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Erstkommunionfeier 21. April 2013 St. Remigius Happerschoß

Erstkommunionfeier 21. April 2013 - Happerschoß · chetin: Gemeinschaft erleben, uns immer wieder um deinen Tisch zu versammeln, die Kinder in deinem Namen führen: Gott, das ist

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Erstkommunionfeier 21. April 2013

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Zum Einzug Orgel

Begrüßung / Kreuzzeichen Lied: Lobe den Herren

2. Lobe den Herren, der alles so herrlich regieret,

der dich auf Adelers Fittichen sicher geführet, der dich erhält, wie es dir selber gefällt. Hast du nicht dieses verspüret?

3. Lobe den Herren, was in mir ist, lobe den Namen. Lob ihn mit allen, die seine Verheißung bekamen. Er ist dein Licht; Seele, vergiss es ja nicht. Lob ihn in Ewigkeit. Amen

Die Kinder entzünden ihre Kommunionkerzen an der Osterkerze vor dem Altar

Lied: Fest soll mein Taufbund immer stehen

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2. Dein Tod am Kreuz, Herr Jesu Christ, ist für uns ewges Leben;

vom Grab du auferstanden bist, hast uns die Schuld vergeben. Dein Volk, o Herr, dich lobt und preist; denn aus dem Wasser und dem Geist hast du uns neu geboren.

Einführung in das Leitthema der Erstkommunionkatechese

Kyrie Liedruf

Kate-chet:

Guter Gott, bis zum heutigen Tag hast du die Kinder in unse-ren Gruppen auf dem Weg zu dir begleitet. Heute führst du sie zu dir. Du streckst ihnen deine Hand entgegen. Du rufst jedes Kind beim Namen: Christina Maria Haller, Christoph Janesch, Christopher Olejnik, David Rossenbach, Dominique Andreas Steinebach, Jana Hel-lenkamp, Jerome Laurin Theisen, Jessica Anna Konopka, Leo-nie Fuchs, Lina Maria Haller, Nikolas Klauer und Thilo Seffen

Kind 1: Jesus Christus, du bist der Mittelpunkt unseres Lebens. Heute sind wir zu dir gekommen. Wir wollen alle deine Gäste sein. Wir alle haben unseren Platz bei Dir.

Liedruf: Kyrie, Kyrie eleison

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Kind 2: In der Zeit der Vorbereitung durften wir erfahren, dass Jesus unser Begleiter ist. Er nimmt uns bei der Hand und ist immer für uns da.

Kind3: Jesus, du bist unser Freund. Wir danken dir, dass du bei uns bist. Heute dürfen unsere Hände dein Brot empfangen. Du schenkst dich uns. Wie damals beim letzten Abendmahl kommst du zu uns.

Liedruf: Christe, Christe eleison

Kate-chetin:

Gemeinschaft erleben, uns immer wieder um deinen Tisch zu versammeln, die Kinder in deinem Namen führen: Gott, das ist nicht immer einfach. In der Zeit der Vorbereitung mussten wir viele Fragen beantworten, haben aber auch selber wertvolle Impulse für unseren eigenen Glauben empfangen. Wir haben erlebt: Wir brauchen die Gemeinschaft mit dir, denn du bist unsere Mitte.

Eltern: Uns Eltern fällt es manchmal schwer mit unseren Kindern über den Glauben zu sprechen. Umso dankbarer sind wir, dass du, Jesus, heute unseren Kindern in der Gestalt des Brotes begeg-nest. Halte deine schützende Hand immer über sie!

Liedruf: Kyrie, Kyrie eleison

Gloria Eingeladen zum Fest des Glaubens

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2. Und so kamen sie in Scharen, brachten ihre Kinder mit,

ihre Kranken, auch die Alten, selbst die Lahmen hielten Schritt. Von der Straße, von der Gosse kamen Menschen ohne Zahl; und sie hungerten nach Liebe und nach Gottes Freudenmahl:

3. Und dort lernten sie zu teilen, Brot und Wein und Geld und Zeit; und dort lernten sie zu heilen, Kranke, Wunden, Schmerz und Leid; und dort lernten sie zu beten, dass dein Wille, Gott geschehe; und sie lernten so zu leben, dass das Leben nicht vergehe:

4. Aus den Dörfern und aus Städten, von ganz nah und auch von fern, mal gespannt, mal eher skeptisch, manche zögernd, viele gern, folgen wir den Spuren Jesu, folgen wir dem, der uns rief; und wir werden selbst zu Boten, dass der Ruf noch gilt, der lief:

Gebet Kind: Allmächtiger Gott.

Du bist für uns wie ein Vater, wie eine Mutter. Lass uns heute miteinander feiern, damit wir mit unserem Bruder Jesus Christus wie Geschwister gemeinsam leben können, denn er ist unsere Mitte und unser Halt.

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Pastor Darum bitten wir dich durch Jesus Christus, unseren Bruder und Freund.

Alle Amen

Lesung: Eltern/ Katechetin/ Kind?

1: Rabbi Amar war ein angesehener Mann. Viele Menschen liebten ihn und holten sich bei ihm Rat. Er besaß so gut wie nichts, doch seine Ausgeglichenheit und Zufriedenheit war sprichwörtlich. Eines Tages kam ein Schüler zu ihm und fragte ihn: „Rabbi was muss ich tun, um so zu werden wie du? Dich kann nichts erschüttern und du bist immer fröhlich!“ Rabbi Amar sah dem Schüler lange in die Augen. Dann sagte er freundlich aber bestimmt: „Du musst nur deine Mitte finden. Der Mensch, der seine Mitte gefun-den hat, ruht in ihr. Die Mitte gibt ihm die Kraft, andere Menschen zu lieben. (Ein Kind klebt für den Ausdruck Liebe ein Herz an das Wagenrad.) Daraus können echte Freundschaften entstehen. Sie schenken uns die wahre Freude im Leben. (Kind klebt für den den Ausdruck Freude ein Smily an das Wagenrad.) Für den, der seine Mitte gefunden hat ist es leicht, sich mit seinen Mitmenschen in Liebe zu versöhnen. (Kind klebt den Ausdruck der Versöhnung ein Bild mit zwei Strichmänn-chen, die sich an der Hand halten an das Wagenrad.) Die Mitte schenkt uns den wahren Glauben und macht uns Mut. (Zwei Kinder kleben für die Ausdrücke Glaube und Mut einen Fisch =IXTYS an das Wagenrad.) Suche deine Mitte und vertraue ihr, dann wird dein Leben gelingen.“

Zwischengesang Lied: Jesus unsere Mitte

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2. Weiß ich einmal nicht, wie’s weitergeht,

spüre ich dich im Freund, der zu mir steht. Tröstest mich und machst mir neuen Mut. Wenn du bei mir bist, wird alles gut.

3. Du schenkst uns dein Brot und reichst den Wein. Sagst: So werd’ ich immer bei euch sein. Kommst in unsre Mitte, bist uns nah. Wir glauben fest daran: Du bist da!

Chor: Halleluja

Evangelium: Lukas-Evangelium 24, 13-35

Am gleichen Tag waren zwei von den Jüngern auf dem Weg in ein Dorf namens Emmaus, das sechzig Stadien von Jerusalem entfernt ist. Sie sprachen miteinander über all das, was sich ereignet hatte. Während sie redeten und ihre Gedanken austauschten, kam Jesus hinzu und ging mit ihnen. Doch sie waren wie mit Blindheit ge-schlagen, sodass sie ihn nicht erkannten. Er fragte sie: Was sind das für Dinge, über die ihr auf eurem Weg

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miteinander redet? Da blieben sie traurig stehen, und der eine von ihnen - er hieß Kleopas - antwortete ihm: Bist du so fremd in Jeru-salem, dass du als einziger nicht weißt, was in diesen Tagen dort geschehen ist? Er fragte sie: Was denn? Sie antworteten ihm: Das mit Jesus aus Nazaret. Er war ein Prophet, mächtig in Wort und Tat vor Gott und dem ganzen Volk. Doch unsere Hohenpriester und Führer haben ihn zum Tod verurteilen und ans Kreuz schlagen lassen. Wir aber hatten gehofft, dass er der sei, der Israel erlösen werde. Und dazu ist heute schon der dritte Tag, seitdem das alles geschehen ist. Aber nicht nur das: Auch einige Frauen aus unserem Kreis haben uns in große Aufregung versetzt. Sie waren in der Frühe beim Grab, fanden aber seinen Leichnam nicht. Als sie zurückkamen, erzählten sie, es seien ihnen Engel erschienen und hätten gesagt, er lebe. Einige von uns gingen dann zum Grab und fanden alles so, wie die Frauen gesagt hatten; ihn selbst aber sahen sie nicht. Da sagte er zu ihnen: Begreift ihr denn nicht? Wie schwer fällt es euch, alles zu glauben, was die Propheten gesagt haben. Musste nicht der Messias all das erleiden, um so in seine Herrlichkeit zu gelangen? Und er legte ihnen dar, ausgehend von Mose und allen Propheten, was in der gesamten Schrift über ihn geschrieben steht. So erreichten sie das Dorf, zu dem sie unterwegs waren. Jesus tat, als wolle er weitergehen, aber sie drängten ihn und sag-ten: Bleib doch bei uns; denn es wird bald Abend, der Tag hat sich schon geneigt. Da ging er mit hinein, um bei ihnen zu bleiben. Und als er mit ihnen bei Tisch war, nahm er das Brot, sprach den Lobpreis, brach das Brot und gab es ihnen. Da gingen ihnen die Augen auf und sie erkannten ihn; dann sahen sie ihn nicht mehr. Und sie sagten zueinander: Brannte uns nicht das Herz in der Brust, als er unterwegs mit uns redete und uns den Sinn der Schrift erschloss? Noch in derselben Stunde brachen sie auf und kehrten nach Jerusalem zurück und sie fanden die Elf und die an-deren Jünger versammelt. Diese sagten: Der Herr ist wirklich auferstanden und ist dem Si-mon erschienen. Da erzählten auch sie, was sie unterwegs erlebt und wie sie ihn erkannt hatten, als er das Brot brach.

Predigt: Christoph Jansen

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Credo Da berühren sich Himmel und Erde

Fürbitten Liedruf zu den Fürbitten

Pastor Herr, Jesus Christus, du bist die Mitte unserer Gemeinschaft,

du verbindest Gott mit den Menschen. Wir kommen zu dir mit all unseren Bitten:

1. Mutter Hilf, dass der Glaubenweg unserer Kinder nicht hier aufhört. Lass uns versuchen auch in unseren Familien eine Atmosphä-re zu schaffen, in der der Glaube weiterwachsen kann. Lass uns auch in Zukunft erfahren, dass Glaube Freude bereitet.

Liedruf O Herr steh uns bei

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2. Kind Lass uns immer wieder gerne im Haus Gottes, an deinem Tisch, zusammenkommen:

Liedruf O Herr steh uns bei 3. Kind Wir wollen für alle Menschen bitten, die sich von uns nicht

eingeladen fühlen: für die Kinder, mit denen keiner spielt, für die Außenseiter, für alle, die wir nicht gut behandeln.

Liedruf O Herr steh uns bei 4. Kind Lass uns nach der Kommunion unseren Platz in der Gemeinde

finden: als Messdiener, im Chor und wo wir gebraucht wer-den.

Liedruf O Herr steh uns bei 5. Kind Lass alle spüren, dass unsere Kraft und unsere Freude von dir

kommen. Wir geben sie weiter an unsere Eltern und Ge-schwister, Opa und Oma, unsere Verwandten und Freunde.

Liedruf O Herr steh uns bei 6. Kind Guter Jesus, heute an unserem Festtag, werden wir von vie-

len Menschen beschenkt. Lass uns darüber die anderen Kinder nicht vergessen, die weniger haben als wir und gerne mit ih-nen teilen.

Liedruf O Herr steh uns bei 7. Kind Wir bitten dich für die Verstorbenen unserer Familien, die das

heutige Fest nicht mehr mitfeiern können und für alle anderen Verstorbenen. Wir wollen sie nicht vergessen.

Liedruf O Herr steh uns bei Pastor Herr, Jesus Christus, du willst, dass alle Menschen das Ziel

ihres Lebens erreichen. Wir empfehlen deiner Liebe und Für-sorge unsere Kommunionkinder. Segne und leite sie, der du lebst und herrscht in Ewigkeit - Amen.

Gabenbereitung:

Lied zur Gabenbereitung Dieses kleine Stück Brot (nur Chor)

Gabenprozession Zwischen den Gaben: nur Keyboard „Dieses kleine Stück Brot“

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1. Kind (Brot)

Wir bringen das Brot zum Altar. Brot bedeutet für uns Leben. In diesem Brot will sich Jesus uns verschenken. Dafür wollen wir dankbar sein. (Zwei Kinder tragen Brot und Hostienschale zum Altar)

2. Kind (Wein)

Wir bringen Wein auf den Altar. Wenn Menschen ein Fest feiern, trinken sie Wein. Jesus will, dass wir glücklich und fröhlich werden. Dafür wollen wir dankbar sein. (Zwei Kinder tragen Wein und Kelch zum Altar)

3. Kind (Kreuz)

Wir bringen das Kreuz auf den Altar. Es erinnert uns an das Leiden Jesu Christi. Er gibt sich ganz uns Menschen hin. Dafür wollen wir dankbar sein. (Ein Kind trägt Kreuz zum Altar)

4. Kind (Blumen)

Wir bringen Blumen auf den Altar. Wir wollen uns daran erfreuen. Sie sollen Gottes Tisch festlich schmücken. (Ein Kind trägt Blumen zum Altar.)

5. Kind (Kerze)

Diese Kerze ist unser Zeichen für Jesus. Sie begleitete uns in der Zeit der Vorbereitung auf diesen Tag und darf heute nicht fehlen. Jesus ist das Licht der Welt. (Ein Kind trägt die Kerze zum Altar.)

Lied: Dieses kleine Stück Brot (alle)

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Sanctus Heilig Gott (Kinder versammeln sich um den Altar)

Hochgebet

Geheimnis des Glaubens:

Lied: Wir preisen deinen Tod

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Akklamation: Wir loben dich, wir danken dir.

Vater unser

Friedensgruß

Lied: Herr, gib uns deinen Frieden

Agnus Dei

Kommunionausteilung: Chor

Meditation nach der Kommunion

Kind: Jesus, du bist unsere Mitte. Du lädst uns ein zu deinem Mahl. Jetzt bist du in der Heiligen Kommunion ganz nah zu uns gekommen.

Jesus, du bist unsere Mitte. Wir sind wie die Speichen von unserem Rad. Wir gehören zusammen.

Jesus, du bist unsere Mitte. Du verbindest uns mit Gott. Du verbindest uns miteinander. Du hältst uns zusammen.

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Jesus, du bist unsere Mitte. Jeder hat seinen Platz. Im Rad darf keine Speiche fehlen.

Jesus, du bist unsere Mitte. Gemeinsam kommen wir in Bewegung. Gemeinsam kommen wir voran.

Lied: Segne, Vater tausend Sterne

2. Segne uns mit dem Rauschen der Wälder,

segne uns mit der Ernte der Felder, segne uns mit der Kraft der Tiere, himmlischer Vater segne uns.

3. Segne uns mit den Träumen der Kinder segne uns mit der Liebe der Eltern, segne uns mit den Geschichten der Alten, himmlischer Vater segne uns.

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Dankgebet

Kinder: Jesus, du hast mich zu deinem Mahl eingeladen. Ich danke dir dafür. Aber du hast nicht nur mich eingeladen. Ich habe viele Menschen am gemeinsamen Tisch gesehen: Alte und junge, fröhliche und traurige, gesunde und kranke, reiche und arme. Wir alle sind deine Gäste. Wir sollen füreinander da sein, denn du hast uns alle ohne Unterschied lieb. AMEN.

Segen Kinder: Gott, du bist innen (Arme vor der Brust kreuzen)

und außen (Arme zur Seite strecken) und um mich herum. (Einmal drehen) Du gibst meinen Beinen festen Stand. (Fest auftreten) Dein Segen hält mich geborgen in deiner Hand. Amen. (Hände der Nachbarn fassen)

Lied: Großer Gott wir loben dich

2. Alles, was dich preisen kann, Kerubim und Serafinen,

stimmen dir ein Loblied an; alle Engel, die dir dienen, rufen dir stets ohne Ruh „Heilig, heilig, heilig“ zu.

3. Heilig, Herr Gott Zebaot! Heilig, Herr der Himmelsheere! Starker Retter in der Not! Himmel, Erde, Luft und Meere sind erfüllt von deinem Ruhm; alles ist dein Eigentum.

Auszug: Chor

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Die Kinder der Erstkommunionfeier

Leonie Fuchs

Christina Maria Haller

Lina Maria Haller

Jana Hellenkamp

Christoph Janesch

Nikolas Klauer

Jessica Anna Konopka

Christopher Olejnik

David Rossenbach

Thilo Seffen

Dominique Andreas Steinebach

Jerome Laurin Theisen