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Schwerpunkt: Laien gestalten Gottesdienste 18. Ausgabe, September - November 2014
evangelischin Ahausen,Horstedt und Sottrum
AngedachtAngedacht :: :: 0303
:: Impressum:: ImpressumHerausgeber: Ev.-lutherische Kirchengemeinden St. Marien, Ahausen Johannes der Täufer, Horstedt St. Georg, Sottrum
Redaktion: Birte Haffner | Nina Heuer ı Daniela Köster ı Dietmar Meyer ı Renate Pluntke ı Friederike Schloh ı Dr. Hans-Rudolf Wahl
Gestaltung: dreigestalten.de
Fotos: dreigestalten (Titel), Dietmar Meyer, privat
Anzeigenmanagement: Rainer Witte, Tel./Fax: 04264-9245
Druck: Druckerei Rosebrock, Sottrum
Auflage: 7000
Anschrift: Redaktion evangelisch, Kirchstr. 9, 27367 Sottrum
S amstagmorgen, 9 Uhr: Die Lieder für
den morgigen Gottesdienst sind an
den Organisten gemailt, die Küste-
rin weiß auch Bescheid, jetzt noch den
Bibeltext, der morgen gelesen werden
soll, an den Kirchenvorsteher mailen, der
morgen Dienst hat… und dann geht es an
die Predigt. Welcher Bibeltext ist morgen
dran? Bibel aufschlagen und erstmal auf
sich wirken lassen. Gedanken sammeln.
Nachlesen, hier oder dort, und ein Gespür
dafür bekommen, was daran so wichtig
ist, dass ich darüber morgen sprechen
sollte. Wenn sie gelingt, die Predigt, wird
der eine oder andere Gedanke morgen die
Herzen erreichen, hoffe ich.
Einen Gottesdienst vorbereiten, das
ist eine schöne Arbeit. Manchmal auch
mühsam.
Üblicherweise macht das der Pastor
bzw. die Pastorin. Klar, das sind die Pro-
fis. Die können das. Aber ist es eigentlich
Naturgesetz, dass immer derselbe den
Gottesdienst leitet? Dass immer seine
Gedanken den Raum erfüllen, wenn
gepredigt wird?
Ich kann mir das auch anders vorstel-
len. Mir fällt das Bild ein, das der Apostel
Paulus im Neuen Testament benutzt, um
eine Gemeinde zu beschreiben. Sie sei
wie der Leib eines Menschen. Er besteht
aus vielen Körperteilen. Unterschiedliche
Körperteile, die alle ihre besondere Fä-
higkeit und Begabung haben und erst im
Zusammenspiel den Körper ausmachen.
So sei es auch mit der Gemeinschaft
der Christinnen und Christen: Diese Ge-
meinschaft besteht aus der Vielfalt der
unterschiedlichen Begabungen. Gerade
die Unterschiedlichkeit ihrer Mitglieder
macht den Reichtum der Gemeinschaft
aus. Und sie dienen einander mit dem,
was sie können und tun.
Kann eigentlich nur der Pastor einen
Gottesdienst leiten? Kann nur er eine
Predigt halten und den Segen sprechen?
Keinesfalls. In unserer Kirche gibt es die
Möglichkeit, sich ausbilden zu lassen zum
Lektor. Dabei erwirbt man Kenntnisse, die
hilfreich sind, um einen Gottesdienst zu
gestalten. Wer an diesem Dienst Gefallen
findet, kann sich nach der Ausbildung be-
auftragen lassen, als Lektor selbstständig
Gottesdienste zu leiten. Auch in unseren
Gemeinden gibt es Menschen, die die
Lektorenausbildung durchlaufen haben
und Gottesdienste mit der Gemeinde
feiern. Leider noch viel zu wenige Men-
schen, finde ich.
In dieser Ausgabe des Gemeinde-
briefes geht es um das Amt des Lektors/
der Lektorin. Wir möchten Ihnen diese
Aufgabe vorstellen und dafür werben,
bewusst wahrzunehmen, dass auch in
unseren Gemeinden Gottesdienste von
diesen engagierten Ehrenamtlichen ge-
staltet werden.
Christliche Gemeinde ist Gemein-
schaft. Sie ist ein Ort gelingenden Lebens,
wenn wir uns mit der Vielfalt unserer
Fähigkeiten und Begabungen in diese
Gemeinschaft einbringen. Wo auch im-
mer Sie unsere drei Kirchengemeinden
in ihrem Leben wahrnehmen, ich wün-
sche Ihnen, dass Sie sie als lebendige
Gemeinschaft erleben, in die auch Sie
sich einbringen können und durch deren
Gemeinschaft Sie sich getragen fühlen.
Ihr Pastor Olaf Feuerhake
Liebe Leserin, lieber Leser,
02 Inhalt und Impressum
Angedacht
:: Schwerpunktthema
04 Interview: Freude am Gottesdienst Gespräch mit unserer zuständigen
Lektorenbeauftragten für den Kirchenkreis Rotenburg Pastorin Haike
Gleede
06 Interview: Dieser Dienst ist ein Geschenk.
07 Tagebuch eines Lektoren-Teams
09 Astrid Gutke: Mein erster eigener Gottesdienst
:: aus den Gemeinden
10 aus der Region
12 Gottesdienste – September bis November 2014
14 Regelmäßige Veranstaltungen
15 aus der Region | Musik
17 Kinder und Jugend
19 Kinder und Jugend
19 Im Herbst durch die Region | Stellenausschreibung
23 Freud und Leid
24 Wichtige Adressen
A H S Gottesdienstplan – September bis November 2014
s. Seite 12-13
06
11
19
*alle Informationen gibt es auch auf der homepage des Lektorendienstes der Landeskirche: www.lektoren-praedikanten.de
04 04 :: Schwerpunktthema:: Schwerpunktthema SchwerpunktthemaSchwerpunktthema :: :: 0505
Der Gottesdienst ist Sache aller Gemeindeglieder. Das „Amt der Verkündigung“ ist der Gemeinde anvertraut. Die Vielge-
staltigkeit der Begabungen spiegelt sich im Dienst der Lektorinnen und Lektoren wie der Prädikantinnen und Prädikanten
zusammen mit all den anderen für den Gottesdienst Verantwortlichen wieder.
Glaubens-ABC: Glaubens-ABC: Lektor
E in Lektor (lat.: [Vor-]Leser) trägt
im Gottesdienst Lesungen aus
der Bibel vor. Diese Aufgabe
übernimmt in der Regel ein Kirchen-
vorsteher/eine Kirchenvorsteherin. Er/
sie hilft auch bei der Austeilung des
Abendmahls. Lektorinnen und Lektoren
können auch Gottesdienste halten und
Predigten vorlesen. Hierzu gibt es so
genannte Lesepredigten, die für diesen
Zweck erstellt werden, von Lektoren aber
auch bearbeitet werden dürfen.
Das Wort Lektor (von lat. lector
‚Leser‘ oder ‚Vorleser‘) bezeichnet in
der evangelischen Kirche, einen Laien
mit theologischer Grundbefähigung, der
an der öffentlichen Wortverkündigung
beteiligt ist.
Dahinter steht nicht bloß eine Ver-
legenheits-Idee, um vielleicht fehlende
Hauptamtliche zu ersetzen. Es ist gewis-
sermaßen die reformatorische Wieder-
Entdeckung, dass vor Gott eben alle
gleich sind auch darin, seine Botschaft
weiterzusagen. Und diese Fähigkeit ist
eben nicht an ein Studium oder sonst
eine Ausbildung geknüpft. Allerdings:
die Kirchen legen Wert darauf, dass eine
bestimmte Qualität gewahrt wird und
natürlich Treue zur biblischen Überlie-
ferung und dem Bekenntnis der Kirche.
Aus diesen Gründen gibt es eine ver-
gleichsweise umfangreiche Fortbildung.
Obwohl also eine gewisse Hürde
vorhanden ist, soll dies unbedingt
als Werbung verstanden werden! Das
“Priestertum aller Gläubigen” ist wirk-
lich eine Angelegenheit für alle.
Was bedeutet eigentlich Lektorenar-
beit?
Lektoren sind Ehrenamtliche, die sich
ausbilden lassen, um auch selbständig
einen Gottesdienst leiten zu können. Sie
dürfen fertige Lesepredigten zur Hand
nehmen, und sie als Gottesdienstgrund-
lage nutzen.
Was hat dich bewogen, dich für diesen
Bereich zu interessieren?
Mir ist besonders wichtig, dass viele un-
terschiedliche Menschen den biblischen
Botschaften eine Stimme geben. Men-
schen aus anderen Lebenswelten können
die Kerninformation nochmal anders
widerspiegeln, sie haben andere Kraft
und Wirkung auf die Menschen.
Wie bist Du Lektorenbeauftragte ge-
worden?
Ich bin über meinen damaligen Kollegen
und Lektorenbeauftragten Egbert Rosen-
plänter zu der Aufgabe gekommen. Seit
2010/11 bin ich Gottesdienstbeauftragte
und berate unter anderem Gemeinden
in Bezug auf mögliche Veränderungen
der Gottesdienstformen/Gestaltungen etc.
Von daher hatte ich schon einen Bezug zu
diesem Themenbereiches und war bereit,
diese Berufung anzunehmen.
Warum hast Du dich entschieden das
Amt zu übernehmen?
Es ist wichtig, dass die Ehrenamtlichen
gut ausgebildet werden , damit die Qua-
lität der Gottesdienste erhalten bleibt. Mir
liegt daran, dass die Gottesdienstbesucher
sich angesprochen fühlen und etwas für
sich mit nach Hause nehmen können. Im
Gottesdienst soll die Botschaft von Jesus
Christus ihre Kraft entfalten und die Men-
schen berühren. Diese Botschaft eröffnet
eine neue Perspektive auf das Leben.
Menschen wachsen an ihren Aufgaben.
Kann jeder und jede Lektorin werden,
egal wie alt er oder sie ist ?
Jeder, der Interesse hat unseren Glauben
weiterzugeben ist geeignet. Mindestalter
ist ab der Konfirmation. Der Kirchenvor-
stand spricht eine Empfehlung aus. Dafür
ist es wichtig, dass der/die Interessent/in
in der Gemeinde bekannt ist und viel-
leicht sogar schon aktiv mitarbeitet, z.B.
in einem Gottesdienstteam.
Welche Qualifikation wird verlangt?
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Ich
verstehe es als eine Berufung und bin
gespannt auf jede/n, die sich als Lektor/
in ausbilden lässt.. Es sollte natürlich eine
Bindung an die Kirchengemeinde vorhan-
den sein –sowie Freude am Gottesdienst
zu spüren und die Lust, selbständig einen
Gottesdienst zu gestalten.
Wie sieht der Verlauf der Ausbildung
aus? Wie lange dauert diese? Kostet
die Ausbildung etwas? Wer bezahlt sie?
Die Ausbildung wird vom Kirchenkreis ge-
tragen. Literatur muss auf eigene Kosten
gekauft werden. Lesepredigten können
bei mir ausgeliehen werden. Die Ausbil-
dung findet in unserem Kirchenkreis ein-
mal im Jahr statt. Unterteilt in Kurs 1+2,
ergibt insgesamt 35 Ausbildungsstunden
plus einen Abschlussgottesdienst.
Nach der Ausbildung folgt eine Zeit der Er-
probung, die ein Jahr oder länger dauern
kann. In dieser Zeit sammeln die Lektor/
innen Erfahrungen und werden sicherer
in der Gestaltung von Gottesdiensten.
Danach werden die Lektoren in ihren
Gemeinden eingeführt. Die Zeit ist nicht
vorgegeben, es wird individuell bei jedem
Einzelnen entschieden, wann der richtige
Zeitpunkt gekommen ist.
Bekommen Lektoren einen Verdienst?
Eigentlich nicht, da Lektorenarbeit ein
Arbeitsfeld unter den Ehrenamtlichen
ist. Doch sie könnten ein kleines Entgelt
sowie Fahrtkosten in Anspruch nehmen.
Laut Lektorengesetz von 1974 steht ihnen
eine Entschädigung in Höhe von 12 Euro
pro Gottesdienst zu. Dieses Gesetz wird
gerade überarbeitet.
Welche Weiterbildungsmöglichkeiten
gibt es als Lektorin, kann man aufstei-
gen?
Weiterbildungen werden angeboten. In
unserem Kirchenkreis gibt es zweimal
im Jahr einen Lektorenkonvent. Dieser
ermöglicht einen wichtigen Austausch
unter den Lektoren und ist immer the-
matisch aufgebaut mit neuen und vielen
Informationen. Einmal im Jahr gibt es
einen Lektorensonntag. Im Sprengel Stade
findet der nächste am 8.2.2015 statt. Es
ist wünschenswert, dass in allen Kirchen
Lektoren die Gottesdienste übernehmen.
Zweimal im Jahr werden Lesetrainings
angeboten. Darüber hinaus hat man
noch weitere vielfältige Möglichkeiten
sich fortzubilden, es werden Kurse im
Bildungszentrum Bad Bederkesa ange-
boten oder auch beim Lektorendienst
in Hildesheim. Nach der Lektorenarbeit
könnte man noch die Ausbildug der Prä-
dikantin anstreben, dieses ist eine sehr
hohe Ausbildung, sie befähigt eigene
Predigten zu schreiben und Abendmahl
auszuteilen*.
Was ist besonders interessant und
auch schwierig an der Lektorenarbeit ?
Interessant finde ich immer wieder wie
viele unterschiedliche Persönlichkeiten
das Gemeindeleben bereichern. Jeder
bringt sich in seiner Art, mit seinen per-
sönlichen Begabungen ein. Es ist für mich
eine sehr dankbare Aufgabe diese Men-
schen bei Ihrem Engagement zu begleiten
und sie zu unterstützen.
Schwierig: Heutzutage in der „schnellen
Zeit“ besteht sehr viel Interesse an dieser
Arbeit, jedoch fehlt vielen die Zeit und
die Kraft sich neben dem normalen Alltag
dieser Aufgabe zu widmen . Ein schwieri-
ger Punkt ist es auch die Zusammenarbeit
mit den Pfarrämtern. Es ist schade, dass
es manchmal den Eindruck im Gottes-
dienstplan erweckt, dass Lektoren nur
als „Lückenbüßer“ eingesetzt werden. Sie
sollten nicht nur in einer Notlage einbe-
zogen werden, sondern schon regulär in
den Kirchenalltag.
Wird darauf hingearbeitet, dass in der
Zukunft die „Ehrenamtlichen“ Lektoren
und Prädikanten die vermehrte Arbeit
der Pastoren, wiederum auch durch
Bewerbermangel oder Kürzungen auf-
fangen sollen ?
Nein, Lektoren sollen auf keinen Fall den
Mangel decken ,es ist nicht gewollt, aber
der erste Gedanke bei vielen Außenste-
henden. Jedoch ist das Thema zwei-
schneidig, natürlich ist es absehbar, dass
durch weniger Personal die Lektoren mehr
eingebunden werden. Es ist gut, dass wir
Menschen haben, die sich einbringen.
In den Köpfen der Mitglieder spielt sich
zur Zeit ein positiver Wandel gegenüber
den Lektoren ab. Mittlerweile wird es
durchaus positiv gesehen, wenn auch
andere Menschen biblische Botschaften
in anderen Formen verkünden
Zurück zur Region/KK: Wieviele Lekto-
ren gibt es in unserem Kirchenkreis/in
unserer Region?
In der Region Ahausen/Horstedt/Sottrum
gibt es sieben ausgebildete Lektoren. Im
gesamten Kirchenkreis um die 40, einige
mehr oder weniger aktiv.
Was wünscht Du Dir für die Zukunft in
Bezug auf die Arbeit ?
Dass es immer wieder viele Menschen
gibt, die mit Freude und Lust dabei sein
möchten. Die ihre Chance sehen, sich
weiterzuentwickeln. Dass ein reger Aus-
tausch stattfindet mit anderen Lektoren,
aber auch mit Prädikanten.
Ich wünsche mir, dass es für alle Ge-
meinden und Regionen selbstverständ-
lich wird, dass Lektoren die Botschaften
unseres Glauben weitergeben und nicht
nur die Pastoren dazu ermächtigt sind.
Das Gespräch führte Daniela Köster
Freude am GottesdienstGespräch mit unserer zuständigen LektorenGespräch mit unserer zuständigen Lektoren--beauftragten für den Kirchenkreis Rotenburg beauftragten für den Kirchenkreis Rotenburg Pastorin Haike GleedePastorin Haike Gleede
4 Wochen vor dem Gottesdienst:
Texte und Lesepredigten auswählen, pas-
send zum Motto des Sonntages. Entschei-
den, wer welche Aufgaben im Gottesdienst
übernimmt. Ablauf des Gottesdienstes
besprechen. Bei Chören oder anderen
Musikgruppen nachfragen, ob sie im
Gottesdienst mitwirken können/wollen.
Wir Lektoren nehmen unsere Texte mit
nach Hause, und haben 14 Tage Zeit, um
sie zu überarbeiten. In dieser Zeit suchen
wir auch die Gebete für den Gottesdienst
heraus oder schreiben sie neu.
2 Wochen vor dem Gottesdienst:
Wir hören uns die einzelnen Texte, Epis-
tel, Evangelium, Predigt und die Gebete
an und besprechen, ob noch Änderun-
Tagebuch eines Lektoren-Teams
06 06 :: Schwerpunktthema:: Schwerpunktthema
LEKToREN IN DER REGIoN:
Ahausen: Rita Bartels,
Bärbel Thiede, Marlies
Vernunft, Heidi Zuch
Horstedt: Astrid Gutke
Sottrum: Karin Fuge-Venzke
und Sonja Högermeyer
Einige von Ihnen haben uns
einen Einbick in ihr Tagebuch
geschenkt:
Dieser Dienst ist ein Geschenk.
Marquardt: Marquardt: Geschenk, das passt gut.
Nun soll‘s schnell gehen: Die Hopp-
oder-Topp-Fragen. orgel oder Gitarre?
Gutke:Gutke: Beides.
Marquardt: Marquardt: Lieber Orgel, wenn ich mich
entscheiden müsste.
Luther oder Volxbibel?
Marquardt: Marquardt: (überlegt lange) Luther. Ich
bin da vielleicht ein bisschen konservativ.
Gutke:Gutke: Manchmal gefallen mir die Luther-
texte definitiv besser.
Kanzel oder Pult für die Predigt?
Marquardt: Marquardt: Pult. Am liebsten würde ich
mich sogar da vorne in den Gang stellen
und zu den Leuten direkt sprechen.
Gutke:Gutke: In Horstedt gibt es ja nur eine
Möglichkeit. Mal sehen, wie es anders-
wo ist. Ich stehe aber auch einfach frei
mittendrin. Ich brauch nichts zum Fest-
halten.
Applaus in der Kirche oder Stille?
Gutke:Gutke: Applaus. Das ist bei uns in Horstedt
ganz normal. Finde ich gut.
Marquardt: Marquardt: In Bötersen (Anm. der Red.:
beim Backofenfest) waren wir nun ja nicht
in der Kirche, aber da gab‘s nicht nur für
mich sondern für Chor und Kinder ganz
nett Applaus. Finde ich toll.
Ehrenamt oder bezahlt?
Gutke:Gutke: Ehrenamt.
Marquardt: Marquardt: Ich bin ja über zwanzigmal
im Jahr im Einsatz. Einen Fuffi für den
Gottesdienst fände ich gut - für Auslagen
und Fahrtkosten. Verdienen will ich daran
nicht. Aber: wenn man alles kostenlos
macht, verliert es auch an Wert.
Als die Jünger von Jesus wissen wollten:
„Wir haben alles aufgegeben und sind
dir nachgefolgt. Sag mal, was haben wir
eigentlich davon? Wird sich das auch
lohnen?“ sagt er: „Ihr werdet hundert-
fach belohnt.“ Auch der Aufwand für
den Lektorendienst ist erheblich, an
Zeit, Nerven, Kraft und Wochenenden:
Hundertfach belohnt, stimmt das?
Gutke:Gutke: Ja unbedingt. Es geht mir gut
dabei. Ich hab da ganz viel von. Ich
darf tiefer in die Bibel gucken, als ich
das sonst gemacht habe. Ich gucke mit
einem anderen Blick auf die Texte, weil
ich mich anders damit beschäftige. Es
vertieft den eigenen Glauben. Ich gebe
auf diese Art und Weise meinem Glauben
jetzt eine Stimme. Mein eigener Blick auf
den Gottesdienst als Gottesdienstbesu-
cherin hat sich auch verändert. Ich bin
seitdem aufmerksamer geworden, zumal
ich ja nun weiß, wie viel Vorbereitung ein
solcher Gottesdienst erfordert. Für mich
hat es eine andere Wertigkeit bekommen.
Marquardt: Marquardt: Ich bin als plattdeutscher
Lektor vielleicht auch ganz besonders
gut dran. Die Kirche ist immer rappelvoll.
Und wenn mir dann hinterher zehn Leute
sagen: „Mensch Walter, dat wör ganz toll“
oder „Dat hebt se wirklich klasse mokt“
oder die Leute klatschen am Ende, dann
erfüllt mich das. Eine unglaubliche Berei-
cherung meines Lebens. Viele Ehrenämter
habe ich mit dem Ruhestand aufgegeben,
aber als Lektor mache ich weiter.
Gutke:Gutke: Mir wird so viel Vertrauen entge-
gengebracht, nicht nur von meiner Pasto-
rin, sondern auch von den Menschen, die
in den Gottesdienst kommen und offen
sind für das, was ich anbiete.
Marquardt: Marquardt: Manche sehen uns sicher
auch kritisch und sagen, „Mensch, kann
der das denn?“
Gutke:Gutke: Sicher, aber meine Erfahrung ist
anders: In Horstedt sagen die Menschen
inzwischen ganz stolz „Wir haben jetzt
auch eine Lektorin.“
Das Gespräch führten Birte Haffner
und Dietmar Meyer
Sind Sie Lektorin und Lektor, weil Sie
auch gerne Pastor geworden wären?
Gutke:Gutke: Klares Nein. Ich bin Lektorin
geworden, weil ich schon immer gerne
Gottesdienste mitgestaltet habe und mehr
über den Gottesdienst an sich wissen
wollte. Außerdem sagt man mir nach, ich
könne ganz gut reden. (lacht)
Marquardt: Marquardt: Ich habe der Kirche von klein
auf immer nahegestanden, aber Theolo-
gie zu studieren, kam mir damals nicht
in den Sinn; ich wollte in die Schule.
Später, als Schulleiter, habe ich versucht,
dem Fach Religion eine starke Position
zu geben.
Wie frei ist man als Lektor? Wie gebun-
den ist man an Vorlagen?
Gutke:Gutke: Ursprünglich galt: ein Lektor darf
nur lesen. Doch Haike Gleede, unsere
Lektorenbeauftragte des Kirchenkreises,
bei der ich meine Schulung zur Lektorin
gemacht habe, sagte: „Nur lesen, das seid
ja nicht ihr.“ Ich mag nicht bloß etwas
vorlesen, ich gehe ja auch nicht mit allen
Gedanken in einer Lesepredigt konform.
Marquardt: Marquardt: Ich habe noch wirklich mit
der reinen Lesepredigt begonnen, aber
mich davon ganz schnell gelöst. Die Freu-
de daran, mich mit Texten zu befassen
und eigene Gedanken einzubringen, ist
auf jeden Fall wichtig.
Der Lektor als „Hilfspastor“?
Gutke:Gutke: Ja, warum nicht?
Marquardt: Marquardt: Ich werde ganz oft von Ge-
meinden eingeladen, wo die Pastoren nur
eine halbe Stelle haben. Die Gemeinden
sind allgemein größer geworden, und die
Pastoren haben viele große Aufgabenbe-
reiche. Da können Lektoren, indem sie
Gottesdienste übernehmen, die Gemein-
den und die Pastoren unterstützen. Der
Bedarf ist ohne Frage gegeben.
Gutke:Gutke: Meiner Meinung nach ist das auch
gar nichts Abwertendes, zu sagen: Das ist
jemand, der hilft. Im Gegenteil.
Marquardt: Marquardt: Sehe ich genauso. Es ist auch
ein unglaubliches Vertrauen, was uns
entgegengebracht wird. Und für mich ist
es eine Ehre.
Wie groß ist der Zeitaufwand für einen
Gottesdienst?
Marquardt und Gutke:Marquardt und Gutke: Also, das können
schon Tage sein.
Marquardt: Marquardt: Wobei ich ganz ehrlich bin:
Den einen oder anderen Gottesdienst hal-
te ich dann auch mehrfach, an verschie-
denen Orten, mit kleinen Änderungen.
Gutke:Gutke: Ich schreibe alles erstmal in Klad-
de, völlig unzensiert, tausend Zettel, da
wird gestrichen, geändert, ergänzt. Den
groben Entwurf stelle ich meinem Mann
vor; er ist ein ehrlicher Zuhörer, an seiner
Reaktion merke ich schon, wo es hakt und
was so bleiben kann. Zum Schluss kommt
irgendwann alles in den Computer.
Gibt es Feedback aus den Gemeinden?
Marquardt: Marquardt: Ja. Oft bekomme ich schon an
der Kirchentür gesagt, wie gut es gefallen
hat. Manchmal fragt auch jemand, ob
ich ihm die Predigt per Mail zuschicken
könnte. Oder ich werde gleich gebeten,
unbedingt nochmal wiederzukommen.
Gutke:Gutke: Nach meinem ersten Einsatz ist mir
etwas ganz unter die Haut gegangen: Da
hat eine Gottesdienstbesucherin bei der
Verabschiedung zu mir gesagt „Ich wollte
ja eigentlich nie wieder in so einen ollen
Abendgottesdienst gehen, und ich bin
auch nur deswegen hier, weil ich neu-
gierig war, wie Du das so machst. Aber
wenn ich jetzt lese, dass Du den Abend-
gottesdienst machst, dann komme ich.“
Marquardt: Marquardt: Ein tolles Kompliment.
Gutke:Gutke: Es erfüllt mich mit Dankbarkeit.
Dieser Dienst ist ein Geschenk.
Walter Marquardt, Kirchengemeinde Elstorf, wohnhaft in Bux-
tehude, Schulleiter im Ruhestand, Lektor seit sieben Jahren,
hält ausschließlich plattdeutsche Gottesdienste, verheiratet,
zwei Kinder und zwei Enkel.Hielt im Juli 2014 in Bötersen beim
Backofenfest den Gottesdienst.
Astrid Gutke, Kirchengemeinde Horstedt, wohnhaft in Mulms-
horn, leitet das Büro ihres Mannes, Lektorin seit 2013, ver-
heiratet, zwei Kinder. Hat kürzlich den ersten Gottesdienst
allein gehalten.
08 08 :: Wir unterstützen »evangelisch«:: Wir unterstützen »evangelisch« aus der Regionaus der Region :: :: 0909
F ebruar: KV-Sitzung, der Gottes-
dienstplan wird besprochen.
Für zwei Gottesdienste fehlt
noch das „Bodenpersonal“ und ich
darf mir einen davon aussuchen.
Winkeldorf 22. Juni steht zur Auswahl –
Winkeldorf ist gut, da habe ich die Gruppe
Öku-Pax, in der ich selbst mitsinge, zur
Unterstützung.
In den Tagen danach versorgt Pn.
Haike Gleede, die auch für meine Aus-
bildung zuständig war, mich mit Material
für den Gottesdienst: Lesepredigten als
Grundlage, hinführende Gedanken und
Predigttexte. Ja, gleich zwei, denn ich
habe die Wahl zwischen zwei Themen: Jo-
hannes (Jes. 40, 1-8) oder Worte aus dem
5. Buch Mose (5.Mose 6, 4-9), das soge-
nannte „jüdischen Glaubensbekenntnis“.
Na gut, erst mal bei Seite legen.
Es ist April und ich habe das Gefühl,
jetzt muss ich aber mal anfangen mit der
Planung. Meine Entscheidung fällt auf das
5. Buch Mose. Bin nicht sicher, ob diese
Entscheidung klug ist, finde das Thema
nämlich gar nicht so leicht. Aber sehr
spannend …
Habe selbst auch noch ein paar Le-
sepredigten recherchiert und lese nun
nacheinander die Texte. Das Gerüst baue
ich auch schon mal: Lieder, Gebete, es
soll ja alles passen. Habe auch schon eine
Idee, wie ich meine Ansprache beginne.
Für den weiteren Inhalt lese ich immer
wieder meine Vorlagen und versuche,
aus fünf sehr unterschiedlichen Predigten
meine eigene zu schreiben.
Nun haben wir schon Juni und
der Gottesdienst rückt immer näher.
Die Lieder sind ausgesucht, die Ge-
bete formuliert. Hab‘ ich auch nichts
vergessen - ach ja, meine Ansprache.
Irgendwann fließen die Gedanken und
ich weiß, worauf ich hinaus will. So
entsteht meine erste eigene „Predigt“.
Werden die Menschen verstehen,
was ich sagen will? Können die Be-
sucher etwas für sich mitnehmen?
Solche Fragen kommen mir schon
in den Sinn. Na, ich werde sehen …
Ich treffe mich mit zwei Mitgliedern der
Gottesdienstwerkstatt, die Lust haben,
mich zu unterstützen. Gemeinsam gu-
cken wir, wer was macht und ob alles
passt. Schließlich wollen wir uns alle
wohl fühlen.
Der 22. Juni – mein erster eigener
Gottesdienst. Schon aufregend! Gedank-
lich gehe ich noch einmal alles durch.
Dann ist es soweit, das Eingangslied
verklingt und der Gottesdienst beginnt.
Ich fühle mich wohl und habe auch das
Gefühl, alles klappt. Während Öku-Pax
den „Rausschmeißer“ spielt, gehe ich
schon zur Tür, um die Besucher zu ver-
abschieden. Als die Menschen gehen,
drückt mir einer nach dem anderen die
Hand und ich höre viele liebe Worte. Das
geht unter die Haut und ich gehe voller
Dankbarkeit nach Hause.
Das war er also, mein erster eigener
Gottesdienst. Ich freue mich schon auf
den nächsten! Vor allem freue ich mich,
Lektorin zu sein.
Herzliche Grüße, Ihre Astrid Gutke
Mein erster eigener Gottesdienst Mein Name ist Astrid Gutke. Ich bin seit oktober 2013 Lektorin und durfte vor kurzem einen Gottesdienst vorbereiten und halten. Meine
Gedanken dazu habe ich versucht aufzuschreiben:
gen vorgenommen werden müssen. Es
werden die passenden Lieder aus dem
Gesangbuch herausgesucht und an den
Organisten weitergeleitet. Wir bespre-
chen, was wir noch zu bedenken haben
und ob noch etwas besorgt werden muss.
1 Tag vor dem Gottesdienst:
Wir treffen uns in der Kirche und pro-
ben, ob wir auch laut genug und nicht
zu schnell sprechen. Es wird der Ablauf
noch einmal überprüft, damit wir sicher
sind, nichts übersehen oder vergessen
zu haben.
Sonntag – Gottesdienst:
Wir treffen uns eine halbe Stunde vor
Beginn des Gottesdienstes und gehen
mit dem Organisten die Lieder durch.
Wir sprechen miteinander ein Gebet
und freuen uns auf den gemeinsamen
Gottesdienst.
Wir hoffen, wir konnten Ihnen zeigen
wie wir einen Gottesdienst vorbereiten.
Es macht Spaß in einem Team zusammen
zu arbeiten. Wir erleben gemeinsam
unseren Glauben und haben viel Freude
beim Ausarbeiten und Bearbeiten der
biblischen Texte.
Bärbel Thiede, Marlies Vernunft und
Heidi Zuch
www.facebook.de/dodenhof
dodenhof Posthausen KG | 28869 Posthausen | www.dodenhof.de
Die MoDewelt DoDenhofDie wohnwelten DoDenhofDie SPortwelt DoDenhofDie techniKwelt DoDenhofDie GenieSSerwelt DoDenhofh&MeSPritS.oliVerD-Strictnew YorKer1982thAliAM-StoreGörtz 17KonPlottBiJoU BriGitteBolerocAMP DAViDhUnKeMöllerlAcoStel’occitAne SoccXtoMMY hilfiGerzero
im grössten shopping-center des nordens
shopping-spass
einzigartige Markenvielfalt 5000 kostenlose ParkPlätze 14 restaurants und Cafes sPielParadies sChnell erreiChbar über die a1 und a27
ganz grosses einkaufen:
aus der Regionaus der Region :: :: 111110 10 :: aus der Region:: aus der Region
S Aus der St. Georg-Stiftung VorstandswechselWir hatten es im letzten Jahr schon angekündigt: Eike Böschen,
Hermann Pape und Rainer Witte sind aus dem Stiftungsvor-
stand ausgeschieden. Wir danken den dreien für ihren un-
ermüdlichen Einsatz für die St. Georg-Stiftung, sie haben die
Stiftung nach ihrer Gründung mit ans Laufen gebracht. Wir
freuen uns, dass alle drei den Vorstand auch weiterhin mit Rat
und Tat unterstützen wollen. Neue Mitglieder im Vorstand sind
Regina Wandel, Dr. Friederike Paar und Horst-Martin Kreutzer.
Olaf Feuerhake und Heiner Schröder verbleiben im Vorstand,
Heiner Schröder (04264-2312) hat den Vorsitz übernommen,
Horst-Martin Kreutzer (04268-544) die Geschäftsführung. Wir
würden uns freuen, wenn Sie dem neuen Vorstand auch wei-
terhin Ihr Vertrauen schenken und uns mit vielfältigen Anre-
gungen und guten Ratschlägen begleiten.
Vorträge über Patientenverfügung und Testamentserstellung
Im Herbst bietet die St. Georg-Stiftung zwei Vorträge an:
Am 22. oktober wird Rechtsanwalt Claus Buhrfeind (Roten-
burg) in das Thema einführen „Was muss ich beim Abfassen
meines Testamentes beachten?“ (19 Uhr, Gemeindehaus der
Kirchengemeinde, Sottrum).
Am 20. November sprechen Dr. Kuper (Ottersberg) und
Rechtsanwalt Mack (Sottrum) über die Themen „Patientenver-
fügung“ und „Vorsorgevollmacht“ (19 Uhr, Gemeindehaus der
Kirchengemeinde, Sottrum).
Stiftungskonten: siehe Rückseite
A H S Regionalgottesdienst am ReformationstagDie Geschichte der Reformation mit Gegenständen aus der
,,Lutherkiste” und Zitaten und Lieder Luthers Mit Pastorin Ma-
rita Meixner und „Martin Luther“
Freitag. 31. oktober, um 19.00 Uhr ı Marienkirche Ahausen
S MännerfrühstückDie Rotenburger RinneDie Rotenburger Rinne – ein Wasserreservoir in unserer Hei-
mat. Wer kennt sie? Entstehung, Geologie, Nutzung – ohne
Wasser kein Leben. Diesen interessanten Vortrag hören wir im
Anschluss an unser bewährtes Männerfrühstück im Gemein-
dehaus der St. Georg- Kirchengemeinde.
Referent: Dipl. Ing. Volker Meyer, Geschäftsführer beim Was-
serversorgungsverband Rotenburg-Land
Anmeldung bis 30. Oktober bei H. Röhricht Tel.: 04264/9181
oder im Gemeindebüro 04264/2958
Samstag, 1. November, 9 Uhr ı Kirchengemeindehaus Sottrum
JahresabschlussessenJahresabschlussessen Bei einem stimmungsvollen Abendes-
sen lassen wir die Aktivitäten des Jahres Revue passieren und
geben einen Ausblick auf das neue Jahr.
Donnerstag, 27. November, 18 Uhr ı Hotel Röhrs in Sottrum
A H S Der Andere Advent Advent? - das dauert doch noch. Richtig, aber in den Super-
märkten gibt es schon die ersten Weihnachtskekse. Advent ist
aber erst ab 30. November. Um diese Zeit bewusst zu erleben,
möchte ich Ihnen einen Adventskalender für Erwachsene vor-
stellen. Er heißt: “Der andere Advent”. Er beginnt mit dem
Vorabend des 1. Advent und endet mit dem Drei-Königs-Tag
am 6. Januar. Er bietet ihnen in dieser Zeit jeden Tag 10 Mi-
nuten Ruhe, Entspannung, Zeit zum Nachdenken mit kleinen
Geschichten, Gedanken anderer über die Adventszeit und
auch eine kleine Überraschung. Wenn Sie dieses Jahr die
Adventszeit mal anders erleben möchten, können Sie den
Kalender im Pfarrbüro bis zum 20. Oktober bestellen. Er kostet
8,00 Euro.
Renate Pluntke
A H S Frauenfrühstück in AhausenEndlich wieder: Das neue Vorbereitungsteam lädt zum Frau-
enfrühstück ins Gemeindehaus Ahausen ein. Interessierte
treffen sich von 9 bis ca. 11.30 Uhr um in gemütlicher Runde
ein leckeres Frühstück zu genießen. Friederike Schloh wird zu
dem Thema „Was macht uns wirklich satt“ referieren. In dem
Vortrag soll auf folgende Fragen eingegangen werden: wo
leben wir, wie leben wir, tut unser Verhalten uns und Gottes
Natur noch gut? Ist es der Konsum der uns glücklich macht,
oder gibt der Glaube unserem Leben einen tieferen Sinn? Ein
Vortrag, der zum Nachdenken anregen soll, es darf aber auch
geschmunzelt werden!
Anmeldungen bis zum 10.11.2014 im Kirchenbüro Ahausen zu
den Öffnungszeiten, Tel. 04269/5288 oder Mail kg.ahausen@
evlka.de . Die Kosten betragen 7 Euro.
Samstag, 15.November, 9 Uhr ı Gemeindehaus in Ahausen
A H S BierbrauenZum zweiten Mal sind Interessierte und bereits Begeisterte
zum gemeinsamen Bierbrauen herzlich eingeladen. Gebraut
wird wieder am Kirchengemeindehaus unter Anleitung von
Pastor Dietmar Meyer. Rechtzeitig zu Weihnachten ist dann
das eigene Weihnachtsbier fertig. Die Kosten belaufen sich
auf 5,- bis 10,- Euro. Wichtig: Bierbrauen ist zwar urgemüt-
lich, braucht aber Zeit!
Freitag, den 24.10, 18 - 20 Uhr: Vorbereitung und Einführung
ins Brauen. Samstag, den 25.10., 10 - 18 Uhr: Brauen. Sonntag,
den 26.10., 11.30 Uhr (nach dem Gottesdienst): Anstellen (Hefe
zufügen). Nach Absprache: Abfüllen
Anmeldungen bitte bei Pastor Dietmar Meyer per E-Mail
24.10. bis 26.10.14 ı Sottrum
A Eröffnung des Perlengartens Wir wünschen uns, dass unser Perlengarten ein Ort wird, an
dem die Besucher immer wieder Zeit im Alltag zum Durchat-
men, Nachdenken und Beten, Zeit für sich und Gott finden,
aber ebenso soll er Raum für Lebensfreude, Spaß, anregende
Gespräche und schöne Feiern bieten.
Wir eröffnen unseren Perlengarten im Rahmen eines beson-
deren Gottesdienstes, der um 10:00 Uhr im Gemeindehaus
mit Blick auf die Perlenbeete beginnt. Im Anschluss laden wir
herzlich zur Eröffnung des Perlengartens ein. Es besteht die
Möglichkeit, sich die Beete in Ruhe anzuschauen und auf sich
wirken zu lassen, oder an einem geführten Rundgang teilzu-
nehmen. Wir freuen uns auf einen schönen Tag mit vielfälti-
gen Begegnungen und interessanten Gesprächen.
Sonntag 14. September, 10 Uhr ı Gemeindehaus Ahausen
H S Kleidersammlung BethelAuch in diesem Jahr nehmen wir gerne wieder die Kleider-
spenden für Bethel entgegen. Die Kleidung (Schuhe, Bettwä-
sche etc.) sollte noch gut brauchbar sein. Kleidersäcke für die
Sammlungen liegen rechtzeitig in den Kirchen/ Pfarrbüro aus.
Es können auch andere Plastiksäcke benutzt werden.
Abgabetermine:
Horstedt: 29.09. - 04.10.2014, in der Garage hinter dem Hus
op´n Barg
Sottrum: 29.09 -05.10.2014, von 10-18:00 Uhr, Kirchturm
A H S EvangelienkreisHerzliche Einladung zur gemeinsamen Arbeit am Lukas-Evan-
gelium (besonders die Heilungen)
Pastor Dietmar Meyer, Sottrum & Pastor Thomas Demele, Ot-
tersberg
dienstags 9 Uhr – 10.15 Uhr, danach Cafe-Runde
16.9., 21.10., 25.11. ı Christengem. Johannes-Kirche ottersberg
30.9., 11.11., 9.12. ı evangelische St.Georgs-Kirche Sottrum
H Weihnachtsbriefe für Kaliningrad 2014 wird sich die Kirchengemeinde Horstedt
an der Aktion “Weihnachtsbriefe für Kaliningrad“
beteiligen. Die Menschen, die sich im Gebiet Kalinin-
grad, ehemals Nordostpreußen, angesiedelt haben, leben
dort in sehr ärmlichen Verhältnissen.
Zu Weihnachten erhält jede Familie der ev.-luth. Kirche in
Kaliningrad und Umgebung eine Weihnachtskarte mit einem
Gruß und 10,00 Euro. Bitte nicht mehr und nicht weniger,
damit wirklich alle dasselbe bekommen! Die Briefe werden
persönlich nach Kaliningrad gebracht. Für die Grenzkontrolle
ist es wichtig, dass die Umschläge nicht verschlossen sind!!
Es ist auch möglich, 10 Euro zu spenden und wir legen diese
dann in eine Karte.
Die Weihnachtsbriefe sollten bis spätestens Mitte November
im Pfarramt in Horstedt abgegeben werden.
Gottesdienste Juni bis August 2014Gottesdienste Juni bis August 2014 :: :: 131312 12 :: Gottesdienste September bis November 2014:: Gottesdienste September bis November 2014
Horstedt: Die Gottesdienstwerkstatt trifft sich nach Absprache: Alle die Lust haben, mal einen Gottesdienst
mit zu gestalten, sind herzlich willkommen. Bitte im Pfarramt melden (Tel.: 04288-320)
September A Ahausen H Horstedt S Sottrum
06. Samstag 10.00 Erntefest in Hellwege mit
Taufen · Pn. Meixner
07. Sonntag Einladung nach Sottrum Einladung nach Sottrum 10.00 Regionalgottesdienst mit
Abendmahl · Sommerkirche
Pn. Gleede
12. Freitag 17.00 Schulanfängergottesdienst
Pn. Gleede
18.00 Schulanfängergottesdienst
P. Meyer und Team
13. Samstag 9.00 Schulanfängergottesdienst
Pn. Meixner
Einladung nach Waffensen 10.00 Schulanfängergottesdienst
in Waffensen · P. Meyer
14. Sonntag 10.00 Gottesdienst mit Eröff-
nung des Perlengartens im
Gemeindehaus · Pn. Meixner
10.00 Gottesdienst mit Taufen
Pn. Gleede
18.00 Abendgottesdienst
P. Feuerhake
19. Freitag 16.00 Kinderkirche im Gemein-
dehaus · Heidi Zuch
21. Sonntag 10.00 Goldene Konfirmation mit
Abendmahl · Pn. Meixner
19.00 Abendgottesdienst mit
Abendmahl · Pn. Gleede
10.00 Gottesdienst P. Meyer
25. Donners-tag
16.30 Kindergottesdienst in
Waffensen · I. Holsten-Poppe
28. Sonntag 19.00 Abendgottesdienst mit
den Smarties · Diakon Renke
10.00 Gottesdienst · Pn Dieterich 10.00 Gottesdienst mit Taufen
P. Meyer
oktober A Ahausen H Horstedt S Sottrum
05. Sonntag
Ernte-
dankfest
10.00 Erntedankfestgottedienst,
anschl. Mittagessen im Ge-
meindehaus · Pn. Meixner
10.00 Erntedankfestgottesdienst
mit Kirchenchor, Kirchenkaffee
· Pn. Gleede
11.00 Tauferinnerung und Ern-
tedankfest mit Taufen und
Posaunenchor · P. Meyer
anchließend Grillen
09. Donners-tag
17.30 Erlebnisgottesdienst zum
Kinderbibeltag · Pn. Gleede
und Team
11. Samstag 18.00 Abendmahl zur Diam./
Gold. Konfirmation
P. Feuerhake
12. Sonntag Einladung nach Bötersen 10.00 Hubertusmesse in Böter-
sen · Pn. Gleede
10.00 Gottesdienst zur Diaman-
tenen/Goldenen Konfirmation
P. Feuerhake
17. Freitag 16.00 Kinderkirche im Gemein-
dehaus · Heidi Zuch
19. Samstag 11.00 Gottesdienst in Unterstedt ·
Pn. Meixner
19.00 Abendgottesdienst zum
Abschluss des Lektorenkurses ·
Lektoren
10.00 Gottesdienst
P.i.R. Rathjens
26. Sonntag 10.00 Gottesdienst zum Ahauser
Herbst
10.00 Silberne/Goldene Konfir-
mation mit Abendmahl
Öku Pax · Pn. Gleede
10.00 Gottesdienst mit Taufen
P. Meyer
31. Freitag 19.00 Regionalgottesdienst zum
Reformationstag · Pn. Meixner
Einladung nach Ahausen Einladung nach Ahausen
November A Ahausen H Horstedt S Sottrum
02. Sonntag 10.00 Gottesdienst mit Taufe
P. Dr. H. Wajemann
10.00 Gottesdienst m Kirchenkaffee
Pn. Gleede
Einladung nach Horstedt
09. Sonntag Einladung nach Horstedt und
Sottrum
10.00 Gottesdienst · Prädikantin
Ladwig
10.00 Abendgottesdienst
P.i.R.Rathjens
11. Dienstag 18.00 Andacht zum Martinstag mit
anschließendem Laternenum-
zug · Pn. Gleede
15. Samstag 18.00 regionaler Konfirmand-
entaufgottesdienst
P. Feuerhake, Pn. Gleede,
Pn. Meixner, Diakon Renke
16. Sonntag
VTT
10.00 Bittgottesdienst für den
Frieden · Pn. Meixner
11.00 … in Unterstedt
10.00 Bittgottesdienst für den
Frieden · Pn. Gleede
10.00 Bittgottesdienst für den
Frieden P. Feuerhake
19. Mittwoch
Buß- und
Bettag
Einladung nach Waffensen Einladung nach Waffensen 15.00 Gottesdienst in Waffensen
mit Beichte und Abendmahl
P. Meyer
20. Donners-
tag
15.30 Kindergottesdienst
Pn. Gleede und Team
23. Ewigkeits-
Sonntag
10.00 Abendmahlsgottesdienst
zum Ewigkeitssonntag mit
Gedenken der Verstorbenen
Pn. Meixner
10.00 Abendmahlsgottesdienst
zum Ewigkeitssonntag mit
Gedenken der Verstorbenen
Pn. Gleede
10.00 Abendmahlsgottesdienst
zum Ewigkeitssonntag mit
Gedenken der Verstorbenen
P. Meyer
27. Donners-
tag
16.30 Kindergottesdienst in
Waffensen · I. Holsten-Poppe
28. Freitag 16.00 Kinderkirche im Gemein-
dehaus · Heidi Zuch
30. Sonntag
1. Advent
18.00 Gottesdienst, anschl. Ad-
ventsstube im Gemeindehaus
14.30 Gottesdienst in Bötersen 10.00 Gottesdienst mit Taufen
und Eröffnung Brot für die
Welt · P. Feuerhake · anschl.
Weihnachtsmarkt rund um die
Kirche und Gemeindehaus
S Kirchenkaffee in Sottrum jeweils im Anschluss an den Gottesdienst
Familienurlaub Plus+ auf Föhr – noch wenige Plätze freiDie zweite Woche der Herbstferien, 3. – 8. November, können
Familien oder Gemeindegruppen sich gemeinsam auf der
Nordseeinsel Föhr erholen. Gemeinsame Unternehmungen
und Programmpunkte sind genauso möglich, wie individuell
gestaltete Zeit.
Im „Haus Dörpfeld“, ein großes Gruppenhaus mit verschie-
denen Ferienwohnungen, kommen wir unter. Noch wenige
Wohnungen sind frei.
Die Kosten betragen pro Wohneinheit zwischen 200,- Euro
(2 Bett Wohnung) und 345,- Euro (8-Bettwohnung). Für 5x
Frühstück, 5x Abendessen und 2x Mittag wird 30,- Euro pro
Erwachsenem und 20,- Euro pro Kind berechnet. Die Anreise
nach Dagebüll und die Fährüberfahrt ist nicht im Preis ent-
halten und wird individuell oder ggf. per Reisebus gestaltet.
Anmeldungen und Fragen bitte direkt an Pastor Dietmar
Meyer
aus der Region | Musikaus der Region | Musik :: :: 151514 14 :: Regelmäßige Termine in der Region:: Regelmäßige Termine in der Region
AhausenA
DIENSTAGS:DIENSTAGS:
10.00 Krabbelgruppe
Kontakt: Manja Göttling,
Tel. 105090
18.00 Chor ab 12 Jahren*
19.30 Gospelchor*
19.30 Krankenhaus-Besuchskreis (nach
Absprache)
MITTWoCHS:MITTWoCHS:
16.30 - 17.30 Zirkusgruppe
„Mini-Smarties“* ab 8 Jahre
18.00 - 19.30 Zirkusgruppe
„Smarties“*
DoNNERSTAGS:DoNNERSTAGS:
14.30 Seniorennachmittag
18.09. | 16.10. | 20.11.
FREITAGS:FREITAGS:
14.30 Spielenachmittag für
Senioren (12.u.26.9. | 10.u.24.10. |
7.u.21.11)
HorstedtH
MoNTAGS:MoNTAGS:
„Blievt in Gang“ Bötersen:
9.30 - 11.30 Hoops Bötersen
17.45 - 18.45 Hoops Bötersen
15.00 Frauenkreis: 8.9. | 13. 10. | 10. 11.
15.30 Besuchsdienst 27.10.
MITTWoCHS:MITTWoCHS:
10.00 Krabbelgruppe Krabbelraum an
der Kirche Horstedt
20.00 Kirchenchor im Hus op‘n Barg,
Horstedt
14.30 - 17.30 Knüddel- & Gesprächskreis:
jeden 2. Mittwoch im Monat im Hus
op´n Barg (Oktober bis April)
DoNNERSTAGS:DoNNERSTAGS:
19.30 Musikgruppe Öku-Pax
in der katholischen Kirche in Roten-
burg
SAMSTAGS:SAMSTAGS:
Musikprojekt: Wer neu dazu kommen
möchte, meldet sich bitte bei Jo-
hanna Ladda (Tel: 04288-269572)
Die Gottesdienstwerkstatt trifft sich
nach Absprache: Alle die Lust ha-
ben, mal einen Gottesdienst mit zu
gestalten, sind herzlich willkom-
men. Bitte im Pfarramt melden
(Tel.: 04288-320)
SottrumS
SoNNTAGS:SoNNTAGS:
19.30 - 21.30 Anonyme Alkoholiker
Kontakt: Tel.: 04264-9376
MoNTAGS: MoNTAGS:
14.30 - 16.00 Geselliges Tanzen
für jedes Alter · H. Thobaben
18.00 Gemeindebeirat
jeden 1. Montag im Monat
19.30 Kirchenvorstand
jeden 1. Montag im Monat
19.30 Bastelkreis
20.00 Chorprobe Kantorei
gerade Monate: Sottrum
ungerade Monate: Ottersberg
DIENSTAGS:DIENSTAGS:
15.00 - 16.00 Hausaufgabenhilfe*
20.00 Pop- und Rockchor
MITTWoCHS:MITTWoCHS:
15.00 - 16.00 Hausaufgabenhilfe*
19.00 Besuchsdienstkreis monatlich
nach Absprache
20.00 Konzertchor
20.00 - 21.30 SoS Gruppe
Kontakt: Tel.: 04264-1749
DoNNERSTAGS:DoNNERSTAGS:
15.00 - 16.00 Hausaufgabenhilfe*
15.00 Kinderchor Zwergdrachen*
(Vorschulalter)
15.45 Kinderchor Drachenkinder*
(Grundschulalter)
17.15 Jugendchor*
18.30 - 19.15 Jungbläserunterricht*
für Anfänger · Ralf Linders
Tel.: 0160-1577751
19.30 - 21.00 Posaunenchor Alfred
Brandt-Höge, Tel.: 04264-1515
20.00 Männerrunde H. Röhricht (04264-
9181) jeden 1. Do. i. Monat
SAMSTAGS: SAMSTAGS: 10.00 Konzertchor
A H S MoNTAGS UND DoNNERSTAGS:MoNTAGS UND DoNNERSTAGS:
14.00 - 16.00 Tafel Rotenburg Lebensmittelausgabe Sottrum
Venezia Markt Sottrum, Bremer Straße 42, 27367 Sottrum, Tel.: 0173-73 74 205
A Änderungen beim Geburtstags-BesuchskreisZum 01.07.2014 hat Birgit Leimke die Leitung des Geburtstags-
Besuchskreises der Kirchengemeinde Ahausen abgegeben.
Trotz intensiver Bemühungen des Kirchenvorstandes ist es
leider nicht gelungen, eine neue Leitung für diesen Kreis zu
finden. Der Kirchenvorstand hat sich daher entschlossen, ab
September die Besuche ab dem 80. Geburtstag einzustellen.
Mit den Ansprechpartnerinnen des Kreises wurde vereinbart,
dass nun schriftliche Gratulationen der Kirchengemeinde mit
Einladung zum Seniorennachmittag versendet werden.
Sollten Sie Interesse haben, die Leitung des Geburtstags-Be-
suchskreises zu übernehmen, würde sich der Kirchenvorstand
und sicher auch die gesamte Gemeinde sehr darüber freuen.
Die Gruppe hat sich bislang einmal im Monat im Gemeinde-
haus getroffen zum Erfahrungsaustausch und zur Koordinati-
on der anstehenden Besuche.
Ansprechpartnerinnen sind weiterhin: Hanna Robin, Hellwe-
ge (Tel. 04264/9574), Erika Allermann, Stelle (Tel. 04297/295),
Kirstin Mejan, Ahausen (Tel. 04269/919423), Annegret Jonas,
Ahausen (Tel. 04269/5411), Edeltraut Holsten, Ahausen (Tel.
04269/5214) und Sabine Stalschus-Gehling, Ahausen (Tel.
04269/6325).
Der Kirchenvorstand bedankt sich noch einmal ganz herzlich
bei Birgit Leimke aus Unterstedt für die Leitung und Organisa-
tion der Gruppe.
A H S Auszeit Neue Frauen-gesprächsrunde in HorstedtRaus aus dem Alltag, sich Zeit nehmen für eine kurze Aus-
zeit am Abend. Wir sind eine Gruppe von Frauen, die das
Bedürfnis haben sich auszutauschen über Fragen des Le-
bens und des eigenen Glaubens. In gemütlicher Atmosphäre
kommen wir zu einem bestimmten Thema ungezwungen ins
Gespräch. Dabei werden Impulse in die Gruppe gegeben, die
zum Nachdenken anregen und gemeinsam diskutiert werden.
Wie unser Gruppenname schon sagt, beschäftigt uns die
„Zeit“ immer mehr in unserem Leben (keine Zeit, mir läuft
die Zeit weg, Zeit ist Geld).Deshalb wollen wir uns an die-
sem Abend mit dem genannten Thema auseinandersetzen.
Doch wir möchten nicht nur über interessante Themen ins
Gespräch kommen, sondern auch Liederabende anbieten.
Mit musikalischer Begleitung wollen wir neue und wenig be-
kannte Kirchenlieder lernen und singen.
Wer gern liest, ist sicherlich an unseren Bücherabenden inte-
ressiert. Wir möchten neue und eigene Bücher vorstellen, die
anregenden Lesestoff bieten für Christen im Allgemeinen und
für Frauen im Besonderen.
Wir freuen uns über viele neue Frauen, die neugierig gewor-
den sind und Lust haben über Gott und die Welt zu reden.
Elsbeth Fajen, Helga Willenbrock, Petra Kienitz,
Hannelore de Vries und Helga Holsten-Hops
Monatlich (nächste Treffen 21. 10. und 25.11.), 20 Uhr ı Horstedt
im Hus op`n Barg
Zum dritten Mal präsentiert die St. Georg-Stiftung die Ellingto-
nes in der Sottrumer Kirche. Wer die letzten Konzerte miterlebt
hat, wird sich daran erinnern, wie gekonnt das hannoversche
Musikerquartett Hits aus Pop und Rock gekonnt auf den Kopf
stellt, um sie in einem eigens arrangierten, jazzigen Gewand
neu erstrahlen zu lassen. So manche Perle der Popmusik wird
beherzt zum Swingen gebracht. Erstmals in Sottrum dabei ist
die junge Jazz-Sängerin Joscheba Schnetter aus Hamburg, die
seit 2013 festes Bandmitglied der Ellingtones ist. Weitere Infor-
mationen: www.ellingtones.de.
Freitag, 17. oktober, 20.00 Uhr, St.Georg-Kirche Sottrum
S Pop meets Jazz in der Sottrumer Kirche (Vol.III)
Die EllingtonesDie Ellingtones
Musik
*außer in den Ferien
16 16 :: Wir unterstützen »evangelisch«:: Wir unterstützen »evangelisch«
Kinder und JugendKinder und Jugend :: :: 1717
A Kinderkirche in AhausenEinmal im Monat, an einem Freitagnachmittag, ist Kinderkir-
che im Gemeindehaus von 16 bis 17.30 Uhr. Wir feiern mit den
Kindern Gottesdienst, lernen biblische Geschichten kennen,
beten, singen, malen und basteln, spielen und vieles mehr.
Es sind alle Kinder ab 3 Jahren herzlich willkommen. Die Ter-
mine findet man im Gemeindebrief, im Internet und in der
Presse.
Hat jemand (Jugendliche und Eltern) auch Lust bei der Kin-
derkirche mit zumachen? Wenn ihr/Sie Fragen haben, melden
sie sich bei mir (Heidi Zuch, Tel: 015207521467). Ich freue mich
auf euch.
Freitag 19. Sept., 17. okt., 28. Nov., 16-17:30 Uhr ı Gemeindehaus Ahausen
H S KinderbibeltagAlle Kinder von 3 – 13 Jahren sind herzlich eingeladen,einen
spannenden Nachmittag zu verbringen, gemeinsam zu sin-
gen, tanzen, spielen und basteln.
Im Erlebnisgottesdienst um 17.30 Uhr präsentieren die Kinder
zusammen mit dem Kinderbibeltagsteam, was sie entdeckt
haben. Dazu sind Eltern und Freunde herzlich willkommen.
Donnerstag, 9. oktober, 15.30 - 18.30 Uhr ı Kirche Horstedt
H Martinstag in HorstedtDer Gottesdienst wird gestaltet von den Konfirmanden und
den Teamern. Im Anschluss findet ein Laternenumzug statt,
dieser wird von der Freiwilligen Feuerwehr Horstedt begleitet.
Nach dem Umzug laden wir zu einem gemütlichen Ausklang
bei Kakao und Brezeln im Hus op´n Barg ein.
Dienstag, 11.November, 18 Uhr ı Kirche Horstedt
A H S Jugendgottesdienst„Light of the world – Licht der Welt“, das ist das Thema
dieses ganz besonderen Jugendgottesdienstes, der von der
Zirkusgruppe „Smarties“ gestaltet wird. Mit Musik, Tanz, Ge-
sang, Texten, Akrobatik und Jonglage wollen wir das Licht
auf seinem Weg in und durch die Welt begleiten und ihm
begegnen. Aber kommt selbst und erlebt einen ganz anderen
Gottesdienst, als Ihr es sonst gewohnt seid. Bringt gern auch
Eure Eltern mit.
Sonntag, 28.September, 19 Uhr ı Marienkirche Ahausen
A H S Spielenacht in AhausenEs findet für alle spielbegeisterten Jugendlichen ab 12 Jahren
die nächste der legendären Spielenächte statt. Wir werden zu
einem interessanten Thema einen tollen spielerischen Abend
erleben. Kommt und laßt Euch überraschen und bringt bitte 2
Euro für Getränke und einen kleinen Imbiß mit.
Euer Spielenachtteam der Evangelischen Jugend
Freitag, 28. November, 19 bis 22 Uhr ı Gemeindehaus Ahausen
A H S „Rund ums Kind“ Flohmarkt in AhausenDer 5. Flohmarkt „Rund ums Kind“ findet in Ahausen statt. Es darf wieder nach Herzenslust gehandelt
und gefeilscht werden. Es wird vor allem Kleidung für die bevorstehende Herbst- und Wintersaison im
Angebot stehen. Für das leibliche Wohl wird ebenfalls in Form von Kaffee und Kuchen gesorgt.
Anmeldung für einen Flohmarktstand bei Sandra Henke, Tel.: 04269/6357
Sonntag, 28. September ı 14 - 17 Uhr Gemeindehaus Ahausen
Marien-Stiftungder Kirchengemeinde
Ahausen
Wir fördern die Gemeindearbeit.
Wir möchten …… dass viele Menschen
die Kirche erleben,… dass es Angebote für
Senioren, Konfirman-den und Kinder gibt,
… dass schöne Gottes-dienste gefeiert werden,
… dass christliche Werte in unserer Gesellschaft vertreten werden.
Ihre Spenden helfen uns dabei.
Sie können… spenden: Das Geld
wird direkt für den Stiftungszweck ver-wendet
… zustiften: Das Geld erhöht das Kapital der Stiftung
Kontakt
Klaus Ostermann (Vorsitzender)
Tel.: 04269 - 5270
Dr. Claus Kock
(Geschäftsführer)
Tel.: 04269 - 105775
SparkasseRotenburg-BremervördeBLZ 241 512 35Kto.Nr. 75089771
Volksbank SottrumBLZ 291 656 81 Kto.Nr. 708090500
Gelder für die Stiftung sind steuerlich absetzbar
Marien-Stiftung der Kirchengemeinde Ahausen
Wir fördern die Gemeindearbeit.
Wir möchten....
dass viele Menschen dieKirche erleben,
dass es Angebote für Senioren, Konfirmanden und Kinder gibt,
dass schöne Gottesdienste gefeiert werden,dass christliche Werte in unserer Gesellschaft vertreten werden.
Ihre Spenden helfen uns dabei.
Kontakt:Klaus Ostermann(Vorsitzender)04269/ 5270)
Dr. Claus Kock(Geschäftsführer)04269/ 105775)
Konto: 75089771Sparkasse Rotenburg-BremervördeBLZ 241 512 35708090500 VolksbankBLZ 291 656 81
Sie könnenspenden: das Geld wird direktfür den Stiftungszweck verwendet
zustiften: Das Geld erhöht das Kapitalder Stiftung
Gelder für die Stiftung sind steuerlich absetzbar!
18 18 :: Wir unterstützen »evangelisch«:: Wir unterstützen »evangelisch«
S Veränderung im Kinder-gottesdienst in SottrumDer Kindergottesdienst in Sottrum wird sich nach den Som-
merferien verändern müssen, denn Lorain Berger legt mit der
Beendigung ihrer Ausbildungszeit ihre Tätigkeit in der Ge-
meinde nieder. Lorain Berger leitete in den letzten zweiein-
halb Jahren den Kindergottesdienst der Gemeinde. Zweimal
im Monat am Donnerstag waren Kinder im Grundschulalter in
die Kirche eingeladen. Pastor Meyer: „Die Kirchengemeinde
dankt Lorain Berger von Herzen für ihre Arbeit. Durch sie war
die Kirchengemeinde auch in den Kindergärten präsent.“
Wie es mit dem Kindergottesdienst in Sottrum nun wei-
tergeht, ist noch ungewiss. Kirchenvorstand und Pastoren
würden sich über ein Angebot für Kinder parallel zu den Got-
tesdienstzeiten freuen und nach Kräften unterstützen. Ehren-
amtliche Mitarbeiter sind herzlich willkommen dafür.
Vorerst gilt aber die Einladung in die Kindergottesdienste der
Region nach Waffensen, Ahausen und Horstedt.
Kinder und JugendKinder und Jugend :: :: 1919
S Neues vom Förderverein der St.Georg KirchengemeindeSeit der letzten Mitgliederversammlung gibt es einen neuen
Vorstand. Ole Schnau ist Vorsitzender, Maria-Elisabet Naß-
Schwedes 2. Vorsitzende, Katharina Müller Kassenwartin, Jana
Cordes Schriftführerin und Christiane Cordes Beisitzerin.
Das Ziel des Fördervereins ist es weiterhin die Arbeit mit
Kindern/Jugendlichen in unserer Kirchengemeinde zu fördern.
Der Verein unterstützte z.B. den Kindergottesdienst und ak-
tuell den Jugendchor bei seinem Musicalprojekten .
Um diese Arbeit weiter fortführen und ausbauen zu kön-
nen, ist der Förderverein darauf angewiesen neue Mitglieder
zu finden. Die Beiträge der Mitglieder tragen dazu bei, die
kontinuierliche Arbeit zu gewährleisten. Natürlich freuen wir
uns auch über Spenden.
Eine neue Spendenaktion startet am 5.10.14. Wie schon
vor 3 Jahren werden wir im Anschluss an den Tauferinne-
rungsgottesdienst süße, hungrige Sparschweine verteilen, die
gefüttert werden können. Im Frühjahr werden die Schweine
bei einem gemeinsamen Spanferkelessen geleeren. Die Frage
ist, können wir das Ergebnis vom letzten Mal toppen?
An dieser Stelle möchten wir uns auch noch einmal bei
Jochen Fajen und Iris Reichmann für ihre langjährige Arbeit
im Vorstand bedanken und natürlich auch bei allen Mitglie-
dern für ihre Unterstützung!
S Familiengottesdienst zur Tauferinnerung und Erntedankfest Es werden alle Kinder, die vor 5 Jahren getauft wurden, per-
sönlich eingeladen, um sich an ihre Taufe zu erinnern und
mit ihnen und Ihren Familen einen Gottesdienst zu feiern.
Auch andere Kinder sind herzlich willkommen. Bitte bringt
Eure Taufkerzen mit!
Sonntag, 5. oktober, 11 Uhr ı Sottrum
H Neu: Kinderchor Wer hat Lust mit uns zu singen? Mitmachen dürfen alle Kinder ab 3 Jahre – nach oben ist
keine Altersgrenze gesetzt.
Es wäre schön wenn am ersten Termin ein Elternteil dabei
wäre, damit wir zusammen einen geeigneten Termin
festlegen können.
Nähere Informationen bei Christina Weber Tel: 04264-2844
Wir freuen uns auf Euch! Christina und Michaela
1. Termin: Montag, 13. oktober ı 16 Uhr Kirche Horstedt
SottrumVogteistraße 2
Mo-Sa 8-19 Uhr
www.alecobio.de
Bio-SupermärkteBio-Supermärkte
länger geöffnet
St. Georg-StiftungSottrum
Gutes tun für Kirche, Diakonie und Kultur
Wir wollen in Zeiten großer Sparmaßnahmen und Stellenkürzungen das kirchliche Leben
erhalten.
Wie Sie uns helfen können?
Eine Stiftung lebt von
finanziellen Zuwendun-
gen. Oft bedenken Men-
schen Stiftungen in ihrem
Testament. Sie möchten
mit ihrem Nachlass – oder
einem Teil davon – etwas
Gutes bewirken für nach-
folgende Generationen.
Auch die St. Georg-
Stiftung ist dankbar für
Nachlass-Spenden.
KontaktHeiner Schröder
Tel.: 04264/2312
Dr. Friederike Paar
Tel.: 04264/597
Horst-Martin Kreutzer
Tel.: 04268/544
Volksbank Sottrum
DE66 2916 5681 0115 3536 00
SparkasseRotenburg-Bremervörde
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WOLLLUST LAGERVERKAUF 24.-26. Okt.‘14 | 10-18 Uhr
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20 20 :: Wir unterstützen »evangelisch«:: Wir unterstützen »evangelisch«
Im Sommer durch die Region
aus der Regionaus der Region :: :: 2121
Sonntag, 6. September
10 Uhr: Gottesdienst zum Erntefest in Hellwege auf dem Müh-
lenhof mit Taufen.
Sonntag, 21. September, Goldene Konfirmation
10 Uhr: Goldene Konfirmation in Ahausen Eingeladen sind alle,
die 1963 und 1964 in Ahausen konfirmiert wurden.
Sonntag, 28. September, Kinderflohmarkt in Ahausen
14-17 Uhr: Kinderflohmarkt im Gemeindehaus Ahausen
Sonntag, 5. oktober, Erntedank in Ahausen
10 Uhr: Gottesdienst Das Erntedankfest feiern wir wie in den
vergangenen Jahren in Zusammenarbeit mit dem Schützenverein
als ein Fest für alle. Es beginnt mit dem Gottesdienst in der
Ahauser Marien-Kirche. Anschließend gibt es ein buntes Pro-
gramm rund um das Gemeindehaus mit einem gemeinsamen
Mittagessen.
Sonntag, 5. oktober, Erntedank in Horstedt
10 Uhr: Festgottesdienst mit Kirchenchor. Den Erntedank-
schmuck übernehmen 2014 die Frauen aus Taaken.
Sonntag, 12. oktober, Hubertusmesse in Bötersen
10 Uhr: Hubertusmesse in der Scheune auf Zürn´s Hoff, mit
Pastorin Gleede und u.a.: Parfocehorngruppe “Gute Jagd”,
Posaunenchor Horstedt, Hegering und Reitverein Sottrum,
Jagdhornbläsergruppe “Waldmannsheil” Sottrum. Anschließend
Herbstjagd mit über 50 Pferden und der Lipperland Meute mit
30 Fox-Hounds. Alle Interessierten sind herzlich willkommen!
Im Herbst durch die Region Sonntag, 12. oktober, Goldene & Diamantene Konfirmation
10 Uhr: Gottesdienst in Sottrum (am 11.10. um 18 Uhr Abend-
mahlsgottesdienst). Es sind alle herzlich eingeladen die vor
50 oder 60 Jahren konfirmiert wurden. Sollten Sie noch keine
Einladung erhalten habe, melden Sie sich bitte im Kirchenbüro
Sottrum.
24.-26. oktober Ahauser Herbst
Nähere Informationen über die Tagespresse
Samstag, 25. oktober, Mulmshorner Abendmahlsandacht
15 Uhr: Abendmahlsandacht im „Haus der Zukunft“ in Mulms-
horn. Die Andacht hält Pastorin Haike Gleede. Danach gibt es
ein gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen.
Sonntag, 26. oktober, Goldene & Silberne Konfirmation
10 Uhr: Gottesdienst in Horstedt mit Öku-Pax. Eingeladen sind
zur Goldenen Konfirmation alle, die 1964 in Horstedt konfirmiert
wurden. Zur Silbernen Konfirmation sind alle eingeladen, die
vor 25 Jahren in Horstedt konfirmiert wurden.
Sonntag, 30. November, Eröffnung Adventsmarkt
14.30 Uhr: Gottesdienst in der Kapelle Bötersen mit dem
Seniorenchor und den Flötenkindern.
Im Anschluss wird der Adventsmarkt in der Scheune bei Hops
eröffnet. Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt.
Die Johannes-der-Täufer-Kirchengemeinde Horstedt sucht zum 15.12.14 eine(n)
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Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 13,5 Stunden Die tarifliche Bezahlung erfolgt nach EG 4 TV-L Teil III Anlage A.
Wir wünschen uns von Ihnen:
- Engagement und selbständiges
Arbeiten
- Kontaktfreudigkeit, Zuverlässigkeit
und Ehrlichkeit
- Mitgliedschaft in unserer Kirchen-
gemeinde
Ihr Aufgabengebiet:
- Reinigung der Kirche, Pfarramt und
Gemeindehaus
- Pflege der Außenanlagen sowie
Winterdienst
- Bestuhlungsarbeiten
- Vorbereitung von Veranstaltungen
- kleinere Reparaturen von techni-
schen Einrichtungen und Gerät-
schaften soweit möglich
Wir bieten Ihnen:
- ein freundliches Arbeitsklima
- regelmäßige Teambesprechungen
- angemessene Einarbeitungszeit
- Fortbildungen
Ihre Bewerbung senden Sie bitte an:
Johannes-der-Täufer-Kirchengemein-
de Horstedt, Kirchenvorstand
Kirchstr. 6, 27367 Horstedt
22 22 :: Wir unterstützen »evangelisch«:: Wir unterstützen »evangelisch« Freud und LeidFreud und Leid :: :: 2323
In Würde leben – In Würde sterbenAmbulanter Hopiz-und Palliativverein region rotenburg
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Aussiedlerbetreuung Herbert Neumann Tel.: 04261 - 2523
Ev. Lebensberatungs-stelle RotenburgTel.: 04261 - 2363
Hospizhilfe ottersberg Marianne Uphues Tel.: 04205 - 8288
Angelika Pohlmann Tel.: 0172 - 5219495
Hospizhilfe Rotenburg Tel.: 04261 - 2097888 und 0172 - 4336053
Kirchenkreissozialar-beiter Heinz Wagner Tel.: 04261 - 2554
Flüchtlings- und Aus-länderberatung Eckard Lang Tel.: 04261 - 2104
Diakonie-Sozialstation Tel.: 04261 - 2221
Schuldnerberatung Heiko Thömen Tel.: 04261 - 961017
Telefonseelsorge Tag und Nacht Tel.: 0800 - 1110111
Sorgentel. Rastede für landw. FamilienTel.: 04402 - 84488
Kirchenbüro und Friedhofsverwaltung
Susanne Schmidt-Arendt Mo.: 15-18 Uhr, Do.: 9-12 UhrIm Specken 3 · 27367 AhausenTel.: 04269 - 5288Fax: 04269 - 105887E: [email protected]
Pfarramt
Marita Meixner-Andersohn
Im Specken 3, 27367 Ahausen,
Tel.: 04269-5288
Gemeindepflegerin
Kirstin Mejan (04261-2221)
Förderkreis
R. Girod (04269-5611)
Marien-Stiftung
Klaus Ostermann (1. Vors.) Tel.: 04269 - 5270
Dr. Claus Kock (Geschäftsf.)
Tel.: 04269 - 105775
Spk. Rotenburg-Bremervörde
Kto: 75089771, BLZ 241 512 35
Volksbank Sottrum
Kto: 708090500, BLZ 29165681
www.kirchengemeinde-ahausen.de A
Kirchenbüro und Friedhofsverwaltung
Heike Bohling Mo.: 10-12 und 18-19 UhrDi. bis Do.: 10-12 UhrKirchstr. 9 · 27367 SottrumTel.: 04264 - 2958Fax: 04264-406701E: [email protected]
Pfarramt
Dietmar Meyer
Kirchstr. 7 27367 Sottrum
Tel.: 04264-422
olaf FeuerhakeKirchstr. 11 · 27367 SottrumTel.: 04264 - 2089E: [email protected]
Küsterin
Annegret LeidingTel.: 04264 - 84091
Kirchenmusik
Johannes KaußlerTel.: 04205 - 791792
Kinderchor
Benjamin Faber
Tel.: 04268-8884999
Posaunenchor
Alfred Brandt-HögeTel.: 04264 - 1515
Kirchenvorstand
Karin Fuge-VenzkeTel.: 04264 - 584
St. Georg-Stiftung
Heiner Schröder (1. Vors.)
Tel.: 04264-2312
Horst-Martin Kreutzer
(Geschäftsf.)
Tel.: 04268-544
Volksbank Sottrum
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Sparkasse Rotenburg/BRV
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Förderverein Sottrum :
Ole Schnau Tel.:04264 8377419
www.kirchengemeinde-sottrum.de S
Kirchenbüro
Silke Lienhop Di. und Do.: 9-12 UhrKirchstr. 6 · 27367 HorstedtTel.: 04288 - 320Fax: 04288/1382E: [email protected]
Pfarramt
Haike GleedeKirchstr. 6 · 27367 HorstedtTel.: 04288 - 320E: [email protected]
Kirchenvorstand
Hartmut Lienhop
Tel: 04268-1591
Küsterin
Brigitte PastlerTel.: 04288 - 300666
Hausmeisterin Gisela MüllerTel.: 04288 - 298
Musikprojekt
Johanna LaddaTel.: 04288 - 269572E: [email protected]
Gemeindehaus Hus op‘n Barg
Tel.: 04288 - 1566
www.kirche-horstedt.de H
A H S Regionaldiakone
Anja Bohling, Tel.: [email protected]
Volker Renke, Tel.: 04254-801290 E: [email protected]
SottrumS HorstedtH AhausenA
A H S Spendenkonten
Spk. Rotenburg-Bremervörde Kto: 25 158 585
BLZ: 241 512 35 | IBAN: DE 402415 1235 0025 1585 85
BIC: BRLADE21ROB
jeweils mit Stichwort: KG Ahausen, KG Horstedt oder KG Sottrum
