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Erfolgreiches Ideenmanagementpit-stop24.com/de/service/download_files/PlugnPlayInternet.pdf · werden. Der Einsatz von Hilfsmitteln und Checklisten wird geübt und sorgt für den

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Plug & Play

Service-Leistungen

Erfolgreiches Ideenmanagement

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2. Training - Ideenmanager, Koordinatoren, KVP Beauftragte - Entscheider/Gutachterschulung - Ideenakademie für Mitarbeiter

4. Moderation -  Problemfindungstechnik -  Problemstrukturierungstechnik - Problemlösungstechnik

Erfolgreiches Ideenmanagement durch Engagement und Training aller Beteiligten

1. Beratung - Roadmap for the Future - Betriebsvereinbarung - „Reset to Zero“ (Altlasten Aufräumaktion)

5. Bewertung/Prämierung/Anerkennung - Bewertungsmodelle (Nutzen, Prämien, Aufgabengebiet) - Full Service für Punktesysteme

3. Gesteuerte/gelenkte Ideengenerierung - PiT-Stop® Ideen/Probleme finden, strukturieren, lösen - Top Down

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Ideen

Workflow

Kontinuierliche Verbesserung

LEAN

!  PiT-Stop

Schulung und Motivation

Ideenakademie

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Erfolgsvoraussetzung: Maßnahmen für alle Prozess-Phasen

Ideen- Anerkennung

Ideen- Findung

Ideen- Aufbereitung

Ideen- Realisierung

Maßnahmen Maßnahmen Maßnahmen

2. Training - Ideenmanager, Koordinatoren, KVP Beauftragte - Entscheider/Gutachterschulung - Ideenakademie für Mitarbeiter

1. Beratung - Roadmap for the Future - Betriebsvereinbarung - „Reset to Zero“ (Altlasten Aufräumaktion)

4. Moderation - Problemfindungstechnik - Problemlösungstechnik

5. Bewertung/Prämierung/Anerkennung - Bewertungsmodelle (Nutzen, Prämien, Aufgabengebiet) - Full Service für Punktesysteme

3. Gesteuerte/gelenkte Ideengenerierung - PiT-Stop® Ideen/Probleme finden, strukturieren, lösen - Top Down

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2. Training - Ideenmanager, Koordinatoren, KVP Beauftragte - Entscheider/Gutachterschulung - Ideenakademie für Mitarbeiter

1. Beratung -  Roadmap for the Future - Betriebsvereinbarung - „Reset to Zero“ (Altlasten Aufräumaktion)

4. Moderation - Problemfindungstechnik - Problemlösungstechnik

5. Bewertung/Prämierung/Anerkennung - Bewertungsmodelle (Nutzen, Prämien, Aufgabengebiet) - Full Service für Punktesysteme

3. Gesteuerte/gelenkte Ideengenerierung - PiT-Stop® Ideen/Probleme finden, strukturieren, lösen - Top Down

Erfolgreiches Ideenmanagement durch Engagement und Training aller Beteiligten

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1.   Beratung 1a) Roadmap for the Future 1b) Betriebsvereinbarung 1c) „Reset to Zero“

1a) Strategic Ideenmanagement „Roadmap for the Future“

Top Management Interviews, Fokusgruppen, Best Practice Benchmarks, Empfehlungsbericht Zur Frage: Wie schliesse ich die Lücke zwischen Ist und Soll

... klare Empfehlungen aus der Praxis für die Praxis

1b) Betriebsvereinbarung

Die „starren Prämiensysteme“, die „Verbote“ und „Beschränkungen“ verhindern in vielen Unternehmen ein optimales Einbringen der Mitarbeiter in den Ideenprozess. Mit einer modernen, ganzheitlichen Betriebsvereinbarung können endlich alle Mitarbeiter ihren Leistungen entsprechend mit einbezogen und anerkannt werden. Dadurch kann das Wissen der zur Zeit in vielen Systemen noch ausgeschlossenen Mitarbeiter genutzt werden: Führungskräfte, Fachkräfte, Entwickler, EDV Experten, Konstrukteure, Moderatoren, Teams …

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1c) „Reset to Zero“ (Altlasten Aufräumaktion)

Viele Unternehmen schleppen nicht entschiedene Ideen wie einen „schweren Rucksack“ mit sich herum. Dies hat zur Folge, dass nicht nur Einsparpotenzial verloren geht, sondern auch Frust und Demotivation bei Ideengebern, Führungskräften und Gutachtern entsteht. Verbesserungsvorschläge mit langen Laufzeiten sind Einsparungen die nicht realisiert wurden = verschwendete Ressourcen. Der Schritt hin zu neuen Abläufen und Prozessverbesserungen im Ideenmanagement wird durch diese „Altlasten“ behindert. Reset to Zero macht den Weg frei für einen Neubeginn.

(Aus dem Buch „On Idea Management“ Seite 158)

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Workshop „Reset to Zero“– Inhalt und Ablauf

Der Workshop steht unter den 3 Mottos:

- Verbesserungsvorschläge mit langen Laufzeiten sind Einsparungen die nicht realisiert wurden = verschwendete Ressourcen

- Bereinigung von Altlasten, die einen Neubeginn mit besseren Abläufen im Ideenmanagement behindern

- Effektivere Vorgehensweise bei der Entscheidung von Verbesserungsvorschlägen durch strukturierte Gruppenarbeit

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Vorgehensweise: Neue Form der Gutachter/Entscheiderarbeit mit Einsatz von Hilfsmitteln und Checklisten

Ziel: Abbau von 30 bis 100 rückständigen Gutachten zu Verbesserungsvorschlägen pro Tag

Ergebnis: Unentdecktes Einsparpotential wird aktiviert. Abbau von Frust und Demotivation bei Ideengebern, Führungskräften und Gutachtern. Der Weg ist frei für einen Neubeginn mit besseren Abläufen und Prozessen im Ideenmanagement.

Workshop „Reset to Zero“ – Inhalt und Ablauf

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2. Training 2a) Ideenmanager, Koordinatoren, KVP Beauftragte 2b) Entscheider/Gutachterschulung 2c) Ideenakademie für Mitarbeiter

2a) Ideenmanager/Koordinatoren/KVP Beauftragte Zertifizierung für Ideenmanager: Die Neuaufstellung im Bereich „Ideenmanagement als Dienstleistung“ bringt auch für das Ideenmanagement intern eine Veränderung hinsichtlich Abläufen und Kundenorientierung mit sich. Training für KVP Prozessbegleiter: Train the Trainer

2b) Entscheider/Gutachter Durch Training und learning-by-doing wird den Entscheidern ihre neue Rolle und ihre Verantwortung im Ideenmanagementprozess deutlich. Durch Anwendung von Matrizen bei einer Entscheidungsfindung kann die Sicherheit und Güte der Entscheidung wesentlich beeinflusst werden. Der Einsatz von Hilfsmitteln und Checklisten wird geübt und sorgt für den Praxistransfer.

2c) Ideen-Akademie „Das Gold in den Köpfen der Mitarbeiter“ Die gesamte Belegschaft ist wichtig (nicht nur wenige Experten), um gemeinsam die Wirtschaftlichkeit zu erhöhen und die nötigen Prozessverbesserungen voran zu treiben. Das Seminar besteht aus 4 Modulen (Findung, Aufbereitung, Realisierung, Anerkennung) mit themenbezogenen Bausteinen. Die Module können einzeln gebucht werden. Die Mitarbeiter erhalten pro Modul ein Zertifikat.

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4. Moderation 4a) Problemfindungstechnik 4b) Problemlösungstechnik

4a) Problemfindungstechnik: „Abholpflicht statt Bringschuld“ Gezielte Problemidentifikation durch Interviews vor Ort. Einstiegsfragen, Hinterfragen, Vertiefungsfragen. Die „Vor-Ort-Befragungs“- Methode, mit dem Ziel Problemfelder aufzudecken und Ideen abzuholen, hat sich bewährt. Sie bietet die Möglichkeit die 70% der Mitarbeiter zu aktivieren, die sich bis jetzt nicht beteiligt haben. ‚Abholpflicht statt Bringschuld’ bewirkt nicht nur eine enorme Erhöhung des wirtschaftlichen Nutzens, sondern auch eine bessere Einbindung der Mitarbeiter in die Prozesse. Sie erfahren eine höhere Wertschätzung als „Experte vor Ort“, ihr unternehmerisches Verhalten wird gefördert.

4b) Problemlösungstechnik: Probleme effizient lösen in 60 Minuten Konsequente Ausschöpfung personeller Ressourcen sind für dauerhaften Unternehmenserfolg unabdingbar. So können Mitarbeiter die mit einer geeigneten Problemlösetechnik ausgebildet wurden, zielgerichtet Gruppen führen und so innovative Potentiale in allen Bereichen (ob Produktion oder Verwaltung) freisetzen. Sie sind Paten für das Ideenmanagement vor Ort , geben Unterstützung den Mitarbeitern und entlasten die Führungskräfte. Learning by doing garantiert den Praxistransfer. Die Zertifizierung sorgt für Qualität der Ausbildung

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5. Bewertung/Prämierung/Anerkennung - Bewertungsmodelle (Nutzen, Prämien, Aufgabengebiet) - Full Service für Punktesysteme

5b) Full Service bei Punktesystemen: Unterstützung bei der Planung, Ausarbeitung, Einführung und Handling Ein gemeinsames, flexibles Anerkennungssystem basierend auf „Ideenpunkten“ verbindet und bildet die Basis zur Anerkennung aller Beteiligten. Das motiviert und fördert das gemeinsame Streben aller Interessengruppen nach einer Win-Win Situation. Punktesysteme können eine gemeinsame Währung sein für diejenigen, die sich entsprechend den Unternehmenswerten verhalten und dadurch das gewünschte Ergebnis erbringen. Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, dass ein flexibles, motivierendes Anerkennungs-System basierend auf Punkten, gegenüber den bisher üblichen Prämien-Systemen deutliche Vorteile hat. Unternehmensspezifisch ausgerichtet bietet ein Punktesystem ein wesentlich besseres Kosten-Nutzenverhältnis gegenüber dem bisherigen Zustand.

5a) Bewertungsmodelle Der erweiterte Fokus in einem modernen, ganzheitlichen Ideenmanagement liegt auf dem Fördern, Abholen und Umsetzen guter Ideen von allen Mitarbeitern. Dies hat zur Folge, dass Nutzenberechnung, Prämierung und Aufgabenbereiche an den neuen Ideenprozess angepasst werden müssen.

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3. Gesteuerte/gelenkte Ideengenerierung 3a) PiT-Stop® Ideen/Probleme finden, strukturieren, lösen 3b) Top Down

3a) PiT-Stop® PiT-Stop ist eine praktische Methode zur Findung, Strukturierung und Lösung von Problemen im betrieblichen Alltag. Steigerung bzw. Verbesserung von Qualität, Effizienz, Effektivität und Mitarbeitereinbeziehung. 1. PiT-Stop Aktionstage/Aktionswoche Probleme finden und lösen im Team als einmalige Durchführung in einer Abteilung/Bereich/Gruppe. Einsatz in Produktions- oder Bürobereichen (auch mit Schnittstellen) 2. PiT-Stop dauerhafte Anwendung im Tagesgeschäft Werkzeug für Führungskräfte zur besseren Einbindung der Mitarbeiter, Abholung des Wissen aller Mitarbeiter für den wirtschaftlichen Erfolg

3b) Top Down Vorgaben zur Kostensenkung - hohe Qualitätskosten - lange Durchlaufzeiten - Verschwendung eliminieren - Prozessfehler ….. Diese Problemfelder im Unternehmen werden durch Führungskräfte, Coaches, Ideenmanager oder Beauftragte so aufbereitet, dass alle Mitarbeiter schnell und zielgenau ihre Ideen zur Lösung einbringen können. Die Mitarbeiter sind dann in der Lage, schnell und zielgenau ihre Ideen einzubringen. Durch diese neue Aufbereitungsart der Probleme wird die Qualität der Ideen deutlich gesteigert. die Akzeptanz eines Ideenmanagements als Strategisches Instrument zur Erhöhung von Wirtschaftlichkeit und Engagement wird spürbar besser.

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Top Down and Bottom Up

Verbesserung ist ein gelenkter Prozess !

Bottom Up: Ideen,

Initiativen, Vorschläge

Top Down: Verlangen, Stimulieren, Coachen

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LeanEvents: PiT-Stop Aktionstage Finden, Strukturieren und Lösen – gesteuert, getaktet

Top-Down-Aktionen: Coaches/Facilitators können Top-Down-Themen so aufbereiten, dass das Wissen aller Mitarbeiter genutzt werden kann

Tägliche Team-Meetings: PiT-Stop Problemlösungstechnik Probleme lösen in 60 Minuten durch moderierte Gruppenarbeit

Individuelle Aktionen: Coaches/Facilitators (PiT-Stop Moderatoren) helfen den Mitarbeitern und unterstützen/ entlasten die Führungskräfte im Tagesgeschäft

Unterstützung durch die Methode PiT-Stop bei ‚top-down und bottom-up‘ Verbesserungen

Enthusiasmus: PiT-Stop bezieht die Mitarbeiter direkt mit ein, als „Experten vor Ort“. Ergebnis:viel "positive Energie“wird freigesetzt, Motivation, Engagement, Innovationsfreude nehmen zu

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Praxishandbuch Seite 17

Probleme finden und lösen im Team

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PiT-Stop – Problem Finding and Solving in Teams

Pre- paration

Problem Finding

Problem Structuring

Problem Solving

Con- clusion

Follow- up

The PiT-Stop Process … we close the Knowledge-Doing Gap!

Idea = Problem with Solution

? = Problem without Solution Improvement

Problem Solving

Realization

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1) Organisationseinheiten, Bereiche, Abteilungen mit „neuer Führungskraft“

•  Die Chance nutzen, um seine „gesamte Mannschaft“ also alle! seine Mitarbeiter (und nicht nur wenige Experten oder Führungskräfte) zu fragen, wo der Schuh drückt! Zu wissen, was meine Leute wissen!

•  Die Probleme aus Sicht der Mitarbeiter, gebündelt in Cluster, mit dem Verantwortlichen, dem End User benannt. Ein „Geschenk" für die neue Führungskraft und die "Direct-Reports" um direkt, schnell, effizient Verbesserungen umzusetzen und wirtschaftlichen Nutzen zu generieren

•  Ein toller Einstieg für „den Neuen“ und ein sichtbares Zeichen für Wertschätzung und ein gemeinsames Miteinander

Wer sind eigentlich unsere Kunden? 3 Einsatzfelder haben sich herauskristallisiert:

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2) Organisationseinheiten wo die Ratiopotentiale nicht ausgeschöpft werden oder die Wirtschaftlichkeit sich verbessern muss

•  Wo der Leidensdruck gross ist, oder die Vermutung „Gelder liegen auf der Strasse“. Hier wirkt die PiT-Stop Methode wie ein Ratioinstrument. Mit dem großen Unterschied, dass keine Köpfe rausgeschmissen werden, sondern die Köpfe besser genutzt werden! Mehr Produktivität, kürzere Durchlaufzeiten, mehr Qualität mit den gleichen „Köpfen“. Intelligenter arbeiten nicht härter, schlechter, billiger

•  Schnell werden brachliegende Reserven aufgedeckt, gebündelt, zugeordnet und umgesetzt

•  Bei allen Einsätzen hat die Methode PiT-Stop ein 6-stelliges Nutzenpotential pro Interviewtag gegeben

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3) Organisationseinheiten wo die Ideenmanagement-Zahlen (z.B. Beteiligung der Mitarbeiter, wirtschaftlicher Nutzen der Ideen) besser werden müssen

•  3 Probleme/Ideen pro Mitarbeiter mit Lösungsansätzen im Durchschnitt in einem 20 Minuten Interview

•  Visualisiert, dokumentiert, priorisiert und schnell umgesetzt

•  Qualitative Vorschläge

•  attraktive ( drastisch erhöhte ) Kennzahlen: - Beteiligungsquote (BQ) - Ideenquote (IQ) - Nutzenquote (NQ) - Umsetzungsquote (UQ)

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Einsatzfelder für die PiT-Stop®-Methode

PiT-Stop Problemfindung-, -strukturierung und -lösung ist ein universelles, branchenneutrales Werkzeug zur Optimierung bestehender Geschäftsprozesse auf allen Unternehmensebenen

PiT-Stop findet Anwendung in - Produktion - Logistik - Administration

und unterstützt - CEOs, Vorstände, Geschäftsführer - HR-Manager - Qualitätsmanager - Produktionsleiter - Ideenmanager, BVW/KVP-Koordinatoren, Innovationsmanager

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Beispiel: Einsatzbereich Produktion

Die Ergebnisse:

!  Unentdeckte und bekannte Einzelprobleme werden sichtbar und sachlich bewertet

!  Das Know how einzelner Mitarbeiter wird mehreren zugänglich (Wissenstransfer)

!  Die Prozessqualität verbessert sich systematisch und nachhaltig

!  Die gemeinsam erarbeiteten Lösungen geniessen eine hohe Akzeptanz

!  Minimum 100.000 Euro Nutzenpotenzial pro Interviewtag. Das entspricht erfahrungsgemäß einem durchschnittlichen Nutzenpotenzial von 1.500 Euro je interviewtem Mitarbeiter

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Beispiel: Einsatzbereich HR/Personalentwicklung

Die Ergebnisse:

!  Die Mitarbeiterqualität und die Prozessqualität verbessern sich und durch die methodische Vorgehensweise lernen die Mitarbeiter eventuell vorhandene Konflikte auf eine sachliche Ebene zu bringen und dort zu lösen

!  Die Erfahrung und das Wissen verschiedener Mitarbeiter wird auf breiter Ebene anderen Mitarbeitern zugänglich (Wissenstransfer)

!  Die Sozialkompetenzen und Fachkompetenzen werden von allen Teilnehmern durch aktives „Learning by doing“ innerhalb der Aktionswochen erworben

!  Die Durchführung von PiT-Stop-Aktionstagen bedeutet gemeinsames Lernen für Führungskräfte und Mitarbeiter

!  Alle ziehen an einem Strang und verbessern den gemeinsamen Wissensstand

!  Die Führungskräfte erhalten ein effizientes Werkzeug für ihr Daily Business und sind so besser in der Lage, sich neuen Herausforderungen zu stellen

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Beispiel: Einsatzbereich Ideenmanagement, BVW/KVP, Innovationsmanagement

Die Ergebnisse:

!  Beteiligungsquote (BQ), Ideenquote (IQ), Nutzenquote (NQ) und Umsetzungsquote (UQ) erhöhen sich drastisch

!  Die Sitzungsdauer mit der Problemlösungstechnik ist auf 1 Stunde begrenzt

!  Ausgebildete Moderatoren fungieren als verlängerte Arme des Ideenmanagements

!  Minimum 100.000 Euro Nutzenpotenzial pro Interviewtag. Das entspricht erfahrungsgemäß einem durchschnittlichen Nutzenpotenzial von 1.500 Euro je interviewtem Mitarbeiter

!  Den Führungskräften wird ein neues, leistungsfähiges Werkzeug zur Verfügung gestellt, mit dem sie ihrer Aufgabe als „Ideenmanager vor Ort“ besser gerecht werden können

!  Die 70% der Mitarbeiter, die sich sonst nicht am Ideenprozess beteiligen, werden durch PiT-Stop aktiviert

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PiT-Stop® … und der Zusammenhang mit anderen Methoden/Systemen

Immer wieder treffen wir in Unternehmen auf Begriffe wie z.B. - Lean Manufacturing - Synchrone Produktionssysteme - Wertstrom-Analyse - Six Sigma

es ist wichtig zu verstehen, wie die Methode PiT-Stop hierzu passt.

Wir sehen PiT-Stop als einen - idealen Ideen-Zubringer für vorhandene Systeme

- der hilft, die Problemlandschaft aus Sicht der Mitarbeiter zu artikulieren

Insbesondere dann, wenn die Eigeninitiative über die Zeit etwas nachgelassen hat, können wir die Mitarbeiter mit unserem Interviewsystem wieder „wachrütteln“.

Wir fördern und beschleunigen andere im Hause etablierten Methoden und Werkzeuge.

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Um „lean“ zu werden, gibt es keinen standardisierten Prozess. Jedes Unternehmen muss seinen eigenen „Fahrplan“ definieren.

PiT-Stop® und die Lean Welt

Operatives System

Management System

Kultur des Unternehmens

Organisation der Mitarbeiter und Ressourcen, um wertsch ö pfend zu arbeiten.

Mitarbeiterentwicklung ausgerichtet am operativen System, um dieses zu unterst ü tzen und eine KVP Kultur zu entwickeln.

Geisteshaltung und Verhalten auf allen Ebenen. Einstellung der F ü hrungskr ä fte zu ihrer Arbeit, ihre Ziele und Aktionen im Einklang mit dem operativen System und dem Management - system . Das Ziel ist allen Mitarbeitern klar und alle Mitarbeiter brennen f ü r diese Idee.

VSM, MUDA 5S, Standards

TPM, PiT - Stop ® KVP

Workshops Coaching Moderation

PiT - Stop ® Hoshin Kanri Top - down Bottom - up PiT - Stop ®

Tool

Tool

Tool

Operatives System

Management System

Kultur des Unternehmens

Organisation der Mitarbeiter und Ressourcen, um wertsch ö pfend zu arbeiten.

Mitarbeiterentwicklung ausgerichtet am operativen System, um dieses zu unterst ü tzen und eine KVP Kultur zu entwickeln.

Geisteshaltung und Verhalten auf allen Ebenen. Einstellung der F ü hrungskr ä fte zu ihrer Arbeit, ihre Ziele und Aktionen im Einklang mit dem operativen System und dem Management - system . Das Ziel ist allen Mitarbeitern klar und alle Mitarbeiter brennen f ü r diese Idee.

VSM, MUDA 5S, Standards

TPM, PiT - Stop ® KVP

Workshops Coaching Moderation

PiT - Stop ® Hoshin Kanri Top - down Bottom - up PiT - Stop ®

Tool Tool

Tool Tool

Tool Tool

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Netzwerk-Effekte und Technologie-Plattformen

Einfach ausgedrückt: Der Netzwerk-Effekt bedeutet, dass der Wert eines Produktes steigt, je mehr Menschen es benutzen. Eine Technologie-Plattform enthält eine Vielzahl von Werkzeugen oder Dienstleistungen die Menschen benutzen können, um ihre eigenen Produkte oder Dienstleistungen zu entwickeln.

Mit dem Aufbau einer „PiT-Stop-Plattform“ in ihrem Unternehmen, basierend auf Gemba, Muda, Kaizen holen wir aktiv Ideen von den Mitarbeitern ab, wir bilden Mitarbeiter als Interviewer und Problemlöser/Moderatoren aus und zertifizieren sie.

Dies ermutigt mehr Mitarbeiter mitzumachen, was wiederum mehr Interesse an der Plattform weckt, wodurch sich wieder mehr Mitarbeiter am PiT-Stop-Netzwerk beteiligen und so weiter…

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Laßt uns anfangen ein PiT-Stop Netzwerk zu bauen …

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Ergebnisse

100% Beteiligung der Mitarbeitenden 20 Minuten pro Interview

3 Probleme/Ideen pro Mitarbeiter interviewt 50% der Ideen mit entdecktem Nutzenpotential

100.000-200.000 Euro pro Interviewtag

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Unsere Zielsetzung

10% Just-Do-It‘s 10% kurzfristig (Quick Wins-Fast Money) 20% geeignet für Gruppenarbeit 10% Instandhaltung-Instandsetzung / Facility Management 10% Kandidaten für Six Sigma, Wertstromanalyse usw 10% Projekt Arbeit 20% mittel-langfristig mit Erfolg 10% Nicht-Do-It‘s

Praxishandbuch Seite 96/97

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Status nach Abschluss der PiT-Stop Aktionswoche Freitag 9.11.2007: 54 = Problem erkannt

59 = Maßnahme, Verantwortung, Termin festgelegt 41 = in Arbeit 0 = umgesetzt 12 = keine Realisierung 0 = spätere Realisierung 166

Status am 9.11.2007 Status am 27.12.2007

Status am 28.2.2008

Beispiel: 58 Mitarbeiter interviewt 166 gefundene Probleme Mit freundlicher Genehmigung der

Ideenmanagement, Frank Moseleit

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Some Customer Organizations

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Das PiT-Stop-Team bietet eine weite Palette an Serviceleistungen rund um das Ideenmanagement „Top-Down“ Optimale Ausschöpfung des Ideenpotenzials zur Erhöhung des wirtschaftlichen Nutzens „Bottom-Up“ Live-Aktionstage zur Entdeckung von Einsparungspotenzial im Unternehmen durch Identifizierung von Verschwendung „PiT-Stop“ Problemfindung und Problemlösung im Team „Reset to Zero“ - Altlasten Aufräumaktion“ Aufräumaktion und Werkzeuge zur Reduzierung der Durchlaufzeiten bei Verbesserungsvorschlägen „Ideenakademie“ Mitarbeiterschulungen die das Potenzial freisetzen „Ausbildung“ Ideen Koordinatoren und KVP Moderatoren „Zukunftsperspektive“ Ideenmanagement: Wohin geht die Reise? „Unternehmensstrategie“ Ideenmanagement als Führungsinstrument „Entscheider/Gutachter“ Neue Vorgehensweisen bei Entscheidungsfindung „Denkmusterwechsel“ Entwicklung des Ideenmanagements in der TQ-Kultur „Kolloquium“ Strategische Schlüsselbereiche für den Erfolg „Zielsetzung“ Performance Management im Ideenmanagement

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Zu folgenden Themen können wir Ihnen Unterstützung, Beratung, Training anbieten!

o  „Reset to Zero“ Abbau von Altlasten (Aufräumaktion)

o  PiT-Stop® Gesteuerte Ideengenerierung (Probleme finden, strukturieren und lösen im Team)

o  Top Down Innovation Methoden eines Strategischen IM (Von der Zielvereinbarung zu gezielten Aktionen)

o  Ideenmanagement als Geschäftsstrategie (Wirtschaftlichkeit durch Engagement)

o  Building Blocks of Success Ideenmanagement Leitlinien für Führungskräfte (6 strategische Schlüsselfelder und Handlungsbereiche)

o  Ideen-Akademie Gold in den Köpfen der Mitarbeiter (Workshops für Ideengeber/Einreicher)

Bitte gewünschtes ankreuzen X

IT INNOVATION TRANSFER INC. Bernie Sander [email protected]

o  Entscheider / Gutachter – Training (Hilfsmittel, Checklisten)

o  Was ist Erfolg im Ideenmanagement (Nutzen der 4 strategischen Kennzahlen)

o  Anerkennungsprogramme (Punktesysteme, Prämienkataloge)

o  Bewertungsmodelle (Nutzen, Prämien, Aufgabengebiet)

o  Ja, ich möchte nähere Informationen zu oben genannten Themen haben. Bitte nehmen Sie Kontakt mit mir auf: Nachname/Vorname: Telefon: E-Mail:

Bitte Anfrage per Mail an [email protected].

365 Tage frische Ideen Stefan Wilhelm Fischer Fon +49 (0) 931 299 807-20 [email protected]

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Next Steps

• Festlegung Interesse in Modulen

• Festlegung Roll-out Plan

• Festlegung Termine (KWs)

• Festlegung Erfolgskriterien

• Festlegung Preis