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August/September 2013 € 2,90 Österreich € 3,30; Schweiz sfr 5,80; BeNeLux € 3,40; Italien € 4,10; Slowakei € 4,20

Althaus modernisieren 8/9 2013FACHSCHRIFTENVERLAG

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Über 30 Seiten

Umbau-Beispiele

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ab Seite 72

8 Service-Seiten

Homepages, die Sie kennen sollten.

64 Editorial

66 Innenausbau & Bauelemente

68 Bau & Dämmstoffe

69 Finanzierung

70 Praktische Apps

Für alle Renovierer:

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Auch im Internet:

www.renovieren.de

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Ratgeber: Dämmung fürs Dach

Innentüren nach Maß

Heizen mit Wärme- pumpen

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Schöner Auftritt

Die Qualität der Innentüren, die Ihnen Markenanbieter

präsentieren, ist über jeden Zweifel erhaben. Sie haben

aber die Qual der Wahl, was das Design betrifft.

Vorbild für die Ober-flächen von Innen-türen: die Trends, die

aus der Automobilindustrie kommen. Denn sie setzt im-mer mehr auf matte Ober-flächen. Edles Design und sportliche Eleganz werden

durch eine Mattlackierung verstärkt. Da es keine Refle-xionen gibt, können so die Formen der Karosserie deutlicher betont werden. Dieser Gegentrend zum Hochglanz ist auch im Mö-belbau und in der Türen- Fo

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RATGEBER I INNENTÜREN

Das dreistufige Profil der „Opus“-Tür sorgt zugleich für eine effektvolle Tiefenwirkung. Jeld-Wen

8/9 2013 ALTHAUS MODERNISIEREN 55

industrie deutlich spürbar. Angesagt sind Erdtöne wie die modernen Terra-Farben Flint Grey, Olive Brown und Sahara Beige. Diese bodenständigen Farben ste-hen für Wärme und Sinn-lichkeit. Sie verbreiten in Wohnräumen eine innere Ruhe und schaffen einen Ort zum Wohlfühlen. Zu-dem mögen Türen in Terra-

Naturgetreu nachgebildete Holzoberflächen wie „DuriTop“, die optisch und haptisch dem Vorbild der Natur nahestehen, liegen im Trend. Jeld-Weld

vorher

Farben das Zusammen-spiel mit hellen und klaren Farben ihres Umfelds. Sie lassen sich nicht nur per-fekt untereinander kombi-nieren, sondern ergeben gerade im Zusammenspiel mit warmen Echtholzfur-nieren und mit weißen Oberflächen ein stimmiges Gesamtbild.

Darüber hinaus finden Sie auch heute noch ein An-gebot an Stiltüren in guter alter Handwerkertradition.

Adressen Seite 83 I

Eine designorientierte Innenraumgestaltung wird auch von der Wahl der Innentüren bestimmt. Diese Bauherren entschieden sich im gesamten Haus für das Modell „Esprit 26“ von Herholz.

Als minimalistische Ästheten überzeugten sie ins- besondere die charakteristischen, vertikalen Linien des Türblattes. Selbst die Funktionstür zum Heizungs-raum, ein Schallschutz-Türelement, unterscheidet sich äußerlich nicht von den übrigen Türen.

Alle Anforderungen der Schallschutzklasse 3 bleiben unter der natürlichen Schönheit des Holzes in Edelweiß verborgen und erhalten so das durchgän-gige Türdesign. Durch die flächenbündige Ausführung (S-Design) bilden Türblatt und Zarge in den einzelnen Räumen eine harmonische Einheit. Verdeckte Türbänder unterstreichen das ästhetische Ambiente.

Die klare, stylishe Architektur wird durch die „Universal Design/Spots“ von Brumberg ins rechte Licht gerückt. Sie kombinieren effizientes Nutzlicht aus einer LED-Lichtquelle mit Orientierungslicht aus einem wahlweise innen liegenden oder außen liegenden Lichtkranz.

Ist das Hauptlicht abgedimmt, schaltet das Ambientelicht automatisch zu.

Bei Herholz muss selbst bei Funktions-türen nicht auf durchgängiges Tür-design verzichtet werden. Flächenbün-digkeit inbegriffen.

Flächenbündige Tür-Zarge-Wandlösungen wie hier mit der „Reverso“ von Dana sind im Trend.

Grafik unten links: Tür mit Aufgehrichtung in den nächsten Raum hinein, elegante, moderne Flä-chenbündigkeit. Mitte: Standardzargenlösung flächenbündig „normal öffnend“. Rechts: Standardzargenlösung, Türblatt zurückgesetzt (Wandnische sichtbar).

DeSign trifft technik

RATGEBER I INNENTÜREN