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Training aktuell 26. Jahrgang Nr. 12/2015, 30. November 2015 EUR 12,80 | G 25220 Die Zeitschrift für Trainer, Berater und Coachs www.trainingaktuell.de SOZIALES ENGAGEMENT Wie Trainer helfen FIGUREN AM FLIPCHART ZEICHNEN Keine Angst vorm kleinen Mann! RHETORIK FüR PROFIS Die zehn mächtigsten Stilmittel in Vortrag, Seminar & Co. BURNOUTPRäVENTION Wie ein neues Instrument den Stress von Mitarbeitern misst TOP 100 LEARNING TOOLS Welche Webtools Trainern die Arbeit erleichtern EXTRA: MESSEN UND KONGRESSE 2016

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Trainingaktuell26. Jahrgang Nr. 12/2015, 30. November 2015

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Trainingaktuell | Dezember 2015 3

Die Flüchtlingskrise beschäftigt viele – auch Trainer. Immer mehr von ihnen engagieren sich für Flücht­linge, aber auch für andere marginalisierte Grup­pen. Einige nachahmenswerte Beispiele finden Sie – neben weiteren Anregungen – in dieser Ausgabe.

Miriam WagnerRedakteurin

„Wo seid Ihr, Redner und Rednerin-nen, die die Gabe haben, Menschen zu begeistern und zu motivieren? Redet Ihr auch, wenn Ihr kein Geld dafür bekommt – für Menschlichkeit und friedliches Zusammenleben?“ Diese Frage stellte Sabine Asgodom im August 2015 ihren Kollegen auf Face-book. Angesichts von überbordendem Hass gegen Flüchtlinge in sozialen Netzwerken, auf Demos und an den Stammtischen wollte die Münchner Rednerin nicht länger schweigen.

Daraus ist mittlerweile die Initiative „Reden für Menschlichkeit“ gewach-sen. Kern davon: Events, auf denen Redner gemeinsam mit Musikern, Sportlern, Schriftstellern und anderen

Künstlern pro bono auftreten. Themen sind Respekt und Zivilcourage, Selbstwertgefühl und Achtung, Empathie mit sich selbst und anderen, Ängste und Vertrauen. „Wir wollen verschiedene Menschen erreichen, solche, die sich engagie-ren und solche, die Angst haben. Wir wollen Menschen ins Gespräch bringen und niemanden ausgrenzen“, erklärt die Initiatorin das Konzept.

Asgodom ist aber nur eine von vielen Trainern, Beratern und Coachs, die sich für die gute Sache einsetzen. Das Enga-gement reicht von kostenlosen Charity-Auftritten bis hin zu Coachs, die über mehrere Jahre Transformationsprozesse in Schulen ehrenamtlich begleiten. Welche Initiativen es be-reits gibt und wie Sie selbst aktiv werden können, erfahren Sie im Beitrag ab S. 6.

Mit Sinn gegen den Burnout

Viele Menschen, die sich sozial engagieren, verleihen ihrem Leben so ein Gefühl von Sinn – und tun damit nebenbei et-was für die eigene Burnout-Prävention. Denn wer sein Tun als sinnhaft empfindet, ist tendenziell weniger gestresst – und damit auch weniger gefährdet, auszubrennen.

Ob man in seiner Arbeit einen Sinn erkennt, ist denn auch eine Frage, die ein neues Tool zur Stressprävention stellt: RELIEF. Daneben fragt es auch Stressquellen, Stressauswir-kungen, innere Antreiber, Motivation und Bewältigungsfak-toren ab. „Wie das jährliche Check-up beim Hausarzt liefert RELIEF ein klares Bild über die aktuelle Gefährdung eines Mitarbeiters oder Teams“, verspricht der Anbieter Frank M. Scheelen. Trainer und Berater können sich ab sofort für das Tool akkreditieren lassen. Wie es funktioniert, erklärt der Beitrag ab S. 37.

Viel Spaß beim Lesen und frohe Weihnachten!

EditoRial

engagiert euch!

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4 Trainingaktuell | Dezember 2015

viele Trainer, berater und coachs engagieren sich für die gute sache

passende Figuren beleben Flipcharts und sind einfach zu zeichnen

ein neues Tool misst die psychischen belastungen am arbeitsplatz

die zehn mächtigsten stilmittel verankern inhalte besser

Information InteraktionInspirationSoziales EngagementWie Trainer helfen 6

Top 100 Learning Tools 2015Animieren, erzählen,

präsentieren 10

Branchenticker 12

Flipcharts gestaltenKeine Angst vorm kleinen

Mann! 14

Serie Seminarbausteine

Pantomime 18

Serie Coachingideen

Literatur als Lehrmeister 21

EXTRA: Messen und Kongresse 2016 26

Serie Transfer methodenDenkzettel für den Transfer 28

Rezensionen

Medien des Monats 30

Praxistest „Gregs Tagebuch – Eiermatsch“Das Ei macht‘s! 32

Trainingsprodukte konzipierenMit der eigenen Idee auf den

Markt 34

Neues Instrument zur StresspräventionDer andere Arbeitsschutz 37

Rhetorik für TrainerDie 10 mächtigsten

Stilmittel 40

TermintippZertifikatkurs Generatives

Coaching 44

Terminticker 45

Organisation

6 14 37 40

impressum

Training aktuell erscheint zwölf Mal im Jahr. Herausgeber: Nicole Bußmann, Jürgen Graf, Ralf Muskatewitz. Redaktion: Nicole Bußmann (verantw.),

Miriam Wagner (CvD), Nadine Fischer, Catja Kauffmann, Sylvia Lipkowski. Freie Autoren: Helmut Fischer, Amelie Funcke, Anna Gwosch, Maria

Havermann-Feye, Katja Ischebeck, Udo Kreggenfeld, Hubert Kuhn, Andrea Lederer, Axel Rachow, Bettina Ritter-Mamczek, Johannes Sauer, Benjamin

Schulz, Martin Wehrle. Titelbilder: Image Source; Axel Rachow/Johannes Sauer. Anzeigen: Uwe Schmitt (verantw.), Anna Effertz-Köllen, Petra Weyers,

Jutta Zeranski-Killich. Verlag: managerSeminare Verlags GmbH, Endenicher Straße 41, D-53115 Bonn, Tel.: 0228-977 91-0, Fax: 0228-977 91-77, www.trai-

ningaktuell.de. Druck: Druckkontor Emden, Emden. Das Abonnement kostet jährlich 111,60 Euro, im Paket mit managerSeminare 198 Euro. Die Preise

verstehen sich inkl. MwSt. und Versandkosten. Erfüllungsort und Gerichtsstand: Bonn. ISSN 0939-2688.

inhalt

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der mittelstand ist eine attraktive zielgruppe für kleine berater

ReflexionGoodbye, McK... & Co.Große Chancen für kleine

Berater 46

TrainingsspitzenSind Pfarrer die besseren

Trainer? 48

Institut im InterviewV. Rundstedt & Partner: „Partizi-

pation macht glücklich“ 50

46

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EDITION Trainingaktuell

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6 Trainingaktuell | Dezember 2015

„Wo seid Ihr, Redner und Rednerinnen, die die Gabe haben, Menschen zu begeistern und zu moti-vieren? Redet Ihr auch, wenn Ihr kein Geld dafür bekommt – für Menschlichkeit und friedliches Zu-sammenleben?“ Diese Frage stellte Sabine Asgodom im August 2015 ihren Kollegen auf Facebook. Ange-sichts von überbordendem Hass gegen Flüchtlinge in sozialen Netzwerken, auf Demos und an den Stamm-tischen wollte die Münchner Rednerin nicht länger schweigen.

Ihre Idee: Sie und weitere prominente Speaker-Kol-legen erheben öffentlich ihre Stimme gegen Häme und Gewalt. „Reden für Menschlichkeit“ heißt die deutschlandweite Initiative, die Asgodom ins Leben gerufen hat (www.reden-fuer-menschlichkeit.de). Da-

mit hat sie offenbar einen Nerv getroffen: „Allein in den ersten beiden Tagen haben sich über hun-dert Kollegen gemeldet“, erklärt sie. Mehr als 500 Mitglieder hat die dazugehörige Facebook-Gruppe mittlerweile, darunter viele bekannte Größen der Weiterbildungsbranche.

Menschen ins Gespräch bringen

Kern der Initiative sind Events und Aktionen, bei denen neben Speakern auch Musiker, Sport-ler, Schriftsteller und andere Künstler auftreten. Themen sind Respekt und Zivilcourage, Selbst-wertgefühl und Achtung, Empathie mit sich selbst und anderen, Ängste und Vertrauen. „Wir wollen verschiedene Menschen erreichen, sol-che, die sich engagieren und solche, die Angst ha-ben. Wir wollen Menschen ins Gespräch bringen und niemanden ausgrenzen“, erklärt Asgodom das Konzept. Alle Beteiligten engagieren sich da-bei ehrenamtlich.

Den Auftakt machte die Matinee „München men-schelt“ Ende September, bei der neben Asgodom weitere bekannte Speaker wie Gaby Graupner, Ul-rike Scheuermann und René Borbonus auftraten. Zudem gab es eine Podiumsrunde mit ehrenamtli-chen Helfern aus Flüchtlingsinitiativen.

Weitere Veranstaltungen folgen, etwa am 20. Mai 2016 in Berlin das Groß-Event „Mund auf für Menschlichkeit“ – drei Stunden mit Speakern, Mu-sikern, Rappern und anderen Künstlern im Urania Theater. Asgodom, die bereits 2010 für ihr ehren-amtliches Engagement mit dem Bundesverdienst-kreuz am Bande ausgezeichnet wurde, moderiert die Veranstaltung. Das Berliner Event soll weite-ren Speakern einen Anstoß geben, eigene Veran-staltungen rund um Menschlichkeit dezentral zu planen und durchzuführen, so Asgodom. Wer in seiner Region ein Event durchführen möchte, kann sich bei der Initiative Unterstützung holen.

Schulen spielen eine große Rolle bei der Integration von Flüchtlingen

„Reden für Menschlichkeit“ ist nicht die einzi-ge soziale Initiative in der Weiterbildungsszene,

SoZialES ENGaGEMENt

Wie Trainer helfen

Angesichts der vielen Flüchtlinge, die derzeit nach Deutsch­land kommen, boomt ehrenamtliches Engagement. Aber auch für andere benachteiligte Gruppen und für die Lösung wichti­ger gesellschaftlicher Probleme setzen sich Menschen hierzu­lande ein – unter ihnen auch viele Trainer, Berater und Coachs. Training aktuell mit einigen nachahmenswerten Beispielen.

Foto: ImageSource

information

Viele Weiterbild­ner engagieren sich sozial –, etwa indem sie Lehrer kostenlos coa­chen, ihren Mund öffentlich gegen Hass aufmachen oder Charity­Events veranstalten.

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14 Trainingaktuell | Dezember 2015

Das Flipchart ist nicht nur ein über-dimensionierter Zettelhalter aus Blech, auf dem man mit dünnem Stift Notizen macht. Es kann vielmehr mit ein bisschen Geschick, den richtigen Techniken und etwas Übung zu einem echten Hingucker werden und so die Übermittlung von Inhalten nachhaltig unterstützen.

Dabei muss der Trainer nicht künst-lerisch hochbegabt sein. Schon ganz einfache Figuren zum Beispiel helfen dabei, am Flipchart, „Geschichten aus dem Leben” zu erzählen. Mit wenigen Strichen lassen sich Männchen zeich-nen, die durch ihre einfache Machart überzeugen, vielseitig verwendbar sind und Botschaften bildhaft verstär-ken.

1. Die Kullermännchen

Noch reduzierter und einfacher als mit den Kullermännchen lassen sich Personen kaum andeuten. Gezeichnet werden mit Schwung mehrere „Kuller-köpfe“ – also leicht geöffnete „O“s –, darunter jeweils einen Bogen. (siehe links, Bild 1). Das Ganze lässt sich dann

FliPChaRtS GEStaltEN

keine angst vormkleinen mann!

inspiration

Menschen zu zeichnen, ist für viele Trainer eine kreative He­rausforderung, die die meisten scheuen. Dabei können sie mit den passenden Figuren ihre Flipcharts ganz einfach beleben. Unsere FlipchartCoachs erklären, wie.

2

1

2

Einfacher kann man am Flipchart Menschen kaum darstellen: Ein schwungvoller

Kuller, ein Bogen darunter, kolorieren – fertig! Nur auf den Abstand muss der Zeich­

ner achten: Beim blauen Männchen links ist er zu groß – der Kopf scheint davonzu­

schweben. Beim lila Männchen sitzt der Kuller zu sehr auf dem Rumpf – es wirkt

gestaucht. Bei der roten Figur ist der Abstand dagegen stimmig.

Mit simplen Accessoires entstehen spannende Typen – wie Supermann, Engel oder

Manager. Bewegungsstriche lenken die Aufmerksamkeit des Betrachters.

Fotos: Axel Rachow/Johannes Sauer

1

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Trainingaktuell | Dezember 2015 37

Das Schreckgespenst Burnout geht schon lange um. Doch spätestens seit zwei Jahren ist es für Unterneh-men noch ein bisschen bedrohlicher geworden: Weil die Folgekosten für die Sozialsysteme immer weiter in die Höhe schießen, hat der Gesetzge-ber Ende 2013 auch diejenigen in die

Pflicht genommen, die nach landläu-figer Meinung für einen Großteil der Burnout-Gründe verantwortlich sind: die Arbeitgeber. Sie müssen nun im Rahmen des Arbeitsschutzes nicht mehr nur die körperlichen Belastun-gen ihrer Mitarbeiter im Auge behal-ten, sondern auch regelmäßig eine sogenannte psychische Gefährdungs-beurteilung vorlegen.

Online­Test zur Stressprävention

Wer also nicht schon allein aus wirtschaftlichem Kalkül – schließ-lich sind gerade die Leistungsträger in Unternehmen besonders gefährdet – Burnout-prävention betreibt, hat nun auch juristische Gründe. Das Problem: „Mit grünen Äpfeln und ein bisschen Betriebssport ist es nicht getan“, warnt Frank M. Scheelen, der überzeugt ist, dass die Komplexität des Themas viel zu oft unterschätzt wird.

Der Geschäftsführer der Scheelen AG hat sich deshalb vorgenommen, Unter-nehmen – und die Trainer und Berater, die sie begleiten, – mit einem neuen Verfahren zu unterstützen. Auf der Zu-kunft Personal 2015 stellte er das Tool RELIEF vor, das den Stress von Mitar-beitern messen und, falls nötig, erste Ansätze zur Abhilfe liefern will. Mit einem für Jahresende angekündigten Ergänzungstool soll es zudem auch systembedingte Belastungsfaktoren analysieren können – etwa das direkte Arbeitsumfeld oder eine ungünstige Arbeitsorganisation.

„Wie das jährliche Check-up beim Hausarzt liefert RELIEF ein klares Bild über die aktuelle Gefährdung

NEUES iNStRUMENt ZUR StRESSPRäVENtioN

der anderearbeitsschutz

organisation

Seit Kurzem müssen Unternehmen ihre Mitarbeiter am Arbeitsplatz auch vor psychischen Gefährdungen schützen. Erleichtern soll ihnen dies ein neues Tool der Scheelen AG. Trainer und Berater, die es nutzen wollen, können sich ab sofort dafür akkreditieren.

Foto: pixabay.com / minthu

Der Feuerlöscher hilft, wenn es brennt. Besser aber ist frühzeiti­ger Brandschutz. Genau das ist auch die Idee hinter dem neuen Tool RELIEF Stress prävention.

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40 Trainingaktuell | Dezember 2015

RhEtoRiK FÜR tRaiNER

die 10 mächtigsten stilmittel

Trainer, Berater und Moderatoren sind Präsentationsprofis. Doch selbst sie können noch eine Schippe drauflegen: mit den zehn mächtigsten Stilmitteln der Rhetorik. Wie Zuhörer damit gefesselt werden, erklärt Kommunikationsberater und ­trainer Udo Kreggenfeld.

interaktion

1. Die Wiederholung und die ZweierformelDie Wiederholung, das Gleiche also noch ein-

mal zu sagen, ist auf der einen Seite wohl das simpelste und auf der anderen Seite eines der wir-kungsstärksten rhetorischen Mittel. Simpel, weil wir sie auch schon in mittellateinischen Texten finden. Damals war die Sprache so verarmt, dass die Wiederholung fast das einzige Mittel war, um Dinge oder Ereignisse herauszustellen. „Ora et la-bora. Bete und arbeite. Ora et labora.“ Das wurde immer und immer wieder wiederholt. Das mag nicht besonders einfallsreich sein. Wirkungsvoll ist es allemal! „Die Rente ist sicher.“ Oder? „Na klar, wenn eines sicher ist, dann die Rente.“

Auch Werbung macht sich die Wirkung der Wiederholung zunutze

Die Wiederholung ist also eines der stärksten rhetorischen Mittel. Eines der stärksten rhetorischen Mittel ist die Wiederholung. Übrigens auch im negativen Sinne. Denn Mobbing funk-tioniert auch mit Wiederholungen: Immer und immer wieder wird die Unwahrheit über das Mobbingopfer wiederholt. „Mustermann ist ein fau-ler Sack. Ein richtig fauler Sack ist der Mustermann.“ Irgendwann glauben es auch die, die bereits mit Mustermann zusammengearbeitet und ihn als enga-gierten Kollegen kennengelernt haben. Und auch die Werbung macht sich die Wirkung der Wiederholung zunutze. Hier spricht man von der „Heavy Rota-tion“, wenn Aussagen immer und im-mer wieder wiederholt werden, z.B.: „Nicht immer. Aber immer öfter.“

2. Die Dreierformel„Quadratisch, praktisch, gut“ ist eine

der erfolgreichsten Dreierformeln. Die meisten von uns denken automatisch an die Schokolade in dem praktischen Format. Dieser Slogan macht sich folgende Einsicht zunutze: Drei Ad-jektive, drei Begründungen, drei Vor-teile hintereinander genannt, wirken sportlich und knackig. Damit setzen Sie eine Duftmarke, die so leicht nicht neutralisiert werden kann. Die Drei-erformel wird sehr erfolgreich in der Vertriebskommunikation eingesetzt – für die Präsentorik können wir viel von ihr lernen. Wie hört sich das für Sie an:

Bilder: kasto80/iStockphoto.com

Vergleiche, Geschich­ten, Metaphern: Je lebendiger ein Vortrag, umso besser bleiben die Inhalte bei den Zuhörern hängen.

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46 Trainingaktuell | Dezember 2015

Der klassische Un­ternehmensberater muss sich verän­dern. Das eröffnet Chancen für Trainer, Berater und Coachs.

Foto: image source

Annähernd jeder zweite hat laut einer Umfrage von 2011 noch nie mit einem Unternehmensberater verhan-delt, jeder fünfte hält ganz und gar nichts von ihnen: Die Geschäftsführer kleiner und mittelständischer Unter-nehmen gelten als beratungsresistent. Sie scheuen sich vor einem großen Aufmarsch an gestylten Nadelstreifen-anzugträgern, die mit Fremdwörtern um sich werfen und die Belegschaft in Aufruhr bringen. Sie sehen die Kom-petenzen der Consultants ebenso kri-

GoodByE, MCK... & Co.

große chancen für kleine berater

Wer den Mittelstand beraten will, muss sich neu erfinden, meint Benjamin Schulz. Denn die Consultingkunden dort wollen mehr als PowerPoints, Excel­Analysen und Big Data. Davon können Weiterbildner profitieren, ist der Autor des so­ eben erschienenen Buches „Goodbye, McK... & Co.“ überzeugt.

Reflexion

zeugung. Insbesondere für Berater, Coachs oder Weiterbildner birgt der Mittelstand eine große Chance. Zwar können sie nicht mit der geballten Ladung an Fachwissen punkten, über das große Consultingfirmen verfügen. Sie können aber der Austauschbarkeit klassischer Berater etwas Eige-nes entgegensetzen – wenn sie nahbar, kompe-tent und individuell auftreten.

Das freilich tun gute Trainer, Coachs und an-dere Einzelberater schon lange: Sie haben den grundsätzlichen Anspruch, ihrem Kunden ein professioneller und empathischer Gefährte zu sein. Sie hören nicht nur dem Auftraggeber, son-dern auch den Menschen in ihrem Unternehmen zu. Deshalb gelingt es ihnen, Vertrauen zu schaf-fen und als Mensch akzeptiert zu werden. Das kommt im Mittelstand an.

Selbstloser Rundumblick

Ein weiterer Vorteil der Weiterbildner: Über diesen menschlichen Zugang bekommen sie Einblicke, die klassische Consultants nie erhal-ten würden. Ein guter Trainer oder Berater sollte nämlich wissen: Hat er nicht verstanden, in wel-chem Kontext seine Maßnahme stattfindet, wird sie schnell zur Eintagsfliege. Auch wer nur für ein Teilprojekt gebucht wurde, muss deshalb den Rundumblick wagen und Dinge hinterfragen, die der Kunde für selbstverständlich oder auch irre-levant hält. Nur dann erkennt er, wo es hakt und kann eine wirklich relevante Lösung entwickeln und intern ins Rollen bringen.

Wie etwa im Falle eines Automobilhändlers. Er buchte ein Verkaufstraining, weil es nach den – durchaus sehr nachgefragten – Probefahrten mit dem neuen Modell zu wenig Kaufabschlüsse gab. Der engagierte Trainer hakte nach – und schlug statt der bestellten Schulung eine veränderte Vorgehensweise im Autohaus selbst vor. Nun findet das Kundengespräch vor der Probefahrt statt: Der Kunde erklärt zunächst, was er sich von seinem neuen Auto wünscht. Der Verkäufer hört zu und greift beim Gang zum Vorführwagen die Informationen aus dem Vorgespräch in der Modellbeschreibung auf. Die Folge: Der Kunde steigt in seiner Vorstellung in sein Traumauto

tisch wie deren Honorare. Vor allem aber fehlt es der Branche ihrer Ansicht nach schlichtweg an Mensch-lichkeit.

Sympathiefaktor Mensch

Wer diese Menschlichkeit mitbringt, kann deshalb den großen Unternehmens-beratungen hier das Wasser abgraben, so meine Über-

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Hans Olbert: Trainingsverträge – Beratungsverträge

© managerSeminare – Rechtsgrundlagen für Weiterbildung und Beratung

Vertrag über eine Weiterbildungsmaßnahme1 § 1 Teilnahme an der Maßnahme Der Teilnehmer/die Teilnehmerin nimmt an der vom Veranstalter durchgeführten Weiterbildungsmaßnahme ... teil. Die Maßnahme beginnt am ... und endet am ... . Der Teilnehmer/die Teilnehmerin erhält zum Abschluss der Maßnahme eine Teilnahmebescheinigung. oder: Die Maßnahme beginnt am ... . Sie endet mit einer Abschlussprüfung, über deren Bestehen der Veranstalter das Zertifikat „...“ erteilt. Die Einzelheiten der Prüfung und die Regelungen für den Fall des Nichtbestehens ergeben sich aus der Prüfungsordnung, die als Anlage 2 diesem Vertrag beigefügt ist. oder (bei Vorbereitung auf eine externe Prüfung): Die Maßnahme dient der Vorbereitung auf die ... – Prüfung. Der Teilnehmer/die Teilnehmerin erklärt, dass er/sie über die Zulassungsvoraussetzungen unterrichtet worden ist und dass die von ihm/ihr gemachten Angaben in der Ausbildungs- und Tätigkeitsübersicht richtig sind, die als Anlage 3 diesem Vertrag beigefügt ist. § 2 Unterrichtszeiten Der Unterricht findet täglich von Montag bis Freitag in der Zeit von ... bis ... statt. Der Gesamtumfang des Unterrichts und die zeitliche Lage der Unterrichtsstunden ergeben sich aus dem Lehrplan, der als Anlage 1 diesem Vertrag beigefügt ist. Änderungen dieses Plans aus zwingenden Gründen bleiben vorbehalten. oder: Die Maßnahme hat einen Umfang von ... Unterrichtsstunden. Der Unterricht findet nach Maßgabe der vom Veranstalter erstellten Stundenpläne täglich von Montag bis Freitag in der Zeit von ... bis ... statt. Änderungen der Stundenpläne aus zwingenden Gründen bleiben vorbehalten. Zusatz: Die Zeiten von ... bis ... sind unterrichtsfrei. § 3 Vertragspflichten des Veranstalters

1 Die in diesem Vertragmuster erwähnten Anlagen enthalten vertragswesentliche Regelungen und sind daher notwendige Bestandteile des Vertrages.

Hans Olbert: Trainingsverträge – Beratungsverträge

© managerSeminare – Rechtsgrundlagen für Weiterbildung und Beratung

Vertrag über eine Weiterbildungsmaßnahme1 § 1 Teilnahme an der Maßnahme Der Teilnehmer/die Teilnehmerin nimmt an der vom Veranstalter durchgeführten Weiterbildungsmaßnahme ... teil. Die Maßnahme beginnt am ... und endet am ... . Der Teilnehmer/die Teilnehmerin erhält zum Abschluss der Maßnahme eine Teilnahmebescheinigung. oder: Die Maßnahme beginnt am ... . Sie endet mit einer Abschlussprüfung, über deren Bestehen der Veranstalter das Zertifikat „...“ erteilt. Die Einzelheiten der Prüfung und die Regelungen für den Fall des Nichtbestehens ergeben sich aus der Prüfungsordnung, die als Anlage 2 diesem Vertrag beigefügt ist. oder (bei Vorbereitung auf eine externe Prüfung): Die Maßnahme dient der Vorbereitung auf die ... – Prüfung. Der Teilnehmer/die Teilnehmerin erklärt, dass er/sie über die Zulassungsvoraussetzungen unterrichtet worden ist und dass die von ihm/ihr gemachten Angaben in der Ausbildungs- und Tätigkeitsübersicht richtig sind, die als Anlage 3 diesem Vertrag beigefügt ist. § 2 Unterrichtszeiten Der Unterricht findet täglich von Montag bis Freitag in der Zeit von ... bis ... statt. Der Gesamtumfang des Unterrichts und die zeitliche Lage der Unterrichtsstunden ergeben sich aus dem Lehrplan, der als Anlage 1 diesem Vertrag beigefügt ist. Änderungen dieses Plans aus zwingenden Gründen bleiben vorbehalten. oder: Die Maßnahme hat einen Umfang von ... Unterrichtsstunden. Der Unterricht findet nach Maßgabe der vom Veranstalter erstellten Stundenpläne täglich von Montag bis Freitag in der Zeit von ... bis ... statt. Änderungen der Stundenpläne aus zwingenden Gründen bleiben vorbehalten. Zusatz: Die Zeiten von ... bis ... sind unterrichtsfrei. § 3 Vertragspflichten des Veranstalters

1 Die in diesem Vertragmuster erwähnten Anlagen enthalten vertragswesentliche Regelungen und sind daher notwendige Bestandteile des Vertrages.

Trainingaktuell26. Jahrgang Nr. 10/2015, 28. September 2015

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