ERGO Versicherungsgruppe - Unsere HomepageGsmt1098.pdf · karat- pc zd mats af ky cics pa 01 / tp 44 cics pa 02 / text 370 cics pa 03 / karat cics pa 04 / bms/r c i c s p call mqs

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Ein Unternehmen der ERGO Versicherungsgruppe

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ERGO

Hamburg-Mannheimer

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Im Spannungsfeld:

Qualitätsniveau

Richtlinien

Termine

Unterstützung

feh

lerf

rei

vo

lls

tän

dig

in t

ime

in b

ud

ge

t

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Qualitäts- management-

Handbuch

Verfahrensanweisungen

Arbeitsanweisungen und mitgeltende Dokumente

- Führungskräfte und Mitarbeiter - Kunden und Interessierte

- Alle betroffenen Bereiche - Alle betroffenen Mitarbeiter

- Gezielt verteilt an den Arbeitsplätzen

- generelle Qualitätspolitik - Allgemeine Beschreibung der QM-Elemente

- Bereichsübergreifende Abläufe und QM-Elemente

- Konkrete, präzise Beschrei- bung der Vorgänge an den Arbeitsplätzen

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Das QUALITÄTSRAD

Planung des

Vorgehens

Ausführung Verbesserung

des Prozesses

Rückblick /

Inspektion

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Derzeitige Q-Bereiche in der Hamburg-Mannheimer

2. Q-Reviews in der Software-Entwicklung für Projektmanagement, Analyse, Design, Programmierung

4. Test-Factory für Systemtests mit spezifischen Werkzeugen bei Host, Client-/Server - z.B. JAHR2000, Euro

5. Produktionsübernahme / -freigabe

als Change-Management-Prozess

6. Produktionsbetrieb mit Service-Level-Agreements

3. Q-Zirkel Scan von Programmsourcen

1. Q-Sicherung des RZ-Betriebes durch Kontrollgruppe

7. IT-Prozesse (in Entwicklung)

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Q - Sicherung des RZ-Betriebes

Kontrollgruppe prüft ob

Grundlage der maschinellen Abstimmung ist DA00, später BETA91?

Zukünftig: DB2, PC und Server

• alle Programme • zum richtigen Zeitpunkt • im richtigen Umfang • mit den richtigen Daten gelaufen sind.

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OBJEKTORIENTIERTES Vorgehensmodell

technische Klassen

Framework & Komponenten

OO-Design OO-Implementierung Test Review

OO-Analyse

Objektmodell dynamisches

Modell Codegerüst

Generierung

(Anwendungsfälle) Use Cases

Fachmodelle fachliche Klassen

Test-Szenarien

Prototyp

Repository

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Qualitätsmanagement

- Im Qualitätssicherungsprozeß werden alle Ergebnisse gemäß Projekt- managementleitfaden nach Checkliste geprüft (Review):

• Analyse

• Design

• Prototyp

• Codierung/Code-Inspektion

• Test/Funktion-, System-(Anwendung, IT), Performance-, Regressions-Test • Freigabe/Change Management

• Dokumentation/Handbücher/Hilfe- und Fehlertexte

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Reviewverfahren

Der Qualitätsplan wird im (Teil-)Projekt festgelegt und gereviewt!

Der Autor oder der Projektleiter meldet dem QM-Team ein reviewfähiges Ergebnis QM stellt einen Moderator und lädt Experten aus anderen Projekten und/oder Externe als Reviewer ein Die Reviewer liefern vor dem Meeting eine schriftliche Stellungsnahme an den Moderator ab und weisen detailliert auf konkrete Mängel hin:

Leichte Mängel führen zu Nachbesserungsauflagen

Schwere Mängel verhindern eine Freigabe

Das Review ist ein Service für den Autor

Der Moderator erstellt ein Review-Protokoll QM stellt das Ergebnis in die Ergebnis-Datenbank

Autor

Review-Meeting

Reviewer

Moderator

Protokoll

Freigabe

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Delphi

C ++

SEU

Rochade

Innovator

Adonis

Java

VisualAge für Smalltalk

Implementierung Design Analyse Requirements

Word

SQA

Test Produktion /Wartung

Projektmanagement (PSS) und Qualitätssicherung

Test Mentor

Library Management

Lotus Notes

PL/1 und Cobol

Envy Library Management

Envy QA

Change- und Configuration Management

VUK 2 - Freigabe - Verteilung - Release Mgm. - Change Mgm.

GU

I E

dit

or

VisualBanker MDF

Berech- tigung

Regeln

Transaktionsmodellierung

DocToHelp

MDP

MV

C

OO

A/O

OD

SE

RM

WF- Modellierung

Vorgangs- steuerung

WF- Modellie- rung

Fachliche Testfälle Test- daten

PVCS

Facharchitektur

Druck- /Format-/ Report Vorlagen

Library Management

PVCS

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Q - Zirkel

• Definition und Einhaltung von PL1 - Richtlinien und Feeder für Repository

• Einsatz von Strobe + APC zur Performance - Überwachung

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lfd.

Nr.SLA Meßkriterien Meßobjekt Meßverfahren Meßstelle

Durchfüh-

renderErgebnis an

Wirkung nach außen (Benutzersicht)Produktion

1 TP-Antwortzeiten 95%<1,5sec MATS MATS-MIN TP-Service Fritsch Ristau

2spez. TP-Antwortzeiten

TP21795%<1,5sec MATS MATS-MIN TP-Service Fritsch Ristau

3spez. TP-Antwortzeiten

TP23495%<1,5sec MATS MATS-MIN TP-Service Fritsch Ristau

4 TP-Verfügbarkeit

Mo.-Fr. 6.30-20.00 ohne Unterbrechungen

MATS manuell TP-Service Fritsch Ristau

5 Aktions-Samstag

alle Systeme Sa. 06.30-14.00 ohne Unterbrechungen

MATS, Netze, Server

automatisch / manuell

TP-Service; EDVP-N

Fritsch; MeißnerRistau; Hagelmann

6 MATS RecoveriesAnzahl MATS Recoveries

MATS manuell TP-Service Fritsch Ristau

7 Netz-L-Verfügbarkeit

Tgl. 00.00-24.00 ohne Unterbrechungen

Netware manuell EDVP-N Meißner Hagelmann

8

Netz-R-Antwortzeiten

(differenziert nach IBM,

Telekom, o.tel.o,Info)

95%<??sec WAN manuell EDVP-N Meißner Hagelmann

9

Netz-R-Verfügbarkeit

(differenziert nach IBM,

Telekom, o.tel.o,Info)


WAN manuell EDVP-N Meißner Hagelmann

10 Notes-Verfügbarkeit


Notesserver Serverprotokoll EDVP-N Meißner Hagelmann

11 Notes-Antwortzeiten 95%<??sec Notesserver Serverprotokoll EDVP-N Meißner Hagelmann

12 KARAT-Verfügbarkeit


ServerServerprotokoll und manueller Bericht

EDVP-NMeißner bzw. Stolley

Hagelmann bzw. Bockhorn

13 KARAT-Antwortzeiten 95%<??sec Server Serverprotokoll EDVP-N Meißner Hagelmann

14 KARAT-Tagesberichte

kein Problem und kein besonderes Vorkommnis wird übersehen

Tagesbericht manuell EDVP-N Stolley Bockhorn

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Prozeßmodell

sind definiert

sind dokumentiert

sind vollständig

und werden gelebt

46 IT - Prozesse incl. VUK 2

Alle Prozesse in der IT

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(A) Kundenzufriedenheit und Akzeptanz sichernAnforderungen entgegennehmen, verstehen und bewertenAnforderungen anregenServicelevel definierenServicelevel sicherstellenBenutzer im laufenden Betrieb unterstützenErneuerungen / Änderungen / Verbesserungen bekanntgebenKundenzufriedenheit abprüfen

(B) IT-Modell entwickeln und pflegenPrinzipien und Rahmenbedingungen für die IT festlegenIT-Modell definieren und fortschreibenIT-Modell und untergeordnete Prozesse überprüfen und bewerten

(C) IT-Strategie entwickeln und fortschreibenWertschöpfung und Stellenwert der IT ermittelnMarkt beobachten und Unternehmensrelevanz evaluierenThemengebundene Forschung betreibenIT-Strategie definieren, fortentwickeln und kommunizierenIT-Angebot überprüfen und anpassenTechnische Architekturen entwickeln und pflegenArchitekturkonformität sicherstellenGesamtprojektplan erstellen, verfolgen und bewertenNutzen der IT ermitteln, bewerten und kommunizieren

(D) Lösungen entwickeln und in Betrieb nehmenFachliche Anforderungen analysierenKomponenten festlegenRisiko analysierenDesign der Komponenten erstellenKomponenten wiederverwenden / kaufen / bauenGesamtlösung testen und tunenLösung durch den Kunden freigeben lassenLösungen in Produktion nehmenLösung im Produktionsumfeld zertifizieren, beobachten und ggf. tunen

(E) IT-Dienste erbringenErstellen von Service- und OperatingplanArbeitsaufträge betriebsbereit machenArbeitsaufträge durchführenArbeitsaufträge überwachenBetriebsbereitschaft sicherstellen

(F) IT-Dienste unterstützenKonfigurationen verwaltenPhysische Infrastruktur verwaltenVerfügbarkeit, Performance und Kapazität managenDesaster Recovery sicherstellenBackup und Recovery managenProbleme managen

(G) IT-Ressourcen verwaltenIT-Kosten verwaltenRessourcen einkaufenPreise festlegen und Kundenverträge verwaltenHard- und Softwarebestände verwaltenPersonal managenWissen und Erfahrungen managenIT-Ressourcen schützen

IT - Prozeßmodell

Die 46 IT-Prozesse der HM

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IT-Management

Versionierung, Change,

Konfiguration und ReUse

zentrales

QM

Produktion

Testlabors

Freigabe

OP

AL

KA

RA

T

TP

xx

Bat

ch

PC

Pro

gram

me

KU

BU

S

Test-DB'n

Innendienst

Außendienst

ak

tue

lle

We

lt

Fachbereiche

Ergebnisabnahme und Tests

Durchführung und Teilnahme an Reviews; Changemanagement QM-Regelkreis

Problemmanagement und

Steuerung Tagesgeschäft

HMAA

TOPAS

EDVP-Q (Qualitätssicherung und

Kontrollgruppe)

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Kurz- und mittelfristige Pläne

• Aufbau von Windows-Wissen bei Mitarbeitern in ITTQ

• Arbeitsgruppe Aufgaben in Test und Qualität

• Ständiger Einsatz von Strobe und APC

• Ausdehnung der Kontrollaufgaben auf PC und Server

• Programm zum Erstellen von konsistenten HM-Datenbanken

• Reaktivieren von Abgleichtests

• Roboter-Tests

• Lasttests

• Systemtest EURO

• Abstimmung innerhalb von ERGO über Vorgehen und Werkzeuge im Change-Management-Prozeß

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KARAT-PC

ZD

MATS

AF KY

CICS

PA01

/

TP44

CICS

PA02

/

TEXT370

CICS

PA03

/

KARAT

CICS

PA04

/

BMS/R

C I C S P

CALL MQS

MQS-Server-Queue

TCP / IP

MQS-Host-Queue

MQPLMSTR

ORACLE FILENET LOTUS NOTES

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MATS - Produktion

TDBZS

TMATS 01

TMATS 02

TMATS 35

KARAT Entw.

TMATS ...

TMATS 47

KARAT Abnahme

TMATS 54

System- test

DB MATS

01 MATS

02 MATS

03 MATS

... MATS

... MATS

NN

MATS - Test / TMATS

PC - KARAT

Systemtest

DB

ReStore

Backup

Test

DB

200 Vers. + Spezialfälle

RDBZS Prod.

DB

CICSP

TDBZS 07

TDBZS

06

Test

DB

Test

DB

Filter

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Test-daten -generator -filter -manipul. -sicherung -restore -vergleich

HMDB SKxx SKxx SKxx SP68 SP30 SQ35

DB2 Move f. DB2 Move f. DB2 Access f. DB2 BMC-Tools BMC-Tools Compare f. DB2

PS/PO SP49

VSAMTABEXNOMADORACLE SQL-Plus SQL-Plus SQL-Plus

FILENETPC-FILE Editor PVCS PVCS

PC-TABEXFILEAID !?

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Batch MATS CICS Smalltalk C++

Debugger PLITEST Abendaid

integriert integriert BoundsCheck Purify

Testfall- verwaltung

SQA-Manager SQA-Manager Test-Mentor

Roboter SQA-Robot SQA-Robot Test-Mentor

SQA-Robot

Fehler- verfolgung

SQA-Manager SQA-Manager SQA-Manager SQA-Manager SmallCycle

SQA-Manager

Perform.- messung

STROBE/APC RESOLVE

integriert SQA- Loadtest

SQA- Loadtest

Testwerkzeuge in der Software- Entwicklungsumgebung

SQA-Manager SQA-Manager SQA-Manager

BatchSim

CEDF

SQA-Robot

XPEDITER

XPEDITER

TESTSEU.PPT 19.02.98

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TEST - TOOLS

Entwicklertest Fachlicher Test Systemtest

Statische Code- Analysatoren Testdaten-Generatoren Testdaten-Editoren Treiber für Module Abdeckungsmeßwerkzeuge Debugging-Werkzeuge

Testfallermittlungs-Tools Analysatoren für Jobs Analysatoren für Online-Programme Testdaten-Generatoren Testdaten-Editoren Testdaten (Ent-)lade-Tools Testausführungssteuerung Capture / Replay-Tools Vergleichswerkzeuge Abweichungsmanagement Datenzeitreisespezifikation Datenzeitreisetools Systemdatumssimulatoren

Performance-Meßwerkzeuge Netzwerkverkehrsmonitore Speicherverbrauchsmesser Datenbankzugriffszeitmesser Profiler allg. Spezialistenunterstützung

Testmanagement

Projektmanagement Konfigurationsmanagement

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IBM9672-RX4- SYS210.100.238.130

OSA0004AC2002A6

FDDI SNA-Ring Phase0/110.100.238.0

NT 4.0-ServerSNA_HAM2

10.100.238.33P0407

DEll PC- 64Mb

NT 4.0-Server

SQL_HAM3

10.100.238.31

2500er-256Mb

NT 4.0-Server

NTS_HAM0

10.100.238.38

MQ-SeriesPhase1

OraclePhase1

NotesPhase 1

Test über100Mbit FDDI

J. Schweidler, ITPR-N,Tel. 3451, 19.10.98

FDDI Ring PROD10.100.2.0

NW 4.10-ServerSV705001

Router10.100.238.110.100.2.110.100.12.1

Prod über100Mbit FDDI

NW 4.10-ServerMPR11

Router zurEdeka

10.100.2.9

Token Ring AEdeka 6.Stock

Token Ring BEdeka 6.Stock

Token RingEdeka 8.Stock

Token Ring PEZTestring Edeka10.100.250.0

NT 4.0-Server

PEZ_HAM0

10.100.238.39

NW 4.11-Server

MPR39

TestRouter zur

Edeka

10.100.238.3

10.100.250.1

File-NetPhase 1

RouterPhase1

NT 4.0-Server

PEZ_HAM1

10. 100.2.xxx

File-NetProd

Integrationsumgebung Produktionsumgebung

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Qualitätssicherung in den Phasen des Software-Entwicklungsprozesses

Software-Change-Management (oder auch Konfigurations-Management)

Die Softwareentwicklung teilt sich aus Sicht des Change-Managements in 3 Teilbereiche auf:

Entwicklungsumgebung

(= unkontrollierte Umgebung = Sandbox)

Schnittstelle zwischen unkontrollierter

und geschützter Umgebung

(= Referenz-PC = Freigabe)

Abnahme-/Systemtest-Umgebung

(= geschützte = kontrollierte Umgebung)

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Q-Review mit

Masterplan (Zeit, Personal),

Meilensteinen, Ergebnistypen

Requirements Analyse Design Implementierung

Implementierung in Sandbox

(alles ist erlaubt!?)

gemäß dem OO-Vorgehensmodell und

projektinternen Qualitäts-/Code-Reviews

C++

Smalltalk

Projektinterner Check der

Smalltalk-Restriktionen wegen

Interpreter-Funktionalität

mit ENVY-QA

Modultest / Klassentest /

Klassenintegrationstest der

Entwickler innerhalb des Projektes

während der Entwicklung

Versionierung mit

SourceSafe im

MS-DeveloperStudio

innerhalb des Projekts

Versionierung mit SmallCycle

Testmentor

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Test

Abnahmetest durch

Fachabteilung

Versionierung mit PVCS

(gfs. korrespondierend mit

ChangeMan-Freigaben auf Host)

Check der

Programmier-Richtlinien

Prüfung auf Einhaltung der

Styleguide-Richtlinien

Erfüllungsgrad der

geforderten Funktionalität

Benutzerfreundlichkeit

Freigabe des Projektes für Abnahme-

und Systemtest auf Referenz-PC in

definierter SW-Umgebung unter der

Steuerung der Freigabe-Gruppe

C++ mit PC-Lint und AWK

Smalltalk mit ENVY-QA

PL1 mit PL1-Parser

Meßbare Abnahmebedingungen

erfüllen

Check DB2 / SQL

DBIQ / QA

Performance

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Test

EDV-Systemtest durch

Zentrale Testgruppe Netzwerk-Testgruppe

Abarbeitung der Testfälle nach

festgelegtem Testplan

Abarbeitung der Fehler

nach Fehlerklassen

Testfall-Matrix mit Ausweisung

des Testdeckungsgrads

Performance-Test mit

Performance-Studio

Regressions-Test mit

SQA-Roboter

Netzwerkmessung mit

Sniffer durchführen

Reduzierung der Fehlermenge

vor Produktionsfreigabe

NT-System-Testgruppe

Check der

Hardware-Voraussetzungen

Check der

Software-Standard-

Arbeitsplatztypen

Registry-Einträge

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Test

Objektverteilung-Test Schulungskonzept Betriebskonzept Benutzer-Dokumentation

Produktowner benennen

1-st-Level-Instanz,

Aufgaben und Kenntnisse

2-nd-Level-Instanz,

Aufgaben und Kenntnisse

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Abnahmeerklärung

schriftlich durch

FA, Testgruppe, Netzwerk,

NT, Verteilung

Produktion

HV-Campus

Verteilung

(gfs. schrittweise Inbetriebnahme

im Sinne von Massentest,

Beta-Test)

mittels Netview/DM

zu Servern und Clients

ISDN-Dezentral mittels Netview/DM

durchführen

Disketten mittels Postversand

durchführen

Funktionalität des Projektes

nach der Verteilung in der

Produktion prüfen

Documents

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