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Transportation Systems Seite 1 von 47 Copyright (C) Siemens AG 2001. All Rights Reserved. Vortrag_DLR.ppt Siemens AG TS TR HS, Thomas Mart/ 2003 Entwicklungen im Hochgeschwindigkeitsverkehr & Spaniens Weg in die erste Liga Abstract: Der Hochgeschwindigkeitsverkehr hat heute weltweit zwei Schwerpunktregionen. Neben Japan verfügt Europa über das größte Streckennetz. Die Entwicklung in Europa und speziell in Spanien wird beispielhaft beleuchtet.

Entwicklungen im Hochgeschwindigkeitsverkehr & …...4 bzw. 5 Stunden, Streckenausbau 1965 mit Fahrtzeit 3h10'. 1970 • Baubeginn der Direttissima Rom-Florenz. Die Arbeiten dauern

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Vortrag_DLR.pptSiemens AG TS TR HS, Thomas Mart/ 2003

Entwicklungen im Hochgeschwindigkeitsverkehr & Spaniens Weg in die erste Liga

Abstract:Der Hochgeschwindigkeitsverkehr hatheute weltweit zwei Schwerpunktregionen.Neben Japan verfügt Europa über das größte Streckennetz. Die Entwicklung in Europa und speziell in Spanien wird beispielhaft beleuchtet.

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Inhalt

1. Historie & Entwicklung

2. Technische EvolutionFahrbahnFahrzeugV_max

3. SpanienStreckennetz und Infrastrukturplan 2007Marketing und Philosophie

4. Quellenverzeichnis und Kontakt

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Definition

• Neubaustrecke > 250 km/h• Ausbaustrecke ca. 200 km/h

Beispiele für Restriktionen:• Lärmschutz in Ballungsgebieten: 110 km/h• Brücke/Tunnel*: 160-180 km/h• Seitenwind

In einzelnen Ländern unterschiedliche Grenzwerte.

* abhängig vom Tunnelquerschnitt

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Historie 1

1956

• erste Machbarkeitsstudien für Neubaustrecke Tokyo-Osaka, v_max 250 km/h, Streckenneubau ab April 1959.1964

• Betriebsaufnahme zur Olympiade, Tokyo-Osaka, 60 Züge täglich in 4 bzw. 5 Stunden, Streckenausbau 1965 mit Fahrtzeit 3h10'.1970

• Baubeginn der Direttissima Rom-Florenz. Die Arbeiten dauern 20 Jahre, die Strecke geht zwischen 1976 und 1992 allmählich in Betrieb. Die Fahrzeit verkürzt sich von 3 auf 1 Stunde.1972

• Shinkansen zwischen Osaka und Okayama. Am Jahresende nutzen 500 Millionen Fahrgäste das Shinkansen-Netz.

Quelle: UIC

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1975

• Betriebsaufnahme Okayama-Hakata mit Serie 01976

• Frankreich: seit 1966 Überlegungen, jetzt Entscheidung für Paris-Lyon (410 km).

• Italien: schrittweise Inbetriebnahme der Direttissima Rom-Florenz.1977

• Betriebsaufnahme Hakata-Kokura in Japan.1981

• Eröffnung des TGV® Südost Paris-Lyon mit Fahrzeitverkürzung von 4 auf 2 Stunden. Anstieg des Passagieraufkommens von 15 auf 20 Millionen Reisende; TGV® Südost, erster französischer Hochgeschwindigkeitszug

Historie 2

Quelle: UICTGV® - Registrierte Marke der SNCF

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Historie 31982

• Inbetriebnahme des Tokoku Shinkansen Omiya-Morioka und danach des Joetsu Shinkansen Omiya-Niigata.1985

• Inbetriebnahme des Tohoku Shinkansen Omiya-Ueno.1986

• Spanien: Genehmigung einer Neubaustrecke Madrid-Sevilla, Eröffnung der 471 km langen Strecke zur Expo 1992. 1989

• Eröffnung der TGV®-Atlantik-Strecke (280 km) mit zwei Teilstrecken: Paris-Tours und Paris-Le Mans. 1991

• Eröffnung Hannover-Würzburg (327 km) und Mannheim-Stuttgart (100 km) mit ICE® 1,Fahrzeitverkürzung um 2 Stunden.

Quelle: UICICE® - Registrierte Marke der DB AG, TGV® - Registrierte Marke der SNCF

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1992

• Italien: letzter Abschnitt der Direttissima • Frankreich: TGV®-Strecke Rhone-Alpen bis Valence • Spanien: Betriebsaufnahme Madrid-Sevilla • Brüssel: 1. Hochgeschwindigkeitskongress „Eurailspeed" 1993

• TGV®-Strecke Nordeuropa (332 km) Paris-Lille (Fahrzeit 1 Stunde), weiter nach Belgien, erster Schritt zum europäischen Hochgeschwindigkeitsnetz.1994

• Japan: 30. Jahrestag, fast 3 Milliarden Reisende• Frankreich und England:

Ärmelkanaltunnel, 3 Stunden Fahrzeit 1996

• Baubeginn Bologna-Florenz, davon 72 km im Tunnel, teuerste Strecke der Welt, Teil-Inbetriebnahme in 2003 und 2007.

Historie 4

Quelle: UICTGV® - Registrierte Marke der SNCF

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1996

• Betriebsaufnahme ICE® 21997

• Japan: Akita-Morioka, Nagano Shinkansen, Joetsu Shinkansen von Tokyo nach Takasi/Yusawa

• Spanien: Beschluss für Madrid-Barcelona: Eröffnung ab 2004, v-max 350 km/h, Fahrzeit: 2h30', 625 km

• Paris-Brüssel mit Thalys, frz.-belg. Konsortium, Fahrzeit 1h25'.• Dänemark: Eröffnung der „Große Belt"-Festverbindung, Verbindung

von Kopenhagen mit der Halbinsel Jütland und Norddeutschland. 1998

• Schweden: Streckenausbau auf 200 km/h mit NeiTech, Stockholm-Göteborg (455 km) und Stockholm-Malmö (610 km) Fahrzeitverkürzung auf 3h bzw. 4h.

Historie 5

Quelle: UICICE® - Registrierte Marke der DB AG

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Historie 62000

• Betriebsaufnahme ICE® 3 zur Expo• Niederlande: Baubeginn Amsterdam-Brüssel,

Fahrzeitverkürzung von 3h auf 1h30‚Eröffnung in 2005

• Gründung des Rhealys-Konsortiums, ab 2006 Betrieb zwischen Frankreich, Deutschland, Luxemburg und Schweiz. Fahrzeit Paris-Frankfurt dann 3h35'.

• USA: Neigezug Acela New York-Washington-Boston v_max 240 km/h 2001

• Frankreich: TGV®-Südost Paris-Marseille in 3h2002

• Deutschland: Eröffnung Köln-Rhein/Main, Fahrzeitverkürzung von 2h15‘ auf 1h15‘.

Quelle: UICICE® - Registrierte Marke der DB AG; TGV ® - Registrierte Marke der SNCF

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Entwicklung der Verkehre

Quelle: UIC

109 Pkm

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Anteil Europa zu Japan109 Pkm

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Reisezeiten

Verbindung Reisezeit heute Reisezeit 2007 (Plan) ZeitgewinnFrankfurt/Main - Paris 5:19 Stunden 3:45 Stunden 94 MinutenKöln - London 5:31 Stunden 4:00 Stunden * 91 MinutenParis - Barcelona 8:24 Stunden 6:00 Stunden * 144 MinutenParis - Amsterdam 4:44 Stunden 3:03 Stunden 101 MinutenMailand - Rom (Eurostar) 4:30 Stunden 3:00 Stunden 90 MinutenBarcelona - Madrid 5:22 Stunden 2:30 Stunden 172 MinutenStuttgart - Mailand (Cisalpino) 6:43 Stunden 5:23 Stunden 80 Minuten

* geschätzt

Reisezeiten heute und morgen

Quelle: DB AG

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Marktanteile Zug abhängig von der Reisezeit

Quelle: UIC

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Marktanteile Zug/Flugzeug Madrid – Sevilla (471 km)

®

Quelle: UIC

AVE® - Registrierte Marke der Renfe

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Marktanteile Zug/Flugzeug Paris – Brüssel (310 km)

Quelle: UIC

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Hochgeschwindigkeitsnetz in Europa

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Hochgeschwindigkeitsnetz in Europa

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Hochgeschwindigkeitsnetz in Europa

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Inhalt

1. Historie & Entwicklung

2. Technische EvolutionFahrbahnFahrzeugV_max

3. SpanienStreckennetz und Infrastrukturplan 2007Marketing und Philosophie

4. Quellenverzeichnis und Kontakt

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Technologische Innovation – Feste Fahrbahn

• in Deutschland 650 km, davon 530 km HGV• erlaubt 300 km/h

bei 3350 m Kurvenradius (sonst typisch 7000 m)Steigungen bis 40 PromilleÜberhöhungsfehlbeträge bis 150 mmÜberhöhungen bis 170 mm

• weniger Wartung geringe Wartungskosten höhere Streckenverfügbarkeit

• hoher Querschiebewiderstand - >freizügiger Einsatz Wirbelstrombremse• Faktor 1,1 bis 1,7 kostenintensiver je nach Baugrund und System

in der Anfangsinvestition

Quelle: DB AG

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Qualität auf Fester Fahrbahn

Quelle: Darr/Fiebig „Feste Fahrbahn“

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Technologische Innovation – Druckdichtigkeit

• Schallgeschwindigkeit bei Einfahrt mit Höchstgeschwindigkeit• schneller Druck-Anstieg und -Abfall • bei Zugbegegnung 2,5-2,7 höher als bei Einrichtungsverkehr• Bsp: Ausgleich Innen- / Außendruck innerhalb von mindestens 18 sec;

genaue Definition in der TSI• konventionell: Stand-Drucktests• Klimaanlagen-Klappen Steuerung• Sensorenauswertung

während Zugfahrt• automatische Vormeldung an BW

Quelle: DB AG

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Verteilter Antrieb2 3 4

Quelle: Siemens

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Geringere Achslast und bessere Haftwertausnutzung

Achslast < 17 t

TSI - konform

Weniger Verschleiß an Schienen und RädernHaftwerte

ICE® 2 > 0,20ICE® 3 < 0,15

Zuverlässiger Betrieb bei jedem WetterWeniger Wartung für Schiene und Laufwerk

ICE® - Registrierte Marke der DB AG

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Hochleistungsantrieb

Antriebsleistung 8.000 kW (ICE® 3) / 8.800 kW (Velaro E)

Verteilter Unterflurantrieb in 4 von 8 Wagenspezifische Antriebsleistung von ~ 20 kW/t.

Beispiel:Beschleunigungszeit von 0 auf 280 km/h

ICE®2 16min 48sekICE®3 4min 36sek

Hohe Reisegeschwindigkeit, große Beschleunigung

ICE® - Registrierte Marke der DB AG

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Verfügbarkeit durch Redundanz

Redundante Systeme

2 unabhängige Bordnetze4 unabhängige Traktionssysteme

ICE® 2 50 % TraktionsredundanzICE® 3 75 % Traktionsredundanz

Betriebsfortsetzung mit hohem Komfort und hoher Geschwindigkeit auch bei Teilausfällen

ICE® - Registrierte Marke der DB AG

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Raumgewinn durch Unterfluranordnung

20% mehr Platz für Passagiere

Traktions-, Bordnetz- und Hilfssysteme sind unterflur installiert. ICE® 2 389 Sitze (inkl. 24 Restaurant)ICE® 3 415 Sitze (inkl. 24 Restaurant)ICE® 3 441 Sitze (ohne Restaurant) Velaro® E 404 Sitze (inkl. Bistro und 4 Galleys)

Volle Flexibilität für Innenausbau und Design nach Betreiberkriterien (Anzahl Sitze, Komfort, Fahrgastinformation, Entertainment, etc.)

ICE® - Registrierte Marke der DB AGVelaro® - Registrierte Marke der Siemens AG

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Entwicklung der Höchstgeschwindigkeiten im kommerziellen Betrieb - Beispiele

Velaro®E 2004 350 km/hICE® 3 1997 300 km/hICE® 2 1996 280 km/hICE® 1 1989 280 km/h

Thalys 1993 300 km/h TGV® Dup 1995 300 km/hTGV® R 1991 300 km/hTGV® A 1987 300 km/hTGV® PSE 1978 270 km/h

JR700 1997 285 km/hJR500 1995 300 km/hJR300 1990 270 km/h JR100 1985 230 km/h JR 0 1964 220 km/h

ICE® Registrierte Marke der DB AGVelaro® - Registrierte Marke der Siemens AG

TGV® - Registrierte Marke der SNCF

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515482

406380

331

243

210165156

144

1890 1891 1893 1903 1954 1955 1981 1988 1989 1990

USA

France

Germany

100 Jahre Geschwindigkeitsrekorde [km/h]

elektrisch

HGV Züge

Dampf

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Inhalt

1. Historie & Entwicklung

2. Technische EvolutionFahrbahnFahrzeugV_max

3. SpanienStreckennetz und Infrastrukturplan 2007Marketing und Philosophie

4. Quellenverzeichnis und Kontakt

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Spanien Status April 2003

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Spanien geplant in 2010

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Infrastrukturplan 2007„Bis 2010 sind alle Provinz-Hauptstädte Spaniens in weniger als 4,5 Stunden von Madrid aus zu erreichen“

Strecke Länge Betriebsaufnahme Córdoba-Málaga 155 km 2005/2006

Madrid-Valladolid 240 km 2005/2007

Madrid-Valencia 350 km 2007

Barcelona-

Französische Grenze 180 km 2007

Valladolid-Vitoria 220 km 2010

Vitoria-San Sebastian 80 km 2010

Vitoria-Bilbao 80 km 2010

Madrid-Lissabon 650 km 2010

Quelle: MFOM

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Status und PlanungIm März 2003 sind:

• 1.600 km in Umweltstudien, • 2.300 km in der Vorplanung, • 1.430 km im Bau, • 1.100 km in Projektphase, • 724 km in Betrieb.

Summe: 7200 km Quelle: MFOM

Land Neubaustrecke(km) 1992 2001

Japan 2175 73,1 Mrd. 71,2 Mrd.Frankreich 1520 20,3 Mrd. 37,4 Mrd.Deutschland 796 5,2 Mrd. 15,5 Mrd.Spanien 471 0,5 Mrd. 2,4 Mrd.Italien 246 0,5 Mrd. 6,8 Mrd.Belgien 142 - 0,8 Mrd.

Personenkilometer

Quelle: DB

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Renfe – AVE setzt auf Komfort und Highend-Qualität

Quelle: DB AG Quelle: Renfe

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Renfe: Erlebnis Bahnfahren – Atocha, Madrid

Quelle: DB AB

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Pünktlichkeit

Quelle: Renfe

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Bahn nimmt Flugzeug Marktanteile ab

Quelle: Renfe

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Entwicklung Fahrgastzahlen auf Madrid-Sevilla

-> entspricht einer mittleren jährlichen Steigerung von 16,7%

Quelle: Renfe

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Beachtung an höchster Stelle – EurailSpeed OKT 2002

Spanischer König, Verkehrsminister, Präsident Renfe, Präsident AVE im Modell Velaro E

Quelle: DB AG

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DAVE S100/S101Alstom Triebkopfzug

AVE S102Bombardier/TalgoTriebkopfzug

AVE S103SiemensTriebzug

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Entwicklung in Deutschland

Quelle: DB AG

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Verkehrsaufkommen in Europa

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Deutschland

Quelle: DB AG

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Inhalt

1. Historie & Entwicklung

2. Technische EvolutionFahrbahnFahrzeugV_max

3. SpanienStreckennetz und Infrastrukturplan 2007Marketing und Philosophie

4. Quellenverzeichnis und Kontakt

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Quellenverzeichnis und Links

• Die Bahn – Magazin für Reisende

• Bahntech – Technik Magazin der Deutschen Bahn AG

• DB mobil

• Sonderdruck der Renfe zur EurailSpeed 2002

• UIC Presseinformation zur EurailSpeed 2002

• Feste Fahrbahn, Darr/Fiebig, VDEI Verlag

• Sonderdruck aus ZEVRail 10/2002 „Der neue Hochgeschwindigkeitszug AVE S 103 der Renfe“,

Cuylen/Landwehr/Rieger

• http:// www.uic.asso.fr

• http:// www.hochgeschwindigkeitszuege.com

• http://www.h2.dion.ne.jp/~dajf/byunbyun/index.htm

• http://mercurio.iet.unipi.it

• http://www.railway-technology.com

• http://www.bahn-net.de/presse/publikationen/bahntech/index.htm

• http://www.renfe.es

• http://www.mfom.es

• http://www.siemens.com/ts

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CV:Dipl.-Ing. Thomas B. Mart (38 ), Studium der Elektrotechnik, Fachrichtung Nachrichtentechnik, an der Technischen Universität Braunschweig und der PolitechnischenUniversität Valencia (Spanien) bis 1994. Seitdem tätig bei der Siemens AG, zuerst im Bereich Auslandsvertrieb Leittechnik, von 1996 bis 1997 Projektleitung in Australien, von 1997 bis 2000 Gruppenleiter Vertrieb Signaltechnik Amerika, von 2000 bis 2001 Leiter Vertrieb und Marketing bei Siemens A&D Tochtergesellschaft, seit 2002 Segmentleiter Transportation Systems Trains.

Anschrift: Siemens AG, Transportation Systems, Trains, TS TR HS, Postfach 3240, 91050 ErlangeneMail: [email protected]

Kontakt: