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enterprise architecture @ Mobiliar Peter Kummer Leiter Architektur/Chief Enterprise Architect Die Mobiliar, Bundesgasse 35, 3001 Bern 11.11.2005

enterprise architecture @ Mobiliar · 11/11/2005 enterprise architecture @ Mobiliar, Peter Kummer 2 Inhalt • Hintergrund • Gestaltung der Unternehmensarchitektur • Management

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enterprise architecture @ Mobiliar

Peter KummerLeiter Architektur/Chief Enterprise Architect

Die Mobiliar, Bundesgasse 35, 3001 Bern11.11.2005

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Inhalt

• Hintergrund• Gestaltung der Unternehmensarchitektur• Management der Unternehmensarchitektur

• Strategieentwicklung• Portfoliomanagement• Projektumsetzung

• Zusammenfassung

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Inhalt

• Hintergrund• Gestaltung der Unternehmensarchitektur• Management der Unternehmensarchitektur

• Strategieentwicklung• Portfoliomanagement• Projektumsetzung

• Zusammenfassung

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•Erstes privates Assekuranzunternehmen der Schweiz, gegründet 1826

•Über 1,3 Millionen Versicherungsnehmer

•Nahezu 4000 kompetente und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

•Führend im Nicht-Lebenbereich

•Marktführer in der Sachversicherung

•Breite Palette moderner Versicherungsprodukte

•Grosse Kundennähe und hoher Kundennutzen

HintergrundDie Schweizerische Mobiliar

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HintergrundGeschichte der Applikationsentwicklung in der Mobiliar

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Inhalt

• Hintergrund• Gestaltung der Unternehmensarchitektur• Management der Unternehmensarchitektur

• Strategieentwicklung• Portfoliomanagement• Projektumsetzung

• Zusammenfassung

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• geringer Projektfokus• Konzentration auf

übergreifende Vorgaben• übergreifende konzep-

tionelle Weiterentwick-lung der Architektur

• Geringe Akzeptanz bei der Umsetzung

• starker Projektfokus• breite Akzeptanz• Architekten

organisatorisch zusammengefasst

• kaum übergreifende konzeptionelle Weiterentwicklung der Architektur

zentral dezentralOrganisation

aktiv

reak

tivPh

iloso

phie

Daten

ApplikationenProzesse

Technologien

...

Fokus

• Fokussierung auf individuelle Aufgaben

• Architekten im Unter-nehmen verteilt

• keine übergreifende konzeptionelle Weiterentwicklung der Architektur

• starker Projektfokus• Akzeptanz von der

Leistung Einzelner abhängig

• Architekten im Unternehmen verteilt

• keine übergreifende konzeptionelle Weiter-entwicklung der Architektur

Gestaltung der Unternehmensarchitektur Aspekte eines Architekturansatzes

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Systeme

Funktional Daten

Business-Architektur

Daten-architektur

Applikations-Architektur

Technische ArchitekturTechnologie

Fachlich

PerspektiveSicht

Gestaltung der Unternehmensarchitektur Fokus - Teilarchitekturen

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Gestaltung der Unternehmensarchitektur Fokus – Wesentliche Artefakte

Business-Architektur • Grundsätze, Unternehmensstrategie, Geschäftsprozesse

und -vorfälle, Fachkomponenten

Technische Architektur• Beziehungen zwischen der Applikationslandschaft und

der technischen Infrastruktur, Konzepte zu Plattformen, DBMS, Integrationsplattformen

Applikations-Architektur • Beziehungen zwischen den Geschäftsprozessen und den

unterstützenden Applikationen, Applikationskomponenten, Applikationen, Services, Schnittstellen

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Gestaltung der Unternehmensarchitektur Organisation – Architekturprozesse

Architekturvertreten

Anstoss zuMassnahmen

BerichteArchitektur führen

Zielarchitektur

Lösungs-architektur

Beurteilung

Beurteilungs-kriterien

Artefakte verwalten

Architekturentwickeln

Architekturbeurteilen

Schulung

Entwicklungs-anforderung

Unternehmens-architektur

Markt analysieren

Artefakte

Anforderung anMethode

Beurteilungs-auftrag

Lösungs-architektur

Methode

Marktinfo

Analyseanf.Zielarchitektur

Strategien

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Gestaltung der Unternehmensarchitektur Organisation – Prozess „Architektur entwickeln“

• Bereitstellung der Unternehmensarchitektur sowie der Prozesse und Hilfsmittel zu deren Anwendung/Umsetzung

• Leistungen: Pflege der IST-Architektur sowie Erarbeitung und von SOLL-Architekturen und Zielarchitektur mittels

• fachlicher und technische Blueprints, • Architekturprinzipien • Ziel-Komponenten der Applikationsarchitektur, • Erarbeitung von Roadmaps (strategische Geschäftsanforderungen,

architektonischer Lösungsansatz, Projektportfolio)

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Gestaltung der Unternehmensarchitektur Organisation – Prozess „Architektur beurteilen“

• Ein Architektur-Beurteilungsprozess über alle Ebenen der Unternehmensarchitektur

• Leistungen: Beurteilung von Projektzielen und -ergebnissen bezüglich Architekturkonformität, d.h. hinsichtlich

• Unternehmens- und IT-Strategie, • Geschäfts- und Prozesszielen, • Architekturprinzipien (Business, Applikation und Technologie), • Redundanzen

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Lenkungsausschuss / Projekt Deliverables

AntragAntrag AuftragAuftrag

LA

Architektur Check

Architektur Check

Architektur Check

Gestaltung der Unternehmensarchitektur Organisation – Prozess „Architektur beurteilen“

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Gestaltung der Unternehmensarchitektur Organisation – Prozess „Architektur vertreten“

• Unterstützung bei der Umsetzung der SOLL-Architektur in Projekten

• Unterstützung bei der Wieder- und Weiterverwendung bereits erarbeiteter Ergebnisse

• Leistungen: Sicherstellen einer architekturkonformen Projektrealisierung durch

• Realisieren des Issue- und Change Request-Prozesses, • Betreiben eines Architekturbüros, • Entscheidinstanz für alle fachlichen und technischen Fragen,• Befähigung von Mitarbeitern, • Aktive Mitarbeit bei der Entwicklung von Lösungsarchitekturen

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Gestaltung der Unternehmensarchitektur Organisation – Prozess „Architektur vertreten“

Reviewboard

Projektleiter

Project Office

ArchitekturBüro

Fach-Reviewboard

TP 1 TP 2 TP 3 TP 4 TP 5

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Architekturvertreten

Anstoss zuMassnahmen

BerichteArchitektur führen

Zielarchitektur

Lösungs-architektur

Beurteilung

Beurteilungs-kriterien

Artefakte verwalten

Architekturentwickeln

Architekturbeurteilen

Schulung

Entwicklungs-anforderung

Unternehmens-architektur

Markt analysieren

Artefakte

Anforderung anMethode

Beurteilungs-auftrag

Lösungs-architektur

Methode

Marktinfo

Analyseanf.Zielarchitektur

Strategien Architektur entwickeln: 20%Bereitstellung der Unternehmensarchitektur sowie der Prozesse und Hilfsmittel zu deren Anwendung bzw. Umsetzung

Leistungen: Pflege der IST-Architektur sowie Erarbeitung von SOLL-Architekturen und der Zielarchitektur

Architektur vertreten: 50%Umsetzen der SOLL-Architektur in Projekten

Wieder- und Weiterverwenden bereits erarbeiteter Ergebnisse

Sicherstellen einer architekturkonformen Projektrealisierung

Architektur beurteilen: 10%Bewertung geplanter und realisierter Ergebnisse von Vorhaben

Beurteilungen und Vorschläge zu Massnahmen

Gestaltung der Unternehmensarchitektur Philosophie

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Produkt-entwicklung

InformatikEntwicklung

IT

InformatikBetrieb

Unternehmens-architektur

Versichern Schaden

Die Mobiliar

Business Architektur

Applikations-Architektur

TechnischeArchitektur

Gestaltung der Unternehmensarchitektur Organisation - Aufbauorganisation

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Gestaltung der Unternehmensarchitektur Organisation - Anforderungen an Architekten in der Mobiliar

KompetenzBusiness-Layer

KompetenzApplikations-Layer

KompetenzTechnischer Layer

Leadership

Politik in derOrganisation

ConsultingStrategie

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Inhalt

• Hintergrund• Gestaltung der Unternehmensarchitektur• Management der Unternehmensarchitektur

• Strategieentwicklung• Portfoliomanagement• Projektumsetzung

• Zusammenfassung

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Management der Unternehmensarchitektur Der Architekturkreislauf

IST-Architektur 03 SOLL-Architektur06 Ziel-Architektur

LösungsarchitekturenLösungsarchitekturenLösungsarchitekturen

Architektur-Prinzipien

Treiber : VersicherungsmarktProdukteGeschäftsmodelle

Treiber : ApplikationsmarktStandardprodukteNischenlösungen

Treiber : TechnologiemarktProgrammiersprachenHardwareBetriebssysteme

IT-VisionMobiliar-Strategie

SOLL-ArchitekturIST-Architektur 06 SOLL-Architektur08 Ziel-Architektur

LösungsarchitekturenLösungsarchitekturenLösungsarchitekturen

Architektur-Prinzipien

Treiber : VersicherungsmarktProdukteGeschäftsmodelle

Treiber : ApplikationsmarktStandardprodukteNischenlösungen

Treiber : TechnologiemarktProgrammiersprachenHardwareBetriebssysteme

IT-StrategieMobiliar-Strategie

SOLL-Architektur

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Management der Unternehmensarchitektur Einordnung in die Unternehmensprozesse (Corporate Governance)

Strategie-entwicklung

Portfolio-management

Projekt-umsetzung

Unternehmens-architektur

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Management der Unternehmensarchitektur Schnittstellen zur Strategieentwicklung

Strategie-entwicklung

Portfolio-management

Projekt-umsetzung

Unternehmens-architektur

Die Aussagen und Vorgaben der Strategie werden durch Architekturprinzipien operationalisiert.

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„Stove pipe“ Applikationen

Stringente horizontale Gliederung nach Präsentation-(Business)Logik-Integration-DataExtensiver Einsatz von Patterns (MVC, Wrapper, Facade, Factory, Observer, Sync/Async, Serializationetc.)...

Applikationen sind individuell gegliedert....

Module-Programmierung Low-level Datenabstraktion (z.Bsp. SQL Queries)...

ZielZielheute

Architektur-Prinzipien:• Verwende spezifische Patterns beim Design und Entwickeln von Software und Applikationen.• ...

Architektur-Prinzipien:• Verwende spezifische Patterns beim Design und Entwickeln von Software und Applikationen.• ...

Strenge Schichtung

Management der Unternehmensarchitektur Architekturprinzipien

Nähere Erklärungen beschreiben die Regionen, nicht spezifische Punkte auf der Geraden.

Architektur-Richtlinien werden aus der heutigen und zukünftigen Positionierung auf der Entscheidungsgeraden abgeleitet.

Entscheidungsgerade. Die heutige und die zukünftige Lage werden auf dieser Gerade dargestellt.

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Es sind keine technisch entkoppelten (offline) Anwendungen vorhanden.Für Zugang zu Daten (bzw. Applikationen) muss immer eine Netzwerkverbindung zu zentralen Systemen vorhanden sein.Es finden nur noch online Transaktionen statt, es gibt keine Replikation von Daten mehr.Netzausfälle führen zu unmittelbarer Nichtverfügbarkeit des Systems.

Alle Anwendungen, die Mitarbeiter mit direktem Kundenkontakt unterstützen sind technisch entkoppelt (offline) um maximale örtliche Unabhängigkeit zu erlangen.Funktionalitäten sind entweder im offline oder im online System vorhanden.Die benötigten Daten werden repliziert.Das System ist gegenüber Netzausfällen tolerant.

Nur unbedingt erforderliche Anwendungen, die Mitarbeiter mit direktem Kundenkontakt unterstützen sind technisch entkoppelt (offline) um maximale örtliche Unabhängigkeit zu erlangen.Gewisse Funktionalitäten sind im offline und im online System vorhanden.Die benötigten Daten werden repliziert.Netzausfälle führen zu teilweiser Nichtverfügbarkeit des Systems.

Management der Unternehmensarchitektur Beispiel Architektur-Prinzipien: Einsatz dezentraler Offlinesysteme

• Architektur-Richtlinien:• Reduziere die Verfügbarkeit von offline Lösungen auf den Bereich Vertrieb und Schaden und dort nur für Massenprodukte.• Trenne Prozesse und Aufgaben zwischen Aussendienst (offline->dezentral/lokal) und Innendienst (online->zentral).• Reduziere offline Funktionalität so weit wie möglich, um die Erstellung und Pflege redundanter Funktionalitäten zu vermeiden.• Baue neue Funktionalität wenn immer möglich auf zentralem Bestand auf.

offline Zielheute online

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Eine Integrationsplattform Komponenten der Integrationsplattform

Architektur-Richtlinien:• die Integrationsplattform besteht aus einer Anzahl nicht-redundanten Integrationskomponenten

• Java (J2EE) Application Server (BEA WebLogic Server) und einem Integration Broker (SeeBeyond eGate)• Transaktionsmonitor (IBM IMS TM) und einer Workflow Engine (Mobiliar PAS)

• Für die Kommunikation zwischen der Integrationsplattform und dem IBM Host wird proprietäre Middleware eingesetzt.(synchron: IBM IMS Connect, asynchron: IBM WebSphere MQ)

• Für die Kommunikation zwischen Nicht-Host Systemen werden Standard-Protokolle verwendet.

Architektur-Richtlinien:• die Integrationsplattform besteht aus einer Anzahl nicht-redundanten Integrationskomponenten

• Java (J2EE) Application Server (BEA WebLogic Server) und einem Integration Broker (SeeBeyond eGate)• Transaktionsmonitor (IBM IMS TM) und einer Workflow Engine (Mobiliar PAS)

• Für die Kommunikation zwischen der Integrationsplattform und dem IBM Host wird proprietäre Middleware eingesetzt.(synchron: IBM IMS Connect, asynchron: IBM WebSphere MQ)

• Für die Kommunikation zwischen Nicht-Host Systemen werden Standard-Protokolle verwendet.

ServicesDB

Serverplattform

Services

Serverplattform

ServicesDB

Serverplattform

Integrationsplattform

ApplikationApplikationApplikation

Integrations-muster

Verteilung

Enterprise Application Integration

asynchron

Composite Application

synchron

Host1-Tier

Verteilte Systeme

n-Tier

MQSeries IMS Connect

Web Service

local call

Integration Broker

Seebeyond eGate

Workflow Engine

Mobiliar PAS

Application Server

BEA Weblogic

Transaktions -monitor

IBM IMS TM

Management der Unternehmensarchitektur Beispiel Architektur-Prinzipien: Einheitliche Integrationsplattform

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Management der Unternehmensarchitektur Schnittstellen zum Portfoliomanagement

Strategie-entwicklung

Portfolio-management

Projekt-umsetzung

Unternehmens-architektur

Auf Grundlage eines systematisch ermittelten Handlungsbedarfs werden im strategischen Projektportfolio die Hauptschritte zur Umsetzung der Ziel-Architektur bestimmt.

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1.5

2.5

3.5

4.5

5.5

6.5

1.5 2.5 3.5 4.5 5.5 6.5

Wertschöpfungspotential

Heu

tige

Leis

tung

sfäh

igke

it

S

P

O

M

K

L

J

H

I

G

F

Mobi.ch

Q

A

MobiOffice B

C

D

Rednet

E

Investieren

Selektiv investieren

Desinvestieren

Management der Unternehmensarchitektur Handlungsbedarf bestimmen: Vorgehen (III)

Interpretationsweise:

Applikationen mit wenig Flexibilität und hoher Komplexität. Meist schwer wartbar. Die durch die Applikationen abgedeckten Funktionen haben allerdings ein hohes Wertschöpfungs-potential, und sind daher lohnend für Investitionen.

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Partnerverwaltung

Kundenauskunft

Mobi Casa MobiPro MobiCar

-TourMobi Sana Indiv. Rechts-

schutzKapital-bildend Risiko Unit

linked RV BVGFond

Partnerverwaltung

Kundenauskunft

Partnerverwaltung

Kundenauskunft

Partnerverwaltung

Kundenauskunft

KUDA

Schadenpartner

PROFI

PROFI

Mobifond

Accès Portefeuille

KUDA

Prest

POS ECirvie + POS

COSTAR

KUDA / ELAN

ORPA

AIA / PF

PROFI

PROFI

Mobifond

Accès Portefeuille

KUDA / ELANCOSTAR

Cirvie+POSPrest

Integrierte Kundensicht

GeneripFP

Schadenpartner

KUDA / ELANORPA

PROFI

PROFI

Mobifond

Accès Portefeuille

KUDA / ELAN

ORPA

Cirvie + POS Prest

Generip

Integrierte Kundensicht

FP

Partner-Komponente / ELAN / SIS

Integrierte KundensichtORPA

MobifondPartner-Komponente / ELAN / SIS

Cirvie + POS

PrestGeneripFP

Generip

Ist

2005

2007

2009

• ORPA ist implementiert.

• Die integrierte Kundensicht Phase 1 ist implementiert und übernimmt für den Teil „Kundenauskunft“ die Funktion der spezialisierten Auskunftsapplikationen.

• Der Schadenpartner wurde in KUDA integriert.

• ORPA wird auch für Vorsorge eingesetzt.

• Die integrierte Kundensicht Phase 2 ist umgesetzt.

• Die Partner der Verkaufsapplikation POS der Vorsorge sind über einen „föderierten Partner“ mit KUDA zusammengeführt.

• Die Systeme der Protekta (PROFI) sind in die Zielsysteme (u.a. KUDA und integrierte Kundensicht) integriert.

• Die Partner der Vorsorge (Vertrag und Schaden) sind über einen „föderierten Partner“ mit KUDA zusammengeführt.

• Accès Portefeuille ist durch die integrierte Kundensicht ersetzt.

• Die vollständige KUDA-Funktionalität wird durch die Partnerkomponente bereitgestellt.

Kandidaten für eine AblösungKomponenten des Zielsystemes

Fremdsysteme

Management der Unternehmensarchitektur Entwicklungspfad bestimmen – Architekturroadmap Partnersysteme

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Management der Unternehmensarchitektur Schnittstellen zur Projektumsetzung

Strategie-entwicklung

Portfolio-management

Projekt-umsetzung

Unternehmens-architektur

Durch die Mitwirkung in Projekten wird sichergestellt, dass mit jedem Projekt zum Erreichen der Ziel-Architektur beigetragen wird.

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Management der Unternehmensarchitektur Schnittstellen zur Projektumsetzung

Reviewboard

Projektleiter

Project Office

ArchitekturBüro

Fach-Reviewboard

TP 1 TP 2 TP 3 TP 4 TP 5

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Inhalt

• Hintergrund• Gestaltung der Unternehmensarchitektur• Management der Unternehmensarchitektur

• Strategieentwicklung• Portfoliomanagement• Projektumsetzung

• Zusammenfassung

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• geringer Projektfokus• Konzentration auf

übergreifende Vorgaben• übergreifende konzep-

tionelle Weiterentwick-lung der Architektur

• Geringe Akzeptanz bei der Umsetzung

• starker Projektfokus• breite Akzeptanz• Architekten

organisatorisch zusammengefasst

• kaum übergreifende konzeptionelle Weiterentwicklung der Architektur

zentral dezentralOrganisation

aktiv

reak

tivPh

iloso

phie

Daten

ApplikationenProzesse

Technologien

...

Fokus

• Fokussierung auf individuelle Aufgaben

• Architekten im Unter-nehmen verteilt

• keine übergreifende konzeptionelle Weiterentwicklung der Architektur

• starker Projektfokus• Akzeptanz von der

Leistung Einzelner abhängig

• Architekten im Unternehmen verteilt

• keine übergreifende konzeptionelle Weiter-entwicklung der Architektur

Zusammenfassung

Mobiliar Architektur

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Die Unternehmensarchitektur ...• ist aus der IT-Strategie abgeleitet

• adressiert Themen in verschiedenen Verantwortungsbereichen (Business-, Daten-, Applikations-, und Technologie Architektur).

• ist stets unvollkommen. Inkonsistenzen und Fehlpassungen sind ein inhärentes Merkmal einer Unternehmensarchitektur.

• stabilisiert die Veränderungsprozesse (anstelle der Architektur selbst)

• fusst auf Prinzipien

• wirkt indirekt über ProjekteDer wirtschaftliche Nutzen der Architektur ist schwer nachzuweisen

• wirkt primär durch ihre Vertreter (Akzeptanz schaffen in Projekten)

ZusammenfassungManagement der Unternehmensarchitektur

Ende

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Anhang

Peter KummerChief Enterprise Architect

Die Mobiliar, Bundesgasse 35, 3001 Bern28.09.2005

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eter Kum

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AnhangProzesse der Mobiliar

Schaden

Anstoss zuMassnahmen

Berichte

Führung

Prozesslandkarte UE SchV ab 01.01.2002

Kunden

Reports

Fremdprodukte,-dienstleistungen

VR/GruppeVR/Gruppe

Kunden

Kampagnen

Produktentwicklung

Versichern

DeklarationPrämie

Zielvereinbarung

Strategie

Reports

Probleminfor-mation

KundeninformationVertragsinformation

Aufträge

Vorgaben

Dritte

Produkentwick-lung

Schadeninformation

AMAG

Mobi24AG

Wartungs-auftrag Produkt

GE-IT M&S Personal &MD Aktuariat

Provi-dentia AG

ProtektaAG

Beratung

Vertrag

Rechnung

Gutschrift

Rückversicherung

AMAG

Mobi24AG

Provi-dentia AG

ProtektaAG

Erträge

Produkte

Assets

Informatikprodukteund

DienstleistungenPersonal

Unterstützung

Leistung

Regulierung

Beratungsdaten

Risikoinformation

Forderung

Marketingdienst-leistungen Tarife Aus-

wertungen

RV-Prämien

Dritte

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AnhangErgebnistyp: Aktivitätendiagramm

Ablaufende Verträge bearbeiten

Verträge für stillschweigende Verlängerung ermitteln

Verträge stillschweigend ver längern

Ver trag ist sistiert?

[ Nein ]

Vertrag aufheben

[ Ja ]

Zeitpunkt für A blaufbearbeitung

Verträge für Ab laufno tizen ermitteln

Ablaufnotiz erstellen

Verträge mit Schlussalter ermitteln

Auftrag für Schlussalter erstellen

Verträge mit Sistierung ermitteln

Ende der Ablaufbearbeitung

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Anhang Ergebnistyp: Business Object Model

AnalysemodellView: BUC Löschsteuer be- und abr echnen

Gebäude

Bauart : StringBaujahr : DateDachart : Stringelektronische Einbruchsicherung : Booleanmechanische Einbruchsicherung : BooleanGebäudeart : String

( from Objektdat...

Geographische-Adresse

Strasse : StringHausnummer : String

( from Adressedat...

0..n

1 ..n

0..n

1 ..n hat Standort

Versicherungssumme(from Geldwert)

Tarifbaustein( from Produktdaten)

Kundenwert( from Geldwert)

B asiswe rt( from Geldwert)

Tarifbaustein-Vertrag

Spezifische Bestimmungsart RV : String( from Vertragsdat...

0..n

1

0..n

1

bri ngt ein / wird belastet

0..1

1

0..1

1hat

Belegposition(from Inkasso / Exkasso)

Adresse

Postleitzahl : StringOrt : StringLand : String<<derived>> / Kanton : String<<derived>> / Zusatzzahl : IntegerHauptadresse : BooleanAdresszusatz : String

( from Adressedat...

Buchungsbeleg(from Inkasso / Exkasso)

1

1..n

1

1..nsetzt sich zusammen aus

Ob jekt( from Objektdaten)

0..n

1

0..n

1

hat

Produktspezifikation

Kurzbezeichnung : StringNummer : IntegerBezeichnung : StringBeschreibung : String

( from Produktdat...

Bauste in B ele gpo siti on( from Inkasso / Exkasso)

Abrechnung( from Inkasso / Exkasso)

1 ..n 0..11 ..n 0..1

macht (wird) buchhaltungswirksam (durch)

Vertragsbaustein

Beginndatum : DateAblaufdatum : DateEntschädigungsart : String

( from Vertragsdat...

11..n 11..n

gehört zu1..n 1

+verkaufter Baustein

1..n

+verwendeter Baustein

1

basiert auf

0..n

0..n

0..n

0..n

ist zugeordnete Belegposition

Prämienbestandteil( from Geldwert)

FinanzielleTransaktion( from Inkasso / Exkasso)

0..1

0..n

0..1

0..n

ist Basis für Finanzielle Transaktion

Geldwert

Betrag : IntegerWährung : Währung

( from Geldwe...

0..n

0..n

0..n

0..n beinhaltet

0..n

0.. n

0..n

0.. n

ist Rechnungsbetrag

0..n0..n 0..n0..n

beinhaltet

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AnhangErgebnistyp: Funktionaler Blueprint

Teilprozess Ebene 2b Geschäftsvorfall (BUC) Geschäftsfunktionen Funktion (Mapping von VAA) VAA-Nr.Vertragsverwaltung Ablaufende Verträge bearbeiten Ablaufende Verträge bearbeiten

Aktionen zu Produktänderungen durchführenPAK durchführen

Vertragsdaten bereitstellen 3.321Vertrag verwalten 3.319

Antrag verbuchen Antrag verbuchen Vertrag prüfen 3.14Provisionsdaten bereitstellen 3.207Berechnungen durchführen 3.33Provisionsarten für eine unmittelbar beteiligte Vertriebseinheit ermitteln

3.200

Provisionsarten für mitverdienende Vertriebseinheiten 3.201Provisionsbestand verwalten 3.204Sonstige Berechnungen durchführen 3.261Provisionsdaten ändern 3.205

Bonus / Malus-Stufen anpassen Bonus / Malus-Stufen anpassenDeckungsfreie Zeiträume erfassen Deckungsfreie Zeiträume erfassenDefinitive Abrechnung durchführen Definitive Abrechnung durchführenDeklarationen einverlangen Deklarationen einverlangen

Definitive Abrechnung durchführenIndexierung durchführen Indexierung durchführenKontrollschilderentzug veranlassen Kontrollschilderentzug veranlassen

Bestandesentschädigungen berechnen und verbuchen

Aktionen zu Produktänderungen durchführen

Bestandesentschädigungen berechnen und v

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AnhangErgebnistyp: Laufzeit- und Betriebsarchitektur

SmartPVS Server

Java

Client Mobil (VB )

Java

Client Stationär (GA und ID )

Java

HostIMS Transactions Manager

User Directory

Daten

Extractor

(DEXT )

Verbuchung

Schnittstelle

KUDA -Schnittstelle Übrige IMS

Transaction Monitors(KUDA , Druck -,

Schadensysteme ...)

DB 2

bestehende

(IST )

IMS DB

VF -Batch

TM -COBHostMap

Off

line

SPVS Client

ELAI /ELAO lokal

SPVS Client

UmsystemeDWH

SAP

Smalltalk Server (SST )

Tarifierungs -M .

(TM )

Replikation(download für offline Clients )

RMI(SSL )

ODBC /JDBC

DB 2

RMI

Prod . Import

POVPartner

Co

ns

t an

ts

Smalltalk Server (SST )

POV Partner

Co

ns

t.

Client(dezentral )

RZ Direktion(zentral )

DB 2

Pro

du

kt i

on

su

mg

eb

un

g

ADS

SC P .

SC V .

Replikation(download )

RMI

GA(dezentral )

WIN

WIN

WIN

z/OS

WIN

ELAI / ELAO

DB 2

Partner

SPOD Rel

DB 2

übrige

bestehende (IST )

DB 2

EinhDB

DxVert

DB 2

PROD .NEU

DB 2

GA

ELAI

WIN

SmalltalkMaster -S .

Java TM

PEAP Transfer Station

auf anderem Server

Java PEAP Prod . Transfer

MQ

LDAP

MQSeries

DB 2

GatewayWebServer (mit

Webstart , JNLP download )HTTP

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AnhangErgebnistyp: Modulsicht (zu den Systemen)

\\S90105\PROJ\Projekte\P200940\04Ergeb\Etappe 1\DesignBuild\NachgezogeneDokumenteAusSpezPhase\Visios_zu_ TS_und_SD_VF-Batch\VF-Batch_Job_Ablauf_ab_Selektion.vsd

VF-Batch - SelektionLetzte Bearbeitung: U107679 / 28.10.2003

M15200 / P15200Selektion

SORT

MBA00.P14500.D001.

V001.GV

Auswertfile

T14550 - Liste für Meldung 11019

S2 / P14550Meldung 11019

Workfile

S3 / P14551Meldung 11019

L2311Meldungen

SORTEQ 11019

L1807Trabrenn-verband

L1808Hänge-gleiter

L1809Fallschirm

L1810Deutsch-land Jagd

T18553 / P18553Listen Vers.Nachweise

W21512S1 / P62703Gen. MUTB/Provis-Neu

Workfile

S3 / P61124MUTB-

Verarbeitung

L2181, L2182L2183, L6118L6128, L6153

W14500Zusammenzug

wöchentlich

MBA00.P14500.D001.

V007.GV

weiter aufnächstem Blatt

M15208 / P18502Gen. Auswertfile

Fakturierung

div. / P18502Gen. Auswertfile

ab KAWD

MBA00.P15200.D004.

V030.GF

Voranzeigefile

M15209

S1 / P15225Gen. Schaden-freiheitsrabatt

S3 / P15226Print Schaden-freiheitsrabatt

L1551Schaden-

freiheitsrabatt

MBA00.P15225.V030.

GF

MOB.A3.

S15222.V001

Listenfile

MOB.A2.

W15200.V030

Mutationsfile

MOB.A2.

S15200.V030

M15202REPRO

M15201 / P15210Update SPOD ab

Mut-Rec.

MOB.A2.

S15200.K>STA

neu mit Mobilität.NT

P15240PAK

Mobilität.NT

P15242Stufenmut.Mobilität.NT

P15243Stichtagsverarb.

Mobilität.NT

M15207 / P15221ASA-Berech. u.

upd. Casa

MBA00.P15200.D003.

V030.GF

MBA00.P15200.D003.

K>STA.DATAF

Steuerfile

M15204 / P15220Mut. Bonusstufen

auf DxVERT

MBA00.P15220.D001.

V030.GF

M22458(-1)

S1SORT

MBA00.P22458.D001.V030.

DATAF

S2 / P22458Upd. MC-

Kleinschäden

MBA00.P22458.D001.

V030.GF

DEL FileL2240MC-Klein-schäden

M63211

M63210...geht noch

weiter...

S2 / P63024Gen. Records

Stufen-MutMBA00.P63024.D001.

DATAF

MBA00.P63024.D002.

K>STA..DATAF

MBA00.P63025.D002.K>

STA..DATAF

S3SORT

S4 / P63026Gen. Prämienänd.

neue Prod.MBA00.P63026.D001.

DATAF

MBA00.P63026.D003.

K>STA..DATAF

MBA00.P63026.D002.

K>STA..DATAF

M63001M63498

...geht noch weiter...

M15222 / P15222Write div. Listen

L1514, L1517-L1520,L1522-L1525, L1527-

L1529, L1538,L1539, L1542-L1544,

L1546, L1553,

PASTPA5600TPA5602

REPRO