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Enrico Kämpf, 071 960 03 40, Wir ...€¦ · Enrico Kämpf, 071 960 03 40, HEUTE Gratisauflage in: OSEW neu mit Wettbewerb für Studierende Am Wochenende des 9. und 10. September

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Freitag, 10. März 2017 | Nr. 20 | 7. Jahrgang | www.regidieneue.chAmtliches Publikationsorgan für den Bezirk MünchwilenA

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Freitag, 10. März 2017 Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk MünchwilenAmtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilen

HEUTE Gratisauflage in:

OSEW neu mit Wettbewerb für StudierendeAm Wochenende des 9. und 10. September 2017 gelangt der Ostschweizer Solisten und Ensemble Wettbewerb (OSEW) in Sirnach zum

17. Mal zur Austragung. OSEW Geschäftsstellenleiterin Verena Fehr informiert über den Stand der Vorbereitungsarbeiten und zwei Neuerungen.

Sirnach – Der Vorstand des Vereins OSEW ist seit Wochen intensiv mit Vorbereitungsarbeiten beschäftigt, um Teilnehmenden und Zuhörern wiederum einen möglichst perfekten Wettbewerb bieten zu können.

Stolz auf das ErreichteOSEW Geschäftsleiterin Verena

Fehr, welche das Organisationsko-mitee koordiniert, informiert: «Der Aufwand für das OSEW wächst von Jahr zu Jahr. Die Schweizer Musik-szene braucht aber dringend solche Wettbewerbe, um die Qualität si-cherstellen zu können. Auch dieses Jahr erwarten wir wiederum mehr als 800 junge Musikerinnen und Musiker. Die grosse Resonanz be-deutet einerseits eine grosse Ehre für

uns, andererseits aber natürlich eine mindestens ebenso grosse Heraus-forderung.» Die Aufgabe bereite aber allen Beteiligten riesigen Spass. Ve-rena Fehr sagt dazu: «Wir sind stolz, dass sich der OSEW landesweit zu einem der grössten und bedeutends-ten Wettbewerbe für den Bläser- und Perkussionisten-Nachwuchs entwi-ckelt hat und wir unternehmen alles, um das auch für die Zukunft sicher-zustellen.»

Neuerungen steigern die Attraktivität

Am OSEW teilnahmeberechtigt sind junge Amateurmusikerinnen und -musiker aus der Schweiz und dem angrenzenden Ausland. Die-ses Jahr wird der Austragungsmo-

dus mit zwei Neuerungen ergänzt. Zum einen wird bei den gemischten Ensembles neu die «Mittelstufe» zu-sätzlich zu den Stufen «Anfänger» und «Fortgeschrittene» eingeführt, dies auf vielfach geäusserten Wunsch

vieler Teilnehmenden der vergan-genen Jahre. Zum anderen erhalten nun auch Studenten am OSEW eine Auftrittsmöglichkeit. Verena Fehr erklärt: «Das OSEW war bisher ein reiner Amateurwettbewerb. Nun er-folgt erstmals eine Öffnung, indem wir studierenden Musikerinnen und Musikern eine Präsentationsplatt-form bieten. Wir versuchen damit eine Lücke zu schliessen.» Unter dem Namen «OSEW Swiss Students» sind sämtliche Studierenden der Schwei-zer Hochschulen antrittsberechtigt. Dieses Jahr gilt die Ausschreibung für Schlagzeuger. In den kommen-den Jahren werden dann andere Instrumentengruppen Berücksich-tigung finden. Dieser Zusatzwettbe-werb findet am Freitag statt.

Anmeldefrist läuftAnsonsten bleibt alles beim Be-

währten. Die gemischten Ensembles und die Solisten spielen am Sonntag, alle übrigen Ensembles und Sow-Melo-dy-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer bereits am Samstag. Höhepunkt wird wie jedes Jahr das grosse Finale am Sonntagnachmittag, mit der Kür des «Ostschweizer Solo-Champions» oder der Ostschweizer Solo-Championesse» 2017, sein. Gemäss OSEW Geschäfts-leiterin Verena Fehr sind die Anmel-deformulare und Reglemente über die OSEW Geschäftsstelle, Verena Fehr, Schlossmühlestrasse 136, 8408 Winter-thur, erhältlich oder sie können auf der Webseite www.osew.ch herunterge-laden werden. Anmeldeschluss ist am 31. Mai 2017. Peter Mesmer �

Am OSEW stellen jedes Jahr junge Musiker-innen und Musiker ihr Können unter Beweis.

Höchste Qualität in Küche und ServiceDer Gasthof «Löwen» in Eschlikon steht zum Verkauf. «Altershalber, möchten wir kürzertreten», erklären dazu die Gastgeber

Armin Küttel und Susanne Schmid. Bis aber eine Käuferschaft gefunden sei, ändere sich für die Gäste im «Löwen» überhaupt nichts.

Eschlikon – Der altehrwürdige Gast-hof «Löwen» stehe zum Verkauf, war in den vergangenen Wochen verschie-dentlich zu vernehmen. Auf Anfrage haben Besitzer und Gastgeber Armin Küttel und Susanne Schmid aufge-klärt, was am Verkaufsgerücht stimmt und was nicht.

Einziger Gourmetbetrieb in der Region

Seit Jahren ist der Gasthof «Löwen» in Eschlikon der einzige Gastronomie-betrieb in der Region, der im renom-mierten Gourmetführer Gault-Millau Erwähnung findet. Die ausgezeichnete Bewertung von 14 Punkten zeigt klar auf, dass der «Löwen» Punkto Genuss und Qualität eine überaus lohnens-werte Adresse ist. Gelebte Gastfreund-schaft und hochstehende Küchenleis-tungen stehen denn für Armin Küttel und Susanne Schmid seit mehr als zehn Jahren im Zentrum ihrer Bestrebun-gen. Dank höchster Qualität in Küche und Service, «fairer» Preisgestaltung und dem steten Bestreben, die Gäste mit neuen, ideenreichen Kreationen zu überraschen und zu erfreuen, hat sich der altehrwürdige «Löwen» sowohl bei der einheimischen Bevölkerung, als auch in der gehobenen Gourmetszene einen hervorragenden Ruf erarbeitet. Erwähnt werden müssen dazu unbe-dingt auch die ausgezeichnet bestückte Weinkarte und die vinologische Kom-petenz der Gastgeberin.

Den «Löwen» wieder zum Brüllen gebracht

Vom bekannten Gourmet-Res-taurant «Alt-Guggeien» in St. Gallen kommend, übernahmen Armin Küt-tel und Susanne Schmid im Frühjahr 2006 als neue Eigentümer und Wirte den traditionsreichen Landgasthof

in Eschlikon. Von Beginn an gelang es dem erfahrenen Wirtepaar, dank hervorragender Qualität in sämt-lichen Bereichen der Gastronomie, den vorher während Jahren zahmen, sprich recht erfolglosen «Löwen», wieder zum Brüllen und zu altem Renommee zu bringen. Dazu sagt

Susanne Schmid: «Für uns stand von Anfang an im Mittelpunkt, aus die-sem wunderschönen Haus mit sei-nem einzigartigen Ambiente wieder einen Leuchtturm für Geniesser zu schaffen. Ich gebe es gerne zu, dass Armin und ich stolz darauf sind, dass uns das gelungen ist.»

Das Pensionsalter bereits überschritten

Armin Küttel ist ein überaus lei-denschaftlicher und sehr ehrgeiziger Koch. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Dass er jetzt trotzdem lang-sam aber sicher an das Ende seiner Berufskarriere denkt, hat einen guten Grund: Der immer noch vor kulinari-schen Ideen sprühende Armin Küttel durfte letztes Jahr seinen 65. Geburts-tag feiern und er hat somit die Pensi-onsgrenze bereits überschritten. «Un-ser ganzes gemeinsames Wirteleben war geprägt von überdurchschnittlich langen Arbeitstagen. Auch darum kommt für uns jetzt langsam die Zeit, um kürzer zu treten und wir möchten deshalb den ‹Löwen‹ verkaufen», er-klärt Küttel. Er hoffe, dass der Verkauf bis Ende Jahr unter Dach und Fach sei, denn der historische Betrieb habe einem Investor mit gastronomischem Flair sehr viel zu bieten. Mit dem Ver-kauf ist ein Immobilienmakler aus der Region beauftragt worden, der den marktkonformen Preis des Betriebs ermittelte. Für die Gäste des «Löwen» bleibe vorerst alles beim Alten, infor-mieren Armin Küttel und Susanne Schmid und ergänzen: «Genuss und Qualität stehen bei uns nach wie vor im Mittelpunkt. Wir verwöhnen un-sere Gäste weiterhin mit klassischen, aber modern konzipierten Gerichten.

Obwohl der Gasthof «Löwen» zum Verkauf steht, bleibt er nach wie vor in bekannter Qualität geöffnet.

Lesen Sie weiter auf Seite 3

Seite 2 – Freitag, 10. März 2017AUS DER REGION

WITZ DES TAGES

«Mein Mann hat jetzt Prokura». «Oh, und was sagt der Arzt dazu?»

IMPRESSUM

Genossenschaft Regi die NeueKettstrasse 40, 8370 SirnachTel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40

Verlag/Redaktion [email protected]

Peter Mesmer (mes) Verlags- und Redaktionsleiter Brigitte Kunz-Kägi (bkk), Redaktorin Christina Avanzini (ca), Redaktorin

ErscheinungsweiseJeden Dienstag und Freitag

Redaktions- und InseratschlussDienstagsausgabe: Sonntag, 19.00 UhrFreitagsausgabe: Mittwoch, 19.00 Uhr

JahresabosGenossenschafter: CHF 120.– Ohne Anteilschein: CHF 140.–

Inserate/[email protected] Eberli, Sachbearbeiter

ProduktionFairdruck AGKettstrasse 40 8370 Sirnach

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Tödlicher UnfallHäuslenen – Bei einem Unfall am Dienstag in Häuslenen wurde eine 51-jährige Frau tödlich verletzt. Die Autofahrerin war kurz nach 12.30 Uhr mit ihrem Fahrzeug auf der Huzenwilerstrasse unterwegs und hielt vor einer Liegenschaft an. Beim Aussteigen rollte das Auto nach vorne weg und kollidierte seitlich mit einem Geländer. Die Frau wurde zwischen der Fahrertüre und dem Fahrzeug eingeklemmt. Passanten und Einsatzkräften der Kantonspo-lizei Thurgau gelang es, die Frau zu befreien. Trotz sofortiger Hilfe durch Rettungsdienst und Notarzt verstarb die 51-Jährige noch auf der Unfall-stelle. Die genauen Umstände werden durch die Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. Kapo TG �

30 Jahre engagierte GrüneAn der 30. Jahresversammlung der Grünen des Bezirks Münchwilen durfte eine spezielle Ehrung vollzogen werden: Die Eschlikerin Isabella Stäheli prägte über die ganzen 30 Jahre in verschiedenen Chargen die Geschicke der Bezirkspartei.

Münchwilen – Isabella Stäheli war erste Bezirkspräsidentin und ist bis heute ein aktives Vorstandsmitglied. Daneben sass sie 16 Jahre im Grossen Rat und führte längere Zeit die Ge-schicke der Kantonalpartei.

Bezeichnenderweise wurde auch die Versammlung der Bezirkspartei in Eschlikon im Saal des Restaurants Post abgehalten. Bezirkssekretär und Kassier Alfred Hinderling hatte zum Abschluss des offiziellen Teils zur prä-gnanten Ehrung von Isabella Stäheli angehoben.

Erfolgreiche KantonsratswahlenDavor hatten die Statistiken von

Alfred Hinderling zu den erfolgrei-chen Kantonsratswahlen interes-siert. Diese hatten zur souveränen Bestätigung von Kurt Egger und To-ni Kappeler geführt. Und schliess-lich wurde auf die geplanten Akti-

vitäten im 2017 hingewiesen. Diese beinhalten unter anderem einen Besuch der Sonderausstellung «Fast Fashion – die Schattenseiten der Mode» im Textilmuseum St. Gallen, eine Infoveranstaltung zu den Öko-massnahmen rund um die Eschliker Ziegeleiweiher und ein Grillabend mit Openair-Kino, an welchem der Film «Tomorrow – die Welt voller Lösungen» gezeigt wird.

Spannend und zeitintensivDer äusserst umtriebige

Münchwiler Kantonsrat Toni Kappe-ler gab im Anschluss Einblick in sein beeindruckendes politisches Schaf-fen des letzten Jahres. Der grösste Erfolg daraus war wohl die eindrück-liche Annahme des Gegenvorschlags zur Kulturinitiative am 12. Februar dieses Jahres, bei welchem er eine der treibenden Kräfte war. BI �

Volg Eschlikon wird ausgezeichnet Eschlikon – Der Volg-Laden in Eschlikon hat eine besondere Aus-zeichnung erhalten: Zusammen mit vier weiteren Volg-Läden wur-de der von der Volg Detailhandels AG betriebene Dorfladen als Aner-kennung für überdurchschnittliche Leistungen zum «Volg-Laden des Jahres 2016» gekürt. Massgeblichen Anteil an der verdienten Auszeich-nung hat Ladenleiterin Angelika Imstepf, die den Volg Eschlikon seit 2008 erfolgreich und mit viel Herzblut leitet. Der Wanderpokal und die Urkunde «Volg-Laden des Jahres», welche in den nächsten Mo-naten den Laden zieren, zeichnen einen rundum (fast) perfekten Volg aus. Dabei werden verschiedene Kriterien, wie zum Beispiel Frische der Produkte, Umsatzentwicklung und übrige Kennzahlen, Freund-

lichkeit, Sortimentsvollständigkeit sowie Sauberkeit gemessen und beurteilt. Angelika Imstepf und ihr engagiertes Team freuen sich, dass der Pokal in den kommenden Mo-naten in ihrem Laden stehen wird. Für sie ist diese Anerkennung ein grosser Ansporn, weiterhin ihr Bes-tes zu geben und die vielen treuen Kundinnen und Kunden täglich «frisch und fründlich» zu bedienen. kg �

Marlene Bosshart, Ladenleiterin Angelika Imstepf, Jennifer Baumann (vorne v. li.) und Ver-kaufsleiter Kaspar Gisler, Shehan Perera, Jacqueline Madella, Andrea Hasler (hinten v. li.)

Stossen Sie mit dem Volg-Team anDie Kundschaft ist am Freitag, 10. März, von 16.30 bis 18.30 Uhr herzlich eingeladen, mit dem La-denteam auf diesen Erfolg anzu-stossen.

Isabella Stäheli empfängt Gratulation und Dank von Bezirkssekretär Alfred Hinderling.

Ausweisentzug Eschlikon – Eine Autofahrerin muss-te am Mittwoch nach einer Kollision in Eschlikon ihren Führerausweis ab-geben. Die Autofahrerin war gegen 13 Uhr auf der Eschlikonerstrasse von Münchwilen in Richtung Eschlikon unterwegs. Gemäss den Erkenntnis-sen der Kantonspolizei Thurgau ver-lor sie in einer Rechtskurve die Kont-rolle über ihr Fahrzeug und geriet auf die andere Strassenseite. Dort kam es zur Kollision mit einem Autofah-rer aus der Gegenrichtung. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden ist mehrere tausend Franken gross. Weil bei der 62-jährigen Schweizerin die Atemalkoholprobe ein Resultat von 0,83 mg/l ergab, wurde ihr Führer-ausweis zu Handen des Strassenver-kehrsamts eingezogen. Kapo TG �

Kindermaskenball in EttenhausenEttenhausen – Der Ansturm auf den Kindermaskenball war riesig. Viele Kinder, vor allem die jünge-ren, wollten dieses Erlebnis auf kei-nen Fall verpassen. Die Kinder und zum Teil auch deren Mütter waren lustig und sehr verschieden verklei-det. Da gab es Bienen, Cowboys-Girls, Emoijs, Piraten, Prinzessin-nen, Polizisten, Katzen und vieles mehr.

Zu lässiger Musik konnte klein und gross ausgelassen tanzen, und zur Stärkung gab es ein reichhalti-ges Kuchen- und Getränkebuffet. Um 15.30 Uhr war es dann soweit,

die Maskenprämierung begann. Es gab dabei zwei verschiedene Spar-ten: Die Kleinen bis zu der zweiten Klasse und die grossen ab der drit-ten Klasse. Die ersten drei Plätze gingen bei den Kleinen an: 1. Biene Maja, 2. Piratenfrau, 3. Cowboy. Bei den grossen Kids gewann das Emo-ji, auf den zweiten Platz schaffte es das Chäferli und der Sensenmann erreichte den dritten Platz.

Damit endete dann ein sehr un-terhaltsamer Nachmittag, welchen die Kinder in vollen Zügen genos-sen haben.

Das Organisationsteam �

Die Kinder hatten grossen Spass am diesjährigen Kindermaskenball.

Freitag, 10. März 2017 – Seite 3AUS DER REGION

Höchste Qualität Fortsetzung von Seite 1

Susanne Schmid und Armin Küttel freuen sich darauf, auch in Zukunft ihre geschätzten Gäste mit gastronomischen Höchstleistungen bedienen zu dürfen.

Ideenreich zubereitete saisonale Köst-lichkeiten bleiben bis mindestens En-de dieses Jahres unser bewährtes Er-folgsrezept.»

Der schönste Gasthof weit und breitDer «Löwen» ist das älteste Stein-

haus von Eschlikon. Seine Aussenhül-le steht unter Denkmalschutz. Ohne Übertreibung darf der traditionsrei-che Gastronomiebetrieb als einer der schönsten und stilvollsten weit und

breit bezeichnet werden. Der Gasthof bietet im Parterre neben der gemütlich eleganten Gaststube und dem heimeli-gen «Leuestübli» für den à la carte Be-trieb weitere vielseitig einsetzbare Säle und Räumlichkeiten in den Oberge-schossen, die sich optimal für Taufes-sen, Hochzeitsfeiern, runde Geburts-tage oder Firmen-Anlässe anbieten. Susanne Schmid und Armin Küttel freuen sich auf Ihre Kontaktaufnahme. Reservation (Telefon 071 971 17 83 / [email protected]).

Peter Mesmer �

44 Jahre lang Lehrer mit Leib und SeeleWalter Lampart trat jüngst seine verdiente Pension an. Nur kurz nach seinem letzten Arbeitstag schaut er

zurück auf 44 Jahre Lehrtätigkeit; und das an ein und demselben Ort im Primarschulhaus in Wallenwil.

Wallenwil – Er ist einer, der stets auf dem Boden geblieben ist. Hat das Schulschiff jahrzehntelang mitge-lenkt und tatkräftig geholfen, es über Wasser zu halten. Seine Art und sein Wesen wurden stets respektiert, da-her – muss man – bei Walter Lampart von einem Sympathieträger sprechen, der seinesgleichen sucht. 44 Jahre war er im Dienste der Schulgemeinde und hat hunderte von Wallenwiler und Eschliker Kinder begleitet, sein Wis-sen weitergegeben und seine unzähli-gen Ideen in die Lehrtätigkeit einflie-ssen lassen. Angefangen hat alles 1973 im damaligen Dreiklassensystem und 27 Kindern auf engstem Raum. «Ich mag mich erinnern, dass ich ein-mal eine Klasse unterrichtete die aus lediglich zwei Schülern bestand, das war schon speziell», sagt der 65-jähri-

ge Vollblutlehrer. Mit der Anstellung einer dritten Lehrerin übernahm er dann die dritte und vierte Klasse.

Im Rimli auch zu Hause«Nach der Ausbildung suchten

mein Kollege Max und ich eine Stelle in einer ländlichen Schulgemeinde. Wir wollten als kleines Team starten und in einer einfachen Wohnung als Wohngemeinschaft leben. Gefunden haben wir das genau hier im Schul-haus Rimli. Dank dem Vertrauen seitens Schulbehörde und Eltern konnten wir ziemlich frei unterrich-ten. Das gefiel uns.» Gewohnt hat er danach auch noch mit seiner Familie im Schulhaus Rimli, bevor er nach einem kurzen Abstecher nach Eschli-kon in sein jetziges Haus in Wallen-wil einziehen konnte. «Früher war

es auch Pflicht, in der Gemeinde zu wohnen, in welcher man unterrichte-te.» Lässt Walter Lampart die Vergan-genheit Revue passieren, so kommen ihm einige Anekdoten in den Sinn. «Überrascht hat mich immer wieder die grosse Energie, die wir – nebst der Arbeit im Dreiklassensystem – für das Organisieren von Skilagern und Jassabenden aufbrachten.»

Die Lebendigkeit der Kinder stand stets im Fokus von Walter Lampart. Auch wenn sich mit dem Einzug des Computers und der Ein-führung der geleiteten Schule vie-les änderte. «Die Einbettung in ein menschliches, zuverlässiges und vertrauensvolles Team war wichtig, um zufrieden zu sein. Was sich in meinen 44 Jahren nicht verändert hat, sind die Bedürfnisse der Kinder.

Sie wollen auch heute noch in einem vertrauensvollen Umfeld lernen und integriert sein.»

Ein Tagebuch für die EwigkeitWalter Lampart, der mit seiner

Frau gerne Zugreisen unternimmt, fotografiert, wandert und Fahrrad fährt, stöbert gerne in seinem Tage-buch. Vom ersten Schultag an bis zu seinem letzten finden sich darin Fo-tos und unbezahlbare Erinnerungen. «Ich würde wieder den gleichen Weg einschlagen.» Nun geniesst er seine neu gewonnene Freizeit und erfreut sich immer wieder über Kontakte mit ehemaligen Weggefährten oder Schülern. Im Gespräch mit diesen darf sich Walter Lampart bewusst werden, wie viele Freunde er hier hat. Christoph Heer �

Walter Lampart führte ein Tagebuch während seiner 44 Jahre andauernden Lehrertätigkeit.

Spannender Einblick in die Welt der ImkerDer Samstag stand mit der Delegiertenversammlung der Thurgauer Bienenfreunde und

der Jubiläumsfeier «150 Jahre Verein Hinterthurgauer Bienenfreunde», sowie einem Vortrag von Grenzwachtkommandant Thomas Zehnder, im Zeichen der Honiglieferanten.

Aadorf – Am Samstagmorgen stand Patrick Hof, Vizepräsident des Ver-eins Hinterthurgauer Bienenfreunde, zusammen mit Vereinsmitgliedern im Dauereinsatz. 33 von 59 Delegierten trafen sich zur jährlichen Versamm-lung und erhielten Grussbotschaften von Mathias Götti, Verbandspräsi-dent der deutschschweizerischen und rätoromanischen Bienenfreunde, Christian Andri, Präsident der Hinter-thurgauer Bienenfreunde und Armin Füllemann, Präsident Thurgauer Bie-nenfreunde. Gemeindepräsident Mat-thias Küng stellte mit einer informa-tiven Filmvorführung die Gemeinde Aadorf vor und betonte die attraktive Wohngemeinde mit solider Infrastruk-tur. Trotz seiner Bienenallergie, hob er die Wichtigkeit der Bienen für Umwelt und Menschen hervor. Gemäss Jah-resbericht haben 26 Neuzüchter Köni-ginnenzuchtkurse abgeschlossen und diese Kurse stehen auch 2017 wieder im Angebot. Die Jahresrechnung weist eine gesunde Basis auf. Diskussionen lösten die vorgenommene Statutenre-vision mit textlichen Anpassungen aus und muss nun neu geschrieben werden.

Sicherheitsfilter für BienenGrenzwachtkommandant Tho-

mas Zehnder gab einen Einblick in die samstägliche Situation in Kreuz-lingen, mit gesamthaften Wartezei-ten von bis zu fünf Stunden auf der Strasse, in Parkhäusern und auch in der Warteschlange beim Abstempeln der Mehrwertsteuer. Das, in Regi-onen aufgeteilte Grenzwachtkorps, zuständig für Sicherheit und Reise-verkehr, untersteht der eidgenössi-schen Zollverwaltung und generiert jährliche Einnahmen von 23 Milliar-den Franken. Grundsätzlich dürfen Bienen, Honig und zugehörige Pro-dukte importiert werden, vorausge-setzt, die Zollbestimmungen werden eingehalten.

Speziell ausgebildete Fachleute erkennen gefälschte Papiere. Nebst technischen Hilfsmitteln wer-den auch Spürhunde eingesetzt. Schmuggler sind erfinderisch aber Zöllner sind schlau. Eindrücklich sprach er auch über die Einreise-routen von Migranten. Man glaubte Thomas Zehnder, dass Zollbeamte sehr oft angelogen werden. Fachkun-

dig, lebendig und fein gespickt mit erlebten Anekdoten war der Vortrag spannend und lehrreich und weckte Verständnis für die oft als lästig emp-fundenen Grenzkontrollen.

Verein Hinterthurgauer Bienen-freunde feiert 150 Jahre

Präsident Christian Andri sprach von früheren Zeiten, als Bienen nicht auf menschliche Hilfe angewiesen wa-ren und Naturgewalten trotzten. Da-nach fand Ständerätin, Brigitte Häberli lobende Worte für die Imker und ih-ren Beitrag für eine gesunde Umwelt. Auch im Bundeshaus sind Bienen ein Thema, vor allem in Verbindung mit Gentechnologie. Danach wurde das neue Logo, kreiert von Peter Rottmei-er, präsentiert. Passend für den Hin-terthurgau besteht es aus Hügel, Tan-ne, Wasser, Biene und Wabe. Musika-lisch erfreute das Jodelchörli Murgtal die Feier und die Jodler übernahmen danach gekonnt den Service für das feine Nachtessen. Mit fröhlicher Tanz-musik erhielten die Feierlichkeiten ei-nen gemütlichen Abschluss.

Esther Sieber �

Ständerätin Brigitte Häberli, Gemeindepräsident Matthias Küng und Grenzwachtkommandant Thomas Zehnder inmitten der Bienenfreunde.

Neues Kriseninterventionszentrum Region/Littenheid – Der Regie-rungsrat des Kantons Thurgau hat der Spital Thurgau AG den Leis-tungsauftrag erteilt, im Spitalcam-pus Münsterlingen ein psychiatri-sches Kriseninterventionszentrum zu führen.

Es umfasst sechs stationäre Plätze und soll die psychiatrischen Kliniken der Clienia Littenheid AG und der Spital Thurgau AG ent-lasten.

In der Weiterentwicklung der stationären Psychiatrie einigten sich die Clienia AG Littenheid, die Spital Thurgau AG und der Kan-ton Thurgau auf die Umsetzung eines stationären Kriseninterven-tionszentrums, das Patientinnen

und Patienten in Belastungs- und Konfliktsituationen für kurze Spi-talaufenthalte von drei bis sieben Tagen zur Verfügung steht. Ziel des neuen Zentrums ist es, den Druck auf die Aufnahmestationen wei-ter zu entlasten, Synergien zu den bestehenden Angeboten zu nutzen und die Zusammenarbeit der bei-den Kliniken zu intensivieren.

Das Zentrum wird per 1. Mai auf dem Spitalcampus Münsterlin-gen am Rand der psychiatrischen Klinik aufgebaut. Es wird während 365 Tagen pro Jahr im 24-Stunden-Betrieb geführt.

Der gewählte Standort wird nach drei bis fünf Jahren über-prüft. id �

Seite 4 – Freitag, 10. März 2017AUS DER REGION

Verbesserung der Beweglichkeit und des WohlbefindensSeit bald 30 Jahren gibt es in Bichelsee die Praxis «Susanne Feuz Physiotherapie». Die individuelle Betreuung

des Menschen steht bei der 52-jährigen Physiotherapeutin und Geschäftsinhaberin im Zentrum ihres Handelns.

Bichelsee – Mit viel Fachkompetenz und grossem Einfühlungsvermögen behandelt die Physiotherapeutin Su-sanne Feuz ihre anspruchsvolle Kund-schaft in ihrer Praxis an der Brenn-grütistrasse 5. In einer renommier-ten regionalen Physiotherapiepraxis sammelte die in der Ostschweiz auf-gewachsene Susanne Feuz ihre ersten Erfahrungen. «Ganz viel profitieren konnte ich später von einem unter-dessen 75-jährigen, blinden Physio-therapeuten aus Herisau. Mit seinem ausgeprägten Gehör- und Tastsinn war er für mich ein grosses Vorbild. Durch ihn lernte ich meinen eigenen Tastsinn erkennen und wirkungsvoll einsetzen», erzählt die Fachfrau.

Der Mensch steht im ZentrumOftmals sind es kleine Bewegungs-

und Haltungsfehler im täglichen Le-ben, welche zu Verspannungen im

Schulter-, Nacken- und/oder Rücken-bereich führen können. Diese führen vielfach zu unnötigen Einschränkun-

gen im Alltag. Gerade Muskelverspan-nungen sind meistens das Ergebnis von Stress in unserer hektischen und

anspruchsvollen Berufs- und Fami-lienwelt. Bei Susanne Feuz steht der Mensch im Mittelpunkt. Vor jeder neuen Behandlung bespricht die kom-petente und sympathische Fachfrau aktuelle Beschwerden gemeinsam mit dem Kunden. Mit dem Ziel des best-möglichsten Behandlungsergebnis-ses informiert die Physiotherapeutin dann über entsprechende Therapie-möglichkeiten.

Rasche SchmerzlinderungSusanne Feuz empfiehlt sich unter

anderem für manuelle Lymphdrai-nage, Sport- und klassische Massage, Ultraschall- und Elektro-Therapie, Lasertherapie, Rückenmassage und Rückengymnastik. Das Ziel einer jeweiligen Therapie ist die rasche Schmerzlinderung, die Verbesserung der Beweglichkeit und des Wohlbefin-dens sowie die Ursachenbekämpfung.

Ebenso steht die Aktivierung der Selbstheilungskräfte im Vordergrund.

Flexible ÖffnungszeitenFür Susanne Feuz ist ihre an-

spruchsvolle Arbeit nicht nur ein Beruf, sondern eine Passion, wie sie lächelnd betont. Das führt dazu, dass sie viele Stunden am Tag motiviert und kompe-tent für ihre Kundinnen und Kunden da ist. «Die meisten der Menschen, wel-che zu mir kommen, stehen noch mit-ten im Berufsleben. Daher bin ich re-lativ flexibel in meinen Arbeitszeiten», informiert die kompetente Fachfrau. Wichtig ist ihr auch zu betonen, dass nicht für alle im Angebot stehenden Behandlungen eine medizinische Ver-ordnung notwendig ist. Susanne Feuz freut sich über alle Terminvereinbarun-gen über Telefon. 071. 971 31 55 oder 079 299 06 21. www.physio.feuz.ch. Christina Avanzini �

Eschliker PreisjassenTrotz föhnigem Märzwetter konnte CVP Präsident Toni Peterhans

80 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum traditionellen Preisjassen begrüssen.

Eschlikon – Viele treue Teilnehmer standen pünktlich zum Einschreiben bereit, sodass das Turnier ohne Verzug begonnen werden konnte. Mit Freude und Humor griff auch Gemeindeprä-sident Hans Mäder zu den Karten und hielt sich absolut tapfer in dieser Run-de. Die Veranstaltung verlief harmo-nisch und ohne unliebsame Diskussi-

onen. Spielleiter Anastasio Signorelli wachte mit seinem Team darüber, dass alles seine Richtigkeit hatte. Auch «Anfänger» konnten sich in dieser Runde wohlfühlen, spielten doch alle Teilnehmer fair und tolerierten meist auch die kleinen «Missgriffe» ihrer Jasspartner. Das Wertungsbüro un-ter der Leitung von Niklaus Eberhard

erarbeitete nach den vier Spielrunden speditiv die Rangliste. Und so freuten sich nach etwa drei Stunden konzen-triertem Jassvergnügen alle über die schönen Preise, die vom reichhaltigen Gabentisch, der mit grossem Einsatz von Helen Frei vorbereitet worden war, abgeholt werden konnten. Alex Frei �

Für Susanne Feuz ist ihre anspruchsvolle Arbeit mehr als nur ein Beruf.

Städtetrip nach DüsseldorfAnfangs Februar war es endlich wieder soweit. Die erste Mannschaft traf sich

früh am Freitagmorgen am Bahnhof Eschlikon. Einige pünktlich, andere weniger.

Eschlikon – Nachdem man im ver-gangenen Jahr in Köln war, ging es auch dieses Mal wieder zum nördli-chen Nachbarn. Im Hotel angekom-men, ging es nicht lange, bis die gan-ze Truppe geschlossen das erste Pub aufsuchte. Gar nicht so einfach eines zu finden, das um diese Uhrzeit schon eine gut gelaunte Menschenmenge aufnimmt. Nach den ersten Drinks ging es dann endlich zur ersten fes-ten Nahrung. Nebenbei kamen dann selbstverständlich UNO und andere Gesellschaftsspiele nicht zu kurz. Am Abend ging dann das komplette Team in einem italienischen Restaurant es-sen. Obwohl man schon den ganzen Tag unterwegs war, liessen es sich einige nicht nehmen, sich zur feinen Pizza einen guten Wein zu gönnen. Wer kann’s, der kann’s. Nach dem ge-lungenen Abendessen stand dann wie im Vorjahr eine Bartour auf dem Pro-gramm. Zu Beginn gab es dann aber den ersten Dämpfer. Anders als im Vorjahr war der Bartour-Leiter keine Bartour-Leiterin. Obwohl er einem bekannten deutschen Rapper glich, war er leider musikalisch nicht ganz so talentiert wie sein Double. Im Ver-laufe des Abends stiessen dann noch die ersten Nachzügler dazu, welche noch einen Rückstand aufzuholen hatten. Danach feierte man dann zum Teil bis in die ersten Morgenstunden in einem Club.

Bundesliga-SpielAm nächsten Tag traf man sich um

die Mittagszeit in der Lobby. Einem Teil sah man dann die nächtlichen Eskapaden immer noch ein wenig an. Nichtsdestotrotz stand die Reise nach Mönchengladbach zum Bundesligas-piel Gladbach gegen den SC Freiburg an. Obwohl das Wetter zu wünschen übrig liess, war es ein gelungener Aus-flug. Das Spiel endete übrigens 3:0 für das Heimteam. Länger als der gesamte Ausflug war wohl nur die Heimreise. Am Abend hatte dann das Team die ersten Ausfälle zu beklagen. Einige zollten dem strengen Terminplan Tri-but und verbrachten den Abend ge-mächlicher als andere. Erneut gab es aber die üblichen Verdächtigen, wel-che es sich trotz Rückreise am nächs-

ten Tag, bis zum Sonnenaufgang auf der Tanzfläche gemütlich machten. Dementsprechend war es auch vor-teilhaft, dass man das Gruppenbild zu Beginn des Trips geschossen hat-te. Am Sonntagnachmittag stand die Rückreise eines gelungenen und vor allem sehr lustigen Wochenendes be-vor. An dieser Stelle nochmals einen herzlichen Dank an das Team rund um Marco Millhäusler für die Organi-sation dieses erneut tollen und feucht-fröhlichen Städtetrips.

In den kommenden Wochen steht dann die Vorbereitung aber wieder im Vordergrund. Bereits werden die ersten Testspiele absolviert und das Team bringt sich für den Saisonstart gegen den FC Gossau in Form. Raphael Grüter �

Die erste Mannschaft genoss den diesjährigen Teamevent in Düsseldorf.

Tanz der DschungeltiereUnter dem Motto «Dschungelparty» lud der Elternverein Wallenwil Eschlikon zum alljährlichen Chäferfescht ein.

Eschlikon – Das neue Chäferfescht-Team mit Angela Roth, Fabienne Fuchs und Barbara Haueter gab sich viel Mühe, um die Aula Wallenwil in einen Dschungel zu verwandeln. An die 40 Kinder von 0 bis acht Jahren in Begleitung eines Erwachsenen mach-ten bei den Bewegungsspielen eifrig mit, verwandelten sich in grosse Ele-fanten, hüpfende Frösche oder kräch-

zende Papageien. Stahlende Augen gab es vor allem bei den Mamis, als die Musik zum «Vögelitanz» erklang. Schnell wussten auch die Kinder wie es gehen soll.

Als Einstimmung auf die Kroko-dil-Geschichte sangen alle zusammen das Krokodil-Lied. Nach dem Basteln der vielen wunderbaren Tiermasken aus Papier hatten die kleinen und gros sen Chäferfescht-Besucher Hun-ger und Durst, so dass alle froh über die Dschungelbrötli und den Sirup waren.

Zum Schluss zog die Kinderschar zu mitreissender Guggenmusik (ab CD) durch den Raum und machten sich dann müde und glücklich wieder auf den Weg nach Hause. Herzlichen Dank an alle Helfer/innen für diesen gelungenen Anlass. Barbara Haueter �Strahlende Augen bei Gross und Klein.

Gewerbestrasse 4, Heiterschen, 9545 Wängi Telefon 052 366 43 66

[email protected] www.autozehnderag.ch

Mitsubishi-Show in Wängi/Heiterschen

SA/SO, 11./12. März, jeweils von 10.00 – 17.00 Uhr Feiern Sie mit uns 100 Jahre Mitsubishi Motors und 40 Jahre Mitsubishi Schweiz! Seien Sie unsere Gäste und entdecken Sie die hohe Innovationskraft «unserer Hausmarke» mit diversen Jubiläums-Modellen, Vorschau auf den neuen NEW COMPACT SUV usw. Dieses Doppeljubiläum feiern wir am Sonntag in unserem bewährten «Festbeizli» 2fach: FRÜHSCHOPPENKONZERT mit den «Haselbergmusikanten» (ab 10.30 Uhr), anschliessend mit dem «Duo Bert und Andy». Die Crew aus Heiterschen freut sich auf ihre Besucher!

Zertifizierter Fachbetrieb für Elektrofahrzeuge

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Mitsubishi-Event in Wängi/Heiterschen

SA/SO, 05./06. März, jeweils von 10.00 – 17.00 Uhr Wir öffnen Tür‘ und Tor : sammeln Sie ungestört Informationen über unsere aktuellsten Modelle, attraktive Leasingaktionen (3.9 oder 0 %) sowie unsere momentane RUN PROMOTION-Kampagne (VIKTOR RÖTHLIN ist Mitsubishi-Markenbotschafter). In unserer traditionellen Festwirtschaft wird am SONNTAG, ab 13.15 Uhr, „s‘Heublüemli“ – Albin Hasler – für Stimmung sorgen. Das heitere Team aus Heiterschen freut sich auf zahlreiche Begegnungen!

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Fachbetrieb für

Elektrofahrzeuge

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Reklame

Freitag, 10. März 2017 – Seite 5AUS DER REGION

FRAUENPOWER�SORGT�FÜR�MEHRUMSATZ�UND�ERFOLGMenschen berühren! Menschen begeistern! Menschen gewinnen! Dies ist die Maxime der beiden jungen Grafikerinnen Melissa Miesch und Sereina Giger. Mit ihrer Werbe-agentur Giger & Miesch Graphic Design an bester Lage in St.Gallen, mischen sie seit eini-gen Monaten den Werbemarkt zwischen Bodensee und Bündner Bergen neu auf.

«Wir sind zwei engagierte krea-tive Köpfe, die an die Kraft einer guten Idee glauben», sagt die in Wängi wohnhafte Melissa Miesch. Für meine Geschäftspartnerin und Freundin Sereina Giger und mich steht zu 100 Prozent der Kunde mit seinen Wünschen und Bedürf-nissen im Mittelpunkt: «Unser Bestreben ist es ihn, seine Firma, seine Produkte und seine Visio-nen im besten Licht darzustellen und positive Botschaften weiter-zutragen und zu vervielfältigen.» Das Ziel von Melissa Miesch und Sereina Giger ist es, sich mit ihrer kleinen und feinen Werbeagentur auch im Thurgau einen Namen zu machen und sich mit ihrer Kreati-vität zu etablieren.

VON�DEN�MITBEWERBERN�ABHEBENEin sicheres Gespür für guten Geschmack, aktuelle Trends und aussergewöhnliche Ideen, die sich vom langweiligen Einheitsbrei in der Werbung deutlich abheben, sind die Markenzeichen der bei-den Jungunternehmerinnen. Sie haben sich während ihrer Ausbil-dungszeit kennen - und schätzen gelernt. Nach erfolgreichem Be-rufsabschluss folgte schon früh der mutige Entschluss, im «zar-ten» Alter von erst 23 und 24 Jah-ren, den Sprung ins kalte Wasser

der Selbständigkeit zu wagen.Der Eintrag ins Handelsregister unter dem Firmennamen Giger & Miesch Grapic Design erfolgte am 1. Juni 2016. Seither durfte das Women Power Duo bereits die ersten Auf-träge für renomierte Unterneh-men wie die Wak Genossenschaft in Elgg, der Firma Martin+Hans Hasler AG in Guntershausen, dem Künstler Romeo Corvaglia oder der Firma Casasoft in Bottighofen ausführen.

HERZBLUT�UND�FLEXIBILITÄT«Wir machen keinen Strich, ohne dass wir die Bedürfnisse unserer Kunden und deren Zielgruppen genau kennen und verstanden haben», erklärt Sereina Giger die Vorgehensweise. Die Vision von Giger & Miesch lautet dann auch: Die Vorgaben des Kunden so zu entwickeln, zu verpacken und zu erzählen, dass daraus Erfolgsge-schichten entstehen. Sehr zufrie-den äussert sich Melissa Miesch: «Die Entscheidung ins freie Un-ternehmertum einzusteigen ha-ben wir noch keine Minute bereut. Wir durften bereits sehr spannen-de Projekte verwirklichen und alle Unsere kleineren und grösseren Kunde aus den unterschiedlichs-ten Branchen schätzen es sehr, dass wir uns mit viel Herzblut und Flexibilität einbringen.»

PERSÖNLICHKEIT�UND�LEIDENSCHAFTDer ansonsten eher von Männern dominierten Werbewelt steht ein junges Frauenpower Duo gut an. Das zeigt sich vor allem in einer Aussage von Melissa Miesch: «Wir wollen uns bewusst von anderen Agenturen unterscheiden. Wer heute im grossen Haifischbecken überleben will, muss den Mut ha-ben, eigene Wege zu beschreiten. Persönlichkeit und Leidenschaft stehen bei uns im Vordergrund. Entscheidend ist der Erfolg un-serer Kunden und nicht allein die Verrechnung jeder einzelnen Stunde.» Bestens dazu passt eine weitere Geschäftsphilosophie der unverbrauchten Werberinnen: Mit Kreativität und Individualität Gu-tes vollbringen, von dem alle pro-fitieren. Darunter verstehen Ser-eina Giger und Melissa Miesch die Kunden und sich selbst, aber auch Menschen, die nicht auf der Erfolgsseite des Lebens stehen. Sereina Giger erklärt: «Unser Be-streben ist es, mit unserer Tätigkeit so viel wie möglich zu bewegen und Gutes zu tun. Ein Teil unseres Um-satzes werden wir daher sozialen Projekten zukommen lassen. Da-raus ziehen wir das tolle Gefühl, jeden Morgen mit einem Lächeln aufzuwachen und unsere Aufgaben täglich mit Freude anzugehen.»

Sereina Giger und Melissa Miesch sorgen mit Frauenpower für Werbeerfolge.

MELISSA�MIESCH

An meinem Job gefällt mir be-sonders: Wenn ich eine meiner Idee im Alltag antreffe.

Das Wichtigste im Leben ist: Zufriedenheit, Liebe und eine Prise Glück.

Giger&Miesch in einem Satz: Eine grosse Herzensan-gelegenheit.

SEREINA�GIGER

An meinem Job gefällt mir be-sonders: Wenn ein Kunde unsere beste Idee auswählt und mit uns umsetzt.

Das Wichtigste im Leben ist: Den Moment zu geniessen.

Giger&Miesch in einem Satz: Das kreativste Grafikatelier weit und breit.

GIGER&MIESCH�|�Graphic Design

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Velo Peter lädt herzlich ein Die Tage werden länger, der Frühling naht. An den beiden

kommenden Wochenenden finden bei Velo Peter in Sirnach wieder interessante Zweirad-Ausstellungen statt.

Sirnach – Der im Winter neu gestaltete helle und übersichtliche Ausstellungs-raum der Velo Peter GmbH an der Winterthurerstrasse 45 in Sirnach bie-tet sich für Ausstellungen gerade zu an.

Breites Angebot, grosses FachwissenGeschäftsinhaber Nico und Va-

ter Ruedi Peter legen grössten Wert auf die Beratung und Erfüllung in-dividueller Kundenwünsche. Darauf haben sie ihr Sortiment ausgerichtet. Das Angebot an Marken-Fahrrädern und geeignetem Zubehör ist gross, das Fachwissen der beiden Peters riesig. An den beiden Zweirad-Ausstellungen präsentiert Velo Peter Mountainbikes und Tourenvelos (Merida, Giant), Rennfahrräder (Giant), Citybikes (Cresta), Kindervelos (Puky) und

Kinderanhänger (Thule) sowie natür-lich die sich immer grösserer Beliebt-heit erfreuenden E-Bikes (Kalkhoff, Haibike, Centurion, Cresta).

Tolle AttraktionenFür Probefahrten stehen zahlrei-

che Testfahrräder bereit. Letztjährige Modelle sind zu sehr günstigen Preisen erhältlich. Wie gewohnt liegt auch ein WIR-Anteil drin. Die grosse Festwirt-schaft lädt zum geselligen Verweilen ein und an einem Schätz-Wettbewerb können tolle Preise gewonnen werden. So viele Attraktionen –auf geht’s kann man da nur sagen! Nico und Ruedi Pe-ter laden am 11./12. und 18./19. März, jeweils von 10 bis 17 Uhr, herzlich zu den Velo Peter Zweirad-Ausstellungen 2017 ein. Peter Mesmer �

Nico und Ruedi Peter laden herzlich zu den beiden Ausstellungswochenenden ein.

Fünf neue Mitglieder für die Damenriege EschlikonZur 72. Generalversammlung der Damenriege Eschlikon trafen sich 26 Aktivmitglieder, sechs Ehrenmitglieder und diverse Vereinsdelegationen im Restaurant Mettlenhof, Wallenwil.

Eschlikon – Die Präsidentin Esther Breitenmoser eröffnete die 72. Ver-sammlung der Damenriege Eschlikon. Wieder einmal war es ein intensives und spannendes Vereinsjahr, welches die Turnerinnen um viele Erfahrungen reicher gemacht hatte. Ein Rückblick: Im Februar stand das gemeinsame Skiweekend mit dem Turnverein auf dem Programm. Es ging in die Flum-serberge. Im Anschluss begann bereits das Training für die Wettkampfsaison, wobei die Turnerinnen ihr Können in der Disziplin Team-Aerobic das erste Mal am Tannzapfe-Cup Dussnang un-ter Beweis stellen konnten. Am Turn-fest in Thusis und am Regionalturnfest AZO in Wetzikon standen Wettkämp-fe in den Disziplinen Leichtathletik, Fachtest sowie Team-Aerobic an. Die Team-Aerobic-Note konnte gestei-gert werden. Beim Fachtest gab es in Thusis trotz strömendem Regen sogar eine Note von 9.06. Nach den Som-merferien standen die Volleynights, die Turnfahrt, der Chlausabend und der Silvesterlauf auf dem Programm. Das neue Jahr begann ebenfalls sehr sportlich. Vom 19. bis 22. Januar fand die diesjährige Unterhaltung der tur-nenden Vereine Eschlikon statt. Un-ter dem Motto «Wild West» wurde ein spannendes und abwechslungsreiches Programm geboten. Die Damenrie-ge führte ihren Auftritt zum Thema Porta Indiana auf. Gemeinsam mit dem Turnverein sowie der Geräteriege war eine zweite Aufführung der Da-menriege zum Thema Bonnie & Clyde

zu bestaunen. In diesem Jahr konnte die Damenriege fünf neue Mitglieder willkommen heissen. Leider mussten aber auch zwei Rücktritte entgegenge-nommen werden. Auch im Vorstand gab es einen Wechsel. Sonja Bognar gab ihre Aufgabe als Aktuarin/PR an Laetitia Friedrich ab. Esther Breiten-moser bedankte sich bei Sonja für ih-ren jahrelangen Einsatz.

Auch in diesem Jahr gab es für die Geräteriege wieder viele Höhepunkte zu verzeichnen. Herzliche Gratulation zu zwei Schweizermeistertiteln und dem dritten Platz am «VGT Jugend» in Andelfingen sowie zu den sensationel-len Ergebnissen von Annika Frei und Katja Kellenberger an den Schweizer-meisterschaften im Einzelturnen in Kirchberg. Auch beim Muki-Turnen gab es Erfolge zu feiern. Wir gratulieren Barbara Haueter zur Muki-Expertin.

Training mit der FrauenriegeDa drei von den vier Leiterinnen

diesen Sommer die Abschlussprü-fungen absolvieren, entschied der Vorstand, nicht an Wettkämpfen teil-zunehmen. Da kam es gerade gelegen, dass die Frauenriege anfragte, das Toggenburger Turnfest mit ihnen zu-sammen zu besuchen. Daraus ergibt sich, dass die Frauenriege mit einem Teil der Damenriege ab April zusätz-lich zusammen trainieren wird.

Zudem hat das Leiterteam auf-grund der fehlenden Wettkampf-teilnahmen einen speziellen und abwechslungsreichen Trainingsplan zusammengestellt. Es stehen diverse, nicht alltägliche Sportarten zum Ent-decken auf dem Programm. Bleibt die Freude auf ein interessantes, heraus-forderndes und natürlich sportliches Jahr! lfri �

Der neue Vorstand mit Anja Akeret, Esther Breitenmoser, Vanessa Grundl, Nathalie Bürge, Laetitia Friedrich und Riccarda Büchi (von links).

Seite 6 – Freitag, 10. März 2017AUS DER REGION

Tri-tra-trallera dä Kasperli chunnt uf EschlikäDie Ostschweizer Figurenspielerin Bettina Leibundgut wird zu Besuch

in Eschlikon sein und für ihr junges Publikum die Puppen tanzen lassen.

Eschlikon – Es ist einer der gesetz-ten Anlässe im Jahresprogramm des Elternvereins Wallenwil-Eschlikon (EVWE), welcher zum dritten Mal von ThurKultur mitunterstützt wird: der Besuch des Kasperlis.

Bettina Leibundgut (Theater Bu-bu, Braunau) wird uns auch dieses Jahr in die fabelhafte Welt des charis-matischen Zipfelmützenträgers mit-

nehmen. Mit Trick und Kniff steht er seinen Freunden zur Seite und erlebt mit ihnen allerhand Fantas-tisches.

Es erwarten uns zwei mitreis-sende Geschichten, die uns in ih-ren Bann ziehen werden; mitfie-bern, mitraten und geniessen ist angesagt. Wer wissen möchte, mit wem Kasperli heuer seine Abenteu-

er erlebt, ist herzlich willkommen, am Mittwoch, 15. März, um 14.30 Uhr, im Mehrzweckraum der Schulanlage Bächelacker, Eschli-kon.

Eintrittspreis: fünf Franken für Mitglieder vom EVWE), sieben Fran-ken für Nichtmitglieder.

Romana Gustin-Mazzanti �Beim Kasperli sind die Kinder mittendrin und nicht nur dabei.

Schüler zeigen, was sie könnenIm Rahmen des Abschlussprojektes arbeiteten die Drittsekundar-Schüler aus Eschlikon im Januar eine Woche lang an ihren eigenen Ideen. Vor kurzem präsentierten sie nun stolz ihre fertigen Projekte. Die besten wurden prämiert.

Eschlikon – Die Jury, die unter den unterschiedlichen Werken die bes-ten aussuchen musste, hatte keine einfache Aufgabe erteilt bekommen. Beim Betrachten und Bewerten der Objekte trafen sie von neuen Mö-beltrends, über russische Sprach-

kurse bis hin zu magischen Schat-tenspielen alles an. Weiter konnte man eine selbstgebaute Hundevilla, kulinarische Ausflüge in fremde Länder, einen Infinity-Spiegel oder einen selbstgeschriebenen Stadt-führer begutachten, um nur einige

wenige zu nennen. Schlussendlich wurden acht Bronze-, sechs Silber-, und vier Goldgewinner erkoren. Be-wertet wurde dabei unabhängig von der Notengebung der Lehrer. Dafür nach den Kriterien Umsetzung des Produkts, Vollkommenheit des par-

allel geschriebenen Dossiers und der Gesamtdarstellung des Präsentier-standes.

Sichtlich stolz zitierte Schulleiter Philipp Rüdin-Pinto aus den Pro-jektdossiers, welche zeigen, wie kre-ativ und motiviert die Schüler an die

Projekte herangegangen sind. Die 1. Sekundarschul-Band, die den Morgen mit musikalischen Darbie-tungen umrundete, machte die fest-liche Stimmung, die im Schulhaus Bächelacker herrschte, komplett. Sina Hasler �

Eine Woche lang arbeiteten die Schülerinnen und Schüler der dritten Sekundarklassen im Rahmen des Abschlussprojektes an ihren ideenreichen Arbeiten. Die besten wurden dann von der Jury prämiert.

Neu verstärken zwei Frauen den VorstandZwei Frauen verstärken neu den Vorstand des FC Münchwilen. Es sind dies Sabrina Salis und Sandra Baric.

Nadja Stricker und Jan Bosshard sind neue Ehrenmitglieder des Vereins.

Münchwilen – Mit kurzer Verspätung eröffnete Hansjörg Schmid, Präsident des FC Münchwilen die gut besuch-te Hauptversammlung des grössten Sportvereins der Gemeinde.

Aufruf zur AbstimmungIn der Aula des Primarschulzen-

trums Oberhofen richtete Hansjörg Schmid zuerst einen eindringli-chen Appell an alle in der Gemein-de Münchwilen stimmberechtigten Mitglieder. Hintergrund des Aufrufs war die bevorstehende Abstimmung im kommenden Mai, wenn über zu-sätzliche Umkleidekabinen für die Münchwiler Sportvereine auf der Sportanlage Waldegg abgestimmt wird.

In seinem umfassenden Jahres-bericht hob der Präsident die sport-lichen Erfolge der Senioren+40 und der D- und B-Juniorinnen hervor. Während die erfahrenen Herren un-ter der Leitung von Trainer Wämsi Bosshart sensationell den Cupsieg feiern durften, taten sich die FCM-Juniorinnen in den jeweiligen Al-tersklassen als Gruppensiegerinnen hervor.

Unerfreulich und unnötigAnschliessend durfte Manuel Sa-

lis auch in seinem zweiten Jahr als Finanzchef einen positiven Abschluss präsentieren. Einziger Wehrmuts-tropfen – den Gewinn schmälerte eine unerfreuliche und total unnö-tige «Strafzahlung» an die Gemein-de deutlich. Diese wurde fällig, da durch Fehlverhalten seitens des FC Münchwilen zusätzliche Unterhalts-

kosten angefallen sind. Um weiteren Unregelmässigkeiten sofort entgegen-zuwirken, tritt umgehend eine Check-liste in Kraft, welche die Trainer in die Pflicht nimmt. Die Liste muss jeweils zwingend vor und nach jedem Spiel abgearbeitet werden.

Wahl des VorstandesDanach konzentrierte sich das

Geschehen auf die personelle Zusam-

mensetzung des Vorstandes. Bereits im Vorfeld hatte Jan Bosshard, wel-cher über Jahre als Aktuar amtete, seinen Rücktritt erklärt. Im Namen des Gesamtvorstandes empfahl Präsi-dent Schmid Sabrina Salis als Ersatz. Für die neu geschaffene Stelle der Se-kretärin stellte sich Sandra Baric zur Wahl. Beide Kandidatinnen erhielten von den stimmberechtigen Mitglie-dern das einstimmige Vertrauen aus-

gesprochen. Damit erhält das bisher ausschliesslich männliche Gremium willkommene Verstärkung aus dem Frauenlager. Mit Nadja Stricker und Jan Bosshard ehrte Präsident Schmid in der Folge zwei Persönlichkeiten, deren langjähriger und zuverlässiger Einsatz im Dienste des FC kaum genug verdankt und gewürdigt werden kann. Beide haben sich den Titel «Ehrenmit-glied» mehr als redlich verdient. Mit-tels langanhaltendem Applaus bestä-tigte dies die Mitgliederversammlung.

Mehr Unterstützung gefordertSeit Jahrzehnten dient dem

FC Münchwilen das traditionel-le Grümpelturnier als überlebens-wichtige Einnahmequelle. Köbi Hasler, welcher seit Jahren unzäh-lige Stunden zur Realisation die-ses Events beiträgt, wünscht sich in jeder Hinsicht mehr freiwillige Unterstützung durch die Mitglie-der. Zum Schluss machte Präsident Schmid darauf aufmerksam, dass der FCM laufend auf der Suche nach zukünftigen Schiedsrichtern und Juniorentrainern, egal ob männlich oder weiblich, ist. Philipp Leupi �

Mit Sabrina Salis (links) und Sandra Baric nehmen zwei Frauen im bisher ausschliesslich männlichen Vorstand Einzug.

Freitag, 10. März 2017 – Seite 7ESCHLIKER NACHRICHTEN

AUS DEM GEMEINDERAT

Urnenabstimmung über Baureglement und ZonenplanWährend der zweiten öffentlichen Auf-lage des Baureglements und des Zo-nenplans vom 10. Februar bis 1. März 2017 sind keine Einsprachen eingegan-gen. Somit wird am 21. Mai 2017 an der Urne über das neue Baureglement und die Ergänzung des Zonenplans ab-gestimmt. Bei einer Zustimmung durch die Stimmberechtigten, werden das Baureglement und der Zonenplan dem kantonalen Departement für Bau und Umwelt zur Genehmigung eingereicht. Der Gemeinderat geht davon aus, dass die Inkraftsetzung im Herbst 2017 erfol-gen kann.

Strategietagung GemeinderatAm 9. Februar 2017 hat sich der Ge-meinderat zur jährlichen Strategieta-

gung in der Villa Sutter, Münchwilen getroffen. Nachdem der Gemeinderat zu Beginn der Tagung noch zwei lau-fende Geschäfte zu besprechen hatte, konnte er sich anschliessend den Rest des Tages auf die Zukunft, sprich auf die Gemeinderatsstrategie für die nächsten Jahre konzentrieren. Nebst den Zie-len für den Gesamtgemeinderat hat er auch auf die Ziele und Handlungsfelder der einzelnen Bereiche / Ressort bis ins Jahr 2020 festgelegt. Ein ausführlicher Bericht über die Strategie und Ziele des Gemeinderates erscheint in den Eschli-ker Nachrichten vom April 2017.

Romana Kaiser neue Mitarbeiterin im JugendtreffDer Gemeinderat hat beschlossen, eine zusätzliche Mitarbeiterin für den Ju-gendtreff anzustellen. Er hat sich dabei

für Romana Kaiser aus Wallenwil ent-schieden. Romana Kaiser hat ihre bis Ende 2017 befristete Tätigkeit, welche ein Pensum von 20 Prozent umfasst, bereits per Mitte Februar 2017 aufge-nommen. Romana Kaiser hat nach ihrer Lehre zur Detailhandelsfachfrau die Berufsmaturität 2, Studienrichtung Soziales, absolviert und kürzlich den Bachelorlehrgang in Sozialer Arbeit an der ZHAW gestartet. Nachdem der Ju-gendtreff im vergangenen Jahr aus ver-schiedenen Gründen nicht optimal ge-laufen ist, möchte der Gemeinderat mit der Anstellung von Romana Kaiser die Kontinuität im Jugendtreffbetrieb wieder sicherstellen. Romana Kaiser wird den Jugendtreffl eiter Daniel Eggenberger im Jugendtreff selber und vor allem auch im Hinblick auf den Umzug in das Ju-gendhaus / Schützenhaus unterstützen.

Dass die Jugendlichen mit Romana Kaiser nebst Daniel Eggenberger nun auch noch eine weibliche Ansprechper-son haben, ist sicherlich ein positiver Nebeneffekt. Der Gemeinderat und das Verwaltungsteam heissen Romana Kai-ser herzlich willkommen und wünschen ihr viel Freude und Erfolg bei ihrer neuen Tätigkeit.

Andrea Mauch schliesst Lehrgang Fachperson Steuern erfolgreich abAndrea Mauch, Mitarbeiterin des Steuer-amtes Eschlikon, hat den halbjährigen Lehrgang Fachperson Steuern am Bil-dungszentrum Wirtschaft in Weinfelden mit der hervorragenden Abschlussnote von 5.8 erfolgreich abgeschlossen. Der Gemeinderat und das Verwaltungsteam gratulieren Andrea Mauch herzlich zu dieser super Leistung.

Ab April steht beim Gemeindehaus Eschlikon ein Mobility-Auto zur Verfügung

Zeitgemässe Mobilität für Energiestadt EschlikonDie Verträge sind unterzeichnet. Ab April 2017 steht der Gemeinde Eschli-kon ein Elektro-Mobility-Fahrzeug zur Verfügung. Weitere könnten folgen.

Es hat viele Anläufe und viele Jahre gebraucht, bis Eschlikon sein erstes Mobility-Fahrzeug in Empfang nehmen darf. Die Energiestadt Eschlikon er-reicht damit ein weiteres Ziel. Ab April wird ein Elektro-Mobility-Fahrzeug vor dem Gemeindehaus stationiert sein. Der weisse Renault ZOE erhält einen festen Stellplatz samt Ladesäule. Betankt wird er mit sauberem Strom, der zu 100 Pro-zent aus Biomasse stammt.

HintergrundEschlikon war lange kein attraktiver Standort aus der Sicht von Mobility. Das hat sich zum Glück geändert. Die Gemeinde hat sich vermittelnd für die Überbauung Lindenacker bei Mobility eingebracht. Dort entstehen bekannt-lich 200 Wohnungen und ein Mobili-ty-Standplatz ist fest eingeplant. Damit sind es bereits zwei Mobility-Standorte auf Gemeindegebiet. Bernhard Braun, Leiter Ressort Umwelt und öffentlicher Verkehr, blickt in die Zukunft: «In Wallenwil könnte der dritte Standort entstehen». Erst will die Gemeinde aber sehen, wie das Angebot bei der Bevölkerung an-kommt.

Vertrag über zwei JahreDie Gemeinde Eschlikon übernimmt die Patenschaft für das Carsharing-Projekt. Im schlechtesten Fall kostet es die Ge-meinde 13 700 Franken jährlich. Jede einzelne Nutzung verringert jedoch die Jahresgrundkosten. Je mehr das Fahr-zeug benutzt wird, je besser die Bilanz.

Die Gemeinde schätzt das fi nanzielle Risiko als gering ein. Die Vertragslauf-zeit ist auf zwei Jahre begrenzt und wird zum gegebenen Zeitpunkt neu verhandelt. Bernhard Braun ist stolz: «Das Carsharing ist ein Meilenstein für die Energiestadt Eschlikon. Wir wollen diese sinnvolle Mobilitätsform weiter

fördern». Rolf Gehrig von Mobility Car Sharing betont: «Ein einziges Mobili-ty-Fahrzeug ersetzt zehn Fahrzeuge!»

Für wen?Das Mobility-Fahrzeug steht dem Gemein-depersonal und allen Einwohnerinnen und Einwohnern von Eschlikon zur Verfü-gung. Bernhard Braun ergänzt: «Vielleicht überlegt sich eine Familie den Kauf eines Zweitfahrzeuges, wenn Mobility verfügbar ist?» Laut einer Interface-Studie von 2015 bringt Mobility eine jährliche Einsparung von bis zu 4000 Franken. Die Kosten für Mobility sind abhängig vom Fahrzeug-typ, von Tag und Zeit sowie von der zu fahrenden Distanz. Durchschnittlich ist mit rund 2.50 Franken pro Stunde und 70 Rappen pro Kilometer zu rechnen. Verschiedene Abos sind bei Mobility ver-fügbar. Wer dabei ist, hat grundsätzlich Zugang zu 2900 Fahrzeugen an 1460 Standorten. Die Buchung erfolgt übers Internet, die Mobility-App oder die Ser-vice-Hotline. Mobility gewährleistet die einwandfreie Technologie und Sicherheit mit ihrem 24-Stunden-Support.

Infoanlass geplantDie Gemeinde plant am Samstag, 1. April von 11 bis 14 Uhr einen Informations-anlass über das Fahrzeug, über das Bu-chen und die Vorteile des Carsharings. Weitere Informationen dazu werden fol-gen. Claudia Schreiber

Woran misst sich die Qualität eines Dorfes? Für die Ökonomen ist dies klar: daran, wie gut es gelingt, den Bedürfnissen der Einwohnerinnen und Einwohner zu entsprechen. Doch was sind deren Bedürfnisse? Diese sind kaum exakt zu messen, sondern eher zu beobachten. Wobei der Beobachtende immer interpretierend beeinfl usst.Derzeit wird die Qualität einer Ort-schaft häufi g an der Verkaufsfl äche der Detailhändler, der Anzahl Ärzte oder einer eigenen Poststelle festge-macht. Je mehr, desto besser lautet die Devise. Damit bin ich nicht einver-standen. Unsere Eschliker Infrastruktur passt, das Gewerbe ist gesund, auch wenn kein Grossverteiler seine Zelte in Eschlikon aufgeschlagen hat. Der Volg wurde gar als Klassenbester der Schweiz ausgezeichnet!Vielleicht ist eben doch ein Unter-schied zwischen Qualität und Wert. Der Generationen-Mittagstisch von letzter Woche beispielsweise lockte rund 100 Personen in den Mehr-zwecksaal Bächelacker. Für die We-nigsten entsprach das Angebot dem eigenen Bedürfnis – und zwar nicht, weil das Essen nicht geschmeckt hätte! Doch der Wert des Anlasses für die Dorfgemeinschaft ist unbezahl-bar. Das gilt in gleichem Mass für den Migrationstreff in der Bibliothek oder die Probe des Ad-hoc Orchesters in der Unterkirche. Bedürfnisse sind ICH-bezogen, primär körperlich und dienen dem Stoff-wechsel. Werte hingegen formieren sich im Geist und orientieren sich am WIR. Ich denke, dass die Infrastruktur eines Dorfes bestimmte Bedürfnisse befriedigen muss, bevor sich dann eine Wertegemeinschaft bilden kann. Wie sagt schon der Volksmund: Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper.Ja, Eschlikon ist lebenswert. Tragen wir gemeinsam Sorge, dass es so bleibt.

Hans Mäder

AUS DER SICHT DES GEMEINDEPRÄSIDENTEN

Symbolische Schlüsselübergabe: Rolf Gehrig von Mobility Car Sharing (rechts) überreicht die Schlüsselkarte dem Leiter Ressort Umwelt und öffentlicher Verkehr, Bernhard Braun.

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Seite 8 – Freitag, 10. März 2017ESCHLIKER NACHRICHTEN

Papiersammlung durch die Schüler mehr und mehr rückläufig

Zustupf in die Lagerkasse durch PapiersammlungPapier und Karton liefern einen will-kommenen finanziellen Zustupf in die Lagerkasse der Schule und entlasten so auch das Familienbudget.

Es liegt auf der Hand, wenn gleichzeitig mit der Entsorgung von PET-Flaschen, Altglass, etc. auch Papier und Karton zur Sammelstelle der Innorecycling mitge-nommen werden. Leider hat dies jedoch negative Auswirkungen. Denn für jede gesammelte Tonne Altpapier/Karton er-hält die Schule von der Gemeinde, bzw. vom ZAB Bazenheid, Fr. 70.– als Zustupf in die Lagerkasse. Je mehr gesammelt wird, desto höher ist dieser Betrag und die Eltern der schulpflichtigen Kinder müssten demzufolge weniger aus dem eigenen Sack an die Lagerkosten ihrer Kinder bezahlen. Müssten, denn die Ent-wicklung bei der gesammelten Menge geht mehr und mehr zurück.Im Jahr 2002 lagen die Mengen noch bei etwa 280 Tonnen. Was die fehlende Menge für die Lagerkasse bedeutet, lässt sich gemäss der Grafik leicht berech-

nen. Aus Gedanken der Solidarität mit den Schülern und auch mit den Eltern, welche finanziell nicht so gut gebettet sind, deshalb folgender Aufruf an Sie:Bitte übergeben Sie Papier und Karton der Schulsammlung. Vielen Dank!Was früher selbstverständlich war, nämlich das Papier im Keller für die Sammlung aufzubewahren, wird leider

aufgrund der vorhandenen Möglichkeit das Material an der Sammelstelle ein-zuwerfen, mehr und mehr nicht mehr praktiziert.

Die gesammelten Mengen Altpapier und Karton gehen kontinuierlich zurück.

155 150138 136 132 126

105 10089 85

0

20

40

60

80

100

120

140

160

Mengen Altpapier/Karton gesammelt durch die Schule Eschlikon

Papier + Karton in Tonnen

Datum für die nächste Papier- und Kartonsammlung durch die Schule

Dienstag, 28. März 2017

Sozialer Fokus:

Ausgebrannt – Ausgebannt«Burn-out» heisst «ausbrennen» und ist ein Zustand der inneren Leere und Erschöpfung. Die eigenen Reserven sind aufgebraucht. Dieses Ausbren-nen hat verschiedene Ursachen und betrifft meist Menschen, die sich besonders stark engagieren und für ihren Beruf einsetzen.

Früher war die Krankheit Burn-out den Managern vorbehalten, heute breitet sich diese Diagnose auf alle erdenkli-chen Berufs- und Altersgruppen aus. Noch selten war eine psychiatrische Diagnose in der Öffentlichkeit so prä-sent wie das Burn-out-Syndrom. Gal-ten die exakt selben Symptome früher als Depression, so bekam der Zustand totaler Erschöpfung dank des Psycho-analytikers Herbert Freudenberg 1974 erstmals einen Namen. Unruhe, Erschöpfung, Schlafstörun-gen – das Gefühl mit den Kräften am Ende zu sein, trifft längst nicht mehr nur die unbelehrbaren Workaholics in den Chefetagen. Der Seeleninfarkt gibt es in allen Branchen. Treffen kann es jede und jeden, besonders gefährdet sind Menschen, bei denen intensive Beziehungen zu anderen Menschen im Mittelpunkt stehen, wie zum Beispiel Manager in der mittleren Führungsstufe,

Lehrpersonal, Ärzte sowie auch Mütter und Hausfrauen. Verstärkt wird der Druck durch eine andauernde Erreichbarkeit über Mail, Smartphone oder PC und begleitend dazu der Umgang mit Social Medias, der ebenfalls gelernt sein will.Erste körperliche Anzeichen können Un-wohl und Verspannungen sein. Geistig kann sich Burn-out durch Konzentrati-onsschwäche, Unruhe, Apathie, Zynis-mus und oder Pessimismus ankünden. Auf der Handlungsebene äussern sich Symptome wie Dumpfheit, Gereiztheit, Verzweiflung, Unzufriedenheit oder Ohnmacht. Die Realität zeigt, dass die Leute erst bei körperlichen Anzeichen wie Migräne, Durchfall oder Erbrechen einen Arzt konsultieren. Vielfach ist es dann meist schon sehr spät und es re-sultiert eine längere Arbeitsunfähigkeit. Das Ausbrennen bringt die Aktivitäten und die tägliche Routine so lange zum Stillstand, bis das Leben neu überdacht wird, und neue Ziele und Prioritäten ge-setzt werden. Ausgebrannt sein, heisst nicht aus der Arbeitswelt ausgebrannt zu werden. Allfällige Symptome sollen frühzeitig erkannt und ernst genommen werden. Der Gang zum Hausarzt ist da-her der erste Schritt, sich der Krankheit zu stellen.

Verbilligung der obligatorischen Krankenversicherungsprämie

Information zur Prämienverbilligung 2017Die Kantone gewähren den Versicher-ten in bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen eine Prämienverbilli-gung für die obligatorische Kranken-versicherung.

Die Antragsformulare wurden Ende Febru-ar 2017 versendet. Falls die auf dem An-tragsformular aufgedruckte Krankenkasse nicht mehr stimmt oder keine aufgedruckt ist, benötigt die Krankenkassen-Kontroll-stelle zusätzlich eine Kopie der Kranken-versicherungspolice für das Jahr 2017. Das Formular muss innerhalb von 30 Tagen seit Empfang an die Krankenkas-sen-Kontrollstelle retourniert werden.

AnspruchsberechtigungDie Prämienverbilligung wird an Per-sonen ausgerichtet, die am 1.1.2017 ihren steuerrechtlichen Wohnsitz oder Aufenthalt im Kanton Thurgau hatten. Im Ausland wohnhafte nicht erwerbstä-tige Familienangehörige von Niederge-lassenen und JahresaufenthalterInnen

mit EU-/EFTA Staatsbürgerschaft sind ebenfalls zum Bezug einer Prämien-verbilligung berechtigt, falls sie in der Schweiz gemäss KVG versichert sind.Für die Berechtigung massgebend sind die persönlichen Verhältnisse am 1. Ja-nuar 2017. Grundlage für die Berech-nung der Prämienverbilligung 2017 ist die provisorische Steuerrechnung 2016 per Stichtag 31.12.2016. Bedingung für die Ausrichtung der Prä-mienverbilligung an Kinder ist, dass das provisorisch veranlagte steuerbare Vermögen 2016 der in ungetrennter Ehe lebenden Eltern oder einer andern antragsberechtigten Person die Summe von Fr. 0.– nicht übersteigt.Lassen sich für die Prämienverbilligung 2017, gestützt auf die definitive Steu-erveranlagung 2017, verschlechterte wirtschaftliche Verhältnisse nachwei-sen, so können die betreffenden Perso-nen innert 30 Tagen seit rechtskräftiger Schlussrechnung, im Falle der Jahres-aufenthalter gestützt auf die Tarifkor-

rektur 2017, eine Neubemessung der Prämienverbilligung bei der Kranken-kassen-Kontrollstelle verlangen.Personen, die im Jahr 2016 ih-ren Wohnsitz innerhalb des Kantons Thurgau gewechselt und kein Antrags-formular erhalten haben, melden sich bis spätestens 31.12.2017 bei derjeni-gen Gemeinde, in der sie am 1.1.2017 Wohnsitz hatten.

AuszahlungJeweils gegen Ende Monat, erstmals ab Ende Mai 2017, erfolgt die Meldung der Prämienverbilligung an die Kranken-kasse der bezugsberechtigten Person.

Weitere InformationenDer Anspruch auf Prämienverbilligung 2017 aufgrund der vorjährigen provi-sorischen Steuerrechnung verfällt am 31.12.2017. Wenn das Formular nicht fristgerecht eingereicht wurde, kann auch keine Neubemessung aufgrund der Schlussrechnung mehr verlangt werden. Sollten Sie von Ihrer Wohngemeinde im Frühjahr keinen Antrag erhalten haben und sind der Meinung, dass Sie zum Bezug der Prämienverbilligung berech-tigt sind, melden Sie sich bis spätestens 31.12.2017 bei der Wohngemeinde, in der Sie am 1.1.2017 Wohnsitz hatten. Weitere Informationen, insbesondere über das Antragsverfahren bei Kurzauf-enthalterInnen oder GrenzgängerInnen, erhalten Sie unter www.gesundheit.tg.ch. Für weitere Fragen wenden Sie sich bit-te an die Krankenkassen-Kontrollstelle Eschlikon (Tel. 071 973 99 17).

Prämienverbilligung für Erwachsene – Es gelten drei Abstufungen:

Einfache Steuer zu 100 Prozent in CHF Prämienverbilligung 2016 in CHF

bis 400.00 1980.00

bis 600.00 1488.00

bis 800.00 990.00

Prämienverbilligung für Kinder Die Prämienverbilligung für Kinder bis zum vollendeten 18. Altersjahr (Jahrgänge 1999 bis 2016) beträgt:

Einfache Steuer zu 100 Prozent in CHF Prämienverbilligung 2016 in CHF

bis 800.00 924.00

bis 1600.00 576.00

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Gemeindearbeitsamt schliesst per 1. März

Bis anhin hat das Arbeitsamt auf der Gemeindeverwaltung die Anmeldun-gen der Arbeitssuchenden vorgenom-men, dies wird sich in Zukunft nun ändern. Das Amt für Wirtschaft und Arbeit hat beschlossen, dass die Arbeitsämter auf den Gemeinden per 1. März 2017 defi-nitiv geschlossen werden. Betroffene werden gebeten, sich direkt bei der Regionalen Arbeitsvermittlungs-stelle (RAV) in Frauenfeld anzumelden. Wir möchten darauf aufmerksam ma-chen, dass die Leistung der Arbeitslo-senversicherung (ALV) frühestens ab Anmeldedatum bezogen werden kann. Diese muss persönlich beim RAV vorge-nommen werden. Eine rückwirkende Anmeldung für den Anspruch der ALV ist nicht möglich. Die Regionale Arbeitsvermittlungsstelle sorgt für ein angemessenes Ersatzein-kommen und bemüht sich um eine rasche Wiedereingliederung der Stellen-suchenden in den Arbeitsmarkt. Damit für Arbeitssuchende keine Nachteile bei der Arbeitslosenversicherung entstehen, raten wir, sich noch während der jewei-ligen Kündigungsfrist beim RAV anzu-melden. Informationen über die verlangten Un-terlagen für eine Anmeldung finden Sie unter www.awa.tg.ch.

• 20. Dezember 2016, Eschlikon, Grund-stück Nr. S201, 3 ½-Zimmer-Woh-nung, Eichstrasse 8, 40⁄1000 StWE; Veräusserer Erben Egli Jürg, Wilen bei Wil, erworben am 23.11.2004; Erwer-ber Kleinstein Peter, Hori.

• 21. Dezember 2016, Eschlikon, Grundstück Nr. 663, 1853 m ², Land, Bahnhofstrasse13, Fabrik, Büro; Ver-äusserer Schmid Hans-Jürg, Eschli-kon, erworben am 25.4.2013; Erwer-ber Eitzinger Sport- und Aktiv-Ferien GmbH, Aadorf.

• 21. Dezember 2016, Eschlikon, Grundstücke Nrn. S147 bis S159, Land, Hörnlistrasse 6b, zwölf 2 ½-Zim-mer- Wohnungen und eine 3 ½-Zim-mer-Wohnung, dreimal 65⁄1000 StWE, dreimal 66⁄1000 StWE, fünfmal 80⁄1000 StWE, einmal 77⁄1000 StWE und einmal 130⁄1000 StWE; Veräus-serer Siegfried Max und Ernestine, Wallenwil, erworben am 8.12.1995; Erwerber Max Siegfried AG, Eschlikon.

• 5. Januar 2017, Eschlikon, Grund-stück Nr. S135, 4 ½-Zimmer-Woh-nung, Hörnlistrasse 4, 94⁄1000 StWE; Veräusserer Iberg Ruth, Tubach, erwor-ben am 4.11.1994; Erwerber Brühwi-ler Ursula, Eschlikon.

• 9. Januar 2017, Eschlikon, Grundstück Nr. 1188, 200 m ², Land, Höhenweg 9a, Wohnhaus; Veräusserer Bless Ro-ger, Eschlikon, erworben am 7.1.2008; Erwerber Hanhart Silvia, Ste-Croix.

HANDÄNDERUNGEN

Freitag, 10. März 2017 – Seite 9ESCHLIKER NACHRICHTEN

Die zweite Etappe der Sanierung beginnt

Höhenweg für Verkehr gesperrtDer Höhenweg wird zwischen dem Einlenker Weidstrasse bis Höhenweg 4 saniert und ist deshalb von Mitte März bis Ende August 2017 für den Verkehr gesperrt.

Am 13. März 2017 beginnen die um-fangreichen Bauarbeiten der Stras-sensanierung am Höhenweg. Saniert werden neben der Kanalisation, auch die Werkleitungen von Wasser, Strom, Swisscom und die Strassenbeleuch-tung. Die Standorte der neuen Kande-laber werden den erforderlichen Be-leuchtungsabständen angepasst und mit LED-Leuchtkörpern bestückt. Die Strasse erhält einen komplett neuen Strassenunter- und oberbau inkl. Ent-wässerung und neuen Strassenrand-abschlüssen.Nebst den üblichen temporären Ein- und Ausfahrtsbehinderungen muss die Durchfahrt zwischen Einlenker Weid-strasse bis Höhenweg 4 ab 13. März 2017 bis ca. Ende August 2017 für jeg-lichen motorisierten Durchgangsverkehr gesperrt werden. Zu Fuss oder mit dem Fahrrad ist die Baustelle jedoch immer

passierbar. Wo die Sperrung jeweils er-folgt, wird in der Bruggweierstrasse und der Weidstrasse jeweils beim Einlenker in den Höhenweg signalisiert.Falls für Sie Probleme im Zusammen-hang mit diesem Bauvorhaben auf-treten, wenden Sie sich bitte an die für diese Baustelle verantwortliche Bauleiterin: R. Fehr, Kielholz+Stäheli AG Bauingenieur- und Planungsbüro, Tel. 071 971 11 75. Die Gemeinde und die Technischen Werke Eschlikon bitten die Anwohner und Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die mit den Bau-massnahmen verbundenen Unannehm-lichkeiten.

„Auch im hohen Alter von bald 90 Jahren nutze ich das Internet täglich. Eschlikons Glasfasernetz bringt mir die Welt nach Hause. Genauso wie ich sie brauche.“ Arthur Bosshart, Rentner, Rosenstrasse

Voll dabei - Das Glasfasernetz der Gemeinde Eschlikon verbindet. Mit der ganzen Welt.

Schiesszeiten Schützenhaus HurnenDer Gemeinderat hat den Schiessplan 2017 für das Schützenhaus Hurnen zur Kenntnis genommen und genehmigt. Die Schiesszeiten 2017 werden im Vergleich zum Jahr 2016 um 7 ¾ Stunden minim verlängert.

Mittwoch, 29. März 2017 Training 18.00 – 19.30 Uhr

Mittwoch, 5. April 2017 Eröffnungsschiessen 18.00 – 19.30 Uhr

Samstag, 8. April 2017 Jungschützenkurs 15.00 –16.30 Uhr

Mittwoch, 12. April 2017 Training 18.00 –19.30 Uhr

Mittwoch, 19. April 2017 Training 18.00 –19.30 Uhr

Samstag, 22. April 2017 Jungschützenkurs 15.00 –16.30 Uhr

Mittwoch, 26. April 2017 Training 18.00 –19.30 Uhr

Samstag, 29. April 2017 Jungschützenkurs 15.00 –16.30 Uhr

Mittwoch, 3. Mai 2017 Training 18.00 –19.30Uhr

Samstag, 6. Mai 2017 Jungschützenkurs 15.00 –16.30 Uhr

Mittwoch, 10. Mai 2017 Training 18.00 –19.30 Uhr

Samstag, 13. Mai 2017 Jungschützenkurs 15.00 –16.30 Uhr

Mittwoch, 17. Mai 2017 Training 18.00 –19.30 Uhr

Freitag, 19. Mai 2017 Obligatorisch 17.30 – 19.30 Uhr

Mittwoch, 24. Mai 2017 Training 18.00 –19.30 Uhr

Mittwoch, 31. Mai 2017 Training 18.00 –19.30 Uhr

Mittwoch, 7. Juni 2017 Training 18.00 –19.30 Uhr

Mittwoch, 14. Juni 2017 Training 18.00 –19.30 Uhr

Mittwoch, 21. Juni 2017 Training 18.00 –19.30 Uhr

Mittwoch, 28. Juni 2017 Training 18.00 –19.30 Uhr

Mittwoch, 5. Juli 2017 Training 18.00 –19.30 Uhr

Mittwoch, 12. Juli 2017 Training 18.00 –19.30 Uhr

Mittwoch, 9. August 2017 Training 18.00 –19.30 Uhr

Mittwoch, 16. August 2017 Training 18.00 –19.30 Uhr

Freitag, 18. August 2017 Obligatorisch 17.30 – 19.30 Uhr

Mittwoch, 23. August 2017 Training 18.00 –19.30 Uhr

Freitag, 25. August 2017 Obligatorisch 17.30 – 19.30 Uhr

Mittwoch, 30. August 2017 Training 18.00 –19.30 Uhr

Mittwoch, 6. September 2017 Training 18.00 –19.30 Uhr

Mittwoch, 13. September 2017 Training 18.00 –19.30 Uhr

Mittwoch, 20. September 2017 Training 18.00 –19.30 Uhr

Samstag, 23. September 2017 Endschiessen 13.30 –15.30 Uhr

Sie suchen eine neue Herausforderung? Die Gemeinde Eschlikon könnte Ihr neuer Arbeitgeber sein. Die bisherige Stelleninhaberin wird pensioniert und deshalb suchen wir per 1. Juni 2017 oder nach Vereinbarung eine engagierte, teamorientierte Persönlichkeit als

Leiter/in des SteueramtesDer Aufgabenbereich umfasst hauptsächlich folgende Tätigkeiten: FührungdesSteuerregisters(rd.3‘200Steuerpflichtige) Veranlagungs- und Steuerbezugswesen Periodische Steuerabschlüsse und Verteilung der Mittel Beratung der Kunden in sämtlichen Steuerbelangen

Vorzugsweise erfüllen Sie die nachfolgenden Voraussetzungen: Kaufmännische Ausbildung in einer öffentlichen Verwaltung Mehrjährige Erfahrung im Steuerbereich Freude am Kontakt mit Bürgerinnen und Bürgern sowie Behörden Selbständige, speditive und zuverlässige Arbeitsweise Belastbarkeit und Durchsetzungsvermögen

Wir bieten Ihnen einen modernen Arbeitsplatz, zeitgemässe Anstellungs-bedingungen und ein engagiertes Umfeld.

Möchten Sie noch mehr Details über diese interessante Stelle wissen? Kontaktieren Sie die Stelleninhaberin, Ingrid Tracina, Tel. 071 973 99 16 oder den Gemeindeschreiber, Marcel Aeschlimann, Tel. 071 973 99 23.

Gerne erwarten wir Ihre Bewerbung per Email an den Gemeindeschreiber ([email protected]).

Gemeinde EschlikonWiesenstrasse 3 8360 Eschlikon Telefon 071 973 99 11 [email protected] www.eschlikon.ch

Eltern bei der Erziehung unterstützen: Referat von Luca Terribilini

Mit Kindern lernen – gewusst wieAm Montag, 20. März 2017 orga-nisiert das Kinder- und Jugendnetz Eschlikon (KJN) ein Referat von Luca Terribilini über das Thema «Mit Kindern lernen – gewusst wie». Die Veranstaltung fi ndet um 19.30 Uhr in der Aula der Primarschule Mettlen, Wallenwil statt und ist kostenfrei.

Der Referent, Herr Luca Terribilini, ist Kinder- und Jugendpsychologe und ar-beitet in der Lernpraxis in Zürich. Er be-rät und unterstützt Kinder und ihre Eltern beim Überwinden von Lernschwierigkei-ten. So bietet sich den Eschliker Eltern eine gute Gelegenheit, von seiner brei-ten praktischen Erfahrung zu profi tieren.Nicht nur an Kinder, sondern auch an deren Eltern stellt die Schulzeit hohe Anforderungen. Wie reagiert man bei schulischen Schwierigkeiten? Wie ver-hält man sich, um das Kind zu motivie-ren, wenn es sich schlecht konzentrie-ren kann? Was können Eltern tun, wenn das Kind ständig nach Hilfe verlangt und

nichts alleine macht? Wie können Kin-der unterstützt werden, die Mühe beim Lesen, Schreiben oder Rechnen haben? Wie können Hausaufgaben-Konfl ikte gelöst und Machtkämpfe vermieden

werden? In einem Inputreferat wird der Referent, Herr Terribilini, Informationen rund ums Thema Lernen geben. Er wird aufzeigen, unter welchen Voraussetzun-gen Lernen stattfi nden kann und welche Aspekte dabei zu berücksichtigen sind. Zudem wird er viele Anregungen und Tipps geben, wie die Situationen zu Hause gestaltet werden können, damit gutes Lernen möglich ist.Nach dem Inputreferat werden Sie die Möglichkeit haben, in kleinen Gruppen ihre Eindrücke vom Referat zu diskutie-ren und eigene Erfahrungen auszutau-schen. Herr Terribilini wird Fragen be-antworten und in einem letzten Teil die noch offenen Punkte besprechen.

Referent Luca Terribilini

Luca Terribilini ist Psychologe MSc mit Weiterbildung in Kinder- und Ju-gendpsychologie.

Nähere Informationen fi nden Sie unter www.lernpraxis.ch.

Kinder- und Jugendnetz Eschlikon Eltern bei der Erziehung unterstûtzen www.kinderundjugendnetz.ch

Weiterbildung

Seite 10 – Freitag, 10. März 2017ESCHLIKER NACHRICHTEN

IMPRESSUM

Verlag: Genossenschaft REGI Die Neue,Kettstrasse 40, 8370 Sirnach

Herausgeber: Gemeinde Eschlikon,Wiesenstrasse 3, 8360 Eschlikon

Redaktion: Gemeinde Eschlikon (Andrea Mauch, Marcel Aeschlimann, Hans Mäder)

Nächste Eschliker Nachrichten:13. April 2017

Redaktionsschluss: 3. April 2017

Kontakt: Telefon 071 973 99 17,[email protected]

Veranstaltungskalender 2017Wann Was Wo Wer

März

10. 16.30 – 18.30 Uhr Volg-Laden des Jahres – Apéro Volg Eschlikon Volg Eschlikon

11. 10.00 – 12.00 Uhr Gemeinderats-Kafi Rest. Löwen, Eschlikon Gemeinderat Eschlikon

11./12. 09.00 – 16.00 Uhr Neueröffnung Bikeshop & Reisebüro Eitzinger Sports & Travel, Eschlikon Eitzinger Sports & Travel, Eschlikon

12. 10.30 Uhr Oekumenischer Gottesdienst mit Suppenzmittag Katholische Kirche, Eschlikon Kath., evang. und method. Kirchen

14. Papier- und Kartonsammlung Hurnen Schule Sirnach

14./21./28. 17.00 – 19.00 Uhr Migrationstreffpunkt: Fremd sein – Freunde fi nden Bibliothek Eschlikon Migrationskommission Eschlikon

15. 14.30 Uhr Bsuch des Kasperlis Mehrzwecksaal Bächelacker Elternverein Wallenwil-Eschlikon

20. 19.30 – 21.00 Uhr Mit Kindern lernen – gewusst wie Aula Schulhaus Mettlen, Wallenwil Kinder- und Jugendnetz Eschlikon

21. Projektstart «Sackschön» Eschlikon OK 20 Jahre Eschlikon

27. 14.00 – 16.00 Uhr «Lisme und Lose» in der Bibliothek Bibliothek Eschlikon bibliothek.eschlikon

28. Papier- und Kartonsammlung Eschlikon und Wallenwil VSG Eschlikon

April

1. 11.00 – 14.00 Uhr Vorstellung Mobility-Carsharing Gemeindehaus, EschlikonEngergiestadt Eschlikon und mobility carsharing

Anlässe im März Sackschönes Eschlikon Ab Montag, 21. März 2017 bis 21. April 2017, Landi Wallenwil

«Sackschönes Eschlikon»Ein Wettbewerb für alle Eschlikerinnen und Eschliker mit einem grünen Daumen: Bei der Landi können sie zum Jubiläumspreis von 20 Franken einen Filzsack und Erde kaufen und damit einen Mini-garten anlegen. Wessen Bepfl anzung im Herbst als besonders schön oder originell bewertet wird, den belohnt eine Jury mit einem schönen Preis. In der Jury sitzt – selbstverständlich – auch die Dorfkönigin.

FrühlingserwachenFreitag, 17. März, 20 Uhr

Bibliothek Eschlikon

Barbara Studer liest und erzählt Eigenes und Geliehenes

Peter Baumann bläst gebogene und gerade Röhren

Markus Aepli zupft und schlägt gespannte Saiten

Anschliessend Frühlingstanz

Geschichten und Musik

www.bibliothek.eschlikon.ch

Beschränkte PlatzzahlAnmeldungen unter:

[email protected] direkt in der Bibliothek

Ifangstrasse 24, 8360 Eschlikon

Wettbewerb «Sackschönes Eschlikon» im Jubiläumsjahr

Verschönern Sie Eschlikon mit einem Mini-GartenJede Einwohnerin und jeder Einwoh-ner von Eschlikon kann mitmachen. Dazu braucht es den offi ziellen 20-Jahr-Jubliäumssack, Erde, Pfl an-zen und ein bisschen Zeit.

Die Landi Wallenwil bietet während eines Monats vom Frühlingsanfang (21.03.2017) bis 21.04.2017 ein Startset bestehend aus schwarzem Filzsack, 60 l Qualitätserde, Etiket-te und Wettbewerbsbeschrieb zum 20-Jahr-Jubiläumspreis von CHF 20.00. Und dann geht´s los. Bepfl anzen Sie Ihren Filzsack mit Pfl an-zen (Gemüse, Blumen) und stellen Ih-ren Mini-Garten vor den Hauseingang oder auf den Balkon. Pfl egen Sie Ihren Sackgarten und warten auf den Moment, bei dem die Pfl anzen am schönsten sind. Dann schiessen Sie ein Foto und reichen das Bild bis zum Herbstan-fang (21.09.2017) an die Mailadresse

[email protected] ein. Die fünfköp-fi ge Jury (darunter auch die Dorfköni-

gin) bewertet die Minigärten bezüglich Gesamteindruck, Originalität und Prä-sentation und wird eine Rangliste der 10 sackschönsten Gärten erstellen. Danach kann auch das Publikum ihren Liebling küren. Am Schluss gewinnt der Sackgar-ten mit den meisten Punkten.Zu gewinnen gibt es Gutscheine von CHF 300, CHF 200 und CHF 100. Zu-dem wird unter allen Teilnehmern ein Spontanpreis im Wert von CHF 150 für ein Nachtessen in einem Eschliker Gar-tenrestaurant gezogen. Verschönern Sie Eschlikon? Sehr gut! Dann sichern Sie sich einen Sackgarten und machen Sie am Wettbewerb «Sackschönes Eschli-kon» mit. Es ist auch möglich, einen Eschliker Sackgarten zu gestalten und nicht am Wettbewerb teilzunehmen. So oder so: zusammen verschönern wir Eschlikon. Für Fragen steht Ihnen Peter Meier, [email protected], gerne zur Verfügung.

Verschönern Sie Eschlikon im Jubiläumsjahr mit Ihrem Mini-Garten.

Jubiläumsanlass 20 Jahre Eschlikon

Tag der offenen GärtenIm Herbst dieses Jahres öffnet Eschlikon seine Privatgärten – jeden-falls, wenn es nach dem Willen des OK «20 Jahre Eschlikon» geht. Die Organisatoren laden alle Eschlikerin-nen und Eschliker ein, am 9. oder 10. September Ihre Gärten einer brei-ten Öffentlichkeit zu präsentieren.Wer einen schönen, speziellen Garten hat oder einfach anderen seine grüne Umgebung zeigen will, der ist eingela-den, seinen Garten am Samstag 9. oder Sonntag 10. September zu öffnen. Zwi-schen 14 und 18 Uhr (am Sonntag nur bis 17 Uhr) ist es dann der Eschliker Bevölkerung gestattet, die Wunderwerke der Natur zu besichtigen. Es gibt keine Vorgaben: Blumen-, Gemüse-, Rosen-, Sträucher oder Steingarten sind alle gleich willkommen. Oder ein Kombina-tion von allem. Vielleicht fügt sich der Garten besonders schön in die Land-schaft ein? Oder sie wollen einfach mal anderen Ihre Reben zeigen, auf die Sie ausserordentlich stolz sind.Das OK möchte keinen Wettstreit um den schönsten Garten vom Zaume reissen, es fi ndet deshalb auch kein

Wettbewerb statt. Einfach geniessen heisst die Devise. Wer seinen Garten zeigen möchte, meldet sich bei Urs Gra-ber, Wallenwil an. Er ist per Mail [email protected] oder für direkte Anfragen unter 071 971 23 87 telefo-nisch zu erreichen. Wir freuen uns auf möglichst viele Bewerbungen.

Informationen für Hunde-halterinnen und Hundehalter

Hundesteuerbezug 2017Ende März werden die jährlichen Rechnungen für den Bezug der Hundesteuer versandt. Die Steuer beträgt für den ersten Hund unver-ändert 100 Franken und für jeden weiteren Hund im selben Haushalt 160 Franken.

Wir bitten Sie, uns allfällige Anpas-sungen (Halterwechsel, Adressän-derungen, Ableben des Hundes) in den nächsten Tagen zu melden, da-mit die Anpassungen vor dem Ver-sand der Hundesteuerrechnungen vorgenommen werden können. Ebenfalls machen wir Sie darauf aufmerksam, dass die Anmeldung eines neuen Hundes innert 30 Ta-gen erfolgen muss.

Auskünfte und InformationenFür weitere Auskünfte und Informa-tionen wenden Sie sich bitte an die Finanzverwaltung; 071 973 99 13/[email protected].

Infos über die Hundehaltung fi nden Sie unter www.veterinaeramt.tg.ch

Einladungzum

Gemeinderats-Kafi

Samstag, 11. März 2017, ab 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr

Restaurant Löwen, Eschlikon

Freitag, 10. März 2017 – Seite 11SPORT

Orientierungslaufen für SchülerDer Frühling nähert sich in grossen Schritten. Die richtige Zeit, um sich draussen

zu bewegen. Für Schüler findet dazu der Orientierungslauf-Schülerkurs statt. Dabei werden nicht nur schnelle Beine trainiert, sondern auch der Kopf gefordert.

Thurgau – Die OL Regio Wil organi-siert vom 10. bis 12. April 2017 wiede-rum den beliebten Orientierungslauf Schülerkurs.

An den drei Tagen lernen die Schüler den Umgang mit der Karte und Kompass und erfahren Tipps und Tricks, wie man sich schneller durch den Wald bewegt.

Dazu werden in Gruppen ver-schiedene Übungen durchgeführt. Am Mittwoch steht dann der legen-däre Schluss-OL auf dem Programm. Dabei können die Teilnehmerinnen

und Teilnehmer das Gelernte gleich umsetzen. Die Kurstage finden beim Riethüsli, nähe Braunau sowie im Lommiserwald bei Münchwilen statt.

Der Kurs richtet sich an alle Schü-lerinnen und Schüler ab der dritten Klasse.

Vorkenntnisse im Orientierungs-lauf werden keine benötigt. Bis am 15. März kann man sich bei Susanne Aegler ([email protected] | Telefon 071 910 27 43) anmelden.

Weitere Informationen unter www.olregiowil.ch. Benjamin Müller �

An den drei Tagen lernen die Schüler den Umgang mit Karte und Kompass.

Viele persönliche Bestleistungen Sirnach – Am letzten Samstag tra-fen sich die Vereine der Schweiz an der interregionalen Meister-schaft in Rheineck. Bei herrlichem Sonnenschein draussen lief es für die Sportlerinnen des RV Sirnach auch in der Halle gut. Gleich als vierte Sportlerin am Morgen star-tete Zoey Dischler, dieses Mal mit Konkurrentinnen in der Kategorie U9, und fuhr mit einem guten Pro-gramm auf Rang 1. Auch Leila Zim-

mermann steigert sich diese Saison kontinuierlich und fuhr bei den Junioren persönliche Bestleistung. Ebenfalls persönliche Bestleistung fuhren Flavia Bachmann und Vi-vien Zeberli in der Kategorie U11. Zum Abschluss starteten die Welt-meisterinnen vom RV Sirnach. Mit einer guten, aber nicht sturzfrei-en Vorführung beendeten sie den Wettkampftag.

Katharina Dischler �

Flavia Bachmann fuhr persönliche Bestleistung. (Bild Stefan Schärer)

Zweiter Playoff-SiegDie Volleyballerinnen vom VBC Aadorf trafen in der fünften Playoff-Runde zu Hause auf NUC II. Noch im Hinspiel mussten sich die Thurgauerinnen

geschlagen geben. Die Revanche gelang im Rückspiel.

Aadorf – Im Rückspiel konnte man sich mit einem 3:1 (25:21, 32:30, 19:25, 25:22) für die Hinrunde Nieder-lage eindrucksvoll revanchieren. Vor heimischer Kulisse kamen die Thur-gauerinnen gut ins Spiel. Gleich der erste Punkt der Partie konnte man für sich entscheiden und den Grundstein für ein denkwürdiges Spiel setzen. Die Thurgauerinnen zeigten sich im ersten Satz am Netz äusserst effizient. Mit ei-ner Angriffsquote von fast 50 Prozent liess man den Gast aus Neuchâtel nur schwer ins Spiel kommen. So blieb das Heimteam über den ganzen Satz hin-weg mit 2 bis 3 Punkten in Front und kontrollierte weitgehend das Gesche-hen. Nach knapp 23 Minuten war dann der erste Satz zu Gunsten der Thurgau-erinnen mit 25:21 entschieden. Dank einer Topleistung in der Verteidigung konnten die kämpferischen Thurgaue-rinnen auch den zweiten Satz für sich entscheiden. Leider verletzte sich die Aussenangreiferin Anja Lutz bei ei-nem Angriffsversuch. Wie schwer sich die Top-Scorerin der Thurgauerinnen verletzt hat ist noch unklar. Der Ver-dacht liegt jedoch nahe, dass sie sich das

Kreuzband am linken Knie gerissen hat. Im dritten Satz lagen die Thurgau-erinnen von Beginn an in Rücklage und waren dann nicht mehr in der Lage, zu kontern. Der Satz ging an Neuchatel.

Thurgauerinnen finden zurück Im Vierten gelang es dem Heim-

team, sich wieder zu fangen. Trotz taktischen Umstellungen, fanden die Thurgauerinnen wieder ins Spiel und konnten den Druck erhöhen. Ange-trieben vom Heimpublikum konnten

die Thurgauerinnen den vierten Satz schlussendlich mit 25:22 gewinnen. So-mit wurde ein packendes und verrück-tes Spiel gewonnen. Rodrigo Teixeira �

Im Rückspiel konnten sich die Thurgauerinnen revanchieren.

Nächstes Spiel: 12. März 2017 – 16.00 Uhr 6. Playoffrunde – Nationalliga B VBC Fribourg (5.) vs. VBC Aadorf (4.)Salle du Belluard – 1700 Fribourg

41. Generalversammlung FC EschlikonDer FC Eschlikon lud anfangs März alle Aktiv-, Frei- und Passivmitglieder zur alljährlichen Generalversammlung ein.

Auch in diesem Jahr waren 65 Mitglieder in den Räumlichkeiten des Gasthauses Säntisblick versammelt.

Eschlikon – Beim ersten Traktandum wurden die Jahresberichte des Präsi-denten Urs Schiltknecht, Sportchef Pascal Baumann und Juniorenobmann Matthias Müller vorgetragen. Der FC Eschlikon hatte ein sehr zufriedenstel-lendes Jahr, jedoch auch mit grösseren Herausforderungen wie Platzunterhalt und Trainersuche zu kämpfen, die jedoch souverän gemeistert werden konnten. Ein sehr erfreulicher Punkt war der neue Internetauftritt des FCE. Man konnte auch mehrheitlich das ge-samte Projektteam der neuen Home-page (Mike Müller, Alex Büchi, Rapha-el Grüter) weiter verpflichten, damit die Website gewartet, weiterentwickelt und administrativ bearbeitet wird. Steven Büchler zeigte später die Bilanz und Erfolgsrechnung des Jahres 2016 auf, welche durch die Versammelten gutge-heissen wurden. Auch Sponsoren und Donatoren wurden vom Finanzchef

namentlich erwähnt. Mit grossem Ap-plaus bedankten sich die Anwesenden für die Unterstützung. Ein Video des DFB, welcher die Freiwilligenarbeit im Verein in der heutigen Zeit thematisiert, wurde abgespielt, um danach aufmerk-sam zu machen, dass jedes Mitglied sei-nen (freiwilligen) Beitrag leisten kann. Nicht nur der FC Eschlikon oder Fuss-ballvereine haben zu kämpfen mit frei-willigen Helfern, sondern jegliche Art von Vereinen. Im nächsten Traktan-dum Mitgliederbeiträge wurden leichte Anpassungen vorgenommen, jedoch mit der Möglichkeit, mit sogenannter «Freiwilligenarbeit», den Jahresbeitrag zu senken. Somit ergibt sich individuell für jedes Vereinsmitglied den entspre-chenden jährlichen Beitrag.

Neue EventmanagerinAufgrund des zusätzlichen Auf-

wands konnte man Nadja Fuchs aus

der Frauenmannschaft als Eventma-nagerin gewinnen und danken ihr herzlich dafür. Bei diesen vielen po-sitiven Informationen und Neuerun-gen, darf man nicht vergessen, dass auch der gesamte Vorstand vom Jahre 2016 für das nächste Jahr wiederge-

wählt wurde. Ein herzliches Danke-schön für Euren stetigen Einsatz für unseren Verein! Präsident Urs Schilt-knecht überraschte die Anwesenden noch mit einer frohen Botschaft. Mar-tin Weber wird zukünftig das Club-hausbeizli führen und die Zuschauer

mit Grillspezialitäten und Getränken versorgen. Natürlich bekam er an die-sem Abend den grössten und längsten Applaus, da man ihm in der Vorrunde bereits einige Male am Grill begeg-nete und er dies mit viel Engagement und vor allem Herzblut ausübte. Der FC Eschlikon wünscht unserem neu-en Clubbeizer viel Freude bei seinem geliebten Hobby! Als auch das letzte Klatschen verstummte, beendete der Präsident die 41. Generalversamm-lung des FC Eschlikon und lud zum traditionellen heissen Fleischkäse mit Salat ein. Der FC Eschlikon bedankt sich für das zahlreiche Erscheinen der Mitglieder sowie dem Besuch unseres Gemeindepräsidenten Hans Mäder, welcher nur lobende Worte für den Verein fand.

Auf ein weiteres und erfolgreiches Jahr für den FC Eschlikon!

Raphael Grüter �

Eine informative wie gemütliche Generalversammlung des FC Eschlikon.

Minigolf Matzingen Matzingen – Bald ist es soweit, nach einer kurzen Winterpause öffnet die Minigolfanlage Matzingen mit neu-en Pächter seine Türen wieder. Ab Mittwoch 15. März heissen Sie Jean-nette Katter und ihr Lebenspartner Beat Reiser in der beliebten Frei-zeitanlage willkommen. Für die ehemalige Matzingerin und leiden-schaftliche Köchin ist es der perfekte Moment, um die Zügel im Minigolf in die Hände zu nehmen. Mit viel Freude und Elan stecken die beiden mitten in den Vorbereitungen zur Er-öffnung. Sie freuen sich, schon bald die ersten grossen und kleinen Gäste verwöhnen dürfen.

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Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag ab 14 Uhr/Samstag und Sonntag ab 10 Uhr. Auf Reservation

öffnet Jeannette Katter auch gerne ausserhalb der Öffnungszeiten.

Susanne Schellenbaum �

Jeannette Katter und Beat Reiser heissen die neuen Pächter in Matzingen.

Seite 12 Freitag, 10. März 2017

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Freitag, 10. März 2017 – Seite 13AUS DER REGION

Festlicher GottesdienstEnde Februar hatte die Evangelische Kirchgemeinde Münchwilen-Eschlikon

gleich zwei Mal Grund zum Feiern. Im Rahmen eines festlichen Gottesdienstes wurden die beiden Pfarrer David Lerch und Uwe John eingesetzt.

Eschlikon – Seit dem achtzigjährigen Bestehen der beiden Kirchen war das eine Premiere in der Geschichte, dass zwei Pfarrer am selben Tag eingesetzt wurden.

In der Kirche Eschlikon war al-les bereit für diesen grossen Tag. Die Dekanin Esther Walch begrüsste die zahlreichen Besucher herzlich zu diesem freudigen Anlass. Musika-lisch umrahmt wurde der Festgottes-dienst vom Gossau Gospelchor. Eine stimmgewaltige Formation, die mit ansteckender Freude und bewegen-den Rhythmen die Zuhörer berührte und mitriss. Esther Walch erklärte den Kirchbürgern, warum es eine Einset-zung brauche.

Es sei wie bei einem Hausbau, bei dem der Sanitär-Installateur die ver-schiedenen Rohre zusammenfügen müsse, damit das Wasser im Haus fliesse. Genau so sollen auch die ver-schiedenen Teile einer Gemeinde ver-bunden werden, die Pfarrpersonen, die Kirchenvorsteherschaft und auch die Kirchbürger. Nur so könne eine Kirchgemeinde wachsen und gedei-hen. Wichtig sei zu bedenken, dass auch Pfarrpersonen nur Menschen mit Stärken, Schwächen und Grenzen seien.

Symbolische GeschenkeDie Kirchenvorsteherschaft nahm

das Lied «Ein Schiff, das sich Gemein-de nennt» als Motto, welches sie den beiden Pfarrern Strophe um Stro-phe vorlas. Als Geschenk übergaben sie den beiden ein Schiff und einen Leuchtturm, passend zum Lied. Die symbolische Aussage der Geschenke war klar. Es war die Bitte, das Schiff, das sich Gemeinde nennt, sicher zu führen und zu leiten, mit Gott als Leuchtturm.

Die beiden Pfarrpersonen, David Lerch, von Wallenwil, der seit Sommer 2014 als Pfarrer in Eschlikon tätig ist und Uwe John, der seit Sommer 2016 in Münchwilen als Pfarrer amtet, nah-men die Geschenke dankend und an und stiegen in eine Dialogpredigt ein. Diese sei auch für sie neu und sie seien ebenso gespannt über deren Verlauf, wie ihre Zuhörer. Ausgehend vom Epheserbrief 2, 8 bis 10, debattierten die beiden in einem offenen Dialog da-rüber, was denn Sünde sei, dieses ver-pönte Wort und was es brauche, um Gott zu gefallen. Sünde sei eigentlich nichts anderes, als eine Zielverfehlung des Menschen, wenn er Gottes Ziel für sein Leben verfehle. Sünde schade immer dem Menschen und mindere

die Lebenskraft. Aber auch mit guten Werken allein, sei es nicht getan. Doch die gute Nachricht sei, dass wir uns im christlichen Glauben nichts verdienen müssten, sondern alles ein Geschenk sei. Ihr Fazit war: Gute Werke tun wir nicht, um in den Himmel zu kom-men, sondern weil uns der Himmel geschenkt ist, tun wir sie aus Freude und Dankbarkeit.

Anschliessend an den Gottes-dienst waren alle Besucher und Gäste zu einem Apéro riche im Schulhaus Bächelacker eingeladen, wo auch etli-che Grussworte von politischen, wie kirchlichen Amtsträgern an die bei-den frisch eingesetzten Pfarrer und die Gemeinde gerichtet wurden.

Jasmin Schmid �

Dekanin Esther Walch mit den zwei Pfarrern David Lerch (links) und Uwe John.

Brücken im Leben Mit diesem Thema hatte die evangelische Kirchgemeinde

Münchwilen-Eschlikon zum «Frauezmorge» eingeladen. Rund 60 Frauen folgten der Einladung.

Münchwilen – Empfangen wurden die Frauen von den fröhlichen Klän-gen einer Hackbrett- und einer Hand-orgelspielerin. Rica Brülisauer vom Mitarbeiterteam begrüsste die Gäste und stellte Thema und Referentin vor. Doch zunächst konnte man sich am reichhaltigen und liebevoll vor-bereiteten «z’Morgebuffet» stärken. Nach einer Zeit des gemeinsamen Essens begann das Referat. Gast des Morgens war die psychologische Be-raterin und Seelsorgerin Martina Gloor. Mit ihrer sympathischen Art hatte sie sofort die Aufmerksamkeit der Zuhörerinnen gewonnen. Sie führte mit Beispielen aus ihrem ei-genen Leben aus, dass das Loslassen von Altem eine Lebensaufgabe sei. Je nach der eigenen Persönlichkeit oder Lebensgeschichte falle dies leichter oder schwerer. Wichtig sei es, das Al-te zu betrauern und in Dankbarkeit zurück zu schauen, bevor man inner-lich die Koffer packe, um Neues zu wagen. Oft würden Unsicherheit und Angst uns zu übertriebenen Sorgen verleiten. Dem könne man positive Träume und Vorstellungen entgegen setzen. Es sei hilfreich, sich ein gutes Bild der Zukunft auszumalen und sie aus dieser Haltung zu gestalten.

Zukunft ausmalenDafür brauche die Seele aber ge-

nügend Raum und Zeit. Am Ende

entstünde im besten Fall ein neues Selbstbild. Die grösste Herausforde-rung sei es, den Übergang von Altem zu Neuem zu gestalten. Auf diesem Weg sei man jedes Mal wieder neu ein «Lehrling». Am Anfang stünde Unsicherheit und es sei wichtig, dass die Schritte ins Neue nicht zu gross seien. «Babysteps» seien angemes-sen, um sich nicht zu überfordern. Die Unsicherheit bringe es mit sich, dass der Selbstwert angeknackst sei. Darum solle man freundlich mit sich umgehen. Fehler seien in Ordnung – und dazu gehörend auf dem Weg zum Neuen. Sehr wichtig sei auch, sich Un-terstützung zu holen. Sei es durch na-hestehende Menschen oder Fachper-sonen. Als wichtigsten Baustein beim Übergang von Altem zu Neuem be-zeichnete Martina Gloor das Vertrau-en auf Gott. Mit Beispielen aus ihrem Leben unterstrich sie diese Aussage. Anschliessend konnten die Teilneh-merinnen noch einmal musikalische Akzente geniessen, bevor sie etwas Zeit hatten, über das Gehörte zu diskutie-ren. Nach zweieinhalb Stunden ging ein spannender und eindrücklicher Vormittag zu Ende. Ein grosser Dank gehört dem Mitarbeiterteam unter der Leitung der sozialdiakonischen Mitarbeiterin Edith Rohrer-Hess. Der nächste «Frauezmorge» der Evangeli-schen Kirchgemeinde findet im Sep-tember 2017 statt. Jasmin Schmid �

Rund 60 interessierte Frauen folgten der Einladung zum «Frauezmorge».

Suppentag in BichelseeMit einem ökumenischen Gottesdienst in der katholischen Kirche begann

der traditionelle Suppentag. «Geld gewonnen, Land zerronnen», hiess das Thema der diesjährigen ökumenischen Kampagne von Fastenopfer und Brot für alle.

Bichelsee – Dass das «Land Grab-bing» ein Skandal ist, der vielen Klein-bauern in unseren Projektländern Equador und Kolumbien ihre Le-bensgrundlage raubt, ist eine traurige Wirklichkeit unserer Zeit. Doch schon in biblischen Zeiten wusste man um solche Ungerechtigkeiten. Davon be-richtet das Buch Jesaja, aus dem Jesus in der Synagoge am Beginn seines öffentlichen Wirkens vorlas und ein Gnaden- und Erlassjahr für alle Un-terdrückten verkündete. Dazu hatte Claudia Kündig ein sehr ausdrucks-starkes Bild gemalt, das zum Evange-lium enthüllt wurde.

Ruedi Kündig und Daniela Albus hielten gemeinsam das Predigtwort. Dass uns Gott seine wunderbare Schöpfung zu guten Händen überge-ben hat, damit wir sie hegen und acht-sam pflegen, das liess Claudia Kündig in ihrem gemalten Lobpreispsalm vor unseren Augen im Sand lebendig wer-den. Einfühlsam musikalisch begleitet wurde sie dabei von Peter Baumann am E-Piano.

SuppenzmittagViele Gottesdienstbesucher folg-

ten im Anschluss der Einladung zum Suppenzmittag in die Traberturnhalle und liessen sich von den feinen Suppen und den köstlichen, selbstgebackenen Kuchen der Frauengemeinschaft ver-wöhnen. Dass wir unsere Solidarität mit den Kleinbauern in Südamerika auch konkret zeigen konnten, dazu

waren die Spendenkassen auf den Ti-schen und am Ausgang aufgestellt.

Wieder einmal hat das ökumeni-sche Vorbereitungsteam um Eveline Hof eine tolle Arbeit geleistet. Herzli-chen Dank dafür und ebenfalls für alle grossherzigen Spenden. Im Familien-gottesdienst am Palmsonntag wird die Kollekte noch einmal für das Fasten-opfer aufgenommen. Daniela Albus �

Die feinen Suppen und selbstgebackenen Kuchen mundeten.

Zwei-Stunden-Fahrt – wie weiter? Die 28. «Zwei-Stunden-Fahrt» geht in die Geschichte ein, denn mit 26 Fahrerinnen und Fahrern konnte ein Erlös von 19 500 Franken an Hilfwerke überwiesen werden

Eschlikon – Die ernüchternde Bilanz auf der anderen Seite: vor und hinter den Kulissen waren gleich viele Men-schen in Aktion. Mit nur 26 Fahrern ist eine Sperrung der Route nicht mehr gerechtfertigt. Der Aufwand zur Durchführung der Fahrt lässt ei-ne Anzahl von 100 Fahrerinnen und Fahrer problemlos zu.

Aus diesen Gründen lässt das OK die diesjährige Fahrt ausfallen, ge-langt aber mit einem Aufruf an Sie, liebe Leserinnen und Leser: lassen Sie sich begeistern von der Idee, in zwei Stunden Geld einzufahren für gemeinnützige Projekte im In- und Ausland. Ganz egal, ob Sie sich mit

dem Cevi Hinterthurgau verbunden fühlen, radsportbegeistert sind oder geschäftlich damit zu tun haben, sich als Gruppe, Schule, Firma oder Ein-zelperson angesprochen fühlen: neh-men Sie bitte Kontakt auf mit Lukas Brunner, [email protected] oder Mobile 078 679 57 01 und helfen Sie mit Ihrem Engagement mit, die Zwei-Stunden-Fahrt im September 2018 auf die Beine zu stellen. Mit 60 Fahrerinnen und Fahrern wird die Fahrt 2018 auf jeden Fall durchge-führt. Herzlichen Dank!

Mehr Informationen gibt es auf unserer Homepage: www.2h-fahrt.ch.

Iwan Wüst, OK-Mitglied �

Seite 14 – Freitag, 10. März 2017AUS DER REGION

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Informative Jahresversammlung der CVP OrtsparteiPünktlich um 20.15 Uhr eröffnete Präsidentin Regula Meile die Jahresversammlung. Nebst 36 Mitgliedern begrüsste

sie herzlich Ständerätin Brigitte Häberli, Grossrätin Christa Kaufmann sowie Raphael Herzog, Pro Senectute.

Bichelsee-Balterswil – Nach einem schmackhaften Abendessen aus der Kronenküche, gab die Präsidentin Regula Meile ihrer Freude Ausdruck, dass trotz mehreren Entschuldigun-gen (12), noch 36 Mitglieder zur dies-jährigen Jahresversammlung erschie-nen sind. Herzlich begrüsste sie auch die einheimische Ständerätin Brigitte Häberli, Grossrätin Christa Kauf-mann sowie den Referenten Raphael Herzog, Geschäftsführer Pro Senec-tute TG. Dem verstorbenen Mitglied, Christoph Kaufmann, wurde nach einfühlsamen Worten der Präsidentin ehrenvoll gedacht.

Gute ZusammenarbeitNebst vielen gutbesuchten Anläs-

sen (Monatsstamm, Herbstversamm-lung, Anlass zum ÖV sowie Wahlen

der VSG), war sicher der Familien-plausch vom 14. August 2016 der Hö-hepunkt im abgelaufenen Jahr. Dieser stand unter dem Motto «60 Jahre CVP Bichelsee-Balterswil». Gast war der neue Präsident der CVP Schweiz, Ger-hard Pfister. Er referierte zum Thema «Wie soll in Zukunft die CVP wieder Erfolg haben». Die Präsidentin dankte dem Vorstand für die gute Zusam-menarbeit und den Mitgliedern und Sympathisanten für die offene Kom-munikation und den Besuch der Ver-anstaltungen. Als neues Mitglied in den Gemeinderat ist Urban Brühwiler als Ersatz für Desirée Kobler gewählt worden.

Hervorragende ResultateAm 10. April fanden die Grossrats-

wahlen statt. Mit einem ausgezeichne-

ten Resultat wurde Christa Kaufmann bestätigt. Neu gewählt wurde erfolg-reich unser Mitglied, Peter Bühler. Auch die anderen Mitglieder aus un-

serer Ortspartei, Kilian Imhof und Regula Meile erzielten gute Resultate. Kilian Imhof ist gar erster Ersatz auf der CVP Lis-te. Ebenfalls zu

gefallen, wusste die JCVP-Liste, die ein hervorragendes Resultat erzielte. Kassierin Monika Schwager präsen-tierte aufgrund der Wahlen und dem Jubiläum «60 Jahre CVP Bichelsee-Balterswil» eine defizitäre Jahres-rechnung, die einstimmig genehmigt wurde. Das Jahresprogramm 2017 ist

mit sehr guten politischen Anlässen, aber auch mit gesellschaftlichen Ver-anstaltungen gespickt. So wird im Mai der Flughafen Zürich-Kloten besucht. Wiederum wird unsere Ortspartei beim Unterstützer-Brunch von Stän-derätin Brigitte Häberli am 9. Septem-ber in der Turnhalle Lützelmurg bei der Organisation mithelfen. In Zu-kunft sollen bei der Gemeindepolitik für wichtige Abstimmungen, Parolen gefasst werden.

Angebot der Pro SenectuteNach einer kurzen Pause refe-

rierte der Geschäftsführer von Pro Senectute TG unter dem Titel «Was hat uns Pro Senectute alles zu bie-ten». Die Anwesenden waren erstaunt über das riesige Angebot, welches uns Pro Senectute anbietet. So zum Bei-

spiel, Gesundheit, Lebensgestaltung, Gestaltung und Kreativität, Bewe-gungsangebote, Sprachen, Computer und Multimedia, Tagesseminare zur Pensionierungsvorbereitung. Ferner Beratungen wie, Patientenverfügung, Vorsorgeauftrag, Anordnungen für den Todesfall und so weiter. Steigen-de Kosten machen leider auch vor Pro Senectute TG nicht Halt. Nach rund neun Jahren wird eine Preiserhö-hung in den Sportangeboten, Abon-nements realisiert. Die Anwesenden waren vom Vortrag und der Präsenta-tion begeistert. Nach einer angeregten Diskussion konnte Präsidentin Regu-la Meile mit dem besten Dank an den Referenten und an die Teilnehmer ei-ne interessante und gut geführte Ver-sammlung schliessen.

Richard Peter �

Ich mache mich starkfür unsere Jugend.

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Erste FrühlingsgefühleSirnach – Auch wenn sich der Winter noch nicht de-finitiv verabschiedet hat, lässt der Frühling bereits grüssen. Unser Leser, Alois Wiesli aus Rickenbach entdeckte auf seinem Spaziergang an der sonni-gen Halde im Sirnacher Wald die ersten «Schlüs-selblümchen». ca. �

Ein spannendes Kursprogramm Der Kurs des Thurgauischen Turnverbandes in der

Dreifachhalle Münchwilen richtete sich an Leiterinnen von Frauenriegen.

Münchwilen – Guido Meyer be-grüsste 34 Teilnehmerinnen in der Dreifachhalle Münchwilen. Er ent-schuldigte sich für die «nicht ganz optimale Ausschreibung» des Kurses und hoffte, dass trotzdem die meisten Leiterinnen per Mail erreicht werden konnten.

Ausdauer/Lauftraining Guido Meyer motivierte alle

Teilnehmerinnen zum Mitmachen im Freien. Als ehemaliger Langstre-ckenläufer hat er einen grossen Er-fahrungsschatz und konnte diesen entsprechend an die Frauen weiter-geben. Bea Nufer unterhielt unter dem Titel «Surprise…Surprise» ein abwechslungsreiches Programm. Das Aufwärmen mit besonderen Gummi-bändern mit Handgriffen und leich-ten Hanteln brachte viel Abwechs-lung. Bea frischte im Anschluss das beliebte Netzballspiel mit Regeln und Technik auf. Es gibt übrigens bereits verschiedene Turniere für Netzball bei Thurgauer Frauenriegen, das Spiel macht echt Spass!

Für das Faszien Training mit Rol-len und Bällen war Marlis Schefer zu-ständig. Als Faszien bezeichnet wer-den die Weichteil-Komponenten des Bindegewebes, die den ganzen Körper als ein umhüllendes und verbinden-des Spannungsnetzwerk durchziehen.

Durch die Dehnung von Muskeln, Bändern und Sehnen wird das Bin-degewebe gelockert. Marlis pusch-te die Teilnehmerinnen mit Humor zu zusätzlichen Fitnesseinlagen. Die Muskeln wurden gründlich durch-trainiert, sei es mit der Dehnung der Faszien oder den Übungen.

Power HouseÜber Pilates instruierte Kristina

Fürer. Die Korsettmuskulatur wird gerne als das «Power House» bezeich-net, die Übungen werden durch rich-tiges Atmen unterstützt. Pilates, ist ein systematisches Ganzkörpertraining zur Kräftigung der Muskulatur, pri-mär von Beckenboden-, Bauch- und Rückenmuskulatur. Anspruchsvoll bei Pilates ist auch, die Muskeln mit Hilfe des Geistes zu steuern. Kristina konnte den begeisterten Frauen viel Neues in Sachen Pilates mit auf den Weg geben.

Anspruchsvoll und spannendEin gelungener Kurs! Danke an die

Organisierenden des TGTV und an al-le teilnehmenden Leiterinnen. Schade, dass nicht mehr Leiterinnen das Ange-bot des Turnverbandes nutzen. Eben-falls herzlichen Dank an die Frauen-riege Münchwilen für den feinen Zvie-ri, die teilnehmenden Frauen konnten eine Stärkung gut gebrauchen.

Sylvia Brassel �

Das interessante Kursangebot zog viele Leiterinnen von Frauenriegen an.

Freitag, 10. März 2017 – Seite 15AUS DER REGION

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Hallenbad AadorfMontag 10.00 Uhr – 21.00 Uhr Dienstag 6.00 Uhr – 21.00 Uhr Mittwoch 9.00 Uhr – 21.00 Uhr Donnerstag 6.00 Uhr – 8.00 Uhr 10.00 Uhr – 21.00 Uhr Freitag 9.00 Uhr – 21.00 Uhr Samstag 12.00 Uhr – 17.00 Uhr Sonntag 10.00 Uhr – 17.00 Uhr

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TODESANZEIGEN/DANKSAGUNGEN

AMTLICHE TODESANZEIGENGemeinde SirnachGestorben am 5. März 2017

Hansruedi Stalder-Kollervon Sumiwald BE, Ehemann der Stalder-Koller Emilia Hermina, wohnhaft gewe-sen in Sirnach, Flurhofstrasse 6, geboren am 23. März 1958

Abdankung am Freitag, 10. März 2017, um 13.30 Uhr, in der unteren (kath.) Kirche Sirnach.

Gemeinde AadorfGestorben am 3. März 2017 in Aadorf TG

Dorly Wartenweiler-Schlupgeboren am 2. September 1924, ver-witwet, Bürgerin von Bischofszell TG, wohnhaft gewesen in 8355 Aadorf, mit Aufenthalt im Alterszentrum Aaheim.

Abdankung am Freitag, 24. März 2017, um 14.00 Uhr, in der evang. Kirche Aawangen. Die Urnenbeisetzung findet im engs-ten Familienkreis statt.

Evangelische Kirchgemeinde Aadorf-Aawangen www.evang-aadorf.ch

Sonntag, 12. März10.00 Uhr Aadorf: Gottesdienst «Söhn und Töchtere vo Gott – mir alli?»Mitwirkung Gospelchor YESTaufe von Carmen Scherer, AadorfPfr. Werner Pfister

Montag, 13. März16.00 Uhr Kirchgemeindezentrum: SeniorInnen-Singkreis

Donnerstag, 16. März09.30 Uhr Kirchgemeindezentrum: Morgenandacht09.45 Uhr Kirchgemeindezentrum: Krabbelgruppe

Freitag, 17. März19.00 Uhr Aadorf: Jugendgottesdienst «Hier stehe ich und kann nicht anders»20.00 Uhr Aadorf: Jugendabend «deeper»

Samstag, 18. März10.00 Uhr Guntershausen: Unihockey

Evang.-ref. Kirch- gemeinde Sirnachwww.evang-ref-sirnach.ch

Freitag, 10. März18.00 Uhr Jugendgottesdienst «Alles Liebe!»

18.00 Uhr: Jugendkafi «Underground»

Sonntag, 12. März19.00 Uhr musikalischer Abendgottes-dienst mit Segnungen, Pfrn. E. Peterhans, Martin Schläpfer (Orgel), Barbara Fuchs (Sopran) Josua 1,9: «Gottes Zusage: Hab keine Angst»Kollekte: HEKS

Montag, 13. März19.30 Uhr Sitzungszimmer: Bibelgesprächskreis

Dienstag, 14. März20.00 Uhr Kirchenzentrum Eschlikon: 500-Jahrefeier der Reformation – Reformation im Thurgau

Mittwoch, 15. März10.00 Uhr Andacht im Pflegezentrum Grünau

www.evang-muenchwilen-eschlikon.ch

EVANG. KIRCHGEM.

Freitag, 10. März18.00 Uhr Münchwilen: LadiesTIME

Samstag, 11. März14.00 Uhr Eschlikon: Cevi

Sonntag, 12. März10.00 Uhr Münchwilen: Gottesdienst10.30 Uhr Eschlikon: Kath. Kirche: Ökum. Gottesdienst zur Fastenzeit

Anschl. SuppenzmittagPfr. D. LerchPredigt: 3. Mose 25, 8-19

Dienstag, 14. März16.30 Uhr Eschlikon: Mikado20.00 Uhr Eschlikon: Die Reformation im Thurgau, Vortrag mit Ueli Gubler

Mittwoch, 15. März14.00 Uhr Eschlikon: Lismerkreis

Donnerstag, 16. März10.30 Uhr Münchwilen: Gottesdienst im Alterszentrum, Pfr. U. John

Evangelisch-methodistische Kirche Eschlikonwww.emk-eschlikon.ch

Sonntag, 12. März10.30 Uhr (!) Ökumenischer Gottesdienst zur Fastenzeit in der Katholischen Kirche Eschlikon, anschliessend Suppenessen, Kinderbetreuung

Chrischona Aadorf

Sonntag, 12. März9.30 Uhr Gottesdienst mit SonntagsTreff, KidsTreff, HortWeitere Infos: www.kirchenaadorf.ch

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10.00 Uhr Gottesdienst 17.00 Uhr Erster Sonntag im Monat

Pfarrei St. Alexander Aadorf Pfarrei St. Bernhard Tänikonwww.kirchenaadorf.ch

Sonntag 12. März18.00 Uhr (Samstag) Eucharistiefeier in AADORF (D. Bachmann/D. Pfammatter)10.00 Uhr Eucharistiefeier in TÄNIKON(D. Bachmann/D. Pfammatter)

Dienstag, 14. März09.00 Uhr Eucharistiefeier in AADORF17.00 Uhr Rosenkranzgebet in TÄNIKON für den Frieden

Donnerstag, 16. März09.00 Uhr Eucharistiefeier in TÄNIKON, danach Rosenkranzgebet10.00 Uhr Eucharistiefeier im Aaheim

Freitag, 17. März14.00 Uhr Eucharistiefeier mit Krankensalbungin AADORFKein Rosenkranzgebet und keine Abendmesse in AADORF

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Solidarität mit den PhilippinenBeim Weltgebetstag stand der Titel «Bin ich ungerecht zu euch?» im Zentrum. Katholische und evangelische

Christen feierten diesen Anlass gemeinsam.

Fischingen – Alljährlich findet der Weltgebetstag statt. Frauen organi-sieren für Frauen und Kinder einen weltweiten Anlass, in dem in Gebeten an die vielen Armen und Benachtei-ligten gedacht wird. Dieses Jahr waren die Philippinen im Zentrum. Anfangs März trafen sich Christen aus der Ge-meinde Fischingen zum gemeinsamen Gottesdienst im Evangelischen Kirch-gemeindehaus Dussnang. Sechs Frau-en bereiteten den Anlass vor und sie boten den Gästen ein eindrückliches und vielfältiges Programm.

Schicksale aufzeigenImelda Dörig, gebürtige Philippi-

nin, begrüsste die Anwesenden in der Landessprache. In einem Diavortrag lernten die Gäste Land und Leute nä-her kennen. Andrea Hug, die zweimal dort war, hat heute noch Kontakt zu Einheimischen. Sie erzählte von zwei Schicksalen, die unter die Haut gin-gen. Menschen, die auf den riesigen Abfallhalden leben und da tagtäglich Nahrung suchen oder brauchbare und wiederverwertbare Gegenstände. Pro-

stitution und Gewalt sind breite The-men, Gewalt an Frauen und Kindern normale Realität.

Der Weltgebetstag will aufrütteln, Schicksale aufzeigen, aber gleichzeitig auch aufrufen zur Solidarität und zum aktiv Tätigsein. So sind die gemeinsa-men Gebete und Lieder ein Schritt dazu. Dementsprechend war der Got-tesdienst auch ein freudiger Anlass in diese Richtung und die Stimmung im Raum war sehr positiv. Anschliessend an den Gottesdienst verwöhnte der Gemeinnützige Frauenverein Duss-nang mit philippinischen Speziali-täten. Die Kollekte ergab den stolzen Betrag von 937 Franken, die verschie-denen Frauenprojekten zu gut kommt. Ein Dank gilt allen Helferinnen und Helfern, die den alljährlichen Weltge-betstag ermöglichen und so eine welt-weite Solidarität erzielen. Nach dem Motto: «Viele kleine Tropfen geben auch einen See», sollen wir aufgerufen sein, auch im Kleinen zu wirken und zu helfen, das ist eine grosse Kraft und Hilfe, die nicht unterschätzt werden darf. �

Von links: Katharina Schär, Fatima Alves, Ursula Fürer, Marlies Moser, Luzia Moser, Gaby Wichser, Christina Talamona, Andrea Hug, Imelda Dörig.

Na,alles klar ?Gerade eben erwischen wir Sie beim Lesen

eines Inserates!

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Münchwilen

Seite 16 Freitag, 10. März 2017

Fr. / Sa., 10. / .11. März

METZGETEFreundlich lädt ein Familie H. Thalmann

Fr./Sa., 10./.11. März

Fischingerstrasse 58372 Wiezikon b. SirnachTelefon 071 966 12 15

Restaurant Sonne

Fischingerstrasse 58372 Wiezikon b. SirnachTelefon 071 966 12 15

Sonntag, 7. August, ab 10.00 Uhr

FRÜHSCHOPPEN- KONZERTmit der Blaskapelle Zapfenlandim Anschluss musikalische Unterhaltung und Gemütlichkeit

Der Anlass findet nur bei guter Witterung statt.

Das Sonnen-Team lädt alle herzlich ein

Zum Abschluss der Um- und Neubauarbeiten laden wir die Bevölkerung ein zu einem

Tag der offenen TürSamstag, 18. März 2017

10.00 – 16.00 Uhr

� Besichtigung � Festwirtschaft � Kaffeestube � Kinderhort � Musik �

� Blutdruckmessen �

Führungen:10.30 / 11.00 / 13.30 / 14.00 / 14.30

15.00 Uhr / 15.30

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

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Fusspflege für Sie und Ihn

r 1 März 17 1 1 r r r r M r

Fusspflege-Praxis Maja Frank dipl. Fusspflegerin SFPV Weinbergstrasse 10 8356 Ettenhausen Tel.: 052 368 05 52

Kreatives für Frauenmit Irene Hafner Wallenwil

Dienstags, 9 - 11 Uhr mit Kaffeeund Kuchen

EMK Eschlikon, Kapellstrasse 6

14. März 2017

Unkostenbeitrag für Material Fr.5.-/Anlass

Hand

&

Werk

www.tanztheaterhaus.ch Tanz Bewegung Zen Shiatsu 8355 Aadorf 052 365 17 97

Turbenthalstrasse 4 8363 Bichelsee

Tel. 071 971 16 65

Löwen vor dem Bichelsee !Im Löwen kocht die Chefin selber

Gutbürgerliche Küche mit feinen Fleisch- und Fischspezialitäten

Täglich drei verschiedene Mittagsmenüs mit Suppe und Salat ab Fr. 14.50

Durchgehend warme Küche

Vereine, Jasser, Senioren, Stammtischhöckler, Sänger und alle anderen gemütlichen Leute

sind bei uns herzlich willkommen

Auf Ihren Besuch freuen sich Viktoria Steiner und ihr Löwen-Team

Offen: 8.00 bis 24.00 Uhr, Dienstag Ruhetag !

Ed. Vetter AG, 9506 Lommis052 369 45 44 / 079 420 20 62Infos unter: www.vetter.ch

Braunau TG

Zu verkaufen ab Herbst 2017 in Braunau neue mo-derne Einfamilienhäuser

angrenzend an die Landwirt-schaftszone • Doppelgarage • grosser Sitzplatz • MINERGIE Erdwärme (Tiefenbohrung) • Bushaltestelle

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ab Fr. 995‘000.–

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Samariterverein Münchwilen Blutspende-Aktion in Münchwilen

Am Mittwoch, 15. März 2017 findet die nächste Blutspende- Aktion zwischen 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr statt. Der Durchführungsort ist im Evang. Kirchenzentrum in Münchwilen. NeuspenderInnen sind jederzeit herzlich willkommen. Der Zeitaufwand für die Spende beträgt ca. 30 Minuten. Anschliessend wird eine Verpflegung offeriert.

Restaurant und Minigolfanlage Matzingen• Restaurant mit 30 Sitzplätzen

• Gartenrestaurant mit 50 Sitzplätzen

• Zelt mit 30 Sitzplätzen

Öffnungszeiten:

Mi / Do / Fr ab 14.00 Uhr Sa / So ab 10.00 UhrMo / Di Ruhetag

Gerne öffnen wir für Sie auf Reservation auch ausserhalb unserer Öffnungszeiten.

Jeannette Katter und Team freuen sich auf Sie.

Saisonstart: Mittwoch, 15. März 2017 ab 14.00 Uhr

Telefon:052 376 27 77079 880 79 00

«Wir gaben Fleischmann Immobilien den Auftrag und gingen in die Ferien. Als wir zurückkamen, war die Woh-nung quasi schon verkauft.» Liegenschaftsexpertin Francine Gaggioli fand innert Kürze passende Käufer für die Wohnung von Milorad + Branka Kuridza.

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