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Evangelische Kirchengemeinden Weidenstetten und Ettlenschieß Sommer 2007

Evangelische Kirchengemeinden Weidenstetten und ... 07.pdf · 2 angedacht In diesen Tagen beginnt der Sommer. Wer jetzt durch den Gar-ten geht, kann sich an Vielem freuen: Rosen und

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Evangelische Kirchengemeinden

Weidenstetten und Ettlenschieß

Sommer 2007

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angedacht

In diesen Tagen beginnt der Sommer. Wer jetzt durch den Gar-ten geht, kann sich an Vielem freuen: Rosen und Frühsommer-stauden blühen in wunderbaren Farben. Bienen und Schmet-terlinge summen und tanzen in der Sonne. Der Spargel ist reif und rote Erdbeeren leuchten verlockend. Gottes Schöpfung scheint übervoll zu sein mit Leben. Traurig, wer das nicht stau-nend wahrnehmen und freudig genießen kann! In den Tagen und Wochen des Sommers wird deutlich: Das Leben kann so schön sein. In der Vielfalt der Schöpfung ist es ein kostbares Geschenk Gottes an uns. Ein anvertrautes Gut, weil es alles andere als selbstverständlich ist. Etwas, das wir nach Kräften bewahren müssen, damit sich auch die nachfol-genden Generationen noch daran freuen können. Leichtfertig kann unsere Sommerfreude an den großen Werken des Herrn daher nicht sein. In den Zeiten des Klimawandels werden wir uns umstellen müssen, wenn wir Gottes Geschenk nicht noch mehr gefährden wollen. Passenderweise werden wir zur Sommersonnwende um den 24. Juni herum an Johannes den Täufer erinnert. Er forderte seine Zeitgenossen auf, mit Blick auf Gott ihr Leben zu ändern. Und er verweist uns schon im Sommer auf den, dessen Geburt wir erst in 6 Monaten feiern, auf Jesus. Mit ihm ist die Botschaft des Friedens für uns und die ganze Schöpfung verbunden. Das Leben ist unendlich kostbar. Diese Botschaft liegt auch in der sommerlichen Fülle dieser Wochen. Das kostbare Wunder des Lebens liegt uns vor Augen und es liegt auch in unseren Händen.

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Groß sind die Werke des Herrn,

kostbar allen, die sich an ihnen freuen“ Ps 111,2

Monatsspruch Juni 2007

...ah, Sie sind also die Neue!

... das sagen die Menschen hier zu mir. Und „Wie schön, Sie mal zu sehen“. Eigentlich müsste man ja meinen, dass ich nach fast einem Jahr mei-nen Namen gar nicht mehr zu sagen brauche - aber das ist gar nicht so einfach. Gerade für die Ettlenschießer, die eine Maja Klinzer im Ort haben. Aber auch in Weidenstetten habe ich schon viele interessante Variationen meines Namens gehört. Ich sage und schreibe meinen Namen einfach immer wieder: Stefanie Klitzner. Ich bin 31 Jahre alt. Eigentlich komme ich aus Schwäbisch Hall. Das haben die meisten von Ihnen schon an meinem Dialekt gehört. Seit einigen Jahren bin ich mit meinem Mann Daniel verheiratet. Er ist Bauingenieur und arbeitet in einem Ingenieurbüro in Ulm. Im September 2006 bin ich als Pfarrerin z.A. zu Ihnen gekommen. „z.A.“ - zur Anstellung. Das bedeutet, ich habe mein Vikariat 2 1/2 Jahre in Blaustein gemacht und darf nun bei Ihnen für ungefähr 3 Jahre Gemeindeleben erleben, mitleben, kennenlernen. Es gehört aber auch zu meiner Aufgabe, für beide Gemeinden den Übergang in die neuen Gemeindekonstellati-onen mit Urspring-Reutti bzw. Neenstetten-Holzkirch-Breitingen so gut wie möglich vorzubereiten.

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Während der Zeit bei Ihnen bin ich immer wieder weg, weil meine Ausbildung noch nicht ganz abgeschlossen ist und es noch viel zu lernen gibt. Dann werde ich wohl 2009 bewerbungsfähig und muss mich nach einer anderen Stelle umschauen. Eine spannende Zeit liegt vor uns - ich freue mich darauf. Ihre Stefanie Klitzner

Aus dem Kirchengemeinderat

In diesem Jahr stand der Plan für die kirchliche Arbeit, also der neue Halthaushaltsplan ab 2008 im Mittelpunkt der Klausurta-ge im April. Eine besondere Neuigkeit dieses Plans ist, dass es neben der linken Zahlenseite in Zukunft auch eine rechte inhaltliche Seite gibt. Dort werden die einzelnen Bausteine des Haushalts be-schrieben und Ziele und Entwicklungen für die Zukunft festge-legt. Pro Jahr sollte ein Baustein inhaltlich erarbeitet werden. Wir entschieden uns in diesem Jahr für den Baustein „Gottes-dienst“. Unter Anleitung von Regina Nagel betrachteten wir die momentane Situation und überlegten eine gemeinsame Ziel-vorstellung für die Zukunft. Aufgabe war es auch in wenigen Sätzen unseren Gottesdienst zu beschreiben. In Ettlenschieß haben wir uns auf diesen Satz geeinigt: „Unsere Gottesdienste sind attraktiver Anziehungspunkt für alle

Gemeindeglieder. Sie vermitteln christliche Glaubensinhalte und

Werte, erläutern Gottes Wort und bieten Stoff zum Nachdenken.

Sie sprechen den ganzen Menschen an und geben Ruhe, Kraft

und Halt. Sie beziehen die Gemeindeglieder ein, stärken die

Glaubensgemeinschaft und dienen Gott.“ Margret Seibold

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In Weidenstetten konnten wir uns noch nicht auf einen Satz einigen. Vielleicht wird er so oder so ähnlich: „Der Gottesdienst ist Mittelpunkt für unseren Glauben zu Gott

und stärkt uns für den Alltag und die Gemeinschaft. Er ist offen

für alle und lädt ein, Gottes Wort zu hören, aktiv mitzugestalten

und sich nach seinen individuellen Möglichkeiten einzubringen.“

„Vereint unter Gottes Zelt“

Weltgebetstag der Frauen 2007 - Paraguay

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Petra Förtsch

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Konfirmation in der Petruskirche am 18. März 2007

und in der Georgskirche am 25. März 2007

Konfirmiert wurden aus Weidenstetten: Nikolaj Albrecht, Kathrin Binder, Bianca Bosch, Nicole Braunmiller, Angela Cipolla, Maximilian Fetzer, Jennifer Habison, Johanna Hill-mann, Stefan Klaus, Angelina Mayer, Franziska Miller, Niklas Ne-mesch, Martin Reinemer, Sarah Seemaier, Patrik Thierer, Regine Wagner.

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... aus Ettlenschieß: Melanie Clemenz und Rebekka Heindl.

Mutter-Kind-Freizeit Petersthal, 12.-16. April 2007

...fast ein Lifebericht ...

1. Tag: Um ca. 10 Uhr ging es los. 1½ Stunden Fahrt lagen hinter uns, als uns das schöne sonnige Allgäu willkommen hieß. Nach ½ Stunde waren wir dann in Wertach beim „Olivenbauer“ zum Pizzaes-sen. Danach gingen wir auf den Spielplatz, da noch andere die Käss-bohrer Hütte bis 14 Uhr behausten. Endlich, um kurz nach 14 Uhr, traten wir in die Hütte ein. Dann haben alle ihre Koffer ausgepackt. Danach lagen die Muttis faul in der Sonne und die Kiddis spielten mit den vier 2jährigen Kleinkindern. Abends haben wir Schatzkisten mit Serviettentechnik beklebt. 2. Tag: Morgens gleich nach dem Frühstück gingen wir zu einem Glasbläser. Da war es sehr interessant. Die meisten haben auch ein Souvenir gekauft. Danach machten wir ein Picknick unten an der Alpspitz. Dann ging´s los hinauf auf die Station der Sommerrodel-bahn. Oben stiegen wir alle gleich hintereinander in einen Bob und sausten die lange Strecke hinab. Die älteren Jungs wanderten da-nach noch mit Hanne und Friedrun auf die Alpspitz. Am Abend gin-gen noch ein paar an den See zum Krebse beobachten. Es war ein voller Erfolg - wir haben viele gesehen.

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3. Tag: Eine Weile nach dem Frühstück machten wir uns startklar für eine Trekkingtour am Bächle entlang. Manche kamen nass wieder vom Wandern im Bach heraus. Danach liefen einige wieder zum Haus, andere gingen zum Spielplatz und danach fuhren sie mit dem Auto ins Haus. Nach dem Mittagessen fuhren wir nach Nesselwang ins Alpspitz-Bade-Center. Da blieben wir 3 Stunden. Danach fuhren wir wieder ins Haus. Bei Dämmerung gingen die anderen, die die Krebse noch nicht gesehen haben, an den See. Frau Klitzner holte welche heraus und man konnte sie anfassen.

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Witze, die uns passiert sind:

Frau Klitzner sagt zu Axel: „Nachher hol´ich einen Krebs raus!“ Christa (blond) darauf: „Ich seh´ schon, wie sie badet!“ Roswitha fragt Tanja: „Versaufet Krebse et em Wasser?“ Tanja: „Noi, dia kennet ihra Atmung omstella.“ Karin: „Woher woisch Du des?“ Tanja: „Der hat gsait, dass er´s an Land und Wasser omstellt.“ Karin: „Des hat dr Krebs Dir gsait?“ Tanja: „Noi, der wo an mir verkauft hat!“

Marina Seitz, Carolin Clemenz, Melanie Clemenz

„Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei ...“

Seit ungefähr einem Jahr sind Frauen aus unserer Gemeinde in Weidenstetten unterwegs und besuchen Menschen. Sie haben Zeit für Gespräche über Gott und die Welt - sie haben auch Zeit zum Zuhören. Das ist uns wichtig. Zu einer Gemeinde gehört es auch, nacheinander zu schauen, füreinander einzustehen und da zu sein.

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Mittlerweile gehören sieben Frauen zum Besuchsdienst: Daniela Müller, Birgit Botzenhardt, Marianne Egen-der, Susanne Engler, Anna Bulling, Else Häge und Anja Wittlinger. Sie haben eine wichtige Aufgabe in un-serer Gemeinde über-nommen.

Wir freuen uns über alle, die sich auch beim Besuchsdienst engagie-ren, die Zeit verschenken möchten, weil sie wissen: „Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei...“ - so sagt es schon Gott ganz am Beginn der Schöpfung. Haben Sie Lust? Sprechen Sie doch einfach die Besuchsdienstfrauen oder Frau Klitzner an - wir freuen uns über jedes neue Gesicht.

Manche Menschen können leider nicht mehr in unsere Gottes-dienste kommen. Deshalb besuche ich Sie auch sehr gerne zu Hause und feiere mit Ihnen Abendmahl. Bitte haben Sie keine Scheu und rufen einfach im Pfarramt an oder sagen Sie den Ge-meindedienstfrauen oder Kirchengemeinderäten Bescheid. Wenn es uns möglich ist, holen wir Sie auch gerne zu Hause ab und begleiten Sie in den Gottesdienst.

Stefanie Klitzner

„Meine Kirche - für die hab´ ich was übrig!“

Die Kirchensteuereinnahmen gehen seit Jahren zurück. Der Staat kann weniger Steuereinnahmen ausgleichen, wir als Kir-che können das leider nicht. Auch das Kirchegeld, das bisher

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von allen Gemeindegliedern erhoben wurde, die keine Kirchen-steuern zahlen, fällt ab diesem Jahr weg. Wir wollen aber auch in Zukunft eine vielfältige und attraktive Gemeindearbeit für die Menschen in unserer Gemeinde anbie-ten und an manchen Stellen auch ausbauen. Was also tun? Wir bitten Sie, die Gemeindeglieder um einen Beitrag für Ihre Kirchengemeinde. In Weidenstetten um den „Peter-und-Paul-Groschen“, in Ettlenschieß ist uns noch kein guter Name einge-fallen - vielleicht haben Sie ja eine Idee?! Eine Spende, mit der Sie direkt Ihre Kirchengemeinde vor Ort unterstützen können. Von den vielen Dingen, die in einer Ge-meinde anfallen, legen wir Ihnen in diesem Jahr drei besonders wichtige Projekte ans Herz: In Weidenstetten die Außenreno-vierung der Petruskirche, unsere Kirchenmusik und die allge-meine Gemeindearbeit. Auch in Ettlenschieß ist es die allge-meine Gemeindearbeit, daneben eine Regelung für die Hei-zung in der Georgskirche und der Pfarrgarten. Mit Ihrer Hilfe kann Gemeinde weiter wachsen und Bestehen-des kann erhalten bleiben! Im Spätsommer werden Sie Post von uns bekommen. Dann stellen wir Ihnen die Projekte näher vor. Auf einem beiliegen-den Überweisungsträger können Sie sich dann für ein Projekt entscheiden.

Maja im Gottesdienst ...

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Ich bin Maja, drei Jahre alt. Meine Eltern haben mich am Sonntag mitgenommen in die Kirche. Es war eine seltsame Veranstaltung. Was war zu hören? Viele Worte, Glocken, Musik von oben und Stil-le. Leider durfte ich nicht schauen, woher das alles kommt - die Töne und die Stille. Was war zu sehen? Eine Frau im schwarzen Gewand. Vom Tisch aus wurde geredet, dann von einem Häuschen herunter. In einer Kirche ist es anders als bei uns zu Hause. Einen dicken Stein haben wir nicht im Wohnzimmer. Und um unseren Tisch stehen Stühle. Aber die bunten Fensterscheiben gefallen mir. Oder die langen Rohre, aus denen die Musik kommt. Wenn ich umhergehen dürfte, könnte ich schauen, ob nicht irgendwo ein Mensch mit lachenden Augen sitzt, der mich einlädt. Warum darf ich nicht auch vorne stehen und alle angucken? Was war zu erleben? Ein paar Mal durften alle Leute aufstehen - sonst war absoluter Ruhe. Was die Leute in der Kirche gut können, ist die Hände ineinander zu verschränken - alle Finger sind aufge-räumt. Dann machen sie noch die Augen zu ohne einzuschlafen. Nach einiger Zeit wollte ich aufstehen - die Frau redete von ihrem Turm viele Worte herunter. Da wollte ich auch nach vorne. Denn dort, wo die Kerzen brennen, ist was los. Aber es gab Probleme. Auf halber Strecke holte mich meine Mama ... Haben Sie auch so eine Maja zu Hau-

se? Dann laden wir Sie ganz herzlich ein, Ende des Jahres zu einem Krabbelgot-tesdienst in die Kirche zu kommen. Eingeladen sind alle Kinder bis 6 Jahre. Wir, Bettina von Behren, Uschi Nothelfer und Stefanie Klitzner, tref-fen uns am 19. Juli 2007 um 9 Uhr im Rathaus (Jugendraum) in Wei-denstetten um Ideen zu suchen und den Gottesdienst vorzubereiten.

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Hätten Sie nicht Lust mitzumachen? Wir würden uns freuen - kommen Sie doch einfach vorbei! Gerne auch mit Kind - es gibt eine Betreuung.

Diakonische Jahresgabe

Ob es eine alleinerziehende Mut-ter ist oder der Mann, der sich um seine demenzkranke Frau küm-mert. Ob es der arbeitslose Famili-envater ist oder ein behinderter

Mensch, der Verständnis und Hilfe braucht. Mit Ihrer Hilfe sind diese Menschen „wieder mitten im Leben“. Deshalb bitten wir Sie auch in diesem Jahr wieder herzlich um Ihre „Jahresgabe“. Dem Gemeindebrief liegen Prospekte und Tütchen der Diakonie bei. Die Spendentütchen werden die Frauen vom Gemein-dedienst vom 18. bis 24. Juni bei Ihnen abholen.

... wussten Sie schon?

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Am 11. November 2007 ist

Kirchenwahl!

„Was geht das mich an?“, fragen Sie sich jetzt vielleicht. Viel!!

Es ist wichtig, dass alle zur Wahl gehen! Denn alle können in unserer Kirche mitbestimmen,

wie unsere Gemeinden aussehen sollen, wo wir Schwerpunkte setzten und wer im Kirchengemeinderat Entscheidungen fällt und Verantwortung trägt.

Es ist wichtig, dass sich Kandidatinnen und Kandidaten finden. Unsere Kirche und unsere Gemeinden leben von Menschen, die für eine gewisse Zeit mitmachen und nicht nur wissen, wie „m´r des au macha kennd.“ Unsere Gemeinden leben von Ihren Ideen und Ihrem Engagement!

Am 11. November 2007 ist Kirchenwahl - das geht alle an! Gehen Sie zur Wahl oder beantragen Sie Briefwahl! Überlegen Sie mit, wen Sie für unsere Kirchengemeinderäte in

Weidenstetten und Ettlenschieß vorschlagen könnten, sprechen Sie Menschen an oder stellen Sie sich doch selbst zur Wahl!

„Soll ich das wirklich machen, für den Kirchengemeinderat kandi-

dieren?“ Was würden Sie diesen Menschen raten?

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Kirche sind wir alle, nicht nur die Pfarrerinnen und Pfarrer, der Bi-schof oder der Oberkirchenrat. Und wenn Menschen Erwartun-gen an die Kirche haben und Bilder von der Kirche, dann sollten sie kandidieren, um ihre Erwartungen und Bilder auch umsetzen zu können.

Auszug aus einem Interview mit Landesbischof Frank O. July

Kinderseite

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Hast Du alle Tiernamen herausgefunden und in die Kästchen geschrieben? Dann kannst Du das Lösungswort ablesen. Das Lösungswort spielt in der Geschichte von Noah und seiner Arche eine wichtige Rolle ...

++++ ++++ ++++ ++++ Singet dem Herrn ein neues Lied! ++++ ++++ ++++ ++++

„Singen ist so leicht. Es tut so gut. Es fördert, wie Experten ver-sichern, sogar Gesundheit und Intelligenz.“ So steht es in einer Ausgabe des GEO-Magazins in diesem Jahr.

++++ Warum eigentlich nicht?

Wir suchen Ihre Lieblingslieder, die wir dann in den Gottes-diensten im Sommer singen. Natürlich gibt es auch eine Hit-Liste der beliebtesten Lieder.

++++ Also, einfach mitmachen!

Den Abschnitt ausfüllen. Das eigene Lieblingslied angeben und raten, was wohl die Nummer 1 wird, also das beliebteste Lied, in unseren Gemeinden ist. Die Gewinner der Plätze 1 bis 3 dür-fen sich auf ein Kaffeetrinken mit Frau Klitzner im Pfarrhaus freuen! Den Abschnitt einfach im Pfarrhaus oder bei Mitarbeitern in unseren Gemeinden abgeben!

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Name: __________________________

Anschrift: __________________________

__________________________

Alter: __________________________

Mein Lieblingslied: __________________________

Die Nummer 1: __________________________

Kasualien ab September 2005

GETAUFT wurden in Weidenstetten

2005: Amelie Ridder, Theresa Joana Winkelmann, Marianna Sophie Startz 2006: Moritz Kröner, Svenja Buck, Lorena Sophie Wittlinger, Henrika Karin Didio, Anna Magdalena Glöggler, Doreen Sophie Wedekind, Christian Hannes Honold, Mara Lilli Knauß, Hendrik Bader, Julian Späth 2007: Lenja Born, Carolin Laible, Sophia Fetzer, Matthias Bosch, Lara Redemske

wurden in Ettlenschieß

2005: Julian Bückle 2006: Aimee Margarido Häberle, Melanie Jenny Hagmeyer, Selina Renz 2007: Noah Johannes Bosch, Stefan Steeb, Julie Margarido Häberle, Annika Maier

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GETRAUT wurden in Weidenstetten 2006: Daphne Stella und Uwe Peter Knaden, Bettina und Thomas Redert, Gerda Ursula und Michael And-reas Herzog, Jasmin Katharina und Thomas Didio

wurden in Ettlenschieß

2006: Nicole und Kai-Jens Imrich

Goldene Hochzeit feierten

2006: Margaretha und Hugo Reihs, Rosa und Helmut Leibing 2007: Anna und Georg Glöckler, Dorothea und Georg Meyer

BESTATTET wurden in Weidenstetten

2005: Anna Elisabeth Sailer, Andreas Bernhard Ehe-kircher, Angelika Keller, Artur Fink, Karl Helmut Mang 2006: Georg Hiller, Rosina Nothelfer, Johannes Lei-bing, Magdalena Bosch, Rainer Bubek, Hansjörg Thie-rer, Johannes Göggelmann, Fritz Ludwig Völkert

wurden in Ettlenschieß

2005: Friedrich Faul 2006: Ernst Urban, Margarete Maier, Heidi Godau 2007: Erich Miller

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KONFIRMIERT wurden am 2. April 2006 in Weidenstetten

Julia Nathalie Bächtle, Annike Bosch, Noah Edimar Busch, Johannes Georg Hay, Sebastian Marc Hense-ler, Adrian Junginger, Janina Junginger, Andreas Kohn, Robin Kustermann, Sabrina Scheifele, Stefanie Theiss

wurden am 26. März 2006 in Ettlenschieß

Janik Ralf Niklas Benda, Carolin Bückle, Steffanie Graf, Steffen Häberle, Nadja Kümmel, Manuel Scheible, Timo Seitz

Gottesdienste Juli 2007 bis Mitte September 2007

WEIDENSTETTEN ETTLENSCHIEß

Sonntag, 1.7.2007

10.15 Uhr Gottesdienst 19.30 Uhr Serenade

9.05 Uhr Gottesdienst

Sonntag, 8.7.2007 (Lektor Last) 9.05 Uhr Gottesdienst 10.15 Uhr Gottesdienst

Sonntag, 15.7.2007 --- 10.00 Uhr Familiengottesdienst

mit Abendmahl Sonntag, 22.7.2007 (Dorffest)

10.00 Uhr Gottesdienst --- Mittwoch, 25.7.2007 (Schulabschluss)

8.30 Uhr Gottesdienst --- Sonntag, 29.7.2007

10.15 Uhr Gottesdienst 9.05 Uhr Gottesdienst

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Sonntag, 5.8.2007 (Sommerfest Liederkranz) --- 10.00 Uhr Gottesdienst

Sonntag, 12.8.2007 10.15 Uhr Gottesdienst 9.05 Uhr Gottesdienst

Sonntag, 19.8.2007 (Sichelhenke) 10.00 Uhr Gottesdienst ---

Sonntag, 26.8.2007 (Lektor Pfeil) 9.05 Uhr Gottesdienst 10.15 Uhr Gottesdienst

Sonntag, 2.9.2007 (Lektor) 10.15 Uhr Gottesdienst 9.05 Uhr Gottesdienst

Sonntag, 9.9.2007 (Lektor Wunderlich) 9.05 Uhr Gottesdienst 10.15 Uhr Gottesdienst

Dienstag, 11.9.2007 (Schulanfang) 8.30 Uhr Gottesdienst ---

Freitag, 14.9.2007 (Einschulung) 8.30 Uhr Gottesdienst --- Sonntag, 16.9.2007 (Vorstellung KonfirmandInnen)

10.30 Uhr Gottesdienst 9.05 Uhr Gottesdienst

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Impressum

Redaktion: Stefanie Klitzner Mitarbeit an dieser Ausgabe: Margret Seibold, Pet-ra Förtsch, Carolin und Melanie Clemenz und Mari-na Seitz.

Evang. Pfarramt Weidenstetten / Ettlenschieß Ulmer Straße 47, 89197 Weidenstetten Tel.: 07340-302, Fax: 07340-919230 mail: [email protected]

Bürozeiten (Frau Hengel): montags und freitags von 9 Uhr bis 11 Uhr