Ewiges Ich PowerPoint

Ewiges Ich

Es empfiehlt sich, sich das Folgende aus der

eigenen Ich-Perspektive vorzustellen. Die Bilder dienen als Beispiele

zur Veranschaulichung des Textes.

Ewiges Ich

Wie bin ich entstanden?

Ewiges Ich


Warum existiere ich?

Ewiges Ich



Bin ich selbstbestimmt?

Ewiges Ich




Was bin ich?

Ewiges Ich




Was bin ich?

Existiert meine Umwelt?

Ewiges Ich




Was bin ich?


Was ist gut,

Was ist schlecht?

Ewiges Ich




Was bin ich?


Was ist gut,

Was ist schlecht?

Was soll ich tun?

Ewiges Ich

Existiert das

Ewige Leben ?

Ewiges Ich

Ewiges Ich

Ich und alles, was für mich existiert, besteht nur aus Teilen des Raumes

und aus Zeit.

Alles, was ich sehe, besteht nur aus Teilen des Raumes

und aus Zeit.

Mein Bild im Zentrum meines Auges

besitzt räumliche Ausdehnung und die Zeit ist mein Sehen

von mehreren Bildern nacheinander.

Ewiges Ich

Ewiges Ich

Die räumliche Ausdehnung befindet sich in meinem Ohr

durch die auftreffenden Töne und die Zeit ist mein

Hören von mehreren Tönen nacheinander.

Alles, was ich höre, besteht nur aus Teilen des Raumes

und aus Zeit.

Ewiges Ich

Alles, was ich höre, besteht nur aus Teilen des Raumes

und aus Zeit.

Die räumliche Ausdehnung befindet sich in meinem Ohr

durch die auftreffenden Töne und die Zeit ist mein

Hören von mehreren Tönen nacheinander.

Ewiges Ich

Die räumliche Ausdehnung ist die Hautfläche, auf der ich

die andere Hand fühle, und Zeit existiert,

wenn sich die andere Hand von meiner Hautfläche

mit und mit wieder löst.

Alles, was ich fühle, besteht nur aus Teilen des Raumes

und aus Zeit.

Ewiges Ich

Die räumliche Ausdehnung befindet sich in meiner Nase,

in der die Geruchsstoffe auf der Naseninnenfläche auftreffen

und die Zeit ist das nacheinander Auftreffen der

Geruchsstoffe auf der Naseninnenfläche.

Alles, was ich rieche, besteht nur aus Teilen des Raumes

und aus Zeit.

Ewiges Ich

Alles, was ich schmecke, besteht nur aus Teilen des Raumes

und aus Zeit.

Die räumliche Ausdehnung befindet sich auf meiner Zunge,

auf der die Geschmacksstoffe auftreffen

und die Zeit ist das nacheinander Auftreffen der

Geschmacksstoffe auf meiner Zunge.

Ewiges Ich

Alles, was ich kenne, denke und erlebe, besteht nur aus Teilen des Raumes

und aus Zeit.

Woraus besteht der Raum? Woraus besteht der Raum?

Ewiges Ich

Woraus besteht der Raum?

Der Raum besteht aus allen existierenden benachbarten Raumteilen. Benachbarte Raumteile grenzen aneinander, womit nichts zwischen ihnen liegt.


Ewiges Ich




Ein Raumteil ist ein beliebiger Teil, der räumliche Ausdehnung besitzt. Jeder Raumteil ist 3-dimensional durch seine Höhe, Breite und Tiefe.

Jeder Raumteil besteht aus einer gewissen Anzahl von benachbarten Raumdichten. Das aktuelle Universum ist auch ein Raumteil.

Ewiges Ich




Ein Raumteil ist ein beliebiger Teil, der räumliche Ausdehnung besitzt. Jeder Raumteil ist 3-dimensional durch seine Höhe, Breite und Tiefe.

Jeder Raumteil besteht aus einer gewissen Anzahl von benachbarten Raumdichten. Das aktuelle Universum ist auch ein Raumteil.

Eine Raumdichte hat räumliche Ausdehnung, aber besitzt keine Teile.

Jede Raumdichte ist 3-dimensional durch ihre Höhe, Breite und Tiefe und hat eine Größe, Form und Dichte.

Ewiges Ich

Woraus besteht der Raum? Was ist Zeit?

Ewiges Ich


Zeit ist eine beliebige Anzahl von Änderungen. Eine Änderung ist ein Wechsel von einem Raumteil zu einem anderen Raumteil.

Ewiges Ich



Ein solcher Wechsel existiert nur, wenn zwischen 2 verschiedenen Raumteilen gewechselt wird.

Ansonsten würde keine Änderung stattfinden und damit würde keine Zeit vergehen.

Ewiges Ich



Ein solcher Wechsel existiert nur, wenn zwischen 2 verschiedenen Raumteilen gewechselt wird.

Ansonsten würde keine Änderung stattfinden und damit würde keine Zeit vergehen.

Eine Zeiteinheit ist nur eine Änderung.

Ewiges Ich


Ewiges Ich


Ewiges Ich


Es haben gerade 2 Wechsel zwischen verschiedenen Raumteilen stattgefunden, da der Bildschirm insgesamt 3 Bilder gezeigt hat,

die zueinander alle verschieden waren.

Ewiges Ich

Ewiges Ich

Ewiges Ich


Ewiges Ich


Ich und alles, was für mich existiert, entsteht und existiert nur durch

Vergleiche.

Ewiges Ich


Ich und alles, was für mich existiert, entsteht und existiert nur durch

Vergleiche.

Für einen Vergleich werden 2 verschiedene Dinge gebraucht,

die miteinander verglichen werden, da ansonsten nichts verglichen werden kann.

Ewiges Ich

Ein räumlicher Vergleich ist ein Vergleich zwischen

2 verschiedenen Raumteilen.


Ewiges Ich

Ein räumlicher Vergleich ist ein Vergleich zwischen

2 verschiedenen Raumteilen.


Und nun noch einmal ohne die Pfeile, welche als Hilfestellung für die

räumlichen Vergleiche dienten.

Ewiges Ich

Ein zeitlicher Vergleich ist der Vergleich beim Wechsel von einem

Raumteil zu einem anderen Raumteil.


Ewiges Ich




Ewiges Ich




Und nun noch einmal ohne den Pfeil, welcher als Hilfestellung für den

zeitlichen Vergleich diente.

Ewiges Ich




Ewiges Ich




Ewiges Ich

Ist der Stein „A“ groß oder klein?


Ewiges Ich


Ohne Vergleich zu beispielsweise einem verschieden großen Stein „B“ , ist Stein „A“ weder groß noch klein.


Ewiges Ich



Ewiges Ich


Hier hat Stein „A“ erst durch den räumlichen Vergleich zu Stein „B“

die Eigenschaft groß.


Ewiges Ich

Ist der Kreis rot, wenn ich keine anderen Farbe kenne?


Ewiges Ich



Nein, denn die Eigenschaft rot entsteht erst durch die Vergleiche

mit den anderen Farben.

Ewiges Ich

Nein, denn die Eigenschaft rot entsteht erst durch die Vergleiche

mit den anderen Farben.



Ewiges Ich

Da ich und alles, was für mich existiert, nur aus Teilen des Raumes

und aus Zeit bestehen und nur durch Vergleiche existieren,

existieren ich und alles, was für mich existiert, nur durch räumliche und durch zeitliche

Vergleiche.


Ewiges Ich


(Raum + Zeit) + Vergleiche -> räumliche und zeitliche Vergleiche

Ewiges Ich


(Raum + Zeit) + Vergleiche -> räumliche und zeitliche Vergleiche

Ewiges Ich


Das bedeutet: Auch mein Bewusstsein existiert nur durch räumliche und

zeitliche Vergleiche. Mein Bewusstsein ist genau mein Ich, das auch alles umfasst, was für mich

existiert.

Skizze: ich = mein Ich = mein Bewusstsein

Ewiges Ich


Damit entsteht mein aktuelles Ich durch alle räumlichen und zeitlichen Vergleiche, die ich bis jetzt in meiner

Reihenfolge erlebt habe.

Ewiges Ich




jetzt gestern Vor 5 Jahren

Meine erlebten räumlichen und zeitlichen Vergleiche

Ewiges Ich






Ewiges Ich






Ewiges Ich


Alle räumlichen und zeitlichen Vergleiche, die ich bis jetzt in meiner

Reihenfolge erlebt habe, SIND zusammen mein aktuelles Ich.

gestern Vor 5 Jahren jetzt

Ewiges Ich


Alle räumlichen und zeitlichen Vergleiche, die ich bis jetzt in meiner

Reihenfolge erlebt habe, SIND zusammen mein aktuelles Ich.

gestern Vor 5 Jahren jetzt


Ewiges Ich


Mit „meiner Reihenfolge“ ist gemeint, welche räumlichen oder zeitlichen

Vergleiche ich vor anderen räumlichen oder zeitlichen Vergleichen erlebt habe.

Ewiges Ich


Mit „meiner Reihenfolge“ ist gemeint, welche räumlichen oder zeitlichen

Vergleiche ich vor anderen räumlichen oder zeitlichen Vergleichen erlebt habe.

Zum Beispiel habe ich zuerst das Auto gedacht, dann das Haus, welches

sich hinter dem Auto befindet.

Ewiges Ich


Ewiges Ich


Ich existiere, weil ich aus gewissen räumlichen und zeitlichen Vergleichen

entstanden bin und damit existiere.



Ewiges Ich


Ewiges Ich


Alles, was für mich existierte und existiert, ist Teil von mir und

existierte und existiert damit nur aus meiner Sicht für mich.

Ewiges Ich


Alles, was für mich existierte und existiert, ist Teil von mir und

existierte und existiert damit nur aus meiner Sicht für mich.

Unter anderem sind das Bild im Zentrum meines Auges und die Töne in meinem Ohr

Teil von mir und existieren damit nur aus meiner Sicht für mich.

Ewiges Ich



Und nur etwas, das für mich existierte und existiert, kann Einfluss auf mich

und meine Zukunft haben.

Zukunft


Ewiges Ich


Das bedeutet: Alles, was für mich existierte und existiert, bestimmt komplett

meine nächste Zukunft.

Alles, was für mich existierte und existiert


und meine Zukunft haben.

Ewiges Ich



und meine Zukunft haben. Das bedeutet: Alles, was für mich existierte

und existiert, bestimmt komplett meine nächste Zukunft.

Ewiges Ich


Ich bin komplett selbstbestimmt.

Das bedeutet :

Ewiges Ich

Nun mache ich mir meine Selbstbestimmtheit klarer:

Raumdichte C

Ich bin selbstbestimmt

Ewiges Ich

Raumdichte A

Ich betrachte die Raumdichten A,B und C:

Raumdichte C

Raumdichte A Raumdichte B


Ewiges Ich

Raumdichte A


Raumdichte C

Für den Teil, der nur aus den Raumdichten A und B besteht, existiert nichts außerhalb von ihm selbst,

auch nicht Raumdichte C.



Ewiges Ich

Raumdichte A


Raumdichte C

Für den Teil, der nur aus den Raumdichten A und B besteht, existiert nichts außerhalb von ihm selbst,

auch nicht Raumdichte C.

Damit kann nichts von außerhalb Einfluss auf diesen Teil haben; denn damit Etwas Einfluss auf etwas Anderes haben kann,

muss dieses Etwas existieren.



Ewiges Ich

Raumdichte A Raumdichte C


Ich bin aber auch –im Ganzen betrachtet- so wie der Teil, der nur aus den Raumdichten A und B besteht

und für den nichts außerhalb von ihm existiert: Deshalb bin ich komplett selbstbestimmt.


Ewiges Ich

Raumdichte A Raumdichte A Raumdichte B




Ewiges Ich

Raumdichte A Raumdichte C




Ewiges Ich

Raumdichte A



Ich


Ewiges Ich

Raumdichte A

Ich bin aber auch –im Ganzen betrachtet- so wie der Teil, der nur aus den Raumdichten A und B besteht und für den nichts außerhalb von ihm existiert und

von dem alle für ihn existierende Änderungen ausgehen und dann Teil von ihm werden:

Deshalb bin ich komplett selbstbestimmt.


Ich

Ewiges Ich


Beispielswiese entscheide ich komplett selber, ob ich am Montagmorgen zur Arbeit gehe,

weil ich es so will. Zu meiner Entscheidung gehören auch

mögliche negative Konsequenzen bei meinem Nichterscheinen,

welche für mich nur aus meiner Sicht existieren.

Ich

Ewiges Ich

Ewiges Ich

Was bin ich?

Ewiges Ich

Die Frage „Was bin ich?“ betrachte ich zusammen mit der Zeit, da die Zeit

-zusammen mit dem Raum- mein komplettes Ich macht.

Ich stelle mir deshalb die Frage: Wieso existiere ich

nach einer Zeit verändert weiter?

Was bin ich?

Ewiges Ich





Was bin ich?

Ewiges Ich





Was bin ich?

Ewiges Ich

Da alles, was für mich existierte und existiert,

nur aus meiner Sicht für mich existierte und existiert,

lautet die Antwort:

Was bin ich?

Ewiges Ich

Ich existiere nach einer Zeit verändert weiter, weil ich jeder Teil des Raumes bin,

den ich in der betrachteten Zeit, von meinem ursprünglichen Teil

des Raumes aus, über Wechsel von einem Teil des Raumes zu einem

anderen Teil des Raumes erreiche, auch weil nichts existiert,

das diese Wechsel verhindert.

Was bin ich?

!

!

!

Ewiges Ich

Was bin ich?

!

!

!

Ich existiere nach einer Zeit verändert weiter, weil ich jeder Teil des Raumes bin,

den ich in der betrachteten Zeit, von meinem ursprünglichen Teil

des Raumes aus, über Wechsel von einem Teil des Raumes zu einem

anderen Teil des Raumes erreiche, auch weil nichts existiert,

das diese Wechsel verhindert.

Ewiges Ich

Beispiel: Zuerst sehe ich den Baum,

dann sehe ich den Vogel und die Katze. Das bedeutet, weil Sehen auch nur

Teil meines Denkens ist: Zuerst denke ich den Baum,

dann denke ich den Vogel und die Katze.

Was bin ich?

Ewiges Ich

Beispiel: Zuerst sehe ich den Baum,

dann sehe ich den Vogel und die Katze. Das bedeutet, weil Sehen auch nur

Teil meines Denkens ist: Zuerst denke ich den Baum,

dann denke ich den Vogel und die Katze.

Was bin ich?

Ewiges Ich

Was bin ich?

Mir wird klar: Ich bin mehrere Teile des Raumes

und ich umfasse auch Zeit.

Ewiges Ich

Was bin ich?



Ich


Ewiges Ich

Was bin ich?



Ich


Ewiges Ich

Was bin ich?

Anmerkung: Der Raum wird immer weiter existieren, weil er auch alleine für sich existiert und damit auch nichts, was -per Annahme-

„ohne Raum“ existiert, den Raum vernichten kann.

Ewiges Ich

Was bin ich?

Der Raum kann sich selber nicht vernichten, weil Vernichten durch Änderungen entsteht,

und Vernichten ist dann nur ein Wechsel vom ganzen Raum zu Teilen des Raumes.

Ewiges Ich

Was bin ich?

Der Raum kann sich selber nicht vernichten, weil Vernichten durch Änderungen entsteht,

und Vernichten ist dann nur ein Wechsel vom ganzen Raum zu Teilen des Raumes.

Ewiges Ich

Was bin ich?

Es existiert auch immer der Wechsel, bei dem ich vom ganzen Raum

zum ganzen Raum wechsele, wobei die Änderungen dann innerlich stattfinden,

weil ich zum Beispiel unter anderem von Raumteil „A“ des ganzen Raumes zu

Raumteil „B“ des ganzen Raumes wechsele.

Ewiges Ich

Was bin ich?

Es existiert auch immer der Wechsel, bei dem ich vom ganzen Raum

zum ganzen Raum wechsele, wobei die Änderungen dann innerlich stattfinden,

weil ich zum Beispiel unter anderem von Raumteil „A“ des ganzen Raumes zu

Raumteil „B“ des ganzen Raumes wechsele.

Ewiges Ich

Was bin ich?

Da der Raum immer weiter existiert und weil nichts existiert,

das meine weiteren Wechsel verhindert (- siehe „ich bin selbstbestimmt“-),

wechsele ich immer weiter meine Teile des Raumes,

weshalb meine Zeit pausenlos immer weiter voranschreitet.

Endloser Zeitstrahl

Ewiges Ich

Ewiges Ich


Ewiges Ich


Meine Mitmenschen, Tiere, Gegenstände und alles Weitere

existierten und existieren für mich aus meiner Sicht,

da alles, was für mich existierte und existiert,

nur aus meiner Sicht für mich existierte und existiert.

Ewiges Ich



existierten und existieren für mich aus meiner Sicht,

da alles, was für mich existierte und existiert,

nur aus meiner Sicht für mich existierte und existiert.

Ewiges Ich



werden auch kurz als meine Umwelt bezeichnet.

Ewiges Ich


Zusätzlich existierten und existieren meine Mitmenschen, Tiere, Gegenstände und alles Weitere jeweils auch an sich mit

ihren Sichten, weil sie jeweils entstanden sind und existierten

und existieren aus anderen räumlichen und zeitlichen Vergleichen,

die sie jeweils bis jetzt in ihrer betreffenden Reihenfolge erlebt haben.

Ewiges Ich


Zusätzlich existierten und existieren meine Mitmenschen, Tiere, Gegenstände und alles Weitere jeweils auch an sich mit

ihren Sichten, weil sie jeweils entstanden sind und existierten

und existieren aus anderen räumlichen und zeitlichen Vergleichen,

die sie jeweils bis jetzt in ihrer betreffenden Reihenfolge erlebt haben.

Das Leben eines Mitmenschen an sich

gestern

Die erlebten räumlichen und zeitlichen Vergleiche meines Mitmenschen an sich

Ewiges Ich

Die Existenz meiner Umwelt

Beispiel:

Ein Hut

Ewiges Ich


Für mich existiert der Hut aus meiner Sicht mit folgenden angenommenen Eigenschaften:

Der Hut ist weiß, schwarz und rund (-aufgrund meiner erlebten

räumlichen und zeitlichen Vergleiche-).

Ich

Ewiges Ich


Für meinen Vater existiert der Hut aus seiner Sicht mit folgenden

angenommenen Eigenschaften: Der Hut ist hellgrau, schwarz und oval

(-aufgrund der erlebten räumlichen und zeitlichen Vergleiche von meinem Vater-).

Mein Vater an sich

Ewiges Ich


Der Hut existiert auch an sich, besitzt jedoch an sich kaum Eigenschaften,

da der Hut selber –per Annahme- nur sich selbst bis jetzt erlebt hat.

Das bedeutet: Der Hut an sich besitzt nur den

Vergleich zwischen 2 Farben und kann –aufgrund fehlender Vergleiche-

sich nicht die Eigenschaft rund oder oval zuordnen.

Der Hut an sich besteht damit nur aus den wenigen Vergleichen,

die der Hut an sich erlebt hat.

Der Hut an sich

Ewiges Ich


Ich, mein Vater an sich und

der Hut an sich mit ihren erlebten räumlichen und zeitlichen Vergleichen

in einem Bild zum besseren miteinander Vergleichen.

Ich

Mein Vater an sich

Der Hut an sich

Ewiges Ich

Ewiges Ich

Was ist gut und was ist schlecht?

Ewiges Ich


Ewiges Ich


Da sich alles miteinander vergleichen lässt durch die enthaltenen räumlichen und zeitlichen

Vergleiche, kann ich bestimmen, was mehr existiert und was weniger existiert:

„Mehr existieren“ tut Etwas im Vergleich

zu etwas Anderem, wenn es aus mehr räumlichen und zeitlichen Vergleichen

besteht als das Andere.

„Weniger existieren“ tut Etwas im Vergleich zu etwas Anderem, wenn es aus

weniger räumlichen und zeitlichen Vergleichen besteht als das Andere.

Ewiges Ich


Ein Apfel und eine Banane sind mehr als nur der Apfel.

Das bedeutet:

Ein Apfel und eine Banane existieren mehr als nur der Apfel.

Ewiges Ich


Die linke Figur existiert mehr als die rechte Figur, da zusätzlich noch das lila Rechteck existiert.

Das bedeutet anders betrachtet: Die rechte Figur existiert weniger

als die linke Figur.

Ewiges Ich


„Mehr existieren“ und „weniger existieren“ lässt sich folgern aus der Tatsache, dass Etwas,

was keinen räumlichen und keinen zeitlichen Vergleich besitzt, für mich nicht existiert.

Daraus lässt sich folgern, dass Etwas,

das aus 2 räumlichen oder zeitlichen Vergleichen besteht, mehr existiert als etwas Anderes,

das nur aus einem räumlichen oder zeitlichen Vergleich besteht.

Diese Folgerung lässt sich immer weiter

fortsetzen.

Ewiges Ich


1 räumlicher oder zeitlicher Vergleich < 2 räumliche oder zeitliche Vergleiche < 3 räumliche

oder zeitliche Vergleiche < …

(„< (kleiner als)“ bedeutet „existiert weniger als“)

Ewiges Ich





<

Ewiges Ich





< <

Ewiges Ich


Wenn Etwas mehr existiert als etwas Anderes, dann ist das Etwas im Vergleich zu dem etwas Anderen positiv.

Dabei ist das etwas Andere negativ, auch weil etwas Positives nur zusammen

mit etwas Negativem existieren kann, weil eben alles nur durch Vergleiche

entsteht und existiert.

Als weitere Bezeichnungen für positiv gibt es gut oder

„ein positives Gefühl“ oder „ein gutes Gefühl“.

Ewiges Ich


Wenn Etwas mehr existiert als etwas Anderes, dann ist das Etwas im Vergleich zu dem etwas Anderen positiv.

Dabei ist das etwas Andere negativ, auch weil etwas Positives nur zusammen

mit etwas Negativem existieren kann, weil eben alles nur durch Vergleiche


Als weitere Bezeichnungen für positiv gibt es gut oder

„ein positives Gefühl“ oder „ein gutes Gefühl“.

Hier ist das Etwas der Apfel und die Banane,

und das etwas Andere ist nur der Apfel.

Ewiges Ich


Wenn Etwas weniger existiert als etwas Anderes, dann ist das Etwas im Vergleich zu dem etwas Anderen negativ.

Dabei ist das etwas Andere positiv, auch weil etwas Negatives nur zusammen

mit etwas Positiven existieren kann, weil eben alles nur durch Vergleiche


Als weitere Bezeichnungen für negativ gibt es schlecht oder „ein negatives Gefühl“

oder „ein schlechtes Gefühl“.

Ewiges Ich


Wenn Etwas weniger existiert als etwas Anderes, dann ist das Etwas im Vergleich zu dem etwas Anderen negativ.

Dabei ist das etwas Andere positiv, auch weil etwas Negatives nur zusammen

mit etwas Positiven existieren kann, weil eben alles nur durch Vergleiche


Als weitere Bezeichnungen für negativ gibt es schlecht oder „ein negatives Gefühl“

oder „ein schlechtes Gefühl“.

Hier ist das Etwas nur der Apfel,

und das etwas Andere ist der Apfel und die Banane.

Ewiges Ich


Dabei wird mir klar: Das Positive erzeugt NICHT

noch ein positives Gefühl, sondern das Positive IST schon das positive Gefühl,

weil eben alle Bestandteile des positiven Gefühls bei dem Positiven

schon enthalten sind, auch weil jedes Gefühl

nur aus räumlichen und zeitlichen Vergleichen besteht.

Ewiges Ich


Im Kreis befinden sich alle Bestandteile des

positiven Gefühls






Ewiges Ich







Ewiges Ich


Im Kreis befinden sich alle Bestandteile eines

anderen positiven Gefühls verglichen zum letzten

positiven Gefühl






Ewiges Ich







Ewiges Ich


Analog gilt: Das Negative erzeugt NICHT

noch ein negatives Gefühl, sondern das Negative IST schon das negative Gefühl,

weil eben alle Bestandteile des negativen Gefühls bei dem Negativen



Ewiges Ich


Im Kreis befinden sich alle Bestandteile des

negativen Gefühls






Ewiges Ich







Ewiges Ich


Ich habe schlechte Gefühle und mir geht es auch mal schlecht,

weil eben gute Gefühle nur durch Vergleiche zu schlechten Gefühlen entstehen können,

weil eben alles –auch Gefühle- nur durch räumliche und zeitliche Vergleiche entsteht und existiert.

Ewiges Ich


Ein Beispiel für ein gutes Gefühl ist, wenn ich ein selbstgestecktes Ziel erreicht habe,

da ich dann mehr existiere als zuvor, weil dann mein erreichtes Ziel zusätzlich

Teil von mir geworden ist. Zum Beispiel ist ein selbstgestecktes

und erreichtes Ziel, wenn ich nach einem Marathonlauf

im Ziel ankomme.

Ewiges Ich


Ein Beispiel für ein gutes Gefühl ist, wenn ich ein selbstgestecktes Ziel erreicht habe,

da ich dann mehr existiere als zuvor, weil dann mein erreichtes Ziel zusätzlich

Teil von mir geworden ist. Zum Beispiel ist ein selbstgestecktes

und erreichtes Ziel, wenn ich nach einem Marathonlauf

im Ziel ankomme.

Ewiges Ich


Nun mache ich mir mithilfe meiner Selbstbestimmtheit klar

(-siehe „Meine Selbstbestimmtheit“-), warum Etwas,

das mehr existiert als etwas Anderes, im Vergleich zu dem etwas Anderen

positiv ist, wobei das etwas Andere negativ ist:

Ewiges Ich


Da ich komplett selbstbestimmt bin, bestimme ich komplett selber, was positiv und was negativ ist.

Ewiges Ich



Deshalb bestimme ich bei jedem Vergleich von Etwas mit etwas Anderem

das Etwas, das mehr existiert als das etwas Andere,

als positiv, womit das etwas Andere als negativ bestimmt ist.

Ewiges Ich








Ewiges Ich






Da ich nur aus räumlichen und zeitlichen Vergleichen bestehe,

existiert bei mir immer mehr Positives als Negatives,

was bedeutet, dass ich immer glücklich bin.



Ewiges Ich

Ewiges Ich

Was soll ich tun?

Ewiges Ich

Was soll ich tun?

Da Etwas im Vergleich zu etwas Anderem positiv ist, wenn es aus mehr räumlichen und zeitlichen

Vergleichen besteht als das Andere, kann ich darüber klären,

was ich tun und machen soll:

Ich soll so viel wie möglich denken, tun und machen, sodass dadurch

ich, meine Mitmenschen und meine restliche Umwelt dauerhaft so viel

wie möglich mehr existierend werden.

Ewiges Ich

Was soll ich tun?

Da Etwas im Vergleich zu etwas Anderem positiv ist, wenn es aus mehr räumlichen und zeitlichen

Vergleichen besteht als das Andere, kann ich darüber klären,

was ich tun und machen soll:



wie möglich mehr existierend werden.

Zeit

Gerechtigkeit

Nächstenliebe

Ewiges Ich

Was soll ich tun?

Zeit

Gerechtigkeit

Anders ausgedrückt:



wie möglich glücklicher werden.

Nächstenliebe

Ewiges Ich

Was soll ich tun?

Tugenden -wie Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft- entstehen dann, weil

die Tugenden aus mehr räumlichen und zeitlichen Vergleichen bestehen als Untugenden -wie Hass oder Neid-,

womit Tugenden mich, meine Mitmenschen und meine restliche Umwelt

mehr existierend machen als Untugenden, womit ich tugendhaft

denken und handeln soll.

Ewiges Ich

Was soll ich tun?

Gerechtigkeit

Tugenden -unter anderem wie Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft- entstehen dann, weil

die Tugenden aus mehr räumlichen und zeitlichen Vergleichen bestehen als Untugenden wie Hass oder Neid,

womit Tugenden mich, meine Mitmenschen und meine restliche Umwelt

mehr existierend machen als Untugenden, womit ich tugendhaft

denken und handeln soll.

Nächstenliebe

Tugenden

Untugenden

Hass

Gier

Gerechtigkeit

Ewiges Ich

Was soll ich tun?

Beispiel: Meine Nächstenliebe ist, wenn

ich so denke und handele, dass es allen meinen Nächsten -also auch

allen meinen Mitmenschen- besser geht, was eins ist mit dem „mehr Existieren“

aller meiner Nächsten, welche auch aus meiner Sicht für mich existieren.

Ewiges Ich

Was soll ich tun?

Beispiel: Meine Nächstenliebe ist, wenn

ich so denke und handele, dass es allen meinen Nächsten -also auch

allen meinen Mitmenschen- besser geht, was eins ist mit dem „mehr Existieren“

aller meiner Nächsten, welche auch aus meiner Sicht für mich existieren.

jetzt Zukunft

Eine für alle Menschen glücklichere Erde schaffen

Ewiges Ich

Was soll ich tun?

Da Etwas im Vergleich zu etwas Anderem negativ ist, wenn es aus weniger räumlichen und zeitlichen

Vergleichen besteht als das Andere, kann ich darüber klären, was ich nicht tun soll,

sondern lassen soll:

Dadurch soll ich Untugenden, aber auch Mord oder Selbstmord

niemals begehen.

Ewiges Ich

Was soll ich tun?

Da Etwas im Vergleich zu etwas Anderem negativ ist, wenn es aus weniger räumlichen und zeitlichen

Vergleichen besteht als das Andere, kann ich darüber klären, was ich nicht tun soll,

sondern lassen soll:

Dadurch soll ich Untugenden, aber auch Mord oder Selbstmord

niemals begehen.

Gier

Hass

Mord

Ewiges Ich

Was soll ich tun?

Beispiel: Ich soll niemals Selbstmord machen,

weil ich dann für meine Mitmenschen weniger existiere, wodurch es

meinen Mitmenschen schlechter geht.

Anders ausgedrückt: Ich soll niemals Selbstmord machen, weil ich dann meinen Mitmenschen

fehle, wodurch es meinen Mitmenschen schlechter geht.

Ewiges Ich

Ewiges Ich

Das Ewige Leben

Ewiges Ich

Wie soll

mein Ewiges Leben sein und verlaufen?

Ewiges Ich

Wie soll mein Ewiges Leben sein und verlaufen?

Wie sollen mein Leben auf Erden und

mein Ewiges Leben am besten sein und verlaufen?

Ewiges Ich


Wie sollen mein Leben auf Erden und mein

Ewiges Leben am besten sein und verlaufen?

Mein Leben auf Erden Mein Ewiges Leben

? ? ? Zeit

Ewiges Ich


Am besten soll in meinem Leben auf Erden und in meinem Ewigen Leben alles bleiben

und zusätzlich immer Neues dazukommen,

weil ich dadurch am meisten mehr existierend werde, womit

meine besten Gefühle entstehen.

(-siehe „Was ist gut und was ist schlecht?“-).

Ewiges Ich







Zeit

Ewiges Ich







Zeit

Ewiges Ich







Zeit

Ewiges Ich


Zeit

Damit soll ich immer mehr werden und alle meine vergangenen Ich´s umfassen,

und in meinem Ewigen Leben soll dann auch immer

mein komplettes Leben auf Erden enthalten sein.

Ewiges Ich


Zeit

Mein Ewiges Leben soll damit auch aus räumlichen und zeitlichen Vergleichen

und aus Raum und Zeit bestehen, eben weil mein komplettes Leben auf Erden

in meinem Ewigen Leben enthalten sein soll.

Weiter wäre es am besten, wenn so viel Neues wie möglich dazukommt,

weil ich dadurch soviel wie am meisten möglich mehr existierend werde.

Ewiges Ich


Zeit

Zum Beispiel ist ein Erlebnis, das bleiben soll und insgesamt

zu meinem Glück beiträgt, mein schöner letzter Urlaub, da

dieses Erlebnis auch aus räumlichen und zeitlichen Vergleichen besteht.

Ewiges Ich

So ist und verläuft mein Ewiges Leben

Ewiges Ich


Nun mache ich mir klar, dass mein Leben auf Erden und mein Ewiges Leben so sind, so verlaufen und so verlaufen werden, dass alles bleibt und immer Neues dazukommt,

so wie es am besten ist:

Ewiges Ich


Alles bleibt, denn, wenn Etwas zur neuen eingetretenen Zeiteinheit nicht mehr existieren

sollte, dann ist aus der Sicht dieses Etwas keine Zeiteinheit eingetreten,

da eben dann aus der Sicht dieses Etwas kein Wechsel zu einem Raumteil

stattgefunden hat. (Denn, wenn ein Wechsel zu einem Raumteil stattgefunden hätte, dann wäre dieses Etwas Teil des Wechsels

und würde weiterexistieren.)

Etwas Etwas

Ewiges Ich






und würde weiterexistieren.)

Ewiges Ich






und würde weiterexistieren.) Da dann aus der Sicht dieses Etwas

keine Zeiteinheit eingetreten ist und nicht mehr eintreten wird, bleibt dieses Etwas für immer.

Aus der Sicht des Etwas

Etwas

Ewiges Ich






und würde weiterexistieren.) Da dann aus der Sicht dieses Etwas

keine Zeiteinheit eingetreten ist und nicht mehr eintreten wird, bleibt dieses Etwas für immer.

Etwas

Ewiges Ich


Zusätzlich kommt immer Neues dazu,

weil ich auch immer weiter meine Teile des Raumes wechsele,

weil nichts existiert, das meine weiteren Wechsel verhindert

(- siehe “ich bin selbstbestimmt“-),

weshalb meine Zeit pausenlos immer weiter voranschreitet.

Etwas

Ewiges Ich


Da in meinem Leben auf Erden,

als auch in meinem Ewigen Leben alles bleibt und zusätzlich

immer Neues dazukommt, auch weil der Raum immer weiter existiert

(-siehe “Was bin ich?“ -> Anmerkung-),

existiere ich in meinem Leben auf Erden und

in meinem Ewigen Leben nach jeder neuen Zeiteinheit mehr als davor.

Ewiges Ich


Höhe meiner Existenz







Ewiges Ich









Ewiges Ich









Ewiges Ich


Damit existiert mein Ewiges Leben und ich werde immer glücklicher,

da ich immer mehr existierend werde.


Ewiges Ich


Anders ausgedrückt: In meinem Leben auf Erden und

in meinem Ewigen Leben werde ich Immer mehr und ich gehe nie aus

(,auch nicht im Schlaf, womit ich im Schlaf immer träume), weil pausenlos immer mehr räumliche

und zeitliche Vergleiche entstehen, womit alles bleibt und zusätzlich

immer Neues dazukommt, sowohl in meinem Leben auf Erden,

als auch in meinem Ewigen Leben.

Ewiges Ich


Damit werden immer alle meine vergangenen Ich´s

von meinem neuen Ich umfasst, und existieren so weiter, womit dann auch immer mein komplettes Leben auf Erden

in meinem Ewigen Leben enthalten ist und weiter existiert.

Ewiges Ich


Damit besteht mein Ewiges Leben auch

aus räumlichen und zeitlichen Vergleichen und aus Raum und Zeit.

Damit kann ich mein Leben auf Erden und mein Ewiges Leben zusammen

als ein Leben betrachten, welches immer weiter existiert

und existieren wird.

Ein Leben

Ewiges Ich


Ein Leben

Zum Beispiel bleibt auch das Erlebnis

meines schönen letzten Urlaubs und trägt zu meinem Glück bei,

da dieses Erlebnis aus räumlichen und zeitlichen Vergleichen besteht.

Mit diesem Beispiel

mache ich mir nun klar, dass in der Realität alles bleibt:

Ewiges Ich


Ein Leben

Wenn ich einmal nicht an meinen schönen letzten Urlaub denke, dann existiert mein schöner letzter

Urlaub nicht auf den höchsten Existenzhöhen meines aktuellen Ich´s, wobei mein aktuelles Ich

unter anderem höhere Existenzhöhen besitzt als alle meine vergangenen Ich´s.

Jedoch sind meine vergangenen Ich´s, welche meinen schönen letzten Urlaub umfassen, geblieben und

werden von meinem aktuellen Ich umfasst.

(Dabei ist die Existenzhöhe gleichbedeutend mit der Höhe der Existenz, welche in der

Zeichnung oben als Bezeichnung verwendet wird.)

Ewiges Ich


Das Leben auf Erden und das Ewige Leben von meinen Mitmenschen an sich und von meiner restlichen Umwelt an sich existieren wie mein Leben auf Erden und mein Ewiges Leben, weil meine Mitmenschen und meine restliche

Umwelt auch an sich existieren (-siehe „Die Existenz meiner Umwelt“-)

und eben auch nur durch räumliche und zeitliche Vergleiche

entstanden sind und existieren.

Ewiges Ich


Ein Leben

Höhe der Existenz






Ewiges Ich


Ein Leben

Höhe der Existenz






Ewiges Ich


Ein Leben

Höhe der Existenz






Ewiges Ich


Ein Leben

Höhe der Existenz

Deshalb sind und verlaufen das Leben auf Erden und das Ewige Leben von meinen

Mitmenschen an sich und von meiner restlichen Umwelt an sich

wie mein Leben auf Erden und mein Ewiges Leben, womit bei

meinen Mitmenschen an sich und bei meiner restlichen Umwelt an sich

auch alles bleibt und immer Neues dazukommt.


Ewiges Ich

Ich frage mich jetzt vielleicht:

Was hat mir das gebracht?

Ewiges Ich

Ich werde mich dadurch selber besser verstehen

und besser wissen, was ich in Zukunft tun werde.

Mir wird es dadurch

besser gehen, weil ich dann weiß, dass

das Ewige Leben existiert.

Ewiges Ich

Durch Klicken auf den folgenden Link gelangt man zu dem Text,

der das Vorherige mitsamt Beweisen beinhaltet:

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