Familienbildung

2016/2017

Wir – die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Katholischen Familienbildungsstätte möchten Sie – die Teams in den Kindertagesstätten und Familienzentren bei der Begleitung der Familien unterstützen.

Wir laden Sie herzlich ein –Angebote für Familien zu planen und in Ihren Ein-richtungen durchzuführen. Die Themen dafür sind so vielfältig, wie das Leben mit Kindern reichhaltig ist. Sowohl die Stärkung der elterlichen Kompetenzen für eine sichere Erziehung, als auch die Gestaltung des Familienlebens und der gemeinsamen Freizeit sind Bausteine einer positiven Eltern-Kind-Beziehung.

Lassen Sie sich –von unseren Angeboten anregen, wählen Sie aus, was für Ihre Einrichtung und Zielgruppen interessant wäre und setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Die Veranstaltungen können entsprechend Ihren Wünschen gezielt ausgerichtet, zeitlich anders terminiert und ggf. ganz „neu gedacht“ werden ...

FABImobil

Familie leben – Familienleben gestaltenMachen Sie Ihre Einrichtung zu einem lebendigen Ort für Groß und Klein, wo Eltern und Kinder gleicher-maßen Spaß und Bildung finden.

Kommen Sie auf uns zu – wir freuen uns auf Ihre Anfrage!

Einen Eindruck über unser gesamtes Kursangebot bekommen Sie auf: www.familienbildung-essen.de

Angebote für Eltern mit ihren Kindern

0 – 2 Jahre 4 2 – 4 Jahre 6

4 – 6 Jahre 8 Angebote für Eltern Elternkurse 11

Elternwerkstätten 15 Ernährung 24

Stressbewältigung und Fitness 27 Kreativität 29

Hinweise 30Kontakt 31

Inhalt

„Überall lernt man nur von dem, den man liebt“ Johann Wolfgang von Goethe

Im gemeinsamen Tun voneinander lernen:

Kinder von anderen Kindern spielen und beobachten, um sich in der Welt zurechtzufinden

Eltern von anderen Eltern eine positive Erziehung kann Entwicklungsverläufen den geeigneten Rahmen geben und Entwicklung anregen und fördern

Kinder von Eltern im Miteinander, das geprägt ist von Geborgenheit und Vertrauen, entwickelt sich das Kind zu einer starken Persönlichkeit

Eltern von Kindern kindliche Lebensfreude und Neugierde wahrnehmen und das Kind in seiner Einzigartigkeit verstehen

Angebote für Eltern mit Kindern 0 – 2 Jahre

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Elternstart NRW „Elternstart NRW“ gibt Müttern und Vätern die Gele-genheit sich über die Entwicklung ihres Babys auszutau-schen, Spiel- und Bewegungsangebote wahrzunehmen, Anregungen und Tipps für den Familienalltag zu bekom-men und Informationen über andere Unterstützungslei-stungen für Kinder und Familien zu erhalten.

„Elternstart NRW“ ist ein kostenfreies Angebot für Mütter und Väter mit Kindern im ersten Lebensjahr und kann einmalig (5 Treffen) genutzt werden. Das Familien-bildungsangebot wird vom Familienministerium NRW finanziert. Die Kurse und die Elterncafes werden von qualifizierten Kursleiterinnen und Kursleitern begeleitet.

5 Treffen, 1 1/2 Std.

Spiel – und Bewegungsanregungenfür Eltern mit Kleinkindern von 6 bis 18 Monaten Eltern erleben mit ihren Kindern ein vielfältiges Spiel- und Bewegungsangebot, welches auf den Entwicklungs-stand der Kinder abgestimmt ist. Es soll den Mädchen und Jungen die Möglichkeit geben, Mut zur Eigeninitia-tive zu entwickeln, und das Selbstbewusstsein und das Selbstwertgefühl stärken. Hier können sie erste Kontakte zu Gleichaltrigen knüpfen. In der Interaktion in einer konstanten Gruppenstruktur mit festen Ritualen erfahren die Kinder Sicherheit, um ihre Fähigkeiten entfalten zu können.Ziel dieses Angebots ist es, die Kinder ganzheitlich zu fördern und den Eltern sowohl Anregungen in der Beglei-tung ihrer Kinder zu geben als auch die Möglichkeit, sich untereinander auszutauschen.

Kurs über mehrere Treffen1 x wöchentlich, 2 UE, vor- oder nachmittags+ 2 Elternabende

Treffpunkt Spielgruppefür Eltern mit Kindern von 1 bis 3 JahrenDas neue Konzept soll den pädagogischen Standard sichern, um so eine verlässliche Qualität zu gewährlei-sten. Aus diesem Grund wird jeder kidix-Eltern-Kind-Kurs von einer qualifizierten Kursleitung mit kidix-Zertifikat durchgeführt.

In gezielt angeleiteten Angeboten, wie Singen, Sing-spiele, Fingerspiele und gemeinsamen Experimentieren in Bastelangeboten, werden nicht nur die unterschied-lichen Sinne der Kinder angesprochen, sondern die Klei-nen erfahren eine Förderung im motorischen, sozialen, kognitiven und emotionalen Bereich. Dem kindlichen Bedürfnis nach Bewegung und „sich ausprobieren“ wird im „freiem Spiel“ Rechnung getragen. Während des Kurses haben die Eltern die Gelegenheit mit anderen El-ternteilen ins Gespräch zu kommen und Anregungen für zuhause zu sammeln. Die Kursleitung entwickelt mit den Eltern Handlungsalternativen für den Erziehungsalltag und steht den Müttern und Vätern beratend zur Seite.

Kurs über mehrere Treffen1 x wöchentlich, 3 UE, vor- oder nachmittags + 2 Elternabende

0 – 2 Jahre

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TurnzwergeBewegungsförderung für Kinder von 2 bis 4 Jahren mit ihren ElternDie Bewegungsfähigkeit wird durch spezielle Bewe-gungsangebote erweitert, durch Erfolgserlebnisse beim Laufen, Hüpfen und Springen das Selbstbewusstsein gestärkt. Wahrnehmungs- und Sinnesspiele schaffen die Verbindung von körperlicher und geistiger Entwicklung.

Kurs über 10 Treffen, 1 x wöchentlich 60 Min.

2 – 4 Jahre

MusikzwergeEltern-Kind-Kurs: Singen und Spielen für Kinder von 1 1/2 bis 3 Jahren mit ElternGemeinsam entdecken Eltern (bzw. andere Bezugsper-sonen, Tagesmütter) und Kinder die Freude am Singen und Spielen. Bewährtes Liedgut wieder entdecken und neue Kinderlieder kennen lernen macht Spaß und schult spielerisch Sprachkompetenz und Motorik. Die Auswahl der Lieder und Spiele richtet sich nach den Jahreszeiten und den traditionellen Festen.

Anzahl der Treffen nach Absprache1 x wöchentlich 60 Min.

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Mach dich schwer und lerne fliegenEntspannungskurs für Eltern mit ihren Kindern im VorschulalterEntspannung zeigt den Kindern einen Weg, mit den wachsenden Anforderungen im Alltag fertig zu werden. Die Kinder lernen ihren Körper besser kennen und erfah-ren eine Stärkung des Selbstbewusstseins. Die Eltern erlernen die Übungen gleichermaßen, um ihre Kinder zu Hause weiter zu unterstützen.

Kurs über 5 Treffen,wöchentlich, 60 Min.

Für diese Kursangebote suchen wir aktuell Kursleiter/innen.

TurnzwergeBewegungsförderung für Kinder von 2 bis 4 Jahren mit ihren Eltern

TanzmäuseBewegung und Spiel nach Musik, für Kinder von 4 bis 6 Jahren, begleitende Elternstunden

MusikstrahlenRhythmik, Singen und Instrumente, für Kinder von 4 bis 6 Jahren

2 – 4 Jahre

Trauminseln Wärme spüren – Liebe erfahren – Ruhe tankenEntspannungsspiele und Körperübungen für Vorschulkinder. Oasen der Ruhe für die Mütter, einmal durchatmen, zur Ruhe kommen und Entspannung finden. Eine liebevolle Beziehung in der Familie wird unterstützt, das Familienleben entspannter.

3 Treffen für die Kinder, 3 Elterntreffen, 1 – 2 Kurstreffen gemeinsamin wöchentlich abwechselndem Rhythmus

4 – 6 Jahre

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Träumen auf dem ZauberteppichVorschulkinder ab 5 Jahre finden zusammen mit ihren Eltern Wege zu Entspannung und Konzentration um fit für die Schule zu werdenKindgemäße Entspannung führt die Kinder zu größe-rem Wohlbefinden, fördert die Eigenwahrnehmung und steigert die Konzentrationsfähigkeit. Die Kinder lieben Rituale und Körperspiele und erleben die Freude an den phantasievollen Atem- und Entspannungsübungen. Die Eltern werden aktiv mit einbezogen, denn sie sind die Vermittler der Übungen in den Alltag der Familie. Die neu gewonnene Energie verhilft, den aufregenden Anfor-derungen des kommenden Schulalltages gelassen zu begegnen.

Kurs über 5 – 8 Treffen,wöchentlich, 90 Min.

Großer Löwe – starke MausSelbstbehauptung für Vorschulkinder ab 5 JahrenJedes Kind ist stark – jedes auf seine Weise.

Mit Spielen, Geschichten und Bewegungsübungen ent-decken Eltern und Kinder getrennt und gemeinsam, was es bedeutet, stark zu sein, woran man Stärke erkennt und dass sich körperliche, seelische und geistige Stärke unterschiedlich zeigt. Mit Mut-Mach-Sprüchen, Bildern, kleinen Bastelarbeiten füllt jedes Kind sein persönliches Schatzkistchen.

Durchführung: „Großer Löwe – starke Maus“ umfasst acht Kurseinheiten:• eine Kurseinheit mit den Eltern• fünf Kurseinheiten mit den Kindern• eine Kurseinheit mit Eltern und Kindern gemeinsam • Nachbereitungstreffen Eltern oder Eltern/Kinder

Zeitabstand der Treffen werden mit der Kita/dem FZ vereinbart• an mehreren Tagen hintereinander• wöchentlich• Wochenende mit einbeziehen• als Projekt für Vorschulkinder

EFFEKT® – FamilientrainingKinderkurs „IKPL“ – Ich kann Probleme lösen

Konflikttraining für Vorschulkinder ab 5 JahrenHier üben die Kinder:• Gefühle bei sich selbst und anderen Kindern

wahrzunehmen,• Gründe für das Verhalten anderer Kinder zu erkennen,• die Folgen des eigenen Verhaltens einzuschätzen,• Lösungen für Konflikte mit anderen Kindern zu

entwickeln.

Projekt über 6 Wochen2 x wöchentlich vormittags1 Elternnachmittag

4 – 6 Jahre

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Projekte für Vorschulkinder

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4 – 6 Jahre

FamilienwochenendenAbenteuer, Spiel und Spaß – durch die gemeinsamen Aktivitäten von Eltern und Kindern wird der Zusammen-halt innerhalb der Familie gestärkt und es werden Verbin-dungen geschaffen unter den teilnehmenden Familien, aber auch zu Ihrer Einrichtung.Ob Familienfreizeit oder gezielte Aus-Zeit vom Alltag: Wir unterstützen Sie in der Planung, Durchführung und Finanzierung eines individuellen, auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Programms.Prinzipiell lassen sich auch alle Themen dieser Broschüre als kompaktes Wochenendseminar durchführen. Sprechen Sie uns an! Willi Wirbel Rückenstark

Kinderrückenschule für Vorschulkinder ab 4 JahrenDie Kinder lernen mit viel Spaß und Bewegungsfreude, wie sie selbst zur Gesundheit ihres Rückens beitragen können. Einfache Übungen kräftigen die Muskulatur und verbessern die Koordination und das Gleichgewicht. Eltern erhalten Informationen über rückenfreundliche Haltungs- und Bewegungsmuster, um dem vielen Sitzen ihrer Kinder - wie z.B. demnächst in der Schule - aktiv zu begegnen.

Kurs über 6 Treffenwöchentlich

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ElternkurseAngebote für Eltern

„EFFEKT“®

EntwicklungsFörderung in Familien Eltern- und Kinder-Training

Eltern erhalten Hilfestellungen, um die soziale Ent-wicklung ihrer Kinder durch eine positive Erziehung zu fördern. Spielregeln für ein freundschaftliches Mitei-nander in der Familie werden entwickelt, Kooperationen und Absprachen zwischen Eltern und Kindern eingeübt. Schwierige Erziehungssituationen, wobei auch das The-ma „Grenzen setzen“ Inhalt sein wird, werden bespro-chen, Belastungen und Stress für Eltern abgebaut.In den Stunden wechseln Kursvorträge und Kleingrup-penarbeit miteinander ab, praktische Übungen finden ebenso statt wie Austausch und Diskussion in der Gruppe. Kleine „Hausarbeiten“, mit in das alltägliche Familienleben genommen, vertiefen die Lernerfahrungen ebenso wie die kursbegleitenden Trainingsunterlagen.

Kurs über 5 Treffen1 x wöchentlich jeweils 2 1/4 Std.

Starke Eltern – starke Kinder® Der Elternkurs nach dem Programm des Kin-derschutzbundes ist für Mütter und Väter,

die mehr Freude mit ihren Kindern erleben wollen.Starke Eltern – starke Kinder® möchte ihr Selbstvertrauen stärken, die für ihre Familien wichtigen Werte deutlich machen und ihre Fähigkeiten zum Verhandeln, zum Grenzen setzen und zum Zuhören erweitern.

Die Eltern bekommen Informationen, können spielerisch etwas Neues ausprobieren, mit anderen Eltern Erfah-rungen austauschen und das Gelernte in ihrem Alltag ausprobieren.

Kurs über 8 oder 10Treffen1 x wöchentlich jeweils 2 1/4 Std.

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GELKI: Gesundes Leben mit Kindern – Eltern machen mitBewegung – Ernährung – Entspannung

Kurskonzept des Deutschen Kinderschutzbundes zur Förderung der KindergesundheitMütter und Väter erhalten praktische Tipps für einen gesundheitsförderlichen Alltag mit Kindern.Vorgestellt und ausprobiert werden einfache Rezepte, die auch Kindern schmecken, Möglichkeiten, auch Sport-muffel mit Spaß in Bewegung zu bringen und Entspan-nungstechniken, bei denen Eltern und Kinder Energien tanken können.Es gibt viel Raum zum Austausch mit anderen Müttern und Vätern.Der Kurs bietet viel Gelegenheit, Erlebnisse in der Gesund-heitsförderung mit anderen Eltern auszutauschen und von

den Erfahrungen anderer Eltern zu profitieren.Spaß und Anregungen für die ganzheitliche Gesundheits-förderung der ganzen Familie steht im Mittelpunkt.Gesunde Kinder brauchen gesunde Eltern. Deshalb will der Kurs die Mütter und Väter dabei unterstützen, trotz der alltäglichen Anforderungen gemeinsam mit ihren Kindern auch ihre eigene Gesundheit zu erhalten und Beeinträchti-gungen zu lindern.

Kurs über 8 oder 10 Treffen2 1/4 Std.Die Treffen müssen nicht wöchentlich sein, sie können nach Absprache geplant werden.

Elternkurse

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Mit Eltern im DialogElternrunde mit Gesprächsaustausch rund um Familie, Gesundheit und ErziehungsfragenDie Themen der Treffen besprechen die Eltern zusam-men mit der Kursleitung. Die Dialogtreffen können als eigenständiges Angebot angeboten oder im Rahmen von bestehenden Elterncafés geplant werden.

Kurstreffen: fortlaufend, 14 täglich oder 1 x im Monat, jeweils 2 1/4 Std.

Unterstützung oder Begleitung der Eltern in schon bestehenden Elterncafés.

Liebevoll und konsequent erziehen Mit Eltern im Dialog

Regelmäßig oder unregelmäßig, mit Terminen nach Absprache nimmt eine Kursleiterin an schon bestehende Elterngruppen teil und bereitet gewünschte Themen methodisch vor.

Elternkurse

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Interkulturelle ElternbildungRucksack in den Kindertagesstätten

„Rucksack“ ist ein Elternbildungs- und Sprachförderpro-gramm, mit dem insbesondere mit Migrantenfamilien erfolgreich gearbeitet wird.Eltern werden aktiv in den Lernprozess einbezogen. Dabei werden die Bereiche der Förderung der Familiensprachkompetenz und die der Förderung der allgemeinen kindlichen Entwicklung gestärkt. Die enge Zusammenarbeit mit den Eltern und den Kinder-tagesstätten stellt eine wichtige Voraussetzung für das Projekt dar. Der Rucksack enthält eine Vielzahl didaktischer Materialien, die Eltern Anregungen und Ideen für die sprachliche Entwicklung ihrer Kinder geben.Es werden zweisprachige Elternbegleiterinnen, soge-nannte Stadtteilmütter, in wöchentlichen Qualifizie-rungsmaßnahmen ausgebildet und eingesetzt.

Kontakt: Bernadette HensmannTelefon: 8132-233bernadette.hensmann@bistum-essen.de

Gerne unterstützen wir Sie, in Ihrer Einrichtung Deutschkurse anzubieten.

Die Kurse vermitteln die Fähigkeit, Alltagssituationen sprachlich zu bewältigen und erweitern und vertiefen die vorhandenen Sprachkenntnisse. Dabei stehen Hör-verständnis und Sprechübungen im Vordergrund.

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an das Katholische Bildungswerk. Tel.: 81 32 228

Elternkurse

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Einzelveranstaltungen, 3 UE, nachmittags oder abends

Familie macht Kinder glücklich

Die unendliche Suche nach GelassenheitNähe und Distanz, Zuwendung und Konsequenz, Bauch-gefühl oder Ratgeber. Wer für ein Kind sorgt, muss jeden Tag erneut die Balance finden.

Das passiert mir nie……. …… ich mach es anders als meine Eltern. Mache ich es besser? Welche Bedeutung hat meine Kindheit für meine Elternrolle?

Ich will! – Ich will aber nicht!Da will einer Singen und der andere einen Mittagsschlaf halten; der eine will reden und der andere ungestört telefonieren. Die Wünsche der Familienmitglieder pas-sen oft nicht zusammen, alles gleichzeitig geht nicht. Verständnis, verhandeln und vermitteln kann trainiert werden.

Meine Familie und ICHKinder sind unser Glück und bereichern unser Leben. Aber nichts verändert unser Leben so sehr, wie die Ge-burt eines Kindes. Neben unserer Aufgabe Eltern zu sein, sind wir aber auch Partner oder einfach nur mal FRAU oder MANN.

Familie „Sparfuchs“Clever Haushalten, damit auch am Ende des Monats noch Geld übrig ist. Mit welchen Tricks können wir die Haushaltskasse aufbessern?

Liebe, Annahme, VertrauenDie drei wertvollsten Bausteine für ein gutes Auffwachsen

Aus drei wird vierDer heißersehnte kleine Bruder (oder die Schwester) ist da. Nichts ist mehr wie es war, Mama und Papa müssen geteilt werden. Die Eifersucht auf das Geschwisterchen ist normal. Wie begegnen wir ihr?

Elternwerkstätten Elternwerkstätten

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Das Geschenk,die Kinder begleiten zu dürfen

Acht Sachen ... die Erziehung stark machenKann man Erziehung lernen?Eltern wollen das Beste für ihre Kinder und sind doch zunehmend verunsichert! Im Mittelpunkt steht die Frage, wie der spannende Prozess von Erziehung und Beziehung gelingen kann, welche Aufgaben Eltern dabei übernehmen müssen und was sie - von ihren Kindern - noch lernen können. Lachen, Weinen, Schmerz und GlückEntwicklung der Gefühle in den ersten sechs Lebensjah-ren - Grundlagen für das ganze Leben. Wut lass nachWut gehört zum Kinderleben. Sie gehört selbstverständ-lich zur emotionalen Grundausstattung und ist damit völlig normal. Dennoch hat es niemand leicht mit der Wut. Kinder lernen erst noch ihre Gefühle zu steuern, sie müssen den für sie richtigen Weg erst finden. Bis dahin ist die Wut ein Problem. Für das Kind, weil es mit seinen Gefühlen nicht zurecht kommt und mit seinem Zorn oft

auf die Ablehnung anderer stößt. Für die Betroffenen, weil sich die Wut gegen sie richtet. Für Eltern, weil sie im Alltag „richtig“ agieren und reagieren müssen.

Auch Dinos zeigen GefühleLiebe und Freude, Trauer und Angst, Schmerz und Wut - Gefühle gehören zum Leben. Kinder wollen mit ihren Ge-fühlen ernst genommen werden. Zurückhaltende Kinder sind oft bedrückt und still, andere neigen zu lautstarken Gefühlsausbrüchen. Eltern erhalten unter Zuhilfenahme des Bilderbuches „Ein Dino zeigt Gefühle“ praktische Ideen für den Um-gang mit Gefühlen im Familienalltag.

Ein Freund zum heiratenKinder brauchen gleichaltrige Freunde zum Glücklich-sein. Sie lernen schnell voneinander, weil sie sich gut verstehen. Es ist viel ermutigender, einem Spielkame-raden nachzueifern als den Eltern, die sowieso alles besser können. Kinder brauchen Freundschaften zum selbstständig werden.

Elternwerkstätten

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Unterm Bett sitzt ein MonsterJe mehr sie von der Welt erkunden und erfahren, desto größer wird auch die Angst der Kinder vor den darin lau-ernden Gefahren. Für Kinder sind „Gespenster“ und „Mon-ster“ real. Sorgenfresserchen und Traumfänger sind nur zwei Beispiele, die Ängste der Kinder ernst zu nehmen.

Mein unsichtbarer Freund und IchAuf einmal lebt ein unsichtbarer Freund mit in der Familie, ohne den läuft nichts mehr. Phantasiegestalten helfen den Kindern, die erlebten Wirklichkeiten und Ängste zu verarbeiten. Sie schaffen sich vorübergehend einen „Verbündeten“. Eltern sind oft besorgt und ratlos, wie sie darauf reagieren können.

Mein Körper gehört mirSexualerziehung beginnt schon in frühester Kindheit. Wie rede ich mit meinem Kind darüber, wenn es nach und nach seinen ganzen Körper entdeckt? Wie schütze ich mein Kind vor sexuelle Gewalt?

Gefördert oder überfordert?„Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht“ (Sprichwort)Wie viel Förderung tut gut und wann ist es zuviel des Guten? Wie viel Bildung brauchen Kinder wirklich?

Von Zuneigung bis Rivalität

Wenn du nicht gleich kommst, dann gehe ich alleine! Gewaltfreie Erziehung – Was bedeutet konsequente Erziehung und an welchem Punkt wird mein Reden und Handeln gewalttätig?

Wege aus der BrüllfalleIn der Erziehung sind Respekt und Gewaltlosigkeit ober-stes Gebot. Was also tun, wenn Kinder nach fünfmaligem Auffordern immer noch nicht reagieren? In solchen Situa-tionen ist es für Eltern schwer, ruhig zu bleiben. Der Film „Wege aus der Brüllfalle“ von Wilfried Brüning zeigt Alltagssituationen zum Thema „Bitten und Auf-forderungen“ ungefiltert und erleichtert Eltern so den Einstieg in ein offenes Gespräch über schwierige Erzie-hungssituationen.

Grenzen – Regeln – KonsequenzenHäufig haben Eltern das Gefühl, dass ihre Kinder „ihnen auf dem Kopf rumspringen“, und sind ratlos. Entspre-chend genervt reagieren sie – und machen auf diese Weise alles noch viel schlimmer.Hilfen und Anregungen, wie man durch Grenzen setzen Kindern Orientierung geben und sich selbst damit entlasten kann.

Elternwerkstätten

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Wehr dich! Aber wie?Streit unter Kindern. Wie verhält man sich als Erwachsener, wenn Kinder sich streiten?

Was sich liebt, das neckt sich„Ich bin Erster!“, den Ausruf haben alle Eltern schon einmal gehört. Liebe und Rivalität wechseln unter Geschwistern einander ab. Können oder sollen Eltern in die Streitigkeiten zwischen Geschwistern eingreifen?

Hauen, Kratzen, BeißenWie reagieren wir bei aggressiven Verhaltensweisen der Kinder? Können wir ihnen vorbeugen?

Klein aber fit

Worte lernen – Sätze sprechenJedes Kind ist anders und jedes erlernt die Sprache anders. Sie erhalten Anregungen, ihr Kind bei der Spra-chentwicklung zu unterstützen.

Rundherum gut draufFür Kinder bedeutet die fortlaufende motorische Entwicklung das Erringen von Unabhängigkeit und eine Fülle von Lernerfahrungen. Wie können wir diese Entwicklungsschritte begleiten, bewegungsarme Kinder fördern oder unruhigen Kindern zielgerichtete Bewe-gungsangebote bieten?

Riechen, Schmecken, Tasten, HörenIn den ersten Lebensjahren sammeln Kinder vielfältige Eindrücke mit allen Sinnen. Diese Erfahrungen sind die Grundlage von Handeln, Sprechen und Lernen, sie sind die Voraussetzung für Bewegungsentwicklung, Körper-gefühl und Raumverständnis.

Elternwerkstätten

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Spielerisch zum GleichgewichtGezielte Anregungen des kindlichen Spür- und Bewe-gungssinns geben den Kindern ein gesundes Körperge-fühl. Matschen, plantschen hüpfen und balancieren – tut Kindern gut und macht dazu noch eine Menge Spaß.

Willi Wirbel RückenstarkMit gesundem Rücken groß werden und in die Schule kommen. Gewusst wie, können wir Fehlhaltungen der Wirbelsäule vorbeugen. Kindgerechtes Mobiliar, rich-tiges Tragen und auch sonst eine Reihe von Tipps und Bewegungsangeboten, die die kleinen Bandscheiben schützen.

Spielen macht schlauWas wir bei Kindern „Spiel“ nennen, ist für sie eher eine „Erkundung der Welt“, ein „Ausprobieren, was geht“. Kinder spielen also nicht im klassischen Sinne, sie lernen durch Spielen. Dabei entfalten Kinder ihre seelischen, geistigen und körperlichen Möglichkeiten. Sie üben, sich mit Erlebtem, Träumen oder Ängsten auseinanderzuset-zen. Auch Eltern können an diesem Nachmittag spielend lernen.

Spielen macht SpaßGesellschaftsspiele neu entdeckenEltern erhalten Anregungen, welche Spiele Spaß bringen und in Räumlichkeiten eine Alternative zur Bewegung im Freien bieten.

Spiele von gestern für Kinder von heuteFlussdurchqueren, Murmelschießen, Fingerhut verste-cken oder Flaschen schießen.Neben dem Topfschlagen und der Reise nach Jerusalem gibt es eine Reihe von Spielen, die nicht ohne Grund auch heute auf keinem Kinderfest fehlen dürfen.

Schau hin! – Mach mit! – Sei dabei!Für Kinder sind Medien etwas Wunderbares. Sie bieten Geschichten, Abenteuer und Einblicke in neue und an-dere Welten. CD, digitale Fotos, Lerncomputer, Fernse-her und Smartphone, das Medienangebot ist auch für Vorschulkinder vielfältig. Wie können wir dieses Angebot für unsere Kinder sinnvoll nutzen? Woran merken Eltern, dass ihre Kinder mit den Erlebnissen der virtuellen Welt überfordert sind?

Elternwerkstätten

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Struktur und Geborgenheit in der Familie finden

Wenn die Kisten voll sindSpiele, Bücher, AnziehsachenWir wollen nur das Beste für unsere Kinder. Und die Auswahl in der materiellen Welt ist riesig. Die Werbung gaukelt uns ungeahnte Angebote vor. Wie gehen wir Eltern mit dieser Angebotsvielfalt um? Ist weniger nicht manchmal mehr?

Wie sieht das denn hier wieder aus?Gemütlich, bunt und kreativ oder chaotisch, schrecklich und durcheinander. Bei der Ordnung im Kinderzimmer gehen die Ansichten von Eltern und Kindern weit ausei-nander.

Kindern Ruheinseln schaffenNehmen wir uns Zeit füreinander.Ruheinseln im Familienalltag geben Kraft und Energie, schaffen einen Ausgleich zum turbulenten Familienalltag. Kinder erfahren Gefühle von Sicherheit und Geborgen-heit.

Hurra, ich werd‘ ein Schulkind!Der Schulanfang bedeutet für Kinder etwas Neues und Aufregendes. Ein spannender Lebensabschnitt begin-nt. Wie können wir unsere Kinder in den kommenden Monaten auf die Schule einstimmen. Was braucht ein Schulkind? Wie verändert der neue Lebensabschnitt unsere Familie?Eltern erhalten Anregungen, ihre Kinder in dieser wich-tigen Phase zu begleiten.

Elternwerkstätten

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Rituale für einen liebevollen FamilienalltagKinder haben ein starkes Bedürfnis nach wiederkeh-renden Strukturen, sie lieben und brauchen tägliche Rituale. Zusammen suchen wir nach Möglichkeiten Ruhe und gute Laune in den Tag zu bringen.

Wenn das Sandmännchen kommtEinschlafrituale können Kindern dabei helfen, einen ruhigen Ausklang des Abends nach den Aktivitäten und Erlebnissen des Tages zu finden und das Zu-Bett-Gehen zu entspannen.

Wo wohnt der liebe Gott?Die Kinder fragen nach Gott, Kirche und Beten. Wis-sen wir darauf eine Antwort? Die christlichen Feste im Jahreskreis, historische Hintergründe und Antworten auf Kinderfragen.

Brauchtum im JahreskreisChristliche Traditionen mal nicht per Internet nachgele-sen. Die eigenen Erinnerungen an die Feste und Feiern der Kindheit in unterhaltsamer Quizform aufarbeiten und die Werte für die Kinder bewahren. Sind weitere Traditi-onen aus anderen Kultur- und Lebensbezügen hinzuge-kommen?

Wir finden den RegenbogenTod, Trauer und Schmerz – Antworten auf KinderfragenKinder hinterfragen aus ihrem natürlichen Neugierverhal-ten heraus alles. Obwohl es uns Erwachsenen schwer-fällt, müssen wir unsere Kinder auch in ihrem Interesse am Leben unterstützen, indem wir auf Fragen nach Tod und Sterben antworten.

Komm` lass uns reden, wenn Du traurig bist.Verlustängste und Trauerbewältigung im Alltagsgesche-hen von KindernDer Freund zieht um, der Hamster ist krank, das Lieb-lingsspielzeug kaputt.Für diese und viele andere Situationen des Abschieds werden wir angemessene Antworten finden, um mit Kindern einfühlsam und verständnisvoll ins Gespräch zu kommen.

Elternwerkstätten

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unterstützen? Positive Verstärkung, Mut-Machen und Hilfen bei der Problemlösung werden wir praktisch üben. Gemeinsam wollen wir Möglichkeiten finden, wie wir un-sere Kinder auf dem Weg zu einem guten Selbstvertrau-en, einer innere Sicherheit, zu Mut und Stärke begleiten können.

Alles braucht seine Zeit – Familienmangement„Jetzt mach‘ mal schnell!“ – Das Zeitempfinden von Kindern und Erwachsenen ist unterschiedlich.„Das machen wir jetzt zusammen!“ – Familienzeit ist vielschichtig.In der Familie wollen wir uns in erster Linie geborgen fühlen. Bei aller Liebe muss in der Familie eben doch eine Menge praktischer Arbeit bewältigt werden. Eltern müssen ihre Zeit aufteilen zwischen Familie, Beruf, Haus-halt und Partnerschaft. Wie Sie das schaffen und dabei noch ein erfreuliches Familienleben führen können? Dazu erarbeiten wir gemeinsam Tipps und praktische Planungshilfen für den Familienalltag.

Ihre Eltern wünschen sich Themen, die Sie hier nicht gefunden haben?Bitte sprechen Sie uns an, wir gehen gerne auf Ihre Wünsche ein.

Kommunikation in der Familie

2 Treffen im wöchentlichen Abstand je 3 UE, nachmittags oder abends

Familienkonferenz: „Indianerrat“Der Treffpunkt der Familie, um Veränderungen anzuspre-chen, Regeln festzulegen oder (je nach Alter der Kinder) Verträge miteinander abzusprechen. Die Familienkonfe-renz bietet Gelegenheit ruhig über Interessenkonflikte zu reden, ohne dass es zu Missverständnissen, Streit oder schlechte Laune kommt.Welche Strukturen benötigt das Familiengespräch, damit wir ausgeglichener mit den unterschiedlichen Bedürfnis-sen der einzelnen Familienmitglieder umgehen lernen?

ICH – einmalig, selbstbewusst und starkDavon träumen alle Eltern: von selbstbewussten und mutigen Kindern, die in unserer komplizierten Welt gut zu recht kommen. Welches Handwerkzeug haben Eltern, um Kinder in der Entwicklung des Selbstvertrauens zu

Elternwerkstätten

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Anwendung von Akupressur und dem Einsatz von ho-möopathischen Arzneien.

1 Treffen, nachmittags oder abends2 1/4 Std.

Homöopathie für die junge FamilieDie klassische Homöopathie nach Samuel Hahnemann bewährt sich seit 200 Jahren. Sie richtet sich insbeson-dere an Menschen, die sich eine sanfte und ganzheitliche Behandlung für sich und ihre Kinder wünschen.An den beiden Kursabenden wird zunächst das homöopa-thische Heilprinzip näher gebracht. Anschließend werden mit Arnika, Calendula u. a. verschiedene homöopathische Arzneimittel vorgestellt, die in der Familie in kleinen Not- und Krankheitsfällen angewendet werden können.

2 Treffen, nachmittags oder abends2 1/4 Std.

Harmonie für Körper und GeistDer ruhige, schwebende Rhythmus von Klangschalen wirkt sich harmonisierend auf das Körpergefühl aus. Wohltuende Lernerfahrungen mit allen Sinnen.

1 Treffen, nachmittags oder abends, 2 1/4 Std.

Gesundheit für alle Familienmitglieder

Hilfe für den alltäglichen Notfall Erste Hilfe in Notfällen bei Kleinst- und KleinkindernEltern (oder auch andere Bezugspersonen des Kindes) lernen, wie sie in unvorhergesehenen Notsituationen angemessen reagieren können. Wichtige Sofortmaß-nahmen, wenn sich das Kind verletzt, verbrennt oder vergiftet werden nicht nur an Hand von schriftlichen Unterlagen besprochen, sondern auch durch viele prak-tische Übungen ergänzt.

3 Treffen, 1 x wöchentlich2 1/4 Std.

Naturheilkunde bei KindernWas hilft bei Husten, Schnupfen, Hals- oder Ohren-schmerzen und Bauchschmerzen und ist einfach auch zu Hause anzuwenden. Neben einer kurzen theoretischen Einführung in die Naturheilkunde werden verschiedene Wickel und Auflagen demonstriert, an Ölen geschnup-pert und Tees probiert.Mit welchen Mitteln können wir Kinder unbedenklich behandeln? Was sollten Sie beachten? Die Kursleiterin beantwortet gerne Ihre persönlichen Fragen, auch zur

Elternwerkstätten

Ernährung

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Das beste Essen für Eltern und Kinder

Kinder erfassen schon sehr früh, wie viel Wert Eltern „gesunden“ Lebensmitteln zumessen. Bei gemeinsamen Mahlzeiten in guter Stimmung schmeckt es besser, sie stärken den Familienzusammenhalt und strukturieren den Alltag. Ganz nebenbei übernehmen die Kinder von den Eltern Esskultur und Tischmanieren. Und wenn dann noch gemeinsam gekocht wird, macht das Essen richtig Spaß.

Einzelveranstaltungen2 1/4 – 3 Std., vor- oder nachmittags oder samstags

Themen für die Eltern-Kind-Kochwerkstätten können sein:

„Ran an die Kochlöffel“Gesund, lecker und günstig – geht das? Wir probieren es gemeinsam aus, kochen ein alltags-taugliches Gericht und sprechen über Tischmanieren.

Fit durch den TagVom Frühstück bis zum AbendessenEssen streng nach der Uhr wird heute selten praktiziert, eine Mahlzeitenstruktur ist dennoch gerade für Kinder wichtig.

Was gibt`s zu essen?Beispiele für ausgewogene und schmackhafte Mahl-zeiten, mit praktischen Tipps zur Umsetzung. „Frühstück ist fertig...“Das Frühstück zu Hause als Sprungbrett in einen langen, erlebnisreichen Tag! Ein leckeres Frühstück im Bauch macht Laune. Und gemeinsam schmeckt es doppelt gut! Deswegen ist gerade der Kindergarten optimal geeignet, um verschiedene Frühstückstypen kennenzulernen und für jeden Geschmack etwas besonders Leckeres zu finden.

„Jetzt was zwischendurch...“Kleine Zwischenmahlzeiten sorgen für den Erhalt von Spielfreude und Konzentration. Wir nehmen sogenannte „Kinderlebensmittel“ unter die Lupe und beschäftigen uns mit Alternativen. Rezepte werden ausprobiert.

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Ernährung

Sie stellen uns: • ein bis zwei Steckdosen• einen großen Raum• Tisch und Stühle• Geschirr und Besteck• eine Spülmöglichkeit.

Alles Weitere bringen wir mit!

Lecker.Schmecker – Das Kochstudio der Kita nur für MütterLeckere Rezepte werden ausprobiert, die in gemein-samer Runde besonders gut schmecken. Gewürzt wer-den diese mit Tipps rund um das Kochen.Die Gerichte werden vorher abgesprochen. eine Plastik-dose zum „Restetransport“ mitgebracht.

In der Küche der Kita (unterstützt mit der mobilen Kü-che der FBS) oder in unseren Lehrküchen Borbeck und Heisingen, zeigen wir Eltern in Theorie und Praxis wie sie sich und ihre Kinder auf den richtigen Geschmack bringen.

Die kleinen EXTRAS – maßvoll mit GenussUnsere Vorliebe für den süßen Geschmack ist vermut-lich angeboren, denn ob Groß oder Klein, wir alle lieben Süßigkeiten. Auch salzige Snacks stehen hoch im Kurs. Wie erlernen wir einen massvollen Umgang mit süß und salzig?

Vater-Kind-KochkursWenn der Vater mit dem Sohn oder der Tochter...... den Kochlöffel schwingt, dann sind Stimmung und Spaß in der Küche.

Mobile KücheWir kommen zu Ihnen…... mit unserer mobilen Küche. Ihre Kinder kochen in Ihren Einrichtungen mit viel Freude kleine Speisen, die anschließend gemeinsam (evtl. auch mit den Eltern) gegessen werden. Mit viel Fantasie und voller Spannung erfahren sie, wie viel Freude es macht, frische Nahrungs-mittel lecker zuzubereiten. Neben den Kochangeboten begleiten wir Eltern an Elternabenden.

Ernährung ganz praktisch:

Kochkurse, je nach Thema 3 – 4 Zeitstunden

Das schnelle Essen mit frischen Zutaten der Saison

Aufläufe und Co.

Süßes muss nicht teuer sein – Nachspeisen und

Rundum satt für 3,00 €

Ernährung

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Stressbewältigung und Fitness

Den Anforderungen des Alltags gestärkt zu begegnen, in Konfliktsituationen die Ruhe zu bewahren und Belas-tungen gelassener zu bewältigen ist der Wunsch vieler Eltern.Dazu müssen sie sich eine „Auszeit“ gönnen, Kraft schöpfen entweder durch Ruhe oder durch körperlichen Bewegungsausgleich.

TraumreisenDie Fantasie auf eine Reise schicken, mit der Vorstel-lungskraft innere Bilder und Gefühle entstehen lassen, die Sie für einige Momente den Alltag vergessen lassen und einen zustand angenehmer Entspannung erleben.

Einzelveranstaltung, 2 1/4 Std.

Oasen der RuheWohlfühlstunden für (un)gestresste MütterEndlich mal durchatmen, zur Ruhe kommen und Entspannung finden.

Einzelveranstaltung, 2 1/4 Std.oder bis zu 4 Kurstreffen, wöchentlich jeweils 1 1/2 Std.

Entspannter Start in den FamilienalltagVerschiedene Entspannungstechniken werden vorge-stellt. Ein Mix aus leichter Bewegung, Wahrnehmung und Entspannung.

6 Treffen, wöchentlich, jeweils 1 1/2 Std., auch vormittags

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Immer mit der RuheStrategien für eine gelingende Stressbewältigung im FamilienalltagFür alle Mütter, die den familiären Alltagsstress hin-ter sich lassen und so ihr seelisches und körperliches Wohlbefinden verbessern möchten. Übungen aus den Bereichen Entspannung, Körperwahrnehmung, Imagi-nation und Selbstmanagement ebnen den Weg, um mit mehr Energie und Gelassenheit den Anforderungen des Alltags zu begegnen.

Tageskurs 5 -– 6 Zeitstunden

Ihre Eltern wünschen sich einen Entspannungs- oder Bewegungskurs über mehrere Wochen?Sprechen Sie uns an, wir nehmen dann Kontakt zu den bei uns tätigen Kursleiter/innen auf.

Sie kennen jemanden, der Fitnesskurse in Ihrer Einrich-tung anbieten möchte, gerne dürfen Sie unsere Kontakt-daten weiter leiten.

Hatha-YogaPilatesProgressive MuskelentspannungFitnessgymnastikWirbelsäulengymnastikTanz dich fit

wöchentlicher Kurs, jeweils 60 Min.

Stressbewältigung und Fitness

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Kreativität

Schauen Sie den Kreativ- und Nähbereich in unserem Programmheft einmal durch. Vielleicht können wir Sie in ihrer Einrichtung bei der Elternarbeit auch kreativ unterstützen.Die Materialien werden vorher von der Kursleiterin nach Absprache besorgt. Eine Materialvielfalt gewährleistet. Nähmaschinen können gestellt werden.

Inhalte der Kreativwerkstätten können z.B. sein:

NassfilzenNadelfilzenPappmachèPapier schöpfenKetten fädeln Seife siedenSchmuck gestaltenJahreszeitliche Floristik

Kreative Spielekiste mit KindernKostengünstige Spielideen aus Alltagsmaterialien. Aus Verpackungen, Kartons und Teppichbüchern neue Dinge erschaffen. Das können beispielsweise Gegenstände für das Rollenspiel, Tast- und Hörmemories, Babyspielzeug, Musikinstrumente sein.

Einzelveranstaltungen, 2 1/4 – 3 Zeitstunden

Auch längere Kreativ- und Nähkurse mit individueller Zeitplanung möglich , vor- oder nachmittags, oder samstags sind möglich.

Selbst geschneidert – modisch gekleidetErlernen von Zuschnitt, dem Umgang mit der Näh- maschine sowie den verschiedensten Nähtechniken.Tipps und Tricks rund um das Nähen der eigenen Kleidung werden gegeben.

• Kinderkleidung flicken und aufpeppen• Schnupperkurs Nähen• Wohnaccessoires nähen

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Um eine reibungslose Durchführung zu gewährleisten, müssen einige Voraussetzungen und Rahmenbedin-gungen erfüllt sein:

• Wir stellen eine kompetente Kursleitung• oder: Sie wissen um eine qualifizierte Fachkraft, die

gerne für uns als Kursleitung tätig werden möchte,

um die Kursangebote bei Ihnen oder in unseren Einrichtungen durchzuführen.

Sie erhalten halbjährlich neue Planungsunterlagen zugesandt.

Um eine längere, zufriedenstellende Zusammenarbeit zu gewährleisten, schließen wir eine Kooperations- vereinbarung miteinander.

Hinweise zur Kursplanung:

1. Sie haben aus den Themen ausgewählt oder eigene Ideen.

2. Sie setzen sich mit uns in Verbindung und die Ansprechpartner(innen) werden verabredet.

3. Wir verabreden eine Kursleitung und vereinbaren nach Ihren individuellen Bedürfnissen alles Weitere miteinander (Kurstage, Datum, Uhrzeit, Dauer etc.)

4. Wir klären die Kosten (Honorar, Material, Werbung, Verwaltung, Ausfallgebühren etc.)

5. Sie stellen einen angemessenen Kursraum zur Verfügung.

6. Sie nehmen in jedem Fall bis 10 Tage vor Kursbeginn Kontakt mit der Kursleitung auf, um diese über die Zahl der angemeldeten Kursteilnehmer(innen) zu unterrichten.

7. Sie übersenden nach der Veranstaltung die erforder-lichen Unterlagen und die evtl. Teilnehmergebühr an die Familienbildungsstätte.

8. Die veranschlagten Kosten werden per Rechnung abgerechnet.

Hinweise

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Das Team der Katholischen Familienbildungsstätte Essen unterstützt Sie bei der Planung einer spannenden und anregenden Bildungsarbeit.Nehmen Sie Kontakt mit uns auf.

Für alle weiteren Fragen rund um die weitere Zusam-menarbeit, der Elternbildung, der Elternwerkstätten und der Planung neuer Kurskonzepte, erreichen Sie:

Gabriele Poetter Tel.: 8132-236 gabi.poetter@bistum-essen.de

Um Auskunft über Eltern-Start und über Kursplanungen für Eltern-Kind-Gruppen 0 – 3 Jahre zu erhalten:

Birgit Klein-Hoberg Tel.: 8132-240 birgit.klein-hoberg@bistum-essen.de

Für Absprachen im Bereich Entspannung und Fitness:

Gabriele Poetter Tel.: 8132-236 gabi.poetter@bistum-essen.de

Bei Nachfragen zur Mobilen Küche und den Kochkursen:

Doris Smitmans Tel.: 8132-231 doris.smitmans@bistum-essen.de

Für Informationen zum Kreativbereich und den Nähkursen:

Violetta Rakowsky Tel.: 8132-219 violetta.rakowsky@bistum-essen.de

Für Beratung zur Durchführung von Familienfreizeiten:

Edgar Kirchhoff Tel.: 8132-257 edgar.kirchhoff@bistum-essen.de

Kontakt

Katholische Erwachsenen – und FamilienbildungKatholische Familienbildungsstätte Essen

Bernestraße 5, 45127 EssenTel. 0201 81 32-237Fax 0201 81 32-184

E-Mail: FBS.Essen@bistum-essen.deInternet: www.familienbildung-essen.de

Impressum: Katholische Familienbildungsstätte Essen Andreas Kühn, LeiterGestaltung: westerdick grafik design, westerdick.de

Rechtsträger: Katholische Erwachsenen- und Familienbildung im Bistum Essen gGmbH Sitz der Gesellschaft: Zwölfling 16, 45127 Essen, HRB 19125 Amtsgericht Essen, Geschäftsführer: Norbert HendriksVorsitzender der Gesellschafterversammlung: Generalvikar Klaus Pfeffer

Bildnachweis:Land NRW S. 4, Landesarbeitsgemeinschaft für Kath. Familienbildung S. 5, CC microsoft MH900344852, MH900345854 S. 9, Universität Nürnberg-Erlangen S. 10, S. 13,Deutscher Kinderschutzbund S. 13, KEFB Region Essen S. 16