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Enira Pressemappe 1 ENIRA BESSA VALLEY WINERY Bulgarien Stand August 2011 Im Überblick 2 Geschichte 3 Ankunft in Bulgarien 4 Die Thraker 4 Weinbau in Bulgarien 4 Bessa Valley Winery 6 Die Personen 6 Das Weingut 7 Vinifikation 8 Enira – Die Weine 9 Enira in Kürze 11 Kontakt 12

ENIRA BESSA VALLEY WINERY Bulgarien - txb … · Extraktion der Farb- und Gerbstoffe. Die Mazeration ist lang (bis zu 30 Tage), verläuft langsam und ohne unnötige ... Zwetschgen),

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ENIRA BESSA VALLEY WINERY Bulgarien Stand August 2011

Im Überblick 2

Geschichte 3

Ankunft in Bulgarien 4

Die Thraker 4

Weinbau in Bulgarien 4

Bessa Valley Winery 6

Die Personen 6

Das Weingut 7

Vinifikation 8

Enira – Die Weine 9

Enira in Kürze 11

Kontakt 12

 

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Bessa Valley Winery

Im Überblick Größe: 300 Hektar Davon Anbaufläche: 140 Hektar Anbaugebiet: Thracian Lowlands / Thracian Valley Personen: Stephan Graf von Neipperg, Partner

Dr. Karl-Heinz Hauptmann, Partner Marc Dworkin, Managing Director

Terroir: Steinige, kalkhaltige Böden Rebsorten: Merlot, Syrah, Petit Verdot, Cabernet Sauvignon

 

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Geschichte Die Bessa Valley Winery wurde 2001 erbaut und umfasst 300 Hektar Land, von denen derzeit etwa 140 Hektar in Ertrag stehen. Sie liegt in der Pazardzhik Region bei Plovdiv, 120 km südöstlich der bulgarischen Hauptstadt Sofia, und befindet sich auf dem berühmten Weinanbauland der Antike an der Stelle des alten Thrakischen Dorfes Maltepe, dessen weinbehaftete Geschichte sich bis in das 5. und 4. Jahrhundert vor Christus zurück verfolgen lässt.

 

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Ankunft in Bulgarien

Bulgarien verfügt zwar noch über eine eigene Währung (1 Leva =0,5 Euro), gehört aber seit der Osterweiterung 2007 zur EU. Diese knappe Information stimmt zuversichtlich: Bulgarien hat den Anschluss an Mitteleuropa gefunden. Bereits am Gate des Abflughafens kommt eine gewisse Verunsicherung auf: Die Bulgaren sprechen eine für uns unverständliche Sprache, ihre Erscheinung und auch ihre Kleidung weichen von der unseren ab. In Sofia aus dem Flugzeug steigend, wird einem eindrücklich vor Augen geführt, wie hilfreich die internationale Beschriftung für den Reisenden ist: Baggage claim weist den Weg, den man mit dem bulgarischen Pendant in Kyrillisch nicht gefunden hätte. Außerhalb des Flughafens fühlt man sich gänzlich verloren. Dass der Sitznachbar im Flugzeug aus Stuttgart die Taxifahrer in Sofia zu den größten Schurken zählt, macht die Situation erst recht nicht besser. Er müsste es wissen, arbeitet er doch schon seit einem Jahr hier und ist auf dieses Fortbewegungsmittel angewiesen. Es ist ein erlösender Moment, als der Chauffeur mit einem Mercedes der neusten Baureihe vorfährt. In abenteuerlicher Fahrt fährt er zu einem Projekt, das für die Weinanbauregion beispiellos ist. «No risk, no fun», fasst der Mitinitiator Stephan Graf von Neipperg sein Engagement zusammen. Die Thraker

Die Reise nach Südosteuropa ist eine Reise in die Vergangenheit: des Rebbaus und der europäischen Kultur. Es ist eine Reise zu den Thrakern. Thrakien ist als «das goldene Reich des Orpheus» (Homer), eine der ältesten Kulturlandschaften Europas und bekannt durch seine Philosophen. Die frühe Bauernkultur des Kerngebietes von Thrakien reicht bis

ins 7. Jahrtausend v. Chr. zurück und wird daher auch als das eigentliche Alteuropa angesehen. Überall in Thrakien, vor allem in der Oberthrakischen Tiefebene, kann man auf Reste der alten Kulturen und historische Plätze stoßen. Viele davon sind kaum erforscht und entsprechend wenig bekannt. In der Landschaft sieht man thrakische Dolmen und Tumuli (thrakische Königsgräber), so auch in der Umgebung der Bessa Valley Winery. Ein wichtiger Ort ist der Thrakische Tempel Perperikon in den Ostrhodopen. Dort wurden auch Zeugen der antiken Rebkultur gefunden. Von den alten Griechen wurden die Thraker

als raubeinige Haudegen beschrieben. Archilochos verwünschte einen Freund: «Schiffbruch soll er erleiden und in Salmydessa sollen ihn die Thraker holen». Und auch als trinkfest galten die Thraker. «Er trinkt wie ein Thraker», war ein beliebter Ausspruch, der auf die lange Rebbautradition und die entsprechenden Trinksitten hinweist. Weinbau in Bulgarien

Rebbau gab es in diesem Gebiet schon in der Antike, als thrakische Stämme nördlich und südlich des Balkangebirges wild wachsende Rebstöcke kultivierten und einen ausgeprägten Kult zu Ehren des Gottes Dionysos betrieben. Zur Zeit des Römischen Reiches war thrakischer Wein ein begehrter Exportartikel nach Griechenland, Sizilien,

Die antike Stadt Perperikon

 

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Kleinasien und Ägypten. Diese uralten Erfahrungen wurden später von den Slawen und Bulgaren übernommen. Im Mittelalter erreichte der Rebbau durch die Klöster mit ihren weitflächigen Rebbergen einen Höhepunkt. Im Jahre 1393 wurde Bulgarien von den Türken erobert, die das Land danach während 500 Jahren beherrschten. Trotzdem blieb den Bulgaren der Rebbau erlaubt. Bis zu den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts wurde der Rebbau ausschließlich von Winzerfamilien betrieben, die aus autochthonen Rebsorten Wein kelterten. Der Kommunismus veränderte die Strukturen: Von nun an galt Masse statt Klasse. Die Rebberge in den kargen, kalkhaltigen Hügelzügen des Bessa-Tals wurden aufgegeben; neue Reblagen wurden in der Talsohle des Mariza-Flusses auf humusreichen Schwemmböden neben Zuckerrüben, Mais und Kartoffeln angebaut. Der Wein musste viel Alkohol aufweisen und in großen Mengen produziert werden.

  Weinbauregionen Bulgariens

 

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Bessa Valley Winery

Die Personen

Stephan Graf von Neipperg

Geboren im Juni 1957 in Schweigern, Deutschland. Er absolvierte ein Wirtschafts- und Politikstudium in Paris, danach Weinbau und Önologie in Montpellier. Stephan von Neipperg besitzt sechs Weingüter in Bordeaux:

Château Canon La Gaffelière (Saint-Emilion Grand Cru Classé) La Mondotte (Saint-Emilion) Chateau Clos de l'Oratoire (Saint-Emilion Grand Cru Classé) Château Peyreau (Saint-Emilion Grand Cru) Château d'Aiguilhe (Côtes de Castillon) Clos Marsalette (Pessac-Leognan)

Seit mehr als 800 Jahren baut die Familie von Neipperg Reben an und produziert Wein.

Dr. Karl-Heinz Hauptmann

Geboren im August 1960 in Gelnhausen, Deutschland. Er ist der Mitbegründer von Europe Capital Management – ein Unternehmen für korporative Finanzen und Verwaltung von Investitionen mit Sitz in Tschechien. Er war Exekutivdirektor von Merrill Lynch in London und Vizepräsident der Londoner Bankers Trust International. Dr. Hauptmann unterstützt die Idee von Bessa Valley mit großer Begeisterung und ist Hauptaktionär des Weingutes.

Marc Dworkin

Geboren im Februar 1961 in Paris. Er absolvierte ein Studium der Biochemie in Paris sowie Önologie in Bordeaux. 17 Jahre lang arbeitete er für bekannte französische Weingüter wie Château Clarke, Côtes Montpezat, Château Larmande und Château Bellefont-Belcier. Marc Dworkin kam im Jahr 1999 als Berater nach Bulgarien und trug maßgeblich zur Strukturierung des Weines “Enira“ bei. Heute ist er General Manager des Weingutes.

 

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Das Weingut

Im Bessa Valley mit Blick auf das Rhodopen-gebirge, dessen höchste Gipfel bis auf 2.100 Meter über dem Meer reichen und während der kalten Jahreszeit Wintersportgelegen-heiten erster Qualität bieten, haben sich Stephan Graf von Neipperg und Karl-Heinz Hauptmann auf ein Projekt eingelassen, das wegweisend für den Aufbruch der bulgarischen Weinwirtschaft ist. «Wir haben uns von diesem Ort genauso inspirieren lassen wie die Bessen, ein Stamm der Thraker, die hier vor 2.500 Jahren siedelten und Rebbau betrieben», erzählt Stephan Graf von Neipperg. Über drei Jahre brauchten sie, bis sie die 300 Hektar unbebautes, karges Hügelland von über 1.300 Besitzern aufgekauft hatten. Ein Jurist musste in Kleinstarbeit die Besitzer ausfindig mac hen und mit ihnen die Verkaufsverhandlungen führen. 2001 waren die neuen Besitzverhältnisse endlich geregelt und die Bestockung konnte beginnen. 140 Hektar wurden mit einer Pflanzdichte von 5.000 Reben pro Hektar auf einer nach Süd-Südwesten ausgerichteten Hanglage nur mit roten Sorten bestockt. Die steinigen, kalkhaltigen Böden erforderten eine spezielle Auswahl von Unterlagsreben. Der hohe Kalkanteil ist für ein geringes Wachstum der Reben verantwortlich. Das sieht man zuerst am Blattwerk und dann an den Trauben, die in geringerer Anzahl vorhanden und deren Beeren kleiner sind. Anderseits sind dadurch die Laubarbeiten und das regelmäßige Zurückschneiden oder Kappen, wie das oben Abschneiden der Triebe im Fachjargon genannt wird, weniger aufwendig. Die Traubenzonen werden nicht ausgelaubt, da bei direkter Sonneneinstrahlung die Trauben innert kürzester Zeit zu Weinbeeren mutieren würden. Die Traubenernte erfolgt von Hand: aus Prinzip und aus Kostengründen. Die Handarbeit kostet um ein x-faches weniger als in Mitteleuropa.

Inmitten der Rebberge auf 250 Meter über dem Meer wurde 2004 just zur Lese der Weinkeller fertig erstellt. Der Stein, aus dem der Keller gebaut wurde, zieht die Aufmerksamkeit auf sich. Man kann darauf deutlich Versteinerungen von Muscheln und Schalen erkennen. So erklärt Marc Dworkin dessen Herkunft: «Ein Freund von uns hat zufällig ein altes, fast zerstörtes Haus in einem kleinen Dorf zehn Kilometer von Plovdiv gesehen und uns daraufhin begeistert

angerufen: ‹Jungs, ich habe was für euch!› Stephan Graf von Neipperg und ich sind zum Bürgermeister des Dorfes gegangen und haben ihn gefragt, ob wir die Steine mitnehmen dürfen. Er hat sich sogar über den Vorschlag gefreut.» Stephan Graf von Neipperg ergänzt: «Sie haben sehr gut zu unserem Konzept gepasst, in unseren Weinen eine attraktive Symbiose zwischen dem Modernen und dem Altertümlichen herzustellen. Unser Ziel ist sehr ehrgeizig, und wir sind uns einig, dass damit auch ein Risiko verbunden ist.»

 

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Vinifikation

Die Vinifikation ist einfach und zweckmäßig, denn die Weine sollen das zeigen, was das Traubengut aufweist. Wichtig ist für Stephan Graf von Neipperg, dass die Trauben nicht gepumpt werden. So wird nach der Lese das Traubengut auf Sortiertischen nochmals verlesen, und alles, was nicht makellos ist, wird ausgeschieden. Via Transportband gelangen die entrappten, nicht gequetschten Trauben in die Betontanks mit einem Fassungsvermögen von 100 Hektolitern zur Gärung. Die Betontanks sind quadratisch, so wie zum Beispiel die Tanks auf Château Pétrus, denn diese gewährleisten eine optimale Extraktion der Farb- und Gerbstoffe. Die Mazeration ist lang (bis zu 30 Tage), verläuft langsam und ohne unnötige Interventionen. Nach dem schonenden Pressen werden die Jungweine für alle Qualitäten im Barrique (französischer Herkunft) ausgebaut. Der Ausbaukeller ist unterirdisch angelegt und klimatisiert. Der Keller ist einfach, aber zweckmäßig konzipiert und sauber gehalten. Stephan Graf von Neipperg betont, dass man hier nichts erfunden hat. Man versucht vielmehr die traditionellen Verfahren mit der Einbindung der nötigen Technik zu optimieren. «Mit aller Hingabe und unter größtem Respekt vor der Natur und der Tradition keltern wir Weine, die Ausdruck des Terroirs sind und einen komplexen Charakter aufweisen», fasst man im Weingut die Qualitätsausrichtung zusammen. Stephan Graf von Neipperg muss es wissen, denn seine Familie kann auf eine über 800-jährige Rebbautradition blicken und er ist der Besitzer von sechs Châteaux in Bordeaux.

 

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Enira – die Weine Namenspatronin für Enira ist eine Thrakische Prinzessin. Merlot by Enira 2009

Reife Beerenaromatik, die mit exotischen Gewürznoten unterlegt ist, offenbart sich im Glas. Der Eindruck im Gaumen: frisch, fruchtig, rund und lecker. Wie es der Name bereits ankündigt, bietet der Wein unkomplizierten Genuss, der sich auch im weiteren Verlauf manifestiert. Der „Superstar aus Bordeaux“, Stephan Graf von Neipperg, hat einen Wein komponiert, der auf Anhieb gefällt und der ein großartiges Preis-Leistungs-Verhältnis aufweist.

Rebsorte: 100 % Merlot Ausbau: 8 - 10 Monate im Barrique (französische Eiche) Trinktemperatur: 15 - 17° Genussreife: Optimal zwischen dem zweiten und vierten Jahr

DUO by Enira 2009

Der DUO präsentiert sich intensiv, fruchtig, lang anhaltend und gewinnend. Die Beeren- und Trockenpflaumenaromen des Merlot sind geschickt mit den Eindrücken von reifer Kirsche, gebackenem Brot und der Mineralität des Syrah kombiniert. Kraftvoll, komplex und harmonisch im Geschmack. Die gut strukturierten milden Tannine, beeinflusst durch das Reifen im Eichenfass, geben dem Wein ein Gefühl von Wärme, Milde und Länge.

Rebsorten: 75 % Merlot, 25 % Syrah Ausbau: 12 Monate im Barrique (französische Eiche) Trinktemperatur: 16 - 18° Genussreife: Optimal zwischen dem dritten und fünften Jahr

 

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Enira 2008 – das Flaggschiff

Die intensive Aromatik im Bouquet ist vielschichtig und klassisch: Cassis, reife Früchte (Kirschen, Zwetschgen), Peperoni, Tabak, exotische Gewürze (Vanille, Zimt, Nelken). Mit viel Schmelz, samtigem Körper und einer erfrischenden Fruchtstruktur zeigt sich diese Cuvée eindrucksvoll am Gaumen. Das Finale ist lang, anhaltend und spiegelt alle Sinneseindrücke wider.

Rebsorten: 48 % Merlot, 40 % Syrah, 5 % Cabernet Sauvignon, 7 % Petit Verdot

Ausbau: 12 Monate im Barrique (französische Eiche) Trinktemperatur: 16 - 18° Genussreife: Optimal zwischen dem dritten und fünften Jahr Enira Reserva 2007 – der Premiumwein

Das intensive Fruchtbouquet (Kirschen, Zwetschgen) in der Nase bezaubert. Ein Hauch von reifen roten Beerenfrüchten, der auf den optimalen Lesezeitpunkt hindeutet, ergänzt den gefälligen Sinneseindruck im Bouquet. Die feinen, fast schon süßen Gerbstoffe unterstützen die fruchtige Struktur. Diese Cuvée überzeugt durch ihren samtigen, gehaltvollen Körper und durch ihre tiefgründige Struktur, die im Finale anhält. Die Reserva-Qualität von Enira heißt nicht nur so, sondern bietet auch eine Extraportion an Struktur, Aromatik und Trinkgenuss.

Rebsorten: 66 % Merlot, 14 % Syrah, 6 % Cabernet Sauvignon, 14 % Petit Verdot

Ausbau: 16 - 18 Monate im Barrique (französische Eiche) Trinktemperatur: 16 - 18° Genussreife: Optimal zwischen dem vierten und siebten Jahr

 

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Enira in Kürze

• Rotweine in Premiumqualität aus einer alten und traditionsbehafteten, jedoch international wenig bekannten Weinbauregion

• 140 Hektar beste Weingärten im Tal der Bessen, wo die Thraker (Reich Alexander des Großen) bereits vor 2.500 Jahren Wein angebaut hatten

• Französischer Château-Gedanke unter Stephan von Neippergs Ägide als Basis für die Weine von Enira

• Fokus auf typisch französische rote Rebsorten: Merlot, Syrah, Petit Verdot und Cabernet Sauvignon mit klarer Saint Emilion Ausrichtung

• „Bulgaria’s Best“: überzeugende Weine – „provare per credere“

Die Mission von Stephan von Neipperg, Karl-Heinz Hauptmann und Marc Dworkin:

Das Ansehen von Bulgarischem Wein weltweit wieder anzuheben und diesen zu neuem Leben zu erwecken.

 

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Kontakt Weingut

Bessa Valley Winery Ltd. Zad baira Neighborhood Pazardjik region 4417 Ognianovo village Bulgarien T: +359 88 9499992 F: +359 88 6499825 E: [email protected] www.bessavalley.com Vertrieb

TxB International Fine Wines GmbH Lenz M. Moser Max-Planck-Str.1 53501 Grafschaft – Gelsdorf Deutschland T: +49 2225 91871-0 F: +49 2225 91871-20 E: [email protected] www.txb-finewines.com Presse

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