Upload
dinhmien
View
215
Download
2
Embed Size (px)
Citation preview
Ev.-Luth. Kirchgemeinden |Reichenbach | Mylau
Februar | März 2017
Aus dem Inhalt:Gedanken zur Jahreslosung [S.3] | Kinderbibeltage in Netzschkau [S. 7] |
Bibellesemarathon [S. 11] | Ökumenischer Fasching [S. 14] | Weltgebetstag [S. 15/17]
StartGemeinsamerGemeindebrieffür Reichenbachund Mylau
Inhalt
Inhalt 2
Gedanken zur Jahreslosung 3
Regelmäßige Veranstaltungen 4 – 5
Kinder- & Jugendseite 6 – 7 Kinderfreizeit in Schneidenbach Kinderbibeltage Netzschkau
Kirchenmusik 8 – 9 Rückblick 2016 Wir musizieren gemeinsam
Besondere Veranstaltungen 10 – 11 Fastenaktion Bibellesemarathon
Gottesdienste 12 – 13
Reichenbach aktuell 14 – 15 Ökumenischer Fasching Weltgebetstag
Mylau aktuell 16 – 17 Eindrücke aus dem Gemeindeleben Weltgebetstag
Neumark aktuell 18 – 19 Bibelwoche: „Bist du es?“
Rückblick Weihnachten
Futurum aktuell 20 Weihnachtsgottesdienst 2016 Musik zwischen den Jahren
Aus dem Kirchenvorstand 21 gemeinsame Gottesdienste mit der Ev.-Meth. Kirche in Reichenbach Reformationsjubiläum in Mylau
Freud & Leid 22
Pinnwand 23
Kontakt 24
Gedanken zur JahreslosunG
2 | 3
Wieso soll ich einen neues Herz und einen neuen Geist bekommen? Ich bin eigentlich ganz zufrieden mit dem, was ich habe. Mein Herz schlägt zuverlässig, manchmal hüpft es mir im Leib, manch-mal klopft es aufgeregt. Manchmal zieht es sich vor Mitleid zusammen, fühlt mit ei-nem, der gerade traurig ist oder mit einer, die in Not ist. Und mein Geist? Ich kann Dinge begreifen und ergründen, kann an-dere verstehen. Ich kann Ideen entwickeln, Träume verwirklichen. Prima, oder?
Auf der anderen Seite merke ich: Manch-mal liegt mein Herz wie ein Stein in meiner Brust – vor Angst ist es wie gelähmt oder es lässt sich einschüchtern von der Fülle der Aufgaben und Erwartungen. Oder es schlägt immer nur für mich, nicht mehr für andere. Und mein Geist kapituliert manch-mal vor der Vielfalt der Probleme. Es ist ihm viel zu kompliziert, was in der Welt geschieht. Dann wünscht er sich einfache Antworten oder verschließt sich ganz. Da könnte ich schon einen neuen Geist und ein neues Herz gebrauchen.
Der Prophet sagt diese Worte dem Volk Israel, das in der Verbannung lebt und
leidet – aus Sicht des Propheten als Folge seiner Entfernung von Gott. Nun aber will Gott einen Neuanfang machen und dieser Neuanfang ist mit dem Geschenk eines neuen Herzens und eines neuen Geistes verbunden. Das steinerne Herz will Gott durch eins aus Fleisch ersetzen. Ein neuer Geist soll die Menschen erfüllen.
Was für ein Herz hätte ich nötig, was für einen Geist würde ich mir wünschen? Ein Herz, das mit Gott verbunden ist und voller Vertrauen und Liebe zu ihm ist. Das für diese Welt und die Menschen schlägt, aber auch sich selbst nicht ganz vergisst. Einen Geist, der wach ist und Probleme er-fassen und begreifen kann, voller Ideen für ein gutes Miteinander. Ein Herz, bereit zur Versöhnung, ein Geist, der sich in andere hineinversetzt und erkennt, was sie nötig haben. So ein Herz und so einen Geist will ich von Gott erbitten. Vielleicht arbeitet ja Gott auch mit dem Herzen und dem Geist, die in mir sind – dann will ich offen sein für sein Handeln und mich darauf freuen.
Es grüßt Sie herzlich Ihre Pfarrerin Ulrike Penz
Got
t sp
rich
t: „
Ich
sche
nke
euch
ein
neu
es H
erz
und
lege
ein
en n
euen
Gei
st in
euc
h.“
Ezec
hiel
36,
26
reGelmässIGe VeranstaltunGenRE
ICH
ENBA
CHM
YLAU
Kinder und Jugend
Christenlehre 1.– 4. Kl. mittwochs 15.00 Uhr Gemeindehaus
Christenlehre UH dienstags 15.30 Uhr Kreuzkapelle
Jungschar 5.+6. Kl. Sonnabend, 11.2. u. 11.3. 9.00 Uhr Gemeindehaus
Konirmanden-Tag 7. Kl. 2.-5.2. Rüstzeit Rudolstadt
Konirmanden-Tag 8. Kl. 2.-5.2. Rüstzeit Rudolstadt
Junge Gemeinde PeTri z. Zt. in Mylau
Kindertreff Montag, 27.2. u. 27.3. 16.15 Uhr Gemeindehaus
Elterntreff Mittwoch, 1.2. u. 15.3. 9.00 Uhr Gemeindehaus
Gesprächskreise und Senioren
Bibelstunde Montag, 27.2. u. 27.3. 15.00 Uhr Haus der Begegnung
Gebet für die Stadt Mittwoch, 22.2. u. 29.3. 19.30 Uhr Gemeindehaus
Gesprächskreis Montag, 6.2. u. 6.3. 19.30 Uhr Gemeindehaus
Hauskreis Montag, 20.2. u. 20.3. 19.30 Uhr Gemeindehaus
Gesprächskreis SB Mittwoch, 8.2. u. 8.3. 19.30 Uhr Gemeindezentrum
Frauenfrühstück Mittwoch,15.2. u. 15.3. 8.30 Uhr Gemeindehaus
Seniorennachmittag Donnerstag, 9.2. u. 9.3. 14.30 Uhr Gemeindehaus
Seniorenkreis Mittwoch, 1.2. u. 1.3. 14.30 Uhr Pfarrhaus
Seniorennachmittag dienstags 14.00 Uhr Begegnungsstätte
Plegeheim-Gottesdienste
Alloheim Donnerstag, 9.2. u. 9.3. 9.30 Uhr
Wohnen am Park Mittwoch, 8.2. u. 8.3. 10.15 Uhr
Kursana-Domizil Donnerstag, 1.2. u. 1.3. 10.00 Uhr
Kinder und Jugend
Christenlehre 1.– 6. Kl. 1.– 6. Kl.
donnerstags montags
16.00 Uhr 16.30 Uhr
Jugendraum JugendclubFriesen
Konirmanden-unterricht
7. u. 8. Kl. montags (27.2., 13.3., 27.03.)Rüstzeit: 02.02. – 05.02.
17.00 Uhr Jugendraum
Junge Gemeinde mittwochs 18.30 Uhr Jugendraum
reGelmässIGe VeranstaltunGen
4 | 5
MYL
AUN
EUM
ARK
Gesprächskreise & Gemeindenachmittage
BIBELZEIT! Gesprächskreis freitags (10.2., 10.3., 24.3.) 20.00 Uhr
Biblischer Gesprächskreis donnerstags (2.2., 16.2., 16.3.) 20.00 Uhr
Töpferkreis 2. Donnerstag im Monat 19.30 Uhr Jugendraum
Gemeindenachmittag Mylau Donnerstag, 9.2. u. 2.3. 14.30 Uhr
Gemeindenachmittag Friesen Montag, 6.2. u. 6.3. 14.30 Uhr
Kinder und Jugend
Christenlehre (1. Gr.) 1.-3. Kl. dienstags 15.00 Uhr Kantorat
Christenlehre (2. Gr.) 1.-3. Kl. dienstags 16.00 Uhr Kantorat
Christenlehre 4.-6. Kl. dienstags 17.00 Uhr Kantorat
Jungschar
Konirmandenunterricht 7. Kl. donnerstags 15.45 Uhr Pfarrsaal
Junge Gemeinde dienstags 18.30 Uhr Kantorat
Gemeindekreise
Frauendienst 20.2. 19.30 Uhr Pfarrsaal
Seniorenkreis 14.2. u. 14.3. 14.15 Uhr Pfarrsaal
MS-Gruppe 16.2. u. 16.3. 14.30 Uhr Pfarrsaal
Kirchenvorstand nach Absprache
Gemeindenachmittag 21.3. 15.00 Uhr Schönbacher Gemeindehaus
Frauenstunde LKG 3. Mittwoch im Monat 15.00 Uhr
Bibelstunde LKG sonntags u. mittwochs 19.30 Uhr
kInder- & JuGendseIte
Kinderfreizeitvom 19.04.-22.04.2017
Wie in den vergangenen Jahren möchten wir mit den Kindern der Christenlehre und der Jungschar wieder einige Tage in der Herberge im Göltzschtal verbringen.
Neben der liebevollen Aufnahme und dem großen Freigelände mitten im Wald wartet das Thema „Jeden Tag eine neue Herausforderung“ auf uns.
Über die Erlebnisse von Daniel möchten wir mit den Kindern sprechen, zusammen basteln und singen.
Zum Abschluss am 22.04.2017 gibt es dann wieder das Mittagessen mit den El-tern zusammen.
Die Kosten belaufen sich pro Kind auf ca. 85.00 €.
Die Einladungen und Anmeldezettel be-kommen die Kinder über die Christenlehre und die Jungschar.
Eure Silvia Petzold
kInder- & JuGendseIte
6 | 7
Kinderbibeltage14. – 17.2.2017 in Netzschkau
Alle Kinder im Alter von 5-12 Jahren sind herzlich eingeladen.
Dienstag – FreitagStart: 9.45 Uhr in der KircheEnde: 16.00 Uhr
Gemeinsame ChristenlehreFreitag, 17. März um 16.00 Uhr
Es ist schon eine gute Tradition gewor-den, dass sich ein Mal im Jahr alle Chris-tenlehrekinder aus Reichenbach, Mylau und Neumark gemeinsam treffen.
Ihr seid also herzich eingeladen: 17.3. um 16.00 Uhr im Gemeindehaus Rei-chenbach (Friedrich-Engels-Platz 9)
Anmeldung bei Silvia Petzold oder Dorothea Thomas spätestens: 05.02.2017 (begrenzte Teilnehmerzahl)
Sonntag 19.2.2017 10.00 Uhr Familiengottesdienst in der Schlosskirche
kIrchenmusIk
Rückblick 2016
„Gloria in excelsis deo - Ehre sei Gott in der Höhe“ - sicher haben Sie diese Worte der Engel aus der Weihnachtsgeschichte noch im Ohr. Ihr Gesang hat die Hirten bewegt, sie haben sich aufgemacht und den Messias, ihr Heil, gefunden und davon erzählt.
Musik bewegt uns, erzählt Wunderbares, verändert, tröstet, motiviert… Gerade im Dezember gab es einen überraschend gro-ßen Besucheransturm bei unseren Konzer-ten, z. B. am 3. Advent bei „Weihnachten in der Welt“, als aus vielen Ländern unter-schiedlichste Kompositionen erklangen, gepaart mit einer interessanten Kombina-tion aus Chor, Orgel, Perkussion und Har-
fe. Viele Konzertbesucher, die zudem noch aus vollem Herzen mitgesungen haben, waren von der Musik begeistert, eine tolle Anerkennung für alle Mitwirkenden. Ganz anders, nämlich „Christmas in swing“, feierten viele Besucher gemeinsam mit dem Jugendchor und Band den 2. Weih-nachtsfeiertag. Enthusiastisch haben sie zugehört, geklatscht und mitgesungen als „Herbei o ihr Gläubigen“ als Bebop er-klang, Luthers „Vom Himmel hoch“ sich in eine Samba verwandelte und bei „Oh du fröhliche“ heftig gegroovt wurde.
Zartere, romantische Klänge waren beim Konzert „Musik für die Ewigkeit“ zu hören, als die Kantoreien Werdau und Reichen-bach zusammen mit Sounds of Joy einen großen Chor bildeten und Gabriel Faurés „Requiem“ mit der Vogtland Philharmonie aufführten.
Hier konnte die Musik vielleicht ein Stück Ewigkeit zum Klingen bringen, das aus-drücken, was Zentrum unseres christlichen Glaubens ist, wozu Worte nicht ausreichen: die Hoffnung auf das ewige Leben. Eine berührende, tiefgehende Musik und Bot-schaft, für Zuhörende wie für alle Mitwir-kenden, die ihre Wirkung nicht verfehlte.
Über 1000 Besucher hatten sich einladen lassen zu den Konzerten des 30. Orgelsom-mers von Juni bis September, angefangen vom Familienkonzert mit „Der Karneval der Tiere“ über die Orgelnacht „… mit Pauken und Trompeten“, Filmmusik, den Zwickau-er Stadtpfeiffern und Christian Wegler bis zum Konzert für Kirchen- und Hammondor-gel: abwechslungsreiche klassische bis cross-over-Programme in unseren herrli-chen Kirchen mit ihren wunderschönen Instrumenten.
kIrchenmusIk
8 | 9
Wir musizieren gemeinsam
Reichenbach
Trinitatis-Kantorei dienstags 19.30 Uhr Gemeindehaus
Kirchenchor dienstags 19.30 Uhr Pfarrhaus
Spatzenchor (4 – 6 J.)* donnerstags 15.00 Uhr Gemeindehaus
Kurrende (1 – 3. Kl.)* mittwochs 16.00 Uhr Gemeindehaus
Sounds of Joy donnerstags 18.00 Uhr Gemeindehaus
Vocalkreis donnerstags 20.00 Uhr Gemeindehaus
Mylau
Kirchenchor montags 19.00 Uhr
Neumark
Kirchenchor mittwochs 19.30 Uhr PfarrsaalKurrende (1. – 3. Kl.)*Posaunenchor
dienstagsdonnerstags
16.00 Uhr18.45 Uhr
PfarrsaalKantorat
Ein Höhepunkt im wahrsten Sinne des Wortes war auch die Aufführung des Kin-dermusicals über den Turmbau zu Babel mit unseren Kinderchören sowie dem Chor der Montessorischule Limbach im Juni. 30 Kinder spielten und sangen gemeinsam von Hochmut, Verstehen und Verständnis und Gottes Geist, der über alle Sprachen und Kulturen hinweg Christen verbindet und zusammenhält. In diesem Sinne: seien Sie auch 2017 wieder als Zuhörer einge-laden oder besser noch: Machen Sie mit, singen und spielen Sie mit in Spatzenchor, Kurrende, Sounds of Joy, Posaunenchor, Vocalkreis, Kantorei, ob traditionell oder modern, von 4 bis 99 Jahren. Lassen Sie sich von der Musik, von Gottes Geist und Nähe bewegen und begeistern!
Ihr Andreas Kamprad | Peter Werft (Fotos)
Konzerte 2017Das Jahresprogramm erscheint im April. Weitere Infos inden Sie unter: www.ev-kirche-reichenbach.de
* ind
et n
icht i
n de
n Sc
hulfe
rien
stat
t
Besondere VeranstaltunGen
Sieben Wochen ohne Sofort Die Fastenaktion der Evangelischen Kirche
Augenblick mal! Sieben Wochen ohne Sofort! Was soll denn das? Genau! Pause. Und dann? Mal durchatmen. Die Unge-duld gilt als ein Symbol der Moderne. Man darf vieles verlieren – nur nicht die Zeit. „7 Wochen Ohne“ möchte 2017 eine Kur der Entschleunigung anbieten. Zeit, den Menschen im anderen zu sehen, etwa in der Schlange im Supermarkt, auch wenn man es eilig hat. Zeit, wenn etwas schief-geht, nicht gleich loszupoltern, sondern noch mal durchzuatmen. Statt den Zei ge-inger auszufahren, lieber die ganze Hand ausstrecken, zuhören und vergeben. Und: nicht sofort aufgeben! Wenn es nicht mehr weitergeht, einmal Pause machen, eine Tasse Tee trinken, nachdenken: Zeit, den
Dingen und sich selber eine zweite Chance zu geben. Dieses Innehalten hat uns Gott ganz am Anfang in unsere Zeitrechnung geschrieben: Den siebten Tag segnete der Schöpfer – und ruhte. Dazu sind wir auch eingeladen, jede Woche: Gottes Zeit feiern – bevor es wieder Alltag, wieder spannend wird. Mal nicht funktionieren, nicht Ma-schine sein, sondern Mensch. Das musste sich übrigens auch die leißige Marta von Jesus sagen lassen: Sie hatte ihre Schwes-ter Maria angemault, weil die nicht in der Küche half, sondern mit Jesus rumsaß und sich unterhielt. Und Jesus sagte: „Ma-ria hat den guten Teil erwählt.“
Greifen auch Sie zu: Augenblick mal! Sie-ben Wochen ohne Sofort!
Besondere VeranstaltunGen
10 | 11
Bibellesemarathon Die besondere Bibelwoche
Im Jubiläums-Jahr der Reformation ha-ben wir uns etwas ganz Besonderes aus-gedacht: Wie schon 2003 wollen wir wie-der einmal die Bibel komplett durchlesen, von der Schöpfungsgeschichte bis zur Offenbarung.
Wann wird gelesen?Vom 26.-31. März 2017
Wo wird gelesen?In der Neumarker Kirche, auf der Burg Mylau, in der Jürgen-Fuchs-Bibliothek und in der Trinitatiskirche Reichenbach.
Wer liest?Dafür brauchen wir Sie! Wir wollen möglichst viele Gemeindeglie-der aus unserem Schwesterkirchverhältnis, gemeinsam mit Schwestern und Brüdern aus der Römisch-Katholischen Kirche, der Evangelisch-Methodistischen Kirche und der Apostolischen Gemeinschaft für dieses Projekt gewinnen.
Welche Übersetzung wird gelesen?Im Jahr des Reformationsjubiläums bietet es sich natürlich an, den neuen revidier-ten Luthertext zu verwenden, der 2017 herausgegeben wurde. Aber wer möchte, kann auch aus der Einheitsübersetzung lesen, die ebenfalls aktuell überarbeitet wurde.
Was gibt es sonst noch zu beachten (Ablauf, Gemeindeabend, Gottesdienst, Prozessionen, usw.)?
Wir beginnen am 26. März um 14 Uhr mit einem Gottesdienst in der Neumarker Kir-che. In diesem Gottesdienst wird die neue Lutherbibel feierlich in Gebrauch genom-men. Nach dem Gottesdienst gibt es die erste Lese-Einheit (bis ca. 16 Uhr). Dann nehmen wir unsere Bibel und tragen sie zum nächsten Leseort. Zu Fuß!
G e g e n 18.00 Uhr pla-nen wir, im Ratssaal der Burg Mylau angekommen zu sein. Dort starten wir mit einer Andacht oder einem musikalisch-ku-linarischen Im-biss, bevor wir uns wieder in das Buch der Bücher vertiefen. Der Leseort Ratssaal wird am Abend des 28. März verlassen. Zuvor treffen wir uns dort zu Abendbrot und Gemeindeabend. Dafür laden wir jeden herzlich ein, eine besondere Bibelausgabe mitzubringen, die Sie zuhause haben! Viel-leicht ist es ein wertvolles Erbstück, viel-leicht kann Ihre Bibel eine ganz besondere Geschichte erzählen!
Danach ziehen wir – wieder zu Fuß – zur Jürgen-Fuchs-Bibliothek, um etwa ab 20.00 Uhr weiterzulesen. Am 30. März verlassen wir die Bibliothek wieder, gehen in die Trinitatiskirche und halten ein Aga-pe-Mahl in ökumenischer Gemeinschaft. Danach wird zu Ende gelesen; wir rechnen mit dem letzten Kapitel etwa Freitag vor-mittag.
Wie können Sie sich beteiligen?Sind Sie dabei? Dann melden Sie sich bitte in den Pfarrämtern. Als Leser, als Aufsichtsperson, als Helfer am Sonntag- bzw. Dienstag-Abend. Wir freuen uns auf eine bunte Veranstaltung unter dem Wort Gottes.
NEUMARK MYLAU
5. Februar4. So. v. d. Passionszeit
12. FebruarSeptuagesimä
10.30 Uhr (Saal)Pfrn. Penz
19. FebruarSexagesimä
26. FebruarEstomihi
5. MärzInvokavit
12. MärzReminiscere
19. MärzOkuli
26. MärzLätare
2. AprilJudika
9. AprilPalmarum
10.30 Uhr (Saal)Pfrn. Schubert
10.30 Uhr (Saal)Pfrn. Penz
10.30 UhrPfrn. Penz
10.30 UhrPfrn. Schubert
10.30 UhrPfrn. Penz
14.00 UhrGD zur Einführung der neuen Lutherbibel /
Start Bibellesemarathon
10.30 UhrPfrn. Schubert -
Vorstellung der Konfirmanden
10.30 UhrPfrn. Penz
10.00 Uhr (Saal)Lektorengottesdienst
9.00 Uhr (Saal)Pfrn. Penz
9.00 Uhr (Saal)Pfrn. Penz
9.00 Uhr (Saal)Pfrn. Schubert
9.00 Uhr (Saal)Pfrn. Penz
9.00 Uhr (Saal)Pfrn. Schubert
9.00 Uhr (Saal)Pfrn. Penz
9.00 Uhr (Saal)Pfrn. Schubert
9.00 UhrPfrn. Penz
GottesdIenste
REICHENBACH WEITERE GOTTESDIENSTORTE
9.30 Uhr - Trinitatiskirche (Saal)Präd. Birkhold
9.30 Uhr - Trinitatiskirche (Saal)Pfr. Alders
9.30 Uhr - Peter-Paul-Kirche (Saal)Pfr. Alders
9.30 Uhr - Trinitatiskirche (Saal)Präd. Birkhold
9.30 Uhr - Peter-Paul-Kirche (Saal)Präd. Birkhold
9.30 Uhr - TrinitatiskircheKonfirmation - Pfr. Alders
10.30 Uhr - JocketaRegionsweiter Gottesdienst
Pfr. Engler
11.00 Uhr - BegegnungsstättePräd. Birkhold
9.30 Uhr - EMK ReichenbachFr.-Ebert-Str. 11
gemeinsamer Gottesdienst
11.00 Uhr - BegegnungsstättePfr. Alders
11.00 Uhr - BegegnungsstättePräd. Birkhold
11.00 Uhr - BegegnungsstättePfrn. Penz
9.30 Uhr - Peter-Paul-KirchePfr. Alders
Vorstellung der Konfirmanden
11.00 Uhr - BegegnungsstättePräd. Birkhold
in diesemGottesdienstfeiern wirAbendmahl
Kindergottes-dienst /Kinderbe-treuung
Kirchenkaffee
Änderungenvorbehalten!
FeBruar 2017 | märz 2017
12 | 13
reIchenBach
Ökumenischer Fasching
aktuell
14 | 15
Was ist denn fair?Weltgebetstagsliturgie von den Philippinen
Das Motto zum Weltgebetstag lädt 2017 zum Nachdenken über Gerechtigkeit ein. Am Beispiel der Philippinen steht die Fra-ge im Mittelpunkt: „Was ist denn fair?“ Die meisten der rund 100 Millionen Einwohner des südostasiatischen Inselstaates proitie-ren nicht vom wirtschaftlichen Wachstum. Auf dem Land haben wenige Großgrund-besitzer das Sagen, während die Masse der Kleinbauern kein eigenes Land besitzt.
Auf der Suche nach Perspektiven zieht es viele Filipinas und Filipinos in die 17-Millio-nen-Metropolregion Manila. Rund 1,6 Mil-lionen wandern Jahr für Jahr ins Ausland
ab und schuften als Hausangestellte, Kran-kenpleger oder Schiffspersonal. Ihre Über-weisungen sichern den Familien das Über-leben, doch viele der Frauen zahlen einen Preis: ausbeuterische Arbeitsverhältnisse, körperliche und sexuelle Gewalt.
Mit Merlyn, Celia und Editha kommen beim Weltgebetstag drei iktive Frauen zu Wort, deren Geschichten auf wahren Fakten beruhen. Sie laden uns ein, unse-ren eigenen Kreis zu öffnen. Im Reforma-tionsjahr 2017 kann das heißen, dass wir andere nach ihren Geschichten fragen: zum Beispiel Frauen aus christlichen Glau-bensgemeinschaften, die noch nie beim Weltgebetstag mitgemacht haben, oder gelüchtete Menschen in unserer Nachbar-schaft.
Wir treffen uns in ökumenischer Ge-meinschaft zur Liturgie, zur Begegnung und zum Genießen philippinischer Köst-lichkeiten am Freitag, dem 3.3.2017, um 17.00 Uhr im Saal der Ev.-Meth. Kirche.
Der Weltgebetstag der philippinischen Christinnen ermutigt zum Einsatz für eine gerechte Welt. Ein Zeichen dafür sind die Kollekten der Gottesdienste in Deutsch-land, die Frauen- und Mädchenprojekte weltweit unterstützen. Darunter sind acht Partnerorganisationen auf den Philippinen, die sich unter anderem für politische und gesellschaftliche Beteiligung sowie die Be-kämpfung von Gewalt gegen Frauen und Kinder engagieren.
Lisa Schürmann
Titelbild zum Weltgebetstag 2017: „A Glimp-se of the Philippine Situation“ der philippini-schen Künstlerin Rowena Apol Laxamana Sta Rosa, © Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e. V.
mylau
Eindrücke aus dem GemeindelebenSeniorenweihnachtsfeier in Friesen
Wie jedes Jahr fand in unserem kleinen Dorf die gemeinsame Seniorenweihnachts-feier statt. Die Kirchgemeinde Mylau und der Heimatverein Friesen luden dafür ins Friesener Bürgerhaus ein.Viele ehrenamtli-che Helfer trugen zum guten Gelingen bei.
Die schönste Überraschung ist wohl jedes Jahr das kleine Programm der Vorschul-gruppe des Christlichen Kindergartens. Es
war mit viel Liebe eingeübt worden und erzählte von Sternen die ihr Licht zu uns Menschen bringen. Nach einer kleinen Andacht und einigen Weihnachtsliedern wurde gemütlich Kaffee getrunken. Zu den bereitgestellten Köstlichkeiten wurde auch noch die eine oder andere Geschichte vor-gelesen. Allen Helfern ein herzliches Dan-keschön! Edda Bittermann
Ein Samstag Anfang Dezember. Es ist 10.30 Uhr und kalt in der Kirche. Und ob-wohl gerade die Zeit eine Herausforderung für die Jugendlichen ist (an einem Samstag sooo zeitig aufstehen!) kommen sie zur Krippenspielprobe. Fünf Minuten später klingelt mein Handy. Der Wirt liegt mit Halsschmerzen im Bett. Ich wünsche ihm, dass er schnellstmöglich wieder gesund
wird. Dann geht es los. Z w a n z i g Kinder und Jugendliche proben seit Ende Okto-ber jeden Samstag eine Stunde für We i h n a c h -ten.
Die Requisiten sind noch nicht ganz voll-ständig, bei vielen sitzt der Text noch nicht. Ein ganz allgemeines Gewusel herrscht. Manchmal schüttelt eine Mutter oder ein Vater, die zur Probe geblieben sind, den Kopf: Das soll bis Weihnachten klappen? Gerade brechen die Könige in Gelächter aus, weil Herodes wieder mal mehr Clown als König ist. Und auch manch ein Textver-sprecher bringt uns zum Lachen.
Drei Wochen später ist es soweit. In ihren Kostümen stehen die Spieler in der Sakri-
Krippenspiel in der Mylauer Stadtkirche
Kirchenputz – Samstag, 1. April, ab 8.30 UhrBitte helfen Sie mit, unsere Kirche nach dem Winter zu säubern! Je mehr wir sind, desto gründlicher können wir arbeiten, desto eher sind wir fertig und desto mehr Spaß macht es auch!
aktuell
16 | 17
WeltgebetstagErinnerung und Einladung
Erinnern Sie sich noch? Im vergan-genen Jahr hatten Frauen aus Kuba eingeladen, etwas über ihr Land zu erfahren und mit ihnen zu singen und zu beten. Wir haben Bilder ge-sehen, die Geschichte Kubas kennen-gelernt und vieles erfahren, was den Menschen in Kuba wichtig ist und was ihnen zu schaffen macht. Und natürlich gab es im Anschluss an den Got-tesdienst wieder viele leckere Sachen zu probieren – alle nach Rezepten aus Kuba gekocht oder gebacken. Waren Sie dabei und hat es Ihnen Spaß gemacht? Oder ha-ben Sie es verpasst?
Auch in diesem Jahr sind Sie wieder ein-geladen! Wir treffen uns am Freitag, dem 3. März, 19.00 Uhr im Gemeindesaal.
Diesmal kommen Gebete und Lieder und Texte von den Philippinen. Frauen aus die-sem Land erzählen uns, was ihr Land reiz-voll macht, was typisch ist für das Leben dort und was es für Probleme gibt.
Auch diesmal gibt es hinterher wieder ein gemeinsames Essen, bei dem wir Gerichte von den Philippinen probieren können.
Vielleicht haben Sie Lust, schon einmal etwas zu versuchen? Hier eins der Rezepte:
Pansit Bihon (Nudelpfanne)Zutaten für 4 Personen: 1 kg Hähnchen-
brustilet, 250 g Reisnudeln, 2 Möhren, 250 g grüne Bohnen, 250 g Knollenselle-rie, 200 ml Gemüsefond, 2 EL Sojasoße, Salz, Pfeffer, Öl zum Anbraten
Zubereitung: Hähnchenbrustilet in mud-gerechte Stücke schneiden, Gemüse in Streifen schneiden, Reisnudeln kurz mit heißem Wasser überbrühen, Fleisch in Öl scharf anbraten, mit Gemüsefond ablö-schen, Fleisch herausnehmen, Gemüse in den Fond geben und anschmoren, mit Salz, Pfeffer und Sojasoße abschmecken. Reisnudeln und Fleisch dazugeben. Alles weiter schmoren (ca. 10 Minuten) und da-bei leicht wenden.
stei. Dazwischen wuselt der kleine Engel-chor. Wir stellen uns auf und warten, dass der Posaunenchor beginnt und wir einzie-hen können. Und dann geht es los.
Alle geben ihr Bestes. Sie spielen zur Ehre Gottes und sie wollen den Menschen zei-gen, woran sie glauben, was ihnen wich-tig ist – mit Jesus auf dem Weg zu sein.
Glückliche Gesichter nach dem Gottes-dienst. Ein „Fröhliche Weihnachten“ aus jedem Mund. Ich werde noch ein paar mal herzlich umarmt und freue mich schon auf den Oktober 2017, wenn wieder die Frage aufkommt: „wer übernimmt welche Rol-le?“
Dorothea Thomas
neumark
Bibelwoche: „Bist du es?“ (Texte aus dem Matthäusevangelium)
Vom 12.-16.3.2017 laden wir ein zur Bibelwoche, die unter dem Thema steht: „Bist du es?“. Johannes der Täufer fragt Je-sus aus dem Gefängnis heraus: „Bist du es, … oder sollen wir auf einen andern war-ten?“ Diese Frage zieht sich wie ein roter Faden durch die Texte des Matthäusevan-geliums: Neugeborenes Kind in Bethlehem – bist du der König, der uns Frieden bringt, oder sollen wir auf einen andern warten? Kämpfer für die Armen und die Übersehe-nen – bist du der von Gott Gesandte oder bist du nur ein Träumer?
Aber genauso fragen die Texte uns: Bist du es? Bist du der, der sich auf die Suche nach dem Kind macht? Bist du selig? Bist du barmherzig? Bist du bei denen, die Jesus vermissen und nach ihm Ausschau halten?
Beginnen wollen wir die Bibelwoche mit dem Gottesdienst am Sonntag,12.3.2017, 10.30 Uhr
Weitere Termine:Montag, 13.3., 19.30 Uhr Dienstag, 14.3., 19.30 Uhr Mittwoch, 15.3., 19.30 Uhr,Donnerstag, 16.3., 19.30 Uhr Alle Abende inden im Pfarrsaal statt.
aktuell
18 | 19
Rückblick: Weihnachten
Wie schon in den vergangenen Jahren wurden auch zu diesem Weihnachtsfest zwei Krippenspiele aufgeführt.
Zur ersten Christvesper am Heiligabend waren die Konirmanden und die Junge Gemeinde dran und erfreuten die bis auf den letzten Platz gefüllte Kirche mit ihrer Version der Weihnachtsgeschichte.
Am zweiten Christtag galt unsere gan-ze Aufmerksamkeit dem Krippenspiel der Christenlehre. Zahlreiche Familien waren in die Kirche gekommen und erlebten eine mit viel Fleiß eingeübte und großem En-gagement vorgetragene Aufführung. Herz-lichen Dank an alle Spieler und an Frau Thomas für die viele Mühe beim Proben und den vollen Einsatz beim Darstellen.
Futurum aktuell
Weihnachtsgottesdienst 2016
Für das Futurum geht ein sehr span-nendes und erfolgreiches Kalenderjahr 2016 zu Ende. Gemeinsam mit Eltern und Gästen feierte unsere Schule am 22.12. 2016 den Weihnachtsgottesdienst, der mittlerweile ein fester Bestandteil unserer Schulkultur geworden ist. Der Gottesdienst
wurde von unserer Klasse 7, angeleitet von Susann Heinrich gestaltet, die durch ein besinnliches und buntes Programm führ-te. Musikalisch begleitet wurde die Klasse vom Schulchor unter der Leitung von Sven Pfreztschner, Silvia Spröte und Roswitha Haupt und auch von einigen Schülern der Klasse 7, die Weihnachtsstücke auf ihren Instrumenten spielten.
Besinnliche und nachdenkliche Texte über die Krippe und die Weihnachtsgeschichte wurden vorgetragen und durch Bilder im Altarraum an einer Leinwand unterstützt: „Wenn man aus der Krippe Araber, Afri-kaner, Juden und Flüchtlinge wegnimmt, bleiben nur Ochs und Esel übrig.“
Gemeinsam mit der Musikschule Vogt-land fand am 30. 12. wieder das “Konzert zwischen den Jahren” auf Burg Mylau statt, auf dem Musikschüler zeigen, was sie können. Wie im Vorjahr war das Kon-zert restlos ausverkauft – und das zu recht. Was die jungen Leute boten, hatte ein ho-hes Niveau.
Auch eine ehemalige Schülerin unseres Gymnasiums war mit dabei (Bild), die mit
ein wenig Wehmut an ihre Schulzeit dach-te – auch das freut uns.
Konzert zwischen den Jahren
aus den kIrchenVorständen
20 | 21
Reichenbach: ÖkumeneJährlich 4 gemeinsame Gottesdienste mit der Ev.-Meth. Kirche
Sowohl in unserer Gemeinde als auch bei unseren methodistischen Geschwis-tern sieht es mit der Vertretung für vakante Stellen in der Region derzeit dramatisch aus. An vielen Sonntagen möchte man sich gern „zerteilen“. Von freien Sonntagen kann schon lange keine Rede sein. Aus die-ser Not wollen wir eine Tugend machen. Viermal im Jahr laden wir zu den Gottes-diensten der jeweils anderen Gemeinde ein. Einer der Pfarrer wird so immer frei für
Vertretungsaufgaben. 2017 haben wir fol-gende Termine festgelegt:
am 19.2. in der Ev.-Meth. Kirche, am 21.5. in der Peter-Paul-Kirche,am 6.8. in der Ev.-Meth. Kirche und am 8.10. in der Peter-Paul-Kirche.
Wir hoffen, dass Sie diese Regelung mit-tragen können und gespannt sind auf alles Neue und Vertraute, das wir mit unseren Geschwistern erleben können.
Andreas Alders
MylauReformationsjubiläum - Baufragen
Im Mylauer Kirchenvorstand haben wir uns in den letzten Sitzungen mit der Jah-resplanung für 2017 beschäftigt – mit Angeboten zum Reformationsjubiläum etwa. Wir werden sicher eine Tagesfahrt zu einem der Kirchentage unternehmen und vielleicht auch am Sonntag, dem 28.05.2017, nach Wittenberg fahren. Und natürlich haben wir über Veranstaltungen in Mylau und gemeinsame Veranstaltun-gen im Schwesterkirchverhältnis und der Ökumene nachgedacht – den Bibellesema-rathon etwa und den Stadtkirchentag.
Aber es gibt auch immer wieder Baufra-gen zu bedenken. Die Baumaßnahmen in der Stadtkirche sollen weitergehen – För-dermittel wurden genehmigt und nun müssen die Arbeiten geplant werden. Wir sind sehr dankbar, dass Günter Kempe für uns die Verbindung zu Andreas Bechmann hält und diese Fragen mit ihm klärt. Vor
einigen Monaten ist der Plan entstanden, einen Teil des Pfarrgartens zu einer Fläche umzugestalten, auf der Tischtennis und Basketball gespielt werden und Bänke und Zelte gut aufgebaut werden können. Da-mit soll die Junge Gemeinde, die erfreulich zahlreich ist, mehr Raum bekommen, und auch andere Gemeindegruppen können sich dort versammeln.
Das und anderes hat uns in den letzten Monaten beschäftigt. Aber in der Sitzung im Advent war trotzdem Zeit, bei Glühwein und Gebäck noch ein wenig gemütlich zu-sammenzusitzen – das muss schließlich auch einmal sein.
Ulrike Penz
PInnwand
22 | 23
Neuer Gemeindebrief
Liebe Leserinnen und Leser,
nun sind Sie auf der vorletzten Seite des neuen Gemeindebriefes angekommen. Wir hoffen, Sie haben Vertrautes wiedergefun-den, Neues entdeckt und Ihnen gefällt das frische Aussehen? Wenn nicht, sagen Sie es uns, melden Sie sich in den Pfarrämtern, wir sind für Kritik offen und können nur noch besser werden.
Lange haben wir beraten, überlegt, ver-worfen und dann musste es schneller ge-hen als geahnt, denn Herr Militzer von der Druckerei Siegel in Mylau teilte uns Ende Oktober mit, dass er seine Druckerei zum Jahresende schließen wird.
Gerade in der sehr arbeitsreichen Ad-ventszeit galt es dann, alles startklar zu machen. Herzlichen Dank an unsere Gra-ikerin Karin Lorenz aus Tanne für das moderne Layout! Einiges wird im Laufe der Zeit wahrscheinlich noch anders und besser.
Die Kirchgemeinde Neumark wird einen eigenen Gemeindebrief haben, aber mit Berichten und Veranstaltungen im gemein-
samen Gemeindebrief von Mylau und Reichen-bach vertreten sein.
Wichtig ist uns, dass jede Gemeinde Platz hat, über Ihre Veranstal-tungen und Anliegen zu berichten. Darüber hinaus sind Bereiche wie die Kinder- und Jugendarbeit sowie Kirchenmusik, die teilweise gemeinde-übergreifend arbeiten, zusammengefasst.
Was uns noch fehlt ist ein Name, der uns verbindet. Und da bitten wir um Ihre Hilfe. Wenn Sie eine Idee haben, wie wir den Gemeindebrief nennen können, dann schicken Sie diese bitte an eines der Pfar-rämter, und vielleicht trägt ja der nächste Gemeindebrief als Namen Ihre Idee.
Wir hoffen, dass der neue Gemeindebrief Sie anspricht und einlädt, dass er leben-diges Gemeindeleben abbildet in dem was uns verbindet: unser Glaube an Jesus Christus.
Im Namen des Redaktionsteams, Dorothea Thomas und Andreas Kamprad.
Impressum: Herausgeber: Ev.-Luth. Kirchgemeinden Reichenbach und Mylau.Redaktion: Andreas Alders (verantwortlich), Andreas Kamprad, Martina Werft, Ulrike Penz, Eva-Maria Sowein, Annegret Schubert, Silvia Petzold, Dorothea ThomasRedaktionsanschrift: Kirchplatz 4, 08468 ReichenbachLayout: Graikerin Karin Lorenz aus TannaSatz, Druck: ZSCHIESCHE GmbH Wilkau-Haßlau„Kirchgemeinden gemeinsam“ erscheint alle zwei Monate im Auftrag der Kirchenvorstände.Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe 6. März 2017
KONTAKT
Ev.-Luth. Kirchgemeinde ReichenbachKirchplatz 4 | 08468 Reichenbach
Tel.: (03765) 78380www.ev-kirche-reichenbach.dekg.reichenbach_vogtland@evlks.de
Bankverbindung:IBAN: DE03 8705 8000 3812 0029 56
Ev.-Luth. Kirchgemeinde MylauOtto Richter Str. 4 | 08499 Mylau
Tel.: (03765) [email protected]
Bankverbindung: IBANDE79 8705 8000 3821 0047 2 KirchgeldDE79 8705 8000 3821 00027 8 Friedhofsgeb.
Ev.-Luth. Kirchgemeinde NeumarkKirchplatz 1 | 08496 Neumark
Tel.: (037600) [email protected]
Bankverbindung:IBAN: DE29 8705 8000 3824 0012 91
Öffnungszeiten:Mo 10.00 – 12.00Di 10.00 – 12.00 | 14.00 – 16.00Do 10.00 – 12.00 | 14.00 – 17.00Fr 10.00 – 12.00
Öffnungszeiten:Die 09.00 - 12.00 | 15.00 – 18.00Do. 09.00 - 12.00 | 14.00 – 17.00Fr. 09.00 - 12.00Montag & Mittwoch geschlossen
Öffnungszeiten:Die 09.00 – 12.00 | 14.00 – 16.00Fr 09.00 – 12.00Außerhalb dieser Zeiten bitte nichtohne vorherigen Anruf.
Unsere Pfarrer: Unsere Gemeindepädagogen:
Pfarrer Andreas Alders Gemeindepädagogin Silvia PetzoldTel. (03765) 78380 Tel. (03765) 5212993
Pfarrerin Ulrike Penz Gemeindepädagogin Sandy SchmiedelTel. (03765) 34031 in Elternzeit
Pfarrerin Annegret Schubert Gemeindepädagogin Dorothea ThomasTel. (037600) 2318 Tel.: (03765) 3275052
Unsere Kirchenmusiker:
Kirchenmusiker Andreas Kamprad Kirchenmusiker Christian WeglerTel. (03765) 5259955 Tel. (03765) 78380
immer fürSie da
PfarramtReichenbach
PfarramtMylau
PfarramtNeumark