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Seite 1 Nr. 11/10, November 2010 Seit der ersten Beschreibung vor über 30 Jahren wird das Kaposi- Stemmer-Zeichen konsequent in der Diagnostik von Lymphödemen eingesetzt, obwohl die ursprüngliche Definition von anderen Autoren erweitert oder verändert wurde. Diese Änderungen erschweren zum einen die Diagnostik des Lymphödems und zum anderen beeinträch- tigen sie die klinische und wissenschaftliche Vergleichbarkeit. Zudem wurde erst 2006 die diesem klinischen Zeichen zugrunde liegende Morphologie von Prof. Erich Brenner aufgearbeitet, der in diesem Fall des Monats einen kritischen Überblick über die Definition des Kaposi-Stemmer-Zeichens gibt. 1976 hat Robert Stemmer ein „klinisches Zeichen zur Früh- und Diffe- renzialdiagnose des Lymphödems" wie folgt beschrieben: „Eine verdick- te Hautlängsfalte beim Kneifen der Zehen ist ein klinisches Zeichen zur Frühdiagnose des Lymphödems, und grenzt dieses vom reinen venösen Ödem ab." Mit dieser Beschreibung hat Stemmer eine Aussage von Móric Kaposi aus dem Jahr 1887 wiederaufgenommen, weshalb das Merkmal auch Kaposi-Stemmer-Zeichen genannt wird. Einige Autoren benutzen Definitionen, die sich von der Stemmerschen Definition abheben. So werden in der Literatur mindestens drei Definiti- onen verwendet: 1. der absoluten Unmöglichkeit, eine Hautfalte am Rücken der Grundphalanx der zweiten Zehe anzuheben; 2. einer Verdickung einer Hautfalte an der Grundphalanx der zwei- ten Zehe oder 3. einer erschwerten oder fehlenden Faltbarkeit und Abhebbarkeit der Haut der proximalen Zehen- oder Fingerrücken, wobei die Zehen häufig kastenförmig konfiguriert sind. Zudem unterscheidet Földi vier Schweregrade, während Rabe und Pan- nier drei Stadien klassifizieren und vermessen. Während das Kaposi-Stemmer-Zeichen im klinischen Alltag geläufig ist, wurde die diesem Zeichen zugrunde liegende Morphologie erst 2006 untersucht, indem wir den zweiten linken Zeh eines männlichen Patien- ten mit sekundärem Lymphödem mit dem eines Gesunden sonogra- phisch, makroskopisch und mikroskopisch miteinander verglichen. Prof. Erich Brenner Der Fall des Monats Das Kaposi-Stemmer-Zeichen

eurocom aktuell 11 2010 · eines Lymphödems die Kutis deutlich verdickt war. Auch die Subkutis war verdickt, aber ohne gewebefreie Spalträume zu zeigen, wie sie im Ultraschallbild,

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Seite 1

Nr. 11/10, November 2010

Seit der ersten Beschreibung vor über 30 Jahren wird das Kaposi-

Stemmer-Zeichen konsequent in der Diagnostik von Lymphödemen

eingesetzt, obwohl die ursprüngliche Definition von anderen Autoren

erweitert oder verändert wurde. Diese Änderungen erschweren zum

einen die Diagnostik des Lymphödems und zum anderen beeinträch-

tigen sie die klinische und wissenschaftliche Vergleichbarkeit. Zudem

wurde erst 2006 die diesem klinischen Zeichen zugrunde liegende

Morphologie von Prof. Erich Brenner aufgearbeitet, der in diesem

Fall des Monats einen kritischen Überblick über die Definition des

Kaposi-Stemmer-Zeichens gibt.

1976 hat Robert Stemmer ein „klinisches Zeichen zur Früh- und Diffe-

renzialdiagnose des Lymphödems" wie folgt beschrieben: „Eine verdick-

te Hautlängsfalte beim Kneifen der Zehen ist ein klinisches Zeichen zur

Frühdiagnose des Lymphödems, und grenzt dieses vom reinen venösen

Ödem ab." Mit dieser Beschreibung hat Stemmer eine Aussage von Móric

Kaposi aus dem Jahr 1887 wiederaufgenommen, weshalb das Merkmal

auch Kaposi-Stemmer-Zeichen genannt wird.

Einige Autoren benutzen Definitionen, die sich von der Stemmerschen

Definition abheben. So werden in der Literatur mindestens drei Definiti-

onen verwendet:

1. der absoluten Unmöglichkeit, eine Hautfalte am Rücken der Grundphalanx der zweiten Zehe anzuheben;

2. einer Verdickung einer Hautfalte an der Grundphalanx der zwei-ten Zehe oder

3. einer erschwerten oder fehlenden Faltbarkeit und Abhebbarkeit

der Haut der proximalen Zehen- oder Fingerrücken, wobei die

Zehen häufig kastenförmig konfiguriert sind.

Zudem unterscheidet Földi vier Schweregrade, während Rabe und Pan-

nier drei Stadien klassifizieren und vermessen.

Während das Kaposi-Stemmer-Zeichen im klinischen Alltag geläufig ist,

wurde die diesem Zeichen zugrunde liegende Morphologie erst 2006

untersucht, indem wir den zweiten linken Zeh eines männlichen Patien-

ten mit sekundärem Lymphödem mit dem eines Gesunden sonogra-

phisch, makroskopisch und mikroskopisch miteinander verglichen.

Prof. Erich Brenner

Der Fall des Monats

Das Kaposi-Stemmer-Zeichen

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Nr. 11/10, November 2010

Im makroskopischen Vergleich eines Querschnittes der gesunden zweiten

Zehe und der pathologischen zweiten Zehe zeigte sich, dass im Falle

eines Lymphödems die Kutis deutlich verdickt war. Auch die Subkutis

war verdickt, aber ohne gewebefreie Spalträume zu zeigen, wie sie im

Ultraschallbild, etwa am Unterschenkel, als echoarme bis echolose Spal-

ten zu sehen waren.

Die stets einheitliche Einteilung eines Lymphödems in die unterschiedli-

chen Stadien erweist sich als schwierig, da es bei einem ausgeprägten

Lymphödem problematisch ist, nur die verdickte Kutis abzuheben, um

sie auf ihre Zunahme zu beurteilen oder zu vermessen. Denn die Mas-

senzunahme der Subkutis spannt die darüber liegende Kutis derart an,

dass sie nur schlecht oder gar nicht abgehoben werden kann, sogar

wenn sie selber gar nicht so ausgeprägt verdickt ist. Aus diesem Grund

ist stets zu hinterfragen, ob bei der Beurteilung der Hautfalte im Sinne

des Kaposi-Stemmer-Zeichens tatsächlich nur die Kutis beurteilt wurde

oder auch die darunterliegende Subkutis.

Quelle: Prof. Dr. med. Erich Brenner, Division für klinisch-funktionelle Anato-

mie, Department für Anatomie, Histologie und Embryologie, Medizinische Uni-

versität Innsbruck, Müllerstraße 59, A-6020 Innsbruck, E-Mail: erich.brenner@i-

med.ac.at (Literaturnachweise beim Autor)

Wussten Sie schon …

… wie Sie Ihren Patienten das Anziehen von Kompressions-

strümpfen erleichtern können? Vor allem älteren und oder gewichtigen Patien-

ten fällt es oft schwer, ihre Kompressions-

strümpfe alleine an- und auszuziehen. Die Folge

ist, dass diese Patienten ihre Strümpfe häufig

gar nicht oder nur sehr unregelmäßig tragen,

wodurch sich die bestehenden Erkrankungen

verschlimmern können.

In diesen Fällen können Sie beispielsweise statt

eines Kompressionsstrumpfes der Klasse III zwei

Strümpfe niedrigerer Kompressionsklassen ver-

ordnen. Der Patient trägt beide Strümpfe über-

einander, wodurch ihm zum einen das Anziehen

erleichtert und zum anderen die notwendige

Kompression gewährleistet wird.

Weitere Optionen der Verordnung sind die

Kombination einer Kompressions-Caprihose

mit einem Kompressionswadenstrumpf oder

einer Kompressions-Bermudahose mit einem

Kompressions-Halbschenkelstrumpf.

Die Möglichkeit der Kombination sieht das

Hilfsmittelverzeichnis der gesetzlichen Kran-

kenkassen ausdrücklich vor, „wenn das Anzie-

hen eines Kompressionstrumpfes der erforder-

lichen Kompressionsklasse nicht möglich ist

und durch die Kombination zweier Produkte

die erforderliche Kompressionswirkung er-

reicht wird.“

Seite 3

Nr. 11/10, November 2010

Spezielle Anziehhilfen, die von den Herstellern

medizinischer Kompressionsstrümpfe angeboten

werden und im Sanitätshaus erhältlich sind,

stellen für viele Patienten ebenfalls eine gute

Lösung dar.

Wenn eine der folgenden Indikationen vorliegt,

können Sie die Anziehhilfen zu Lasten der ge-

setzlichen Krankenversicherung verordnen:

Krankheitsbilder oder Behinderungen mit erheb-

lichen Funktionsstörungen der Finger-, Hand-

und Armgelenke, die das sachgerechte Anziehen

der Kompressionsstrümpfe ohne Hilfsmittel

unmöglich machen.

Dazu zählen z. B. deformierende Erkrankun-

gen im Handbereich oder weitgehende Wir-

belsäulen-, Hüft- und oder Kniegelenks-

versteifung.

Übrigens: Auch die Anziehhilfen zählen wie

die Kompressionsstrümpfe zu den Hilfsmit-

teln, d. h. ihre Verordnung belastet nicht Ihr

Arznei- und Heilmittelbudget.

Aktuelles aus der Gesundheitspolitik

� Integrierte Versorgung: Integrationsverträge mit unmittelbarer Beteiligung von pharmazeutischen

Unternehmen und Herstellern von Medizinprodukten können nach Ansicht der Bundesregierung die

medizinische Versorgung verbessern. Zudem ermöglichen sie eine zielgerichtete Arzneimittelver-

sorgung unter Berücksichtigung der kooperativen Versorgung der Versicherten.

� Korruption im Gesundheitswesen: Durch Korruption, Abrechnungsbetrug und Falschabrechnung gehen der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) jedes Jahr erhebliche Summen verloren. Die

SPD-Bundestagsfraktion spricht sich in einem Entschließungsantrag dafür aus, jede Art missbräuch-

licher Verwendung von Beitragsmitteln konsequent zu bekämpfen. � eGK - Strafzoll für Kartenmuffel: Das Bundesgesundheitsministerium beabsichtigt, Krankenkassen

mit einem „Strafzoll“ zu belegen, die bis zum 31. Dezember 2011 die elektronische Gesundheitskar-

te (eGK) nicht an mindestens 10 % ihrer Versicherten ausgegeben haben. Die Verwaltungskosten-

budgets dieser „renitenten“ Krankenkassen sollen für das Jahr 2012 gegenüber den Verwaltungskos-

ten von 2010 um 2 % gekürzt werden.

Industrieticker

Neues Poster von Bauerfeind als Entschei-

dungshilfe für die Verordnung: Zur Unterstüt-

zung des Arztes bei der Wahl des richtigen

Kompressionsstrumpfes für die verschiedenen

Stadien der CVI gibt es ab sofort das VenoTrain

– Verordnungsposter. Die dargestellten Zusam-

menhänge von Ruhe- und Arbeitsdruck sorgen

für ein besseres Verständnis der unterschiedli-

chen Produktqualitäten in ihrem Dehnungsver-

halten und somit in ihrer therapeutischen Wir-

kung. Die klare Zuordnung der Produkte zu den

verschiedenen Krankheitsstadien nach CEAP –

Klassifikation ermöglicht eine indikationsgerechte

Versorgung unter Berücksichtigung der individuel-

len Bedürfnisse des Patienten. Die Verordnung

kann dann im konkreten Fall auch mit „nihil alter“

erfolgen. Das neue Poster hat die Artikelnummer

27120104200003 und kann unter der Servicenum-

mer 0800-0010510 bestellt werden. Eine interak-

tive Version des Plakates finden Sie in Kürze auf

unserer Homepage unter www.bauerfeind.com.

***

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Nr. 11/10, November 2010

MAGIC MIDNIGHT BLUE: Im

Rahmen der internationalen

MAGIC Kampagne präsentiert

Karina Berger, Miss Switzer-

land 1988, für den Hersteller

medizinischer Kompressions-

strümpfe SIGVARIS eine neue

Farbe als Winterspecial.

MIDNIGHT BLUE ergänzt das

Angebot des feinen medizinischen Kompressi-

onsstrumpfes MAGIC. „Einerseits ein wahrer

Klassiker, andererseits hochmodern“, be-

schreibt Antje Boshkow, Leiterin Marketing

SIGVARIS Deutschland, diese Farbe. „Sie unter-

streicht auf ganz besondere Art und Weise die

weibliche Eleganz ihrer Trägerinnen.“ MID-

NIGHT BLUE ist als LIMITED EDITION für einen

begrenzten Zeitraum aktuell im Fachhandel

erhältlich. Weitere Informationen finden Sie

unter www.sigvaris.de.

***

Die Callusan Creme-

schäume von Ofa

Bamberg sind spezi-

ell auf die Bedürfnis-

se pflegebedürftiger

Füße und Beine zuge-

schnitten. Besonders

Kompressions- und Stützstrumpf-Träger brau-

chen eine spezielle Pflege, um die durch die

Venenerkrankung angegriffene Haut zu pflegen.

Noch wichtiger ist eine regelmäßige Pflege der

Füße für Diabetiker. Auf der trockenen, ver-

hornten Haut bilden sich Risse und kleine Wun-

den, die sich entzünden und im schlimmsten

Fall sogar zu Amputationen führen können. Die

neuen Cremeschäume können hier vorbeugen

und helfen. Callusan Cremeschäume verzichten

auf eine fettreiche Salbengrundlage. Anders als

herkömmliche Produkte verstopfen sie die

Hautporen nicht und vermeiden so negative

Auswirkungen auf die regulierenden Hautfunk-

tionen. Ein weiterer Pluspunkt liegt in der einfa-

chen und angenehmen Anwendung der Callusan

Cremeschäume, denn sie ziehen rasch in die Haut

ein, hinterlassen keine unangenehmen Rückstände

und entfalten ihre Wirkung innerhalb kürzester

Zeit. Die Callusan Pflegeserie ist ein kompaktes

Sortiment, welches maßgeschneiderte Lösungen

für die wichtigsten Hautprobleme am Fuß bietet.

Weitere Informationen zu Callusan unter

www.ofa.de und bei Ofa Bamberg GmbH, Lauban-

ger 20, 96052 Bamberg, Telefon 0951 6047 333, E-

Mail: [email protected].

***

Nur in streng limitierter Auflage

erhältlich: mediven elegance

rose. Ab November gibt es von

medi die Sonderedition mediven

elegance rose mit Rosenhaftband

im Design von Wolfgang Joop. Star-

designer Wolfgang Joop ließ sich

bei dem Entwurf der Sonderedition

vom Gedicht „Sacred Emily“ von

Gertrude Stein inspirieren. Seine Inspiration „a

rose is a rose is a rose“ skizziert er als Schriftzug

mit Rose auf dem Haftband. Das neue Wellende-

sign des Kompressionsstrumpfes ist dabei so im-

pulsiv, dynamisch und unverwechselbar wie die

Persönlichkeit des Designers und Künstlers. Der

mediven elegance rose ist ein verordnungsfähiger

medizinischer Kompressionsstrumpf in streng limi-

tierter Auflage. Es gibt die Sonderedition in den

Größen 1 bis 4 und den Farben Schwarz und Anth-

razit als Oberschenkel-Strumpf und Strumpfhose

mit Push-Up-Effekt im Leibteil in der Kompressi-

onsklasse 2. Eine Informationsbroschüre zu der

limitierten Edition können Sie kostenfrei bei medi

GmbH & Co. KG, Jasmin Brunner, Telefon 0921

912 1381, Fax 0921 912 370, E-Mail:

[email protected] anfordern oder besuchen Sie

uns unter www.medi.de/arzt.

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Nr. 11/10, November 2010

Juzo® Dynamic Cotton

Rib - der Kompressions-

strumpf für den Mann.

Männer brauchen Kom-

pressionsstrümpfe, die

speziell auf ihre Bedürf-

nisse abgestimmt sind.

Denn männliche Kom-

pressionsstumpfträger bemängeln immer häufi-

ger, dass die Produkte entweder zu fein oder

zu transparent sind oder die Farben nicht zum

männlichen Outfit passen. Juzo® hat es sich

deshalb zur Aufgabe gemacht, einen Kompres-

sionsstrumpf speziell für Männer zu entwickeln.

Ergebnis ist der Juzo® Dynamic Cotton Rib:

Ein Kompressionsstrumpf, der sich neben seiner

attraktiven Ripp-Optik besonders durch seine

stabile Struktur und das blickdichte Gestrick

auszeichnet. Durch den hohen Baumwollanteil

ist der Strumpf sehr hautfreundlich und ange-

nehm zu tragen. Der breite Abschlussrand sorgt

für einen faltenfreien und rutschfesten Sitz.

Das Fußteil mit der geschlossenen Fußspitze ist

in Serie passend bis Schuhgröße 45. Nach dem

erfolgreichen Start in den Farben Schwarz und

Haut steht der Juzo® Dynamic Cotton Rib ab

sofort auch in den Farben Mocca, Anthrazit und

Dunkelblau zur Verfügung. Mehr Informationen

finden Sie unter www.juzo.com.

***

JOBST® Classic KKL3 jetzt

auch als Maßversorgung

erhältlich: Bei der Versor-

gung Ihrer Patienten mit

rundgestrickten Kompressi-

onsstrümpfen steht Ihnen

von der BSN-JOBST GmbH

ein umfassendes Sortiment

zur Verfügung. Das moderne Produkt JOBST® Clas-

sic ist aufgrund seiner Produktcharakteristik be-

reits sehr medizinisch ausgerichtet und ideal für

die Versorgung von mittleren bis schweren Ve-

nenerkrankungen geeignet. Inzwischen wurde das

Sortiment des JOBST® Classic erweitert: Ab sofort

ist dieses Produkt in der Kompressionsklasse 3

erhältlich. Neben dem bereits bekannten Stan-

dardsortiment inklusiver dritter Beinlänge bei AG-

Versorgungen können jetzt auch Versorgungen für

schwere phlebologische Indikationen nach indivi-

duellen Patientenmaßen bestellt und gefertigt

werden. Bei weiteren Fragen zum Produkt, zum

verfügbaren Sortiment oder zur Verordnung ste-

hen wir Ihnen unter der Telefonnummer 02822

607 100 oder unter www.jobst.de zur Verfügung.

Terminhinweise

→ 11.12.2010, Bochum 16. Bochumer Gefäßsymposium – Neues in der Phlebologie

www.venenzentrum-uniklinik.de/aktuelles/veranstaltungen.shtml

→ 18. – 19.02.2011, Bonn 17. Bonner Venentage

www.viavital.net

→ 11. – 12.03.2011, Frankfurt Internationaler Workshop für Phlebologie

www.venenklinik-frankfurt.de

→ 23. - 25.06.2011, Göttingen 14. Kongress der Gesellschaft Deutschsprachiger Lymphologen

www.lymphologie2011.uni-goettingen.de