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Evangelisch-lutherische Epiphaniasgemeinde April bis Juni 2016 www.epiphanias.de Was glauben Sie? • Glaubensmärchen? • Johannes’ Story für Kids? • Chance für Äthiopien?

WasglaubenSie? - Epiphanias · 2018-08-22 · Evangelisch-lutherische Epiphaniasgemeinde Aprilbis Juni2016 WasglaubenSie? • Glaubensmärchen? • Johannes’StoryfürKids? • ChancefürÄthiopien?

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Evangelisch-lutherischeEpiphaniasgemeinde

April bisJuni 2016

www.epiphanias.de

Was glauben Sie?• Glaubensmärchen?

• Johannes’ Story für Kids?

• Chance für Äthiopien?

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Was glauben Sie?Wie kann das geschehen? In der Epi bie-ten wir regelmäßig die „Glaubensreise“an, eine Art Konfirmandenunterrichtfür Erwachsene, als Crashkurs über sie-

ben bis zehn Abende. Aber esgeht auch schlichter. Ich binder festen Überzeugung: JederGottesdienst ist ein Glaubens-kurs im Kleinen. Denn dorterlebe ich Vergewisserungund werde zum Nachdenkenangeregt. Der Apostel Petrusfordert uns auf: „Seid allezeitbereit zur Verantwortung vorjedermann, der von euch Re-chenschaft fordert über dieHoffnung, die in euch ist.“(1. Petrus 3,15). Er sagt nicht:

„Habt auf alles eine Antwort“, auchnicht: „Rattert irgendwelche Glaubens-sätze runter“. Sondern: „Erzählt von eurerHoffnung!“

Es ist die Hoffnung, die mit Jesus in dieWelt gekommen ist. Ich lade Sie ein, die-ser Hoffnung in unseren Ostergottes-diensten nachzuspüren: Der Stein, dervom Grab, und die schweren Steine, dievon unserm Herzen weggerollt werden.Die Trauer, die der Freude und Gewissheitweicht: Er lebt! Er lebt auch in mir!

Einen herzlichen Gruß

Ihr

Martin Gossens, Pastor

Sind Sie schon mal so direkt gefragtworden? Was würden Sie darauf ant-worten? Zugegeben, die Frage ist sehrdirekt, mancher mag sie gar als plumpempfinden. In Deutschlandfragt man so nicht. Ganz tiefsteckt in uns das Wort des Al-ten Fritz: „Jeder soll nach seinerFasson selig werden“.Was derPreußenkönig zum Schutz reli-giöser Minderheiten sagte, hatbei uns längst die Bedeutung:Religion ist Privatsache. Dochjetzt erleben wir, dass Men-schen in unser Land kommen,denen ihr Glaube sehr wichtigist. Die meisten sind Muslime,und vielen von ihnen ist ihreReligion von großer Bedeutung. Schonihr äußeres Aussehen weist oft daraufhin. Und so leben sie ihren Glauben inbewundernswerter und mitunter auchbefremdlich konsequenter Weise. Wirhatten zwei junge Somalier einige Zeitim Gemeindehaus zu Gast, die hieltenjeden Tag ihre festen Gebetszeiten einund achteten strikt auf den Ramadan.

Plötzlich sind wir herausgefordert, ge-fragt:Woran glaubenwir eigentlich? Undstellen vielleicht fest, dass wir das garnicht so genau sagen können. Es gibteine Sprachlosigkeit in Glaubensdingen,die sehr tief sitzt. Etliche werden sogarsagen: Mein Glaube? Der ist mir längstabhandengekommen! Umsomehr emp-finde ich die aktuelle Situation als Her-ausforderung:Gibt es da vielleicht etwaswieder neu zu entdecken? Und zugleichist es die Chance, wieder nach den eige-nen (Glaubens-)Wurzeln zu fragen.

Grusswort

Pastor Gossens

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3Titelthema

Was glauben wir (eigentlich noch)? –Einige Gedankensplitter

„Scharlih, ich glaube an den Heiland.Winnetou ist ein Christ. Leb wohl!“

Nein, das steht nicht im Drehbuch vonWinnetou III. So fromme Worte mussPierre Brice auf der Leinwand nicht spre-chen. AlsWinnetou stirbt, läuten im Filmnur im Hintergrund Kirchenglocken. Dochhundert Jahre zuvor lässt Karl May diesim Buch in der Tat die letztenWorte desedlen Häuptlings der Apachen sein. Demgroßen Abenteuerschriftsteller war es of-fenbar wichtig, dass sein HeldWinnetoumit diesem Bekenntnis auf den Lippen indie ewigen Jagdgründe geht.

Über den Glauben spricht man nicht –bei uns

Ich glaube – Heiland – Christ:Heutzutagemutet es komisch an, wenn Prominen-te oder auch ganz normale Menschensolche Worte in den Mund nehmen. InSachen Glauben halten wir uns eher be-deckt, jedenfalls in unserm Land. Ganzanders ist das in anderen Gegenden derWelt. Etwa in Afrika oder in Amerika, wodie Menschen sehr viel offener über ihrenGlauben sprechen.Wir Deutschen sind dageradezu verklemmt. Während meinerJahre als Auslandspfarrer in Äthiopienhabe ich mich ab und an gefragt, wel-ches Land wohl eher Entwicklungshilfebraucht. Im Blick auf den Glauben anGott und auf gelebte Spiritualität habenuns die Menschen dort jedenfalls einigesvoraus.

Hanseatische Zurückhaltung oder gesell-schaftlicher Wandel?

Seit gut zwei Jahren wohne und arbeiteich jetzt hier in Bremen, wo alles nocheinmal etwas komplizierter erscheint.Mitunter kommt man sich als Pastor fastunanständig vor, in einer Schule aufzu-tauchen und dort etwa zu einem Gottes-dienst für Schulanfänger einzuladen. Ichversuche mir das damit zu erklären, dassdie Bremer sicher ihre eigenen Erfahrun-genmit Kirche gemacht und die Nase vollhaben von kirchlicher Bevormundung. InWestfalen,wo ich fast zwanzig Jahre ge-lebt habe, war das gefühlt anders. Meinkatholischer Kollege und ich waren gerngesehene Teamplayer im Netzwerk vonSchule und Gemeinde. Aber das liegtjetzt auch zehn Jahre zurück und ichweiß nicht, ob es immer noch so ist. DieSäkularisierung schreitet fort, währenddas kirchliche Leben – jedenfalls in seinergewohnten Form – auf dem Rückzug ist.

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4 Titelthema

Glaubensmärchen oder Geheimnis desGlaubens?

Und woran soll man überhaupt nochglauben, wenn die Kirche selbst Grund-aussagen des christlichen Glaubensin Frage stellt? So geschah es kurz vorWeihnachten, als das Thema Jungfrau-engeburt mit der Aufschrift „Glaubens-märchen“ versehen wurde. Ich hatte daserst nicht mitbekommen, doch vom Ho-cker gerissen hat es mich am Ende auchnicht. Bereits im Theologiestudium lerntman, dass unsere ehernen Glaubenssätzedurchaus hinterfragbar sind. Die Bibelselbst geht sehr frei mit sich um. „Seht,die junge Frau ist schwanger und siegebiert einen Sohn“ heißt es bei Jesaja.Matthäus machte aus der „jungen Frau“eine „Jungfrau“, und daraus erwuchs dasBekenntnis zur Jungfrauengeburt. Dochob sich das Ganze also historisch so leichtaus den Angeln heben lässt, ist fraglich.Denn auch der Ausdruck „junge Frau“besagt möglicherweise ziemlich dassel-be wie die „Jungfrau“:Wahrscheinlich istMaria ein blutjunges Mädchen von viel-leicht 13 Jahren und wird als solches vomEngel Gottes berufen, den Heiland allerMenschen zurWelt zu bringen. Ohne diePotenz eines Mannes, also unter Aus-schluss menschlichen – männlichen(!)– Dazutuns! Diesen Aspekt finde ich vielspannender als alle rationalistischen Er-klärungsversuche.

Es ist eben auch ein Märchen zu behaup-ten, nur hinterwäldlerische Fundamenta-listen würden an der Jungfrauengeburtfesthalten. Der beim Kirchenkampf imDritten Reich wortführende SchweizerTheologe Karl Barth hat sie genausovehement verteidigt wie der BerlinerTheologe Helmut Gollwitzer, der die

Trauerrede für Ulrike Meinhof hielt. Bei-de Theologen leiten uns an, über dasWunder der Größe Gottes zu staunen– und zugleich über seine Nähe zu unsMenschen. Darüber, dass Jesus „zwar voneiner menschlichenMutter geboren, abernicht von der Menschheit hervorgebrachtist“ (so Gollwitzer in: Die Freude Gottes).

Für wahr halten oder vertrauen?

Bertold Brecht erzählt in seinen Ge-schichten von Herrn Keuner: Einer fragteHerrn K., ob es einen Gott gäbe. Herr K.sagte: „Ich rate dir, nachzudenken, ob deinVerhalten je nach der Antwort auf dieseFrage sich ändern würde. Würde es sichnicht ändern, dann können wir die Fragefallen lassen.“ Das erinnert mich an denAusspruch eines Berliner Taxifahrers: „DieBibel les’ ick nich’. Denn müsst’ ick mirja ändern!“ Der Mann hat erkannt: ImGlauben geht es nicht vorrangig um fürwahr halten oder nicht. Es geht darum,dass mein Leben berührt wird. Und esgeht um Vertrauen: Traue ich Gott zu,dass er mir bedingungslos zugewandtist? Vertraue ich darauf, dass er wirklichdas Beste für mich will? Darum gefälltmir das alte Wort vom Heiland: Ich darfdarauf vertrauen und für mich in An-spruch nehmen, dass Jesus heil machtund Heil schenkt.

Martin Gossens

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5Mission

Das Jahr 2015 war dasheißeste Jahr seit Be-ginn der Temperatur-aufzeichnungen. Imhohen Norden vonDeutschland habe ichdas kaum gemerkt. InÄthiopien dagegenherrscht schon seitMonaten eine schreck-liche Dürre und damitdroht eine Hungers-not wie zuletzt vor50 Jahren. Erst jetztkommen diese Mel-dungen allmählichan die Öffentlichkeit.Durch die beiden letz-ten Hungersnöte wurden jeweils zweiherrschende Regime zu Fall gebracht:DasKaiserreich unter Haile Selassie und dasTerror-Regime unter Mengistu.

Inzwischen sind wieder über 15 MillionenMenschen in Äthiopien auf Nahrungs-mittelhilfe angewiesen. Diese Hilfe bleibtjedoch, soweit wir wissen, weitgehendaus. Die Folgen anhaltender Dürre aufdem Land sind immer steigende Preisein den Städten, sodass auch viele armeMenschen und Kinder in Addis Abebahungern müssen. Diese vom Hunger be-troffenen Menschen werden sich nichtdem Flüchtlingsstrom anschließen undvielleicht auch schnell wieder in Verges-senheit geraten. Sie haben kein Geldfür die Flucht und keine Kraft mehr, sichaufzumachen.

Vielleicht aber schaffen sie noch denWegzu unseren Herzen und es gelingt uns

auch über internationale Hilfsorganisa-tionen, einigen zu helfen.

Vor mehr als 40 Jahren hat die deutsch-sprachige evangelische Gemeinde in Ad-dis Abeba begonnen armen Kindern undFrauen aus der Umgebung der Kirche zuhelfen.

Turm der German Church in Addis.

Hunger und Hilfe in Äthiopien

Im Süden des Landes, noch vor der großen Dürre!

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Inzwischen ist daraus eine Schule fürüber 1200 Kinder aus armen und ärmstenFamilien geworden.Da viele der Kinder zuHause nicht genug zu essen haben undMilch viel zu teuer ist, bietet die deutscheKirchenschule (German Church School)den Kindern Brot, Bananen undMilch an.Die Kinder bekommen außerdem einegute Ausbildung,medizinische Hilfe undUnterstützung für die Familien.

Schulspeisung.

In denmehr als siebenJahren, die wir in AddisAbeba gelebt habenund mein Mann alsPastor der deutsch-sprachigen Gemeindeneben der Gemein-dearbeit hauptver-antwortlich für dieSchule war, habenwir miterleben dürfen,wie segensreich dieseSchule für die Kinderund Familien ist. JedesJahr waren wir dabei,wenn neue Kinder indie Schule aufgenom-men wurden und an-dere stolz und freudig

ihre Abschlusszeugnisse entgegennah-men.Wir haben gesehen,wie Kinder ausElendshütten zu Handwerkern, Ingeni-euren, Lehrern und Medizinern heran-wuchsen.

Mikias in der Gasse zu seiner Hütte, Ger-man Church School Schüler und Medi-zinstudent. Er verkauft für seine Mutterdas traditionelle äthiopische Fladenbrot.

Mission

Hütten auf demWeg zur deutschen Gemeinde.

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Durch die nun rasant steigenden Preiseund die starke Inflation ist die GermanChurch School jetzt besonders auf Spen-den angewiesen, um diese Arbeit fortfüh-ren zu können. Wer die Arbeit der Ger-man Church School unterstützenmöchtekann auf folgendes Konto spenden:

Kontoinhaber:Deutsche Gemeinde in Addis Abeba

IBAN:DE06 3506 0190 1011 4440 20

BIC:GENODED1DKD

Mission

Bedingt durch die Hungersnot nimmtauch die Zahl der Straßenkinder und -ju-gendlichenwieder zu. Schonwährendwirin Äthiopien waren, haben wir Kontaktzu einer Organisation aufgenommen, dieStraßenkindern und -müttern helfen will.Kinder verarmter Bauern oder an HIV/AIDS gestorbener Eltern landen auf denStraßen der Hauptstadt, leben von denAbfällen der Restaurants, versuchen zurSchule zu gehen und durch Gelegenheits-arbeiten zu überleben. Durch Spendenund durch Kollekten aus Gottesdienstenin der Epiphaniasgemeinde konnten wireinigen dieser Jugendlichen helfen.

Jugendliche aus dem Ausbildungsprogramm bei meinem Besuch Ende März 2015 inÄthiopien. Im Bild rechts von mir (Sabine Gossens) der Leiter von SSCM (Support forStreet Children and Mothers), Herr Bekele, ganz rechts, der Sozialarbeiter. In der erstenReihe sind einige Jungs aus dem Fußballprojekt. Für den Jugendlichen ganz vorne imBild (er schließt im Sommer die 12. Klasse ab) suchen wir noch Sponsoren.

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8 Mission

Im vergangenen Sommer haben fünfder Jugendlichen eine Ausbildung ab-geschlossen und Arbeit gefunden. Beietwa 80% Arbeitslosigkeit unter jungenMenschen in Äthiopien, ist das keineSelbstverständlichkeit. Die gute Betreu-ung durch unsere Partnerorganisation inÄthiopien, das Engagement der jungenLeute und die finanzielle Hilfe haben die-sen Erfolg möglich gemacht.

Seit September 2015 haben wir zwei Ju-gendliche neu in das Ausbildungspro-gramm aufgenommen:

Bethlehem: Halbwaise, wohnt in armenVerhältnissen. Sie studiert jetzt an derUni in Addis Abeba Wirtschaftswissen-schaft.

Tameru: Vollwaise, hat drei jüngereSchwestern. Auch für Tameru suchen wirnoch einen Sponsor.

Durch SSCMwerden sowohl Jugendlichein der Ausbildung betreut, als auch eineFußballmannschaft für Jungs aus armen

Verhältnissen. Wenn man diese jungenMenschen sieht, kann man sich nichtvorstellen, aus was für elenden Verhält-nissen sie ursprünglich kommen. Vielevon ihnen haben auf der Straße gelebtund hätten ohne diese Unterstützungkeine Chance auf eine bessere Zukunft.Sie wachsen nun zu jungen Erwachsenenheran, die in ihrem eigenen Land einenguten Platz in der Gesellschaft einneh-men können.

Wer die Arbeit von SSCM unterstützenmöchte, kann auf das Konto der Epipha-nias Gemeinde mit Verwendungszweck„Äthiopien“ spenden.

Bremen, den 2. 2. 2016

Sabine Gossens

Bethlehem

Tameru

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9kinder

Lösung auf Seite 25

Rätsel

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11Kinder

Johannes’ StoryHey Kids,

habt ihr schon gehört? Jesus soll gestor-ben sein, aber manche erzählen, dass erwieder lebendig ist.Wow, eine spannen-de Geschichte. Mehr dazu direkt nachden Osterferien bei uns im Regenbo-genland-Kindergottesdienst. Und dannschauen wir uns Johannes an. Der warein ganz besonderer Mann! Er lief zumBeispiel gerne mit Fellen herum und aßHonig. Du auch? Dann sei gespannt überJohannes’ Story!

Besondere Einladung zum Gottesdienstfür die ganze Familie am So., 05.06., um10 Uhr in der Kirche!

10.04. Jesus und das leere Grab –Wendepunkt statt Endstation

17.04. Jesus und das leere Grab –Ich bin’s

24.04. Johannes 1 – Zacharias wird Papa01.05. Johannes 2 – Ein Name fürs Baby08.05. Johannes 3 –Wüstenläufer15.05. Johannes 4 – Johannes trifft Jesus22.05. Johannes 5 – Gitter vor der Nase29.05. (Thema steht noch nicht fest)05.06. Familiengottesdienst12.06. (Thema steht noch nicht fest)19.06. (Thema steht noch nicht fest)26.06.– 31.07. Sommerferien, RBL entfällt

Regenbogenland-Kindergottesdienst

für Kinder von drei bis zwölf Jahren, sonn-tags von 9.50 Uhr bis 11.15 Uhr (also pa-rallel zum Gottesdienst). Die Kinder ge-hen während des RBL in altersgerechteKleingruppen.Manchmal gibt es auch einseparates Programm für die Kleinen (3–6Jahre) in der Arche und für die Großen(7–12 Jahre) in der Base. Zum Abendmahlkommen die Kinder mit denMitarbeiternwieder in den Gottesdienst.

Fabian Backhaus

ImpressumVerantwortlich für den Inhalt:Martin GossensBardowickstr. 83, 28329 Bremen

Herausgeber:Ev.-luth. EpiphaniasgemeindeBardowickstr. 83, 28329 BremenAuflage: 3.500 Stück

Satz und Druck:Meiners Druck OHGAm Mohrenshof 11, 28277 BremenTel. 0421 / 32 53 53

Von Menschenhand erstellt – Änderungen und Irrtümer vorbehalten!

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12 Kinder / Jugend

Mutter-Vater-Kind-Treff – Neue Uhrzeit

Gemeinsame Fahrt:Nach der Anmeldungkönnt ihr in unseren gemeinsamen Bre-men-Bus einsteigen. Für 25 € kommt ihrnach Karlsruhe und zurück. Anmeldungzur gemeinsamen Fahrt unter www.bit.ly/christivalfahrtbremen

Wollen Sie/Willst du unterstützen, dassJugendliche sich die Fahrt zum Christivalleisten können? Bitte sprechen Sie michan oder spenden Sie direkt auf das EpiKonto mit dem Betreff „Für die ChristivalFahrt“. Vielen Dank für Ihre/deine Hilfe!

Fabian Backhaus

Vom 4. bis zum 8. Mai 2016 fahren wirnach Karlsruhe zum Christival. Es wer-den ca. 15.000 jungeMenschen aus ganzDeutschland und Europa erwartet. Einwahres Highlight!

Weil mich die Epi dazu aussandte, konnteich das Christival mit vorbereiten und tol-le Eindrücke gewinnen. Das wird super!Intensiv, jesusmäßig, besonders. Ich hoffe,dass uns das Christival 2016 nachhaltigpositiv prägt.

Teilnahme von 16 bis 35 Jahren;mit einerJugendgruppe Teilnahme ab 14 Jahrenmöglich.

Anmeldung zum Christival unter www.christival.de für 135 €. Finanzielle Unter-stützung durch unsere Gemeinde istmöglich.

Auch weiterhin findet unser Mutter-Vater-Kind-Treff im Epi-Cafe statt. Wirtreffen uns jeden 2. und 4. Dienstag imMonat um 9 Uhr zum Reden, Zuhören,Austauschen, Lachen, Spielen und Früh-stücken.

Zum Frühstücksbuffet bringt jeder eineKleinigkeit mit, für Brötchen und Geträn-ke sorgen wir.

Wir freuen uns immer über neue undalte, große und kleine Menschen!

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13Jugend

Meeting ist ein Erlebnis

Dawir im letzten Jahr so gewachsen sind,dass wir von der Base in den kleinen Saalziehen mussten, ist nun auch eine neuetechnische Ausstattung nötig gewesen.Nach einem Jahr mit viel Auf- und Abbausind wir nun mit super Technik für dentäglichen Bedarf ausgestattet.

Als Meeting wollen wir besonders demOrtsamt Schwachhausen/Vahr, der Evan-gelischen Jugend Bremen und unsererEpi danken, die uns diese Ausstattungermöglicht haben.Vielen Dank! Vergelt’sGott!

Fabian Backhaus

Meeting – Mega Gemeinschaftmit Gott und miteinander!

Meeting bietet etwas für dich und deinLeben: Gott erleben, tolle Leute, tiefeund lustige Inputs, offene Atmosphäre,Einbringen und Ausprobieren deiner Fä-higkeiten, Entwicklung deines Potenzialsund etwas zumMitnehmen für dein ganzpersönliches Leben! Komm vorbei undprobier es aus. Jeden Freitag um 19 Uhrim kleinen Saal der Epi.

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14 Unsere Gottesdienste

Tag/Veranstaltung Datum Uhrzeit PredigtAPRILSonntag 3. April 2016 10 Uhr Martin GossensAbendgottesdienst 18 Uhr LobpreisabendSonntag 10. April 2016 10 Uhr Klaus-Peter NaumannSonntag 17. April 2016 10 Uhr Martin Gossens

mit KonfirmandenSonntag 24. April 2016 10 Uhr Martin Gossens,

Johannes MüllerMAISonntag 1. Mai 2016 10 Uhr Martin GossensAbendgottesdienst 18 Uhr Fabian BackhausHimmelfahrt /Ahausen 5. Mai 2016 15 Uhr Martin Gossens,

Eckard KrauseSonntag 8. Mai 2016 10 Uhr Thomas FrietschSonntag 15. Mai 2016 10 Uhr Martin GossensSamstag 21.Mai 2016 18.15 Uhr Abendmahlsgottesdienst

mit den KonfirmandenKonfirmation 22. Mai 2016 10 Uhr Martin GossensSonntag 29. Mai 2016 10 Uhr Hermann BrünjesJUNISonntag 5. Juni 2016 10 Uhr Martin GossensAbendgottesdienst 18 Uhr Fabian BackhausSonntag 12. Juni 2016 10 Uhr Martin GossensSonntag 19. Juni 2016 10 Uhr Martin GossensSonntag 26. Juni 2016 10 Uhr Thomas FrietschJULISonntag 3. Juli 2016 10 Uhr Fabian Backhaus

Wichtige Hinweise zu unseren GottesdienstenAlle Gottesdienste sind mit Heiligem Abendmahlund Regenbogenland (Kindergottesdienst für 3- bis 12-Jährige in der Base).Nach jedem Gottesdienst kann ein seelsorgerliches Gespräch geführt werden.Jeden 1. Sonntag im Monat besteht im Anschluss an den Gottesdienst das Angebot zuKrankengebet, -segnung und -salbung.Außerdem laden wir ein, im Saal Kaffee, Tee und Saft miteinander zu trinken.Kurzfristige Terminänderungen und Predigtdownload unter: www.epiphanias.de

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AusblickFreitag, 22. April 2016 Frühlingsfest in der Notunterkunft4. – 8. Mai 2016 Christival in KarlsruheDonnerstag, 5. Mai 2016 (Himmelfahrt) Gemeindeausflug nach AhausenSonntag, 22. Mai 2016 KonfirmationFreitag, 27. Mai 2016 KinoCaféSamstag, 11. Juni 2016 VAHRadies VMittwoch, 31. August 2016 Tagesausflug der Senioren nach

Lüneburg6. – 9. September 2016 Männer-Wanderfreizeit im Solling

Unsere Konfirmanden

Konfirmanden / Ausblick / Medien

Nahom BerhaneSophia BoschenChristin DorschMareike Dullin

Jonas GrabendorffMaarten JostAnneke KrahCharlotte Samel

Hanna StahlKevin SuchanekAnne-ElineWilke

Die Mitarbeiter der Bücher-Oase wün-schen ein gesegnetes Osterfest undladen wieder zu einem Besuch in derBücher-Oase ein.

Wer noch ein kleines Geschenk, ein net-tes Buch, eine CD, DVD oder eine neueBibel benötigt, ist bei uns auf jeden Fallrichtig.

Auch für alle, die noch ganz altmodischPostkarten oder Faltkarten schreibenund verschicken möchten, haben wireine schöne Auswahl für verschiedeneAnlässe parat.

Neues aus der Bücher-OaseFür die anstehenden Konfirmationen undKommunionen haben wir wieder eineAuswahl an Karten, Geschenken, Erinne-rungsalben und Bibeln im Angebot.

Und wie immer – was wir nicht vorrätighaben, bestellen wir Ihnen gerne. FragenSie einfach bei uns nach.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Birgit Petersen und das Team derBücher-Oase

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16 Medien

BuchtippTorsten Hebel, Daniel Schneider: FreischwimmerMeine Geschichte von Sehnsucht, Glaubenund dem großen weiten MehrWas passiert, wenn plötzlich alles in Frage gestellt scheint,woranman bislang geglaubt hat?Wenn die Zweifel lauter werden unddie Antworten ausbleiben? Torsten Hebel,Moderator, Kabarettist,Schauspieler und Theologe, macht sich auf die Suche. Er begibtsich auf eine Reise und besucht ehemalige Wegbegleiter: Chris-

tina Brudereck, Andreas Malessa, Tim Niedernolte, Klaus Douglass … Ein unglaublichberührendes und zugleich spannendes Buch von einer Suche nach Gott und derexistenziellen Frage nach dem Sinn des Lebens.

Verlag: SCM Hänssler; ISBN: 978-3-7751-5645-5; 19,95 €

DVD:Gott ist nicht totWoran glaubst du?Student JoshWheaton schreibt sich in seinem ersten College-Jahr in dem Philosophie-Kurs von Professor Jeffrey Radisson ein.Dieser fordert seine Studenten gleich in der ersten Stunde dazuauf, die Worte „Gott ist tot“ auf ein Blatt Papier zu schreiben.Tun sie es nicht, fallen sie durch. Als gläubiger Christ befindetsich Josh in einem Dilemma: Soll er seinen Glauben verleugnen,nur um den Kurs zu bestehen? Oder stattdessen die Konfron-tation mit dem Professor suchen, was verheerende Folgen fürseine Zukunft haben könnte?

Josh beschließt, für seinen Glauben einzustehen. Daraufhin fordert Professor Radissonihn heraus: Im Laufe des Semesters soll er in einer direkten Debatte mit ihm stichhal-tige und wissenschaftlich fundierte Belege für die Existenz Gottes liefern. Josh stelltsich der Herausforderung. Doch wie lässt sich die Existenz Gottes belegen?Ein grandioser Film über die Grundlagen des christlichen Glaubens, der in USA einMega-Erfolg war und es bis auf Platz 2 der offiziellen US-Kino-Charts geschafft hat.

Bildformat:Widescreen 1.85:1 (anamorph)Tonformat: Dolby Digital 5.1 (Deutsch und Englisch)Untertitel: DeutschLänge: ca. 110 MinutenFSK: 12

Verlag: Gerth Medien GmbH

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17Männer

Natur. Hochinteressante Ziele gibt es imSolling genug. Zum Beispiel eine Wan-derung auf dem Glaubenspfad, oder denHutewald mit wild lebenden Großtierenin natürlicher Umgebung. Bei Regen-wetter sorgen wir für ein interessantesErsatzprogramm.

An den Abenden werden wir uns nachdem leckeren Essen über ein gemütli-ches Beisammensein in der Kaminstubefreuen, Spiele spielen, die Brüder im Ge-spräch näher kennenlernen, und es unsnebenbei bei einem GlasWein oder Biergutgehen lassen.

Wer hat da nicht Lust, an diesem ein-maligen Gemeinschaftserlebnis der EPIteilzunehmen? Mitkommen darf jeder,der gerne dabei seinmöchte! EinigeMän-ner haben sich bereits angemeldet, aberes sind noch Plätze frei. Für weitere In-formationen stehen ChristianWilke undJürgen Temps zur Verfügung.Wir freuenuns schon auf Eure Anmeldungen.

ChristianWilke

Unsere Erinnerungen an die tollen Ge-meinschaftserlebnisse auf früherenWan-derfreizeiten der EPI ließen uns nicht ru-hen. Nach jahrelanger Pause haben wirMänner in der EPI uns entschieden, indiesem Jahr wieder eine Männer-Wan-derfreizeit durchzuführen,wenn auch nureine kurze. Um preiswert zu sein und we-nig Urlaubstage zu erfordern,wird unsereFreizeit nur vier Tage dauern.Wir wollenvom 6. bis zum 9. September 2016 mitzehn bis 20 Teilnehmern in den Sollingfahren, um dort auf Schusters Rappendie Natur zu genießen, die Gemeinschaftunter Männern zu erleben und Abstandvom Alltag zu gewinnen. Die Unterbrin-gung erfolgt in einem guten Hotel in derNähe von Holzminden.

UnsereWanderziele stimmenwir mitein-ander ab. Unsere Touren werden nieman-den überfordern und werden angepasstsein an die Leistungsfähigkeit der Grup-pe. Wandererfahrungen müssen nichtvorhanden sein. Ein bisschen Grund-Kondition hat doch (fast) jeder.Wir star-ten nach dem Frühstück mit einer Bibel-arbeit und wandern dann hinaus in die

Die EpiMänner gehenWandern:Vom 6. bis zum 9. September 2016

10 Jahre Männerfrühstück und es geht weiter!Solange gibt es jetzt schon unser Män-nerfrühstück in der Epi! Manches hatsich in diesen Jahren verändert. Aberweiterhin gibt es Raum für persönlicheBegegnungen und für gemeinsame Ge-bete – das gehört dazu. Natürlich auchfrisch aufgebrühter Kaffee und die lecke-ren Brötchen …

Von Beginn an sind Jürgen Temps so-wie Michael Liewald undWilli Meyer imVorbereitungs-Team dabei!Wir sind froh,dass FrankMohrmann, Peter Bennemannund ChristianWilke dazugekommen sind.Sie helfen mit, dass wir in Schwung blei-

b.w.

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18 Männer

ben. ImTeam haben wir miteinander denPlan für das neue Jahr 2016 erstellt.

Es wird interessante Vorträge geben, dieWanderfreizeit und viele Gelegenheitenfür gute, fruchtbare Begegnungen! Dashoffen wir und freuen uns drauf.

Schaut einfach mal rein, wir freuen unsauch auf neue Gesichter!

Lieber Vater im Himmel! Schenk du unsein gutes Gelingen und segne unsere Ge-meinschaft – unser Männerfrühstück –auch im neuen Jahr!

Jürgen Temps

Die nächsten Termine:Freitag, 15.4.2016 19 Uhr Männerabend mit Peter Bennemann: Bildbetrach-

tung „Der verlorene Sohn“ von Rembrandt

Samstag, 21.5.2016 9 Uhr Männerfrühstück mit Jürgen Temps: Vorführungund Erklärung der EPI-Orgel durch Birgit Temps

Freitag, 17.6.2016 19 Uhr Männerabend mit Jürgen Temps: Bibelarbeit

Im Juli gemeinsames Grillen mit Willi Meyer und Team;Termin wird noch bekannt gegeben.

Eventuell auftretende Änderungen werden durch Abkündigungen bekannt gemacht.

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19EpiCafé

Was glauben Sie eigentlich?

Ha – denkt sich jetzt der eine oder dieandere: eine Mogelpackung? Ein Schlep-pertrick? Ich gebe dir Kaffee und lockedich in die Kirche? Oh nein – so läuft dasnicht.Wir sind da. Öffnen die Türen undladen natürlich gerne zu mehr ein. Aberniemand bekommt von uns mit demKaffeelöffel noch ein bisschen Glaubenund Hoffnung eingeflößt. Viele unsererGäste erzählen immer wieder, dass sieschon früher im Kontakt mit der Epi wa-ren. Auf die ein oder andere Art. Man-che sind auch erst vor kurzem in diesenStadtteil gezogen und fühlen sich einfachwohl. Innerhalb dieser kleinen Oase in derGartenstadt. Häuschen mit Grün. Allesbewahrt und stadtnah, ohne zu zentralzu liegen. Das hat doch auch was.Wiederandere freuen sich an dem bunten Ange-bot in der Epi. Dass sie einfach kommenund dabei sein können. Ohne Ansprüche,ohne Verpflichtung, ohne Tricks. EinfachMensch sein und da sein. Und natürlichanderen begegnen.

Ankommen. Mit offenen Armen und ei-nem Lächeln empfangen werden. Durch-

Nur mal kurz nachgefragt. Die Ant-worten wären mit Sicherheit sobunt, wie die Mischung und Zu-sammensetzung der Menschen imEpiCafé.

Ja, was glauben Sie? Wir geben je-den Freitagnachmittag einen ganzkurzen Blick oder besser Wimpern-schlag auf das, was wir so glaubenin der Epi. ImWort zumWochenen-de schaffen es unsere Diakone oderunser Pastor immer wieder, das inungefähr zwei Minuten auf denPunkt zu bringen. Einen kurzen Gedan-ken. Denn – mal ehrlich – wo soll man daanfangenmit erklären?Wasman über soviele Jahre aufgenommen hat. Sind dazunicht die Worte, die uns dann über dieLippen kommen viel zu schmal? Dahinterversteckt man sich gerne …

Aber machen Sie doch einfach einmalden Versuch und fragen Sie uns. Dennjeder und jede hat natürlich einen ganzwesentlichen und besonderen Grund,der uns verbindet, der das Café möglichmachte, der uns Zeit investieren lässt alsehrenamtliche Mitarbeiter für genau SieKaffee, Kuchen oder Tee zu servieren.

Sie glauben sicher nicht – und das zuRecht –, dass uns ansonsten langweiligwäre, oder?! Nein, uns bewegt natürlichmehr. Und es ist uns daher besonderesAnliegen,mit Gästen zu reden, in Kontaktzu kommen und sie einzuladen. Geradeweil wir alle erfahren und erlebt haben,dass Gott uns liebt. Vorbehaltlos. So, wiewir sind. Und zu diesem liebenden Gottkönnen wir guten Gewissens einladen.

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20 EpiCafé

alle offen. Und auch zuvielen anderen Zeiten.

Tja –Was glauben Sie eigentlich?

Eine Frage, die wir so nicht stellen im Epi-Café. Und doch interessieren uns die vie-len Lebensgeschichten, die dahinter zumVorschein kommen. Offen, wertfrei undfröhlich. Wir sind schon sehr gespanntauf Ihre/deine.Muss ja nicht beim ersten,zweiten, zehnten Male sein. Wir habenZeit. Und Gott sowieso.

Wenn es passt und gut ist, erzählen Siedoch mal Ihre Antwort darauf.

Oder vielleicht erst einmal in Ruhe dar-über nachdenken. Bei einer guten TasseKaffee.

Wir freuen uns darauf.

Manuela Brocksieper vom EpiCafé-Team

Unter diesemTitel wurde am 7. Februar eine Ausstellung von27 Künstlern eröffnet, die noch bis Ende April im ArtFlur zusehen sein wird. Und was für eine Ausstellung! Es ist schoneine kleine Besonderheit, dass so renommierte Künstler sichzusammentun, um über dieses Thema nachzudenken. Je-der und jede auf seine und ihre Art. Mit anderen Techniken,Stilen und Mitteln. Und dennoch in absolut vielfältiger undvielschichtiger Nachdenklichkeit. Es ist schon etwas absolutEinmaliges, dass wir in der Epi inzwischen solch hochkarätigeKünstler ausstellen dürfen. Unter ihnen auch Künstler, dieebenfalls eine Flucht, eine Reise, eine neue Suche nach Heimat

atmen. Zu mehr laden wir im Café nichtein. Natürlich sind wir ein ganz besonde-res Stadtteil-Café. Eines, dass aus der Ge-meindearbeit erwachsen ist. Wir habenkeinen anonymen, überparteilichen undliberalen Auftrag oder Hintergrund. Wirsind die Epi. Eine Kirchengemeinde, diemit Freuden ein Café eröffnet hat, umMenschen zu begegnen. Um ihr Lebenein wenig schöner, leichter und freund-licher zu machen. Menschen-Liebhaber.Ganz, wie der Gott, an den wir glauben.Menschen-Liebhaber. Und damit denSeinen ganz nah. Genau darum verbrin-gen wir fröhlich die Zeit im Café. Darumfreuen wir uns,wenn es brummt und viellos ist. Darum ist es toll, neue Familien,Senioren,Teens und Singles kennenzuler-nen. In diesem Raum, der einen transpa-renten Keil mitten in die Gemeinde setzt.Eine lichte Verbindung. Zwischen Gottund den Menschen. Im übertragenenSinne natürlich nur. Der Gottesdienst-raum steht jeden Sonntag ab 10 Uhr für

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21EpiCafé

aktuell erlebt haben. Zum Beispiel Na-ser Nassan Agha, der noch in der letztenWoche mit einer Ausstellungseröffnungim Schnoor ein internationales Publikumauf sich aufmerksam machte. Darüberwurde selbst über dpa und auch in derNeuen Zürcher Zeitung berichtet. OderBilder von Ernst Matzke, einem Hambur-ger Künstler, der bereits mit 146Werkeneine eigene Ausstellung in derWeserburghatte. Neben Skulpturen, Gemälden, Gra-fiken, Fotos und Plastiken aus Holz, Kera-mik, Stein und anderenMaterialien findetsich auch eine Lichtinstallation zumThe-ma im Caféraum wieder. Alle Aussteller

haben sich auf unterschiedlichste Artmit dem Thema beschäftigt. Und ge-rade das lässt einen nicht einfach nurmal schnell an den Werken vorbeige-hen.Vielmehr lädt es gerade in der Pas-sionszeit ein, stehenzubleiben, nach-zudenken. Sie laden dazu ein, sich mitden eigenen Bildern von Fremde undvon gefundener oder noch vermissterHeimat zu befassen. Schrecken wer-den deutlich, Düsteres aber zugleichauch Mutmachendes. Aufbruch undUnsicherheit kommen ebenso vor wieSehnsucht und Freude. So muss sichschon das Volk Israel unterwegs insverheißene und gelobte Land gefühlthaben. So ist es durch alle Zeiten beiMigrationen aufgrund von Hunger,Krieg, Klimakatastrophen oder reinaus wirtschaftlichen Gründen gewe-sen.Wer möchte nicht für sich und dieSeinen die besten Lebensbedingungenfinden? Eine wunderschöne, kaleidos-kopische Ausstellung. Unbedingte Ein-ladung, sich in Muße durch die Räumezu bewegen und bewegen zu lassen.Lassen Sie sich ein auf moderne Kunstund Gedanken-Träume. Es lohnt sich.

Ausgestellt werden:

Naser Nassan Agha, Miriam Aksoy, ElkeBrunzlow, Steffen Büchner,Melissa Chel-mis, Peter C. Creuzburg, Ruth Degenhardt,Dina Delpozo, Susanne Dreyer, NorbertEgdorf, Brigitte Graue, Ulrich Graf-Nott-rodt,Martina Gropius, Azad Ibrahim, RodiKhailil, Finn Klammer, Ernst Matzke, Die-ter Peterke, Ronald Phillips, Christian Plep,Christian Przygodda, Sonia Schadwinkel,Rainer Schmidt, Uwe Schwarz, BurkhardTegeler, HelmutWarnke und HarmWicke

Manuela Brocksieper

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Hallo – ich bin Manuela Brocksieper –die neue Gartenstadt-Netzwerkerin der Epi

Werbekauffrau kenne ich die MethodenvonMarketing und digitalen Medien gutgenug, um die Gemeinde einen weiterenSchritt in die Vernetzung zu begleiten. AlsGeologin weiß ich, was es heißt, wennwir singen „… ich habe nun den Grundgefunden“ oder „Fels, auf den ich baue“.

Daher freue ich mich wirklich ganz be-sonders auf alle Begegnungen und bingespannt, in welchen Verkleidungen mirGott durch Euch entgegenkommt.

Mitarbeiter

Manuela Brocksieper

Ein seltsamer Begriff. Aber eine tolle Auf-gabe.

Ich werde in Zukunft die Menschen in derGartenstadt mehr miteinander und mitder Gemeinde in Kontakt bringen. Außer-dem einen „heißen Draht“ zu Nachbar-gemeinden in Bremen-Ost knüpfen undmichmit den Bewohnern und Leitern desÜbergangswohnheimes sowiemit Politik,Wirtschaft und der BEK vernetzen.

Also – eine der wunderbarsten Stellen-beschreibungen, die man so bekommenkann. Netze wirken und werken ist einewunderbare Sache.Menschenmiteinan-der in Verbindung bringen, Leute kennen-lernen und gemeinsam Großes planenoder Kleines realisieren. Das können wirin Epi gut und haben es bereits im Caféauf einen gutenWeg gebracht. Jetzt gehtdas weiter und wird ausgebaut. DieWeltrette ichmomentanmit 13 Stunden in derWoche und bin unter [email protected] für jeden und jedeerreichbar.Wenn auch nicht immer sofortzur Stelle. Mit meiner Familie wohneich seit 1998 in Ritterhude und brauchezur Epi immer eine kurze Anfahrt. Ichbin selbstständige Kommunikations-Beraterin und bringe daher schon vonder Ausbildung her vieles mit, was wirhier gut einsetzen können. Als gelernte

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Das Lighthouse ist ein neues Projekt derBremischen Evangelischen Kirche, das am1. September 2014 an den Start gegan-gen ist. Es ist eine Location, ein früheresPfarrhaus direkt an der Schlachte, das ichmit Freiwilligen selbst renovieren undneu einrichten durfte. Jetzt erstrahlt esin freundlichen Farben, hat echt Bistro-Charakter und bietet in „unseremWohn-zimmer“ 30 Gästen Platz.

Das Lighthouse steht aber auch für einKonzept und Anliegen, das die BremischeEvangelische Kirche und ich teilen. Wirmöchten die gute Nachricht, dass Gottjeden Menschen liebt, „auf die Straßebringen“ und dabei neue Wege gehen.Deshalb haben wir unterschiedliche Ver-anstaltungsformate entwickelt

Lighthouse.LIVE der andere Gottesdienstin der Überseestadt

Dich erwartet ein etwas anderer Gottes-dienst,mit Live-Band, Afterwork-Getränkeund einer Menge Leute, die sich freuen,mit Dir zu schnacken. Im Anschluss ladenwir herzlich zum Bleiben ein – bei Musikund geöffneter Bar.Wir starten ab 19 Uhr,

aber Ihr könnt bereits ab 18.30 Uhr beiuns Euren Feierabend genießen. Der Ein-tritt ist wie immer frei!

Termine: 24. März, 28. April, 8. Juni

Adresse: Schuppen 2, Überseestadt,Hoerneckestraße 23

Lighthouse.STADTPILGERN

Die Innenstadt Bremens pilgernd zu er-fahren, dazu lädt das Lighthouse ein. Inrund 90 Minuten gilt es christliche Spu-ren im Bremer Stadtbild zu entdecken.Spiritualität lässt sich in alltäglicher

Umgebung erfahren, wenn wir daraufachten und uns darauf einlassen.Mit Tex-ten, Gedanken und Gebeten, an verschie-denen Orten innehalten und dadurch Be-kanntes neu erleben. Start und Ziel findetsich immer am Lighthouse. Im Anschlussgibt es kleine Snacks zum Abendessen ingemütlicher Runde.

Termine: Montag um 16.30 Uhr am14. März, 18. April, 23. Mai, 13. Juni

Das „Lighthouse” an der Bremer Schlachte

Highlights

Nachrichten aus dem Lighthouse

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Lighthouse. 24/7 Gebet

Vom 17.4. ab 20 Uhr bis 24.4. um 20 Uhrlädt das Lighthouse zu einem 24/7 Gebetein. Es wird einen Raum im Lighthousegeben, der im 24-Stunden-Rhythmus ge-nutzt werden kann. Tag und Nacht.

Es kann alleine oder auch in Gruppen (z.B.Hauskreisen) gebetet werden.

Nähere Informationen finden sich aufderWebsite:www.lighthouse-bremen.de

Johannes Müller

Lighthouse.BIBEL

Hierbei geht es um eine tiefergehendeBeschäftigung mit der Bibel, indem wirgemeinsam die Bibeltexte lesen, darüberaustauschen und ins Gespräch kommen.Bei Lighthouse.BIBEL geht es darum, dassdas Wort der Bibel keine Theorie bleibt,sondern in unserem Leben wirkt und sei-ne Anwendung findet. Bevor der Abendum 19 Uhr beginnt, gibt es ab 18.30 Uhrkleine Snacks zum Abendessen.

Termine:Montag um 19 Uhr am 14.März,18. April, 23. Mai, 13. Juni

Highlights

Kinderrätsel-Lösung von Seite 9:

1 Stamm• 2Haken • 3Krawatte •4 Ei • 5 Schnecke •6Bus • 7 Fledermaus •8Briefmar-ke • 9Wal • 10 Schneemann • 11 Elefant • 12 Kaktus • 13Dosen • 14 Ente • 15 Kalender• 16Herz • 17Helm • 18 Kamm • 19 Schiff • 20 Anker • 21 Tunnel • 22 Ass • 23Mutter

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26 Senioren

SeniorentreffAPRIL 2016Mi 06.04.2016 15 Uhr GeburtstagsfeierMi 13.04.2016 15 Uhr SitzgymnastikMi 20.04.2016 15 Uhr BibelgesprächMi 27.04.2016 15 Uhr Spielen und Klönen

MAI 2016Mi 04.05.2016 15 Uhr Frühlingslieder-SingenMi 11.05.2016 15 Uhr SitzgymnastikMi 18.05.2016 15 Uhr Thema: „Wandern in Israel“Mi 25.05.2016 15 Uhr Hitparade

JUNI 2016Mi 01.06.2016 10 bis 17 Uhr Tagesausflug nach AhausenMi 08.06.2016 15 Uhr SitzgymnastikMi 15.06.2016 15 Uhr BibelgesprächMi 22.06.2016 15 Uhr Grill-Sommerfest | SommerliederMi 29.06.2016 Sommerpause

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27DieWoche in der Epi

Sonntag09.50 Uhr Regenbogenland (Kindergottesdienst)

für Kinder von 3 bis 12 Jahren Fabian Backhaus 0176 6159548110.00 Uhr Unsere Gottesdienste siehe Seite 1411.30 – 12.30 Uhr Bücher-Oase Birgit Petersen 47 06 4515.00 – 18.00 Uhr EpiCafé Thomas Frietsch 45 00 4818.00 Uhr Abendgottesdienst

( jd. 1. Sonntag im Monat) Fabian Backhaus 0176 61595481Montag19.15 Uhr Kantorei Birgit Temps 41 33 18Dienstag08.30 Uhr öffentliche Mitarbeiterandacht (jeden 1. + 3. Dienstag im Monat)09.00 – 11.00 Uhr Mutter-Vater-Kind-Treff ( jeden 2. und 4. Dienstag im Monat)15.00 – 18.00 Uhr EpiCafé Thomas Frietsch 45 00 4817.15 - 18.15 Uhr Hauptkonfirmandenunterricht Fabian Backhaus 0176 6159548117.30 - 18.15 Uhr Vorkonfirmandenunterricht Fabian Backhaus 0176 6159548118.15 - 19.00 Uhr Konfi-Treff Fabian Backhaus 0176 6159548118.30 Uhr Gemeindegebetskreis ( jd. letzten Di. im Monat)

Conny Hilling 48 29 0419.15 Uhr EpiVoices Meike Holst (04202) 9 88 49 22Mittwoch09.00 Uhr Kita-Andacht Hiltrud Abeln u. Team 45 16 1309.00 – 11.00 Uhr Bücher-Oase Birgit Petersen 47 06 4509.00 – 12.00 Uhr EpiCafé Thomas Frietsch 45 00 4815.00 - 15.30 Uhr Mäusechor (4 u. 5 Jahre) Susanne Brandt 41 23 2115.00 - 17.00 Uhr Bücher-Oase Birgit Petersen 47 06 4515.00 - 17.00 Uhr Senioren-Treff Heidi Triebe 45 93 2515.00 - 18.00 Uhr EpiCafé Thomas Frietsch 45 00 4815.15 - 16.00 Uhr Spatzenchor (6 bis 8 Jahre) Birgit Temps 41 33 1815.15 - 16.00 Uhr MelodyKids (9 bis 12 Jahre) Birgit Temps 41 33 1816.30 - 18.30 Uhr TeenCellar Kids

(für Jungen von 8 bis 13 Jahren) Fabian Backhaus 0176 61595481Donnerstag15.00 – 18.00 Uhr EpiCafé Thomas Frietsch 45 00 48Freitag15.00 – 18.00 Uhr EpiCafé Thomas Frietsch 45 00 4816.00 - 18.00 Uhr MädchenClub f. 8- bis 13-Jährige Ellen Both 0176 312 133 7119.00 - 21.00 Uhr Meeting für Jugendliche ab 14 J. Fabian Backhaus 0176 61595481Samstag09.00 Uhr EpiMänner (jeden 3. Sa. (oder Fr.) im Monat) Jürgen Temps 41 33 1815.00 – 18.00 Uhr EpiCafé Thomas Frietsch 45 00 48

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28 Wir sind für Sie da!

Gemeindebüro www.epiphanias.deSabine Hüttig Bardowickstraße 83, 28329 Bremen Telefon: (0421) 45 00 40

E-Mail: [email protected] Telefax: (0421) 45 00 42Öffnungszeiten: Dienstag 11 - 12.30 Uhr

Freitag 11 - 12.30 Uhrund nach Vereinbarung

PastorMartin Gossens Bardowickstraße 83, 28329 Bremen Telefon: 45 00 43

oder über das GemeindebüroE-Mail: [email protected] nach Vereinbarung

Diakonie & Koordination & EpiCaféThomas Frietsch E-Mail: [email protected] Telefon: 450040 / 4500 48

Handy: 0174 4506706Ellen Both E-Mail: [email protected] Telefon: 45 00 49 (Büro)

(Berufsanerkennungs-Praktikantin) Handy: 0176 312 133 71Diakonie & Kinder & JugendFabian Backhaus E-Mail: [email protected] Telefon: 45 00 49 (Büro)

Handy: 0176 61595481KirchenmusikerinBirgit Temps E-Mail: [email protected] Telefon: 45 00 40 (Büro)HausmeisterFriedrich Bader Telefon: 45 00 40 (Büro)Eddi AhrensKindertageseinrichtung (Kita)Leitung: Hützelstr. 77, 28329 Bremen Telefon: 45 16 13Hiltrud Abeln E-Mail: [email protected]

Krippe-Telefon: 48 40 64 02Bücher-OaseBirgit Petersen E-Mail: [email protected] in Ahausen:Doris Duckhorn E-Mail: [email protected] Telefon: 0171 578 7405Stadtteil:Manuela Brocksieper E-Mail: [email protected] 0176 43 42 17 02Beiträge und SpendenFreiwillige Beiträge und Spenden für die Arbeit der Epiphaniasgemeinde bitten wirunter Angabe des Verwendungszwecks auf eines unserer Konten zu überweisen.Gemeinde:IBAN DE 37 5206 0410 0106 4276 42;BIC GENODEF1EK1;Evangelische Bank Kiel

Förderverein Epiphanias:IBAN DE 91 5206 0410 0006 4265 57;BIC GENODEF1EK1;Evangelische Bank Kiel