Zugestellt durch engagierte Frauen und Männer der Pfarre.

Erntedank

Sonntag, 1. Oktober 2017, 9 Uhr

Segnung der Erntekrone großer Stiftshof

Festgottesdienst Stiftsbasilika mit dem Musikverein

Frühschoppen Sala terrena / Prälatengarten

Herzliche Einladung zum Erntedankfest!

DANK AN ELEONORE FORSTER

Frau Forster hat nun seit fast 22 Jahren den Schaukasten der Pfarre neben dem Einsertor gestaltet. Mit viel Liebe und Engagement hat sie zu pfarrlichen und kirchlichen Anlässen Bilder und Texte gesucht und mit ihrer Krea-tivität die Plakate gestaltet. Der Schaukasten war oft ein „Hingucker“ und ein sehr schönes Aushängeschild für unsere Pfarre!

Herzlichen Dank für leidenschaftliche Arbeit so viele Jahre lang. Vergelt’s Gott!

Herzlich, Ihr Werner Grad

WORT DES PFARRERS

Liebe Florianerinnen, liebe Florianer!Dem Erntedank und dem Dank ganz allgemein ist dieser Di-alog gewidmet. Nun bin ich ziemlich genau seit einem Jahr Pfarrer hier in unserem schö-nen Ort und ich bin dankbar. Dankbar für die vielen Menschen, die mich will-kommen geheißen und aufgenommen haben – den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Pfarre (Kanzlei, Kirche, Gremien und Gruppierungen) genauso wie den vielen, die mir zuvorkommend und freundlich begegnen. Ich bin ein Mensch, der gerne auf Menschen zugeht, und das darf ich hier auch erleben: Viele sind sehr offen, gastfreundlich und vor allem – ganz viele tragen hier die Pfarre mit! So wird das Pfarrleben mit Seele und Herz erfüllt. Es ist viel los in unserer Pfarre St. Florian, sowohl in der Basilika und im Stift als auch in unserer Gemeinde.

Doch geht es dabei nicht nur um Geschäftigkeit. Viele Aktivitäten der Pfarre sind vom Miteinander getragen, meist stehen Menschen dahinter, denen das gemeinsame Leben wichtig ist. Und dafür sage ich „Danke“. Es geht nicht nur um Traditionen, um das Weiterführen, „weil es halt schon immer so war“. Es geht um den Inhalt! Warum feiern wir ein Fest? Es sind immer wir Menschen, die ein Ju-biläum, einen persönlichen Anlass, einen großen gemeinsamen Feiertag oder einen anderen Grund haben, um zusammenzukommen. Miteinander im Glauben unterwegs zu sein, die Barmherzigkeit Gottes unter uns spürbar werden lassen, das ist mir für die Pfarre sehr wichtig. Und dass dabei in St. Florian so viele Menschen mit dabei sind, freut mich!

Dankbar bin ich im Besonderen aber auch für die Vielen, die meist unscheinbare – „ungesehene“ –Arbeiten mit einer Selbstverständlichkeit verrich-ten. Viele pflegen ihre Angehörige aufopferungs-voll, manche engagieren sich für Mitmenschen, auch für Flüchtlinge, so viele sind für andere in unseren Vereinen aktiv. Und natürlich gehören dazu die Frauen und Männer, die uns in der Pfar-re immer wieder helfen, auch die Kinder und Ju-gendlichen, die als Ministranten, in der Jungschar oder im Jugendclub mitmachen.

Also Grund genug, genau hinzuschauen und DANKE zu sagen!

Pfarrer Werner Grad

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Titelbild: Josef Heibl

NEUE PFARR-HOMEPAGE

Seit einigen Wochen nun haben wir auf die neue Homepage umgestellt. Die Diözese Linz bietet dazu ein einheitliches Schema an, bei dem bereits Termine und Neuigkeiten aus der Diözese vorein-gestellt sind. Ein einheitliches Bild, Übersichtlich-keit, Klarheit und einfache Bedienung waren für diese Umstellung ausschlaggebend. Herr Wolf-gang Pressl, der schon bisher unsere Homepage betreut hat, wird dies dankenswerterweise auch weiterhin übernehmen. Sollten Fehler auftauchen, sollten Sie Anregungen und Wünsche haben, bitte ich Sie, sich an die Pfarrkanzlei zu wenden.

Werner Grad

www.dioezese-linz.at /st.florian

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INFORMATIONEN DES PFARR-GEMEINDERATSOBMANNES

PGR wieder gut aufgestelltÖsterreichs Katholiken haben am 19. März 2017 ihre Pfarrgemeinderäte neu gewählt. An die 28.000 Mandate in 3.000 Pfarren wurden bei diesen Wahlen vergeben. In Oberösterreich haben sich rund 7.000 Personen als Kandidaten für den neuen Pfarrgemein-derat zur Verfügung gestellt. 3.898 wurden gewählt, davon 58 % Frauen und 42 % Männer. 45 % sind neue Mitglieder, 55 % wurden wiedergewählt. Die Wahlbe-teiligung bewegte sich im Bereich von ca. 22 %.

Generell setzte sich (wie auch bei uns in St. Florian) der Trend fort, dass der Anteil der Frauen in den Pfarr-gremien erneut gestiegen ist. Im Österreich-Durch-schnitt sind künftig sechs von zehn Pfarrgemeinde-rats-Mitgliedern weiblich.

Seit Beginn der neuen PGR-Periode wurden im Pfarr-gemeinderat St. Florian bereits sämtliche personellen und funktionellen Aufgaben zugeordnet. Auch die Schwerpunkte der einzelnen Ausschüsse für die kom-menden fünf Jahre sind von deren Mitgliedern in den letzten Wochen definiert und festgelegt worden. Da die nächsten großen Aufgaben unmittelbar vor der Türe stehen, sind die ersten Vorbereitungen bereits angelaufen.

Als erstes wird das Erntedankfest am 1. Oktober, bei dem nicht nur der Pfarrgemeinderat, sondern auch einige Florianer Gruppierungen und Institutionen ebenfalls ihre Beiträge leisten, zu organisieren und durchzuführen sein.

Als zweites wird es für die Neuflorianer am 20. Okto-ber einen Empfang geben, wo sie nach einer kurzen Stiftsführung zu einem gemütlichen Beisammensein mit Speis und Trank in den Pfarrsaal eingeladen wer-den.

Die dritte größere Aufgabe wird am ersten Advent-samstag die Veranstaltung des bereits allseits be-kannten Florianer Adventmarktes in den Arkaden des äußeren Stiftsgeländes sein.

Da diese und die in den nächsten Jahren folgenden Aktivitäten nicht alleine vom Pfarrgemeinderat zu bewältigen sind, werden wir wieder hilfsbereite Flo-rianer ansprechen und sie um Mithilfe ersuchen.

Damit alle Gemeindebürger einen Überblick be-kommen können, wer in unserem Pfarrgemeinderat in welcher Funktion vertreten ist, haben wir dieser DIALOG-Ausgabe einen aktuellen Folder unseres neu-en Teams beigefügt – „Schau`n Sie sich das an“.

Ing. Johann Schildhammer

Herr,leHre micH, zu danken –nicHt aus GewoHnHeit,nicHt aus HöflicHkeit,nicHt aus PflicHtGefüHl,sondern von Herzen.leHre micH, zu danken,dass icH erkenne,wie bunt das leben,wie reicH deine Güte,wie Gross deine liebe ist.

icH danke dir.icH danke dir

für das danken,denn danken,denn dankbarkeit,macHt seliG.

Aus: IMAGE 07/17

picture alliance/dieKLEINERT.de/Regina Tremme

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Bittprozession zur Ofensunklkapelle

Im Rahmen der Bitttage wurde die Bittprozession am 23. Mai vom Klaffenböck zur Ofensunklkapelle von der KMB textlich und gesanglich mitgestaltet. Als besondere Anliegen wurden unsere Familien, un-sere Arbeit, Natur und Landwirtschaft und der Frie-den mitgetragen. Pfarrer Werner Grad schloss mit dem Segen für die Feldfrüchte die Andacht. Nach der Bittprozession gab es noch eine wohlschme-ckende und üppige Jause bei Familie Klaffenböck.

Besondere Stiftsführung mit Altpfarrer Rupert Baumgartner

Diese schon traditionelle, alljährliche Veranstaltung am Ende des Jahresprogramms ließen sich viele Mitglieder und Interessierte nicht entgehen. Unser Seelsorger Pf. Rupert Baumgartner zeigte uns Be-reiche des Stiftes (diesmal u.a. die Deckenfresken im Marmorsaal, im Sommerrefektorium und in der Bibliothek), die bei regulären Führungen nicht ge-zeigt werden. Er konnte uns durch sein großartiges Fachwissen viele Details begreiflich machen und erläutern. Ein gemütlicher Abschluss im Restaurant beendete die tolle Führung.

Wallfahrt gemeinsam mit der Kath. Frauen- bewegung nach Passau und Besuch der Evangelienspiele in Rainbach bei Schärding

38 Personen nahmen an unserer – von der KMB und kfb gemeinsam organisierten – Wallfahrt und Kul-turfahrt zu den Evangelienspielen in Rainbach am 24. Juni teil.

Als ersten Programmpunkt besichtigten wir den Passauer Dom. Bei einer sehr frischen und inter-essanten Domführung durch den Dommesner Hr. Gscheider und bei der anschließenden Messe in der Andreaskapelle waren alle Teilnehmer vom wunder-schönen Dom St. Stephan zu Passau beeindruckt.

In der Veste Oberhaus – mit herrlichem Blick auf die Dreiflüssestadt – wurde zu Mittag gegessen. Nach

KATH. MÄNNERBEWEGUNG dem Essen erfolgte der Aufbruch zu den Rainbacher Evangelienspielen, die heuer mit dem Stück „Zei-chen und Wunder“ das öffentliche Auftreten Jesu mit der Hochzeit zu Kana, der Vertreibung aus dem Tempel, der Bergpredigt, dem triumphalen Einzug in Jerusalem bis hin zum Verrat auf dem Ölberg und die Gefangennahme ins Zentrum stellten.

In der kurzen Zeitspanne von drei Jahren hat Jesus den Zeitwandel ohne Presse, Fernsehen und Inter-net eingeleitet und damit den Beginn einer Kultur gesetzt, die mit aller Großartigkeit und auch man-chen Fehlentwicklungen bis heute die Welt domi-niert. Beeindruckt und begeistert trafen die Floria-ner Wallfahrer mit Pfarrer Grad am frühen Abend in St. Florian wieder ein.

Franz Atzlinger, Alfred Krawinkler

AUS DER GOLDHAUBENGRUPPE Fest der Kräuterweihe am 15. August

Zum Fest „Maria Himmelfahrt“ am 15. August wurden von den Goldhaubenfrauen wieder bunte Kräutersträußchen vorbereitet und zur Weihe in die Kirche gebracht. Der Gottesdienst wurde von den Goldhaubenfrauen und der „Puckinger Schmankerl-musi“ feierlich gestaltet.

Die Verwendung von Heilkräutern und das Wis-sen um ihre Kräfte sind vermutlich so alt wie die Menschheit selbst. Die Kräuterbuschen bestanden früher in der Regel aus sogenannten Frauenkräutern und schutzmagischen Kräutern gegen Krankheiten, schwierige Situationen, starke Gewitter, Bedrängnis oder Gefahr. Die Kräuter wurden getrocknet und als Tee zubereitet getrunken oder zum Räuchern ver-wendet.

Der Kräuterbuschen soll entweder 7, 9 oder 12 ver-schiedene Kräuter enthalten – Zahlen, die auf einen symbolischen Hintergrund verweisen. Typische Kräu-ter, die hier Verwendung finden, sind etwa Dost, Bei-fuß, Frauenmantel, Johanniskraut und Schafgarbe. Die Mitte des Buschens bildet eine Königskerze als Zeichen der Verbindung zwischen Himmel und Erde.

Es ist schön, dass sich dieser schöne Brauch bei den Gottesdienstbesuchern so großer Beliebtheit erfreut. Die Goldhaubenfrauen sagen für die großzügigen Spenden ein herzliches Dankeschön!

Elfriede Zelenka

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ERNTEDANK FÜR M ICH

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH UND GOTTES SEGEN

Zum 80er:

Karolina LeuchtenmüllerHildegard Wagner

Helena KienerFriedrich ReslhuberAnnemarie ReschOskar Froschauer

Wilhelmine Wiener

Zum 85er:Rosa Maria Fimberger

Gertrude KranzerKatharina StefanElfriede CzachayElisabeth Glaser

Heribert GutenthalerTheresia Bichler

Zum 90er:Hedwig HödlIngeborg Putz

Zum 91er:Irmengard Altendorfer

Maria Magdalena EbnerEmilie Kyselka

Maria KranawetterHildegard Thallermair

Zum 92er:Maria Pollak

Hermine WurmböckAugustina Maier

Maria BergerJohann Kirchberger

Zum 93er:Erna SchindeleIng. Karl Gruber

Zum 94er:Rosa Heibl

Zum 97er:Mag. Charlotte Arbeithuber

Zum 99er:Hermine Kroiher

Zur Goldenen Hochzeit:Anna Maria und Willibald Leitner

Maria und Franz SchauflerElfriede und Franz Mayr

Mathilde und Hans AbleitingerEva und Ing. Günter Firzinger

Helga und Karl Marchner

Zur Diamantenen Hochzeit:Elfriede und Heinrich Czachay

AUS DER STIFTSGEMEINSCHAFT

Heuer haben wir wieder einmal die große Freude, dass sich ein junger Mann, Herr Clemens Kafka aus Korneu-burg, für unsere Gemeinschaft entschieden hat. Nach einem Germanistikstudium in Salzburg ist er am Fest des Hl. Augustinus – am 28. August – durch die Einkleidung in unsere Gemeinschaft aufgenommen worden. Wir wün-schen ihm Gottes Segen, dass er seine Berufung leben kann und er sich bei uns wohlfühlt. Es ist eine Chance für uns und vor allem eine große Bereicherung. Es doch schon wieder zehn Jahre her bei uns im Stift, dass sich jemand für diesen Weg entschieden hat. Alles Gute und Gottes Segen!

Wir haben auch den Tod eines Mitbruders zu betrauern: Pfarrer Josef Spaller ist nach langem und geduldig ertra-genem Leiden am 2. August verstorben. Seit 1997 war er wieder im Stift, weil er durch seine Krankheit stark geh-behindert war und in der Pfarre St. Martin im Mühlkreis, wo er 34 Jahre gewirkt hat, nicht mehr als Seelsorger wirken konnte. Im Stift und darüber hinaus war er vielen bekannt durch sein Können und Wissen um Uhren und auch das Flechten von alten Sesseln. Unermüdlich war er im Mitfeiern der Heiligen Messe und des Chorgebetes! In den letzten Monaten wurde er immer schwächer. Sei-ne Ausdauer und Willenskraft werden uns unvergesslich bleiben. Gott möge ihn in die ewige Heimat führen!

Noch einen „Neuzugang“ haben wir zu berichten. Pfarrer Fritz Traunwieser ist im August in seiner Pension ins Stift eingezogen. Er war als Diözesanpriester Pfarrer in Münzkirchen und Provisor in St. Roman bei Schärding. Er hat für seine Pension einen Ort gesucht, und Propst Johannes, der ihn persönlich gut kennt, hat ihm unser Stift als Wohnort angeboten. So wird er unsere Gemein-schaft ebenso bereichern. Ganz in Pension gehen darf er freilich nicht: Von der Diözese darum ersucht, ist er seit 1. September als Moderator der Pfarren Niederneukirchen und St. Marien tätig. Herzlich willkommen!

Stiftsdechant Werner Grad

… dass ich mit meinen Freundinnen in die Schule gehen darf, weil es für Kinder, die ganz weit weg in der Wüste wohnen, keine Schule gibt. Amelie (6)

… für Obst und Gemüse, dass ich immer etwas zu Essen habe. Lana (10)

… dass ich Süßes essen darf. Jakob (7)

… dass es Wochenenden und freie Tage gibt, an de-nen ich mit Freunden Spaß haben kann. Juliane (11)

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Würsteln mit Steckerlbrot vom Lagerfeuer. Bei ei-ner Nachtwanderung ließen wir den Abend ge-mütlich ausklingen und beobachteten gespannt die aufkommenden Gewitter vor der von Blitzen erleuchteten Bergkulisse.

Am Sonntag blieben wir nach einem fantastischen Almfrühstück auf der Hütte und bastelten Dra-chen für den bevorstehenden Herbst, Papierflieger (die viele noch nicht kannten) und Holztürme. Es war ein tolles Miteinander von Papas und Kindern, von dem einzigartige Flugobjekte mit nach Hause genommen werden konnten.

Bei unserem Almabenteuer haben wir weder Han-dyempfang noch elektrischen Strom vermisst. Die Schätze der Natur faszinierten uns und regten un-sere Kinder zur Kreativität und zu Abenteuern an.

Organisiert wurde das „Vater-Kind-Wochenende“ von der Katholischen Männerbewegung. Wir hof-fen, dass auch 2018 wieder viele Papas und Kinder mit dabei sind: um zu entdecken, Spaß zu haben, miteinander zu reden, einander kennen zu lernen oder einfach nur um Zeit mit Papa zu haben.

Stefan Illwitzer

VATER-KIND-WOCHENENDE

Ein Almabenteuer auf der Schüttbauernalm

Zeit mit Papa Ein Wochenende „Papa exklusiv“ und viele Erleb-nisse gab es für uns, 16 Väter und 26 Kinder, am 5. und 6. August 2017.

Am Samstagvormittag ging es zunächst ins Besu-cherzentrum Ennstal des Nationalparks Kalkalpen. Dort entdeckten wir mit Nationalpark-Ranger Hermann die Waldwildnis der Region und erfuh-ren viel Wissenswertes über Tiere, Pflanzen und Geschichte.

Nach einer Jause fuhren wir gestärkt auf die Schüttbauernalm nach Unterlaussa, von wo die meisten von uns zu einer Wanderung aufbrachen, bei der wir viel Spaß hatten. Einige fleißige Pa-pas bereiteten währenddessen eine spannende Schnitzeljagd mit Schatzsuche vor, die nach der Wanderung mit einer aufregenden Diebesge-schichte und einer mysteriösen Schatzkarte ge-startet wurde. Natürlich brauchte es dann eine Stärkung mit Schmankerln aus der Almküche und

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Familie und verbindliche Partnerschaft gelten bei der Jugend nach wie vor als hoher Wert, und damit ver-bindet uns eine gute Tradition mit unseren Vorfah-ren. Die Rahmenbedingungen haben sich verändert und trotzdem gilt unser Bestreben, die Beziehung lebendig und lustvoll zu gestalten, denn die gemein-

sam verbrachte Zeit ist das Wert-vollste, das uns verbindet.

In diesem Sinne ein herzliches Danke an alle Beteiligten, die zu diesem Fest mitten am Weg bei-getragen haben!

Gerlinde und Hannes Hofer

FEST DER JUBELPAARE

25 – 50 – 60 – 65 .... Runde und halbrunde Jubiläen, die für Vertrautheit, Gemeinsamkeit, Füreinander-Dasein, Dankbarkeit und vieles mehr stehen.

Das „Fest der Jubelpaare“ wurde durch die Mitwirkung vieler Menschen aus der Pfarre, der Gemeinde, der Katholischen Frauenbewegung, der Goldhauben-gruppe und dem Musikverein für alle Jubelpaare zu einem besonderen Tag. Es war ein Fest der Paare, die auf eine gemeinsame Zeit zurückblicken: mit dem gemeinsamen Bewusstsein, dass es viele schöne Zei-ten gegeben hat, auf die man mit großer Dankbarkeit zurückblicken kann, aber auch im Wissen, dass es schwierige Zeiten zu meistern gab.

Das Versprechen, immer zueinander zu stehen, ist ein großer Vertrauensvorschuss des Partners und der Partnerin. Dass es bisher gelungen ist, erfüllt uns mit großer Freude und Dankbarkeit. Wenn wir als Menschen oder als Paare nicht nur auf uns selber bauen, sondern uns von Gott in unserem Bund be-gleitet wissen, erleben wir den Glauben und die Ge-meinschaft als Stütze. So wurde unsere Freude auch durch das freundliche Zunicken, Grüßen, Schmun-zeln oder die Feststellung „Ah, di san a scho dabei!“ der Pfarrbevölkerung verstärkt.

Wir denken aber auch an jene, deren Wille zum Zu-sammenhalt durch besondere Herausforderungen gebrochen wurde und die nach Enttäuschungen ge-trennte Wege gegangen sind, dass auch sie weiter-hin den Glauben und die Gemeinschaft als Stütze erleben.

ERNTEDANK FÜR M ICH

Bauern bearbeiten den Boden, säen aus, sie dün-gen den Boden, pflegen die Pflanzen und schützen sie vor Schädlingen. Sie sorgen für gutes Gedei-hen, soweit es in ihrer Macht steht. Wenn Sonne, Bienen und Regen das Ihre tun, kann der Landwirt ernten, was er angebaut hat: Getreide, Obst, Ge-müse, Kartoffeln. Das ist viel Arbeit. Unser Beitrag ist die Bitte um eine gute Ernte, denn ohne Ernte gibt es kein Essen!

Dann kommt der Gastwirt und kocht und bäckt und brät, bis herrliche Speisen und Getränke auf-getischt werden. Dafür bedanken wir uns – für Essen und Trinken, für unser „tägliches Brot“.

Für die gute Ernte wird nicht nur gedankt, es wird auch gefeiert. Ich wünsche allen ein fröhliches Erntedankfest!

Linda Till

ein geheimnis des flusses ....das wasser fliesst und fliesst,immerzu fliesst es und ist doch immer da,ist immer und allezeit das-selbe und doch jeden augenblick neu.

(Aus: „Siddhartha“, Hermann Hesse)

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Vormerkungen und Anfragen nach November 2017 sowie eine Aufnahme „unter dem Jahr” können nur dann berücksichtigt werden, wenn freie Plätze zur Verfügung stehen bzw. das Kind kindergarten-pflichtig ist.

Vorgehensweise:

Schicken Sie eine E-Mail mit den Daten bis spätes-tens Ende November 2017 an den Ihnen zugeteil-ten Kindergarten (siehe Sprengeleinteilung).

Bis spätestens Februar 2018 erhalten alle Eltern per E-Mail eine Zusage und eine Einladung zur Anmel-dung bzw. eine Einladung zum Informa-tionsabend für „Neue“.

Kinder, die nicht aufgenommen werden können, werden ebenfalls per E-Mail informiert und auf die Warteliste gesetzt.

Bitte informieren Sie den Kindergarten umgehend, wenn Sie den Platz doch nicht benötigen.

Die Anmeldetage und der Informationsabend sind im März/April 2018.

Im Juni 2018 werden Sie von der gruppenführen-den Kindergartenpädagogin kontaktiert und erfah-ren somit die Gruppeneinteilung.

Ein Schnuppertag im Juli 2018 - zum Kennenlernen der jeweiligen Gruppe - wird mit der zuständigen Pädagogin vereinbart. (Kinder, die später einsteigen, schnuppern dementsprechend auch erst später).

Kindergartenleitung: Martina GrasböckKindergarten 1 (Wiener Straße 6) 0664 / 27 06 472 Kindergarten 2 (Hausfeld 22) 0660 / 26 24 488 Montag - Freitag von 7 - 12 Uhr

KINDERGARTENVORMERKUNG FÜR DAS KINDERGARTENJAHR 2018/2019

Vormerkung / Datenübermittlung bis Ende November 2017 per E-Mail

Schicken Sie eine E-Mail mit den unten stehenden Da-ten Ihres Kindes an den zuständigen Kindergarten 1 oder 2 (siehe Sprengeleinteilung).

Liebe Eltern, Vormerkungen werden gerne bis spätestens Ende November 2017 für das Kindergartenjahr 2018/19 entgegengenommen!

Folgende Informationen werden benötigt: • Name des Kindes

• Geburtsdatum des Kindes

• Adresse

• Namen der Eltern

• Telefonnummer, E-Mail

• Berufstätig Ja/Nein

• Für den Kindergarten wichtige Informationen:

Hat mein Kind (möglicherweise) Bedarf an beson-derer Betreuung/Förderung?

Kontakt:

Kindergartenleitung: Martina Grasböck

Kindergarten 1 (Wiener Straße 6 / Sprengel Wiener-straße): kindergarten1@karrernet.at

Kindergarten 2 (Hausfeld 22/Sprengel Rohrbach): kindergarten2@karrernet.at

Grundsätzliches:

Eine Vormerkung ist bis zum angegebenen Zeit punkt und ausschließlich per E-Mail möglich.

Kinder, die bereits im Vorjahr vorgemerkt wurden, den Platz aber (doch) nicht in Anspruch genommen haben, müssen erneut vorgemerkt werden.

Die Kindergarteneinteilung erfolgt laut Sprengel-einteilung.

Die Vormerkung ist für Kinder, die im Kindergarten-jahr 2018/19 bereits drei Jahre alt sind bzw. werden und deren Hauptwohnsitz in der Marktgemeinde St. Florian ist.

Platzvergabe:

Es handelt sich um eine Vormerkung; die Vergabe der Plätze erfolgt gemäß OÖ. Kinderbetreuungsge-setz nach sozialen Kriterien.

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Sprengeleinteilung Kindergarten I – Wiener Straße

Altdorfer Straße, Am Ipfbach, Am Ölberg, Am Seisberg, Bachgasse, Badstraße, Bruck/Hausleiten, Brucknerstraße, Carloneweg, Fernbach, Franz-Xaver-Müller-Weg, Fürstenberg, Gendarmerieplatz, Glockenweg, Hausleiten, Höhenstraße, Im Löblfeld, Im Schaffergarten, Im Sommerlandl, Leopold-Kotzmann-Straße, Linzer Straße (bis 22), Marktplatz, Oberndorf, Oberweidlham, Pummerinfeld, Reintalgas-se, Samesleiten, Sattlerweg, Schlagerstraße, Schmidbergerweg, Schulgasse, Spei-serberg, Thann Straße, Tillysburg, Tolmezzo Straße, Unterweidlham, Waldstraße, Weihergasse, Weilling, Wiener Straße, Wilbirgweg, Zirkuswiese

Kindergarten II – Rohrbach

Am Bäckerberg, Am Riedberg, Aubergstraße, Bachgrund, Bruck/Tödling, Enzing, Gemering, Griftenstraße, Hausfeld, Hauswiesen, Herrnhofweg, Hohenbrunn, Im Ai-chetfeld, Im Almersgraben, Im Binderlandl, Im Brunnerfeld, Im Furtwinkl, Im Holz-graben, Im Kornfeld, Jägerweg, Leitnerberg, Marienhofweg, Michael Brandl Weg, Mickstetten, Niederfraunleiten, Oberfraunleiten, Ölkam, Prandtauerstraße, Quel-lenweg, Rathweg, Stiftstraße (ab 17), Straußberg, Taunleiten, Tödling, Valeriaweg, Wagnerberg, Wambacherberg, Wolferner Straße, Wolfsjägerstraße, Ziegeleistraße

Variable Straßenzüge – aktuell in Kindergarten II

Hohenbrunner Straße, Linzer Straße (ab 23), Sportplatzstraße, Stiftstraße (bis 16), Turnwiesen, Gastkinder

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JUNGSCHARLAGER-RÜCKBLICK

Auch heuer ging es in der ersten Ferienwoche wie-der aufs Jungschar- und Ministrantenlager. Nach-dem wir zwei Jahre hintereinander in Großschönau zu Gast waren, hatten wir dieses Mal ein anderes Ziel: Spital am Pyhrn.

Unter dem diesjährigen Motto: „Auf geheimer Mis-sion“ konnte sich der ein oder andere anfänglich noch nicht viel vorstellen. Nichts desto trotz gelang es im Laufe der Lagerwoche allen 57 Kindern, eine erfolgreiche „Spionage- und Agentenausbildung“ zu absolvieren und so den mysteriösen „Fall der Wo-che“ zu lösen. Die Aufgabe der Kinder bestand darin, den Täter, der die Medaillen für die Wochenwertung gestohlen hatte, zu entlarven, wobei anfänglich na-hezu alle Leiterinnen und Leiter verdächtigt wurden. Hilfestellung zur Auflösung des Falls erhielten die Kinder unter anderem von der neu eingeführten Abendsendung „Jungschar im Bild“. Die Nachrich-tensendung, moderiert von Nachrichtensprecherin Theresa Hochradner, lieferte ihnen täglich einen neuen spezifischen Hinweis zum Täter. Am Ende der

Woche waren nur noch wenige Verdächtige im Spiel, und beim traditionellen „Bunten Abend“ erfolgten schlussendlich die endgültige Auflösung und die Festnahme der Täterin Theresa Mahringer.

Die teilweise wechselhaften Wetterbedingungen hinderten uns nicht daran, wieder ein Völkerball- Turnier sowie zahlreiche andere Spiele im Freien zu veranstalten. Auch eine Abkühlung im Gleinkersee, den wir am Tag des Geländespiels passierten, lie-

ßen sich manche Kinder nicht entgehen.

Ein besonderer Dank gilt unseren zahlreichen Sponsoren und Unter-stützern sowie unse-ren Köchinnen Sandra Spiegl, Christina Gruber und Birgit Mairhofer, die uns heuer schon zum dritten Mal ausgezeich-net verpflegten. Wie im-mer waren sie mit Freu-de und viel Humor bei der Sache und füllten unsere hungrigen Mäu-ler wieder aufs Beste.

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Nach der Sommerpause …

… wird sich wieder einiges im Jugendclub tun! Ab Mitte September sind alle herzlich in den Jugend-club eingeladen. Unsere Pforten öffnen (fast) jeden Samstag ab 19 Uhr, genauere Informationen über die Öffnungszeiten werden Anfang September beim JC ausgehängt.

Beim Erntedankfest werden wir wie jedes Jahr die selbstgebundenen Erntemascherl an die Besucher und Besucherinnen verteilen. Außerdem stehen das Oktoberfest, Laser Tag, ein gemeinsames Essen und noch viele weitere gemeinsame Aktivitäten auf dem Programm.

Das Leiterteam freut sich auf euch! J

Für die Kath. Jugend: Sarah Steininger

NEUES AUS DEM JUGENDCLUB

Vor der Sommerpause …

… wurden im Jugendclub noch einige gemeinsame Aktivitäten gesetzt. Unter anderem stand eine Foto-rallye auf dem Programm, die wie im letzten Jahr für viel Begeisterung sorgte. Jedes Team bekam eine ei-gene Kamera und musste zu zehn verschiedenen The-men jeweils ein passendes Foto machen. Anschlie-ßend wurden die Bilder im JC gemeinsam begutachtet und von einer unabhängigen Jury bewertet. Alle Fotos waren sehr kreativ und vor allem lustig gestaltet! J Das Gewinner-Team erhielt einen Gutschein von der Konditorei Baumberger, um sich den Sommer noch mehr zu versüßen. Am letzten Samstag vor den Som-merferien wurde der Griller angeheizt, und wir hatten einen gemütlichen Abschluss vor der Sommerpause.

Achtung – Spätere Anmeldungen können aus organisatorischen Gründen nicht mehr berücksichtigt werden!

Achtung – Firmstart: Freitag, 12. Jänner 2018 17 Uhr, Pfarrsaal

Achtung Firmtermin: Pfingstsamstag, 19. Mai 2018

Achtung – Anmeldeschluss: Donnerstag, 30. November 2017

Wenn du bis zum Stichtag 31. August 2004 geboren bist und nächstes Jahr gefirmt werden möchtest, melde dich bis spätestens 30. November 2017 im Pfarramt an:

telefonisch: 07224/8902-30 per Fax: 07224/8902-31 per Mail: stiftspfarre.stflorian@dioezese-linz.at persönlich während der Kanzleizeiten (MO – FR: 7.30 – 10 Uhr, FR auch 15 – 18 Uhr)

ERNTEDANK FÜR M ICH

… dass ich immer genug zum Essen habe. Wenn unser Kühlschrank leer wird, können wir einfach zum Supermarkt gehen und alles, was wir brau-chen, kaufen. Marwin (11)

… dass es uns so gut geht. Marie (6)

… dass ich mit meinen Freunden gemeinsam in die Klasse gekommen bin. Diana (7)

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AUS DER PFARRCHRONIK

In unserer Pfarre wurden getauft:

Juni 2017:Tobias Christoph Wiesinger Thomas Michael Hannesschläger Lara Ariane Luhamer Anton Grohmann

Juli 2017:Anton Robert Mayer Alexander Stefan Wurm Theodor Weinberger Nils Zysset Noah Zysset

August 2017:Nora Victoria Mayrhauser Sarah Gloria Brunner

Wir freuen uns über ihre Aufnahme in unsere Glaubensgemeinschaft und wünschen Gottes Segen für ihren Lebensweg!

Getraut wurden:

Juni 2017:Mag.(FH) Martina Dallinger und Mag. Christoph Mauhart

Juli 2017:Carinna Hager und Mag.(FH) Johannes Spaller

August 2017:Jacqueline Huber und René Rangosch Michaela Harrer und Markus Steinbichl Mag. Claudia Ecklbauer und Franz Aspermayr

Wir wünschen Gottes Segen für den gemein-samen Lebensweg!

Wir gedenken unserer Toten:

Juni 2017:Karoline Zederbauer (101) Gottfried Resch (80) Dr. Gerda Beidl (94) Christine Maria Brandstetter (76) Karl Zittmayr (86) Monika Harrauer (65)

Juli 2017:Gottfried Krawinkler (60) Mag. Walter Georg Wiesinger (63) Piroska Gáspár (59)

August 2017:Leopoldine Fleischmann (91) KonsR Josef Spaller (91) Ilse Hirz (74) Ingrid Scherbaum (53) Anna Eckmair (101) Ingeborg Peterseil (78) Maria Hozak (86) Herzliche Anteilnahme den Angehörigen!

DER UMGANG MIT BETTELNDEN MENSCHEN

Menschen dürfen betteln. Es ist ein Menschenrecht. Bettelnde Menschen „stören“, weil sie Armut sichtbar werden lassen, die in unserer Gesellschaft sonst ver-deckt bleibt.

Wie auch immer ich auf eine Bettelanfrage reagiere, es entsteht eine Beziehung zwischen demjenigen, der fragt, und mir. Meistens weckt ein Bettler meine Emo-tionen, in welcher Weise auch immer.

Schön ist es, wenn ich in dem anderen die Person ent-decken kann, dann ist er für mich nicht nur ein „Fall von Bedürftigkeit“, sondern ein Mensch. Im Evangeli-um lädt Jesus sogar dazu ein, im armen Menschen ihn selbst zu erkennen (vgl. Mt 25,35).

Versuchen Sie, im anderen den Menschen zu sehen – unabhängig davon, ob Sie etwas geben oder nicht und wie der andere auf Sie wirkt.

Manchmal ist es für den Betroffenen schon eine Er-leichterung, wenn er jemandem seine Geschichte er-zählen kann.

Hören Sie zu, wenn es Ihre Zeit erlaubt. Zugleich dür-fen Sie die nötige emotionale Distanz wahren.

Sie allein entscheiden, ob und wie Sie helfen wollen.

Lassen Sie sich nicht durch flehentliche Appelle oder dramatische Schilderungen unter Druck setzen, einen bestimmten Betrag zu spenden.

Ohne schlechtes Gewissen dürfen Sie auch Nein sa-gen.

Nicht alles brauchen Sie sich gefallen zu lassen – wenn beispielsweise der andere beleidigend wird oder sich aggressiv zeigt, brechen Sie das Gespräch ab.

Die Unsicherheit, ob eine Hilfe wirklich sinnvoll ist, lässt sich nie ganz ausräumen. Letztlich dürfen Sie Ihr Herz sprechen lassen. (Mit freundlicher Genehmigung der Jesuitenkirche Innsbruck)

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NEUES AUS DER PFARRBÜCHEREI

Ferienpass 2017

Am 25. Juli fand heuer in der Pfarrbücherei St. Flo-rian die Ferienpassaktion „Alte Spiele neu entde-cken“ statt. Bei vielen abwechslungsreichen Spie-len konnten sich die Kinder austoben. Die Burschen bewiesen hohen Ehrgeiz beim „Zehnerln“ und die Mädls konnten die Phantasie beim Basteln von Ku-gelschreibern, beim Herstellen von Halsketten und beim Verzieren von Maskenbildern ausleben.

Ein Highlight war das „Schokoschneiden“ mit Ski-haube und Handschuhen bei einem gewürfelten 6er.

Das Team der Pfarrbücherei St. Florian sorgte nicht bei Obst und Muffins für gute Laune sondern für Stimmung bei den Spielen. Ein gelungener Nach-mittag mit und für die Kinder.

Fotos: Marlies Rubenser

Neue Nespresso Maschine

Wir bedanken uns recht herzlich bei der Fa. Red Zac Karrer und ihrem Geschäftsführer Martin Zangenfeind für die kostenlose neue Nespresso Kaffeemaschine.

Somit können wir unsere Leserinnen und Lesern beim Besuch in der Bücherei und beim Schmökern in den Büchern mit einer Tasse guten Kaffees ver-wöhnen.

BUCHTIPP

Beate Maxian:

Die Pratermorde – Ein Wien - KrimiGoldmann Verlag 2017, 368 Seiten

Dies ist bereits der siebte Teil der Wien-Krimis von Beate Maxian.

Auf einem ihrer Streifzü-ge durch den Prater be-obachtet die Fotografin Lucie Viktor ein Gespräch zwischen einem bekann-ten Wiener Geschäftsmann und einer Obdachlosen. Kurz darauf versucht man, sie zum Schweigen zu bringen. Unterdessen schreibt Journalistin Sarah Pauli an einer Reportage zum bevorstehenden Pra-ter-Jubiläum. Dabei entdeckt sie ein erschütterndes Muster: Bereits drei Obdachlose starben unweit des Riesenrads einen qualvollen und einsamen Tod. Sa-rah will herausfinden, was wirklich geschah, und stößt auf Lucies Schicksal. Doch wie gefährlich der Fall ist, merkt sie erst, als es fast zu spät ist ... Span-nung ist garantiert!

Pfarrbücherei St. Florian

Tel. 07224/8755Christa Reichör, 0676/3040333

www.biblioweb.at/stflorianpfarrbuecherei@gmail.com

www.buecherei-stflorian.jimdo.com

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ERNTEDANK FÜR M ICH

Danke, dass ich in einer Gemeinde wohnen darf, in der es ein Stift mit einer wunderschönen Kirche gibt, weil ich sehr gerne ministrieren gehe. Niklas (12)

Danke für die schönen, langen Sommertage, da kann ich viele Stunden mit meinen Freunden Fuß-ball spielen. Roman (11)

Danke für die vielen Früchte, die in unserem Garten wachsen. Leonie (10)

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I M P R E S S U MDialog Pfarrblatt der Stiftspfarre St. FlorianRedaktion: Team unter Leitung von Mag. Werner Grad, Stiftspfarrer,

und Veronika Schimböck, ChefredakteurinDruck: in.takt - 4020 Linz, Köglstraße 22Auflage: 2920 StückVerteilung: Hauszustellung durch ehrenamtliche MitarbeiterInnenPostanschrift: 4490 St. Florian, Stiftstraße 1Telefon / Fax: (07224)8902-30 / Fax Dw. 31Homepage: www.st.florian.stiftspfarre.atE-Mail: stiftspfarre.stflorian@dioezese-linz.atKanzleizeiten: Montag – Freitag: 7.30 – 10 Uhr Freitag: zusätzlich 15 – 18 UhrDVR.: 29874(1718)

WUSSTEN SIE, DASS …

….Papst Pius XI die ganze Welt zum Apos-tolat aufrief und dabei erstmals den Begriff „Katholische Aktion“ verwendete?

….zur Katholischen Aktion (KA) in Oberösterreich folgene Gliederungen bzw. Foren gehören: Kath. Frauenbewegung, Kath. Männerbewegung, Kath. Jugend, Kath. Jungschar, Kath. ArbeitnehmerIn-nenbewegung, Kath. Hochschuljugend, Forum St. Severin, Forum Christ und Wirtschaft, OÖ. Journa-listenforum?

….die Linzer Diözesansynode (1970-1972) festge-legt hat, dass die KA als „offizielles Laienapostolat der Kirche“ letztlich unter der Leitung des Bischofs steht und die gewählten RepräsentantInnen durch eine explizite Bestätigung beauftragt werden, Ver-antwortung in der pastoralen Arbeit zu übernehmen?

….die KA ihre wesentliche Aufgabe darin sieht, die gesellschaftliche Alltagskultur mitzugestalten und auf der Grundlage der Katholischen Soziallehre zu sozialen, wirtschaftlichen, kulturellen und politi-schen Themen im Sinne des Evangeliums Stellung zu beziehen?

….die KA nach demokratischen Prinzipien arbeitet und den gewählten ehrenamtlichen Vorsitzenden eine besondere inhaltliche Verantwortung zukommt?

….sich die KA als „Kirche in Bewegung“ sieht, die manchmal im Sinne von Papst Franziskus auch un-bequeme innerkirchliche Themen benennt?

….sich die KA über „informiert“-LeserInnen oder „Dialog“-LeserInnen freut, die nach der Lektüre dieser Zeilen Mitglied in einer KA-Gliederung wer-den wollen oder durch ein „Gefällt mir“ auf face-book/kircheinbewegung Interesse zeigen?

(Quelle: „informiert“ – 07+08/17 MitarbeiterInneninformation der Katholischen Kirche in Oberösterreich)

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KATH. BILDUNGSWERK

Wie auch in den vergangenen Jahren wird der „Gesunde Monat November“ gemeinsam von der Gesunden Ge-meinde und dem Kath. Bildungswerk gestaltet. Die Vor-träge finden jeweils im Pfarrsaal mit Beginn um 19.30 Uhr statt und haben folgende Themen:

6. November 2017: „Gelenksgesundheit“ Vortrag von OA Dr. Nikos Poulios

13. November 2017: „Gesundheitskabarett“ von Gerhard Birsak „I hob koa Zeid – Jammern auf höchster Ebene“

20. November 2017: „Augengesundheit“ Vortrag von OA Dr. Gerhard Müllner (Sehschule der Barmh. Brüder in Linz)

27. November 2017: „Sportverletzungen“ Ursachen, Heilung, Training und Prophylaxe Vortrag von Dr. Tamara Aberham, MSc

Am Dienstag, 7. November 2017, findet aus Anlass des Österreichischen Tagebuchtages wieder eine Lesung mit musikalischer Begleitung statt. Das Thema in diesem Jahr werden die Tagebücher der Kaiserin Elisabeth, dazu das Tagebuch ihrer Tochter Marie Valerie und Schriften von Schwiegermutter Sophie sein. Als Arbeitstitel wählte Frau Mag. Rieß „Für die Zukunftsseelen“, und zwar deshalb, weil Sisi sich in einem Nachlassbrief an aufgeschlossene Menschen gewandt hat, von denen sie hoffte, dass sie ihre Gedichte und ihre Situation bes-ser verstehen würden. Solche Menschen nannte sie „Zukunftsseelen“.

Die Texte werden wiederum von Frau Mag. Gabriele Rieß und Herrn Karl Huber gelesen, am Klavier werden sie von Frau Ulli Prinz begleitet. Die Veranstaltung findet um 19 Uhr im Musikzimmer des Stiftes statt. Da die Texte und die dazu ausgewählte Musik in den vergangenen Jahren stets eine feierliche, bisweilen berührende Stimmung hinterließen, kann man sich auch heuer wiederum auf diesen Abend freuen!

Dr. Maria Schmeiß

AUS UNSEREM FRIEDHOF

Der Finanzausschuss der Stiftspfarre hat in seiner Sit-zung vom 24. Mai 2017 folgende Ergänzungen zur gel-tenden Friedhofsordnung beschlossen:

Ab 1. September 2017 dürfen im gesamten Bereich un-seres Friedhofs sowohl in Erdgräbern als auch in Urnen-nischen nur mehr verrottbare Urnen beigesetzt werden.

Die Leihgebühr für die provisorischen Grab einfassungen aus Holz wird ab diesem Datum von bisher 12 auf 18 Monate verlängert.

KATH. FRAUENBEWEGUNG

So wie für die Schüler beginnt auch für die Katholische Frauenbewegung das neue Arbeitsjahr im September. Wieder haben wir ein Jahresprogramm erstellt, von dem wir hoffen, dass es Sie anspricht!

So wie jedes Jahr möchte ich wiederum aufmerksam machen, dass wir von 20. bis 27. November Adventkrän-ze für unseren Adventmarkt binden. Wir würden uns über Zuwachs riesig freuen. Ich kann nur immer wieder betonen, wie bereichernd diese Tage der Gemeinschaft sind. Vom großen praktischen Erfahrungsschatz der lang dienenden Kranzlbinderinnen könnten sicher viele „NEUE“ profitieren.

Eine schöne Herbstzeit und alles Gute!

Waltraud Stöger

Beim Familiengottesdienst im Juni (Foto: R. Vejmelek)

Wir laden herzlich zu den Familiengottesdiensten an jedem dritten Sonntag im Monat ein:

15. Oktober19. November17. Dezemberimmer um 10 Uhr in der Stiftsbasilika

Wir freuen uns auf euch!

Das Familienliturgie-Team

FAMILIENLITURGIE

Wir bitten alle Grabbesitzer wieder sehr herzlich, bei der Pflege der Gräber auch die Zwischen räume zu den Nachbargräbern von Unkraut freizuhalten. Danke, wenn Sie auch mit uns auf die Abfalltrennung achten!

Georg Windtner, Friedhofsverwalter

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RÜCKBLICK

Muttertagsworkshop

Am 12. Mai fand im SPIEGEL ein „Muttertagswork-shop“ für Kinder ab 6 Jahren statt. Iris Lehner – „Gold-Glocke“ – zeigte den Kindern unter Anleitung, wie sie ihre Muttertagsgeschenke selbst herstellen und lie-bevoll verpacken. Die Zubereitung von Cremeparfüms, Lippenbalsam, Lippenpeeling, Meersalzkörperpeeling und energetisierendem Magnesium-Badesalz berei-tete allen große Freude.

Weitere Workshops im SPIEGEL mit Iris Lehner:

2. 10. 2017: Englisch für Eltern & Kinder (0–5 J.) 10 x, 14 bis 14.50 Uhr (€ 48,60 für AK-Mitglieder) Leitung: Edward Holden (Native Speaker)

7. 10. 2017: Gänseblümchentag von 14.30 bis 17 Uhr (€ 21,60 für AK-Mitglieder)

28.10. 2017: Smoothie Workshop von 16 bis 18.30 Uhr (€ 21,60 für AK-Mitglieder)

15. 11. 2017: Mama- & Babypflege von 9 bis 11.30 Uhr (€ 36,– für AK-Mitglieder)

Nähere Infos und Anmeldung unter 0664/3817097 oder office@goldglocke.at bzw. www.vhsooe.at.

SPIEGEL-Sommerfest

Am 23. Juni 2017 fand ein Sommerfest im SPIEGEL statt. Alle Eltern-Kind-Gruppen-TeilnehmerInnen und Sponsoren waren herzlich eingeladen. Es gab ein le-ckeres Kuchenbuffet und gegrillte Knacker.

Terminvorschau

Das Familiencafé findet ca. alle zwei Wochen am Mittwoch von 9 bis 10.30 Uhr im SPIEGEL statt. Die nächsten Termine sind: 4.10., 18.10., 8.11., 22.11., 13.12. (Anmeldung ist nicht erforderlich).

Mittwoch, 11.10. 2017, um 9.30 Uhr (im SPIEGEL): „Cranio Sacral“-Vortrag von Renate Reichard (Kinder können mitgenommen werden). Dauer: ca. 40 Min. / Kosten: freiwillige Spende. Anmeldung unter: 0676/7115588.

Am Samstag, 11. 11. 2017, findet wieder von 9 bis 11.30 Uhr der Kindersachen-Selbstverkäufer-Floh-markt im Pfarrsaal statt. Kosten: 7,– / Tisch. Anmeldung unter 0680/4020282 oder spiegel-st.florian@karrernet.at erforderlich!

Aktuelle Eltern-Kind-Gruppen

Ab 11. 9. 2017 starten nach der „Sommerpause“ wie-der alle Eltern-Kind-Gruppen. Nähere Infos zu den Gruppen (Tag, Uhrzeit, Alter der Kinder) erhaltet ihr unter 0680/4020282 oder spiegel-st.florian@karrer-net.at.

Anmeldung ist erforderlich! Der Einstieg ist jederzeit möglich.

Beratung im SPIEGEL

Es besteht die Möglichkeit, einen unverbindli-chen Beratungstermin mit Karin Jungmair, Dipl. Lebens- und Sozialberaterin in Ausbildung un-ter Supervision, im SPIEGEL zu vereinbaren. Sie würde sich freuen, wenn sie dich / euch ein Stück deines / eures Lebensweges begleiten darf.

Terminvereinbarung unter: 0664/4636339.

SPIEGEL St. Florian – KontaktdatenLeopold-Kotzmann-Straße 1, 4490 St. Florian

SPIEGEL-Handy: 0680 / 4020 282 spiegel-st.florian@karrernet.at

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Hallo Kinder !Im Herbst sagen wir beim Erntedankfest dem lieben Gott ein großes DANKE für die Ernte des ver-gangenen Jahres! Dieses DANK-HAUS könnt ihr selber nach Lust und Laune befüllen!

„ERNTEDANK DER FRÜCHTE“:

Befüllt die Regale mit Obst und Ge-müse, das ihr schon gegessen habt.

oder

„ERNTEDANK FÜR MENSCHEN“:

Sammelt die Namen eurer „Lieblings-menschen“, mit denen ihr gerne Zeit verbringt.

oder

„ERNTEDANK FÜR MICH“:

Beschreibt eure Talente und beson-deren Eigenschaften mit Stichwör-tern und kleinen Zeichnungen!

das scHwerste wort Heisst nicHt: PoPocatePetlwie der berG in mexiko und nicHt: cHicHicastenanGo wie der ort in Guatemala und nicHt:ouaGadouGou wie die stadt in afrika. das scHwerste wort Heisst für viele: „danke“!

(Josef Reding)

Eine schöne Herbstzeit und genügend Anlässe zum Danke-Sagen wünscht euch

Helga Grünbacher

Montag, 2. Oktober 15 Uhr: Montagsplauscherl (kfb; GH Wimhofer)Donnerstag, 5. Oktober 19.30 Uhr: Sinfoniekonzert (Brucknerfest; Basilika)

A. Bruckner: Sinfonie Nr. 8 c-Moll BrucknerOrchester Linz, Leitung: Markus Poschner

Sonntag, 8. Oktober 14.30 Uhr: Letztes „Hörerlebnis

Brucknerorgel“ (Basilika) 16.30 Uhr: St. Florianer Orgelherbst (Basilika)

Donnerstag bis Samstag, 12. bis 14. Oktober Textilsammlung (Goldhaubenfrauen; PfarrSaal)Sonntag, 15. Oktober 16.30 Uhr: St. Florianer Orgelherbst (Basilika)Dienstag, 17. Oktober 19.30 Uhr: Bibelrunde

mit Propst Johann Holzinger (Zimmer 13 „Florian“)Freitag, 20. Oktober 16 Uhr: Neuflorianer-Empfang Sonntag, 22. Oktober 16.30 Uhr: St. Florianer Orgelherbst (Basilika)Mittwoch, 25. Oktober 19.30 Uhr: Chor-Orchester-Konzert (Basilika)

Ernst Ludwig Leitner: Sinfonie Nr. 5 BrucknerOrchester Linz und Hard-Chor

Montag, 6. November 15 Uhr: Montagsplauscherl (kfb; GH Wimhofer)

19.30 Uhr: Gesunder Monat November „Gelenksgesundheit“ (KBW und Gesunde Gemeinde; PfarrSaal)

Samstag, 11. November 18 Uhr: Kirchenkonzert (Musikverein; Basilika)Montag, 13. November 19.30 Uhr: Gesunder Monat November

„Gesundheitskabarett“ (KBW und Gesunde Gemeinde; PfarrSaal)

Dienstag, 14. November 19.30 Uhr: Bibelrunde

mit Propst Johann Holzinger (Zimmer 13 „Florian“)Samstag, 18. November 19.30 Uhr: Benefizkonzert

zugunsten der Stiftsbibliothek (Basilika) Polizeimusik OÖ und St. Florianer Sängerknaben

WAS IST LOS?

GottesdiensteDienstag, 26. September 8.30 Uhr: Vormittagsmesse (Kirche St. Johann)Sonntag, 1. Oktober - Erntedankfest 9 Uhr: Segnung der Erntekrone (Stiftshof) und

Festgottesdienst mit Musikverein St. Florian (Basilika) Keine Frühmesse! 19 Uhr: Abendmesse (Marienkapelle)

Mittwoch, 4. Oktober 19 Uhr: Gebetsstunde um geistliche Berufe

(Marienkapelle)Sonntag, 8. Oktober 10 Uhr: Pfarr- und Kapitelgottesdienst (Basilika)

Musik. Gestaltung: Geschwister Klonner/Auer Sonntag, 15. Oktober 10 Uhr: Familiengottesdienst (Basilika)Donnerstag, 19. Oktober 19 – 20 Uhr: Anbetung vor dem ausgesetzten

Allerheiligsten (Marienkapelle)Sonntag, 22. Oktober 10 Uhr: Pfarr- und Kapitelgottesdienst (Basilika)

Choralamt mit den St. Florianer Sängerknaben Dienstag, 31. Oktober 8.30 Uhr: Vormittagsmesse (Kirche St. Johann)Mittwoch, 1. November – Allerheiligen 10 Uhr: Pontifikalamt

F. Schubert: Messe C-Dur (StiftsChor, Solisten, Altomonte-Orchester; Basilika) 14.30 Uhr: Wortgottesdienst (Basilika), anschl. Friedhofsprozession, Keine Abendmesse!

Donnerstag, 2. November – Allerseelen 8 Uhr: Pfarrrequiem (Basilika) 19 Uhr: Pontifikalrequiem (Basilika)

Gregorianischer Choral und Motetten; Schola Floriana

Sonntag, 5. November 10 Uhr: KinderKirche (PfarrSaal)Donnerstag, 16. November 19 – 20 Uhr: Anbetung vor dem ausgesetzten

Allerheiligsten (Marienkapelle)Sonntag, 19. November – Elisabethsonntag 8 Uhr: Caritas-Elisabethmesse (Basilika) 10 Uhr: Familiengottesdienst (Basilika) 18 Uhr: Orgelvesper (Basilika)

VeranstaltungenMontag, 25. September 19.30 Uhr: Sinfoniekonzert (Brucknerfest; Basilika)

A. Bruckner: Sinfonie Nr. 1 c-Moll und Nr. 3 d-Moll Münchner Philharmoniker, Leitung: Valery Gergiev

Dienstag, 26. September 19.30 Uhr: Sinfoniekonzert (Brucknerfest; Basilika)

A. Bruckner: Ouverture g-Moll, Sinfonie Nr. 4 Es-Dur Münchner Philharmoniker, Leitung: Valery Gergiev

Freitag, 29. September Frauenausflug (kfb und Goldhaubenfrauen)Sonntag, 1. Oktober Erntedank-Frühschoppen (Sala terrena)

16.30 Uhr: St. Florianer Orgelherbst (Basilika)

Der nächste Dialog erscheint am19. November 2017

Redaktionsschluss: 8. Oktober 2017

TERMINAVISONikolausaktion

5./6. Dezember 2017 - näheres im nächsten DialogAdventmarkt „Wir folgen dem Stern“

Samstag, 2. Dezember 2017, 14 bis 18.30 UhrPfarrball

Samstag, 3. Februar 2018, 20 UhrErstkommunion

Sonntag, 13. Mai 2018, 10 UhrPfarrfirmung

Samstag, 19. Mai 2018, 17 UhrFest der Jubelpaare

Sonntag, 17. Juni 2018, 8 Uhr

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