Jeder Kurzschlußläufer-Motor ist tropfwasser­geschützt

Alle Schleifringläufer-Motoren können auch mit dauernd aufliegenden Bürsten arbeiten;

daher keine Gefahr bei fehlerhafter Bedienung-— d e r -S ü rstanabhsbovorrinhtu n g_________

Kein Auslaufen der Lager

Staubdichte Lager

Reichliche Ölkammern

Geschliffene Laufflächen

Zwangläufige Führung des Schmierringes

Keine ReparaturenErstklassige Werkstattausführung nach den

neuesten Fabrikationsmethoden

Reichliche Dimensionierung aller elektrisch und mechanisch beanspruchten Teile

Vorzügliche Isolation

W m m m

L . . . .iv H lW W '

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B R O W N , B O V E R I & CliA K T I E N G E S E L L S C H A F T

M A N N H E I MA B T . K L E I N F A B R I K A T E

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trotzdem bester Wirkungsgrad!

Ruhiger Lichtbogen, einfache, gefahrlose

BROWN, BOVERI & Cü Aktiengesellschaft, MANNHEIM

G e w i c h t n u r 6 3 kg

Schweißstrom regelbar von 2 5 -1 3 5 A

Anschlußwahlweise an 220 -500V

Schweißstrom regelbar von 5 0 -2 2 0 A

Anschlußwahlweise an 2 2 0 -5 0 0 V

Voller Blindstromdusgleich durch angebauten Kondensator

BBC JO 1112 |734. 50000/Y)

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BROWN, BOVERI & CH Aktiengesellschaft, MANNHEIM

m m s m

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BBC JH 1025 (23U50000/Y)

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EIIN 2321

ELIN"-TRANSFORMATORSPULEMIT HARTPAPIERBANDAGEN

Die patentierte *ELlN*-Transformatorspulc mit Hartpapierbandagen bedeutet einen großen Fortschritt gegen­über der bislang üblichen Bauart von Transforinatorspulen.

Nach dieser Erfindung ') werden die für die Unterteilung der Wicklung eines Transformators notwendigen Distanzstücke zwischen den Spulen als Bandage auf jede Spule selbst aufgebracht, in Form eines endlosen, mit besonderem Lack behandelten Papierbandes, welches nach einem eigenen Herstellungsverfahren fest um die Spule gepreßt wird und mit ihr ein unzertrennbares Ganzes bildet.

Die wichtigsten Vorteile dieser Konstruktion sind:1. Eine Transformatorspule mit regelmäßig am Umfang ausgeteilten Bandagen, die in radialer Richtung die

Wicklung umfassen, bildet einen klingend harten, kompakten Ring von außerordentlich großer mechanischer Widerstandsfestigkeit. Eine Bewegungsmöglichkeit einer Windung gegen die andere ist vollkommen aus­geschlossen, da durch das besondere Herstellungsverfahren mit einem hochwertigen Imprägnierungslack die Wicklung mit den aufgezogenen Bandagen festgebacken wird.

2. Der Aufbau der Bewicklung mit diesen Spulen gestaltet sich außerordentlich einfach und präzise, da es nichtnotwendig ist, besondere Distanzstücke zwischen die Spulen zu legen.

3. Die einmal montierte Wicklung bleibt immer fest, da keine losen Distanzstücke Vorkommen, die sich ver­schieben und herausfallen können.

4. Besonders große Kurzschlußsicherheit des Transformators.5. Die Hartpapierbandage ist an den Stellen des inneren und äußeren Umfanges der Spule derart verstärkt

ausgeführt, daß der normale Pressungsdruck sowie die bei Kurzschlüssen auftretenden großen elektro­dynamischen Kräfte an diesen Verstärkungspunkten abgefangen werden. Der Wicklungsdraht selbst wird dadurch von jedem Druck entlastet. Ein Durchdrücken der Isolation ist nicht mehr möglich.

6. Durch das besondere Imprägnierungsverfahren ist die >ELIN*-Transformatorspule besonders unempfindlich gegen Feuchtigkeitsaufnahme (wichtig bei Transformatoren-Versendungen ohne Öl).•) Österr. Paten t Nr. 95.762 „Spule für Transform atoren und elektrische M aschinen". D iverse fluslandspa ten te .

1500. 9. 25

*-

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ELIN 2321

“EUN"-TRANSFORMATORSPULEMIT HARTPAPIERBANDAGEN

. 9. 25

Die patentierte »ELINL-Transformatorspule mit Hartpapierbandagen bedeutet einen großen Fortschritt gegen­über der bislang üblichen Bauart von Transformatorspulen.

Nach dieser Erfindung ') werden die für die Unterteilung der Wicklung eines Transformators notwendigen DistanzstUcke zwischen den Spulen als Bandage auf jede Spule selbst aufgebracht, in Form eines endlosen, mit besonderem Lack behandelten Papierbandes, welches nach einem eigenen Herstellungsverfahren fest um die Spule gepreßt wird und mit ihr ein unzertrennbares Ganzes bildet.

Die wichtigsten Vorteile dieser Konstruktion sind:1. Eine Transiormatorspule mit regelmäßig am Umfang ausgeteilten Bandagen, die in radialer Richtung die

Wicklung umfassen, bildet einen klingend harten, kompakten Ring von außerordentlich großer mechanischer W iderstandsfestigkeit. Eine Bewegungsmöglichkeit einer Windung gegen die andere ist vollkommen aus­geschlossen, da durch das besondere Herstellungsverfahren mit einem hochwertigen Imprägnierungslack die Wicklung mit den aufgezogenen Bandagen festgebacken wird.

2. Der Aufbau der Bewicklung mit diesen Spulen gestaltet sich außerordentlich einfach und präzise, da es nicht notwendig ist, besondere Distanzstücke zwischen die Spulen zu legen.

3. Die einmal montierte Wicklung bleibt immer fest, da keine losen Distanzstücke Vorkommen, die sich ver­schieben und herausfallen können.

4. Besonders große Kurzschlußsicherheit des Translormators.5. Die Hartpapierbandage ist an den Stellen des inneren und äußeren Umfanges der Spule derart verstärkt

ausgeführt, daß der normale Pressungsdruck sowie die bei Kurzschlüssen auftretenden großen elektro­dynamischen Kräfte an diesen Verstärkungspunkten abgefangen werden. Der Wicklungsdraht selbst wird dadurch von jedem Druck entlastet. Ein Durchdrücken der Isolation ist nicht mehr möglich.

6. Durch das besondere Imprägnierungsverfahren ist die »ELINi-Transformatorspule besonders unempfindlich gegen Feuchtigkeitsaufnahme (wichtig bei Transformatoren-Versendungen ohne Öl).>) Ö sterr. Pa ten t Nr. 95.762 „Spule für Transform atoren und elektrische M aschinen“. D iverse fiuslandspa ten te .

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W A 6 & O N - U N D M M C H I N 1 N S A U A K T I E N G E S E L L S C H A F T

w E ß K E i N V i% r V C In B I AG Ö R L IT Z * COTTBUS * D R E S D E N - U E B IG A U *R E G E N S B U R 6 *LAMDSBERGa.V

fJ if ttm nM M G G 0 M & A

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Schiff-u . Baggerbau

K raffm asch inen

Brennerei-uTrockenanlagen

Eis-u.Kühlmaschinen u. Anlagen

i* A Hydraulische u. mechanische Pressen

TexHI Veredlungsmaschinen

m m m m l l l l i i p» IM

WAGGON- UND MASCHINENBAU AKTIENGESELLSCHAFT GÖRLITZ

Personen-, Güter-und Spezialwagen aller Spurweiten in eiserner und hölzerner Bau­art, zerlegbare Wagen für Übersee, Trieb- und Straßenbahnwagen, Selbstentlader, Kesselwagen. Rungen- u. Plattformwagen

Seiten rad -, H eck rad-, S ch ra u b e n - und Kettendampfer, Leichter, Schleppkähne u. Segelschlffe.Tankschiffe, Prahme. Schiffs- Hilfsmaschinen, Schiffsaufzüge, Trocken-, Schwimm- und Saugebagger, Kühlschiffe

O rtsfe ste D am pfm asch in en , steh e n d e um steuerbare Schiffs-Dampfmaschinen, D am pfturbinen, Kondensatoren, Räder- und Kreiselpumpen,umsteuerbare Schiffs- Dieselmotoren, ortsfeste Dieselmotoren

Trommel- und Walzen-Trockner, Flocken- Vermahlungs-Anlagen, Lupinen-Entbitte­rungen, pneumatische Mälzereien, Hefe- und Stärk e-Fab rik en , R ek tifik atio n en , Henzedämpfer, Vormaisch- u. Gärbottiche

O r t s f e s t e und S c h i f f s d a m p f k e s s e l , Steilrohr- und G ro ß w asse rra u m k esse l, L o k o m o b i l - u n d L o k o m o tiv k e s s e l, Dampfüberhitzer, Vorwärmer, Wanderroste a u t o m a t i s c h e F e u e r u n g s a n l a g e n ,

füraile Zwecke und Leistungen in Schlacht­häusern, F le isch e re ie n , Wurst-Fabriken, Konditoreien, Schokoladen- und Zucker­warenfabriken, Brauereien, Textilvered­lungs-Anstalten, Export-Kühlanlagen usw. ■mmmodernster Bauart, sowie alle erforder­lichen Einzelteile in allen gewünschten Abmessungen, Zahnräder, Riemen- und Seilscheiben, Kupplungen, Wellen, Hänge-, Konsol- und Stehlager, Spannrollen usw.

Schmiede-, Blechzieh-, Rieht-, Präge- und Metalldruckpressen, Spezialpressen für elektrische Industrie, Isolier-M aterlal-, Schalttafel-, Mikanitfabriken, Kabelwerke, für Kondensator-, Transformatorbau usw.

B a u a r t G e b a u e r . Sämtliche Maschinen und Einrichtungen, ganze Anlagen für Bleicherei, Mercérisation, Druckerei, Fär­berei und Appretur von Baumwoll-, Leinen-, Jute-, Papier- und Ersatzstoff-Geweben.

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Dezember 192 b

Soeben erschien der z w e i t e Band des Werkes

Der Quetiisilberdampf- Gleidiriditer

Von

Kurt E. Müller-LübeckIngenieur der AEG-Apparatefabriken Treptow

In zwei Bänden

V e r l a g v o n J u l i u s S p r i n g e r / B e r l i n

Eisengleichrichter 2000 A (AEG)

K o n stru k tive G run dlagenMit 340 Textabbildungen und 4 Figurentafeln. VI, 350 Seiten. 1929

Gebunden RM 42.—1925 erschien:

E r s te r B an d : Theoretische GrundlagenMit 49 Textabbildungen und 4 Zahlentafeln. X, 217 Seiten

Gebunden RM 15.—Näheres auf Seite 2 und folgenden.

Zu beziehen durch

Minerva Wissenschaftliche Buchhandlung Gesellschaft m. b. H. Geschäftsstelle für Technik: Wien I, Kärntner Str. 30

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Der Quecksilberdampf-GIeichrichter. Von Kurt E. Müller-Liibeck

Zur Einführung.Das nunmehr vollständig vorliegende Werk ist ein Versuch, zum

ersten Male das gesamte Gebiet der Quecksilberdampf-GIeichrichter aller Dimensionen einschließlich der Fragen der Projektierung von Gleich­richteranlagen zusammenhängend darzustellen.

Im e r s te n B an d werden die physikalischen und mathematischen Grundlagen entwickelt, die zur Gewinnung von Berechnungsgrundlagen unentbehrlich sind, aber andererseits bei der Eigenart des Gleich­richterbetriebes nicht ohne weiteres aus den bekannten Definitionen zu entnehmen sind. Hierbei handelt es sich einmal um das Verhalten des Quecksilberlichtbogens, das andere Mal um die Induktivitäts­verhältnisse vormagnetisierter Drosselspulen. Anschließend daran wird die Frage erörtert, die Untersuchung der mannigfachen Gleichrichter-

Versuohsausführung des ersten Eisen­gleichrichters von Bela Schaefer aus

dem Jahre 1910. (Hartmann & Braun A.-G.)

Schaltungen auf die einer einzigen zu reduzieren.

Der z w e i t e B a n d beginnt mit der Entwicklung von Berechnungs­grundlagen, bringt eine ausführliche Theorie des Gleichrichtertransforma­tors sowie die Unterlagen zur Berech­nung der Kennlinien für die Gleich­spannung, die WeUigkeit des Gleich­stromes, für die Leistungsdaten und insbesondere des Leistungsfaktors in ihrer Abhängigkeit von der Bc- lastungsköhe. Ein historisches K a­pitel bildet die Überleitung zu den nun folgenden konstruktiven Aus­einandersetzungen. Anschließend an die Darstellung der Konstruktion der Glas- und Eisengleichrichter werden die Unterlagen für die Pro­jektierung von Gleichrichteranlagen entwickelt. Einen großen Raum nehmen hierbei die systematisch behandelten Fragen der Automa­tisierung und der schalttechnischen Probleme ein, insbesondere wird ein Überblick über neuzeitliche Schnellschalter gegeben.2

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Der Quecksilberdiimpf-Gleiclirichter. Von Kurt E. Müller-Lübeck

Gleichrichteranlage EW München (1! BC)

Den Abschluß des Buches bildet eine Beschreibung der Gleich­richteranlage der Berliner Stadt-, Ring- und Vorortbahn.

Inhaltsverzeichnis des soeben erschienenen zweiten(Schluß-) Bandes.

E r s te r A b so h n itt , Die S pannungscharakterlstik . Seite1. D er A n fa n g sv e r la u f d e r C h a r a k te r is t ik ............................. 12. D er g an z e V e rla u f d e r C h a ra k te r is t ik b is zum K u rz s c h lu ß ­

p u n k t ........................ 17a) Der Gleichrichter mit unendlich großer K ath o d e n d ro sse l............... 20b) Der Gleichrichter ohne Ohmsohe W id e rs tä n d e ........................................37

3. D ie C h a ra k te r is t ik bei v e rsc h ie d e n e n T ra n s f o rm a to r s c h a l­tu n g e n ................................................................................. 44a) Allgemeines über den Gleichrichtertransformator . . - .......................44b) Einleitendes über die Zündung der A n o d en strö m e..................................67c) Die Spannungscharakteristik des verallgemeinerten Normalgleichrichters 68d) Die Spannungscharakteristik der verschiedenen Gleichrichterschaltungen 81e) Die Spannungscharakteristik bei einer Belastung durch reine Gegen­

spannung ..............................................................................................................944. D ie C h a ra k te r is t ik des u n o n d iio h p h a s ig e n G le ic h r ic h te r s . . 99

Z w e ite r A b sch n itt. Die W elligkelischarak teristik .5. D isk u ss io n d e r O b erw ellen des G le i c h s t r o m e s ...............................1016. N ä h o ru n g s fo rm e ln f ü r die W e l l i g k e i t ............................................... 1037. Die B e re c h n u n g d e r K a t h o d e n d r o s s e l ............................................... 109

a) Die gewöhnliche K athodendrossel............................................................... 109b) Die Saugdrosselspule ....................................................................................111

D r i t t e r A b sc h n itt. Die L eistungsclm rakteristiken.8. D ie S o h e in le is tu n g e n d es T r a n s f o r m a t o r s .................... 114

a) Der Begriff der S chein le istung .......................................... ......................114b) Die Ausnutzungswerte der verschiedenen Transformatorschaltungen . 119

3

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Der Quecksilberdainpf-Gleiclirichter. Von Kurt E. Müller-Lübeck

Seite9. D er L e is tu n g s fa k to r dos G le io k rio h te rs . • ................................ 142

a) Begriffliches........................................................................................................142b) Die Leistungsfaktoren der verschiedenen Schaltungen . . . . . . . 146

V ie r te r A b sc h n itt. Der Kurzschlußstrom des Gleichrichters.10. D ie B e s tim m u n g sg rö ß en fü r den K u rz sc h lu ß s tro m . . . . . . 14911. D er K u rz sc h lu ß s tro m d e r v e rsc h ie d e n e n T ra n s f o rm a to r ­

s c h a ltu n g e n ........................................................................................................ 150F ü n f te r A b so h n itt. Die Berechnung von Gleichrichteranlagcu.

12. U ber d ie W ahl d e r T r a n s f o r m a to r s c h a l tu n g ................................... 15313. A llg e m e in e B e r e c h n u n g s g r u n d la g e n ................................................... 156

a) Die Berechnung des Transformators....................... ■ ...............................156b) Die Berechnung der K ennlinien................................................................... 158

Bedienungswarte des Schalt- und Gleichrichterwerkes Halensee (AEG)

S e o h s te r A b sc h n itt. Die Konstruktion des Vakuumgefäßes.14. D ie E n tw ic k lu n g sg e s c h ic h te d e s G le i c h r i c h t e r s ...........................16315. P h y s ik a l is c h e K o n s t r u k t io n s b c d in g u n g e u .................................• 17216. D ie K o n s tr u k t io n d e r G l e i c h r i c h t e r g e f ä ß e ................................... 176

a) Die Glaskörper der G lasg le ich rich ter....................................................... 176b) Die Gleichrichtergefäße der Eisengleichrichter und deren Neben­

apparate ............................................................................................................182S ie b e n te r A b sch n itt. Die Ausführung von Gleichrichteranlagen.

17. E in le i te n d e s ü b e r S p a n n u n g s re g e lu n g und P a r a l le lb e tr ie b . 21718. A u sfü h ru n g sfo rm en k le in e r G la s g l e i c h r io h t e r ...............................22319. A u sfü h ru n g s fo rm e n g rö ß e re r G l a s g l e i c h r i c h t e r .......................... 229

a) Grundsätzliches über die S c h a ltu n g ......................... 229b) Beispiele von Einzelgleichrichtern............................................................... 232c) Beispiele angeführter Anlagen ................................................................. 237

20. A u sfü h ru n g sfo rm e n von E is e n g le ic h r ic h te r n ...................................248a) Grundsätzliches über die S ch a ltu n g ...........................................................248b) Aufbau einer G roßgleichrichteranlage....................................................... 260o) Beispiele ausgeführter Großgleichrichteranlagen................................ . 266d) Einige Betriebseigenschaften der G leiohrichter...................................... 274

21. A u to m a tis ie ru n g von G le io h r ic h te ra n la g e n ...................................... 278a) Ferngesteuerte und halbautomatische A n la g e n ....................................278

4

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Hochspannungsnetz

I

jJBetäfigungssammelschienen __In b e tr ie b n a h m e u . E in sc h a lte n

des Ö lsc h a lte rs .1 Betriebsrelais 5 spricht an durch

Fernsteuerungskontakt 2 oder2 durch Kontakt 3 einer Kontakt­

uhr oder Kontakt 4 eines Unter­spannungsrelais.

3 Hilfsschütz 6 spricht an und

4 betätigt Motorantrieb des Öl­schalters, Ölschalter schaltet ein.

Z ü n d ü b e rw a ch u n g u n d Z ünden des G le ic h r ic h te rs .

5 Minimalstromrelais 7 spricht bei Stromrückgang an

6 und betätigt Hilisschütz 8 des Zündumformers

7 Zündumformer läuft an

8 Erregermaschine erregt sich und den Zündgenerator, betätigt Ite- lais 9 und

9 schaltet Zündgcncrator ein. Zün­dung erfolgt.

A u to m a tisc h e W ie d e re in sc h a l­tu n g des G le ic h r ic h te rs c h n e ll­

sc h a lte rs .10 Gberstromrelais 10 spricht an,

betätigt Unterscheidung-relais 11.11 Dieses schließt Haltewicklung d.

Schnellsch. kurz, letzt, schaltet ab.12 Unterscheidungsrelais hält sich in

Ansprechstellung und13 betätigt Wiedereinschaltrelais 13,14 dieses schaltet Hilisschütz 14 ein,

welches15 Einschaltmagn. des Schnellsch.

betätigt; letzterer schaltet ein.16 Zeitrelais 15 spricht an und17 betätigt Entriegelungsspule 16

des Wiedereinschaltrelais.

Zur Strecke

A u to m at. W ie d e re in sc h a ltu n g des S tre c k e n sc h n e lls c h a lte rs .18 Spannungswächter 17 spricht an

und betätigt Itelais 18,19 dieses schaltet Haltespule des

( Schnellschalters ein.< 20 Ausgeschalteter Schnellschalter 1 betätigt Wiedereinschaltrelais 21;

21 Wicdereinsclialtrelais hält sich in Ansprechstellung und

22 betätigt Streckenprüfschütz;Streckenprüfung erfolgt.

23 Spricht 22 nicht an, so betätigt Inzwischen Kontakt 20a des Prüfschütz das Hilfsschütz25.

24 Hilisschütz schaltet Schnellschalter ein.25 Zwischenschütz wird kurzgeschlos­

sen und fällt ab,

26 Schncllschalter betätigt Entdcgc- lungsspule26 desWiedereinsclialt- relais.

Schaltfolgendiagramm einer vollautomatischen Großgleichrichteranlage für Bahnbetrieb (AEG).

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Der Quecksilberdampf-Gleichricliter. Von Kurt E. Müller-Lübeck

Seiteb) Grundsätzliches über vollautomatische A n lag e n .......................................282c) Vollautomatische Glasgleichrichteranlagen................................................... 284d) Vollautomatische Großgleichrichteranlagen............................................... 287e) Darstellung der Schaltfunktionen durch Schaltfolgendiagramme . . . 294f) Einige Ausführungsbeispiele................................ 299

A chter A b sch n itt. Über Schnellschalter.22. D ie W irk u n g sw e ise d e r S c l i n e l l s o h a l t e r .......................................... 805

'23. A u sfü h ru n g sfo rm e n von S c h n e l l s o h a l t e r n .......................................308

N e u n te r A b sc h n itt. Die Gleichrichteranlage der Berliner Stadt-, Ring- und Vorortbahn.

24. E in le i te n d e s ü b e r d ie P r o je k t ie ru n g d e r G lc ic h r ic h te ra n la g e 32325. D ie A u sfü h ru n g d e r G le i e h r i c h t e r w e r k e ...........................................329L ite ra tu rv e rz e ic h n is . S a c h v e r z e ic h n is ....................................................... 345

Inhalt des ersten Bandes: Theoretische Grundlagen.Einleitung. E r s te r A b sc h n itt . Allgemeines. 1. Einleitendes über Bezeich­

nungen und über die Liohtbogenvorgänge im Gleichrichter. 2. Einige mathe­matische Hilfssätze. 8. Einiges über die Magnotisierungskürve. 4. Abriß einer Theorie der Induktivität eisengesohlossener Spulen. 5. Einige Sätze über den Leistungsfaktor. 6. Uber den Einfluß der Zündspannungsspitze. 7. Zur Meß­kunde des Gleichrichters. 8. Uber den mehrphasigen Transformator mit un­homogener Belastung. Z w eite r A b sc h n itt. Das Keduktionsproblem. 9. Die Normalform des Gleichrichters. 10. Beispiele für die primärseitige Sternschal­tung. 11. Ein Beispiel für die Kopplung von Anodendrosseln. 12. Die Reduktion der gleiohstromseitigen Belastung. D r i t te r A b sc h n itt. Der Kormalgleich- richter. 13. Der p-anodige Normalgleichriohter ohne Anodendrosseln. 14. Der p-anodige Normalgleichiiohter mit Anodendrosseln. 15. Genauere Untersuchung des p-phasigen Normalgleichriohters ohne Anodendrosseln bei nicht konstanter Induktivität der Kathodendrossel. V ie r te r A b sc h n itt. Einige Anwendungen auf spezielle Glcichrlchterformen. 10. Über den Zweiphasengleichrichter.17. Über den Dreiphasengleichriohter. 18. Über den Sechsphasengleiohrichter.19. Ein Beispiel für die Verwendung eines gemeinsamen Transformators für zwei Gleichrichter. Z a h le n ta fe ln . B e ze ich n u n g e n . L i te ra tu r -V e rz e ic h ­nis. S ach v e rze ich n is .

Aus den Besprechungen des ersten Bandes.. . . Der erste Band bringt die Theorie, aber nicht graue, sondern lebens­

warme, wie sie der Konstruktpur von Gleichlichteranlagen braucht, wenn er sich nicht mit Faustregeln begnügen, sondern in das innere Wesen der Gleichrichter eindringen will. Allerdings in der.Mathematik muß er zu Hause sein, sonst hat das Lesen des Buches wenig Zweck. . . . Da der Verfasser das dargestellte Ge­biet ebenso beherrscht wie die Form der Darstellung, ist ein weltvolles, wenn auch herbes Buch entstanden, dessen Lektüre einer Hochtour vergleichbar ist: Die Arbeit des Hinaufsteigens wird durch ehren umfassenden Überblick von großer Klarheit und Weite belohnt. Elektrotechnische. Zeitschrift.“

. . . Die Darstellungsweise ist gekennzeichnet durch ausschließliche Anwendung analytischer Methoden. Das Buch bringt damit zum ersten Male eine vollkommen umfassende mathematische Behandlung dieses Gebietes, aus der aber auch der mehr technisch eingestellte Leser viel Brauchbares entnehmen kann. Bei der hohen Be­deutung, die die Gleiohrichter jetzt schon haben und in Zukunft noch mehr haben werden, wird die ausführliche theoretische Behandlung des Gegenstandes in diesem Buohe sicher viele Bedürfnisse befriedigen. „Der elektrische Betrieb.“

6

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Probeseite aus dem zw eiten B an dDie Spannungseharakteristik. 48

und dam it nach Integrationr r - r

2 l»k ~ Y + S02 ^ k~ Y 4-SB ) 2 epkdö — k f . (57)i = 1 * = 1 ^ i - 1

Der konstante Stromanteil Je r ist jetzt so zu bestimmen, daß der Wechsel­strombedingung der Primärströme Genüge geleistet wird. Es ist nicht nötig, diese Bedingung für die Ströme ivi einzeln durchzuführen; es genügt, wie man an (56) erkennt, zu fordern, daß E i vk ein Wechsel­strom ist, dann sind die i vi ebenfalls alle Wechselströme. Infolge­dessen wird

2 71 2 w-r

k== 2 n r ( Y , + S 0) [ 2 h k d 2 jz r (F + S 0) f k d d d '& 'J i-=i l - l

Durch die Gl. (56), (57) und (58) sind die Primärströme in ihrer Ab­hängigkeit von den Sekundärströmen eindeutig definiert.

Es gibt nun zwei Hauptgruppen, in welche sich die vorkommenden Transformatorschaltungen einteilen lassen. Die erste Gruppe umfaßt die Schaltungen m it freier primärer Spannungssumme E evk, diese sind dadurch gekennzeichnet, daß die Stromsumme E i pk notwendig null sein m uß; zu diesen Schaltungen zählen diejenigen mit primärer Stern­schaltung ohne Nulleiter. Die zweite Gruppe umfaßt die Schaltungen m it freier primärer Stromsumme E i Pk, diese sind dadurch gekenn­zeichnet, daß die Spannungssumme E e Pk notwendig null sein muß; zu diesen Schaltungen zählen diejenigen mit primärer Dreieckschaltung oder m it Sternschaltung und herausgeführtem belastbaren Nulleiter.

I. Liegt eine Schaltung der ersten Gruppe m it freier primärer Span­nungssumme vor, so is t E i pk = 0 und die Gl. (56) ergibt

ivi = isi — Y ^ h k - (o9)

Diese Gleichung erfüllt die Wechselstrombedingung sowieso, sodaß Je = 0 wird. Für die primäre Spannungssumme ergibt sich

y j evk = - S 0~ ^ ? i s k . (59a)

Die sekundären Spannungen des Transformators sind zunächst

^ * v ^ *t t 1 d& d& ’

darin sind nun die Primärspannungen epi durch Abb.38. Sternspannun- die an den Transformator angelegten Netzspan­

gen eines Netzes. nullgen auszudrücken. Die Sternspannungen desNetzes seien e*l3 e*2, . . ., e*r , insbesondere sei E e„ k — 0. Dann w ird, wie aus der Abb. 3S hervorgeht,

enl en2 — epl ®j>2

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I. Das elektrische Feld. II. Die festen dielektrischen Baustoffe der Hooh- spannungstechnik. III. Das öl als Baustoff. IV. Die Luft im elektrischen Feld. V. öl im Zusammenbau mit festen Baustoffen. VI. Luft im Zusammenbau mit festen Baustoffen. VH. Elektromagnetische Schwingungs- und Stoßvorgänge. VIII. Wirkliche Anforderungen an die dielektrische Festigkeit im praktischen Betrieb und Prüfvorsohriften. IX. Einrichtungen für den Hoohspannung-prüfraum. X. Der Lichtbogen in Luft und unter öl. XI. Hochstromprobleme in Hoohspan- nungsanlagen. XII. HoohspannungsanlagenfürWechselstrom. XHL Hochspannungs­anlagen für Gleichstrom. Nachwort. — Literaturverzeichnis. Sachverzeichnis.

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Die Grundlagen der Hochvakuumtechnik, von Dr. sauiDushman, Versuohslaboratorium der General Electric Company, Schenec­tady, N. Y. Deutsch von Dr. pliil. R. G. Berthold und Dipl.-Ing. E . Reimann. Mit 110 Abbildungen im Text und 52 Tabellen. XH, 298 Seiten. 1926. Gebunden RM 22.50

Die Transformatoren. Von Dr. teohn. Milan Vidmar, ord. Pro- . fessor an der jugoslawischen Universität Ljubljana. Z w e ite , verbesserte und

vermehrte Auflage. Mit 320 Abbildungen im Text und auf einer Tafel. XVIII, 751 Seiten. 1925. Gebunden RM 36.—

Der Transformator im Betrieb. Von Dr. techn. MilanVidmar, ord. Professor an der jugoslavischen Universität Ljubljana. Mit 126 Abbildungen im Text. VIII, 310 Seiten. 1927. Gebunden RM 19.—

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Wirkungsweise elektrischer Maschinen. Von Dr. techn.Milan Vidmar, ordentl. Professor an der jugoslavischen Universität Lju­bljana. Mit 203 Textabbildungen. VI, 223 Seiten. 1928.

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bedarfes durch Haustransformaioren. III. Versorgung des Gleichstromeigenbe­darfes. IV. Energievertedung im Eigenbedarf. V. Hausgeneraturen für Dampf­kraftwerke. VI. Elektromotoren. VH. Elektrische Einrichtungen im Kesselbaus. VHI. Motorischer Antrieb in Kondensationsanlagen. IX. Eigenbedarfsanlagen in Wasserkraftwerken. X Elektrische Heizung in Kraftwerken. XI. Allgemeines, Montage, Waitung.

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Schutzbereich:Alarm bei beginnenden Störungen.Sofortige Abschaltung bei Vergrößerung des Störungsherdes.Alarm und Abschaltung bei Überlastungen, welche die Wicklungen ge­fährden.Alarm beim Eindringen von Luft in den Transformator.Alarm und Abschaltung bei Sinken desOelstandesunterdie vorgeschriebene Höhe.

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RuDbläser an einem Rota-Hochleistungskessel Schornste in-H ochbehälter Versandbereite W asserfilter

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í i n z e l - \ f e r b e £ s e r u n

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Kompensierte und Blindleistung erzeugende MaschinenBauart S. S.W.

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Unübertroffen in Einfachheit, W irkungsgrad, Leb en sd au er

Propagandablatt 4fl3g*29-(jr25.000-4” 29.

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Gleichrichter zur Um form ung von Drehstrom (5000 V) in Gleichstrom. M ax. Strom stärke 500 A . Spannung regelbar von 200-240 Volt. G eliefert nach München.

OUECKSILBERDAMPFGLASGLEICHRICHTER7 U / C r i f • Quecksilber dampf-Gleichrichter dienen zur Umformung

■ von Wechselstrom, beziv. Drehstrom in Gleichstrom.

GLEICHRICHTERWIRKUNG:richterkolbens der Siromübergang im Lichtbogen zwischen der Queck­silberkathode und den Graphitanoden nur in e i n e r Richtung erfolgen kann und zwar von.. der Anode zur Kathode, nicht aber umgekehrt.A U FR ALI* Eine Quecksilberdampf-Gleichrichteranlage um faßt im

‘ wesentlichen folgende Teile: 1 I T a u p t t r a n s f o r m a t o r zur Transformierung der Netzspannung a u f die der Gleichspannung entsprechende Kolben Spannung. 1 o d e r m e h r e r e G l a s k o l b e n aus hochwertigem Rpeziu Iquarzglas (Resistanzglas). Diese Kolben besitzen eine außerordentlich hohe Lebensdauer (weit mehr als 10.000 Brenn­stunden), der unsere Sondergarantiebestimmungen Rechnung tragen. Ausgebrannte Kolben sind nicht wertlos, sondern können regeneriert werden. D r o s s e l s p u l e n , W i d e r s t ä n d e u n d S c h a l t a p p a r a t e je nach dem Verwendungszweck.

ANWENDUNG:Batterieladung: M an unterscheidet vollautomatische und halbautomatische Batterieladung. B ei

vollautomatischer Ladung wird zu bestimmtert 7eiten selbsttätig eingeschaltet (z. B . bei ermäßigtem Nachtstromtarif), bei halbautomatischer Ladung wird von Hand aus eingeschaltet. In beiden Fällen

fin d e t selbsttätige Spannungsregelung und Ausschaltung bei Volladung statt.a) L a d u n g o r t s f e s t e r B a t t e r i e n : Batterien f ü r TeLephon- und Telegraphenanlagen.Batterien f ü r Hilfsbetriebe in Drehstromzentralen; Pufferbatterien; Hochspannungsbatterien.Batterien f ü r Notbeleuchtung in Theatern und Kinos.b) L a d u n g o r t s b e w e g l i c h e r B a t t e r i e n in Ladestationen, Garagen usw.:Radiobatterien (Heizbatterien und Anodenbalterien fü r Glühkalhodenröhren und Senderröhren). Starterbatterien, Zündbatterien.Batterien f ü r Elektromobile, Elektrokarren und Elekiroboote.Batterien fü r tragbare Handlampen und f ü r Scheinwerfer.Batterien f ü r Funkeninduktoren, Elektroapparate und elektromedizinische Apparate.Batterien f ü r Akkumulatoren-Triebwagen und -Lokomotiven.1. Elektrizitätswerke: a) in D r e h s t r o m z e n t r a l e n zur Speisung von Hilfsbetrieben, eventuell in Verbindung m it Batterien zum Betriebe von Fernsteuerungs-Einrichtungen, Relais, Drehmagneten usw.

b ) in G l e i c h s t r o m z e n t r a l e n bei Vergrößerung des Anschlußwertes durch Strombezug aus einem Drehstrom- Überlandnetz.c) in Unterwerken zurUmformung von Drehstrom in Gleichstrom, z.B . f ü r den Betrieb elektr. Bahnen.3. Fabriken: Betrieb von Gleichstrom-Reguli ermotiren zum Antrieb von Papiermaschinen, Druckerei­maschinen, Textilmaschinen, Werkzeugmaschinen (großen Drehbänken, Hobelmaschinen usw.).Betrieb magnetischer Aufspannvorrichtungen.4. Förderanlagen: Betrieb der Motoren fü r Krane, Aufzüge, Bekohlungsanlagen, Haspeln und Spille.Betrieb von Lasthebemagneten tTransport von Alteisen und Abfallblechen).5. Diverses: Betrieb von Projektions-Bogenlampen und Scheinwerfern.Betrieb elektrochemischer Anlagen (Elektrolyse, Galvanoplastik).Betrieb von Erzscheidungsanlagen.Betrieb von Laboratorien aller A r t und Prüffeldern.Betrieb von Elektromagneten.Z ur Erzeugung permanenter Magnete.

VORTEILE:Geräuschloser Betrieb, daher Aufstellung in Wohnhäusern möglich (keine rotierenden Teile).Keine Vakuumpumpen und sonstigen Hilfsapparate erforderlich.Wartungsloser Nachtbetrieb (insbesondere bei vollautomatischen Gleichrichtern).Geringer Platzbedarf (k e i n e F u n d a m e n t e ) .Günstiger Wirkungsgrad, von der Belastung nahezu unabhängig (wichtig fü r Betriebe m it schwankendem Strombed.arf).Hochwertige Glaskolben, daher weitgehende Unempfindlichkeit gegen starke, kurzzeitige Überlastungen und Kurzschlüsse.Einfachste Inbetriebsetzung. Kein geschultes Personal notwendig.Einfaches Parallelsdialten mehrerer Einheiten. Vorzügliche Anpassungsfähigkeit f ü r Spezialzwecke.Gröfyte Betriebssicherheit.Geringe Kosten der Gesamtanlage. Gleichrichter ^ ^ A> ^ v g m c w S **,

stufige Spannungsregelung. — Ausgeführt fü r das Elektrizitätsw erk der M arktgem einde Fischamend

e Sonderlisten übe UHS dl I Gleichrichter m it ausgehobenen Schalttaffftüren.

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A K T I E N 6 ES E L L S C H A FT D R E S D EN

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OPTISCHES PYROMETER FÜR 700 BiS3500°C

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gestattet die Messung der Temperaturen

von 800 bis 3500° Calso weit über die mit Thermoelementen erreichbare Höchstgrenze.

Kein Verschleiss.Grosse Genauigkeit; leichte Messung auch von ungeübter Hand; rasche Einstellung, daher auch Messung rasch ablaufender Vorgänge (z. B. des ausfliessenden Eisens). Sehr handlich und kompendiös.

Alles Zubehör:Fernrohr mit Glühlampe, Ablesegerät, Regulierwiderstand und Stromquelle

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ohne SkalenänderungKurzfristig lieferbar.

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r..»$en sd tieb epKondensatoren

Der Bełrieb eines Wechselstrom-Motors ohne und mit Kondensator kann in bezug auf den Leistungsfdlctor oder COS (p mit einem

Göpelantrieb verglichen werden.

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G en au wie dieser G ö p e l­betrieb o ffen k u n d ig eine unnötige Überanstrengung des Zugtieres verursacht, genau so nimmt der M otor O h n e Kondensator einen unnötig hohen Strom auf und hat e rhöhte Sfrom- kosten zur Folge.

Meirowsfrg Blindstromsparer eflfmzeichnen sich durch hohe Betriebssicherheit und verschwindend geringe Verluste aus. Fachmännischer Rat und Drucksachen auf Wunsch zur Verfügung.

D a g e g e n arbeitet ein M otor m i t Kondensator ähnlich wie nebenstehen­der G öpelantrieb: G e ­ringste Anstrengung des Tieres bzw. g e r in g s te Stromaufnahme und d a ­her n ied rig s te S tro m ­kosten.

M.DUMONT SCHAUB CRC. KÖLN

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Der Grad der Sicherheit ist entscheidend !

E i n i g e V o r z i i g e :

Elektrische und konstruktive Trennung aller Glieder des Schutzes. — Ü ber­sichtliche A rbeitsw eise, D urchbildung jed es E inzelgliedes entsprechend den jew eiligen Sonder-A nforderungen.

Unabhängigkeit der Auflösezeiten von der Höhe des Kurzschlußstromes. —V erm eidung langer A bschaltzeiten — erleichterte Projektierungsarbeiten.

Außerordentlich hohe Richtungsempfindlichkeit durch getrennteV erw endung eines dreipolig gekuppelten Energierichtungs-R elais — auch K urzschlüsse in unm ittelbarer N ähe der S am m elsch ien en w erden selek tiv abgeschaltet.

Nach Verschwinden des Kurzschlusses selbsttätige Rückkehr der Relais in betriebsbereiten Zustand.

D r u c k s a c h e n u n d n ä h e r e A u s k u n f t a u f ^Wunsch.

SIEM ENS łHALSKE A-GWiener Werk, Wien Ili/1, A p o s te ig a s s e l2Technische Büros: Wien III/1, Apostelgasse 12/Unz, Mozartstraße1/Graz,Merangasse20/Innsbruck, ErlerstraBe!

Klagenfurt, Kaserngasse 5'Salzburg, FaberstraBe 20/II 2.29. 6. SU 2860

Bei Kurzschluß wird nur der direkt betroffene L eitungsabschnitt abge­schaltet. D ie Energieversorgung im gesam ten übrigen N etzteil b leib t un­

gestört.

zum selek tiven A bschalten von K urzschlüssen in K abel- undFreileitungs-M ittelspannungsnetzen

A lsoSiem ens - O'm pedan^schuf^

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U R Z Ą D Z E N I E D O PRÓB

IZOLACJI D O 150 kV i 500

k V s k . U R Z Ą D Z E N I E D O

P R Ó B F A L A M I

U S K O K O W Y M I .

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S T A C J A P R Ó BT R A N S F O R M A T O R Ó W . ZASILANA BEZPOŚRED­NIO N A P I Ę C I E M 3 kV Z SIECI ZEMWAR'U BĄDŹ Z WŁASNEJ ELEKTROW­NI. DWIE PRZETWORNI­CE O M O C Y OK. 200 kVA. A U T O T R A N S -

M A T O R 800 kVA

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URZĄDZENIA SYGNALIZACYJNE PRZY TRANSFORMATORACH DUŻEJ MOCY

Kompletne urządzenie sygnalizacyjne przy transformatorze z chłodzeniem sztucznym w od­nym zazwyczaj obejmuje: term om etr odległościowy rtęciowo-sprężynowy z kontaktami (1"), prze­kaźnik Buchholza (2 "), wskaźnik przepływu wody chłodzącej (3 ") i wskaźnik przepływu oleju (4 ") oraz urządzenie odbiorcze w postaci 4 przekaźników, 4 lamp sygnalizacyjnych i sygnału alarmowego zainstalowanego w nastawni. Obwód sygnalizacji akustycznej (dzwonek, syrena) zasilany jest prądem zmiennym o napięciu ok. 8 V. Lampy sygnalizacyjne zasilane są prądem stałym lub zmiennym 110 V względnie 220 V.

Działanie urządzenia sygnalizacyjnego jest bardzo proste. Dla przykładu przypuśćmy, iż uległa uszkodzeniu jedna z pomp pobudzających obieg oleju. Na zmniejszony przepływ oleju natychmiast zareaguje wskaźnik 4", który spowoduje zamknięcie kontaktów obwodu sygnaliza­cyjnego. Klapka 4 odpowiedniego przekaźnika opadnie i spowoduje zapalenie się lampki 4 oraz uruchomi sygnał akustyczny. Aby mieć możność wyłączenia sygnału akustycznego przed usu­nięciem zakłócenia przewidziany jest przycisk guzikowy. Obsługa po usłyszeniu sygnału alar­mowego przez naciśnięcie przycisku spowoduje jego wyłączenie. Lampka 4 pozostaje nadal za­palona, aż do chw ili uruchomienia pompy rezerwowej. Wówczas następuje rozwarcie kontaktów w wskaźniku przepływu oleju 4", lampka sygnalizacyjna gaśnie, przycisk wraca do położenia wyjściowego- Obsługujący podnosi wówczas klapkę 4. Urządzenie jest nadal gotowe do od­bioru wszystkich sygnałów ewentualnych uszkodzeń i niedokładności pracy.

Opisane wyżej urządzenie sygnalizacyjne może być stosowane zarówno przy transforma­torach wnętrzowych jak i napowietrznych.

1 «U*VwAłM*»*.SJHtM.ąA t!

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Id

— Ein-

lensator.Zusatz-

itern. —- auf ein-

hmsches lu n g . —

lammen-'steresis. lote. -—

nungen. gnet. —

leter. — Hubm a-

lylinder- i'on Ma­hnen ten

Zusatz-

gie.U U g . —

ihstrom.

leinung. de Mes- Ibsolute

gebenen

mng. — tand. —■ Wellen, teilende

D rähte.

Theorie.

§ 8. Anisotrope K örper. — S tationäre Felder. — Ebene Wellen.§ 9. Bewegte K örper. — Das Feld. — Die K räfte. — Theorie und E rfahrung.

F ü n f t e s K a p i t e l .Weitere Entwicklung der Maxwellschen Theorie.

§ 1. Die G rundlagen der Lorenzschen Elektronentheorie. — A. Grundannahm en. — Arbeit. — Resultierende K raft, D rehm om ent. Im puls, Drehimpuls. — B. Feld gegebener Ladungen. — C. Bewegung freier E lektronen. — Zeeman-Effekt.

§ 2. Lorenzsehe und Maxwellsehe Theorie für ruhende Körper. — A. Zerlegung des K onvek­tionsstrom s. Drei A rten von Molekeln. — Übergang zur Maxwellschen Form . — B. E lek­tronenbewegung in Leitern; W iedem ann-Franzscbes Gesetz. — Grenze fü r konstantes Leitvermögen. — C. Feldausbreitung in Isolatoren. — D. Die Lorentzschen und die Maxwellschen K räfte.

§ 3. Die Lorentzsehe Theorie fü r bewegte K örper. — A. Die Feldgleichungen. — B. Der Michelson-Morleysche Versuch.

§ 4. R elativ itätstheorie. — A. Die Lorentz-Transform ation. — Kinem atische Folgerungen. — A dditionstheorem der Geschwindigkeiten. — B. Die Lorentzschen Grundgleichungen. — D ynam ik des Elektrons. — C. Die Feldgleichungen für bewegte Körper. — Energie und K räfte. — Tri gheit der Energie. — D. Theorie und E rfahrung.

Anhang. — Sachverzeichnis.

Aus dem Inhalt von Frenkel, Lehrbuch der Elektrodynamik I. Band. Allgemeine Mechanik der Elektrizität

Einleitung. Grundzüge der Vektor- und Tensorrechnung.I. Die von der Zeit unabhängigen elektromagnetischen Wirkungen.E rstes K apitel. E lektrostatische W irkungen und Energieprinzip. — Zweites K apitel. E lek tro ­kinetische (magnetische) W irkungen und Energieprinzip. — D rittes K apitel. Die S truk tu r der elektrischen und m agnetischen Felder in Verbindung m it dem Äcpnvalenzprinzip. —■ Viertes K apitel. D arstellung w illkürlicher Systeme durch M ultipole; Potentialtheorie.

II. Die von der Zeit abhängigen elektromagnetischen Wirkungen.Fünftes K apitel. Die allgemeinen Gesetze des elektrom agnetischen Feldes. — Sechstes K apitel, Das elektrom agnetische Feld bewegter Punktladungen (Elektronen). — Siebentes Kapitel. Energie und Bewegungsgröße bei zeitlich veränderlichen elektrom agnetischen E rscheinungen; Dynam ik der E lektronen.

III. Die Relativitätstheorie.Achtes K apitel. Begründung der R elativ itätstheorie. — N euntes K apitel. Anwendung der R ela tiv itätstheorie auf die elektrom agnetischen Erscheinungen. ■— Zehntes K apitel. Die rela­tivistische Mechanik. — Namen- und Sachverzeichnis.

Ausführlicher Sonderprospekt steht kostenlos Zur Verfügung.

A u s d e n B e s p r e c h u n g e n :. . . Die A bsicht des Buches ist eine rein sachliche D arste llungderE lektrodynam ik—historische

Verhältnisse haben absichtlich keinerlei Berücksichtigung gefunden; der P lan des Ganzen ist darauf eingestellt, ohne R ücksicht auf die Wege und Umwege der historischen Entw icklung die logische S tru k tu r der Theorie möglichst durchsichtig darzulegen. Dabei h a t der Verfasser be­sonderen W ert darauf gelegt, Begriffe, die, wie die m agnetischen Pole und Dipole, später als fiktive Hilfsbegriffe erkann t werden müssen, von vornherein ganz aus dem Gang der D ar­stellung zu entfernen.

Der P lan des Gesamtwerkes is t vom Verfasser in Analogie zu der gewöhnlichen D arstellungder theoretischen Mechanik angelegt: Wie in dieser zunächst die diskreten M assenpunkte undhernach erst die kontinuierlichen Medien behandelt werden, so werden hier in dem vorliegendenersten Bande die E igenschaften elektrisch geladener P unk te (Elektronen) und linearer Strömeim leeren R aum betrach te t. D er zweite B and soll später die elektrom agnetischen und optischenEigenschaften der m ateriellen K örper vom makroskopischen S tandpunkt aus erörtern. Fernerhofft der Verfasser, in einem d ritten Bande die elektrische Theorie der Atome und Molekülezu behandeln, falls die Zusam menhänge von E lektrodynam ik und Quantenm echanik bis dahinhinreichend geklärt sind . . . /T> T j n-..- ■ . ... ,° (P . J o r d a n - G o t t i " g e n m d e r Z e itsch rift „D ie N a tu rw issen sch aften “ .)