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Das neue Schuljahr beginnt, die Teams bereiten sich vor…
In den vergangenen Wochen wurde hinter den Kulissen hart gearbeitet, um einen guten Start im neuen Schuljahr zu garan-tieren. Die Vorbereitungen sind im vollen Gange.
Die Ferien sind beinahe vorbei und darum ist es Zeit, uns auf das Schuljahr 2014-2015 vorzubereiten. Die Schulen sind gebucht, das Spie-lematerial ist in den Ferien geputzt und kontrolliert. Bei den Mitarbei-terzusammenkünften vor den Ferien wurde schon angekündigt, dass dem Spiel einige Spielelemente zu-
gefügt sind. Ein Quartett das man taub spielt, Fühldomino und ein Film über NAH. Die neuen Spielelemen-te werden beim Starten des neuen Schuljahres an den Schulen ein-geführt. Alle Teams bekommen vor dem ersten Schulbesuch darüber noch Instruktionen. Auch das Spie-lebrett kriegt einen Facelift, sodass es besser zum neuen Spieleentwurf passt. Die Teams haben weiterhin die Möglichkeit ihre spezielle Fach-kenntnis in das Projekt einzubrin-gen. Durch den neuen Spie-leentwurf können die Kinder mit den Aufträgen effektiver arbeiten und sind aktiver beschäftigt. Die neue Arbeitsweise ist donnerstags
in drei Pilotprojekten vom Team Parkstad ausprobiert. Dabei wur-den wertvolle Tipps gegeben, die in das neue Konzept eingefügt sind.
Editie 16 augustus 2014
GIP
S S&
LErklarung von das Spiel am Spielbrett.
Spielenderweise entdeck-en Kinder, zusammen mit Gehandicapten, wie es ist ein Handicap zu haben. Das Resultat: überwinden von Vorurteilen.
Stichting GIPS Spielen & LernenSint Pieterstraat 1436463 CS Kerkrade
Tel.: +31-45-5312058E: [email protected] I: www.gips-sl.nl
In diese ausgabeTeam Echt schaft kauft Spiel 2GIPS S&L e.V. gegrundet 2Terugblik op de eindejaarsactiviteit 3Help de papieren zijn weg... 4Maatschappelijk Netwerk Limburg 5Jubilarissen 6
MITMACHEN HEISST GEWINNEN!!!
Team Echt schafft eigene Spielekiste anWir können voraussetzen, das die Mitarbeiter vom GIPS-Team Echt, großen Respekt für den Fahrer des GIPS-Busses haben, der sehr früh morgens pünktlich in Kerkrade ab-fährt um unsere Teammitglieder aus Sittard, Geleen, Susteren und Echt zu einer der Schulen in Mitten-Lim-burg zu bringen. Meistens kommt er pünktlich mit seinen Passagieren und der Spielekiste bei der Schule an. Doch manchmal kann es pas-sieren, dass er sich durch Staus oder schlechte Wetterverhältnisse verspätet. Denk mal zurück an den Winter von 2013! Auch ist es praktisch, dass Mia- und Wim Tellers mit ihrem Bus das Spie-lematerial aus Echt zur Schule schon mitnehmen, sodass Alles be-reitsteht wenn der Bus aus Kerkrade Verspätung haben sollte. Zusam-men mit dem GIPS-Stiftungs-Vor-stand, welches Eigeninitiativen von Teammitgliedern schätzt, wurde
be-
schlossen, dass das Team aus Echt probieren soll, die finanziellen Mit-tel für eine eigene Spielekiste zu erwerben.
Nun, das ist durch den Einsatz und guten Han-delsgeist von Wim- und Mia Tellers ge-glückt. Sie haben sich viel
Mühe gemacht die benötigten Materialien so günstig wie möglich anzuschaffen. Eine Anzahl von Dingen haben sie selber gemacht. Zugleich bekamen wir einen schönen Betrag von einem Sponsor und die Firma Kersten stellte einen Rollstuhl zur Verfügung. Schließlich belohnte der GIPS-Stiftungs-Vor-stand unser Team mit einigen spe-ziellen Attributen zur Ergänzung des Spielematerials. Das schätzen wir sehr. Dadurch sind alle Mitglie-der des GIPS-Teams Echt noch ein-mal extra motiviert sich für dieses schöne Projekt einzusetzen.
Namens dem GIPS-Team Echt
Toos van Kempen
Editie 16 augustus 2014
Grundungssammlung GIPS S&L e.V.
GIPS S&L e.V. In
Deutschland ge-
gründet
Am 17. Juli war es dann endlich soweit. GIPS S&L ist nun offiziell in Deut-schland gefestigt.
Am 17. Juli 2014 kam das Team aus Deutschland, in un-serem Büro in Kerkrade, zu-sammen. Ziel war, neben dem Austauschen von Information über die neuesten Entwicklun-gen, die offizielle Gründung einer GIPS-Organisation in Deutschland. In Deutschland sind wir nun gut zwei Jahre aktiv. Wir waren an einem Punkt angekommen, dass es praktisch und vernünftig war, auch eine Deutsche Organisa-tion zu gründen. GIPS S&L e.V. heißt diese Organisation und sie startet mit zwei Teams. Ein Team in Heinsberg und ein Team in Aachen starten näch-stes Jahr. Schulen in Heins-berg und Düren werden schon durch uns besucht. In der Zukunft wollen wir in Aachen 31 Schulen besuchen. Dafür verstreckte die Stadt Aachen eine Subvention. Daneben hat die Gemeinde Erkelenz zugesagt, für die Schulen in ihrer Gemeinde (21 Grup-pen), eine Subvention zu ver-schaffen. Über der Grenze liegt also noch viel Arbeit für uns!
Die Jahresabschlussaktivität des Schuljahres 2013-2014 war gesellig!
Der traditionelle Abschluss des Schuljahres wurde am Samstag den 12. Juli in Baarlo gefeiert. Ungefähr 50 Mitarbeiter kamen im Aktivitäten Zen-trum von Baarlo zusammen, um auf eine gemütliche Art und Weise das Schuljahr 2013-2014 abzuschließen. Mitarbeiter aus der ganzen Provinz, aber auch die Kollegen von den Teams aus Papendrecht und Deutschland waren mit von der Partie. Auch dieses Jahr war es wieder für viele Mitar-beiter eine gute Gelegenheit, Kollegen von anderen Teams zu treffen.
Die Anwesenden konnten an einer Anzahl von Workshops teilnehmen. So wurden den Teilnehmern die Feinheiten des Rollstuhltanzens durch Mi-randa, Jan und Harry erklärt und zusammen ausgeführt. Das schien doch schwieriger als gedacht. Danach Zielschießen in der Sporthalle. Alle mach-ten mit, blind, Rollstuhl oder was denn auch, der Ball musste ins Tor! Alles war erlaubt, treten, werfen, rollen, egal was. Die Schiedsrichter Martin und Ton notierten die Treffer. Als Letztes kam noch ein Workshop Djembe spielen, welcher durch Hans und seinem Sohn Bas gegeben wurde. Den Teilnehmern wurden die Grundprinzipien des Trommelns auf West Afrikani-schen Instrumenten beigebracht. Zuerst wurden einige Schlagtechniken ge-zeigt. Danach wurden verschiedene Rhythmen geübt. Am Schluss des Workshops brachten die Teilnehmer ein prächtiges Zusammenspiel zu Gehör. Die Afrikanischen Rhythmen klangen durch Baarlo. Natürlich war auch ein Fotograf dabei, der von allen Anwesenden Porträtfotos machte. Dieses Foto bekommt jeder der anwesend war zugeschickt.
Das Barbecue war, wie es sich gehört, um sich die Finger abzulecken. Als Abschluss wurde ein Eishörnchen serviert. Alles wurde durch Mariëlle organisiert. Selbstverständlich mit der Hilfe von mehreren Personen, die natürlich durch Miranda, mit einem herzlichen Dankeschön, ins Scheinwer-ferlicht gestellt wurden. Im Großen und Ganzen ein sehr aktiver aber vor allen Dingen sehr geselli-ger Abschluss eines sehr erfolgreichen Schuljahres!
Editie 16 augustus 2014
Und wer darf wieder nicht mittanzen...
Djembe workshop
Hilfe, die Buspapiere sind weg...
Freitag der 11. Juli, der Angst-schweiß steht auf ihrer Stirne. Sie hat die Tasche schon fünfundzwan-zigmal umgedreht und durchsucht. Nichts und nochmal Nichts! Dann mal im Handschuhfach nachsehen. Außer einem Fensterkratzer, einem kleinen Sprühflakon Türschloßspray und einer vertrockneten Brotkruste die einmal ein Brötchen gesund sein sollte, ist auch hier nichts zu finden. Der ganze Bus wird gründlich dur-chsucht. Sherlock Holmes könnte sich hier ein Beispiel dran nehmen. Aber… wieder nichts! Niederge-schlagen wieder ins Haus. Dann mal im Büro anrufen. Wo sind die Buspapiere geblieben?
Nichtsahnend nimmt Suzanne den Hörer ab. Die Nachricht kommt knallhart an: die Buspapiere sind weg. Vom Erdboden ver-schwunden, verdampft, von Auße-rirdischen mitgenommen, wir wissen es nicht, aber sie sind futsch. Alarm, alle Chauffeure werden an-gerufen, wann hat wer gefahren? Die Planung wird durchforscht. Die höchste Alarmstufe wird mit einem Foto von den Papieren rundge-schickt. In aller Eile wird ein Krisen-team zusammengestellt. Während der Krisenberatschlagung werden
eine Anzahl Szenarien besprochen. Der Bus muss morgen fahren, aber ohne Papiere, was nun? Jan schlägt bürgerlichen Ungehorsam vor: “Dann mal ohne Papiere fahren.” Suzanne kommt mit der Idee die Papiere von einem anderen Bus in Farbe zu kopieren. “Das fällt bei einer Kontrolle doch nicht auf.” Dann spricht der Vernünftigste aus der Runde, dessen Namen wir nicht nennen wollen: “Wir tun überhaupt nichts, die Papiere kommen von selbst zum Vorschein, was ich Euch sage.“ Die Runde verstummt, Er-schütterung bei den Teilnehmern. Sollte das wirklich passieren? Nach einigen Minuten Stille klingelt das Telefon. Das Geräusch schnei-det durch die Stille des Büros. Das Krisenteam schaut erschreckt nach Suzanne. Nach einigem Zögern nimmt sie das Gespräch an. An der anderen Seite hören wir eine fröhli-che Stimme: „He, hallo mit Ma-riëlle, ich habe die Papiere gefun-den, oder besser gesagt, meine Mutter hat sie gefunden. Sie lagen in der Mappe bei der ADAC-Mit-gliedskarte. Das habe ich überse-hen. Tschüss, ihr braucht nicht mehr zu suchen!”Seufzer; wie kriegt man ein Dorf verrückt.
Editie 16 augustus 2014
Nog einige Bilder von sie Jah-resabschlussaktivität...
Gesellschaftliches Netz Limburg
Die 33 gesellschaftlich aner-kannten Organisationen in Limburg sind Bestandteil eines Netzes im Internet. Webadresse: www.MN-Li.nl. Dieses digitale Netz hat das Ziel, Wissen und Informa-tion zu teilen und auszutauschen. Es ist eine Fundstelle von Ideen, Neu-igkeiten und Ähnlichem, womit ge-sellschaftliche Organisationen ar-beiten. Indem man Fragen oder Ideen bekannt macht, können an-dere Organisationen hierauf ein-spielen. Arbeitsgemeinschaften können so auf eine einfache Art und Weise entstehen. Es ist möglich, im Zusammenhang mit Ereignissen und Zusammenkünften, Berichte zu veröffentlichen, mit Benutzern zu Chatten und Daten bekannt zu ma-chen. Außerdem kann eine kurze Information, pro gesellschaftliche Organisation, einfach angefragt werden. Klicke in das Logo auf der
linken Seite oder gehe nach ‚Orga-nisationen‘.
Findest Du die Information inte-ressant…dann teile diese über Dei-ne sozialen Medien. Auf diese Art
und Weise bekommen wir, als ge-sellschaftliche Organisationen, Be-kanntheit. Das ist wichtig, denn schließlich wollen wir kenntlich ma-chen, was wir tun und was wir wert sind. Die Plattform ist noch vollauf in der Entwicklung. In der Zukunft soll die Möglichkeit bestehen, dass auch andere Organisationen mit gesell-schaftlichem Engagement, sich hierbei anschließen können.
Editie 16 augustus 2014
AGENDA
Augustus September Oktober
18Wir starten mit dem Feryig-machen de Materalien, put-zen der Busse, Verschicken de Besucherplanungen, usw.
1Start desSchuljahres. Das erste Team wird in Valken-burg beginnen.
15Der Workshop für die gewin-nende Gruppe de Grundschi-le ‘De Toverbal’ des Logo Entwurf Wettstreites.
25 Ab diesem Datum werden alle Teams für ein Zusammen-treffen im Büro eingeplant. Das neue Spiel wird bespro-chen.
16 Prinzentag, was hat unsere Regierung wieder für uns in petto???
27 Bis einschließlich 31 oktober...Herbstferien.
Das Leben eines Hilfehundes ist ermüdend, das sieht man bei Ugo. Hier auf dem Foto stützt er seinen Kopf auf einer betonnen Sitzbank. So kann er gemütlich nach dem Musik-spektakel im Freilichttheater in Brunssum schauen.
Jubilare geehrt...
Auch dieses Jahr haben wir wieder einige Jubilare.John Houben team ParkstadJohn ist seit 10 Jahren Mitarbeiter bei der Stiftung GIPS S&L. Mit viel Elan erzählt er den Kindern jedes Mal wieder, wie es ist, eine doppelte Be-schränkung zu haben. Schlechtsehend (wage es nicht ihn blind zu nennen) und Gedächtnisschwund.
Elly Meyers team EchtLetztes Jahr bekam das Team Echt, bis auf zwei Personen, die Anstecknadel zu Ehren des 10 jährigen Jubiläums überreicht. Dieses Jahr kam Elly die Ehre zu. Elly ist ein gerne gesehener Gast in den Schulen. Zusammen mit ihrem Blindenhund Senna, lehrt sie die Kinder alle Ins und Outs über das Blindsein und die Brailleschrift.
Sven Joosten, KassenwartSven Joosten ist für viele Mitarbeiter etwas unsichtbar. Das kommt dadurch, dass Sven Mitglied des Vorstandes ist, oder besser gesagt, war. Sven kennt GIPS schon sehr lange. Seine Mutter Laida ist lange Zeit Sekretär im GIPS-Vorstand gewesen. Leider ist Laida im Jahr 2001 gestorben. Sven hat je-doch einige Jahre später eine artgleiche Aufgabe übernommen und den Vorstand als Kassenwart verstärkt. Das hat er, neben seinem anstrengenden Beruf im Geschäftsleben 10 Jahre gemacht. Die Zeit ist nun gekommen, wieder andere Dinge zu tun. Somit tut Sven einen Schritt zurück. Ganz aus dem Gesichtsfeld ist er nicht. Als Ansprechpunkt und Berater bleibt er für GIPS zur Verfügung.
Editie 16 augustus 2014
Wussten Sie
das......Wir mit 170 Mitarbeitern sind,
...Wir pro Jahr 237 Gruppen besuchen,
...Die Besuche in zwei Tage-steilen von je 4 Stunden ge-macht werden,
...Ein Team gemittelt aus 6 Mitarbeitern besteht,
...Wir damit mit Allen zusam-men 11.376 Stunden in das GIPS-Projekt investieren,
...Der gesellschaftliche Wert von einer Stunde Freiwilli-genarbeit € 50,- beträgt,
...Unser gesellschaftlicher Wert damit € 568.800,- pro Jahr beträgt!!!
Redaktionsmitglieder gesuchtWer möchte gerne Mitglied des Redaktionsteams des Rundschreibens werden? Arti-kel über Geschehnisse schrei-ben, Berichte über Schulbe-suche, Interviews mit Mitarbei-tern, Kinder, Lehrkräfte, etc. Melde Dich an über: [email protected]
John Houben 10 jaar actief als medewerker bij GIPS
Montagmittag war das GIPS-Projekt...
Menschen mit einem Handi-cap kamen in unsere Schule, um über ihre Beschränkung zu erzählen. Wir hatten Gruppen mit jeweils einem Begleiter und mit den Gruppen spielten wir allemal schöne Spiele. Man musste einen Würfel werfen und den Rollstuhl seiner Gruppe auf dem Spielbrett vorausschieben. Du hattest dann eine Denkfrage oder eine aktive Frage. Du erfuhrst wie es ist, ein Handicap zu haben. Zum Beispiel im Rollstuhl fahren. Mit einer spe-ziellen Brille auf der Nase (sodass Du nichts sehen konntest) und mit einem Blindenstock mus-stest Du einen Parcours zurücklegen und im Toilet-tenraum deine Hände was-chen. Du musst viel Erfahrung haben um diese Dinge zu tun, ohne irgendwo anzustoßen!!! Du konntest auch Braille schreiben und ein Mann konnte das dann lesen. Das schien uns sehr schwie-rig! Du konntest auch erfahren, wie es ist um Asthma zu haben. Du musstest deine Nase zukneifen und durch einen Strohhalm atmen. Kurz zusammengefasst: es war super schön!!!
Dieser Bericht ist durch Julia und Myrthe aus der Gruppe 7B ge-schrieben
Team Baarlo hat eine Sparbüchse Wir, das Team Baarlo, sind eine nette und gesellige Gruppe. Wir nehmen öfter etwas Leckeres zum Kaffee mit, (nicht so gut für die Linie… wohl für das Teamgefühl). Geburtstage, Sankt Nikolaus und Weihnachten, feiern wir auch mit einer Kleinigkeit für jeden und für die Chauffeure etwas Leckers un-term Korken. Letztes Jahr sind wir mit einer Sparbüchse begonnen und einem kleinen Kassenbuch, das jeden Monat beigehalten wird. Die Gruppe hat mich als Kassen-
wart gewählt. Ich versorge dieses Projekt gerne und nehme dann auch zu je-dem ersten Schulbesuch des Monats die Sparbüchse
und das Büchlein mit und besorge auch die Sachen. Der Monatsbeitrag ist 1 Euro
und davon wird dann zum Beispiel für einen Geburtstag ein Strauß Blumen gekauft. Keinen großen Strauß, aber etwas kleiner und am liebsten mit einer Wunschkarte. Es geht um die Gebärde, dass man aneinander denkt. Ich habe dadurch erfahren, dass es dem Teamgefühl zu Gute kommt, man fühlt sich mehr mitei-nander verbunden!! Vielleicht auch eine Idee für Euch??
MARIANNE UBACHS-------GRUPPE BAARLO Dienstags
Editie 16 augustus 2014
De teams starten weer….
5 Teams in Parkstad 2 Teams in Sittard/Stein Team Weert
Team Baarlo Team Echt Team Maastricht
Team Papendrecht Team Heinsberg Team Adelante (Valken-burg)
Team Beek/Geleen Team Venray Team Aachen
An diese Ausgabe
Arbeitet mit:
Hans, Miranda, Ma-riëlle, HenkIdeeën Inhaltlich
Marianne, ToosEingesunden Berichten
Jan, Mariëlle, Hans, RudiFotografie
Hans DiederenFormgebung en redaction
Ton PillichEindredaction
Linnissa, Mariëlle, MarcelVersandung
DIES IST EINE AUSGABE VON:
GIPS SPIELEN & LERNEN
SINT PIETERSTRAAT 1436463 CS KERKRADE
TEL: 0031-45-5312058
gesubsidieerd door Provincie Limburg
