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2. Anlagenteil Kooperationskonferenz 30.10.10 Teilnehmende Präsentationen: Landrat Stephan Manke, Landkreis Goslar Prof. Dr.-Ing. Volker Wesling, Technische Universität Clausthal Carola Schmidt, Harzer Tourismusverband e. V. Prof. Dr. Bernd Romeike, GLC Glücksburg Consulting AG Dr. Christian Schneider, Regionalbus Braunschweig GmbH Dieter Hunstock, Landkreis Goslar Erste Kreisrätin Kathrin Weiher, Landkreis Goslar Oliver Kasties, Landkreis Goslar
N°Anrede Status Titel Vorname Nachname
Organisation/Funktion
1 Herr Karl-Heinz Anders
2 Herr Dr. Jörg Aßmann Wirtschaftsförderung Region Goslar GmbHGoslar GmbH
3 Herr Dipl.-Ing.(FH) Joachim Bach Joachim Bach Real Estate Consulting
4 Herr Winfried Barkschat Braunschweigische LandessparkasseLandessparkasse
5 Herr Thomas Bauch DB Regio AG
6 Herr Michael Beyer-Zamzow Harz-Agentur GmbH
7 Herr Michael Bitter Goslar Marketing GmbH
8 Frau Monika Ebeling Gleichstellungsbeauftragte
9 Herr Prof. Dr.-Ing. Reinhard Forst-Lürken Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften
10 Frau Mechthilt Fricke DER - Reisebüro Goslar
11 Herr Christian Friedrich Landkreis Goslar
12 Herr Geschäfts-führer Peter Gaschler Stadtbus Goslar GmbH
13 Frau Heike Gierke Kreisverwaltung Goslar/ Steuerungsbereich
1
N°Anrede Status Titel Vorname Nachname
Organisation/Funktion
14 Frau Cornelia Grothe-Bichoel Agenda-21-Gruppe
15 Herr KTA Bernd-Dieter Günther stv. Vorsitzender SicherheitsausschussSicherheitsausschuss
16 Frau Ruth Hammerbacher hammerbacher GmbH
17 Herr Prof. Dr. rer. nat
Thomas Hanschke Technische Universität Clausthal-Zellerfeldnat. Zellerfeld
18 Herr Manfred Helmerichs Kreistags-abgeordneter
19 Herr Leiter Steuerungs-
Dieter Hunstock Kreisverwaltung GoslarSteuerungsbereich
20 Herr Bürgermeister Hubert Jahns Stadtverwaltung Seesen
21 Herr Torsten Janßen Bankenarbeitsgemeinschaft der Volksbanken in und am Harz |Volksbanken in und am Harz | Volksbank Braunlage eG.
22 Herr Claus Jürgens Dehoga Kreisverband Harz/ Bremer Schlüssel
23 Herr Oliver Kasties Kreisverwaltung Goslar
24 Herr KTA Günter Kasties stv. Vorsitzender Wirtschaftsausschuss
25 Frau Frauke Keck-Pergner BBS Goslar-Baßgeige/Seesen
26 Herr Christian Klamt Kurbetriebsgesellschaft Braunlage GmbH
2
N°Anrede Status Titel Vorname Nachname
Organisation/Funktion
27 Herr Dr. Manfred Klose Klose Innenausbau GmbH
28 Dr. Friedhart Knolle Knolle
Herr29 Frau Sabina Kocot hammerbacher GmbH
30 Herr Samtgemeinde-bürgermeister
Walter Lampe Samtgemeindeverwaltung Oberharzbürgermeister Oberharz
31 Herr Pressesprecher Dirk Lienkamp Kreisverwaltung Goslar
32 Herr Landrat Stephan Manke Kreisverwaltung Goslar
33 Frau Bettina Marschall Wolfsburg AG
34 Frau Anja Mertelsmann Allgemeiner Arbeitgeberverband Harz e VHarz e.V.
35 Herr Hans Metje Kurbetriebsgesellschaft Braunlage
36 Herr KTA Rolf Mild Vorsitzender Schulausschuss
37 Herr Heinz-Otto Nagorny
38 Herr Leiter FB Gesundheit &
Dr. Wolfgang Naumann Kreisverwaltung GoslarGesundheit & Veterinär
39 Frau Dorothe Prozell Ländliche Erwachsenenbildung (LEB)
3
N°Anrede Status Titel Vorname Nachname
Organisation/Funktion
40 Frau KTA Christiane Raczek stv. Vorsitzende Jugendhilfeausschuss
41 Herr Peter Riehm Harz Energie Netz GmbH
42 Frau Romy Riemenschneider Kreisverwaltung Goslar
43 Herr Prof. Dr. Bernd Romeike GLC Glücksburg Consulting AG
44 Herr Dr. Gottfried Römer Goslar mit Energie e.V.
45 Frau Carola Schmidt Harzer Tourismusverband e.V.
46 Herr Geschäftsführer Dr. Christian Schneider Regionalbus Braunschweig GmbH
47 Herr KTA Uwe Schwenke de Wall Vorsitzender Ausschuss für Bauen und UmweltBauen und Umwelt
48 Herr FBL Familie, Jugend, Soziales
Jürgen Slotosch Kreisverwaltung Goslar
49 Herr Bürgermeister Hubert Spaniol Gemeindeverwaltung Liebenburg
50 Herr Dr.-Ing. Jochen Stöbich Stöbich Brandschutz
51 Frau Vorsitzende Annelies Tschupke Seniorenvertretung Stadt Goslar
52 Herr FBL Bauen und Umwelt
Thomas Walter Kreisverwaltung Goslar
4
N°Anrede Status Titel Vorname Nachname
Organisation/Funktion
53 Frau Erste Kreisrätin Kathrin Weiher Vorstand II
54 Herr Vizepräsident für Forschung und
Prof. Dr.-Ing. Volker Wesling Technische Universität ClausthalForschung und Technologie-transfer
55 Herr Dipl.-Ing. Dierk Wiechmann Technische Universität Clausthal - ZTW
56 Herr Kevin Zander McKinsey & Company, Inc.
5
Zentrale Ziele und Rahmenbedingungenfür eine zukunftsfähige Entwicklung g g
des Landkreises Goslar
30.10.2010 1Stephan Manke
Prognose: Dramatischer BevölkerungsverlustBekämpfung der KinderarmutÜbersicht
Demografie
Prognose: Dramatischer Bevölkerungsverlust
3 Strategietypen denkbar
Anpassungsstrategie
Bekämpfung der Kinderarmut
Hartz IV – Debatte abwarten
Sozial-CardErste Ansätze
Bildung
Anpassungsstrategie
Präventionsstrategie
Ortsspezifische Politik-Mix-Strategie
JugendSozial Card
Zusammenleben behinderter und nicht behinderter junger Menschen
Erste Ansätze für die Kooperation
zwischen Akteuren aus Wirtschaft, Institutionen ZivilgesellschaftBildung
Gesundheit
p g
Infrastruktur
Auslastungsproblematik
Sozial- und Jugendhilfeplanung
Regionales Konzept für integrativeKinderbetreuung
Institutionen, Zivilgesellschaft und Landkreis Goslar
Tourismus
g p
Lebensqualität
Mobilität
Kinderbetreuung
Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit
Pro Aktiv CenterKooperation
Pro-Aktiv-Center
Beschäftigung „Schwervermittelbarer“
30.10.2010 2Stephan Manke
Bekämpfung der KinderarmutÜbersicht 2
Bekämpfung der Kinderarmut
Hartz IV – Debatte abwarten
Sozial-CardErste Ansätze
DemografieGegenüberstellung der tatsächlichen Einwohner-Entwicklung
mit den Prognosen der Bertelsmannstiftung und des LSKN
160.000
Bildung
JugendSozial Card
Zusammenleben behinderter und nicht behinderter junger Menschen
Erste Ansätze für die Kooperation
zwischen Akteuren aus Wirtschaft, Institutionen Zivilgesellschaft150.000
155.000 BertelsmannLSKN (Basis 2004)ISTLSKN (Basis 1999)Bildung
Gesundheit
Sozial- und Jugendhilfeplanung
Regionales Konzept für integrativeKinderbetreuung
Institutionen, Zivilgesellschaft und Landkreis Goslar
Stand am 31.12.09: 144 680140.000
145.000
Einw
ohne
rLSKN (Basis 1999)
Tourismus
Kinderbetreuung
Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit
Pro Aktiv Center
144.680
130.000
135.000
KooperationPro-Aktiv-Center
Beschäftigung „Schwervermittelbarer“20
0020
0120
0220
0320
0420
0520
0620
0720
0820
0920
1020
1120
1220
1320
1420
1520
1620
1720
1820
1920
2020
2120
2220
2320
2420
25
Jahr
30.10.2010 3Stephan Manke
Bekämpfung der KinderarmutÜbersicht
Prognose: Dramatischer Bevölkerungsverlust1
Bekämpfung der Kinderarmut
Hartz IV – Debatte abwarten
Sozial-CardErste Ansätze
Demografie
Prognose: Dramatischer Bevölkerungsverlust
3 Strategietypen denkbarAnpassungsstrategie
Bildung
JugendSozial Card
Zusammenleben behinderter und nicht behinderter junger Menschen
Erste Ansätze für die Kooperation
zwischen Akteuren aus Wirtschaft, Institutionen Zivilgesellschaft
AnpassungsstrategiePräventionsstrategieOrtsspezifische Politik-Mix-Strategie
Bildung
Gesundheit
Sozial- und Jugendhilfeplanung
Regionales Konzept für integrativeKinderbetreuung
Institutionen, Zivilgesellschaft und Landkreis GoslarInfrastruktur
AuslastungsproblematikLebens- (Standort-)qualität
Tourismus
Kinderbetreuung
Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit
Pro Aktiv Center
( )qMobilität
KooperationPro-Aktiv-Center
Beschäftigung „Schwervermittelbarer“
30.10.2010 4Stephan Manke
Prognose: Dramatischer BevölkerungsverlustÜbersicht
Bekämpfung der (Kinder ) Armut 1
Demografie
Prognose: Dramatischer Bevölkerungsverlust
3 Strategietypen denkbar
AnpassungsstrategieErste Ansätze
Bekämpfung der (Kinder-) ArmutHartz IV – Debatte abwartenSozial-Card
1
Bildung
Anpassungsstrategie
Präventionsstrategie
Ortsspezifische Politik-Mix-Strategie
Erste Ansätze für die Kooperation
zwischen Akteuren aus Wirtschaft, Institutionen Zivilgesellschaft
Jugend Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit Schulabgänger ohne AbschlussBeschäftigung schwervermittelbarer“Bildung
Gesundheit
p g
Infrastruktur
Auslastungsproblematik
Institutionen, Zivilgesellschaft und Landkreis Goslar
Beschäftigung „schwervermittelbarer Jugendlicher“
Zusammenleben behinderter und nicht b hi d t j M h
Tourismus
g p
Lebensqualität
Mobilität
behinderter junger MenschenSozial- und JugendhilfeplanungRegionales Konzept für integrative
KooperationKinderbetreuung
30.10.2010 5Stephan Manke
Prognose: Dramatischer BevölkerungsverlustÜbersicht
Weiterentwicklung Jugendarbeit / förderung 2
Demografie
Prognose: Dramatischer Bevölkerungsverlust
3 Strategietypen denkbar
AnpassungsstrategieErste Ansätze
Weiterentwicklung Jugendarbeit /-förderungZusammenarbeit Schule - JugendarbeitOffene Ganztagsangebote in GrundschulenVernetzung der Akteure nach dem Vorbild
2
Bildung
Anpassungsstrategie
Präventionsstrategie
Ortsspezifische Politik-Mix-Strategie
Erste Ansätze für die Kooperation
zwischen Akteuren aus Wirtschaft, Institutionen Zivilgesellschaft
JugendVernetzung der Akteure nach dem Vorbild
Vorbild „NiKo“Stärkung Kreisjugendring
Bildung
Gesundheit
p g
Infrastruktur
Auslastungsproblematik
Institutionen, Zivilgesellschaft und Landkreis Goslar
Tourismus
g p
Lebensqualität
Mobilität
Kooperation
30.10.2010 6Stephan Manke
Prognose: Dramatischer BevölkerungsverlustBekämpfung der KinderarmutÜbersicht
Üb bli k üb ll h d
Demografie
Prognose: Dramatischer Bevölkerungsverlust
3 Strategietypen denkbar
Anpassungsstrategie
Bekämpfung der Kinderarmut
Hartz IV – Debatte abwarten
Sozial-CardErste Ansätze
Überblick über alle vorhandene Bildungsangebote wünschenswert
LK Goslar mit seinen Schulen und der vhs ist Anpassungsstrategie
Präventionsstrategie
Ortsspezifische Politik-Mix-Strategie
JugendSozial Card
Zusammenleben behinderter und nicht behinderter junger Menschen
Erste Ansätze für die Kooperation
zwischen Akteuren aus Wirtschaft, Institutionen ZivilgesellschaftBildung
nur ein Teil der Bildungslandschaft
Zielverfolgung ist nur gemeinsam mit allenBildungsträgern denkbar
Gesundheit
p g
Infrastruktur
Auslastungsproblematik
Sozial- und Jugendhilfeplanung
Regionales Konzept für integrativeKinderbetreuung
Institutionen, Zivilgesellschaft und Landkreis Goslar
Bildung Bildungsträgern denkbar
Tourismus
g p
Lebensqualität
Mobilität
Kinderbetreuung
Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit
Pro Aktiv CenterKooperation
Pro-Aktiv-Center
Beschäftigung „Schwervermittelbarer“
30.10.2010 7Stephan Manke
Prognose: Dramatischer BevölkerungsverlustBekämpfung der KinderarmutÜbersicht Gesundheitsregion Harz als Marke, Verbund und
Demografie
Prognose: Dramatischer Bevölkerungsverlust
3 Strategietypen denkbar
Anpassungsstrategie
Bekämpfung der Kinderarmut
Hartz IV – Debatte abwarten
Sozial-CardErste Ansätze
regionales hochwertiges Angebot zuPrävention und NachsorgeMedical Wellness
Bildung
Anpassungsstrategie
Präventionsstrategie
Ortsspezifische Politik-Mix-Strategie
JugendSozial Card
Zusammenleben behinderter und nicht behinderter junger Menschen
Erste Ansätze für die Kooperation
zwischen Akteuren aus Wirtschaft, Institutionen Zivilgesellschaft
Akut-Versorgung
Thema für Initiative „Zukunft Harz“Bildung p g
Infrastruktur
Auslastungsproblematik
Sozial- und Jugendhilfeplanung
Regionales Konzept für integrativeKinderbetreuung
Institutionen, Zivilgesellschaft und Landkreis Goslar
Gesundheit
Gute Hausarztversorgung sichernÖPNV in Orten mit ArztpraxenMedizinische Versorgungszentren fördern
Tourismus
g p
Lebensqualität
Mobilität
Kinderbetreuung
Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit
Pro Aktiv Center
g gGünstige PraxisfinanzierungKinderbetreuung für junge Arztfamilien
KooperationPro-Aktiv-Center
Beschäftigung „Schwervermittelbarer“
30.10.2010 8Stephan Manke
Prognose: Dramatischer BevölkerungsverlustBekämpfung der KinderarmutÜbersicht
Demografie
Prognose: Dramatischer Bevölkerungsverlust
3 Strategietypen denkbar
Anpassungsstrategie
Bekämpfung der Kinderarmut
Hartz IV – Debatte abwarten
Sozial-CardErste Ansätze
Orientierung an Handlungsempfehlungendes „Zukunftskonzeptes Tourismus Harz 2015“
Unterstützung Dachmarketing für den Harz
Bildung
Anpassungsstrategie
Präventionsstrategie
Ortsspezifische Politik-Mix-Strategie
JugendSozial Card
Zusammenleben behinderter und nicht behinderter junger Menschen
Erste Ansätze für die Kooperation
zwischen Akteuren aus Wirtschaft, Institutionen Zivilgesellschaft
Unterstützung Dachmarketing für den Harz
Zusammenarbeit bei Nutzung der diversenInfrastruktureinrichtungen
Bildung
Gesundheit
p g
Infrastruktur
Auslastungsproblematik
Sozial- und Jugendhilfeplanung
Regionales Konzept für integrativeKinderbetreuung
Institutionen, Zivilgesellschaft und Landkreis GoslarVerknüpfung und abgestimmtes Vorgehen
g p
Lebensqualität
Mobilität
Kinderbetreuung
Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit
Pro Aktiv CenterTourismus
KooperationPro-Aktiv-Center
Beschäftigung „Schwervermittelbarer“
30.10.2010 9Stephan Manke
Prognose: Dramatischer BevölkerungsverlustBekämpfung der KinderarmutÜbersicht Schnittstellen zwischen Bildung, Wissenschaft und
Demografie
Prognose: Dramatischer Bevölkerungsverlust
3 Strategietypen denkbar
Anpassungsstrategie
Bekämpfung der Kinderarmut
Hartz IV – Debatte abwarten
Sozial-CardErste Ansätze
Schnittstellen zwischen Bildung, Wissenschaft undWirtschaft stärker vernetzen
Zukunftsgerichtete Regionalplanung
Bildung
Anpassungsstrategie
Präventionsstrategie
Ortsspezifische Politik-Mix-Strategie
JugendSozial Card
Zusammenleben behinderter und nicht behinderter junger Menschen
Erste Ansätze für die Kooperation
zwischen Akteuren aus Wirtschaft, Institutionen Zivilgesellschaft
Interaktion und Abstimmung zwischen Gemeinden,Landkreis und Fachbehörden
Blick „über den eigenen Kirchturm“Bildung
Gesundheit
p g
Infrastruktur
Auslastungsproblematik
Sozial- und Jugendhilfeplanung
Regionales Konzept für integrativeKinderbetreuung
Institutionen, Zivilgesellschaft und Landkreis Goslar
Blick „über den eigenen Kirchturm
Entwickeln abgestimmter Strategien
Themen aus der Regionsdiskussion aufgreifen
Tourismus
g p
Lebensqualität
Mobilität
Kinderbetreuung
Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit
Pro Aktiv Center
g gZusammenarbeit der GemeindenNutzung von InfrastruktureinrichtungenVerkehrliche ErreichbarkeitPro-Aktiv-Center
Beschäftigung „Schwervermittelbarer“KooperationVerkehrliche Erreichbarkeit
30.10.2010 10Stephan Manke
„Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen,„Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen,
ist, sie zu gestalten.”
Willy Brandt
30.10.2010 11Stephan Manke
Bereich Wissenschaft und WirtschaftKooperationskonferenz des LK Goslar am 30.10.2010
Herr Prof. Dr.–Ing. Volker Weslingg gVizepräsident der TU Clausthal für Forschung und Technologietransfer
Struktur des Vortrages
TU Clausthal
Rolle der TU Clausthal im NTH – Prozess
Technologieberatung der TU Clausthal im Landkreis GoslarTechnologieberatung der TU Clausthal im Landkreis Goslar
Chancen in der Zusammenarbeit von Forschung und Wirtschaft
Überblick über die Ziele der Arbeitsgruppe „Wissen- und Technologietransfer für KMU“ für die Umsetzung
Visionen für die Entwicklung des Landkreises Goslar
Herr Prof. Dr.-Ing. Volker Wesling Kooperationskonferenz des LK Goslar am 30.10.2010Vizepräsident der TU Clausthal für Forschung und Technologietransfer 2
Die TU Clausthal in Zahlen
Forschungsstark
• 90 Professoren und 240 wissenschaftliche Mitarbeiter an 34 Instituten• Gesamthaushalt 80 Mio. €, davon rund 25% Drittmittel
Regional verankert
• 3.500 Studierende, davon rund 30% aus dem näheren Umfeld
• 1.000 Beschäftigte, darunter 100 Auszubildende
International anerkannt
• 35% Anteil ausländischer Studierender
• rund 150 Austauschprogramme mit Hochschulen weltweit
Herr Prof. Dr.-Ing. Volker Wesling Kooperationskonferenz des LK Goslar am 30.10.2010Vizepräsident der TU Clausthal für Forschung und Technologietransfer 3
Niedersächsische Technische Hochschule (NTH)
Vom Land Niedersachsen zum 01.01.2009 errichtet.
Th ti h f k i t f diThematisch fokussiert auf die MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik)Naturwissenschaften und Technik)
Ziele:Schwerpunkte setzen, Profile bilden, durch Kooperation die Stärken stärken
GemeinsameGemeinsame Entwicklungsplanung
Zusammenarbeit in Zentren
Herr Prof. Dr.-Ing. Volker Wesling Kooperationskonferenz des LK Goslar am 30.10.2010Vizepräsident der TU Clausthal für Forschung und Technologietransfer 4
F kti l A f t ll Di F h b i hFunktionale Aufstellung: Die Forschungsbereiche
Herr Prof. Dr.-Ing. Volker Wesling Kooperationskonferenz des LK Goslar am 30.10.2010Vizepräsident der TU Clausthal für Forschung und Technologietransfer 5
Technologieberatung für KMU im LK Goslar
Ergebnisse (6/2002 – 12/2009)
rund 820 Beratungen in 180 Unternehmen
168 vermittelte Kooperationen Unternehmen-Hochschule• Wissenschaftlich technische Dienstleistungen 94• Forschung und Entwicklung 46• Forschung und Entwicklung 46• Studien- und Diplomarbeiten 15• Beratung und Gutachten 7• Personaltransfer 6
rund 100 vermittelte Kooperationen Unternehmen-Unternehmen
10 Veranstaltungen für Unternehmen
Herr Prof. Dr.-Ing. Volker Wesling Kooperationskonferenz des LK Goslar am 30.10.2010Vizepräsident der TU Clausthal für Forschung und Technologietransfer 6
Chancen für die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in der längerfristigen Zusammenarbeit mit der Forschungg g g
• Erhöht die Chancen auf Alleinstellungsmerkmale durch WissensvorsprungWissensvorsprung
• Interdisziplinärer Wissenstransfer ergänzt die eigene Kompetenz
• Weiterentwicklung von eigener Kompetenz für Nischenprodukteg g p p
• Chancen am Anfang einer Produktentwicklungskette Grundlagenwissen einzubinden
• Nutzung externer Entwicklungswerkzeuge
• Einbindung von Studenten in die Projekte und Gewinnung neuer Mitarbeiter
Herr Prof. Dr.-Ing. Volker Wesling Kooperationskonferenz des LK Goslar am 30.10.2010Vizepräsident der TU Clausthal für Forschung und Technologietransfer 7
Chancen für die Forschungseinrichtung in der Zusammenarbeit mit kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)
• Bringt Drittmittel zur Finanzierung von wissenschaftlichem Personal
• KMU sind vielfach gewünschte Partner für Förderanträge
• Kompetenz aus der Wirtschaft kann genutzt werden für praxisnahe Forschungsvorhaben (Industrieforschung)
• Neue Forschungsansätze aus Marktbedürfnissen generieren
• Einbindung von Studenten in praxisnahe Projekte
Herr Prof. Dr.-Ing. Volker Wesling Kooperationskonferenz des LK Goslar am 30.10.2010Vizepräsident der TU Clausthal für Forschung und Technologietransfer 8
Akti G 6Aktions-Gruppe 6
„Wissens- und Technologie-Transfer für gKMU“
MitgliederReimund Berger -IMU Bad HarzburgStephan Grenz LK Goslar
Austausch von Stephan Grenz -LK Goslar Ute Lenz-Rühmann -LK GoslarMathias Liebing -TU ClausthalDirk Lienkamp -LK Goslar (Moderation)
Kompetenz und Wissen
zwischen Dirk Lienkamp -LK Goslar (Moderation) Hans-Walter Pallinger -ArbeitsagenturJürgen Reinert -ArbeitsagenturDr. Jochen Stöbich -Stöbich Brandschutz
Forschung + WirtschaftDr. Jochen Stöbich Stöbich BrandschutzDierk Wiechmann -TU Clausthal
Herr Prof. Dr.-Ing. Volker Wesling Kooperationskonferenz des LK Goslar am 30.10.2010Vizepräsident der TU Clausthal für Forschung und Technologietransfer 9
Ziele der Arbeitsgruppe 6 der Zukunftskonferenz 2007
Lfd. Nr. Operatives Ziel1 Einrichten eines zentralen Gründerlotsen (Pkt. 6.5)2 Gründerzentrum (Pkt. 6.6)3 Plattform „Idee sucht Investor“ bzw. „Investor sucht Idee“
Plattform Junior sucht Senior“ bzw Senior sucht Junior“( Pkt4 Plattform „Junior sucht Senior bzw. „Senior sucht Junior ( Pkt. 6.7)
5 Ansiedlung von Forschungseinrichtungen (Pkt. 6.8)6 Bindung von TU-Absolventen an die Region (Pkt. 6.9)7 A i fü j M h V bl ib i d R i (Pkt 6 9)7 Anreize für junge Menschen zum Verbleib in der Region (Pkt.6.9)8 Image als „Technologiezentrum im Grünen“ (Pkt. 6.10)9 Bedarfsgerechte Qualifizierung von Mitarbeitern (Pkt. 6.11)
10 Mittler zwischen Forschung + Wirtschaft (Pkt 6 2)10 Mittler zwischen Forschung + Wirtschaft (Pkt. 6.2)11 Ansiedlung von privaten Hochschulen12 TU + Firmen unterstützen Naturwissenschaft in Schulen13 Förderung des Unternehmergeistes14 Netzwerkbildung (z. B. KIM) (Pkt. 6.12)
15 30 zusätzliche Technologiekooperationen mit Unternehmen in den nächsten 5 Jahren
16 Patentanmeldungen verdreifachen (Pkt. 6.13)
Herr Prof. Dr.-Ing. Volker Wesling Kooperationskonferenz des LK Goslar am 30.10.2010Vizepräsident der TU Clausthal für Forschung und Technologietransfer 10
g ( )17 Einrichten eines zentralen Bildungslotsen
Ziele der Arbeitsgruppe 6 die in den Zukunftsbericht 2009 des LK Goslar übernommen wurden
Lfd. Nr. Operatives Ziel
1 Mittler zwischen Forschung + Wirtschaft (Pkt. 6.2)2 Einrichten eines zentralen Gründerlotsen (Pkt. 6.5)3 Gründerzentrum (Pkt. 6.6)4 Plattform „Junior sucht Senior“ bzw. „Senior sucht Junior“( Pkt. 6.7)5 Ansiedlung von Forschungseinrichtungen (Pkt. 6.8)6 Bindung von TU-Absolventen an die Region (Pkt. 6.9)7 Anreize für junge Menschen zum Verbleib in der Region (Pkt. 6.9)8 Image als „Technologiezentrum im Grünen“ (Pkt. 6.10)9 Bedarfsgerechte Qualifizierung von Mitarbeitern (Pkt. 6.11)
10 Netzwerkbildung (z. B. KIM) (Pkt. 6.12)11 Patentanmeldungen verdreifachen (Pkt. 6.13)
Herr Prof. Dr.-Ing. Volker Wesling Kooperationskonferenz des LK Goslar am 30.10.2010Vizepräsident der TU Clausthal für Forschung und Technologietransfer 11
Visionen für die Entwicklung des LK Goslar
Wie schaffen wir ein „silicon valley“ im Landkreis Goslar?
Was müssen wir tun für die langfristig Standortsicherung derWas müssen wir tun für die langfristig Standortsicherung der TU Clausthal und der Unternehmen im LK Goslar?
Was können wir konkret tun gegen den demographischenWas können wir konkret tun gegen den demographischen Wandel (alternde Gesellschaft) im Landkreis Goslar?
Was können wir jungen Menschen im Landkreis Goslar j gbieten?
Welche Anreizmodelle für junge Menschen gibt es bereits j g gund welche müssen geschaffen werden?
Herr Prof. Dr.-Ing. Volker Wesling Kooperationskonferenz des LK Goslar am 30.10.2010Vizepräsident der TU Clausthal für Forschung und Technologietransfer 12
Vielen Dank für Ihr Interesse!
Herr Prof. Dr.-Ing. Volker Wesling Kooperationskonferenz des LK Goslar am 30.10.2010Vizepräsident der TU Clausthal für Forschung und Technologietransfer 13
Tourismus im
Landkreis Goslar
__________Carola Schmidt
Harzer Tourismusverband e.V.
30. Oktober 2010
Der Tourismus im Harz
- ist Wirtschaftsfaktor Nr. 1 in der Region
- bringt über 10 Mio. Übernachtungen - mind 6 0 Mio Übernachtungen in gewerblichen Betriebenmind. 6,0 Mio. Übernachtungen in gewerblichen Betrieben- gut 2,0 Mio. Übernachtungen in nicht-gewerblichen Betrieben- rund 850.000 Übernachtungen in Freizeitwohnsitzen- mehr als 1,3 Mio. Übernachtungen durch Camper und ReisemobilistenReisemobilisten
- 3,9 Mio. private Übernachtungen bei Bekannten und Verwandten
- 27 Mio. Tagesausflüge jährlich
- sichert 35.000 tourismusabhängige Arbeitsverhältnisse
- trägt 6,2 % zum Volkseinkommen bei
Der Harz – Ergebnisse der Destination Brand 09
Destination Brand 09 Markenstudie für 134 Reiseziele bundesweitDestination Brand 09 – Markenstudie für 134 Reiseziele bundesweit(46 Städte, 88 Destinationen, davon 22 Mittelgebirge)
untersuchte Fakten: Bekanntheitsgrad Sympathieuntersuchte Fakten: Bekanntheitsgrad, Sympathie, Besuchsbereitschaft, Nutzung
Ergebnisse Harz:Ergebnisse Harz:- ungestützte Befragung nach der Bekanntheit:
Rang 9 (von 134)
Sympathiewert
ungestützte Befragungzur Bekanntheit
Ausgangssituation im LK Goslar:
- Vielzahl und Vielfalt touristische Highlights im LK Goslar
(UNECSO W ltk lt b V lk b k H O td b t i(UNECSO Weltkultuerbe, Volksbankarena Harz, Outdoorangebote im
Oberharz, Angebote für den Gesundheitstourismus, Wintersportangebote,
National Natur und Geopark etc )National-, Natur- und Geopark, etc.)
- qualitativ unterschiedliche Infrastruktur im Beherbergungsgewerbe
schwierige Finanzsituation der Kommunen (Tourismus = freiwillige- schwierige Finanzsituation der Kommunen (Tourismus = freiwillige
Aufgabe)
- stetige Reduzierung des ÖPNV-Angebotesstetige Reduzierung des ÖPNV Angebotes
- Bedrohung durch demografischen Wandel
- teilweise Investitionsstau, teilweise Rückgang der Bettenkapazitätteilweise Investitionsstau, teilweise Rückgang der Bettenkapazität
Aufgaben auf dem Weg in die Zukunft der Tourismusregion
(im Landkreis Goslar im Harz)(im Landkreis Goslar, im Harz)
- zielgruppenorientierte Produktentwicklung- zielgruppenorientierte Produktentwicklung
- Steigerung der Servicequalität
- gezielter und effizienter Ausbau der touristischen Infrastrukturgezielter und effizienter Ausbau der touristischen Infrastruktur
- Marketingoffensive zur Dachmarke Harz
Gr ndlagen r eiteren Ent ickl ng des To rism sGrundlagen zur weiteren Entwicklung des Tourismus
- Masterplan Harz
- Tourismusstrategie des Landes Niedersachsen
di M ktf h- diverse Marktforschungen
- Markenradar Harz 2010 des Harzer Tourismusverband e.V.
- etc.
Das Markenradar
Projektziel: Ein schlüssiges, geschärftes Profil für die Dachmarke Harz als Grundlage der Markenstrategie
Das Markenradar soll klare Aussagen entwickeln:– Wofür steht der Harz?– Ist die Dachmarke marktfähig?
Si d di Th i hti d fi i t?– Sind die Themen richtig definiert?– Welches Themen- und Zielgruppenkonzept ist tragfähig?– Was ist die USP des Harzes (Kategorie vs. Alleinstellung)?
W l h T dth kö b di t d ?– Welche Trendthemen können bedient werden?
Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus dem Markenradar
Gute Ausgangsposition:– Gute Bekanntheits- und Sympathiewerte– Gute Abdeckung von Erwartungen (bei Kennern!)– Positive Imageanteile: Glaubwürdigkeit, Vertrautheit, Preisgünstigkeit
Stagnation: eher fest gefügte Meinungsbilder, Erfahrungen liegenüberwiegend länger zurück.
h h A t il K “ (35%)– hoher Anteil von „Kennern“ (35%)– hohe Vorausbuchungsquote (ca. 75%) bei direkter Buchung– Überalterung der Segmente
Transferraten fallen schlecht aus (Destination Brand 09):– Bei Bekanntheit und Sympathie liegt der Harz meist in den Top 10.– Bei den Transferraten fällt der Harz hingegen auf hintere Ränge (20) ab.– Die Ursachen dafür sind aber nicht aus der Marktforschung ersichtlich.
Potenzial: höhere Besuchsbereitschaft bei Kurzurlauben bei abnehmenderBereitschaft für längere Aufenthalte (allgemeiner Trend).
relevante Segmente: Best Ager und Familien mit (kleineren) Kindern– relevante Segmente: Best Ager und Familien mit (kleineren) Kindern.– Selbst organisierte Individualreisen (89%), mit Begleitung (94%):
typisch für „traditionelle Destinationen“.
> Dieses Potenzial ist hart umkämpft!
Wettbewerb– In der Kategorie Mittelgebirge ist der Harz
i t i T 4 S tmeist im Top-4-Segment.– Schwache „Einzigartigkeit“ in dieser Kategorie
(Angebotsähnlichkeit).Der Harz ist eine preisgünstige Alternative– Der Harz ist eine preisgünstige Alternative mit guten Einstiegspreisen.
– Die Kategorie „Mittelgebirge“ ist in Deutschland stark besetzt unscharf undstark besetzt, unscharf und von unterschiedlicher Qualität.
> Die Kategorie Mittelgebirge“ engt den Harz ein> Die Kategorie „Mittelgebirge engt den Harz ein.
Die Kategorie „Mittelgebirge“ ist in Deutschland stark besetzt, dabeiunscharf und von unterschiedlicher Qualität.
> Ist die Kategorie „Mittelgebirge“ wichtig zur Identifikation des Harzes?
QUELLMÄRKTE
Das Markenradar
Die wesentlichen Quellmärkte für den Harz liegen in DeutschlandDie wesentlichen Quellmärkte für den Harz liegen in Deutschland.– Wahlentscheidung Berge – Meer: längere Aufenthalte tendenziell
zu Gunsten von Küstendestinationen („Bedürfniskonkurrenz“)Starker Wettbewerb im relevanten Nahbereich (bis 3 Autostunden)– Starker Wettbewerb im relevanten Nahbereich (bis 3 Autostunden)
– Substitution bei Kurzreisen durch andere Regionen oder Städte,nach Reisethemen, Preis oder einzelnen Attraktionen
– Motivation für Kurzreisen auch stark kurzfristig (Impuls)Motivation für Kurzreisen auch stark kurzfristig (Impuls)
> Große Konkurrenz bei relativ geringen Entfernungen und Kurzurlaub.
Die Neuausrichtung des Dachmarketings
THEMENKONZEPT
Die bisherigen Themen müssen noch stärker fokussiert werdenDie bisherigen Themen müssen noch stärker fokussiert werden.– Naturerlebnis (mit Sport, Gesundheit) – „Natur pur“– Kulturerlebnis (mit Kunst, Geschichte) – „Kultur pur“
Zu diesen beiden Kernthemen kommt ein Drittes hinzu kommen, umjüngeren Zielgruppen Attraktivität zu vermitteln: „Spaß pur“
Unterhalb dieser Kernthemen soll Aktualität der anstehendenEreignisse die statische Information ablösen (digitale Medien).Für Online-Menüs oder Printprodukte können Unterthemen gebildetp gwerden.
ZIELGRUPPEN
> Das Marketing orientiert sich künftig an den neuenKernsegmenten.
> Bestandssegmente werden wie bisher betreut.
DIFFERENZIERUNGSFAKTORENDIFFERENZIERUNGSFAKTOREN
– Die Aufladung des Images entsteht aus touristischen Leistungsfaktorenund einer differenzierenden Emotion.und einer differenzierenden Emotion.
– Die am stärksten differenzierenden Emotionen, die der Harz vermittelnkann, sind die mystische Aufladung durch den Hexenkult am Brockenund durch die Zeugnisse deutscher Geschichte.g
– Diese mystische Aufladung soll das Bild einer einzigen ErlebnisweltHarz binden, aber nicht den alleinigen Inhalt des Images bestimmen.
– Der Inhalt des Images soll die mystische Aufladung modern undzielgruppengerecht interpretieren, um so eine einzige Erlebniswelt zuschaffen.
ALLEINSTELLUNG (USP)
Üb di F kt k d H i All i t ll i hÜber diese Faktoren kann der Harz eine Alleinstellung erreichen:
Einzigartiger mystischer OrtNatur: UNESCO Welterbe Nationalpark Geopark Wandern Sport– Natur: UNESCO-Welterbe, Nationalpark, Geopark, Wandern, Sport,
Gesundheit– Kultur: Geschichte und Geschichten (Ritter, Schlösser, Burgen, Bergbau,Schätze (Gold Silber Edelsteine Erze) Veranstaltungen (Events)Schätze (Gold, Silber, Edelsteine, Erze), Veranstaltungen (Events)– Spaß: Alle Faktoren bedürfen einer zusätzlichen Dimension, dieAktivitäten und Erlebnisse mit Harz-spezifischen Anlässen und Ortenverknüpft (siehe Themenkonzept: Natur pur Kultur pur Spass pur)verknüpft (siehe Themenkonzept: Natur pur, Kultur pur, Spass pur).
Der Harz ist die geheimnisvolle, magische Gebirgsweltmitten in Deutschland: Natur pur, Kultur pur, Spaß purmitten in Deutschland: Natur pur, Kultur pur, Spaß pur
– ganz nah– gar nicht teuer
MARKENSTRATEGIE
Die zentrale markenstrategische Aussage ist ganz einfach:
Der Harz – eine einzige Erlebniswelt!Der Harz – eine einzige Erlebniswelt!
Die Fragmentierung der Marke Harz durch die Kleinteiligkeit der lokalenAngebote die heterogene Leistungsqualität und die MehrfachverwaltungAngebote, die heterogene Leistungsqualität und die Mehrfachverwaltung(insbesondere 3 Bundesländer) schwächen ihre Bindungskraft.
Erster Schritt zur Umsetzung der neuen Strategie
- Überarbeitung des Corporate Designs der Dachmarke
Aufgaben zur Stabilisierung und Weiterentwicklung des Tourismus im
LK Goslar und im Harz auf Basis der dargestellten Markenstrategie:
- qualitative Weiterentwicklung der touristischen Angebotspalette
- Entwicklung neuer Kommunikations- und Vertriebskanäle
- gezielter Ausbau der touristischen Infrastruktur (zielgruppen- und
t db it h h A k f A th ti ität d N hh lti k it)trendbezogen mit hohem Augenmerk auf Authentizität und Nachhaltigkeit)
- weitere Stärkung der landkreis- und regionsweiten Zusammenarbeit, auch
branchenübergreifendbranchenübergreifend
W W ll d KöWo Wollen und Könnenzusammen arbeiten,
ist der Erfolg nur nochist der Erfolg nur nocheine Frage der Zeit.
© Ernst Ferstl,
Packen wir es an – jetzt und gemeinsam….
Zukunftsprozess des Landkreis Goslar pKooperationskonferenz 2010
Wo steht der ZukunftsprozessWo steht der Zukunftsprozessim Landkreis Goslar im Bereich
Gesundheitsregion“?„Gesundheitsregion“?
Vienenburg, 30.10.2010
Prof. Dr. Bernd RomeikeVorstand GLC Consulting AG
Zukunftsprozess im Bereich „Gesundheitsregion“„Gesundheitsregion
Th 1These 1
In Deutschland herrscht die Verhaltensweise vor, dassGesundheitskosten von einer Kasse getragen werden;Gesundheitskosten von einer Kasse getragen werden;bei der Selbstzahlung bricht die Nachfrage extrem ein.
These 2
Der Ansatz, durch geeignete Maßnahmen nicht krank zuDer Ansatz, durch geeignete Maßnahmen nicht krank zuwerden, wird mit dem Begriff Prävention gefasst. Dabei istPrävention im Sinne einer gesunden Lebenseinstellungim Sinne von bewusster Ernährung Sport Bewegung einim Sinne von bewusster Ernährung, Sport, Bewegung einechter Trend – aber schwer zu greifen.
2
Zukunftsprozess im Bereich „Gesundheitsregion“„Gesundheitsregion
Th 3These 3
Prävention 2. Grades bezieht sich auf die Risikogruppen,die bereits krank waren oder aufgrund bestimmterdie bereits krank waren oder aufgrund bestimmterMerkmale von Krankheit bedroht sind, z.B. Fettleibigkeit;Menschen, die einen Infarkt erlitten, schwereSchlafstörungen oder wiederkehrende Probleme mitSchlafstörungen oder wiederkehrende Probleme mitKreislauf oder Bewegungsapparat haben.
These 4
Der Prävention 2. Grade nahe kommt das Bestreben,,immer länger durch Bewegung/Sport, geistige/kulturelleHerausforderungen und medizinisch gestützte Präventionjung zu bleiben (die jungen Alten“)
3
jung zu bleiben (die „jungen Alten ).
Zukunftsprozess im Bereich „Gesundheitsregion“„Gesundheitsregion
A d Th f l d i d fü d W th t i ti hAus den Thesen folgend sind für den Westharz touristischund auch ökonomisch folgende Felder relevant:
1. Generelles Gesundheitsbewusstsein, lebenslang jung bleiben
2 Akutmedizin2. Akutmedizin
3. Rehabilitationsmedizin
4 P ä ti 2 G d4. Prävention 2. Grades
4
Zukunftsprozess im Bereich „Gesundheitsregion“„Gesundheitsregion
Generelles Gesundheitsbewusstsein lebenslangGenerelles Gesundheitsbewusstsein, lebenslang jung bleibenDer Harz mit einem Marktpotenzial von allein 13 Mio. Bewohnern im 3 Std.-Fahrtzeitradius kann profitieren von:
Veränderung der Einstellungen insbesondere in den Großstädten (Berlin, Hamburg, Braunschweig-Hannover): demografischer Wandel,
% S (f )> 50% Singles, die attraktiv (fit) bleiben wollen, Fitness-Trend
er müsste bieten
a) Aktivangebote (Fitness Sport) und die dafür geeignete natürlichea) Aktivangebote (Fitness. Sport) und die dafür geeignete natürliche Umgebung (was vorhanden ist)
b) für die Zielgruppen, die auf vorgenannten Trend aufspringen, geeignete Unterkünfte und Ernährungsangebote (nur begrenzt vorhanden)Unterkünfte und Ernährungsangebote (nur begrenzt vorhanden)
c) die Begleitung des selbstaktiven Gesundheitsprogramms auf ungezwungene, flexible Art; z. B. durch Messung Blutdruck, Körperindex, Fitness vorher und nachher (kaum vorhanden, nicht organisiert)
5
Fitness vorher und nachher (kaum vorhanden, nicht organisiert)
Zukunftsprozess im Bereich „Gesundheitsregion“„Gesundheitsregion
Akutmedizin und Reha-MedizinAkutmedizin und Reha-Medizin
Die Auslastung der vorhandenen Kliniken einschließlich des Aufenthalts von Angehörigen ist in einigen Orten ein wichtiger g g g gauch touristischer Faktor und somit für den Westharz von hoher Bedeutung.
Die Aufgabe, Schließung von Kliniken hat bzw. hätte für einzelne Orte schwerwiegende Folgen (Beispiel: Rehberg-Klinik St. Andreasberg) in Bezug auf Arbeitsplätze; Üb ht /K t I f t kt k l Ei hÜbernachtungen/Kurtaxe, Infrastrukturen, kommunale Einnahmen.
Insgesamt bleibt insbesondere der Reha-Bereich ein teilweise gefährdetes Angebot mit hohem wirtschaftlichen Druck auf diegefährdetes Angebot mit hohem wirtschaftlichen Druck auf die Anbieter und hoher Reagibilität in Bezug auf gesetzliche Änderungen/veränderte Abrechnungspraktiken.
6
Zukunftsprozess im Bereich „Gesundheitsregion“„Gesundheitsregion
Akutmedizin und Reha-MedizinAkutmedizin und Reha-Medizin
Boom-Bereiche wie die „Burn-out“-Behandlung können für den Harz aber auch neue Ansatzpunkte darstellen (Problem: p (Bettenverteilung, Belegungsplätze).
Ebenso der Aufbau neuer Zuweiser-Strukturen auch im Ausland mit kassenunabhängigen Selbstzahler-Leistung. Die Investoren-Werbung bei renommierten medizinischen Spezialisten zwecks Errichtung von Privatkliniken unter Verwendung der natürlichen Stä k d H kö t i A t kt iStärken des Harzes könnte ein Ansatzpunkt sein.
7
Zukunftsprozess im Bereich „Gesundheitsregion“„Gesundheitsregion
Prävention 2 GradesPrävention 2. Grades
Hier steht insbesondere die örtliche Bündelung bestehenderKompetenzen im Vordergrund. Die klassischen Kurmittelhäuserp gsind hier deutschlandweit nicht mehr marktgerecht, ihreKonzepte reißen nur jedes Jahr steigende Haushaltslöcher indie kommunalen Finanzen. Eine „Rückkehr“ dieserEinrichtungen in den Markt ist weder absehbar noch zuerwarten.
ÄWichtig ist, dass sich Hotels, Pensionen, Ärzte, Kliniken (soweitvorhanden), Schwimmbäder, Physiotherapeuten/Masseureunter Anleitung der Tourismusagenturen zusammentun und
ifb P ä i b i k l d kgreifbare Präventionsangebote entwickeln und vermarkten.
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Zukunftsprozess im Bereich „Gesundheitsregion“„Gesundheitsregion
Prävention 2 GradesPrävention 2. Grades
Hierbei besteht eine besondere Herausforderungen darin,Qualität zu definieren und Qualitätssicherung zu betreiben.gSpezielle Angebote in diesem Segment wie z. B. chinesischeHeilmedizin haben punktuell im Westharz schon große Erfolge.
Die Produktdefinition im Sinne einer nachhaltigenOrganisierbarkeit, Verkaufbarkeit und Qualität ist eine sehrgroße Herausforderung. Beim Blick an andere touristischeStandorte kann man feststellen, dass der Begriffklinikunabhängiger Gesundheitstourismus bisher mit erstaunlichwenig praktischen Erfolgsbeispielen unterfüttert ist.
9
Zukunftsprozess im Bereich „Gesundheitsregion“„Gesundheitsregion
Trends Marktchancen MaßnahmenTrends, Marktchancen Maßnahmen
1. Ansiedlung von Spezialkliniken, die die Vorteile des Harzesnutzen können und überwiegend im Selbstzahlerbereichgaktiv sind
2. Stärkung der bestehenden Klinken, Bestandssicherung;i b d h ö li h P bl b i h R h “insbesondere auch mögliche Problembereiche „Reha“,„Mutter & Kind“
3 Unterstützung der Kommunen bei der Abwicklung3. Unterstützung der Kommunen bei der Abwicklung,Konversion der Kurmittelhäuser alter Prägung
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Zukunftsprozess im Bereich „Gesundheitsregion“„Gesundheitsregion
Trends Marktchancen MaßnahmenTrends, Marktchancen Maßnahmen
4. Aufgreifen des Trends zum aktiven, selbstbestimmtenGesundheitsbewusstsein durch Kooperations-Produkte vonpÄrzten, Bädern, Physiotherapeuten, HoGa vor Ort; Schaffungvon geeigneten Marketing- und Vertriebswegen, wiebeispielsweise:
a) „Harz Kreislauf“ Lauf- / Wandertraining mit medizinischer Begleitung
b) „Harz Allergie“ insbesondere in Bezug auf Atemwege
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Zukunftsprozess im Bereich „Gesundheitsregion“„Gesundheitsregion
Trends Marktchancen MaßnahmenTrends, Marktchancen Maßnahmen
c) „Harz Balance“Stressabbau durch Sprint-Triathlon, Wandern/Mountainbike,p , ,Einrichtung von Schlaflaboren in Urlaubsquartieren.
Unterstützung bestehender Klinken beim Besetzen der Thematik Burn out“ konzentrierte Aktionender Thematik „Burn out , konzentrierte Aktionen
d) „Harz in Bewegung“ / “Harz macht schlank“Wandern PhysiotherapieWandern, Physiotherapie
Aquagymnastik - Verbesserung des Bewegungsapparates für alle Altersgruppen
in Kombination mit Ernährungs-Abnahme-Programm
12
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!Ihre Aufmerksamkeit!
GLC Glücksburg Consulting AG • Professor Dr. Bernd Romeike
Am Campus 1 – 11 • 18182 Rostock-Bentwisch Bülowstraße 9 • 22763 Hamburg
13
Tel. (03 81 ) 64 92 70 • Fax (03 81) 64 92 75 Tel. (040) 854 006–0 • Fax (040) 854 006–13 [email protected]
Situation des ÖPNV im Landkreis Goslar aus Sicht eines VerkehrsunternehmensKooperationskonferenz Landkreis GoslarKooperationskonferenz Landkreis Goslar
Regionalbus Braunschweig GmbH
Dr Christian Schneider
Wöltingerode, 30. Oktober 20101
Dr. Christian Schneider
Geschäftsführung
ÖPNV-Charakteristik Landkreis Goslar
Topographie
Deutsche Teilung
drei Bundesländer
vier Aufgabenträger
eine Vielzahl unterschiedlicherV k h t hVerkehrsunternehmen
touristische Bedeutung
2Quelle: NLWKN
Verbundtarif Region Braunschweig
Verbundgründung 1998
Tarifliche EntwicklungTarifliche Entwicklung
holpriger Start im Landkreis Goslar
Stadtbus Goslar erst seit 2002
Kündigung der Verbundverträge 2005Kündigung der Verbundverträge 2005
3
Erlösentwicklung RBB im „VRB“
7
8
5,63
6,90
6
4,77
4
5
Mill
ione
n €
3
4
2 1997 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010* 2011* 2012* 2013*
Erzielte Fahrgeldeinnahmen RBB Erhaltene Ausgleichszahlungen RBB Beibehalt RBB Haustarif
4
Erzielte Fahrgeldeinnahmen RBB Erhaltene Ausgleichszahlungen RBB Beibehalt RBB Haustarif
* Prognose
Demografische Entwicklung der Sammel-Schülerzeitkarten im VRBSchülerzeitkarten im VRB
Beispiel Goslar
16 000 00
18.000,00
20.000,00
8.000
9.000
Beispiel Goslar
12.000,00
14.000,00
16.000,00
T€ 6.000
7.000
8.000
6.000,00
8.000,00
10.000,00 WochenkartenMonatskarten
3.000
4.000
5.000
6-9 Jahre
10-15 Jahre
0 00
2.000,00
4.000,00
1.000
2.000
0,002008 2009 2010 2011 2012
Jahr
0
5
Gegensteuerungsmaßnahmen
Bindung älterer Schüler
Job-Ticket
Kurkarte als Fahrausweis
T if t htTarifgutachten
Differenzierte Bedienweisen wie Rufbushaltestellen/AST/ALTwie Rufbushaltestellen/AST/ALT
6
Rufbushaltestelle
GPRS Antenne
Solarpaneel
Ruf Box
7
Ruf-Box
Wünsche für die Zukunft
EigenwirtschaftlicherBeförderungstarifg
nachfrageorientierteNahverkehrsplanung
zukunftsfähige ÖPNV-Finanzierung
Staffelung der Schul-anfangszeiten
8
Wie können wir diese mit dem ÖPNV für Wie können wir diese mit dem ÖPNV für unsere Einwohner und Gäste erhalten?unsere Einwohner und Gäste erhalten?unsere Einwohner und Gäste erhalten?unsere Einwohner und Gäste erhalten?
MobilitätMobilitätImpulsvortrag zur Kooperationskonferenz am 30. Oktober 2010 im Landkreis Goslar
07.10.2008 130.10.2010 1Kreisentwicklung
1. Zielsetzung aus dem Strategieprogramm 2030:1. Zielsetzung aus dem Strategieprogramm 2030:
Ziel Nr. 4. Mobilität:Ziel Nr. 4. Mobilität:
„Im Landkreis Goslar gibt es ein integriertes Mobilitäts„Im Landkreis Goslar gibt es ein integriertes Mobilitäts--Konzept, das die bedarfsgerechte Mobilität und die Anbindung an Konzept, das die bedarfsgerechte Mobilität und die Anbindung an andere Regionen erhöht “andere Regionen erhöht “andere Regionen erhöht. andere Regionen erhöht.
Zwischenziel 4.2: Der Landkreis Goslar stellt eine bedarfsgerechte Verkehrsinfrastruktur (Straßen ÖPNV) -Der Landkreis Goslar stellt eine bedarfsgerechte Verkehrsinfrastruktur (Straßen, ÖPNV) -insbesondere für Seniorinnen und Senioren - bereit.
Zwischenziel 4.3:D L dk i G l t i ÖPNV d fü d di B dü f i Mäd h dDer Landkreis Goslar sorgt im ÖPNV dafür, dass die Bedürfnisse von Mädchen und Frauen, Senioren und Behinderten verstärkt berücksichtigt werden.
07.10.2008 230.10.2010 2Kreisentwicklung
2. Ausgangssituation2. AusgangssituationDemografische Entwicklung (Z h d ält B ölk / Rü k d• Demografische Entwicklung (Zunahme der älteren Bevölkerung / Rückgang der Einwohner, insbes. des jüngeren Bevölkerungsanteils)
• Rückläufige Schülerzahlen (bedingen weniger Einnahmen bei gleichbleibenden Kosten für gFahrzeuge und Personal)
• Finanzielle Einschnitte der ÖPNV-Förderung in den letzten Jahren (z.B.durch:- 12%ige Kürzung der Ausgleichszahlungen nach § 45a PBefG für preisermäßigte Schülerzeitkarten12%ige Kürzung der Ausgleichszahlungen nach § 45a PBefG für preisermäßigte Schülerzeitkarten- Einstellung des Fahrzeugförderungsprogramm des Landes- Endende Zahlungsverpflichtung des ZGB im Jahr 2010 für Ausgleichszahlungen aus Alteinnahmensicherung bei Einführung des Tarifverbundes aus 1998)- Kürzung der Regionalisierungsmittel durch Bund mit der Folge geringerer Mittel für Land / ZGBKürzung der Regionalisierungsmittel durch Bund mit der Folge geringerer Mittel für Land / ZGB- noch ungeklärte Gewährung von Ausgleichsmitteln für 2011 an ZGB durch das Land (bisher jährlich 15 Mio. €)
• Zunehmender Wirtschaftlichkeitsdruck für Leistungserbringer (z B• Zunehmender Wirtschaftlichkeitsdruck für Leistungserbringer (z.B Eigenwirtschaftlichkeit des Linienverkehrs im lokalen Linienverkehr / Leistungsreduzierungen im SPNV zur Anbindung an das Oberzentrum Braunschweig und die ICE-Anbindung nach Göttingen)
Pl fü R f d V b dt if
07.10.2008 330.10.2010 3Kreisentwicklung
• Planungen für Reform des Verbundtarifs (Konzipierung einer „Tarifsatzung“ durch ZGB)
3. Auswirkungen für den Landkreis Goslar3. Auswirkungen für den Landkreis GoslarEinschränkungen des Angebots im ÖPNV bei der Anbindung derEinschränkungen des Angebots im ÖPNV, bei der Anbindung der regionalen Zentren und dem Bahn-Fernverkehr
Verlust der Attraktivität des ÖPNV und der Region HarzVerlust der Attraktivität des ÖPNV und der Region Harz
Gefährdung des Verbundtarifs (bedeutet:- fehlende Transparenz für Kunden; höhere Preise
ggf Ausgleichszahlungen durch sog auferlegten“ Tarif bzw- ggf. Ausgleichszahlungen durch sog. „auferlegten Tarif bzw. sukzessive Auflösung des Verbundtarifs in seiner Gesamtheit)
Höheres Preisniveau erhöht Aufwendungen für Träger der Schülerbeförderung
Fehlende Querfinanzierung von lokalen Verkehren durch sinkende S hül hlSchülerzahlen
Abbau der Linienverkehre und verstärkte Umstellung auf hf t t V k h (A fb ALT AST f Bü b )
07.10.2008 430.10.2010 4Kreisentwicklung
nachfragegesteuerte Verkehre (Anrufbus, ALT, AST, ggf. Bürgerbus)
4. Allgemeine Lösungsansätze4. Allgemeine Lösungsansätze
- Mindestausgleich der gekürzten Regionalisierungsmittel durch das Land Niedersachsen (Niveau 2009: 15 Mio. €)
- Wiedereinführung Finanzierung der § 45a PbefG - Mittel aus Landesmitteln (wie in restlichen Bundesländern üblich)
- Erhalt des SPNV in ländlichen Räumen (Flächenbundesland Niedersachsen; Artikel 72 Abs. 2 GG - Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse im Bundesgebiet)Bundesgebiet)
- Kompensation von entfallenden Leistungen der IC-Verbindung im Leinetal mit passenden Anschlüssen an Fernverkehrsverbindungen Richtung Südenp g g
(BHF Göttingen)
07.10.2008 530.10.2010 5Kreisentwicklung
5. Was sollten / könnten wir tun? 5. Was sollten / könnten wir tun? • Erhaltung des hohen Stellenwerts des ÖPNV im Landkreis GoslarErhaltung des hohen Stellenwerts des ÖPNV im Landkreis Goslar
(politisch / finanziell)
• Sicherung des bestehenden ÖPNV-Angebots auf Basis der Ziele desSicherung des bestehenden ÖPNV Angebots auf Basis der Ziele des Nahverkehrsplanes und des RROP
• Erhaltung des „Verbundtarifs Region Braunschweig (VRB)“g „ g g ( )
• Erhaltung der Anbindung an das Bahn-Fernverkehrsnetz
• Sicherung der umsteigefreien Anbindung an das Oberzentrum Braunschweig
• Schaffung eines „Konus-Gästekarten-Systems“ (freie Nutzung des ÖPNV durch Kurkartenbesitzer)
• Entwicklung einer „Mobilitätsmanagement-Konzeption“
07.10.2008 630.10.2010 6Kreisentwicklung
Entwicklung einer „Mobilitätsmanagement Konzeption
Es darf bei der Mobilität Es darf bei der Mobilität i R i k ii R i k iin unserer Region keinenin unserer Region keinen
STOPP STOPP geben..geben..
Wir brauchenWir brauchen
FREIE FAHRT!FREIE FAHRT!FREIE FAHRT!FREIE FAHRT!
07.10.2008 730.10.2010 7Kreisentwicklung
Attraktive Lebensqualität imAttraktive Lebensqualität im Landkreis Goslar
10.11.2009 FB 430.10.2010 Zukunfts-prozess 1
Lebensqualität ist
• altersabhängig• gesundheitsabhängiggesundheitsabhängig• beziehungsabhängig• statusabhängig• statusabhängig• geschlechtsabhängig• bildungsabhängig• bildungsabhängig• lebensfeldabhängig
10.11.2009 2FB 4
Lebensqualität• ..unterliegt somit
einerseits der• und andererseits den
Entfaltungsmöglichkeieinerseits der subjektiven Bewertung und
Entfaltungsmöglichkeiten, die sich den Menschen bieten.Bewertung und
jeweiligen LebenslageMenschen bieten.
10.11.2009 3FB 4
Komponenten einer attraktiven Lebensqualität sind:sind:• Arbeitsplatzangebot• Individuelle
• Differenzierte Gesundheitsversorgung• Individuelle
Wohnmöglichkeiten• Gesunde Umwelt
Gesundheitsversorgung• Bedarfsgerechte soziale
Dienste• Gesunde Umwelt• Reizvolle Natur• Vielfältige Sport und
Dienste• Verschiedenste
Bildungsangebote• Vielfältige Sport- und Freizeitmöglichkeiten
g g• Reichhaltiges kulturelles
Angebot
10.11.2009 4FB 4
Es kann nicht mehr zwischen weichen und harten Standortfaktoren unterschieden werden.
Menschen nehmen ihre eigenen Bedürfnisse f d ( h itli h ) humfassender (ganzheitlicher) wahr.
Menschen nehmen die Bedürfnisse ihrer Partner umfassender wahr.
10.11.2009 5FB 4
Lebensqualität älterer Menschen• Barrierefreie Wohnung• Barrierefreies
• Wohnraumberatung• Seniorenservicebüro
Wohnumfeld• Hausnotruf
• Seniorenservicebüro• Pflegestützpunkt
• Pflege-/HWD-infrastruktur• Gesundheitssystem • Seniorenakademiey
(auch geriatrisch..) • Teilhabe/Mitwirkungsmög
• Seniorenbeirat
lichkeiten• Kulturelle Angebote
10.11.2009 6FB 4
10.11.2009 FB 430.10.2010 Zukunfts-prozess 7
Lebensqualität für Familien• Grössere bezahlbare
Wohnungen• Bildungseinrichtungen• Vielfältige g
• Spielräume• Vereinbarkeit von Familie
gEinkaufsmöglichkeiten
Vereinbarkeit von Familie und Beruf Teilzeitarbeitsplätze
• Soziale Dienste für alle Altersklassen und L b hLebensphasen
10.11.2009 8FB 4
Schwerpunktbereiche der Lebensqualität• Gesundheitliche
Versorgung• Freizeit und Kultur
Versorgung
• Bildung und Kultur • EinkaufenEinkaufen
10.11.2009 9FB 4
Gesundheitliche Versorgung• Arztpraxen• Facharztpraxen (Internist, Urologe, Gynäkologe, Kinderarzt,
A t H l N Oh t R di l P hi t )Augenarzt, Hals-Nasen-Ohrenarzt, Radiologe, Psychiater….)• Kliniken (internistisch, chirurgisch, geriatrisch…)• Fachkliniken (Krebs Unfall Schönheit )Fachkliniken (Krebs, Unfall, Schönheit…)
• Ergänzende Dienste: Ergotherapie, Logopädie, Massagen….
• Besondere Heilverfahren (Heilpraktiker, Alternativmedizin, wellness)…wellness)
• Apotheken
10.11.2009 FB 4
p
30.10.2010 Zukunfts-prozess 10
Gesundheitliche Versorgung• Jeder Einwohner im Landkreis GS sollte die notwendige und
angemessene medizinische Versorgung erhalten.Di ll i ä tli h d tä tli h V i di• Die allgemeinärztliche und notärztliche Versorgung sowie die Versorgung mit Medikamenten muss auch in der Fläche abgesichert sein. (dichtes Praxisnetz, Fahrbereitschaft von Ärzten, Apotheken an Schwerpunktorten, Rezeptstellen, Bringdienste)
• Die fachärztliche und klinische Versorgung ist an der Bevölkerungszahl und den zu erwartenden Bedürfnissen derBevölkerungszahl und den zu erwartenden Bedürfnissen der Bevölkerung orientiert zu gewährleisten (Indikator: Altersklassen) (weiteres Netz an Fachärzten, medizinische Versorgungszentren, Belegpraxen )Belegpraxen…)
• …..
10.11.2009 FB 430.10.2010 Zukunfts-prozess 11
Gesundheitliche Versorgung• Kliniken im LK GS gibt es an etlichen Standorten. Es gilt, je
spezialisierter eine Klinik ist, desto dezentraler darf sie sein! (Herzchirurgie Brustkrebs Transplantationskliniken )(Herzchirurgie, Brustkrebs, Transplantationskliniken….)
• Erforderlich ist ein gut und schnell funktionierender Rettungsdienst!• Ergänzende medizinische Dienste sollten möglichst g g
dezentral/ambulant tätig werden oder in Anbindung an Belegarztpraxen.
• Der Bereich der alternativen Medizin ist schwer planbar• Der Bereich der alternativen Medizin ist schwer planbar.
10.11.2009 FB 430.10.2010 Zukunfts-prozess 12
BildungBildung
• (5) Im Landkreis GS hat jeder Mensch ungeachtet sozialer und ethnischer gHerkunft eine Perspektive durch zeitgemäße schulische Bildung undzeitgemäße schulische Bildung und berufliche Aus- und Weiterbildung in i tt kti L f ldeinem attraktiven Lernumfeld.
10.11.2009 FB 4Zukunfts-prozess30.10.2010 13
Bildung• Schlüssel für gesellschaftliche Teilhabe und
selbstbestimmtes Handeln.• Umfasst: Schulsystem, Hochschulwesen und den
Bereich der persönlichen Weiterbildung• Es besteht ein breit gefächertes Netz von Förderschulen,
Haupt- und Realschulen, Gymnasien, IGS, b f bild d S h l F h iberufsbildenden Schulen, Fachgymnasien, …
• KVHS P i t Bild i tit t• Private Bildungsinstitute
• TU Clausthal / Hochschule Harz..
10.11.2009 FB 430.10.2010 Zukunfts-prozess 14
Wünsche für die Bildungslandschaft GS• Bildungsangebote sind allen bekannt.• Bildungsangebote sind aufeinander abgestimmt und g g g
ergänzen einander.• Bildungsangebote ermöglichen lebenslanges Lernen.• Bildungsangebote berücksichtigen individuelle
Bedürfnisse.• Bildungsangebote berücksichtige die regionale
Entwicklungsperspektive.
10.11.2009 FB 430.10.2010 Zukunfts-prozess 15
Freizeit• Angebote müssen an den Bedürfnissen der Bevölkerung vor Ort
orientiert sein (altersgerecht, multikulti und an den finanziellen Möglichkeiten)Möglichkeiten)
• Stärkung der Vereine und Verbände, des ehrenamtlichen g ,Engagements
• Kontakte erleichtern (Seniorentreffs, Seniorenkontaktbörsen, Bürgergenossenschaften )Bürgergenossenschaften…)
• Aufklärung über Finanzierungsmöglichkeiten (Stiftungen, g g g ( g ,Antragsmöglichkeiten…)
• Schulungen über Sponsoring und Spenden für Ehrenamtliche
10.11.2009 FB 430.10.2010 Zukunfts-prozess 16
10.11.2009 FB 430.10.2010 Zukunfts-prozess 17
Einkaufen• Große regionale Einkaufszentren (Auto erforderlich oder gute
Anbindung an ÖPNV, Fahrgemeinschaften)Att kti I tädt• Attraktive Innenstädte
• Trend zu Hofläden, alternativen Läden mit speziellem Sortiment• Supermärkte als Beschäftigungsprojekte mit freien Trägern auch alsSupermärkte als Beschäftigungsprojekte mit freien Trägern auch als
fahrende Märkte aufbauen, die die ländlichen und bevölkerungsschwachen Regionen versorgen.Sh I t t üb ll t h i h ö li h• Shoppen per Internet von überall technisch ermöglichen.
10.11.2009 FB 430.10.2010 Zukunfts-prozess 18
Attraktive Lebensverhältnisse brauchen:
• Kenntnis der Gegenwart und Zukunft (Berichtswesen/Monitoring)
• Phantasie für Innovationen• Kreativität für Umnutzungen und Weiterentwicklungen
des Bestehenden• Flexible und bezahlbare Lösungen• Beteiligungsprozesse zur Mitgestaltung• Ehrenamt und Hauptamt.• Vernetzung der Akteure im Landkreis Goslar.
10.11.2009 FB 430.10.2010 Zukunfts-prozess 19
Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
10.11.2009 20FB 4
StrategieprogrammLandkreis Goslar 2030 |„Landkreis Goslar 2030 |
Leistungsfähig und lebenswert.“
noch offenei iE f l wichtige
Maßnahmen Erfolge
30.10.2010 1OliverKasties
BISHER FELDER ERFOLGE OFFEN
12Aktions-Gruppen
Netzwerk-Treffen
Aktions-
1010
Gruppen
KT-KT-
Gruppen
KT-KT- Jahres-Jahres-10Strate-gische Ziele
10Strate-gische Ziele
KT-Beschluss
zu den Zielen
KT-Beschluss
zu den Zielen
WorkshopsVerwaltung& Politik
KT-Beschluss: Strategie-programm
KT-Beschluss: Strategie-programm
Jahres-Zukunfts-
bericht 2009
Jahres-Zukunfts-
bericht 2009
Umsetzung durchKreisverwaltung
WorkshopsVerwaltung& Politik
Zukunfts-konferenz
Folge-Treffen
Zukunfts-
Abfrage:Wer will
weiter mit-
Vorberei-tungs-gruppe konferenz
2007 2008 2009 2010
Zukunftskonferenz
weiter mitmachen?
gruppe 19.08.10
30.10.2010 2OliverKasties
2007 2008 2009 2010
BISHER FELDER ERFOLGE OFFEN
Gesund-heits-
Region
Gesund-heits-
RegionTourismus-RegionTourismus-Region
Zusam-menarbeit
in der
Zusam-menarbeit
in der gg
Energie-Effizienz-R i
Energie-Effizienz-R i
WirtschaftWirtschaft
RegionRegion
Strategische Zielfelder
Strategische Zielfelder
RegionRegion
MobilitätMobilität
BildBild
Standort-Qualität
Standort-Qualität
Bildung, Aus- und Weiter-bildung
Bildung, Aus- und Weiter-bildungWissen-
schaft & Tech-
nologie
Wissen-schaft &
Tech-nologie
Familie & SeniorenFamilie & Senioren
30.10.2010 3OliverKasties
BISHER FELDER ERFOLGE OFFEN
Mit dem vor Ihnen liegenden Jahreszukunftsbericht 2009 (Stand 31.12.09) stellen wir Ihnen im Sinne des Controllings den Zielerreichungsstand aller Maßnahmen dar.
Sie finden kurze Statusbeschreibungen und für den schnellen Blick visualisierte Bewertungen:g
- Nicht weiterverfolgtNoch offen- Noch offen
- In Bearbeitung- Geschafft
19.08.2010 StephanManke 4
BISHER FELDER ERFOLGE OFFEN
Bestands-Analyse vorhandener
Einrichtungen einer Gesundheitsregion
Harz
Bestands-Analyse vorhandener
Einrichtungen einer Gesundheitsregion
Harz
Gemeinsame virtuelle Leitstelle mit dem Landkreis Osterode am Harz
vereinbart
Gemeinsame virtuelle Leitstelle mit dem Landkreis Osterode am Harz
vereinbart
Gemeinsames Gesundheitsamt mit der Stadt Salzgitter
(01.01.11)
Gemeinsames Gesundheitsamt mit der Stadt Salzgitter
(01.01.11)
Neuordnung Harzer Tourismusverband
und Regional-
Neuordnung Harzer Tourismusverband
und Regional-Neue Freizeitkarte Landkreis GoslarNeue Freizeitkarte Landkreis Goslar
Gemeinsames Verbraucherschutz-
und Veterinäramt it d St dt
Gemeinsames Verbraucherschutz-
und Veterinäramt it d St dtund Regional
verband Harzund Regionalverband Harz
Perspektivplanung für eine touris
Perspektivplanung für eine touris „Wirtschafts-„Wirtschafts-
Landkreis GoslarLandkreis Goslar mit der Stadt Salzgitter (01.01.11)
mit der Stadt Salzgitter (01.01.11)
Unterstützung desUnterstützung desfür eine touris-tische Nutzung von 16 Standorten im
LSG Harz
für eine touris-tische Nutzung von 16 Standorten im
LSG Harz
„förderung Region
Goslar GmbH“ gegründet
„förderung Region
Goslar GmbH“ gegründet
Unterstützung des Vereins „Goslar mit
Energie“
Unterstützung des Vereins „Goslar mit
Energie“
Inbetriebnahme Beschneiungs-
anlage Sonnenberg
Inbetriebnahme Beschneiungs-
anlage Sonnenberg
Arbeit der Koordinierungs-stelle Frau und
Wirtschaft abgesichert
Arbeit der Koordinierungs-stelle Frau und
Wirtschaft abgesichert
30.10.2010 OliverKasties 5
BISHER FELDER ERFOLGE OFFEN
Flächendeckende Einführung von Ganztagstags-
schulen bis 2011
Flächendeckende Einführung von Ganztagstags-
schulen bis 2011
„Niko | Nds. Kooperations- und
Bildungsprojekt“ ist eingerichtet
„Niko | Nds. Kooperations- und
Bildungsprojekt“ ist eingerichtet
Projekt „Schul-verweigerung –Die 2. Chance“ist eingerichtet
Projekt „Schul-verweigerung –Die 2. Chance“ist eingerichtet
Erneuerung, Attraktivierung und
energetische S i i l
Erneuerung, Attraktivierung und
energetische S i i l
Projekt „Sprachförderung in
Kindertages-i i ht “ i d
Projekt „Sprachförderung in
Kindertages-i i ht “ i d
Projekt „PACE –Pro-Aktiv-Center“
i d f t füh t
Projekt „PACE –Pro-Aktiv-Center“
i d f t füh tSanierung vieler Schulen
Sanierung vieler Schulen
Regionales I t ti k t
Regionales I t ti k t
Senioren-S i bü
Senioren-S i bü
einrichtungen“ wird fortgeführt
einrichtungen“ wird fortgeführt
wird fortgeführtwird fortgeführt
Projekt „Familien-Projekt „Familien-Integrationskonzept für Schülerinnen
und Schüler erweitert
Integrationskonzept für Schülerinnen
und Schüler erweitert
Servicebüro eröffnet/
Pflegestützpunktin Kürze
Servicebüro eröffnet/
Pflegestützpunktin Kürze
Projekt „Familienhebammen im
Landkreis Goslar“ ist eingeführt
Projekt „Familienhebammen im
Landkreis Goslar“ ist eingeführt
Familien- und Kinderservice-Büro
ausgebaut/betriebseigene
Kinderbetreuung eröffnet
Familien- und Kinderservice-Büro
ausgebaut/betriebseigene
Kinderbetreuung eröffnet
Familienkarte im Landkreis Goslar
umgesetzt
Familienkarte im Landkreis Goslar
umgesetzt
Anzahl der Tagespflege-
personen vergrößert
Anzahl der Tagespflege-
personen vergrößert
30.10.2010 OliverKasties 6
eröffneteröffnet
BISHER FELDER ERFOLGE OFFEN
Installierung der Gesundheitsregion
Harz
Installierung der Gesundheitsregion
Harz Bekämpfung der
KinderarmutBekämpfung der
Kinderarmut
Zusammenleben von behinderten
und nicht behinderten jungen
Menschen
Zusammenleben von behinderten
und nicht behinderten jungen
Menschen
Ansiedlung eines landschafts- und
naturverträglichen
Ansiedlung eines landschafts- und
naturverträglichen
Verstärkung der Übernahme von KiGa-Gebühren
Verstärkung der Übernahme von KiGa-Gebühren
MenschenMenschen
Demographie: Künftige
Infrastruktur und kommunale
Demographie: Künftige
Infrastruktur und kommunaleFerienparks im
OberharzFerienparks im
Oberharz
Einrichten eines Einrichten eines Konzept für Konzept für
und Mittags-verpflegungskosten
und Mittags-verpflegungskosten
kommunale Zusammenarbeit im
Kreis
kommunale Zusammenarbeit im
Kreis
zentralen Gründerlotsen und
-zentrums
zentralen Gründerlotsen und
-zentrums
pMenschen mit
Migrations-hintergrund
pMenschen mit
Migrations-hintergrund
Einrichtung einer Wirtschafts-datenbank
Einrichtung einer Wirtschafts-datenbank
Bedarfsgerechter ÖPNV für gute
Mobilität
Bedarfsgerechter ÖPNV für gute
Mobilität
30.10.2010 7OliverKasties