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Ausgabe 2011
Grafische Darstellung von Indikatorendes Arbeitsmarktes und der Wirtschaft
Erwerbstätigenrechnungdes Bundes und der Länder
DES BUNDES UND DER LÄNDERSTATISTISCHE ÄMTER
Impressum
Herausgeber: Arbeitskreis Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder im Auftrag der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder
Herstellung und Redaktion:Information und Technik Nordrhein-WestfalenMauerstraße 5140476 DüsseldorfTelefon: 0211 9449-01Fax: 0211 442006E-Mail: [email protected]: www.it.nrw.de
Erscheinungsfolge: jährlichErschienen im Mai 2011
Kostenfreier Download im Internet: www.statistikportal.de und www.aketr.de
Fotorechte: Titel-Foto: © Wolfgang Lütz
© Information und Technik Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, 2011(im Auftrag der Herausgebergemeinschaft)Auszugsweise Vervielfältigung und Verbreitung mit Quellenangabe gestattet.
Erwerbstätigenrechnungdes Bundes und der Länder
Ausgabe 2011
Grafische Darstellung von Indikatorendes Arbeitsmarktes und der Wirtschaft
DES BUNDES UND DER LÄNDERSTATISTISCHE ÄMTER
2 Statistische Ämter des Bundes und der Länder – Grafische Darstellung 2011, ETR
3Statistische Ämter des Bundes und der Länder – Grafische Darstellung 2011, ETR
Abkürzungen
BWBYBE
Baden-WürttembergBayernBerlin
% ProzentAbb.einschl.
Abbildungeinschließlich
BBHBHHHE
BrandenburgBremenHamburgHessen
MVNINWRP
Mecklenburg-VorpommernNiedersachsenNordrhein-WestfalenRheinland-Pfalz
Mill.Mrd.
MillionMilliarde
SLSNSTSH
SaarlandSachsenSachsen-AnhaltSchleswig-Holstein
THD
ThüringenDeutschland
BIP BruttoinlandsproduktBWSETRVZÄWZ 2003
BruttowertschöpfungErwerbstätigenrechnung des Bundes und der LänderVollzeitäquivalentKlassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2003
WZ 2008 Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008
Hinweis
Quelle für die Daten zu den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und den Kurzarbeitern sind die Ergebnisseder Bundesagentur für Arbeit.
4 Statistische Ämter des Bundes und der Länder – Grafische Darstellung 2011, ETR
Inhalt
Allgemeine Indikatoren des Arbeitsmarktes und der Wirtschaft
Seite
Abb. 1Abb. 2Abb. 3
Abb. 4
Bruttoinlandsprodukt (BIP), Arbeitsvolumen, Erwerbstätige und Einwohner/-innen . . . . . . .Erwerbstätige 2010 in 1 000 und Veränderung 2010 gegenüber 1999 in % . . . . . . . . . . .
78
Geleistete Arbeitsstunden (Arbeitsvolumen) 2010 in Mill. und Veränderung 2010 gegenüber 2000 in % . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Marginal Beschäftigte 2010 in 1 000 und Veränderung 2010 gegenüber 2003 in % . . . . . .
88
Abb. 5Abb. 6Abb. 7Abb. 8
Entwicklung ausgewählter Arbeitsmarktindikatoren 2000 bis 2010 . . . . . . . . . . . . . . . . . .Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, Teilzeitquote und Kurzarbeiterquote 2009 . . . .
910
Kurzarbeiter/-innen 2009 nach Arbeitsausfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Bruttowertschöpfung (BWS) in jeweiligen Preisen 2010 nach Wirtschaftsbereichen . . . . . .
1112
Erwerbstätige
Abb. 9 Erwerbstätige 2010 nach Stellung im Beruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13Abb. 10 Abb. 11Abb. 12Abb. 13
Erwerbstätige 2010 und Veränderung gegenüber 2000 nach Stellung im Beruf . . . . . . . .Entwicklung der Erwerbstätigen von 2000 bis 2010 nach Stellung im Beruf . . . . . . . . . . .
1415
Erwerbstätige 2010 nach Wirtschaftsbereichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Veränderung der Erwerbstätigenzahl 2010 gegenüber 2000 nach Wirtschaftsbereichen in % . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
16
17Abb. 14Abb. 15Abb. 16Abb. 17
Arbeitsplatzdichte 2009 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Veränderung der Arbeitsplatzdichte 2009 gegenüber 1999 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1819
Arbeitsplatzdichte im Produzierenden Gewerbe 2009 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Arbeitsplatzdichte im Dienstleistungsbereich 2009 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2021
Abb. 18Abb. 19
Abb. 20
Arbeitnehmer/-innen 2010 nach Wirtschaftsbereichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Marginal Beschäftigte, Selbstständige und mithelfende Familienangehörige– Anteile an Erwerbstätigen insgesamt 2003 und 2010 – . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
22
23Erwerbstätige (vierteljährliche Ergebnisse) 1. Vierteljahr 2007 – 4. Vierteljahr 2010 in ausgewählten Wirtschaftsbereichen . . . . . . . . 24
Arbeitsvolumen
Abb. 21Abb. 22
Veränderung des Arbeitsvolumens 2010 gegenüber 2000 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Arbeitsvolumen 2010 nach Wirtschaftsbereichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2627
Abb. 23 Veränderung des Arbeitsvolumens 2010 gegenüber 2000 nach Wirtschaftsbereichen in % . . 28
5Statistische Ämter des Bundes und der Länder – Grafische Darstellung 2011, ETR
Seite
Abb. 24
Abb. 25
Abb. 26
Abb. 27
Durchschnittlich geleistete Arbeitsstunden (Standardarbeitsvolumen)2008 je Erwerbstätigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Durchschnittlich geleistete Arbeitsstunden (Standardarbeitsvolumen) imProduzierenden Gewerbe 2008 je Erwerbstätigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
29
30Durchschnittlich geleistete Arbeitsstunden (Standardarbeitsvolumen)im Dienstleistungsbereich 2008 je Erwerbstätigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Veränderung des Standardarbeitsvolumens 2008 gegenüber 1999 . . . . . . . . . . . . . . . . .
3132
Abb. 28
Abb. 29
Vollzeitäquivalente
Veränderung des Standardarbeitsvolumens im Produzierenden Gewerbe2008 gegenüber 1999 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Veränderung des Standardarbeitsvolumens im Dienstleistungsbereich 2008 gegenüber 1999 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
33
34
Abb. 30
Abb. 31
Vollzeitäquivalente je 100 Erwerbstätige 2008 und Veränderung gegenüber 1999in ausgewählten Wirtschaftsbereichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35Vollzeitäquivalente je 100 Erwerbstätige 2008 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Arbeitsproduktivität
Abb. 32
Abb. 33
Bruttowertschöpfung in jeweiligen Preisen je geleistete Arbeitsstunde(Arbeitsproduktivität) 2010 nach Wirtschaftsbereichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Bruttowertschöpfung in jeweiligen Preisen je geleistete Arbeitsstunde(Arbeitsproduktivität) 2008 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
37
38
Arbeitnehmerentgelt
Abb. 34 Arbeitnehmerentgelt je geleistete Arbeitsstunde 2010 nach Wirtschaftsbereichen . . . . . . . 39Abb. 35
Erläuterungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Arbeitnehmerentgelt je geleistete Arbeitsstunde 2008 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
41
Ansprechpartner/-innen und Anschriftenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
6 Statistische Ämter des Bundes und der Länder – Grafische Darstellung 2011, ETR
7
BIP 2010 in jeweiligenPreisen in Mrd. Euro
unter 50
50 bis unter 100
100 bis unter 300
300 und mehr
Abb. 1
Liniendiagramme 2000 = 100Bruttoinlandsprodukt(preisbereinigt, verkettet)
Arbeitsvolumen
Erwerbstätige (Inland)
Einwohner
Berlin
Bremen
Hessen
Niedersachsen
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
*) im Jahresdurchschnitt; Einwohner/-innen 2010 zum Stichtag 30.06.
Bruttoinlandsprodukt (BIP), Arbeitsvolumen, Erwerbstätige*) und Einwohner/-innen*)
Grafik: ETR 2011
Thüringen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
2000 2002 2004 2006 2008 201080
90
100
110
120
Deutschland
2000 2002 2004 2006 2008 201080
90
100
110
120
Bayern
2000 2002 2004 2006 2008 201080
90
100
110
120
Baden-Württemberg
2000 2002 2004 2006 2008 201080
90
100
110
120
2000 2002 2004 2006 2008 201080
90
100
110
120
2000 2002 2004 2006 2008 201080
90
100
110
120
2000 2002 2004 2006 2008 201080
90
100
110
120
2000 2002 2004 2006 2008 201080
90
100
110
120
2000 2002 2004 2006 2008 201080
90
100
110
120
2000 2002 2004 2006 2008 201080
90
100
110
120
2000 2002 2004 2006 2008 201080
90
100
110
120
2000 2002 2004 2006 2008 201080
90
100
110
1202000 2002 2004 2006 2008 2010
80
90
100
110
120
Brandenburg
2000 2002 2004 2006 2008 201080
90
100
110
120
Hamburg
2000 2002 2004 2006 2008 201080
90
100
110
120
2000 2002 2004 2006 2008 201080
90
100
110
120
Schleswig-Holstein
2000 2002 2004 2006 2008 201080
90
100
110
120
Mecklenburg-Vorpommern
7Statistische Ämter des Bundes und der Länder – Grafische Darstellung 2011, ETR
Allgemeine Indikatoren des Arbeitsmarktes und der Wirtschaft
8
BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH 0
2 000
4 000
6 000
8 000
10 000
Erwerbstätige 2010in 1 000
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
-12 -10 -8 -6 -4 -2 0 2 4 6 8 10
Veränderung der Anzahl der Erwerbstätigen 2010 gegenüber 2000 in %
Grafik: ETR 2011
Abb. 2
BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH
2 000
4 000
6 000
8 000
10 000
12 000
14 000
Geleistete Arbeitsstunden(Arbeitsvolumen) 2010 in Mill.
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
-12 -10 -8 -6 -4 -2 0 2 4 6 8 10
Veränderung der geleisteten Arbeitsstunden (Arbeitsvolumen) 2010 gegenüber 2000 in %
BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH 0
200
400
600
800
1 000
1 200
1 400
1 600
Marginal Beschäftigte 2010in 1 000
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
0 5 10 15 20 25 30 35 40 45
Veränderung der Anzahl der marginal Beschäftigten*)2010 gegenüber 2003 in %
8
Abb. 3
Abb. 4
Grafik: ETR 2011
Grafik: ETR 2011
*) bei marginal Beschäftigten Veränderung gegenüber 2003, da vorher keine Daten vorliegen
8 Statistische Ämter des Bundes und der Länder – Grafische Darstellung 2011, ETR
Allgemeine Indikatoren des Arbeitsmarktes und der Wirtschaft
9
Entwicklung ausgewählter Arbeitsmarktindikatoren 2000 bis 2010*)
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 201088
90
92
94
96
98
100
102
104
106
108
110
112
114
116
118
120
122
124
Westdeutschland ohne Berlin2000 = 100
Abb. 5
*) VZÄ nur bis 2008 Grafik: ETR 2011
ErwerbstätigeBWS (preisbereinigt, verkettet)geleistete Arbeitsstunden (Arbeitsvolumen)BWS (preisbereinigt, verkettet) je Arbeitsstundeder Erwerbstätigen (Arbeitsproduktivität)
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 201088
90
92
94
96
98
100
102
104
106
108
110
112
114
116
118
120
122
124
Westdeutschland einschließlich Berlin2000 = 100
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 201088
90
92
94
96
98
100
102
104
106
108
110
112
114
116
118
120
122
124
Ostdeutschland ohne Berlin2000 = 100
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 201088
90
92
94
96
98
100
102
104
106
108
110
112
114
116
118
120
122
124
Ostdeutschland einschließlich Berlin2000 = 100
9
BWS (preisbereinigt, verkettet) je Erwerbstätigen(Arbeitsproduktivität)geleistete Arbeitsstunden (Arbeitsvolumen)je ErwerbstätigenVollzeitäquivalente (VZÄ)
9Statistische Ämter des Bundes und der Länder – Grafische Darstellung 2011, ETR
Allgemeine Indikatoren des Arbeitsmarktes und der Wirtschaft
Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, Teilzeitquote und Kurzarbeiterquote 2009
Grafik: ETR 2011
Abb. 6
Anteile der ... an densozialversicherungs-pflichtig BeschäftigtenTeilzeitbeschäftigten
Kurzarbeiter
SozialversicherungspflichtigBeschäftigte in 1000
unter 500
500 bis unter 1 000
1 000 bis unter 2 000
2 000 bis unter 3 000
3 000 und mehr
0
5
10
15
20
25
Berlin
Bremen
Hessen
Niedersachsen
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Deutschland
Baden-Württemberg
0
5
10
15
20
25 Bayern
0
5
10
15
20
25
0
5
10
15
20
25
0
5
10
15
20
25
0
5
10
15
20
25
0
5
10
15
20
25 Thüringen
0
5
10
15
20
25
0
5
10
15
20
25
0
5
10
15
20
25
0
5
10
15
20
25
0
5
10
15
20
25 Hamburg
0
5
10
15
20
25 Schleswig-Holstein
0
5
10
15
20
25 Mecklenburg-Vorpommern
0
5
10
15
20
25 Brandenburg
0
5
10
15
20
25
0
5
10
15
20
25
1010 Statistische Ämter des Bundes und der Länder – Grafische Darstellung 2011, ETR
Allgemeine Indikatoren des Arbeitsmarktes und der Wirtschaft
11
Kurzarbeiter insgesamtin 1 000
unter 20
20 bis unter 50
50 bis unter 80
80 und mehr
Kurzarbeiter/-innen 2009 nach ArbeitsausfallAbb. 7
Kurzarbeiter miteinem Arbeitsausfallvon ... bis unter ... % der regelmäßigenArbeitszeit
0 – 25
25 – 50
50 – 75
75 – 100
100
Schleswig-Holstein
Berlin
Bremen
Hessen
Niedersachsen
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Mecklenburg-Vorpommern
Brandenburg
Hamburg
Thüringen
Bayern
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Baden-Württemberg
Grafik: ETR 2011
Deutschland
11Statistische Ämter des Bundes und der Länder – Grafische Darstellung 2011, ETR
Allgemeine Indikatoren des Arbeitsmarktes und der Wirtschaft
12
Schleswig-Holstein
BWS 2010 in jeweiligenPreisen in Mrd. Euro
unter 50
50 bis unter 100
100 bis unter 300
300 und mehr
Berlin
Bremen
Hessen
Niedersachsen
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Bruttowertschöpfung (BWS) in jeweiligen Preisen 2010 nach Wirtschaftsbereichen
Grafik: ETR 2011
Mecklenburg-Vorpommern
Brandenburg
Hamburg
Thüringen
Bayern
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Baden-Württemberg
Abb. 8
WirtschaftsbereicheLand- und Forstwirtschaft, FischereiProduzierendes Gewerbe
Dienstleistungsbereiche
Deutschland
12 Statistische Ämter des Bundes und der Länder – Grafische Darstellung 2011, ETR
Allgemeine Indikatoren des Arbeitsmarktes und der Wirtschaft
13
Schleswig-Holstein
Erwerbstätige insgesamtin Mill.
unter 1
1 bis unter 1,5
1,5 bis unter 2
2 bis unter 4
4 und mehr
Berlin
Bremen
Hessen
Niedersachsen
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Erwerbstätige 2010 nach Stellung im Beruf
Grafik: ETR 2011
Mecklenburg-Vorpommern
Brandenburg
Hamburg
Thüringen
Bayern
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Baden-Württemberg
Abb. 9
Stellung im BerufArbeitnehmer ohnemarginal Beschäftigte
marginal Beschäftigte
Selbstständige und mit-helfende Familienangehörige
Deutschland
13Statistische Ämter des Bundes und der Länder – Grafische Darstellung 2011, ETR
Erwerbstätige
14
Veränderung derErwerbstätigen*) 2010gegenüber 2000 nachStellung im Beruf in %Arbeitnehmer ohne marginalBeschäftigte
marginal Beschäftigte
Selbstständige und mithel-fende Familienangehörige
Erwerbstätige insgesamt
Arbeitnehmer
Berlin
Bremen
Hessen
Niedersachsen
Sachsen
Sachsen-Anhalt
*) Bei den marginal Beschäftigten und den Arbeitnehmern ohne marginal Beschäftigte Veränderung gegenüber 2003, da vorher keine Daten vorliegen.
Erwerbstätige 2010 und Veränderung gegenüber 2000*) nach Stellung im Beruf
Grafik: ETR 2011
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
-10 0 10 20 30 40 50
Deutschland
Abb. 10
Erwerbstätige insgesamtin Mill.
unter 1
1 bis unter 1,5
1,5 bis unter 2
2 bis unter 4
4 und mehr
-10 0 10 20 30 40 50
Bayern
-10 0 10 20 30 40 50
Baden-Württemberg
-10 0 10 20 30 40 50
Saarland
-10 0 10 20 30 40 50
-10 0 10 20 30 40 50
-10 0 10 20 30 40 50
-10 0 10 20 30 40 50-10 0 10 20 30 40 50
-10 0 10 20 30 40 50 -10 0 10 20 30 40 50
-10 0 10 20 30 40 50
-10 0 10 20 30 40 50
-10 0 10 20 30 40 50
Hamburg
-10 0 10 20 30 40 50
Brandenburg
-10 0 10 20 30 40 50
-10 0 10 20 30 40 50
Schleswig-Holstein
Mecklenburg-Vorpommern
Thüringen
14 Statistische Ämter des Bundes und der Länder – Grafische Darstellung 2011, ETR
Erwerbstätige
1515
Entwicklung der Erwerbstätigen von 2000 bis 2010 nach Stellung im Beruf
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 201080
85
90
95
100
105
110
Westdeutschland ohne Berlin
Abb. 11
Grafik: ETR 2011
2005 = 100ArbeitnehmerSelbstständige und mithelfende Familienangehörige Arbeitnehmer ohne marginal Beschäftigte*) marginal Beschäftigte*)
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 201080
85
90
95
100
105
110
Westdeutschland einschließlich Berlin
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 201080
85
90
95
100
105
110
Ostdeutschland ohne Berlin
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 201080
85
90
95
100
105
110
Ostdeutschland einschließlich Berlin
15Statistische Ämter des Bundes und der Länder – Grafische Darstellung 2011, ETR
*) Ergebnisse ab 2003, da vorher keine Daten vorliegen
Erwerbstätige
16
Schleswig-Holstein
Berlin
Bremen
Hessen
Niedersachsen
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Erwerbstätige 2010 nach Wirtschaftsbereichen
Grafik: ETR 2011
Mecklenburg-Vorpommern
Brandenburg
Hamburg
Thüringen
Bayern
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Baden-Württemberg
Abb. 12
Wirtschaftsbereiche
Land- und Forstwirtschaft, FischereiProduzierendes Gewerbe ohne BaugewerbeBaugewerbeHandel, Gastgewerbeund VerkehrFinanzierung, Vermietung undUnternehmensdienstleisteröffentliche und privateDienstleister
Arbeitsplatzdichte(Erwerbstätige je 1 000Einwohner)
unter 430
430 bis unter 460
460 bis unter 490
490 bis unter 520
520 und mehr
Baden-Württemberg
Deutschland
16 Statistische Ämter des Bundes und der Länder – Grafische Darstellung 2011, ETR
Erwerbstätige
17
Veränderung der Erwerbstätigenzahl 2010 gegenüber 2000 nach Wirtschaftsbereichen in %
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Westdeutschlandohne BE
Ostdeutschland ohne BE
Westdeutschlandeinschl. BE
Ostdeutschlandeinschl. BE
Deutschland
-40 -35 -30 -25 -20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20
Abb. 13
Grafik: ETR 2011
Produzierendes GewerbeLand- und Forstwirtschaft, Fischerei Dienstleistungsbereiche
17Statistische Ämter des Bundes und der Länder – Grafische Darstellung 2011, ETR
Erwerbstätige
18 Statistische Ämter des Bundes und der Länder – Grafische Darstellung 2011, ETR
Arbeitsplatzdichte 2009
Grafik: ETR 2011
Abb. 14
Kiel
SchwerinHamburg
Bremen
Berlin
PotsdamMagdeburg
Erfurt
Hannover
Düsseldorf
Saarbrücken
Wiesbaden
Mainz
Stuttgart
München
Dresden
Arbeitsplatzdichte(Erwerbstätige je 1 000Einwohner)
unter 430
430 bis unter 460
460 bis unter 490
490 bis unter 520
520 und mehr
Deutschland
Erwerbstätige
19Statistische Ämter des Bundes und der Länder – Erwerbstätigenrechnung – Grafiken 2011
Kiel
SchwerinHamburg
Bremen
Berlin
PotsdamMagdeburg
Erfurt
Hannover
Düsseldorf
Saarbrücken
Wiesbaden
Mainz
Stuttgart
München
Dresden
Veränderung der Arbeitsplatzdichte 2009 gegenüber 1999
Grafik: ETR 2011
Abb. 15
Veränderung der Arbeits-platzdichte in %
unter 0
0 bis unter +5
+5 bis unter +10
+10 bis unter +15
+15 und mehr
19Statistische Ämter des Bundes und der Länder – Grafische Darstellung 2011, ETR
Deutschland
Erwerbstätige
Kiel
SchwerinHamburg
Bremen
Berlin
PotsdamMagdeburg
Erfurt
Hannover
Düsseldorf
Saarbrücken
Wiesbaden
Mainz
Stuttgart
München
Dresden
Arbeitsplatzdichte im Produzierenden Gewerbe 2009
Grafik: ETR 2011
Abb. 16
Arbeitsplatzdichte imProduzierenden Gewerbe(Erwerbstätige je 1 000Einwohner)
unter 80
80 bis unter 120
120 bis unter 160
160 bis unter 200
200 und mehr
20 Statistische Ämter des Bundes und der Länder – Grafische Darstellung 2011, ETR
Deutschland
Erwerbstätige
21Statistische Ämter des Bundes und der Länder – Grafische Darstellung 2011, ETR
Kiel
SchwerinHamburg
Bremen
Berlin
PotsdamMagdeburg
Erfurt
Hannover
Düsseldorf
Saarbrücken
Wiesbaden
Mainz
Stuttgart
München
Dresden
Grafik: ETR 2011
Arbeitsplatzdichte im Dienstleistungsbereich 2009Abb. 17
Arbeitsplatzdichte im Dienst-leistungsbereich (Erwerbs-tätige je 1 000 Einwohner)
unter 250
250 bis unter 300
300 bis unter 350
350 bis unter 400
400 und mehr
Deutschland
Erwerbstätige
22 Statistische Ämter des Bundes und der Länder – Grafische Darstellung 2011, ETR
Schleswig-Holstein
Arbeitnehmer je 1 000 Einwohner
unter 400
400 bis unter 450
450 bis unter 500
500 und mehr
Berlin
Bremen
Hessen
Niedersachsen
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Arbeitnehmer/-innen*) 2010 nach Wirtschaftsbereichen
Grafik: ETR 2011
Mecklenburg-Vorpommern
Brandenburg
Hamburg
Thüringen
Bayern
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Baden-Württemberg
Abb. 18
Wirtschaftsbereiche Land- und Forstwirtschaft, FischereiProduzierendes Gewerbe ohne BaugewerbeBaugewerbeHandel, Gastgewerbeund VerkehrFinanzierung, Vermietung undUnternehmensdienstleisteröffentliche und privateDienstleister
*) ohne marginal Beschäftigte
Deutschland
Erwerbstätige
23Statistische Ämter des Bundes und der Länder – Grafische Darstellung 2011, ETR 23
Anteile an denErwerbstätigen insgesamt in %
marginal Beschäftigte
Selbstständige und mithelfende Familienangehörige
Berlin
Bremen
Hessen
Niedersachsen
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Marginal Beschäftigte, Selbstständige und mithelfende Familienangehörige– Anteile an Erwerbstätigen insgesamt 2003 und 2010 –
Grafik: ETR 2011
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
2003 20100
5
10
15
20
Deutschland
Abb. 19
Erwerbstätige 2010insgesamt in Mill.
unter 1
1 bis unter 1,5
1,5 bis unter 2
2 bis unter 4
4 und mehr
Saarland
2003 20100
5
10
15
20
Baden-Württemberg
2003 20100
5
10
15
20
Bayern
2003 20100
5
10
15
20
2003 20100
5
10
15
20
2003 20100
5
10
15
20
2003 20100
5
10
15
20
2003 20100
5
10
15
20
Thüringen
2003 20100
5
10
15
20
2003 20100
5
10
15
20
2003 20100
5
10
15
20
2003 20100
5
10
15
20
2003 20100
5
10
15
20
Brandenburg
2003 20100
5
10
15
20
Hamburg
2003 20100
5
10
15
20
Mecklenburg-Vorpommern
2003 20100
5
10
15
20
Schleswig-Holstein
2003 20100
5
10
15
20
Erwerbstätige
24 Statistische Ämter des Bundes und der Länder – Grafische Darstellung 2011, ETR
I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV949698
100102104106108110
Deutschland
I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV949698
100102104106108110
Baden-Württemberg
I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV949698
100102104106108110
Berlin
I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV949698
100102104106108110
Bremen
I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV949698
100102104106108110
Bayern
I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV949698
100102104106108110
Brandenburg
I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV949698
100102104106108110
Hamburg
2007 2008 2010 2007 2008 2009
2007 2008 2009 2007 2008 2010
2007 2008 2009 2007 2008 20102010
2010
2009
2009
2009
2010
I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV949698
100102104106108110
Hessen
2007 2008 2010I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV
949698
100102104106108110
Mecklenburg-Vorpommern
2007 2008 20102009 2009
Erwerbstätige (vierteljährliche Ergebnisse)1. Vierteljahr 2007 – 4. Vierteljahr 2010 in ausgewählten Wirtschaftsbereichen
1. Vierteljahr 2007 = 100
Abb. 20
2007 2008 20102009
Grafik: ETR 2011
Gesamtwirtschaft Produzierendes Gewerbe Dienstleistungsbereiche
Erwerbstätige
25Statistische Ämter des Bundes und der Länder – Grafische Darstellung 2011, ETR
I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV949698
100102104106108110
Niedersachsen
I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV949698
100102104106108110
Rheinland-Pfalz
I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV949698
100102104106108110
Sachsen
I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV949698
100102104106108110
Schleswig-Holstein
2007 2008 2009
I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV949698
100102104106108110
Nordrhein-Westfalen
I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV949698
100102104106108110
Saarland
I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV949698
100102104106108110
Sachsen-Anhalt
I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV949698
100102104106108110
Thüringen
2007 2008 2010
2007 2008 2010 2007 2008 2010
2007 2008 2010 2007 2008 2010
2007 2008 2010 2007 2008 2009
Grafik: ETR 2011
2009 2010
2009
2009
2009
2009
2010 2009
Erwerbstätige (vierteljährliche Ergebnisse)1. Vierteljahr 2007 – 4. Vierteljahr 2010 in ausgewählten Wirtschaftsbereichen
1. Vierteljahr 2007 = 100Gesamtwirtschaft Produzierendes Gewerbe Dienstleistungsbereiche
Noch: Abb. 20
Erwerbstätige
26 Statistische Ämter des Bundes und der Länder – Grafische Darstellung 2011, ETR
Veränderung des Arbeitsvolumens2010 gegenüber 2000in %Erwerbstätige
Arbeitnehmer
Veränderung des Arbeitsvolumens 2010 gegenüber 2000
Grafik: ETR 2011
Abb. 21
Arbeitsvolumen 2010 in Mill. Stunden
unter 1 500
1 500 bis unter 2 000
2 000 bis unter 4 000
4 000 bis unter 6 000
6 000 und mehr
-16 -12 -8 -4 0 4 8
Berlin
Bremen
Hessen
Niedersachsen
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Deutschland
-16 -12 -8 -4 0 4 8
-16 -12 -8 -4 0 4 8
Bayern
Baden-Württemberg -16 -12 -8 -4 0 4 8
-16 -12 -8 -4 0 4 8
-16 -12 -8 -4 0 4 8
-16 -12 -8 -4 0 4 8
Thüringen
-16 -12 -8 -4 0 4 8
-16 -12 -8 -4 0 4 8
-16 -12 -8 -4 0 4 8
-16 -12 -8 -4 0 4 8
-16 -12 -8 -4 0 4 8
-16 -12 -8 -4 0 4 8
-16 -12 -8 -4 0 4 8
Brandenburg
Hamburg
-16 -12 -8 -4 0 4 8
-16 -12 -8 -4 0 4 8 -16 -12 -8 -4 0 4 8
Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern
Arbeitsvolumen
27Statistische Ämter des Bundes und der Länder – Grafische Darstellung 2011, ETR
Schleswig-Holstein
Berlin
Bremen
Hessen
Niedersachsen
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Arbeitsvolumen 2010 nach Wirtschaftsbereichen
Grafik: ETR 2011
Mecklenburg-Vorpommern
Brandenburg
Hamburg
Thüringen
Bayern
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Baden-Württemberg
Abb. 22
Arbeitsvolumen 2010 in Mill. Stunden
unter 1 500
1 500 bis unter 2 000
2 000 bis unter 4 000
4 000 bis unter 6 000
6 000 und mehr
WirtschaftsbereicheLand- und Forstwirtschaft, FischereiProduzierendes Gewerbe ohne BaugewerbeBaugewerbeHandel, Gastgewerbeund VerkehrFinanzierung, Vermietung undUnternehmensdienstleisteröffentliche und private Dienstleister
Arbeitsvolumen
Deutschland
28 Statistische Ämter des Bundes und der Länder – Grafische Darstellung 2011, ETR
Veränderung des Arbeitsvolumens 2010 gegenüber 2000 nach Wirtschaftsbereichen in %Abb. 23
BW
BY
BE
BB
HB
HH
HE
MV
NI
NW
RP
SL
SN
ST
SH
TH
Westdeutschlandohne BE
Ostdeutschland ohne BE
Westdeutschlandeinschl. BE
Ostdeutschland einschl. BE
Deutschland
-40 -35 -30 -25 -20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20
Grafik: ETR 2011
Produzierendes GewerbeLand- und Forstwirtschaft, Fischerei Dienstleistungsbereiche
Arbeitsvolumen
Durchschnittlich geleistete Arbeitsstunden (Standardarbeitsvolumen) 2008 je Erwerbstätigen
29Statistische Ämter des Bundes und der Länder – Grafische Darstellung 2011, ETR
Kiel
SchwerinHamburg
Bremen
Berlin
PotsdamMagdeburg
Erfurt
Hannover
Düsseldorf
Saarbrücken
Wiesbaden
Mainz
Stuttgart
München
Dresden
Grafik: ETR 2011
Abb. 24
Standardarbeitsvolumenje Erwerbstätigen
unter 1 400
1 400 bis unter 1 450
1 450 bis unter 1 500
1 500 und mehr
Arbeitsvolumen
Deutschland
30 Statistische Ämter des Bundes und der Länder – Grafische Darstellung 2011, ETR
Durchschnittlich geleistete Arbeitsstunden (Standardarbeitsvolumen)im Produzierenden Gewerbe 2008 je Erwerbstätigen
Grafik: ETR 2011
Abb. 25
Kiel
SchwerinHamburg
Bremen
Berlin
PotsdamMagdeburg
Erfurt
Hannover
Düsseldorf
Saarbrücken
Wiesbaden
Mainz
Stuttgart
München
Dresden
Standardarbeitsvolumenje Erwerbstätigen
unter 1 400
1 400 bis unter 1 450
1 450 bis unter 1 500
1 500 und mehr
Arbeitsvolumen
Deutschland
31Statistische Ämter des Bundes und der Länder – Grafische Darstellung 2011, ETR
Kiel
SchwerinHamburg
Bremen
Berlin
PotsdamMagdeburg
Erfurt
Hannover
Düsseldorf
Saarbrücken
Wiesbaden
Mainz
Stuttgart
München
Dresden
Durchschnittlich geleistete Arbeitsstunden (Standardarbeitsvolumen)im Dienstleistungsbereich 2008 je Erwerbstätigen
Grafik: ETR 2011
Abb. 26
Standardarbeitsvolumenje Erwerbstätigen
unter 1 350
1 350 bis unter 1 400
1 400 bis unter 1 450
1 450 bis unter 1 500
1 500 und mehr
Arbeitsvolumen
Deutschland
32 Statistische Ämter des Bundes und der Länder – Grafische Darstellung 2011, ETR
Kiel
SchwerinHamburg
Bremen
Berlin
PotsdamMagdeburg
Erfurt
Hannover
Düsseldorf
Saarbrücken
Wiesbaden
Mainz
Stuttgart
München
Dresden
Veränderung des Standardarbeitsvolumens 2008 gegenüber 1999
Grafik: ETR 2011
Abb. 27
Veränderung des Standard-arbeitsvolumens in %
unter –20
–20 bis unter –10
–10 bis unter 0
0 bis unter +10
+10 und mehr
Arbeitsvolumen
Deutschland
33Statistische Ämter des Bundes und der Länder – Grafische Darstellung 2011, ETR
Kiel
SchwerinHamburg
Bremen
Berlin
PotsdamMagdeburg
Erfurt
Hannover
Düsseldorf
Saarbrücken
Wiesbaden
Mainz
Stuttgart
München
Dresden
Veränderung des Standardarbeitsvolumens im Produzierenden Gewerbe 2008 gegenüber 1999
Grafik: ETR 2011
Abb. 28
Veränderung des Standard-arbeitsvolumens in %
unter –20
–20 bis unter –10
–10 bis unter 0
0 bis unter +10
+10 und mehr
Arbeitsvolumen
Deutschland
34 Statistische Ämter des Bundes und der Länder – Grafische Darstellung 2011, ETR
Kiel
SchwerinHamburg
Bremen
Berlin
PotsdamMagdeburg
Erfurt
Hannover
Düsseldorf
Saarbrücken
Wiesbaden
Mainz
Stuttgart
München
Dresden
Grafik: ETR 2011
Abb. 29
Veränderung des Standard-arbeitsvolumens in %
unter –20
–20 bis unter –10
–10 bis unter 0
0 bis unter +10
+10 und mehr
Veränderung des Standardarbeitsvolumens im Dienstleistungsbereich 2008 gegenüber 1999
Arbeitsvolumen
Deutschland
35Statistische Ämter des Bundes und der Länder – Grafische Darstellung 2011, ETR
Veränderung derVollzeitäquivalente je 100 Erwerbstätige in %Wirtschaftsbereiche insgesamt
darunter
Produzierendes Gewerbe
Dienstleistungsbereiche
Berlin
Bremen
Hessen
Niedersachsen
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Vollzeitäquivalente je 100 Erwerbstätige 2008 und Veränderung gegenüber 1999 in ausgewählten Wirtschaftsbereichen
Grafik: ETR der Länder 2011
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Abb. 30
Vollzeitäquivalente je 100 Erwerbstätige 2008
unter 82
82 bis unter 83
83 bis unter 84
84 bis unter 85
85 und mehr
-14 -12 -10 -8 -6 -4 -2 0
Baden-Württemberg
Saarland
-14 -12 -10 -8 -6 -4 -2 0
Bayern
-14 -12 -10 -8 -6 -4 -2 0
-14 -12 -10 -8 -6 -4 -2 0 -14 -12 -10 -8 -6 -4 -2 0 -14 -12 -10 -8 -6 -4 -2 0
Thüringen
-14 -12 -10 -8 -6 -4 -2 0
-14 -12 -10 -8 -6 -4 -2 0
-14 -12 -10 -8 -6 -4 -2 0
-14 -12 -10 -8 -6 -4 -2 0
Hamburg
-14 -12 -10 -8 -6 -4 -2 0
-14 -12 -10 -8 -6 -4 -2 0
-14 -12 -10 -8 -6 -4 -2 0
-14 -12 -10 -8 -6 -4 -2 0
Schleswig-Holstein
-14 -12 -10 -8 -6 -4 -2 0
Mecklenburg-Vorpommern
-14 -12 -10 -8 -6 -4 -2 0
Brandenburg
Vollzeitäquivalente
36 Statistische Ämter des Bundes und der Länder – Grafische Darstellung 2011, ETR
Vollzeitäquivalente je 100 Erwerbstätige 2008
Grafik: ETR der Länder 2011
Abb. 31
Kiel
SchwerinHamburg
Bremen
Berlin
PotsdamMagdeburg
Erfurt
Hannover
Düsseldorf
Saarbrücken
Wiesbaden
Mainz
Stuttgart
München
Dresden
Vollzeitäquivalente je100 Erwerbstätige
unter 80
80 bis unter 82
82 bis unter 84
84 bis unter 86
86 und mehr
Vollzeitäquivalente
37Statistische Ämter des Bundes und der Länder – Grafische Darstellung 2011, ETR
Bruttowertschöpfung in jeweiligen Preisen je geleistete Arbeitsstunde (Arbeitsproduktivität) 2010nach Wirtschaftsbereichen
Abb. 32
Arbeitsproduktivität in Euro
unter 30
30 bis unter 35
35 bis unter 40
40 bis unter 45
45 und mehr
BWS in jeweiligenPreisen in EuroLand- und Forstwirtschaft,Fischerei
Produzierendes Gewerbe
Dienstleistungsbereiche
Berlin
Bremen
Hessen
Niedersachsen
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Grafik: ETR 2011
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Deutschland
Saarland 0
10
20
30
40
50
60
0
10
20
30
40
50
60
Bayern
0
10
20
30
40
50
60
Baden-Württemberg 0
10
20
30
40
50
60
0
10
20
30
40
50
60
0
10
20
30
40
50
60
0
10
20
30
40
50
60
Thüringen
0
10
20
30
40
50
60
0
10
20
30
40
50
60
0
10
20
30
40
50
600
10
20
30
40
50
60
Brandenburg
0
10
20
30
40
50
60
Hamburg
0
10
20
30
40
50
60
Mecklenburg-Vorpommern
0
10
20
30
40
50
60
Schleswig-Holstein
0
10
20
30
40
50
60
0
10
20
30
40
50
60
0
10
20
30
40
50
60
Arbeitsproduktivität
38 Statistische Ämter des Bundes und der Länder – Grafische Darstellung 2011, ETR
Kiel
SchwerinHamburg
Bremen
Berlin
PotsdamMagdeburg
Erfurt
Hannover
Düsseldorf
Saarbrücken
Wiesbaden
Mainz
Stuttgart
München
Dresden
Bruttowertschöpfung in jeweiligen Preisen je geleistete Arbeitsstunde (Arbeitsproduktivität) 2008
Grafik: ETR 2011
Abb. 33
Arbeitsproduktivität in Euro
unter 30
30 bis unter 35
35 bis unter 40
40 bis unter 45
45 und mehr
Arbeitsproduktivität
Deutschland
39Statistische Ämter des Bundes und der Länder – Grafische Darstellung 2011, ETR
Arbeitnehmerentgelt je geleistete Arbeitsstunde 2010 nach WirtschaftsbereichenAbb. 34
Arbeitnehmerentgelt jegeleistete Arbeitsstunde in Euro
unter 20
20 bis unter 24
24 bis unter 26
26 bis unter 28
28 und mehr
Arbeitnehmerentgeltje geleistete Arbeits-stunde in EuroLand- und Forstwirtschaft,Fischerei
Produzierendes Gewerbe
Dienstleistungsbereiche
Berlin
Bremen
Hessen
Niedersachsen
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Grafik: ETR 2011
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Deutschland
Saarland
0
10
20
30
40
50
0
10
20
30
40
50
Bayern
0
10
20
30
40
50
Baden-Württemberg 0
10
20
30
40
50
0
10
20
30
40
50
0
10
20
30
40
50
0
10
20
30
40
50
Thüringen
0
10
20
30
40
50
0
10
20
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40
50
0
10
20
30
40
500
10
20
30
40
50
Brandenburg
0
10
20
30
40
50
Hamburg
0
10
20
30
40
50
Mecklenburg-Vorpommern
0
10
20
30
40
50
Schleswig-Holstein
0
10
20
30
40
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0
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0
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40
50
Arbeitnehmerentgelt
40 Statistische Ämter des Bundes und der Länder – Grafische Darstellung 2011, ETR
Kiel
SchwerinHamburg
Bremen
Berlin
PotsdamMagdeburg
Erfurt
Hannover
Düsseldorf
Saarbrücken
Wiesbaden
Mainz
Stuttgart
München
Dresden
Arbeitnehmerentgelt je geleistete Arbeitsstunde 2008
Grafik: ETR 2011
Abb. 35
Arbeitnehmerentgelt je geleistete Arbeitsstundein Euro
unter 20
20 bis unter 24
24 bis unter 26
26 bis unter 28
28 und mehr
Arbeitnehmerentgelt
Deutschland
41Statistische Ämter des Bundes und der Länder – Grafische Darstellung 2011, ETR
Erläuterungen
Arbeitskreis „Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder“
Dem Arbeitskreis „Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder“ (AK ETR) gehören alle StatistischenÄmter der Länder, das Statistische Bundesamt sowie der Deutsche Städtetag an. Der AK ETR hat unter ande-rem die Aufgabe, die Zahl der Erwerbstätigen in einem bestimmten Berichtszeitraum für die Länder, Land-kreise und kreisfreien Städte, gegebenenfalls auch für weitere kleinräumige Gliederungen, nach wirtschaftli-cher Gliederung zu berechnen und zu veröffentlichen. Grundlage für die Definition der Erwerbstätigen bildendie von der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) aufgestellten Normen und die Definitionen im Euro-päischen System der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (ESVG) 1995.
Für das Bundesgebiet berechnet das Statistische Bundesamt laufend monatliche, vierteljährliche und jährlicheDurchschnittsergebnisse zur Erwerbstätigkeit. Die regionalen Erwerbstätigenzahlen der Länder sind auf die je-weiligen Deutschland-Eckwerte des Statistischen Bundesamtes abgestimmt. Die Zahl der Erwerbstätigendient zum einen der laufenden aktuellen Arbeitsmarktbeobachtung und wird zum anderen als Bezugszahl fürAggregate der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen verwendet.
Methodik und Berechnungskonzept
Die Erwerbstätigen setzen sich zusammen aus Selbstständigen, mithelfenden Familienangehörigen undArbeitnehmern. Zu den Erwerbstätigen zählen somit alle Personen, die als Arbeitnehmer (Arbeiter, Ange-stellte, Beamte, marginal Beschäftigte, Soldaten) oder als Selbstständige beziehungsweise als mithelfendeFamilienangehörige eine auf wirtschaftlichen Erwerb gerichtete Tätigkeit ausüben, unabhängig vom Um-fang dieser Tätigkeit. Hierbei wird das Personenkonzept zugrunde gelegt. Dies bedeutet, dass Personenmit mehreren gleichzeitigen Beschäftigungsverhältnissen nur einmal mit ihrer Haupterwerbstätigkeit er-fasst werden.
Die Regionalisierung der Erwerbstätigenzahlen erfolgt bundeseinheitlich nach Abstimmung im AK ETR in ei-nem mehrstufigen Prozess. Zunächst ermittelt das Statistische Bundesamt Bundesergebnisse in tiefer wirt-schaftsfachlicher Gliederung und nach der Stellung im Beruf aus allen geeigneten, auf Bundesebene vorlie-genden Datenquellen. Anschließend werden zur Regionalisierung dieser Ergebnisse für alle Länder Ergeb-nisse auf der Grundlage aller verfügbaren länderspezifischen erwerbsstatistischen Quellen ermittelt. DieseErgebnisse werden dann an die Bundesergebnisse angepasst und sind zugleich sogenannte „Landeseck-werte“ für die anschließenden Kreisberechnungen.
Als Hauptquellen gehen in die Berechnungen folgende Statistiken ein: Auswertungen der Statistik der sozial-versicherungspflichtig Beschäftigten und der ausschließlich geringfügig Beschäftigten sowie Zahlen zu denArbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante (Ein-Euro-Jobs) der Bundesagentur für Arbeit, weiterhindie Personalstandstatistik, der Mikrozensus und die Monatsberichte im Produzierenden Gewerbe. Bevor dieErgebnisse der unterschiedlichen Datenquellen in die Berechnungen einfließen, werden sie auf Plausibilitätgeprüft.
Ausführliche Informationen zu den Berechnungsmethoden können aus dem Methodenhandbuch des Arbeits-kreises Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder entnommen werden. Das Methodenhandbuchsteht zum kostenlosen Download in Internet unter www.aketr.de bereit.
Erläuterungen
42 Statistische Ämter des Bundes und der Länder – Grafische Darstellung 2011, ETR
Berechnungsstand
Die hier veröffentlichten Ergebnisse beruhen auf dem Berechnungsstand des Statistischen Bundesamtesvom August 2010.
Gebietsstand
Die Gebietsabgrenzungen beruhen auf dem Stand zum Zeitpunkt der Berechnungen.
Stellung im Beruf
Bezüglich der Stellung im Beruf wird zwischen Arbeitnehmern und Selbstständigen/mithelfenden Familienan-gehörigen unterschieden. Letztere sind als Differenz zwischen den Erwerbstätigen insgesamt und den Arbeit-nehmern errechenbar. Innerhalb der Arbeitnehmer werden die ausschließlich marginal Beschäftigten geson-dert dargestellt.
Erwerbstätige
Die Darstellung der Erwerbstätigkeit erfolgt in diesem Heft als jahresdurchschnittliche Größe nach dem In-landskonzept (Erwerbstätige am Arbeitsort). Erfasst werden demnach alle Personen, die im jeweiligen Gebietihren Wohn- und Arbeitsort haben, zuzüglich der außerhalb dieses Gebietes wohnenden Personen, die alsEinpendler in diese Region ihren Arbeitsort erreichen. Zu den Erwerbstätigen zählen alle Personen, die eineauf Erwerb gerichtete Tätigkeit ausüben, unabhängig von der Dauer der tatsächlich geleisteten oder ver-tragsmäßig zu leistenden Arbeitszeit. Für die Zuordnung als Erwerbstätige ist es unerheblich, ob aus dieserTätigkeit der überwiegende Lebensunterhalt bestritten wird. Im Falle mehrerer Tätigkeiten wird der Erwerbs-tätige nur einmal gezählt (Personenkonzept). Maßgebend für die Zuordnung zur Stellung im Beruf bzw. zumWirtschaftsbereich ist die zeitlich überwiegende Tätigkeit. Nicht zu den Erwerbstätigen rechnen Personen alsVerwalter ihres Privatvermögens (z. B. Immobilien, Geldvermögen, Wertpapiere).
Arbeitnehmer/-innen
Als Arbeitnehmer zählt, wer zeitlich überwiegend als Arbeiter, Angestellter, Beamter, Richter, Berufssoldat,Soldat auf Zeit, Wehr- oder Zivildienstleistender, Auszubildender, Praktikant oder Volontär in einem Arbeits-bzw. Dienstverhältnis steht. Eingeschlossen sind auch Heimarbeiter sowie ausschließlich marginal Beschäf-tigte, welche sich aus den geringfügig Beschäftigten – also den geringfügig entlohnten Beschäftigten undkurzfristig Beschäftigten – und den Beschäftigten in „Ein-Euro-Jobs“ zusammensetzen.
Marginal Beschäftigte
Als „marginal Beschäftigte“ werden hier Personen angesehen, die als Arbeiter und Angestellte keine voll so-zialversicherungspflichtige Beschäftigung ausüben, jedoch nach dem Labour-Force-Konzept der Internatio-nalen Arbeitsorganisation als Erwerbstätige gelten, wenn sie in einem einwöchigen Berichtszeitraum wenig-stens eine Stunde gegen Entgelt gearbeitet haben. Dazu zählen in Deutschland insbesondere ausschließlichgeringfügig Beschäftigte und Beschäftigte in Arbeitsgelegenheiten (sogenannte „Ein-Euro-Jobs“).
Erläuterungen
43Statistische Ämter des Bundes und der Länder – Grafische Darstellung 2011, ETR
Selbstständige und mithelfende Familienangehörige
Als Selbstständiger zählt, wer zeitlich überwiegend unternehmerisch oder freiberuflich selbstständig tätig ist.Hierzu gehören tätige Eigentümer in Einzelunternehmen und Personengesellschaften, Freiberufler wie Ärzte,Anwälte, Steuerberater, Architekten, aber auch alle selbstständigen Handwerker, Handels- bzw. Versiche-rungsvertreter, Lehrer, Musiker, Artisten, Hebammen, Kranken- sowie Altenpfleger.
Zu den mithelfenden Familienangehörigen werden alle Personen gerechnet, die regelmäßig und zeitlichüberwiegend unentgeltlich in einem Betrieb mitarbeiten, der von einem Familienmitglied als Selbstständigergeleitet wird.
Arbeitsvolumen
Das Arbeitsvolumen umfasst die tatsächlich geleistete Arbeitszeit aller Erwerbstätigen, die als Arbeitnehmer(Arbeiter, Angestellte, Beamte, Richter, marginal Beschäftigte, Soldaten) oder als Selbstständige bezie-hungsweise als mithelfende Familienangehörige eine auf wirtschaftlichen Erwerb gerichtete Tätigkeit aus-üben. Hierzu zählen auch die geleisteten Arbeitsstunden von Personen mit mehreren gleichzeitigen Beschäf-tigungsverhältnissen. Nicht zum Arbeitsvolumen gehören hingegen die bezahlten, aber nicht geleisteten Ar-beitsstunden, beispielsweise Jahresurlaub, Elternzeit, Feiertage, Kurzarbeit oder krankheitsbedingte Abwe-senheit. Ebenfalls unberücksichtigt bleiben die nicht bezahlten Pausen für das Einnehmen von Mahlzeitensowie die Zeit für die Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsplatz. Das Arbeitsvolumen umfasst somit dieGesamtzahl der während des Berichtszeitraums am jeweiligen Arbeitsort von Arbeitnehmern und Selbststän-digen innerhalb einer Region tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden.
Standardarbeitsvolumen
Auf der Bundes- und der Landesebene gibt das Arbeitsvolumen Auskunft über den Umfang des Arbeitsein-satzes. Aufgrund mangelnder Quellen kann dieser Indikator jedoch nicht für die Ebene der kreisfreien Städteund Kreise berechnet werden. Anders als bei den Ergebnissen der regionalen Arbeitsvolumenrechnungen für die Länder werden die Ergeb-nisse der Kreisberechnungen als Standardarbeitsvolumen bezeichnet. Damit soll dem Umstand Rechnunggetragen werden, dass mangels statistischer Ausgangsdaten unternehmensspezifische Sonderregelungenzu den tariflichen Arbeitszeiten in den Berechnungen nicht berücksichtigt werden.
Vollzeitäquivalente1)
Das Vollzeitäquivalent drückt die Erwerbstätigen in „Vollzeitbeschäftigteneinheiten“ aus. Die Erwerbstätigenwerden nach ihrer Stellung im Beruf, Wirtschaftszweig und Region in verschiedene Gruppen aufgeteilt unddann nach dem Ausmaß ihrer Beteiligung am Erwerbsprozess gewichtet. Eine Gewichtung nach den tariflichunterschiedlichen Arbeitszeiten erfolgt nicht, ein Vollzeitbeschäftigter zählt immer als ein Vollzeitäquivalent,unabhängig davon, ob er tariflich 38 oder 40 Wochenstunden arbeiten muss.
Vollzeitbeschäftigte erhalten grundsätzlich das Normgewicht 1,0, unabhängig von tariflich unterschiedlichfestgelegten Arbeitszeiten der Arbeitnehmergruppen und abweichenden tatsächlichen Wochenarbeitszei-ten von Selbstständigen. Auf diese Norm bezogen erhalten z. B. Halbtags-Beschäftigte das Gewicht 0,5.
–––––––––––1) Das Statistische Bundesamt veröffentlicht hierzu für Deutschland keine Ergebnisse.
Erläuterungen
44 Statistische Ämter des Bundes und der Länder – Grafische Darstellung 2011, ETR
Den marginal Beschäftigten werden noch geringere Gewichte zugeordnet. Diese Gewichte (sogenannte Ar-beitszeitfaktoren) unterscheiden sich nach der Stellung im Beruf, Wirtschaftszweigen sowie nach West-/Ost-Großraumregionen und Jahren.
Nähere Informationen zur Berechnungsmethode der Vollzeitäquivalente sind in der Gemeinschaftsveröffent-lichung Erwerbstätigenrechnung der Statistischen Ämter der Länder Reihe 2, Band 3 „Erwerbstätige in Voll-zeitäquivalenten in den kreisfreien Städten und Landkreisen der Bundesrepublik Deutschland“ enthalten.Diese Veröffentlichung steht zum kostenlosen Download im Internet unterhttp://aketr.de/index.php/veroeffentlichungen.html oder http://www.statistikportal.de/Statistik-Portal/publ.asp bereit.
Wirtschaftliche Gliederung
Die wirtschaftliche Gliederung der Ergebnisse erfolgt im diesem Heft grundsätzlich auf der Basis der Klassifi-kation der Wirtschaftszweige des Statistischen Bundesamtes, Ausgabe 2003 (WZ 2003). Nachgewiesen wer-den folgende Wirtschaftsabschnitte:
A und B Land- und Forstwirtschaft, FischereiC bis F Produzierendes Gewerbe
C bis E Produzierendes Gewerbe ohne BaugewerbeF Baugewerbe
G bis P DienstleistungsbereicheG bis I Handel, Gastgewerbe und VerkehrJ und K Finanzierung, Vermietung und UnternehmensdienstleisterL bis P öffentliche und private Dienstleister
Die wirtschaftliche Gliederung der Ergebnisse zu den Kurzarbeitern2) erfolgt nach der Klassifikation der Wirt-schaftszweige des Statistischen Bundesamtes, Ausgabe 2008 (WZ 2008). Nachgewiesen werden folgendeWirtschaftsabschnitte:
A Land- und Forstwirtschaft, FischereiB bis F Produzierendes Gewerbe
B bis E Produzierendes Gewerbe ohne BaugewerbeF Baugewerbe
G bis U DienstleistungsbereicheG bis J Handel, Verkehr und Lagerei, Information und KommunikationK bis N Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen, Grundstücks- und
Wohnungswesen3), Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen undtechnischen Dienstleistungen sowie von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen
O bis T öffentliche Verwaltung, Verteidigung,Sozialversicherung, Erziehung und Unterricht,Gesundheits- und Sozialwesen, sonstige Dienstleistungen
–––––––––––2) Quelle für die Daten zu den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und den Kurzarbeitern sind die Ergebnisse derBundesagentur für Arbeit. – 3) einschließlich der unterstellten Mieten für Eigentümerwohnungen
Erläuterungen
45Statistische Ämter des Bundes und der Länder – Grafische Darstellung 2011, ETR
Ansprechpartner/-innen und Anschriftenverzeichnis
Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Hessisches Statistisches LandesamtBöblinger Straße 6870199 StuttgartDr. Monika Kaiser, Tel.: 0711 641-2620E-Mail: [email protected]
Rheinstraße 35/3765185 WiesbadenWolfgang Emmel,Tel.: 0611 3802-813E-Mail: [email protected]
http://www.statistik-bw.de
Bayerisches Landesamtfür Statistik und Datenverarbeitung
http://www.statistik-hessen.de
Statistisches Amt Mecklenburg-VorpommernLübecker Straße 287
Neuhauser Straße 880331 MünchenDr. Tilman von Roncador, Tel.: 089 2119-394E-Mail: [email protected]
19059 SchwerinDr. Margit Herrmann, Tel. 0385 588-56412E-Mail: [email protected]://www.statistik-mv.de
http://www.statistik.bayern.de
Amt für Statistik Berlin-BrandenburgAlt-Friedrichsfelde 60
Landesbetrieb für Statistik und Kommunikations-technologie Niedersachsen (LSKN)Göttinger Chaussee 76
10315 BerlinDr. Monika Kühn, Tel.: 030 9021-3740E-Mail: [email protected]://www.statistik-berlin-brandenburg.de
30453 HannoverHeiko Irps, Tel.: 0511 9898-1314E-Mail: [email protected]://www.lskn.niedersachsen.de
Statistisches Landesamt BremenAn der Weide 14 – 1628195 Bremen
Information und Technik Nordrhein-WestfalenMauerstraße 5140476 Düsseldorf
Dr. Andreas Cors, Tel.: 0421 361-2142E-Mail:[email protected]://www.statistik.bremen.de
Dr. Olivia Martone, Tel.: 0211 9449-3937E-Mail: [email protected]://www.it.nrw.de
Statistisches Amt für Hamburgund Schleswig-HolsteinStandort HamburgSteckelhörn 12
Statistisches Landesamt Rheinland-PfalzMainzer Straße 14 – 1656130 Bad EmsWerner Kertels, Tel.: 02603 71-4660
20457 HamburgHergen Bruns, Tel.: 040 42831-1830E-Mail: [email protected]://www.statistik-nord.de
E-Mail: [email protected]://www.statistik.rlp.de
Landesamt für Zentrale Dienste
Standort KielFröbelstr. 15 – 1724113 Kiel
Statistisches Amt SaarlandVirchowstraße 766119 SaarbrückenDagmar Ertl, Tel.: 0681 501-5944
Dr. Hendrik Tietje, Tel.: 0431 6895-9196E-Mail: [email protected]://www.statistik-nord.de
E-Mail: [email protected]://www.statistik.saarland.de
46 Statistische Ämter des Bundes und der Länder – Grafische Darstellung 2011, ETR
Noch: Ansprechpartner/-innen und Anschriftenverzeichnis
Statistisches Landesamtdes Freistaates SachsenMacherstraße 63
Statistisches BundesamtGustav-Stresemann-Ring 1165189 Wiesbaden
01917 KamenzLeonore Hesse, Tel.: 03578 33-3410E-Mail: [email protected]://www.statistik.sachsen.de
Stephan Lüken, Tel.: 0611 75-2016E-Mail: [email protected]://www.destatis.de
Statistisches Landesamt Sachsen-AnhaltMerseburger Straße 206110 Halle (Saale)
Für den Deutschen Städtetag:Stadt Frankfurt am Main — Bürgeramt, Statistik und WahlenZeil 360313 Frankfurt am Main
Sylvia Schulz, Tel.: 0345 2318-349E-Mail: [email protected]://www.statistik.sachsen-anhalt.de
Gabriele Gutberlet, Tel.: 069 212-33422E-Mail: [email protected]://www.staedtetag.de
Thüringer Landesamt für StatistikEuropaplatz 399091 ErfurtJürgen Heß, Tel.: 0361 37-84210E-Mail: [email protected]://www.statistik.thueringen.de
47Statistische Ämter des Bundes und der Länder – Grafische Darstellung 2011, ETR
48 Statistische Ämter des Bundes und der Länder – Grafische Darstellung 2011, ETR
Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder – Grafiken 2011