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DE 1 EUROBAROMETER INTERREGIONALE ANALYSE ERGEBNISSE FÜR DEUTSCHLAND EU28 WAHRNEHMUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS IN DEUTSCHLAND INTERREGIONALE ANALYSE INNERSTAATLICHE REGIONEN

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DE

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EUROBAROMETER

INTERREGIONALE ANALYSEERGEBNISSE FÜR DEUTSCHLAND

EU28

WAHRNEHMUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS IN DEUTSCHLANDINTERREGIONALE ANALYSE

INNERSTAATLICHE REGIONEN

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EUROBAROMETER

WAHRNEHMUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS IN DEUTSCHLANDINTERREGIONALE ANALYSE

INTERREGIONALE ANALYSEERGEBNISSE FÜR DEUTSCHLAND

EU28

METHODOLOGISCHER ANHANG: REGIONALE ANALYSE DER EUROBAROMETER-ERGEBNISSE

Die folgende regionale Analyse beruht auf den Eurobarometer-Umfragen des Europäischen Parlaments.

Die Eurobarometer-Umfragen werden auf der Grundlage nationaler Stichproben mit Standardumfang durchgeführt, die aus Europäerinnen und Europäern im Alter ab 15 Jahren bestehen und durch die eine größtmögliche Repräsentativität auf nationaler Ebene gewährleistet ist. In jedem Mitgliedstaat werden somit etwa 1000 Personen befragt, mit Ausnahme von Deutschland(N 1500), dem Vereinigten Königreich (N 1300), Luxemburg (N 500), Zypern (N 500) und Malta (N 500).

Doch selbst in den größten Mitgliedstaaten ist die Zahl der in den einzelnen Regionendurchgeführten Befragungen zu gering, um die Zuverlässigkeit der Ergebnisse auf dieserEbene in einer einzigen Umfrage zu gewährleisten. Gleichwohl ermöglicht die Kumulierung der Daten mehrerer EB/EP-Umfragen mit gleicher Fragestellung die Ableitung regionalerErgebnisse. Anhand eines ausreichenden Stichprobenumfangs (im Allgemeinen mindestens150 Personen) lassen sich allgemeine regionale Trends aufzeigen.

Die 16 Umfragen, die für die vorliegende Datenkumulierung berücksichtigt wurden, sind von der Generaldirektion Kommunikation des Europäischen Parlaments in Auftrag gegeben worden. DieBefragungen führte TNS Opinion & Social vom September 2007 bis Dezember 2014 aus1. Es ist zu beachten, dass einige Fragen über einen kürzeren Zeitraum analysiert werden, sodass nur die Wellen,in denen diese Fragen gestellt wurden, abgedeckt werden.

Es wird darauf hingewiesen, dass die Eurobarometer-Umfragen aufgrund der geografischen Eigenschaften einiger Länder in bis zu 5 % ihres Hoheitsgebiets nicht durchgeführt werden konnten.

Referat Beobachtung der öffentlichen [email protected]

1 Für die Analyse wurden die folgenden 16 Umfragen herangezogen: EB/EP 82.4 (Erhebungszeitraum: 29. November bis 9. Dezember 2014), EB/EP 79.5 (7. bis 23. Juni 2013), EB/EP 78.2 (17. November bis 2. Dezember 2012), EB/EP 77.4 (2. bis 17. Juni 2012), EB/EP 77.2 (10. bis 25. März 2012), EB/EP 76.3 (5. bis 20. November 2011), EB/EP 76.1 (3. bis 18. September 2011), EB/EP 75.2 (13. April bis 8. Mai 2011), EB/EP 74.3 (25. November bis 17. Dezember 2010), EB/EP 74.1 (26. August bis 16. September 2010), EB/EP 73.4 (5. bis 28. Mai 2010), EB/EP 73.1 (29. Januar bis 17. Februar 2010), EB/EP 71.3 (12. Juni bis 6. Juli 2009), EB/EP 71.1 (16. Januar bis 22. Februar 2009), EB/EP 70.1 (6. Oktober bis 6. November 2008) und EB/EP 68.1 (22. September bis 3. November 2007).

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REGIONALE ANALYSE

INTERREGIONALE ANALYSEERGEBNISSE FÜR DEUTSCHLAND

EUROBAROMETER

WAHRNEHMUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS IN DEUTSCHLANDINTERREGIONALE ANALYSE

EU28

ERWÄHNUNG DES EP IN DEN MEDIEN: In Deutschland erinnern sich mehr Menschen (62 %) an eine Erwähnung des Europäischen Parlaments in den Medien als in der EU insgesamt (53 %). In jeder deutschen Region kann sich die absolute Mehrheit der Befragten daran erinnern, in letzter Zeit etwas über das Europäische Parlament gelesen, gesehen oder gehört zu haben (von 54 % in Thüringen bis 70 % in Hessen und in Rheinland-Pfalz).

SUBJEKTIVER INFORMATIONSSTAND BEZÜGLICH DER ARBEIT DES EP: 31 % der Befragten in Deutschland sind der Meinung, dass sie gut über die Arbeit des Europäischen Parlaments informiert sind (im Vergleich zu 28 % in der EU insgesamt). Der subjektive Wissenstand ist sowohl in Hamburg als auch in Rheinland-Pflanz am höchsten (40 %) und in Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen am niedrigsten (25 %).

MEINE STIMME ZÄHLT:

a) In der EU: Die absolute Mehrheit der Befragten in Deutschland stimmt zu, dass ihre Stimme in derEU zählt (50 % gegenüber 43 %), während dies nur auf eine Minderheit der Befragten in der EU insgesamt zutrifft (38 % gegenüber 55 %). Es gibt erhebliche Unterschiede zwischen den deutschen Regionen: In Hamburgist die große Mehrheit der Befragten der Ansicht, dass ihre Stimme in der EU zählt (74 %), in Sachsen jedoch nurweniger als ein Drittel (31 %).

b) In unserem Land: Drei Viertel der Befragten in Deutschland sind der Meinung, dass ihre Stimme inihrem Land zählt (76 %). Dieser Anteil ist deutlich höher als in der EU insgesamt (58 %). Sachsen ist die einzige Region Deutschlands, in der weniger als zwei Drittel der Befragten der Ansicht sind, dass ihre Stimme inDeutschland zählt (57 %). In Rheinland-Pfalz stimmen hingegen neun von zehn Befragten dieser Aussage zu(90 %).

MITGLIEDSCHAFT IN DER EU: Sieben von zehn Befragten in Deutschland sind der Meinung, dass die Mitgliedschaft ihres Landes in der EU eine gute Sache ist (70 % im Vergleich zu dem deutlich niedrigeren europäischen Durchschnitt von 51 %). In allen deutschen Regionen ist die absolute Mehrheit der Befragten dieserAnsicht, wobei die Anteile in Hamburg (92 %) und Bremen (89 %) am höchsten und in Sachsen und Thüringen (53 % in beiden Regionen) am niedrigsten sind.

BILD VOM EP: 47 % der Befragten in Deutschland haben weder ein positives noch ein negatives Bildvom EP (im Vergleich zu 43 % in der EU insgesamt), 30 % haben ein positives Bild und 20 % ein negatives Bild (im europäischen Durchschnitt gelten ähnliche Werte: 31 % bzw. 22 %). In Hamburg ist das Bild der Befragten vom EP am positivsten (44 %), in Thüringen am negativsten (17 %).

ERWARTUNGEN AN DIE ROLLE DES EP: Die Mehrheit der Befragten in Deutschland möchte, dass das EP einewichtigere Rolle spielt als bisher (44 %). Dieser Anteil liegt unter dem europäischen Durchschnitt (49 %). In allen deutschen Regionen würde die Mehrheit der Befragten es begrüßen, wenn das EP eine wichtigere Rollespielen würde als bisher. Bei den Befragten in Hamburg (67 %) und Berlin (56 %) ist diese Meinung am weitesten verbreitet, während sie in Bayern (39 %) und Schleswig-Holstein (38 %) seltener vertreten wird.

WISSEN ÜBER DIE ARBEITSWEISE DES EP: Die relative Mehrheit der Befragten in Deutschland weiß, dass sichdie Sitzordnung der MdEP im Parlament nach ihrer politischen Ausrichtung richtet (40 % im Vergleich zu 42 % in der EU insgesamt), während etwa ein Drittel fälschlicherweise der Meinung ist, dass die Sitzordnung aufihrer Nationalität beruht (32 % im Vergleich zu 38 % in der EU insgesamt). In zwölf Regionen antwortet die

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EUROBAROMETER

WAHRNEHMUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS IN DEUTSCHLANDINTERREGIONALE ANALYSE

EU28

REGIONALE ANALYSE

INTERREGIONALE ANALYSEERGEBNISSE FÜR DEUTSCHLAND

Mehrheit der Befragten richtig, wobei der Anteil der richtigen Antworten in Hamburg am höchsten ist (53 %). In Bremen (45 %), Thüringen (38 %), Schleswig-Holstein (37 %) und Brandenburg (36 %) glaubt die Mehrheit derBefragten, dass sich die Sitzordnung der MdEP nach ihrer Nationalität richtet.

WISSEN ÜBER DIE ENTSCHEIDUNGSFINDUNG IM EP: 32 % der Befragten in Deutschland glauben, dass sich dieEntscheidungen des EP vor allem nach den Interessen der Mitgliedstaaten richten, aus denen dieMdEP kommen. 30 % glauben hingegen, dass die politische Ausrichtung wichtiger ist (im Vergleich zum EU-Durchschnitt von 37 % bzw. 34 %). In zehn Regionen verweist die Mehrheit auf die Interessen derMitgliedstaaten, aus denen die MdEP kommen, wobei der Anteil im Saarland am höchsten (38 %) und in Baden-Württemberg sowie in Sachsen am niedrigsten ist (jeweils 28 %).

WISSEN ÜBER DIE WAHL ZUM EP: 54 % der Befragten in Deutschland wissen, wie die MdEP gewähltwerden. In der EU insgesamt sind es 57 %. In allen deutschen Regionen gibt die Mehrheit die richtigeAntwort: Bei den Einwohnern von Hamburg ist es am wahrscheinlichsten, dass sie wissen, dass die MdEP direktvon den EU-Bürgern gewählt werden (85 %). Sie liegen damit weit vor den Einwohnern von Berlin und Rheinland-Pfalz (46 % in beiden Regionen).

VORRANGIGE POLITIKBEREICHE: Die beiden von den Befragten in Deutschland (51 % bzw. 42 %) sowie in der EU insgesamt (51 % bzw. 32 %) genannten wichtigsten Prioritäten sind die „Bewältigung von Armutund sozialer Ausgrenzung“ und die „Abstimmung von Wirtschafts-, Finanz- und Steuerpolitik“. Die Umfrageergebnisse für die „Bewältigung von Armut und sozialer Ausgrenzung“ sind in Bremen (63 %) und Thüringen (62 %) am höchsten, in Rheinland-Pfalz (41 %) am niedrigsten. Die „Abstimmung von Wirtschafts-, Finanz- und Steuerpolitik“ wird in Thüringen (55 %) häufiger genannt als in Schleswig-Holstein (31 %). Der „Kampf gegen den Klimawandel“ und eine „gemeinsame Energiepolitik, um die Unabhängigkeit der EUim Energiebereich zu gewährleisten“, kommen in Deutschland beide an dritter Stelle (jeweils 35 % im Vergleich zu 23 % bzw. 21 % in der EU). Die regionalen Ergebnisse für den „Kampf gegen den Klimawandel“reichen von 20 % in Hamburg bis 48 % in Bremen, während die „gemeinsame Energiepolitik“ die besten Ergebnisse in Hamburg (57 %) und die schlechtesten Ergebnisse in Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein (jeweils 27 %) erzielt.

VORRANGIGE WERTE: Der „Schutz der Menschenrechte“ ist nach Ansicht der Befragten in Deutschlandund in der EU insgesamt der wichtigste Wert, den das EP verteidigen sollte (68 % in Deutschland, 57 % in der EU). Dieser Wert wird deutlich häufiger in Thüringen (75 %) genannt als in Bremen (52 %). Die „Solidarität zwischen den Mitgliedstaaten der Europäischen Union“ kommt in Deutschland an zweiterStelle (36 % im Vergleich zu 33 % in der EU). Dieser Wert wird von den Befragten in Baden-Württemberg am häufigsten (45 %) und von den Befragten in Thüringen am seltensten (28 %) genannt. Die „Gleichheit zwischen Männern und Frauen“ ergänzt das Trio der am häufigsten in Deutschland genannten Werte (34 % im Vergleich zu 35 % in der EU). Die erzielten Ergebnisse reichen von 21 % in Bremen bis 50 % in Thüringen. Der „Dialog zwischen Kulturen und Religionen“ kommt in Deutschland an vierter Stelle (29 % im Vergleich zu 23 % in der EU), wobei der Anteil von 19 % in Schleswig-Holstein bis 35 % in Mecklenburg-Vorpommern reicht.

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EP2

INTERREGIONALE ANALYSEERGEBNISSE FÜR DEUTSCHLAND

EU28

ERWÄHNUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS IN DEN MEDIEN

SUBJEKTIVER INFORMATIONSSTAND BEZÜGLICH DER ARBEIT DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS

EUROBAROMETER

WAHRNEHMUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS IN DEUTSCHLANDINTERREGIONALE ANALYSE

EP1

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EUROBAROMETER

WAHRNEHMUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS IN DEUTSCHLANDINTERREGIONALE ANALYSE

INTERREGIONALE ANALYSEERGEBNISSE FÜR DEUTSCHLAND

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EU28

MEINE STIMME ZÄHLT IN DER EU

MEINE STIMME ZÄHLT IN UNSEREM LAND

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EUROBAROMETER

WAHRNEHMUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS IN DEUTSCHLANDINTERREGIONALE ANALYSE

INTERREGIONALE ANALYSEERGEBNISSE FÜR DEUTSCHLAND

EP17

EU28

MITGLIEDSCHAFT

BILD VOM EUROPÄISCHEN PARLAMENT

EP10

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EUROBAROMETER

WAHRNEHMUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS IN DEUTSCHLANDINTERREGIONALE ANALYSE

INTERREGIONALE ANALYSEERGEBNISSE FÜR DEUTSCHLAND

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EU28

ERWARTUNGEN AN DIE ROLLE DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS

WISSEN ÜBER DIE ARBEITSWEISE DES ORGANS

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EUROBAROMETER

WAHRNEHMUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS IN DEUTSCHLANDINTERREGIONALE ANALYSE

INTERREGIONALE ANALYSEERGEBNISSE FÜR DEUTSCHLAND

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EU28

WISSEN ÜBER DIE ENTSCHEIDUNGSFINDUNG IM EUROPÄISCHEN PARLAMENT

WISSEN ÜBER DIE WAHL ZUM ORGAN

EP4.1

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WAHRNEHMUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS IN DEUTSCHLANDINTERREGIONALE ANALYSE

INTERREGIONALE ANALYSEERGEBNISSE FÜR DEUTSCHLAND

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EU28

VORRANGIGE POLITIKBEREICHE

Die Bewältigung von Armut und sozialer Ausgrenzung 51% 51% 51% 47% 55% 54% 63% 50% 43% 51% 53% 52% 41% 44% 48% 59% 57% 62%

Die Abstimmung von Wirtschafts-, Finanz- und Steuerpolitik

32% 42% 39% 41% 46% 47% 33% 49% 42% 45% 42% 37% 47% 40% 50% 43% 31% 55%

Der Kampf gegen den Klimawandel 23% 35% 41% 39% 37% 29% 48% 20% 30% 35% 37% 35% 36% 36% 22% 35% 40% 27%

Eine gemeinsame Energiepolitik, um die Unabhängigkeit der EU im Energiebereich zu gewährleisten

21% 35% 43% 36% 33% 29% 28% 57% 33% 27% 37% 30% 39% 39% 30% 30% 27% 34%

Die Bekämpfung des Terrorismus bei gleichzeitigem Respekt der persönlichen Grundfreiheiten

26% 29% 26% 26% 25% 28% 22% 35% 22% 36% 25% 36% 25% 24% 23% 37% 35% 25%

Eine Verbesserung des Verbraucherschutzes und des Gesundheitsschutzes der Bevölkerung

31% 27% 25% 27% 26% 32% 28% 18% 24% 34% 28% 26% 33% 33% 26% 37% 24% 38%

Eine gemeinsame Einwanderungspolitik in Absprache mit den Herkunftsländern

20% 25% 30% 28% 23% 22% 16% 36% 28% 25% 25% 23% 17% 27% 25% 22% 19% 27%

Eine gemeinsame Außenpolitik, die es der EU ermöglicht, auf dem internationalen Parkett mit einer Stimme zu sprechen

20% 25% 27% 24% 23% 17% 26% 39% 31% 23% 25% 25% 31% 23% 21% 21% 19% 16%

Eine gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik, die es der EU ermöglicht, sich internationalen Krisen zu stellen

27% 25% 25% 24% 25% 23% 19% 31% 27% 24% 23% 26% 25% 16% 22% 23% 22% 21%

Eine Landwirtschaftspolitik, die umweltfreundlich ist und zum weltweiten Gleichgewicht in der Nahrungsmittelversorgung beiträgt

23% 19% 21% 20% 18% 20% 29% 17% 25% 23% 21% 14% 22% 9% 14% 21% 12% 22%

Die Durchsetzung eines europäischen Sozialmodells

14% 17% 16% 15% 19% 28% 23% 17% 21% 20% 16% 18% 14% 10% 21% 18% 13% 15%

Eine Forschungs- und Entwicklungspolitik (F&E), die Wettbewerbsfähigkeit und Innovationen sichert

16% 14% 15% 12% 15% 12% 21% 7% 17% 11% 12% 12% 19% 16% 16% 15% 9% 13%

BremenHam-burg

Aggregierte Ergebnisse 2010-2014Rhein-land-Pfalz

Das Europäische Parlament treibt die Entwicklung bestimmter politischer Bereiche auf europäischer Ebene voran. Welche der folgenden Bereiche sollten IhrerMeinung nach die höchste Priorität haben? (MAX. 4 NENNUNGEN)

EU28 DE

Baden-Würt-tem-berg

Bayern BerlinBran-den-burg

Thürin-gen

Saarland SachsenSachsen-Anhalt

Schles-w ig-

HolsteinHessen

Mecklen-burg-

Vorpom-mern

Nieder-sachsen

Nord-rhein-West-falen

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DE

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EUROBAROMETER

WAHRNEHMUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS IN DEUTSCHLANDINTERREGIONALE ANALYSE

INTERREGIONALE ANALYSEERGEBNISSE FÜR DEUTSCHLAND

EP7.1

EU28

VORRANGIGE POLITIKBEREICHE: DIE VIER WICHTIGSTEN POLITIKBEREICHE IN DEUTSCHLAND

EP7.2

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DE

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EUROBAROMETER

WAHRNEHMUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS IN DEUTSCHLANDINTERREGIONALE ANALYSE

INTERREGIONALE ANALYSEERGEBNISSE FÜR DEUTSCHLAND

EP7.3

EU28

VORRANGIGE POLITIKBEREICHE: DIE VIER WICHTIGSTEN POLITIKBEREICHE IN DEUTSCHLAND

EP7.4

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DE

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EUROBAROMETER

WAHRNEHMUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS IN DEUTSCHLANDINTERREGIONALE ANALYSE

INTERREGIONALE ANALYSEERGEBNISSE FÜR DEUTSCHLAND

EP8

EU28

VORRANGIGE WERTE

Den Schutz der Menschenrechte 57% 68% 64% 70% 71% 65% 52% 66% 68% 64% 67% 69% 66% 64% 64% 68% 71% 75%

Solidarität zwischen den Mitgliedstaaten der Europäischen Union

33% 36% 45% 31% 30% 34% 40% 44% 40% 40% 38% 33% 39% 40% 43% 35% 30% 28%

Gleichheit zwischen Männern und Frauen

35% 34% 34% 32% 42% 46% 21% 25% 27% 39% 31% 33% 25% 29% 37% 47% 41% 50%

Den Dialog zwischen Kulturen und Religionen 23% 29% 30% 28% 28% 21% 28% 30% 28% 35% 33% 31% 27% 25% 32% 26% 19% 28%

Solidarität zwischen der Europäischen Union und armen Ländern in der Welt

26% 27% 28% 26% 26% 26% 41% 29% 25% 34% 31% 25% 32% 23% 28% 35% 23% 25%

Den Schutz von Minderheiten 21% 24% 21% 27% 28% 22% 22% 29% 26% 18% 23% 27% 26% 19% 18% 17% 25% 24%

Redefreiheit 33% 22% 23% 29% 28% 21% 15% 13% 24% 20% 18% 23% 19% 20% 15% 19% 20% 25%

Die weltweite Abschaffung der Todesstrafe

14% 21% 18% 26% 18% 15% 21% 42% 26% 13% 19% 22% 16% 15% 11% 21% 23% 17%

BremenHam-burg

Aggregierte Ergebnisse 2007-2014Rhein-land-Pfalz

Welche der folgenden Werte sollte das Europäische Parlament Ihrer Meinung nach vordringlich verteidigen? (MAX. 3 NENNUNGEN)

EU28 DE

Baden-Würt-tem-berg

Bayern BerlinBran-den-burg

Thürin-gen

Saarland SachsenSachsen-Anhalt

Schles-w ig-

HolsteinHessen

Mecklen-burg-

Vorpom-mern

Nieder-sachsen

Nord-rhein-West-falen

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DE

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EUROBAROMETER

WAHRNEHMUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS IN DEUTSCHLANDINTERREGIONALE ANALYSE

INTERREGIONALE ANALYSEERGEBNISSE FÜR DEUTSCHLAND

EP8.1

EU28

VORRANGIGE WERTE: DIE VIER WICHTIGSTEN WERTE IN DEUTSCHLAND

EP8.2

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DE

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EUROBAROMETER

WAHRNEHMUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS IN DEUTSCHLANDINTERREGIONALE ANALYSE

INTERREGIONALE ANALYSEERGEBNISSE FÜR DEUTSCHLAND

EP8.3

EU28

VORRANGIGE WERTE: DIE VIER WICHTIGSTEN WERTE IN DEUTSCHLAND

EP8.4