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Fachzeitschrift für Industrie-, Bau- und Kommunalmaschinen
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Presseinformation
- LKW u. Nutzfahrzeuge- Erdarbeitsmaschinen- Spezialanhänger- Wansor Ausrüstung
www.maschinen-technik.net >> 5,20 Euro >> Januar/Februar ´06
Fachzeitschrift für Industrie | Bau | Kommunal
Maschinen &
Technik
Maschinentechnik
- Neue DX/DL Serie Doosan- Deutz Motoren- Wirtgen Kaltfräse- Sennebogen Multikran 608
Themenspezial
- Konzeptfahrzeug Jungheinrich- Iveco „Vielfalt auf der Baustelle“- Offene Industrieauktionen- Conti Reifenspezial
ZKZ 69723
ISSN 1862-2305
www.euroauctions.com
Endlich auch in Deutschland
Offene Auktionen vonBaumaschinen
Kommen Sie zur Deutschland-Premiere
29./30. September 2006in Dormagen bei Köln
13. + 14. Oktober - Dromore (Irland)23. + 25. November - Leeds (England)
Thema
4 www.maschinen-technik.net
HändlerverzeichnisPresseinformationMesseEditorial
>> Der Großen Koalition in Berlin scheint schon nach kurzer Amtszeit lang Ersehntes gelungen:
Überall ist von dem Aufbruch 2006 zu lesen und zu hören – bei nüchterner Betrachtung der Daten, Zahlen und Fakten handelt es sich aber wohl mehr um einen „gefühlten Aufbruch“ als um einen tatsächlichen; aber immerhin!Um nun aber zu einem wirklichen Aufbruch mit belegbaren Wachstumsraten, volleren Auftragsbüchern, mehr Umsatz, mehr Ertrag und vor allem auch zu mehr Arbeitsplätzen zu kommen, braucht es Mut zu Innovationen. Roman Herzog und Horst Köhler haben Recht:
Der Mut und die Fähigkeit zu Innovation entscheiden über unser Schicksal, weil wir immer um so viel besser sein müs-sen, wie wir teurer sind, damit wir uns auf den nationalen und internationalen Märkten durchsetzen können.
Bundesforschungsministerin Annette Schavan hat in den kommenden vier Jahren zusätzlich 6 Mrd. € für Forschungs-ausgaben zur Verfügung. Das alleine reicht aber nicht aus, um das so genannte Lissabon-Ziel zu erreichen, nachdem die EU bis 2010 zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt werden soll, wozu jedes EU Land seine Ausgaben für Forschung und Entwick-lung auf 3% des Bruttoinlandsproduktes hiefen muss. Deshalb warnt der Präsident der Fraunhofer Gesellschaft, Professor Hans-Jörg Bullinger, zurecht davor, alles auf die Rahmenbe-dingungen zu schieben und sieht stattdessen in erster Linie die Unternehmen in der Pflicht, von denen er eine Mentalitäts-änderung fordert:„Die Unternehmen müssen viel mutiger und planvoller vorge-hen!“.Da Deutschland kaum Rohstoffe und im Vergleich zu teure Arbeitsplätze hat, kann sich unser Land nur durch immer neue Erfindungen in der Weltwirtschaft behaupten.Dazu ist nicht in erster Linie Geld notwendig, son-dern dazu ist es notwendig, dass die Unternehmen zwei entscheidende Fragen beantworten:
Wie gewinnen sie gegen Wettbewerber, deren Kosten unschlagbar niedrig sind und wie binden sie Kunden, die besser informiert sind als je zuvor?Übereinstimmende Antwort und Lösung von Profes-sor Bullinger und Professor Garry Hamel von der London Business School: „Nur wenn Unternehmen sich ständig erneuern, alle Prozesse überprüfen, sich ohne Verzögerung an Veränderungen anpas-sen, haben sie eine Chance; kurz: Es braucht ein besseres Innovationsmanagement in den Unterneh-men!“
Mit Innovationen den Aufbruch 2006 in eine langfristige Erfolgsspur bringen
Der Vorstand darf Innovationen nicht lediglich dekretieren, Un-ternehmen dürfen Innovation nicht mehr nur als eine Abteilung sehen, sondern müssen sie auf eine breite Basis stellen, und dabei die Kreativität der Belegschaft aktivieren:Eigenschaften wie die bloße Arbeitskraft, Sorgfalt oder Intellekt der Angestellten sind auf dem Weltmarkt inzwischen Standart; was den Unterschied ausmacht, ist Initiative, Kreativität und Leidenschaft!Manager verstehen Innovationen zu oft nur als technische Verbesserungen der Produkte. Wichtig aber sind neue Prinzi-pien oder Verfahren, die in einer Organisation dauerhaft und tief verwurzelt sind.Hinzu kommt: Sie müssen Komplexität reduzieren.Günther Schuh, Professor für Produktionssystematik an der RWTH Aachen, mahnt, dass viele Produkte mit Gimmiks über-frachtet sind, die vielleicht in den USA oder Deutschland wich-tig sind, die potentiellen Käufer in China oder in Indien aber nicht benötigen. Außerdem weist er darauf hin, dass entschei-dende Entwicklungssprünge heute nur noch in Netzwerken passieren.Natürlich ist eine originelle Innovationstätigkeit essentiell für die Wettbewerbsfähigkeit, dieses Wissen sollte man auch nicht blindlings teilen, aber das macht künftig nur noch etwa 20% des Innovationsprozesses aus. Hier kann sich jeder auf seine Spezialistenrolle konzentrieren, die restlichen 80% an Aufwand und Risiko übernehmen die Kooperationspartner.Alles selbst zu machen ist out!Im Netzwerk gewinnen alle:Für die Unternehmen steigen die Erfolgschancen, die Fehler-quote sinkt, die Kunden werden zufriedener.Wenn diese Empfehlungen Beachtung finden, wird Deutsch-land auch weiterhin zu den erfolgreichsten Patentanmeldern der Welt gehören.
Die Zukunft unseres Landes hängt an Innovationen – in-novative Produkte, Prozesse und Dienstleistungen, die zusammen Deutschland auf eine langfristige Erfolgsspur bringen, und den bisher ledig-lich „gefühlten“ Aufbruch 2006 zu einem wirklichen, messba-ren und spürbaren Aufbruch machen!
Dr. Walter Döring, MdLWirtschaftsminister a. D. Vorstand der REM AG
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ImpressumTB Verlag > Fuchsbühlstr. 19/21 > D-87439 Kempten > Tel.: 0831 / 540219-0 > Fax: 0831 / 540219-99 > [email protected] > www.maschinen-technik.net
Geschäfts- und Verlagsleitung: Bernhard Thannheimer Tel.: -11 Vertrieb: Michael Droesse Tel.: -12 > Hans Ruck Tel.: -13
Layout: Bettina Thannheimer > Yvonne Sutter Redaktion: Uschi Thannheimer > Tel.: 0831 / 540219-0 > [email protected]
Bereichsredakion: Bau | Industrie > Michael Droesse > Kommunal | Baustoffe > Hans Ruck Verlagsbüro Schorndorf: Jürgen Metzger > Tel.: 07181 / 68957 >
[email protected] Verlagsbüro Bad Saulgau: Stefan Blok > [email protected] Druckerei: Holzmann Druck, Bad Wörishofen
Bankverbindung: Sparkasse Allgäu > Kto.: 610533630 > BLZ: 733 500 00
Abo (12 Ausgaben): 5 Euro pro Stück Einzelverkaufspreis: 5,20 Euro (inkl. MwSt. und Versand). Erscheinung monatlich.
Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung. Der Verlag übernimmt keine Haftung für unaufgefordert eingesandte Manuskripte, daher besteht
auch kein Anspruch auf Ausfallhornorar. Mit den Autorenhornoraren gehen die Verwertungs-, Nutzungs- und Vervielfältigungsrechte an den Verlag über, insbesonde-
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Thema
12 www.maschinen-technik.net
Händlerverzeichnis
>> Seit über 30 Jahren produziert die
F.Weyhausen AG & Co. KG kompakte Rad-
lader für die unterschiedlichsten Einsatzberei-
che. Die markanten ATLAS Radlader kommen
als verlässliche Partner weltweit zum Einsatz:
Im Bauhauptgewerbe, Garten- und Land-
schaftsbau, in der Landwirtschaft, beim Mate-
rialumschlag oder auch im Recyclingbereich.
Als eigenständiges deutsches Traditionsunter-
nehmen des Mittelstands setzen wir nach wie
vor auf die Werte, die die Grundlage unseres
Erfolgs bilden: Gut ausgebildete und motivier-
te Mitarbeiter und hochwertige Komponenten
für erstklassige Qualitätsprodukte.
Gleichzeitig stellen wir uns flexibel den im-
mer neuen Anforderungen des Marktes – mit
stetiger Innovation. Viele Entwicklungen, die
heute selbstverständlich erscheinen, gehen
auf ATLAS Weyhausen zurück: Vom ersten
selbstfahrenden Baggerlader bis zum ATLAS
Diagnosesystem für die permanente Maschi-
nenüberwachung.
Dank der schlanken Struktur des Unterneh-
mens agieren wir besonders effizient – für
eine vielseitige Produktpalette zu marktge-
rechten Konditionen. Nicht zuletzt bauen wir
Aus erfolgreicher Tradition zu optimalen neuen Teampartnern: ATLAS Walzenzüge
auf enge, partnerschaftliche Beziehungen
– innerbetrieblich und vor allem zu unseren
Kunden und Lieferanten.
Diese Unternehmensgrundsätze stehen auch
hinter unserer neuen Produktlinie im Bereich
Verdichtungstechnik: ATLAS Walzenzüge sind
mit einer soliden, innovativen Technik aus-
gestattet und auch in puncto Bedienung und
Service bis ins letzte Detail durchdacht. Sechs
Modelle in den Gewichtsklassen von 7 bis 15
t decken die verschiedensten Anforderun-
gen aus den Einsatzbereichen Wege- und
Straßenbau, Industriebau sowie Damm- und
Deichbau ab.
Damit setzt ATLAS Weyhausen jetzt
nicht nur im Kompaktradladerbereich
deutliche Akzente. Auch mit den neu-
en Walzenzügen erleben Sie,
wofür der Markenname ATLAS
seit Jahrzehnten steht: Team-
work, auf das man sich verlassen
kann.
„Teampartner für exzellente Verdich-
tungsergebnisse zu entwickeln, lautete die
Herausforderung. Auf der festen Grundlage
unserer Erfahrung entstanden Lösungen,
die kein Einsatzzweck ins Wanken bringt.
Teampartner, die Sie nur von ATLAS erwarten
können: Kraftvoll im Antrieb, ausgereift in der
Technik, erstklassig im Bedienungskomfort
und unkompliziert in der Wartung.“
>> Ob Wege- und Straßenbau, Industriebau, Garten- und
Landschaftsbau oder Damm- und Deichbau – je nach Ein-
satzbereich und Projekt sind verschiedene Verdichtungs-
leistungen gefordert. Mit Walzenzügen in den Gewichts-
klassen 7 bis 15 t Dienstgewicht bietet ATLAS für jeden
Fall das optimal geeignete Modell.
Die folgende Grafik gibt Ihnen eine Übersicht, welche ma-
ximalen Verdichtungstiefen Sie mit den ATLAS Walzenzü-
gen auf den üblicherweise eingesetzten Untergrundmate-
rialien von Bruchstein bis Ton erzielen können.
Beste Ergebnisse in allen Klassen
Verdichtung
Thema
www.maschinen-technik.net 13
Händlerverzeichnis
>> Komatsu als weltweit größter Full Liner bie-
tet seinen Kunden als weitere Ergänzung zum
Lieferprogramm den Minibagger PC18MR-2
wahlweise mit Schutzdach oder Kabine. Bei-
de Varianten sind mit der besten Sicherheits-
struktur ROPS/FOPS ausgestattet.
Durch den 0-Hecküberstand kann sich der
Bediener voll auf die Arbeit im Frontbereich
konzentrieren und braucht nicht auf Kollisi-
onen mit Hindernissen im hinteren Bereich
achten. Der größte Arbeitsplatz in dieser Ma-
schinenklasse bringt dem Fahrer Komfort,
der zu mehr Leistung führt. Die Besonderheit
des PC18MR-2 ist ein zum Standardliefer-
programm zählender Verstellunterwagen, um
durch enge Türen oder Tore (<1m) zu kom-
men, ohne die Stabilität der Maschine im Ar-
beitseinsatz zu beeinträchtigen.
Bei der Konstruktion des Oberwagens wurde
auch für Abdeckungen auf Stahl zurückgegrif-
fen, um die Widerstandsfähigkeit gegen Kolli-
sionen zu erhöhen und damit die Reparatur-
kosten zu senken. Der neu entwickelte Aus-
leger garantiert höchste Zuverlässigkeit, die
beste Sicht auf den Arbeitsbereich und den
größten Schutz für die Hydraulikleitungen.
Der Kraftstofftank ist durch seine Position op-
timal geschützt gegen Vandalismus.
Neuer Kurzheckbagger PC18MR-2 von KomatsuEine Grabtiefe von 2410 mm, die Reichweite
von beeindruckenden 4270 mm und eine ma-
ximale Schütthöhe von 2815 mm zeigen die
Leistungsfähigkeit diese Maschine. Zudem
bringt die maximale Zugkraft von 1805 kg opti-
male Möglichkeiten für den Leistungseinsatz.
Dieses wird auch durch das „Auto-shift-down“
erreicht, d. h. der PC18MR-2 schaltet automa-
tisch und angepasst an die Einsatzbedingun-
gen in die leistungsfähigste Fahrstufe. Selbst-
verständlich für Komatsu ist das geschlossene
Hydrauliksystem (CLLS), wodurch alle Funk-
tionen der Maschine einfach zu bedienen
und feinfühlig zu kontrollieren sind.
Eine hydraulische Verstellpumpe ver-
sorgt alle Bewegungsfunktionen. Hier-
durch wird höherer Betriebsdruck,
also höhere Kraft erzeugt.
Zudem ist die Durchfluss-
menge variabel und unab-
hängig von der Motordreh-
zahl, wodurch der Kraftstoffver-
brauch reduziert wird.
Komatsu hat für den PC18MR-2,
wie für alle Maschinen im Kompakt-
bereich, überzeugende Wartungsinter-
valle von 500 Betriebsstunden für Motoröl-
Beeindruckend: Komatsu zeigt in überzeugender
Art und Weise, dass es bei Maschinen dieser Größen-ordnung keinen Gegensatz
zwischen Kompaktheit sowie Wartungs- und Servicezu-gänglichkeit geben muss.
wechsel und Abschmieren festgesetzt. Die
tägliche Wartung wird über Motorhaube und
die beiden seitlichen Abdeckungen gewähr-
leistet. Durch die Verwendung eines „Side-by-
Side“ Kühlers ist die Kühlleistung gestiegen
und eine sehr einfache Reinigung gewährleis-
tet. Für besondere Wartungen ermöglicht die
kippbare Fahrerplattform eine, in der Praxis
bestätigte, sehr gute Zugänglichkeit zu allen
hydraulischen und elektrischen Komponenten
und dem Motor.
>> Auf der INTERMAT 2006 zeigt Liebherr
den komplett neu konzipierten Raupenbagger
R 944 C Litronic erstmals in der Öffentlichkeit.
Das Einsatzgewicht dieses Hydraulikbaggers
beträgt je nach Arbeitsausrüstung und Unter-
wagenvariante zwischen 37,8 t und 42,7 t.
Angetrieben wird der R 944 C Litronic vom
neuen Liebherr 6-Zylinder Reihenmotor D 936
L, einem Aggregat aus der seit 2005 verfügba-
ren neuen Generation eigenentwickelter Bau-
maschinenmotoren. Zahlreiche technische
Innovationen gewährleisten bei diesem Motor
optimale Leistung, hohen Wirkungsgrad und
lange Lebensdauer bei gleichzeitiger Einhal-
tung der Umwelt-Grenzwerte nach 97/68/EG
Stufe 3 und EPA/CARB Tier III. Der Motor
verfügt über eine Leistung von 190 kW / 258
PS bei 1.800 min-1 und verleiht dem R 944 C
Litronic damit 6 % mehr Leistung im Vergleich
zum Vorgängermodell.
Eine Verringerung des Körperschalls wurde
durch ein schallreduzierendes Design des Mo-
Premiere auf der Intermat 2006:Liebherr-Raupenbagger R 944 C Litronic
torblocks und der Ölwanne erreicht. Für eine
höhere Laufruhe sorgen Versteifungen und
eine Rippenstruktur. Ähnlich wie auch in der
Automobilindustrie, sind die Zylinderköpfe nun
mit 4 Ventilen ausgestattet. Dies führt zu einer
Verringerung der Ventilbelastung und erhöht
die Lebensdauer deutlich. Für einen zuverläs-
sigen, in jedem Einsatz optimalen Betrieb des
Antriebsaggregates sorgt das innovative elek-
tronische Motormanagement, die sogenannte
„LIDEC-Electronic“ („Liebherr Diesel Engine
Control“), mit dem alle Leistungsparameter
permanent überwacht und auf Basis eines
kontinuierlichen Ist/Soll-Abgleichs gesteuert
werden. Das Kraftstoffeinspritzverfahren folgt
dem Prinzip „Pumpe-Leitung-Düse“ (PLD)
wobei Einspritzzeitpunkt, Einspritzmenge und
Einspritzdauer elektronisch geregelt werden.
Auf den Einsatzzweck angepasste Unter-
wagenvarianten
Je nach Aufgabenstellung und Bodenbeschaf-
fenheit stehen für den neuen R 944 C Litronic
vier Unterwagenvarian-
ten zur Verfügung.
Der HD-S Unterwagen
ist für den Einsatz in der
Erdbewegung konzipiert.
Er überzeugt durch sei-
ne lange Lebensdauer und sein hohes Stand-
vermögen trotz schmaler Spurbreite.
Die HD-SL Version verfügt über eine breitere
Spur sowie einen langen Radstand und erzielt
so höchste Standsicherheit. Der verstellbare
Unterwagen, die V-Version, ermöglicht dank
einer erweiterten Standfläche in Querrichtung
optimale Traglasten. Er bietet zudem außer-
gewöhnlich vorteilhafte Transportbedingun-
gen für ein Gerät in dieser Gewichtsklasse.
Die Unterwagen-Variante EW („Extra-Wide“)
zeichnet sich durch eine extra breite Spur
aus und bietet somit eine besonders große
Aufstandsfläche. Sie ist deshalb sehr gut für
Industrieeinsätze geeignet.
Erdarbeiten
Thema
14 www.maschinen-technik.net
Händlerverzeichnis
>> Gleich zu Jahresbeginn 2006 wird der
KramerAllrad 750T vorgestellt. Dieser Tele-
skopradlader im 0,75 m³ Segment erweitert
die 50er Serie und rundet gleichzeitig die Kra-
mer Teleskopradladerreihe nach unten ab. Er
zeichnet sich vor allem durch seine kompakte
Bauweise und das hervorragende Preis-Leis-
tungsverhältnis aus. Mit einer Auskipphöhe
von über 4 Metern kann er kinderleicht selbst
hochbordige LKWs mit einer Standardschau-
fel beladen. Mit den für Kramer Radlader
typischen Anbaumöglichkeiten werden viel-
fältigste Einsätze garantiert. Zusätzlich bietet
Kramer eine Fülle an Bereifungen für unter-
schiedlichste Arbeitsgebiete an.
Bei einem Eigengewicht von 4.800 kg kann
der KramerAllrad 750T bis zu 2 Tonnen Last
aufnehmen – und dies selbst in eingelenkter
ÜBERLINGEN. Vor genau einem Jahr präsentierte Kramer mit der 50er Serie eine komplett
neue Radladerreihe als Ergänzung zur 2002/2003 in den Markt eingeführten 80er Serie.
Kramer reagierte damit auf das europaweit wachsende Marktsegment der einfachen, ro-
busten „Mietmaschinen“. Nun baut Kramer die 50er Serie weiter aus.
Kramer legt nach!Die überaus erfolgreiche 50er Serie der Marke KramerAllrad wird weiter ausgebaut
Position. Dank des ungeteilten Rahmens in
Verbindung mit der Allradlenkung beläuft sich
sein Wenderadius auf unschlagbare 2,55 m.
Diese Gewandtheit zahlt sich vor allem auf
engen Baustellen aus. Überall wo zusätzlich
eine große Reichweite oder Hubhöhe gefragt
ist, bietet sich der 750T an.
Die Radlader der 50er Serie aus Überlingen
sind robust, wartungsfreundlich und weisen
dazu eine Bedienerfreundlichkeit auf, die so-
wohl professionelle Fahrer und als auch Ge-
legenheitsnutzer zu schätzen wissen. Um die
Maschinen kostengünstiger anbieten zu kön-
nen, haben die Kramer-Konstrukteure auf ei-
nige Ausrüstungsvarianten verzichtet. So ha-
ben die 50er beispielsweise kein stufenloses
Schnellganggetriebe, das aber natürlich nach
wie vor als interessante Option für die 80er
angeboten wird.
Auch die Qualität
der 50er Reihe
stimmt, denn die
Hauptkomponenten wur-
den aus den Top-Serien nam-
hafter Hersteller gewählt.
Da Mietmaschinen beson-
deren Belastungen aus-
gesetzt sind und selten
geschont werden, hat Kramer die 50er Reihe
sehr wartungsfreundlich konstruiert. Norbert
Mingau, Produktmanager bei Kramer erklärt
warum: „Wenn die Wartung einfach ist, wird
sie auch gemacht.“ Und davon profitieren pro-
fessionelle Fahrer ebenso wie Gelegenheits-
nutzer.
Im dritten Quartal 2006 kündigt Kramer be-
reits einen weiteren Radlader für die 50er Se-
rie an. Der KramerAllrad 1150 soll mit einem
Schaufelinhalt von 1,2 m³ die Lücke zwischen
den Modellen 680 und 880 schließen und die
Kramer Produktpalette somit perfekt machen.
Erdarbeiten
Thema
www.maschinen-technik.net 15
Händlerverzeichnis
>> Der Baumaschinenriese Hyundai aus
Korea ergänzt die beliebte Baggerserie Robex
mit dem neuen 50-t-Spitzenmodell Robex
R500LC-7A. Der neue Bagger wird erstmalig
auf der Intermat in Paris im April 2006 der
Öffentlichkeit vorgestellt.
Die Robex Dash-7-Reihe der in Korea
produzierten Bagger umfasst jetzt 17 ver-
schiedene Größenklassen, vom 1,5-t-Kom-
paktbagger bis zum 50-Tonner, darunter
Minibagger und Baggerausführungen mit
Rad- oder Kettenfahrwerk. Insgesamt gibt
es nicht weniger als 50 verschiedene Mo-
delle mit unterschiedlichen Fahrwerk- und
Motorkonfigurationen sowie Sonderausführ-
ungen.
Die Energie für das neue Modell liefert ein 6-
Zylinder-Hochleistungsmotor QSM11-C von
Cummins mit 11 Litern Hubraum, Turbolader,
Ladeluftkühler und einer Leistung von 250
kW (335 PS), der die Emissionsrichtlinien IIIA
erfüllt (daher die Ergänzung -7A). Um eine
niedrige Lärmbelastung zu erreichen, wurde
besonderer Wert auf die Isolierung gelegt.
Verschiedene Anbaugeräte für Ausleger
und Baggerarm am vorderen Ende, zentrale
Schmierung und einstellbare Dichtbolzen
und -buchsen am Löffelgestänge sowie
verschiedene Baggerlöffel und Anbaugeräte
bieten die erforderliche Universalität für
jede nur denkbare Schachtarbeit. Die
Hyundai kündigt einen neuen 50-t-Bagger an, den Robex R500LC-7A
Maschine besitzt Baggerlöffel mit einem
Fassungsvermögen von bis zu 3,2 m³ für
schwere Schachtarbeiten, bei denen hohe
Produktivität und Leistung durch große, voll
gefüllte Baggerlöffel und kurze Zykluszeiten
erreicht werden.
Auch beim Fahrwerk wurde Wert auf
Stabilität und Leistung gelegt. Die lebenslang
abgedichteten Laufrollen mit engen Toleranzen
in dem langen Unterwagenrahmen werden
ergänzt durch Fahrwerkrahmen, die in der
Breite einstellbar sind, sodass sich für den
Transport die Gesamtbreite auf weniger als 3 m
reduzieren lässt. In ausgefahrener Stellung
vergrößert sich die Breite auf 3,54 m, so dass
eine optimale Rundumstabilität für Verlade-
und Schachtarbeiten gesichert ist.
Auch Wartungsfreundlichkeit wurde berück-
sichtigt. Wartungsklappen, die sich vollständig
öffnen lassen, gewährleisten einen bequemen
Zugang zu allen Wartungskomponenten und
alle Funktionen und Maschinenelemente
können einer Laptop-Diagnose unterzogen
werden (zusätzlich zur Diagnoseanzeige
für den Baggerfahrer in der Kabine). Alle
elektrischen Prüfpunkte sind zentral in einem
speziellen, leicht zugänglichen Schaltkasten
hinter der Kabine zusammengeführt.
Der Marketing Manager für Europa, Michel
de Weert, erläutert das Konzept hinter diesem
Modell: „Wir haben bereits ein bewährtes
und auf dem Markt gut angenommenes
45-t-Modell, das sich bei schweren Ein-
sätzen in Steinbrüchen und beim Ge-
bäudeabriss bewährt hat und sich vor den
Hauptkonkurrenten Caterpillar, Komatsu und
Hitachi in dieser Maschinenklasse nicht zu
verstecken braucht. Dieser neue 50-Tonner ist
jedoch noch leistungsfähiger und stärker und
stellt daher eine Klasse für sich dar. Das ist
definitiv eine ‚Premiumklasse‘. Die Maschinen
sind für harte Dauereinsätze und für Einsätze
vorgesehen, bei denen die Produktivität
entscheidend ist. Genau unter diesen Be-
dingungen hat Hyundai gezeigt, dass seine
Maschinen zuverlässig und dauerhaft hohe
Leistung liefern und somit ihr Geld wert sind.“
Erdarbeiten
Thema
16 www.maschinen-technik.net
Händlerverzeichnis
Daewoo Maschinen Vertriebs GmbH
(Hauptniederlassung)
Hans-Böckler-Str. 27 - 29
40764 Langenfeld
Tel: 02173 / 850918
Fax: 02173 / 850945
Mail: [email protected]
Net: www.daewoobaumaschinen.de
Koops & Co. Baumaschinen
Dorriesweg 2
22525 Hamburg
Tel: 040 / 543939
Fax: 040 / 5405046
Mail: [email protected]
Net: www.koops-baumaschinen.de
Werner Seemann GmbH & Co. KG
Baumaschinen - Fahrzeugbau - Vermietung
Im Gewerbegebiet 20 A
26842 Ostrhauderfehn
Tel: 0 49 52 / 94 74-0
Fax: 0 49 52 / 94 74-40
Mail: [email protected]
Net: www.atlas-seemann.de
Michels GmbH & Co. KG
Bau- und Industriemaschinen
Max-Planck-Str. 40-42
47608 Geldern
Tel: 02831 / 131-0
Fax: 02831 / 131-215
Mail: [email protected]
Net: www.michels-online.de
DiTec
Rüdiger Schmenn KG
Kalteiche Ring 73
35708 Haiger
Tel: 02773 / 745120
Fax: 02773 / 745151
Mail: [email protected]
Net: www.ditec-baumaschinen.de
BVG Baumaschinen GmbH
Kindleber Str. 142
99867 Gotha
Tel: 03621 / 891180
Fax: 03621 / 891182
Mail: [email protected]
Neudorf GmbH
Baumaschinen, Geräte, Miete, Service
Daimlerring 7
65205 Wiesbaden
Tel: 06122 / 7005-0
Fax: 06122 / 7005-40
Mail: [email protected]
Net: www.neudorf.de
BML Baumaschinen AG
Siemensstr.1
75203 Königsbach-Stein
Tel: 07232 / 30400
Fax: 07232 / 304040
Mail: [email protected]
Net: www.bml-ag.de
BAU
Süddeutsche Baumaschinen Handels GmbH
Heinkelstr. 8
89231 Neu-Ulm
Tel: 0731 / 974 19-0
Fax: 0731 / 974 19-20
Mail: [email protected]
Net: www.bau-baumaschinen.de
Agro Haider
Land- Garten- und Kommunaltechnik
Ettenkofen 18
84152 Mengkofen
Tel: 08733 / 92850
Fax: 08733 / 928525
Mail: [email protected]
Net: www.agro-haider.de
Thema
www.maschinen-technik.net 17
Händlerverzeichnis
>> Garching/ Oberjoch/Füssen, im Dezember
2005 (zep/SF). Für die Skisaison macht sich
die Tourismusregion Oberallgäu bereit: An der
Bergbahn Iseler im Oberjoch wurde das neue
Alpine Trainingszentrum Allgäu vom Deut-
schen Skiverband im November eröffnet. Den
Bau einer neuen Rennpiste für den Slalom
und Riesenslalom sowie einer Beschneiungs-
anlage führte das Bauunternehmen Buchelt
mit einem Cat-Kettenbagger 322 C in einer
Höhenlage von über 1 500 Meter aus.
Um die bestehende Abfahrt am Iseler für
Skirennen tauglich zu machen, musste sie
nicht nur neu modelliert werden, sondern es
waren auch auf einer Fläche von 2,5 Hektar
zahlreiche Korrekturen nötig. Damit die Bau-
maschine überhaupt zu dem hoch gelegenen
Einsatzort kam und querfeldein über das stei-
le Gelände fahren konnte, hatte Baggerfahrer
Georg Oswald eine zündende Idee, die er
schon mal in der Schweiz bei einem ähnlichen
Einsatz gesehen hatte: An den Cat 322 C
werden einfach Ketten einer Planierraupe ge-
schraubt. Zusammen mit Gerhard Mayer, Au-
ßendienstmeister der Zeppelin-Niederlassung
Ulm, die bei dem Einsatz mit Rat und Tat zur
Seite stand, rüstete er die Maschine um. Mit
Erfolg. Nur so konnte die erforderliche Stand-
sicherheit des Kettenbaggers erreicht wer-
den. Und nur so konnte er mit der Baumaschi-
ne bei einem Gefälle von 30 Grad arbeiten,
ohne umzukippen.
Solch schwierige Aufgaben erfordern natür-
lich einen geübten und erfahrenen Baggerfah-
rer. Die meisten der 15 Mitarbeiter sind seit
vielen Jahren bei dem Oberallgäuer Betrieb
beschäftigt. „Wenn in meinem Betrieb eine
neue Maschine angeschafft werden soll, ha-
Bauen, wo andere Skifahrenben die Fahrer ein
entscheidendes
Wort mitzureden“,
betont Gerd-Heinz
Buchelt, Firmen-
inhaber des 1985
gegründeten Fa-
m i l i e n b e t r i e b s .
„Schließlich müs-
sen sie die Maschi-
nen bedienen und
nur wenn sie gute
Leistung bringen,
können wir solch
ansp ruchsvo l l e
Aufgaben ausführen.“ Am Iseler erschwerte
nicht nur die Hanglage den Maschineneinsatz,
sondern die schlechten Bodenverhältnisse wie
Wurzeln und Fels. Diese Hindernisse müssen
entfernt werden. Daher kommt ein ganzes
Paket Anbaugeräte wie Meißelhammer, Stütz-
greifer sowie Rohdelöffel zum Einsatz.
ist und es bot sich an, die natürlichen Gege-
benheiten zu nutzen, um die Eingriffe in die
Natur zu minimieren. „Hier befindet sich die
Wiege des Skisports“, berichtet Eric Enders,
Geschäftsführer der Bergbahnen Hindelang-
Oberjoch, „denn am Iseler war einer der ers-
ten Schlepplifte in ganz Deutschland.“
Die Gesamtkosten für das ATA belaufen sich
bei 3,5 Millionen Euro, wobei der Bund die
Kosten von 1,17 Millionen Euro trägt, der Frei-
staat Bayern ein weiteres Drittel beisteuert
und der Landkreis Oberallgäu 320 000 Euro
sowie eine Bürgschaft von über 140 000 Euro
übernimmt. Den Rest schultern Bergbahnen,
der Markt Bad Hindelang und der Allgäuer
Skiverband. Hinzu kommen Zuschüsse
und öffentliche sowie private Spenden. Das
Alpine Trainingszentrum Allgäu soll zusam-
men mit den Trainingszentren in Bischofs-
wiesen sowie Garmisch-Partenkirchen
eine Basis für den Leistungssport bieten.
Bei der Standortfrage haben sich verschie-
dene Orte herauskristallisiert. Die Wahl fiel
auf das Oberjoch, weil es von zwei Seiten,
vom Ober- und Ostallgäu aus, erreichbar
Erdarbeiten
Thema
18 www.maschinen-technik.net
Händlerverzeichnis
>> Anton Singler aus Kippenheim bei Frei-
burg gründete seine Sandgrube 1952 und
entwickelte ein kleines aber feines Fuhr- und
Tiefbauunternehmen, das heute im Großraum
Freiburg/Offenburg zu den festen Größen bei
Erdarbeiten, Abriss, Schuttaufbereitung und
Entsorgung gehört – die Beteiligung an einer
Baustoffverwertungsgesellschaft ist ein wei-
teres Standbein des 12-Mitarbeiterunterneh-
mens, das mittlerweile sechs Bagger, einige
Radlader und vier Lastzüge sein eigen nennt.
Im Jahr 2005 standen neue Entscheidungen
bei Tiefbaumaschinen an. Nach überzeugen-
den Leistungstests wechselte man zu den
von Kiesel vertriebenen HITACHI-Baggern.
Zwischenzeitlich sind je ein Raupenbagger
ZAXIS ZX250LCN mit 26 t Einsatzgewicht
und ein Hitachi Zaxis ZX280LCN mit fast 30 t
Einsatzgewicht im Fuhrpark. Rund 1.200
Stunden werden die Maschinen pro Jahr
eingesetzt. Hauptaufgaben sind schwerer Aus-
hub, Abriss und die Beschickung der firmenei-
genen Mobilbrecheranlage. Feste Fahrer, wie
Peter Kreuz, der den 250er mit großer Freu-
de pilotiert, leisten auch einen Beitrag für die
Schwere Arbeit für HITACHI-Bagger in Baden hohe Verfügbarkeit. Aus dem umfangreichen
Zubehörprogramm wählte Bernhard Singler
Zentralschmierung und die stabile FOPSKa-
bine von HITACHI aus. So können die Bagger
problemlos im Abbruch arbeiten. Schweres
Gegengewicht, Hammerverrohrung, Funkge-
rät, Klimaanlage und hydraulische Schnell-
wechsler sind weitere Ausstattungsmerkmale
der in Amsterdam endmontierten Hydraulik-
bagger, die in ihren Klassen jeweils Spitzen-
werte bei Leistung, Ausrüstungsvielfalt und
Treibstoffeffizienz erreichen.
„Für uns“, so Bernhard Singler, „...ist der Ser-
vice wichtig. Wir sind ein kleines Team, haben
keine Stand-by-Maschinen und müssen uns
auf Kiesel immer verlassen.“ Verkaufsberater
Ralf Gimbel, der den Kunden in allen Fragen
betreut, kommt aus dem Service und kennt
die Baggertechnik in- und auswendig. Klei-
nere Wehwehchen hat er schon öfter einfach
per Anruf abgestellt. Die Bagger werden mit
Tieflöffeln von 1 bis 2 m 3, Betonzerkleine-
rern, Hämmern, Schrottscheren und anderem
Equipment eingesetzt – Ruhezeiten während
des Jahres gibt es aufgrund des milden Kli-
mas im Rheingraben nicht.
Immer wichtiger wird für scharf kalkulieren-
de Bauunternehmer auch der Treibstoffver-
brauch, den Singler penibel überwacht. Die
HITACHIBagger sind im Vergleich zu den bis-
herigen Wettbewerbsprodukten sparsamer,
schneller und vor allem leiser, was sich bei
Arbeiten in Wohngebieten positiv bemerk-
bar macht. Emissionsarme IsuzuMotoren
(EURO 3/TIER 2) mit Leistungen von 123 kW
(ZAXIS250) und 129 kW (ZAXIS280) sorgen
zusammen mit den wählbaren Betriebsmodi
für an den Einsatz angepasste Performance.
Ölwechselintervalle von 500 Betriebsstunden
sind ein weiteres positives Kriterium. 180 kN
Grabkraft im Power-Modus leistet der ZX250,
der größere Bruder bringt es auf stattliche
193 kN. Diese Werte machen klar, dass die
Bagger leistungsmäßig schon in der nächst
größeren Klasse spielen. Unternehmer Sin-
gler orderte die beschriebenen Maschinen mit
Monoblockausleger, für Sonderaufgaben wie
den Kanalbau stehen auch Verstellausleger
mit großen auf der Auslegeroberseite ange-
schlagenen Nackenzylindern, zur Wahl.
Für die hohe Verfügbarkeit sorgt das leis-
tungsfähige KieselServiceteam und das euro-
päische Zentrallager in Holland. Zum weiteren
Programm gehören Mini-; Midi-, Mobil- und
Großbagger, Radlader, Muldenkipper, Ge-
ländetransporter und Raupenkrane – das ge-
samte Baumaschinenprogramm wird von Kie-
sel vertrieben – ab 2006 bundesweit.
Erdarbeiten
Thema
www.maschinen-technik.net 19
Händlerverzeichnis
>> Mit der EuroIII-Norm ab Januar 2006 be-
ginnt für Motorenhersteller eine neue Zeit-
rechnung. Um die strengen Vorgaben bzgl.
Stickoxyd-, Partikel- und Geräuschbelastung
einzuhalten, musste das Konzept von Diesel-
motoren grundsätzlich überdacht werden. So
auch beim koreanischen Hersteller für Diesel-
motoren und Baumaschinen Doosan-Daewoo.
„Mit der herkömmlichen Technik der Verteiler-
oder Reiheneinspritzpumpen ist es beinahe
unmöglich, die Vorgaben einzuhalten.“, so
J.J. Lee, Konstrukteur aus Incheon, nahe bei
Seoul. „Wie fast alle übrigen Hersteller setzen
wir ab 2006 auf die Common-Rail-Technologie
Neue DX/DL Serie von Doosan Daewoound sind dadurch in der Lage, die Richtlinien
aus Europa und den USA zu erfüllen.“
„Die Umstellung auf EuroIII ist auch der Grund,
weshalb Doosan-Daewoo beschlossen hat,
die neue Geräteserie vorzuziehen.“, erläutert
Marc Glesius, von der Doosan Infracore Ger-
many GmbH aus Langenfeld. „Da EuroIII für
alle Geräte, größer als 130 KW greift, werden
ab Januar 2006 anstelle der Kettenbagger
aus der Solar-Serie ab 30 t und Radlader der
Mega-Serie ab 3 m³ die neuen Geräteserien
DX für Kettenbagger und DL für Radlader er-
hältlich sein. Der Prototyp des neuen Ketten-
baggers, der Doosan-Daewoo DX 300 LC mit
29,3 t Betriebsgewicht hat im Sommer 2005
mit einer Tournee durch ganz Deutschland
begonnen und jetzt, nach einer ausgiebigen
Testphase in unterschiedlichen Einsatzgebie-
ten, konnten sowohl unsere Kunden, als auch
unsere Servicepartner grünes Licht für die
neue Serie geben. Der DX 300 LC konnte auf
jedem Gebiet überzeugen.“
Die neuen Innovationen des DX 300 LC ge-
hen natürlich über die Umstellung auf den 147
KW starken Common-Rail-Diesel aus eigener
Herstellung hinaus. Neben neuem Design hat
sich Doosan-Daewoo bei der Konstruktion der
DX-Serie vom Laufwerk bis zum Rahmen auf
Robustheit und Langlebigkeit konzentriert.
Der X-förmige Rahmen wurde verstärkt, eben-
so wie Ausleger und Löffelstiel. Laufrollen und
Spannfedern sind beim DX 300 LC stabiler als
noch bei der Solar-Serie. An den Gelenkpunk-
ten des Auslegers werden von nun an Long-
Life-Buchsen eingesetzt, wodurch die Schmier-
intervalle erweitert werden können. Auch die
vom Werk vorgeschriebenen Serviceintervalle
konnten dank der Verwendung neuer Kompo-
nenten fast verdoppelt werden.
Die neue DX-Serie umfasst Kettenbagger von
30 bis 52 Tonnen, bis 25 Tonnen werden alle
Kunden 2006 auf die bewährte Doosan-Da-
ewoo Solar-Serie zurückgreifen können. Die
neuen Radlader der DL-Serie ersetzen den
Mega 300, 400 und 500 (3, 4 und 5 m³), Der
Mega 160, 200 sowie 250 bleibt ebenfalls für
das Jahr 2006 erhalten.
www.bobcat.de
Ihr Portal für Gebrauchtmaschinen.
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Thema
22 www.maschinen-technik.net
Händlerverzeichnis
DEUTZ Motoren in mobilen Arbeitsmaschinen
Stetige Verbesserung der Marktposition kennzeichnet das Kompaktmotorengeschäft von DEUTZ
>> Die DEUTZ AG, Köln, hat 2004 mit über
173000 Einheiten mehr Kompaktmotoren
verkauft als jeweils in den letzten zehn Jahren
zuvor. Und die Zahlen der ersten neun Monate
des Jahres 2005 zeigen eine weiter steigende
Tendenz. Absatz und Auftragseingang stiegen
bei Kompaktmotoren um mehr als 10 Prozent.
Das mittelfristige Produktionsziel liegt nun bei
jährlich über 200000 Motoren. Dazu beitragen
werden in den Jahren 2006 und 2007
Motorenlieferungen für die mittelschweren
Nutzfahrzeuge der Marken Volvo und Renault
sowie erheblich steigende Lieferungen an
SAME DEUTZ-FAHR für den Antrieb von
Traktoren.
Die DEUTZ Motoren sind noch zuver-
lässiger, sparsamer, wartungs- und umwelt-
freundlicher geworden. Für die Entwicklung
der Kompaktmotoren gab das Unternehmen
allein in den ersten neun Monaten des Jah-
res 2005 mehr als 40 Millionen Euro aus. Der
wesentliche Anteil floss in die Weiterentwick-
lung der Motoren auf die ab 2006 geltenden
Abgasstufen 3 in Europa und den USA.
Im Anwendungsbereich „Mobile Ar-
beitsmaschinen“ hat DEUTZ in den letzten
Jahren seine Marktposition stetig verbessert,
das gilt besonders für Baumaschinen, Flur-
förderzeuge, Arbeitsbühnen und Untertage-
geräte. Diese Tendenz setzte sich 2005 fort.
So rückte DEUTZ bei der Motorisierung von
Bodenverdichtern – nach den Kompakt-Rad-
ladern – weltweit auf den ersten Rang. Vor
drei Jahren gelang dem Unternehmen der
Einstieg in die Motorisierung von Teleskop-
staplern. Inzwischen werden DEUTZ Motoren
in die Geräte fast aller europäischen Herstel-
ler eingebaut. Auch auf dem amerikanischen
Markt setzte sich das Unternehmen bei Tele-
skopstaplern mit Motoren der Baureihe 2012
gegen den internationalen Wettbewerb durch.
Bei mobilen Arbeitsbühnen beherrschen drei
Hersteller den Weltmarkt. Für diese Unter-
nehmen sind oberhalb 20 kW Antriebsleistung
DEUTZ Motoren inzwischen erste Wahl.
In Deutschland ist DEUTZ bei den
Antrieben mobiler Arbeitsmaschinen unange-
fochten die Nummer 1 und gehört in Westeu-
ropa zu den führenden Unternehmen. Gegen-
wärtiges Ziel ist es, auch auf dem Weltmarkt
die Position weiter auszubauen. Das Motoren-
programm von DEUTZ umfasst gegenwärtig
14 Baureihen von luft-, öl- und wassergekühl-
ten Dieselmotoren im Leistungsbereich von 5
bis 500 kW.
Den unteren Leistungsbereich kenn-
zeichnen neben den bekannten, gut einge-
führten Motoren der Baureihen 909, 910 und
2011 die neuen wassergekühlten Motoren der
Baureihen 2008 und 2009, die 2004 vorgestellt
wurden und deren Fertigung 2005 anlief. Die-
se Motoren wurden für äußerst hohe Anforde-
rungen an Antriebe mobiler Arbeitsmaschinen
ausgelegt. Dabei wurde größter Wert sowohl
auf deren Leistung als auch auf Kompaktheit
und Zuverlässigkeit gelegt.
Die Motoren der Baureihe 2008 werden
mit drei oder vier Zylindern als Saugmotoren
geliefert. Sie haben eine Bohrung von 76 mm
und einen Hub von 86 mm, entsprechend ei-
nem Hubraum pro Zylinder von 0,39 Litern.
Ihre Maximalleistung beträgt 20 bis 27 kW
und ist bei einer Drehzahl von 3000 min-1 ver-
fügbar. Im Dauerbetrieb beträgt die maximale
Leistung 18 bzw. 24 kW. Das maximale Dreh-
moment erreicht 71 bzw. 92 Nm und ist bei
einer Drehzahl von 2000 min-1 nutzbar.
Die Motoren der Baureihe 2009 werden
ebenfalls mit drei oder vier Zylindern
als Saugmotoren geliefert. Darüber
hinaus steht der Vierzylindermotor
mit Abgasturboaufladung zur
Verfügung. Die maxi-
male Leistung dieser
Motoren reicht von
28 bis 50
kW bei einer
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von 3000
min-1. Für den Dauerbetrieb sind Leistungen
zwischen 25 und 45 kW nutzbar. Das maxi-
male Drehmoment der Saugmotoren erreicht
104 bzw. 143 Nm, das des aufgeladenen Mo-
tors 110 Nm und steht bei einer Drehzahl von
2000 min-1 zur Verfügung.
Die Motoren dieser Baureihe haben
eine Bohrung und einen Hub von jeweils 90
mm, entsprechend einem Hubvolumen pro
Zylinder von 0,57 Litern.
Bei diesen wassergekühlten Mo-
toren beider Baureihen stehen neben dem
Hauptabtrieb auf der Schwungradseite für
axiale oder radiale Anschlüsse am vorderen
Räderkasten optional zwei Kraftabnahmen
zur Verfügung. Die Motoren beider Baureihen
erfüllen die Abgasvorschriften gemäß EU-RL
97/98 Stufe 3 sowie die Grenzwerte US EPA
Nonroad Tier 3. Ihr spezifischer Kraftstoffver-
brauch beträgt bei der Baureihe 2008 im Best-
punkt 250 g/kWh. Die Motoren der Baureihe
2009 erreichen im Bestpunkt 235 g/kWh.
Im mittleren Leistungsbereich bie-
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Motorentechnik
Thema
www.maschinen-technik.net 23
Händlerverzeichnis
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bewährten luftgekühlten Motoren der Bau-
reihe 914 die wassergekühlten Motoren der
Baureihen 2012, 1013 und 2013 an. Diese
stirnseitig eine hohe Leistungsabnahme von
der Kurbelwelle möglich ist. Darüber hinaus
bieten alle Motoren Nebenabtriebe über den
Rädertrieb. Bei den Motoren der
Baureihen 2012 und 2013 sind
es gleich drei weitere Antriebe
für Pumpen und Kompressoren
über den Rädertrieb.
Im oberen Leistungsbe-
reich bietet DEUTZ luft- und
wassergekühlte V-Motoren an.
Die luftgekühlten Motoren der
Baureihen 413 und 513 sind für
Leistungen zwischen 77 und
440 kW verfügbar, wobei die
Drehzahlen zwischen 2300 und
2500 min-1 liegen. Je nach
Leistungsbedarf werden Saug-
motoren oder aufgeladene
Motoren ohne oder mit Ladeluftkühlung mit
sechs, acht, zehn oder 12 Zylindern angebo-
ten. Für besonders hohe Anforderungen an
den Umweltschutz, zum Beispiel beim Betrieb
in geschlossenen Räumen, stehen Wirbel-
kammermotoren mit der DEUTZ Zweistufen-
verbrennung® zur Verfügung.
Den Abschluss des Kompaktmotoren-
programms nach oben bilden die wasserge-
kühlten V-Motoren der Baureihen 1015 und
2015. Mit sechs und acht Zylindern umfasst
ihr Leistungsbereich 300 bis 500 kW bei
Drehzahlen zwischen 1900 und 2100 min-1.
Ein Zylinderkopf mit Vierventiltechnik und das
DEUTZ Common Rail DCR® sichern einen
wirtschaftlichen und äußerst umweltfreundli-
chen Betrieb.
Der spezifische Kraftstoffverbrauch
liegt unterhalb von
200 g/kWh. Mit 1470
bis 2450 Nm steht
bei einer Drehzahl
von 1300 min-1 ein
beachtliches Dreh-
moment zur Ver-
fügung. Der hohe
Drehmomentanstieg
sorgt für eine große
Zugkraft.
Leistungsbereich der Motoren von 5 bis 500 kW / 6,8 bis 680 PS
Leistungsangaben nach ISO 3046, Leistungsangaben nach ISO
14396 TIER III
Die oben genannten Leistungsangaben sind unverbindlich und
dienen ausschließlich der allgemeinen Information.
kompakten Reihenmotoren stehen mit vier
oder sechs Zylindern und Leistungen zwi-
schen 50 und 238 kW für vielseitige Anwen-
dungen zur Verfügung. Das DEUTZ Common
Rail System DCR® sorgt für hohe Wirtschaft-
lichkeit und bestmöglichen Umweltschutz. Die
Motoren der Baureihen 914, 2012 und 2013
halten die Abgasgrenzwerte der europäischen
und amerikanischen Regeln gemäß Stufe 3
ein. Für den Antrieb von Nutzfahrzeugen wird
ab Frühjahr 2006 serienmäßig eine Variante
zur Verfügung stehen, mit der die Abgasstufe
Euro IV eingehalten wird.
Da bei mobilen Arbeitsmaschinen neben
dem Hauptabtrieb über die Schwungscheibe
vielfach gleich mehrere Nebenantriebe ge-
wünscht werden, sind DEUTZ Motoren zu-
nächst einmal darauf ausgelegt, dass auch
Motorentechnik
914
2011
2013
2015
Thema
24 www.maschinen-technik.net
Händlerverzeichnis
>> Continental verbesserte sein Reifen-Pro-
gramm in den vergangenen Monaten in gleich
zwei Segmenten. Im Fernverkehr sorgen neue
Langstreckenreifen für Kilometerleistung,
weniger Rollwiderstand und damit deutlich
geringere Betriebskosten. Bei den Baustel-
len-Reifen wurden Robustheit und Runder-
neuerungsfähigkeiten optimiert. Grund genug
für Maschinen & Technik, sich die aktuellen
Versionen genauer anzusehen.
Intelligentes Profil für die Langstrecke
Für LKW im Langstreckeneinsatz bietet Con-
tinental Reifen an, die eine höhere Laufleis-
tungen erreichen und dazu beitragen, den
Kraftstoffverbrauch zu senken. Ihre Zusatzbe-
zeichnung „ECO-PLUS“ steht dabei für eine
neu entwickelte Gummimischung und eine
intelligente Profilbezeichnung.
Der Trend im Güterverkehr ist eindeutig:
Gerade durch die Öffnung der Gren-
zen nach Osteuropa werden die
Transportwege deutlich länger.
Große Entfernungen stellen dabei
nicht nur hohe Anforderungen
an die Zuverlässigkeit der Last-
züge – ein günstiges Verhältnis
zwischen Kilometerleistung und
Betriebskosten ist im Wettbe-
werb ebenso wichtig.
Dabei kommt der Bereifung eine
wichtige Rolle zu. 29 Prozent
der Betriebskosten eines Last-
zuges können von der richtigen
Reifenwahl beeinflusst werden.
Entscheidend sind gute Haltbarkeit,
Continental-Reifen für Fernverkehr und Baustelle
lange Laufleistung, beste Spurentreue sowie
der Werteerhalt der Karkasse. Gefragt ist au-
ßerdem ein niedriger Rollwiderstand für ge-
ringeren Kraftstoffverbrauch. Kriterien, die die
Modelle HSL1 ECO-PLUS und HDL1 ECO-
PLUS erfüllen.
„Maßgeblichen Anteil an der verbesserten
Performance der Long Distance- Reifen von
Continental hat eine innovative Gummimi-
schung“, erläutert Bernhard Trilken, Leiter der
Forschung & Entwicklung für Nutzfahrzeugrei-
fen bei der Continental AG. „Neue Mischungs-
komponenten mit geringerer Dämpfung und
hoher Streifigkeit führen zu geringerer Rei-
fendeformation. Diese niedrigere Energieab-
sorption senkt den Rollwiderstand. Spediteure
wie Fahrer merken das am geringeren Kraft-
stoffverbrauch. Zudem führt eine optimierte
Bodendruckverteilung zu verbesserter Lauf-
leistung“.
Beim Profil zeigen die bei-
den Langläufer ebenfalls
besondere Qualitäten:
Der Lenkachsreifen HSL
1 ECO-PLUS hat um-
chung seiner hohen Laufleistung hilft. Die
Außenschulter ist trotz zahlreichen Lamellen
(Profileinschnitten) besonders massiv, und die
umlaufenden Mittelrippen machen den Reifen
sehr feinfühlig bei hoher Lenkpräzision. Die
mit Lamellen versehene Schulter sorgt für
hinreichende Kühlung des Reifens. Die spezi-
elle Nut gegen Steine fangen ist patentiert, die
Rillengeometrie ergibt einen leisen Lauf.
Ungewöhnliches zeigt der Antriebsreifen
HDL1 ECO-PLUS: Sein Profil ist laufrich-
tungsgebunden. Daraus resultieren Vorteile
für ein gleichmäßiges Abriebsbild, womit sehr
hohe Laufleistungen erreicht werden. Die
Profileinschnitte der umlaufenden Klotzrippen
verändern sich beim
Beschleunigen und
Bremsen, indem
sie sich öffnen,
verzahnen sie
laufende Profilrippen
mit vielen Querkanten.
Insgesamt ist seine
Aufstandsfläche sehr breit
ausgelegt, was zur Errei-
sich als Griff-
kanten effektiv mit
der Fahrbahnober-
fläche. Dieser Effekt
schafft perfekte Trakti-
on bei Nässe und Schnee. Die Profileinschnit-
te sind jedoch so gestaltet, dass eine ausge-
zeichnete Selbstreinigung gewährleistet ist.
Gerade im Hinblick auf den sich verstärken-
Nutzfahrzeuge
Thema
www.maschinen-technik.net 25
Händlerverzeichnis
den internationalen Wettbewerb müssen Spe-
diteure jedes Einsparpotential nutzen. Markt-
forschungen haben ergeben, dass bei etwa
35% alle LKW in Europa Einsparmöglichkei-
ten durch richtige Reifenwahl bestehen.
Auf der Basis eines 40-Tonnen-Sattelzu-
ges hat Continental berechnet, dass der
HSL1 (Lenkachsreifen) und der HDL1 (An-
triebsachsreifen) aus dem „ECO-PLUS“ -Pro-
gramm die reifenbezogenen Betriebskosten
der Fuhrparkbesitzer um bis zu 4,4 Prozent
senken können.
Dabei spielt die richtige Reifenwahl eine sehr
wichtige Rolle. Herbert Mensching, Direktor
für Marketing und Verkauf bei Continental
Truck Tyres Europa: „Ein 40-Tonnen-Sattel-
zug mit einer Jahresfahrleistung von 200.000
Kilometern hätte bei durchschnittlichen Treib-
stoffpreisen und den in Europa üblichen Fahr-
geschwindigkeiten ein Einsparpotential von
über 2.000 € pro Jahr und LKW, wenn die
richtigen Reifen gefahren würden. Fuhrpark-
betreiber können also bei sorgfältiger Auswahl
ganz erhebliche Einsparungen erzielen. Fazit:
Kraftstoff sparend und lang laufend, HDL1
und HSL1 ECO-PLUS bieten eine besonders
ökonomische Lösung für die Langstrecke.
Robuste Baustellenreifen
Weiterentwickelt hat Continental auch sein
Lenkachs- und Antriebsachsreifen für den
kombinierten Einsatz auf Straße und Baustel-
le. Aus den ehemaligen HSC und HDC Reifen
wurden HSC+ und HDC+. Die Mischung mit
besonders langen Polymerketten macht
den Reifen robuster und steigert damit die
Laufleistung und Runderneuerungsfähig-
keit.
Die Baustellenreifen HSC+ und
HDC+ zeichnen sich durch eine
neue Laufflächenmischung aus.
Diese garantiert beste Traktion und
einen höheren Wert der Karkas-
se. Bei der Laufflächenmischung
handelt es sich um eine Neuent-
wicklung, die speziell für den Bau-
stelleneinsatz optimiert wurde.
Gerade hier können Steine und scharfe
Kanten Laufflächenrisse verursachen. Ein
weiterer Vorteil der neuen Mischung ist die
verbesserte Abriebfestigkeit, mit der die Lauf-
leistung erhöht werden konnte.
Das Gürtelpaket der neuen Baustellen-
reifen ist stark modifiziert: Die Gürtel-
drähte in der zweiten und dritten Lage
wurden verdreifacht und speziell
gummiert. Durch diese Konstruk-
tion besteht auch unter extremen
Belastungen auf Baustellen eine
niedrigere Bruchgefahr für den
Stahl. Und wenn sich dann doch
einmal ein spitzer Stein bis zum
Gürtel durcharbeitet, so bleibt
dieses Einzelverletzung isoliert
und kann ohne negativen Effekt
auf die umliegenden Drähte blei-
ben. Das Risiko großflächiger Gürtel-
schäden wird so deutlich reduziert.
Continental Lkw-Reifen, EuropaEinteilung Reifenprogramm Continental
Continental gliedert sein Reifenprogramm in verschiedene Segmen-
te: Die HL-Reifen aus dem Eco Plus-Programm sind der reinen Fern-
verkehrssparte zugeordnet. Die Reifen der HR-Familie sind für den
kombinierten Fern- und Verteilungsverkehr gedacht. Reifen für den
Baustellen-Zulieferverkehr gehörten zur HC-Familie. Für den reinen
Offroad-Bereich sind die Reifen der Kategorie HO vorgesehen. Für
den Kommunalverkehr bietet Continental sein HU-Programm an.
Als einer der größten Hersteller von Premium-Nutzfahrzeugreifen
bietet Continental eine breite Auswahl an Hochleistungsprodukten,
die ganz auf die Bedürfnisse der einzelnen Einsatzbereiche für
schwere und leichte LKW, Busse und Geländefahrzeuge abgestimmt
sind. Die Continental AG stellt LKW- und Busreifen unter den
Marken Continental, Uniroyal, Semperit und Barum her. Mit dem
ContiBreakDown-Service gibt es seit 1978 ein reaktionsschnelles Netz
von Vertragshändlern für zusätzliche Sicherheit bei Reifenpannen.
Nutzfahrzeuge
Thema
26 www.maschinen-technik.net
Händlerverzeichnis
>> Iveco ist als Hersteller von Nutzfahrzeu-
gen ab 3 Tonnen ein Komplettanbieter mit ei-
nem lückenlosen Programm. Auf der Strasse
und am Bau.
Über das Konzernunternehmen ASTRA sind
Schwerlast-Zugmaschinen bis 260 Tonnen
darstellbar, aber auch Muldenkipper und
Knicklenk-Dumper bis über 60 Tonnen.
Die Baureihen Daily (3,2 bis 6,5 Tonnen) und
Eurocargo (6,7 bis 18 Tonnen) beinhalten die
beiden Volumensegmente von 3,5 und 7,5
Tonnen. Bereits der Daily ist aufgrund seiner
Konzeption (Leiterrahmen und Hinterradan-
trieb) ein kompromißloser LKW.
Für Mischeinsätze mit vorwiegendem Stra-
ßeneinsatz macht der Stralis eine perfekte
Figur. Nachdem die Stralis-Baureihe sehr
erfolgreich gestartet war, ging Iveco 2005 mit
einem neuen Produkt auf den Markt. Mit einer
eigenständigen, exakt für den Bau konzipier-
ten Fahrzeugreihe: dem Trakker. Ab Mitte
2006 auch mit Euro 5 bestell- und lieferbar.
Neben gewichtsoptimierten Versionen, die
sich am gesetzlich zulässigen Gesamtgewicht
orientieren, gibt es Varianten für Extremein-
sätze. Das bedeutet beim 3-Achser ein Ge-
samtgewicht von 38 Tonnen (im Gegensatz
zum 26-Tonner) und beim 4-Achser ein Ge-
samtgewicht von 41 Tonnen. Hier ist die leich-
tere Version mit 34 Tonnen ohne Abstriche an
die Robustheit und 32 Tonnen für die Straße.
Vielfalt auf der BaustelleDie Unterschiedskriterien sind massivere
Rahmen, Achsen, Federn und Bremsen .
Der Trakker (18 bis 72 Tonnen GZG) definiert
die neue schwere Klasse am Bau. Neben Zu-
verlässigkeit, Wirtschaftlichkeit und Robust-
heit bringt er ein wesentliches Element auf die
Straße: den Komfort. Baustellen werden eben
wie Asphalt. Mit einer eigenständigen, exakt
für den Bau konzipierten Fahrzeugreihe. Ne-
ben gewichtsoptimierte Versionen, die sich
am gesetzlich zulässigen Gesamtgewicht ori-
entieren, gibt es Varianten für Extremeinsät-
ze. Das bedeutet beim 3-Achser ein Gesamt-
gewicht von 38 Tonnen (im Gegensatz zum
26-Tonner) oder beim 4-Achser 41 Tonnen.
Hier ist die leichtere Version für die Straße (32
Tonnen erlaubt) mit 34 Tonnen ohne Abstriche
an die Robustheit. Die Unterschiedskriterien
sind massivere Rahmen, Achsen / Federn und
Bremsen.
Den Trakker gibt es luft- oder blattgefedert
mit den bewährten und genügsamen Cursor
8 und Cursor 13 Motoren. Zwischen 270 und
500 PS (ab Mitte 2006 mit Euro 5) wählen Sie
in 6 Stufen den Antrieb, der für Ihre Arbeit der
wirtschaftlichste ist. Über ein 9-Gang-Getrie-
be (bei den geringer motorisierten Varianten),
ein 16-Gang-Getriebe mit Servoshift oder ein
automatisiertes 12-Gang-Getriebe bleiben Sie
immer im (übrigens extrem breiten) grünen
Bereich. Das automatisierte 12-Gang-Getrie-
be EuroTronic zeigt sowohl auf der Straße als
auch im Gelände eine hervorragende Fahr-
harmonie und sorgt in allen Situationen für
wirtschaftlich niedrige Motordrehzahlen und
schont unter Einsatz des Rangiermodus die
Kupplung.
Neu im riesigen Produktprogramm ist eine auf
Wunsch erhältliche Luftfederung an der Hin-
terachse. Zusätzlich kann zwischen Halbellip-
tik-Federn und komfortableren Parabelfedern
gewählt werden. Egal, ob Sie einen Allrad, ei-
nen 2-, 3- oder 4-Achser nehmen, Sie finden
im Trakker-Lieferprogramm den Trakker, der
genau zu Ihnen und Ihrer Arbeit paßt.
Neben der Finanzierung aus einer Hand ist
nun auch beim Trakker ein Wartungs- und
Reparaturvertrag möglich. Wichtig ist beim
Kauf auch die eingehende Beratung. Aus ei-
ner Vielzahl unterschiedlicher Achsüberset-
zungen diejenige herauszufinden, die genau
zu Ihrer Arbeit paßt, ist von hoher Bedeutung
für den Verbrauch und somit die Wirtschaft-
lichkeit. Aber auch das breite Spektrum der
Nebenabtriebe erfordert Fachkenntnisse bei
der Auswahl. Dahinter stehen nicht nur De-
terminanten wie Drehrichtung, Drehzahl und
Übersetzung, sondern auch die Frage der Le-
bensdauer dieses stark belasteten Bauteils.
Bei Baufahrzeugen ist wegen der Komplexität
der Ausstattung daher das Gespräch mit dem
Iveco-Kunden-Berater unumgänglich.
Iveco ist auch als Motorenspezialist erfolg-
reich und mit einer Jahresproduktion von
mehr als 400.000 dieselbetriebenen Einhei-
ten ein weltweit führender Hersteller. Über
mehrere Forschungszentren, davon eines für
Grundlagenforschung in Arbon am Boden-
see, ist sichergestellt, daß alle verfügbaren
Technologien und Trends in der Planung ent-
halten sind.
Für den Fahrzeugbereich gelten jedoch we-
sentlich andere Emissionsvorschriften. Die
Einsatzarten der Fahrzeuge erfordern die
Ausnutzung des gesamten Drehzahlbereichs,
alles jeweils unter Voll- und Teillast. Zur Ein-
haltung der Emissionsvorschriften muß jeder
Fall abgedeckt sein. Und hier ist die SCR-
Nutzfahrzeuge
Thema
www.maschinen-technik.net 27
Händlerverzeichnis
Technologie diejenige, welche ein Maximum
an Freiheitsparametern ermöglicht, ohne
über „innermotorische Maßnahmen“, sprich
Einspritzdruckerhöhung, kürzere Ölwechsel-
Intervalle usw. eine Verschleißerhöhung zu
akzeptieren. Bei der durchschnittlich längeren
Haltedauer der Fahrzeuge im Baubereich ist
das ein wichtiges Argument.
Bemerkenswert ist, daß sich bei der SCR-
Technologie die Verbrennungstemperatur er-
höhen läßt. Was mit einer deutlichen Steige-
rung des Wirkungsgrades verbunden ist. Ein-
hergehend ist damit eine drastische Erhöhung
des NOx
- Ausstoßes, der aber wirkungsvoll
vom Katalysator reduziert wird. Positiver Ne-
beneffekt: die Rußemission sinkt dabei (da
bessere Verbrennung) und der Verbrauch
ebenso.
Eurocargo 4x4 jetzt bis 280 PS
Bereits seit einigen Jahren bewähren sich die
Allrad-Modelle aus der mittelschweren Iveco-
Baureihe Eurocargo am Bau und bei vielfäl-
tigen Kommunalaufgaben. 2004 erhielten sie
das Fahrerhaus ihrer 4x2-Geschwister.
Die Eurocargo 4x4 verfügen über einen per-
manenten Allradantrieb. In das Verteilergetrie-
be ist eine zuschaltbare Geländeübersetzung
integriert. Serienmäßig ist die Hinterachse
zwillingsbereift, eine Einzelbereifung ist auf
Wunsch möglich. Eine Vielzahl von An- und
Aufbaumöglichkeiten machen den Eurocargo
zum Geräteträger – und das ohne Einschrän-
kung der Ladelänge. Als Antrieb dient der ge-
räuscharme, sparsame 5,9-l-Motor aus der
Tector-Baureihe von Iveco.
Den Eurocargo 4x4 gibt es in vier Varianten:
Der 10-Tonner (ablastbar auf 7,49 t) ist mit
134 oder 154 kW (181 oder 209 PS) sowie mit
Radständen von 3.240 oder 3.690 mm erhält-
lich. Den 14-Tonner bietet Iveco mit 134 oder
206 kW (181 oder 280 PS) sowie mit drei ver-
schiedenen Radständen (3.240 bis 3.915 mm)
an und ab Mitte 2006 mit Euro 4.
In der Bauwirtschaft kommt der Eurocargo in
den Antriebsvarianten 4x2 und 4x4 besonders
als Kipper und als Pritschenwagen mit Lade-
kran für den Baustofftransport zum Einsatz.
Kontakt:
IVECO Magirus AG,
Robert-Schuman-Str. 1
85716 Unterschleissheim,
Tel.-Nr.: 089 / 31771 - 0
Fax: 089 / 31771 - 465
www.iveco.de, www.iveco.com
Der Daily
Verteilerverkehr konzipiert. Der Daily C mit
3,5 bis 6,5 Tonnen ist das besonders robuste
Fahrzeug für schwere Einsätze in dieser
Klasse. Mit bis zu 4,31 t Nutzlast und 166 PS
macht der Daily 65 C 17 den Fahrzeugen der
unteren Mittelklasse Konkurrenz. Schwerpunkt
in den Reihen L und S mit einzelbereifter
Hinterachse bilden die Kastenwagen. Die in
allen drei Baureihen als Option erhältliche
Luftfederung für die Hinterachse ermöglicht
ein weiteres Absenken beim Be- und Entladen
um bis zu 100 mm. In der C-Reihe läuft der
Rahmen besonders aufbaufreundlich gerade
von vorn nach hinten, die Hinterachse ist
zwillingsbereift.
Vierzylinder-Turbo-Motoren mit Common-
Rail-Einspritzung, 2,3 l und 3,0 l Hubraum
sowie 70 bis 122 kW (96 bis 166 PS) stehen
für den Daily zur Verfügung. Neu seit 2005 ist
die Euro-4-Variante des 136-PS-3,0-l-Motors
mit Partikelfilter. Besonders umweltfreundlich
ist der ebenfalls erhältliche CNG-Motor
für den Daily. Diese mit komprimiertem
Erdgas (CNG) betriebene Maschine leistet
78 kW (106 PS) und entspricht in puncto
Emissionen der zur Zeit strengsten EU-Norm
EEV (Environmentally Enhanced Vehicle =
besonders umweltfreundliches Fahrzeug).
Für die Kraftübertragung kommen manuell zu
schaltende 5- und 6-Gang-Schaltboxen oder
automatisierte 6-Gang-Getriebe zum Einsatz.
Letztere lassen sich auch manuell sequenziell
schalten.
Unter der umfangreichen Palette von rund
3.000 ab Werk gelieferten Varianten sind auch
Kipper und besonders leichte Fahrzeuge mit
Aluminium-Kipp-Pritsche. Beide Versionen
sind ab Werk sowohl mit Normal- als auch mit
Doppelkabine lieferbar.
>> Wie bereits der gleichnamige Vorgänger,
so verfügt die 1999 eingeführte und 2004
aktualisierte Nachfolgebaureihe Daily über
robusten Leiterrahmen, angetriebene starre
Hinterachse, Einzelradaufhängung vorn und
ein Kurzhauben-Fahrerhaus mit Einstieg
hinter der Vorderachse. Drei Produktreihen
stehen zur Wahl: Der besonders leichte 3,2-
Tonner Daily L eignet sich hervorragend
für den Übergang vom Pkw-basierten
Leichttransporter in eine Klasse höher. Der
Daily S mit 3,5 t zulässigem Gesamtgewicht
wurde speziell für den innerörtlichen
Nutzfahrzeuge
Thema
28 www.maschinen-technik.net
Händlerverzeichnis
>> Die MOBIWORX Telematik GmbH freut
sich über den bisherigen Verlauf des aktuellen
Geschäftsjahres. Neben der starken Nach-
frage auf das MOBIDAT Telematiksystems
konnten darüberhinaus sehr interessante
kundenbasierte Telematikprojekte akquiriert
und durchgeführt werden.
Telematik mit Pfiff
„Unsere Geschäftsstrategie ist weiterhin
sehr erfolgreich“ freut sich Jürgen Potocnik,
Geschäftsführender Gesellschafter der
MOBIWORX Telematik GmbH. “Nicht nur die
Kunden aus dem Kommunalbereich arbeiten
schon lange mit unseren Lösungen. Wir
können immer mehr Kunden aus dem
Transport und Speditionsbereich von unseren
effektiven und pfiffigen Telematiksystemen
überzeugen.“
Effizientes Durchführen von Straßendienst-
einsätzen oder Ladeaufträgen geht einfach
weit über einfaches Telefonieren mit dem
Fahrer hinaus. Für mehr Transparenz in den
Geschäftsabläufen sorgen kundenorientierte
Internetportale mit Routenplanungs- und
Dispositionsfunktionalität aus dem Hause
MOBIWORX. Diese Lösungen unterstützen
Fahrer und Disposition im täglichen Ab-
lauf ganz erheblich. Transparent und wirt-
schaftlich! Einsatz- und Auftragsdaten online
ins Fahrzeuge schicken: Das war früher
nicht möglich. Transportunternehmen haben
darüberhinaus die Möglichkeit Ihre Kunden
und Partner in die Geschäftsabläufe mit ein-
zubinden.
Alle Daten auf einem Blick im Internet
Der Einsatzleiter hat auf einer digitalen
Straßenkarte den aktuellen Standort und
den Status seiner Fahrzeuge immer im Blick.
Aufträge und Touren werden ganz einfach
via Webanwendung am PC geplant und
danach mit allen Zusatzinformationen per
Mausklick an das Fahrzeug übersendet. Um
“auf Kurs” zu bleiben hat MOBIWORX sein
Produktspektrum um ein mobiles Handgerät
erweitert. Dieses Handgerät ermöglicht dem
Straßenwärter Tätigkeiten außerhalb des
Fahrzeuges ortsunabhängig zu erfassen.
Weitere Merkmale sind Kommunikation
mit der Zentrale und die Navigation mit
integriertem Kartenmaterial. Dies bedeutet
für den Straßenwärter ein Höchstmaß an
Komfort und Sicherheit. Aufträge können
somit ohne Umwege bearbeitet werden. Die
Auswertung und Datenweiterverarbeitung
erfolgt in typischer MOBIWORX Manier orts-
und zeitunabhängig über das Internet. In der
Meisterei oder Dienststelle muss keinerlei
Software installiert und lizensiert werden.
Außerdem ist für Dienststelle und Fahrzeug
die Kommunikation vereinfacht. Und das bei
besserer Informationsqualität.
Das heisst:
• Der Fahrer weiss genau wann er wo was
zu tun hat.
• Das Fahrzeug teilt dem Einsatzleiter den
aktuellen Standort und Einsatzstatus mit.
• Subunternehmer können zeitnah Ihre
Tätigkeiten abrechnen.
• Einsatzdaten (Mäh-, Räum- u. Streu-
kilometer) werden als digitale Karte,
MS-Office Dokument, etc. auf Knopfdruck
bereitgestellt.
Moderne Geschäftsabläufe in Meistereien
und Behörden. Das bedeutet Transparenz,
Kosteneinsparung und zuverlässige Kom-
munikation zwischen Fahrer und Meisterei.
Deshalb entscheiden sich immer mehr Kunden
für Lösungen aus dem Hause MOBIWORX.
Definierte Schnittstellen machen Exporte
systemunabhängig
Weiterhin gliedert sich die MOBIWORX Lö-
sungen sehr harmonisch in die bestehende
DV-Landschaft von Behörden ein. Bereits
vorhandene Software oder auch SAP kann
über Standardprotokolle angebunden wer-
den. Durch eine solche Anbindung entfällt
beispielsweise die manuelle Übertragung von
Daten.
Die MOBIWORX Telematik GmbH, mit Sitz in
Raubling bei Rosenheim, entwickelt, produziert
und vertreibt Telematik- Systemlösungen.
Ziel dieser Lösungen ist die Unterstützung
und Verbesserung von Geschäftsabläufen in
öffentlichen Verwaltungen, sowie Speditions-
und Transportunternehmen. Die Zertifizierung
u. a. nach e1 garantiert dabei höchste
Sicherheit und Zuverlässigkeit. MOBIWORX
gewährleistet bei seinen Telematiksystemen
außerdem Zukunftssicherheit. Dafür wer-
den die Technologien (Navigation, Kommu-
nikation, Web) kontinuierlich auf dem neu-
esten Stand der Technik gehalten. Das
Unternehmen bietet dem Kunden alles aus
einer Hand: Beratung, Entwicklung und Pro-
duktion (auch von Sonderlösungen), Montage
und Inbetriebnahme, Schulung und Nach-
betreuung.
Weitere Informationen zum Unternehmen
und den Produkten:
MOBIWORX Telematik GmbH
Frau Susanne Potocnik
Rosenheimer Str. 44 • 83064 Raubling
Tel.: 08035/98.49.35 • Fax: 08035/98.49.37
www.mobiworx.de
Telematik mit PfiffNutzfahrzeuge
>> Dura-Bright® ist keine Beschichtung.
Es ist eine Behandlung, die nach dem
Anwenden ein integraler Bestandteil des
Rades selbst wird.
Gutes Aussehen und einfache Pflege
Nach mehr als acht Jahren Entwicklung
stellt Alcoa sein Dura-Bright® Verfahren vor.
Es ware unsere Absicht, unsere Räder aus
geschmiedetem Aluminium noch attraktiver
für unsere Kunden zu machen – indem wir
die Pflege vereinfachen. Wir wissen, dass es
immer Menschen geben wird, die stolz darauf
sind, ihre Alcoa-Räder zu polieren, bis sie
glänzen wie neu. Aber wir wissen auch, dass
nicht jeder über die Zeit verfügt, dies zu tun.
Dura-Bright® sorgt dafür, dass Alcoa-Räder
so einfach zu pflegen sind wie jede andere
Fahrzeug-Oberfläche.
Mit Dura-Bright®-Rädern gibt est:
- Kein Lackieren
- Kein Polieren
- Keinen Bedarf an speziellen
Chemikalien
Ergebnis? Sie sehen phantastisch aus,
und das mit weniger Anstrengung
Dura-Bright®-Räder bieten keine Angriffsfläche
für Schmutz, Bremstaub und Fett.
Waschen Sie den Schmutz weg – ohne
Scheuern, ohne Schleifmittel oder spezielle
Chemikalien, und sehen Sie, wie sie glänzen.
Einfach abtrocknen, um Wasserspritzer zu
vermeiden und sie sehen aus wie neu.
Dura-Bright®-Räder im Vergleich zu
polierter Rädern
Alcoa Dura-Bright®-Räder:
- Behalten ihr leuchtendes, glänzendes
Aussehen Jahr für Jahr.
ALCOA Dura-Bright® RäderDura-Bright®, die nächste Revolution in der Radpflege!
- Sind einfach zu reinigen, und sparen
Ihnen Geld und Arbeitskraft.
- Bieten alle Vorteile der Alcoa-Räder
aus geschmiedetem Aluminium
Korrosion? Unterwanderung? Kein
Problem
Obwohl die Oberfläche eines Dura-Bright®-
Rades zerkratzt oder eingekerbt werden
kann, bleibt der Schaden darauf beschränkt.
Es gibt kein schleichendes Unterwandern, das
langsam die umliegenden Bereiche zerstört
und die Brillianz des Rades beeinträchtigt.
Und, die Dura-Bright® Behandlung kann
nicht aufbrechen oder abblättern. Korrosion
und Oxidation haben ebenso keine Chance.
Aluminium ist ein robuster Gegner für diese
Zerstörungsprozesse. Fügen Sie dann
noch die Dura-Bright® Behandlung von
Alcoa dazu, und die Barriere wird nahezu
undurchdringlich.
Dura-Bright®-Räder sind geschützt
gegen:
- Korrosion aufgrund von Bremsstaub,
Salz und Ölrückständen
- Die Verfärbungseffekte der Oxidation
- Unterwanderung aufgrund von
Einkerbungen, Kratzer und Defekten
Thema
30 www.maschinen-technik.net
Händlerverzeichnis
>> Memmingen: Langjährige Erfahrung
im Bereich von Krandienstleistungen und
Schwertransport zeichnen das vor ca. 14 Jah-
ren gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in
Züllsdorf nähe Torgau aus.
In einem Firmenverbund mit den Unterneh-
men Maximum, Kranlogistik Sachsen GmbH
und Kranlogistik Lausitz GmbH hat sich Ma-
xikraft bestens im deutschen und im europä-
ischen Markt aufgestellt. Zu den Angeboten
zählen neben Komplettleistungen für Mon-
tagen und Demontagen in Stahl und Beton,
komplette Betriebs- und Maschinenumzüge,
Spezialmontagen, Abschlepp- und Bergungs-
dienste sowie Schwertransporte aller Art.
Um die Sparte Schwertransporte auszubauen,
setzt Maxikraft auf die neue Schwerlastkombi-
nation vom Typ THP/UT mit Scheibenbremse
von Goldhofer.
Maxikraft startet mit Goldhofer Schwer-lastmodulen Offensive in Deutschland
„Im Schwertransportgeschäft
ist ein solides und bewährtes
Fahrzeugequipment oberste
Priorität, der Kunde erwartet
eine schnelle, wirtschaftliche
und sichere Durchführung
seiner Transportaufgaben“,
erläutert Maik Kanitzky, Inha-
ber von MaxiKraft. „Mit die-
sem Fahrzeugumfang stoßen
wir in eine Tonnagenklasse
von ca. 250 Tonnen vor“.
Der Fahrzeugumfang umfasst nachfolgen-
de Komponenten:
• Insgesamt 10 Achslinien vom Typ THP/UT
mit Scheibenbremsen in druckluftbetätigter
Ausführung. Durch die unterschiedlichen
Module ist eine individuelle Kombinations-
zusammenstellung möglich. Die technische
Achslast bei 10 km/h beträgt 25 Tonnen.
• Einen Universalschwanenhals, der sich so
wohl an die Ladebrü-
cken, wie auch an die
Fahrwerke ankuppeln
lässt. Die technische
Sattellast beträgt
35 Tonnen.
• Als Ladebrücken steht
eine teleskopierbare
Fahrzeugkombination STZ-VH 10 mit Tiefbett/Baggerbrücke
Baggerbrücke mit einer Nutzlast von 100
Tonnen zur Verfügung. Die von 7 auf 11 m
ausziehbare Brücke kann zusätzlich über
Verbreiterungselemente zum Tiefbett um-
funktioniert werden.
Mit diesem Fahrzeugkonzept ist das Un-
ternehmen bestens für die anfallenden
Schwertransportaufgaben gerüstet. Selbst für
den Transport von extrem langen Ladegütern,
hat Maxikraft vorgesorgt und zusätzlich noch
ein Langmaterialpaket mit Drehschemeln ge-
ordert.
Zur zusätzlichen Manövrierbarkeit wurde der
Zug mit der Goldhofer easyControl ausge-
rüstet. Damit kann das Fahrzeug über eine
Funkfernsteuerung manuell nachgelenkt und
wieder eingespurt werden.
>> Bislang war der Transport von schweren
Baumaschinen äußerst aufwändig. Vor allem
die Sicherung der Fahrzeuge kostete Kraft
und Zeit. Doch die mühsame Verzurrung mit
schweren Ketten gehört ab sofort der Ver-
gangenheit an. Mit dem neuen Ladungs-
sicherungs-System der Baiersbronner An-
hängerspezialisten Müller-Mitteltal können
Nie mehr manuell verzurren: Revolutionäre Ladungssicherung für Baumaschinentransport
Müller-Mitteltal bringt völlig neues System auf den Markt
auch große Baumaschinen wie Radlader
oder Kettenbagger mit bis zu 36 Tonnen
hydraulisch unterstützt und somit ohne großen
Kraftaufwand gesichert werden. Das neue
System steht für zahlreiche Satteltieflader
von Müller-Mitteltal zur Verfügung. Erste
Erfahrungen von Kunden zeigen, dass sich das
Ladungssicherungs-System in der täglichen
Praxis bestens bewährt. Das Beladen und die
Ladungssicherung erfolgen im Vergleich zu
konventionellen Methoden wesentlich zügiger
und mit weit weniger Aufwand.
Die Funktionsweise der neuen Ladungs-
sicherung von Müller-Mitteltal ist einfach: Das
Baugerät wird über die Rampe in das Tiefbett
direkt bis an die Kröpfung auf einen integrierten
Keil herangefahren. Danach hängt der Fahrer
an der Unterseite der Baumaschine eine Kette
ein. Damit wird das Fahrzeug in Fahrtrichtung
mit Hilfe der Hydraulik schräg nach vorne
gegen die Sattelkröpfung und die Ladefläche
festgespannt. Anschließend wird der rechte
und der linke Außenrahmen ausgefahren
und drückt, ebenfalls hydraulisch unterstützt,
gegen das Kettenlaufwerk beziehungsweise
die Reifen des Baufahrzeugs. Auf diese Weise
wird die Maschine mittig auf dem Tieflader
fixiert und kann nicht mehr verrutschen. Eine
zusätzliche Sicherung, etwa mit Ketten oder
Gurten, wird damit überflüssig.
Anhänger
Thema
www.maschinen-technik.net 31
Händlerverzeichnis
>> Die von Fliegl hergestellten Fahrzeuge be-
ginnen ab dem Bereich des Ein- Achs- Anhän-
gers zum Transport von Geräten oder Bau-
stoffen bis zum mehrachsigen Satteltieflader
und Anhänger in verschiedensten Varianten.
Die Baureihen der Tieflader- Anhänger begin-
nen ab 18. to und enden bei 50 to.
Speziell für die Beförderung von schwerem
Maschinen und Gerät können Tiefladeranhän-
ger mit zwei bis fünf- Achsen gebaut werden.
Der Rahmen dieser Fahrzeuge besteht aus
einer hochwertigen Stahl- Schweißkonstruk-
tion.
Die vordere Kröpfung verfügt über einen Stahl-
Riffelblechbelag, das Tiefbett ist mit einem 70
mm dicken Holzboden ausgelegt. Auf Kunden-
Fliegl bietet umfangreiches Programm bei Tieflader- Anhängern
wunsch können die Tieflader Blatt- oder Luft-
gefedert gebaut werde. Auch sind Radmulden
oder Baggerstielmulden im Programm. Für
besondere Anforderungen sind individuelle
Bauausführungen jederzeit möglich.
Die klappbare Heckabstützung sorgt für aus-
reichende Stabilität, auch bei weichen Unter-
gründen und ermöglicht so eine sichere Be-
ladung.
Die Anhänger verfügen dabei über verschie-
denste mögliche Ladelängen. Die geringe La-
dehöhe im Tiefbett ab ca. 860 mm und die ver-
fügbare Gesamtlänge von bis zu 12.000 mm
lassen einen breiten Verwendungszweck der
Fahrzeuge zu. Dank der Zwillings- Bereifung
und Achslasten bis zu 10.000 kg sind so auch
Transporte von extrem schweren Ladungen
möglich.
Individuell konstruiert und nach den Transportauf-gaben der Kunden gebaut: Fliegl bietet ein breites Produktprogramm für Tieflader- Anhänger.
___________________
Die Fliegl Fahrzeugbau GmbH ist seit über 15
Jahren als Hersteller von Nutzfahrzeugen interna-
tional erfolgreich tätig. Über 450 Mitarbeiter in den
Fliegl-Fabrikationsstätten Triptis und der Fliegl Kft.
(Ungarn) garantieren Qualitätsprodukte für den
Straßengüterverkehr. Vertriebsstützpunkte in Kastl,
Triptis, Töging, Abda (Ungarn), Fliegl s.r.l in Bosca
(Rumänien), Fliegl Slovakia in Komàrno (Slowakei),
Fliegl C.Z. s.r.o in Krnov (Tschechische Republik)
und Fliegl Iberica, Barcelona (Spanien) stellen die
schnelle Verfügbarkeit von Produkten und Dienst-
leistungen sicher. Das 1999 eröffnete Agro-Center
in Kastl bietet auf 25.000 qm bietet Ersatzteile und
Service für alle Fliegl-Nutzfahrzeuge und ein um-
fangreiches Lager für Hydraulikzubehör . Mit dem
Agro-Center und der Bestellmöglichkeit über das
Internet www.agro-center.de ist eine schnelle Ver-
sorgung weltweit rund um die Uhr möglich.
Anhänger
Thema
32 www.maschinen-technik.net
Händlerverzeichnis
>> Die KUKA Roboter GmbH in Augsburg
gehört zu den international führenden Robo-
terherstellern. In Deutschland und Europa hält
das Unternehmen die Spitzenposition, welt-
weit ist es die Nummer 3.
Dabei wurde kein Stein auf dem anderen ge-
lassen, d.h. wir haben jeden einzelnen Arbeits-
platz, jeden einzelnen Arbeitsschritt intensiv
untersucht“, erklärt Udo Erath, Produktions-
leiter der Kuka Roboter GmbH. Zudem war
es zwingend erforderlich, das ohnehin hohe
Qualitätsniveau nicht nur zu halten, sondern
sogar noch weiter auszubauen.
Besonders bemerkenswert: Die gesamte Um-
stellung erfolgte unter voller Produktionslast.
Langjährige Partnerschaft zwischen KUKA
und Still
Seit Jahren ist die Hamburger Still GmbH,
führender Anbieter für die intelligente Steu-
erung von Intralogistik in Europa, Kooperati-
onspartner der KUKA Roboter GmbH. Aus der
Still-Produktion stammt die gesamte Flotte
an Flurförderzeugen, die KUKA in seiner Ro-
Kooperation zwischen KUKA und Still
Optimaler Staplereinsatz für die Roboterbauer boterfertigung einsetzt. Dazu gehört neben
Elektrostaplern der Typen R 20, R 50 und R
60 auch eine Flotte von 28 Nieder- und Hoch-
hubwagen (EGU und EGV), die das Ein- und
Auslagern von Teilen in die Regale vorneh-
men, die als Puffer direkt in der KUKA-Pro-
duktion dienen. Ursprünglich gab es bei den
Flurförderzeugen eine Mischung aus Eigen-
tum, Miete und Leasing, inzwischen läuft die
gesamte Flotte komplett in einem Leasing-
Vertrag. In diesem Zusammenhang wurden
die Fahrzeugtypen der Flotte besser an die
neuen Arbeitsanforderungen angepasst und
neu zusammengestellt.
Das bedeutet eine erhebliche Einsparung an
Material um 16 Prozent und auch an Perso-
nal.
Der Einsatz von Still Lambda-Datentermi-
nals mit Scannern auf den Still-Staplern und
die direkte Kommunikation mit SAP hat aber
noch weitere Vorteile: Die Bestände können
geringer gehalten werden und die Anlieferung
der Teile erfolgt exakter in den vorgesehenen
Zeitfenstern, was den Produktionsabläufen
zugute kommt. Auch die Unfallstatistik hat
sich verbessert, weil die Staplerfahrer weniger
unter Druck stehen.
Pull-Steuerung bei KUKA wird vom Still
MMS voll unterstützt
Das Still-System unterstützt nachdrücklich das
neue Produktionsmodell von KUKA, das dem
Vorbild der Pull-Steuerung von Toyota nach-
empfunden ist. In diesem Prozessmodell ist
der Endkunde Ausgangspunkt der unterneh-
merischen Aktivitäten, er „zieht“ sozusagen
am Ende der Versorgungskette und löst die
Nachfrage aus. Das setzt aber eine mit Kom-
munikationstechnologie vernetzte Wertschöp-
fungskette voraus. Die nachfrageorientierte
Steuerung der Supply Chain ermöglicht eine
bedarfsgenaue Produktion und eine Verringe-
rung der Pufferbestände. Weitere Vorteile: Die
Durchlaufzeiten werden verkürzt, die Kosten
reduziert.
Bei KUKA ist man sicher, dass sich die Inves-
titionen in das Staplerleitsystem in weniger als
zwei Jahren amortisieren. Durch die Einfüh-
rung des MMS von Still und dem damit zusam-
menhängenden tiefen Eingriff ins SAP wurde
der gesamte Produktionsprozess grundle-
gend überdacht, Doppelleistungen und Fehler
eliminiert sowie Synergien entdeckt – und das
war womöglich der größte Pluspunkt. „Still war
bereit, sich auf das nötige Tempo einzulassen
und eigene Erfahrungen einzubringen. Diese
gute Partnerschaft war letztlich die Grundlage
für den Erfolg“, resümiert Erath.
Optimaler Materialfluss: Die intelligente Verknüpfung der SAP Produktionsplanung und –steuerung mit dem
Staplerleitsystem von Still als Baustein des Materialflussmanagementsystems (MMS) hat den Durchsatz bei
KUKA deutlich gesteigert. Zugleich wurden Kosten und Fehlerrate reduziert.
Gabelstapler
Händlerauszug „Manitou“Oskar Baier Gabelstapler u.
Transportgeräte
Otto-Hahn Straße 3
79395 Neuenburg/Rh.
Tel.: 07631-72355
Fax: 07631-72498 i
Mail: [email protected]
Net: www.oskar-baier.de
BGU Baugeräte-Union GmbH & Co.
Hardtstraße 9
91522 Ansbach-Brodswinden
Tel.: 0981-96930-10
Fax: 0981-96930-17
Mail: [email protected]
Net: www.bgu.de
Bierbauer u. Söhne GmbH & Co.KG
Hauptstraße 178 + 297
A-8311 Markt-Hartmannsdorf
Tel.: 0043-3114-2224
Fax: 0043-3114-2224-85
Mail: [email protected]
Net: www.bierbauer.at
Domnick + Müller GmbH + Co. KG
Max-Planck-Straße 11
61381 Friedrichsdorf
Tel.: 06172-9566-0
Fax: 06172-74482
Mail: [email protected]
Net: www.domnick-mueller.de
Eder GmbH
Moorweg 5
83104 Tuntenhausen
Tel.: 08067-181-25
Fax: 08067-181-780
Mail: [email protected]
Net: www.eder-gmbh.de
Hald GmbH-Fördertechnik
Gewerbering 1
06333 Hettstedt
Tel.: 03476-840330
Fax: 03476-840350
Mail: [email protected]
Net: www.hald-hettstedt.de
Michael Hald & Fördertechnik
Grunewald OHG
Johannes-Kepler-Straße 14
71083 Herrenberg
Tel.: 07032-27050
Fax: 07032-270579
Mail: [email protected]
Net: www.hald-grunewald.de
Huck Fördertechnik GmbH
In den Lissen 8
76547 Sinzheim
Tel.: 07221-9826-0
Fax: 07221-9826-50
Mail: [email protected]
Net: www.huck-foerdertechnik.de
Kirchner + Partner
Heben und Fördern GmbH
Otto-Schott-Str. 12
99427 Weimar
Tel.: 03643-426347
Fax: 03643-426349
Mail: [email protected]
Net: www.kirchnerpartner.de
PFK Gabelstapler GmbH
Mathias-Brueggen-Str. 61
50829 Köln
Tel.: 0221-956595-0
Fax: 0221-956595-66
Mail: [email protected]
Net: www.pfk.de
Gebrüder Steinbock Baumaschinen
Vertriebs GmbH
Industriestr. 30-32
67269 Grünstadt
Tel.: 06359-8907-0
Fax: 06359-8907-40
Mail: [email protected]
Net: www.steinbock-baumaschinen.de
Stumpf GmbH u. Co. KG
Hauptstr. 26
A-9131 Grafenstein
Tel.: 0043 - 4225 - 2274
Fax: 0043 - 4225 - 2274-3
Mail: [email protected]
TBF Transport-, Bau und
Fördergeräte GmbH
Industriegelände 16
18273 Güstrow
Tel.: 03843-46490
Fax: 03843-4649-22
Mail: [email protected]
Net: www.tbf-gmbh.de
Wolfgang Wagner
Bonhoefferstr. 35
73432 Aalen-Ebnat
Tel.: 07367-923890
Fax: 07367-923891
Mail: [email protected]
HERBST Förder- und Hebetechnik GmbH
Grotrian-Steinweg-Straße 4
38112 Braunschweig
Tel.: 0531-310120
Fax: 0531-31012-99
Mail: [email protected]
Net: www.hfh-herbst.de
Thema
34 www.maschinen-technik.net
Händlerverzeichnis
>> Die Käufer haben die Auswahl zwischen
drei Kapazitäten: 1,2, 1,6 und 2,0 Tonnen.
Die 1,2- und 1,6-Tonner erreichen eine Hub-
höhe von 6.500 mm, das 2,0-Tonnen-Modell
erreicht 6.300 mm. Mit den optionalen Seiten-
stabilisatoren kann die Resttragkraft bei grö-
ßeren Hubhöhen noch gesteigert werden.
Die Bediener der SBR K-Hochhubwagen
werden feststellen, dass das modifizierte De-
sign mehr Sicht bringt, die zusätzlich durch
das Freisichthubgerüst und den Querstand
des Fahrers erhöht wird. Durch die präzise
Fly-by-wire-Lenkung und die kompakten Ab-
messungen können diese Lagertechnikgeräte
sogar in besonders engen Gängen eingesetzt
Mitsubishi Gabelstapler hat eine neue Serie Stand-Hochhubwagen eingeführt. Diese jüngs-
ten Fahrerstand-Hochhubwagen SBR K haben viele neue Features, die sie komfortabler,
kontrollierbarer und produktiver machen. Für Arbeiten, die neben Stapeln auch horizon-
tales Fahren über längere Strecken erfordern, sind diese Hochhubwagen laut Mitsubishi
die ideale Lösung.
Neue Serie Stand-Hochhubwagen von Mitsubishi Gabelstapler
werden, die selbst für Schubmaststapler zu
schmal sind.
Für mehr Arbeitszeit und weniger Rüst- und
Stillstandzeiten sorgen der schnelle Ein- und
Ausstieg, einfache Bedienelemente, eine be-
dienerfreundliche Anzeige und ein leichter Zu-
gang zu allen Wartungspunkten.
Für starke und flexibel programmierbare Leis-
tung werden modernste Elektromotoren und
die neueste MOSFET-Steuerungstechnologie
eingesetzt. Fahren, Heben und Senken sind
schnell und präzise ausführbar, ohne dass da-
bei die Kontrolle verloren oder die Sicherheit
vernachlässigt wird.
Die SBR12/16/20K sind standardmäßig mit
Regenerativbremsen, konischen Gabelspitzen
und einer eingebaute Diagnostik ausgestattet.
Zusätzlich sind viele Optionen wie Basishub,
automatischer Halt bei einer bestimmten Hub-
höhe, verschiedene Hubgerüste und Gabel-
längen/-breiten,
eine Armlehne
sowie Arbeits-
und Warnleuch-
ten erhältlich.
>> Das höhere Drehmoment und der
gleichmäßige Betrieb von Elektrogabelstaplern
und Schmalgangstaplern mit Drehstromantrieb
sind bereits seit einiger Zeit bekannt. Kernstück
der neuen Lagertechnikgeräte bildet eine
Kombination aus zuverlässigen Drehstrom-
antriebsmotoren, elektronischem CANbus-
Kommunikationssystem und MOSFET-
Kombisteuerungen für AC- und DC-Technik.
Wartungsarm
Yale Europe ist dem Ziel wartungsfreier
Lagertechnikgeräte ein gutes Stück näher
gekom men. Bürstenlose Drehstrommotoren,
Kostengünstige Yale Drehstromstaplerweniger mechanische Bauteile, Näherungs-
sensoren anstelle mechanischer Schalter,
vereinfachte Steuersysteme, höherer therm-
ischer Schutz und bessere Fehlerdiagnose
über eine DDI-Multifunktionsanzeige tragen
gemeinsam zu längeren Wartungsintervallen,
höherer Produktivität und geringerem
Wartungsaufwand bei.
Das neue Sortiment an Yale Lagerprodukten
bietet Kunden eine wartungsarme Alternative,
die die Gesamtbetriebskosten senkt und die
Zuverlässigkeit erhöht.
Optimaler Stapler für jeden Lagerbetrieb
Kommissionierhöhe, Zykluszeiten und Kom-
missionierbereich sind die entscheidenden
Betriebskriterien für jedes Lagertechnikgerät.
Mit der Einführung des MP20X und MP20XD
(für Doppelstapelung) sowie des MP20X MD
für Anwendungen mit mittlerer Beanspruchung
bietet Yale die optimalen Elektro-Gabelhub-
und -hochhubwagen – alle mit hochklappbarer
Plattform und einem umfassenden Angebot
an Antriebsoptionen, Gabel- und Batterie-
größen für jeden Einsatzbereich. Ebenso
einfach gestaltet sich die Suche nach einem
geeigneten Elektro-Gabelhubwagen im Mit-
gängerbetrieb mit klappbarer Plattform: hier
stehen die Modelle MS12X (2,2 kW) und
MS15X (4,0 kW) zur Auswahl, die über eine
servounterstützte elektronische Lenkung
verfügen und eine Fahrgeschwindigkeit von
6,0 km/h bzw. 8,5 km/h erreichen. Komplettiert
wird das Angebot durch die neuesten
Niederhubkommissionierer der Baureihe
MO20F mit elektronischer servounterstützter
Lenkung und optionaler mechanischer
Lenkung, die Lagerhausbetreibern genau
den richti gen Stapler für jeden Einsatz-
bereich bieten, von großen und kleinen Ver-
triebszentren, Lebensmittel- und Getränke-
lagern bis hin zu Kühlhäusern.
Die Markteinführung der neuesten Lager-
technikgeräte mit Drehstromtechnik ergänzt
Yale Europes umfangreiches Sortiment an
Gegengewichts- und Schmalgangstaplern.
Kunden erhalten damit noch mehr Auswahl
und Flexibilität mit kostengünstiger Dreh-
strommodellen, die zur Steigerung der
Produktivität im Lager beitragen.
Gabelstapler
Degener Staplertechnik Vertriebs GmbHMessingweg 1248308 SendenTel: 02597-96040Fax: 02597-6106Email: [email protected]: www.degener-staplertechnik.de Döllstädter-Gabelstapler-Service GmbHAm Bahnhof 1399100 DöllstädtTel: +49 36206 23192Fax: +49 36206 20334Email: [email protected]: www.staplerservice.de Erwin Ehlers GmbH & Co. KGHessenstrasse 1565719 HofheimTel: +49 6122 78020Fax: +49 6122 780255Web: www.ehlers-stapler.deEmail: [email protected] Johann Winter Foerdertechnik GmbHAdam-Opel-Strasse 1628237 BremenTel: +49 421 64382 0Fax: +49 421 64382 22Email: [email protected]: www.winter-bremen.de Johann Winter Foerdertechnik GmbH - NL IsernhagenPotsdamer Strasse 130916 IsernhagenTel: +49 0511 61694 0Fax: +49 0511 61694 22 Lenzing GmbHGrenzstrasse 19246562 VoerdeTel: +49 2855 6055-20Fax: +49 2855 6055-90Email: [email protected]: www.lenzing-stapler.de
Schefer Mietstapler GmbHDaimlerstrasse 485748 Garching-HochbrückTel: +49 89 1499010Fax: +49 89 14990149Web: www.schefer-mietstapler.deEmail: [email protected] STUBE Fördertechnik GmbHRepitzer Weg104860 TorgauTel: +49 3421 904484Fax: +49 3421 904491 STUBE GmbHAugsbergweg 1156626 AndernachTel: +49 2632 43053Fax: +49 2632 491998Email: [email protected]: www.stube-stapler.de SVS Staplervertrieb und Service GmbHIndustriestrasse 2176287 RheinstettenTel: +49 7242 2173Fax: +49 7242 2171 Waury Fördertechnik GmbHKrennewitzer Strasse 303044 CottbusTel: +49 355 878410Fax: +49 355 8784121Email: [email protected]: www.waury-ft.de Ziegler Gabelstapler GmbHEinsteinring 1186368 GersthofenTel: +49 821 808560Fax: +49 821 8085620Email: [email protected]: www.ziegler-gabelstapler.de
Industriehändler
Thema
36 www.maschinen-technik.net
Händlerverzeichnis
>> Wo herkömmliche Schubmaststapler auf-
hören, fangen die neuen Hubtex Schubmast-
stapler der Serie 4120 an. Deren Tragfähigkeit
umfasst 3500 bis 6000 kg. Das Unternehmen
ist damit zurzeit weltweit der einzige Anbieter
in diesem Segment. „Mit der Serie 4120 sind
wir erneut Vorreiter im Markt,“ sagt Ralf Jes-
tädt, Gesamtvertriebsleiter. Im Vergleich mit
konventionellen Elektro-Frontstaplern (Ga-
bellänge 1200 mm, Tragfähigkeit 4500 kg) er-
laubt der neue Hubtex-Schubmaststapler eine
Reduzierung der Arbeitsgangbreiten um über
20 Prozent.
Die Kombination von hohen Tragfähigkeiten
und langen Batterieeinsatzzeiten ermöglicht
laut Jestädt bislang nicht erreichte Um-
schlagsvolumina bei Schwerlastpaletten und
Lasten bis 2,5 m im Schwerlastbereich. Soviel
Leistung stellt Hubtex auch eine ad-äquate
Ergonomie gegenüber: Mit der einfach zu
bedienenden, feinfühligen Lenkung kann
zeitaufwändiges Manövrieren vermieden wer-
Schubmaststapler 4120: Arbeitsgangbreiten um 20 Prozent reduzierbar
den; das Gerät ist extrem wendig.
Die komfortable Fahrerkabine bietet unein-
geschränkte Beinfreiheit und bestmögliche
Rundumsicht. Die Schwingungsdämpfung der
Kabine und die Federung des verstellbaren
Komfortsitzes sorgen für ermüdungsarmes
Arbeiten, was die Gesundheit des Fahrers
schont.
Weitere Eigenschaften der Serie 4120
sind:
• wartungsfreies elektronisches Bremssys-
tem,
• Freisichthubgerüste bieten optimale Sicht-
verhältnisse in Richtung Last,
• hohe Tragkraftreserven, auch bei großen
Lastschwerpunkten,
• Hubhöhen bis 8500 mm mit minimalem
Tragfähigkeitsverlust,
• Bereifung: Einsatz von Vulkollanbereifung
für den Inneneinsatz, wahlweise weiche,
Pevopur- oder Vollgummibereifung für den
kombinierten Innen- und Außeneinsatz.
Optional sind für bestimmte Einsatzzwecke
Anbaugeräte wie Teleskopgabeln, Seiten-
schieber, Drehgeräte und Tragdorne erhält-
lich. Jestädt sagt: „In bestimmten Einsatzfäl-
len kann der 4120 eine preisliche Alternative
zu einem Vierwege-Stapler darstellen.“
Wo herkömmliche Schubmaststapler aufhören,
fangen die neuen Hubtex Schubmaststapler der
Serie 4120 an. Deren Tragfähigkeit umfasst 3500
bis 6000 kg. Das Unternehmen ist damit zurzeit
weltweit der einzige Anbieter in diesem Segment.
>> Über 42.000 lärmbedingte Rentenfälle wa-
ren 2004 in Deutschland bei allen gewerbli-
chen Berufsgenossenschaften registriert. Das
sind mehr als 37 Prozent aller für Berufskrank-
heiten gezahlten Renten. Auf die Baubranche
entfallen im gleichen Jahr rund 21 Prozent der
Lärmschwerhörigkeiten.
Am Bau lässt sich Lärm oft nicht vermeiden
und zu hoher Lärm macht krank. Bei Perso-
nen, die einer anhaltenden Lärmbelastung
über 85 Dezibel (dB/A) oder einem Spitzen-
schalldruck, zum Beispiel, von 140 Dezibel
aus gesetzt sind, werden die feinen Haar-
sinneszellen im Innenohr unheilbar zerstört.
Unmittelbare Folge der Lärmschwerhörigkeit
ist nicht nur die Ein schränkung der Lebens-
qualität, etwa durch soziale Isolierung. Weni-
In der Bauwirtschaft sind über 51 Prozent aller anerkannten Fälle von Berufskrankheiten
Hörschäden durch Lärm. Leistungen von 20 Millionen Euro zahlte die Berufsgenossen-
schaft der Bauwirt schaft (BG BAU) an fast 7.000 Lärmgeschädigte allein im Jahr 2004.
Darauf hat die BG BAU kürzlich hingewiesen. Mehr Aufklärung der Öffentlichkeit sowie in
Betrieben und Ausbildungsstätten ist dringend geboten, so die BG BAU.
Hörschäden in Deutschland an erster Stelle von allen Berufskrankheiten – Abhilfe geboten
ger be kannt aber durch neue Studien belegt:
Schon bei niedrigeren Lärmpegeln zeigen
sich Auswirkungen wie Stress, Schlafstörun-
gen sowie steigendes Herzinfarktrisiko. Dazu
kommt ein erhöhtes Unfallrisiko, weil bei Lärm
die sprachliche Verständigung erschwert und
Warnsignale überhört werden können.
Wie die BG BAU weiter betont, muss spä-
testens bis zum 15. Februar 2006 die schon
im Jahr 2003 verabschiedete Europäische
Richtlinie zum Schutz der Arbeitnehmer ge-
gen Lärmgefährdungen am Arbeitsplatz in
Deutschland umgesetzt sein. Wichtigste
Neuerung: Der Lärmgrenzwert, ab dem Arbeit-
geber Schutzmaßnahmen treffen müssen,
wird von bisher 85 Dezibel (dB/A) auf 80 dB/A
verändert.
Den Unternehmen rät die BG BAU deswegen
dringend, lärmarme Bauver fahren, Maschi-
nen und Werkzeuge einzusetzen. Übersteigt
der Lärmpegel den unteren Auslösewert von
80 dB/A, müssen die Betriebe Gehörschutz
be reitstellen.
Lagertechnik
Firma Adresse PLZ Ort Telefon/Mail Fax/Internet
Agroservice Langen-wolmsdorf GmbH
Neustädter Land-strasse 1B
01833 Stolpen+49 35 97 32 85 [email protected]
+49 35 97 32 62 95
Motor Flurförder-technik
Nebenstrasse 21 08138 Thurm +49 37 60 12 52 12 +49 37 60 12 55 31
Lagertec Vertrieb u. Service GmbH
Luhdorfer Strasse 124
21423 Winsen +49 4 17 18 87 80 +49 41 71 88 78 22
A&O Maschinen Service
Haydnstrasse 2 27367 Sottrum +49 42 64 31 25 +49 42 64 30 94
Nikolic Gabelsta-plerservice GmbH
Siemensstrasse 18A 30827Garbsen, Han-nover
+49 51 31 49 370info@nikolic-
gabelstapler.de
+49 51 31 92 241www.nikolic-
gabelstapler.de
STM (KSM) Am Schornacker 63 46485 Wesel am Rhein 0049 281 206 37 79 +49 281 206 47 62
Büsch Gabelstapler Service
Kölner Strasse 54 47647 Nieukerk +49 21 54 48 38 80 +49 21 54 48 38 81
A & Z Baugeräte Bahnhofstrasse 41 47829 Krefeld +49 21 51 51 83 80 +49 215 15 18 38 30
Stubbe / BöckmannTransportgeräte,Forsttechnik
Schmälstrasse 6 49681 Garrel +49 44 91 93 85 63 +49 44 91 93 85 64
Ohrem & Heil Blatzheimer Strasse 5 53909 Zülpich +49 2252 83 06 10 +49 2252 83 09 03
Schneider Gabelsta-pler Vertrieb
Buchenweg 29 57250 Netphen +49 2 73 71 37 48 +49 27 37 21 87 76
Lütjens Windmullerstrasse 36 59557 Lippstadt +49 29 41 24 40 34 +49 29 41 24 40 49
Gala Wellesweiler Strasse 272 66538 Neunkirchen +49 6821 92082 15 +49 6821 92082 22
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baubedarf.de
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baubedarf.de
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Benzstrasse 4 82281 Egenhofen+49 8145 9968 [email protected]
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Wolf Baumaschinen Dainbacher Weg 10 97980 Bad Mergentheim +49 79 31 97 50 0 +49 79 31 97 50 50
Filler Meininger Strasse 89 98639 Rippershausen +49 3693 89 71 10 +49 3693 89 73 63
Thema
38 www.maschinen-technik.net
Händlerverzeichnis
>> Der Arbeitsplatz auf einem Frontstapler
nähert sich in seiner Gestaltung und Funktion
immer mehr dem Automobilstandard an und
wird sich in Zukunft deutlich verändern. Ein
Meilenstein hierfür ist der JetPilot. Bei diesem
innovativen Konzept von Jungheinrich ist die
Bedienung aller primären Funktionen des
Staplers in das Lenkrad integriert. Die bisher
seitlich angeordneten Bedienhebel für Mast
und Gabel entfallen.
Neues Bedienkonzept: Multifunktionslenk-
rad im Gegengewichtsstapler
Die Grundidee der Jungheinrich-Entwickler
war, alle Primärbedienelemente an einem Ort
zu konzentrieren. Der neue JetPilot ist daher
eine Kombination von Lenkrad und den wich-
tigsten Bedienelementen an einer zentralen
Stelle. Das betrifft neben dem Heben/Senken,
der Mastneigung sowie dem Seitenschieber
und der Bedienung von eventuellen Anbau-
geräten unter anderem auch die Umschaltung
der Fahrtrichtung sowie die Parkbremse, die
Hupe und den Taster für die Schleichfahrt. Mit
einem weiteren Taster des JetPilot lassen sich
die Gabeln automatisch waagerecht stellen,
was das Einfädeln in einen Ladungsträger
erleichtert.
Im Gegensatz zu den hydraulischen Lenkun-
gen, die in den heutigen Gegengewichtsstap-
lern zum Einsatz kommen, verfügt das Jung-
heinrich-Konzeptfahrzeug mit dem Multifunk-
tionslenkrad über eine elektro-hydraulische
Lenkung. Damit entfallen störende Hydraulik-
bauteile in der Lenksäule. Stattdessen gehen
bei einer Lenkbewegung elektrische Signale
an die Hydraulikvorrichtung, die ihrerseits für
die Kraftübertragung sorgt.
Konzeptfahrzeug: Jungheinrich steuert die Zukunft
Intelligente Lenkung: Sicherheit auch bei
hohen Geschwindigkeiten
Das Multifunktions-Lenkrad lässt sich in jede
Richtung um nur 100 Grad drehen. „Das be-
deutet, dass das ständige Kurbeln für den
Fahrer wegfällt“, so der Jungheinrich-Chef-
entwickler weiter. Mit minimalen Lenkbewe-
gungen lässt sich das Fahrzeug der Zukunft
leicht und präzise manövrieren. Die elektroni-
sche Lenksteuerung sorgt mittels intelligenter
Anpassung des Lenkverhaltens nicht nur für
eine sichere und präzise Lenkbarkeit, son-
dern auch für höhere Produktivität durch ein
sehr dynamisches Fahrzeughandling. Auch
bei hohen Geschwindigkeiten wird das Lenk-
verhalten verbessert, weil das Gerät auf un-
beabsichtigte kleine Lenkbewegungen sehr
unempfindlich reagiert.
Mehr Platz, mehr Fahrkomfort
Der durch die Integration aller Bedienhebel
in das Multifunktions-Lenkrad frei gewordene
Platz ermöglicht deutlich mehr Ablageflächen
für den Fahrer. Mit dem Wegfall der hydrau-
lischen Bauteile in der Lenksäule ergibt sich
zusätzlich eine verbesserte Beinfreiheit. Ver-
vollständigt wird das neue Bedienkonzept
durch die optimierte Darstellung aller wichti-
gen Informationen auf dem hochauflösenden
Farbdisplay des Dialog-Moduls. Dieses ist
rechts vom JetPilot und damit an der ergono-
misch günstigsten Position angeordnet. Auf
dem Dialog-Modul befinden sich zudem Soft-
keys, über die die Fahrzeugeinstellungen und
weitere Sekundärfunktionen gesteuert wer-
den können. Häufig benötigte Funktionen, wie
das Einschalten der Arbeitsscheinwerfer und
die Umschaltung des Fahrprogramms, kön-
nen über gut erreichbare Drehschalter direkt
ausgewählt werden.
Lenkrad muss nicht mehr justiert werden
Der Wegfall der konventionellen Lenksäule
erleichtert das gesamte Handling der Lenk-
radeinstellung beträchtlich. Bei herkömmli-
chen Gegengewichtsstaplern muss nach dem
morgendlichen Batteriecheck das Lenkrad
stets neu justiert und auf die individuellen
Bedürfnisse des Fahrers eingestellt werden.
Mit dem JetPilot entfällt dies. Das neue Multi-
funktionslenkrad verfügt über zwei Positionen
– eine für den Batteriewechsel und eine für
den tatsächlichen Betrieb. Das Lenkrad nimmt
daher, nachdem es aus der Wechselposition
gebracht worden ist, automatisch wieder die
voreingestellte Betriebsposition ein. Die ex-
akte Einstellung auf die Fahrerbedürfnisse
erfolgt mit einer Art „Servo-Verstellung“. Der
Fahrer muss hierzu nur noch einen Knopf
drücken, und das Lenkrad ist in Neigung und
Höhe frei verstellbar.
RFID: Automatisches Erkennen von Palet-
ten und Lagerplätzen
Zu den neuen Technologien, die auf dem
Jungheinrich-Konzeptfahrzeug Einzug gehal-
ten haben, gehört RFID (Radio Frequency
Identification). Mittels dieser auf dem Logis-
tiksektor rasch voranschreitenden Techno-
logie kommuniziert „Concept 05“ mit seiner
Umwelt. So können beispielsweise RFID-ge-
kennzeichnete Paletten und Lagerplätze auto-
matisch erkannt werden. Auch das Speichern
von Informationen des Lagerverwaltungssys-
tems direkt auf den Paletten ist möglich, so
dass eine RFID-gekennzeichnete Palette ih-
ren zugewiesenen Lagerplatz kennt. Aufwän-
dige Datenfunk-Anlagen können mit dieser
Technologie entfallen.
Gabelstapler
Thema
www.maschinen-technik.net 39
Händlerverzeichnis
>> Dyckerhoff betreibt im ostwestfälischen
Geseke das Zementwerk Fortuna. Das 1927
gegründete Werk wurde vor über 35 Jahren
in das Unternehmen integriert. Heute ver-
körpert Fortuna einen leistungsfähigen Be-
trieb, der über moderne technische Anla-
gen verfügt. Produziert werden die Zemente
CEM I 52,5 R und CEM II/A-LL 42,5 R, die
höchsten Qualitätsansprüchen genügen.
Der direkt an das Betriebsgelände angren-
zende firmeneigene Steinbruch mit Kalk-
stein der oberen Kreide, des Turon, garan-
tiert die Versorgungssicherheit mit Rohma-
terial. Für Ladearbeiten innerhalb des Pro-
duktionsprozesses und für Wartungsarbeiten
setzt das Unternehmen einen JCB Teleskopen
540-170 ein. Die so unterschiedlichen Auf-
gaben können problemlos bewältigt werden,
da der Teleskop serienmäßig mit einem
Q-Fit-Schnellwechsler ausgestattet ist. Im
Schaufeleinsatz muss der 540-170 den an-
gelieferten REA-Gips aufhalden, so dass
er vom Krangreifer aufgenommen und in
den Silo gefüllt werden kann, von wo er
der Zementmahlung zugeführt wird. Beim
Aufschütten des Gipses ist der JCB Teleskop
durch das aggressive Material besonders be-
ansprucht.
Mit der Arbeitsbühne werden Wartungs- und
Reparaturarbeiten durchgeführt. Da bei
einem Werk dieser Größenordung und tech-
nischen Ausstattung die Werterhaltung von
großer Bedeutung ist, wird der Teleskop,
Wartung in 17 Metern Höhe
Der JCB Teleskop 540-170 ist serienmäßig mit
einem Q-Fit-Schnellwechsler ausgestattet, so
dass er sehr schnell vom Arbeitsbühnen- zum
Schaufeleinsatz wechseln kann.
der eine Hubhöhe von 16,80 Metern erreicht
und eine Hubleistung von 4 Tonnen besitzt,
sehr stark ausgelastet. Mit der Arbeitsbühne,
die hydraulisch geschwenkt werden kann,
sind auch schwer zugängliche Stellen zu
erreichen. Dadurch wird der aufwändige Bau
eines Gerüstes oder das teure Anmieten eines
Kranes überflüssig. Außerdem besitzt der
Teleskop gegenüber Hebebühnen wesentlich
höhere Stabilität und Standsicherheit. Die
JCB Arbeitsbühnen-Systeme sind gemäß
EG-Richtlinien mit entsprechender Sicher-
heitstechnik ausgestattet. Die Kombination
Teleskop/Arbeitsbühne ist CE zertifiziert
und entspricht der EG-Richtlinie EN280 für
Hubarbeitsbühnen. Ausgestattet mit einer
Fernsteuerung erfolgt die Übermittlung von
Signalen auf die Auslegerhydrauliksteuer-
ung per Funk auf die elektro-hydraulischen
Steuerventile. Gesteuert werden u.a. die
Funktionen Heben, Senken, Ein- und Aus-
teleskopieren sowie der Hydraulikantrieb für
die Arbeitsbühne. Die enorme Wendigkeit
des Teleskopen kommt ihm auf dem Be-
triebsgelände und in der Gipslagerhalle
sehr zugute. Der Fahrer kann zwischen drei
Lenkarten wählen: Allrad-, Vorderrad- und
Hundeganglenkung. Der enge Wenderadius
von nur 4,1 Metern unterstreicht diese Be-
weglichkeit.
Der seitlich montierte 74,6-kW-Motor (100
PS) verleiht dem Teleskopen enorme Kraft.
Der laufruhige Motor verbraucht auch unter
Last wenig Kraftstoff. Das serienmäßige
Powershift-Getriebe ist unter Volllast schaltbar
und ermöglicht so kurze Umschlagzeiten und
schnelle Fahrgeschwindigkeiten.
Der 540-170, der vom JCB Händler ABt
aus Bochum geliefert wurde, arbeitet dank
seiner robusten und bewährten Technik sehr
zuverlässig. Das bestätigt auch Werkstattleiter
Oliver Nillies: „ Der Teleskop ist jetzt seit vier
Jahren im Einsatz und wir haben überhaupt
keine Probleme. Mit der Verfügbarkeit und der
Wirtschaftlichkeit sind wir sehr zufrieden.“
Gabelstapler
Händlerauszug „JCB“
Forschner Bau- und Industriemaschinen GmbHIndustriestr. 1189081 UlmTel.: 0731 / 14044-0Fax: 0731 / [email protected]: www.forschner-baumaschinen.de
Staufen Baubedarf GmbH Esslinger Str. 1773037 GöppingenTel.: 07161 /6731-0Fax: 07161 / 6731-50Mail: [email protected]: www.staufen-baubedarf.de
Dingler Baumaschinen GmbH & Co. KGIndustriestr. 2072221 HaiterbachTel.: 07456 / 692255Fax: 07456 / 7141Mail: [email protected]: www.dingler-baumaschinen.de
Roth & Söhnel GmbHKurt-Schumacher-Str. 4735418 Buseck-TroheTel.: 06408 / 2021Fax: 06408 / 4863Mail: [email protected]: www.rstrohe.de
Norbert Graaf GmbHBotterstieg 723611 SchwartauTel.: 0451 / 281602Fax: 0451 / 284595Mail: [email protected]: www.graaf-baumaschinen.de
40 www.maschinen-technik.net
W. Körner Gabelstapler GmbH
38179 Groß Schwülper
Telefon: 0 53 03 / 95 95-0
E-Mail: [email protected]
Internet: www.artison-deutschland.de
HEBEMAX GmbH
07745 Jena
Telefon: 036 41 / 60 77 48
E-Mail: [email protected]
Internet: www.hebemax.de
Hecker Gabelstapler
93343 Essing
Telefon: 0 94 47 / 2 28
E-Mail: [email protected]
Internet: www.hecker-gabelstapler.de
Hebe & Fördertechnik Janzen
06526 Sangerhausen
Telefon: 0 34 64 / 57 28 25
E-Mail: [email protected]
Internet: www.stapler-janzen.de
Händlerauszug „ARTISON“ Deutschland
TEKO Stapler-Service GmbH & Co KG
56427 Siershahn
Telefon: 0 26 23 / 92 40 19
E-Mail: [email protected]
Wiandt Gabelstapler
73765 Neuhausen
Telefon: 0 71 58 / 9 87 87 87
E-Mail: [email protected]
>> Die Cargo Frontstapler C3E 100 R – 150 R
basieren auf einem kompakten Dreirad-Chas-
sis, das dank seiner hervorragenden Manöv-
riereigenschaften, besonders für den Einsatz
auf engstem Raum geschaffen ist.
Mit Tragfähigkeiten von 1.000 kg, 1.300 und
1.500 kg lassen sich diese neuen Stapler uni-
versell in allen Branchen sowie Anwendungen
einsetzen. Der einfache und wartungsarme
24 V Antrieb ermöglicht hervorragende Be-
schleunigungswerte und eine hohe maximale
Fahrgeschwindigkeit.
Die Stapler sind trotz ihres günstigen Preis-/
Leistungsverhältnisses kom-
plett ausgestattet und ent-
sprechen in jeder Hinsicht
dem gewohnten BT-Stan-
dard. Jeder Stapler dieser
neuen Baureihe ist mit einem
Freisichtmast mit verdeckter
Schlauchführung ausgestat-
tet, dies verbessert die Sicht
des Fahrers durch den
Mast nach vorne er-
heblich. Um den An-
sprüchen unterschied-
licher Fahrer gerecht zu
BT präsentiert die neue kompakte Elektro-Frontstapler-Baureihe mit Hinterradantrieb
werden, bietet BT verschiedene Hydraulik-
steuerungen an: Entweder herkömmliche He-
bel, Tipptastensteuerung oder Mini-Kreuzhe-
bel. Alle Stapler verfügen serienmäßig über
einen Dreiwege-Ventilblock. So können sie
kostengünstig mit einem optionalen Seiten-
schieber ausgestattet werden. Jedes Modell
kann wahlweise auch mit einem vierten Ven-
tilhebel ausgerüstet werden, mit dem Anbau-
geräte wie Zinkenverstellgeräte oder drehbare
Gabeln bedient werden können.
Je nach Wunsch des Fahrers bietet BT - wie
für die übrigen Cargo-Stapler - auch für diese
Baureihe verschiedene Systeme zum Fahrt-
richtungswechsel, wie Doppelpedalsteuerung
oder Fahrtrichtungswechsel per Handum-
schaltung, an. Zur Standardausrüstung der
neuen hinterradangetriebenen Frontstapler
von BT gehört ferner das umfangreiche und
komplett ausgestattete Armaturenbrett, inklu-
sive einer Radstandsanzeige, einer Vielzahl
an Warnleuchten sowie einer Geschwindig-
keitsanzeige, für ein Höchstmaß an Sicher-
heit.
Besonderheiten
Die Baureihe der neuen, kompakten Front-
stapler mit Hinterradantrieb weist eine Reihe
von Besonderheiten auf.
Automatische Geschwindigkeitsreduktion bei
Kurvenfahrten bedeutet Sicherheit während
des Einsatzes. Außerdem lassen sich alle
Leistungsparameter, wie Fahrgeschwindigkeit
und Beschleunigung, nach den Wünschen
des Fahrers oder den Erfordernissen der je-
weiligen Anwendung programmieren. Die se-
rienmäßigen Brems- und Rücklichter sorgen
für zusätzliche Sicherheit.
Für den Mehrschichtbetrieb, können diese
neuen Stapler - im Gegensatz zu anderen
Staplern ihrer Klasse – mit einem schnellen
und unkomplizierten seitlichen Batteriewech-
sel ausgerüstet werden.
In den neuen Frontstaplern werden zahlreiche
BT Standardkomponenten verbaut, die bereits
bei anderen Modellen der Baureihe Cargo
eingesetzt werden. Die bewährte Technologie
garantiert eine hohe Zuverlässigkeit.
Die Drehstrommotoren für Fahren und Heben
entsprechen dem IP 54 - Standard, d.h. sie
sind für ein Höchstmaß an Zuverlässigkeit vor
Feuchtigkeit und Staub geschützt.
Thema
www.maschinen-technik.net 41
Händlerverzeichnis
>> Die Firma Beyer Baumaschinen-Mietservice
kauft erstmalig in Deutschland Teleskopstapler
von Genie Europe, Achim. Damit steigt Genie
verstärkt in den Teleskopstapler-Markt in
Deutschland ein.
Durch den Kauf wird die Firma Beyer zusätzlich
zu ihrem diversifizierten Mietangebot auch
vier Genie Teleskopstapler des Typs GTH-
2506 sowie ein Teleskopstapler GTH 3007
ab Dezember 2005 anbieten.
Mit einer Hubhöhe von 5,75 m und einer
seitlichen Reichweite von 3,34 m ist der GTH-
2506 in der Lage, bis zu 2.500 kg zu heben.
Der Teleskopstapler GTH-3007 verfügt über
eine Hubhöhe von 7 m und eine seitliche
Reichweite von 3,8 m. Seine maximale
Tragfähigkeit beträgt 3.000 kg.
Beide geländegängigen Teleskopstapler sind
einfach zu bedienen. Es können drei Lenk-
arten gewählt werden: Lenkung der Vorder-
achse, Krebsgang sowie koordinierte Lenk-
ung (Hundegang). Die Fahrerkabinen sind
nach ROPS / FOPS geprüft und sind mit
einem pneumatisch einstellbaren Sitz mit
Armlehnen ausgestattet. Die ölgekühlten
Deutz Turbo-Diesel Motoren sind seitlich an
beiden Geräten zwecks einfachem Zugang
zu den Motorbestandteilen montiert. Der
hydrostatisch geregelte Antrieb ermöglicht
eine feinfühlige und präzise Positionierung
GENIE Teleskopstapler – Jetzt bei Fa. BEYER-Mietservice in Roth / Heckenhof (Westerwald) Im Mietprogramm
der Lasten. Der hydraulisch vorgesteuerte,
proportionale Joystick ermöglicht eine multi-
funktionale Anwendung.
Genies Teleskopstapler werden mit einem
umfangreichen Optionspaket, Zubehör und
Anschlüssen für Zusatzgeräte angeboten
und durch das Genie Serviceleistungspaket
unterstützt, welches z.B. Vor-Ort-Service,
Ersatzteillieferungen, technische Hotline,
Lösungen in finanziellen Fragen und Ge-
brauchtmaschinen beinhaltet.
Gründe für den Kauf sieht Herr Dieter Beyer,
Inhaber der Beyer Baumaschinen-Mietservice,
in der hervorragenden Qualität von Genie
Geräten, der kompetenten Beratung sowie
dem umfassenden Genie-Serviceangebot.
Zu den Gerätevorteilen sagt
Herr Beyer: „Genie erschließt mit
diesem kompakten Gerätetyp
eine Nische die von anderen
Teleskopstapler-Herstellern bisher
noch nicht erschlossen wurde.
Mit den minimalen Abmaßen von
1,80m Breite und 1,92m Höhe
bietet Genie ein Gerät welches
Zugang zu sehr beengten Ein-
satzorten findet, wo größere
Geräte bislang keinen Zugang
fanden “.
Generell bietet die Firma Beyer Bau-
maschinen Mietservice als Miet-
profi neben technisch einwandfreien Maschinen
ein umfassendes, kundenfreundliches Ser-
vicepaket an, das z.B. einen zuverlässigen
Lieferservice, kundenfreundliche Öffnungs-
zeiten, kompetente Beratung und Ein-
weisung, Ersatzgeräte sowie erfahrenes und
geschultes Bedienpersonal umfasst. Sicher-
heit und Service sind die tragenden Pfeiler
der Beyer-Unternehmensphilosophie. Der
Maschinenpark umfasst über 450 Geräte,
davon eine große Auswahl an Arbeitsbühnen,
Teleskopstaplern und Minikranen die bundes-
weit angeboten und vermietet werden.
Weitere Information zu der Firma Beyer finden
Sie im Internet unter:
www.beyer-baumaschinen.de
Gabelstapler
Thema
42 www.maschinen-technik.net
Händlerverzeichnis
>> Schubmaststapler sind stark beanspruchte
Arbeitsgeräte mit hohem Nutzungsgrad, die in
Lagerhäusern eingesetzt werden, wo Stapler
mit hoher Leistung und Wendigkeit für das
Stapeln und den Transport gefragt sind. Der
neue Forte vereint Stärke, Schnelligkeit und
Sicherheit mit ausgefeilter Technologie und Er-
gonomie und erfüllt damit alle Anforderungen
anspruchsvoller Arbeitsumgebungen.
Der Forte überzeugt durch starke Drehstrom-
motoren für eine hohe Transportleistung und
großen Komfort. Die um 20 Prozent auf max.
0,7m/s gesteigerte Hubgeschwindigkeit macht
den Forte noch effizienter. Die Fahrgeschwin-
digkeit konnte in der neuen Ausführung um 16
Prozent auf eine Höchstgeschwindigkeit von
14 km/h erhöht werden. Das Gerät ist mit ei-
ner Tragfähigkeit von 1.400, 1.600 und 2.000
kg lieferbar und bringt Lasten Dank des neu
entwickelten Hubgerüstes und mit Hilfe des
Sicherheitssystems S3 sicher in eine Höhe
von bis zu 11 Metern. Das neue Hubgerüst ist
leise und läuft schnell und ruckfrei.
Das patentierte Sicherheitssystem S3 hilft
gefährliche Situationen zu vermeiden. In en-
gen Kurven und bei gehobener Last wird die
Geschwindigkeit gesenkt und ein Kippen ver-
hindert. Zudem stimmt das System Fahrge-
schwindigkeit und Empfindlichkeit des Lenk-
rades aufeinander ab.
Der Forte verfügt über drei High-tech Ausstat-
tungseinheiten, die höhere Produktivität je
Einsatzstunde ermöglichen.
Ergonomie-Einheit
Der ergonomische Arbeitsplatz mit großer
Beinfreiheit für den Fahrer ist mit einem leicht-
gängigen Mini-Lenkrad mit schwimmender
Armlehne ausgestattet. Der Fahrersitz ist
vielseitig einstellbar, ebenso das Bedienpult.
Durch den geräumigen Fahrerbereich und
seine ausgezeichnete Rundumsicht bietet
das Gerät optimale Arbeitsbedingungen. Das
Leiser, sicherer und schneller: Atlet, schwedischer Hersteller von Flurförderzeugen mit
Sitz in Oberhausen, hat mit dem neuen FORTE ein Gerät entwickelt, welches mit moderner
und erprobter Technik das Material-Handling auf ein neues Niveau hebt. Der neue FORTE
bietet mit der verbesserten Technologie alle Vorteile des bekannten und bewährten UNS
TERGO.
Atlet setzt neue MaßstäbeFORTE – Die neue Schubmaststapler-Generation
funktionelle Design steigert die Leistung des
Bedieners. Es sichert so eine hohe und gleich-
bleibende Produktivität.
Computergesteuerte Fahreinheit
Durch den schnellen und wartungsfreien
Drehstromantrieb und durch die regulierbare
Geschwindigkeit und Beschleunigung werden
die Kosten gesenkt und die Serviceeinsätze
planbar. Die Energierückgewinnung beim
Bremsvorgang ist ein weiterer Pluspunkt für
die AC-Technologie.
Die hohe Leistung des 48-Volt-AC-Motors
kann mit Hilfe zweier Computer für Antrieb und
Hydraulik voll ausgeschöpft werden.
Verschiedene Steuereinheiten optimieren je-
den Arbeitsvorgang. Die Abstimmung mit dem
Hauptcomputer ATC 2 sichert gute Bedie-
nungseigenschaften. Der ATC koordiniert alle
Daten, um eine ruhiglaufende, ausgeglichene
Arbeitsweise zu gewährleisten.
Programmierbarer Bordcomputer
Die gesamte Fahrcharakteristik ist für jeden
Fahrer individuell einstellbar und wird fahrer-
bezogen abgespeichert. Die Einstellungspa-
rameter des Gerätes können an Sicherheits-
anforderungen und an die Leistungsfähigkeit
der Fahrer angepasst werden. Statt dem
ganz normalen Startschlüssel ist der Forte
nach Eingabe eines persönlichen PIN-Co-
des fahrbereit. Bis zu 350 Fahrerprofile sind
speicherbar.
Der Bordcomputer liefert durch Kommunika-
tion via Display, Funk, Ausdruck und PC-An-
schluss wichtige Daten über etwa Nutzungs-
und Abnutzungsgrad, zum Servicebedarf und
zu eventuellen Schäden. Mit Hilfe dieser Daten
können wertvolle Auswertungen zur Betriebs-
kostenreduzierung erstellt werden.
Als Spezialist auf dem Gebiet des innerbe-
trieblichen Transports bietet Atlet-Flurförder-
zeuge eine breite Produktpalette zum Be- und
Entladen, Stapeln sowie Kommissionieren
– dabei wird von Jahr zu Jahr die Technik der
Geräte verbessert. Gemeinsam mit dem Ga-
belhubwagen mit Plattform Presto und dem
Niederhub-Kommissioniergerät Tempo prä-
sentiert Atlet innerhalb von 18 Monaten eine
komplett neue Produktpalette für den Distribu-
tionsbereich.
Leiser, sicherer und schneller: Die
neue Schubmaststapler-Generation
FORTE von Atlet
Gabelstapler
Thema
www.maschinen-technik.net 43
Händlerverzeichnis
Kundenwünsche effektiv umgesetzt
Das Familienunternehmen SENNEBOGEN
arbeitet schon immer sehr eng mit Händlern
und Kunden zusammen. Aus dieser guten
Zusammenarbeit entstand die neueste Inno-
vation aus Straubing der SENNEBOGEN Mul-
ticrane 608. Dieser Multikran mit endlosdreh-
barem Oberwagen, wurde speziell für den
Kraneinsatz, für Arbeiten mit Hubarbeitsbüh-
ne aber auch für Schaufeleinsatz konstruiert
und entwickelt.
Neue Maßstäbe im Bereich der Telehandler
Technologie
Dank seiner innovativen Technik setzt der
SENNEBOGEN Multicrane 608 neue Maß-
stäbe im traditionellen Bau-Bereich. Durch
sein souveränes Konzept, seine Kompaktheit
(4,86 m Länge, 3m Höhe und 2,55m Breite)
und Wendigkeit erschließt der SENNEBOGEN
Multicrane 608 neue Arbeitsbereiche, bei de-
nen bis dato in dieser Leistungsklasse die Grö-
ße ein Hindernis darstellte und die notwendi-
ge Flexibilität nicht angeboten werden konnte.
4 Tonnen Tragkraft bei 20 m Hubhöhe bei dem
kompakten Abstützquadrat von 4,86 m in der
Länge und 4,6 m in der Breite, sprechen für
sich.
Fakten die überzeugen
Der kompakte SENNEBOGEN Multicrane
608 ist mit einem 5- teiligen Teleskopausleger
ausgerüstet. Dieser verleiht dem SENNEBO-
GEN Multicrane 608 nicht nur eine maximale
Hubhöhe von mehr als 20 m beim Einsatz mit
Gabelzinken, sondern reduziert gleichzeitig
die vorderen und hinteren Überhänge des
Krans. Das innovative, verwindungssteife
Auslegersystem des SENNEBOGEN Multic-
rane 608 ist aus extrem großen Querschnit-
ten aufgebaut, und für den Dauereinsatz im
Schwersteinsatz konzipiert. So beträgt z.B.
mit Gablezinken, die Nutzlast bei der maxi-
malen Reichweite von 18 m noch 700 kg.
Bei einer Hubhöhe
von 20
m kann,
Die neue Innovation für den Baubereich SENNEBOGEN MULTICRANE 608
in diesem Beispiel, der SENNEBOGEN Mul-
ticrane 608 eine Nutzlast von 4000 kg si-
cher heben und die maximale Nutzlast von
6000 kg kann auf eine Höhe von mehr als
10 m angehoben werden. Ausgerüstet mit
Winde kann der 608 sogar 8000 kg heben.
Leistungsstark und agil
Angetrieben wird der neue Multicrane 608 von
einem 90 kW starken Deutzmotor, der service-
freundlich auf der rechten Seite des Oberwa-
gens eingebaut ist. Der permanente Allradan-
trieb sorgt auch bei schweren Böden für eine
gute Traktion. Der hydrostatische Fahrantrieb
in Verbindung mit einem Lastschaltgetriebe
ermöglicht eine Fahrgeschwindigkeit von über
30 km/h. Eine Allradlenkung mit drei mögli-
chen Lenkungsarten verleiht dem SENNEBO-
GEN Multicrane 608 eine gute Manövrierbar-
keit, so dass mit dem 608 auch unter engsten
Verhältnissen problemlos gearbeitet werden
kann.
Effektive Unterstützung des Fahrers
Eine Axialkolbenpumpe in Verbindung mit
einer elektrischen Vorsteuerung sorgen für
schnelle Arbeitsbewegungen, bei bester Fein-
fühligkeit. Weiterer wichtiger Punkt, für effizi-
entes Arbeiten, ist die moderne, großräumige
Kabine, mit ihrer sehr guten Rundumsicht und
ergonomischen Sitzposition. Sie lässt sich
mittels Fußtaster, „Kabine Auf/Ab“, auf 4,1
Meter Sichthöhe hydraulisch hochfahren und
zusätzlich 17° neigen, somit wird eine hervor-
ragende Überschaubarkeit des Arbeitsplatzes
ermöglicht. Das steigert die Effektivität ganz
beträchtlich und ist aktive Sicherheit.
Werkzeugwechsel in Rekordzeit.
Mit dem serienmäßigen, hydraulischen
Schnellwechselsystem, mit extra breiter
durchgehender Schnellwechselplatte, können
die Arbeitswerkzeuge des SENNEBOGEN
Multicrane 608 schnell und einfach gewech-
selt werden.
Kostenbewusst
Die niedrigen Betriebskosten und die
Wartungsfreundlichkeit des 608 bei
v e r - längerten Serviceinter-
v a l - len garantiert höchste
Wirtschaftlichkeit bei
maximaler Einsatz-
vielfalt.
Sinnvol-
le Ergän-
zung
Mit dem neuen Mul-
ticrane 608 erwei-
tert SENNEBOGEN
sinnvoll die Baureihe
der innovativen Tele-
skopmaschinen aus
Straubing. Wie auch
beim SENNEBOGEN
Multihandler 305 sind
der verwindungssteife
Teleskoparm, die kon-
sequente Kompaktheit
bei gleichzeitigen hohen
Leistungsdaten und die
hochfahrbare Kabine die
wichtigsten Produktmerk-
male des
neuen Multikrans. Ge-
meinsam mit dem Mul-
tihandler 305 bildet der
SENNEBOGEN Multicrane
608 die neue Gruppe
’compact line’ bei SEN-
NEBOGEN.
Fazit:
Der SENNE-
BOGEN Multic-
rane 608 ist ein superstar-
ker Multikran mit exzellenten Arbeits- und
Sicherheitsbedingungen, kompakt, wendig
und leistungsstark, kurz gesagt für den
Bau-Bereich die richtige Allroundmaschine.
Ausgelegt auf maximale Leistungsfähigkeit
verbindet der SENNEBOGEN Multicrane 608
höchste Pro-
duktivität und
Effizienz, bei
m a x i m a l e r
G e s c h w i n -
digkeit und
Z u v e r l ä s -
sigkeit und
ü b e r z e u g t
damit die An-
wender.
Presseinformation
Thema
44 www.maschinen-technik.net
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Thema
46 www.maschinen-technik.net
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Innovation in der Fluidtechnik –neuen Ansprüchen gerecht werden >> Die Marktanforderungen auf dem Sektor
der Hydrauliksysteme steigen stetig. Die Her-
steller von Hydraulikkomponenten und Be-
triebsflüssigkeiten stehen immer neuen wach-
senden Ansprüchen gegenüber. Präzisere
Regel- und Steuerbarkeit, sowie niedrigere
Toleranzen in der Präzisionshydraulik sind
von den Herstellern zu realisieren. Die Lecka-
genproblematik, sowie die Aufwendungen an
Service- und Wartungstätigkeiten stellen für
die Hersteller weiterhin eine große Herausfor-
derung dar. Die Maschinenverfügbarkeit steht
für den Anwender im Mittelpunkt und das bei
einer längeren Lebensdauer. Die Optimierung
der Prozesssicherheit und die damit verbun-
dene Erhöhung der Wirtschaftlichkeit von
Hydraulikaggregaten ist eine Kernaufgabe,
welche nicht allein in der Verantwortung der
Komponentenhersteller und Maschinenbau-
er liegt. Der Schmierstofflieferant ist dabei
ein wichtiges Glied in dieser Prozesskette.
Gleichbedeutend mit den erhöhten Systeman-
forderungen steigen die Anforderungen an
Hydraulikmedien. Gemeinsam mit namhaften
Herstellern haben wir ein Hydraulikmedium
auf den Markt gebracht, dass den erhöhten
Systemanforderungen mehr als gerecht wird.
AVIA SYNTOFLUID PE-B ist ein Hydrauliköl
basierend auf synthetischen Kohlenwas-
serstoffen (Polyalphaolefine) und bietet eine
echte Alternative zum Einsatz herkömmlicher
Hydrauliköle auf Basis von Mineralöl und
synthetischen Estern. AVIA SYNTOFLUID
PE-B erfüllt zudem, die in vielen Applikati-
onen geforderte, biologische Abbaubarkeit
(VDMA24568).
Die Qualifikation von AVIA SYNTOFLUID PE-
B wurde über Prüfstands- sowie Feldversuche
und Praxiseinsätze bestätigt. Regelmäßige
Untersuchung und kompetente Betreuung
durch das hauseigene Anwendungslabor
stellen den einwandfreien Zustand des Hy-
draulikmediums und den damit verbundenen
reibungslosen Geräteeinsatz sicher. Beim
Einsatz in Baumaschinen wird Syntofluid PE-
B mit Wechselintervalle von 4.000 bis 6.000
Betriebsstunden angesetzt um eine Stand-
zeitverlängerung von Faktor 2 – 3 gegenüber
Mineralöl zu erzielen. Namhafte Unternehmen
wie Liebherr und Bosch-Rexroth haben AVIA
SYNTOFLUID PE-B für den Einsatz in ihren
Produkten freigegeben.
Kunden, welche sich die schnelle biolische Abbaubarkeit zu nutzen gemacht haben und
von AVIA Syntofluid N (esterbasierendes Hydrauliköl) auf AVIA Syntofluid PE-B umgeölt
haben, schätzen folgende Eigenschaften:
1. Mischbarkeit und Verträglichkeit mit Hydraulikölen auf Mineralölbasis
2. Keine spülmengenbedingte Frischölverluste in Höhe der 2-4 fachen Füllmenge des Hy-
draulikkreislaufes bei Umölung aufgrund von Unverträglichkeiten.
3. Keine Hydrolyseinstabilität bei Anwesenheit von Wasser
4. Keine Notwendigkeit für Wasserfilter in der Hydraulik, um kleinste Wasseranteile zu ver-
meiden, da keine Hydrolyseinstabilität vorhanden
5. Keine Aggressivität gegenüber Elastomeren/Schläuchen
6. Keine Sonderelastomere für Schläuche/Dichtungen erforderlich
7. Kaum Verluste/Verunreinigungen in die Umwelt durch Undichtigkeiten aufgrund Elasto-
merversagen
8. Lange Standzeit durch hohe Stabilität und geringere Einsatzrisiken bei gleichem Pflege-
und Wartungsaufwand
9. Hervorragende Tieftemperaturtauglichkeit/Pumpfähigkeit auch vor Érreichen des Stock-
punktes durch gleichbleibend niedere Viskositätslage auch nach Einwirken eines Kälteein-
flusses oberhalb des Stockpunktes über längere Zeit.
1. Standzeitverlängerung des Hydraulikölmediums bis Faktor 2-3 gegenüber Mineralöl
2. Standzeitverlängerung der Hydraulikkomponenten, durch Schonung der Abnutzungsvor-
räte des Neuzustandes
3. Verringerung der Kosten/Betriebsstunde durch weniger Bedarf an Wartung und Service
und höherer Einsatzsicherheit trotz höherer Ölkosten pro Liter.
4. Einsparung von Spülmengenverlusten in der Höhe der 2-4 fachen Füllmenge des Hydrau-
likkreislaufes mit „Bioöl“, wenn bereits Werksbefüllung mit Syntofluid PE-B, falls späterer
Einsatz in umweltsensiblen Bereichen erfolgt.
5. Abdeckung von drei HLP-Hydraulikölviskositätsklassen mit einem Syntoflluid PE Hydrauli-
köl.
6. Hervorragende Tief- und Hochtemperaturtauglichkeit flexibler Einsatztemperaturbereich
macht klimabedingte Ölwechsel weitgehend unnötig.
7. Sehr gutes Kaltstartverhalten insbesondere bei winterlichen Temperaturen
8. Sensible Steuerbarkeit und Reaktionszeit der Hydraulik besonders kurz nach dem Kalt-
start
9. Keine Warmlaufphase bis zur Einsatzfähigkeit der vollen Leistung besonders bei Kaltstart
in winterlichem Klima
10.Ressourcenschonung bei sehr geringem Bauteilverschleiß durch Kraftstoffeinsparung
und Möglichkeit zur geringeren Dimensionierung von Pumpen bzw Antrieben.
11.Keine betriebsstoffbedingten Wirkungsgradverluste vor allem bei tiefen Temperaturen in
der Warmlaufphase.
Kunden, welche bisher AVIA Fluid HLP-D (mineralölbasierendes Hydrauliköl) im Einsatz
hatten und auf AVIA Syntofluid PE-B umgeölt haben bestätigen folgende Eigenschaften:
Ökonomie durch Vollsynthese (PAO) unter Berücksichtigung der ökologi-
schen Anforderungen an “Bioöle“ ist durch Einsatz von AVIA SYNTOFLU-
ID PE-B möglich.
Wir beraten Sie gerne um Ihre Anwendungen entsprechend zu optimieren.
Hermann Bantleon GmbH
Blaubeurerstrasse 32 • 89077 Ulm • Tel.: 0731/3990-0
[email protected] • www.bantleon.de
Thema
www.maschinen-technik.net 47
HändlerverzeichnisPresseinformation
Eine Neuheit in Deutschland
Was bisher nur im Rahmen von Zwangs-
versteigerungen aufgrund von Insolvenzen
bekannt war, vollzieht sich jetzt effizienter,
professioneller und vor allem unabhängig von
lokaler Bindung auch auf deutschem Boden.
Das Unternehmen Euro-Auctions bietet
Käufern und Verkäufern von Baumaschinen
und Zubehör eine neue An- und Verkaufsform.
Das Besondere an diesen besonders schnellen
internationalen Auktionsveranstaltungen: An-
und Verkäufer genießen einen umfassenden
Service. Angefangen von Logistikhilfen
über Finanzberatung bis zum Catering
– die Besucher werden rundum betreut.
Am Auktionstag sind die Maschinen und
Ersatzteile auf einer sehr großen Fläche
ausgestellt und können persönlich besichtigt
werden. Wer persönlich verhindert ist, kann die
Handelsmöglichkeiten via Internet verfolgen
und natürlich auch online mitbieten.
Der Auktionsspezialist gilt als einer der
größten Unternehmen für uneingeschränkte
Industrieauktionen weltweit, bisher wechselten
weit über 80.000 Lots ihre Besitzer. Pro
Auktionstag werden zirka 1300 Lots an die
jeweiligen Höchstbieter aus Europa und der
ganzen Welt versteigert. Tausende Verkäufer
und Käufer sind von den Veranstaltungen
gleichermaßen begeistert.
Die Sicherheiten beim
Veräußerungsprozess
Repräsentanten von Euro-
Auctions stehen für Ver-
käufer schon weit vor
den Veranstaltungen das
ganze Jahr zur Verfügung:
Im Vorfeld einer Auktion
besuchen sie Kunden, um
Inspektionsberichte an-
zufertigen und mit pro-
fessionellen Schätzwert-
Deutschlandpremiere in Köln am 3. März 2006
Offene IndustrieauktionenWas in Großbritannien längst ein gigantischer Erfolg ist, kommt jetzt auch nach
Deutschland: Ab sofort gibt es hierzulande offene, uneingeschränkte Industrie-Auktionen
für Bau- und Landmaschinen aller Art. Bundesstart ist am 3. März 2006 auf dem Gelände
der alten Ziegelei 11-23 in Dormagen bei Köln. Die Veranstaltung richtet sich an alle die
Unternehmen, die entweder ihren Maschinenpark reduzieren oder verkaufen wollen, oder
die kurzfristig möglichst günstige Baumaschinen oder Zubehör benötigen. Die Plattform
hierzu bietet die Firma Euro-Auctions, ein angelsächsisches Unternehmen, das sein
erprobtes Konzept jetzt auf das europäische Festland exportiert.
reporten zu unterstützen. Der Verkauf
des Objekts wird durch das große Werbe-
Engagement des Unternehmens für
die angebotenen Artikel mehr als wahr-
scheinlich. Denn Euro-Auctions sendet eine
umfassende Broschüre mit allen Objekten
zielgerichtet an über 20.000 Unternehmen in
über vierzig Ländern und wirbt in führenden
Bau- und Landwirtschaftsmagazinen. Erweitert
wird diese Präsenz durch stündlich erneu-
erte Internetauftritte als Promotion künftiger
Auktionen. Das Unternehmen kümmert sich auf
Wunsch auch um die Fahrzeugaufbereitung
vor Ort sowie den Transport zum Käufer.
Überdies erledigt Euro-Auctions alle Forma-
litäten und garantiert dem Verkäufer die
Zahlung binnen 18 Tagen.
Wie funktioniert die Auktion?
Hat man die Möglichkeit schon vor dem
eigentlichen Auktionstag das Gelände zu
besuchen, profitiert man als möglicher Käufer
von der Vielzahl des Angebots und von der
persönlichen Beratung. Vor der Auktion
hat man die Gelegenheit, in aller Ruhe die
Maschinen zu vergleichen und sogar zu
testen. Der eigentliche Auktionsprozess ist als
eine Präsentation im „Paradestil“ konzipiert
und bietet jedem potenziellen Käufer die
gleiche Chance auf Augenscheinnahme und
Gebot. Wie die Auktion funktioniert? Während
die Interessenten bequem auf ihren Plätzen
in einem großen, offenen Zelt sitzen, wird
vorne jedes Objekt einzeln auf einer erhöhten
Rampe vorgeführt. Sobald der Sprecher das
Objekt aufruft, kann man mitbieten. Wer am
Auktionstag verhindert ist, hat die Möglichkeit
die Auktion unter EuroAuctions.de via Internet
zu verfolgen und live mitzubieten.
Die Voraussetzungen
Interessenten, die mitsteigern wollen, müs-
sen sich lediglich zu Beginn der Veranstaltung
kostenlos registrieren. Als seriöses Unter-
nehmen bittet Euro-Auctions neue Käufer,
eine Sicherheitsleistung bei der Registrierung
zu erbringen. Die Versteigerung läuft zügig ab
und selbstverständlich bietet man nur gegen
legitimierte Bieter, wobei Eigentümer von der
Auktion ihrer eigenen Güter ausgeschlossen
bleiben.
Während der Auktion stehen professionelle
Helfer permanent bei der Kommunikation
mit dem Auktionator zur Verfügung. Wer
im Internet mitsteigert, gibt seine Angebote
über eine Euro-Auctions eigene Software
an Webagenten ab. Diese bieten dann
zeitgleich stellvertretend mit. Damit gibt es
diese Handelsmöglichkeit nun also auch
in Deutschland. Sie macht es möglich, den
eigenen Maschinenpark auf internationalem
Niveau zu vergrößern oder zu reduzieren und
dabei die Liquidität zu schonen.
Weitere Informationen und Anmeldebedingun-
gen sind erhältlich unter der
Servicenummer 0049 (0) 2133 479364-0,
per E-Mail unter [email protected] oder
unter www.euroauctions.com
Thema
48 www.maschinen-technik.net
HändlerverzeichnisPresseinformation
>> Die äußerst gesundheitsschädigende Wir-
kung von kleinsten Russpartikeln in der Atem-
luft steht heute außer Frage. Diese Erkennt-
nis, sowie die große öffentliche und politische
Diskussion hierüber, machen den Einsatz von
Dieselpartikelfiltern (DPF) nahezu unaus-
weichlich. Darüber hinaus besteht in bestimm-
ten Einsatzbereichen wie z.B. in geschlosse-
nen Räumen oder beim Tunnelbau bereits
seit vielen Jahren eine Vorschrift (TRGS 554),
welche die Verwendung von Dieselpartikelfil-
tern vorschreibt.
Durch die Einführung von Russfiltern in PKW
und die damit verbundene mediale Aufmerk-
samkeit ist das Thema Gesundheitsschädi-
gung durch Dieselabgase nun in das Bewusst-
sein der Bevölkerung gerückt. Es bleibt je-
doch festzuhalten, dass zahlreiche Aussagen,
sowohl in den Medien als auch in der Politik,
eher plakativ als technisch fundiert getroffen
werden. Die GREENTOP GmbH als Herstel-
ler verschiedenster Abgasnachbehandlungs-
systeme möchte Ihnen daher versuchen, die
Problematik einer Nachrüstung von Diesel-
partikelfiltern näher zu bringen.
Bei der Verbrennung von Dieselkraft-
stoff im Motor entstehen neben gasförmigen
Schadstoffen wie Kohlenmonoxid (CO), Koh-
lenwasserstoffen (HC) oder Stickoxiden (NOx)
auch feinste Russpartikel. Diese werden durch
die Auspuffanlagen in die Umgebungsluft aus-
gestoßen und gelangen beim Einatmen
bis tief in die Lunge. Um dies zu
verhindern werden Diesel-
partikelfilter einge-
baut, welche die
Russteilchen
zurückhalten.
Je nach Größe
Mit Greentop auf dem richtigen WegÜbersicht über die derzeitigen technischen Möglichkeiten der Nachrüstung von Dieselpartikelfiltern in mobilen Anwendungen
des Filters und nach Abgasmenge des Motors
wird der Filter dann nach einigen Stunden
vollkommen mit Russ beladen sein. An die-
ser Stelle beginnt die eigentliche technische
Herausforderung; nämlich die so genannte
Regeneration. Das bedeutet, dass der ange-
sammelte Russ verbrannt werden muß. Die
Zündtemperatur von Russ liegt bei etwa 600
Grad Celsius. Eine solch hohe Abgastempe-
ratur wird in der Regel von heutigen Motoren
bei herkömmlichen Anwendungen nicht er-
reicht. Daher gibt es verschiedene Verfahren,
so genannte Regenerationsstrategien, wie
die angesammelten Russteilchen dennoch
eliminiert werden können. Es versteht sich
von selbst, dass die Zuverlässigkeit der Re-
generation Voraussetzung für einen sicheren
Betrieb des Motors ist. Funktioniert die jeweili-
ge Regenerationsstrategie nicht, verstopft der
Filter und somit der gesamte Abgasstrang wo-
durch der Motor zunächst an Leistung verliert
und anschließend ganz abstirbt.
Man unterscheidet die zur Verfügung stehen-
den Abgasnachbehandlungssysteme anhand
ihrer Regenerationsstrategie. Derzeit lassen
sich Dieselpartikelfilter in drei System-Grup-
pen unterteilen:
1. aktive Systeme: Bei aktiven DPF-Sys-
temen wird der Russ in dem Partikelfilter
während einer mehrstündigen Einsatzzeit
lediglich „gesammelt“. Anschließend muß
der Motor für die Dauer der Regeneration
abgestellt werden. Der Russ wird dann ver-
brannt, indem man den Filter mit Hilfe eines
Dieselbrenners oder einer elektrischen Hei-
zung auf über 600 Grad erhitzt.
2. passive Systeme: Bei passiven DPF-Sys-
temen wird der Russ in dem Partikelfilter
praktisch permanent regeneriert. Durch
verschiedene Hilfsmittel wie z. B. Oxidati-
onskatalysatoren, Kraftstoffadditive oder
Kraftstoff-Nacheinspritzung wird die Zünd-
temperatur des Rußes auf bis zu ca. 250
Grad Celsius reduziert.
3. offene Systeme: Offene Dieselpartikelfil-
tersysteme ähneln den passiven Systemen.
Sie reduzieren den Partikelausstoß jedoch
nicht wie die beiden zuvor genannten Sys-
teme um mehr als 90 Prozent, sondern ma-
ximal um etwa 60 Prozent. Der Vorteil liegt
zum ei-
nen da-
rin, dass
der Filter
nicht ver-
stopfen kann und zum anderen
darin, dass der Aufwand für die Herstellung
und Montage und somit die Kosten wesent-
lich geringer sind.
Die zuvor genannten Temperaturen und Re-
generationszeiten sind nur als Mittelwert zum
besseren Vergleich anzunehmen und keines-
falls verbindlich.
Die GREENTOP GmbH hat alle zuvor genann-
ten Partikelfiltersysteme im Lieferprogramm.
Als Standardsystem hat GREENTOP
jedoch eine völlig neue Kombination aus
verschiedenen Regenerationsstrategien ent-
wickelt. Es ist durch sein Silizium-Karbid-Fil-
terelement äußerst robust, und vereint die
Vorteile einer NO2-Regeneration bei niedrigen
Abgastemperaturen mit den Vorteilen der sehr
schnellen und auch bei hohen Temperaturen
ablaufenden O2-Regeneration. Zusätzlich be-
inhaltet dieses System standardmäßig einen
Datalogger mit integrierter digitaler Anzeige
und Überwachung.
Es ist offensichtlich, dass es beim heutigen
Stand der Technik keinen Königsweg gibt.
Jedes der zuvor beschriebenen Filtersysteme
hat seine Vorteile und seine Nachteile. Je nach
Anwendungsfall und Einsatzbedingungen
muß so individuell das am besten geeignetste
Dieselpartikelfiltersystem ermittelt werden.
Es ist also in jedem Fall notwendig, sich von ei-
nem Fachmann beraten zu lassen, wenn man
einen Dieselpartikelfilter nachrüsten möchte.
Wichtig ist dabei, dass neben den Motor- und
Fahrzeugdaten unbedingt auch die jeweiligen
Einsatzbedingungen berücksichtigt werden.
Zu empfehlen ist
natürlich auch, sich
an einen Herstel-
ler zu wenden, der
möglichst viele ver-
schiedene Systeme
anbieten kann.
Thema
www.maschinen-technik.net 49
HändlerverzeichnisPresseinformation
>> Auch für die Firma Natzer aus Mühlried
in Bayern ist die gehobene Mittelklasse des
Neuson 3503 Vario nicht mehr wegzuden-
ken. Es werden diverse Arbeiten wie Tiefbau,
Pflasterbau oder Teichbau verrichtet.
Wie alle Modelle dieser Baureihe verfügt
auch der 3503 Vario über eine hydraulische
Fahrpedal- und Fahrhebeldämpfung, welche
feinste Steuerbarkeit des Fahrantriebes und
somit komfortablere und präzisere Bedienung
gewährleistet. Ein „Aufschaukeln“ der Maschi-
ne wird somit bestmöglich verhindert.
Durch die spezielle konstruktive Gestaltung
des Laufwerkes wird das Ansammeln von
Material in diesem Bereich nun weitgehendst
vermieden und somit einem langwierigen Rei-
nigen des Laufwerkes vorgebeugt. Zusätzlich
Neuson 3503 Vario im EinsatzDie Neuson 3to Klasse – Arbeiten mit allem Komfort.
Mit neuer Designlinie, höherer Funktionalität und ergonomischen Bedienungskomfort gibt
Neuson bei Compactbaggern die Richtung vor.
sind die neuen Laufwerke mit je einer Stütz-
rolle pro Seite ausgestattet. Dies sorgt für
bessere Kettenspannung und somit höhere
Lebensdauer der Gummiketten.
Außerdem sind beim 3503 Vario die Steueröl-
einheit, Batterie und Umschaltventil für die Zu-
satzhydraulik seitlich angebracht. Auf Grund
dessen konnte nun auf eine kippbare Fahrer-
kabine verzichtet werden, wodurch es möglich
wurde, eine überdurchschnittlich große Kom-
fortkabine zu schaffen, welche mit jener einer
5to-Maschine vergleichbar ist. Natürlich bietet
die Kabine bestmögliche Sicherheit und erfüllt
ROPS, FOPS und TOPS Standards.
Die Besonderheit beim 3503 Vario ist seine
VARIO-Technologie. Diese verfügt über einen
Exzentermechanismus, der ein Verschieben
des Oberwagens in vier verschiedene Posi-
tionen ermöglicht. Daraus ergeben sich u.a.
Vorteile wie geringer Platzbedarf bei beengten
Platzverhältnissen, der Löffel kann durch das
Verschieben des Oberwagens bis zum Schild
bewegt werden, die Reichweite kann im Be-
darfsfall erhöht werden und der Vario ermög-
licht bis zu 51% höhere Hubkräfte.
Thema
50 www.maschinen-technik.net
HändlerverzeichnisPresseinformation
>> Als Straßenbauer-Meister führt Hesseler
Falk den seit 86 Jahren bestehenden Fa-
milienbetrieb aus Oberhausen mit heutigem
Sitz in der Bergstrasse 86 nun in der 3. Ge-
neration. Mit seinem derzeit sieben Mann
starken Mitarbeiter-Team werden sowohl
öffentliche Straßenbauarbeiten im inner-
städtischen Bereich als auch Aufträge von
privaten Auftraggebern durchgeführt. Im
Bereich des Straßenbaus fallen dabei nicht
selten Pflasterarbeiten an, die ebenso als
Subleistung für andere Bauunternehmen
ausgeführt werden. Aus diesem Grund
wurde vor mehreren Jahren eine erste
Pflastermaschine angeschafft, die heute
überwiegend für Industrieflächen und größere
Höfe eingesetzt wird. Zu einem Zeitpunkt,
als die Verlegezange der Pflastermaschine
erneuert werden sollte, kam erneut der
Kontakt mit dem Unternehmen Hunklinger
Anwenderbericht: Tief- und Straßenbau-Hesseler, Oberhausen
Pflastermaschine mit Hunklinger-Verlegezange aufgerüstet
aus Siegsdorf zustande. Der oberbayerische
Hersteller von vollhydraulischen Pflaster-
geräten war bisher bekannt als Anbieter von
Verlegezangen für das System ’Pflastern mit
dem Bagger’. Hunklinger, als innovatives
Familienunternehmen bekannt, hatte jedoch
seit Anfang 2005 einen neuen Typ Verlege-
zange im Angebot, der sowohl an Minibagger
ab 2 to, als auch an allen Pflastermaschinen
betrieben werden kann. Es folgte schon bald ein
Tag Vorführung und intensives Ausprobieren
auf einer Baustelle. Die Verlegezange von
Hunklinger übertraf die gestellten Erwartungen
um einiges. Bereits der erste Eindruck von
der Verarbeitung des Gerätes bestätigte die
zu erahnende Funktionsweise. Der Ablauf der
gesamten Zangenbewegung erfolgt dabei nur
über einen Steuerkreislauf, der ausschließlich
durch die Hydraulikanlage betrieben wird
(keine elektronische Zusatzsteuerung) ; eine
Erfindung von Hunklinger, die patentgeschützt
ist. Bei der bisherigen Klammer der Pfla-
stermaschine waren dies noch zwei Kreisläufe.
Die Bedienung der Hunklinger-Zange stellte
sich als viel einfacher dar. Der gesamte
Bewegungsablauf, vom Zentrieren der Zange
zur Steinlage, über das Greifen derselben,
bis zum Ablegevorgang läuft automatisch,
kann jederzeit unterbrochen werden und
an selbiger Stelle vorwärts oder rückwärts
weitergeführt werden. Das Verschieben von
Pflastersteinen konnte mit dem alten Gerät an
der Pflastermaschine noch nicht bewerkstelligt
werden. Bei Hunklinger funktioniert dies
einwandfrei. “Erst kürzlich haben wir 20/30er-
Rechtecksteine von Kreuzfuge in Halbverband
verschoben, das hat überzeugt“, so Hr. Hes-
seler. Hier zeigt sich, weshalb Hunklinger die
Verschiebekinematik hat patentieren lassen,
wie er am Tag der Vorführung erfahren hat. Ein
weiteres Element stellt der Endlosdrehmotor
dar. Zwar hat Hr. Hesseler Erfahrungen mit
anderen Verlegezangen mit Drehkopf ge-
macht, so präzise und kraftvoll, wie das bei
Hunklinger möglich ist, hat er es noch nicht
erlebt. “So manche Baustellensituationen
ließen sich besser oder überhaupt erst mit
dem Bagger pflastern“, so Hr. Hesseler und
fügt hinzu, dass dies dank dem Hunklinger
Pflastergreif Typ02 jetzt für ihn kein Problem
mehr darstellt. Diesen kann er jetzt entweder
an seinen Pflastermaschinen oder am Bagger
gleichermaßen gut einsetzen.
Da auf Pflasterbaustellen auch verschiedene
Arten von Bord- und Randsteinen zu setzen
sind und im Zuge des Straßenbaus immer wie-
der Beton-Rinnen oder andere Steingüter be-
arbeitet werden müssen, hat sich Hr. Hesseler
schon über ein weiteres Gerät von Hunklinger
informieren lassen: dem Steingreif. Ein Gerät,
bei dem die Greifbacken mittels Steckbolzen
kombiniert platziert werden können und Bord-
steine folglich gleichzeitig längs und quer ge-
griffen werden können sowie selbiger Endlos-
Drehmotor angebracht ist, der auch bei dem
Pflastergreif erhebliche Vorteile bietet.
B.I.G. GmbH
Reuther Str. 25
91790 Bergen
Tel.: 09148 279
Fax: 09148 90207
Email: [email protected]
Behrens + Lüneburger Baumaschinen
Moorfleter Str. 24
22113 Hamburg
Tel.: 040 731081-0
Fax: 040 731081-81
Email: [email protected]
Internet: www.behrens-lueneburger.de
Industrie- und Baumaschinen-Service GmbH
Am Risisee 6
77855 Achern
Tel.: 07841 24899
Fax: 07841 9180
Email: [email protected]
Niklaus Baugeräte GmbH
Robert-Bosch-Str. 23
72810 Germaringen
Tel.: 07072 9106-0
Fax: 07072 9106-96
Email: [email protected]
Andersen GmbH & Co. KG
Flensburger Str. 25
24996 Sterup
Tel.: 04637 9597-0
Fax: 04637 9597-10
Email: [email protected]
Helmut Hein Maschinen Mietservice GmbH
-Verkauf-Service-Reperatur-
Solmsstr. 70-76
60486 Frankfurt
Tel.: 069 795090-0
Fax: 069 795090-90
Email: hein-mietservice.de
Kurt Messe Baumaschinen GmbH
Bruchstr. 14
67098 Bad Düokheim
Tel.: 06322 94690
Fax: 06322 68732
Email: [email protected]
Niederlassung Singen
Tel.: 07731 62423
Niederlassung Remshalden/Grunbach
Tel.: 07151 984205
Händlerauszug „Gehl“
Thema
52 www.maschinen-technik.net
HändlerverzeichnisPresseinformation
>> Am 16. November 2005 stellte die
Weidemann GmbH den Teleskoplader als
Spende für die Feuerwehr der Stadt Tesanj
in Bosnien-Herzegowina zur Verfügung. Die
Übergabe des neuwertigen und vielseitig
verwendbaren Laders erfolgte durch den
Vertriebsleiter der Firma Weidemann, Jörg
Weidemann, an Georg Graf Khevenhüller,
den MHD-Diözesanleiter und den Diözesan-
geschäftsführer Christian Lermer. Den MHD
verbindet eine über 10jährige Partnerschaft
mit der bosnischen Stadt Tesanj.
Die Feuerwehr der Stadt wird mit dem
Lader vor allem bei den dort häufigen
Überschwemmungen und im Winter bei
Malteser Hilfsdienst (MHD) und Weidemann GmbH senden Radlader in die bosnische Stadt Tesanj
Schneefällen und Schneeverwehungen im
Einsatz sein. Neben der Feuerwehr können
auch die in der Umgebung von Tesanj gelegenen
Städte und Gemeinden auf die Maschine zu-
rückgreifen.
Der Radlader wurde am 17.12.2005 von dem
Minister für Soziales Herrn Suad Huskic dem
Direktor der Berufsfeuerwehr Tesanj Herr Amir
Galijasevic sowie den Beamten der Feuerwehr
und den Helfern des Malteser Hilfsdienstes
und zahlreicher Ehrengäste in Dienst gestellt.
Werner Klasner vom Malteser Hilfsdienst
übergab auch im Namen der Firma Weidemann
die Schlüsel des Radladers und wünsch-
te den Anwesenden Feuerwehrleuten und
Ehrengästen das der Radlader Ihnen eine
große Hilfe sei und unfallfrei seinen Dienst
versehen soll.
Weitere Informationen zu Weidemann fin-
den sie unter: www.weidemann.de
Thema
www.maschinen-technik.net 53
HändlerverzeichnisPresseinformation
>> GEVELSBERG. Die Fir-
ma WANSOR mit Sitz im
westfälischen Gevelsberg
zählt seit über zwei Jahr-
zehnten zu den führenden Unternehmen für Baumaschinenausrüstun-
gen und Vermessungstechnik.
Zudem hat sich das Unternehmen im Laufe der Zeit einen ausgezeich-
neten Ruf in Sachen Reparatur, Wartung und Service erarbeitet. Dabei
setzen viele Kunden neben dem knowhow vor allem auf das vielfältige
Anbaugeräte- und Zubehörprogramm mit perfekten Helfern für unter-
schiedlichste Anwendungsbereiche rund um die Baulogistik u.a.:
Mischschaufel BMS die hohe Mischleistungen garantiert und durch ein-
faches Handling als wirtschaftliche Lösung für jede Baustelle überzeugt.
Oder der Bullblaster AP, eines von mehreren sinnvollen Anbaugeräten
zur Erhöhung der Produktivität Ihres Radladers und Multitalent, wenn es
um das Verteilen, Verdichten und Planieren geht oder idealerweise in
Kombination mit der vollautomatischern 3-D-Totalstation von TOPCON
für höchste Präzision bei allen Arten von Planieraufgaben. Das Kehren
übernehmen die praktischen Hochleistungskehrmaschinen von AP.
Bei der hochpräzisen Steuerung LPS-2000 handelt es sich um ein univer-
selles Höhen- und Weitenmeßsystem für Bagger. Es misst kontinuierlich
Höhe und Weite der Löffelschneide in Bezug auf eine vorgegebene Re-
ferenzhöhe oder auf einen Rotationslaser. Der Einsatz dieses Systems
garantiert zu jeder Zeit genaues und sicheres Arbeiten mit allen Baggern,
ständiges Nachmessen entfällt und die Produktivität steigt.
Laufwerkskomponenten und Verschleißteile in Originalqualität für höchs-
te Beanspruchung sowie robuste Laufwerksteile und Gummiketten für
Minibagger im schnellen Austausch runden das WANSOR-Baumaschi-
nenprogramm ab.
Aber auch die Ersatzteillogistik stimmt: So sind in der Regel alle Ersatz-
und Verschleißteile am Lager WANSOR vorrätig und können terminge-
nau ausgeliefert werden. In der hauseigenen Reparaturwerkstatt führen
bestens geschulte Mitarbeiter alle Aufgaben fachgerecht und effizient
aus – oder direkt vor Ort auf der Baustelle. Wenn es sein muß, rund
um die Uhr. So werden dank WANSOR Ausfallzeiten minimiert und der
Reparaturaufwand reduziert.
Ergänzend hierzu verfügt das Unternehmen noch über ein umfassendes
Programm innovativer Vermessungsgeräte: Theodolite und Nivelliere
von TOPCON, Baulaser von QUANTE sowie GPS-Systeme. Hochent-
wickelte Technik im inneren sorgt für einzigartige Präzisionsarbeit. Bei
Bedarf mit entsprechendem Zubehör lieferbar und auf Wunsch mit regel-
mäßiger Überprüfung im hauseigenen Labor, für jederzeit einwandfreie
Messergebnisse.
Heute ist das Unternehmen auch über die regionalen Grenzen hinaus im
Einsatz und freut sich darüber, seine hohe unternehmerische Kompetenz
und Zuverlässigkeit täglich auf´s Neue unter Beweis stellen zu dürfen.
WANSOR GEVELSBERG- Kompetenz und Zuverlässigkeit seit über zwei Jahrzehnten -
Thema
54 www.maschinen-technik.net
HändlerverzeichnisPresseinformation
>> Einen Swingotilt speziell für Kompaktbag-
ger stellt der schwedische Hersteller SMP vor.
Der ST 6 ersetzt den SWN 5 und rundet die
Palette der neuen Schwenkrotatoren-Genera-
tion nach unten ab. Mit einem Eigengewicht
von 140 kg eignet er sich für Kompaktbagger
von drei bis sechs Tonnen Dienstgewicht. Er
Speziell für Kompakte: Neuer Swingotilt von SMP
Swingotilt mit Greifmodul: Durch die Öldurchfüh-
rung können zusätzliche hydraulische Anbaugerä-
te benutzt werden. Foto: SMP
wird rechtzeitig vor Aufgang der neuen Bau-
saison in Deutschland verfügbar sein.
Die Swingotilts von SMP bieten echten
Mehrwert beim Baggern und eröffnen dem
Anwender eine ungeahnte Flexibilität beim
Baggereinsatz. Das Zusatzwerkzeug steigert
die Effizienz des Hydraulikbaggers durch Er-
höhung des Arbeitstempos und Schaffung
neuer Arbeitsfelder. Swingotilts macht viele
Einsätze einfacher und schneller, wie das
Planieren von Flächen mit Hindernissen, das
Arbeiten auf engstem Raum und das Ausar-
beiten von Böschungen und Gräben. Andere
Anwendungen werden durch den Swingotilt
erst ermöglicht, wie das Be- und Entladen von
Paletten. Durch die 360°-Drehfunktion und
den Schwenkbereich von 40° zu jeder Seite
entfällt das Rangieren des Hydraulikbaggers
fast komplett.
Die Swingotilts der neuen Generation zei-
chnen sich durch eine völlig neue Konstruktion
und ein neues Design aus. Sie sind durch ihre
niedrige Bauweise leichter und kompakter, so
dass mehr Nutzlast zur Verfügung steht. Durch
einen geringeren Vorbau steigt außerdem die
Reißkraft. Ein neuer Motor und ein neues
Getriebe machen sie noch schneller. Alle
Modelle zeichnen sich durch ein gegossenes
Gehäuse aus. Zwei doppelwirkende Kipp-
zylinder erlauben ein besonders effektives
Die neuen Swingotilt-Typen von SMP – hier ein ST
14 für Baggergewichte von 8 bis 14 t - sind durch
ihre niedrige Bauweise noch leichter und kompak-
ter, so dass mehr Nutzlast zur Verfügung steht und
durch den geringeren Vorbau die Reißkraft noch-
mals steigt. Foto: SMP
Schwenken. Ein Greifzangenanbau ist durch
ein montierbares Greifmodul bei allen Typen
möglich.
Der Swingotilt kann unabhängig vom Schnell-
wechselsystem individuell für die Bedürfnisse
der Kunden gefertigt werden. Dieses Zusatz-
werkzeug findet in vielen Bereichen sinnvollen
Einsatz. Der neue ST 6 wird speziell im Gar-
ten- und Landschaftsbau, wo es besonders
auf große Flexibilität, Vielseitigkeit und Wen-
digkeit ankommt, seine Stärken unter Beweis
stellen und dazu beitragen, die Wirtschaftlich-
keit der kompakten Maschinen deutlich zu
erhöhen.
Thema
www.maschinen-technik.net 55
HändlerverzeichnisPresseinformation
Der TIGER baut auch AutobahnenBauvorhaben ARGE A8 Stuttgart - Pforzheim
>> TIGER sind immer öfter nicht nur auf,
sondern auch neben der Autobahn anzu-
treffen.
Beim Mutterbodenabtrag, der Gelände-
regulierung oder dem Aushub von Speicher-
becken wird der TIGER wirtschaftlich ein-
gesetzt. Wichtig ist dabei die optimale Ge-
staltung des Entfernungsmanagements.
Im oben genannten Bauvorhaben, dem Neu-
bau der A8, erweist sich das vorhandene
Geländeprofil als idealen Einsatzort für den
TIGER. Auf- und Abtrag liegen in diesem
anspruchsvollen Abschnitt bei einer maximalen
Entfernung von rund 500 Meter.
Trotz des nassen und gehäckselten Wald-
bodens garantiert der kraftvolle TIGER volle
Kübel – der Grundstein für den Neubau der
A8 ist gelegt.
Der TIGER im EinsatzTongewinnung im Ziegelwerk
Massnahme
Seit vielen Jahren sind wir zur Sommerzeit hier
im Einsatz. Wir schätzen das ausserordentlich
konstruktive Verhältnis zu unserem Auftraggeber.
Ganz im Sinne unserer Firmenphilosophie:
Wir streben langjährige, partnerschaftliche Be-
ziehungen zu beiderseitigem Wohle an.
Vor diesem Hintergrund kommen unsere Er-
fahrungen und Beratungsleistungen voll und
ganz zur Entfaltung.
Leistungswerte
Rund 180‘000 m3 Ton werden gewonnen und
auf Halde gelegt. Das System Schürfraupe
garantiert eine absolut homogene Mischung
des Rohstoffes in höchster Qualität. Das
Geheimnis liegt sowohl beim Abschürfen als
auch beim Aufhalden.
Um Energiekosten zu optimieren soll der
Ton bei möglichst trockener Witterung ge-
fördert werden. Nun zahlt sich die enorme
Tagesleistung des TIGER von über 3‘000 m3
doppelt aus.
Thema
56 www.maschinen-technik.net
HändlerverzeichnisPresseinformation
>> „Qualität ist doch immer noch der wich-
tigste Faktor, finden Sie nicht?“ Was für eine
Frage. „Ja, natürlich“, antwortet der potentiel-
le Kunde – was soll er auch sonst antworten.
Meistens gehen die Verkäufer, die diese rhe-
torische Frage gestellt haben, nicht weiter auf
die Qualität ein; ihnen reicht die Suggestion,
dass ihr Produkt ein Qualitätsprodukt sei.
Qualität zahlt sich auf Dauer aus; der meist
höhere Kaufpreis wird durch geringere Be-
triebskosten, weniger Verschleiß und höhere
Lebensdauer kompensiert. Auch dies ist leider
oft nur ein Spruch, der vielen Verkäufern als
Totschlagargument eingetrichtert wird. Erst
wenn diese Aussage durch Fakten untermau-
ert wird, ist sie ein echtes Argument.
Was echte Qualität ausmacht, zeigen die LKW-
Kupplungen der Marke Ringfeder im täglichen
Einsatz und in extremen Härtetests: Der
längste Straßenzug der Welt, als solcher auch
im Guiness-Buch der Rekorde eingetragen,
war 610,7 Meter lang und legte eine Strecke
von 8,67 Kilometer zurück. Verbunden
waren die 45 Anhänger mit 50 mm
Ringfeder-Bolzenkupplungen. Über
600 Tonnen Gewicht, verteilt auf 960
Räder – gehalten von Ringfeder-
Kupplungen – bescherten den
Zuschauern auf dem härtesten
Prüfstand für Anhängerkupplungen
in Merredin (Westaustralien) ein
beeindruckendes Bild.
Von Australien nach Neuseeland:
Die Ringfeder-Kupplung 2050, seit
Über Qualität entscheiden die AnwenderErst im täglichen Einsatz trennt sich die Spreu vom Weizen
zwei Jahren in Neuseeland erhältlich, gilt
dort als die leistungsstärkste 50 mm-Kupp-
lung auf dem Markt. Viele Erstausrüster und
Fuhrparkleiter schreiben ausschließlich diese
Kupplung vor. Warum, erklärt Nick McIntyre,
Fuhrparkleiter bei Waimea Contract Carri-
ers Ltd.: “Bei unserer Arbeit in den Wäldern
um die Marlborough Sounds setzen wir die
Ringfeder-Kupplungen einigen der härtesten
Betriebsbedingungen aus, wie steile Anstie-
ge und scharfe Kurven. Nach einer Betriebs-
dauer von 320.000 Kilometern unter diesen
Bedingungen haben wir nur eine zur Wartung
herein geholt, und das ist außergewöhnlich in
unserem Anwendungsbereich.“
Die Qualitäts-Vorteile der 2050 sind offensicht-
lich: Der sich drehende Bolzen reduziert die
Reibung und verschleißt gleichmäßig. Diese
einzigartige ununterbrochene Rotation erhöht
neben der Lebensdauer auch die Sicherheit.
Der integrierte Schließmechanismus schützt
die beweglichen Teile vor Schmutz und somit
vor Abrieb.
Und auch in Deutschland sind die zufriede-
nen Ringfeder-Kunden der beste Beweis
für die Qualität der Kupplungen. Die JOMO
Großhandel GmbH & Co. KG bedient Kun-
den in weiten Teilen West- und Süddeutsch-
lands. Das Sortiment reicht von Trocken-,
Frisch- und Tiefkühlprodukten über regionale
und saisonale Spezialitäten bis hin zu Groß-
küchenzubehör und Reinigungs- und Hygie-
neerzeugnissen. Der Geschäftsführer Dr. Karl
Moll setzt auf zeitgemäße Technik und Inno-
vationen. Modernste Lagertechnik mit einem
101 Fahrzeuge umfassenden Fuhrpark und
530 Mitarbeiter zeugen vom Tatendrang des
Unternehmers. 28 Zugfahrzeuge, davon sie-
ben ohne Hänger, der Rest tiefgekuppelt, sie-
ben Sättel und rund 70 Solofahrzeuge – das
ist der Jomo-LKW-Park.
„Mit der Ringfeder Kupplung 2050 AM bin ich
total zufrieden. Mit den anderen Kupplungen
mit Draht- und Seilzügen zum Lösen des
Bolzens haben wir immer Probleme. Wenn
der Fahrer allein nicht genug mechanische
Kraft aufbringen kann, um den Bolzen zu be-
wegen, muss er wieder ins Führerhaus und
vor- oder zurückfahren, um es dann erneut
zu probieren. Die Ringfeder Kupplung arbeitet
per Luftdruck, der Bolzen wird pneumatisch
entriegelt, auch wenn Zugöse und Kupp-
lung unter Spannung stehen. Besser geht’s
nicht“, erklärt Jürgen Rosenkranz aus Mars-
berg-Meerhof im Sauerland. Er ist seit 1997
selbständig. „Spedition und Lagerei“ steht auf
dem Firmenschild und 69 LKW stehen dahin-
ter auf 30.000 Quadratmeter Firmengelände.
75 Mitarbeiter, größtenteils Fahrer, versorgen
die Kunden aus der Papier- und Lebensmittel-
industrie pünktlich und schnell mit allem was
gefahren werden kann und muss.
„Ich kann jedem nur empfehlen, seine Fahr-
zeuge mit dieser Ringfeder-Kupplung auszu-
statten. Auch ich werde nach und nach mei-
ne LKW umstellen,“ erklärt Rosenkranz und
erzählt, dass der Einbau der 2050 AM von
einem seiner Monteure in weniger als zwei
Stunden durchgeführt worden sei.
Vielseitig
• OnSpot (The Original) wird durch eine Viel-
zahl von Adaptionen für fast alle Fahrzeug-
typen sowohl für LKW, als auch für Busse
angeboten.
Zuverlässig
• OnSpot läßt sich innerhalb weniger Sekun-
den zu – und abschalten. Die Schleuderket-
ten greifen sofort, ganz gleich ob der Fahrer
bremsen oder beschleunigen will.
Bei Eis und Schnee
– sicher mit OnSpot unterm LKW
Thema
www.maschinen-technik.net 57
HändlerverzeichnisPresseinformation
>> Eigentlich ist es doch bekannt: Wer sein
Material pflegt, hat länger was davon. Aber
leider gibt es immer noch Nutzfahrzeughalter,
die Pflege und Wartung vernachlässigen
und hoffen, dass die Gewährleistung des
Herstellers auch bei unsachgemäßer Be-
handlung greift.
Dabei ist es doch ganz einfach: Wer sich ein
neues Auto kauft, muss es auch regelmäßig
pflegen, bzw. warten. Dies beinhaltet bei-
spielsweise auch die regelmäßige Kontrolle
der Flüssigkeitsstände. Wer ohne Öl fährt,
oder es nicht regelmäßig wechselt, hat selbst
Schuld – der Hersteller ist dafür nicht haftbar
zu machen. Selbst wenn man Maschinen
im Full-Service mietet oder kauft, ist man
nicht von der regelmäßigen Wartung befreit.
So hat zum Beispiel ein Gabelstaplerfahrer
vor Arbeitsbeginn alle Flüssigkeitsstände,
bestimmte Anbauteile auf Festigkeit und alle
Geiz ist ungeil Wer an der Pflege und Wartung spart, zahlt hinterher drauf
Beleuchtungsmittel zu prüfen. Nur wer sich
sachgemäß um seine Geräte kümmert, hat
Anspruch auf Gewährleistung und minimiert
Ausfall- und Stillstandzeiten.
Auch bei den Anhängekupplungen gilt:
Reinigen und regelmäßiges Prüfen der
Verschleißmaße minimiert Ausfälle. Über
90 Prozent aller Reklamationen sind auf
unzureichende Kupplungspflege zurück-
zuführen.
Dabei sollte bei jeder routinemäßigen Kontrolle
der Fahrzeugsicherheit die Anhängekupplung
geprüft werden. Damit eine korrekte Ermittlung
der Verschleißmaße vorgenommen werden
kann, ist die Kupplung vorher zu reinigen.
Dieser minimale Aufwand, um den Zustand
der Kupplung zu prüfen, steht in keinem
Verhältnis zum Ärger und Schaden, der
durch Kuppelschwierigkeiten entsteht. Ohne
Pflege und Wartung erhöht sich der Abrieb
um ein Vielfaches und die Verschleißplatte ist
schneller verbraucht. Dies hat nichts mit den
verwendeten Materialien oder der Technik
zu tun – sondern nur mit Physik. Wer seine
Maschinen und Geräte pflegt spart Zeit und
Geld. Mit der Zeit für Wartung und Pfege
und dem Austausch von Verschleißteilen
sollte deshalb niemand geizen, denn
letztendlich ist die Anhängekupplung ein
sicherheitsrelevantes Teil.
Wer seine Kupplung nicht pflegt und
so herunterwirtschaftet (Bild), hat
keinen Anspruch auf Gewährleistung.
Die Reklamation wurde in diesem Fall
abgelehnt, da die Verschleißplatte bis auf
die untere Führungsbuchse runtergefahren
wurde. Dadurch verschleißen die untere
Führungsbuchse und die Zugöse we-
sentlich schneller und intensiver. Durch
das Unterschreiten der zulässigen Ver-
schleißgrenze kann der Bolzen nicht richtig
angehoben werden und die Kupplung
schließt nicht mehr.
Wer die Verschleißmaße einhält, kann
Folgeschäden durch rechtzeitiges Aus-
tauschen der Verschleißteile (beispiels-
weise die Verschleißplatte wie im Bild)
vermeiden. Die Verschleißplatte trägt Ihren
Namen nicht umsonst. Außerdem bietet
Ringfeder auch eine Gußverschleißplatte
für 40mm Bolzenkupplungen an, die
besonders für den Zentralachsanhänger-
betrieb geeignet ist.
Kostengünstig
• OnSpot spart Geld, weil die Ketten nur bei
unmittelbar notwendigem Einsatz zuge-
schaltet werden und somit auch die Reifen
schont.
• Die robuste Konstruktion sichert eine lange
die Lebensdauer
• Ausfallzeiten infolge Montage von Schnee-
ketten, oder Stillstand aufgrund schlechter
Zugänglichkeit verursachen kosten. Mit
OnSpot verbessern sich die Bedingungen
für „just – in – time“-Lieferungen enorm.
Das OnSpot System wird unabhängig vom
Sommer- oder Winterbetrieb fest am Fahr-
zeug installiert. Es wird jedoch empfohlen, das
Grundgerät während der Sommerzeit abzu-
bauen, Steuereinheit und Adapterplatte blei-
ben am Fahrzeug. Eine spezielle Konstruktion
ermöglicht ein schnelles Ab- und Anbauen
des Grundgerätes mit wenigen Handgriffen.
OnSpot wird an beiden Seiten der Fahrzeug
Antriebsachse angebracht. Speziell ausge-
legte Befestigungsteile sorgen für eine stabile
Verbindung. „Plug- and- Drive“ ein völlig neues
gekapseltes Ventilgehäuse reduziert die Mon-
tagezeiten. Die Schwenkarme sind selbstjus-
tierend, das heißt, der Kettenraddruck gegen
die Reifenflanken ist immer gleichmäßig.
RINGFEDER VBG GmbH
Oberschlesienstr. 15
D-47807 Krefeld
Phone: +49-2151-835-248
Fax: +49-2151-835-228
www.ringfeder.de
Thema
58 www.maschinen-technik.net
Händlerverzeichnis
>> Nachdem die Schwellen in dem 11 km
langen Streckenabschnitt ihre Lebensdauer
von 25 bis 30 Jahren erreicht hatten,
wurde der Austausch mit umfangreichen
Modernisierungsarbeiten verknüpft.
Dies schloss auch die Verstärkung des
Schotterbettes unter den Schwellen auf
mindestens 30 cm Dicke ein. Außerdem
sollte der Abstand zwischen den Gleisen und
der Oberleitung in diesem Bereich erhöht
werden. Ein Aufbau nach oben war durch
die Brücke ausgeschlossen, also musste das
Unterbauplanum abgesenkt werden.
Die wirtschaftlichste Methode: Den Fels
fräsen
Üblicherweise geschieht das Abtragen des
Bodens mit Baggern oder Hydraulikhämmern.
Im etwa 300 m langen Teilstück unter der
Brücke befindet sich allerdings außerordentlich
harter Fels. Bodengutachten haben ergeben,
dass es sich um Grauwacke, Grauschiefer
und Granit mit Druckfestigkeiten zwischen 50
und 100 MPa handelt. Da in diesem Fall das
Niveau um bis zu 50 cm abgesenkt werden
musste, machte man sich in der Abteilung
Instandsetzung und Instandhaltung der DB
Netz AG auf die Suche nach einem geeigneten
Spannung lag in der Luft, als in der Nacht zum 3. Dezember zwei Krane eine etwa 45 Tonnen
schwere Wirtgen Kaltfräse verluden. Die W 2200 der Firma Kutter aus dem schwäbischen
Memmingen wurde von einer Brücke ca. 7 m tief über das Geländer in den Bereich der
darunter liegenden Bahnlinie abgesenkt. Ort des Geschehens war die L132 über der
Strecke Türkismühle – St. Wendel im Saarland. In diesem Abschnitt stand ein Gleisumbau
mit Absenkung des Unterbauplanums an.
Gleisumbau unter schwierigen Randbedingungen: Wirtgen Kaltfräse beißt sich erfolgreich durch Granit und Schiefer
Bauverfahren. „Wir haben alle Methoden
zum Abtrag dieses extrem harten Bodens
analysiert. Sprengen wäre zu aufwändig
gewesen. Hydraulikhämmer sind zu ungenau
und hätten den Bauablauf zu sehr verlängert“,
fasst Oberbauleiter Siegmund Dick die
Problematik zusammen. Nach intensiver
Recherche waren sich die Fachleute sicher:
Eine Großfräse mit spezieller Ausrüstung
für das Fräsen von Gestein ist die Lösung.
Siegmund Dick ergänzt: „Trotz der relativ
aufwändigen Kranverladung der Fräse ist
dies mit Abstand die wirtschaftlichste Art, den
Fels in kurzer Zeit abzutragen und dabei ein
ebenes Planum herzustellen.“
Nachdem zwei Wochen vorher bereits der
Boden unter dem ersten Gleis in diesem
Bereich auf dieselbe Art erfolgreich abgefräst
worden war, stand nun das Team für den
Einsatz in der Gegenrichtung bereit. Damit
die Kaltfräse arbeiten konnte, wurden zuvor
die Schienen und Schwellen demontiert und
der Schotter entfernt. Um die Maschine mit
einer Arbeitsbreite von 2,20 m sicher von
der Brücke auf das Planum abzulassen,
musste außerdem noch die Strom führende
Oberleitung verschwenkt werden. Dafür
wurden zunächst die Leitungen stromlos
geschaltet. Das ist jedoch nur möglich, wenn
kein Zug mehr auf der Strecke verkehrt. Also
fand die Kranverladung nachts statt, denn
nur zwischen 1:00 Uhr und 4:00 Uhr ist auf
diesem Streckenabschnitt kein
Bahnverkehr.
Die Wirtgen Großfräse vom Typ W 2200 ist serienmäßig mit stabilen Verladeösen ausgestattet. Deshalb waren nur wenige Handgriffe
nötig, um die 45 t schwere Maschine sicher mit den Seilen der Krane zu verbinden. Beide Krane hatten eine Hebelast von je 250 t.
Während des Fräsens kontrollierten Mitarbeiter der Bahn und von Kutter regelmäßig, wie weit der Fels noch abgetragen werden muss. Der Boden wurde in mehreren Übergängen zwischen 30 und 50 cm tief abgefräst. Am Ende betrug der Höhenunterschied zwischen Planum und Oberkante der erneuerten Gleise 70 cm.
Höchste Konzentration bei der Verladung
Nachdem ein Team von Starkstromtechnikern
den erforderlichen Raum für den Transport der
Maschine geschaffen hatte, war es soweit: Die
Fräse hob langsam vom Boden ab, wurde um
90° gedreht und schwebte gewissermaßen
über dem Geländer. Dann konnte das ein-
gespielte Team der Firma Kutter loslegen.
Insgesamt war auf einer Länge von knapp
300 m der Fels in einer Breite von 4 m um 30
bis 50 cm abzutragen.
Wirtgen Spezialwalze für das Fräsen von
Fels und für Trassierungsarbeiten
Die W 2200 der Firma Kutter war extra für
diese Baustelle mit einer speziellen Fräswalze
für Einsätze in mittelhartem Gestein und
Trassierungsarbeiten ausgerüstet. Der Un-
terschied zu den Standard-Fräswalzen
für den Straßenbau liegt vor allem im
Wechselhaltersystem. Das hier verwendete
Wechselhaltersystem HT 7 von Wirtgen, das
speziell für das Fräsen von Gestein entwickelt
wurde, ist sehr robust, denn es ist 50 % größer
als die Standardsysteme HT 3 bzw. HT 11.
Weiterer Unterschied zum Standard: Für das
Haltersystem HT 7 gibt es unterschiedliche
Halteroberteile für die Aufnahme von
Meißeln mit Schaftdurchmessern von 20,
22 und 25 mm. Damit sind die Betreiber der
Fräsen sehr flexibel und für verschiedenste
Einsätze im Gestein gerüstet. In St. Wendel
kamen 22-er Wechselhalter zum Einsatz.
Die verwendeten Meißel vom Typ W1-17/22
von Betek haben eine besonders lange und
robuste Hartmetallspitze, denn gerade bei
diesem Einsatz war vor allem Verschleiß- und
Bruchfestigkeit gefordert.
Strassenbau
Thema
www.maschinen-technik.net 59
Händlerverzeichnis
>> Die Arbeitsgemeinschaft Schliengen-Ost
erhielt den Auftrag, sieben Kilometer der
BAB A 5 in Richtung Karlsruhe zu sanieren.
Insgesamt 50.000 t Mischgut in möglichst
kurzer Zeit einbauen – das war die Vorgabe
für die neue Gummiradwalze BW 24 RH von
BOMAG.
Neue BOMAG BW 24 RH Gummiradwalze: Traditionelle Verdichtungstechnik mit modernstem hydrostatischen Antrieb
Die Gummiradwalzen erleben zur Zeit eine
Renaissance. Nicht ohne Grund. Wegen der
besseren und schonenderen Kornumlagerung
des Mischgutes sind Gummiradwalzen wie
die neue BW 24 RH für die Verdichtung im
Straßenbau besonders gut geeignet. Sie
verbinden die traditionellen Walzmechanismen
mit modernster Maschinentechnik. Das bis-
her schon bewährte Konzept mit den 8 Rä-dern
ist mit dem neuen hydrostatischen Antriebs-
system eine prima Verbindung eingegangen:
Anstelle des sonst üblichen hydrodynamischen
Antriebs der Hinterachse mit Wandler- und
Stirnradgetriebe verwendet BOMAG nun
einen effizienten hydraulischen Direktantrieb.
Mit diesem hydrostatischen Antrieb lässt
sich bequem arbeiten: Beschleunigen und
bremsen erfolgen fast nur mit dem Gaspedal.
Die Geschwindigkeit ist in 3 Fahrstufen schalt-
bar und ist dabei immer ruckfrei und feinfühlig
dosierbar. Dabei sitzt der Fahrer ganz
entspannt in der geräumigen Kabine mit den
großen Fensterflächen und kann auf seinem
Schiebesitz bei Bedarf ruckzuck vom linken
zum rechten Lenkrad wechseln. Über die
steil abfallenden Vorder- und Hinterrahmen
hat er eine gute Sicht auf die Baustelle und
überschaut genau, was sich direkt vor oder
hinter seiner Maschine tut.
>> Seit dem
01. Januar
2006 bietet
die BOMAG
den Kunden neben den in harten Einsätzen in
aller Welt bewährten BOMAG- Stabilisierern/
Recyclern eine weitere Produktreihe zum
Recyceln von Straßen an - die BOMAG-
Kaltfräsen.
Doch wie kam es dazu?
Als die BOMAG im Januar 2005 von der
französischen FAYAT-Gruppe übernommen
wurde, begannen bereits die Vorbereitungen.
Die traditionsreiche Konzernschwester MA-
RINI, die bereits 1899 von Guiseppe Marini
gegründet wurde und der FAYAT-Gruppe seit
1988 angehört, begann nach Fahrrädern,
Motorrädern und 2-Takt-Dieselmaschinen
schon 1945 mit der Produktion von
Asphaltanlagen und Straßenbaumaschinen
- der ideale Partner für die Produktion der
BOMAG-Kaltfräsen war gefunden.
Teams aus Technikern und Ingenieuren
von MARINI und BOMAG arbeiten an der
Realisierung dieser Idee. Die langjährige Er-
BOMAG erweitert die ProduktpaletteKaltfräsen – jetzt auch von BOMAG
fahrung der MARINI- Ingenieure mit Kaltfräsen
und die vielfältigen Testmöglichkeiten der
BOMAG garantieren dem Kunden ein ideales
Arbeitsgerät.
Aber auch in Punkto Service wird nichts dem
Zufall überlassen. Zusätzlich eingestellte Fach-
leute garantieren einen stets problemfreien
Ablauf für den Kunden. Händler, Kunden-
dienstmitarbeiter und -monteure haben die
Möglichkeit der Bestellung von Ersatzteilen
via Internet aus dem BOMAG-Ersatzteillager.
Geschieht dies z. B. direkt per Laptop von der
Baustelle aus, sind die Ersatzteile am nächsten
Morgen vor Ort.
Die Kunden können heute bereits zwischen
vier Modellen auswählen: Für den inner-
städtischen Bereich, Kreisverkehr und Re-
paraturarbeiten bietet sich die sehr wendige
und übersichtliche BM 300/100 an. Sie verfügt
über ca. 300 PS und 1000 mm Arbeitsbreite.
Wie das Schwestermodell BM 300/130, das
sich durch eine größere Arbeitsbreite von
1300 mm unterscheidet, hat sie vier lenk-
bare Kettenlaufwerke und ein klappbares
Förderband nach vorne. Dies sorgt für den
schnellen Abtransport des Fräsgutes. Das
einklappbare Förderband ermöglicht die
schnelle Vorbereitung zum Transport der
Kaltfräse zum Baustelleneinsatz.
Den Anforderungen für die Sanierung und
den Bau von Bundesstraßen und Autobahnen
werden die Großfräsen BM 500/200 und BM
600/200 gerecht. Beide Geräte verfügen über
eine Arbeitsbreite von 2000 mm und eine
gewichtsangepasste Leistung von 500 PS
bzw. 600 PS.
Alle Modelle sind mit automatischer Fräs-
tiefenkontrolle zum präzisen und effizienten
Arbeiten ausgestattet. Ein automatischer
Leistungsregler sorgt weiterhin für optimale
Ausnutzung der vorhandenen Motorleistung.
Seit dem 01. Januar 2006 bietet die BOMAG
den Kunden eine weitere Produktreihe zum
Recyceln von Straßen an - die BOMAG-
Kaltfräsen.
Die neue BW 24 RH von BOMAG ist für die
Verdichtung im Straßenbau besonders gut
geeignet. Sie verbindet die traditionellen
Walzmechanismen mit modernster
Maschinentechnik.
Schnell, wendig und obendrein noch bequem
ist die neue Gummiradwalze BW 24 RH von
BOMAG – und mit dem hydrostatischen Antrieb
absolut unkompliziert zu fahren.
Strassenbau
Thema
60 www.maschinen-technik.net
HändlerverzeichnisPresseinformation
>> Der Einsatz automatisierter Baumaschinen
hat sich zum Standard entwickelt. Automati-
sierte Raupen, Bagger, Grader, Fertiger und
Fräsen sind von unseren Baustellen nicht
mehr weg zu denken. Leica Geosystems bot
in ihrer Schweizer Zentrale eine interessan-
te Gelegenheit sich einen vollumfänglichen
Überblick über aktuelle Lösungen zu ver-
schaffen.
Mit der „T-Site“ richtete Leica Geosystems ein
Demo- und Trainingszentrum direkt in Mutter-
werk in Heerbrugg ein. Zwanzig Minuten von
Lindau entfernt, auf der Schweizer Seite des
Bodensees, bietet Leica seinen Gästen die
Möglichkeit baustellengerecht und praxisnah
zu testen und trainieren. Vor Ort stehen ver-
Themenspezial Maschinensteuerungschiedenste Maschinen zur Verfügung, welche
kundenindividuell mit entsprechenden Steue-
rungskomponenten ausgestattet werden.
Den zentralen Baustein für die Steuerung von
Raupen und Gradern bildet bei Leica Geosys-
tems das MC1200 Basissystem für Laser- und
Ultraschallanwendungen. Noch bevor die Pra-
xisdemonstration beginnt, fällt dem versierten
Nutzer auf, dass auf beiden Maschinen, wo
immer dies möglich ist, identische Kompo-
nenten verwendet werden. Dieses Grundkon-
zept begeistert vor allem Kunden mit einem
umfangreichen Maschinenfuhrpark. Der erste
Gedanke ist meist der flexible Einsatz einer
Steuerung auf verschiedenen Maschinen.
Nicht minder wichtig ist aber auch der einfa-
che Service, den dieses Konzept ermöglicht.
Das Vorhalten nur weniger Komponenten
garantiert minimale Ausfallzeiten, wenn im
Baustellenalltag einmal ein Kabel abgerissen
wird.
Im tatsächlichen Test des MC1200 Systems
beeindruckt als erstes, das für den Maschi-
nenführer entwickelte Bedienkonzept. Über-
sichtlich angeordnete LED Anzeigen geben
jederzeit Auskunft über die aktuelle Position
des Schildes bzw. der Mittelschar. Bei der
Bedienung des MC1200 auf einem Grader,
fallen den Testpersonen dann erstmals die
„Multistick’s“ auf. Leica setzt diese Fernbe-
dienung direkt auf den Bedienhebeln auf. Der
störende Blick, weg von der Schar hin zum
Hauptbedienelement entfällt damit.
Herausragend ist die neue „Sideshift“-Funkti-
onalität, die Leica mit dem MC1200 eingeführt
hat. Eine automatische Fahrdrahterkennung
ermöglicht die automatische vertikale Steu-
erung der Schar. Damit bietet das MC1200
System eine einzigartige Möglichkeit schnell
und sauber Radien und Kanten herzustellen.
Keiner der Besucher kannte diese Möglichkeit
bisher. Ebenso waren die meisten Besucher
zeitaufwendige Kalibrierungen Ihrer alten
Systeme gewohnt. Die moderne MC1200 Ka-
librierung innerhalb weniger Minuten rundete
eine beeindruckende Demonstration des Ba-
sissystems ab, bevor die 3D Erweiterung Gra-
deStar vorgestellt wurde.
Die Philosophie der einheitlichen Komponen-
ten setzt sich auf bei der 3D GradeStar Er-
weiterung fort. Der Maschinenrechner und die
Software werden einfach per Tastendruck für
den jeweiligen Maschinentyp konfiguriert. Alle
Kalibrierdaten für die individuelle Maschine
sind im System gespeichert und brauchen nur
abgerufen zu werden. GradeStar wird über
nur wenige TouchScreen-Knöpfe bedient. Als
erstes erregt die grafische Benutzerführung
das Interesse. Große, eindeutige Symbole
führen den Maschinenführer innerhalb der
Software. Auch im Arbeitsfenster, stehen dem
Nutzer mehrere verschieden Ansichten zur
Verfügung die er einfach je nach Aufgabe per
Tastdruck auswählt.
Auch GradeStar unterstützt die bereits er-
wähnte „SideShift“-Funktionalität vollum-
fänglich. Aufmerksamkeit erregte dann die
automatische Kompensation der Mastschief-
stellung. Dabei kann die Schar während des
Einbaus beliebig geneigt werden, um die
Scharstellung, dem Material entsprechend
optimal auszurichten. Die Qualität und die
Einbaugeschwindigkeit mit dieser einzigarti-
gen Option sprechen für sich.
Wenn Sie die Gelegenheit haben, die Leica T-
Site zu besuchen, sollten Sie diese wahrneh-
men. Sie erleben einen eindrucksvollen Tag
rund um die Maschinensteuerung.
Ihr Ansprechpartner bei Leica Geosystems ist
Herr Florian Hofmann, Verkaufsleiter Maschi-
nensteuerung „Central Europe“.
Leica Geosystems GmbH Vertrieb
Triebstraße 14 • 80993 München
Tel.: 089 14 98 10 00
Fax: 089 14 98 10 33
www.leica-geosystems.com
Thema
www.maschinen-technik.net 61
HändlerverzeichnisPresseinformation
>> Hier arbeitet er für die Städtischen Betrie-
be Beckum, Kreis Warendorf. Beim Verladen
von Splitt, Sand, Schotter oder Rindenmulch
auf dem Betriebshof steht er genauso seinen
Mann wie im Zusammenspiel mit dem Stap-
ler beim Verladen von Steinplatten. Mit einer
Staplernutzlast von 2.200 kg ist er für alle
Transport- und Verladearbeiten optimal aus-
gestattet, darüber hinaus überzeugt er stets
mit optimalem Eindringverhalten und höchs-
ten Füllfaktoren. Im innerstädtischen Bereich
der Stadt Beckum und direkt vor ihren Toren,
30 km vor dem Münsterland arbeitet er oft mit
der Greifer-Rechenschaufel. Das Zusammen-
tragen, Verladen und Sortieren von Gestrüpp,
Ästen und Baumschnitt ist hier sein tägliches
Brot, wenn er beim Ausästen und Säubern
von Parkanlagen, Waldstücken oder in den
Uferbereichen von Gewässern eingesetzt
wird. Dabei schätzen seine Fahrer an ihm
den Komfort, den leichten Ein- und Ausstieg -
was in Beckum immerhin 20 – 30 Mal am Tag
passiert - und die einfachste Bedienung, wie
Parallelhub beim Einsatz mit Gabelzinken.
Durch die hohe Sitzposition haben sie eine
ausgezeichnete Sicht auf Anbaugerät und
Anne Wendt, Betriebsleiterin der Städtischen Betrie-be Beckum und Andreas Strugholz, Fa. Schlüter.
Im kommunalen Einsatz Zuhause – der Komatsu Radlader WA80-5Mit 30 km/h von einem Einsatzort zum nächsten, fit im Kriechgang beim Besenbetrieb bis
hin zu Planierarbeiten und auch noch ein komfortabler Arbeitsplatz für seine Fahrer, das
ist der Komatsu Radlader WA80-5 - ein wahrer Alleskönner für jede Kommune, der in sei-
ner Vielseitigkeit seines gleichen sucht.
Reifen. Die gut ablesbaren Anzeigen und er-
gonomischen, leichtgängigen Bedienelemen-
te ermöglichen jedem Fahrer ein problemlo-
ses Umgehen mit dem 45 kW / 61 PS starken
Kraftpaket. Oft arbeitet der WA80-5 für die
Kommune im fließenden Straßenverkehr, wo
das Thema Sicherheit ganz groß geschrieben
wird. Hier verschafft er seinem Bediener mit
seinem kurzen, schmalen Heck und den ex-
trem großen Fenstern der Rundumsichtkabi-
ne einen ausgezeichneten Überblick über das
gesamte Umfeld. Und an seiner Wartungs-
freundlichkeit durch die Kippkabine und den
längs eingebauten Motor hat jeder Fahrer und
Servicetechniker seine Freude.
Die oben bereits erwähnte Greifer-Rechen-
schaufel ist eine im Hause Schlüter entwickel-
te und gefertigte Sonderausrüstung für diesen
Kompaktradlader und optimal geeignet für
den Einsatz im kommunalen Bereich.
Eine besonders hervorzuhebende Spezialität
des Unternehmens Schlüter ist das Handels
Center Technik, kurz HCT. Hier entwickeln,
konstruieren und fertigen zehn Spezialisten
Anbauwerkzeuge und Spezialausrüstungen
nach Maß für Komatsu Maschinen. Schlüter
ist so in der Lage, ganz gezielt auf speziel-
le Kundenwünsche einzugehen, ohne allein
auf die handelsüblichen Ausrüstungsteile be-
schränkt zu sein. „Unsere ausgefeilten Son-
derkonstruktionen sind genau auf die Träger-
maschinen ausgerichtet.“, so die Aussage von
Markus Schnitker, der im Hause Schlüter für
die Entwicklung dieser Greifer-Rechenschau-
fel verantwortlich zeichnet.
„Dies alles sind überzeugende Aspekte für
die erfolgreiche Zusammenarbeit der Städ-
tischen Betriebe Beckum und dem Komatsu
Vertragshändler Schlüter für Baumaschinen“,
so Andreas Strugholz (Verkäufer bei Schlüter
für Baumaschinen) im Gespräch mit der Be-
triebsleiterin Anne Wendt.
Der Komatsu Radlader WA80-5 im Einsatz mit der Greifer-Rechenschaufel.
Der WA80-5 beim Transport auf dem Betriebshof der Städtischen Betriebe Beckum.
Thema
62 www.maschinen-technik.net
HändlerverzeichnisPresseinformation
Was kann EBIT-Power?
EBIT-Power schafft Freiräume zum Anpack-
en neuer unternehmerischer Aufgaben und
ermöglicht, die Zukunft eines Unternehmens
aktiv zu gestalten.Was ist EBIT Power?
>> EBIT-Power ist eine Methode der REM
AG, mit der die Ergebnisse eines Unterneh-
men wesentlich, zügig, verlässlich und nach-
haltig gesteigert werden können.
EBIT-Power wirkt nicht nur in der GuV, sondern
optimiert auch die Bilanzstruktur und die ‚Off-
balance-sheet’ Positionen. EBIT-Power basiert
auf unseren Erfahrungen aus über 250 erfolg-
reichen Projekten zur Ertragssteigerung.
EBIT steht hier als Synonym für den Gesamt-
ertrag, den ein Unternehmen nach sämtlichen
Maßnahmen (inkl. Rückstellungen, Reserven
etc.) erwirtschaftet. EBIT-Power zielt also
auf die Größe ‚EAE’ = ‚Earnings after ever-
ything’ (nach F. Malik).
Was unterscheidet EBIT-Power?
Der EBIT-Power Weg der REM ist der bes-
sere Weg zu mehr Ertrag.
Der Vergleich der Wege macht dies deutlich:
(1) Der ‚Holzweg’
Oftmals versuchen Unternehmen nur über die
Reduktion der Kosten den Ertrag zu steigern.
§ Der Fokus der Maßnahmen liegt über-
wiegend auf den Personalkosten,
§ Wirkliche Änderungen in Prozessen und
Strukturen blieben aber aus,
§ Ebenso wenig erfolgen marktorientierte
Maßnahmen.
Unser Fazit: Dieses Vorgehen führt zwar
meist zu einer kurzfristigen Ertragssteigerung,
nach unseren Beobachtungen stellt sich aber
Nachhaltige Effizienz-
und Ertragssteigerung durch EBIT-Powerschnell ein ‚Jo-Jo’ Effekt ein: Die Ergebnisse
gehen relativ schnell wieder auf das alte
Niveau zurück, korrigierende Maßnahmen
werden erforderlich, Wachstum stellt sich
nicht ein. Hinsichtlich der Ertragssteigerung
befindet sich das Unternehmen auf dem
‚Holzweg’.
(2) Der ‚konventionelle Weg’
Wir beobachten viele Unternehmen, die an
den drei ‚Ertragsstellschrauben’ Preis, Menge
und Kosten arbeiten. Auf diesem Weg liegen
große Herausforderungen: Beim ‚Drehen’ an
den Stellschrauben den Überblick nicht ver-
lieren, Abhängigkeiten richtig einzuschätzen,
Menschen mitnehmen, konsequent umset-
zen. Allzu oft sehen wir aber kritische Vorge-
hensmuster:
§ Preis: Reagiert wird meist mit Preissen-
kungen. Führt das zu Umsatzsteigerun-
gen, lässt man sich gerne davon ‚blen-
den’. Grundlegende Arbeit an Sortiment,
Kundenstruktur, Pricing etc. unterbleibt.
§ Menge: Steigt wegen der Preissenkun-
gen die Menge, wird z.B. an der Verbes-
serung der Vertriebsstrukturen meist nur
noch ‚halbherzig’ gearbeitet. Eine wirkli-
che Stärkung unterbleibt.
§ Kosten: An einer Verbesserung der Pro-
zesse und Strukturen wird gearbeitet,
die wesentlichen Kostenarten werden
angegangen. Meist fehlt aber eine klare
Zielvorgabe. Allzu oft bleibt unberück-
sichtigt, dass Veränderungen nur mit den
Menschen und nicht gegen sie erfolgreich
sind. Von einer gut gestarteten Ressour-
cenoptimierung bleibt am Ende oft doch
nur die Freisetzung von Ressourcen üb-
rig.
Viele Unternehmen beginnen diesen Weg
vielversprechend, kämpfen aber mit den
Herausforderungen. Oft verlagert sich der
Schwerpunkt deshalb auf ‚Kostenthemen’.
Dadurch fehlen Impulse aus Markt- und
Wachstumsthemen und somit die Basis für
eine nachhaltige Steigerung des Ertrags.
Unser Fazit: Dieser Weg bringt mehr Ertrag.
Aber: Selbst wenn er gut gegangen wird,
werden nicht alle Ertragsreserven des
Unternehmens mobilisiert. Grund: Ver-
besserungen bei einzelnen Stellschrauben
können in Summe das Unternehmen kom-
plizierter machen. Gelingt es nicht, die
Komplexität im Unternehmen zu optimieren,
fehlt eine wichtige Basis zur nachhaltigen
Steigerung der Erträge.
(3) Der EBIT-Power Weg der REM
Der EBIT-Power Weg der REM berücksichtigt
neben Preis, Menge und Kosten diese vierte,
aber nach Überzeugung der REM wesentliche
‚Ertragsstellschraube’: Die Komplexität.
Komplexität ist normal, jedes Unternehmen
hat gewisse, ihm eigene Komplexität. Kritisch
wird es nur dann, wenn es zu ‚Überkomplexität’
oder ‚Unterkomplexität’ kommt. Zu hohe
Komplexität führt zur Ertragsschwäche.
Beispiel Produktsortiment: Der berechtigte
Wunsch der Kunden nach Individualität führt
all zu oft zu höchst komplexen (uns somit zu
teuren) nachgelagerten Strukturen in Vertrieb
und Produktion. Bei zu geringer Komplexität
werden Marktchancen verpasst. Über das
richtige Maß an Komplexität entscheidet
letztendlich der Kunde.
Wo setzt EBIT-Power an?
Mit EBIT-Power optimiert die REM die
Stellschrauben Preis, Menge, Kosten und
bringt das Unternehmen in den richtigen
‚Komplexitätskorridor’: Überkomplexität
wird reduziert, Unterkomplexität korrigiert.
Das Ergebnis: Der Ertrag nimmt über-
proportional zu.
Welcher Effekt dann alleine bei der Stellschraube
‚Kosten’ möglich ist, zeigen Studien: Die
Gesamtkosten des Unternehmens können
durch den Abbau schlechter Komplexität
um 10-15 % gesenkt werden.
Weshalb funktioniert EBIT-Power?
EBIT-Power funktioniert, weil alle Ertrags-
stellschrauben und die gegenseitigen Ab-
Thema
www.maschinen-technik.net 63
HändlerverzeichnisPresseinformation
hängigkeiten optimiert werden. Die Opti-
mierung richtet sich konsequent an den
Erfordernissen des Marktes aus.
EBIT-Power funktioniert, da Komplexitätstreiber
wie z.B. Sortimentsvielfalt optimal eingestellt
werden. Komplexitätsopfer werden entlastet.
‚Puffer’ zwischen ‚Treibern’ und ‚Opfern’
werden eingerichtet.
EBIT-Power funktioniert, weil auch die
Faktoren Mensch, Führung und Kultur
berücksichtigt werden. Dies sichert die
nachhaltige Wirkung.
EBIT-Power funktioniert, da eine Vielzahl
bewährter und abgestimmter Methoden
integriert sind und weil die REM Berater
langjährige Managementerfahrung und Um-
setzungskompetenz mit einbringen.
Wie läuft ein EBIT-Power Projekt ab?
EBIT-Power ist skalierbar und funktioniert
für gesamte Unternehmen und für einzelne
Unternehmensteile (Vertrieb, Produktion etc.).
EBIT-Power läuft in 3 Schritten ab:
Schritt1: Mit dem ‚EBIT-Potential-Scanner’
werden die Stellschrauben Preis, Menge,
Kosten und die darin ‚verborgene’ Komplexität
untersucht. Wir identifizieren das mögliche
Ertragssteigerungspotenzial und zeigen erste
Handlungsfelder auf.
Schritt 2: Gemeinsam werden die
Handlungsfelder vertieft und Maßnahmen
erarbeitet. Themenfelder sind Märkte,
Kunden, Produkte, Dienstleistungen, Pro-
zesse, Strukturen, Führung, Innovation
und Finanzen. Mit Hilfe unserer EBIT-
Power-Methoden entsteht ein optimaler
‚Maßnahmenmix’. Dessen Auswirkungen
werden vor der Umsetzung in einer Plan-
GuV, -Bilanz simuliert.
Schritt 3: Getragen von den Mitarbeitern
des Unternehmens werden die Maßnahmen
umgesetzt. Die REM hilft wenn Ressourcen
und Know-how fehlen, Risiken minimiert
werden sollen, die Umsetzung beschleunigt
werden soll. Falls gewünscht organisieren und
überwachen wir die komplette Umsetzung.
www.lexnutzfahrzeuge.de
Thema
64 www.maschinen-technik.net
HändlerverzeichnisPresseinformation
>> Seit 1968 überzeugt RAMMAX mit seinen
kompakten und innovativen Verdichtungsma-
schinen.
Im Laufe der letzten Jahre hat die Rammax
Maschinenbau GmbH konsequent ihre Ent-
wicklungstätigkeit im Bereich Verdichtung
ausgebaut und bietet mit der aktuellen Pro-
duktpalette ein Resultat, dass sich sehen las-
sen kann.
Aufbauend auf den Walzenzug RW 3005 lässt
der neue Walzenzug RW 5005 keine Wün-
sche offen. Der modulare Aufbau des RAM-
MAX Walzenzugs ermöglicht dem Kunden
RAMMAX RW 5005 – WalzenzugDer verlässliche Partner bei allen Planier- und Verdichtungsarbeiten
Kompakt – Kraftvoll – variabel einsetzbar
eine optimale Zusammenstellung einer Ma-
schine, die vollkommen auf seine Bedürfnisse
abgestimmt ist.
Überzeugend ist das neuartige Hydraulikkon-
zept durch Verwendung des „Twin Lock“-Sys-
tems. Es handelt sich hierbei um ein vollauto-
matisches Traktions-Managementsystem mit
rein mechanischer Wirkungsweise. Bekommt
eine der Antriebskomponenten Schlupf, wird
das Drehmoment selbständig und stufenlos
auf die anderen Antriebe umverteilt.
Zudem kann die RW 5005 durch die Umschal-
tung von Frequenz und Amplitude an unter-
schiedlichste Anwendungsfälle angepasst
werden.
In Sachen Servicefreundlichkeit konnten si-
cherlich ebenfalls Maßstäbe gesetzt werden.
Der kraftvolle Kubota V3300 Dieselmotor ist
um 180° gedreht. Dies ermöglicht einen opti-
malen Zugang für Servicearbeiten.
Durch die Anordnung des Motors fällt die Mo-
torhaube jetzt steil zum Heck ab. Dies ermög-
licht dem Fahrer eine optimale Sicht nach hin-
ten. Auch kleine Gegenstände oder Personen
können problemlos wahrgenommen werden.
Des Weiteren wurde bei der RW 5005 nicht
am Komfort gespart. Ein großzügig dimensi-
onierter Fahrerstand, der komplett vibrations-
frei gelagert ist, erleichtert dem Fahrer die täg-
liche Arbeit. Der Fahrerstand ist vom Chassis
komplett getrennt und separat auf Gummila-
gern befestigt. Die Übertragung von Schwin-
gungen und Vibrationen wird vermieden und
verhindert somit vorzeitige Ermüdungser-
scheinungen seitens des Fahrers.
Standardmäßig ist die Maschine mit offe-
nem ROPS– Fahrerstand ausgerüstet – auf
Wunsch ist die Maschine aber auch mit Kabi-
ne (mit Heizung und Arbeitsscheinwerfern) lie-
ferbar. Darüber hinaus garantieren das über-
sichtlich gestaltete Cockpit und die einfache
Bedienung eine effektive Nutzung.
Die Maschine ist mit Glatt- und Schaffuß-
bandage lieferbar. Zusätzlich zu der Version
mit Schaffußbandage ist auch ein Glattman-
telsegmente-Kit erhältlich, um die Maschine
kurzfristig als Glattbandage umrüsten zu kön-
nen. Dies ermöglicht eine Anpassung an un-
terschiedlichste Einsatzzwecke.
www.Rammax.de
Thema
66 www.maschinen-technik.net
Händlerverzeichnis
>> Aber wie entwickelte sich eine mechani-
sche Werkstätte am Schlossberg in Ruhstorf
zu einem weltweit tätigen Hersteller mit über
1.300 Beschäftigten? Zuerst einmal stoppt die
gerade angelaufene Motorenfertigung wäh-
rend des 1. Weltkrieges völlig. Erst im Jahre
1918 ist in Ruhstorf wieder an die Produktion
von wassergekühlten Einzylinder-Zweitakt-
Glühkopfmotoren zu denken. 1920 zählen
bereits Firmen in Österreich, der Schweiz,
Holland, Griechenland, Dänemark, Schweden
– ja sogar in Brasilien und Argentinien zum
Abnehmerkreis. Eine bahnbrechende Erfin-
dung des jungen Franz Hatz prägt den wei-
teren Geschäftsverlauf entscheidend. 1926
entwickelt er eine neuartige funktionssichere
Flachsitzdüse, die rationell zu fertigen und
zu reparieren ist. Einige Jahre später ereilt
HATZ das gleiche Schicksal wie viele ande-
re Unternehmen: Die Umfunktionierung zum
Rüstungsbetrieb.
Silent-Systeme für kompromisslose Lärm-
reduzierung
Forschung und Entwicklung laufen in den
1960er und 1970er Jahren auf Hochtouren.
1970 kommt die Mehrzylinderbaureihe E-
V108 auf den Markt, 1973 dann der E950.
1977 präsentiert HATZ die ersten Motoren
der Baureihe 2-4L30, gebaut nach dem
Silent Power- und dem Silent Pack System.
Das Unternehmen wagt den Schritt über den
Zur bauma 2004 überrasch-
te HATZ die Fachwelt mit
einer neuen, flüssigkeitsge-
kühlten Baureihe, bestehend
aus Zwei-, Drei- und Vier-
Zylindermotoren einschließ-
lich zweier Turboversionen
Vor 102 Jahren konstruierten die Söhne von Mathias Hatz im niederbayerischen Ruhstorf
den ersten Verbrennungsmotor für stationäre Einsätze. Das war der erste entscheidende
Schritt für das 1880 gegründete und heute weltweit agierende Unternehmen. Geändert hat
sich in diesen über 125 Jahren vieles; einige wichtige Kriterien aber gelten unverändert:
HATZ ist nach wie vor im Familienbesitz und nach wie vor so aktiv und innovativ wie da-
mals. Als Marktführer im Kleindieselsegment gilt der Hersteller heute für viele Branchen als
bewährter Systemlieferant und geschätzter Partner zugleich.
HATZ – seit über 100 Jahren ein zuverlässiger Systemlieferant:
Vom Glühkopf-Schwerölmotor zum modernen Dieselmotor
großen Teich und gründet 1977 HATZ Diesel
of America in Waukesha, Wisconsin.
Rund 1.000 geladene Gäste aus 30 Ländern
feiern am 16. Mai 1980 in Ruhstorf das
100jährige Firmenjubiläum. Zu diesem Zeit-
punkt arbeiten bereits 1 Million HATZ-Diesel-
motoren in aller Welt.
SUPRA steht für ein revolutionäres Kon-
zept
1989 steht die Einzylinderbaureihe SUPRA
auf dem HATZ-bauma-Messestand. Sie bietet
wahlweise 50 oder 100 % Massenausgleich
Am HATZ-Standort in Ruhstorf, nahe Passau, ent-
steht das komplette Motorenprogramm. Zusätzlich
werden dort hochwertige Motorenkomponenten
für die Automobilindustrie gefertigt
Speziell die HATZ-Baureihe 1B.. – hier ein Blick in
die Montage – setzt seit 1995 neue Maßstäbe für
die Mitbewerber auf dem Kleindiesel-Markt
bezogen auf die Massenkräfte 1. Ordnung
und zeigt in der Version „C“ zugleich den welt-
weit ersten serienmäßig gekapselten Einzy-
linderdieselmotor. Insgesamt vier Baugrößen
1D30.., 1D40.., 1D60.. und 1D80.. sind liefer-
bar.
Fünf Jahre nach ihrer Einführung wird die
SUPRA-Baureihe 1994 im Rahmen der tech-
nischen Weiterentwicklung und Modellpflege
überarbeitet. Die neuen Modellbezeichnun-
gen lauten 1D31.., 1D41.. und 1D81...
Baureihe 1B.. bestätigt die Innovations-
kraft des Unternehmens
Nach nur zwei Jahren Entwicklungszeit, un-
terstützt durch modernste Mittel wie CAD und
Rapid Prototyping, präsentiert das Unterneh-
men 1995 die ersten lauffähigen Motoren der
Baureihe 1B.. HATZ realisiert damit nicht nur
den derzeit möglichen Stand der Technik, son-
dern setzt mit kleinsten Einbauabmessungen,
einem geringen Gewicht und ansprechender
Optik neue Maßstäbe. Die Serie ist mit Re-
versierstart ausgerüstet und wird innerhalb
kurzer Zeit von Herstellern und Kunden als
modernes Antriebskonzept akzeptiert.
Abgasgrenzwerte werden weltweit einge-
halten
Am 24. September 1997 stellt HATZ anlässlich
einer Pressekonferenz die Motorenbaureihe
L/M41 vor. Alle Motoren sind mit den aktuel-
len Abgaszertifikaten der Europäischen Union
und der US-Umweltbe hörde EPA ausgezeich-
net. Das schafft klare Luft und klare Verhält-
nisse bei den Anwendern und spricht zugleich
für den hohen Stand der Fertigungstechnik
bei HATZ. Mit der Einführung der „V-Baurei-
he“ gelingt 1998 der nächste große Wurf in-
nerhalb der 1B..-Familie. Vom 1B20V bis zum
1B40V, ergänzt durch den 1D90V, stehen ab
sofort luftgekühlte Einzylinder-Dieselmotoren
mit vertikaler Welle zur Verfügung.
bauma 2004 als Bühne für den flüssigkeits-
gekühlten .W35 TOPIC
Zur bauma 2004 bringt HATZ die ausgereifte,
bereits unter extremen Bedingungen getestete
.W35 TOPIC-Baureihe auf den Markt. Sie
besteht aus Zwei-, Drei- und Vierzylinder-
Diesel motoren mit Flüssigkeitskühlung und
einem Leistungsangebot von ca. 6 kW bis 30
kW. Insgesamt 15 Patente werden parallel zur
Entwicklung der neuen Motorengeneration
angemeldet.
Im Jahre 2005 – 125 Jahre nach der Firmen-
gründung – sind in Ruhstorf immer noch die
Aufbruchstimmung und der Pioniergeist der
ersten Stunde zu spüren. Die uneingeschränk-
te Bereitschaft zur Einhaltung der gesetzlichen
Vorschriften für Lärm- und Abgasemissionen;
die zusätzlichen Maßnahmen zur Auslastung
des Werkes durch eine erfolgreiche Kompo-
nentenfertigung, ein hochmotiviertes Team
von zwischenzeitlich 1.300 Beschäftigten und
viele kleine und große Einzelmaßnahmen er-
geben ein Firmenprofil, das von den zahlrei-
chen OEMs als Bestätigung für ihre Entschei-
dung pro HATZ registriert und immer wieder
mit Aufträgen honoriert wird.
Motorentechnik
Thema
www.maschinen-technik.net 67
HändlerverzeichnisPresseinformation
>> Es gibt zahlreiche Situationen im Rei-
nigungsalltag, in denen Wasserdruck alleine
nicht ausreicht. Das kontrollierte Abtragen der
Oberfläche - nichts anderes ist das Reinigen
mit dem harten Wasserstrahl - muss dann und
wann durch die lösende Wirkung der hohen
Temperatur unterstützt werden. Dafür sind die
Heißwasser-Hochdruckreiniger von Kränzle
das ideale Werkzeug.
Die C-Klasse des Kränzle-Therm, die im
Vorjahr vorgestellt wurde, spielt ihre Stärken
in einer verbesserten Ergonomie auf Grund
des veränderten Designs des Gerätes aus.
Bei der Technik setzt Kränzle auf Bewährtes:
Die Brennstoffkammer aus dem bekannten
und seit Jahren bewährten Therm-Gerät
wurde in das neue Design integriert und
auch die Hochdruckreiniger-Elemente zeigen
die typische Kränzle-Qualität. Die Pumpe
aus Messing und die keramikbeschichteten
Pumpenplunger genügen höchsten, pro-
fessionellen Ansprüchen.
Mit einer Temperatur von bis zu 90 Grad
Celsius bei der Heißwasserabgabe und einer
Dampfstufe bis maximal 150 Grad Celsius
erlaubt der Kränzle-Therm C das Arbeiten
im extremen Temperaturbereich. Mit bis zu
170 bar Druck sind seine Hochdruckreinig-
erqualitäten ebenfalls hervorragend. Dabei
schafft er je nach Version eine Wassermenge
von bis zu 15 Litern pro Minute. Die von
Neue Klasse bei den Heißwasser-Hochdruckreinigern von Kränzle:
Reinigen mit hoher TemperaturKränzle entwickelte Brennkammer ist für die
professionelle Dauerbelastung ausgelegt und
der hervorragende thermische Wirkungsgrad
garantiert niedrigen Heizölverbrauch bei ge-
ringen Emissionswerten. Ein großvolumiger,
korrosionsfreier Brennstofftank aus Kunststoff
mit 35 Litern Inhalt steht als Energieversorger
zur Verfügung. Der Tank ist mit einer Ab-
flussöffnung ausgestattet, so dass dieser bei
länger dauernden „Auszeiten” des Gerätes
entleert werden kann.
Neben der Qualität und der Ergonomie
wurde beim Kränzle-Therm C besonderes
Augenmerk auf die Sicherheit des Gerätes
gelegt. Das Vierfach-Sicherheitssystem mit
Überlastschutz und die Total-Stopsteuerung
mit Nachlaufverzögerung sorgen für einen
unkomplizierten und gefahrlosen Arbeits-
einsatz für Benutzer und Gerät. Ein Sicher-
heitsthermostat löst bei über 250 Grad
Celsius Abgastemperatur aus, so dass das
Gerät vor Überhitzung geschützt ist. Optische
Flammüberwachung und ein neu entwickelter
Strömungswächter komplettieren die Sicher-
heitskomponenten.
Aktuell stellt Kränzle eine modifizierte Version
des Therm C vor. Diese CE-Klasse weist in
der technik nur geringfügige Änderungen
gegenüber dem Therm C auf und ist optisch
durch ihre schwarzen Kunststoff-Rahmenteile
zu erkennen. Optimierungen in der Fertigung
führen dazu, dass die neuen Therm CE-
Hochdruckreiniger in einem günstigeren
Preisbereich angeboten werden können.
Kränzle-typisch sind die Heißwasserhoch-
druckreiniger Therm C und Therm CE für den
Einsatz bei den Profis konzipiert. So ist der bei
den Geräte-Versionen mit Schlauchtrommel
mitgelieferte 20-Meter-Stahlgewebe-Hoch-
druckschlauch auf der Trommel griffgünstig
angebracht, das Bedienpenal mit Digital-
anzeige bietet den Überblick über die Funk-
tionen und verleiht die Sicherheit, das Gerät
immer im Griff zu haben. Die Möglichkeit
zur Zufuhr von Reinigungsmitteln ist selbst-
verständlich. Damit kann neben der hohen
Temperatur und dem hohen Druck auch
eine hohe Reinigungsleistung durch weitere
Zusätze erzielt werden.
Die vier großen Räder mit breiter Vollgummi-
bereifung machen die Geräte einfach ma-
növrierbar. Kränzle ist es gelungen, die hohe
Leistungsfähigkeit des Heißwasser-Hoch-
druckreinigers in ein ausgesprochen kom-
paktes Maß zu bringen. Geringer Platz-
bedarf, gute Übersichtlichkeit und ein un-
problematisches Transportieren sind die deut-
lichen Vorteile, die sich dadurch ergeben.
Unterschiedliche Leistungsklassen, jeweils
mit und ohne Schlauchtrommel und in
den Varianten als Drehstrom- und Wechsel-
stromgerät ergeben eine breite Produktpalette
bei den Therm C und Therm CE-Heißwasser-
Hochdruckreinigern, in der jeder Anwender
perfekt auf seinen Bedarf abgestimmt den
richtigen Kränzle-Therm findet.
Hergestellt am Standort Deutschland – in der
Kränzle-Fertigung in Illertissen im bayrischen
Schwaben – liegen die Therm C-Geräte im
Preisbereich zwischen 2.800,-- € und 3.650,-- €,
die Therm CE-Geräte zwischen
2.400,-- € und 2.560,-- €.
www.lexnutzfahrzeuge.de
Thema
68 www.maschinen-technik.net
HändlerverzeichnisPresseinformation
>> Puchheim/München: Unter dem Mün-
chner Rathaus wird derzeit an der Bahn-
steigerweiterung des U-Bahnhofs Marienplatz
gearbeitet. Zwei zusätzliche bergmännische
Tunnel sollen die Bahnsteige bis 2006 auf die
doppelte Fläche vergrößern. Die Bauarbeiten
verlaufen dabei während des täglichen U-
Bahn Betriebes. Die Ausschreibung für das
Bauvorhaben wurde 2003 an die Baufirma
Max Bögl GmbH & Co.KG vergeben.
Betonverdichtung unter dem Münchner RathausNach den erfolgreich abgeschlossenen
Herausforderungen, wie Baugrundvereisung
und Vortrieb unter dem Rathaus, galt
es Brillenwände und Durchbrüche zur
bestehenden U-Bahnröhre zu verdichten und
im Anschluß für die Bahnsteigerweiterung
einen Stahlschalwagen mit Außenrüttlern
auszurüsten.
Die Verdichtung der Brillenwände, erfolgte
mit der neuen MOOSER Druckluft-Rüttler-
generation. Die Geräte sind leistungs-
stärker und etwas leichter als das Vor-
gängermodell aus der VR*-Serie und zeicheten
sich durch exzellente Tiefenverdichtung aus.
Die Baugröße zum Vorgängermodell wurde
beibehalten, so dass auch weiterhin überall
eine problemlose Befestigung nahe der
Schalhaut möglich ist. Die Geräte erreichen
bei Luftzufuhr sofort ihre Nenndrehzahl, der
Eigenfrequenzbereich der Schalung wird
schlagartig durchfahren und die Energie
ohne größere Energieverluste durch die
Schalungskonstruktion direkt auf den Beton
übertragen.
An dem Stahlschalwagen sind ebenfalls
Druckluft-Rüttler im Einsatz, allerdings mit
einer höheren Fliehkraft und Amplitude, um
die Kraftübertragung durch die Stahlschalhaut
optimal zu gewährleisten. Die Schalungsrüttler
sind auf Aufnahmeplatten montiert, die direkt
an der Schalhaut angeschweißt werden.
Die Schalhaut wirkt dabei, wie bereits im
Fall der Brillenwand-Verdichtung, als direk-
ter Impulsgeber (Membrane) auf den zu
entlüftenden Beton.
Die Anbaupositionen der Rüttler wurden
speziell ausgearbeitet und die Baumannschaft
vor Ort bei der ersten Betonage in das
Rüttelkonzept eingewiesen. Die Geräte be-
finden sich derzeit auf der Baustelle noch im
Einsatz, aber nach dem Ausschalen der bisher
fertig gestellten Wände ist klar, dass eine sehr
gute Betonverdichtung erzielt wurde.
Die Bauleitung betonte bei Gesprächen
vor Ort, dass sie sehr zufrieden ist mit der
Leistung der Druckluft-Anbauvibratoren, mit
deren Hilfe hervorragende Betonoberflächen
erstellt wurden. Sie begrüßte vor allem die
langjährige Erfahrung und Dienstleistung von
MOOSER-SCHWINGUNGSTECHNIK auf
diesem Gebiet.
Thema
www.maschinen-technik.net 69
Händlerverzeichnis
>> DINO-Lifte werden seit über 20 Jahren in
Finnland gefertigt und haben sich in dieser
Zeit durch die einfache Bedienung und robus-
te Handhabung einen Namen gemacht. Unter
der Federführung der Hematec GmbH sind
in den letzten zehn Jahren viele Weiterent-
Investition in HubarbeitsbühnenMVS Zeppelin investiert in DINO Anhängerarbeitsbühnen
MVS Zeppelin The Cat Rental Store erweitert sein Produkt- und Dienstleistungsportfolio
im Bereich der Hubarbeitsbühnen, um auf wachsende Kundenbedürfnisse im Bereich Hö-
henzugangstechnik zu reagieren. So baut das Unternehmen seine Präsenz im Bereich der
Vermietung von Arbeitsbühnen kontinuierlich weiter aus. Zum Einsatz kommen die flexib-
len Teleskop- und Gelenkteleskoparbeitsbühnen des finnischen Herstellers DINO-Lift Oy,
die von der HEMATEC Arbeitsbühnen GmbH in Dresden exklusiv vertreten werden.
Die DINO Anhängerarbeitsbühnen werden
sukzessive an den MVS Zeppelin Fachbe-
reich Fördertechnik in Berlin übergeben und
anschließend an alle Niederlassungen zur
bundesweiten Vermietung weitergeleitet. Mit
der umfangreichen Neuinvestition will der
Vermietspezialist den wach-
senden Kundenbedürfnissen
nach vielseitig einsetzbaren
Maschinen und Geräten ent-
sprechen. Bei einem Mietpark
von über 40 000 Artikeln aus
den Bereichen Fördertechnik,
Baumaschinen und -geräten,
Baustelleneinrichtung, Raum-
systemen sowie Fahrzeugen
kommt das Unternehmen an
deutschlandweit über 120
Mietstationen seinem An-
spruch nach, kompetenter
Partner für die Industrie, Lo-
gistik, Bau- und Eventbranche
zu sein.
Dem Arbeitsbühnenmarkt wird ein Wachstum
von mehr als 30 % in den nächsten Jahren
prognostiziert. Ab einer Höhe von 4 m muss
die richtige Höhenzugangstechnik zum Ein-
satz kommen, um beispielsweise Wartungsar-
beiten sicher durchführen zu können. Und das
gilt sowohl für Außen- als auch Innenbereiche.
Bei Arbeitshöhen von 15 bis 26 m beweisen
die Dino-Arbeitsbühnen ihre Alltagstauglich-
keit. Die Anhängerarbeitsbühnen sind schnell
vor Ort und ihre ausgereifte Technik erlaubt
problemloses Arbeiten.
Mit der umfangreichen Investition in die Hub-
arbeitsbühnen erweitert MVS Zeppelin gezielt
sein Sortiment im Vermietbereich, um die
wachsenden Märkte zuverlässig und schnell
zu bedienen. „Wir verfolgen mit dieser Inves-
titionsentscheidung kontinuierlich unseren
Weg weiter. So wissen wir um die zunehmen-
de Bedeutung der Fördertechnik im Portfolio
eines Vermietunternehmens und werden die-
sen Bereich zu einem der profitabelsten und
wachstumsstärksten Bereiche unseres Unter-
nehmens ausbauen. Damit nimmt die Förder-
technik eine sehr wichtige Rolle in unserem
Unternehmen ein und wird auch durch weitere
Investitionen nachhaltig weiterentwickelt.“, so
Volker Beckmann, Leiter des Fachbereiches
Fördertechnik bei MVS Zeppelin. Im Mittel-
punkt stehen dabei die Kundenbedürfnisse.
Mit den Dino-Hubarbeitsbühnen bekommen
sie ausgereifte Technik zur Verfügung gestellt,
mit der sie kompetent und wirtschaftlich anfal-
lende Aufgaben in der Höhe verrichten. Durch
das breite Produktangebot und die umfangrei-
chen Beratungsleistungen der kompetenten
Mitarbeiter bekommen die Kunden von MVS
Zeppelin jederzeit das passende Gerät.
wicklungen und sogar eine eigene Baureihe
mit Zweiwege-Fahrwerk entstanden. Ein um-
fangreiches Ersatzteillager in Dresden sichert
bundesweit die optimale Versorgung mit allen
wichtigen Komponenten.
Hubarbeitsbühnen
Thema
70 www.maschinen-technik.net
Händlerverzeichnis
>> Minikrane haben Ihren Einzug in Deutsch-
land gehalten, dass belegen eindeutig die
Verkaufszahlen der japanischen Hersteller.
Sei es für Arbeiten in schwerzugänglichen
Hinterhöfen oder bei Altbausanierungen, für
Industriemontagen, Wartungs- und Repara-
turarbeiten von Maschinen bei laufender Pro-
duktion, im Garten- u. Landschaftsbau sowie
in Kirchen und Museen, der Ruf nach Minirau-
penkranen wird in der Branche immer lauter,
und die Liste der Einsatzmöglichkeiten länger
und länger.
Der italienische Miniraupenhersteller „Kegiom
Lifting“ mit Firmensitz in Ovada hat bereits im
Jahre 2003 damit begonnen, eine gewisse
Flexibilität in seine Herstellungsstrategie mit
einzubauen.
Zur Zeit werden 2 Grundmodelle angeboten.
Es handelt sich um den Typ Nr. 350 E4 und
8700 E4. Beide Geräte sind mit verschieden-
den Auslegersystemen lieferbar. Der Antrieb
erfolgt über Benzin-/Dieselmotoren oder elek-
Kegiom Lifting: Eine neue Generation von Miniraupenkranen
trisch mit 380 Volt, die Bedienung über ein
Steuerpult oder alternativ per Fernbedienung.
Wesentliche Pluspunkte dieser Geräte sind
die enorm hohen Traglastreserven. Das belegt
Modell Nr. 350 E4 bei einer max. Ausladung
von 6,79m mit 400kg, und Modell Nr. 8700
E4 bei 13,70m mit 320 kg. Sehr zum Vorteil
ist auch, dass sich das letzte Auslegerstück
per Bolzen manuell herausnehmen lässt und
der Endverbraucher somit individuell spezielle
Umschlag- u. Fördermittel befestigen kann.
Optional können am Ausleger Arbeitskorb,
Greifer, Zangen, schaufeln und Glassauger
befestigt werden.
Ein besonderes Merkmal ist der erhöhte An-
lenkpunkt bei 2m für Modell Nr. 350 E4 und
mit sogar 2 Anlenkpunkten bei 2,0m und
4,20m für Modell Nr. 8700 E4. Dieser so ge-
nannte Doppelknick führt zu einer beträchtlich
höheren Ausladung, gerade bei beengten
Platzverhältnissen und unüberwindbaren Hin-
dernissen.
Seit November 2005 hat die Tele-Mini Lifttechnik
GmbH aus Hallbergmoos den Vertrieb der Ke-
giom-Miniraupenkrane für Deutschland über-
nommen. Geschäftsführer Horst Heydemann,
langjährig erfahren im Schwerlastkranbereich,
weiß die Vorteile durch die Einführung der Mi-
nikrane sehr zu schätzen, da sich dadurch
viele Montagevorgänge leichter bewerkstelli-
gen lassen. Kegiom-Chef Giancarlo Giombetti
und Horst Heydemann ergänzen sich in Ihrer
Zusammenarbeit und so gelangt viel Praxis in
die Herstellung.
„Bei uns werden die Probleme und Wünsche
des Kunden direkt auf der richtigen Ent-
scheidungsebene angegangen, keine langen
Wege, das ist unser Credo.
Mit diesem Leitgedanken werden wir in die-
sem Jahr ein weiteres Modell auf den Markt
bringen, ein mehr an Ausleger und Lastmo-
ment.
www.tele-mini.com
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Miniraupenkran
Thema
www.maschinen-technik.net 71
Händlerverzeichnis
>> Ob es um die Wartung von Strommasten
und Windkraftanlagen oder die Übertragung
der Vier-Schanzen-Tournee, Fußballmeister-
schaften, die Instandhaltung von Mobilfunk-
einrichtungen an Türmen und Gebäuden
oder auch Feuerwehr- und Rettungseinsätze
in luftiger Höhe geht, überall dort sind hy-
draulische Teleskop-Hubarbeitsbühnen ge-
fragt. Besonders schnell und rasch sind diese
Geräte einsatzfähig, wenn man sie auf einem
straßentauglichen Lastwagen vor Ort beför-
dern kann. Hierzu ist der Mercedes-Benz
Actros ein gefragter Partner.
Höchste je auf einem Lkw fest aufge-
baute Hubarbeitsbühne
Jüngstes technisches Highlight ist der Bronto
Skylift S 90 HLA (High Level Articu-lated),
aufgebaut auf einem Actros-Kipperfahrgestell
4150 10x4/6, das mit einer fünften Achse
versehen und somit zum „4850“ wurde. Der
Skylift erreicht darauf die Höhe von 90 Me-
tern, das ist etwas mehr als die Hälfte der
Turmhöhe des Ulmer Münsters (161 m)
und damit weltweit die höchste je auf ei-
nem Lkw fest aufgebaute Arbeitsbühne.
Feuerwehrleitern bringen es maximal auf
50 Meter. Bronto Skylift, gegründet 1962 in
Tampere, Finnland, ist ein Spezialist auf dem
Gebiet der Hubarbeitsbühnen. Bronto hat
Tochtergesellschaften in Schweden und der
Schweiz und gehört seit 1996 zur amerika-
nischen Federal Signal Corporation.
Angetrieben wird der Actros vom neuen
OM 502 LA, einem V8-Dieselmotor mit 16
Liter Hubraum und einer Leistung von 370
kW (503 PS). Das enorme Drehmoment
von 2400 Newtonmetern wuchtet er bereits
bei 1080 Umdrehungen pro Minute auf die
Kurbelwelle. Die Antriebsformel der Achsen
10x4/6 besagt, dass der Fünfachser mit
10 Rädern, 4 angetriebenen Radpaaren,
6 davon gelenkt, einherkommt.
Himmelsstürmer • Der beste Weg nach oben: Bronto Skylift
• Mercedes-Benz Actros 4850
• Mit 90 Metern Höhe ein technisches Wunderwerk
• Die höchste hydraulische Arbeitsbühne, die je auf einem Lkw fest aufgebaut wurde
Die beiden gelenkten Vorderachsen haben
jeweils eine Tragkraft von 9 Tonnen. Achse 3
und 4 sind Antriebsachsen, die fünfte Achse
ist eine gelenkte 9-Tonnen-Nachlaufachse,
die das Rangieren erheblich erleichtert.
Kipperchassis mit Spezialrahmen
Den hochfesten Rahmen des 12,68 Tonnen
schweren Chassis haben die Ingenieure von
4500 auf 5100 Millimeter verlängert, um die
Standfestigkeit und die Tragkraft zu erhö-
hen. Um die in Deutschland vorgeschriebene
Gesamthöhe von vier Metern einzuhalten,
musste der Gesamtrahmen auf 960 Millimeter
abgesenkt werden. Ausgestattet ist der Actros
mit mittellangem, niedrigem Fahrerhaus.
Das zulässige Gesamtgewicht des Fahrzeugs
beträgt 48 Tonnen. Davon bringt allein
der Skylift 35 Tonnen auf die Waage. Der
Drehtisch und der hydraulische Antrieb des
Himmelstürmers sind am Heck des Fahrzeugs
montiert. Genau dafür wurde der hintere
Überhang des Kipperchassis verlängert. Die
fünf „Schüblinge“ des Skylift werden einmal in
der Mitte mit einem großen Gelenk gefaltet, am
Korbarm befindet sich nochmal ein kleineres
Gelenk, um denselben einzuklappen. Im einge-
fahrenen Zustand erreicht das Fahrzeug samt
Skylift eine Gesamtlänge von 15,75 Metern.
Feinfühlige Proportionalsteuerung
Wie bei anderen Bronto-Hubarbeitsbühnen
wird auch dieses Gerät mit elektronischen
Reichweiten-Displays ergänzt. Die leicht zu
lesende LCD-Anzeige signalisiert übersicht-
lich die gegenwärtige Höhe des Arbeitskorbes
sowie dessen Abstand von der Drehtischmitte.
Die Displays sind am Drehtisch und im
Arbeitskorb installiert. Der Skylift hat eine seit-
liche Reichweite von 33 Metern. Im 2,30 mal
0,90 Meter großen Arbeitskorb gibt es eine
eigene Energieversorgung mit separatem
Stromerzeuger. Der Korb ist mit 440 Kilogramm
belastbar. Zur Bedienung des Skylifts liefert
Bronto das Drei-Plus-Steuerungssystem, eine
feinfühlige Proportionalsteuerung, die wie eine
Fernsteuerung mit Joystick manövriert wird.
Eigentümer des Fahrzeug mit Aufbau ist
die Mateco AG in Stuttgart. Mateco wur-de
1973 gegründet und ist derzeit mit rund 2200
Mieteinheiten einer der führenden Vermieter
von Hubarbeitsbühnen in Europa. Mit 17
deutschen Niederlassungen sowie zwei
Tochtergesellschaften in Luxemburg und Polen
erzielte Mateco im abgelaufenen Jahr einen
Umsatz von knapp 38 Millionen Euro. „Bronto-
Skylift-Arbeitsbühnen gelten in der Branche
als äußerst standfest, sicher, stabil und zuver-
lässig“, lobt Mateco-Vorstand Wolfgang Roth.
„Bei allen Einsätzen, egal ob fürs Fernsehen,
die Wartung oder Montage, darf kein über-
mäßiges Schaukeln des Ar-beitskorbes auf-
treten“, sagt Roth, „auch nicht in 90 Meter
Höhe.“ Die Anschaffung der neuen 90-Meter-
Hubarbeitsbühne sei notwendig geworden,
um den Bedarf im Bereich Windkraftanlagen,
Mobilfunk und auch Medien noch besser be-
dienen zu können. Womit auch die Fußball-
Großereignisse in 2006 gemeint sind.
Hubarbeitsbühnen
Thema
72 www.maschinen-technik.net
HändlerverzeichnisFiltertechnik
Thema
www.maschinen-technik.net 73
Händlerverzeichnis
>> Die Firma STARLIFT, mit Sitz in
Hamburg, Rostock und Berlin, erweitert
ihre Flotte der Großgeräte um zwei 40 m
Teleskoparbeitsbühnen von dem Hersteller
Genie. Diese Geräte sind Bestandteil eines
Maschinenpaketes von insgesamt 32 in 2005
bestellten Einheiten von Genie.
Die Firma STARLIFT ist traditionell im
Großgerätebereich gewachsen. Mit dem
Zugang dieser beiden 40 m Geräte steigt der
Anteil an großen selbstfahrenden Ausleger-
Arbeitsbühnen oberhalb von 26 m auf
nunmehr 33 Einheiten.
Herr H.D. Kark, Inhaber von STARLIFT,
schätzt Genie als wichtigen Lieferanten im
Bereich der Industrie-Arbeitsbühnen.
Die Firma STARLIFT hat Ihren Hauptsitz
– ein modernes 10.000 m² umfassendes
Betriebsgelände - direkt am BAB - Kreuz
Hamburg-Ost. Mit einer eigenen Mietflotte von
z.Zt. ca. vierhundert Geräten fast aller Typen,
Größen und Ausführungen, gehört STARLIFT
Firmenansicht Fa. Starlift
Übergabe von zwei 40 Meter Teleskoparbeitsbühnen S™-125 von Genie an Fa. STARLIFT - Hamburg - zum Jahresende
zu den führenden Vermietunternehmen dieser
Branche in Gesamtnorddeutschland.
Weitere Informationen zu der Firma STARLIFT
finden Sie unter www.starlift.de
GENIE INDUSTRIES mit Firmenhauptsitz
in Redmond (nahe Seattle) im US-Bun-
desstaat Washington und mit weltweiten
Niederlassungen produziert Scheren-,
Teleskop-, Gelenkteleskoparbeitsbühnen, An-
hängerarbeitsbühnen sowie Material- und
Personenlifte.
Genie Industries ist ein Tochterunternehmen
der TEREX Unternehmensgruppe mit
Hauptsitz in Westport, Connecticut, USA.
TEREX ist ein weltweit agierender Hersteller
mit einem vielfältigen Baumaschinen-Angebot.
Weitere Informationen zu TEREX erhalten Sie
unter www.terex.com
Weitere Informationen und technische Details
über die zwei 40-Meter Teleskoparbeits-
bühnen siehe Pressemitteilung über die
Genie S™-125.
rechts: Hr. Kark, Fa. Starlift, Hr. Volquart Molt-
Stefes, Genie, bei der Übergabe in Oststeinbek
Hubarbeitsbühnen
Thema
74 www.maschinen-technik.net
HändlerverzeichnisHydrauliktechnik
>> Die Anzahl der unterschiedlichen
Abbruchwerkzeuge für Baumaschinen
wächst ständig. Mit Hilfe moderner Schnell-
wechslersysteme, die nicht nur eine mech-
anische, sondern auch eine hydraulische
Kupplung ermöglichen, lassen sich die
Werkzeuge einfach und schnell wechseln. Für
den Maschinenbetreiber bedeutet dies einen
hohen Produktivitätsgewinn.
Jedes Abbruchwerkzeug muss mit dem vom
Hersteller vorgegebenen Nennvolumenstrom
und maximalen Arbeitsdruck betrieben werden.
Moderne Baumaschinen unterstützen dies
durch vorgegebene, vom Maschinenbediener
wählbare Vorwahlstufen. Oft gibt es hierbei
jedoch erhebliche Einschränkungen
hinsichtlich der optimalen
Elektrisch-proportionale Druckwaage
WESSEL Tool Control - Abbruchwerkzeuge optimal betreiben
Einstellung und der Anzahl wählbarer
Werkzeuge.
WESSEL-HYDRAULIK GmbH bietet eine
kostengünstige Lösung zur einfachen Nach-
rüstung. In Ergänzung zum WESSEL-Ventil-
programm steht die elektronische Steuerung
WESSEL Tool Control zur Verfügung, mit der
sich bis zu 10 unterschiedliche Werkzeuge
betreiben lassen.
Die für jedes Werkzeug individuellen Ein-
stellungen lassen sich mit dem zugehörigen
Werkzeugnamen in der Steuerung pro-
grammieren und werden nach dem Werk-
zeugwechsel vom Bediener angewählt.
Wird das Werkzeug eingeschaltet,
bestromt die Steuerung zwei
Proportionalmagnete und
zwei Schaltmagnete ent-
sprechend der Progra-
mmierung der ange-
WESSEL Tool Control
wählten Stufe. Mit den Proportionalventilen
lassen sich optimaler Volumenstrom und
maximaler Betriebsdruck einstellen, mit den
Schaltausgängen kann z.B. eine zusätzliche
Rücklaufleitung zum Tank freigeschaltet
werden.
Als besonderes Feature hat jedes Werkzeug
in der WESSEL Tool Control einen eigenen
Betriebsstundenzähler, der z.B. für Miet-
parkbetreiber interessant sein dürfte.
Die Programmierung der Elektronik ist extrem
einfach, kann aber nur vom Servicetechniker
mit einem Programmieradapter durchgeführt
werden. Dadurch sind unerwünschte Mani-
pulationen ausgeschlossen.
Die entsprechende Ventiltechnik wie elek-
trisch-proportionale Druckwaagen, Strom-
regelventile und Druckventile steht dafür bei
WESSEL zur Verfügung.
Elektrisches Freischaltventil S2/2
Thema
www.maschinen-technik.net 75
Händlerverzeichnis
Aufgrund ihrer vollverschweissten und stabilen Bauart sind die Materialcontainer des Typs MC
für die verschiedensten Einsatzzwecke geeignet.
Neben den klassischen Standardmodellen, die zum Beispiel als Lagerraum, Werkzeug- und
Werkstattcontainer Verwendung finden, stellt dieser Containertyp das Grundmodell für die
unterschiedlichsten Containervarianten dar.
Es sind Gestaltungsmöglichkeiten hinsichtlich Grösse, Farbgebung, Nutzlast und Ausstattung
vorhanden.
Typ MC MC 08 MC 10 MC 20 MC 30 MC 40
Länge 2.438 2.991 6.058 9.125 12.192
Breite 2.000 2.438 2.438 2.438 2.438
Höhe 2.265 2.591 2.591 2.591 2.591
Materialcontainer Typ MC
Unsere Wohn- und Bürocontainer bestehen aus verschweissten Stahlprofilen mit verstärkten
Containerecken. Die Wände werden aus gesickten Blechen hergestellt. Der Farbgebung sind
kaum Grenzen gesetzt, ob einfarbige oder mehrfarbige Ausführung, es stehen nahezu alle RAL-
Farbtöne zur Verfügung. Zur Standardausstattung gehören je nach Grundmodell ein- bis zwei
Fenster, eine Stahlaussentüre, sowie die elektrische Grundausstattung mit Leuchtmittel und
Steckdosen.
Wohn- & Bürocontainer
Wohn- und Bürocontainer sind für die
verschiedensten Einsatzmöglichkeiten
geeignet.
Beispiele für die Einsatzmöglichkeiten
unserer Wohn- und Bürocontainer:
• Büroraum
• Baustellencontainer
• Aufenthaltsraum
• Messecontainer
• Verkaufscontainer
• Personalunterkunft
• Imbiss
• und vieles mehr ...
Die Raummodule sind individuell an Ihre
Wünsche anpassbar. Beispiele unserer
Ausstattungsmöglichkeiten:
• Sanitärabteil
• Windfang
• Gabelstaplertaschen
• individuelle Raumeinteilung
• Fenster in nahezu jeder Ausführung
• Vordach
• Lichtkuppel
• Verkaufsklappen
• individuelle Elektroinstallation
• Elektroheizungen
• Frostwächter
• und vieles mehr ...
LKW-WechselcontainerUnsere LKW-Wechselcontainer sind standardmässig mit einer Aussenlänge von 7,15m erhältlich.
Der Rahmen der Wechselcontainer entspricht im Wesentlichen dem Aufbau von Seecontainern.
Diese stabile Bauweise ermöglicht das Stapeln der Container.
Vorteil gegenüber Seecontainer:
• höheres Ladevolumen als ein 20` Seecontainer durch grössere Ausmasse in Länge und Breite
• einklappbare Stützbeine ermöglichen sowohl ebenerdige als auch hochgestellte Lagerung
Wohn-Bürocontainer
Finsterwalder Container GmbH • Lindauer Str. 2-4 • D-87600 Kaufbeuren
Tel.: +49 (0) 8341 / 80905-0 • Fax: +49 (0) 8341 / 80905-9 • E-Mail: [email protected] • Internet: www.finsterwalder-container.de
Container
>> Seit mehr als 40 Jahren leistet das Fami-
lienunternehmen Rösler mit motivierten Mitar-
beitern und modernster Technik den Allround-
service in der Nische der Baumaschinenreifen.
Unser Unternehmen bestimmt mit einem
Marktanteil bei Runderneuerungen in Deutsch-
land von 34 % und beim Pannenschutz von 18
SCHELKMANN-Reifen, die Kalterneuerung
für Baumaschinen-Reifen
ZEUS-Polyfill und ZEUS-Liquifill, die Pannen-
stopper für alle Luftreifen
In enger Zusammenarbeit mit unseren
Schwesterunternehmen White Baumaschi-
nenreifen und Montageservice sowie Manderla
Ingenieurbüro für Umweltschutz bieten wir un-
seren Kunden ISO-zertifizierte Produkte und
Dienstleistungen nach DIN ISO 9001/14000.
Heutige Runderneuerungen von Rösler errei-
chen das Qualitätsniveau von guten Neureifen
wie von Michelin und Bridgestone. Die Lauf-
leistungen unserer Reifen werden garantiert.
Mittlerweile steuern neben dem Gründer Paul
Gottfried Rösler die Junioren Martin und Paul
Rösler als Vulkaniseurmeister und diplomierte
Kaufleute seit mehr als 10 Jahren die Unter-
nehmensgruppe Rösler in zweiter Generation.
Kontinuierlich wird in die Ausbildung von Lehr-
lingen sowie in die Schulung der Mitarbeiter
investiert. Zusätzlich werden regelmäßig In-
vestitionen in neue Techniken etabliert, um
maßgebliche Effizienzeffekte zu bewirken.
1960 Gründung der Reifen-Rösler KG
1962 Spezialisierung auf den Bereich
Baumaschinenreifen
1974 Lizenzübernahme für das amerika-
nische Band Lug Runderneuerungssystem
1974 Kauf der Immobilie an der Ezzestra-
ße in Dortmund, ca. 7.000 m² Fläche
1974 Gründung der Zeus Airless GmbH
1975 Einsatz des Pannenschutzsystems
bei Thyssen Sonnenberg in Duisburg
Mit Rodos-Reifen-Rösler fing alles anUmfassendes Know-How für Baumaschinenreifen
% in Europa den zukünftigen Weg der Bau-
maschinenreifen-Runderneuerung und dem
Pannenschutz für Luftreifen entscheidend mit.
Durch ständige Innovation und Expansion
arbeiten heute fast 100 Mitarbeiter im Team
für Kunden in der nationalen und internatio-
nalen Reifenhändlerschaft sowie für sensib-
le Endverbraucherkunden in Steinbrüchen,
Industriebetrieben, Häfen, Flughäfen sowie
für Baumaschinenhersteller in der Erstaus-
rüstung. Die überragende Produktqualität
unserer Reifen und unser Allroundservice
rund um den Baumaschinenreifen führt zu
einer wachsenden zufriedenen Kundschaft.
Die drei Standbeine der Rösler-Gruppe lauten:
RODOS-Reifen, die Vollformrunderneuerung
für Baumaschinen-Reifen
1979 Erweiterung der Hallenfläche auf 2500 m²
1979 Erstellung einer Polyurethanformu-
lieranlage zur Produktion von Polyfill
1985 Gründung der Apollo Safety Sur-
faces GmbH, ein Unternehmen zur Herstel-
lung von Kunststoffbodenbelägen für Mc
Donalds Spielplätze weltweit
1985 Gründung der Lüder W. Roepke
GmbH, ein Unternehmen für den Vertrieb von
Schläuchen für Luftreifen jeder Art
1993 Investition in diverse Shredderanla-
gen zur Zerkleinerung von Altreifen und Grün-
dung der Apollo Recycling Systeme GmbH
(der Verkauf der Anlagen sowie die Einstel-
lung der Recycling Dienstleistung erfolgte
Ende der 90er Jahre)
1993 Erweiterung der Lagerflächen für
Baumaschinenreifen um 8.500 m² an der Bün-
nerhelfstraße
1995 Gründung der Manderla GmbH, In-
genieurbüro für Umweltschutz mit 4 Mitarbei-
terin zur Zertifizierung von Unternehmen nach
DIN ISO 9001/2 und 14000
1998 Investition in die weltweit einzigarti-
ge Monorail-Hängebahn für Großreifen
1999 Integration der Schelkmann GmbH
in die Rösler-Gruppe, Erweiterung der Rund-
erneuerungsanlage um das Kalterneu-
erungsverfahren
2000 Umzug der Schelkmann GmbH
von Bochum nach Dortmund
2000 Neuinvestition in Produktionsanla-
gen der Zeus GmbH zur Herstellung von Polyu-
rethanen mit einer Kapazität von 10.000 t/anno
2001 Gründung der White Baumaschi-
nenreifen und Montageservice GmbH in
Duisburg, ein Dienstleistungsunternehmen
für den ‚Vor-Ort-Montageservice‘ für Bau-
maschinenreifen mit 4 Mitarbeitern
2002 Erstmalig werden Schelkmann-
Lizenzen für die Runderneuerung von Bau-
maschinenreifen im Kaltverfahren von Rösler
an Runderneuerer in England und Tsche-
chien vergeben
2002 Es werden potentielle Lizenznehmer
für das Schelkmann Runderneuerungsverfah-
ren in Südafrika und Nordamerika kontaktiert
2003 Weitere 3 Lizenzvergaben nach
Australien und Südamerika werden angestrebt
2004/2005 Ergänzung der Produkt-
palette um Rodos-Neureifen auf Radial- und
Diagonalkarkassen
Der innovative Karkassenkreislauf
Das Rösler 2-K-System beschreibt ein Kar-
kassenkreislaufsystem, welches ab sofort für
alle von Rösler verkauften Runderneuerungen
angewendet wird. Wir liefern die Runderneue-
rung auf unserer Karkasse zum Runderneue-
rungspreis. Alle Kunden, die Runderneuerun-
gen bei Rösler kaufen, werden automatisch
Teilnehmer am 2-K-System. Dabei schließt
der Kunde mit dem Hause Rösler die Ver-
einbarung, dass vom Kunden entsprechende
Original-Karkassen innerhalb eines Zeitrau-
mes von 24 Monaten zurückgeliefert werden.
Innerhalb dieses Systems gilt eine gesonderte
2-K-Preisliste, die bei nicht erfolgter Karkas-
senrückgabe eine geringe Gebühr vorsieht.
Das 2-K-System gilt ab sofort und für alle von
Rösler runderneuerten Reifen für teilnehmen-
de Kunden.
RODOS® und Schelkmann® sind Spe-
zialisten für die Runderneuerung von
Baumaschinenreifen. Sowohl Radial- als
auch Diagonalkarkassen können bearbei-
tet werden. Es stehen mehrere Verfahren
zur Runderneuerung zur Verfügung. Rös-
ler-Runderneuerungen erreichen Neurei-
fen-Laufleistungen. Das garantieren wir.
Hängebahn:
Die Rösler-Gruppe investierte im Jahr 1998
in das modernste und weltweit einzigartige
Monorail-Hängebahnsystem für EM-Reifen.
Durch dieses Logistiksystem erhöht sich die
Produktionseffizienz erheblich, auch die Pro-
duktqualität wird durch Optimierung der Pro-
duktionsabläufe entscheidend verbessert.
LAUFLEISTUNGS-GARANTIE Wir ga-
rantieren für Rösler-Runderneuerungen
geprüfte Qualität bezüglich des verwende-
ten Materials und des Herstellungsverfah-
rens. Rösler-Runderneuerungen erreichen
in vergleichbaren Einsätzen Betriebsstun-
den von Neureifen führender Hersteller.
Neben dem kom-
pletten Runderneu-
e rungsp rog ramm
verfügen wir über
ein gut sortiertes
Neureifenlager mit
Produkten führender
Hersteller.
Kalterneuerung
Schelkmann produ-
ziert Baumaschinen-
Reifen-Profile für
den eigenen Bedarf
sowie für den Ver-
kauf an lizenzierte
Produktionsbetriebe.
Das aktuelle Pro-
gramm umfasst alle
modernen Profile der
Neureifenindustrie,
wobei die Michelin
EM-Reifen-Profi le
maßgeblich sind. So
stehen Profile für
vielfältige Einsätze
zur Verfügung, von
Radladerreifen bis
hin zu Muldenkipper-
und Dumperreifen.
Ezzestraße 5D - 44379 Dortmund
Fon: +49.231.91 70 78 - 00Fax: +49.231.91 70 78 - 11
Thema
78 www.maschinen-technik.net
HändlerverzeichnisPresseinformation
>> Die FPM Holding
GmbH ist einer der
wenigen deutschen
Hersteller von Ver-
messungsgeräten
mit einer Tradition
von über 230 Jahren
im wissenschaftlichen
Gerätebau.
Speziell der Rotationslaser FG-VL3 ist ein
vollautomatisches Instrument im horizontalen
und vertikalen Arbeitsbereich.
Die Funktionsvielfalt des präzisen Messge-
rätes für Industrie und Baugewerbe wird be-
stimmt durch:
- selbstnivellierend im Arbeitsbereich 400 m
- Messgenauigkeit +/- 4 mm auf 100 m
Baulaser aus Freiberg / Sachsen- sichtbarer Laserstrahl, Scanningfunktion,
Rotationsgeschwindigkeit stufenlos regel
bar, einstellbare Neigungsebene, Lotstrahl,
Abschaltautomatik
- stoßsichere Konstruktion, robust im Einsatz,
wasserdicht, gasgefüllt
- Bedienung aller Funktionen optional über
richtungsunabhängiger HF-Fernbedienung
FPM Holding GmbH
Hainichener Str. 2a
09599 Freiberg
Deutschland
Telefon: ++49 (0)3731- 271435
Telefax: ++49 (0)3731- 271266
Internet: www.fpm.de
e-mail: [email protected]
>> Auf der Krefelder Straße in der Düssel-
dorfer Innenstadt, musste auf 1,5 km die
Asphaltdecke aufgenommen werden. Der
Unterbau sollte vor Ort verbleiben. Das be-
auftragte Abbruchunternehmen Dappen aus
Korschenbroich setzte dazu einen 24-t-Bagger
mit einer vollhydraulischen Siebschaufel vom
Typ DASIE B34 ein.
Die 1500 mm breite Schaufel ist mit einem
50-mm-Sieb ausgestattet. Damit wurde der
Straßenaufbruch aufgenommen und ent-
haltener Schotter auf eine Körnung von 0 bis
DASIE-Siebschaufel im Straßenbau:
Einsatz spart Material und Transporte
Mit der Siebschaufel
wird vorsichtig
die Asphaltdecke
aufgenommen.
Foto: Dappen
Im Aufbruch enthaltener
Schotter bis 45 mm
Körnung wird direkt
auf der Baustelle
ausgesiebt und wieder
eingebaut.
Foto: Dappen
Verladen zum
Abtransport zur
Recyclinganlage
wird reiner Asphalt-
Aufbruch.
Foto: Dappen
45 mm ausgesiebt. Was anschließend zur
Recyclinganlage transportiert werden musste,
war nur sauberer Asphalt-Straßenaufbruch,
der sich problemlos wiederverwerten lässt.
„Dadurch ergab sich eine Transportverringerung
von 50 Prozent“, erklärt Bauleiter Daniel
Dappen. Der ausgesiebte Schotter konnte
gleich wieder eingebaut werden, so dass kein
neuer Schotter hinzugekauft und angefahren
werden musste. Nach dem Einplanieren konnte
sofort die neue Asphaltdecke eingezogen
werden. „Durch das Aussieben vor Ort ha-
ben wir eine erhebliche Kosteneinsparung
erzielt“, freut sich Bauleiter Dappen. „Trotz
der heutzutage angespannten Preispolitik
konnte dadurch dieser Auftrag wirtschaftlich
abgerechnet werden. Dies ist nur einer
von vielen Einsätzen, wo uns die DASIE-
Siebschaufel große Vorteile brachte.“
DASIE-Siebschaufeln werden vollhydraulisch
angetrieben, wobei eine Hammer- oder
Schwenkschaufelleitung vom Bagger oder der
dritte Steuerkreis vom Radlader verwendet
werden. Die Siebschaufeln werden in ver-
schiedenen Größen für Trägergeräte von
1,5 bis 80 t gefertigt. Die Siebraster reichen
von 30 bis 150 mm. Auf Wunsch sind auch
Sondermaße erhältlich.
>> Die Firma Altec GmbH, 78224 Singen
informiert anhand übersichtlicher Grafik und
entsprechendem Bild– und Tabellenmaterial
über ihre umfangreiche Produktpalette.
Mit dem neu aufgelegten Katalog - speziell
über Auffahrrampen und Verladeschienen –
zeigt ALTEC eine Vielzahl von Möglich-
keiten für das Be- und Entladen von Trans-
portfahrzeugen im Waren- und Gerätebereich
sowie für das Versetzen von Baumaschinen
und dergleichen.
Übersichtliche Tabellen mit technischen Dat-
en und Systemzeich-
nungen sind den je-
weiligen Artikeln zu-
geordnet und erleich-
tern dem Verbraucher
das Auswählen der
für seinen Bedarf
passenden Problem-
lösung.
Produktpalette im neuen Outfit
- Altec Verladeschienen und Auffahrrampen -
Thema
www.maschinen-technik.net 79
Händlerverzeichnis
AUSA Deutschland GmbHHeinrich-Welken-Str. 559069 HammTel.: 02385 / 92224-5Fax: 02385 / 92224-7Mail: [email protected]: www.ausa.com
MINGAU Baumaschinen & Fahrzeughaus Senftenberg GmbH01968 GroßkoschenTel.: 03573 / 81800-0Fax: 03573 / 81500Mail: [email protected]: www.mingau.de
Friedrich Rohwedder GmbHBergholzstr. 1412099 BerlinTel.: 030 / 62880-0Fax: 030 / 62880-209Mail: [email protected]: www.rohwedder.net
SIETRACAn der B105. Nr. 918337 RostockSievershagenTel.: 0381 / 77858-30Fax: 0381 / 7601544Mail: [email protected]
Friedrich E. Barthels Nachf. Glockzin KGGerhard-Falk-Str. 121035 HamburgTel.: 040 / 725709-0Fax: 040 / 725709-24Mail: [email protected]: www.barthels-online.de
WESTPHAL Baumaschinen GmbHWerner-Siemens-Str. 8922113 HamburgTel.: 040 / 733204-30Fax: 040 / 733204-34Mail: [email protected]: www.westphal-baumaschinen.de
WIEMANN BaumaschinenHolländische Str. 20534127 KasselTel.: 0561 / 898822Fax: 0561 / 89654Mail: [email protected]
Matthias Schmitz GmbH Am Handwerkshof 847269 DuisburgTel.: 0203 / 71069-0Fax: 0203 / 71069-20Mail: [email protected]: www.minikipper.de
BEROBAU Paul Stöckler GmbH + Co.Herzforder Str. 149811 Lingen (Ems)Tel.: 0591 / 8008-0Fax: 0591 / 8008-10Mail: [email protected]: www.berobau.de
Karl Rother GmbHDüsseldorfer Str. 183-19351063 KölnTel.: 0221 / 96457-0Fax: 0221 / 96457-24Mail: [email protected]: www.karlrother-baumaschinen.de
B & Z Baumaschinen Handels GmbHAm Burgholz 1152372 KreuzauTel.: 02421 / 51061Fax: 02421 / 57751Mail: [email protected]: www.bz-baumaschinen.de
BAUTRA Bau- und Transportgeräte GmbH & Co. KGSeiferstr. 254293 Trier – EhrangTel.: 0651 / 96846-0Fax: 0651 / 96846-50Mail: [email protected]: www.bautra.de
Erwentraut GmbHGewerbepark 3859069 Hamm (Rhynern)Tel.: 02385 / 91009-0Fax: 02385 / 91009-18Mail: [email protected]: www.erwentraut.de
STOLL Baumaschinen GmbHWeiherstr. 166564 Ottweiler / FürthTel.: 06858 / 348Fax: 06858 / 6102Mail: [email protected]: www.stoll-baumaschinen.de
Odenwälder Baumaschinen GmbHWeinheimer Str. 58-6069509 MörlenbachTel.: 06209 / 718-0Fax: 06209 / 718-100Mail: [email protected]: www.baugeraetecenter.de
STAPLER-RENT 2000 AGKirchheimer Str. 474321 Bietigheim-BissingenTel.: 07142 / 91239-00Fax: 07142 / 91239-10Mail: [email protected]: www.stapler-rent.de
Maschinen Bader & Ritter GmbH & Co. KGBötzingerstr. 879111 FreiburgTel.: 0761 / 400549-0Fax: 0761 / 400 549-30Mail: [email protected]: www.bader-ritter.de
ATLAS Augsburg Kamp GmbHBeethofenstr. 2086368 GersthofenTel.: 0821 / 24778-0Fax: 0821 / 24778-80Mail: [email protected]: www.atlas-kamp.de
Biegger & King GmbHIndustriestr. 588339 Bad Waldsee / Gaisb.Tel.: 07524 / 9711-0Fax: 07524 / 9711-23Mail: [email protected]: www.bieggerking.de
Gebr. Mayer GmbH & Co.KGJohann-Zumpe-Str. 1190763 FürthTel: 0911 / 78 70 918Fax: 0911 / 78 70 950Email: [email protected]
Händleradressen „AUSA“
kein Anspruch auf Vollständigkeit
DASIE-Siebschaufel im Straßenbau:
Einsatz spart Material und Transporte
PROFMECHANICA LtdSankt-Petersburg, Russland
Unsere Firma ist eine Importfirma, welche in die russische Förderation von Bauersatzteilen liefert.
Wir suchen nach Lieferanten von verschiedenen Marken, inbegriffen: Wirtgen, Vögele, Hamm, Dynapac, Bomag, Hofmann, Liebherr, Bobcat, Bitelli, Komatsu, Caterpillar, Kato, Volvo und andere.
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Wir suchen nach Lieferanten von verschiedenen Marken, inbegriffen: Wirtgen, Vögele, Hamm, Dynapac, Bomag, Hofmann, Liebherr, Bobcat, Bitelli, Komatsu, Caterpillar, Kato, Volvo und andere.
Tel.: + 7 812 332-36-71Fax: + 7 812 332-34-60E-Mail: [email protected]
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Technik
Finlay 798Schwerlasttrommel, Trom-mellänge 6,20m, Bj. 2001, 1360B/S, Zustand gut3 hyd. klappbare Bänder, Radmobil mit StvZo