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Ausgabejahr 03 · Februar 2013 Kostenlos zum Mitnehmen PFAFFENHOFEN SPASSVOGEL Tobias Mayer im Interview HOCHZEITSFIEBER Alles rund ums Heiraten

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espresso Pfaffenhofen ist ein regionales Magazin für die Stadt Pfaffenhofen.

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Ausgabejahr 03 · Februar 2013 Kostenlos zum Mitnehmen

Pfaffenhofen

SPaSSvogel Tobias Mayer im Interview

hochzeitSfieberAlles rund ums Heiraten

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INHALT

EDITORIAL

06 Im Gespräch Nicole Hentschel stellt sich vor

08 Ungestörte Nachtruhe Schlaf ist gesund! Wie schlafe ich ruhig?

26 Wohnen Privat Bei Familie Wichura

28 Bürotyp Florian Klehr in seinem Büro

Projektleitung: Natali MotterRedaktion: Natali Motter, Franziska KnabelArt Director: Kristin LeichtlArt & Satz: Antonia Persy, Ines Lutz, Luisa BraunDruck: Humbach und Nemazal PfaffenhofenAufl age: 2000Titelfoto: The Sour CherryWerbeagentur & FotostudioVerlag: espresso Verlag, Hermann KäbischAdresse: Wagnerwirtsgasse 8 | 85049 Ingolstadt Tel. 0841 / 9 51 54 0 | Fax 0841 / 9 51 54 120 Mobil 0152 287 410 47www.espresso-mediengruppe.in [email protected].: Hermann KäbischGeschäftsführung: Maria Käbisch, Rita Hollweck

Diesmal geht es um ein wichtiges Thema. Näm-lich den Schlaf. Von ihm hängt so einiges ab. Die Laune, das körperliche Wohlbefi nden, eigentlich der ganze Tag. Wie man seine wohlverdiente Ruhe bekommt und was man benötigt, erfahren Sie hier. Und damit es den Pfaffenhofenern noch besser geht, stelle ich Silvia Maute vor, die sich ganzheit-lich mit dem Menschen und wie er noch glücklicher wird, beschäftigt. Das Thema „Leichter leben“ ist auch zum Jahresbeginn ein Thema und kann als erste Hilfestellung dienen. Hier geht es nicht um eine Diät, die sowieso nichts bringt, sondern um eine Ernährungsumstellung.

Jazz vom Feinsten wird im Februar wieder im Moosburger Hof stattfi nden und die Kunst kommt selbstverständlich auch nicht zu kurz. Wunder-schöne Mosaikskulpturen wurden in liebevoller Handarbeit gefertigt. In dieser Ausgabe wird ein

ganz besonderer, aktiver Bürotyp vorgestellt. Flo-rian Klehr ist immer zur Stelle, wenn er gebraucht wird und liebt seinen aktiven Arbeitsplatz. Eine po-sitive Jahresbilanz kann die Hallertauer Volksbank ziehen. Das ist schön, denn Positives wird viel zu selten erwähnt, dagegen aber gerne auf hohem Ni-veau gejammert. Uns geht es doch sehr gut und das sollten wir auch zu schätzen wissen. Seine pri-vate Seite zeigt dieses Mal Tobias Christian Mayer, Entertainer und Schauspieler. Viele Pfaffenhofener kennen ihn bereits.

Das Wichtigste aber: Immer neugierig bleiben. In diesem Sinne, bleiben Sie entspannt!

Ihre Natali MotterProjektleitung Pfaffenhofen

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Ihre Natali MotterProjektleitung Pfaffenhofen

espressoMagazin PAF Inhalt | 3

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Wes Mackey wird am 24. Februar mal wieder die Pfaffenhofener erfreuen und guten Blues im Moosburger Hof spielen.

Wes Mackey ist 1948 in South Carolina ge-boren und ist die Legende des Blues. Vor über 40 Jahren wurde er von seinem Vater in die Welt geschickt, um Blues zu spielen. Den richtigen Blues lernte er von den alten

Blues-Musikern aus den Südstaaten und Wes Mackey schwärmt noch heute: “Die haben mir nicht nur alles über Musik beige-bracht, sondern auch das „life on the road“. Am Anfang war es ein harter Weg. Er spielte in heruntergekommen Bars und Restaurants. Aber im Laufe der Zeit gewann er immer mehr an Bedeutung und bekam einen gro-ßen Fankreis. Er erspielte sich im Laufe der

Jahre einen Status, der ihn schließlich mit Le-genden wie Muddy Waters, John Lee Hooker oder Jimmy Reed auf die Bühne brachte. Im Rahemn seiner Europatour präsentiert er im Moosburger Hof die neue CD „Life Is A Jour-ney“. Basierend auf den Geschichten aus dem Leben eines Bluesman, der mit Gitarre und Basspedal die Welt bereist und mit Blus Train in Begleitung.

the bluesman kommt!

4 | People, Events and More espressoMagazin PAF

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Der Parkplatzflyer „Parken und Shoppen“, der eine sehr nützliche Übersicht über die Parkplätze in der Pfaffenhofener Innenstadt bie-tet, wurde neu aufgelegt. Er liegt jetzt im Rathaus und im Haus der Begegnung sowie in vielen Geschäften, Arztpraxen und öffentlichen Gebäuden in der Pfaffenhofener Innenstadt zur kostenlosen Mitnah-me aus.

Das Faltblatt wurde erstmals auf Anregung des Vereins Lebendige Innenstadt im April 2011 gedruckt, als die neuen Parkscheinautoma-ten und das Parkleitsystem in Betrieb gingen. Nachdem die Flyer in kürzester Zeit vergriffen waren und auch die erste Neuauflage wieder sehr gefragt war, wurde das Infoblatt jetzt wieder von der Wirtschafts- und Servicegesellschaft Pfaffenhofen überarbeitet und aktualisiert. Auch das neue „Parkhaus Zentrum“ zwischen Hauptplatz und Auen-straße ist jetzt enthalten.

Mit einem Innenstadtplan, allen Standorten und Preisen sowie vielen weiteren Informationen über Parkplätze, die Parkschein-Automaten und das Parkleitsystem ist der Flyer für Pfaffenhofener Autofahrer ebenso interessant wie für Gäste von außerhalb. Als Datei zum Download ist das Faltblatt „Parken und Shoppen“ auch im Internet auf www.pfaffenhofen.de sowie www.pafunddu.de zu finden.

Parkplatzflyer in Pfaffenhofen wieder erhältlich

141 Eheschließungen – sieben weniger als im Vorjahr - und zum zwei-ten Mal auch eine eingetragene Lebenspartnerschaft wurden im ver-gangenen Jahr im Pfaffenhofener Standesamt beurkundet. Das be-sondere Datum 12.12.12 wählten drei Paare und weitere zwei Paare entschieden sich für den 20.12.2012 als unvergessliches Hochzeits-datum. Der größte Andrang allerdings herrschte im Standesamt im-sprichwörtlichen „Wonnemonat“ Mai. Der Dezember war dann auch ein arbeitsreicher Monat für die Pfaffenhofener Standesbeamten. Und die haben vor kurzem übrigens Verstärkung durch zwei Kolleginnen bekommen: Heidi Gernet als neue Sachgebietsleiterin und Birgit Seitz als neue Mitarbeiterin im Standesamt sind jetzt neben den bewährten Kräften nun ebenfalls als Standesbeamtinnen im Einsatz.

Von den 141 Paaren, die ihre Heirat im Pfaffenhofener Rathaus anmel-deten, hatten nur 80 ihren Wohnsitz in der Kreisstadt. Die Standes-amt-Statistik hat auch die Staatsangehörigkeit der Hochzeiter erfasst. Demnach waren 122 Brautpaare Deutsche, bei 17 Paaren hatte jeweils ein Partner eine ausländische Staatsangehörigkeit und bei zwei Paaren waren Braut und Bräutigam Ausländer. Bei 96 Hochzeiten schlossen beide Partner zum ersten Mal den Bund der Ehe. Weniger Hochzeiter als im Vorjahr entschlossen sich, auch nach der Eheschließung den eigenen Namen zu behalten. Das waren jetzt nur noch 16 Paare.

141 eheschließungen und eine eingetragene lebenspartnerschaft

Weinzierl‘s Weinkistl

Schulstraße 9 | 85276 PAF | Tel. (08 441) 74 82 | Fax. 80 51 25 | email. [email protected]

Wir verschenken Freude!

espressoMagazin PAF People, Events and More | 5

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Schöne Momente genießenNicole Hentschel

stellt sich vorSie wird eigentlich von allen „Nici“ genannt und kann jeden mit ihrem Lächeln verzaubern. Nicole Hentschel führt eine Veranstaltungsfirma der ganz besonderen Art – wie der Firmenname schon sagt -“Professional Moments“. Seit Oktober 2012 wohnt sie in Pfaffenhofen und ist von der Stadt ganz begeistert. Durch Bayern tourt sie bereits seit elf Jahren und war für die besten Gourmet-restaurants und Hotels (Radison SAS, Schweiz, Schloss Hohenkammer, Romantikhotels, u.a.) im Einsatz. Als gelernte Hotelfachfrau hat sie sich in den letzten fünf Jahren zusätzlich schulische Ti-tel erarbeitet. Nach ihrer Weiterbildung als Veran-staltungskauffrau absolvierte sie an der Business Akadamie „ebam“ in München erfolgreich den Veranstaltungsfachwirt - kfm. Meisterlich! Ihre Fir-ma gibt es jetzt seit zwei Jahren. Wenn man mit Nicole Hentschel zusammenarbeitet ist es immer ein Erlebnis. “Positives Feedback ist für mich die größte Motivation. Wenn der Kunde ein Lächeln im Gesicht hat, ich dem Kunden etwas Neues mitge-ben kann und ihn mit meiner Kreativität anstecken darf, das ist für mich ein Feuerwerk der Gefühle“, versichert Nicole Hentschel. Dass sie auch andere mit ihrem Frohsinn und ihrer Professionalität an-stecken kann, zeigen ihr ihre Kunden auf eine ganz persönliche Art.

„Sie haben mit Ihrer Steuerung und Ihren Umstrukturierungen unseren Messeauftritt perfektioniert und toll organisiert. So macht

Messe Spaß und bringt Erfolg! – Danke!“

Nutzfahrzeuge Rohr, Straubing, IAA Hannover 2012

„Nicole Hentschel hat mit Ihrem Charme und mit Ihrer hervorragenden Planung und Professionalität als Eventpartnerin unserem

Sohn sowie deren Familie und Freunden eine großartige Taufe gezaubert. Es hat uns sehr gefreut, dass Sie uns auf diesem Wege

begleitet hat. Vielen Dank“

Frau Gebert, München

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„Wir möchten uns nochmals herzlichst für die tatkräftige Unterstützung unseres Tag der Reise bedanken. Durch Ihre Kreativität und Ihrem organisatorischem Input haben

Sie uns sehr geholfen, die Veranstaltung er-folgreich abzuschließen. Wir freuen uns auf

eine zukünftige Zusammenarbeit!“

Simone und Christian Stanglmeier, Stanglmeier Reisebüro-Bustouristik

Für unsere Veranstaltung waren Kreativität, Fingerspitzengfühl und passende Lösungen

gefragt. Dieser Herausforderung hat sich Pro-fessional Moments gestellt und unsere 2-tä-gige Firmenveranstaltung, die Vorstellung

des neuen Actros, im Zeichen der Corporate Identity, zielgruppengerecht und themenbe-zogen realisiert. Wir bedanken uns für einen

reibungslosen und professionellen Ablauf und für die tolle Zusammenarbeit, die von Anfang

an mit Vertrauen geprägt war!

Herr Jäger, Autohaus Nagel, Mercedes Benz

Da bleibt nicht mehr viel hinzuzufügen. Nicole Hentschel wird durch ihre Art und mit der Hilfe ih-res Teams jede Veranstaltung zu etwas Beson-derem machen. Eben ganz getreu ihrem Slogan: Erleben Sie Emotionen und genießen Sie Ihr Event!

Oben: Nicole Hentschel macht Luftsprünge auf dem Hauptplatz in Pfaffenhofen.Unten: Nici genießt selbst die süßen Dinge des Lebens im Café Hipp.

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espressoMagazin PAF Interview | 7

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Bereits im Tagesverlauf legt man den Grund-stein für eine ungestörte Nachtruhe. Wer ei-nen sehr hektischen und stressigen Tages-ablauf hat, der dürfte in den Nachtstunden schwer zur Ruhe fi nden.

Den Körper auf Nachtruhe einstimmenDer Körper kann nicht auf Knopfdruck von Stress auf Entspannung schalten. Wichtig ist es, den Stress des Tages, den Ärger mit Kollegen und sonstige nervenaufreibende Ge-danken möglichst nicht mit in den Feierabend zu nehmen und in Gedanken einen Schalter von „Job“ auf „Freizeit“ umzuschalten. Wer in der glücklichen Lage ist, über ein bildliches Vorstellungsvermögen zu verfügen, der kann das nutzen. Es hilft, sich in Gedanken ein Bild vorzustellen, in dem Job und Freizeit klar ge-trennt werden. Ein Bild wie ein zugeklappter Aktenkoffer können dabei hilfreich sein.

Trügerische EntspannungViele weit verbreitete Feierabendrituale – die eigentlich Entspannung bringen sollen – tra-gen nicht zu einer besseren Nachtruhe bei. Es ist sehr verlockend, sich nach einem üppigen Abendessen mit ein paar Knabbereien auf die Couch zu setzen und einen spannenden Fernsehkrimi zu schauen. Diese Entspannung ist jedoch trügerisch. Fettes und gehaltvolles Essen liegt viel zu schwer im Magen. Glei-ches gilt für Knabbereien wie Chips & Co. Der Körper ist nach einem sehr reichhalti-gen Essen gezwungen, Verdauungsarbeit zu leisten anstatt, wie es normalerweise in den Abendstunden der Fall ist, langsam zur Ruhe zu kommen. Der spannende Krimi mag zwar eine angenehme Unterhaltung sein, die Ner-ven kommen dabei jedoch nicht zur Ruhe, sondern sind mehr als angespannt. Den we-nigsten Menschen gelingt es, nach einem

spannenden Film sofort zur Tagesordnung überzugehen. Sport gehört ebenfalls zu den Aktivitäten, die im Interesse einer ungestör-ten Nachtruhe besser nicht auf die späten Abendstunden verlegt werden sollte. Das be-deutet natürlich nicht, dass Sport nun kom-plett gestrichen werden soll – im Gegenteil. Wer sich im Tagesverlauf regelmäßig bewegt und wenigstens einmal am Tag ordentlich ins Schwitzen kommt, der schläft in der Nacht meist auch besser. Die körperliche Bewegung führt dazu, dass das Herz- und Kreislaufsys-tem angeregt werden, anstatt zur Ruhe zu kommen. Mit kleinen Verhaltensänderungen ist es also möglich, den Körper auf die kom-mende Nachtruhe einzustimmen.

Wichtig ist, worauf man liegt Ohne die passende Matratze und einen ge-eigneten Lattenrost ist ein erholsamer Schlaf unmöglich. Umgekehrt kann die richtige Ma-tratze ein wahres Wunder bewirken. Beson-ders Menschen, die bereits mit Rückenpro-blemen zu kämpfen haben, sollten nicht auf die erstbeste Matratze zurückgreifen. Die op-timale Matratze entlastet die Wirbelsäule und die Bandscheiben. Sie lässt den Schlafenden weder zu tief einsinken, noch zwingt sie dem Körper eine unnatürliche Haltung auf. Die rich-tige Matratze passt sich der Kontur des Kör-pers perfekt an und sorgt dafür, dass die Wir-belsäule in einer geraden Position ruhen kann. Körperpartien wie Gesäß, Hüfte und Schulter können in die Matratze einsinken, während die anderen Körperpartien gestützt werden. Welche Matratze den persönlichen Bedürf-nissen entspricht, fi ndet man nicht während eines kurzfristigen Spontankaufs heraus. Die Entscheidung für die optimale Matratze erfor-dert Zeit, Ruhe und eine fachmännische Bera-tung. Günstig ist es, die Matratze in entspann-

tem und ausgeruhtem Zustand auszusuchen. Wer nach einem anstrengenden Tag, müde und abgespannt eine Matratze testet, der wird es fast überall bequem fi nden. Wer sich hingegen entspannt und mit genügend Zeit auf die Suche macht, hat gute Chancen, die passende Matratze zu fi nden. Im Fachhandel sollte auf verschiedenen Matratzen ein Probe-liegen für mehrere Minuten durchgeführt wer-den. Es empfi ehlt sich, während dieses Tests alle Schlafpositionen einzunehmen, die man sonst auch während der Nacht einnimmt. Die Entscheidung für eine Federkernmatratze, eine Matratze aus Schaumstoff oder Latex ist eine Sache des persönlichen Geschmacks - wichtig ist dabei eine kompetente Beratung.

Tipps in Kürze zusammengefasst• Läuten Sie bewusst den Feierabend ein. Oft hilft es hierbei, durch kleine symbolische Handlungen den Arbeitstag zu beenden und in „Feierabend-Stimmung“ zu kommen. • Überprüfen Sie Ihre abendlichen Gewohn-heiten darauf hin, ob sie Ihnen wirklich beim Abschalten helfen. Die vermeintliche Entspan-nung durch Alkohol, einen spannenden Film oder Fitness-Training am Abend kann für den Körper die gegenteilige Wirkung zeigen. • Leichtes, gut bekömmliches Essen belastet Ihren Körper weniger als fette und schwere Kost und unterstützt eine bessere Nachtruhe.• Gönnen Sie Ihrem Körper die für Sie rich-tige „Hardware“ zum Schlafen. • Nehmen Sie sich beim Matratzenkauf die Zeit, sich über verschiedene Materialien und deren Eigenschaften zu informieren. • Der Lattenrost wirkt sich nicht unerheb-lich auf den Schlaf aus. Er hat eine deut-lich höhere „Lebenswerwartung“ als eine Matratze und ist somit eine Investition für längere Zeit.

Ungestörte nachtruheEin paar einfache Tipps für einen besseren Schlaf

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Harry Leitenberger, Fachberater im renom-mierten Bettenfachhandel Betten Leitenber-ger in Pfaffenhofen hat in der renommierten „Swiss Bedding Academy“ seine Ausbildung zum "Qualitätsberater TÜV – Swiss Bedding Academy" mit Erfolg abgeschlossen und bie-tet seinen Kunden eine optimale Beratung beim Bettenkauf.

Harry Leitenberger – Geschäftsführer/Inhaber von Betten Leitenberger ist es wichtig, den hohen Anforderungen seiner Kunden mit au-ßerordentlich gut ausgebildeten Mitarbeitern zu begegnen: "Gerade bei den komplexen Themenbereichen Betten, Matratzen und Un-terfederungen ist eine kompetente Beratung

zwingend notwendig. Wir wollen unseren Kunden das passende und für ihre Bedürfnis-se optimale Produkt anbieten – das setzt eine professionelle Ausbildung unserer Mitarbeiter voraus."

Der Entscheidungs- und Kaufprozess rund um ein neues Bett wirft viele unterschiedliche Fragestellungen auf und verlangt nach einer sensiblen Herangehensweise, angefangen von einer strukturierten Schlafanalyse, den gesundheitlichen und orthopädischen Fakto-ren bis hin zu individuellen Design- und Stilfra-gen. Solch eine umfassende Beratung kann nur ein exzellent ausgebildeter Fachberater im Bettenhandel liefern. Im Sinne höchster

Beratungskompetenz und maximaler Kun-denzufriedenheit setzt Betten Leitenberger daher auf eine systematische Aus- und Wei-terbildung seiner Mitarbeiter.Die Anfang 2012 gegründete "Swiss Bedding Academy" bietet mit der Ausbildung zum "Qualitätsberater TÜV – Swiss Bedding Academy" eine zertifi zierte Aus- und Weiterbildungsmaßnahme für Mitar-beiter aus dem Bettenfachhandel. Die "Swiss Bedding Academy" wurde als unabhängige Akademie von der Recticel Bedding (Schweiz) AG gegründet und kooperiert im Rahmen des Ausbildungsprogramms mit dem TÜV Süd.

Weitere Informationen:www.swiss-bedding-academy.com

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ein thron aus 1000 bunten ScherbenKunst im Gut in Scheyern am 4. und 5. Mai

Farbenfroh in den Frühling – am 4./5. Mai heißt es wieder „Kunst im Gut“ in Scheyern. Schon jetzt laufen die Vorbereitungen für das in ganz Süddeutschland einzigartige Kultur-festival. Herzstück der Veranstaltung ist die große und qualitativ hochwertige Ausstellung von rund 100 professionellen Künstlern und Kunsthandwerkern. Das Unterhaltungs- und Mitmachangebot für Familien ist äußerst um-fangreich und in dieser Qualität und Vielfalt in weitem Umkreis einzigartig. Bei Aktionen und Workshops werden regelmäßig sozia-le Einrichtungen eingebunden, die sich bei Kunst im Gut präsentieren und mit den Be-suchern in Kontakt treten können. So haben sich in den letzten Jahren zwei Einrichtungen

in besonderer Weise an Kunst im Gut betei-ligt. Die Psychiatrische Tagesstätte München/Neuhausen bzw. Ebersberg und das Sonder-pädagogische Förderzentrum Pfaffenhofen nehmen alljährlich an Kunst im Gut teil. Aktuell wird im Pfaffenhofener Förderzentrum an der Fertigstellung eines großen Throns gearbeitet. Bei diesem Projekt helfen Schüler verschiede-ner Klassen und ein Team aus Lehrern, Se-kretärin und Hausmeister mit. Ein prachtvoller Thron soll es werden: groß und in allen Farben funkelnd – was eignet sich dafür besser als die Mosaiktechnik? Von allen Seiten wurde ein massives Holzgestell nach und nach mit Mosaik belegt, so dass ein in vielen Farben leuchtender Thron mit einer goldenen Krone

entstand. Bei der Kunst im Gut-Jubiläums-veranstaltung im Mai 2012 konnten sich auch Besucher am Thronprojekt beteiligen und die eine oder andere bunte Keramikscherbe kle-ben. Jetzt fehlen nur noch kleine Abschluss-arbeiten, die Jutta Blitz-Wolf, Lehrerin am Förderzentrum, mit ihren Schüler/innen vor-nehmen wird, so dass bis zum ersten Maiwo-chenende der Thron fertig verfugt und poliert und ein glänzender Hingucker im Kunst im Gut-Geschehen sein wird. Vielleicht nimmt sogar ein echter Prinz mal darauf Platz. Kunst im Gut Schirmherr, Prinz Leopold von Bayern, zeigte sich beim Besuch besonders angetan von den lebendigen Mitmachange-boten. Infos unter: www.kunst-im-gut.de

Unten links: Frau Jutta Blitz-Wolf, Lehrerin am Förderzentrum auch beim Projekt „Fließtext 10“ beteiligte sich beim Kunst im Gut. Unten rechts: Prinz Leopold von Bayern zu Besuch in Scheyern.

10 | Kultur espressoMagazin PAF

Page 11: espreeso-PAF-Januar-Februar

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Page 12: espreeso-PAF-Januar-Februar

Es sind die unterschiedlichsten Gründe oder Ursachen, warum man Silvia Maute aufsucht und sich bei ihr Rat holen möchte. Von kör-perlichen Leiden angefangen, über Prüfungs-angst, Berufsveränderung oder Burnout. Am Anfang geht es immer um das Warum. Wa-rum gerade bei mir, warum finde ich keinen Mann, warum bin ich so unglücklich. Über Sit-zungen, die meistens nicht mehr als fünf Mal stattfinden und einer ausgiebigen Reise in die Vergangenheit, kann sich Silvia Maute jedem Kunden mit seinen Problemen oder Themen widmen. Eine ganz außergewöhnliche Erfah-rung ist das gemeinsame Verreisen mit ihren Kunden. Sie fährt für eine Woche auf die grie-chische Insel Kos oder auch auf die Blumen-insel Madeira. Herr Kern vom Reisebüro Tui am Hauptplatz hat hierfür wunderschöne Ho-tels mit tollem Flair ausgesucht. „Die Kunden können in so einer Atmosphäre viel besser entspannen und ihren Ballast abwerfen. Es ist unheimlich intensiv und heilend“, versichert Silvia Maute. Für die aktuellen Seminare sind noch Plätze frei. Es gibt ein „Mental-Prana-Coaching“ speziell für Frauen („Wieder Frau sein“). Auf der Insel Kos im Hotel Diamond Deluxe 5 findet es vom 01. Mai bis zum 05. Mai 2013 statt. In diesen fünf Tagen werden Sie ein anderer Mensch werden. Silvia Maute begleitet Sie auf dem Weg zum Frieden mit

der Vergangenheit. Auflösung und Verarbei-tung von Konflikten, Erkennen des Selbst-wertes und folglich den Weg zur Selbstliebe finden. In dem Seminar lernt man glücklich zu sein, sich der inneren Einsamkeit zu stellen, sie zu begreifen und sich davon zu befreien. Ein weiteres Seminar wird auch für den Mann angeboten, nennt sich “Schicksal Mann“ Es findet im Mai und am 11. bis 15. September 2013 statt. Hier begleitet Silvia Maute Männer, die auf der Suche nach Erkenntnis ihres ganz persönlichen Themas und dessen Auflösung sind. Silvia Maute spricht ganz gezielt nicht von Problemen, sondern von Themen. “Ich mag das Wort Problem nicht. Jeder Mensch hat ein Thema. Mal größer, mal kleiner. Ich werde dabei helfen, das Thema zu verklei-nern“. Noch eine weitere Reise geht dann im Juni 2013 nach Madeira, auch hier sind noch Plätze frei. Dort kann man sich auf die Suche nach den sieben Hauptchakren seines Körpers machen.

Falls Ihr Interesse geweckt wurde, wen-den Sie sich an Silvia Maute, Riederweg 9, 85276 Pfaffenhofen, Telefon 08441/499255 oder 0173/5622048. Jeden letzten Sams-tag im Monat hält Silvia Maute ein offenes Seminar mit unterschiedlichen Themen im Moosburger Hof ab.

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Hochgenuss auf asiatischChinesische Spezialitäten, Teppanyaki, Sushi und mehr in der Asia World

Gehen Sie auf eine kulinarische Reise durch Asien:im China Restaurant Asia World in Ingolstadts Sü-den erleben Sie wahre fernöstliche Kochkunst. Hier können Sie nach Lust und Laune Ihr ganz persön-liches Lieblingsmenü zusammenstellen. Beginnen Sie Ihre Schlemmerreise am Vorspeisen-Büffet mit Suppen, Salaten, Frühlingsrollen oder Pasteten. Außerdem stehen am Sushi-Buffet köstliche Nigeris und Makis für Sie bereit. Als Hauptspeise genießen Sie in der Asia World frisch zubereitete Köstlichkei-ten (z.B. Seafood, Gefl ügel oder Gemüse) aus dem Wok oder vom Teppanyaki. Hier können Sie dem Meisterkoch bei der Zubereitung über die Schulter schauen. Natürlich ist in diesem kulinarischen Er-lebnis auch eine große Auswahl an Desserts enthal-

ten. Von Montag bis Sonntag können Sie abends ohne Zeitbegrenzung schlemmen. Mittagsmenü gibt es von Montag bis Samstag.

Das ganze Jahr über bietet Asia World seinen Gäs-ten besondere Specials an: Es wartet zum Beispiel auf jedes Geburtstagskind, das seinen Ehrentag im Restaurant feiert, ein kleines Geschenk.

Ursprünglich und unverfälscht -asiatisch Genie-ßen für Kenner:Auf der Speisekarte dieses außergewöhnlichen Restaurants fi ndet der Gast aber auch erlesene kantonesische Spezialitäten, die nach alten, traditi-onellen Rezepten zubereitet werden. Eine echte Ra-rität sind auch traditionelle chinesische Teeblumen und Jasminblüten, die in der Asia World angeboten werden. Erleben Sie Asien, wie es wirklich is(s)t.

Übrigens: über 400 Sitzplätze und ein großer Park-platz direkt vor dem Restaurant sorgen für ent-spanntes Genießen ohne Hektik. Für besondere Anlässe, Familienfeiern oder auch Firmenveranstal-tungen stehen von Montag bis Freitag abtrennbare Räumlichkeiten für 40 bis 90 Personen zur Verfü-gung. Im Sommer können Sie asiatisches Flair auf der wunderschön angelegten Terrasse genießen.

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Als „International Famous Res-taurant for Chinese Cuisine“ wur-de Asia World im Oktober letzten Jahres in China ausgezeichnet.

Ausgezeichnet

Maria Qui mit ihren zufriedenen Gästen

Als „International Famous Restaurant for Chinese Cuisine“ wurde Asia World im Oktober letzten Jahres in China ausgezeichnet.

NEU www.asiaworld-ingolstadt.de NEU www.asiaworld-ingolstadt.de

Page 14: espreeso-PAF-Januar-Februar

14 | Fasching espressoMagazin PAF

galaball in hettenshausenFaschings-Saison 2013

Es war richtig viel los in Hettenshausen. Der OCV Galaball war – wie jedes Jahr - aus-verkauft. Der Galaball fand im Gasthaus Schrätzenstaller, zum alten Wirt, Haupt-straße 37 in Hettenshausen statt und war

ein voller Erfolg. Das Faschingsprinzenpaar eröffnete die Veranstaltung und schwang das Tanzbein. Die Stimmung war super und der Gasthof in Hettenshausen war sehr gut besucht.

Die Gäste kamen auf ihre Kosten und es wurde gelacht und geschwoft! Besondere Highlights waren der Auftritt der OCV Kin-dergarde, die Showtanzgruppe und natür-lich das Prinzenpaar.

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espressoMagazin PAF Fasching | 15

1 Das Prinzenpaar, Franziska Herrmann und Sebastian Hammer, steht im Mittel-punkt des Gardegeschehens.2 Showtime bei der Saisoneröffnung 2013.3 Gardemädchen in Aktion.4 Das Prinzenpaar, Franziska Herrmann und Sebastian Hammer, beim Tanz. 5 Gardemädchen Lisa Wolf mit ihrem Vater.6 Showtänzer Jan Gerloff mit Freundin 7 OCV Garde.8 1. Präsident Robert Baader mit 1. Präsident des BDK Peter Steinberger.

Fotos: Marina Mogwitz

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Das Feuer der Liebe

Die Hochzeit von Stefanieund Anton Kappelmeier

Romantik pur: Stefanie und Anton stoßen auf ihr Glück an.

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Hochzeit!

Es sollte eine typische, traditionelle, bayerische Hoch-zeit werden. Weißwurstfrühstück, Trauung in der Kirche und anschließende Feier in einem bayerischen Gasthaus. So hatten es sich Stefanie und Anton Kappelmeier ge-wünscht. Dieser Wunsch ging im vergangenen Sommer schöner in Erfüllung, als sie es sich erträumt hatten.„Es hat alles ganz super geklappt. Keine Pannen und keine schlimmen Überraschungen. Einfach nur wunder-schön“, schwärmt Stefanie Kappelmeier, gebürtige Dierl.

So wunderschön wie der ganze Tag war auch die Braut: Das Brautkleid von Brautmoden Sonja und die Frisur, die im Salon Milchmeier kreiert wurde, waren perfekt für die-sen wichtigsten Tag im Leben von Stefanie Kappelmeier.

Nach dem traditionell bayerischen Weißwurstessen in der Nepomuk Stub`n in Wolnzach zogen die rund 120 Hoch-zeitsgäste in die geschmückte Kirche, wo sich das Paar die Ringe (Trauring-Himmel Ingolstadt) ansteckte und sich ewige Liebe und Treue schwor. Mit einem hupenden Wa-genkonvoi, der nicht zuletzt wegen des bezaubernden Wagenschmuckes der Gärtnerei Best alle Blicke auf sich zog, fuhr die Hochzeitsgesellschaft anschließend nach Rohrbach. Dort wurde das Brautpaar unter den zünftigen Klängen der Band „De Kniabiesla“ ins Gasthaus Zeidlmai-er neig‘spielt. Nach einem gemütlichen Sektempfang lu-den die frisch getrauten Eheleute zu Kaffee und Kuchen. Die Doppelherztorte mit Windbeutelschwänen von der Bäckerei Häußler war nicht nur ein Hingucker, sondern auch ein Hochgenuss.

Nach dem Brautverzieh`n erwartete die Gäste ein köstli-chen Abendessen, bei dem u.a. „zarte Ochsenbackerl“

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serviert wurden, ebenso wie Sauerrahmeis: „Das war ein Traum. Man merkt sofort, dass das Eis im Gasthof Zeidl-maier selbst gemacht ist“, schwärmte die Braut. Später am Abend bereitete die Schwester des Bräutigams den beiden Eheleuten noch eine ganz besondere Freude: eine Feuershow. „Wir hatten uns so sehr ein Feuerwerk ge-wünscht“, sagt Stefanie Kappelmeier, „nur leider wurde das nicht genehmigt. Daher haben wir uns umso mehr über die grandiose Show des Feuerspuckers gefreut.“ Nicht we-niger grandios war das Fotoshooting einige Tage später.

Die Fotografen von Foto Gruner entführten das Paar in eine blühende Wiese, zum Kloster Weltenburg und – als Überraschung – zum Hundertwasserturm nach Abens-berg. Was für eine traumhafte „Zugabe“ zu einer wun-derbaren Hochzeit. Rückblickend sind sich Stefanie und Anton Kappelmeier einig: „Das war die perfekte Hochzeit! Herzlichen Dank an alle Gäste und die vielen helfenden Hände, die uns diesen Tag ermöglicht haben!“ (fk)

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„Das war die perfekte Hochzeit!“

Einige Tage nach der Hochzeit ging´s für das Paar zum Fotoshooting, bei dem traumhafte Bilder entstanden sind.

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Oben: Die Feuershow war das besondere Highlight an diesem Tag. Rechts: Von den leckeren Windbeutel Schwänen, die zwischen der Hochzeitstorte in Herzform platziert wurden, bekam die Braut leider nichts mehr ab.

Oben: Die Feuershow war das besondere Highlight an diesem Tag.

Fotos: Fotoatelier Gruner in Manching

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Viel mehr als sonstIm Friseursalon Barbier wird gezuckert & rasiertIm Friseursalon „Barbier“ bekommt der Kunde so einiges geboten. Neben dem normalen Programm wie Schneiden, Waschen, Strähnchen machen, wird der männliche Kunde hier noch richtig ra-siert. Die Idee bekam die Geschäftsfüh-rerin Jeanette Kelbsch-Kaiser aus New York. In den klassischen, amerikanischen Barber Shops dort werden den Männern Bart und Haare geschnitten. Das wollte die Geschäftsführerin Jeanette Kelbsch-Kaiser jetzt auch im gemütlichen Pfaf-fenhofen umsetzen. „Die Atmosphäre im Salon ist unglaublich. Die Männer sitzen in einer Reihe, unterhalten sich zwanglos über Business oder den Alltag und wer-den dabei schön gemacht. Dieses locke-re Lebensgefühl wollte ich nach Pfaffen-hofen bringen“, schwärmt die gelernte Friseurmeisterin. In Asien, erzählt sie, be-kommen die Männer nach der Rasur eine kleine Gesichtsmassage und werden zum Schluss noch mit tollem Reispuder be-handelt. Diese Behandlung ist eine ganz besonders entspannte Erfahrung und die Kunden kommen gerne wieder.

In diesem Salon werden ausgewählte Produkte von Klaus Müller (Capelli Sys-tems) verwendet. Diese Produkte dürfen nur Salons führen, die besondere Schu-lungen bekommen und den Kunden eine individuelle Haar- und Kopfhautanalyse

garantieren. Die Produkte geben eine intensive Zufuhr von Nährstoffen für die Haarwurzeln. Auch Kopfhautprobleme werden mit Osmosen (spezielle Packun-gen, teils mit Ectoin) behandelt, z.B. Lin-derung bei Schuppenflechte, Reizungen, Entzündungen oder Kopfhautjucken. Ein ganz besonderes Highlight ist in diesem Salon das „Sugaring“. Diese Methode kommt aus der Türkei und wird von der Mitarbeiterin Nina Treffler durchgeführt. Nina Treffler hat eine besondere Schu-lung dafür bekommen und beherrscht die Technik absolut genial. Sugaring ist eine sanfte Ganzkörperenthaarung, das die Haare schnell und effektiv entfernt. Der Haar-Nachwuchs wird reduziert, weicher und dünner. Danach entstehen keine Pickel und der Kunde bekommt ein samtweiches haarfreies Hautbild. Und wenn der Kunde jetzt auch noch eine entspannte Gesichtsbehandlung mit den feinsten Ölen wünscht, kein Problem. Die gelernte Kosmetikerin Eva Ott verwöhnt sie gerne. Zu der Kaviarbehandlung wird dann netterweise noch ein Glas Cham-pagner oder Prosecco gereicht. Das ist Entspannung pur!

Im Salon „Barbier“ verlässt jeder Kunde den Salon mit einem breiten Lächeln und hoher Zufriedenheit. Was kann man sich mehr wünschen.

Seit November 2012 verstärkt Manuela Unger das Barbier-Team.

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Das freundliche Team vom „Barbier“. Jeanette Kelbsch-Kaiser, Eva Ott, Nina Treffler und Manuela Unger.

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Sie wollen bald den Bund fürs Leben einge-hen? Dann war die 12. Ingolstädter Hoch-zeitsmesse ein Muss für Sie. Aussteller, die alles rund um den schönsten Tag im Leben anbieten waren vor Ort und boten Beratung: Fotographen, Stylisten, Unterhalter, Kondi-toren, Juweliere und natürlich Ausstatter.

Letztere präsentierten schicke Mode für Sie und Ihn auf einer unterhaltsamen Mo-denschau. Die Models stolzierten nicht nur den Catwalk hinauf und hinunter, sie tanz-ten auch zu modernen Beats wie etwa dem „Gangnam Style“ – die Hochzeitskleidung soll schließlich nicht nur zum Sitzen und Stehen gut sein, auch tanzen soll man an seinem speziellen Tag ohne Hemmungen.

Der Trend in diesem Jahr in jedem Bereich heißt übrigens Individualität. Das fängt schon bei der Auswahl des Hochzeitsku-chens an.

„Wir sind völlig offen für jede Idee, die ein Brautpaar hat“, sagt Gab-riele Dreher von der Bäckerei und Konditorei Seitz aus Schrobenhau-sen. Der Klassiker sei zwar nach wie vor die Treppe mit roten Rosen, so Dreher, doch auch „ein Hochzeitspaar als Schwein-chen und eine herzförmige Torte mit To-tenköpfen“ haben die Konditoren schon gefertigt. Helga Kraus aus Pörnbach legt besonderen Wert auf die Tischdekorationen und Brautsträuße. “Ich überlege mir immer wieder etwas Neues und gehe individuell auf die Wünsche meiner Kunden ein“, ver-sichert Helga Kraus von kreatives & fl orales.

Und wenn der Geldbeutel etwas kleiner ist, kann man bei Sandra Weber von der Se-cond Hand Brautstube, viele wunderschö-ne, exklusive Kleider fi nden. Die Frauen haben also keine Ausrede mehr. Heiraten ist in!

Traut Euch doch!Endlich!

Helga Kraus von „kreatives & fl orales“ ausPörnbach.

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In der Brautstube Second Hand wird Ihnen eine große Auswahl an exklusiver Braut-mode angeboten. Brautpaare, müssen nicht unbedingt tief in die Tasche greifen, dass sie an ihrem schönsten Tag im Leben bezaubernd aussehen.

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„Der Kunde entscheidet!“Die Hallertauer Volksbank konnte eine positive Jahresbilanz ziehen

„Wir hätten niemals erwartet, dass das Jahr so gut für uns läuft. Aber die bekannte Ruhe vor dem Sturm steht in den Startlöchern“, so der Vorstandsvorsitzende der Hallertauer Volksbank, Wilfried Gerling, zu Beginn der Bilanz-Pressekonferenz. Die Ergebnisse des letzten Jahres, sprich steigende Mitgliederzahlen, mehr Girokonten und eine Bilanzsumme von fast 1,2 Milliarden Euro waren „mehr als zu-friedenstellend“. Wilfried Gerling gab allerdings zu bedenken, dass es „immer schwieriger wird, in kleinen Einheiten zu überleben“. Der Kostendruck ist gewaltig, die Gewinnmargen fallen immer mehr und die zunehmenden Regulierungen machen es den Banken schwer, sich zu behaupten. Des Weiteren haben sich auch die Prioritäten bei Geldanlagen verschoben. Sicherheit und Verfügbarkeit haben an Bedeutung gewonnen. Aber eine Krise bedeutet immer Gefahr und

Chance zugleich. „Es kommt auf die richtige Weichenstellung an, um am Ende gestärkt aus der Krise herauszugehen“, versicherte Vorstand Andreas Streb. „Man muss die Kostentreiber identifizieren und mehr Kostenbewusstsein schaffen. Effizienz schaffen, jedoch ohne sich tot zu sparen“, das sind die wichtigen Punkte, die hervorzuheben sind. Dabei steht ein Punkt besonders im Vordergrund: die wachsende Bedeutung der Beratungsqualität am Kunden als Mehrwert im Wett-bewerb. Dabei muss der Kunde individiuell und professionell beraten werden, um am Ende selbst zu entscheiden, was er möchte. Aufgrund der Tatsache, dass die Zahl der Online-Bank-User immer mehr steigt und damit der Service am Schalter in den Hintergrund gedrängt wird, heißt es hier zu reagieren. „Es bleibt ein Spagat zwischen Filiale und Internet“, so Andreas Streb. Leider mussten deshalb Zweigstellen, die

1 Führungsteam der Hallertauer Volksbank: v.l. Wilfried Gerling (Vorstandsvorsitzender), Johann Hofner, Walter Zillner und Andreas Streb.2 Wilfried Gerling, Vor-standsvorsitzender der Hallertauer Volksbank.3 Wilfried Gerling, An- dreas Streb und Johann Hofner.4 Walter Zillner bei seiner Präsentation des „Haller-tauer VermögensPlan“.

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22 | Wirtschaft espressoMagazin PAF

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sich nicht mehr tragen oder nicht mehr zeitgemäß sind, schließen. Die Filiale in Laaberberg wird mit der Filiale Markt Rohr zusammengelegt. „Der Kunde entscheidet letztlich selbst durch die Nutzung, ob eine Filiale bleiben kann oder nicht“, so Wilfried Gerling.

Für Vorstandsmitglied Walter Zillner stehen der Kunde und die Kunden-bindung ganz klar im Fokus. Es müsse in der heutigen Zeit verstärkt auf die Bedürfnisse des Kunden eingegangen werden. Die Hallertauer Volksbank hat dies seit langem erkannt und legt größten Wert auf die Qualität der Beratung. Mit den Angeboten wie dem Anlagenkonzept „Hallertauer VermögensPlan“ bekommt der Kunde z.B. Beratung in höchster Qualität. (nm)

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espressoMagazin PAF Wirtschaft | 23

Page 24: espreeso-PAF-Januar-Februar

24 | Gesundheit espressoMagazin PAF Anzeige

Leichter LebenBei der Markt-Apotheke in Pfaffenhofen

Wollten Sie nicht dieses Jahr mehr auf die eigene Gesundheit achten? Gesünder le-ben, sich mehr bewegen, fettärmer essen oder gar ein wenig abnehmen – dieses Ziel haben 84 % aller Deutschen. Eventuell auch weniger Pillen schlucken müssen, mehr Be-weglichkeit, bessere Optik und attraktiveres Aussehen?

Vorsätze alleine helfen nicht, erst die Umset-zung bringt den gewünschten Erfolg. Aber nichts ist klebriger als Gewohnheiten und sehr schnell versinkt man wieder in der Routi-ne des Alltags. Ist es Ihnen nicht auch schon so ergangen? Nur unsere Apotheke bietet Ihnen die genetische Stoffwechselanalyse LLid Meta-Check an. Ab sofort wissen Sie zu-verlässig, welche Makronährstoffe Sie dicker machen und welche Ihr Stoffwechsel besser verarbeitet. So wird Abnehmen bis zu 50 % erfolgreicher. Auch das individuelle Koch-

buch „plan 31“, das genau an Ihren persönlichen Grund- und Leistungs-umsatz angepasst ist und zusätzlich Ihre Vorlieben, Abneigungen oder Allergien berücksichtigt, ist einma-lig und erleichtert Ihnen die tägli-che Essensauswahl. In der Markt-Apotheke Pfaffenhofen zeigen wir Ihnen einen erfolgreichen Weg, um die gewünschten, persönlichen Ziele schneller und sicherer zu erreichen. Anmeldung und Information ab sofort in der Markt-Apotheke Pfaffenhofen.

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Selber kochen ist Ihnen zu kompliziert? Vor allem unter der Woche nach der Arbeit oder mittags wenn Sie wenig Zeit haben? Außerdem will Ihnen vor dem Kühlschrank ohnehin nie die richtige Kochidee einfallen? Das alles kann sich nun ändern:

Mit dem Krammer-Rezept-Service. Wir liefern Ihnen nicht nur leckere Anregungen zum unkomplizierten Selberkochen, sondern auch noch die speziell auf das Gericht abgestimmten Zutaten, welche Sie bei uns erwerben können. So kochen Sie schnell und lecker! Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen einen guten Ap-petit! Ihre Familie Krammer.

1. Frischeschläuche Kalbsfond2. Rouladen3. Braune Butter4. Blaukraut5. Spätzle

ZUTATEN FÜR 4 PERSONEN

› 4 Krammer-Rouladen fertig zubereitet› 1 EL Krammers Braune Butter

› 1 EL Tomatenmark› 2 Frischeschläuche Kalbsfond

› 1 EL mittelscharfer Senf› 1 Becher Sahne (200ml)

› 1 EL Schmand› Salz, Pfeffer, Zucker zum Abschmecken

1. Rouladen in Brauner Butter 3-4 Minuten rundum scharf anbraten und danach bei halber Hitze weitere 10 Minuten schmoren lassen. Dann Rouladen aus der Pfanne nehmen und warm stellen.

2. Bratensaft mit 1 EL Tomatenmark in Pfanne anschmoren und mit 2 Schläuchen Kalbsfond ablöschen. 1 EL mittelscharfen Senf hinzufügen und 10 Minuten mitgeschlossenem Deckel köcheln lassen.

3. Hitze reduzieren und bei leichtem Köcheln mit Sahne aufgießen und 1 EL Schmand hinzufügen. Rinderrouladen in Sauce zurückgeben und 3-4 Minutendurchziehen lassen.

Türltorstraße 6 | 85276 Pfaffenhofen | 08441-9731 | www.metzgerei-krammer.de | Mo - Fr: 6:00 - 18:00 Uhr, Sa: 6:00 - 12:00 Uhr

Krammers Rezeptidee

Rinderrouladen mit Spätzle und Blaukraut

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Hier wohnt die Kreativität Rebecca Wichura gibt einen Einblick in ihr schönes Zuhause

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26 | Wohnen Privat espressoMagazin PAF

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Rebecca Wichura wohnt seit knapp drei Jahren in Pfaffenhofen und fühlt sich dort mit ihrer Familie sehr wohl. Mittlerweile kann sie es sich gar nicht mehr vorstellen woanders zu leben.

„Ich bin jetzt hier angekom-men und gehe auch nicht mehr

so schnell von hier weg.“

Rebecca Wichura arbeitet in einem kleinen, aber sehr feinen Stoff- und Dekorationsla-den einmal in der Woche. Bei Bedarf auch mehr. Aber ihre Leidenschaft ist das Nähen. Es gibt nichts, was sie nicht nähen könnte oder wollte.

„Leider fehlt mir trotzdem immer noch die Zeit. Der Tag müßte viel länger sein. Auch

wenn ich des Öfteren Nachtschichten einlege.“

Ihr „Nähzimmer“ hat sie sich in den Keller gelegt. Da hat sie ihre Ruhe und kann ihre vielen Ideen umsetzen. In unzähligen Kisten liegen Stoffreste, Spitze, Knöpfe und Schlei-fen. „Das ist eine kleine Sucht bei mir. Ich bin immer auf der Suche nach schönen, be-sonderen Bordüren und kann davon einfach nicht genug haben“, gesteht Rebecca mit einem Lächeln.

Das gesamte Haus hat die Familie nach ih-rem individuellen Geschmack mit Hilfe eines Architekten gestaltet. Die rote Haustür ist ein richtiger Blickfang und paßt ausgezeichnet zu dem modernen Haus. Im Wohnzimmer dient die braune Ledercouch als gemütliche Oase und Erholungsinsel für die Familie. Die Erdtöne mag Rebecca besonders gern. Die grünen Kissen auf der Couch geben einen schönen Farbkontrast ab. Im Essbereich dominiert dunkles Holz. Der Tisch und die Stühle geben ein harmonisches Bild ab. Die braune Holzkommode paßt sehr gut zur Essgruppe. Insgesamt wirkt das ganze Haus trotzdem gemütlich, obwohl es eher

puristisch eingerichtet ist. Aber weniger ist manchmal mehr.

In diesem Jahr stehen bei Rebecca wieder mehrere Projekte an. Sie wird mit Sicherheit wieder sehr viele schöne Sachen für ihre Kunden nähen und uns mit ihrer Kreativität überraschen.

Falls Sie Interesse an den kreativen Werken von Rebecca haben, können Sie sie unter folgender E-mail kontaktieren:[email protected]

1 Von außen wirkt das Haus sehr modern und stylisch.2 Kreativität ist auch im Wohnzimmer zu sehen.3 Die Eulen sind von Rebecca Wichura selbstgemacht.4 Am Esstisch sitzt die Familie häufig zusammen.5 Bei Familie Wichura wird viel Wert aufs Detail gelegt.6 Wunderschöne alte Kommode im Essbereich.7 Rebecca Wichura an ihrem Lieblingsplatz beim Nähen.

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espressoMagazin PAF Wohnen Privat | 27

Page 28: espreeso-PAF-Januar-Februar

„Ich bin Mann der ersten Stunde“Florian Klehr stellt seinen besonderen Arbeitsplatz vor

Bereits im Jahr 2000 war Florian Klehr im Sportfachgeschäft „SportKauf“ tätig, sozu-sagen ein ganz alter Hase. Seit 2011 ist er Juniorpartner und Verkaufsleiter im neuen „Intersport Reill“ in der Frauenstraße 32.

Seinen Arbeitsplatz sowie seinen Schreib-tisch würde er selbst als „aktiven Arbeitsbe-reich“ beschreiben, da er sich mitten in den Geschäftsräumen befi ndet. „An meinem Ar-beitsplatz herrscht immer reger Betrieb. Hier wird ständig etwas abgelegt, die Kunden kommen vorbei und möchten beraten wer-

den. Ruhig ist es deshalb hier weniger und Ordnung halten kann ich auch nur bedingt“, erklärt Florian Klehr. Aber das ist auch nicht so wichtig. Denn viel wichtiger ist es für ihn, auf die Kunden reagieren zu können und nahe an den Mitarbeitern zu sein. “Ich helfe gern aus und kann dann gut fl exibel reagie-ren. Besser, als wenn mein Büro sehr weit weg wäre.

Als Ausgleich zu seiner Arbeit versucht er so oft wie möglich raus zu gehen und Sport zu treiben. Am liebsten klettern, laufen oder

Snowboard fahren. Er sitzt ja schließlich an der Quelle. Den besten Ausgleich bekommt er aber durch seine Familie. Florian Klehr hat einen Sohn, Vitus, 1 Jahr, der ihn ganz schön auf Trab hält. Und weiterer Nachwuchs steht bereits an. Er selbst würde sich eher als un-konventionellen Bürotyp beschreiben, der fl exibel auf Unvorhergesehenes reagieren kann und gleich zur Stelle ist. Er betreut ein junges Team, das hochmotiviert ist und „vol-ler Power“ steckt. Das gefällt ihm und das spürt auch der Kunde, der das Geschäft be-tritt. Gute Beratung und volle Power!

Die ganz persön-lichen Details auf Florian Klehrs Schreibtisch.

28 | Bürotyp espressoMagazin PAF Anzeige

Page 29: espreeso-PAF-Januar-Februar

Tobias Christian Mayer ist Schauspieler und Enter-tainer. Mit seiner Onlineshow ApplausmacherTV war er von 2006 - 2009 einer der Pioniere im deutschen Internet-TV. Ursprünglich kommt er aus Mainz und hat seit 2008 in Pfaffenhofen seine Wahlheimat ge-funden. Seit letztem Jahr veranstaltet er zusammen

mit dem Hotel Moosburger Hof die Reihe „Kunst im Winkel“ mit dem Untertitel „Theater trifft Kulinarik“ Man darf sich auf einen abwechslungsreichen Abend mit den unterschiedlichsten Gästen freuen. Außerdem ist er deutschlandweit mit einem eigenem komödianti-schen Musiktheaterprogramm auf Tour.

Tobias Mayer

Die private Seite von

Was verbindet Sie mit Pfaffenhofen?Die Zugverbindung von Pfaffenhofen nach München. Kleiner Scherz! Da ich sehr viel unterwegs bin und mindestens zweimal die Woche in München bin, ist der Rückzug aufs Land in eine Kleinstadt mit Herz wie Pfaffenhofen einfach optimal. Außerdem gibt es mittlerweile eine Handvoll Menschen, die mir sehr ans Herz gewachsen sind und ich froh bin zu sehen, wie sich dieses Städtchen in meinen fünf Jahren hier von einer dauerhaften Baustelle, zu einer gut struk-turierten Stadt mit tollen unterschiedlichen Freizeit-angeboten entwickelt hat. Neulich war ein Freund aus Hamburg bei mir zu Besuch. Wir waren an ei-nem Samstagvormittag im Müllerbräu bei Stuben-musi zum Mittagstisch. Danach bei herrlichem Son-nenschein draußen sitzend, auf einen anschließenden Espresso im Café Hipp, da meinte er: „Man bekommt hier in dem Café echt `ne Art Urlaubsfeeling“ dar-auf antwortete ich: „Na ja, Du bist hier ja auch nicht umsonst in der lebenswertesten Stadt der Welt“ und schmunzelte über seinen Gesichtsausdruck!

Wo hätten Sie gerne ein Ferienhaus?Ferien?! –Was ist das? Da ich froh bin, wenn ich bei all dem vielen „Auf Achse sein“ mal zu Hause bin, kann ich das Häuschen, in dem ich in Pfaffenhofen wohne, durchaus als Ferienhaus bezeichnen. Sollte ich irgendwann mal Kleingeld zuviel haben, wäre dann noch mein Wunschtraumhaus auf Kreta am Strand, da habe ich fast zwei Jahre lang als Entertai-ner gearbeitet. Da ich stets mit deutschen Urlaubern zu tun hatte, habe ich leider nie richtig Griechisch gelernt. Die Sprache ist irrsinnig schwer. Obwohl die Preise für Immobilien in Griechenland momentan ganz günstig erscheinen, bleibt das wohl eher ein Traum von mir.

Sind Sie ein guter Beifahrer?Auf alle Fälle ein besserer Beifahrer als ein gu-ter Selbstfahrer! Am liebsten bin ich Mitfahrer im Bus oder dem Zug. Man hat einfach mehr Zeit zum Schreiben und Lesen. Selbstverständlich habe ich eine Fahrerlaubnis. Auch immer für Bus und Bahn.

Was würden Sie auf eine einsame Insel mitneh-men und warum?Auf eine einsame Insel würde ich NICHTS mit-nehmen. Noch nicht einmal ein Akkordeon. Erfin-derisch würde ich werden und zusehen, dass ich ohne materielle Dinge überlebe. Das ist doch in unserer Welt ein LUXUS.

Was ist für Sie der schönste Fleck in Pfaffenhofen? Die Insel. Wenn man früh am Morgen durch Pfaf-fenhofen an der Ilm entlang joggt, kann man auf der Insel sogar ganz einsam seine Stretching-Übungen machen.

Was ist der größte Unterschied zwischen den Ge-schlechtern?Der Umgang mit Regeln! Jedes Geschlecht geht anders damit um! Frauen halten sie aufgrund anatomischer Veranlagung meist ein. Und Män-ner, meist, brechen sie!

Was regt Sie richtig auf?Rolltreppenblockierer! Menschen, die links auf der Rolltreppe stehen und nicht zulassen, dass man rechtsstehende beim Vorbeilaufen auf der Roll-treppe links liegenlassen kann. Zum Glück gibt es in Pfaffenhofen nicht so viele öffentliche Roll-treppen.

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Gekonnt balanciert er auf der Gürtellinie der Gesellschaft und erzählt von Klischees aus dem Alltag und dem Zusammenleben in ei-nem Dachgeschoss - WG mit einem Akkor-deon. Die Geschichte ist die: Die Wohnung in der Mayer lebt, liegt im Herzen der baye-rischen Landeshauptstadt München und soll durch einen Immobilienhai verkauft werden. Unser Künstler möchte allerdings gerne dort wohnen bleiben. Er kommt auf eine aberwit-zige Idee. Er gaukelt dem Immobilienmakler vor, die Wohnung selbst kaufen zu können. Ob Mayer es schafft dort zu bleiben, bleibt bis zum Ende spannend. Mit einer Vielzahl eige-ner Lieder und Texte gestaltet er den Abend ideen- und abwechslungsreich. Soloabend “Voll aufs Dach“ findet am Samstag, 16. März in der Intaktmusikbühne Pfaffenhofen statt. Beginn ist um 20:30 Uhr, der Vorverkauf fin-det über 08441-277640 statt.

Am Faschingsdienstag, 12. Februar, findet ab 12.30 Uhr auf dem Pfaffenhofener Hauptplatz das bunte Faschingstreiben statt. Zwischen 12.45 und 16 Uhr treten mehrere Prinzen-garden und Tanzgruppen auf einer Bühne vor dem Rathaus auf. Ende des Faschingstreibens soll pünktlich um 18.30 Uhr sein. Das Rathaus und die Dienststellen der Stadtverwaltung bleiben am Faschingsdienstag geschlossen. Das Tanz- und Unterhaltungsprogramm wird von der Tanzschule Swing & Fun eröffnet. Um 13.15 Uhr folgt ein Auftritt der Shadow-Dancer und um 13.45 Uhr kommt der OCV Steinkir-chen auf die Bühne. Um 14.15 Uhr tanzt die Rock´n Roll-Gruppe Waidhofen, um 14.45 Uhr folgt die Geisenfelder Faschingsgesellschaft und zum Schluss ist um 15.30 Uhr die Narr-halla Ilmmünster zu sehen.

Wer - wann - wo...

Arabische Poesie und Persiche Klängevom 24.02. bis 10.03., Bücherei PAF

Kinder, die ab September 2013 erstmals ei-nen Kindergarten oder eine Kinderkrippe in Pfaffenhofen besuchen sollen, müssen dem-nächst angemeldet werden. Zuvor laden alle Pfaffenhofener Kindertagesstätten zu einem Tag der offenen Tür ein, damit Kinder und El-tern „ihre“ künftige Kita kennenlernen können. Beim Tag der offenen Tür erhalten die Eltern auch alle weiteren Informationen, die für die Anmeldung notwendig sind. Die Anmeldun-gen werden für alle Kindertagesstätten mit Ausnahme des Montessori-Kindergartens und des Tegernbacher Pfarrkindergartens Frederick zentral im Pfaffenhofener Rathaus entgegengenommen. Anmeldetermine im Rathaus sind am Dienstag und Mittwoch, 5./6. März, jeweils von 8 bis 12 Uhr und am Donnerstag, 7. März, von 7 bis 18 Uhr.

„Offene Türen“ in den Pfaffenhofener Kindertagesstätten

Nicht nur die VHS Pfaffenhofen hat die Ver-anstaltung in ihr Programm aufgenommen, auch die Stadtbücherei im Haus der Begeg-nung hat sich mit Frau Kneidl freundlicher-weise bereit erklärt, das arabisch-persische Projekt zu unterstützen. Vom 24. Februar bis zum 10. März 2013 werden Hatem Shahins Gedichte in arabi-scher und deutscher Sprache im Ausstel-lungsfenster der Bücherei präsentiert. Kal-ligrafische Exponate von Barbara Uhl sowie orientalische Malerei von Susanne Shahin werden ebenfalls ausgestellt. Zudem prä-sentiert die Bücherei ihre orientalischen Li-teraturthemen. Das Zusammenwirken von Künstlern verschiedener Kulturen trägt zur Bereicherung unseres Lebens bei. Der Ein-tritt kostet 8 Euro.

Faschingstreiben in Pfaffenhofenam 12.02. um 12:30 Uhr, Hauptplatz

Tobias Mayer live on StageVoll aufs Dach

Foto: Rainer Bülent Nowak

30 | Veranstaltungskalender espressoMagazin PAF

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