Evangelisch-Lutherische Pauluskirchengemeinde

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Evangelisch-Lutherische Pauluskirchengemeinde

Frühjahr 2018

Am

Kuh

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Jahreslosung 2018

Ich will dem Durstigen geben von der

Quelle des lebendigen Wassers umsonst.

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der Offenbarung über Gottes Zusage, uns lebendiges Wasser zu geben.

Lebendiges Wasser ist für mich nicht nur Wasser für den Körper, sondern auch Wasser für die Seele. Trinkwasser kann die „Lebensgeister“ wieder wecken, aber das lebendige Wasser Gottes kann in meiner Seele sprudeln und mein Herz bewegen. Durch das lebendige Wasser können mit Gottes Geist neue Kräfte und neue Möglichkeiten entdeckt werden.

An das belebende Wasser denke ich auch bei jeder Taufe; es ist ein sichtba-res Zeichen für Gottes Nähe und Beglei-tung. Und... Gottes Kraft, sein Heiliger Geist, das lebendige Wasser wird uns „umsonst“ gegeben, wenn wir es wollen. Für Trinkwasser und Abwasser müssen wir bezahlen, aber Gottes Liebe und sei-ne Zuwendung sind kostenlos.

Möge es uns in diesem Jahr oft gelingen, dieses Geschenk zu spüren und von Gott anzunehmen. Es wird uns erfrischen.

Barbara Terweiden

Jahreslosung 2018

Auf dem Titelbild dieses Gemeindebrie-fes ist sprudelndes Wasser zu sehen. Es ist ein Bild des Kuhlebachs, der dann un-ter unserer Stephanuskirche seinen Weg in die Ennepe fortsetzt.

Zum Thema „Wasser“ gibt es unzählige Assoziationen. Bei unserem Mitarbeiter- abend haben wir viele Beispiele von Sprichwörtern, Liedertexten und Ge-schichten gefunden.

Ich denke an die ersten Verse der Bibel; die Erde war wüst und leer und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser. Was-ser ist das lebenswichtigste Element für die Entstehung von Menschen, Tieren und Pflanzen.

Ganz pragmatisch brauchen wir Wasser zum Leben, ob wir es als erfrischendes Getränk oder als Möglichkeit Essen zu kochen oder zur Reinigung benutzen.

Wie wichtig es ist, fällt uns besonders auf, wenn durch Reparaturarbeiten das Leitungswasser vorübergehend fehlt. Spätestens in solchen Situationen bin ich sehr dankbar für unseren täglichen Luxus, über sauberes Wasser verfügen zu können. Leider ist das nicht für alle Menschen auf unserer Erde selbstver-ständlich. Brot für die Welt will sich in diesem Jahr besonders für Trinkwasser für alle einsetzen. In der Jahreslosung 2018 berichtet der Seher Johannes aus

Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst.

(Offenbarung 21,6)

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Tauffest an der Pauluskirche!Wasser ist ein Symbol für das Leben. Eine Taufe ist etwas Schönes! Eine Taufe unter freiem Himmel ist etwas besonders Schönes!

Die Paulusgemeinde feiert am Sonntag, dem 3. Juni 2018, an der Pauluskirche ein großes Tauffest!

Zunächst gibt es um 11 Uhr einen Familiengottes- dienst unter freiem Him-mel. In diesem Gottes-dienst werden Kinder, Jugendliche und Erwach-sene getauft.

Danach ist auf dem Kirch-platz ein Fest mit Mittag-essen, Kaffee und Waffeln. Das Mittagessen ist für die Tauffamilien kosten-los. Kinder können im Kirchgarten spielen.

Zur Paulusgemeinde ge-hören viele Familien, die ein Kind im Alter von 0 bis 13 Jahren haben, das noch nicht getauft ist. Meistens hat es sich einfach nicht erge-ben, eine Taufe zu organisieren. Diese Familien bekommen in den nächsten Wochen einen Brief, mit dem sie zu die-sem Tauffest eingeladen werden.

Selbstverständlich sind auch alle an-deren Jugendlichen und Erwachsenen herzlich eingeladen, sich selbst oder ihr Kind taufen zu lassen.

Alle, die an einer Taufe interessiert sind, rufen bitte an:

Pfarrerin Elke Schwerdtfeger, Telefon 91 42 18

Pfarrer Martin Schwerdtfeger, Telefon 33 78 10

oder per E-Mail an: [email protected]

Bitte melden Sie sich bis zum 15. April, damit wir alles gut vorbereiten können!Die Paulusgemeinde freut sich darauf, mit vielen ein schönes, buntes Tauffest an der Pauluskirche zu feiern! Herzlich willkommen!

Elke Schwerdtfeger

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Tauffest an der Paulus-kirche

Impressionen aus dem Advent in Paulus und Stephanus

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Neue Leitung der Frauenhilfe KuhlerkampDie Frauenhilfe Kuhlerkamp hat im November eine neue Vorsitzende ge-wählt und Barbara Thieme mit den Leitungsaufgaben betraut.

„Ich bin froh und glücklich, dass meine Nachfolge geklärt ist!“ sagte Anny Sand mit Erleichterung. Fast 20 (!) Jahre hat Frau Sand den Vorsitz der Frauenhilfe inne gehabt. Im Jahre 1998 übernahmen Frau Leyk und sie die Leitung von Frau Augner. Als Frau Leyk 2013 erkrankte, führte Frau Sand den Vorsitz kommis-sarisch fort – von Frau Issel tatkräftig unterstützt.

Die Frauenhilfsschwestern danken Anny Sand sehr herzlich für die vielen schö-nen Stunden des Miteinanders im Ge-meindezentrum Stephanuskirche.

Mit Esprit und Elan hat Frau Sand ihre Aufgaben wahrgenommen und die Ge-meinschaft der Frauenhilfe gestärkt. Mit interessanten Themen hat sie die Mittwochnachmittage mit Inhalt gefüllt.

Spaß und Freude, Aufmerksamkeit und Zuwendung, Trost und Aufmunterung kamen nicht zu kurz. Es war ihr sehr wichtig, dass wir Frauen im Seniorin-nenalter einen Ort der Begegnung, des Austausches und des Mitmachens ha-ben und im Gemeindeleben eingebun-den sind. Mit Gottes Wort, mit Lied und Gebet erfahren wir älteren Damen eine seelische Stärkung für unseren auch oft beschwerlichen Alltag. – Danke, danke, liebe Anny, für Dein Engagement!

Nun übernehmen Frau Thieme und Frau Issel das schöne Ehrenamt und freuen sich auf das fröhliche Miteinander in der Frauenhilfe Kuhlerkamp. Das Programm garantiert bis zum Sommer viele tolle Themennachmittage.

Vielleicht hat jemand in unserem Alter mit Interesse diesen Artikel gelesen und möchte uns bereichern… nur zu! Über Pastor Schwerdtfeger können Sie Kon-takt zu uns aufnehmen… unter einer Bedingung: Sie müssen eine Frau sein – das Alter ist egal!

Barbara Thieme und Karin Issel

Wechsel in der Leitung der Frauenhilfe – von links: Barbara Thieme, Anny Sand, Karin Issel

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25 Jahre „Blauer Montag“

Dieser besondere Geburtstag wurde am 15. Januar gebührend gefeiert, u.a. mit einer kleinen Ausstellung: Presse-artikel aus den Tageszeitungen, aus UK und Gemeindebriefen, alte Fotos, Dokumentationen verschiedener Pro-jekte wie Aktion Lebensbaum, Mitt-wochmorgenspaß, Heimat im Kasten,

Gottesdienste mit Senioren, die fünf kleinen Bücher „Spurensuche“, Tage-bücher und… und...

Natürlich haben wir auch mit Sekt ange-stoßen. Die Mitarbeitenden erhielten als Dank und Anerkennung eine Rose.

Für das Leitungsteam gab es eine lie-bevoll gestaltete silberne Rose an einer silbernen 25 – das musste so sein – und vierzig Geburtstagsgäste ließen sich die vier Festtagssuppen schmecken.

Aus dem Archiv

Selbstgekochte Suppen

Stöbern in Erinnerungen

... weiter gehts ...

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Charly Ellinghaus hat damals den Lebensbaum mit gebaut und Gerd Schöning war mit sei-ner kürzlich verstorbenen Ehefrau Erika bei der Eröffnung des Blauen Montags dabei. An diesem Montagnachmittag ging es vorwiegend um Erinnerungen an intensive 25 bunte Jahre, auf die ich mit Dankbarkeit zurückblicke. Elsbeth Keller

Das Leitungsteam – von links: Elsbeth Keller, Elke Schwerdtfeger, Annette Hawkridge, Monika Dittmar, Cilli Scheele

Berthold Heiermann †In deine Hände befehle ich meinen Geist.Du hast mich erlöst, Herr, du treuer Gott. (Psalm 37,6)

Nach langer schwerer Krankheit verstarb am 10. Januar Pfarrer i.R. Berthold Heiermann im Alter von 68 Jahren in Nottuln.

Herr Heiermann war von 1976 bis 1980 Pfarrer in der Paulusgemeinde. Neben dem Be-mühen um ein ökumenisches Miteinander mit der benachbarten katholischen St. Micha-elsgemeinde lag sein besonderer Schwerpunkt darin, die Kontakte zu den kirchlichen „Randsiedlern“ und „Entfremdeten“ zu suchen. Das zeigte sich durch intensive Hausbesu-che, Gemeindefreizeiten, Jugendarbeit und Elternarbeit im Kindergarten. Auf seine Initia-tive hin wurde der Frauenabendkreis gegründet.

Als reformierten Theologen zog es ihn 1980 ins reformierte Siegerland nach Weidenau, wo er 2009 in den Ruhestand verabschiedet wurde. Zu Silbernen Konfirmationen und Jubiläen hat er die Paulusgemeinde noch einige Male besucht. Wir sind dankbar für sei-nen Dienst und vertrauen ihn und seine Familie unserem Gott an, der von der Quelle des lebendigen Wassers gibt – umsonst.

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Ein Leben von, für und mit der KunstDer Dortmunder Bildhauer Siegfried Erdmann verstarb im Januar 2017 im Alter von 90 Jahren und hinterließ ein beachtliches Werk.

Beim Betreten der Pauluskirche wird der Blick des Besuchers wie von selbst von der Ehrfurcht einflößenden Kreu-zigungsgruppe eingefangen. Die mas-siven Holzfiguren wurden in den 50er Jahren von den Bildhauern Fritz Viege-ner und Siegfried Erdmann für die Pau-lusgemeinde angefertigt.

Nachdem Viegener bereits 1976 hin-schied, verstarb Siegfried Erdmann Anfang des vergangenen Jahres. Kurz vor seinem Tod empfing Erdmann noch eine Delegation der Paulusgemeinde und führte sie durch sein Atelier, wel-

ches eine Idee von seinem über 60 Jahre lang andauernden künstlerischen Wer-degang gab. Der Gemeindebrief berich-tete hiervon in seiner Winterausgabe 2016. Hagens Stadtbild ist an vielen Or-ten von den Werken Erdmanns geprägt, etwa von der Bronze „Das Gespräch“, welche von der Fachhochschule aus die Feithstraße überblickt.

Nach langem Arbeitseinsatz war es der Familie Erdmann nun möglich, das Ate-lier durchzusehen und den umfangrei-chen Nachlass des Künstlers zu sichten. Verschiedene Skizzen zur Anfertigung der Kreuzigungsgruppe in der Paulus-kirche wurden dabei der Paulusgemein-de zur Verfügung gestellt. Nun soll den Mitgliedern der Paulusgemeinde selbst die Möglichkeit gegeben werden, sich ein Bild vom Schaffen des Bildhauers zu machen und sein Atelier in Dortmund-Schüren zu besuchen.

... weiter gehts ...

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Das Angebot richtet sich dabei vorran-gig an Personen, die am Erwerb einer der zahlreichen Plastiken, Vervielfälti-gungen, Kacheln und Reliefs interes-siert sind. Geschaffen wurden die Werke in rotem und weißem Ton, Bronze, natu-ralistisch und abstrakt und zur Aufstel-lung in Haus und Garten.

Der Tag des offenen Ateliers findet statt am 17. März 2018 von 10 bis 13 Uhr in der Unteren Pekingstraße 11 in 44269 Dortmund-Schüren. Bei Fragen melden Sie sich gerne beim Enkel des Bildhau-ers Ron Erdmann unter der Handy- nummer 0162/7781617.

Ron Erdmann

Was für ein Vertrauen

Gastgeber für den Kirchentag gesucht2019 ist es endlich soweit: Vom 19. bis zum 23. Juni 2019 öffnet der 37. Evangelische Kirchentag in Dortmund seine Türen.

Vielleicht freuen Sie sich auch schon auf den Besuch. Diesmal ist alles ein biss-chen anders: Der Kirchentag kommt in unsere direkte Nachbarschaft. Zum ersten Mal seit 1991, als mehrere Ruhr-gebietsstädte gemeinsam Gastgeber waren.

Und „Als Gastgebende werden wir die Möglichkeit haben, den Kirchentags-gästen unsere Landeskirche vorzustel-len, westfälische Gastfreundschaft und die Besonderheit unserer Region zei-gen können“, schreibt Präses Annette Kurschus in ihrem Anschreiben an die Gemeinden. Und damit geht es bereits jetzt los.

Gesucht werden Gastgeber in ganz Hagen, die ein Privatquartier zur Verfügung stellen können.

Haben Sie ein Gästebett oder ein nicht mehr regelmäßig genutztes ehemaliges Kinderzimmer in Ihrem Haushalt?

Sind Sie daran interessiert, einen oder gleich mehrere Kirchentagsbesucher aus dem gesamten Bundesgebiet ken-nenzulernen und den Kirchentag ge-meinsam zu besuchen?

Wohnen Sie noch dazu in guter Erreich- barkeit zu einer Haltestelle des ÖPNV? Dann melden Sie sich bei Martin Schwerdtfeger und teilen uns mit,

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wie viele Betten Sie zur Verfügung stel-len können. Im Normalfall wird jeweils eine Person in ein Privatquartier zuge-wiesen. Ehepaare oder Freunde wün-schen jedoch häufig auch eine gemein-same Unterbringung.

Der Ablauf sieht so aus:

1. Sie teilen uns mit, ob Sie eine oder mehrere Personen aufnehmen können.2. Wir melden dies beim Kirchentag.3. Sie werden von uns regelmäßig mit Informationen versorgt.4. Ca. vier Wochen vor dem Kirchentag bekommen Sie Bescheid, wer Ihr Gast sein wird. 5. Sie können vorab mit ihrem Gast/ Ihren Gästen in Kontakt treten, um sich kennenzulernen.6. Ab dem 19. Juni sind Sie dann für fünf Tage Gastgeber*in.

Begegnungen zwischen Gastgebern und Gästen verlaufen ganz unterschiedlich.

Je nach Interesse und den eigenen zeit-lichen Möglichkeiten stellen Sie lediglich ein Zimmer zur Verfügung und früh-stücken gemeinsam mit ihrem Gast/ Ihren Gästen, oder Sie verbringen den Kirchentag gemeinsam. Treffen Sie sich mit Ihrem Gast auch bei Veranstaltun-gen in Dortmund und genießen Sie das „Kirchentags-Gefühl“ gemeinsam.

In der Vergangenheit war es nicht unüb-lich, dass auch Einladungen für Gegen-besuche ausgesprochen wurden und dabei sogar Freundschaften entstan-den.

Weitere Informationen erhalten Sie von Martin Schwerdtfeger oder Stefan Larisch.

Pfarrer Martin Schwerdtfeger, [email protected], Tel. 02331-33 78 10

Jugendreferent Stefan Larisch [email protected], Tel. 0160-932 726 51

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Goldene KonfirmationAm Sonntag, 27. Mai, feiern wir in der Pauluskirche Goldene Konfirmation. Alle, die 1968 konfirmiert wurden, sind herzlich eingeladen. Dazu laden wir auch die Jubilare von 1958, 1953, 1948… ein. Bitte melden Sie sich dazu bei Pfarrer Martin Schwerdt-feger (Tel. 33 78 10)!

Eine 68er Gruppe mit Pfr. Lück

Gemeindeseminar in Mariengarden „Wasser – lebensnotwendig, alltäglich, kostbar“ ist der Titel eines Gemeinde-seminars. Vom 21. bis 27. Oktober wollen wir uns in einer Gruppe von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit dem Thema Wasser beschäftigen. Welche Erfah-rungen haben wir mit Wasser? Welche Bedeutung hat Wasser weltweit? Und was hat Wasser mit unserem christlichen Glauben zu tun?

Wir leben während des Seminars im Gästehaus des Klosters Mariengarden bei Borken. Der große Schulhof der Klosteranlage und die schöne Umgebung laden zum Spielen und Spazierengehen ein. Das Seminar wird von einem Team um Elke Schwerdtfeger und Stefan Larisch geleitet. Nähere Informationen und Anmeldeformulare erhalten Sie bei Elke Schwerdtfeger (Tel. 91 42 18).

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Passionszeit – Was brauche ich?Es reist sich besser mit leichtem Gepäck, singt die Gruppe Silbermond.Der Kram und die Klamotten in der Wohnung können zum Ballast werden und das Kaufen verliert den Sinn. Da scheint es besser, Ballast abzuwerfen und sich Zeit zu nehmen für die wichtigen Dinge.

Aber was ist wichtig und was brauche ich? Die Passionszeit – die 40 Tage vor Ostern – konzentriert sich auf das Kreuz Jesu. Jesus ist den Menschen nahegekommen, ganz solidarisch, bis hin zu den Momenten, in denen das Leben nicht mehr schön ist und angenehm. Er hat erlebt, wie das ist, Angst durch-zustehen, verlassen zu werden und zu sterben. Und so kann er Trost und Hoffnung sein auch für die, die jede Hoffnung verloren haben.

Die alte christliche Tradition des Fastens will auch Ballast abwerfen. Da möchten Men-schen frei werden vom alltäglichen Kram. Sie lassen etwas, was ihre Tage gewöhnlich füllt, und nehmen sich Zeit für ihren Glauben: Was bedeutet der Weg Jesu für mich und mein Leben? Was ist mir wichtig und wo will ich hin?

Für evangelische Christen ist Fasten keine Pflicht. Aber die sieben Wochen vor Ostern sind eine Gelegenheit, den Alltag zu unterbrechen und wieder einmal nachzudenken über Gott, den Nächsten und mich selbst. Ich lade Sie ein, dies gemeinsam zu tun in unseren Passionsandachten, mittwochs um 19 Uhr in der Pauluskirche.

Martin Schwerdtfeger

Earth Hour 2018 – eine Stunde für unsere ErdeDie WWF Earth Hour ist eine einfache Idee, die rasend schnell zu einem weltweiten Ereignis wurde: Millionen von Menschen schalteten 2017 zum elften Mal für eine Stunde am gleichen Abend ihr Licht aus – zu Hause, von den Wahrzeichen ihrer Stadt, überall auf dem Planeten.

Bei der Earth Hour am 24. März 2018 werden um 20.30 Uhr wieder die Lichter aus-gehen. Überall auf der Welt setzen Menschen gemeinsam ein Zeichen für den Schutz unseres Planeten und fordern mehr Klimaschutz.

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Gott hat mir die Kleider des Heils angezogen und mich mit dem Mantel der Gerechtig-keit gekleidet.

(Jesaja 61,1-4.8-11)

Unter diesem Motto stehen die Got-tesdienste am 18. März um 9.30 Uhr in der Pauluskirche und um 11 Uhr in der Stephanuskirche. Die Mitglieder der Evangelischen Frauenhilfe sind an der Gestaltung dieses Gottesdienstes in der Passionszeit beteiligt. Sie möchten mit dem Gottesdienst auf die Arbeitsbedin-gungen in der Textilindustrie aufmerk-sam machen. Vor allem Frauen schuften weltweit unter unmenschlichen Bedingungen für einen Hungerlohn, damit wir jedes Jahr die neueste Mode einkaufen können. Immer wieder sterben Arbeiterinnen aufgrund von fehlendem Arbeitsschutz.Fünf Jahre ist die Katastrophe her, bei der über 1100 Arbeiterinnen beim Ein-sturz eines Fabrikgebäudes in Bangla-desch gestorben sind.Die Frauenhilfe unterstützt seit vielen Jahren Kampagnen für bessere Arbeitsbe-dingungen in der Bekleidungsindustrie, ruft zu Unterschriftenkampagnen auf und informiert über Menschenrechtsver-letzungen.Anlass für diesen besonderen Passions-gottesdienst ist, dass am Sonntag Judika die Kollekte für die Evangelische Frauen-hilfe in Westfalen e.V. gesammelt wird.

Neuer Konfirmanden-jahrgang mit zwei Modellen Ab dem Konfirmandenjahrgang 2018-2019 stehen den Jugendlichen zwei verschiedene Modelle zur Auswahl.

Die Paulusgemeinde und die Evangeli-sche Kirchengemeinde Haspe kooperie-ren. Alle Familien können sich dann das Unterrichtsmodell aussuchen, das ihnen besser gefällt. Dabei ist egal, ob sie in der eigenen Gemeinde am Unterricht teilneh-men oder in der Nachbargemeinde.

In der Paulusgemeinde beginnt der Unter-richt nach den Sommerferien 2018 und die Konfirmation wird am 7. Juli 2019 gefeiert. In der Regel ist einmal im Monat an einem Samstag von 9 Uhr bis 13.30 Uhr kirchlicher Unterricht. Unterrichts-gruppen werden am Gemeindezentrum Stephanuskirche und im Gemeindehaus Borsigstraße 11 angeboten.

In der Evangelischen Kirchengemeinde Haspe beginnt das Unterrichtsjahr im Juni 2018 und die Konfirmation ist im Mai 2019. Die Hasper Pfarrer gestalten den Unterricht wöchentlich an je einem Nachmittag. Außerdem gibt es eine mehr-tägige Konfirmandenfreizeit. Unterrichts-gruppen gibt es im Gemeindehaus in der Frankstraße und im Gemeindehaus in Westerbauer.

Schwerpunktmäßig werden die Jugend-lichen eingeladen, die nach den Som-merferien die 7. Klasse besuchen. Gern können aber auch ältere Jugendliche da-ran teilnehmen. Nähere Infos bekommen Sie bei Martin und Elke Schwerdtfeger (Tel. 91 42 18).

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Neues aus Indonesien: Volle Kirchen in JakartaJedes Jahr im Januar treffen sich die Gemeindepädagoginnen unserer indo-nesischen Partnerkirche, der GKPS.

In diesem Jahr fand das Treffen nicht im Simalungun-Gebiet statt, sondern in Jakarta. Jakarta ist die Hauptstadt Indo-nesiens. Sie liegt auf der Insel Java und ist mit etwa 14 Millionen Einwohnern die größte Stadt des Inselstaates. In der Hoff-nung, dort eine Arbeit zu finden, zieht es Menschen aus allen Teilen des Landes in diese gigantische Stadt. Und diese Men-schen bringen auch ihren Glauben und ihre Kirchenzugehörigkeit mit. So sind inzwischen allein in Jakarta 35 Gemein-den der GKPS entstanden.

Diese Gemeinden feiern Gottesdienste so-wohl in Indonesisch, der Landessprache, als auch in der Simalungun-Sprache. „Am Sonntag waren alle Gemeindepä- dagoginnen der verschiedenen Simalungun-Gemeinden bei den Gottes-diensten“, erzählt Lermianna Girsang. „Ich war sehr erstaunt, dass bei beiden Gottesdiensten, dem um 7 Uhr und dem späten um 9.30 Uhr, die Kirche voll be-setzt war. Und ich habe mich gefreut, dass sehr viele junge Leute in den Gottes-diensten waren.“

Ich freue mich mit unseren indonesi-schen Schwestern und Brüdern an den gut besuchten Gottesdiensten. Was kön-nen wir von ihnen lernen, damit in der Pauluskirche auch mehr Menschen die Gottesdienste mitfeiern? 7 Uhr scheint mir für uns jedoch keine attraktive Gottesdienstzeit zu sein.

Elke Schwerdtfeger

Zählerstand der Photovoltaik-anlage am 1. Februar 2018:

104.005 kwh

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Lange Straße 83a Telefon 02331 – 9 710 730

Geöffnet dienstags bis samstags: von 15 Uhr bis 21 Uhr

Termine & NeuigkeitenWeltgebetstag 2018Am Freitag, 2. März, feiern wir den Weltgebetstag um 15 Uhr in der Stepha-nuskirche und in Sankt Michael.

Vorbereitet haben ihn Frauen aus Suri-nam zum Thema: Gottes Schöpfung ist sehr gut.

IBAN: DE35 3506 0190 2100 0900 18

BIC: GENODED1DKD

KD Bank Dortmund

Stand auf dem WochenmarktAm Freitag, 16. März, gibt es auf dem Wochenmarkt in Wehringhausen einen Stand der „Aktion viele Hände“. Der Förderverein für die Evangelischen Kin-dergärten der Paulusgemeinde bietet österliche Dekoration, Grußkarten zu verschiedenen Anlässen und köstliche Marmeladen an. Ab 11 Uhr wird leckere Erbsensuppe aus dem 90-Liter-Topf ser-viert.

Familientag an der PauluskircheAm Samstag, 17. März, ab 14.30 Uhr laden wir ein in die Pauluskirche und ins Gemeindehaus, Borsigstr. 11, zu einem Familientag mit Familiengottesdienst, Kindersachenbörse und Cafeteria.

Der Familientag beginnt mit dem Gottes-dienst, der so gestaltet wird, dass alle Generationen daran teilnehmen können. Anschließend (gegen 15.15 Uhr) öffnen die Kindersachenbörse, ein Bastelange-bot für Kinder und die Cafeteria.

Bei der Kindersachenbörse wird von Privat an Privat alles „rund ums Kind“ verkauft: Spielwaren, Kinderkleidung, kleinere Fahr- zeuge, Autositze und vieles mehr. Die Standgebühr beträgt 5,- € pro Platz (ca. 2m x 0,6m).

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung! Jugendzentrum Paulazzo, Tel.: 9 710 730

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Gottesdienst für UnbedachteAm Donnerstag, 22. März, wird um 17 Uhr in der Reformierten Kirche am Bergischer Ring 37, ein „Gottesdienst für Unbedachte“ gefeiert. Im Gottes- dienst wird der Verstorbenen gedacht, für die keine Trauerfeier gehalten wur-de.

Musik in der StephanuskircheAm Sonntag, 25. März, gibt es in der Stephanuskirche um 17 Uhr ein Konzert. Barbara Rosolová spielt an der Orgel Werke von Johann Sebastian Bach, Johann Ludwig Krebs, Justin Heinrich Knecht, Max Reger, J.-N. Lemmens und Gaston Belier. Almuth und Elsbeth Keller und Christian Reichstein (Querflöte und Orgel) musizieren Stücke von Benedetto Marcello und Jean Baptiste (John) Loeillet. Der Eintritt ist frei.

AgapeAm Gründonnerstag, 29. März, feiern wir um 18 Uhr in der Pauluskirche einen Abendmahlsgottesdienst. Anschließend laden wir ein zu einer Agape-Feier ins Gemeindehaus. Seit der Urchristenheit gibt es dieses Sättigungsmahl mit Brot und Wein. Abendmahl können wir noch nicht ökumenisch feiern, Agape aber schon.

Osterfrüh- gottesdienstAm Ostersonntag, 1. April, feiern wir in der Pauluskirche den Frühgottes- dienst um 6 Uhr. Das ist die Zeit, in der die Frauen sich auf den Weg machten und das leere Grab ent-deckten. Das Lob des Osterlichtes wird gesungen. Wir erinnern uns an unsere Taufe und feiern das Abend-mahl mit Traubensaft. Anschließend laden wir ein zum Frühstück ins Ge-meindehaus.

Wir sammeln weiter:

IBAN: DE15 3506 0190 2004 5890 28

BIC: GENODED1DKD

KD Bank Dortmund

Zweck: Stiftung Pauluskirche

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Vokal- und Instrumentalkonzert mit dem Ensemble QUASIVOCALA-cappella-Chormusik erklingt am Samstag, 7. April, ab 17 Uhr in der Stephanus-kirche, gesungen vom Ensemble „Quasivocal“. Jedes Jahr nach Ostern trifft sich die Kammerchorgruppe zu einem Proben- und Konzertwochenende.

Die Sängerinnen und Sänger kennen sich zum Teil bereits vom gemeinsamen Kirchen-musikstudium in Greifswald; im Lauf der Jahre kamen weitere versierte Chormitglieder hinzu. Alle eint die Liebe zur Kirchenmusik und zum Chorgesang und natürlich die Freude an den gemeinsamen Treffen.

Gesungen werden Kirchenmusikwerke aus Barock (u.a. Heinrich Schütz, Johann Sebastian Bach), Romantik (Felix Mendelssohn Bartholdy, Edvard Grieg) und Moderne (Raimundas Martinkenas, Ola Gjeilo) sowie Madrigale und Abendlieder. Instrumental-stücke ergänzen das Programm. Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird eine Kollekte erbeten.

Modenschau in StephanusIm Gemeindezentrum Stephanuskirche laden wir Sie ein zu einer Modenschau am Donnerstag, 12. April. Um 14.30 Uhr öffnet wie jeden Donnerstag das Kirchencafé und um 15.45 Uhr findet die Präsentation für alle interessierten Frauen statt. Das Team von „mon amie“ wird uns die neue Mode vorführen. Seien Sie dabei! Lucia Mokelke

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Kindernotfälle - nur keine Panik!Am Dienstag, 17. April, hält Jens Schilling im Gemeindehaus, Borsigstr. 11, einen Vortrag zum Thema „Kindernotfälle“. Die Fortbildung beginnt um 16.30 Uhr und dauert etwa zwei Stunden. Gehirnerschütterung, Kopfplatzwunden, Fieberkrämpfe, Verbrennungen, etc… Schnell ist der Notfall da, doch wie han-delt man richtig? Was ist vielleicht sogar falsch? Das werden wir gemeinsam klä-ren. Abgerundet wird die Veranstaltung mit praktischen Übungen zum Thema Laienreanimation.Eltern, aber auch alle anderen Interes-sierte sind herzlich willkommen.Jens Schilling ist Krankenpfleger am Agaplesion Allgemeines Krankenhaus Hagen und hat zahlreiche Zusatzaus-bildungen gemacht. Er hat das Projekt „Laienreanimation kann jeder“ ins Leben gerufen und macht zahlreiche Schulun-gen dazu. www.laienreanimation-kann-jeder.de Elke Schwerdtfeger

Das Familienzentrum Kuhlerkamp lädt ein:Mo, 5. März, 16.30-18 Uhr Fachgespräch KuhlerkampDo, 15. März, 14.30-16 Uhr Offene Sprechstunde mit Frau Pischkale-Arnold vom Kinderschutz-bund im Kath. KiGa Do, 26. April, 14.30-16 Uhr Offene Sprechstunde mit Frau Pischkale-Arnold im Kinderhaus ArcheDo, 17. Mai, 8.30-10 Uhr Offene Sprechstunde mit Frau Pischkale-Arnold im Kath. KiGaDo, 7. Juni, 14.30-16 Uhr Offene Sprechstunde mit Frau Pischkale-Arnold im Kinderhaus ArcheFr, 15. Juni,15-17 Uhr Familienzentrumsfest

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Feilschen und FutternDer Trödelmarkt ist schon wieder Geschichte. Unser Dank gilt allen Spendern und Spenderinnen sowie besonders allen Mitarbeitenden, ohne die dieses Riesenevent nicht möglich gewesen wäre.

Einige Schlaglichter seien hier heraus-gegriffen: Wir haben 88 Kisten, Trageta-schen und Kartons mit Hausrat, Porzel-lan, Bildern, Elektroartikeln ausgepackt und sortiert. (Leider mussten viele de-fekte oder dreckige Teile sofort entsorgt werden).

Tausende Bücher wurden thematisch geordnet, aufbereitet und in 48 be-schriftete Bananenkartons gepackt. Bil-der und Wandteller fanden Platz an der Wand, Uhren und Schmuck sind geprüft worden.

Etwa 60 blaue, gelbe, graue und weiße Säcke mit Bekleidung, Tischwäsche, De-cken und Schuhen wurden sortiert und abgabefertig aufbereitet. 25 Säcke mit ausrangierter Bekleidung kamen sofort wieder in den Keller. Am Ende des Mark-

tes waren es wieder gut 60 Säcke, die von Bethel, und 1100 kg Müll, die von der HEB abgeholt wurden.

Gefuttert wurde auch wieder jede Men-ge. Man hätte denken können, es stünde eine Hungersnot bevor. 90 l Erbsensup-pe, 35 kg Waffelteig, unzählige Kuchen, Salate und Würstchen wurden verputzt, dazu 90 l Kaffee und ungezählte Gläser und Flaschen mit Getränken aller Art.

Nach dem Trödel ist jedoch auch wieder vor dem Trödel. Liebe Gemeindemitglie-der: Bitte spendet wieder alle Arten von Trödel für den 23.9.2018! Aber bitte keine kaputten, dreckigen oder unver-käuflichen Dinge, wie z. B. vergilbte Fachliteratur, geklebte Vasen oder de-fekte Elektrogeräte. Alles dieses muss auf Kosten der Gemeinde entsorgt wer-den und das will doch keiner.

Zusätzlich leidet die Motivation der Mit-arbeitenden darunter. Also: Wir nehmen alles, wenn es in Ordnung ist und einen neuen Besitzer glücklich machen könn-te. Herzlichen Dank und auf ein frohes Wiedersehen beim Trödel im September!

Helmut Gerisch

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Impressionen vom Paulus-Trödelmarkt

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Besondere Gottesdienste im Frühjahr 2018

Passionszeit bis 21. März, jeweils Mittwoch

Passionsandacht

19 Uhr Pauluskirche

Fr, 2. März Ökumenische Gottesdienste zum Weltgebetstag

„Gottes Schöpfung ist sehr gut!“

vorbereitet von Frauen aus Surinam

15 Uhr St. Michael Pfrin. E. Schwerdtfeger und

15 Uhr Stephanuskirche Mitglieder der Frauenhilfe

Sa, 17. März Familiengottesdienst zum Familientag

14.30 Uhr Pauluskirche Pfrin. E. Schwerdtfeger

Anschließend laden wir in die Cafeteria

und zur Kindersachenbörse ein.

Sa, 18. März Gottesdienst mit der Frauenhilfe

9.30 Uhr Pauluskirche Prediger J. Eigenbrodt

11 Uhr Stephanuskirche

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Do, 22. März Gottesdienst für Unbedachte

Ökumenischer Gottesdienst zum Gedenken an

die Verstorbenen, die in Hagen ohne Trauerfeier

beigesetzt worden sind.

17 Uhr Kirche der Reformierten Kirchengemeinde Hagen,

Bergischer Ring 37

Gründonnerstag, 29. März

Familiengottesdienst mit dem Kindergarten Siemensstraße


Familiengottesdienst mit dem Pauluskindergarten


Abendmahlsgottesdienste zum Gründonnerstag

16 Uhr Bodelschwingh-Haus Pfr. M. Schwerdtfeger

18 Uhr Pauluskirche - mit anschließender

Agape-Feier Pfr. M. Schwerdtfeger

Karfreitag, 30. März

Abendmahlsgottesdienste



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OsternOstersonntag,

1. April Osterfrühgottesdienst

6 Uhr Pauluskirche Pfr. M. Schwerdtfeger

Anschl. wollen wir gemeinsam frühstücken. Bringen Sie

dazu bitte Brot, Kuchen, bunte Eier, … mit. Kaffee und

Tee sind vorhanden.

Osterfestgottesdienste

9.30 Uhr Pauluskirche Prediger M. Mladek


Ostermontag,

2. April Familiengottesdienst zum Osterfest

11 Uhr Pauluskirche Pfrin. E. Schwerdtfeger

Gottesdienst zum Osterfest

11 Uhr Stephanuskirche Pfr. M. Schwerdtfeger

Himmelfahrt und Pfingsten Do, 10. Mai Abendmahlsgottesdienste zum Himmelfahrtstag

9.30 Uhr Pauluskirche Pfr. M. Schwerdtfeger


Pfingstsonntag,

20. Mai Festgottesdienste zum Pfingstfest

9.30 Uhr Pauluskirche Pfr. M. Schwerdtfeger


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Pfingstmontag,

21. Mai Familiengottesdienst mit Tauferinnerung


Gottesdienst zum Pfingstfest

11 Uhr Stephanuskirche Pfr. i.R. Augner

So, 27. Mai Goldene Konfirmation

11 Uhr Pauluskirche Pfr. M. Schwerdtfeger

Den Kindergottesdienst feiern wir Prediger J. Eigenbrodt

an diesem Sonntag im Gemeindehaus in der Borsigstraße.

So, 3. Juni Familiengottesdienst zum Tauffest


So, 10. Juni Familiengottesdienst zur Vorstellung der

Konfirmandinnen und Konfirmanden


So, 17. Juni Familiengottesdienst zur Vorstellung der

Konfirmandinnen und Konfirmanden


So, 24. Juni Familiengottesdienst zum Gemeindefest


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An allen anderen Sonntagen finden in der Pauluskirche um 9.30 Uhr und im Gemeindezentrum Stephanuskirche um 11 Uhr Gottesdienste statt.

Familiengottesdienste beginnen in bei-den Kirchen in der Regel um 11 Uhr.

Ferner feiern wir jeden Sonntag – auch in den Ferien – in der Pauluskirche um 11 Uhr Kindergottesdienst.

Dazu sind Kinder zwischen 0 und 14 Jahren herzlich eingeladen. Wir freuen uns auch, wenn Erwachsene ihre Kinder begleiten.

In der Stephanuskirche feiern wir Kurz- und Kleingottesdienste für Kinder von 0 bis 6 Jahren, die vom Kinderhaus Arche vorbereitet werden.

Die nächsten Termine sind an den Freitagen 23. März, 27. April und 18. Mai, jeweils um 10.15 Uhr.

Einmal im Monat essen wir in der Stephanuskirche im Anschluss an den Gottesdienst gemeinsam zu Mittag.

Bitte melden Sie sich dazu vorher an: Die nächsten Termine sind: 4. März, 8. April, 6. Mai und 3. Juni.

Außerdem laden wir herzlich ein zu den Gottesdiensten im DRK-Heim (freitags um 9.30 Uhr), im Allgemeinen Kranken-haus (freitags um 18.30 Uhr) und im Bodelschwingh-Haus (an den Freitagen 9. März, 11. Mai und 8. Juni, jeweils um 16 Uhr).

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Impressum

Pfarrerin Elke Schwerdtfeger Borsigstraße 11, Tel. 91 42 18

Pfarrer Martin Schwerdtfeger Borsigstraße 11, Tel. 33 78 10

Predigtdienst Jürgen Eigenbrodt Tel. 0170 - 220 36 10 [email protected]

Predigtdienst Matthias Mladek Tel. 0175 - 1 17 88 71 [email protected]

Predigtdienst Barbara Terweiden Tel. 33 38 67, [email protected]

Predigtdienst Markus Wessel Tel. 01 60 - 96 71 34 97

Gemeindehaus Borsigstraße Borsigstr. 11, Küsterin Kerstin Zuber, Tel. 33 43 03

Gemeindezentrum Stephanuskirche Kuhlestraße 39, Küster Burkhard Hallmann, Tel. 33 43 94

Gemeindebüro Brigitte Röttgers (Do, 9 – 12 Uhr) Lange Str. 83a, Tel. 97 10 68 7 [email protected]

Kindergarten Siemensstraße Siemensstr. 13, Tel. 33 33 79

Paulus-Kindergarten Grünstraße 16, Tel. 33 88 98

Kinder- und Jugendarbeit Stefan Larisch, 0160 - 932 726 51 [email protected]

Jugendzentrum „paulazzo“ Lange Str. 83a, Tel. 9 710 730

Diakoniestation Haspe-Wehringhausen Frankstraße 7, Tel. 42 60 5

Altenpflegeheim Bodelschwingh-Haus Kuhlestraße 33, Tel. 39 76 80

Wer und wo? BankverbindungKonto des Kirchenkreises Hagen KD-Bank Dortmund, BIC GENODED1DKD IBAN DE15 3506 0190 2004 5890 28 Stichwort: Paulusgemeinde

Der Gemeindebrief wird herausgegeben vom Presbyterium der Ev.-Luth. Pauluskirchen-gemeinde Hagen.

Redaktionsausschuss: Daniel Adam, Helmut Gerisch, Elsbeth Keller, Friedrich- Wilhelm Kruse, Stefan Larisch, Martin Schwerdt- feger (verantwortlich), Peter von der Heyden

Layout und Gestaltung agentur für grafische formgebung, S. Pfeifer

DruckSterndruck, D. Müller, Castrop-Rauxel, Erscheinung: vierteljährlich, Auflage: 3.200, gedruckt auf fsc-zertifiziertem Papier.

Das Titelbild zeigt den Kuhlebach hinter der Stephanuskirche (Foto: Peter Issel) Hinweis auf das WiderspruchsrechtIn diesem Gemeindebrief werden die kirchlichen Amtshandlungen an Gemeindegliedern veröffent-licht. Sind Sie mit der Veröffentlichung Ihrer Daten nicht einverstanden, bitte Ihren Widerspruch an Pfarrer Martin Schwerdtfeger erklären. Bitte vor dem Redaktionsschluss, sonst kann dieser nicht mehr berücksichtigt werden.

Redaktionsanschrift Borsigstraße 11, 58089 Hagen, [email protected]

Wir freuen uns über Ideen und Artikel. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 20. April 2018.

www.paulusgemeinde-hagen.deEvangelische Kirche im Raum Hagen. Für die Menschen - für die Schöpfung.

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Evangelisch-Lutherische Pauluskirchengemeinde