56

ENTWURF 2 BA S-Z A5 Broschüre mit Umschlag Stand 11,01 ......Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären Der weitere

  • Upload
    others

  • View
    2

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: ENTWURF 2 BA S-Z A5 Broschüre mit Umschlag Stand 11,01 ......Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären Der weitere

 

Page 2: ENTWURF 2 BA S-Z A5 Broschüre mit Umschlag Stand 11,01 ......Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären Der weitere

IMPRESSUM

Herausgeber:

Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf von Berlin, Abteilung Bildung, Kultur, Sport und Soziales, Amt für Soziales, 14160 Berlin Homepage: www.steglitz-zehlendorf.de Redaktion: Thorpen Schult Titelgrafik, Layout, Design: Thorpen Schult Fotos für die Bildmontage : Fotolia.com Auflage: 1.000 Exemplare

Page 3: ENTWURF 2 BA S-Z A5 Broschüre mit Umschlag Stand 11,01 ......Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären Der weitere

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Seniorinnen und Senioren,

in der Woche vom 27. März 2017 bis 31. März 2017 findet die Wahl der Vorschlagsliste für die Berufung der Seniorenvertretung des Bezirks Steglitz-Zehlendorf statt.

Die Seniorenvertretung nimmt die Interessen der Seniorinnen und Senioren in unserem Bezirk wahr und verstärkt die gesellschaftliche Teilhabe und die Einbindung und Mitwirkung älterer Menschen in allen Lebensbereichen.

Mit vorliegender Broschüre bieten wir allen Kandidatinnen und Kandidaten die Möglichkeit, sich Ihnen vorzustellen und mit Informationen zu ihrer Motivation und zu den Schwerpunkten ihrer künftigen Arbeit zu präsentieren.

Darüber hinaus enthält die Broschüre Hinweise und Informationen, die Ihnen die Wahl erleichtern sollen.

Nutzen Sie die Möglichkeit, die Kandidatinnen und Kandidaten kennen zu lernen, besuchen Sie die entsprechenden Vorstellungstermine und tragen Sie mit einer hohen Wahlbeteiligung dazu bei, dass Ihre Interessen, Bedürfnisse und Anregungen im bezirklichen Leben Berücksichtigung finden.

Die Wahlkommission und ich laden Sie nun herzlich ein, in der Broschüre zu stöbern und wünschen viel Spaß bei der Lektüre.

Es grüßt Sie herzlich Ihr

Frank Mückisch Bezirksstadtrat

Page 4: ENTWURF 2 BA S-Z A5 Broschüre mit Umschlag Stand 11,01 ......Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären Der weitere

Inhaltsverzeichnis

IMPRESSUM ........................................................................ 2 

Zeitstrahl zu den Wahlen zu den bezirklichen Seniorenvertretungen ........................................................... 2 

Was vor der Erstellung der Berufungsvorschlagsliste bereits geschehen ist ........................................................ 2 

Der weitere Ablauf im Jahr 2017: ...................................... 2 

Vorbereitung und Ablauf der Wahlen – Häufig gestellte Fragen ................................................................................... 5 

Voraussetzungen .............................................................. 5 

Kandidierende ................................................................... 5 

Briefwahl ............................................................................ 5 

Wahl .................................................................................. 6 

Wahlkommission, Wahlvorstand ....................................... 7 

Ergebnisse ........................................................................ 8 

Allgemeine Fragen zur Wahl ............................................. 9 

Seniorenvertretung .......................................................... 10 

Informationsquellen ............................................................. 11 

Vorstellung der Kandidaten ................................................. 13 

Page 5: ENTWURF 2 BA S-Z A5 Broschüre mit Umschlag Stand 11,01 ......Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären Der weitere

Page 6: ENTWURF 2 BA S-Z A5 Broschüre mit Umschlag Stand 11,01 ......Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären Der weitere

Zeitstrahl zu den Wahlen zu den bezirklichen Seniorenvertretungen

Was vor der Erstellung der Berufungsvorschlagsliste bereits geschehen ist

1. Festlegung der Wahlwoche durch die für Seniorinnen und Senioren zuständige Senatsverwaltung in Abstimmung mit den Bezirksämtern, Landesseniorenbeirat (LSBB) und Landesseniorenvertretung (LSV) 2. Berufung der Wahlkommission spätestens einen Monat vor dem Aufruf zur Abgabe der Berufungs-vorschläge 3. Aufruf zur Abgabe der Berufungsvorschläge durch das Bezirksamt sechs Monate vor den Wahlen der Vorschlagslisten. 4. Eingang der Berufungsvorschläge innerhalb von vier Wochen nach Aufruf zur Abgabe von Berufungsvorschlägen 5. Prüfung der Berufungsvorschläge und Anschreiben der Kandidierenden Nach der Prüfung der Berufungsvorschläge werden die Kandidierenden angeschrieben und aufgefordert Ihr Einverständnis zur Kandidatur, Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären

Der weitere Ablauf im Jahr 2017:

6. Öffentlicher Aushang der Berufungsvorschlagsliste nach Prüfung der Berufungsvorschläge durch die Wahlkommission hängt das Bezirksamt mindestens zwei Monate vor dem ersten Wahltag die Liste der Berufungsvorschläge öffentlich aus (spätestens am 26.01.2017)

Page 7: ENTWURF 2 BA S-Z A5 Broschüre mit Umschlag Stand 11,01 ......Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären Der weitere

7. Versand der Wahlbenachrichtigung Bis spätestens zwei Monate vor den Wahlen werden die Wahlbenachrichtigungen versendet (bis zum 26.01.2017). Am 12.01.2017 gehen die ersten Wahlbenachrichtigungen in die Post. Damit kann auch die Briefwahl beantragt werden 8. Berufung der Wahlvorstände Findet durch das Bezirksamt spätestens zwei Monate vor den Wahlen der Vorschlagsliste statt 9. Antrag auf Briefwahl bis zwei Wochen vor dem ersten Wahltag möglich. Bis zum 12.03.2017 muss der Antrag auf Briefwahl eingegangen sein. Die Zieladresse des Antrages finden Sie auf Seite. 5, Nummer 2. 10. Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten Kandidatinnen und Kandidaten stellen sich an fünf Terminen in bezirklichen Einrichtungen der Öffentlichkeit vor. Das Bezirksamt informiert in Printmedien und Internet über die Kandidatinnen und Kandidaten. Die Termine des Bezirks Steglitz-Zehlendorf:

1. 09.02.2017 Vitanas in Wannsee Königstraße 25-27, 14109 Berlin

14-19 Uhr

2. 13.02.2017 Maria-Rimkus-Haus in Lankwitz Gallwitzallee 53, 12249 Berlin

10-15 Uhr

3. 22.02.2017 Hans-Rosenthal-Haus in Lichterfelde Bolchener Straße 5, 14167 Berlin

10-15 Uhr

4. 10.03.2017 Rathaus Steglitz Schloßstr. 37, 12163 Berlin

10-15 Uhr

5. 13.03.2017 Rathaus Zehlendorf Kirchstr. 1 / 3, 14163 Berlin

13-18 Uhr

Page 8: ENTWURF 2 BA S-Z A5 Broschüre mit Umschlag Stand 11,01 ......Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären Der weitere

11. Wahlwoche berlinweite einheitliche Wahlwoche in mindestens fünf Wahllokalen in einem Bezirk. Diese findet im Jahr 2017 vom 27. März bis zum 31.März 2017 statt 1. 27.03.2017 Rathaus Zehlendorf

Kirchstr. 1 / 3, 14163 Berlin

10-15 Uhr

2. 28.03.2017 Vitanas in Wannsee Königstraße 25-27, 14109 Berlin

10-15 Uhr

3. 29.03.2017 Hans-Rosenthal-Haus in Lichterfelde Bolchener Straße 5, 14167 Berlin

10-15 Uhr

4. 30.03.2017 Maria-Rimkus-Haus in Lankwitz Gallwitzallee 53, 12249 Berlin

10-15 Uhr

5. 31.03.2017 Rathaus Steglitz Schloßstr. 37, 12163 Berlin

10-15 Uhr

12. Feststellung des Ergebnisses Auszählung der Stimmzettel innerhalb einer Woche nach dem letzten Wahltermin durch die Wahlkommission 13. Aushang der Ergebnisse Das Bezirksamt macht das Ergebnis für mindestens vier Wochen durch Aushang öffentlich bekannt

14. Berufung der Mitglieder der bezirklichen Seniorenvertretungen spätestens zwei Wochen nach der Wahl beruft das Bezirksamt die Kandidatinnen und Kandidaten für die Dauer einer BVV-Wahlperiode

Page 9: ENTWURF 2 BA S-Z A5 Broschüre mit Umschlag Stand 11,01 ......Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären Der weitere

Vorbereitung und Ablauf der Wahlen – Häufig gestellte Fragen

Voraussetzungen

1. Wer darf wählen? Jeder, der zum Zeitpunkt der Wahlbenachrichtigung seinen Hauptwohnsitz in Berlin und zum Zeitpunkt der Wahlen das 60. Lebensjahr vollendet hat, kann an der Wahl zu den bezirklichen Seniorenvertretungen teilnehmen. Die Staatsangehörigkeit spielt keine Rolle.

Kandidierende

1. Kann ich mich noch als Kandidat oder Kandidatin bewerben oder jemanden vorschlagen? Nein. Die Berufungsvorschlagsfrist ist bereits abgelaufen. 2. Kann ich die Kandidierenden anrufen, oder wie kann ich obige kontaktieren? Wo erhalte ich Informationen über die Kandidierenden? Grundsätzlich nein. Auch die Privatadressen können wir nicht herausgeben. Einige Kandidaten haben ihre Nummer jedoch in ihren Vorstellungstext eingebunden. Diesen können Sie auf unserer Homepage, in dieser oder in einer Broschüre online einsehen. Oder Sie sehen sich die Broschüre an einem der Aushänge in den Rathäusern und Senioreneinrichtungen an oder treffen die Kandidierenden persönlich an einem der Vorstellungstermine (Seite 2). Als Briefwähler (nur wenn Sie die Briefwahl beantragt haben und durchführen möchten) bekommen Sie mit den Briefwahlunterlagen eine Kandidierendenvorstellungsliste.

Briefwahl

1. Ist eine Wahl per Briefwahl möglich? Ja, dazu muss die Briefwahl beantragt werden. 2. Wo finde ich diesen Antrag? Wie beantrage ich die Briefwahl? Auf der Rückseite Ihrer Wahlbenachrichtigung befindet sich der Antrag auf die Briefwahl. Mit diesem Formular oder mit einem formlosen Antrag unter Angabe Ihres Familiennamens, Vornamens, Ihres Geburtsdatums und der Anschrift können Sie die Briefwahl per Telefax, Post oder Mail beantragen. Den Antrag stellen Sie bitte dem umseitigen Ziel zu.

Page 10: ENTWURF 2 BA S-Z A5 Broschüre mit Umschlag Stand 11,01 ......Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären Der weitere

IT – Dienstleistungszentrum Berlin - Wahl zur Seniorenvertretung - Druckzentrum Berliner Str. 112-115 10713 Berlin, Telefax (ITDZ) 030 9028 30 19, oder elektronisch an [email protected]. 3. Wann muss der Antrag spätestens ausgefüllt werden? Der Antrag auf Briefwahl muss binnen zwei Wochen vor dem ersten Wahltag (spätestens bis zum 12.03.2017) zugestellt wurde. Am 12.03.2017 muss er spätestens bis 18 Uhr eingegangen sein. 4. Wann muss der Wahlschein der Briefwahl spätestens abgeschickt werden? Der Wahlbrief ist so rechtzeitig zu übersenden, dass er spätestens bis 18.00 Uhr am letzten Werktag vor dem ersten Wahltag beim Bezirksamt eingeht (spätestens bis zum 25.03.2017).

Wahl

1. Wo und wann wird gewählt? Siehe bitte Seite 3. 2. Wann findet die Wahl statt? Die Wahl findet berlinweit in der Woche vom 27.03-31.03.2017 statt. 3. Wann werde ich über die Wahl benachrichtigt, bekomme ich meinen Wahlschein? Bis spätestens dem 26.01.2017 werden die Wahlbenachrichtigungen versandt. 4. Ich habe meinen Personalausweis vergessen. Kann ich trotzdem wählen? Ja, falls Sie ein anderes amtliches Personaldokument mit Lichtbild, wie den Führerschein, vorlegen können. Ansonsten geht es leider nicht. Sind noch weitere Wahltermine in Ihrem Bezirk offen, können Sie dort Ihr Wahlrecht nutzen – aber diesmal bitte den Personalausweis dabeihaben. 5. Mein Personalausweis / Führerschein ist nicht mehr gültig, kann ich damit wählen gehen? Ja. 6. Ist eine Stellvertreterwahl für demente oder stark pflegebedürftige Menschen möglich? Nein, eine Stellvertreterwahl ist im deutschen Wahlrecht nicht vorgesehen.

Page 11: ENTWURF 2 BA S-Z A5 Broschüre mit Umschlag Stand 11,01 ......Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären Der weitere

7. Ich habe keine Wahlbenachrichtigung erhalten, wie komme ich dazu? Das ITDZ sendet Ihnen eine Wahlbenachrichtigung erneut zu. (Adresse siehe Briefwahl, Punkt 3). Dort wird geprüft, ob Sie die Voraussetzungen erfüllen und Sie erhalten dort die Wahlunterlagen. Wenden Sie sich bitte auch an das Servicetelefon der Wahlhotline 030-90 229 990 oder an [email protected]. 8. Muss ich zehn Kreuze auf dem Stimmzettel machen? Nein, höchstens 10. 9. Kann ich auch fünf beim einem und drei bei einem anderem und zwei beim letzten Kandidaten machen? Nein, pro Kandidat nur ein Kreuz, sonst ist der Stimmzettel ungültig. 10. Kann ich einen Namen durchstreichen, wenn ich den nicht will? Nein, dann ist der Stimmzettel ungültig. 11. Ich möchte aber, dass mein Nachbar Seniorenvertreter wird, kann ich den Namen dazu schreiben? Nein, dann ist der Stimmzettel ungültig. 12. Wo bekomme ich die Broschüre der Kandidaten und Kandidatinnen? Sie können die Broschüre unter www.steglitz-zehlendorf.de/seniorenwahl herunterladen, an den Orten der Aushänge einsehen, beim Pförtner des Rathauses Lankwitz ein Exemplar abholen, oder sich an den Kandidierendenvorstellungs-terminen ein Exemplar mitnehmen. Oder Sie beantragen die Briefwahl. Dann werden Ihnen die Kandidateninformationen zugeschickt. 13. Kann jemand mit meiner Vollmacht im Wahllokal für mich wählen? Nein, aber es kann Briefwahl beantragt werden.

Wahlkommission, Wahlvorstand

1. Wer führt die Wahlen durch? Die Wahlen zur Bestimmung der Vorschlagslisten zur Berufung der Mitglieder der bezirklichen Seniorenvertretungen werden von einer durch das Bezirksamt einzusetzenden Wahlkommission (WK) durchgeführt. Das Bezirksamt benennt zur Unterstützung der

Page 12: ENTWURF 2 BA S-Z A5 Broschüre mit Umschlag Stand 11,01 ......Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären Der weitere

Wahlkommission Wahlvorstände (WV) für die einzelnen Wahlorte. Die Mitglieder der Wahlkommission können auch Mitglieder einzelner Wahlvorstände sein. 15. Was ist die Wahlkommission? Die Wahlkommission besteht aus vier bis acht Personen und wird vom Bezirksamt berufen. Die Mitglieder der Wahlkommission können kein Ehrenamt in der zu berufenden bezirklichen Seniorenvertretung wahrnehmen. Die Hauptaufgaben der Wahlkommission bestehen in der Vorbereitung und Koordinierung der Durchführung der Wahlen zur Bestimmung der Vorschlagslisten und in der Feststellung des Wahlergebnisses Wahlkommission: Leiterin Ute Hahnfeld Stellv. Leiterin Liselotte Hecker-Schmidt Schriftführerin Christiane Rieß stellv. Schriftführer Eric Lüders Beisitzer Steffen Selicko Beisitzerin Manuela von Stephani Beisitzerin Birgit Schaafs 16. kann ich noch Wahlvorstand / Wahlhelfer werden? Nein, die Wahlvorstände sind bereits von Bezirk berufen worden 17. Was macht der Wahlvorstand? Die Aufgabe der Wahlvorstände ist die Überwachung der ordnungsgemäßen Durchführung der Wahlen in den Wahllokalen. Sie geben die Abstimmungslisten zur Wahl heraus und übergeben nach Abschluss der Wahlen die verschlossene Wahlurne zur Auszählung an die Wahlkommission. Die Wahlvorstände und die Wahlkommission können als Stimmzählkommission eingesetzt werden 18. Arbeiten die Wahlkommission und Wahlvorstand alleine? Die Wahlkommission und der Wahlvorstand werden durch das Bezirksamt unterstützt.

Ergebnisse

1. Wann kommen die Ergebnisse? Die Ergebnisse werden innerhalb einer Woche nach dem letzten Wahltermin durch die Wahlkommission, unterstützt durch den Wahlvorstand und der Stimmenauszählkommission ausgewertet. Dann übergibt die Wahlkommission dem Bezirk binnen einer Woche das Ergebnis. Eine Woche nach dieser Übergabe wird dieses ausgehängt und veröffentlicht.

Page 13: ENTWURF 2 BA S-Z A5 Broschüre mit Umschlag Stand 11,01 ......Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären Der weitere

2. Wo stehen diese Ergebnisse? Die Ergebnisse werden öffentlich ausgehängt (z.B. in den Schaukästen der Rathäuser). Zusätzlich werden sie im Internetauftritt bekannt gegeben.

Allgemeine Fragen zur Wahl

1. Wer kann wählen? Jeder, der zum 31.03.2017 60 Jahre alt ist und seinen Hauptwohnsitz in Berlin hat, jedoch nur in seinem Bezirk für seinen Bezirk. 2. Spielt meine Staatsangehörigkeit eine Rolle? Nein. 3. Wer wird dann berufen? Die Mitglieder der bezirklichen Seniorenvertretungen werden auf Basis einer durch Wahlen bestimmten Vorschlagsliste berufen. Das sind mind. 13, max. 17 Bewerber je Bezirk, die die meisten Stimmen auf sich vereint haben. 4. Wie erfahren die Wahlberechtigten von ihrem Wahlrecht? Das Bezirksamt verschickt bis spätestens dem 26. Januar jedem Wahlberechtigten eine Wahlbenachrichtigung 5. Kann ich in meinem Rathaus vor Ort gleich wählen (Briefwahl), wie bei den anderen Wahlen? Nein. 6. Kann ich nicht in einem anderem als meinen Wohnbezirk wählen gehen? Nein, das geht nur im Wohnbezirk, wo der Hauptwohnsitz gemeldet ist 7. Ich bin mobilitätseingeschränkt, holt mich jemand ab? Nein, nutzen sie die Briefwahl oder lassen Sie sich von einer vertrauten Person begleiten. Alternativ bietet der Öffentliche Nahverkehr in Berlin-Brandenburg einen kostenlosen Begleitservice für ältere, mobilitätseingeschränkte Personen im Tarifbereich A,B und C an. Die abzuholende Person kontaktiert diesen Service drei bis vier Tage vorher unter der Telefon-Nr.030/34649940. Die Person wird von der Haustür abgeholt und in Begleitung mit öffentlichen Nahverkehrsmitteln zum Zielort und auch wieder nach Hause gebracht. 8. Kann ich meinen Wahlschein der Briefwahl im Wahlamt abgeben? Nein, er muss unfrankiert mit der Post an das ITDZ geschickt werden. 9. Ich habe mich verschrieben (falsches Kreuz auf dem Stimmzettel oder zu viel) bekomme ich einen neuen Stimmzettel?

Page 14: ENTWURF 2 BA S-Z A5 Broschüre mit Umschlag Stand 11,01 ......Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären Der weitere

10 

Ja, im Wahllokal in der Wahlwoche vom 27.03.2017 bis 31.03.2017 und bringen Sie bitte unbedingt Wahlschein + Stimmzettel mit.

Seniorenvertretung

1. Was macht die Seniorenvertretung? Die bezirklichen Seniorenvertretungen nehmen die Interessen der Seniorinnen und Senioren in den Bezirken wahr und verstärken die gesellschaftliche Teilhabe und die Einbindung und Mitwirkung älterer Menschen in allen Lebensbereichen. Sie sind Mittler zwischen älteren Bürgerinnen und Bürgern und Bezirksamt sowie anderen Behörden, Institutionen und Einrichtungen. Zu diesem Zweck beraten und unterstützen sie ältere Bürgerinnen und Bürger bei der Durchsetzung ihrer Ansprüche, vertreten deren Interessen in der Öffentlichkeit, leisten allgemeine Öffentlichkeitsarbeit, informieren über seniorenrelevante Gesetze und deren Umsetzung, pflegen den Kontakt zu Pflegediensten, Heimbeiräten, Freizeitstätten, Einrichtungen und Trägern der Altenhilfe und erarbeiten Vorschläge zu Maßnahmen des Bezirks, soweit diese besondere Bedeutung für die im Bezirk lebenden Seniorinnen und Senioren haben. Mindestens einmal in der Woche bietet die Seniorenvertretung eine Bürgersprechstunde an 2. Kann ich mich an die amtierende Seniorenvertretung

wenden, wenn ich Fragen habe? Ja.: [email protected] 030-90 299-3318 (+AB) - Mo 10.00-12.00 Uhr Ordnungsamt, Raum 014, Unter den Eichen 1, 12203 Berlin 1. Vorsitzende, Karin Lau, (0172) 3128639, 2.Vorsitzender Dr. Elmar W. Krause, (0170) 5881018

Page 15: ENTWURF 2 BA S-Z A5 Broschüre mit Umschlag Stand 11,01 ......Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären Der weitere

11 

Informationsquellen Berliner Senatsverwaltung Bereich Soziales Berliner Seniorenmitwirkungsrecht (BerlSenG) https://www.berlin.de/sen/soziales/berliner-sozialrecht/land/rv/berlseng.html Verwaltungsvorschriften zur Wahl der Vorschlagslisten und Berufung der Mitglieder der bezirklichen Seniorenvertretungen https://www.berlin.de/sen/soziales/berliner-sozialrecht/land/av/vv_berufungsvorschlaege.html#info

www.steglitz-zehlendorf.de/seniorenwahl

www.ü60.berlin Eine Wahlhotline 030 90 229 990, die ab dem 20. Januar 2017 in Anspruch genommen werden kann.

Page 16: ENTWURF 2 BA S-Z A5 Broschüre mit Umschlag Stand 11,01 ......Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären Der weitere

12 

Page 17: ENTWURF 2 BA S-Z A5 Broschüre mit Umschlag Stand 11,01 ......Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären Der weitere

13 

Vorstellung der Kandidaten

Nach Abschluss der Prüfungen der Berufungsvorschläge, sowie nach Ablauf der der Frist zur Einreichung von

Informationsmaterial stellen sich Ihnen die Kandidaten und Kandidatinnen der

Berufungsvorschlagsliste zur Wahl der Seniorenvertretung des Bezirks Steglitz-Zehlendorf vor.

Für die Inhalte der Kandidierenden-Informationen ist das Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf nicht verantwortlich.

Page 18: ENTWURF 2 BA S-Z A5 Broschüre mit Umschlag Stand 11,01 ......Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären Der weitere

14 

Page 19: ENTWURF 2 BA S-Z A5 Broschüre mit Umschlag Stand 11,01 ......Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären Der weitere

Name, Vorname:

Boroviczeny, Georg

Geburtsdatum:

14.02.1947 MOTIVATION UND ZIELE IHRER

KANDIDATUR

Ich will meine langjährigen, beruflichen Erfahrungen als

Sozialarbeiter und auch das Wissen aus der Zeit in der

Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf nutzen, um die

Anliegen, die gerade den nicht mehr ganz so jungen Einwohnern

des Bezirks am Herzen liegen, voranzubringen und die

Lebensverhältnisse so gestalten, wie sie alle das in höherem Alter

verdienen.

Damit soll auch immer und immer wieder eine Brücke geschlagen

werden zwischen den Generationen, Verständnis füreinander

geweckt und auch gegenseitige Unterstützung und Rücksichtnahme

gefördert werden.

Das Wissen und die Erfahrung derer, die schon viel erlebt haben,

und die Energie der Jüngeren sollen gemeinsam wirken können.

Ein liebens- und lebenswertes Steglitz-Zehlendorf braucht alle.

Page 20: ENTWURF 2 BA S-Z A5 Broschüre mit Umschlag Stand 11,01 ......Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären Der weitere

Name, Vorname:

Bott, Barbara

Geburtsdatum:

04.01.1944 MOTIVATION UND ZIELE IHRER

KANDIDATUR

Ich bin 72 Jahre und lebe seit 1950 fast ununterbrochen in Steglitz.

Der Bezirk ist mir deshalb sehr vertraut und ich will mich weiter als

gewähltes Mitglied der Seniorenvertretung an einer Mitgestaltung

beteiligen.

• Seit 2011 bin ich in der Seniorenvertretung des Bezirksamtes

Steglitz-Zehlendorf tätig und habe mich besonders in der

Arbeitsgruppe Wohnen engagiert.

• Ich bin Vorsitzende eines BewohnerBeirates (Ersatzgremium) für

Angehörige des Seniorenzentrums für Demenzkranke im

Evangelischen Johannesstift in Spandau. Durch diese Tätigkeit ist

mir bewusst geworden, wie dringend es einer guten Pflege bedarf,

die sich an den vorhandenen Fähigkeiten der Bewohner orientiert.

Zugleich ist es bedeutsam, die so dringend benötigen Pflegekräfte

in ihrer Arbeit zu bestärken und zu unterstützen.

• Durch die wöchentlichen Sprechstunden für Senioren werden

durch die Mitglieder der Seniorenvertretung Beratungen angeboten

und die Bürgerinnen und Bürger bei der Durchsetzung ihrer

Ansprüche unterstützt.

• Die Teilnahme an Ausschusssitzungen des Bezirksamtes und das

dafür vorgesehene Rederecht ermöglicht es, gemeinsam mit den

Bezirksvertretern Maßnahmen des Bezirkes rechtzeitig mit zu

planen und. Einfluss zu nehmen.

Page 21: ENTWURF 2 BA S-Z A5 Broschüre mit Umschlag Stand 11,01 ......Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären Der weitere

Name, Vorname:

Bucke, Lothar

Geburtsdatum:

30.12.1954 MOTIVATION UND ZIELE IHRER

KANDIDATUR

Liebe 60plus - Mitbürgerinnen und - Mitbürger,

ich bin Lothar Bucke und bewerbe mich als Ihr Seniorenvertreter in

unserem Bezirk Steglitz-Zehlendorf. Geb. 1954 in NRW, lebe ich

nun schon seit geraumer Zeit im Steglitzer Ortsteil Südende und

kenne unseren Bezirk - und durch mein privates Engagement und

berufliches Wirken - die Wünsche u. Bedürfnisse von Menschen in

vielen sozialen Schichten mit ihren Belangen. Studium an der FU,

Philosophie und Wirtschaftswissenschaft, Abschl. Dipl.-Kfm., berufl.

Engagement in der privaten Wirtschaft und im öffentlichen Bereich -

immer als Mitwirkender oder Leiter im Personalbereich. Ich war oder

bin Mitglied der Ev. Kirche, in Gewerkschaften und

Arbeitgebervertretungen, in Vertretungen von Schulen und priv.

Bildungseinrichtungen und Vereinen. Politisch engagiere ich mich in

der SPD - dort auch in der Arbeitsgemeinschaft 60+.

Ich bin inzwischen selber im vorgezogenen Ruhestand und möchte

- in unserem gemeinsamen Sinne - die Interessen und Belange

unserer Altersgruppe aktiv in unserem Bezirk vertreten, Dinge

anstoßen und Projekte voranbringen, die uns, den 60+Menschen,

an manchen Stellen das Leben ein wenig einfacher machen. Dafür

bitte ich um Ihre Unterstützung und Ihre Stimme. Was Sie tun

müssen? Sie müssen sich an der Wahl beteiligen! Wie das geht?

Dazu gibt es alle notwendigen Infos in einem Schreiben des

Bezirks, das Sie rechtzeitig erhalten werden, und in Ihrem Rathaus,

Amt für Soziales. Sie müssen nur wählen - das aber sollten Sie tun!

Page 22: ENTWURF 2 BA S-Z A5 Broschüre mit Umschlag Stand 11,01 ......Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären Der weitere

Name, Vorname:

Buss, Jürgen

Geburtsdatum:

01.08.1947 MOTIVATION UND ZIELE IHRER

KANDIDATUR

Nach 40 Jahren in 5 Berufen (Gärtner, Ingenieur, Lehrer,

Schulleiter, Schriftsteller) wage ich mit fast 70 Jahren einen neuen

Schritt – Kandidat für die Seniorenvertretung unseres Bezirks

Steglitz-Zehlendorf.

Meine Frau, meine Kinder und Enkelkinder unterstützen mich, auch

wenn ich ihnen vielleicht demnächst nicht mehr uneingeschränkt zur

Verfügung stehe, weil ich für die Ü-60-Generation unterwegs bin.

Ob bei Problemen mit der Verkehrsanbindung, der Ausstattung

unserer Treffpunkte, der Betreuung von Senioren in der

Vollzeitpflege, dem Fällen von Straßenbäumen – mich interessieren

viele Themen und ich möchte in der Mannschaft der

Seniorenvertretung meinen Beitrag leisten. Geben Sie mir Ihre

Stimme, ich werde versuchen, unsere Altersgruppe ein wenig mehr

in den Blickpunkt der Gesellschaft zu rücken.

Haben Sie Fragen an mich? Per E-Mail können Sie mich erreichen:

[email protected]

Page 23: ENTWURF 2 BA S-Z A5 Broschüre mit Umschlag Stand 11,01 ......Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären Der weitere

Name, Vorname:

Dedner, Martin

Geburtsdatum:

17.07.1954 MOTIVATION UND ZIELE IHRER

KANDIDATUR

Postfaktisch

ist das Wort des Jahres.

Ein Bild sagt

mehr als tausend Worte.

Sie können es machen wie immer…

…oder Sie können mich wählen.

Mit Fakten.

Ohne Bild.

Zuverlässig und durchsetzungsstark.

Für die Interessen der Senioren.

Page 24: ENTWURF 2 BA S-Z A5 Broschüre mit Umschlag Stand 11,01 ......Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären Der weitere

Name, Vorname:

Eisenreich, Klaus

Geburtsdatum:

11.12.1947 MOTIVATION UND ZIELE IHRER

KANDIDATUR

Querulanten: In einem Interview hat der Vorsitzende (V) der

Seniorenvertretung Steglitz - Zehlendorf Elmar Krause auf die

Frage: Mangelt es an Unterstützung der Seniorenarbeit seitens des

Bezirksamts geantwortet: "Manchmal haben wir das Gefühl, lästige

Querulanten zu sein". Diese Antwort hat mich motiviert, für die

Seniorenvertretung im Bezirk zu kandidieren. Ich war bis zum

31.12.2012 als Geschäftsführer der Gewerkschaft der Polizei (GdP)

in Berlin tätig. In meiner politischen Arbeit habe ich die gleichen

Erfahrungen sammeln können, wie Elmar Krause. Ein sehr

wichtiges Problem älterer Menschen hat die Seniorenvertretung

bisher noch nicht bearbeitet: "Wie sicher fühlen sich ältere

Menschen im Bezirk? Steve Feldmann, Bezirksgruppenvorsitzender

der GdP in der Polizeidirektion 4 schreibt in einer Analyse der

Sicherheitslage im Bezirk: Drogen- und Jugendkriminalität muss

intensiver bekämpft werden, Diebstähle und Verkehrsunfälle mit

Verletzten sind erheblich angestiegen. Die Gründe: Der

Personalmangel hat zu einem Verlust der Bürgernähe der Polizei in

den Bezirken geführt. Deshalb muss der Bezirk, der Schutz der

Bürgerinnen und Bürger, wieder der Arbeitsschwerpunkt der Polizei

werden. Es kann nicht sein, dass die Verkehrsüberwachung zur

"Nebensache" wird, zu wenig Personal für den

Kontaktbereichsdienst und für die vorbeugende

Verbrechensbekämpfung zur Verfügung steht. Das wird mein

Arbeitsschwerpunkt, wenn ich gewählt werde.

Page 25: ENTWURF 2 BA S-Z A5 Broschüre mit Umschlag Stand 11,01 ......Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären Der weitere

Name, Vorname:

Engelmann, Volker

Geburtsdatum:

16.10.1950 MOTIVATION UND ZIELE IHRER

KANDIDATUR

Ich wohne im Ortsteil Steglitz, bin 66 Jahre alt, verheiratet, habe

zwei erwachsene Kinder und ein Enkelkind.

Vor meinem Renteneintritt in 2010 war ich als Förderreferent bei

einer Bundesbehörde tätig. Ich war 4 Jahre Bezirksverordneter,

viele Jahre Gesamtelternvertreter und habe im Personalrat,

zeitweise als Vorsitzender, meiner Dienststelle mitgearbeitet. Seit

2011 gehöre ich der Seniorenvertretung Steglitz-Zehlendorf an,

davon durfte ich 4 Jahre im Vorstand als Schriftführer mitarbeiten.

Gerne würde ich mich weiterhin für die Interessen der Seniorinnen

und Senioren unseres Bezirks einsetzen. Besonders am Herzen

liegt mir dabei die Akzeptanz gegenüber den politischen Gremien zu

verbessern. Ich setze mich für den Erhalt der Freizeitstätten in

kommunaler Trägerschaft, die Öffnung der Einrichtungen für andere

Gruppen, bis hin zum Austausch der Generationen untereinander,

ein. Dazu gehört auch ein Nachdenken über weitere Angebote und

erweiterte Öffnungszeiten. Weiterhin trete ich dafür ein,

ausreichenden bezahlbaren Wohnraum für ältere Menschen im

Bezirk zu schaffen. Dazu gehört auch ein barrierefreies bzw.

barrierearmes Wohnen und die Vorsorge und den Erhalt der nötigen

Infrastruktur.

Dafür benötige ich Ihre Stimme!!!

Page 26: ENTWURF 2 BA S-Z A5 Broschüre mit Umschlag Stand 11,01 ......Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären Der weitere

Name, Vorname:

Gärtner, Sabine

Geburtsdatum:

20.01.1940 MOTIVATION UND ZIELE IHRER

KANDIDATUR

Seit 2008 lebe ich als gebürtige Berlinerin im Stadtbezirk Steglitz-

Zehlendorf. Während meiner Berufsjahre hatte ich als

Diplompsychologin sowohl ambulant als auch stationär in

öffentlichen Einrichtungen mit Suchtkranken gearbeitet.

Ich betreute das Projekt „Gemeinschaftliches Wohnen im Alter“ und

gründete den Verein „ Wohnprojekt Berlin-Brandenburg“, betätigte

mich als „Wahloma“ und Individualbetreuerin einer 90 jährigen

Seniorin.

Politisch interessiert aber ungebunden gehe ich Sachverhalte an

und löse lieber die Probleme.

Erhaltung von Eigenständigkeit und Selbstentscheidung; Förderung

des nachbarschaftlichen Geistes; praktische Solidarität mit

Einsamen, Armen und Kranken; Selbstbewusstsein aus deren

eigener Lebensleistung; Zusammenhalt von Alt- und Neuberlinern,

der Nachwachsenden und Alternden – das liegt mir am Herzen,

dafür möchte ich mich einsetzen. Vielleicht kann ich so mithelfen,

bewährte Werte in zeitgemäßen, neuen Formen und Initiativen zu

bewahren.

Jetzt bin ich 76 Jahre alt und möchte meine berufliche- und

Lebenserfahrung ganz direkt für die Interessen und Belange all

jener einsetzen, die dies aus unterschiedlichen Gründen nicht tun

können.

Page 27: ENTWURF 2 BA S-Z A5 Broschüre mit Umschlag Stand 11,01 ......Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären Der weitere

Name, Vorname:

Hahnfeld, Jörg

Geburtsdatum:

14.09.1950 MOTIVATION UND ZIELE IHRER

KANDIDATUR

Seit vielen Jahren bin ich CDU Mitglied im Ortsverband Lankwitz.

Darüber hinaus bin ich Mitglied im Unionhilfswerk und seit

neuestem Mitglied der Bürgerinitiative Nofitti, die sich gegen

Grafittibeschmierungen in Grünanlagen wendet und aktiv das

Erscheinungsbild unserer Parks durch handwerklichen Einsatz

verbessert. Dadurch werden die Grünanlagen weiterhin attraktiv für

unsere Senioren gehalten.

Für unsere älteren Mitbürger müssen Erleichterungen im Umgang

mit Bürgerämtern geschaffen werden. So sollten für über 65jährige

Sonderregelungen bezüglich Wartezeiten, Bearbeitung und

Terminvergabe gelten.

Der tägliche Einkauf darf nicht erschwert werden. Die

Einzelhandelsgeschäfte in der näheren Umgebung müssen erhalten

bleiben.

Im öffentlichen Nahverkehr müssen Taktzeiten an den Bedarf von

Senioren angepasst und umständliches Umsteigen so weit wie

möglich vermieden werden wenn man z.B. vom eigenen Wohnort

zum Rathaus Steglitz fahren will.

Für diese praktischen Bedürfnisse von Senioren möchte ich mich

einsetzen. Das alltägliche Leben lebenswert zu erhalten ist für mich

die wichtigste Aufgabe.

Page 28: ENTWURF 2 BA S-Z A5 Broschüre mit Umschlag Stand 11,01 ......Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären Der weitere

Name, Vorname:

Hancke, Ingrid

Geburtsdatum:

16.11.1949 MOTIVATION UND ZIELE IHRER

KANDIDATUR

Seit 24 Jahren wohne ich in Zehlendorf-Mitte. Bisher hatte ich noch

kein öffentliches Amt inne. Jetzt, mit 67 Jahren, möchte ich mich in

der bezirklichen Seniorenvertretung hier im Bezirk Steglitz-

Zehlendorf engagieren. „Man kann doch nichts ändern.“ „Die

gewählten Politiker kümmern sich nicht um unsere Belange.“ An

diesen Eindrücken möchte ich etwas ändern.

Als Seniorenvertreterin will ich den Belangen der Seniorinnen und

Senioren in der Bezirksverordnetenversammlung Gehör ver-

schaffen. Und ich will mich dafür einsetzen, dass die Seniorinnen

und Senioren auch erfahren, ob und wie ihre Anliegen in der

Bezirksverordnetenversammlung berücksichtigt werden und ob und

wie die bezirkliche Verwaltung diese Anliegen umsetzt.

Als Angestellte in einem Industrieunternehmen habe ich Lösungen

für Arbeitszeit und für Elternzeit entwickelt und deren Umsetzung im

Betrieb verhandelt und begleitet. Ehrenamtlich war ich Coach für

Jugendliche bei der Berufsplanung und drei Jahre Schulmediatorin

in einer Grundschule. In allen diesen Feldern konnte ich

Erfahrungen mit Konflikten sammeln und dass nicht immer, aber oft

gemeinsam getragene Lösungen möglich sind.

Diese Erfahrungen möchte ich in die Seniorenvertretung einbringen,

um das Mögliche für die Seniorinnen und Senioren in unserem

Bezirk zu erreichen. Besonders gerne möchte ich mich um Fragen

der seniorengerechten Stadtentwicklung und Verkehrsgestaltung

kümmern.

Page 29: ENTWURF 2 BA S-Z A5 Broschüre mit Umschlag Stand 11,01 ......Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären Der weitere

Name, Vorname:

Hannebauer, Lutz Karl Wilhelm

Geburtsdatum:

28.01.1941 MOTIVATION UND ZIELE IHRER

KANDIDATUR

Ich möchte dafür Sorge tragen, dass die Senioren im politischen

Alltagsgeschäft nicht vergessen werden.

Die Leistungen der Fürsorge, Service und Dienstleistungen für

Senioren dürfen nicht weiter gekürzt und eingeschränkt werden.

Wie zum Beispiel „keine zwei Klassen für den Gratulationsdienst“

(Woche). Senioren sollen nicht nur zu Hause zum Geburtstag

gratuliert werden, sondern auch weiter in Pflegeeinrichtungen.

Page 30: ENTWURF 2 BA S-Z A5 Broschüre mit Umschlag Stand 11,01 ......Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären Der weitere

Name, Vorname:

Kellner, Joachim

Geburtsdatum:

06.04.1947 MOTIVATION UND ZIELE IHRER

KANDIDATUR

Seit 1963 bin ich Mitglied der Gewerkschaft (DGP/ver.di). Während

meiner aktiven, beruflichen Zeit war ich 12 Jahre als Sozialarbeiter

tätig.

Auf Grund meiner langjährigen Aktivitäten möchte ich meine

Erfahrungen in die Seniorenarbeit und Jugendarbeit einbringen.

Da unsere Gesellschaft aus einem immer höheren Anteil älterer

Menschen besteht, ist der Einsatz für Senioren als sehr wichtig zu

erachten, um ein lebenswertes Umfeld zu schaffen, aber auch die

Jugend aufmerksam darauf zu machen, dass das Alter zum Leben

dazu gehört.

Page 31: ENTWURF 2 BA S-Z A5 Broschüre mit Umschlag Stand 11,01 ......Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären Der weitere

Name, Vorname:

Kornau, Wolfgang

Geburtsdatum:

10.04.1955 MOTIVATION UND ZIELE IHRER

KANDIDATUR

Kandidatur zur Seniorenvertretung Steglitz-Zehlendorf 2017

In 2016 wurde ich 61 Jahre und habe somit nun die Möglichkeit für

die Seniorenvertretung zu kandidieren. Meine zwei Kinder und

Enkelkinder lassen mir dazu genügend Zeit. Durch meine

ehrenamtliche Arbeit im Gemeindekirchenrat von Petrus-

Giesensdorf in Lichterfelde Süd erfahre ich die Probleme die in der

Seniorenvertretung von mir eingebracht werden können.

Erwähnen möchte ich, dass ich als ehrenamtlicher Richter im

Verwaltungsgericht tätig war, sowie auch als Schiedsperson in

Steglitz-Südende mit der Aufgabe als Schlichter von privaten

Streitigkeiten betraut wurde. Hierbei hatte in unter Anderem auch

spezifische Problemlagen zu Seniorenthemen zu behandeln.

Meine berufliche Ausrichtung liegt in dem Wirtschafts- und

Steuerberatungsbereich.

Weiteres Engagement lag auch in einer Tätigkeit als Gründer und

Aufsichtsrat in einer Zehlendorfer Wohnungsgenossenschaft.

Meinen Schwerpunkt in der Seniorenvertretung sehe ich daher auch

in der Verbesserung der Wohnsituation von Senioren und

Wohngemeinschaften.

Page 32: ENTWURF 2 BA S-Z A5 Broschüre mit Umschlag Stand 11,01 ......Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären Der weitere

Name, Vorname:

Dr. Krause, Elmar

Geburtsdatum:

02.08.1942 MOTIVATION UND ZIELE IHRER

KANDIDATUR

Sehr geehrte Seniorinnen und Senioren, gerne melde ich mich zur

Wahl in die Seniorenvertretung (SV) für meine 3. Amtsperiode. Die

SV-Arbeit gibt mir Erfüllung. Erfahrungen über Mobilität, Wohnen,

Gesundheit, Pflege, und Altersarbeit habe ich erworben. Senioren-

gerechte Überwege, Aufzüge, Haltestellen, Fahrpläne und Toiletten

sind mir wichtig. Die Nahversorgung im Wohnumfeld mit allen

Einrichtungen des täglichen Bedarfs muss erhalten und verbessert

werden. Die Sicherheit hat für Senioren eine hohe Priorität. Bei

einer richtigen Umwelt- und Lebenssituation können die Senioren

gut in ihrem Kiez wohnen bleiben. Ich biete regelmäßige Senioren-

Sprechstunden an und arbeite gerne in Bürgerinitiativen mit. Wichtig

ist mir die Begegnung von Alt und Jung. Gut informiert bin ich über

seniorenrelevante Einrichtungen und Initiativen in Berlin sowie im

Umland. Das neue Seniorenmitwirkungsgesetz ermöglicht der SV

die Bedürfnisse der Senioren in Berlin besser zu artikulieren.

Einblicke über die geleistete Arbeit der SV bietet der Internetauftritt

https://www.berlin.de/ba-steglitz-zehlendorf/politik-und-verwaltung

/gremien/seniorenvertretung/ Die SV steht dafür, dass Steglitz-

Zehlendorf seniorenfreundlich ist und bleiben wird. Ich, Jahrgang

1942, Lebensmittel-Ingenieur, seit 1968 verheiratet, 2 Kinder, 5

Enkelkinder, immer wohnhaft im Bezirk, werde auch weiterhin im

Kiez wohnen bleiben. Als Seniorenvertreter und Bürger stehe ich

Ihnen mit Rat und Tat zur Verfügung. Ich freue mich auf ein

Gespräch mit Ihnen.Mit besten Grüßen, Bismarckstr. 66B, 14109

Berlin, 0170 588 1018 mit AB; [email protected]

Page 33: ENTWURF 2 BA S-Z A5 Broschüre mit Umschlag Stand 11,01 ......Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären Der weitere

Name, Vorname:

Lätsch, Winfried

Geburtsdatum:

08.06.1945 MOTIVATION UND ZIELE IHRER

KANDIDATUR

In meinem Erwerbsarbeitsleben - ich war langjährig in einem großen

Unternehmen der Erfrischungs-Getränke-Industrie tätig - schien mir

eine Erfahrung mit am Bemerkenswertesten: „Nichts geschieht von

selbst“. Das Beklagen und Kritisieren vorhandener Unzuläng-

lichkeiten allein ist noch nicht zielführend. Mensch muss sich

bewegen, engagieren, einbringen; was mich in verschiedene

Positionen des Betriebsrates und des Gesamtbetriebsrates des

Unternehmens brachte. Eine Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft

war ohnehin selbstverständlich. Das Unternehmen habe ich

verlassen; die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten nicht.

Nach der Wahl zur Seniorenvertretung 2011 fand ich mich auf der

Liste der Nachrücker wieder. Als Gast begleitete ich aktiv die Arbeit

der Seniorenvertretung. Im Herbst 2014 wurde ich als ordentliches

Mitglied in die Seniorenvertretung berufen. In den zurückliegenden

fünf Jahren lag mein Tätigkeitsschwerpunkt auf dem Gebiet der

Seniorenmobilität. Im Besonderen im Bereich des „Öffentlichen

Personennahverkehrs“ hatte ich intensive Kontakte zur BVG und

der S-Bahn GmbH, in denen ich die an die Seniorenvertretung

herangetragenen Wünsche und Beschwerden den Unternehmen

direkt vortragen konnte. Gemeinsam mit weiteren Mitgliedern der

Seniorenvertretung konnten dem Bezirksamt diverse

Unzulänglichkeiten im bezirklichen Straßenland, wie schadhafte

Gehwege, fehlende Querungshilfen über verkehrsreiche Straßen u.

a. m. aufgezeigt werden. Im Rahmen seiner Möglichkeiten konnte

so das Bezirksamt teilweise für Abhilfe sorgen. Diese ehrenamtliche

Tätigkeit möchte ich gern in den kommenden fünf Jahren fortführen.

Page 34: ENTWURF 2 BA S-Z A5 Broschüre mit Umschlag Stand 11,01 ......Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären Der weitere

Name, Vorname:

Langkusch, Helmer

Geburtsdatum:

26.04.1943 MOTIVATION UND ZIELE IHRER

KANDIDATUR

Helmer Langkusch, 73 Jahre Diplom Politologe, Mitlglied im VdK.

Berlin- Brandenburg. Gewerkschaftsmitglied Ver.di Senioren,

stellvertreter Vorsitzender im Fachbereich 10 (ehrenamtlich)

Senioren von Ver.di, sttellverter Vorsitzender Ver.di Fachbereich

Steglitz / Zehlendorf Senioren (ehrenamtlich). Betreuung der

Senioren zum Jubiläum ab dem 65. Lebensjahr und Ehrung alle 5

Jahre.

Mitglied im Behinderten Sportverein Zehlendorf e. V.

Meine Ziele = Mobilität der Senioren, Organisation von Kurzfahrten

und Begleitung ins Umland, Damferfahrten, Besichtigungen für die

Senioren, monatliche Treffen zu Senioren-Sitzungen und

Dikussionen.

Mitteilungen und Vorschläge für Verbesserungen im ÖPNV,

Bekanntmachung von Hindernissen im Stadtgebiet an Sozialämter,

Ordnungsämter, Straßenbeleuchtung, Reinigung und

Schneebeseitigung etc.

Page 35: ENTWURF 2 BA S-Z A5 Broschüre mit Umschlag Stand 11,01 ......Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären Der weitere

Name, Vorname:

Lau, Karin

Geburtsdatum:

11.10.1941 MOTIVATION UND ZIELE IHRER

KANDIDATUR

Die Seniorenvertretung - Chance und Herausforderung zugleich!

Und ein Ehrenamt, in dem es darum geht, Älteren eine Stimme zu

geben!Die vielfältigen Erfahrungen als Vorsitzende der

Seniorenvertretung im Bezirk wie als Stellvertretende Vorsitzende in

der Landesseniorenvertretung Berlin bestärken mich darin, mich

auch weiterhin für die Interessen der Seniorinnen und Senioren im

Bezirk einzusetzen. Dabei können wir auf Erreichtem aufbauen: Das

SeniorenMitwirkungs-Gesetz ist novelliert - damit ist nun auch

erstmals die Möglichkeit der Briefwahl im Gesetz verankert worden.

Das lag mir persönlich sehr am Herzen. Was mir weiterhin

besonders wichtig ist: die Wohnungssituation der Älteren, ihre

gesundheitliche Versorgung und nicht zuletzt Mobilität und Teilhabe

am öffentlichen Leben. Also: Seniorenwohnhäuser und betreutes

Wohnen, Pflege, Barrierefreiheit, Integration und Inklusion. Oft höre

ich „Tut etwas für die Kinder und Jugendlichen - sie sind unsere

Zukunft!“ Das lässt sich sehr gut mit dem Engagement für die ältere

Generation verbinden. Ich bin fest davon überzeugt, dass das

Miteinander der Generationen Chancen für uns alle bietet.

Auch deshalb sind Erhalt und Ausbau der Freizeitstätten von

zentraler Bedeutung! Damit es gelingt, wenigstens einige

Handlungsempfehlungen aus den „Leitlinien der Berliner

Seniorenpolitik“ im Bezirk umzusetzen, ist die Arbeit der

Seniorenvertretung so wichtig - und deshalb möchte ich mich

weiterhin engagieren und meinen Beitrag dazu leisten!

Page 36: ENTWURF 2 BA S-Z A5 Broschüre mit Umschlag Stand 11,01 ......Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären Der weitere

Name, Vorname:

Leonhardt, Hedda

Geburtsdatum:

30.09.1941 MOTIVATION UND ZIELE IHRER

KANDIDATUR

Geb. 30,09,1941 in Berlin-Tempelhof. Aufgewachsen mit Eltern und

Geschwistern. Nach der Grundschule und Oberschule,

Lehrausbildung bei der Deutschen Reichsbahn, RAW Tempelhof,

allgemeiner Maschinenbau. Geheiratet, drei Kinder geboren, 42

Dienstjahre als Eisenbahner. Ehrenamtsarbeit im Bezirk S-Z seit 10

Jahren, in der SoKo 13, Geburtstagsgratulationen. Viele Gespräche

mit den Senioren zu Fragen der Gesundheit, Betreuungs-

möglichkeiten durch den Bezirk. Aber auch zum bezahlbaren

Wohnen, Problemen des öffentlichen Verkehrs, um

Einkaufsmöglichkeiten oder Besuche selbstständig zu organisieren.

Mobilität und bezahlbares Wohnen sind Bestandteile der

Daseinsvorsorge. Wegen nicht abgestimmter Fahrzeiten zwischen

den Verkehrsgesellschaften gibt es immer wieder Stressprobleme

bei den Umsteigehaltestellen.

Mit der Seniorenvertretung im Bezirk möchte ich mich zur

Beseitigung von Problemen einsetzen.

Page 37: ENTWURF 2 BA S-Z A5 Broschüre mit Umschlag Stand 11,01 ......Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären Der weitere

Name, Vorname:

Leyk, Ursula

Geburtsdatum:

27.03.1942 MOTIVATION UND ZIELE IHRER

KANDIDATUR

Sehr geehrte Seniorinnen und Senioren des Bezirks Steglitz-

Zehlendorf, nach fünfjähriger Zugehörigkeit zur Seniorenvertretung

Steglitz-Zehlendorf möchte ich gern die begonnene Arbeit zum

Wohle der Seniorinnen und Senioren unseres Bezirks fortsetzen.

Als Mittlerin zwischen Ihnen und dem Bezirksamt sowie anderen

Behörden, Institutionen und Einrichtungen will ich mich weiterhin

bemühen, dass Ihre Anliegen bei den entscheidenden Stellen

Gehör finden. Damit ich Ihre Bedürfnisse kennenlerne, besuche ich

regelmäßig verschiedene Senioreneinrichtungen. Hier sowie in

Sprechstunden und Kontakten in öffentlichen Verkehrsmitteln

erfahre ich Ihre Wünsche und Anregungen. Nützlich für meine

Arbeit in der Seniorenvertretung sind außerdem Vorträge von

Experten und Diskussionen mit Fachleuten über Themen, die

Seniorinnen und Senioren betreffen. Da Mitglieder der

Seniorenvertretung als beratende Mitglieder jeweils einem

Ausschuss der Bezirksverordnetenversammlung angehören, habe

ich die Möglichkeit, Senioreninteressen direkt bei der

Entscheidungsfindung einzubringen. In den letzten Jahren konnte

ich dies im Bauausschuss tun. Meine besondere Aufmerksamkeit

gehört den Belangen von Mitbürgerinnen und Mitbürgern mit

gesundheitlichen Einschränkungen. Daher engagiere ich mich

außerdem in der Deutschen Rheuma Liga Berlin. Damit ich weiter

für Sie aktiv sein und Ihre Anliegen vertreten kann, bitte ich Sie,

mich wieder in die Seniorenvertretung Steglitz-Zehlendorf zu

wählen.

Page 38: ENTWURF 2 BA S-Z A5 Broschüre mit Umschlag Stand 11,01 ......Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären Der weitere

Name, Vorname:

Luchterhand, Joachim

Geburtsdatum:

04.11.1942 MOTIVATION UND ZIELE IHRER

KANDIDATUR

Verh., 2 erwachsene Töchter, 5 Enkelkinder.

In meiner Zeit als Mitglied des Abgeordnetenhauses (2006-2016)

war ich Seniorenpolitischer Sprecher meiner Fraktion. Mein

Bestreben war eine Verbesserung des Seniorenmit-

bestimmungsgesetzes. Unter eigener Mitwirkung konnte das

verbesserte Gesetz im Sommer 2016 verabschiedet werden.

Ich möchte in der bezirklichen Seniorenvertretung an der

Umsetzung der verbesserten Möglichkeiten zum Wohle der älteren

Mitglieder unserer Gesellschaft mitwirken.

Page 39: ENTWURF 2 BA S-Z A5 Broschüre mit Umschlag Stand 11,01 ......Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären Der weitere

Name, Vorname:

Maaß, Gerd

Geburtsdatum:

11.02.1942 MOTIVATION UND ZIELE IHRER

KANDIDATUR

Ich bin seit 20 Jahren Schatzmeister im CDU-Ortsverband Lankwitz

und seit je her der Meinung, dass man die Politik nicht „denen da

oben“ allein überlassen sollte. Da ich in 2017 75 Jahre alt werde,

will ich mich verstärkt um Seniorenbelange kümmern.

Meine Ziele: Ausgleich zwischen den an Bedeutung gewonnenen

Interessen der älteren Menschen und den berechtigten Ansprüchen

der jüngeren Bürger unseres Landes.

Page 40: ENTWURF 2 BA S-Z A5 Broschüre mit Umschlag Stand 11,01 ......Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären Der weitere

Name, Vorname:

Märtens, Brigitte

Geburtsdatum:

27.03.1952 MOTIVATION UND ZIELE IHRER

KANDIDATUR

Ich bewerbe mich bei Ihnen zur Wahl in die bezirkliche

Seniorenvertretung im Bezirk Steglitz-Zehlendorf. Geb. 1952 in

Berlin, lebe ich nun schon fast mein ganzes Leben im Bezirk und

bin seit fast 40 Jahren als selbstständige Steuerberaterin in Dahlem

ansässig. Ich gehöre keiner politischen Partei an, stehe aber für die

christlich-sozialen Werte ein. In den letzten Jahren habe ich mich

verstärkt ehrenamtlich engagiert. Unter anderem bei der Errichtung

des Gründerinnen- und Unternehmerinnenzentrums Steglitz-

Zehlendorf eG (GUZSZ). Während dieser Tätigkeit bin ich

zunehmend auch mit den Problemen von Frauen im sozialen

Bereich konfrontiert worden und es wurde mir immer bewusster, wie

notwendig es ist, sich hier als Bindeglied zwischen Bürger und

Verwaltung einzubringen. Obwohl noch voll im Berufsleben

verankert, möchte ich mich meinen Möglichkeiten entsprechend

aktiv für die Belange der älteren Mitbürger einsetzen. Es wird die

Zeit kommen, da bin auch ich für jede Hilfe dankbar.

Vielen Dank für Ihr Vertrauen und Ihre Stimme.

Page 41: ENTWURF 2 BA S-Z A5 Broschüre mit Umschlag Stand 11,01 ......Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären Der weitere

Name, Vorname:

Mielke, Michael

Geburtsdatum:

26.08.1951 MOTIVATION UND ZIELE IHRER

KANDIDATUR

Mein Name ist Michael Mielke, ich bin 65 Jahre alt, verheiratet und

wohne seit 2012 wieder in Steglitz

Vita:

� Ein Sohn und zwei Enkelkinder � Geboren und aufgewachsen in

Berlin (West) � Abitur � BWL Studium FU Berlin � Diplom-

Kaufmann � 9 Umzüge in 38 Berufsjahren � Führungserfahrung im

Vertrieb � Vertriebsleiter bis 31. Januar 2017

Meine Motivation zur Kandidatur:

� Senioren haben keine Lobby, es sei denn, sie verschaffen sich

Gehör durch: Einmischung, „Nicht-locker-lassen“ und

Neugier/Lösungswille für Problemfelder � Ich suche eine

herausfordernde Betätigung, die mir Freude macht und einen

gesellschaftlichen Nutzen verspricht � Jüngere mögen schneller

laufen, weiter springen oder länger aufbleiben können: Ältere

können jedoch vielfältige Erfahrungen und eine positive

Lebenseinstellung in die tägliche Diskussion einbringen �

Sympathisieren reicht nicht. Mitmachen bringt mehr. Daher frei

nach Erich Kästner:“ Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.“

Meine Ziele (Maßnahmen) :

� Kostenloses Sportangebot für Senioren unterstützen � Ersatz für

gefällte Bäume sicherstellen (Negativ-Beispiel: Schloßstraße 44) �

Jobsuche für aktive Senioren unterstützen � „Sprachlosen“ eine

Stimme geben. Ist Teilhabe nur eine Worthülse oder kann man

etwas für die Senioren tun? Damit Teilhabe keine Worthülse bleibt,

möchte ich etwas für die Senioren tun!

Page 42: ENTWURF 2 BA S-Z A5 Broschüre mit Umschlag Stand 11,01 ......Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären Der weitere

Name, Vorname:

Mohns, Wolfgang

Geburtsdatum:

24.08.1949 MOTIVATION UND ZIELE IHRER

KANDIDATUR

Mein Name ist Wolfgang Mohns, ich bin 67 Jahre alt und seit 2014

pensioniert. In meiner aktiven Beschäftigung war ich zuletzt Leiter

eines Berliner Jugendamtes. Seit 2011 bin ich Mitglied der

Seniorenvertretung Tempelhof-Schöneberg. Diese Arbeit hat mir

zum einen viel Freude gemacht und zum anderen haben wir auch

erfolgreich für die Interessen und Bedürfnisse der älteren Menschen

werben können. Durch meinen Umzug nach Steglitz im Frühjahr

2016 kann ich meine Arbeit in Tempelhof-Schöneberg nun nicht

mehr fortführen und möchte dies gern in Steglitz-Zehlendorf tun. Ich

stehe für ein Bild vom älteren Menschen, der teilhaben, mitwirken

und gestalten will. Mobilitätshilfen, kieznahe Versorgung und

ausreichend Sitzgelegenheiten und Toiletten im öffentlichen Raum

sind Ziele, die ich beeinflussen möchte.

Page 43: ENTWURF 2 BA S-Z A5 Broschüre mit Umschlag Stand 11,01 ......Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären Der weitere

Name, Vorname:

Sander, Manfred

Geburtsdatum:

18.07.1956 MOTIVATION UND ZIELE IHRER

KANDIDATUR

Ich bin 60 Jahre alt, in Berlin geboren, habe einen Sohn, Dipl.Kfm.

(FH), Verw.Angest. Persönlich motiviert mich die Aufgabe in der SV

gesellschaftspolitisch etwas zu bewirken ohne parteipolitisch

verpflichtet zu sein. Das Leitbild einer bürgerfreundlichen

Verwaltung wird nicht durch eine einseitige „Digitalisierung“ erreicht

werden können. Der Bürger erwartet einen respektvollen Umgang

seiner Anliegen. Ich setze mich für eine humane Arbeitswelt ein.

Viele leiden unter Arbeitsverdichtung und Stress. Stressinduzierte

(Rückenleiden, Depressionen etc.) und psychische Erkrankungen

nehmen zu. Durch seelsorgerische Tätigkeit sind mir persönliche

Befindlichkeiten, Notlagen und Krisen in vielen Gesprächen nahe

gebracht worden. Ein emphatischer Umgang ist mir ein essentieller

Zugang, um Trost und Hilfe anzubieten. Die letzten Lebensjahre

meiner Mutter mit ambulanter häuslicher Pflege haben bei mir einen

bleibenden und zum Handeln anregenden Eindruck hinterlassen. Im

Gesundheitswesen muss mehr passieren, um diese unwürdigen

Zustände zu verändern. Als Vater sind mir familiäre Gespräche mit

meinem Sohn Quelle für inspirierende An- bzw. Aufregung. Daraus

speist sich meine Idee, die Initiative für generationsübergreifende

Dialogforen zu diversen relevanten Themen zu ergreifen. Nur eine

Gesellschaft, in der Generationen miteinander reden und handeln,

bleibt vital. Ferner liegt mir soziale Gerechtigkeit, Verhinderung von

Altersdiskriminierung und Altersarmut am Herzen.

Page 44: ENTWURF 2 BA S-Z A5 Broschüre mit Umschlag Stand 11,01 ......Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären Der weitere

Name, Vorname:

Dr. Sauer-Haeberlein, Karin

Geburtsdatum:

31.05.1940 MOTIVATION UND ZIELE IHRER

KANDIDATUR

Gern habe ich in meinem Leben innerhalb und außerhalb der

Familie Verantwortung übernommen. Nachdem ich 1972 mit meiner

jungen Familie nach Berlin gezogen war, habe ich mich für viele

Jahre als Elternsprecherin in den Schulen meiner beiden Töchter

engagiert. Danach habe ich mich als Zahnärztin der Standespolitik

zugewandt und als Vorstandsmitglied in der Zahnärztekammer 8

Jahre lang „die zuständige Stelle für die Ausbildung der

Zahnarzthelferin“ betreut. Mit der Weitergabe meiner Praxis an

junge Kolleginnen begann eine Phase, in der ich viel Zeit meinen

kleinen Enkelkindern widmete. Inzwischen sind sie junge

Erwachsene und deshalb möchte ich meine Zeit und Erfahrung nun

in der Seniorenvertretung einsetzen. Hier möchte ich mich in der

Hauptsache mit den Problemen befassen, die für Senioren bei der

ärztlichen/gesundheitlichen Versorgung im ambulanten Bereich, im

Krankenhaus sowie bei der Rehabilitation auftreten. Die

Erfahrungen von verschiedenen Krankenhausaufenthalten, die ich

selbst, aber besonders als Nahestehende miterlebt habe, ließen

verschiedene Schwachpunkte des Gesundheitswesens deutlich

werden, in denen Veränderungen zum Wohle der älteren Patienten

notwendig/wünschenswert und der Genesung förderlich wären.

Gerne würde ich in den entsprechenden Fachausschüssen den

aktiven - und daher jüngeren - Politikern die Bedürfnisse der älteren

Mitbürger nahe bringen.

Page 45: ENTWURF 2 BA S-Z A5 Broschüre mit Umschlag Stand 11,01 ......Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären Der weitere

Name, Vorname:

Dr. Schmidt-Bens, Walter

Geburtsdatum:

26.02.1935 MOTIVATION UND ZIELE IHRER

KANDIDATUR

Nachdem ich Lebensabschnitte in Braunschweig, Hannover, Bonn

und Kiel verbracht hatte, bin ich 2010 nach Berlin gekommen. Hier

leben auch zwei meiner drei erwachsenen Kinder. Als Jurist mit

Ersten und Zweiten Staatsexamen sowie Promotion habe ich nach

meiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Assistent an der

Technischen Universität Braunschweig an Obersten Bundes- und

Landesbehörden gearbeitet. Nach meiner Pensionierung habe ich in

zwei Projekten der Europäischen Kommission als Resident

Twinning Adviser vor Ort Slowenien und danach Bulgarien bei ihren

Bemühungen, Mitglied der Europäischen Union zu werden,

unterstützt.

Seit mehr als 50 Jahren bin ich Mitglied der Sozialdemokratischen

Partei Deutschlands und möchte mich vor allem für einen Ausgleich

zwischen den Generationen, also u.a. dafür einsetzen, dass die

Renten auch in Zukunft für ein menschenwürdiges Dasein

ausreichen und die Rentenbeiträge nicht zu einer untragbaren Last

für die arbeitende Generation werden.

Im Februar 1935 bin ich in Braunschweig geboren worden, ich bin

pensionierter Landesbeamter.

Page 46: ENTWURF 2 BA S-Z A5 Broschüre mit Umschlag Stand 11,01 ......Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären Der weitere

Name, Vorname:

Schwanke, Ingeborg

Geburtsdatum:

15.06.1937 MOTIVATION UND ZIELE IHRER

KANDIDATUR

Fach- und Sachkompetenz: Bereiche Gesundheit, Sport, Pflege und

Soziales. Mit Engagement und Bereitschaft weiter wie bisher zu:

Verkehrt, Gesundheit, Freizeit, Pflegeheime, Pflegepersonal,

Seniorensport, Sicherheit.

Mit Freude an Fort- und Weiterbildung.

Ziele: Anliegen aufnehmen, sich darum kümmern. Neue

Problembereiche erkennen, in die SV-Tätigkeit aufnehmen.

Senioren sind Teil unserer Gesellschaft! Ansprechpartner / Kontakte

nutzen (z.B.BVG)

Mitarbeit: “Verbund für Altenhilfe und Geronto-Psychiatrie“

Arbeitskreis Altern und Gesundheit „Berlin-Brandenburg e.V.“

Schwerpunkt: Sicherheit für Senioren- Gehwege, Busse,

Haltestellen, Überwege, Kreuzungen (Gefahren-Schwierigkeiten).

Möglichkeiten zur Gesunderhaltung durch Bewegung. Geeignete

Räume und tagsüber Übungszeiten, lizensierte Übungsleiter (ÜL).

Ehrenamtlich: Mitarbeit bei BA Abt. Soziales: Seniorentelefon,

Geburtstagsgratulationen, Sportverein „TUSLi“.

Mitglied beim bezirklichen Behindertenbeirat, bei der AWO Steglitz-

Zehlendorf, beim Förderverein- Seniorenfreizeitstätten, bei der TUS

Lichterfelde e.V.

Erfolge aus 15 Jahren bei der SV stelle ich in der Kandidaten-

vorstellung gerne vor.

Page 47: ENTWURF 2 BA S-Z A5 Broschüre mit Umschlag Stand 11,01 ......Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären Der weitere

Name, Vorname:

Schwarz, Antonia

Geburtsdatum:

13.02.1955 MOTIVATION UND ZIELE IHRER

KANDIDATUR

Ich kandidiere für die Steglitz-Zehlendorfer Seniorenvertretung, weil

ich meine politischen, beruflichen und persönlichen Erfahrungen mit

älteren Menschen und mit Hochbetagten einbringen möchte. Als

Krankenschwester und Gesundheitswissenschaftlerin hatte ich

häufig Kontakt mit Senioren: in der klinischen und ambulanten

Pflege, in Einrichtungen der stationären Altenhilfe und bei der

Verbesserung der Überleitung zur ambulanten Versorgung. In der

BVV engagierte ich mich u.a. in Themenfeldern der Altenhilfepolitik.

Die Schwerpunkte Gesundheitspolitik, Altenpolitik, Demografie und

Rentenpolitik bearbeitete ich im Bundestag. Ich bin Mitglied der

Fachkommission Gesundheit und Pflege der

Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenorganisationen – BAGSO. In

meinem Steglitzer Wohnumfeld beobachte ich häufig, wie schwer es

gehbehinderten älteren Menschen fällt, sich im städtischen Verkehr

zu bewegen. Wenn jeder Schritt mit Schmerzen verbunden ist, dann

ist es offenbar unmöglich, den Weg bis zur nächsten Ampel mit dem

Rollator zurückzulegen. Viele mobilitätseingeschränkte ältere

Menschen überqueren deshalb an solchen Stellen ohne

Ampelregelung einfach den Fahrdamm. Daher wäre zu überprüfen,

ob ein begrünter Mittelstreifen möglich ist und zum Abbau der

Gefährdung beitragen kann. Auch Hochbetagte mit körperlichen

Einschränkungen möchten sich solange wie möglich einbringen und

am gesellschaftlichen Leben teilhaben. In diesem Feld würde ich als

Seniorenvertreterin gerne zur Verbesserung beitragen.

Page 48: ENTWURF 2 BA S-Z A5 Broschüre mit Umschlag Stand 11,01 ......Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären Der weitere

Name, Vorname:

Schwarz, Delia

Geburtsdatum:

26.06.1945 MOTIVATION UND ZIELE IHRER

KANDIDATUR

"Mein Name ist Delia Schwarz, ich bin 71 Jahre alt und noch relativ

"fit", um mich ggf. bei einer möglichen Berufung in die

Senorenvertretung auch noch um die Belange der Seniorinnen und

Senioren im Bezirk kümmern zu können.

Ich habe weit über 30 Jahre im Büro der

Bezirksverordnetenversammlung von Tempelhof gearbeitet und

denke, somit sowohl die menschlichen Belange der Bürgerinnen

und Bürger, als auch die politischen und verwaltungstechnischen

Bereiche, soweit es um das Wohl der Senioren geht, ein ganz klein

wenig im Team mitgestalten zu können oder zumindest zu wollen.

Mir liegt hauptsächlich daran, auch als älterer und alter Mensch mit

Würde behandelt zu werden und ich möchte gern daran mitwirken,

dies in allen alltäglichen Lebensbereichen mit zu gestalten.

Mir ist bewußt, dass der Aufgabenbereich eine Menge mehr umfaßt.

Ich bin bereit zu lernen, auch die evtl. Kümmernisse von uns

älteren Menschen anzugehen und hoffe dabei, sollte dies

erforderlich sein, ein "offenes Ohr" beim Bezirksamt und der

Verwaltung zu finden.

Sollten Sie sich meinen vorangegangenen Worten nicht

verschließen, freue ich mich schon jetzt darauf, mich Ihnen bei den

anstehenden öffentlichen Veranstaltungen zur Wahl persönlich

vorstellen zu dürfen.

Page 49: ENTWURF 2 BA S-Z A5 Broschüre mit Umschlag Stand 11,01 ......Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären Der weitere

Name, Vorname:

Walther, Dieter

Geburtsdatum:

23.03.1946 MOTIVATION UND ZIELE IHRER

KANDIDATUR

Als sozialpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion in der

Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf habe ich mich

in den letzten fünf Jahren besonders für Belange der Senioren aktiv

in unserem Bezirk eingesetzt.

Ich will mich jetzt in der ehrenamtlichen Seniorenvertretung - mit

meinem Wissen und den vorhandenen guten Kontakten zu den

Parteien und der Bezirksverwaltung - für ältere Mitbürger einsetzen.

Gleichzeitig kann ich damit auch die weiteren Mitglieder der

Seniorenvertretung als Vermittler zur BVV kollegial unterstützen.

Dieter Walther

Dipl.-Verwaltungswirt

Page 50: ENTWURF 2 BA S-Z A5 Broschüre mit Umschlag Stand 11,01 ......Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären Der weitere

Name, Vorname:

Wapler, Martina

Geburtsdatum:

11.04.1942 MOTIVATION UND ZIELE IHRER

KANDIDATUR

Ich bin 74 Jahre alt, verwitwet und Mutter von zwei erwachsenen

Kindern. In meinem Berufsleben war ich Lehrerin in verschiedenen

Bundesländern und zum Ende meiner Tätigkeit Konrektorin an einer

Brennpunkt-Schule in Neukölln. Nach dem Ausscheiden aus dem

Berufsleben habe ich mich in der Senioren-Union Steglitz-

Zehlendorf engagiert. Seit 2012 bin ich dort im Vorstand und seit

2013 Schatzmeisterin. Ehrenamtlich arbeite ich in der Villa Mittelhof

und im stationären Hospiz..

wir sind inzwischen eine starke Gruppe, die aber immer mehr an

den Rand der Gesellschaft rückt und von den aktiven Politikern

kaum beachtet wird. Deshalb müssen die „Alten“ selbst aktiv

werden und auf sich und ihre Probleme aufmerksam machen. Das

ist nur möglich, wenn die Seniorinnen und Senioren in den

Bezirksparlamenten wahrgenommen werden und sich Gehör

verschaffen. Als Mitglied der bezirklichen Seniorenvertretung

möchte ich mich in der kommenden Wahlperiode aktiv für Ihre

Anliegen einsetzen – sei es mehr Sicherheit, eine

menschenwürdige Pflege im Alter oder Hilfe gegen Altersarmut.

Dafür bitte ich um Ihr Vertrauen.

Tel.: (030) 815 31 73 martina wapler@ gmail . com

Page 51: ENTWURF 2 BA S-Z A5 Broschüre mit Umschlag Stand 11,01 ......Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären Der weitere

Name, Vorname:

Wilkens-Tesch, Inge

Geburtsdatum:

12.05.1941 MOTIVATION UND ZIELE IHRER

KANDIDATUR

Als Zehlendorfer Bürgerin liegt mir daran meine berufliche

Erfahrung für die Seniorinnen

und Senioren im Bezirk Steglitz-Zehlendorf nutzbar zu machen.

Ich möchte helfen die im täglichen Leben bestehenden Hürden für

Ältere abzubauen:

z. B. im Straßenverkehr, im öffentlicher Nahverkehr und bei

Kontakten mit Behörden.

Ferner liegt mir das Miteinander aller Generationen besonders am

Herzen. Einer besonderen

Aufmerksamkeit bedürfen das soziale Umfeld, die Gesundheit und

die Freizeitgestaltung

von uns Älteren. Für den Erhalt und Ausbau neuer

Freizeiteinrichtungen für alle Generationen,

in denen Ältere und Jüngere viele angenehme Gespräche führen

und Gedanken austauschen

können, werde ich mich einsetzen.

Ich möchte mich engagieren und meinen Beitrag für alle leisten.

Page 52: ENTWURF 2 BA S-Z A5 Broschüre mit Umschlag Stand 11,01 ......Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären Der weitere

Name, Vorname:

Wirrwitz, Bärbel

Geburtsdatum:

20.01.1950 MOTIVATION UND ZIELE IHRER

KANDIDATUR

Rentnerin (ehem. Angestellte bei der Deutschen

Rentenversicherung), geboren 1950, wohnhaft in Lichterfelde-West.

2015 bin ich nach fast 50 Arbeitsjahren in den Ruhestand

gegangen. Mein Arbeitsleben war davon bestimmt, Menschen zu

helfen, zu unterstützen und Wegweiser zu sein. Aus diesem Grunde

möchte ich gerne meine Erfahrungen in die Arbeit der

Seniorenvertretung einbringen und mit Ihnen über Ihre Anregungen,

Wünsche und Sorgen reden, Ihnen helfen – ggf. unter Hinzuziehung

von Fachleuten – und mit Ihnen gemeinsam Lösungen für Ihre

Probleme finden. Ich meine, dass unser Gemeinwesen darauf

basiert, nicht andere machen zu lassen, sondern selbst

mitzumachen! Hierzu können Alt und Jung Ihren Beitrag leisten.

Schwerpunkte in meiner Arbeit sehe ich in Folgendem: • Erhalt bzw.

Weiterentwicklung der Freizeitstätten für Senioren und deren

Fördervereine • Vermittlung eines realitätsnahen, positiven Bildes

des Alters und Alterns, denn die heutige ältere Generation ist

vielfältig aktiv und selbstbestimmt • Förderung der Solidarität

zwischen Jung und Alt • Verstärkung der Beratung über alle

relevanten Fragen zur Pflege und Versorgung im Alter •

Unterstützung und Hilfe bei der Durchführung von Veranstaltungen •

Führen eines ständigen Dialogs mit BVG und S-Bahn GmbH im

Rahmen des Fahrgasttages /der Fahrgastvertretung • Bessere

Anpassung der Ampelphasen an die Bedürfnisse älterer

MenschenSteigerung der Anzahl von Ampeln auch für

Sehbehinderte und Blinde.

Page 53: ENTWURF 2 BA S-Z A5 Broschüre mit Umschlag Stand 11,01 ......Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären Der weitere

Notizen

Page 54: ENTWURF 2 BA S-Z A5 Broschüre mit Umschlag Stand 11,01 ......Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären Der weitere

Notizen

Page 55: ENTWURF 2 BA S-Z A5 Broschüre mit Umschlag Stand 11,01 ......Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären Der weitere

Notizen

Page 56: ENTWURF 2 BA S-Z A5 Broschüre mit Umschlag Stand 11,01 ......Veröffentlichung der Vorstellungstexte und eines Bildes binnen vier Wochen nach dem Schreiben zu erklären Der weitere