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Gegründet als Mitteilungsblatt der Bezirksvertretung
www.ronsdorfer-wochenschau.de www.facebook.com/Ronsdorfer Wochenschau
ZEITUNG für Ronsdorf seit über 68 JahrenRonsdorfer Wochenschau
Jahrgang 69 • Nr. 7 • Mittwoch, 13. Februar 2019
Vorbereitungen für den Liefersack laufenHuB hatte Vereine zu einem ersten Treffen eingeladen. Seite 3
92.950 Euro Fördermittel für RehsiepenEinbindung von Familien soll unterstützt werden. Seite 5
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Von Moritz Körschgen
Andreas Mucke, Oberbürgermeis-ter der Stadt Wuppertal, war letzte Woche Dienstag in der Sitzung der Bezirksvertretung (BV) Ronsdorf zu Gast. Dort sicherte er zu, sich um viele ihm vorgetragene An-liegen aus dem Stadtteil zu küm-mern. Dazu gehörte auch die Bitte der Freiwilligen Feuerwehr Rons-dorf, sich mit der Fertigstellung des Bürgersteigs vor der neuen Wa-genhalle an der Talsperrenstraße zu befassen.
Löschzugführer Torsten Tölle er-klärte, wenn der Bürgersteig nicht saniert wird, werde die neue Wa-genhalle unterwässert. Daher müsse der Bürgersteig abgesenkt werden. Von der Stadtverwaltung habe die Feuerwehr zwar eine unverbindli-che Zusage über eine Sanierung er-halten, auf Nachfrage gab es aber nur „Funkstille“, so Tölle weiter. OB Andreas Mucke versprach, die Verwaltung werde sich nun mit der � ematik auseinandersetzen und eine Rückmeldung geben. In der BV-Sitzung stimmten die Rons-
dorfer Bezirksvertreter dann ein-stimmig dafür, dass die Verwaltung dafür Sorge trägt, den Bürgersteig auf Kosten der Stadt zu sanieren.
Der entsprechende Antrag dazu ging bereits Mitte Dezember durch den Stadtrat. Damals wurde ent-schieden, den Antrag an die BV Ronsdorf zu verweisen. Nach der Zustimmung der BV Ronsdorf und dem Versprechen des OB scheint nun alles dafür zu sprechen, dass die Feuerwehr bald eine Auskunft erhält, ob die Stadt die Kosten für die Sanierung übernehmen wird.
Wer saniert den Bürgersteig?Abstimmung in der Ronsdorfer BV: Stadt soll die Kosten übernehmen
Der Innenhof der Wache und die Rückseite der neuen Wagenhalle an der Talsperrenstraße im Abendlicht.
Bisher gibt es von der Verwaltung noch keine endgültige Aussage darüber, ob die Stadt die Kosten trägt. Fotos: M.Körschgen
Ronsdorfer Wochenschau • Bandwirkerstr. 43Mo. bis Do. 9 – 17 Uhr ☎ 02 02 / 69 87 69 0
Weihnachtsbeleuchtung wird abgehängtAm Samstag (16.2.) ist die Weihnachtszeit in Ronsdorf endgültig vorbei. Ab 13 Uhr hängt die Werbegemeinschaft W.i.R. – Wir in Ronsdorf die 23 Weihnachtsgirlanden in der City ab. Es kann vereinzelt zu kurzen Beeinträchtigungen des Verkehrs kommen. Die W.i.R. bittet um Verständnis.
Orgelkonzert in der LutherkircheDie Evangelische Kirchenge-meinde Wuppertal-Ronsdorf veranstaltet am Samstag (16.2.) um 17 Uhr in der Lutherkirche ein Orgelkonzert: Christian Auhage spielt Louis Vierne 3. Symphonie op. 28, J. S. Bach und das Orgelkonzert Nr. 5 in G-Moll von � omas Augusti-ne Arne. Der Eintritt ist frei.
Informationen zur Pflege im SHWAm Mittwoch (20.2.) fi ndet in der Begegnungsstätte des Sozia-len Hilfswerks, Erbschlöer Stra-ße 9, ein Informationsnachmit-tag zum � ema „Pfl ege“ statt. Heike Rademacher vom Pfl e-gestützpunkt AOK berichtet über Neuerungen. Dabei wer-den Fragen geklärt wie „Wel-che Voraussetzungen für den Medizinischen Dienst müssen gegeben sein für deren Begut-achtungen?“. Ebenso gibt sie Informationen über Pfl egestu-fen und Pfl egegrade. Los geht es mit Kaff eetrinken um 14 Uhr, der Vortrag folgt um 14.30 Uhr.
Popkonzert im NaturfreundehausAm Sonntag (17.2.) fi ndet die nächste Matinee im Natur-freundehaus, Luhnsfelder Hö-he 7, in Ronsdorf statt. Dieses Mal gibt es ein Popkonzert. Li-lijana Cavaretta und Johanna Isserstedt, beide 17 Jahre alt, gewannen den ersten Preis in der Kategorie Musical beim Wettbewerb „Jugend musi-ziert“ für das Bergische Land. Doch ihr Herz schlägt für den Pop. Die Matinee beginnt um 11 Uhr – der Eintritt ist frei.
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Jahrgang 69 • Nr. 7 • 13.2.20192 Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für RonsdorfAnzeigen
Frau Gertrud Bohlen, Diakoniezen-trum Schenkstraße, zum vollendeten 92. Lebensjahr, am 13. Februar 2019.
Frau Irma Graczyk, Diakoniezentrum Schenkstraße, zum vollendeten 92. Le-bensjahr, am 13. Februar 2019.
Frau Sigrid Bender, Diakoniezentrum Schenkstraße, zum vollendeten 86. Le-bensjahr, am 14. Februar 2019.
Frau Ingeborg Find, Diakoniezentrum Schenkstraße, zum vollendeten 90. Le-bensjahr, am 15. Februar 2019.
Frau Elisabeth Stein, Diakoniezen-trum Schenkstraße, zum vollendeten 98. Lebensjahr, am 16. Februar 2019.
Wir gratulieren
Kath. Gemeinde St. Joseph RonsdorfMittwoch, den 13.2.: 10 Uhr Eu-charistiefeier im Diakoniezentrum Schenkstraße. Donnerstag, den 14.2.: 19 Uhr Gebetszeit für alle (UK). Freitag, den 15.2.: 9 Uhr Eu-charistiefeier (UK). Samstag, den 16.2.: 17.30 Uhr Eucharistiefeier zum Sonntag für die Pfarreien-gemeinschaft (UK). Sonntag, den 17.2.: 11 Uhr Wortgottesfeier für Kinder im Grundschulalter – Der Bibelschreiber Lukas erzählt „Aus-gestoßen“ (UK); 11 Uhr Eucharis-tiefeier. Dienstag, den 19.2.: 9 Uhr Eucharistiefeier (UK).
EvangelischeKirchengemeindeSonntag, den 17.2.: Lutherkirche: 11 Uhr Pfarrerin Knebel / Abend-mahl. Gemeindezentrum: 11 Uhr Kindergottesdienst; 11 uhr Jugend-gottesdienst / Diakonin Tolksdorf & Team. Diakoniezentrum: 10 Uhr Pfarrerin Knebel.
Ev.-reformierte GemeindeRonsdorfSonntag, den 17.2.: 10 Uhr Gottes-dienst mit diak. Gebet / Pfarrer Dr. Jochen Denker.
Freie evangelische Gemeinde RonsdorfBandwirkerstr. 28–30. Sonntag, den 17.2.: 10 Uhr Gottes-dienst; 10 Uhr Kindergottesdienst; 15.30 Uhr Kleinkindergottesdienst „Kunterbunt“.
Neuapostolische Kirche Gemeinde Remscheid-NordLindenallee 7a, 42899 Remscheid.Wegen Umbauarbeiten finden die Gottesdienste bis ca. April in RS-Lennep statt, Kölner Str. 100a. Mittwoch, den 13.2.: 19.30 Uhr Got-tesdienst. Sonntag, den 17.2.: 10 Uhr Gottesdienst.
Ev. Gemeinde Unterbarmen-SüdLichtenplatzer Kapelle.Sonntag, den 17.2.: kein Gottes-dienst in der Lichtenplatzer Kapelle. 11 Uhr Gottesdienst im Gemeinde-zentrum Petruskirche / Pfarrer Seim / Play & Pray / Abendmahl / an-schließend Gemeindeversammlung.
Kath. Gemeinde St. ChristophorusSonntag, den 17.2.: 9.30 Uhr Hl. Messe.
Gottesdienste
Die Ronsdorfer Wochenschau erscheint wöchentlich am Mittwoch im Verlag Ronsdorfer Wochenschau e. K., Inh. Jürgen Körschgen, Bandwirkerstraße 43, 42369 Wuppertal-Ronsdorf.Geschäftsführung: Jürgen KörschgenAuflage: 15.000 Exemplare im Ortsgebiet Rons-dorf, Lichtenplatz, Böhle, Linde, Langenhaus, Westen, Grund und angrenzenden Hofschaften.
Es gilt unsere Preisliste Nr. 49 vom 1.1.2017.
Die von uns gesetzten Anzeigen, die gestalteten und veröffentlichten Texte sowie Anzeigen dürfen nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Verlages reproduziert oder nachgedruckt werden. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.
Redaktion: Moritz Körschgen (mk), Ulrike Zietlow (uz), Tel. 02 02 / 69 87 69-0, [email protected] / Layout: Moritz KörschgenAnzeigen:Frauke Quambusch, Tel. 02 02 / 69 87 69 - 12Rolf Tillmanns, Tel. 02 02 / 69 87 69 - 23E-Mail: [email protected]
Kontakt:Telefon: 02 02 / 69 87 69 - 0Fax: 02 02 / 69 87 69 - 29E-Mail: [email protected]: Rheinisch-Bergische Druckerei GmbHZülpicher Straße 1040549 Düsseldorf
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Es ist wieder soweit: der ers-te Gottesdienst Kunterbunt im Jahr 2019 startet am 17. Februar.
„Gottesdienst Kunterbunt“ ist ein Erlebnis-Gottesdienst für die Kleinsten; hier ist alles auf die 0 bis 6-jährigen zugeschnitten: Lieder, Bewegung, Bastel-Aktion und mehr. Nach den guten Erfah-
rungen mit fröhlichen, gespann-ten und motivierten Kindern im vergangenen Jahr waren sich die Mitarbeiterinnen einig: Das muss weitergehen. So wurde die Planung für die nächsten Treff en in Angriff genommen und für das Jahr 2019 wurden fünf Termine geplant.
„Gottesdienst Kunterbunt“ be-
ginnt immer um 15.30 Uhr in den Räumen der Freien evange-lischen Gemeinde in der Band-wirkerstraße. Auch die Eltern sind eingeladen und können diese Zeit mit ihren Kindern erleben. Anschließend ist bei Kaff ee und Kuchen auch Zeit für fröhliches Beisammensein.
Kindergottesdienst in der FeG
Jagen muss nicht schießen sein„Suche Frieden und jage ihm nach“ (Psalm 34,15), so heißt die aktuel-le Jahreslosung für 2019. Vielleicht stört Sie – genau wie mich – das „Jagen“. Das klingt nach Waffen-einsatz, Macht des Stärkeren und Ausübung von Gewalt. Es riecht nach Schießen und Knallen. All dies sind Elemente, die für mich in ers-ter Linie nicht zu Gottes Botschaft – der von Nächstenliebe und Ver-zeihung – passen.
Von daher frage ich mich schon: Jagen und schönes Leben hier in Ronsdorf? Wie passt das denn zu-sammen? Die nächsten zwölf Mona-te auf die Jagd gehen? Mag ich mit einer solchen Jahreslosung durch das neue Jahr ziehen?
Ich sehe eher das „Jagen“ im ethischen oder persönlich-an-spruchsvollen Sinn: „Ich habe das Ziel noch nicht erreicht, aber ich
jage ihm nach.“ Gemeint ist: sich geduldig für etwas einsetzen, das schwer zu erreichen ist; mit aller Kraft, Leidenschaft und Ausdauer danach streben.
„Jage ihm nach“, damit ist kein Lebewesen gemeint, dem man ge-fährlich werden könnte, sondern et-was Wunderbares. Und zwar eine besondere einzigartige Angelegen-heit, die so vieles überstrahlt: der Frieden. Frieden meint eine tiefe Sehnsucht nach einer heilen, un-versehrten Welt, in der keine Ge-fahr mehr droht. Frieden ist die Hoffnung auf ein gerechtes und alle Feindschaft überwindendes Miteinander der ganzen Schöpfung.
Und hier schlägt nun die Stunde aller Ronsdorfer – also auch Ihre Stunde: Genau das ist es, was un-sere Heimat hier ausmachen soll. Machen wir die Welt ein kleines
Stückchen besser. Dies ist wie eine Jagd, denn jeden Tag gibt es neue Herausforderungen. Keine Begeg-nung ist wie die andere, kein Tag ist vorher komplett planbar. Selbst der oftmals so „graue Alltag“ stellt uns immer wieder vor die Aufgabe, den Frieden zu bewahren – oder ihm hinterher zu jagen. Es lohnt sich, denn wer den Frieden jagt, der nutzt seine Kraft und seine Leiden-schaft für das Gute. Wie oft jagen wir anderen unnützen oder sogar gefährlichen Dingen, wie Konsum oder Rache hinterher. Verschenkte Kraft – verpuffte Leidenschaft. Es ist also der Auftrag, die Welt dau-erhaft und ruhelos immer wieder zu verbessern – um zumindest ein kleines bisschen Frieden nach Rons-dorf zu bringen.
Nehmen wir uns der Jahreslosung an – Gott wird es freuen.
von Lutz Kolitschus
Wort zum Mittwoch
Weitreichende personelle Verän-derungen stehen in den Südhö-hen-Gemeinden an. In einer Ge-meindeversammlung will sich die Katholische Gemeinde St. Joseph damit beschäftigen.
Wie will die Gemeinde sich für die Zukunft aufstellen? Unter die-ser Frage lassen sich alle � emen zusammenfassen, um die es bei einer Gemeindeversammlung am Sonntag, dem 17. Februar, gehen soll. Nach der sonntäglichen Eucha-ristiefeier – gegen 12.15 Uhr – soll in der Kirche gemeinsam überlegt werden, welche Elemente eine ka-tholische Gemeinde am Beginn des 21. Jahrhunderts braucht. Mit al-len Gemeindemitgliedern soll über Organisatorisches ebenso wie über das spirituelle Leben der Gemeinde gesprochen werden.
Zusammen mit den Gemeinden St. Christophorus auf Lichtscheid, St. Hedwig am Friedenshain und Hl. Ewalde in Cronenberg bildet die Gemeinde St. Joseph die Pfarreien-gemeinschaft Südhöhen.
Von den bis 2018 dort tätigen drei Priestern wird Pfarrer Gerd Stratmann im Sommer 2020 als Einziger bleiben. Schulpfarrer Norbert Pauls wurde im Herbst 2018 krankheitsbedingt in den Ruhestand versetzt, Pfarrer Winfried Breidenbach scheidet Mitte nächsten Jahres aus dem Dienst aus. Auch für Gemeindereferentin Cordula Krau-se ist der Zeitpunkt des Ruhestands in greifbare Nähe gerückt. Nach der Versetzung von Nicola Dilger in den Wuppertaler Osten ist ihre Stelle nicht wiederbesetzt worden. Pastoralrefe-rent Markus Boos hat seinen Arbeits-schwerpunkt in St. Hedwig.
Gemeindeversammlung der Kath. Gemeinde Zukunftsfragen am Sonntag nach der Eucharistiefeier
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Um die Zukunft in der Pfarreiengemein-schaft geht es am Sonntag. Foto: Archiv
Gerne übernehmen wir die Gestaltung Ihrer Trauer-, Dank-, Gedenk-, Hochzeits-, Glückwunschanzeige oder Ihres Nachrufs.
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Es gibt Momente im Leben, da steht die Welt einen Augenblick still,und wenn sie sich dann weiterdreht, ist nichts wie es war.
Nach einem arbeitsreichen Leben entschlief nach kurzer schwerer Krankheit unser Vater und geliebter Lebensgefährte in seinem Jagdrevier in Ulm.
Wuppertal, den 13. Februar 2019
Die Trauerfeier findet am Donnerstag, den 14. Februar 2019 um 14.30 Uhr in der Friedhofskapelle in 35753 Greifenstein-Ulm statt.
Ein Kondolenzbuch liegt aus.
Im Sinne des Verstorbenen bitten wir um eine Spende für die Feuerwehr Ulm-Allendorf, Volksbank Mittelhessen, IBAN DE 39 51 39 00 00 00 74 82 09 05.
Die Beisetzung erfolgt später im engsten Familienkreis.
Der Spediteur
Ewald HöhlschenIn Liebe und Dankbarkeit
Fam. Stefan Höhlschen Margret Niedernostheide
* 07.10.1935 † 09.02.2019
Kondolenzanschrift: Familie Stefan Höhlschen, Lohsiepenstr. 55, 42369 Wuppertal
Verein zur Förderung der Arbeit der Evangelischen Kirchengemeinde Wuppertal - Ronsdorf e.V.
Einladung zur Jahreshauptversammlung
Ort: Gemeindezentrum Bandwirkerstraße 15,
42369 Wuppertal
Datum: 27. Februar 2019 · Beginn: 19.30 Uhr
Tagesordnung:
· Begrüßung und Bericht des Vorsitzenden · Bericht des Kassierers· Bericht der Kassenprüfer · Entlastung des Vorstandes · Verschiedenes
Der Vorstand
AnzeigenJahrgang 69 • Nr. 7 • 13.2.2019 3Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für Ronsdorf
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Von Moritz Körschgen
Alle zwei Jahre fi ndet der Rons-dorfer Liefersack statt. In diesem Jahr ist es am 14. und 15. Juni, wie-der soweit: Rund um und auf dem Bandwirkerplatz wird gefeiert. Für ein erstes Liefersack-Vorgespräch hatte der Heimat- und Bürgerver-ein (HuB) letzte Woche Mittwoch eingeladen.
Fest steht, dass am ersten Ver-anstaltungstag wieder der „Lange Tisch“ stattfi nden wird. Essen und Trinken kann jeder selber mitbrin-gen oder an den Verkaufsständen erstehen. Live-Musik wird für Un-terhaltung sorgen und die drei am
schönsten dekorierten Tische werden mit Preisen ausgezeichnet.
Am zweiten Veranstaltungstag haben alle teilnehmenden Rons-dorfer Vereine, Gemeinden und Institutionen die Gelegenheit, sich und ihre Angebote an den Ständen zu präsentieren.
Auch bei dem diesjährigen Lie-fersack steht nicht der Kommerz im Mittelpunkt. Vielmehr sollen alle Ronsdorfer und die auswärti-gen Gäste die Gelegenheit haben, sich einen Eindruck von dem viel-fältigen Angebot der Ronsdorfer Teilnehmer zu machen.
Jegliche Überschüsse, die über das Decken der Kosten hinaus ge-
hen, werden daher zu 50 % an die teilnehmenden Vereine, Gemein-den und Institutionen verteilt. Die restlichen 50 % werden für sozia-le oder gemeinnützige Zwecke in Ronsdorf gespendet.
Aus den Erfahrungen der letz-ten Jahre kann der HuB bereits absehen, dass noch Helfer benötigt werden. Vor allem für das Aufbau-en der Bierzeltgarnituren für den „Langen Tisch“ sucht der Verein noch freiwillige Helfer. Interessier-te werden gebeten, Christel Auer unter Tel. 02 02 / 46 13 17 oder [email protected] zu kontak-tieren. „Melden Sie sich bei mir“, lud die 1. Vorsitzende ein.
Erstes Liefersack-GesprächTraditionsveranstaltung im Juni wieder auf dem Bandwirkerplatz
Christel Auer (1. Vorsitzende des Heimat- und Bürgervereins) mit einigen Mitgliedern von Ronsdorfer Vereinen, die beim Liefersack aktiv werden. Foto: M.Körschgen
Von Moritz Körschgen
Neben Löschzugführer Torsten Tölle (siehe Seite 1) hatten auch die Ronsdorfer Bezirksvertreter ei-nige Anliegen, mit denen sie sich vor dem Beginn der BV-Sitzung letzte Woche Dienstag an Oberbürger-meister Andreas Mucke wendeten.
Jana Hornung (CDU, Frakti-onssprecherin in der BV Rons-dorf) fragte nach der Schaff ung von Parkplätzen für die Einsatz-kräfte der Freiwilligen Feuerwehr vor dem ehemaligen Kiosk „Zum süßen August“ Am Stadtbahnhof. Mehrfach hat die BV bei der Ver-waltung angefragt, aber noch keine Antwort erhalten.
Für die Schaff ung einer Tempo 30-Zone in der Otto-Hahn-Straße auf Höhe der Firma Jaeger hatte die BV gestimmt und wartet noch auf eine Rückmeldung der Stadt-verwaltung.
Auch in der Lüttringhauser Stra-ße, vor der Grundschule Ferdinand-Lassalle-Straße, wünscht sich die BV eine Tempo 30-Zone, was aber von der Stadtverwaltung als nicht möglich beschrieben wurde.
Bei allen drei Punkten versprach der Oberbürgermeister, sich der An-gelegenheiten anzunehmen.
Weiter bemängelte Jana Hor-nung: „Ronsdorf hat keinen ver-nünftigen Bolzplatz“. Darum wer-de sich Jugendamt-Ressortleiterin Christine Roddewig-Oudnia küm-mern, so Mucke.
Der über viele Jahre von Kindern als Schulweg genutzte Fußweg über das Gelände der Firma Blombach wurde Anfang 2018 geschlossen. Hornung wollte wissen, ob zwischen der Firma und der Verwaltung Ge-spräche laufen, um diesen Weg wie-der zu öff nen. Der OB antwortete, dass es sich hier um ein Firmenge-lände handele, auf welches die Stadt keinen Zugriff habe.
Der nächste Punkt der CDU-Ab-geordneten wurde vom BV-Frakti-onssprecher der SPD, Harald Kroll, weiter ausgeführt: Über den geplan-ten Ausbau der Haltestelle Staas-straße überreichte er dem OB eine Chronologie. Mucke habe am Tag der BV-Sitzung bereits ein Gespräch mit WSW Geschäftsführer Ulrich Jaeger geführt, um Fördermöglich-keiten zu prüfen, erklärte er.
Das nächste Anliegen von Ha-rald Kroll war eine Entlastung des Tannenbaumer Wegs, in dem LKW zukünftig über die Dreherstr. in Lüttringhausen umgeleitet werden. Andreas Mucke sagte zu, kurzfris-tig mit dem Remscheider Oberbür-germeister, Burkhard Mast-Weisz, Kontakt wegen dieses � emas auf-zunehmen.
Weiter regte Kroll an, bei der Bus-linie 650 zukünftig einen kleinen Bus einzusetzen, da der momentan im Einsatz befi ndliche Bus Schwie-rigkeiten damit habe, einige Stra-ßen zu passieren. Auch hier sagte der Oberbürgermeister eine Über-prüfung zu.
Außerdem bezeichnete der SPD-Sprecher den Ronsdorfer Bahn-hof als einen Angstraum. Der OB erwähnte eine städtische Arbeits-gruppe, die sich mit 40 Wupper-taler Angsträumen beschäftigt und sagte zu, den Ronsdorfer Bahnhof prüfen zu lassen.
Jürgen Köster (Die Linke) for-derte eine bessere Kommunikati-on zwischen Stadtverwaltung und BV. Es entstehe oft der Eindruck, die Arbeit der BV werde von Vie-len in der Stadtverwaltung nicht geschätzt, so Köster.
Mucke, der ankündigte, alle Wup-pertaler Bezirksvertretungen zu be-suchen, betonte daraufhin die Wich-tigkeit der Bezirksvertretungen. Er könne nachvollziehen, dass die Be-zirksvertreter verärgert sind, oft erst nach mehreren Monaten oder gar
nicht Antworten auf ihre Anfragen zu erhalten. Für Besserung soll nun sorgen, dass es für die Wuppertaler Bezirksvertretungen fünf, statt wie bisher vier, Geschäftsführer geben wird. Weiterhin werden diese Ge-schäftsführer im Büro des OB ar-beiten, um so eine bessere Kommu-nikation zu ermöglichen, so Mucke.
Gewerbegebiet und neuer Rettungswagen-StandortIn einem Grundsatzbeschluss stimmte die BV dafür, dass die Stadtverwaltung das Gelände der ehemaligen Standortverwaltung an der Parkstraße in Zusammenarbeit mit dem Land NRW als Gewerbe-gebiet entwickeln soll.
Da Rettungswagen laut dem neu-en Rettungsplan innerhalb von acht Minuten am Einsatzort sein müs-sen, benötigt Ronsdorf eine weitere Rettungswache. Geplant ist daher jetzt, in der Otto-Hahn-Straße eine neue Wache für den Rettungswa-gen zu bauen. Die aktuelle Über-gangslösung, den Rettungswagen auf dem Gelände des THW unter-zubringen, sei nicht tragbar, brachte Bezirksbürgermeister Harald Scheu-ermann-Giskes vom Wuppertaler Feuerwehr-Chef, Ulrich Zander in Erfahrung. Der Standort sei zu klein. Auch die Feuerwehrwache Linde sei nicht als Rettungswagen-Standort für Ronsdorf geeignet, die Anfahrtszeit betrage hier mehr als acht Minuten. Daher stimmten die Bezirksvertreter für den Neubau ei-ner Rettungswache, jetzt entscheidet der Ausschuss für Stadtentwicklung, Wirtschaft und Bauen am morgi-gen Donnerstag.
Freie Mittel für Theaterprojekt und Drehkarussell, Feste genehmigtBei den freien Mitteln erhielt die GGS Ferdinand-Lassalle-Straße 480,- Euro als Zuschuss für die Durchführung eines � eaterpro-jekts. „sportlerhelfen“ wurde ein Zuschuss von 500,- Euro für die Anschaff ung eines Drehkarusells auf dem Spielplatz Schenkstraße zugesprochen. Ende Januar hatte das Ronsdorfer Charity-Team beim Waff elbacken bereits 1.214 Euro für das neue Spielgerät gesammelt.Die beiden Festlichkeiten der Wer-begemeinschaft „W.i.R. – Wir in Ronsdorf“ auf dem Bandwirker-platz, das Kinderfest und der Weih-nachtsmarkt, wurden auch für die-ses Jahr genehmigt.
Mucke zu Gast in der BV-Sitzung
Wenig Platz auf Straße und Bürgersteig: Der Umbau der Bushaltestelle soll Abhilfe schaffen. Mucke sagte zu, sich um das Thema zu kümmern.
Oberbürgermeister versprach, sich vieler Themen anzunehmen
Kranke Linde muss gefällt werdenIm Wuppertaler Stadtge-biet müssen kranke Bäume auf Kinderspielplätzen, in Grünanlagen und in Klein-gartenanlagen gefällt werden. Die betroff enen Bäume sind nicht mehr standsicher und könnten im schlimmsten Fall Menschen erschlagen. Auch in Ronsdorf ist eine Linde in der Grünanlage Am Grünen Streifen absterbend und muss beseitigt werden.
Local Hazards in HeckinghausenDie Ronsdorfer Coverband Lo-cal Hazards steht wieder auf der Bühne. Zu ihrem 10-jährigem Bandbestehen spielen die sechs Musiker am Freitag (15.2.) ab 20.30 im Cultur Club Barmen, Auf der Bleiche 9, am Hecking-hauser Gaskessel. Für die Band ein Heimspiel, standen die Mu-siker dort doch schon des Öf-teren auf der Bühne. Neben Altbewährtem, wird es auch neue Songs geben. Der Ein-tritt ist frei.
Tankstellenüberfall – Zeugen gesuchtAm Mittwochabend (6.2.) ge-gen 22 Uhr, überfi el ein Mann eine Tankstelle auf der Obere Lichtenplatzer Straße. Der mit einer Schusswaff e bewaff ne-te Täter bedrohte die Mitar-beiterin und drängte diese in die Büroräume zurück. Hier verlangte er die Tageseinnah-men, mit denen er in Richtung Ronsdorfer Straße fl oh. Die 24-jährige Angestellte verletzte sich bei dem Überfall leicht.
Der Räuber war nach Zeu-genangaben zwischen 25 und 30 Jahren alt und circa 175 Zentimeter groß. Er hatte ei-ne sportliche Figur und dunk-lere Hautfarbe. Er trug einen hellgrauen Kapuzenpullover, schwarze Trainingshose und schwarze Schuhe. Sein Gesicht hatte er mit einem Tuch und einer schwarzen Baseballkappe verdeckt. Das Kriminalkom-missariat 14 hat die Ermittlun-gen aufgenommen und sucht weitere Zeugen. Diese können sich unter Tel. 02 02 / 2 84-0 melden.
W.i.R. verteilt Blumen zum ValentinstagLangjährige Tradition ist die Valentinstagsaktion der W.i.R. – Wir in Ronsdorf zum Valentinstag. Am morgigen Donnerstag (14.2.) verteilen Verantwortliche der Gemein-schaft in der Ronsdorfer In-nenstadt ab 11 Uhr bunte Blu-mengrüße als Dankeschön für die Ronsdorfer Kunden.
Expertensprechstunde BluthochdruckNächste Woche Mittwoch (20.2.) fi ndet eine Experten-sprechstunde zum Thema „Bluthochdruck und Schlaf“ statt. Als Spezialist der Deut-schen Hochdruckliga e.V. steht dabei Professor Dr. Bernd San-ner, Vorstandsmitglied der Deutschen Hochdruckliga, Ärztlicher Direktor und Chef-arzt der Medizinischen Klinik mit Kardiologie, Lungenheil-kunde und Schlafmedizin am Agaplesion Bethesda Kranken-haus Wuppertal, am Telefon für Patientenfragen zur Ver-fügung, Tel. 0 62 21 / 588 5 588. Die Leitungen sind von 18.30 bis 20 Uhr geschaltet.
Treffen der Skoliose SelbsthilfegruppeDie Skoliose Selbsthilfegrup-pe für das Bergische Land lädt ein zum Ersatz-Infoabend am 13.2., 18 bis 20 Uhr, in der Bör-se, Wolkenburg 100. Informiert wird über Behandlungsmaß-nahmen der Skoliose und an-derer Wirbelsäulenerkrankun-gen, konservativ und operativ.
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Jahrgang 69 • Nr. 7 • 13.2.20194 Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für RonsdorfAnzeigen
Café Sara beschäftigt sich mit Ernesto CardenalDie Katholische Kirchengemeinde St. Joseph lädt am Sonntag, dem 17. Februar, um 15 Uhr ins Café Sara ein. Es geht dieses Mal um „Ge-bet, Poesie und Revolution“. Der Dichter und Priester Ernesto Carde-nal wurde 1925 in Granada / Nicaragua geboren. Als junger Mann entschied er sich für den Eintritt in das Trappistenkloster von Gethse-many in Kentucky. Er studierte � eologie in Medellin in Kolumbien. Als Pfarrer wirkte er auf Solentiname im Großen Nicaragua-See. Dort gründete er mit Schülern aus Kolumbien und Bauernfamilien aus Ni-caragua eine neue Lebens- und Glaubensgemeinschaft. Bis heute ist er aktiv. Über sein Leben, das eng mit Wuppertal verbunden ist, berichtet Beatrix Burghoff . Darüber hinaus wird sie aus seinen poetischen, re-ligiösen und politischen Werken vorlesen. Willkommen sind alle, die den Sonntagnachmittag nicht alleine verbringen möchten.
Bergische Johanniter bieten Kurse und TagesfahrtDie Bergischen Johanniter veranstalten am Samstag, dem 16. Febru-ar, von 9 bis 17 Uhr einen Kurs in „Erster Hilfe“. Der Kurs beinhaltet eine Grundausbildung für alle Führerscheinklassen sowie für Betriebs-helfer, Übungsleiter, Trainer und sonstige Interessenten. Aufgrund der großen Nachfrage wird ein zusätzlicher Kurs „Erste Hilfe am Kind“ für Eltern, Großeltern, Lehr- und Kindergartenpersonal sowie alle wei-teren Interessenten angeboten, und zwar am Sonntag, dem 24. Febru-ar, von 9 bis 17 Uhr. In diesem Kurs lernen die Teilnehmer, wie sie in Notfällen, bei denen Kinder betroff en sind, richtig reagieren können. Die Johanniter bitten um telefonische Anmeldung für beide Kurse.
Außerdem führt am 12. März eine Tagesfahrt nach Köln zum WDR. Während des Rundgangs erhalten die Teilnehmer einen spannenden Einblick in die Welt der Medien. Anschließend gibt es einen Mittags-imbiss in einem typischen Kölner Brauhaus, bevor es am frühen Abend zurück nach Hause geht. Infos und Anmeldung ausschließlich telefo-nisch beim Reiseveranstalter Richter.
Karnevalsfeier der Katholischen Gemeinde St. Joseph Die Katholische Kirchengemeinde St. Joseph lädt am Samstag, dem 2. März, zu ihrer jährlichen Karnevalssitzung ein. Ab 19.30 Uhr feiern die Jecken nach dem Motto „Heiße Nacht im Wüstensand – St. Joseph reist ins Morgenland“. Zu den Höhepunkten des Programms gehören unter anderem eine Darbietung der Pfarrjugend und die Vorstellung eines „kirchlichen Leistungska-taloges durch die „Himmlischen Schwestern“. Wie in jedem Jahr treten auch Pfarrer Gerd Stratmann und Gemeindereferentin Cordula Krause auf. Zwischendurch sorgen Schunkelrunden und die Bewir-tung der Pfarrjugend für das klassi-sche Sitzungsambiente. Nach dem Bühnenprogramm werden tanzba-re Karnevalsklassiker aufgelegt, so-dass auch die Bewegung nicht zu kurz kommt. Köstliche Longdrinks der Pfarrjugend sind dabei schon Tradition. Karten kosten sieben Euro und sind im Pfarrbüro und nach den Sonntagsgottesdiensten in der Kirche erhältlich.
Kurs zur richtigen Obstbaumpflege am SamstagStandfestigkeit, Düngung und Wühlmausschutz – das und noch mehr gilt es bei der Pfl ege von Obstbäumen zu beachten. Die Stadt Wup-pertal bietet am Samstag, dem 16. Februar, von 13 bis 16 Uhr auf der Obstwiese des Internationalen Evangelischen Tagungszentrums Wup-pertal (gegenüber Missionsstraße 9) einen Schnittkurs für Obstbäume an. Der Kurs versetzt die Teilnehmer in die Lage, ihre Obstbäume selbst zu pfl egen und zu erhalten. Die Teilnahme kostet 12 Euro, die vor Ort entrichtet werden. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
Indische Küche im Rittersaal von Schloss BurgDer beliebte Radiokoch Helmut Gote verwöhnt die Zuschauer am 12. und 13. März um 19.30 Uhr mit kulinarischen Leckereien, die er in seiner neuen Show „Indisch ist auch regional“ im Rittersaal von Schloss Burg live zubereitet.
Regionale Produkte sind in aller Munde. Deswegen muss man aber nicht nur nach heimischen Rezepten kochen, man kann mit Produkten aus der Region auch internationale Küche zaubern. Zwiebeln, Knoblauch und Blumenkohl gibt es schließlich auch in Indien. Und genau dort war Helmut Gote und hat sich von der indischen Küche inspirieren lassen. Schwerpunkt seiner neuesten Erzähl- und Koch-Liveshow ist die Frage wie man international leckere Gerichte mit regionalen Zutaten kochen kann. So interpretiert er das regionale Kochen augenzwinkernd neu und zeigt mit vielen Anekdoten, gespickt mit praktischen Beispielen, wie man diese Ideen mühelos zu Hause am eigenen Herd umsetzen kann. Karten gibt es direkt auf Schloss Burg oder über solingen-live.de.
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Jahrgang 69 • Nr. 7 • 13.2.2019 5Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für Ronsdorf
Die Jugendamt-Ressortleiterin, Christine Roddewig-Oudnia, stellte in der BV-Sitzung letz-te Woche Dienstag das Projekt „Quartiere im Quadrat“ vor. Dabei werden die Wuppertaler Quartiere Nordstadt, Barmen-Mitte, Höhe und Rehsiepen mit insgesamt 369.000 Euro vom Mi-nisterium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW unterstützt.
Grund dafür, dass in diesen vier Quartieren angesetzt wird, sind die hohen Armutsquoten. Während die stadtweite Quote bei 31 Prozent liegt, sind es in den Quartieren Rehsiepen, Nord-
stadt, Barmen-Mitte und Hö-he zwischen 40 und 65 Prozent.
Das Ronsdorfer Quartier Reh-siepen erhält ein Viertel der För-dergelder (92.250 Euro). Davon wird eine halbe Stelle für eine Ansprechperson im Quartier vor Ort fi nanziert. Denn der Stadt-teiltreff , „braucht Unterstützung“, so Roddewig-Oudnia. Die An-sprechperson soll eine erste An-laufstelle bei Problemen aller Art für die Menschen vor Ort sein.
Weiterhin soll im Rehsiepen die Einbindung von Familien in das Leben im Quartier gefördert werden, erklärt die Stadtverwal-tung in einer Mitteilung. -mk
Rehsiepen erhält Fördermittel in Höhe von 92.250 Euro
Am kommenden Sonntag be-ginnt die Rückrunde für die Mannschaften der Bezirksliga. Um 15 Uhr tritt die Erste Mann-schaft des TSV 05 Ronsdorf, die zurzeit auf dem zweiten Tabellen-platz steht, beim Tabellensiebten, dem 1. FC Wülfrath an.
Die Erste Mannschaft des SV Jägerhaus Linde – Tabellen-letzter – empfängt am Sonntag
um 15.30 Uhr die Sportfreunde Baumberg II, die nach der Hin-runde auf dem 11. Tabellenplatz liegen, auf heimischem Platz.
Die Zweite Mannschaft des TSV 05 Ronsdorf spielte bereits am Sonntag gegen den TSV Ei-nigkeit Dornap-Düssel 2:2 un-entschieden. Am Sonntag um 13 Uhr treff en die Zebras auswärts auf den SV Rot-Weiß Wülfrath.
Fußball-Saison geht für die Ronsdorfer Vereine weiter
Am Sonntag wurde in der Luther-kirche eine Schwimmweste der See-notrettung auf der Kirchenbank mitten im Kirchenschiff platziert. Damit soll an die namenlosen Toten erinnert werden, die beim Versuch, das Mittelmeer auf Flüchtlingsschif-fen zu überqueren, verstorben sind.
„Es macht fassungslos, wenn die-jenigen, die Flüchtlinge aus See-not retten wollen, daran gehindert werden“, so Pfarrerin Friederike Slupina-Beck in ihrer Predigt. Die Aktion Seebrücke, der sich das Pres-byterium der evangelischen Ge-meinde angeschlossen hat, stellt sich gegen die Kriminalisierung der Seenotrettung und setzt sich für die menschenwürdige Aufnahme der Zufl uchtsuchenden ein.
Der „ besetzte Platz“ in der Lu-therkirche soll in den kommenden Wochen an das Recht der Schutzsu-chenden auf Hilfe erinnern.
„Besetzter Platz“ in der Lutherkirche
Die Schwimmweste der Seenotrettung in der Lutherkirche. Foto: privat
Symbol für Hilfesuchende
Zum Start der diesjährigen Wan-dersaison der Wuppervital-Grup-pe „Natur und Kultur“ hatten die Leiter Frank Hoff mann und Klaus Conrads eine Tour aus dem Gelpe-tal (Haus Zillertal) nach Ronsdorf erkundet. Die mit Schnee bedeck-te Winterlandschaft begleitete die 15 Wanderer auf Wuppertaler und Remscheider Wegen auf die Höhe.
Die Galerie von Ute Scholl-Hal-bach erwies sich als interessantes Ziel. Ursprünglich „nur“ Glas-künstlerin hat sich die Ronsdorfe-rin zur Mosaikerin weiterentwickelt
und studiert sogar noch bei Robert Kaller in Dortmund. Herausragen-des Beispiel für die großartige Ar-beit von Ute Scholl-Halbach ist die Kunstrausch-Mosaikbank. Sie hat auch in vielen Kindertagesstätten, Schulen und anderen öff entlichen Gebäuden ihre Spuren hinterlassen.
Nach dem Genuss von selbst gebackenem Kuchen, Kaff ee und Tee, machten sich die Wanderer wieder auf den Weg ins Zillertal – diesmal ging es fast nur berg-ab. Nach der Zielankunft fi el der nächste Schnee. -blm
Große Kunst aus kleinen Stücken
Nach der Pause im „Glashaus“ machten sich die Wanderer auf den Rückweg zum Haus Zillertal. Foto: F. Hoffmann
„Wuppervital“ wanderte aus dem Gelpetal nach Ronsdorf
Der BTV Ronsdorf Graben veran-staltet am 23.2. wieder eine große Karnevalsfeier. Los geht es ab 19.11 Uhr in der Evangelischen Gemein-de in der Bandwirkerstraße. Kurz-entschlossene können noch mitfei-
ern – einige Karten sind noch bei den BTV-Übungsleitern und im Büro des Vereins, Am Stall 28, er-hältlich. Bürozeiten: Montag von 15 bis 18 Uhr und Donnertsag von 8 bis 10 Uhr.
Restkarten für BTV-Karneval
Jahrgang 69 • Nr. 7 • 13.2.20196 Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für RonsdorfAnzeigen
Morianstrasse / Ecke Bundesallee - Telefon: 0202 / 442600 - www.derschlafraum.de
Evangelische Kirchen-gemeinde W-RonsdorfOrgelkonzert, am 16.2., 17 Uhr in der Lutherkirche. Kindersachen-fl ohmarkt, am 16.3., 10–14 Uhr im Gemeindezentrum, Karten für Ver-kaufstische für 7,50 Euro im Gemein-debüro erhältlich. Pfarrerin Ruth Knebel, Tel. 02 02 / 46 14 37; Pfarrerin Friederike Slupina-Beck, Tel. 02 02 / 46 44 27 u. 75 95 23 70. Gemeindebüro, Bandwirkerstra-ße 15, Tel. 02 02 / 28 39 10, E-Mail: [email protected]. Internet: www.evangelisch-ronsdorf.de.
WIR - Wir in Rons dorfPostadresse: WiR, Postfach 21 05 32, 42355 Wuppertal; 1. Vorsitzende Eva Schatz, Tel. 46 40 45. Punkte sammeln in Ronsdorf mit der Ronsdorfkarte.
Ev.-Ref. Gemeinde Ronsdorf
Pfarrer Dr. Jochen Denker,Tel. 02 02 / 4 67 01 58. Gemeindeamt Kurfürstenstraße 13, geöffnet: Mo. und Mi. 9–11 Uhr, Fr. 15.30–17.30 Uhr, Di. und Do. ge-schlossen. Tel. 02 02 / 46 49 43, E-Mail: [email protected], Internet: www.reformiert-ronsdorf.de.
Die JohanniterErste Hilfe, am Samstag, 16.2., 9–17 Uhr. Erste Hilfe am Kind, am Sonn-tag, 24.2., 9–17 Uhr. Beide Kurse fi n-den statt im Johanniter-Haus, Witten-steinstraße 53, Anmeldung unter Tel. 08 00 / 2 80 57 18 oder online unter www.johanniter.de/az-bergisch-land. Tagesfahrt nach Köln zum WDR, am 12.3., Kosten 40 Euro, Infos und Anmeldung nur beim Reiseveranstalter Richter, Tel. 02 02 / 64 21 44. Infor-mationen zum Kursangebot un-ter Tel. 08 00 / 2 80 57 18.
Katholische Kirchengemeinde St. JosephBesonderer Hinweis: Karnevals-sitzung „Heiße Nacht im Wüstensand – St. Joseph reist ins Morgenland“, am Samstag, 2.3., 19.30 Uhr. Karten für 7 Euro im Pfarrbüro und nach den Sonn-tagsgottesdiensten erhältlich.Mittwoch, 13.2.: 9.30 Uhr Kirchen-mäuse (GZ, Eingang über Rampe). Donnerstag, 14.2.: 20 Uhr Gemein-deratssitzung (UK/GZ). Freitag, 15.2.: 17 Uhr Kinderchorprobe (ab 2. Schuljahr) (GZ); 18 Uhr Jugend-chorprobe (GZ). Sonntag, 17.2.: 12.15 Uhr Gemeindeversamm-lung (K); 15 Uhr Café Sara (GZ).Montag, 18.2.: 18 Uhr Redaktions-sitzung „Begegnungen“ (PH); 19 Uhr Frauengruppe II – Himmli-sche Schwestern (GZ); 19 Uhr Frauenstammtisch in Konrads Kneipe (Breite Str. 82). Mittwoch, 20.2.: 9.30 Uhr Kirchenmäuse (GZ, Eingang über Rampe). Pfarrbüro:
Lilienstraße 12a, Tel. 02 02 / 4 66 07 78, Fax 4 66 07 93, E-Mail: [email protected], www.pfarreien-gemeinschaft-su-edhoehen.wtal.de.
Soziales Hilfswerk Ronsdorf e.V., Seniorentreff, Erbschlöer Str. 9, Tel. 02 02 / 46 41 27Besonderer Hinweis: Mittwoch, 20.2., 14 Uhr Informationsnachmittag „Pfl ege“, Frau Rademacher. Mo. Gedächtnistraining. Di. Kar-tenrunde. Mi. Aktivitäten nach Programm. Do. Tanz und Gym-nastik. Fr. Kreis Kreativer Frauen Ronsdorf. Frühstück und Mit-tagstisch je 1 x im Monat.
Stadt WuppertalInternetseite: www.wuppertal.de. Service-Center: Tel. 02 02 / 563-0, montags bis freitags von 7 bis 19 Uhr, [email protected]. Wuppertal Marketing: Krimitour
rund um das Polizeipräsidium,am Sonntag, 31.3., 10 Uhr. Info und Buchung bei Wuppertal Touristik, Kirchstraße 16, Tel. 02 02 / 563-22 70 oder 563-21 80, [email protected] oder online unter www.wuppertalshop.de. Obstbaum-schnittkurs: am Samstag, 16.2., 13–16 Uhr auf der Obstwiese des Interna-tionalen Evangelischen Tagungszentrums, gegenüber Missi-onsstraße 9. Teilnahmegebühr 12 Euro wird vor Ort errichtet, Anmeldung nicht erforderlich.
Zoo Wuppertal, Hubertusallee 30 Öffnungszeit: 8.30 bis 17 Uhr. In-fos: Tel. 02 02 / 5 63 36 00, www.zoo-wuppertal.de.
Selbsthilfegruppe „Verlassene Eltern“Nächstes Treffen am 19.2., 18.30 Uhr, im Reformierten Gemeindehaus.
Infos unter Tel. 02 02 / 8 97 84 19, bei Leder Monhof, Marktstraße 43–45.
SchlossbauvereinBurg an der Wupper„Indisch ist auch regional“, Show mit Radiokoch Helmut Gote, am 12. und 13.3., 19.30 Uhr, im Rittersaal. Karten für 20 Euro direkt bei Schloss Burg oder per print@home über solingen-live.de.
Termine
Freitag: 7.00 - 17.00 UhrSamstag: 7.00 - 13.00 UhrDienstag: 7.00 - 14.00 Uhr
Wochenmarkt in Ronsdorf
seit 1927
Auch ein Duft besteht aus Blumen...
morgen ist Valentinstag
24. Ronsdorfer Comedy-Nacht am Freitag
Am Freitag, dem 15. Februar, ist es soweit – um 20 Uhr steht im Reformierten Gemeindehaus die erste von nur zwei Ronsdor-fer Comedy-Nächten in diesem Jahr auf dem Programm. Dafür hat Moderator Jürgen H. Scheu-
genpflug wieder Gäste aus der Comedy-Szene nach Ronsdorf eingeladen – dieses Mal sind das Sascha � amm und Jens Hein-rich Claassen.
Bei Sascha � amm dreht sich alles um „Dynamitfi schen in Ve-nedig“. Der Remscheider ist regel-mäßiger Gast bei Comedy-Shows – in den letzten Jahren war er mehr als 400 Mal auf der Bühne zu sehen. Wenn er über Schrott-sammler, Talsperren, Plüschtiger oder Paradiesäpfel sinniert, stra-paziert er die Lachmuskeln des Publikums.
Jens-Heinrich Claasen hat sein Programm „13 cm – aus dem Leben eines durchschnittlichen Mannes“ im Gepäck. Er ist 40 Jahre alt und zu der Erkenntnis gekommen, dass er nicht der Su-permann ist, für den er sich einst hielt. In seinem neuen Programm geht es nicht um Sex – oder nur
ein bisschen – aber es geht auch um viele andere lustige Dinge.
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noch etwas schöner gemacht. Die Kunden fi nden hier Mode in den Größen 36 bis 48 nach dem Motto „Mode mit Leidenschaft – jede Frau ist schön und wir bieten ihr den pas-senden Rahmen.“
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jetzt mit der Frühlingskollektion. Die Ronsdorfer können sich auf die Must Haves der Saison freuen, die bei HerzGold von bezahlbaren La-bels angeboten wird. Geöff net ist das Geschäft montags bis freitags von 10 bis 13 Uhr und von 13.30 bis 18.30 Uhr, samstags von 10 bis 14 Uhr.
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Öff entliche Toiletten in Wupper-tal könnten zukünftig von privater Hand betrieben werden. Davon wäre auch die Toilette am Ronsdor-fer Markt, neben dem Restaurant Central, betroff en. Grund dafür ist ein neues Konzept der Stadt-verwaltung, nachdem ein privates Unternehmen die Wartung und Reinigung der öff entlichen Toilet-ten übernehmen soll. Eigentümer der Anlagen soll aber weiterhin die Stadt Wuppertal bleiben. Im Rah-men einer Ausschreibung sollen die WSW – die die Toilettenanlagen bisherbetreiben – einen Auftrag-nehmer fi nden, der die Toiletten saniert, reinigt und wartet.
Ob dieses Konzept durchge-setzt wird, zeigt sich in der Rats-
sitzung der Stadt am 25. Februar. Zuvor geben die Bezirksvertre-tungen ihre Empfehlungen ab.
Die Ronsdorfer BV stimmte letzte Woche Dienstag ab und empfahl, mit drei Enthaltungen, das Konzept umzusetzten. Jürgen Köster (Die Linke) und Simon Geiß (SPD) äußerten Bedenken darüber, dass öff entliche Aufga-ben von privaten Unternehmen übernommen werden.
Oberbürgermeister Andreas Mucke, der der BV-Sitzung bei-wohnte, sagte, es könne zwar sein, dass für die Toilettenbenutzung Kosten anfallen werden, sprach aber insgesamt von einem Ge-winn für Wuppertal: „Die Bür-ger werden profi tieren“. -mk
Betreibermodell für öffentliche Toiletten – Privatisierung möglich
Das kleine Herz
Der Schnee ist fast geschmolzenDie Wege sind noch glatt
Da liegt am Markt verborgenEin Herz, das wer verloren hat
Direkt am Denkmal liegt esUnter einem Blatt
Zu hoffen, der’s vermisstNoch seine Liebe hat
Ich hebe dieses Herz aufUnd hänge es als Pfand
Der Frau vom Denkmal-PaareGanz einfach an die Hand
Da leuchtet es nun herzlichDen Ronsdorfern geschenkt
Und hoff‘, dass der der‘s auch siehtAn seine Liebe denkt
-Stephan Braun-
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AnzeigenJahrgang 69 • Nr. 7 • 13.2.2019 7Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für Ronsdorf
Laut Bertelsmann Stiftung ist in Wuppertal jedes dritte Kind von Armut betroffen. Gerade in der Advents- und Weihnachtszeit ist dies besonders auff ällig. Es fehlt nicht nur an schönen Geschenken, sondern vor allem auch an warmer Kleidung für die kalte Jahreszeit. Im Rahmen der Aktion „Wärme-zauber“, haben sich Einrichtungen der katholischen Off enen Kinder- und Jugendarbeit in Wuppertal im Kampf gegen die Kinderarmut zu-sammengeschlossen.
Bereits in den Jahren 2016 und 2017 startete die katholische Wup-pertaler Einrichtung „Chance! Wuppertal“ (auch Hausaufgaben-hilfe Stobbe) und die Off ene Tür Ra-phaelo eine Weihnachtsgeschenk-aktion für Kinder und Jugendliche im Alter bis zu 16 Jahren.
Sie ermöglichten in diesen Jahren fast 1.000 Kindern einen Beklei-dungsgutschein für warme Klei-dung.
Aktion auf das gesamte Stadtgebiet ausgeweitet– OT St. Joseph dabeiAufgrund dieses Erfolges und des nach wie vor hohen Bedarfs wurde die Aktion 2018 unter dem Namen „Wärmezauber“ durch weitere ka-tholische Off ene Kinder- und Ju-gendeinrichtungen in Wuppertal und den neugewonnenen Schirm-herr, den Wuppertaler Schul-und Sozialdezernenten Dr. Stefan Kühn unterstützt und auf das gesamte Wuppertaler Stadtgebiet ausge-weitet.
Ermöglicht wurde dies durch die Kooperation mit der Katholischen Jugendagentur Wuppertal gGmbH, der Off enen Tür St. Josef, Ronsdorf, und dem Haus der Off enen Tür St. Bonifatius, Varresbeck. Zudem bestand eine Zusammenarbeit mit einigen katholischen Kirchenge-meinden in der Stadt, die sich un-ter anderem in der Unterstützung zur Gewinnung weiterer privater Spender auszeichnete.
Durch die Ausweitung der Ak-tion konnte eine Gesamtspenden-summe von 13.600 Euro erzielt werden. So konnten über 680 Kin-der und Jugendliche aus sozial be-nachteiligten Familien mit einem Bekleidungsgeldgutschein, im Wert von 20 Euro beschenkt werden.
Ana Quiles (HOT St. Bonifatius) berichtet „Mir ging das Herz auf, als mir Kinder in den letzten Tagen stolz ihre Einkäufe präsentierten.“ Projektleiterin Caroline Dürhagen (Katholische Jugendagentur Wup-pertal gGmbH) freut sich über eine positive Resonanz und eine Vielzahl von „Wärmezauberern“. „Im Na-men aller Beteiligten bedanke ich mich herzlich bei allen Spendern und Firmen aus Wuppertal, die uns unterstützt haben. Ein beson-derer Dank gilt dem Schirmherrn der Aktion Dr. Stefan Kühn für sein großes Engagement und den teilnehmenden Katholischen Pfarr-gemeinden im Stadtgebiet.“
Aktion „Wärmezauber“Auch Offene Tür St. Joseph an Kooperation beteiligt
Die Deutsche Krebsgesellschaft hat der Landesfrauenklinik des Helios Universitätsklinikums Wupper-tal eine hohe Qualität bei der Be-handlung von Krebspatientinnen bescheinigt. Die Fachabteilung ist nun als „Gynäkologisches Krebs-zentrum“ zertifi ziert.
„Im Team arbeiten wir hier jeden einzelnen Tag daran, krebserkrank-ten Frauen die bestmögliche Versor-gung zukommen zu lassen“, sagt Prof. Dr. med. Markus Fleisch. Der Direktor der Landesfrauenklinik am Helios Universitätsklinikum Wup-pertal sieht das nun verliehene Zer-tifi kat der Deutschen Krebsgesell-schaft (DKG) als Bestätigung dieses Engagements. Damit gibt es unter seiner Leitung erstmals ein zertifi -ziertes Gynäkologisches Krebszen-
trum im Bergischen Städtedreieck. Die Landesfrauenklinik unterzog
sich in den vergangenen Wochen und Monaten einer genauen Prü-fung (Audit) durch das unabhän-gige Zertifi zierungsinstitut Onko-Zert, das im Auftrag der Deutschen Krebsgesellschaft arbeitet.
Die Zertifi kate der Deutschen Krebsgesellschaft gelten als die Qua-litätsnachweise mit dem höchsten Anspruch – insbesondere mit Blick auf die geforderte Ausstattung, die fachübergreifende Zusammenarbeit und die für die Zertifi zierung not-wendigen recht hohen Patienten-zahlen. „Wir sind sehr froh, dass wir den strengen Kriterien ohne jegli-che Einschränkung gerecht werden konnten“, so Prof. Fleisch.
Bestandteil der Prüfung war un-
ter anderem ein zweitägiger Vor-Ort-Termin, der dazu diente, die fachlichen, strukturellen und per-sonellen Voraussetzungen und me-dizinischen Abläufe unter die Lupe zu nehmen, die für eine Erteilung des Zertifi kats unabdingbar sind.
Im abschließenden Auditbericht heben die Prüfer auch die gut eta-blierten Strukturen der bereits DKG-zertifi zierten Organkrebs-zentren hervor, auf die auch das Gynäkologische Krebszentrum zu-greifen kann. Bislang gibt es am Helios Universitätsklinikum Wup-pertal ein Brustkrebszentrum, ein Darmkrebszentrum, ein Hautkrebs-zentrum, ein Lungenkrebszentrum und ein Pankreaskarzinomzentrum.
Landesfrauenklinik als gynäko-onkologische Schwerpunktklinik Positiv fällt im Bericht von Onko-Zert die universitäre Aufstellung des Hauses ins Gewicht, ebenso die „exzellente Fachexpertise“, die von der Kernklinik und den Kooperati-onspartnern in das Gynäkologische Krebszentrum eingebracht werde. Prof. Fleisch als Leiter des Gynä-kologischen Krebszentrums ist zu-dem im letzten Jahr auf den neu eingerichteten Lehrstuhl für Gy-näkologische Krebserkrankungen der Universität Witten/Herdecke berufen worden. „Gemeinsam mit dem ebenfalls zertifi zierten Brust-zentrum an der Landesfrauenkli-nik mit Sektionsleiterin Frau Prof. Bjelic-Radisic fi nden Patientinnen aus Wuppertal und der Umgebung hervorragende Voraussetzung in Diagnostik und � erapie bösar-tiger Erkrankungen der Frau“, so Prof. Fleisch.
Gynäkologisches Krebszentrum
Das Helios Universitätsklinikum Wuppertal erhielt die Zertifizierung als Gynä-kologisches Krebszentrum. Es freuten sich Prof. Dr. Marc Piroth, Dr. Brigite Kreilkamp, Prof. Dr. Markus Fleisch, Dr. Philip Hepp (von links).
Foto: Mutzberg
Landesfrauenklinik des Helios Klinikums zertifiziertPatrick Lohrmann, Prokurist bei der Beitzel Express Logistik GmbH.
Als Peter Hübeler im Jahr 1980 das Unterneh-men Hübeler Mini Trucks gründete, konnte er damit den Bedarf in den verschiedensten Industriebereichen an Sofort-Zustellungen decken. Er setzte mit seinem Unternehmen neue Maßstäbe im Bereich einer „Neuen Lo-gistik“ und schloss eine Marktlücke. Alters-bedingt hat sich Peter Hübeler vor kurzem
aus dem Geschäft zurückgezogen und sein Unternehmen ist von der im Jahr 2000 gegründeten Beitzel Express Logistik GmbH übernom-men worden eine Verschmelzung zweier Unternehmen, die sich auch vorher schon als Partner gesehen haben. So konnten die Mitarbei-ter, Fahrzeuge und Kunden von Hübeler Mini Trucks ohne große Probleme in das Unternehmen in-tegriert werden.
Unter dem Motto „Individuelle Anforderungen brauchen maßge-schneiderte Lösungen“ bietet die Beitzel Express Logistik GmbH ih-ren Kunden umfangreiches Know-How in Transport, Lagerung und Logistik. Mit einem Fuhrpark von 30 Fahrzeugen – vom Caddy bis zum 40 Tonner – verfügt das Un-ternehmen über einen großen Fuhr-park für jede Situation. Auf der La-gerfl äche von 6.000 m² kann man kurzfristig oder disponiert Paletten- oder Stapler-Gut mit Gewichten bis zu fünf Tonnen sowie Kran-Gut mit Gewichten bis zu 15 Tonnen Stückgewicht aufbewahren lassen.
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Kontakt: Beitzel Express Logistik GmbH, Remscheider Str. 300, 42855 Remscheid, Tel. 0 21 91 / 42 00 00, www.beitzel.eu.
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Die Beitzel Express Logistik Gmbh hat Hübeler Mini Trucks übernommen
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Wieder einmal ein großes Highlight sollte das Wuppertaler Basketball-derby der beiden Teams aus der 2. Regionalliga werden. Elf Spieler auf beiden Seiten in der gut gefüllten Sporthalle Heckinghausen legten mit dem Kampf um die Wupper-taler Basketballkrone los.
Die Südwest Baskets, die auf M. Marcus, Ambeskovic und Prahm verzichten mussten, erwischten den besseren Start und profi tier-ten auch von schnellen drei Fouls durch den besten Barmer Spieler Walter. Mit starkem Einsatz und hoher Treff sicherheit konnte sich Südwest einen starken 26:11-Vor-sprung nach dem ersten Viertel erspielen. Diesen Schwung nahm man weiter mit. 40:20 nach 15 Minuten aus Südwest-Sicht, das veranlasste das junge Team aber dazu, die Zügel etwas schleifen zu lassen. Und so kam nochmal Spannung ins Derby.
Kein Feldkorb in den letzten fünf Minuten der ersten Halbzeit und schon schrumpfte der Vorsprung auf 41:32 zur Halbzeitpause. Ju-
bel bei der blauen Wand der Süd-west-Anhänger, die das Derby zu einem zweiten Heimspiel für Süd-west machten und sogar mit dem kompletten U10-Team in der Halle vertreten war.
Nervöses Team und Spielin Unterzahl in der zweiten HälfteDennoch kam das Team eher be-häbig aus der Halbzeitpause und zeigte sich nervös. Die teilweise voll-kommen frei gelassenen Distanz-würfe für Südwest konnten nicht verwandelt werden – das Spiel blieb off en. Da änderte auch der starke Lauf von Azzouz nichts, der mit 50% Treff ern aus dem Feld, sowie mit 10 Punkten und 12 Rebounds wichtigen Anteil am Sieg hatte. Zum Ende des dritten Viertels hieß es weiter knapp 53:47.
Im letzten Viertel wurde Zray-chenko von den SW Baskets in ei-ner Phase, in der das Spiel zu kip-pen drohte, mit einem technischen Foul der Halle verwiesen. Das sorg-te dafür, dass Barmen erstmalig nach Anfang des ersten Viertels in
Minute 35 mit 60:58 in Führung ging. Doch Kapitän Lovric brach-te im Gegenzug mit einem wich-tigen Dreier die Führung für Süd-west zurück. Diese brachten dann der reboundstarke Kessen, Kreut-zer und Azzouz mit Nervenstärke über die Zeit.
Ein verdienter 69:62 Erfolg in einem emotionalen Derby mit ins-gesamt drei Spielern, die der Halle verwiesen wurden, und einer jun-gen Südwest Mannschaft, die als Einheit auftrat und nach einem Kampf über 40 Minuten mit dem verdienten Erfolg den Geburtstag des Kapitäns feiern konnte.
Nun gilt es am kommenden Samstag, dem 16. Februar, zu Hau-se in der Sporthalle An der Blut-fi nke gegen die talentierten Kölner nachzulegen, dort wird man auf Kreutzer und Dignas verzichten müssen und muss auch die Ent-wicklung bei Kapitän Lovric ab-warten. Kein einfaches Spiel, und das junge Team hoff t wieder auf die Unterstützung der Südwest-Fans. Sprungball ist um 20 Uhr.
SW Baskets siegten beim StadtduellBasketball: Verdienter 69:62-Erfolg gegen den Barmer TV
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Kurz und knapp
98 Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für Ronsdorf · Jahrgang 69 • Nr. 7 • 13.2.2019Anzeigen Anzeigen
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Seit zehn Jahren ist die Möller und Pahl GmbH auf der Barmer Straße 66 in Remscheid-Lüttringhausen zu fi nden. Ab 1. Februar 2019 zieht der Betrieb, der zum Partnernetzwerk
von Vergölst gehört, in die Räume des ehemaligen Volvo-Autohauses Ewel, Linde 165. Karl-Heinz Ewel, der seine Werkstatt, in der er sich auf Oldtimer spezialisiert hatte, seit
28 Jahren an diesem Standort be-trieb, bleibt in der Übergangsphase beratend und begleitend tätig. Seine Kunden können ihn weiterhin bei Möller & Pahl erreichen.
Am neuen Standort hat der Be-trieb deutlich mehr Platz, einer der Gründe für den Umzug. Bekannt ist die Möller & Pahl GmbH vor allem für ihren Schwerpunkt Reifen, Räder und Achsvermessung. Außerdem ist das Unternehmen eine vollwertige Kfz-Werkstatt und bietet ein breites Spektrum an Dienstleistungen von Inspektionen und Tuning bis zum AU/HU-Service an.
Der studierte Betriebswirt Tobi-as Möller ist Geschäftsführer und war von Anfang an dabei. Vor sie-ben Jahren hat er den Betrieb mit seiner Schwiegermutter Silvia Pahl, die gelernte Industriekauff rau ist, übernommen. Zurzeit arbeiten im Familienunternehmen insgesamt fünf Mitarbeiter.
Möller und Pahl in neuen Geschäftsräumen
Karl-Heinz Ewel (links) bleibt für seine Kunden weiterhin erreichbar. Tobias Möller ist mit der Möller und Pahl GmbH jetzt in den Räumen an der Linde 165.
Schwerpunkt Reifen, Räder, Achsvermessung, aber auch vollwertige Kfz-Werkstatt
Die zukünftige Mobilität ist eine der großen Herausforderungen der heutigen Zeit. Nach Meinung vieler Experten wird dabei das Autonome Fahren eine Schlüsselfunktion ein-nehmen. Doch im Mittelpunkt der Forschungen steht häufi g die Tech-nik und nicht der Mensch. Das In-stitut für Kraftfahrzeuge (ika) der RWTH Aachen hat nun in einer Online-Befragung die Erwartungen an unterschiedliche Mobilitätskon-zepte untersucht. Die Studie fand im Rahmen des Projektes „UNI-CARagil“ statt. Es wird vom Bun-desministerium für Bildung und Forschung gefördert und hat das
Ziel, einen Baukasten aus Hard-ware- und Softwaremodulen für fahrerlose Fahrzeuge zu entwickeln.
Dabei stehen vier unterschiedli-che Fahrzeugkonzepte im Fokus: „AUTOelfe“ ist der private „Butler“ für alle Fahrten im Alltag zu Schu-le, Sport und Supermarkt, „AU-TOtaxi“ ist das per Smartphone herbeigerufene Taxi, „AUTOshut-tle“ das schienenfahrzeug-ähnliche große Sammeltaxi als Ergänzung des ÖPNV und „AUTOliefer“, das fahrerlose Lieferfahrzeug für die automatisierte Zustellung von Pa-ketsendungen. In der Studie zeig-ten sich 85 Prozent der Befragten
grundsätzlich aufgeschlossen ge-genüber autonomen Fahrzeugen. 73 Prozent erwarten weniger Staus, über 67 Prozent erhoff en sich mehr Sicherheit, und mehr als die Hälfte der Befragten erwartet auch mehr Komfort (56 %).
Differenzierte Erwartungshaltung zu den vier Fahrzeugkonzepten So wird es für die Entwicklung des Autoshuttle von Bedeutung sein, dass es zwar eine große Bereitschaft gibt, kurze Strecken stehend zu absolvieren, man aber gleichzeitig Plätze entgegen der Fahrtrichtung meidet. Gleichzeitig erwarten die Befragten präzise Informationen zu Fahrplan, Standort und Belegung, am besten per App.
Hinsichtlich des autonomen Taxis können sich 81 Prozent vorstellen, das Fahrzeug zu teilen oder kurze Umwege in Kauf zu nehmen, wenn sich dafür der Fahrpreis reduziert. Bei dem privaten autonomen Fahr-zeug wünscht sich die Mehrheit vier bis fünf Sitzplätze und genug Platz für den Transport größerer Gegen-stände wie z.B. eines Fahrrads. Uni-caragil-Leiter Timo Woopen betont, dass die Ergebnisse unmittelbar Be-rücksichtigung bei der Konzeption der vier Fahrzeuge im Rahmen des Projektes fi nden werden.
Was erwarten Menschen von autonomen Fahrzeugen?
Online-Befragung des Instituts für Kraftfahrzeuge der RWTH Aachen
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Nordrhein-Westfalen belegt in der aktuellen ADAC Staubilanz wei-ter den Spitzenplatz. Mehr als ein Drittel aller bundesweiten Staus entfallen auf NRW. Laut ADAC Verkehrsdatenbank kam es auf den mehr als 2200 Autobahnki-lometern des einwohnerstärksten Bundeslandes im vergangenen Jahr zu fast 264.000 Staus (2017: rund 251.000). Etwa 154.000 Stunden steckten Autofahrer im Stau fest (2017: 143.000). Zusammengerech-net ergaben alle Staus in NRW eine Länge von knapp 486.000 Kilome-tern (2017: 455.000) – ein Plus von 6,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Spitzenreiter bei Staus warendie A1, A 3, A 40 und A 46Besonders belastet waren in NRW auch im vergangenen Jahr wieder die A 1, A 40, A 3 und A 46. Der Autobahnabschnitt mit den meisten Staus war die A 1 zwischen Köln und Dortmund (16.090 Meldungen). Bei einer Gesamtlänge von 36.131 Kilometern steckten die Autofahrer dort 11.734 Stunden im Stau fest.
Insgesamt stieg die Zahl der Stau-ereignisse auf deutschen Autobah-nen auf rund 745.000 (2017: rund 723.000). Die gemeldeten Stau-längen summierten sich auf etwa 1.528.000 (2017: 1,45 Millionen) Kilometer Stau.
Neben Nordrhein-Westfalen (35 Prozent) hatten wie im vergange-nen Jahr Bayern (17 Prozent) und Baden-Württemberg (11 Prozent) die meisten Staumeldungen zu ver-zeichnen. Insgesamt entfi elen auf diese drei Bundesländer 63 Prozent (2017: 64 Prozent) aller Staus. Ursa-che für die Zunahme an Staus sind vor allem die zahlreichen Baustellen und Engpässe.
Staureichster Monat in NRW war November, „Stautag“ ist der MittwochDer Tag mit den meisten Staus in NRW war Mittwoch, der 31. Ok-tober 2018: 1977 Staus summierten sich auf 4524 Kilometer Länge und eine Dauer von rund 918 Stunden.
Staureichster Monat war bundes-
weit der Juni (rund 187.000 Stau-kilometer), in NRW der Novem-ber (rund 57.000 Staukilometer). Als Wochentag mit den meistens Staus bundesweit löste der Mitt-woch (5920 Kilometer im Schnitt) den Donnerstag ab (5773 Kilome-ter). Die wenigsten Staus gab es traditionell sonntags (1441 Kilo-meter). Im Tagesverlauf traten vor allem zwischen 7 und 9 Uhr mor-gens sowie zwischen 15 und 18 Uhr nachmittags die meisten Staus auf. Fazit: Nach wie vor besteht großer
Handlungsbedarf, die zahlreichen Engpässe im Autobahnnetz zu be-seitigen. Für Baumaßnahmen auf den Autobahnen und Bundesstra-ßen in Nordrhein-Westfalen stellt der Bund bis 2030 insgesamt 20 Milliarden Euro zur Verfügung. „Fehlendes Geld ist nicht mehr das Problem. Die geplanten In-vestitionen sind auch richtig und notwendig. Der Knackpunkt liegt vielmehr in der Umsetzung. Das Geld muss schneller auf die Stra-ße gebracht werden. Aber es fehlen
Planer. Die Landesregierung muss deshalb dringend dem Fachkräfte-mangel entgegenwirken“, erklärt Dr. Roman Suthold, Verkehrsex-perte des ADAC Nordrhein.
Kein Verständnis der Autofahrer für „Bummelbaustellen“Potenzial zur Stauvermeidung bietet auch die Bauzeit, die durch konse-quentere Ausnutzung der Tageshel-ligkeit, regelmäßige Samstags- so-wie Sonntags- und Nachtarbeit spürbar verkürzt werden kann. „An zu vielen staukritischen Bau-stellen ruht die Arbeit zu lange. Wir fordern deshalb mehr unab-hängige und unangekündigte Kon-trollen. Für ‚Bummelbaustellen‘ haben Autofahrer erst recht kein Verständnis“, betont Suthold. Der Verkehrsexperte weiß: „Um die Ver-kehrsinfrastruktur in NRW fi t für die Zukunft zu machen, sind Bau-stellen unvermeidbar. Es geht dar-um, die negativen Auswirkungen für Autofahrer zu minimieren.“ Dazu sollte laut ADAC auch die Zahl der Fahrstreifen im Baustel-lenbereich aufrechterhalten werden.
Infos für ADAC Staubilanz von Polizei, Staumeldern und SpeditionsfuhrparksDer ADAC nutzt zur Stauermitt-lung mehrere Quellen, zum Beispiel die Landesmeldestellen der Polizei, eigene Staumelder und Fahrzeug-fl otten mit ihren Geschwindigkeits-daten. Eine wichtige Bedeutung haben hier die Fuhrparks von gro-ßen Speditionen. Insgesamt liefern circa 260.000 Lkw ständig anony-misiert und automatisiert ihre Posi-tions- und Geschwindigkeitsinfor-mationen („Floating Car Data“). Weitere Daten senden Online-Na-vigationsgeräte und Smartphone-Apps mit der Funktion „Staudaten übertragen“ (4,5 Millionen Nutzer). Diese Live-Daten werden zur Be-rechnung von Stauereignissen ver-wendet. Wichtig: Jeder Stau wird nur einmal gezählt. Die längste Ausdehnung, die das Stauereignis im Verlauf aufweist, fl ießt in die ADAC Statistik ein.
NRW „Spitzenreiter“ in der StaubilanzWas war los auf Deutschlands Autobahnen im Jahr 2018?
Mit 486.000 Kilometern Stau führte NRW 2018 die Staubilanz an. Fotos (2): ADAC e.V.
Im vergangenen Jahr löste der Mittwoch den Donnerstag als staureichsten Wo-chentag ab.
Der Mazda MX-5 feiert in die-sem Jahr seinen 30. Geburtstag. Grund genug für den japanischen Automobilhersteller, die Roadster-Legende in einer exklusiven und besonders sportlichen Edition an-zubieten: Den Mazda MX-5 30th Anniversary. Premiere feiert das limitierte Sondermodell dort, wo alles begann: auf der Chicago Auto Show (noch bis zum 18. Februar), auf der Mazda im Frühjahr 1989 die erste Generation des MX-5 der Öff entlichkeit präsentierte. In Eu-ropa zeigt Mazda das Sondermodell erstmals auf dem Genfer Automo-bilsalon (7. bis 17. März).
Mit mehr als einer Million ver-kauften Einheiten ist der Mazda MX-5 längst Kult und ein fester Bestandteil seiner globalen Fan-gemeinde, die seine Entwicklung über die Jahre begleitet und geför-dert hat. Mit dem neuen Sonder-modell dankt Mazda den Fans für diese Unterstützung – und bringt zugleich zum Ausdruck, dass die Marke mit ihrer Ikone in Zukunft noch viel vorhat. Dafür steht auch die neu entwickelte Sonderlackie-rung Racing Orange, die an das An-brechen eines neuen Tages erinnert.
Der Mazda MX-5 30th An-niversary ist weltweit auf 3.000 Fahrzeuge limitiert, wovon 350 Stück für den deutschen Markt vorgesehen sind. Die Preise werden mit dem Start des Vorverkaufs im April bekannt gegeben, ausgeliefert wird das Sondermodell ab Sommer.
Zusätzlich zur Sonderlackierung
verfügt die 30th Anniversary Edi-tion über geschmiedete 17-Zoll-Aluminium-Räder des Herstellers Rays (Rays ZE40 RS30), die Maz-da zusammen mit dem Felgenspe-zialisten entwickelt hat. Ein spezi-elles Emblem mit Seriennummer informiert über die Exklusivität der Edition.
Seit seiner Vorstellung auf der Chicago Auto Show 1989 ist der Mazda MX-5 eine feste Größe im internationalen Segment für off ene zweisitzige Sportwagen. Über vier Modellgenerationen ist er seinem ursprünglichen Charakter als er-schwinglicher, leichter und agiler Roadster stets treu geblieben.
Mazda enthüllt exklusiven MX-5 in Racing Orange
Der Mazda MX-5 feiert in diesem Jahr sein 30-jähriges Jubiläum. 1989 wurde die erste Generation auf der Chicago Auto Show gezeigt. Foto: Mazda Europa
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Ist die Zufahrt zu einer Gara-ge von einem fremden Auto versperrt, darf der Garagen-besitzer den widerrechtlich geparkten Pkw eigenmächtig wegschieben. Wer dabei fahr-lässig einen Schaden am Auto des Falschparkers verursacht, ist nicht schadensersatzpfl ich-tig. Das hat das Amtsgericht München geurteilt (Az. 132 C 2617/18). Wie die Deutsche Anwaltshotline berichtet, ging es in dem Fall um einen Au-tofahrer, der mit seinem Pkw samt Anhänger die Zufahrt zu einer Garage blockiert hatte.
Falschparker störte Besitzrecht, Beklagter nutzte SelbsthilferechtEr wollte einen Schrank abho-len, den er gekauft hatte. Seine siebenjährige Tochter ließ er kurz alleine im Auto. Als der Garagenbesitzer auftauchte, konnte das Kind nicht sagen, wann ihr Vater zurückkom-men würde. Daraufhin legte er selbst Hand an, stellte das Automatikgetriebe des frem-den Autos von P auf N und schob es ein Stück nach vorne. Als der Falschparker nach etwa drei Minuten zurückkam und weiterfahren wollte, stellte er fest, dass das Getriebe durch das Schalten bei abgezogenem Zündschlüssel beschädigt wor-den war. Er verlangte darauf-hin Schadenersatz.
Das Gericht wies die Klage ab. Durch das Versperren der Zufahrt habe der Falschparker den Beklagten in dessen Besitz-recht gestört. Der habe daher von seinem Selbsthilferecht Ge-brauch gemacht. Dem sind zwar Grenzen gesetzt, doch darf es bei geringfügigen Störungen durchaus angewandt werden, urteilte das Gericht. Für den Garagenbesitzer sei es nicht ersichtlich gewesen, wann der Falschparker zurückkommen würde. Auch sei nicht für jeden zu erkennen gewesen, dass das Auto beschädigt würde. Dem-entsprechend sei der Schaden nur fahrlässig, nicht böswillig verursacht worden. Der Falsch-parker muss die Kosten für die Reparatur daher selbst tragen.
Falschparker vor Garage: Weg-schieben erlaubt
Der ADAC rät, die Winterja-cke vor Fahrtantritt auszuziehen. Schon ein abruptes Bremsen bei einer Geschwindigkeit von nur 16 km/h kann schwere Verlet-zungen der Weichteile wie Darm, Leber oder Milz verursachen, weil der Gurt durch die Jacke zu viel Spielraum hat und über dem unteren Bauchraum liegt.
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Jahrgang 69 • Nr. 7 • 13.2.201910 Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für RonsdorfAnzeigen
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Von Moritz Körschgen
„Sie kommen aus Solingen hier hin, das halten Sie nicht aus“, sagte ein Kollege von Burghard Weise (65) zu dem Biologie- und Erdkunde-Lehrer, als er am Leibniz-Gymna-sium anfi ng. Weise wusste es besser und blieb die letzten 36 Jahre an der Lüttringhauser Schule – bis zu seiner Pensionierung am 31. Januar dieses Jahres.
Auch Karin Schumacher (63), Lehrerin für Englisch und Ge-schichte, ist Ende Januar in den Ru-hestand gegangen – ebenfalls nach 36 Jahren Unterricht an der wei-terführenden Schule in Lüttring-hausen.
Zusammen im Gespräch mit Schulleiter Dr. � omas Giebisch blickten die beiden Lehrer auf ih-re Zeit am Leibniz-Gymnasium zurück und hatten einige Ände-rungen festgestellt – positiv wie auch negativ.
Leistungsunterschiede, gemeinsames Feiern und der Tag der offenen TürKarin Schumacher erklärte, dass das Leistungsspektrum der Schü-ler heute wesentlich stärker ausei-
nander geht, als es früher der Fall war. Das führe zu einer erhebli-chen Mehrbelastung der Schüler und Lehrer.
Auch die Art und Weise, wie auf G8 umgestellt wurde sieht Schu-macher kritisch: „Die Lehrpläne wurden nicht genug entschlackt“. Daher haben die Schulen Förder-programme entwickeln müssen, um Unterrichtsmaterial zu behandeln, dass in G8 zu kurz kam. Von der Umstellung auf G9 erhoff t sie sich jetzt eine Besserung.
Auch Burghard Weise empfi n-det die Leistungsunterschiede zwi-schen den Schülern als kritisch: „Die Leistungsfähigkeit ist heute viel extremer auseinander“. Es gebe Schüler, die in der 7. Klasse nicht die Uhr lesen können, während andere schon sehr schwierige Auf-gaben lösen können, so Weise. Da-durch könnten gute Schüler nicht das lernen, wozu sie theoretisch in der Lage wären. Dass die Schüler mit diesen großen Unterschieden konfrontiert werden, fördere wie-derum die soziale Komponente, da Schüler sich untereinander helfen.
Als positiv betrachtete Weise den Wandel des Verhältnisses zwischen
Schülern und Lehrern. „Früher war das sehr distanziert. Aber heute feiert man zusammen und unter-nimmt auch mehr privat“. Das stär-ke den Zusammenhalt zwischen Schülern und Lehrern.
Für das Leibniz-Gymnasium hatten Karin Schumacher und Burghard Weise viele warme Wor-te: „Ich bin begeistert von mei-ner Schule“, sagte Schumacher. Sie schätzt vor allem die Weltoff enheit der Schule. Zu dem Image als welt-off en hat Schumacher ihren eige-nen Beitrag geleistet: Zehn Jahre betreute sie das Schüler-Austausch Programm mit der englischen Part-nerstadt Hull. „Englisch im le-bensechten Raum beibringen“, so Schumacher, war dabei immer ei-nes ihrer großen Ziele beim Unter-richten der Fremdsprache.
Weise, der 20 Jahre Oberstu-fen-Beratungslehrer an der Schule war, lobte die enge Verbindung der Schüler zum Leibniz-Gymnasium. Am Tag der off enen Tür habe er den besuchenden Eltern immer empfohlen, einfach selber mit den Schülern zu sprechen, anstatt sich mit den Lehrern zu unterhalten. Dass die Schüler dabei sehr nega-tiv über die Lüttringhauser Schule sprechen, habe er nie befürchtet.
Im Ruhestand: Erstmal ein Jahr Auszeit, Familie, Reisen Jetzt in der Pension haben Karin Schumacher und Burghard Wei-se unterschiedliche Pläne, beide wollen aber viel Zeit im familiären Umfeld verbringen.
Karin Schumacher will mit ihrem Ehemann die südliche Halbkugel der Welt bereisen, unter anderem Neuseeland, Namibia, Hongkong und Peking.
Burghard Weise möchte es et-was ruhiger angehen lassen und vor allem gesund bleiben. Verreisen möchte er hauptsächlich im nähe-ren Umfeld, zum Beispiel in die Allgäu zum Ski fahren. Noch hat Weise den Ruhestand aber nicht-verinnerlicht, erklärte er: „Ich fühle mich, als wären Ferien“.
Abschied von zwei langjährigen Leibniz-Lehrern
Schulleiter Dr. Thomas Giebisch (Mitte) ist nun der Dienstälteste an seiner Schule – Karin Schumacher und Burghard Weise wurden nach 36 Jahren am Leibniz-Gymnasium in Lüttringhausen pensioniert. Foto: M.Körschgen
Karin Schumacher und Burghard Weise sind in den Ruhestand gegangen
Wuppertal ist eine grüne Stadt mit vielen Gärten, Wäldern und Parkanlagen. Zu jeder Jahreszeit bieten sich entspannende Spa-ziergänge oder Wanderungen an. Doch oftmals ist es so, dass erst mit einer Führung der Blick auf verborgene Schönheiten in den Anlagen erschließt. Daher wird das Netzwerk „Wuppertals grüne Anlagen“ 2019 die Reihe „Park des
Monats“ fortsetzen und in den un-terschiedlichsten Parkanlagen den Blick der Teilnehmer auf Natur-schönheiten und stadtgeschicht-lich Bedeutsames lenken.
Im Februar startet die Reihe mit einer Führung durch das Ar-boretum Burgholz. Gezeigt wer-den bei dieser Tour am Sonntag, dem 17. Februar, von 11 bis 13 Uhr Bäume verschiedensten Al-
ters und der unterschiedlichs-ten Herkunft. Treff punkt ist am Parkplatz Kaisereiche, Bus 645, Haltestelle obere Rutenbeck. Die Führung kostet 7,- Euro und wird vom Waldpädagogen Dirk Wa-genführ duchgeführt. Eine An-meldung ist nicht erforderlich.
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Einbruch in der Lüttringhauser StraßeIm Laufe des vergangenen Wo-chenendes nahm die Polizei im bergischen Städtedreieck einige Einbrüche auf. So wurde auch ein Büro an der Lüttringhauser Straße in der Nacht zum Sams-tag (9.2.) zum Ziel von Einbre-chern. Hier entwendeten die Straftäter Bargeld. Zeugenhin-weise nimmt die Polizei unter Tel. 02 02 / 2 84-0 entgegen.
Nächtlicher Brand in der Remscheider StraßeIn der Nacht auf Samstag (9.2.)wurde die Feuerwehr um 1.36 Uhr zu einem Brandeinsatz in die Remscheider Straße geru-fen. Aufmerksame Nachbarn hatten die Feuerwehr alamiert. Unter anderem rückte auch der Löschzug Ronsdorf aus, der die Wohnungstür gewaltfrei öff ne-te. In der Wohnung fanden die Feuerwehrleute angebranntes Kochgut auf dem Herd und einen hilfl osen Bewohner, der aus der Wohnung gerettet wur-de. Die Ronsdorfer Feuerwehr resümierte: Rauchmelder, auf-merksame Nachbarn und eine leistungsstarke Feuerwehr ret-teten Leben.
Faire Rosen und Musik am HauptbahnhofAm Donnerstag (14.2.) star-ten ab 14.30 Uhr der „Runde Tisch Fairer Handel“ und die Schüler der Friedrich-Bayer-Realschule eine „faire“ Akti-on. Im neuen Eingangsbereich des Hauptbahnhofs verteilen sie, passend zum Valentinstag, fair gehandelte Rosen an Pas-santen. Die Schulband unter-stützt die Aktion musikalisch.
Infos zuWuppertaler BädernNach Wartungsarbeiten ist die Schwimmoper seit Mon-tag wieder geöffnet. Ab März laufen die Aquafi tness- und Babyschwimmkurse an. Die Kurse können unter wuppertal.course-manager.de gebucht werden.
Im Gartenhallenbad Cro-nenberg sind am Sonntag (17.2.) von 9.30 Uhr bis 15 Uhr wieder Spaß und viel Action angesagt: Eine große Rutsche, mit Hilfe der großen Lauf-matte über das Wasser gehen und viele Spielgeräte sorgen für Wasservergnügen.
Das Schwimmsportleistungs-zentrum bleibt am kommenden Samstag und Sonntag (16. und 17.2.) wegen der Verbandsmeis-terschaften geschlossen.
Vortragsreihe des KneippvereinsAm Mittwoch (20.2.) um 19 Uhr startet eine Vortragsrei-he des Kneippvereins Wupper-tal zur „Ernährung in den vier Jahreszeiten nach den Krite-rien der Chinesischen Medi-zin“ in der Hahnerberg-Apo-theke. Im ersten Teil geht es um die „Ernährung zur Ent-giftung des Körpers im Früh-ling“. Anmeldung unter [email protected] oder Tel. 01 525 / 332 88 19. Vortrag kostenfrei, Spenden erbeten.
Kurz und knapp
Die 5. Jahreszeit im Literaturcafé 50+Gestern fand in der Begegnungs-stätte des Sozialen Hilfswerks in der Erbschlöer Straße wieder das Literaturcafé 50+ statt.
Dieses Mal präsentierten Dorothea Glauner und Jürgen Meuter – passend zur fünften Jahreszeit – den Besuchern Ge-schichten und Gedichte über Narren, Schelme und andere Zeitgenossen. Die Gäste genos-sen die humorvollen Vorträge ebenso wie das gemeinsame Kaf-feetrinken und die vielen anre-genden Gespräche.