Upload
others
View
3
Download
0
Embed Size (px)
Citation preview
1
Elternabend B-/E-Profil
Herzlich willkommen
07.11.2019
Ablauf des Elternabends
07.11.2019
Teil 1 AulaInformationen der Schulleitung
Teil 2 SchulzimmerInformationen der Lehrpersonen
Teil 3Apéro mit Tischgesprächen
2
Situationsplan KV Luzern
07.11.2019 3
SchulhäuserDreilinden und Probsteimatte
Schulhaus Landenberg
Schulhaus Frankenstrasse
Ihre Ansprechpartner in der Schulleitung
07.11.2019 4
• Esther Schönberger, Rektorin
• Jan Widmayer,
Prorektor kaufmännische Berufe
• Urs Thiede,
Abteilungsleiter B-, und E-Profil
3
07.11.2019 5
1900 Lernende
K + DH
200 BM Lernende
ca. 100 Klassen
ca. 100 Lehrpersonen
Kaufmännische Ausbildungen 2019
6
• Kt. LU 2019 ca. 4 800 Lehrverträge
• davon 715 mit KV EFZ, 28 mit EBA
• davon 268 als DHF, 152 mit EBA
4
7
Leiter DBW, Christof Spöring:
07.11.2019 8
«Die kaufmännische Ausbildung ist im Kanton Luzern seit Jahren der Spitzenreiter. Diese breite Berufs-bildung ist für viele attraktiv, weil sie Möglichkeiten in verschiedenen Bereichen wie Finanzen, Marke-ting oder Management öffnet.»
LZ 19.09.2019
5
Anforderungen der Geschäftswelt
07.11.2019 9
Digitalisierung
Anforderungen der Geschäftswelt
07.11.2019 10
Globalisierte Wirtschaft
6
Anforderungen der Geschäftswelt
07.11.2019 11
Globalisierte
Kommunikation
KV Verbandspräsident Bruno Schmid:
07.11.2019 12
LZ 19.09.2019
«Wir als kaufmännischer Verband sind gefordert, die Schüler mit jenen Fähigkeiten auszustatten, die in der Arbeitswelt nachgefragt werden.»
7
kv plus - Lehre
07.11.2019
Sprachniveau steigern +
Arbeitserfahrung im Ausland
Attraktivitätssteigerung
Arbeitsmarktfähigkeit erhöhen
Motivation erhöhen
Wer E-Profil oder BM-Lernende
Was Ausland-Zwischenjahr nach dem 2. Lehrjahr
Wie/wann sich im Laufe des 2. Lehrjahres bewerben
bei Frau Dr. E. Schönberger
Auslandaufenthalt kv plus
8
KV – ein idealer Start ins Berufsleben
07.11.2019 15
Breite schulische Ausbildung ist ein Sprungbrett für
viele andere Berufe
Überblick der kfm. Ausbildungen
07.11.2019 16
1
2
3
Basis-Grund-bildung(B-Profil)
ErweiterteGrundbildung(E-Profil)
Berufsmatura
2 Tg.
2 Tg.
1 Tg. 2 Tg.
2 Tg.
2 Tg. 2 Tg.
2 Tg.
1 Tg.
1 ½ Tg.
1 Tg.
Berufsattest
9
Schulische Ausbildung
Deutsch
Englisch
Französisch/Italienisch
IKA (Information/Kommunikation/Administration)
WuG (Wirtschaft und Gesellschaft)
Sport
Projektarbeiten
Deutsch
Grundlagen der Sprache kennen und
anwenden
Texte verstehen und zielorientiert
verfassen
Inhalte präsentieren und vertreten
Mit Medien umgehen
10
Fremdsprachen
Pro Fremdsprache zwei Wochen
Aufenthalt im Ausland
Italien, Frankreich, England
Fremde Kulturen erleben
Finanzierung durch Lernende (evtl.
Beteiligung durch Lehrbetrieb)
IKA (Information/Kommunikation/Administration)
Aktuelle Technologien einsetzen
Kommunikationsformen,
-mittel und -techniken einsetzen
Wirtschafts- und Fachsprache
anwenden
11
WuG (Wirtschaft und Gesellschaft)Volkswirtschaftslehre
Rechtskunde
Staatskunde
Betriebswirtschafts-lehre/Rechnungswesen
Turnen und Sport
Wohlbefinden steigern Gesundheit
fördern
Spass am Sportunterricht
Aktiver Ausgleich zur meist sitzenden
Tätigkeit am Arbeitsplatz
12
Durchlässige Bildungslandschaft
Erwartungen – Ansprüche
07.11.2019
Freizeit/
Familie
Betrieb
Schule
13
Lehrperson – Coach –Vertrauensperson …
Rolle der Eltern
Motivator Begleiterin
Trainer Tröster
Vertraute Interesse zeigen, ermutigen Voraussetzungen fürs Lernen schaffen «helfen» eher nicht
14
Voraussetzungen für Erfolg
Engagement Ausdauer Teamwork Selbstverantwortung Planung
KV – mission possible
Erfolgreiche Abschlüsse 2019
99 B-Profil (92 %)
191 E-Profil (96 %)
36 Profil EBA (95 %)
47 Berufsmatura (96 %)
15
Jahresprüfung B-/E-Profil
Im nächsten Mai in allen Fächern
zählt zu 50 % zum Semesterzeugnis
Wenn’s nicht so rund läuft
Arbeitstechnik verbessern, Anstrengungen erhöhen
Private Nachhilfe/Lernatelier/Stützkurse
Profilwechsel (bis und mit 3. Semester möglich)
Wiederholung Lehrjahr
16
Sprach-/Informatikdiplome
Was macht die Dienststelle Berufs- und Weiterbildung (DBW)?
Ansprechpartner für die Lehrvertragsparteien
bei Problemen und Fragen
Vollzug Berufsbildungsgesetz
Koordinationsfunktion in der Berufsbildung
Aufsicht über die drei Lernorte
Sicherstellen Qualifikationsverfahren
17
Dienststelle Berufs- und Weiterbildung
Ansprechperson im Beruf Kauffrau/Kaufmann EFZ
Manuela Wider-Jann
Ausbildungsberaterin
Lehraufsicht & Beratung
Tel. 041 228 52 30, E-Mail: [email protected]
Dienststelle Berufs- und Weiterbildung
Obergrundstrasse 51
6002 Luzern
Kommunikation – Information
Schule direkt mit Lehrbetrieben und Lernenden
Sie erhalten Auskunft
E-Mail Klassenlehrperson
… oder Abteilungsleiter [email protected]
... oder Tel. 041 417 16 16
Website der Schule: www.kvlu.ch
Informationen über die Lernenden werden bis zum
18. Altersjahr erteilt
18
Kommunikation – Information
Besuchen Sie Ihre Töchter und Söhne vom
Montag, 25. bis Freitag, 29. November 2019
im Unterricht
IHR und unser Ziel bis QV 2022
19
Informationen der Lehrpersonen
07.11.2019
Infos zu …
1. Kaufmännische Lehre – Eine anspruchsvolle Ausbildung
2. Hausaufgaben
3. Überfachliche Kompetenzen (ÜfK)
4. Unterstützung/Hilfe (schulintern und schulextern)
20
Kaufmännische Lehre —eine anspruchsvolle Ausbildung
Hohe Belastung durch Beruf, Schule und Hobbys
Prioritäten neu setzen
Lern-/Hausaufgabenfenster fix einplanen
5 bis 10 Stunden pro Woche sind üblich und zumutbar
Zeitfenster abends, am Wochenende, evtl. im Betrieb
Hausaufgaben
Hausaufgaben selbständig erledigen
Kontrolle durch die Eltern fragwürdig,
Motivation aber hilfreich
Engagement und Interesse sind wichtiger als die aufgewendete Zeit
Achtung: Ablenkungen durch das Internet
und vor allem durch das Handy
21
Überfachliche Kompetenzen (ÜfK)(1 Lektion/Woche im 1. Lehrjahr)
Ziele
Lernende und Schule kennenlernen
Sich als Klassengemeinschaft kennenlernen
Gemeinsame Anlässe organisieren und durchführen
Lernprozesse begleiten
Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen
fördern
Unterstützung/Hilfe (schulintern)
Ansprechpersonen
Klassenlehrperson
Fachlehrpersonen
Abteilungsleitung
oder help-point
Auf der Lernplattform
22
Unterstützung/Hilfe (extern)
Schulberatung für
Jugendliche
Eltern
Ausbildungsverantwortliche
Lehrpersonen
https://beruf.lu.ch/biz/schulberatung_portrait
Sozial-BeratungsZentrum
für Alkohol- und andere Suchtfragen
Tel. 041 249 30 60
Zusatzinfos E-Profil
07.11.2019
23
Infos zu …
1. Promotion im E-Profil
2. Fahrplan der Lehre
3. Sprachaufenthalte
4. Qualifikationsverfahren
5. Fördermassnahmen E-Profil
Promotionsbedingungenim 1. bis 3. Semester
1. Auf Dezimalstelle gerundete Mittelwert mind. 4.0
2. die Summe der gewichteten negativen Notenabweichungen zur Note 4.0 nicht
mehr als 1.0
Speziell
Bei der Berechnung des Mittelwerts wird das Fach Wirtschaft und Gesellschaft (WuG)
doppelt gewichtet.
24
Promotionsbedingungen
1. Semester
2. Semester
3. Semester
4. Semester
Fall 1
E-Profil
Fall 2
B-Profil
B-Profil
Fall 3
E-Profil
Fall 4
B-Profil
Fahrplan für die Lehre – Phasenplan
1. Lehrjahr
• Jahresprüfung Mai 2020
2. Lehrjahr
• Sprachaufenthalt Frankreich oder Italien (2 Wochen) Oktober 2020
• Vertiefen und Vernetzen 1 und 2 Jan.–April 2021(in den Fächern WuG und IKA)
• Abschlussprüfung IKA Juni 2021
3. Lehrjahr
• Selbständige Arbeit Juli–Dez. 2021
• Sprachaufenthalt England (2 Wochen) Okt. 2021
• Abschluss Englisch Zertifikat BEC B1 oder First B2 Nov. 2021
• Vertiefen und Vernetzen 3 (WuG) Feb./März 2022
• Abschluss Sprachzertifikat Französisch/Italienisch Mai 2022
• Abschlussprüfungen (Deutsch und WuG) Juni 2022
25
Zwei Sprachaufenthalte
Im 3. Semester in Frankreich oder Italien, im 5. Semester in England, Dauer: je zwei Wochen
Kosten für die Aufenthalte ca. CHF 1300.– bis CHF 1500.–
Lernende sollten selber für die Kosten aufkommen –dafür ist der Lohn (auch) da
Der Lehrbetrieb kann einen Teil der Kosten übernehmen, muss aber nicht
Sprachaufenthalte motivieren und sind nachweislich erfolgreich
Qualifikationsverfahren E-Profil
Abkürzungen: E = Noten Semesterzeugnis QV = Abschlussprüfung
Prüfungsfächer
1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr
Fachnote
Gewicht für FachnoteGewicht für
Abschluss
Fach
no
ten
Deutsch E E E E EE
QV
50 %
50 %1/8
1. Fremdsprache Französisch/Italienisch
E E E E EE
QV
50 %
50 %1/8
2. Fremdsprache Englisch E E E EQV
50 %
50 %
1/8
IKA E E EE
QV
50 %
50 %1/8
WuG I QV 100 % 2/8
WuG II E E E E E E 100 % 1/8
Vertiefen und Vernetzen Selbständige Arbeit
VuV 1–3
SA
50 %50 %
1/8
26
Qualifikationsverfahren Betrieb
Qualifikationsbereiche und Erfahrungsnoten
1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. LehrjahrBerechnung Gewicht
Be
trieblich
er Teil
Arbeits- und Lernsituation (ALS) 6 ALS (Erfahrungsnoten)
Mittelwert der Leistungen ½ Prozesseinheiten (PE) oder üK-
Kompetenznachweise2 PE oder 2 üK-Kompetenznachweise
gemäss Branchenangaben (Erfahrungsnoten)
Berufspraxis schriftlich QV Note ¼
Berufspraxis mündlich QV Note ¼
Der betriebliche Teil zählt 50% zur Abschlussnote, die anderen 50% steuern die Schulnoten bei.
Fördermassnahmen E-Profil
Kursart Fach Lehrjahr
Stützkurs Französisch im 1. Lehrjahr
Lernatelier Wirtschaft u. Gesellschaft (WuG) 1.–3. Lehrjahr
Stützkurs Wirtschaft u. Gesellschaft ab 2. Lehrjahr
FreifachkursFranzösisch Zertifikat
DELF B2ab 1. Lehrjahr
FreifachkursEnglisch Zertifikat
FIRST (B2) ab 1. Lehrjahr
Freifachkurs Informatik (SIZ-Diplom) 2. und 3. Lehrjahr
www.kvlu.chBerufsfachschule Freifächer/Stützkurse
27
Zusatzinfos B-Profil
07.11.2019
Infos zu …
1. Fahrplan der Lehre
2. Sprachaufenthalt England
3. Qualifikationsverfahren
4. Fördermassnahmen B-Profil
28
Fahrplan für die Lehre – Phasenplan
1. Lehrjahr • Jahresprüfung Mai 2020
2. Lehrjahr
• Vertiefen und Vernetzen 1, 2 und 3 Jan.–Juli 2021(in den Fächern WuG und IKA)
• Abschlussprüfung IKA Juni 2021
3. Lehrjahr
• Selbständige Arbeit (SA) Aug.–Dez. 2021
• Sprachaufenthalt England (2 Wochen) März 2022
• Abschluss Englisch mit Sprachdiplom März 2022
• Abschlussprüfungen (Deutsch und WuG) Juni 2022
Fremdsprache: Sprachaufenthalt England
Im 6. Semester in England
Dauer: zwei Wochen
Kosten für den Aufenthalt ca. CHF 1300.– bis CHF 1500.–
Lernende sollten selber für die Kosten aufkommen –dafür ist der Lohn (auch) da
Der Lehrbetrieb kann einen Teil der Kosten übernehmen, muss aber nicht
Sprachaufenthalte motivieren und sind nachweislich erfolgreich
29
Qualifikationsverfahren B-Profil: Schule
Prüfungsfächer
1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr
Fachnote
Gewicht für FachnoteGewicht für
Abschluss
Fach
no
ten
Deutsch E E E E EE
QV
50 %
50 %1/7
Englisch E E E E EE
QV
50 %
50 %1/7
IKA I QV 100 % 1/7
IKA II E E E E 100 % 1/7
WuG I QV 100 % 1/7
WuG II E E E E E E 100 % 1/7
Vertiefen und Vernetzen Selbständige Arbeit
VuV 1–3
SA
50 %50 %
1/7
Abkürzungen: E = Noten Semesterzeugnis QV = Abschlussprüfung
Qualifikationsverfahren Betrieb
Qualifikationsbereiche und Erfahrungsnoten
1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. LehrjahrBerechnung Gewicht
Be
trieblicher Teil
Arbeits- und Lernsituation (ALS) 6 ALS (Erfahrungsnoten)
Mittelwert der Leistungen ½ Prozesseinheiten (PE) oder üK-
Kompetenznachweise2 PE oder 2 üK-Kompetenznachweise
gemäss Branchenangaben (Erfahrungsnoten)
Berufspraxis schriftlich QV Note ¼
Berufspraxis mündlich QV Note ¼
Der betriebliche Teil zählt 50% zur Abschlussnote, die anderen 50% steuern die Schulnoten bei.
30
Fördermassnahmen B-Profil
Kursart Fach Lehrjahr
Stützkurs Wirtschaft und Gesellschaft (WuG) 2. und 3. Lehrjahr
Lernateliers WuG, Deutsch, Englisch 1.–3. Lehrjahr
Freifachkurs Französisch/Italienisch (Diplomkurse der Berufsakademie)
Alle 3 Lehrjahre
Freifachkurs Englisch First B2 ab 1. Lehrjahr
Freifachkurs Informatik (SIZ-Diplom) 2. und 3. Lehrjahr
www.kvlu.chBerufsfachschule Freifächer/Stützkurse