ENDLICH GESUND!

Die 6 größten Lügen der Hundegesundheit, die deinengeliebten Vierbeiner in Wirklichkeit krank und schwach

machen – und was Du dagegen tun kannst

„Ich bin überzeugt: Unsere Hunde sindschlecht ernährt und werden

systematisch vergiftet.Wir wollen dies mit aller Kraft ändern!Dieses Buch soll Dir helfen, aus alten

Denkmustern auszubrechen und endlichein gesundes Leben mit deinem

Vierbeiner zu führen.So, wie ihr es verdient habt!“

Inhalte

Inhaltsverzeichnis

Andrea und Bonnie......................................................................................................................................... 4

Vorwort........................................................................................................................................................... 10

Das Fundament gesunder Hunde................................................................................................................... 12Für wen ich dieses Buch geschrieben habe.........................................................................................14An wen sich dieses Buch nicht richtet..................................................................................................14Bereit?................................................................................................................................................. 12

Fehler 1: Verlasse Dich ausschließlich auf die Meinung von Experten, wenn es um deinen Hund geht........16Auch Experten können sich irren..........................................................................................................18Wie du dich als Hundebesitzer schützen kannst...................................................................................19

Fehler 2: Antibiotika, Schmerzmittel und Medikamente sind der beste Weg, ................................................20Finde die Ursache................................................................................................................................. 21

Fehler 3: Impfungen beugen grundsätzlich Infektionen vor............................................................................24Impfungen in der Kritik.......................................................................................................................... 25Wichtige Fragen, die vor einer Impfung unbedingt beantwortet werden sollten...................................26

Fehler 4: Spot-ons und Wurmkuren schützen vor Parasiten..........................................................................29Was sind Spot-ons und Wurmkuren?...................................................................................................29Warum es keine echte Prophylaxe gibt................................................................................................30Flohhalsbänder: eine Gefahr für den Menschen...................................................................................31Wie du dein Tier tatsächlich prophylaktisch schützen kannst...............................................................32

Fehler 5: Ein teures Trockenfutter garantiert beste Qualität und hochwertigen Inhalt....................................34Wie die Industrie Verbraucher in die Irre führt......................................................................................34Was Du über minderwertiges Futter wissen musst...............................................................................36Woran du gutes Trockenfutter erkennst ...............................................................................................37

Fehler 6: Barfen ist teuer, zeitaufwendig und gefährlich.................................................................................39Was ist „Barfen“ überhaupt?................................................................................................................. 39

Schluss mit Vorurteilen: Alle Fakten zu Zeitaufwand, Kosten & Co................................................................40Vorurteil 1: Barfen ist teuer................................................................................................................... 41Vorurteil 2: Barfen ist zeitaufwendig.....................................................................................................41Vorurteil 3: Barfen ist gefährlich............................................................................................................42

Barf-Futter versus Trockenfutter.....................................................................................................................43Berücksichtige den Inhalt, egal ob Trocken-, Nass- oder Barf-Futter!............................................................44

Wie kann es jetzt für Dich weitergehen?....................................................................................................45Möglichkeit 1:........................................................................................................................................ 45Möglichkeit 2:........................................................................................................................................ 45Möglichkeit 3:........................................................................................................................................ 46Möglichkeit 4:........................................................................................................................................ 46Möglichkeit 5:........................................................................................................................................ 46

Meine Mission:......................................................................................................................................... 48

Schlusswort: Wie du die Gesundheit deines geliebten Vierbeiners für immer revolutionierst.............49

Andrea und Bonnie

Heute möchte ich Dir die Geschichte von Andrea erzählen.

Die Geschichte begann, als Andrea sechs Jahre alt war und sich nichts sehnlicher wünschte als

einen eigenen Hund. Ihre Eltern erlaubten dies damals nicht, und es sollte weitere 28 Jahre

dauern, bis Andrea sich ihren größten Herzenswunsch erfüllte. Mittlerweile ist sie 34 Jahre alt,

glücklich verheiratet und hat zwei

wundervolle Kinder.

Sie hatte sich schon immer einen

Golden Retriever gewünscht und

suchte sich einen

verantwortungsvollen Züchter.

Sechs Monate später kam der große

Tag: Bonnie zog ein!

Sie war eine Golden-Retriever-

Hündin, viel Fell, ein bisschen zu

propper und tapsig. Bonnie kam

freudestrahlend und

schwanzwedelnd auf Andrea zu.

Es war Liebe auf den ersten Blick, sie hatten sich gefunden – ihre Leben waren füreinander

bestimmt.

Bonnie war entwurmt, gechipt und natürlich auch geimpft in ihrem neuen Zuhause angekommen

und startete in ein glückliches, unbeschwertes Leben. Es war Frühling. Andrea liebte es, mit

Bonnie im Garten herumzutollen, durch die Wiesen zu laufen, Ball zu werfen und zuzuschauen,

wie dieses kleine süße Fellknäuel mit dem viel zu großen Ball herumrannte.

Auch Andreas Kinder liebten diesen kleinen Hund. Für Andrea gab es nichts Schöneres als den

Gedanken, ihre Kinder mit einem Hund groß werden zu sehen. Ein Traum, der ihr verwehrt worden

war und jetzt doch noch in Erfüllung ging.

Die ersten zwei Wochen vergingen und Andrea schwebte im siebten Himmel.

Dann bekam Bonnie Durchfall, aber das erschien zunächst gar nicht weltbewegend. Andrea

schnappte ihren kleinen Hund und ging zum Tierarzt. Eine Untersuchung und ein paar

Medikamente später konnte sie die Praxis wieder verlassen und war guter Dinge, den Durchfall

ganz schnell in den Griff zu bekommen. Zum Impftermin in vier Tagen sollte Bonnie wieder fit sein.

Einige Tage später ging es ihr tatsächlich deutlich besser. Andrea stellte sie noch einmal beim

Tierarzt vor. Bonnie war dank der Medikamente wieder gesund und es sprach daher nichts gegen

die planmäßige Impfung. Als zusätzlichen Schutz, insbesondere zum Schutz für Andreas Kinder,

erhielt Bonnie noch eine Wurmkur. Gegen Zecken und Flöhe war sie nun auch gewappnet, nur ein

paar Tropfen des Mittels in den Nacken, und alles war bestens.

Voller Optimismus und Glückseligkeit verließ Andrea die Tierarztpraxis.

Gemeinsam mit ihrem Mann und den Kindern genoss sie den Sommer mit Bonnie in vollen Zügen.

Es war auffällig, dass es in diesem Sommer besonders viele Zecken gab. Aber zum Glück – durch

das tolle Mittel vom Tierarzt – brauchte Andrea nur die toten, vertrockneten Zecken abzusammeln,

und die Wurmkur bot zudem noch weiteren Schutz für sie und ihre Familie.

Im Spätsommer allerdings begann Bonnie an ihren Pfoten zu knabbern und zu lecken. Den

Juckreiz konnte Andrea nicht mehr ignorieren oder sich irgendwie schönreden. Waren da vielleicht

doch Flöhe im Spiel, trotz des monatlichen Spot-ons den sie von Welpe an bekam?

Da der nächste Impftermin sowieso ins Haus stand, wollte Andrea das direkt mit ihrem Tierarzt

abklären. Dieser verwies auf die extrem vielen Flöhe und Zecken in diesem Jahr, vermutlich seien

Flöhe der Grund. „Diese Biester werden immer aggressiver! Da hilft das normale Zeug nicht

immer.“ Er gab Andrea eine neuartige Floh-Tablette, die sogar für drei Monate Schutz bieten sollte.

Weil Flöhe Würmer übertragen können, bekam Bonnie direkt noch eine Wurmkur, nur zur

Sicherheit.

Gegen den Juckreiz half eine schnelle Spritze, so dass alle abends wieder gemütlich auf der

Couch liegen konnten und die Zeit gemeinsam genossen.

Ziemlich genau neun Tage später begann der Juckreiz erneut.

Andrea ging wieder zum Tierarzt ihres Vertrauens, der vermutete, dass es sich um eine Allergie

handle. „Aber das ist ja kein Beinbruch. Ein spezielles Trockenfutter kann bei diesem Problem

ganz schnell Abhilfe schaffen.“ Da er keinen Sack hypoallergenes Futter mehr vorrätig hatte, war

er so nett und bestellte diesen noch am selben Tag.

Bonnie fraß das Futter nur widerwillig, aber es musste ja sein.

Sie erbrach zwischendurch, aber wer Golden Retriever kennt, weiß, dass sie auch draußen alles

Mögliche fressen. Vielleicht hatte sie ja beim Spazierengehen was aufgenommen. Sogar die

Torferde aus den Blumenkübeln schmeckte Bonnie neuerdings.

Nach einigen Wochen wurde aus der anfänglichen Besserung eine noch größere Problematik.

Bonnie verlor die Haare am Rücken und an den Pfoten und fing an sich extrem zu knabbern.

War war das denn jetzt? Was war geschehen?

Andrea hatte doch alles wie empfohlen gemacht!

Sie hatte alle Vorsorgeuntersuchungen, alle Impfungen und Wurmkuren durchführen lassen, ja

sogar Flöhen und Zecken Einhalt geboten, und doch war ihr Hund krank?! Am Futter konnte es bei

dem Preis ja auch nicht liegen!

Bonnie war doch ihr erster Hund!

Was hatte sie falsch gemacht?

Sie wollte mit ihrem Hund draußen spielen, die Hundeschule besuchen, Abenteuer im Wald

erleben. Der Wanderurlaub in den Bergen mit dem Wohnmobil war bereits geplant.

Stattdessen: Andauernde Sorgen um die Gesundheit ihrer geliebten Bonnie.

Was war nur geschehen? Wo lag der Fehler, was hätte Andrea denn noch besser machen

können?

Sie fuhr wieder zum Tierarzt. Er erklärte ihr, die Allergie habe sich offenbar verschlimmert. „Wir

werden dem Ganzen auf den Grund gehen und einen Bluttest machen, danach wissen wir mehr.

Bis dahin bekommt sie erst einmal drei Spitzen und für zu Hause Allergietabletten und Cortison,

um den Juckreiz zu nehmen und die Heilung zu beschleunigen.“ Die mittlerweile offenen Stellen an

Rücken und Pfoten sollte Andrea mit einem speziellen Shampoo waschen und mit einer Cortison-

Lotion eincremen.

Es vergingen einige Tage und Bonnie ging es zum Glück sichtlich besser, der Juckreiz ließ nach,

und auch die offenen Wunden an den Pfoten fingen langsam an zu heilen. Danke, Dr. U. Sinn!

Bei einem erneuten Termin besprachen der Veterinär und Andrea die Blutergebnisse in der Praxis.

Demnach war Bonnie so ziemlich auf alles allergisch.

Auf Rind, auf Schwein, auf Huhn, auf Pute, auf Kartoffeln, auf Getreide und auch auf Reis. Was

allerdings kein Problem zu sein schien, waren Milchprodukte und Rotwild.

Bonnie war mittlerweile ein Jahr alt; Andrea hatte mehr Zeit beim Tierarzt und mit Sorgen um ihren

Hund verbracht, als die schöne Zeit gemeinsam zu genießen.

Vorwürfe, Schuldgefühle und Selbstzweifel nagten an ihr und fraßen sie langsam auf. Die Sorgen

um Bonnie, die hohen Kosten und die damit verbundene permanent schlechte Stimmung

vergifteten so langsam das glückliche Familienleben. Auch die eheliche Beziehung war bereits

sehr angespannt.

Der Tierarzt bestellte ihr ein weiteres spezielles Allergiefutter und setzte die Cortisonbehandlung

fort, um den Heilungsprozess weiterhin zu unterstützen. Die Allergietabletten sollte Bonnie jetzt

erst einmal dauerhaft bekommen.

Bei einem weiteren Bluttest wurde eine Entzündung festgestellt, die ebenfalls behandelt werden

musste. Um sicherzugehen, bekam Bonnie zusätzlich drei Wochen Antibiotika.

„Das wird helfen.“

Als Andrea beim Spaziergang im Wald eine flüchtige Bekannte traf, klagte sie ihr Leid. Die

Bekannte empfahl Andrea, einen Ernährungsspezialisten aufzusuchen, der ihr genau erklären

könne, was mit ihrem Futter und mit ihrem Hund los sei.

Andrea war sehr skeptisch. „Der Tierarzt wird schon wissen, was er tut! Schließlich ist er Mediziner

und hat den weißen Kittel nicht im Lotto gewonnen.“ Die Medikamente, das Futter und die

Blumenerde hatten schließlich die Allergie und das Erbrechen auf ein erträgliches Maß reduziert.

Gegen den inzwischen auftretenden strengen Körpergeruch von Bonnie half ein weiteres

medizinisches Shampoo, sodass Bonnie zumindest direkt nach dem Baden wieder mit auf die

Couch durfte.

Doch einige Wochen später brach eine neue Stelle an Bonnies Rücken auf, hinten an der Hüfte.

Sie verlor oben auf der Kruppe das Fell und biss und knabberte sich blutig. Zudem fiel Andrea auf,

dass das Fell überhaupt viel dünner war als früher. Sie konnte an einigen Stellen sogar schon bis

auf die Haut gucken.

Das konnte doch nicht sein! Nicht schon wieder von vorne!

Andrea erinnerte sich an die Dame im Wald – was hatte die noch gesagt, wie hieß die Firma?

„Futterkiste“? Die sind seit über einem Jahrzehnt Spezialisten auf dem Gebiet der ganzheitlichen

Ernährungsberatung. Und sie kennen sich mit Allergien aus. Andrea googelte die Homepage und

machte kurzerhand einen Beratungstermin im Online-Kalender. Das war echt praktisch.

Voller Skepsis betrat sie zwei Tage später um 11:30 Uhr das Geschäft.

Die Gedanken kreisten: „Was sollen diese Verkäufer hier mir schon erzählen, was mein Tierarzt

nicht auch wüsste? Er ist schließlich studierter Experte. Wenn der das nicht hinbekommt, was

sollen die Leute in diesem Geschäft schon ausrichten?“

Auch nachdem Andrea circa eine Stunde Rede und Antwort gestanden und nun mit einem neuen

Gesundheitskonzept für Bonnie das Geschäft verlassen hatte, blieb sie sehr skeptisch.

„Ob das wohl funktioniert?“

Sie hatte die Herausforderung angenommen, die Ernährung des Hundes umzustellen und eine

individuelle Ausschlussdiät zu machen. Auch die gesundheitschädlichen Wurmkuren, Zeckenmittel

und Impfungen waren Thema des Konzeptes.

Andrea war verwirrt … wenn das stimmte, was der Berater erzählt hatte … einfach schrecklich ...

Etwas, das Andrea zutiefst beschäftigte und ihr zu denken gab, war der Hinweis, sich einmal die

Zusammensetzung ihres Allergie-Trockenfutters anzuschauen. Denn bei vielen Getreideallergikern

kann genau dieses Tierarztfutter Getreide enthalten.

„Das kann doch gar nicht sein, oder?

Andrea überprüfte ihr Futter,

und zum ersten Mal fing sie

an, an sich selbst zu

zweifeln ... wie konnte ihr das

entgangen sein? Wieso hatte

sie kein einziges Mal auf die

Zusammensetzung geschaut?

Sie kannte den Bluttest,

wusste, dass Bonnie allergisch

reagierte, und fütterte sie

fortan mit einem Allergiefutter, in dem die Allergene enthalten waren, auf die Bonnie reagierte?

Sie hatte vertraut!

Andrea packte die Wut, ihr Puls wurde schneller, sie bekam Schauer im Nacken, ihr wurde heiß

und Adrenalin schoss ihr durch die Adern. Sie warf mit aller Kraft die gesamte Trockenfuttertüte

durch die Küche, die Körner verteilten sich überall.

Dann fing sie an zu weinen und sackte auf dem Boden zusammen, ihre beste Freundin Bonnie

legte sich neben sie.

Es fühlte sich an, als bliebe die Zeit stehen. Andrea wusste nicht mehr, wie lange sie auf dem

Boden saß und weinte.

Hatte der Mann in dem Geschäft recht?

Andrea hatte jetzt das Gefühl, endlich einen Ausweg gefunden zu haben. Sie hielt sich an die

Umstellung und an den Ernährungsplan, den sie in der „Futterkiste“ erhalten hatte. Bonnie fraß ihr

Futter wahnsinnig gerne, der Napf war in Sekunden leer. Nach einigen Tagen verschwand auch

das Erbrechen. Nach zweieinhalb Wochen hatte sie einen Folgetermin im Geschäft …

Das fühlte sich zum ersten Mal seit Langem wieder richtig an! Sie hatte wieder Hoffnung!

Andrea machte nach einigen Wochen einen neuen Termin beim Tierarzt, um mit ihm die

Medikation zu besprechen. Allergiemittel wurden nicht mehr benötigt, und auf das Cortison wollte

sie gerne ebenfalls verzichten. Beim Tierarzt angekommen, erzählte sie ihm voller Stolz und

Euphorie von der Ernährungsumstellung und der Beratung in der „Futterkiste“. Andrea war kaum

zu bremsen, es sprudelte förmlich aus ihr heraus: „Bonnie geht es schon so viel besser! Sie ist

jetzt viel agiler und lebensfroher, sie kommt morgens sogar schon wieder mit ihrem

Lieblingsstofftier und will spielen!“

Der Arzt sah sie mit großen Augen an, schüttelte den Kopf und sagte: „Oh mein Gott! Was haben

Sie getan! Wir bekommen die Allergie nur mit dem speziellen Futter und den Medikamenten in den

Griff. Sie wissen gar nicht, was sie da angerichtet haben. Wenn Bonnie wieder rückfällig wird,

haben Sie das zu verantworten! Was Sie gemacht haben, geht auf Ihr Konto, wenn Bonnie jetzt ein

Leben lang Medikamente benötigt, sind Sie schuld. Ich empfehle Ihnen, schnellstens wieder die

Medikamente zu geben und wieder auf das Trockenfutter umzustellen!”

Andreas Euphorie verschwand sofort. Sie spürte, dass ihre Augen sich mit Tränen füllten, denn

das war nicht die erwartete Reaktion des Tierarztes ...

Sie verließ niedergeschlagen die Praxis, alles fühlte sich leer an.

Die nächsten Tage waren sehr anstrengend, Andrea lebte wie in einem Tunnel. Tage- und

nächtelang zerbrach sie sich den Kopf – Zweifel, Wut, Vorwürfe, Hoffnung und Angst vor der

Zukunft drehten sich im Kreis.

Wieder auf das Trockenfutter umstellen? Aber es hat doch keine Verbesserung gebracht, im

Gegenteil, und außerdem waren darin Inhaltsstoffe, auf die Bonnie allergisch war! Wieso,

verdammt noch mal, sollte sie wieder zum Trockenfutter wechseln?

Das Gesundheitskonzept der „Futterkiste“ und die Ernährungsumstellung hatten doch so gut

funktioniert. Andrea beschloss, einen weiteren Beratungstermin in der „Futterkiste“ zu machen,

jetzt wollte sie alles wissen! Nur noch zwei Tage!

Und Andrea hatte eine Menge Fragen an Herrn Patzlaff!

Als sie nach ihrem Gespräch wieder zu Hause war, musste sie sich erst einmal hinsetzen und tief

durchatmen.

Was hatte sie ihrer geliebten Bonnie, ihrem Seelenhund, im letzten Jahr zugemutet?

Alle zwei Monate eine Wurmkur, vier bis fünf Impfungen pro Jahr, Cortison, Antibiotika,

Antihistaminika und auch noch eine Ernährung, die widersprüchlicher nicht sein konnte – das

Ganze in Dauerschleife.

Andreas Herz schlug ihr bis zum Hals, sie konnte ihren eigenen Puls rasen hören.

Andrea fasste einen endgültigen Entschluss, eine unumstößliche Entscheidung!

„Das war’s! Ich kümmere mich ab sofort selbst um die Ernährung meines Hundes, und mehr noch, auch um die medizinische Vorsorge, um Alternativen, ich werde mich mit der Gesundheit meiner geliebten Bonnie selbst beschäftigen! Nur ich entscheide, was mit meinem geliebten Hund passiert, niemand anderem ist er so wichtig wie mir!“

Andrea blickte in eine ungewisse Zukunft.

Was ihr aber vollkommen klar war: Sie würde

jetzt für ihre Bonnie Verantwortung

übernehmen! Sie würde sich selbst um ihren

Liebling kümmern und bei Fragen oder

Zweifeln ihre Freunde im Futtergeschäft um

Rat bitten, die jederzeit für sie da sein würden.

Sechs Monate später war Bonnie ein komplett

anderer Hund. Es ging ihr prächtig, sie strotzte

vor Kraft und Energie. Andrea hatte die

Ernährung umgestellt, Giftstoffe ausgeleitet,

das Immunsystem und die Organe unterstützt

und sämtliche Medikamente abgesetzt.

Ihr neuer Tierarzt ging diesen bahnbrechenden Weg mit ihr zusammen!

Endlich konnten Andrea und Bonnie unbeschwert ihre eigenen Abenteuer in der Natur erleben!

Das war es, wovon Andrea schon als sechsjähriges Mädchen geträumt hatte – endlich war es so

weit!

Vorwort

Die wirklich bewegende Geschichte von Andrea ist leider weder erfunden noch ein Einzelfall. Sie passiert viel zu oft aus Unwissenheit und falschen Informationen. Zeit damit aufzuräumen.

In diesem Buch möchte ich Dich über die sechs größten Fehler und Lügen der Hundegesundheit aufklären und Dir zeigen, wie Du das Leben deines Vierbeiners mithilfe kleiner Maßnahmen für immer nachhaltig verändern kannst.

Ein paar Worte zu mir, damit Du überhaupt weißt, wer hier für Dich schreibt.Mein Name ist Thorsten Patzlaff, ich bin Gesundheitsexperte für Hunde, Katzen und Pferde, Buchautor und Inhaber und Geschäftsführer einiger Firmen.

Ich hatte mein Leben lang einen besonderenBezug zu Hunden. Als ich noch in der Babywiege lag, wachten bereits zwei Schäferhunde über mich. Ich bin also mit Tieren groß geworden und baute schon im Säuglingsalter eine Beziehung zu ihnen auf.Meine Eltern hatten immer Hunde.

Irgendwann kam der Punkt, an dem ich michdazu entschied, einen eigenen Freund haben zu wollen. Es war immer mein Traum,eine deutsche Dogge zu besitzen. Also sparte ich etwa eineinhalb Jahre jeden Euro,um mir diesen Hund kaufen zu können. Denn schon damals kostete er 1.600 Euro.

Als ich schließlich stolzer Besitzer einer deutschen Dogge war, kam auch das Thema Ernährung auf. Ich fing an, mich mit verschiedenen Futtermitteln zu beschäftigen. Natürlich gab es Empfehlungen von diversen Leuten. Unter anderem von der Züchterin, anderen Hundebesitzern und von Tierärzten.

Leider musste ich feststellen, dass ich mich in puncto Hundeernährung lieber nicht an der Meinung anderer orientieren sollte.

Ich hasse es, wenn man mir unter Vorspiegelung falscher Tatsachen etwas anzudrehen versucht. Hersteller von Hundenahrung können das besonders gut. Die Vorderseite der Verpackung lockt dich mit einem schönen Bild und einem aussagekräftigen Werbespruch. Dir wird das Blaue vom Himmel erzählt.

Wenn Du Dir dann aber die Zusammensetzung der Inhaltsstoffe auf der Rückseite anschaust, fühlst du Dich an der Nase herumgeführt. So ging es mir ständig. Ich kann gar nicht mehr sagen, wie viele Produkte ich wieder zurück ins Regal stellte.

Es vergingen jedenfalls Wochen, bis ich eine Fütterungsart fand, die meinem Hund entsprach. So ärgerlich das Ganze war, hatte es doch einen Vorteil: Ich merkte, wie viel Spaß mir die Recherche machte und wie viele Menschen mit dem gleichen Problem kämpften.

Jeder gute Tierhalter wünscht sich das Optimum: Er möchte sein Haustier gesund ernähren und ihm einfach das Beste bieten. Doch wie soll das funktionieren, wenn man von der pharmazeutischen Industrie, von Tierärzten und Produktherstellern nicht umfassend Informiert wird?

Das Schlimme ist, dass sich die meisten Menschen dessen gar nicht bewusst sind. Sie meinen, alles richtig zu machen und ihrem Tier die beste Nahrung zu kaufen. Geld spielt oft keine Rolle, wenn es ums eigene Tier geht. Viele Tierbesitzer investieren gerne ein paar Euro mehr, weil ihnen das Wohlbefinden und die Gesundheit ihres Vierbeiners wichtig ist. Zum Dank erhalten sie aber häufig echte „Schrott“-Nahrung, ohne es zu wissen.

Daher habe ich meine Leidenschaft für Tiere schließlich zu meinem Beruf gemacht.

Ich eröffnete neben meinem Job als Werkstattleiter ein Geschäft für artgerechte Tierernährung. Dreieinhalb Jahre hatte ich einen 18-Stunden-Tag. Morgens stand ich um sechs Uhr in der Werkstatt, nach Feierabend kümmerte ich mich um mein eigenes Business. Als uns die Wirtschaftskrise erreichte, kündigte ich meine Festanstellung und konzentrierte mich komplett auf meine Selbstständigkeit.

Seit 2007 führe ich mein Geschäft nun und konnte mich so tief in die Materie einarbeiten, dass ich meinen Kunden echte Expertise biete. Zu Beginn legte ich den Fokus auf die Ernährung von Hunden und Katzen. Außerdem berate ich meine Kunden zu den Themen Tierhaltung und Gesundheit.

Ich stehe hinter jedem unserer Produkte. In meinen Filialen findest du nur solche, die den Gedanken und die Absicht einer artgerechten Haltung und Ernährung tragen.Ich glaube, damit haben wir ein Alleinstellungsmerkmal erschaffen.

Wir bieten ein absolut linientreues Sortiment an, bei dem es kein Rechts und Links gibt. Wir verkaufen kein Produkt, nur weil die Marge schön ist. Es muss dem Grundsatz und unserem Verständnis der artgerechten Ernährung entsprechen.

Meine Interpretation der Begriffe „artgerecht“ oder „biologisch angemessen“: Wir versorgen Hunde, Katzen und Pferde mit Nahrungs- und Lebensmitteln, die die Natur grundsätzlich für sie vorgesehen hat. Beispielsweise bieten wir für Hunde als Beutefresserein Futter, welches in der Zusammensetzung einem Beutetier gleichkommt.

Auch im Jahr 2019, in einem modernen Umfeld, muss der Hund die Möglichkeit haben, sein bestes natürliches Ich entfalten zu können.

Ich vertrete ganz klar die Meinung, dass Hunde artgerecht ernährt werden müssen. Außerdem ist es wichtig, sich als Hundebesitzer mit den Themen Impfung und Medikation zu beschäftigen. Manche dieser Maßnahmen sind notwendig, wohingegen andere dem Tier nur schaden.

Über die Jahre konnte ich sehr viele wertvolle Erfahrungen sammeln, von denen Du als Leser profitieren sollst. Ich habe tausende Hunde bei der Ernährung und Ernährungsumstellung begleitet. Dabei stehe ich ständig mit meinen Kunden in Kontakt.

Wenn ein Hund krank ist, gehen viele zu einem Arzt und erhalten ein Medikament. Leider überprüfen viele Ärzte nicht, was anschließend mit dem Tier passiert und wie das Medikament anschlägt.

Ich sehe die Besitzer und ihre Tiere in regelmäßigen Abständen, wenn sie Futter kaufen. Dadurch erhalte ich nach einer Ernährungsumstellung oder anderen von mir vorgeschlagenen Maßnahmen ein besseres und intensiveres Feedback.

Das Fundament gesunder Hunde

„Viele Menschen beschäftigen sich mehr mit der technischen Ausstattung ihres neuen Fernsehers als mit der Ernährung ihres Hundes!“

Viele Hunde leiden heutzutage an diversen neuzeitlichen Erkrankungen, die auch uns Menschen betreffen. Angefangen bei Übergewicht, Verdauungsproblemen und Allergien. Über Diabetes bis hin zu Bauchspeicheldrüsenproblemen und Krebs.Da wir im Jahr 2019 leben, können wir vielen Umwelteinflüssen gar nicht mehr entgehen. Diese Tatsache beeinflusst nicht nur uns Menschen negativ, sondern das Leben unserer Hunde ebenso.In der Geschichte von Andrea und Bonnie hast Du die Spitze des Eisbergs bereits kennengelernt.

Die meisten Kliniken und Tierärzte haben ein sehr eingeschränktes Sichtfeld, wenn es um Hundegesundheit geht. Mögliche Ursachen für eine Krankheit werden selten wirklich hinterfragt. Dabei hat die Ernährung in den meisten Fällen den größten Einfluss auf die Gesundheit und kann zu Allergien, Gelenkerkrankungen oder Magen-Darm-Problemen bishin zum Krebs führen. Die Ernährung kann und muss sogar bei jeder Therapie miteinbezogen werden!

Es ergibt auch keinen Sinn, bei einem Auto nur zwei der vier Reifen aufzupumpen, obwohles dann in der Lage ist zu fahren. Die entscheidende Frage ist: wie lange? Wenn ich einem Hund die falschen Lebensmittel zuführe, verursacht dies kurz- oder langfristig immer Probleme.

Schnell heißt es: „Mein Hund hat einen empfindlichen Magen.“ Dabei verträgt er sein widernatürliches Futter bloß nicht. Viele Tierbesitzer wissen es einfach noch nicht besser. Ein Beispiel: In Allergiefutter befindet sich unter anderem Cellulose, aus dem Toilettenpapier und Küchenrollen hergestellt werden. Diese Nahrungsprodukte werden von Ärzten empfohlen.

Da wundert es mich nicht, dass Tiere krank werden oder unter schlimmen Verdauungsproblemen leiden.

Hinzu kommt, dass auch der Besitzer darunter leidet, wenn sein Hund krank wird oder womöglich früher stirbt, denn der Hund gehört zur Familie. Für viele Tierhalter stellt es eine enorme emotionale und finanzielle Belastung dar, wenn sie ständig zum Arzt rennen müssen. Vor allem dann, wenn der gesundheitliche Zustand, trotz aller Bemühungen, unverändert bleibt oder sich sogar verschlimmert.

Eine falsche Ernährung führt außerdem dazu, dass der Hund unangenehm riecht oder gar stinkt. Als Besitzer möchte man jedoch eine besondere Nähe zu seinem Tier aufbauen und beim Kuscheln oder Spielen sicher keinen unangenehmen Geruch in der Nase haben.

Es ist nicht mehr wie früher, als Hunde noch im Hof an einer Kette als Wachhund gehalten wurden, sie sind zu treuen Familienmitgliedern und besten Freunden geworden.

Wenn ein Hund ständig müffelt, als sei er gerade pitschnass geworden, dann stimmt irgendetwas nicht. Es sei denn, er kommt gerade aus dem Regen ins Haus.

Eventuell dünstet der Hund über die Haut schädliche Inhaltsstoffe (Stoffwechselprodukte) aus, die er zuvor durch qualitativ minderwertiges Futter aufgenommen hat. Wie bei uns Menschen fungiert die Haut als Entgiftungsorgan, wenn Leber und Niere es nicht mehr schaffen, die Schadstoffe auszuscheiden.

Für einen liebevollen Tierbesitzer gibt es nichts Schlimmeres, als von morgens bis abends mitansehen zu müssen, wie dieses geliebte Familienmitglied leidet, sich permanent kratzt und beißt.

Es gibt nichts, was belastender ist, als das eigene Tier Tag für Tag so zu sehen. Es ist ein grauenhaftes Gefühl, dies hilflos mitanschauen zu müssen.

Für wen ich dieses Buch geschrieben habeDieses Buch richtet sich an alle Andreas und Bonnies und an alle Hundebesitzer, die aus Andreas Fehlern lernen möchten. Wenn du einmal den grundsätzlichen Gedankengang dahinter verstanden hast, kannst du ihn auf extrem viele Situationen adaptieren und selbstVerantwortung für dich und dein Tier übernehmen.

An wen sich dieses Buch nicht richtetWenn du ein Mensch bist, der keine Eigenverantwortung übernehmen möchte, immer den Weg des geringsten Widerstandes geht, ständig wechselnde Meinungen hat und dem es zu anstrengend ist, selber nachzudenken, dann höre am besten jetzt auf zu lesen und verschenke das Buch. Es wäre vergeudete Zeit.

Bereit?

Nachdem das geklärt ist, übernimm die Eigenverantwortung für dein geliebtes Tier und lass Dich nicht von Werbebotschaften täuschen oder von Ärzten fremdbestimmen.Glaube nicht alles, was man dir erzählt – hinterfrage!Oftmals muss es keine teure Behandlung beim Tierarzt oder ein trendiges Tierfutter für „Allergiker“ sein.

Selbstverständlich steht auch Dir mein Team zur Seite, wenn Du Hilfe benötigst.Egal ob persönlich in den Filialen oder in einem Telefon-Termin.Buchen kannst Du Dir deinen Beratungstermin, wie Andrea auch, online auf unserer Seite:www.futterkiste-deutschland.de

Ich habe dieses Buch geschrieben, weil ich mehr Menschen erreichen möchte als nur diejenigen, die den Weg in meine Geschäftsfilialen finden. Ich möchte über die größten Lügen und Fehler in der Hundehaltung sprechen und Dich dazu animieren, Eigenverantwortung zu übernehmen und selbst zu denken.

Ich freue mich, wenn Du mir bei meiner persönlichen Mission hilfst!Bis zum 31. Dezember 2023 das Leben von 1.000.000 Hunden positiv zu

beeinflussen und gesünder zu machen.Dafür stehen ich und meine Mitarbeiter jeden Morgen auf und geben

alles!Wie Du Teil dieser Gesundheitsbewegung werden und michunterstützen kannst, erzähle ich Dir am Ende des Buches.

Lerne im Folgenden die größten Fehler und Lügen zum Thema Hundegesundheit kennen.In meinem Buch erhältst du Denkanstöße für den richtigen Umgang mit deinem Hund und erfährst, was Du in Zukunft besser machen kannst und beachten solltest. Es hat nicht den Anspruch, ein universelles und allumfassendes Nachschlagewerk zu sein, sondern vielmehr den „Stein ins Rollen“ zu bringen.

Fehler 1: Verlasse Dich ausschließlich aufdie Meinung von Experten, wenn es um deinen Hund geht

Jeder Besitzer, wie Andrea auch, liebt seinen Hund und will nur das Beste für ihn. Er geht zum Tierarzt oder zu anderen Experten. Und zwar in vollem Vertrauen.Er hinterfragt nicht, was der jeweilige Spezialist mit dem Hund macht, welche Spritzen er ihm gibt oder welche Medikamente er ihm verschreibt. Stattdessen vertraut er einem fremden Menschen blind. Schließlich handelt es sich um einen Experten, der sicherlich weiß, was das Richtige ist.

Die Tierindustrie und ihre Versprechungen

Wir neigen im Allgemeinen dazu, die Motive hinter einer Handlung oder Botschaft nicht ausreichend zu hinterfragen. Wenn die Frau von Doktor XY sagt, dass die eine Zahnbürste besser als die andere sei, muss das nicht zwangsläufig stimmen.

Vielleicht steckt bloß grandioses Marketing dahinter.

Das Gleiche passiert im Bereich Tierernährung. Du siehst zum Beispiel in der Werbung einen Hund, der glücklich durch ein Weizenfeld springt, und denkst: „Dieses Produkt mussvoller wertvoller Cerealien stecken.“ Das mag bei Weizenflakes als „gesundem Frühstücksprodukt“ für einen Menschen sinnvoll sein. Für einen Fleischfresser wie den Hund jedoch nicht.

Diesen Werbespot gibt es tatsächlich, und er scheint bei Hundebesitzern Aufmerksamkeit zu wecken. Wenn du nur eine Sekunde darüber nachdenkst, wirst du dir an den Kopf fassen: Hauptsächlich Cerealien und Gemüse als Nahrung für einen Hund?

Du musst verstehen, dass in der Tierindustrie riesige Umsätze generiert werden.

Viele Hersteller versuchen, ein Stück vom Kuchen abzubekommen, indem sie Produkte auf den Markt bringen, die einen Trend in der (menschlichen) Ernährung folgen. Sei es vegetarisches Futter, Futter mit Insekten oder worauf Menschen gerade abfahren.Das heißt aber noch lange nicht, dass sich dieser Trend auch für dein Tier eignet.Ein Hund ist immer noch ein Hund, auch wenn er mit uns Menschen zusammenlebt und nicht wie ein Raubtier in der freien Wildnis.

Im Jahr 2017 lag der Umsatz der Heimtierbranche in Deutschland bei knapp 4,84 Milliarden Euro. Ein jährliches Umsatzplus von 0,3 bis 1 Prozent sind normal.

Tierärzte haben 2017 einen Umsatz von 811 Millionen Euro nur mit Medikamenten, davon 430 Millionen im „Hobbytier-Bereich“, erreicht.Der Tierarzneimittel-Markt erreichte ein Umsatzplus von 2,9 Prozent zum Vorjahr. Wir reden also von einem riesigen Markt mit sehr hohem Verdienstpotenzial, bei dem vieleMenschen und Firmen nur ihr eigenes Interesse im Sinn haben.

Ich erlebe es jeden Tag, wenn Kunden in mein Geschäft kommen. Sie haben jahrelang aufProdukte vertraut und sich von Werbespots und Versprechungen der Hersteller in die Irre führen lassen. Oder sie verließen sich auf die Empfehlungen sogenannter Experten.

Irgendwann kommt der Tag, an dem sie, wie Andrea, einen Blick auf die Inhaltsstoffe des Futters werfen und fast vor Schreck umfallen.

Diese Gespräche führte ich jeden Tag mindestens zwei oder drei Mal. Es geht nicht nur um die Frage, ob Trockenfutter oder Nassfutter, ob mit Fleisch oder ohne, sondern auch um wichtige Medikamente und Behandlungen oder um völlig verrückte Therapieansätze. Diese Problematik zieht sich durch den gesamten Heimtierbereich.

Daher musst Du wirklich genau hinsehen. Nicht alles, was glänzt, ist Gold. Hochwirksame natürliche Therapien werden durch chemische, weniger wirksame ersetzt. Diese sind lukrativer und manchmal schneller, allerdings selten nachhaltig.

Wie in jedem Industriebereich wird viel erzählt, um Geld zu verdienen. Dabei liegt den Firmen nicht immer das Wohl des Kunden am Herzen. Sie denken nicht unbedingt daran, was das Beste für das Tier ist. Andrea hat selbst erfahren, dass sich mit einem kranken Tier deutlich mehr Geld verdienen lässt als mit einem gesunden.

Sind Studien ein verlässlicher Indikator?

Wenn Du die Empfehlungen eines Experten beziehungsweise einer Studie hinterfragst, wirst Du feststellen, dass viele Beteiligte für irgendeinen Hersteller, für ein Institut oder ein pharmazeutisches Unternehmen in der Heimtierbranche arbeiten.

Das Testergebnis einer großen Stiftung muss nicht immer unabhängig sein. Manchmal verfolgen die Gründer der Stiftung spezielle Interessen. Und zwar nicht dieselben wie Du.

Um wirklich unabhängige Experten oder Studien zu finden musst Du sehr, wirklich sehr lange suchen und gut recherchieren.

Auch Experten können sich irrenVor kurzem klagte eine Besitzerin darüber, dass ihr Hund völlig apathisch wirkte und nicht mehr richtig stehen konnte. Ganz offensichtlich ging es dem Tier sehr schlecht. Sie hatte schon verschiedene Mediziner aufgesucht.

Die erste Ärztin diagnostizierte einen Muskelkater und empfahl, dem Futter ein paar Tage lang Magnesium beizumischen. Nach Rücksprache mit uns ging die Halterin noch einmal zu einem anderen Arzt. Dieser stellte nun dasselbe fest, was ich ihr bereits aufgrund der beschriebenen Symptome zu bedenken gab. Tatsächlich handelte sich um einen Schlaganfall.

Ein Arzt spricht also von einem Muskelkater, der andere Arzt von einem Schlaganfall.

Jeder Mediziner hat seine Erfahrungswerte, emotionale Referenzbilder und individuelle Überzeugungen. So kann es durchaus vorkommen, dass eine erste Diagnose von verschiedenen Ärzten unterschiedlich ausfällt. Auch die Behandlungsansätze weichen oft stark voneinander ab. Niemand ist perfekt.

Es ist Deine Aufgabe, diese Diagnosen zu hinterfragen. „Auch ein Kreuzbandriss muss nicht immer zwangsläufig operiert werden.“

Wie du dich als Hundebesitzer schützen kannst

Sei unbequem!Natürlich brauchen wir Spezialisten. Du solltest ihnen aber nie blind vertrauen!Triff an dieser Stelle, wie Andrea, die Entscheidung, dich selbst zu kümmern, stelle viele Fragen, und suche gegebenenfalls Alternativen!Ein guter Tierarzt wird Dir alle deine Fragen gerne ausführlich und fundiert beantworten.Wenn du das Gefühl hast, Du bekommst keine Antworten, Dir wird ausgewichen oder es wird auf persönlicher Ebene argumentiert wie „Sie vertrauen mir wohl nicht, ich bin hier derArzt, und das schon seit 20 Jahren“ – lauf weg.

Hinterfrage ebenfalls bei der Verschreibung von Medikamenten, lass Dir die Packungsbeilage zeigen, lies sie durch und überlege, ob das Problem durch dieses Medikament wirklich behoben werden kann oder ob es bloß dazu dient, die Symptome einzudämmen. Suche auch hier gegebenenfalls Alternativen.

Sofern Du dir unsicher bist, hole Dir eine zweite oder sogar eine dritte Meinung ein.Wenn Du für Dich selber Lebensmittel kaufst, achtest Du auf die Inhalte. Genauso solltest Du auch bei Tiernahrung vorgehen. Ein wenig den Kopf einzuschalten und zu recherchieren, reicht schon aus. Du musst das Thema sicher nicht studieren und so tief in die Materie eintauchen, wie ich es getan habe.

Sobald Du jedoch die Verantwortung für ein Lebewesen übernimmst, musst Du Dich mit bestimmten Themen beschäftigen. Unter anderem mit dem Futter - wie eine werdende Mutter, die sich auf ihr Neugeborenes vorbereitet.

Mach Dich nicht verrückt, sei einfach informiert.

Fehler 2: Antibiotika, Schmerzmittel und Medikamente sind der beste Weg, um Krankheiten zu behandeln

Wenn der Organismus ein Problem hat, das sich gesundheitlich äußert, reicht es nicht aus, einfach nur ein Medikament zu geben. Damit verschwinden zwar häufig die Symptome, die Ursache bleibt aber bestehen. Du bist im ersten Moment vielleicht von einem Aha-Effekt geblendet und freust dich. Langfristig kehrt das Problem aber immer wieder und verschlimmert sich womöglich.

Stell dir das Abwasserrohr eines Waschbeckens vor. Der Siphon tropft und ständig ist der Boden nass – das Symptom. Jetzt kannst du jedes Mal den Boden wischen oder einen Eimer unter den Siphon stellen und behebst damit das Symptom. Der Boden ist nicht mehr nass, herzlichen Glückwunsch, Problem gelöst, oder etwa nicht?Du kennst die Antwort bereits. Was machst Du, wenn der Eimer voll ist? Viele Ärzte stellen im übertragenenSinne den vollen Eimer einfach in einen noch größeren leeren Eimer, indem sie die Dosierung erhöhen oder weitere Medikamente zur Symptombekämpfung einsetzen.

Schauen wir uns das doch einmal anhand von Bonnies Geschichte an:

Bonnie hat gesundheitliche Probleme.Die Ursache ist eine permanente Überlastung und latente, also eine noch unsichtbare, Vergiftung mit Medikamenten, wie Wurmkuren, Impfungen, Insektiziden und Nervengiften. Des Weiteren bekommt sie von Anfang an minderwertiges Futter.Statt nach der Ursache zu suchen, werden die Symptome mit Medikamenten abgestellt.Gegen den Juckreiz, beim ersten Verdacht auf Flohbefall, eine noch stärkere Dosis Insektizid und Nervengift. Gegen die Allergie ein Antihistaminikum statt eines passenden artgerechten Futters. Wegen erhöhter Entzündungswerte (natürlich sind in diesem Zustand die Entzündungswerte erhöht) über Wochen ein Antibiotikum, welches den Darm und das Immunsystem zusätzlich empfindlich schädigt. Cortison, um den rebellierenden Körper in seiner Verzweiflung ruhigzustellen.

Alles in allem ein Super-GAU für den Organismus und das Immunsystem.Eine Negativspirale, die viel zu oft die Regel statt die Ausnahme darstellt.

Viel besser wäre es, gleich zu Beginn nach der Ursache zu forschen und sie zu beheben. Insbesondere bei Welpen, hier wird der Grundstein für die Gesundheit desganzen Lebens gelegt.

Ich stelle mir selbst sehr häufig die Frage, ob einige Tierärzte diese Strategie vorsätzlich fahren. Was würden sie auch ohne ihre treuen Patienten tun?!

Jeder, der sich schon einmal mit den Machenschaften der Ärzte und der Pharmaindustrie beschäftigt hat, weiß, dass ganze Seuchen von der Industrie herbeigeführt werden.Ich persönlich bin der Meinung, die Schweinegrippe wurde inszeniert. Um eine Pandemie zu vermeiden, wurde jeder Bundesbürger angehalten, sich unbedingt zum Schutz impfen zu lassen; bezahlt wurde das Ganze vom Bund, also vom Steuerzahler.

Der Großteil der Bürger verzichtete schlichtweg darauf, und dennoch blieb die befürchtete Pandemie aus. Profitiert hat am Ende hauptsächlich die Pharmaindustrie, die ja die Krankheit entdeckt, den Impfstoff hergestellt und erfolgreich verkauft hatte.Der Bund blieb auf den Impfstoffen sitzen, bezahlt haben es die Steuerzahler.

Hast Du in letzter Zeit mal auf die Plakatwände geschaut? Die Werbekampagne „Deutschland sucht den Impfpass“ soll uns impfmüden Bürgern ins Gewissen reden.Sie packt uns bei unseren Grundängsten: Verlust der Sicherheit und Schmerz - evolutionäre Grundängste, die ganz tief in jedem von uns verankert sind und die wir um jeden Preis vermeiden wollen.

Viele Krankheiten werden künstlich hochgespielt um anschließend ein Gegenmittel auf den Markt zu bringen und mit der Behandlung ordentlich Geld zu verdienen.

Schaffe ein Problem und verkaufe eine teure Lösung, das funktioniert schon seit Jahrhunderten. Von solchen Machenschaften ist auch die Tiergesundheitsindustrie betroffen.

Du kannst nur eins tun: Sei wachsam und übernimm Eigenverantwortung.

Finde die Ursache

Selbstverständlich ist es auch notwendig, Symptome zu behandeln. Ich will die Einnahme von Antibiotika und Cortison nicht grundsätzlich verteufeln. Glücklicherweise gibt es heutzutage Wege und Möglichkeiten, Schmerzen und Leid zu lindern.Trotzdem muss die Ursache gefunden werden!Selbst wenn es einige Zeit braucht und müßig wird. Die Ursache muss an der Wurzel gepackt und bekämpft werden.

Nur dann bekommt der Organismus die Chance, sich selbst zu heilen.

* Starte mit uns eine Gesundheitsbewegung und poste Deinen Hund in einem Eimer mit dem Hashtag #ganzheitlichhund #finde-die-ursache in den Sozialen Medien.

Ich hatte vor einiger Zeit eine Kundin, die drei Hunde besaß. Der größte von ihnen kämpfte mit den schlimmsten Beschwerden. Er biss sich ständig in die Pfoten, sodass bereits das blutige, rohe Fleisch zu sehen war. Der arme Hund konnte kaum noch laufen. Ärzte prüften ihn auf Allergien und verschrieben schließlich ein spezielles Allergiefutter. Die Beschwerden ließen jedoch nicht nach.

Irgendwann kam die Kundin in mein Geschäft. Ich stellte ihr einige Fragen und merkte innerhalb weniger Sätze, dass die Symptome nicht durch eine Allergie oder einen Gendefekt verursacht sein konnten. Außerdem kämpfte einer der anderen Hunde mit den gleichen Problemen in schwächerer Form. Nur der dritte und kleinste war beschwerdefrei. Darüber hinaus gab es in der Nachbarschaft der Kundin weitere solcher Fälle. Es musste demnach einen Zusammenhang geben.

Schließlich ließ ich den Hund auf Toxine (auf eine chronische Vergiftung) testen. Dazu schickte ich eine Haarprobe ins Labor. Das Resultat: Es handelte sich um eine chronische Vergiftung. Daraufhin versuchten wir zunächst einmal, den Organismus von sämtlichen Giftstoffen zu befreien. Mit mittelmäßigem Erfolg. Der Tierarzt wollte zwischenzeitlich zehn Millimeter große Stanzungen in den offenen Wunden der Pfoten machen und ins Labor schicken.

Das Thema hielt mich fest: Da musste es noch was geben. Nach weiteren Gesprächen à la Sherlock Holmes stellte sich heraus, dass der größte Hund regelmäßig aus einem Teichgetrunken hatte, der mit Grundwasser aufgefüllt wurde. Die Familie wohnte in der Nähe einer riesigen Fabrik, was die Griftstoffe im Grundwasser erklärte. Vermutlich fanden so die Giftstoffe den Weg in den Teich.

Jetzt stellte sich nur noch die Frage, warum der dritte und kleinste Hund völlig beschwerdefrei war. Die Lösung des Falls lag im Hinweis der Besitzerin, dass es sich bei dem Teich um eine Art Jacuzzi, also eine riesige Badewanne, handelte und dass einige Stufen überbrückt werden mussten, um das Teichwasser zu erreichen. Den beiden größeren Hunden war dies möglich, dem kleineren jedoch nicht. Als das Wasser aus dem Teich abgelassen wurde, bemerkten die Besitzer außerdem, dass auch alle Fische Missbildungen und Wucherungen aufwiesen.

Die Erklärung, dass der Hund sich über das Teichwasser nach und nach selbst chronisch vergiftet hatte, ist nur dem Wissen geschuldet, dass es eine Ursache geben muss, und derbeharrlichen Suche danach. Solche Ursachen wirst Du nie finden, wenn lediglich mit Antibiotika und Cortison Symptome behandelt werden.Selbstverständlich war es richtig, die offenen Pfoten medikamentös zu behandeln. Die Ursache musste aber zwingend gefunden werden.

Meine Empfehlung bei Krankheitssymptomen von Tieren:1. Prüfe die Ernährung und die Lebensgewohnheiten deines Tieres.

Hier wirst Du fast immer fündig! Wenn die Ursache unsichtbar erscheint, suche weiter, bis Du sie gefunden hast; hole Dir Hilfe.

2. Gib Medikamente nur, wenn es wirklich nötig ist.

Eine Kombination aus der geeigneten Behandlung der Symptome UND einer intensiven Ursachenforschung ist das A und O.

Fehler 3: Impfungen beugen grundsätzlich Infektionen vorIn unserer Gesellschaft wird man heutzutage fast geächtet, wenn man sich nicht impfen lässt. Ärzte und Pharmaindustrie vermitteln immer wieder, dass man ohne Impfungen einem hohen Risiko ausgesetzt sei. Es gilt beinahe als unterlassene Hilfeleistung und grobfahrlässig, sein Kind oder sein Tier nicht impfen zu lassen. Nur ein geimpftes Tier kann demgemäß auf lange Sicht gesund bleiben. Als verantwortungsvoller Tierhalter impft man und achtet auch auf einen lückenlosen Impfstatus. Jeder, der nicht impft, schadet dem Allgemeinwohl und ruht sich auf den Bemühungen der anderen aus.

In diesem Kapitel des Buches möchte ich Dir ein paar Denkanstöße geben, nimm für Dich bitte heraus, was für Dich passt. Auch für Impfbefürworter sind ein paar sehr wichtige Passagen dabei, die Du unbedingt beachten solltest.

Ungeachtet der Frage, ob eine Impfung wirklich hilft und gerechtfertigt ist: Jede Impfdosis enthält Begleitstoffe wie Aluminium, Formaldehyt und/oder Quecksilber. Man führt dem Organismus damit hochgiftige Substanzen zu. Diese befinden sich in fast allen Impfstoffen.Viele gesundheitsbewusste Menschen benutzen kein Deo mehr, das Aluminiumsalze beinhaltet, da diese den Organismus schädigen können. Deo wird nur auf die Haut aufgetragen – eine Impfung wird direkt in die Muskulatur injiziert und gelangt in den Blutkreislauf.

Ich finde es sehr bedenklich, dass viele Ärzte keinen Unterschied beim Gewicht des Patienten machen. Ein Chihuahua mit einem Körpergewicht von eineinhalb Kilogramm oder ein Jack Russel bekommt die gleiche Impfdosis wie eine deutsche Dogge, die 80 Kilogramm auf die Waage bringt.

Bitte überlege einmal, wie sich diese große Dosis Gift auf die Gesundheit eines Hundes auswirkt, der gerade einmal fünf Kilogramm wiegt.

Die Idee hinter einer Impfung ist folgende: Dem Körper wird durch neutralisierte/inaktivierte Mikroben eine Infektion simuliert. Dadurch soll er Antikörper bilden, um in Zukunft vor einer echten Infektion geschützt zu sein.

Leider verändern sich Viren permanent. Verabreichen wir einen Impfstoff, der schon einigeJahre oder sogar Jahrzehnte auf dem Markt ist, gibt es diese Viren mittlerweile in diesem Form gar nicht mehr. Geimpft wird demnach gegen bereits „ausgestorbene“ Viren. Gleichzeitig injiziere ich aber Aluminium, hochgiftiges Quecksilber und oftmals sogar Antibiotika, die dem Körper schaden. Meiner Meinung nach liegt in den Begleitstoffen das viel größere Problem.

In der Konsequenz entstehen unfassbar viele Impfschäden. Angefangen bei Von

Von neurologischen Ausfällen und Erbrechen bis hin zu schwersten Behinderungenund Todesfällen.

Impfungen in der Kritik

Es gibt eine Menge Kritiker, die zum Beispiel den plötzlichen Kindstod als Folge einer Impfung sehen. Mittlerweile werden die Grundimpfungen schon in den ersten Lebenswochen eines Babys durchgeführt. Ich persönlich lasse meine Kinder gar nicht impfen. Zumindest nicht, solange die Quecksilberbelastung in Impfungen derart hoch ist. Denn sie führt bekanntlich zu starken Nervenschädigungen.

Welpen werden im ersten Lebensjahr bis zu fünf mal geimpft. Jede Impfdosis kann dabei bis zu zehn verschiedene Erreger enthalten. Selbstverständlich enthält jede dieser Impfungen auch Begleitstoffe.

Zudem hat Quecksilber die „unangenehme“ Eigenschaft, sich im Gehirn einzulagern.Mein Fazit: Quecksilber ist ein nervenschädigendes, hochgiftiges Schwermetall, welches sich in der nervenreichsten Region, dem Gehirn, ablagert – was könnte destruktiver sein?

Ich bin der Meinung, dass Impfungen gerade im Kindes- und Welpenalter irreparable Schädigungen und mit Sicherheit auch Auswirkungen auf die Intelligenz zur Folge haben.

„Es gibt keine Entscheidung für das Impfen, denn Entscheiden setzt Wissen voraus.Und wer weiß, impft nicht.“ – Dr. med. Fritz Roithinger

Jeder, der sich mit der Wirkungsweise von Impfungen, mit den bedenklichen Nebenwirkungen und der tatsächlichen Wirksamkeit beschäftigt, weiß, dass Impfungen dieGesundheit schädigen.

Bei Hunden und Katzen können sich sogenannte Impfsarkome oder Impftumoren an den Einstichstellen bilden. Was viele Tierbesitzer nicht wissen: Tierärzten wird vonseiten der Pharmaindustrie geraten, bei Katzen, die zu Impfsarkomen neigen, an einer Stelle zu spritzen, die man amputieren kann.Impfungen werden demnach in dem Wissen durchgeführt, dass komplette Körperteile entfernt werden könnten. Mit Impfungen lässt sich allerdings sehr gutes Geld verdienen.

Je nachdem, ob du zu einem Landtierarzt oder in eine Klinik gehst, kostet dich jede Impfung zwischen 50 und 80 Euro. Hinzu kommen in der Regel die obligatorischen 12,50 Euro für den Handshake, auch „Voruntersuchung“ genannt. Wir sprechen hier von einem Riesenmarkt. Ein Tierarzt schafft es, innerhalb von weniger als fünf Minuten 80 bis 100 Euro einzunehmen. Die Kosten für den Impfstoff selbst liegen jedoch im niedrigen einstelligen Bereich.

Kurzum: Ich denke, jeder sollte dem Thema Impfen besondere Aufmerksamkeit schenken und sich ausgiebig informieren – egal ob für sich selbst, seine Kinder oder seine Tiere. Das ist das Allerwichtigste.

Vor allem darfst du bei deiner Recherche nicht nur auf einseitige Berichterstattung zurückgreifen. Zuverlässige Informationen erhältst du möglicherweise nicht beim Herstellerselbst. Er wird kaum zugeben, dass die Impfung wirkungslos oder gar gefährlich ist.

Ganz gleich, wie du zu dem Thema stehst:

Wichtige Fragen, die vor einer Impfung unbedingt beantwortet werden sollten

Bevor du einer Impfung zustimmst, solltest Du Dir Gedanken machen.Stelle Dir folgende Fragen, um herauszufinden, ob die Impfung tatsächlich notwendig ist.

.1 Wirksamkeit: Gibt es unabhängige Studien, die beweisen, dass die Impfung funktioniert?

.2 Nutzen: Ist der Nutzen nachvollziehbar oder überhaupt gegeben?Für uns Menschen gibt es beispielsweise eine Impfung gegen Malaria. Solange ich aber nicht plane, in ein Gebiet zu reisen, in dem diese Krankheit verbreitet ist, brauche ich mich keiner Impfung auszusetzen. Diese Vorgehensweise lässt sich ebenso auf Tierimpfungen übertragen.

.3 Sicherheit: Ist die Sicherheit erwiesen?Die Impfung muss sicher sein. Nachweislich.Eine in einem Ost-Ukrainischen Hinterhof zusammengerührte Impfjauche ist auch eine Impfung. Aber bestimmt nicht sicher.Lies in die Packungsbeilage und recherchiere im Internet. Bei wie vielen Tieren tritt statistisch welche Nebenwirkung auf. Kläre das für Dich.

.4 Aktueller gesundheitlicher Zustand: Ist das Tier überhaupt gesund genug? Verträgt es eine Impfung?Wenn dein Tier krank ist, eine Antibiose bekommt, starken Durchfall hat oder unter Epilepsie leidet, sollte es nicht geimpft werden. Bonnie aus der Geschichte hätte schon beim allerersten Besuch auf keinen Fall geimpft werden dürfen. Ihr gesundheitlicher Zustand war direkt nach dem Durchfall noch instabil.Ich kenne viele Tiere, die „auf Teufel komm raus“ geimpft wurden, nur weil der Kalender es gerade vorschrieb. Die Folgen dieser Kunstfehler sind oft dramatisch und wirklich schrecklich.

Das Interessante ist, dass es sich beispielsweise bei Epilepsie um eine neurologische Erkrankung handelt. Sie findet im Gehirn statt und wird nicht vererbt. Die Krankheit ist alsoangeeignet beziehungsweise erworben.

Ich stelle einmal folgende mutige Hypothese auf:Quecksilber in Impfungen, das nachweislich stark nervenschädigend ist und sich im Gehirn anreichert, ist eine Ursache für Epilepsie.Je häufiger geimpft wird, desto höher die Menge an Quecksilber im Gehirn und desto höher die Wahrscheinlichkeit, Epilepsie auszulösen. Besteht nun schon eine Epilepsie, ist es meines Erachtens russisches Roulette zu impfen. Ich persönlich nehme die Erkrankungen, die ohne Impfungen entstehen könnten, dafür gerne in Kauf.Wieso werden Tiere mit Epilepsie weiterhin munter jedes Jahr geimpft?

Daher bin ich der Meinung, dass jeder Tierbesitzer sich mit der Thematik beschäftigen muss, wenn er die Verantwortung für ein Lebewesen übernimmt.

Über die Wirkung und Notwendigkeit von Impfungen wird derzeit heftig diskutiert.

So heißt es: „Derzeit gibt es leider keinen einzigen Impfstoff mit einem direkten Wirkungsnachweis in Form eines Vergleichs zwischen Geimpften und Ungeimpften und dem Nachweis eines gesundheitlichen Vorteils gegenüber dem Nichtimpfen.“ (http://www.impfkritik.de/ethikfrage/index.html)

Das bedeutet, es gibt keine aussagekräftigen Studien über Impfungen mit beispielsweise 100 Teilnehmern.

Das Paul-Ehrlich-Institut, die deutsche Zulassungsbehörde für Impfstoffe, hält es für ethisch nicht vertretbar, jemanden im Rahmen einer vergleichenden Studie bewusst nicht zu impfen. Man möchte der Placebo-Gruppe den Schutz nicht vorenthalten und sie nicht bewusst dem Risiko einer Erkrankung aussetzen. Damit wird also vorausgesetzt, was erst bewiesen werden müsste. In keiner Diplomarbeit oder Dissertation ginge soetwas durch.

Damit gibt es faktisch keine Studien, die die Wirksamkeit belegen. Was wird stattdessen gemacht? Es wird der Antikörpertiter im Blut gemessen, daraus werden Rückschlüsse gezogen, ob die Impfung „angeschlagen“ hat.Vorhandene Antikörper bedeuten aber nur, dass der Körper reagiert hat.Das kann auch zutreffen, wenn jemand gar keine Impfung bekommen hat und der Körper mit Viren, außerhalb des Labors, zu tun hatte.

Auch ein fehlender Antikörpertiter im Blut bedeutet nicht zwangsläufig, dass die Gedächtniszellen des Organismus bereits vergessen haben, welche Maßnahmen nötig sind und wie die Fresszellen des Immunsystems den Angreifer eliminieren können.

Die zweifelsfreie Wirkung von Impfungen ist also bis heute unbestätigt.Bitte lasse dein Tier niemals blind einfach gegen alles impfen, im schlimmsten Fall auch noch jährlich! Prüfe zuerst!

In meinen Augen grenzt es fast an vorsätzlicher Körperverletzung und verstößt gegen das Tierschutzgesetz. Damit wird grundsätzlich gegen §1 des Tierschutzgesetzes verstoßen: „Zweck dieses Gesetzes ist es, aus der Verantwortung des Menschen für das Tier als Mitgeschöpf dessen Leben und Wohlbefinden zu schützen. Niemand darf einem Tier ohnevernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen.“

Bei allen prominenten Impfgegnern handelt es sich um Professoren und Doktoren. Es lohnt sich daher, dieses Thema genauer unter die Lupe zu nehmen. Sogar der Erfinder der Impfung sagt, er wisse nicht, was er getan hat und ob er nicht etwas Ungeheuerliches geschaffen hat – ähnlich einer Atombombe.

Es ist nicht nur studierten Menschen und Medizinern vorbehalten, sich hier ein eigenes Urteil zu bilden. Jeder kann und sollte sich schlaumachen. Das Internet bietet dazu die Möglichkeit.

Übernimm die Verantwortung für dein Tier! Diese kann Dir kein Tierarzt, Experte oder Bekannter abnehmen. Du musst selbst Entscheidungen treffen, hinter denen Du mit gutem Gewissen stehen kannst. Schalte deinen Kopf ein, denke mit und bleibe standhaft!

Fehler 4: Spot-ons und Wurmkuren schützen vor ParasitenSpot-ons schützen vor Parasiten und Flöhen – Wurmkuren bieten anhaltenden Schutz gegen Würmer und Parasiten. Beides ist unabdingbar, wenn Du einen gesunden Hund haben möchtest. Andrea aus der Anfangsgeschichte hielt sich an alle Empfehlungen: „Verabreiche deinem Hund regelmäßig Wurmkuren, um seine Gesundheit und deine Familie zu schützen. Regelmäßig angewendet, schützen Spot-ons deinen Hund vor Flöhen und Zecken.“

Was sind Spot-ons und Wurmkuren?

Spot-on bedeutet „Tropf drauf“ beziehungsweise „Träufel drauf“. Dabei wird eine kleine Kunststoffampulle aufgebrochen und der Inhalt im Nacken des Hundes aufgetragen. Wurmkuren hingegen werden in der Regel von innen durchgeführt, also über die Einnahme von Tabletten. Es gibt sogar kombinierte Spot-ons, die alles abtöten: Flöhe, Zecken, Milben, Läuse und Würmer.

Wenn man eine Wurmkur verabreicht, wird im Grunde der gesamte Magen-Darm-Trakt des Tieres „gesäubert“. Sämtliche Würmer und Parasiten werden vernichtet. Sobald aber die Wurmkur den Körper verlässt, ist der Hund wieder anfällig für Würmer. Das zu verstehen, ist sehr wichtig.

Der große Nachteil: Die Kur hinterlässt eine beschädigte Darmflora und damit ein geschwächtes Immunsystem, da dessen größter Teil sich im Darm befindet.

Hier erkennst Du einen der Gründe, warum Bonnies Immunsystem permanent überlastet und es ihm somit unmöglich war, sich zu regenerieren. Immer wenn der Darm dabei war, sich zu regenerieren, erfolgte bereits die nächste Kur. Ihre Darmflora, der Schutz vor Parasiten, Bakterien, Viren und anderen unverträglichen und giftigen Stoffen wurde empfindlich gestört.Kombiniert mit einer Antibiotika-Kur ist das ein Todesurteil für jede Darmflora und das Immunsystem.

Welchen vernünftigen Grund kann es geben, einen wurmfreien Hund zu „entwurmen“?

Schauen wir uns das einmal im Detail an:Eine Wurmkur bringt keinerlei prophylaktische Vorteile, sondern schwächt den Darm und beeinträchtigt das Immunsystem; gleichzeitig öffnet sie neu aufgenommenen Parasiten sogar noch Tür und Tor.

Ähnlich verhält es sich bei den Spot-ons. Dem Hund wird ein Insektizid, ein Gift, in den Nacken geträufelt, das über die Hautschranke ins Blut gelangt und sich schließlich im gesamten Blutkreislauf verteilt. Somit gelangt es auch zu allen Organen wie Herz, Lunge, Leber, Nieren sowie Darm, manche gelangen auch ins Gehirn und setzt sich zudem in denGelenken ab.

Ein Spot-on hält etwa vier Wochen. Beißt ein Floh deinen Hund in dieser Zeit in den Hintern, fällt er tot um. Bitte stelle Dir vor, wie hoch die Giftmenge im Blutkreislauf sein muss und wie sehr der Organismus mit dem Abbau der Gifte zu kämpfen hat.

Aufgepasst, jetzt wird es irritierend!Eventuell musst Du diesen Abschnitt zweimal lesen, um das zu verstehen.

Auch gegen Zecken werden Spot-ons prophylaktisch eingesetzt. Dadurch sollen Infektionen mit Borreliose oder einer Hirnhautentzündung, die echte Probleme verursachen kann, verhindert werden.

Jetzt kommt das Paradoxe: Dieser Spot-on wirkt erst, nachdem die Zecke gebissen hat. Eine Zecke stirbt laut Packungsbeilage der Spot-ons erst zwölf Stunden nachdem sie sich angedockt und Blut gesaugt hat. Laut aktuellen Studien überträgt sie ab der siebten oder achten Stunde die gefährlichen Borreliose-Bakterien.Demnach bleiben noch vier Stunden Zeit, in denen eine Zecke die gefährlichen Bakterien in den Organismus überträgt.Saugt die Zecke durch den Spot-on bedingt giftiges, infiziertes Blut, befindet sie sich rechnerisch vier Stunden lang im Endstadium ihres Todeskampfes und pumpt dabei ihren gesamten Speichel in den Wirt (den Hund). Der Spot-on begünstigt also, dass eine infizierte Zecke in ihrem Todeskampf die Borreliose-Erreger oder die FSME-Viren tatsächlich überträgt.

Warum es keine echte Prophylaxe gibt

Es wird immer wieder vermittelt, dass diese prophylaktischen Maßnahmen für die Gesundheit des Hundes und für die Menschen, die mit ihm zusammenleben, notwendig seien. Alles andere wäre „unverantwortlich“.Der allergrößte Fehler besteht aber darin zu glauben, dass das Ganze prophylaktisch sei, also der Vorbeugung diene.

Mal davon abgesehen, dass der komplette Organismus geschwächt und vergiftet wird, ist eine Prophylaxe pure Illusion.

Andrea versuchte gutgläubig, Bonnies funktionierenden Organismus giftigen Stoffen gesund zu halten.

Eine Wurmkur und ein Spot-on lassen sich nicht mit einer Käseglocke oder einem Schutzschild aus einem Science-Fiction-Film vergleichen.Dein Hund erhält dadurch keinen Rundum-Schutz, eher ist das Gegenteil der Fall.

Die Spot-ons halten keine Parasiten fern. Sie töten erst, nachdem diese gebissen und gesaugt haben. Die Parasiten nehmen das Gift schließlich erst mit dem Blut auf.

Im vorletzten Jahr sorgte der Fipronil-Skandal für Aufregung. Ein leerer Hühnerstall wurde mit einem Insektizid gereinigt, welches unter keinen Umständen in den menschlichen Nahrungskreislauf gelangen darf.

Fipronil oder abgewandelte Stoffe sind Hauptbestandteile der Spot-ons. Ein Legebetrieb wird bloß mit einem Bruchteil einer Spot-on-Dosis gereinigt, um den Boden zu desinfizieren und Milben abzutöten.. Dennoch mussten Zigtausende Eier aufgrund des Skandals entsorgt werden, weil dieses Mittel für uns Menschen so gefährlich ist.

Dieses Gift verabreichen wir unseren Hunden ganz bewusst alle vier Wochen, ohne darüber nachzudenken, wie es sich auf die Gesundheit von Tier und Mensch auswirkt. Obwohl ganz deutlich davor gewarnt wird die Hunde zu streicheln und diese insbesondere von Kindern fern zu halten sind.

Die Dosierung der Schadstoffe in Spot-ons ist wirklich beachtlich. Gesundheitlich angeschlagene Tiere mit einem Leber- oder Nierenproblem werden dadurch stark belastet. Der Organismus schafft es früher oder später nicht mehr, diese Mengen zu verarbeiten.

Es gibt Tiere, die nach der Gabe eines Spot-ons apathisch werden, Durchfall haben und aussehen, als stünden sie kurz vor ihrem Ableben. Anschließend müssen sie erneut vom Tierarzt behandelt werden. Diese Fälle gibt es häufiger als von vielen gedacht. Das sind nur die sichtbaren Auswirkungen. Organschäden werden erst erkannt, wenn es schon fast zu spät ist.Stoffe, die ins Gehirn gelangen und schwere Schäden anrichten, können erst durch eine Obduktion, als nach dem Tode, nachgewiesen werden. Das gilt insbes. für Quecksilber und den Zusammenhang mit der Epilepsie. Wer lässt schon seinen Hund obduzieren?

Spot-ons bieten eine vermeintliche Sicherheit, die es nicht geben kann.

Prophylaxe funktioniert nicht. Stattdessen sind die gesundheitlichen Folgen viel erschreckender als jeder Zeckenbiss, zumal Borreliose oder FSMR bei Hunden äußerst selten auftreten. Die Industrie spielt hier mit der Angst und dem Ekel vor Parasiten. Sie suggeriert, diese Maßnahmen seien notwendig, um die eigene Familie nicht zu gefährden.

Flohhalsbänder: eine Gefahr für den MenschenÜbrigens bilden auch Flohhalsbänder oder andere schlaue Erfindungen keine Alternative, denn sie funktionieren in der Regel nach den gleichen Prinzipien.Potenziell stellen sie sogar eine höhere Gefahr für den Menschen dar.

Wenn Du deinen Hund streichelst und das Halsband berührst, kann das Gift auch in deinen Blutkreislauf gelangen.

Eine weitere, wahre Geschichte: Ich hatte eine Kundin im Alter von ca. 60 Jahren, die mir von ihrem jährlichen Check-up beim Arzt erzählte. Sie gab immer routinemäßig eine Blutprobe ab. Eines Tageshinterließ ihr Arzt eine aufgeregte Nachricht auf ihrem Anrufbeantworter. Sie solle sich bitte dringend bei ihm zurückmelden und unbedingt einen Termin vereinbaren. Lieber heute als morgen. Völlig panisch fuhr sie gleich in die Praxis. IhrArzt fragte, ob sie jemanden kenne oder im Verdacht habe, der ihr nach dem Leben trachtet!In ihrem Blut wurden extrem hohe Giftkonzentrationen nachgewiesen. Natürlichhatte niemand einen Giftanschlag auf die Dame geplant, sondern sie verabreichte ihrem Hund alle vier Wochen einen Spot-on. Während sie mit ihrem Vierbeiner auf der Couch lag und ihn streichelte, nahm sie über die Haut kontinuierlich hohe Giftmengen auf. Das war der Grund für ihr kritisches Blutbild.

Ich mache mir an dieser Stelle ebenfalls sehr große Sorgen, wenn ich an Kinder im Hundehalter-Haushalt denke. Wie soll der Organismus eines vierjährigen Kindes mit diesen Giftstoffen zurechtkommen?Welche kurz- und welche langfristigen Folgen sind die Konsequenz?Das alles für eine Illusion von Schutz und Prophylaxe?

Wie du dein Tier tatsächlich prophylaktisch schützen kannst

Ein gesundes Tier riecht völlig anders und zieht dadurch auch deutlich weniger Parasiten an als ein angeschlagenes. Aus demselben Grund finden Fliegen innerhalb kürzester Zeit einen Kadaver. Du schützt dein Tier demnach besser, indem du auf seine Gesundheit achtest.

Die richtige Ernährung führt zum Beispiel zu einem geringeren Milchsäureanteil. Milchsäure wird über die Haut ausgedünstet. Das wiederum wirkt auf Parasiten weniger attraktiv. Je weniger also umso besser.

Achte auf die Gesundheit und stärke auf das körpereigene Immunsystem. Du solltest allesdafür zu tun, damit es leistungsfähig bleibt!Eine vitalstoffreiche Ernährung, Bewegung, soziale Kontakte, Sonnenlicht, frische Luft undeine geistige Beschäftigung sind das Fundament für eine gesunde Lebensweise – auch beim Menschen.

Darüber hinaus existieren etliche natürliche Substanzen, die diese Schädlinge fernhalten. Wir arbeiten schon seit Jahren mit größtem Erfolg mit solchen natürlichen Mitteln.Sie sind absolut unschädlich für deinen Hund und für jeden, der mit ihm in Kontakt kommt.Vor allem wenn Deine Kinder mit dem Hund spielen, solltest Du solche Lösungen in Betracht ziehen.

Wenn Du wirklich unschädliche und auf Wirksamkeit getestete Alternativen kennenlernen möchtest, besuche uns in einer unserer den Filialen oder rufe einfach an. Kontaktdaten und weitere Informationen findest du auf: https://www.futterkiste-deutschland.de

Eine Wurmkur oder ein Spot-on können kein Muss sein, denn sonst wäre jedes Tier in der freien Natur nach wenigen Wochen zum Tode verurteilt.

Fehler 5: Ein teures Trockenfutter garantiert beste Qualität und hochwertigen Inhalt

Die meisten Halter wünschen sich ein vitales und gesundes Tier. Da viele aber fachlich nicht allzu versiert sind, gehen sie davon aus, dass sie bei einem teuren Produkt auch gleichzeitig gute Qualität erhalten. Alle Hundebesitzer, mit denen ich das Glück hatte zu arbeiten, wollten das Beste für ihr Tier.Der Preis war ihnen relativ egal, wenn es ihrem Schatz damit gut geht.Sie legen Wert auf gute Qualität und greifen aus Reflex oft zum teuersten Produkt.

Darin liegt ein Fehler, den Du unbedingt vermeiden solltest.

Natürlich hat gute Qualität einen angemessenen Preis.Trotzdem ist nicht alles gut, nur weil es teuer ist.

Wie die Industrie Verbraucher in die Irre führt

Am Beispiel Trockenfutter lässt sich das Ganze besonders gut veranschaulichen. Meistens handelt es sich bei den bedeutenden Herstellern um Tochterfirmen großer Lebensmittelkonzerne. Sie werden hauptsächlich zum Zwecke der Verwertung oder Entsorgung überschüssiger Lebensmittel, die bei der Produktion für den Menschen übrig bleiben, gegründet.

Große und reiche Konzerne haben also einen Weg gefunden, auch mit ihrem Abfall noch Geld zu verdienen.

Schaut man sich einmal ihre Marketingabteilungen an, verhält es sich ähnlich wie bei vermeintlich gesunden Produkten für Kinder. Die enthalten ja oft keinerlei Bestandteile, dieder Gesundheit eines Kindes zuträglich sind.Mir fällt da spontan ein Produkt ein, das in den Medien hoch und runter dudelt: „viel wertvolle ... zwischen … leckeren Waffeln“. Du weißt genau, was ich meine.Durch ein hohes Marketingbudget erreichen sie jedoch eine enorme Marktdurchdringung, sodass am Ende jeder das Produkt kennt und auch unbewusst kauft.Qualität und Inhaltsstoffe werden nebensächlich.

Beim Trockenfutter ist es genauso. Mithilfe teurer Werbemaßnahmen schaffen die Hersteller es, sich am Markt zu etablieren. Viele der größten Hersteller sponsern neben Ausstellungen und Vereinen sogar ganze Tierarztpraxen, damit der Arzt ihr Trockenfutter anschließend vertreibt.

Ich vermute, die meisten Tierärzte schauen sich nicht einmal die Zusammensetzung an, denn ansonsten müsste man ihnen Vorsatz unterstellen. Andrea und Bonnie haben damit ebenfalls Erfahrung gemacht.

Schlussendlich zahlt der Verbraucher gleich doppelt und dreifach. Das teure Marketing und Sponsoring. Zusätzlich zahlt er mit der Gesundheit seines Tieres undden hohen Folgekosten.

Zu diesem Thema gibt es ein tolles Buch von Hans-Ulrich Grimm mit dem Titel „Katzen würden Mäuse kaufen: Schwarzbuch Tierfutter“. Er hat sich unter anderem damit beschäftigt, wie man Deklarationen liest und wer mit wem zusammenarbeitet.

Wenn du mehr über diese Zusammenhänge und konkrete Unternehmen erfahren möchtest, solltest du dieses Buch lesen.

Es gibt etliche Lektüre zu dieser Thematik. Leider wurden viele dieser Ratgeber zensiert, da sich die Industrie dagegen auflehnt.

Die meisten Tierhalter stehen vor einem Regal voller Nahrungsprodukte und haben nur eins im Kopf: Sie wollen das Beste für ihr Tier. Wenn sie sich zwischen einem billigen, einem mittelpreisigen und einem teuren Produkt entscheiden müssen, greifen viele automatisch zum teuersten. Denn es scheint das vermeintlich beste Produkt zu sein.

Mir geht es in Bereichen, in denen ich mich nicht auskenne, genauso, wenn ich zum Beispiel eine neue Videokamera kaufe. Ich habe keine Ahnung, also nehme ich was Teures. Wird schon passen!Im Grunde ist dagegen nichts einzuwenden, denn man entscheidet sich mit Sicherheit nicht für das schlechteste, minderwertigste Produkt.

Das Teuerste ist nicht immer das Beste, aber das Billigste immer das Schlechteste.

Hier musst Du wachsam sein. Marketingexperten suggerieren uns, dass wir ein Spitzenprodukt kaufen würden. In Wirklichkeit handelt es sich aber um minderwertiges Futter in einer perfekt aufgemachten Hülle.Die Folge sind neuzeitliche Erkrankungen. sog. Zivilisatosen.Plötzlich bekommen Beutefresser Diabetes.

Bei Diabetes handelt es sich um eine Zuckerkrankheit, die bei einem Fleischfresser unter normalen Umständen gar nicht auftreten kann.

Kohlenhydrate, sprich Zuckerbausteine, findest du in Pflanzen. Viele minderwertige Futtermittel bestehen zum Großteil aus pflanzlichen Inhaltsstoffen vor allem aus Stärke und Zucker. Es ist also vorprogrammiert, dass immer mehr Hunde unter neuzeitlichen Malaisen wie Diabetes oder Bauchspeicheldrüsen-Erkrankungen leiden.

Ich brachte oftmals das Beispiel eines Kaninchens, dem man ein Schnitzel hinlegt. Natürlich klingt das verrückt, und niemand mit gesundem Menschenverstand würde es tun. Genau das macht die Industrie aber mit unseren Hunden.Wir füttern Beutefresser fast ausschließlich mit gärenden, stärkehaltigen Pflanzen und Pflanzenresten. Diese Pflanzen, sind oft nicht einmal als natürlicher Bestandteil im Magen-Darm-Trakt des pflanzenfressenden Beutetieres zu finden. Die Verpackung suggeriert dem Verbraucher, es handle sich um erstklassiges Futter, abgestimmt auf die Bedürfnisse des Hundes. Die Bilder zeigen tolle Lebensmittel und wunderschönes Fleisch oder Fisch.

In Wirklichkeit beinhalten die meisten Produkte enorme Mengen an stärkehaltigen Pflanzen- und Pflanzenresten, meist Getreide oder Kartoffel, aber auch Soja, Reis, Bananen ect. und minderwertige Nebenerzeugnisse, die für deinen Hund schädlich sind.

Was Du über minderwertiges Futter wissen musst

Meiner Meinung nach erhältst Du die bedenklichsten Futtermittel bei Discountern, so klischeehaft es auch klingen mag.

Ein einfaches Rechenbeispiel:Ein Kilogramm Futter kostet 1,00 € inklusive Mehrwertsteuer (2,99 €/3 kg).Wenn du die Mehrwertsteuer von sieben Prozent sowie Kosten für Herstellung, Transport, Druck, Verpackung, Handling und Lagerung abziehst, bleibt fast nichts mehr für den Inhalt über.Was noch unberücksichtigt ist der Gewinn für Hersteller und Discounter. Ich kann mich irren, aber kein Hersteller und auch kein Geschäft bietet ein Produkt an, ohne das daran verdient verdient wird. Rechne gerne selbst einmal nach!

Folglich kann es sich nur um minderwertige Inhalte handeln.Fleisch von welcher Qualität auch immer, wird man darin, kaum oder gar nicht finden.

Wer wirklich Qualität für sein Geld haben möchte, muss selbst die Initiative ergreifen.

Vergiss den Preis und die Produktverpackung, die Dir alles Mögliche verspricht! Schau Dirstattdessen die Zusammensetzung und Deklaration der Bestandteile sowie die technischen Zusatzstoffe an. Es steht fast alles auf dem Etikett.

Hier einige Orientierungshilfen und Deklarationserklärungen:

Im Bereich Tierfutter fällt besonders auf, dass der Anteil an Kohlenhydraten oftmals nur äußerst selten oder gar nicht aufgeführt wird. Auf der Produktverpackung menschlicher Nahrung werden immer drei Grundbestandteile ausgewiesen: Eiweiß, Fette und

Kohlenhydrate. Beim Tierfutter steht dieser eine Wert schlichtweg nicht auf der Verpackung. Du hattest bisheute also gar nicht die Möglichkeit, eine vernünftige Kaufentscheidung zu treffen.

Trockenfutter enthält in der Regel bis zu 60 Prozent Kohlenhydrate, beziehungsweise pflanzliche Bestandteile.

Hinzu kommen zwölf Prozent Restfeuchte. Ausgehend von weiteren zehn - fünfzehn Prozent Fettanteil bleibt kaum noch Spielraum für Proteine, bestenfalls aus tierischen Bestandteilen. Aber auch Erbsen und Federn enthalten Proteine. Der Rohproteingehalt liefert keine Aussage über Herkunft oder Qualität. Dieser ergibt sich nur in Zusammenhang mit den verwendeten Zutaten. Ein weiteres Qualitätsmerkmal ist die Liste technischer Zusatzstoffe. Hier findest du Vitamine, Konservierungsstoffe, Mineralien etc. aufgelistet.Merke dir als Faustformel: Je länger die Liste der technischen Zusatzstoffe, desto minderwertiger die verwendeten Rohstoffe.Ist ja auch klar: Wenn bei der Produktion hochwertige Rohware verwendet wird, ergibt sichder Gehalt an Vitaminen und Mineralien aus den natürlichen Rohstoffen. Andernfalls müssen diese Nährstoffe hinterher künstlich hinzugefügt werden, damit sie den Grenzanforderungen genügen.

Woran du gutes Trockenfutter erkennst Bei der Wahl des geeigneten Futters musst du dir die Inhaltsstoffe genauer ansehen.

Nachfolgende Checkliste soll dir eine Orientierungshilfe bieten:❏ getreide- und glutenfrei❏ keine chemischen Konservierungsstoffe❏ kein Soja❏ geringer Anteil an Stärke (überwiegend enthalten in Getreide, Mais, Reis,

Kartoffeln, aber auch Banane)❏ kein Zucker❏ keine Geschmacksverstärker❏ keine Transfette❏ keine Lockstoffe und Suchtmittel❏ Differenziere, welche tierischen Nebenerzeugnisse enthalten sind.

Diese können zum Beispiel aus Pansen, Herz, Leber oder Lunge bestehen und sind damit gesund. Sei dir gewiss: Wenn in einem Futter, gleich ob trocken oder feucht, hochwertige Nebenerzeugnisse enthalten sind, werden diese auch deklariert.Der Hersteller ist zu Recht stolz darauf, solche hochwertigen Rohstoffe verarbeitet zu haben.Wenn es sich um minderwertige Nebenerzeugnisse handelt, kannst Du normalerweise auch keine Details erkennen.

❏ hoher Fleischanteil ❏ überwiegend naturbelassene Inhaltsstoffe

❏ kurze Liste der technischen Zusatzstoffe

Es gibt sehr hochwertiges Trocken- und Nassfutter, welches ebenfalls den ernährungsphysiologischen Bedürfnissen eines Tieres entspricht.

Du erinnerst ich noch an den Anfang des Buches?

„Ich bin überzeugt:Unsere Hunde sind schlecht ernährt und werden systematisch vergiftet.Wir wollen dies mit aller Kraft ändern! Dieses Buch soll Dir helfen, ausalten Denkmustern auszubrechen und endlich ein gesundes Leben mit

deinem Vierbeiner zu führen. So, wie ihr es verdient habt!“

Ich habe aus diesem Grund vor einigen Jahren ein eigene Trockenfutter-Linie namensStill Nature ins Leben gerufen. Mein Augenmerk lag auf allen oben genannten Kriterien für ein hochwertiges Trockenfutter: hohe Fleischanteile, gesunde Zutaten, getreidefrei und frei von schädlichen, künstlichen Farb- und Konservierungsstoffen.

Das ist mein Beitrag, in Zukunft auch deinen Hund – vor allem auch langfristig – gesund zu ernähren. Stelle am besten noch heute auf gesund um.

Einzelheiten und Details findest auf www.still-nature.de

Kostenloser Download

Auf der Homepage der Futterkiste habe ich Dir einen kleinen Ratgeber mit entsprechenderCheckliste für gutes Trockenfutter zusammen gestellt.Du lernst dort neben den wichtigsten Grundlagen auch die häufigsten Tricks der Futtermittelindustie um die Zusammensetzung aufzuhübschen und hochwertiger klingen zu lassen. Dieser kleine Ratgeber wird Dir in Zukunft die Entscheidung bei der Auswahl des richtigen Trockenfutters leicht machen.

Jetzt kostenlos herunterladen:

https://www.futterkiste-deutschland.de/soforthilfe/ratgeber-hundetrockenfutter/

Fehler 6: Barfen ist teuer, zeitaufwendig und gefährlich

Barfen ist eine Modeerscheinung, die gerade Hochkonjunktur hat. Wenn man „in“ sein möchte, barft man heutzutage. Allerdings ist diese Fütterungsmethode gefährlich, da der Hund Mangelerscheinungen bekommt, wenn man nicht alles genau abwiegt und ausrechnet. Des Weiteren sind die Bakterien, Salmonellen und andere Krankheitserreger potenziell gefährlich für alle, die mit dem Hund in Kontakt kommen. Es ist sehr zeitaufwendig, den Hund täglich zu bekochen, und das Rindfleisch beim Metzger ist auch recht teuer. Gerade bei großen Hunden nahezu unbezahlbar und nur den „oberen Zehntausend“ vorbehalten.

Rohes Fleisch und erst recht Blut macht den Hund unberechenbar und aggressiv. Er wird blutrünstig und gefährlich.Der Großteil der Tierärzte rät sowieso davon ab.

Wie bereits beim Trockenfutter Fehler 5 beschrieben, geht es darum, sich mit der artgerechten Ernährung des Tieres auseinanderzusetzen. Eine gesunde Alternative zu Trocken- und Nassfutter bietet das sogenannte Barfen.Lass uns Stück für Stück die falschen Behauptungen aus dem Weg räumen.

Was ist „Barfen“ überhaupt?

Vielleicht ist dir der Begriff „Barfen“ bereits bekannt. Ich treffe allerdings sehr viele Hundebesitzer, die mit dem Wort nichts anfangen können. Daher möchte ich es kurz erklären. Barfen beschreibt die Fütterung von Hund oder Katze mit frischem rohem Fleisch(Beutetier). Der Begriff ist mittlerweile eingedeutscht. „Biologisch artgerechtes rohes Futter“. Ursprünglich stammt er aus dem Englischen: Das Akronym BARF steht für „bones and raw food“, übersetzt: „Knochen und rohes Fleisch“.

Oft verzichten Tierbesitzer aus Unsicherheit auf diese Fütterungsmethode.

Zum Beispiel weil der Tierarzt ihnen davon abrät.Absurderweise beinhaltet ein Arztstudium gerade einmal wenige Wochen Ernährungsbildung. Meistens durchgeführt von einem Referenten, der für einen Futterkonzern arbeitet.

Es werden beispielsweise in diesen wenigen Tagen Bedarfsrechnungen erstellt und der Bedarf ermittelt. Unter anderem wird überlegt, wie viele Proteine, Vitamine, Kalzium usw. ein Hund braucht. Die Daten, mit denen gearbeitet wird, stammen manchmal noch aus der

Viehzucht von vor etwa 50 Jahren. Wie hoch der Anteil an Vitamin XY sein muss, wurde auf Grundlage von Werten für Schweine und Rinder aus der Masthaltung ermittelt.

Zum Glück kommen Bedarfsangaben mittlerweile auch aus Fütterungsversuchen mit Hunden und Katzen. Man kann aber unterstellen, dass diese mit industriellem Trockenfutter versorgt wurden und die Daten hierauf beruhen. Hierzu sind mir keine genauen Angaben bekannt.

Meines Erachtens dennoch eine schlechte Ausgangslage, um hochwertige Informationen zur langfristig gesunden Ernährung zu erhalten.Vielleicht ist es Zufall, dass am Schluss alle Bedarfswerte, die unsere Hunde benötigen, genau zu dem Futter passen, welches der Konzern des Referenten vertreibt.

Wenn Du darüber nachdenkst, deinen Hund roh zu ernähren, solltest Du nur Rat bei einem Tierarzt einholen, der bereits selber roh gefüttert hat und sich wirklich auskennt.Ein denkbar schlechter Ratgeber ist ein Tierarzt, der selber noch nie gebarft hat und stattdessen permanent „falsch gebarfte“ Hunde in der Praxis behandeln muss (ja, falsch gebarfte Hunde gibt es zur Genüge).Lass Dich nicht von Leuten beeinflussen, die es selbst nie gemacht haben und einen falschen Fokus setzen.

Welche Meinung und welchen Fokus hat wohl die Sachbearbeiterin beim Finanzamt in derMahnabteilung? Ich vermute, in ihren Augen sind „alle säumige Zahler und Steuerhinterzieher“, und gefühlt hatte sie jeden, der draußen herumläuft, schon auf ihrem Schreibtisch. Ich kann mir gut vorstellen, dass es einem Arzt genauso geht.Er sieht nur die kranken Tiere, die gesunden bleiben fern.Wovon soll der Tierarzt denn nun berichten, außer von kranken Tieren und deren Geschichten?

Hole Dir bitte professionelle Hilfe und lass Dich aufklären und beraten! Barf erlebt gerade einen riesigen Boom und viele wollen ein Stück vom Kuchen. Wenn Du hinter die Kulissenschaust, wird es sehr oft, sehr dünn, was Ausbildung, praktische Erfahrung und individuelle Beratung angeht. Arbeite nur mit Experten, sonst besteht die Gefahr, dass Du bald wieder am Anfang stehst.

Schluss mit Vorurteilen: Alle Fakten zu Zeitaufwand, Kosten & Co.

Im Folgenden möchte ich die drei größten Vorurteile rund ums Barfen ausräumen.

Vorurteil 1: Barfen ist teuerEinige Tierbesitzer glauben, sie müssten das Fleisch für ihr Tier beim Metzger kaufen. Du brauchst deinem Hund aber kein Rinder-Muskelfleisch für 15 Euro pro Kilogramm vorzusetzen.

Realistisch gesehen kannst du dich auf einen Kilopreis von 2 bis 3,50 Euro pro Tag einstellen. Solltest du das Fleisch billiger angeboten bekommen, hinterfrage das bitte!

Ein Beispiel:

Ein zweieinhalb Jahre alter, 35 Kilo schwerer Boxer-Mastiff-Mischling, Namens Django, mit Problemen im Ellenbogen kommt im Monat auf folgende Kosten:

Fleisch abwechslungsreich, alle Beutetiere für 4 Wochen: 67,96 €/Monat = 2,42 €/Tag

Gemüse, Zusätze, Öle + Zusätze Ellenbogen:22,92 €/Monat = 0,82 €/Tag

Das bedeutet, Du hast deinen Hund so naturnah und gesund wie nur irgend möglich für durchschnittliche Kosten von nur 3,24 Euro (!) pro Tag ernährt.Barfen stellt eine durchaus kostengünstige Möglichkeit der Fütterung dar und ist weit von horrenden Kosten entfernt. Der Nutzen für die Gesundheit ist in Geld nicht messbar.

Wenn Du Dir einmal die Kosten zusammenrechnest, die bereits für Behandlungen, Impfungen, Wurmkuren, Medikamente und einseitige Informationen angefallen sind, erkennst du sicher ganz schnell das Sparpotenzial, das dieses Buch birgt.

Vorurteil 2: Barfen ist zeitaufwendig

Darüber hinaus fürchten viele Leute die aufwendige Zubereitung des Futters. Das rührt vermutlich daher, dass Pansen beispielsweise früher gekocht wurde – warum auch immer.Mal abgesehen davon ist der Geruch von gekochtem Pansen kaum zu ertragen. :-)

Da es sich beim Barfen aber um eine Rohfütterung handelt, bestimmst du die Zubereitung und den Zeitaufwand selbst.

Das Fleisch wird weder gekocht noch anderweitig lange bearbeitet. In der Regel greift manauf tiefgefrorenes Fleisch zurück. Durch eine längere Tiefkühlphase bei unter minus 18 Grad sterben übrigens auch eventuell vorhandene Parasiten ab. Vitamine und wertvolle Bakterien bleiben hingegen erhalten.Möchtest du dein Tier roh füttern, musst Du nur das Fleisch adäquat auftauen,

Gemüse, Öl und die entsprechenden Zusätze und Ergänzungen miteinander vermengen und deiner Fellnase servieren – fertig.Bitte achte darauf, nur Nahrungsergänzungen und Zusätze zu verwenden, die natürlichen Ursprungs sind. Viele Firmen arbeiten auch in diesem Bereich synthetisch.

Bei der richtigen Umstellung, der individuellen Zusammenstellung und der Dosierung aller Zusätze helfen wir Dir gerne weiter. Du erhältst ein komplettes Gesundheitskonzept und kannst fast sofort loslegen.

Dein Aufwand beschränkt sich auf vier bis fünf Minuten. In dieser Zeit schaffst Du es, eine Barf-Mahlzeit für den gesamten Tag herzurichten.

Selbstverständlich gibt es auch Tierbesitzer, die diesen Prozess exzessiv betreiben und zwei Stunden investieren. Ob das zielführend ist, muss jeder für sich entscheiden. Manchmal geht es aber auch darum, „Zeit miteinander zu verbringen“ und diese Zuwendung zu zelebrieren. Auch das ist wunderschön.

Im Vergleich dauert das Ganze natürlich deutlich länger, als bloß einen Sack Trockenfutterzu öffnen und den Inhalt in einen Napf zu kippen. Die meisten Tierliebhaber nehmen diesepaar Minuten Mehraufwand aber herzlich gerne in Kauf.

Vorurteil 3: Barfen ist gefährlich

Zu guter Letzt widmen wir uns dem Vorurteil, Barfen sei gefährlich. Es kursieren die wildesten Gerüchte, allerdings ist bei genauerer Betrachtung keines wirklich haltbar. Von starken Verwurmungen, anderen Parasiten, Mangelernährung, Wachstumsstörungen, Hyperaktivität bis hin zu wild gewordenen Bluthunden habe ich alles schon gehört und gelesen.

Ja, es gibt Grundregeln und Rahmenbedingungen, die essenziell sind und eingehalten werden müssen. Es gibt sie in jedem Lebensbereich. Also keine Angst davor! Du hast das Buch bis zu dieser Stelle gelesen und deine Neugier und deinen Wissensdurst unter Beweis gestellt. Alles andere kannst Du auch schaffen. Tierärzte verkaufen gerne ihre eigenen exklusiven Produkte, um gewisse Krankheiten zu bearbeiten oder Symptome zu überdecken. So heißt es oft: „Vorsicht vor Salmonellen odervor einer Unterversorgung. Bei einem Fertigfutter passiert das nicht. Es enthält alles, was der Hund braucht.“

Beim Barfen versorgst Du deinen Hund mit naturbelassenem Fleisch, mit Obst und Gemüse sowie wertvollen Kräutern, lebensnotwendigen Vitaminen, Mineralien und hochwertigen Fetten und Ölen. Du hast Dich mit der Ernährung mehr auseinandergesetzt als 95 Prozent der Hundebesitzer, und bei deinem Hund soll etwas schiefgehen? Ich finde, du hast den bestmöglichen Start in eine gesunde Zukunft!

BARFen, wie funktioniert das eigentlich richtig?

Welche Fleischsorten verträgt und braucht mein Hund überhaupt?Ist es nötig, Innereien zu verfüttern?

Wenn du diese Fragen kennst, habe ich die richtigen Antworten für dich. Auf der Homepage der Futterkiste gibt es eine eigene Ratgeber-Seite speziell zum BARFen. Du erfährst alle Hintergründe zur Roh-Fütterung, praktische Tipps für den BARFer-Alltag und Hinweise, welche Nährstoffe dein Hund braucht. Eine genaue Schritt-für-Schritt-Anleitung wie du am Besten eine Umstellung auf Barf angehst, findest du ebenfalls in dem Ratgeber.

Einfach herunterladen: https://www.futterkiste-deutschland.de/soforthilfe/richtig-barfen

Barf-Futter versus Trockenfutter

Angenommen, du stellst deinem Kind statt der Tütensuppe oder einer Fast-Food-Mahlzeit ein frisch gekochtes Essen mit Zutaten vom Wochenmarkt auf den Tisch.

So in etwa lässt sich der Großteil des am Markt erhältlichen Trockenfutters mit einer Barf-Mahlzeit vergleichen. (Du weißt jetzt, dass es auch anderes Trockenfutter gibt und worauf du achten musst.)

Warum zur Hölle solltest Du, nachdem Du deinen Hund auf Barf umgestellt hast, ein vom Tierarzt empfohlenes Barf-Profil (Blutbild) benötigen? Meinem Empfinden nach benötigst Du das Blutbild vorher weitaus dringender.Beim Barfen entscheidest Du selbst, wie ganzheitlich Du dein Tier ernährst.Du bestimmst die Inhalte und die Qualität der verwendeten Rohstoffe.

Beim Trockenfutter und Nassfutter weißt du oft gar nicht, woraus es wirklich besteht. Nassfutter könnte theoretisch vergammeltes Fleisch enthalten, schön püriert und nichtwiederzuerkennen. Wohlbekomm’s!

Ich erinnere mich noch wie heute andie dramatische Geschichte einer 50Kilogramm schweren Bordeaux-Dogge-Dame, die im Frühjahr 2014ständig unter Magenbeschwerdenaufgrund von zu viel Magensäure littund mehrfach am Tag und in derNacht erbrach. Nach nahezu jeder

Mahlzeit krümmte sie sich vor Bauchschmerzen und musste sich übergeben. Der Besitzer fuhr mit seiner Hundedame in eine Klinik. Die Tierärzte führten etliche Tests durch, fandenjedoch keine Ursache.

Schlussendlich versetzten sie den Hund in Narkose, um den Bauchraum zu öffnen. Sie schnitten den Magen vom Eingang bis zum Ende vollständig auf und stellten noch immer nichts fest. Das arme Tier wurde wieder zugenäht und nach Hause geschickt.

Der Besitzer kam mit seiner Dogge in meinen Laden und schilderte mir den gesamten Werdegang. Er hatte jetzt den Mut der Verzweiflung, seinen Hund auf eine artgerechte Ernährung umzustellen, in diesem Fall auf eine Rohfütterung. Es dauerte genau vier Tage und der Hund hatte keinerlei Probleme mehr. Bis heute ist sie ist immer noch fit wie ein Turnschuh.

Berücksichtige den Inhalt, egal ob Trocken-, Nass- oder Barf-Futter!

Die Transformation, die dein Hund mit einer gesunden Ernährung erfährt, kann ich kaum beschreiben, das musst du selbst erleben.

Der Hund wirkt deutlich positiver, sein Fell glänzt, der Kotabsatz verbessert sich, Mund- und Körpergeruch neutralisieren sich und Durchfallerkrankungen oder andere Infekte verschwinden innerhalb kürzester Zeit. Die Bauchspeicheldrüse, die für die Verwertung von Proteinen, Fetten und Kohlenhydraten zuständig ist, funktioniert deutlich besser.Auffälligkeiten wie Aggressionen und Angst können sich regulieren, dein Hund wird glücklicher, ausgeglichener und vitaler. Auch kann jedwede Krankheitsbehandlung oder tierärztliche Therapie erfolgreich unterstützt und verbessert werden.Nur weil dein Hund eh schon Medikamente bekommt, heißt das nicht, dass er obendrein auch noch schlecht ernährt sein muss.

Wie kann es jetzt für Dich weitergehen?

1 Ich hoffe, dass ich Dich dazu ermutigen konnte, über die Gesundheit deines Hundes nachzudenken, Eigenverantwortung zu übernehmen und eine unumstößliche Entscheidung für die Gesundheit zu treffen.

2 Dir stehen mehrere Möglichkeiten zur Auswahl.

Möglichkeit 1:

Du machst schon alles richtig und bist auch felsenfest davon überzeugt!Dann hilf mir bei meiner Mission: 1.000.000 Hunden ein gesünderes Leben zu ermöglichen!Bitte teile den Link zum Buch in deinem Freundes- und Bekanntenkreis, gerne auch in densozialen Medien. www.futterkiste-deutschland.de/endlich-gesund

Werde Unterstützer einer Bewegung, die das Denken der Menschen, den Umgang mit unseren Hunden und die Welt verändern wird.Ich freue mich sehr über eine positive Referenz in den sozialen Medien und auf meiner Homepage. Denn damit ermutigst du andere Menschen, mein Buch zu lesen und ebenfallsmit ihren Tieren ein gesünderes Leben zu führen. Von Herzen Dank dafür!

Du brennst für das Thema, willst ebenfalls helfen und hast weitere Ideen und Kontakte? Vielleicht möchtest Du sogar in meinem großartigen Team arbeiten? Schreib mir einfach, ich suche immer Menschen mit echter Leidenschaft, die sich Sinn und Erfüllung inihrer Arbeit wünschen! Ich freue mich auf Deine Bewerbung!

endlich-gesund@futterkiste-deutschland.de

Möglichkeit 2:

Dein Hund ist kerngesund und du möchtest, dass es so bleibt!Du möchtest das Optimum für die Gesundheit und ein langes, glückliches Leben mit deinem Hund herausholen. Du möchtest deine Fellnase möglichst schnell auf eine gesunde Ernährung und auf eine intelligente Vorsorge umstellen, weißt aber nicht genau, wie, und benötigst Unterstützung.An dieser Stelle möchte ich Dich herzlich dazu einladen, einfach auf unserer Website einen Beratungstermin zu buchen und mit uns gemeinsam ein ganzheitliches, individuellesKonzept zu entwickeln, das Dir maximalen Spielraum lässt und den Grundstein für ein langes, gesundes Leben legt. www.futterkiste-deutschland.de/beratung

Möglichkeit 3:

Du hast ein krankes Tier zu Hause, ähnlich wie Bonnie, und benötigst dringend Hilfe.Wie für Andrea, möchten wir auch für Dich und dein Tier da sein! Euch helfen, die Sache durchzustehen! Gehe dazu jetzt auf unsere Webseite und buche Dir den entsprechenden Beratungstermin, egal ob persönlich in der Filiale oder am Telefon.

Skeptisch? Einen Großteil unserer Beratungen führen wir telefonisch durch. Du wirst überrascht sein, wie hervorragend das funktioniert! Um das Risiko für Dich auf Null zu senken, bekommst Du bei uns eine Geld-zurück-Garantie! Alles weitere erfährst Du auf unserer Webseite.

Egal ob du in München oder Kiel wohnst, meine Mitarbeiter und ich versprechen Dir, alles dafür zu geben, Dir wieder ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern und deinem Schatz wieder auf die Beine zu helfen.Ich gratuliere Dir von ganzem Herzen, dass Du diesen Entschluss gefasst hast und jetzt das Richtige für die Gesundheit deines Hundes tust.

Möglichkeit 4:

Wenn du die drei Vertiefungswebinare zu diesem Buch bisher noch nicht wahrgenommen hast, kannst du dich hier dazu anmelden: www.futterkiste-deutschland.de/Buchwebinar

Die Webinare sind für Dich ohne Risiko: Wenn Dir das erste nicht gefällt und Du keinen Mehrwert für Dich herausziehen kannst, gebe ich Dir ohne Wenn und Aber einfach dein Geld zurück. Das garantiere ich Dir persönlich.

Die Themen der Webinare:

Impfungen/Spot-ons – Trockenfutter – Barf

Möglichkeit 5:

Du hast Blut geleckt und möchtest noch mehr wissen, mehr erfahren und mehr lernen?!Ich möchte Dich zu einem kostenlosen, unverbindlichen Webinar einladen und Dir meinen Onlinekurs vorstellen. Der Intensiv-Onlinekurs ist bereits in Vorbereitung und wird in Kürzestarten. Du wirst hier alles zum Thema Ernährung und Gesundheit lernen und in der Tiefe begreifen und anwenden.Niemand wird Dir nach dem Kurs noch irgendeinen Unsinn erzählen können.Egal ob Du das Gelernte nur privat oder sogar beruflich nutzen möchtest, Du wirst damit erfolgreich sein und das Leben vieler Hunde signifikant verbessern.

Melde Dich zum kostenlosen Webinar auf www.futterkiste-deutschland.de/onlinekursan. Hier erfährst du alles was Du zu dem Online-Kurs wissen musst.

Selbstverständlich steht es Dir frei, auch mehrere Möglichkeiten auszuwählen! :-)

Du bist auch herzlich eingeladen, uns vor Ort in den Filialen zu besuchen und von dem ausgewählten gesunden Sortiment zu profitieren:

Futterkiste – Filiale MeppenMarienstr. 16 · 49716 MeppenTelefon: 05931 / 4967409E-Mail: meppen@futterkiste-deutschland.de

Futterkiste – Filiale DuisburgSteinacker 68 · 47228 DuisburgTelefon: 02065 / 678797E-Mail: duisburg@futterkiste-deutschland.de

Exklusiv nur für meine Buchleser

Ich und mein ganzes Team, möchten Dir nicht nur dieses Buch an die Hand geben, sondern aktiv für Dich da sein. Deshalb lade ich Dich als Leser hiermit herzlich in unsere geschlossene Facebook-Gruppe ein! Sie richtet sich exklusiv nur an meine Leser und gibt die Möglichkeit, sich zu vernetzen, Ideen auszutauschen und sich gegenseitig zu unterstützen und zu helfen.

Das alles geschieht in einem geschützten Rahmen, geprägt von Wohlwollen und Respekt. Ich bin der Überzeugung, dass das der beste Weg für uns und unsere Hunde ist.

Möchtest Du daran teilhaben? Unsere geschlossene Gruppe findest Du hier:

https://www.facebook.com/groups/ganzheitlichhund.

Meine Mission:

1.000.000 Hunde bis zum 31. Dezember 2023 zu einem gesünderen Leben verhelfen!Werde Unterstützer einer Bewegung, die das Denken der Menschen, den Umgang mit unseren Hunden und die Welt verändern wird.

Dieses Buch ist der Start, weit über die Grenzen hinaus dieses großartige Ziel zu erreichen. Hilf mir, die vorhandenen Missstände aufzuzeigen sowie Menschen zum Umdenken und zur Eigenverantwortung zu ermutigen, um die Gesundheit unserer geliebten Familienmitglieder dramatisch zu verbessern!

Bitte empfehle dieses Buch weiter und behalte dein Exemplar am besten für dich, du wirst es vermutlich sowieso nicht wiederbekommen. :-) www.futterkiste-deutschland.de/endlich-gesund

Deine positive Referenz hilft dabei, andere Menschen bei ihrer Entscheidung zu unterstützen, dieses Buch zu lesen.Wenn dir mein Buch helfen konnte, wichtige Erkenntnisse zu erlangen, schreibe mir dein Feedback an: endlich-gesund@futterkiste-deutschland.de

Ich freue mich, wenn ich deine Referenz veröffentlichen darf und du vielleicht sogar ein Bild und den Namen deines Hundes beifügst.

Herzlichen Dank, dass Du dieses Buch bis zur letzten Zeile gelesen und damit schon deinen Teil dazu beigetragen hast, das Leben von 1.000.000 Tieren nachhaltig zu verbessern.

Schlusswort: Wie du die Gesundheit deines geliebten Vierbeiners für immer revolutionierst

Die meisten Menschen glauben zu viel und hinterfragen zu wenig.In puncto Hundeernährung kann das schlimme Konsequenzen haben. Die sechs größten Fehler hast Du in den obigen Kapiteln kennengelernt. Du weißt nun, wie Du sie vermeidenund deinem Tier damit einen Platz auf der Sonnenseite des Lebens reservieren kannst. Sofrei wie möglich von überflüssigem Schmerz, Leid und Kummer. Durch einfache Maßnahmen und einen überschaubaren Zeitaufwand erreichst Du große Veränderungen.

Du musst bloß ein Bewusstsein für Gesundheit entwickeln. Alles, was Du deinem Tier zuführst (Nahrung, Medikamente oder Impfungen), kann positive oder negative Auswirkungen haben.

Übernimm die Eigenverantwortung für dein Tier und verlasse Dich nicht immer auf die Meinung anderer.

Du kennst sicher das Sprichwort: „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.“

Das trifft ganz besonders in diesem Fall zu!Übernimm heute noch die Verantwortung für die Gesundheit deines Hundes. Am besten auch für dich und deine Familie.

Keine Ausreden – kein Aufschieben – triff deine Entscheidung noch heute!

Wenn Du wie Andrea mit Bonnie Hilfe benötigst, sind wir für Dich da!

Viel Erfolg und alles erdenklich Gute für Dich und Deinen besten Freund.

Herzliche Grüße

Thorsten Patzlaff