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KEM Konstruktion Mediadaten 2019
Fachzeitschrift 4 Themen 14
Website 34
Newsletter 40
Lead-Generierung 45
Konradin Industrie 52
Robotik für den Robotik für den Robotik für den PraxisalltagPraxisalltagPraxisalltag
Messe Automatica Messe Automatica Messe Automatica Seite 10Seite 10Seite 10
Cobots machen Cobots machen Cobots machen Maschinen smartMaschinen smartMaschinen smart
Expertengespräch Expertengespräch Expertengespräch Seite 20Seite 20Seite 20
Im Gespräch | „Cobots sind gerade für KMU interessant“Im Gespräch | „Cobots sind gerade für KMU interessant“Im Gespräch | „Cobots sind gerade für KMU interessant“Helmut Schmid, Geschäftsführer, Universal Robots Deutschland – Seite 14Helmut Schmid, Geschäftsführer, Universal Robots Deutschland – Seite 14Helmut Schmid, Geschäftsführer, Universal Robots Deutschland – Seite 14
Cobots machen Cobots machen Cobots machen Maschinen smartMaschinen smartMaschinen smart
Expertengespräch Expertengespräch Expertengespräch
Im Gespräch | „Cobots sind gerade für KMU interessant“Im Gespräch | „Cobots sind gerade für KMU interessant“Im Gespräch | „Cobots sind gerade für KMU interessant“Helmut Schmid, Geschäftsführer, Universal Robots Deutschland – Seite 14Helmut Schmid, Geschäftsführer, Universal Robots Deutschland – Seite 14Helmut Schmid, Geschäftsführer, Universal Robots Deutschland – Seite 14
Cobots machen Cobots machen Cobots machen Maschinen smartMaschinen smartMaschinen smart
Im Gespräch | „Cobots sind gerade für KMU interessant“Im Gespräch | „Cobots sind gerade für KMU interessant“Im Gespräch | „Cobots sind gerade für KMU interessant“Im Gespräch | „Cobots sind gerade für KMU interessant“Im Gespräch | „Cobots sind gerade für KMU interessant“Im Gespräch | „Cobots sind gerade für KMU interessant“Helmut Schmid, Geschäftsführer, Universal Robots Deutschland – Seite 14Helmut Schmid, Geschäftsführer, Universal Robots Deutschland – Seite 14Helmut Schmid, Geschäftsführer, Universal Robots Deutschland – Seite 14Helmut Schmid, Geschäftsführer, Universal Robots Deutschland – Seite 14Helmut Schmid, Geschäftsführer, Universal Robots Deutschland – Seite 14Helmut Schmid, Geschäftsführer, Universal Robots Deutschland – Seite 14
Das Das Das Engineering Engineering Engineering Engineering Engineering Engineering
MagazinMagazinMagazin
Bremsentechnologie – Seite 38Bremsentechnologie – Seite 38Bremsentechnologie – Seite 38
Hartmetall-Beschichtung Hartmetall-Beschichtung Hartmetall-Beschichtung senkt Bremsstaubanfallsenkt Bremsstaubanfallsenkt Bremsstaubanfall
2
Medienmarke
Wichtige Fachinformationen für Verant-wortliche im Bereich Produktentwicklung/
Engineering. Lösungsansätze und Hintergrundwissen sorgen für
den konkreten Nutzen beim Leser.
Seite 4
Fachzeitschrift
mit zusätzlicher Verbreitung im Vorfeld wichtiger Messen
• Antreiben – Steuern – Bewegen • Kollaborative Robotik • Leichtbau • Mobile Maschinen
Seiten 17, 20, 23 + 24
K|E|M Konstruktion Systems Engineering 01 2018 1
Das Engineering
Magazin01 2018
www.kem.de
Sonderausgabe Systems Engineering
KEM Perspektiven – Seite 22
Schneller zum Ziel mit agilen Entwicklungsmethoden
Machine Learning
Digital Factory Seite 10
Wege zur IoT-Plattform
Anwendung Seite 42
MES und Industrie 4.0
Expertengespräch Seite 56
Im Gespräch | „Semantische Netze sind aufzubauen“ Thomas Kriegel, Leiter Prozess- und Methodenentwicklung SE, Audi – Seite 14
KEM_Konstruktion Das Engineering Magazin/S2/2018/Druckstruktur_KEM - Seite 1 ROEM - 26.03.2018 15:02
KEM Sonderausgaben Systems Engineering
2 Sonderausgaben zu Ansätzen, Methoden und Anwendungen der interdisziplinären Produkt-
entwicklung, speziell fürdie Leitungsebene der
Entwicklungs-abteilungen.
Seiten 17 + 23
K|E|M Konstruktion Automobilkonstruktion 01 2018 1
Das Engineering
Magazin01 2018
www.autokon.de
Sonderausgabe Automobilkonstruktion
Bremsentechnologie – Seite 38
Hartmetall-Beschichtung senkt Bremsstaubanfall
Auffangnetz inklusive
Autonomes Fahren Seite 18
Elektrobranche trifft E-Mobilität
Ladeinfrastruktur Seite 28
Effizienter dank Docking-System
Motorenprüfung Seite 62
Im Gespräch | „Systemlieferant auch für E-Mobilität“ Dr. Stefan Wolf, Vorsitzender des Vorstands, ElringKlinger AG – Seite 12
KEM_Konstruktion Das Engineering Magazin/S3/2018/Druckstruktur_KEM - Seite 1 BUHH - 23.04.2018 09:26
KEM Sonderausgaben Automobilkonstruktion
2 Sonderausgaben rund um konstruktive Aspekte des
Fahrzeugbaus speziell für Konstrukteure in der Auto-
mobil- und Zuliefer-industrie.
Seiten 19 + 21
E-Paper Alle Ausgaben
auch digital verfügbar.
KEM Sonderausgaben zu speziellen Themen
ab Seite 14
Themen
Social Media
Seite 50
Professionelle Video-produktion vor Ort oder
während Messen, immermit fachkundiger
Unterstützung der Redaktion.
Seite 43
Videos
Netzwerk
„Längst greifen nicht mehr nur Mechanik und Elektrotechnik Hand in Hand – auch Software und IT spielen eine gleichberech-tigte Rolle. KEM Konstruktion beleuch-tet dazu sowohl Trends als auch die Praxis im Alltag der Produktentwicklung.“
Dipl.-Ing. Michael Corban Chefredakteur
www.kem.deTagesaktuelle News, schnelle
Produktrecherche und exklusive Fachbeiträge aus der Welt des
Engineering.Seite 34
Website Website
„Engineering im Blick“ für Entscheider in Konstruktion
und Entwicklung – jeden Donnerstag an 15.000
qualifizierte Empfänger. Seite 40
Seite 34
Retargeting
Seite 36
Native Advertising
Ihre Themen bringen wir mit einer intelligenten
Kombination von Werbeformen zu Ihrer Zielgruppe –
maßgeschneidert, budget- und zielorientiert.
Kampagne
Newsletter
Sie erhalten qualifi zierte Kontakte mit konkretem
Interesse an Ihrem Thema (gemäß
EU-DSGVO).ab Seite 45
Lead-Generierung
Seite 41
Redaktioneller Sondernewsletter
Seite 38
Firmenprofi l
Seite 44
Adressmiete Mailing
4
Redaktionelles Konzept
Die Engineering-Welt im umfassenden Überblick – vom digitalen Entwurf bis zum realen Produkt
KEM Konstruktion befasst sich intensiv mit den Chancen der zunehmenden Digitalisierung für die Konstruktion.
Der Fokus liegt auf der ganzheitlichen Entwicklung. Deshalb werden alle Bereiche des modernen Engineerings betrachtet – über die Mechanik und Elektrotechnik hinweg zu IT-basierten Aspekten, die Ingenieure und Konstrukteure heute und in Zukunft beschäftigen.
KEM Konstruktion schaff t einen Überblick über Systeme und Komponenten und damit die Basis für fundierte Investitionsentscheidungen und konsequente Produktauswahl.
Tiefergehende Aspekte der elektrischen Automatisierung werden angesprochen und Hinweise auf weiterführende Beiträge in angrenzenden Medienmarken von Konradin Industrie gegeben, wie zum Beispiel elektro AUTOMATION. Diese behandelt insbesondere Themen der industriellen Kommunikation.
Automatisierung
ist heute die Basis leistungsfähiger Maschinen und Anlagen, zumal sich die Funktionsvielfalt immer häufi ger über die Software in den Steuerungen defi niert.
Fluidtechnik
ist nach wie vor eine sehr vielseitige Technologie, die gerade auch im Umfeld der zunehmenden Digitalisie-rung ständig weiterentwickelt wird und anwendungs-spezifi sch auch gegenüber elektrischen Alternativen punkten kann.
Digitalisierung
als Trendthema schlechthin – zurecht, denn die in hoher Menge verfügbaren Daten aus dem Betrieb legen die Grundlage für neue Geschäftsmodelle und beeinfl ussen über die Kopplung zu PLM-Lösungen die Konstruktion.
Maschinenelemente
sind immer noch die belastbare mechanische Grundlage einer jeden Konstruktion, über Sensorik, aber zunehmend mit „Intelligenz“ ausgestattet.
Sonderausgaben setzen weitere Schwerpunkte Neben 9 monatlichen Ausgaben erscheint KEM Konstruktion mit 8 weiteren Ausgaben (Seite 2) zu besonderen Themen, Messen und speziellen Zielgruppen:2 x Systems Engineering, 2 x Automobilkonstruktion und 4 x spezielle Engineering-Themen (siehe auch Seite 15 und Themenplan ab Seite 16).
Antriebstechnik
ist die Basis jeder Bewegung. Mechanik und Elektrotechnik gehen immer mehr Hand in Hand – von der Sensorik in elektrischen Antrieben bis hin zu Lagern oder Kupplungen und Bremsen 4.0.
Werkstoffe/Verfahren
sind das entscheidende Plus in Entwicklung und Konstruktion. Leichtbaumaterialien, additive Verfahren und neue Fügetechniken eröff nen neue Horizonte.
Modernes Engineering in KEM KonstruktionMit Blick auf das reale Produkt umfasst KEM Konstruktion sechs zentrale Themenschwerpunkte:
5
Heftgliederung und -aufbau
Aktuelle Praxisthemen und strategische Entwicklungen gleichermaßen im BlickKEM Konstruktion liefert Entwicklungsabteilungen einen umfassenden Überblick zu am Markt erhältlichen Komponenten und Verfahren. Es geht sowohl um Anwendungen in der PRAXIS als auch um TRENDS. Diese Einteilung spiegelt sich für den Leser leicht erkennbar im standardisierten Heftaufb au. Ein spezieller Serviceteil fasst Tipps für den Arbeitsalltag zusammen, vom „englischen Fachwort“ bis hin zu Veranstaltungen und Webinaren.
TRENDS – mittel- bis langfristige Entwicklungen
KEM Konstruktion Perspektiven: Innovative Produkte, neue Entwicklungsmethoden und wegweisende Ergebnisse aus Forschung und Entwicklung werden mit Blick auf den Nutzen vorgestellt.
KEM Konstruktion Porträt: Im Gespräch mit Geschäfts-führern und Vorständen für den Bereich Technik werden Entwicklungstrends hinterfragt und dargestellt.
KEM Konstruktion Beitrag:Detailliertes Anwendungs- und Produkt-Know-how für die tägliche Arbeit von Ingenieuren und Konstrukteuren. KEM INFO verweist auf weitere spezifi sche Details im Web.
PRAXIS – konkretes Anwendungswissen für die tägliche Arbeit
KEM Konstruktion Titelstory:Vertiefende Darstellung verfügbarer und gleichzeitig innovativer Produkte, die Konstrukteuren Überblick und Details gleichermaßen vermittelt.
68 K|E|M Konstruktion 04 2017
TITELSTORYMASCHINENELEMENTE
durch gezielte Beeinflussung von Strom und Spannung die Höhe des Bremsmoments im Betrieb verändern. Geräte und Maschinen lassen sich so gleichmäßig und sanft verzögern. Das Bremsmo-ment-Steuermodul bietet die Möglichkeit Regelkreise aufzubauen und Bewegungen intelligent zu bremsen – ideale Grundlagen also für den Einsatz in der smarten, vernetzten Maschine.
Jetzt noch mehr Sicherheit und ZuverlässigkeitEine unabdingbare Voraussetzung für intelligente, automatisierte Prozesse mit permanent überwachten Sicherheitsbremsen ist aller-dings eine solide Bremsentechnologie. Denn zuallererst müssen Bremsen sicher und zuverlässig arbeiten und das geforderte Dreh-moment über die gesamte Lebensdauer erbringen. So berücksich-tigt Mayr Antriebstechnik bei der Entwicklung und Fertigung konse-quent grundlegende Sicherheitsprinzipien wie unter anderem in der Norm DIN EN ISO 13849–2 definiert: Die elektromagnetischen RO-BA-stop-Federdruckbremsen arbeiten nach dem Fail-Safe-Prinzip, sie sind also im energielosen Zustand geschlossen. Das Bremsmo-ment wird durch die in den Druckfedern gespeicherte Kraft erzeugt. Wird die Magnetspule bestromt, baut sich ein Magnetfeld auf, das die Ankerscheibe gegen die Kraft der Federn anzieht und so den Ro-tor mit den Reibbelägen freigibt. Die Bremse lüftet.
Neben der Anwendung des Fail-Safe-Prinzips sind alle Bremsenbau-teile sicher dimensioniert und nur aus hochwertigen, bekannten und bewährten Werkstoffen gefertigt. So bestehen die verwendeten Schraubendruckfedern aus rostfreiem Stahl und sind auf eine Le-bensdauerfestigkeit von 10 Millionen Lastwechseln getestet. Zu-sätzliche Sicherheit resultiert aus der Anwendung des bewährten Si-cherheitsprinzips „Vervielfachung von Teilen“. In der Regel arbeiten mehr als fünf Federn in einer Bremse. Das verringert die Fehlerwir-kung. Selbstverständlich sind zudem bewährte Konstruktionsprinzi-pien wie ausreichend geführte Federn mit einem Drahtdurchmes-ser, der größer ist als der Abstand zwischen zwei Windungen. Denn sollte entgegen allen Erfahrungswerten trotzdem eine Feder bre-chen, können sich so die beiden Bruchstücke nicht ineinander ver-schrauben. Die ursprüngliche Federlänge und die Federkraft bleiben weitgehend erhalten.
Mayr-Reibbelagtechnologie – einen Schritt vorausEine Schlüsselfunktion bei der Herstellung von sicheren Bremsen kommt dem Einsatz von hochwertigen Reibbelägen zu. Hier setzt Mayr Antriebstechnik mit einer neu entwickelten Reibbelagtechno-logie jetzt Standards. Hinter der Ausarbeitung steht ein großes Team an hochqualifizierten Entwicklern und Technikern, denn die Pa-rameter sind komplex. So ist ein Reibbelag nicht zu 100 Prozent ho-mogen, sondern besteht aus vielen Bestandteilen, die unterschied-lich auf äußere Einflüsse und Umweltbedingungen reagieren. Den-noch ist es den Entwicklern gelungen, eine neue Reibbelagtechno-logie zu schaffen, mit der die Bremsen eine weiter verbesserte Drehmoment-Konstanz sowie eine höhere Leistungsdichte errei-chen. Beeinflussungen durch Umgebungsbedingungen wie zum Beispiel Luftfeuchtigkeit oder Temperatur wurden erfolgreich redu-ziert. Dies wird durch zunehmend geschlossene Bremsenbaufor-men, die vor äußeren Einflüssen schützen, weiter unterstützt. Mit dem neuen Belag lassen sich höhere Bremsmomente realisieren,
Die Bremsentechnologie 4.0 steht für Überwachungsmodule der neuesten Generation: Die Module wie ROBA-brake-checker oder ROBA-torqcontrol ermöglichen ein permanentes Bremsenmonitoring
Das Modul ROBA- brake-checker überwacht ohne Sensoren neben dem Schaltzustand auch die Zugwegreserve und detektiert sicherheitskritische Veränderungen von Spannung, Luftspalt und Temperatur
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„Voraussetzung für intelligente Prozesse mit permanent überwachten
Sicherheitsbremsen ist eine solide Bremsentechnologie.“
K|E|M Konstruktion 04 2017 69
TITELSTORY MASCHINENELEMENTE
das bedeutet, die Bremsen bauen bei gleichen Eigenschaften kom-pakter. Für höhere Bremsmomente kann unter Umständen eine kleinere, leichtere Bremsenbaugröße gewählt werden. Dies trägt dem generellen Trend Rechnung, dass Maschinen und ihre Kompo-nenten wie zum Beispiel Motoren heute immer kompakter und leis-tungsdichter bauen. Aktuell finden sich auf dem Markt immer wie-der Bremsen, die nicht einmal das im Katalog spezifizierte Nominal-moment erreichen. Mayr-Bremsen dagegen gewährleisten hier zu-verlässig höchste Betriebssicherheit. Dafür achtet das Unterneh-men auf eine sorgfältige Qualitätskontrolle: Dazu gehören qualitäts-sichernde Maßnahmen während des Konstruktionsprozesses sowie eine umfassende Endprüfung. Vor Auslieferung werden alle Brem-sen ausführlich auf Prüfständen getestet und funktionsrelevante Werte dokumentiert. Eine elektronische Datenbank, in der die Messwerte zusammen mit den dazugehörigen Seriennummern ei-nes Produkts archiviert werden, gewährleistet dabei eine 100-pro-zentige Rückverfolgbarkeit. Werden Bremseinheiten wie zum Bei-spiel die ROBA-topstop oder die ROBA-stop-S als Komplettbrems-einheiten, das heißt, mit festmontierter Flanschplatte, geliefert, kann der Hersteller auch eine Drehmoment-Überprüfung durchfüh-ren. Dies trägt dem zunehmenden Kundenwunsch Rechnung die Drehmomentmessung als Teil der Spezifikation mit aufzunehmen. Sorgfältige Tests und Kontrollen sind zentraler Bestandteile des Mayr-Sicherheits-Verständnisses: Sie stellen sicher, dass im Katalog angegebene Werte auch zuverlässig erreicht werden.
Sichere BremsenansteuerungInsbesondere bei Anwendungen, die Anforderungen an den Perso-nenschutz nach den Normen zur funktionalen Sicherheit erfüllen müssen, werden die Bremsen des Antriebstechnikspezialisten zu-dem komplettiert durch die sichere Bremsenansteuerung ROBA-SBCplus. Dieses Modul, das eine oder zwei ROBA-stop-Sicherheits-bremsen ansteuern und überwachen kann, hat Mayr Antriebstech-nik zusammen mit Pilz entwickelt. Das Modul ROBA-SBCplus muss beim Abschalten der Bremse den Strom in der Magnetspule sicher unterbrechen. Dazu arbeitet das Modul mit verschleißfreien elektro-nischen Halbleitern und erreicht dadurch praktisch unbegrenzte
Schalthäufigkeit und Schaltzuverlässigkeit. Das Bremsenansteuer-modul leistet eine sichere Schaltzeitenüberwachung. Hinzu kommt eine sichere integrierte Plausibilitätskontrolle durch die Auswertung der Lüftüberwachungssignale. Die Auswertungen der Schaltzustän-de und des Rückgabesignals ermöglichen somit eine zuverlässige Fehlerdiagnose. Auch schleichende Fehler mit Einfluss auf die Schaltzeiten wie zum Beispiel zunehmender Verschleiß lassen sich so rechtzeitig detektieren. Die sichere Bremsenansteuerung ROBA-SBCplus ist vom TÜV Süd baumustergeprüft und bis zum höchsten Performance Level PLe und Safety Integrity Level (SIL) 3 einsetzbar.
Bremsentechnologie 4.0Bremsentechnologie 4.0 von Mayr Antriebstechnik ist also ein um-fassendes Gesamtkonzept, das schon bei einer smarten Produkt-auswahl beginnt. Damit ein Anwender die für ihn beste beziehungs-weise sicherste Bremse findet, benötigt er eine umfassende Pro-duktauswahl mit der für ihn passenden Lösung. Und das bietet der Hersteller mit einem breiten Produktportfolio, bei dem Kunden auf verschiedene rotative oder lineare, Einkreis- oder Zweikreis-, hy-draulisch, pneumatisch oder elektromagnetisch gelüftete Sicher-heitsbremsen zurückgreifen können. Zudem verbirgt sich hinter Bremsentechnologie 4.0 ein technologisch führendes Reibsystem, das zusammen mit konsequent berücksichtigten Sicherheitsprinzi-pien für zuverlässige, sichere und äußerst leistungsdichte Bremsen steht. Fest damit verbunden sind innovative Monitoring-Lösungen. Und so bewältigen Mayr-Bremsen und die dazugehörigen Überwa-chungsmodule alle Herausforderungen, wo heute Sicherheitsvor-schriften und -normen auf Industrie 4.0 und den Anspruch, alle be-teiligten Prozesse abzubilden, treffen. Sie gewährleisten in immer kompakter und leistungsdichter werdenden Maschinen und Anla-gen höchste Betriebssicherheit und ermöglichen eine vorbeugende, gezielte Wartung. jgwww.mayr.com
Bremsen- technologie 4.0
Bremsentechnologie 4.0 von Mayr Antriebstechnik ist also ein umfassendes Gesamtkonzept, das schon bei einer smarten Produktauswahl beginnt. Damit ein Anwender die für ihn beste bzw. sicherste Bremse findet, benötigt er eine umfassende Produktauswahl mit der für ihn passenden Lösung. www.hier.pro/pLIlz
P L U S
Details zur Bremsentechnologie 4.0 von Mayr:www.hier.pro/pLIlz
Alle Mayr-Sicherheitsbremsen unterliegen einer sorgfältigen Qualitätskontrolle: Dazu gehören qualitätssichernde Maßnahmen während des Konstruktionsprozesses sowie eine umfassende Endprüfung
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16 K|E|M Konstruktion 07-08 2017
MAGAZIN
satz. Besteht die Anlage aber aus vielen Modulen, die oft anders kombiniert und ständig umgesteckt werden, dann kann Intelligenz im Steckverbinder die Lösung sein.
KEM Konstruktion: Werden kundenspezifische Entwicklungen im ODU-Portfolio zukünftig eine größere Rolle spielen?
Belz: Das wird in Summe so sein, hängt aber sowohl von der Region als auch von der Branche ab. Europa ist viel offener für kundenspezi-fische Lösungen als beispielsweise Asien. Und der Anteil kunden-spezifischer Produkte in der Medizintechnik ist deutlich höher als in der Industrieautomation, die stärker auf weltweit verfügbare Stan-dards setzt. Gleichzeitig steigt der Bedarf an exakt auf die Anwen-dung des Kunden abgestimmten Steckverbinder-Kabel-bzw. Steck-verbinder-Leiterplatten-Systemen. Eine sichere Datenübertragung im hochfrequenten Bereich oder das notwendige Temperaturmanage-
ment bei einer Schnellladevorrichtung für die eMobility gelingt nur dann, wenn Steckverbinder und Kabel oder Leiterplatte nicht ge-trennt von einander betrachtet werde, sondern als System. Die da-mit verbundenen steigenden Anforderungen lassen sich häufig nur mit individuellen Anpassungen bestehender Produkte oder einer kundenspezifischen Produktneuentwicklung umsetzen. Hier kom-men unseren Kunden und uns die ODU-spezifischen prognosesiche-ren Simulationsverfahren zugute, die durch eine System- statt einfa-che Komponentenbetrachtung die Entwicklungszeiten deutlich sen-ken können. In diesem Jahr wird der Anteil unseres Umsatzes mit kundenspezifischen Projekten sicher deutlich über 60% liegen.
KEM Konstruktion: Welche Märkte werden neben den beste-henden für das Unternehmen ODU in Zukunft relevant sein?
Woelfl: Wenn wir über Digitalisierung reden, sprechen wir immer über Kommunikationstechnik. Auch der Bereich der autonomen Fahrzeuge ist gekennzeichnet durch Kommunikation sowie eine zu-nehmende Zahl von Sensoren und Aktoren. Das autonome Fahren wird bestimmt von der Maschine-zu-Maschine- und der Mensch-zu-Maschine-Kommunikation. Sensoren müssen angeschlossen und mit der zentralen Rechnereinheit verbunden werden. Im Fahrzeug ist Sicherheit bei der Kommunikation absolut unerlässlich. Auch bei Vibrationen sowie großen Temperatur- und Feuchteschwankungen muss die Elektronik zuverlässig funktionieren. Industrie 4.0 ist Kom-munikation im rauen Produktionsumfeld, in dem ebenfalls robuste Komponenten erforderlich sind. Die Medizintechnik wiederum for-dert Chemikalien- und Temperaturbeständigkeit bei der Desinfekti-on. Zuverlässige Datenübertragung ist in der Militärtechnik ebenso unerlässlich wie in der Sicherheitstechnik. Feuerwehrleute sind heute mit umfangreicher Kommunikationstechnik ausgestattet, sie müssen trotz Rauch und Hitze miteinander in Kontakt treten.
KEM Konstruktion: Um die Anforderungen zu erfüllen, haben Sie das internationale Produktmarketing umgebaut und eine neue Struktur eingeführt. Was zeichnet die Struktur aus?
Belz: Der modulare Rechtecksteckverbinder ODU-MAC bildet eine Säule unseres Produktprogramms. Es gibt ihn in verschiedenen Ge-häusen und Ausführungen für das Stecken von Hand sowie im Rah-
Zum UnternehmenODU beschäftigt weltweit 1650 Mitarbeiter und produziert an den Standorten Mühldorf am Inn, Sibiu/Rumänien, Camarillo/USA, Shanghai/China und Tijuana/Mexiko. Ver-triebsgesellschaften bestehen in China, Dänemark, Deutsch-land, England, Frankreich, Italien, Japan, Skandinavien so-wie USA und zahlreiche weltweite Vertriebspartner sorgen für die internationale Präsenz. Das Unternehmen liefert in zukunftsorientierte Wachstumsmärkte wie die Medizintech-nik, die Militär- und Sicherheitstechnik und die Energietech-nik aber auch in Branchen wie der Industrieelektronik, der Mess- und Prüftechnik sowie die Elektromobilität. In Verbin-dung mit einer speziellen Geometrie und dem sorgfältig ausgewählten Grundmaterial bieten die Kontakte bis zu 1 Mio. Steckzyklen bei konstanten physikalischen und elek-trischen Eigenschaften.
I N F O
„In Verbindung mit einer speziellen Geometrie und dem sorgfältig ausgewählten
Grundmaterial bieten die Kontakte bis zu 1 Mio. Steckzyklen bei konstanten physikali-
schen und elektrischen Kontakteigen -schaften“, erläutern Dr. Kurt Woelfl und
Dr. Joachim Belz (v. l.)
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18 K|E|M Konstruktion 07-08 2017
MAGAZIN
men für das automatische Andocken beispielsweise in Kraftfahrzeug-Prüfständen. Die zweite wesentliche Säule bilden unsere Push-Pull-Rundsteckverbinder. Es hat sich für uns als sinnvoll erwiesen, für beide Bereiche ein internationales Produktmanagement aufzubauen. Damit können wir hier aus der Zentrale heraus Management-Impulse in die Regionen Europa, USA und Asien senden. Gleichzeitig möchten wir in den lokalen Märkten ein Produktmanagement etablieren, das uns ent-sprechende Marktimpulse zurückgibt. Gerade bei kundenspezifischen Applikationen ist es wichtig, die lokalen Märkte genau zu verstehen.
Woelfl: Wir sehen aber auch für unsere Einzelkontakte ein deutlich höheres Potenzial. Wurden sie in der Vergangenheit überwiegend in den eigenen Produkten eingesetzt, ergeben sich zunehmend externe Anwendungen. Deshalb haben wir auch ein Produktmanagement für Einzelkontakte eingeführt. Wir sehen den Einzelkontakt als ein Pro-dukt für Branchen wie die E-Mobility. Anwendungen sind beispiels-weise die Kombination von Einzelbatterien zu Akkupaketen oder La-destecker am Auto. Das Produktmanagement fasst die Anforderun-gen weltweit zusammen und triggert die Produktentwicklung in Mühldorf. Die Medizintechnik in den USA tendiert beispielsweise da-zu, häufiger Einwegprodukte zu nutzen, während in Europa sterilisiert wird. Allein dadurch entstehen regional unterschiedliche Anforderun-gen an Steckverbinder. Wir sind auch in allen drei Weltregionen in der kosmetischen Chirurgie vertreten. Da sind die Hygiene-Anforderun-gen sowie die Wünsche an die Haptik eines amerikanischen Patien-ten völlig andere als in Japan oder China. Der Steckverbinder ist nicht nur eine elektrische Komponente, er ist auch ein Designelement.
KEM Konstruktion: Haben Sie dabei bestimmte Kompetenz-Zentren an den einzelnen Standorten definiert? Wie funktioniert die Zusammenarbeit?
Informationen über die Steckverbinder des Unternehmens:http://hier.pro/9N3eq
Dr. Joachim Belz, Geschäfts-führer der ODU GmbH & Co. KG
„Wir möchten aus der Zentrale heraus Management-Impulse in die Regionen
Europa, USA und Asien senden.“
Belz: Wir haben in den USA und in China Application Center eingerich-tet, in denen technisch geschulte Mitarbeiter unsere Produkte betreu-en, als Experten für Rundsteckverbinder, Rechtecksteckverbinder so-wie Einzelkontakte. Die Außendienstmitarbeiter, die auf kundenspezi-fische Projekte stoßen, sprechen diese Projekte mit den lokalen Pro-dukt-Experten ab. Haben wir in den USA oder China ein klares Bild von den Anforderungen, können wir entscheiden, ob wir Standard-Lösun-gen modifizieren oder hier in Mühldorf neue Komponenten konstruie-ren. Die Applikations-Ingenieure, die die Sprache der Kunden spre-chen, arbeiten über eine gemeinsame Softwareplattform mit den An-sprechpartnern in Mühldorf zusammen. Eine zentrale Projekterfas-sung analysiert den Bedarf und entscheidet, ob das Projekt unter wirt-schaftlichen Aspekten realisierbar ist.
KEM Konstruktion: Was steckt hinter der Zuverlässigkeit und der Qualität von ODU-Steckverbindern?
Woelfl: 75 Jahre Erfahrung spielen eine große Rolle. Über dieses Know-how differenzieren wir uns von vielen Wettbewerbern. Wir ha-ben ein Produktions-System aufgebaut, das sicherstellt, dass am Ende nur einwandfreie Produkte unser Haus verlassen. Das Ge-heimnis der Qualität liegt in der Kombination aus Entwicklung, den einzelnen Produktionsschritten sowie der Qualitätssicherung. In ei-nem speziellen Technologie- und Forschungsbereich haben wir Ver-fahren entwickelt, die von der Simulation bis zu ausführlichen Tests reichen. Wir können die Leistungsfähigkeit im Bereich der Daten-übertragung sehr gut simulieren und präzise messen. ODU zeichnet sich durch eine hohe Fertigungstiefe aus und vereint alle wichtigen konstruktiven und produktionstechnischen Fachbereiche unter ei-nem Dach: von der Entwicklung und Konstruktion über das modern ausgestattete Technology Test Center bis hin zur hauseigenen Ferti-gung und der Oberflächentechnik. Wir verfügen über alle Kompe-tenzen im Werkzeug- und Sondermaschinenbau, in Spritzerei, Stan-zerei, Dreherei sowie bei der Oberflächentechnik.
KEM Konstruktion: Lassen sich die physikalischen Grenzen bei der Datenübertragung mittels Steckverbinder hinausschieben?
Woelfl: Hat man in der Vergangenheit gemeint, ab 1 GHz Lichtwellen-leiter nutzen zu müssen, ist man heute mit Kupfer im Bereich von 15 GHz angelangt. Es ist gängige Praxis, nach neuen Werkstoffen zu su-chen, um den Einsatz zu erweitern. Auch in den kundenspezifischen Projekten versuchen wir immer wieder, die physikalischen Grenzen neu zu definieren. Die Materialien und Werkstoffe spielen dabei eine we-sentliche Rolle. Das betrifft sowohl Metalle als auch Kunststoffe. Mögli-cherweise kommen in der Zukunft vermehrt Keramiken oder Bio-Mate-rialien zum Einsatz. In der Materialforschung liegt ein bedeutendes Po-tenzial. Das gilt auch für die Oberflächentechnik. So lässt sich beispiels-weise mit modernen Legierungen der Verschleiß weiter reduzieren.www.odu.de
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64 K|E|M Konstruktion 04 2017
dige Hardwareänderungen vieler einzelner Komponenten entfallen und neue Funktionen lassen sich schnell und intuitiv auf dem Festo Motion Terminal programmieren. „Damit werden nicht zuletzt zu-sätzliche Services und neue Geschäftsmodelle möglich“, so Duwe weiter. „Die eingebaute Sensorik liefert in Echtzeit Daten aus dem Betrieb und schafft Einblick in die Vorgänge innerhalb einer Applikati-on.“ Die integrierte Intelligenz könne so bei abweichenden Parame-tern warnen, Störungen in den komplexen Abläufen würden sicht-bar und nachvollziehbar. „Dabei ist die digitalisierte Funktionalität unsichtbar in einer ‚Black Box‘ geschützt, statt in sichtbaren Hard-ware-Elementen offengelegt zu sein – ein hoher Schutz des intellek-tuellen Eigentums ist so sichergestellt.“
Machine Learning ermöglicht adaptives VerhaltenEin nicht uninteressanter Aspekt der neuen Technologie ist, dass sich auch adaptive Anlagen damit realisieren lassen. Durch die Aus-wahl entsprechender Motion Apps können die in Echtzeit erfassten Daten über Lernalgorithmen dazu genutzt werden, die pneumati-schen Elemente an die jeweilige Aufgabenstellung anzupassen und zu optimieren. Präzise Bewegungsabläufe sowie sanfte Beschleuni-gungs- und Bremsvorgänge sind so dauerhaft realisierbar. Dieses Beispiel zeige auch, dass sich Produkte heute nicht mehr so ‚fertigentwickeln‘ ließen, betont Dr. Julia Duwe. „Deswegen benöti-gen wir eine Plattform wie die Technologiefabrik Scharnhausen, da-mit wir nicht zuletzt eben auch das Feedback der Kunden am Markt berücksichtigen und unsere Produkte schnell anpassen können.“ Das gelinge nur auf Basis einer sehr engen Zusammenarbeit aller Beteiligten. „Und für uns in der Produktion ist es wichtig, dass uns in der Fabrik solch eine Marktrückmeldung schnell erreicht, damit der Bau von Betriebsmitteln oder die Programmierung einer Soft-ware für die Prüftechnik entsprechend modifiziert werden können“,
schließt sich Stefan Schwerdtle an. „Da reicht bereits ein schneller Hinweis – eine E-Mail ist dafür inzwischen viel zu langsam, nicht zu-letzt auch mit Blick auf die Qualität der Information.“
Austausch mit den Kollegen von ‚nebenan‘„Erstaunlich ist, dass die Zusammenarbeit auf allen Ebenen stattfin-det“, erläutert Stefan Schwerdtle. So komme es vor, dass die Pro-duktentwicker zunächst für sich allein beginnen, nach einiger Zeit aber plötzlich zusammen mit vier Produktions-Spezialisten arbeiten. „Die sind eben schnell greifbar und viele Aufgaben lassen sich auf diesem Weg wesentlich schneller und effizienter lösen.“ Das ent-scheidende Plus in Scharnhausen seien eben die Nähe und Möglich-keit, sich in kreativer Umgebung zusammenzufinden. „Hier kriegt man einfach mehr mit“, bringt es Dr. Julia Duwe auf den Punkt. Kon-zeptionell ist zudem sichergestellt, dass auch Kollegen aus angren-zenden Bereichen mit von der Partie sind, etwa aus dem Einkauf
Dr. Julia Duwe, Leitung Future Motion Solutions
Management, Festo
„Die Digitalisierung fordert das Zusammenführen der verschiedenen Disziplinen
wie Mechanik, Elektro -technik und Software in
Produktion und Entwicklung genauso wie das der
Menschen dahinter – bei-des können wir in Scharn -
hausen hervorragend praktizieren.“
Eines der Ziele von Scharnhausen ist die enge und schnelle Abstimmung untereinan-der, wozu Produktion und Büroarbeitsplätze direkt nebeneinander liegen
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: Fes
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TRENDS
K|E|M Konstruktion 04 2017 65
oder der IT. „Trotz vielfältiger medialer Möglichkeiten geht es eben am Ende immer darum, Menschen zusammenzubringen.“ Im Rah-men verschiedenster Projekte entstünden ja immer viele neue Ide-en – nicht zuletzt in Kombination mit dem Feedback der Kunden. „Diese Ideen sind da – wir müssen es nur schaffen, sie freizuset-zen“, so die Projektleiterin von Festo Motion Terminal. Das schaffe man nur durch die intensive Vernetzung aller Beteiligten.
Industrie 4.0 zu Ende gedachtAnlässlich der Eröffnung der Technologiefabrik Scharnhausen sprach Festo vorsichtig davon, dass nun Industrie 4.0 in der Praxis ange-kommen sei. „Allerdings ist man nie fertig“, betont Schwerdtle. „Zu-dem müssen wir am Ende immer wirtschaftlich arbeiten – unabhän-gig von Industrie-4.0- oder Digitalisierungsumfeld.“ Bei der Bewer-tung all der Vorschläge aus diesem Bereich leiste deswegen der VDMA-Baukasten gute Dienste, gewissermaßen als Radarsystem. So gelänge es, wiederum fachübergreifend das Potenzial konkreter Vorschläge zu erfassen, um dann zu entscheiden, ob sich die Um-setzung lohne. „Auch anfangs abstrus erscheinende Ideen wie et-wa ein Datenhandschuh in der Produktionslogistik konnten auf die-se Weise begutachtet werden – und fanden schließlich den Weg in den täglichen Einsatz.“ Sah der klassische Arbeitsprozess noch vor, nach der Einlagerung eines Behälters einen Handscanner zu greifen, um die Daten einer Box zu erfassen, genügt nun ein Druck auf den Handschuh, um den integrierten Scanner zu aktivieren – auf Hand-scanner kann verzichtet werden. „Trotz meiner anfänglichen Zweifel muss ich klar feststellen: Unsere Mitarbeiter würden den Daten-handschuh nicht mehr hergeben wollen“, fasst der Werksleiter das Ergebnis zusammen. An diesem Beispiel erkenne man wiederum sehr deutlich, welche Rolle der Anwender spiele, ergänzt Duwe. „Dieser muss ein ‚neues‘ Produkt auch annehmen – genau auf die-sen nutzerzentrierten Blick kommt es an.“ In treffender Weise habe
deswegen der amerikanische Harvard-Professor Gary Pisano formu-liert: „Your process shapes the product“ – der Prozess entscheide darüber, welches Ergebnis man erhalte. „Wenn Sie auf bekannten Wegen etwas ganz Neues hervorbringen wollen, zeigt die Erfah-rung, dass das nicht funktioniert“, so Duwe weiter. „Hier müssen wir ‚ans Eingemachte‘ und den Prozess verändern, neue Wege der Zusammenarbeit suchen, damit ganz neue Lösungen für unsere Kunden entstehen.“Was die Technologiefabrik Scharnhausen auszeichnet, ist dieser Ex-perimentierwillen, die Suche nach neuen Lösungen. „Einer der kreativsten Bereiche im Werk bezüglich des Mitarbeiter-KVPs ist interessanterweise die Betriebsmittel-Konstruktion“, erläutert Schwerdtle. „Obwohl hier viele Tätigkeiten tägliche Routine sind, ist die Auslegung von Vorrichtungen ein sehr kreativer Prozess – hier lassen sich unsere Arbeitsabläufe optimieren.“ Auch das Thema Additive Fertigung beziehungsweise 3D-Druck bietet den Entwick-lern einiges Potenzial – „übrigens nicht, weil wir vorgegeben haben, mit dem 3D-Druck zu arbeiten, sondern weil die Idee im Team ent-stand.“ In der Summe schafft dies dann auch die Voraussetzung für die ‚smarten‘ Produkte der Industrie 4.0: „Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass ein smartes Produkt – ein intelligentes kommuni-zierendes Produkt – nur dann entsteht, wenn die Produktentwickler verschiedener Disziplinen miteinander kommunizieren“, so Dr. Julia Duwe abschließend. „Denn dabei handelt es sich ja immer um ein Zusammenspiel von vielen Disziplinen – und nur so können wir die Antworten auf die Herausforderungen der Digitalisierung finden.“www.festo.de
Eine Übersicht der Technologiefabrik Scharnhausen als pdf-Datei:http://hier.pro/8O2zP
Hannover Messe: Halle 15, Stand D11
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Die Technologiefabrik Scharnhausen ist Fertigungsstandort von Festo für Ventile, Ventil -inseln und Elektronik. Vollautomatische modulare Anlagen montieren die Ventile der VUVG-Reihe in verschiedensten Varianten mit hoher Taktzahl
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Die Bionik liefert Festo immer wieder neue Ideen – hier der Octopus Gripper, inspiriert
von den Tentakeln des Oktopus und angelehnt an den Elefantenrüssel
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TRENDS
müssen trotz Rauch und Hitze miteinander in Kontakt treten.
KEM Konstruktion: Um die Anforderungen zu erfüllen, haben Sie das internationale Produktmarketing umgebaut und eine neue Struktur eingeführt. Was zeichnet die Struktur aus?
nik, die Militär- und Sicherheitstechnik und die Energietech-nik aber auch in Branchen wie der Industrieelektronik, der Mess- und Prüftechnik sowie die Elektromobilität. In Verbin-dung mit einer speziellen Geometrie und dem sorgfältig ausgewählten Grundmaterial bieten die Kontakte bis zu
14 K|E|M Konstruktion 07-08 2017
MAGAZIN
Im Gespräch: Dr. Kurt Woelfl und Dr. Joachim Belz, Geschäftsführer der ODU GmbH & Co. KG
„Die Zukunft wird nicht kontaktlos sein“
KEM Konstruktion: Herr Dr. Woelfl, Herr Dr. Belz, ODU hat eine fast 80-jährige Historie, was waren die Meilensteine?
Woelfl: Im Jahr 1937 hatte Otto Dunkel die Idee zum Drahtfeder-kontakt, bei dem er den Steckkontakt in einzelne Drähte aufteilte und so einen konstanten Übergangswiderstand und eine konstante Kontaktkraft erreichte. Das Prinzip zeichnet sich durch einen gerin-gen Verschleiß und eine hohe Anzahl von Steckzyklen aus. Der Un-ternehmensgründer meldete den Drahtfederkontakt 1942 zum Pa-tent an und zog 1947 von Berlin nach Mühldorf am Inn. 75 Jahre Ge-spräche mit Kunden und immer wieder neue Anforderungen haben dazu geführt, dass wir bis heute ein sehr breites Produktspektrum von Rechteck-, Rund- und schweren Steckverbindern anbieten. Eine hohe Ausbildungsquote und eine geringe Fluktuation sorgen dafür, dass das kumulierte Wissen im Unternehmen bleibt.
ODU zählt zu den international führenden Anbietern von Steckverbindungssystemen. Mit einem breiten Produktportfolio sowie Kundenorientierung und Projektkompetenz haben sich die Mühldorfer als führender Anbieter elektrischer Verbindungstechnik etabliert. Welche Rolle Steckverbinder im Zeitalter der Digitalisierung spielen und wie das Unternehmen auf die globalen Herausforderungen reagiert, erklären die beiden Geschäftsführer des Unternehmens, Dr. Kurt Woelfl und Dr. Joachim Belz.Andreas Gees, Stellvertretender Chefredakteur KEM Konstruktion
KEM Konstruktion: Wir befinden uns im Zeitalter der Digitali-sierung, welche Rolle spielen die Steckverbinder?
Belz: Schon heute sind Steckverbinder unerlässliche Komponenten für die digitale Kommunikation. Die technischen Anforderungen
Dr. Kurt Woelfl, Geschäftsführer der ODU GmbH & Co. KGBild: Michael Namberger/Konradin Mediengruppe
„ODU zeichnet sich durch eine hohe Ferti-gungstiefe aus und vereint alle Fachbereiche unter einem Dach: von der Entwicklung und Konstruktion über das modern ausgestattete Technology Test Center bis hin zur hauseigenen Fertigung und Oberflächentechnik.“
bezüglich der Datenraten, der Hochfrequenz- aber auch der EMV-Ei-genschaften wachsen kontinuierlich. Digitalisierung und Industrie 4.0 ohne Verbindungstechnik bestehend aus hochwertigen Steck-verbindern und Leitungen nicht möglich sein. Wireless-Lösungen können eine Alternative sein. In Abhängigkeit von der jeweiligen An-wendung und deren Rahmenbedingungen bietet die geeignete Kombination von Steckverbinder und Kabel allerdings eine zuverläs-sigere Lösung für die Datenübertragung. Und selbst im Fall der drahtlosen Übertragung finden wir nicht selten an den Sende- und Empfangsgeräten ODU-Steckverbinder.
KEM Konstruktion: Wird der Steckverbinder Daten über sei-nen eigenen Zustand oder die übertragene Energie, die Infor-mationen oder das Medium in die Cloud liefern?
Belz: Intelligente Steckverbinder sind als Thema seit mindestens 20 Jahren in der Diskussion. Per Definition kennt ein intelligenter Steckverbinder seine Identität und seine Funktionalität. Er hat sich jedoch bislang aus den verschiedenen Gründen nicht durchgesetzt. Ein intelligenter Steckverbinder muss einen Chip bzw. ein program-mierbares Element enthalten, was die Kosten nach oben treibt. Intel-ligenz bedeutet konkret, dass Daten im Steckverbinder verarbeitet werden, d.h. der Steckverbinder kann oder muss selbst aktiv wer-den. Bisher gibt es nur relativ wenig Anwendungen, bei denen sich der technische Mehraufwand auch betriebswirtschaftlich rechnet. Häufig wünschen sich unsere Kunden eher ein optisches Signal, das zeigt, ob ein Steckverbinder korrekt gesteckt ist und die Übertragung von Daten, Signalen, Energie oder auch Medien, z.B. Gase und Was-ser, stattfindet. Diesen Betriebszustand können wir mit Hilfe unter-schiedlicher LEDs anzeigen, was die Anforderungen der Kunden in der Regel bereits sehr gut erfüllt. Interessant ist auch die Nutzung von im Steckverbinder integrierter Elektronik zum Schutz vor Plagia-ten. Bei gesteigerter Anforderung an Datensicherheit und Dateninte-grität, z.B. in der Medizintechnik, wird dies zunehmend wichtig.
Woelfl: Intelligenz im Steckverbinder kann beispielsweise bei Moto-ren sinnvoll sein, um den Verschleiß zu überwachen. Ändern sich be-stimmte Parameter, können diese Daten im Steckverbinder erfasst werden und der Steckverbinder kann den Abschaltbefehl auslösen. Es ist sicher vieles technisch möglich, ob es betriebswirtschaftlich sinnvoll ist, ist eine andere Frage. Es kommt vor allem darauf an, was ich in der Applikation erreichen möchte. Bleibt ein Steckverbinder über längere Zeit gesteckt, ist eine zentrale CPU der geeignete An-
ment bei einer Schnellladevorrichtung für die eMobility gelingt nur dann, wenn Steckverbinder und Kabel oder Leiterplatte nicht ge-trennt von einander betrachtet werde, sondern als System. Die da-mit verbundenen steigenden Anforderungen lassen sich häufig nur mit individuellen Anpassungen bestehender Produkte oder einer kundenspezifischen Produktneuentwicklung umsetzen. Hier kom-men unseren Kunden und uns die ODU-spezifischen prognosesiche-ren Simulationsverfahren zugute, die durch eine System- statt einfa-che Komponentenbetrachtung die Entwicklungszeiten deutlich sen-ken können. In diesem Jahr wird der Anteil unseres Umsatzes mit kundenspezifischen Projekten sicher deutlich über 60% liegen.
Welche Märkte werden neben den beste-henden für das Unternehmen ODU in Zukunft relevant sein?
Wenn wir über Digitalisierung reden, sprechen wir immer über Kommunikationstechnik. Auch der Bereich der autonomen Fahrzeuge ist gekennzeichnet durch Kommunikation sowie eine zu-nehmende Zahl von Sensoren und Aktoren. Das autonome Fahren wird bestimmt von der Maschine-zu-Maschine- und der Mensch-zu-Maschine-Kommunikation. Sensoren müssen angeschlossen und mit der zentralen Rechnereinheit verbunden werden. Im Fahrzeug ist Sicherheit bei der Kommunikation absolut unerlässlich. Auch bei Vibrationen sowie großen Temperatur- und Feuchteschwankungen muss die Elektronik zuverlässig funktionieren. Industrie 4.0 ist Kom-munikation im rauen Produktionsumfeld, in dem ebenfalls robuste Komponenten erforderlich sind. Die Medizintechnik wiederum for-dert Chemikalien- und Temperaturbeständigkeit bei der Desinfekti-on. Zuverlässige Datenübertragung ist in der Militärtechnik ebenso unerlässlich wie in der Sicherheitstechnik. Feuerwehrleute sind heute mit umfangreicher Kommunikationstechnik ausgestattet, sie müssen trotz Rauch und Hitze miteinander in Kontakt treten.
Um die Anforderungen zu erfüllen, haben Sie das internationale Produktmarketing umgebaut und eine neue Struktur eingeführt. Was zeichnet die Struktur aus?
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men für das automatische Andocken beispielsweise in Kraftfahrzeug-Prüfständen. Die zweite wesentliche Säule bilden unsere Push-Pull-Rundsteckverbinder. Es hat sich für uns als sinnvoll erwiesen, für beide Bereiche ein internationales Produktmanagement aufzubauen. Damit können wir hier aus der Zentrale heraus Management-Impulse in die Regionen Europa, USA und Asien senden. Gleichzeitig möchten wir in den lokalen Märkten ein Produktmanagement etablieren, das uns ent-sprechende Marktimpulse zurückgibt. Gerade bei kundenspezifischen Applikationen ist es wichtig, die lokalen Märkte genau zu verstehen.
Woelfl: Wir sehen aber auch für unsere Einzelkontakte ein deutlich höheres Potenzial. Wurden sie in der Vergangenheit überwiegend in den eigenen Produkten eingesetzt, ergeben sich zunehmend externe Anwendungen. Deshalb haben wir auch ein Produktmanagement für Einzelkontakte eingeführt. Wir sehen den Einzelkontakt als ein Pro-dukt für Branchen wie die E-Mobility. Anwendungen sind beispiels-weise die Kombination von Einzelbatterien zu Akkupaketen oder La-destecker am Auto. Das Produktmanagement fasst die Anforderun-gen weltweit zusammen und triggert die Produktentwicklung in Mühldorf. Die Medizintechnik in den USA tendiert beispielsweise da-zu, häufiger Einwegprodukte zu nutzen, während in Europa sterilisiert wird. Allein dadurch entstehen regional unterschiedliche Anforderun-gen an Steckverbinder. Wir sind auch in allen drei Weltregionen in der kosmetischen Chirurgie vertreten. Da sind die Hygiene-Anforderun-gen sowie die Wünsche an die Haptik eines amerikanischen Patien-ten völlig andere als in Japan oder China. Der Steckverbinder ist nicht nur eine elektrische Komponente, er ist auch ein Designelement.
KEM Konstruktion: Haben Sie dabei bestimmte Kompetenz-Zentren an den einzelnen Standorten definiert? Wie funktioniert die Zusammenarbeit?
Informationen über die Steckverbinder des Unternehmens:
Dr. Joachim Belz, Geschäfts-führer der ODU GmbH & Co. KG
„Wir möchten aus der Zentrale heraus Management-Impulse in die Regionen
Europa, USA und Asien senden.“
Belz: Wir haben in den USA und in China Application Center eingerich-tet, in denen technisch geschulte Mitarbeiter unsere Produkte betreu-en, als Experten für Rundsteckverbinder, Rechtecksteckverbinder so-wie Einzelkontakte. Die Außendienstmitarbeiter, die auf kundenspezi-fische Projekte stoßen, sprechen diese Projekte mit den lokalen Pro-dukt-Experten ab. Haben wir in den USA oder China ein klares Bild von den Anforderungen, können wir entscheiden, ob wir Standard-Lösun-gen modifizieren oder hier in Mühldorf neue Komponenten konstruie-ren. Die Applikations-Ingenieure, die die Sprache der Kunden spre-chen, arbeiten über eine gemeinsame Softwareplattform mit den An-sprechpartnern in Mühldorf zusammen. Eine zentrale Projekterfas-sung analysiert den Bedarf und entscheidet, ob das Projekt unter wirt-schaftlichen Aspekten realisierbar ist.
KEM Konstruktion: Was steckt hinter der Zuverlässigkeit und der Qualität von ODU-Steckverbindern?
Woelfl: 75 Jahre Erfahrung spielen eine große Rolle. Über dieses Know-how differenzieren wir uns von vielen Wettbewerbern. Wir ha-ben ein Produktions-System aufgebaut, das sicherstellt, dass am Ende nur einwandfreie Produkte unser Haus verlassen. Das Ge-heimnis der Qualität liegt in der Kombination aus Entwicklung, den einzelnen Produktionsschritten sowie der Qualitätssicherung. In ei-nem speziellen Technologie- und Forschungsbereich haben wir Ver-fahren entwickelt, die von der Simulation bis zu ausführlichen Tests reichen. Wir können die Leistungsfähigkeit im Bereich der Daten-übertragung sehr gut simulieren und präzise messen. ODU zeichnet sich durch eine hohe Fertigungstiefe aus und vereint alle wichtigen konstruktiven und produktionstechnischen Fachbereiche unter ei-nem Dach: von der Entwicklung und Konstruktion über das modern ausgestattete Technology Test Center bis hin zur hauseigenen Ferti-gung und der Oberflächentechnik. Wir verfügen über alle Kompe-tenzen im Werkzeug- und Sondermaschinenbau, in Spritzerei, Stan-zerei, Dreherei sowie bei der Oberflächentechnik.
KEM Konstruktion: Lassen sich die physikalischen Grenzen bei der Datenübertragung mittels Steckverbinder hinausschieben?
Woelfl: Hat man in der Vergangenheit gemeint, ab 1 GHz Lichtwellen-leiter nutzen zu müssen, ist man heute mit Kupfer im Bereich von 15 GHz angelangt. Es ist gängige Praxis, nach neuen Werkstoffen zu su-chen, um den Einsatz zu erweitern. Auch in den kundenspezifischen Projekten versuchen wir immer wieder, die physikalischen Grenzen neu zu definieren. Die Materialien und Werkstoffe spielen dabei eine we-sentliche Rolle. Das betrifft sowohl Metalle als auch Kunststoffe. Mögli-cherweise kommen in der Zukunft vermehrt Keramiken oder Bio-Mate-rialien zum Einsatz. In der Materialforschung liegt ein bedeutendes Po-tenzial. Das gilt auch für die Oberflächentechnik. So lässt sich beispiels-weise mit modernen Legierungen der Verschleiß weiter reduzieren.www.odu.de
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ment bei einer Schnellladevorrichtung für die eMobility gelingt nur dann, wenn Steckverbinder und Kabel oder Leiterplatte nicht ge-trennt von einander betrachtet werde, sondern als System. Die da-mit verbundenen steigenden Anforderungen lassen sich häufig nur mit individuellen Anpassungen bestehender Produkte oder einer kundenspezifischen Produktneuentwicklung umsetzen. Hier kom-men unseren Kunden und uns die ODU-spezifischen prognosesiche-ren Simulationsverfahren zugute, die durch eine System- statt einfa-che Komponentenbetrachtung die Entwicklungszeiten deutlich sen-ken können. In diesem Jahr wird der Anteil unseres Umsatzes mit kundenspezifischen Projekten sicher deutlich über 60% liegen.
Welche Märkte werden neben den beste-henden für das Unternehmen ODU in Zukunft relevant sein?
Wenn wir über Digitalisierung reden, sprechen wir immer über Kommunikationstechnik. Auch der Bereich der autonomen Fahrzeuge ist gekennzeichnet durch Kommunikation sowie eine zu-nehmende Zahl von Sensoren und Aktoren. Das autonome Fahren wird bestimmt von der Maschine-zu-Maschine- und der Mensch-zu-Maschine-Kommunikation. Sensoren müssen angeschlossen und mit der zentralen Rechnereinheit verbunden werden. Im Fahrzeug ist Sicherheit bei der Kommunikation absolut unerlässlich. Auch bei Vibrationen sowie großen Temperatur- und Feuchteschwankungen muss die Elektronik zuverlässig funktionieren. Industrie 4.0 ist Kom-munikation im rauen Produktionsumfeld, in dem ebenfalls robuste Komponenten erforderlich sind. Die Medizintechnik wiederum for-dert Chemikalien- und Temperaturbeständigkeit bei der Desinfekti-on. Zuverlässige Datenübertragung ist in der Militärtechnik ebenso unerlässlich wie in der Sicherheitstechnik. Feuerwehrleute sind heute mit umfangreicher Kommunikationstechnik ausgestattet, sie müssen trotz Rauch und Hitze miteinander in Kontakt treten.
Um die Anforderungen zu erfüllen, haben Sie das internationale Produktmarketing umgebaut und eine neue Struktur eingeführt. Was zeichnet die Struktur aus?
bezüglich der Datenraten, der Hochfrequenz- aber auch der EMV-Ei-
4.0 ohne Verbindungstechnik bestehend aus hochwertigen Steck-
können eine Alternative sein. In Abhängigkeit von der jeweiligen An-
Kombination von Steckverbinder und Kabel allerdings eine zuverläs-
Intelligente Steckverbinder sind als Thema seit mindestens
jedoch bislang aus den verschiedenen Gründen nicht durchgesetzt. Ein intelligenter Steckverbinder muss einen Chip bzw. ein program-mierbares Element enthalten, was die Kosten nach oben treibt. Intel-
werden, d.h. der Steckverbinder kann oder muss selbst aktiv wer-
der technische Mehraufwand auch betriebswirtschaftlich rechnet.
von Daten, Signalen, Energie oder auch Medien, z.B. Gase und Was-ser, stattfindet. Diesen Betriebszustand können wir mit Hilfe unter-
von im Steckverbinder integrierter Elektronik zum Schutz vor Plagia-ten. Bei gesteigerter Anforderung an Datensicherheit und Dateninte-
Intelligenz im Steckverbinder kann beispielsweise bei Moto-ren sinnvoll sein, um den Verschleiß zu überwachen. Ändern sich be-
werden und der Steckverbinder kann den Abschaltbefehl auslösen.
über längere Zeit gesteckt, ist eine zentrale CPU der geeignete An- K|E|M Konstruktion 07-08 2017 15
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Dr. Joachim Belz und Dr. Kurt Woelfl, Geschäftsführer der ODU GmbH & Co. KG (v. l.)Bild: Michael Namberger/Konradin Mediengruppe
berücksichtigen und unsere Produkte schnell anpassen können.“ Das gelinge nur auf Basis einer sehr engen Zusammenarbeit aller Beteiligten. „Und für uns in der Produktion ist es wichtig, dass uns in der Fabrik solch eine Marktrückmeldung schnell erreicht, damit der Bau von Betriebsmitteln oder die Programmierung einer Soft-
duktentwicker zunächst für sich allein beginnen, nach einiger Zeit aber plötzlich zusammen mit vier Produktions-Spezialisten arbeiten. „Die sind eben schnell greifbar und viele Aufgaben lassen sich auf diesem Weg wesentlich schneller und effizienter lösen.“ Das ent-scheidende Plus in Scharnhausen seien eben die Nähe und Möglich-
62 K|E|M Konstruktion 04 2017
Technologiefabrik Scharnhausen bietet Festo eine Plattform für die interdisziplinäre Zusammenarbeit
Produkt und Produktion entstehen jetzt wirklich parallel
Neue Technologien, die schritthaltende Aus- und Weiterbildung sowie der Mensch im Mittelpunkt – auf diesen drei Säulen
ruht die Ende 2015 von der Festo AG & Co. KG eröffnete Technolo-giefabrik Scharnhausen. „Dieses Konzept umzusetzen, war gold-richtig“, berichtet Stefan Schwerdtle, bei Festo Factory Manager Global Production Centre Scharnhausen, rund 1,5 Jahre nach der Er-öffnung. Das zeige sich speziell an den Räumen, die mit Hilfe mo-derner Kommunikationsmittel den bereichsübergreifenden Aus-tausch ermöglichen. Diese sind im obersten Geschoss des Gebäu-
Bei Festo sei Industrie 4.0 in der Praxis angekommen, lautete die Devise des Unternehmens bei der Eröffnung der Technologiefabrik Scharnhausen. Auffallend war bereits damals das bereichsüber greifende Zusammenspiel aller Abteilungen – nicht zuletzt von Produkt- und Produktionsentwicklung. Mit der Entwicklungsspezialistin Dr. Julia Duwe und dem Werksleiter Stefan Schwerdtle sprach KEM Konstruktion über die Erfahrungen mit der Technologiefabrik angesichts der Digitalisierung sowie die brandneue Plattform Festo Motion Terminal.Michael Corban, Chefredakteur KEM Konstruktion
des platziert und verschiedenfarbig gestaltet. Sie erlauben sowohl einzelnen Mitarbeitern das effektive Arbeiten als auch interdiszipli-nären Teams eine intensive Kooperation. Neuentwicklungen, die Produktpflege sowie insbesondere die parallele Produkt- und Pro-duktionsentwicklung stehen auf dem Progamm. „Besucher fragen uns meistens, ob es solcher Räume wirklich bedarf – aber für uns selber können wir längst Bilanz ziehen und sagen: Es war eine gute Entscheidung, eine Investition die sich rechnet und die so angenom-men wird, wie wir uns das immer gewünscht haben“, so Schwerdtle weiter. Für den Factory Manager selbst werden damit auch Team -besprechungen deutlich einfacher, weil gegenüber der sonst übli-chen Frontal-Präsentation eine ganz andere, konstruktive Atmos -phäre entstehe.
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TRENDS
schließt sich Stefan Schwerdtle an. „Da reicht bereits ein schneller Hinweis – eine E-Mail ist dafür inzwischen viel zu langsam, nicht zu-
„Erstaunlich ist, dass die Zusammenarbeit auf allen Ebenen stattfin-det“, erläutert Stefan Schwerdtle. So komme es vor, dass die Pro-duktentwicker zunächst für sich allein beginnen, nach einiger Zeit aber plötzlich zusammen mit vier Produktions-Spezialisten arbeiten. „Die sind eben schnell greifbar und viele Aufgaben lassen sich auf diesem Weg wesentlich schneller und effizienter lösen.“ Das ent-scheidende Plus in Scharnhausen seien eben die Nähe und Möglich-
Eines der Ziele von Scharnhausen ist die enge und schnelle Abstimmung untereinan-der, wozu Produktion und Büroarbeitsplätze direkt nebeneinander liegen
oder der IT. „Trotz vielfältiger medialer Möglichkeiten geht es eben am Ende immer darum, Menschen zusammenzubringen.“ Im Rah-men verschiedenster Projekte entstünden ja immer viele neue Ide-en – nicht zuletzt in Kombination mit dem Feedback der Kunden. „Diese Ideen sind da – wir müssen es nur schaffen, sie freizuset-zen“, so die Projektleiterin von Festo Motion Terminal. Das schaffe man nur durch die intensive Vernetzung aller Beteiligten.
Industrie 4.0 zu Ende gedachtAnlässlich der Eröffnung der Technologiefabrik Scharnhausen sprach Festo vorsichtig davon, dass nun Industrie 4.0 in der Praxis ange-kommen sei. „Allerdings ist man nie fertig“, betont Schwerdtle. „Zu-dem müssen wir am Ende immer wirtschaftlich arbeiten – unabhän-gig von Industrie-4.0- oder Digitalisierungsumfeld.“ Bei der Bewer-tung all der Vorschläge aus diesem Bereich leiste deswegen der VDMA-Baukasten gute Dienste, gewissermaßen als Radarsystem. So gelänge es, wiederum fachübergreifend das Potenzial konkreter Vorschläge zu erfassen, um dann zu entscheiden, ob sich die Um-setzung lohne. „Auch anfangs abstrus erscheinende Ideen wie et-wa ein Datenhandschuh in der Produktionslogistik konnten auf die-se Weise begutachtet werden – und fanden schließlich den Weg in den täglichen Einsatz.“ Sah der klassische Arbeitsprozess noch vor, nach der Einlagerung eines Behälters einen Handscanner zu greifen, um die Daten einer Box zu erfassen, genügt nun ein Druck auf den Handschuh, um den integrierten Scanner zu aktivieren – auf Hand-scanner kann verzichtet werden. „Trotz meiner anfänglichen Zweifel muss ich klar feststellen: Unsere Mitarbeiter würden den Daten-handschuh nicht mehr hergeben wollen“, fasst der Werksleiter das Ergebnis zusammen. An diesem Beispiel erkenne man wiederum sehr deutlich, welche Rolle der Anwender spiele, ergänzt Duwe.
deswegen der amerikanische Harvard-Professor Gary Pisano formu-liert: „Your process shapes the product“ – der Prozess entscheide darüber, welches Ergebnis man erhalte. „Wenn Sie auf bekannten Wegen etwas ganz Neues hervorbringen wollen, zeigt die Erfah-rung, dass das nicht funktioniert“, so Duwe weiter. „Hier müssen wir ‚ans Eingemachte‘ und den Prozess verändern, neue Wege der Zusammenarbeit suchen, damit ganz neue Lösungen für unsere Kunden entstehen.“Was die Technologiefabrik Scharnhausen auszeichnet, ist dieser Ex-perimentierwillen, die Suche nach neuen Lösungen. „Einer der kreativsten Bereiche im Werk bezüglich des Mitarbeiter-KVPs ist interessanterweise die Betriebsmittel-Konstruktion“, erläutert Schwerdtle. „Obwohl hier viele Tätigkeiten tägliche Routine sind, ist die Auslegung von Vorrichtungen ein sehr kreativer Prozess – hier lassen sich unsere Arbeitsabläufe optimieren.“ Auch das Thema Additive Fertigung beziehungsweise 3D-Druck bietet den Entwick-lern einiges Potenzial – „übrigens nicht, weil wir vorgegeben haben, mit dem 3D-Druck zu arbeiten, sondern weil die Idee im Team ent-stand.“ In der Summe schafft dies dann auch die Voraussetzung für die ‚smarten‘ Produkte der Industrie 4.0: „Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass ein smartes Produkt – ein intelligentes kommuni-zierendes Produkt – nur dann entsteht, wenn die Produktentwickler verschiedener Disziplinen miteinander kommunizieren“, so Dr. Julia Duwe abschließend. „Denn dabei handelt es sich ja immer um ein Zusammenspiel von vielen Disziplinen – und nur so können wir die Antworten auf die Herausforderungen der Digitalisierung finden.“www.festo.de
Eine Übersicht der Technologiefabrik Scharnhausen als pdf-Datei:
Bild
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Die Technologiefabrik Scharnhausen ist Fertigungsstandort von Festo für Ventile, Ventil -inseln und Elektronik. Vollautomatische modulare Anlagen montieren die Ventile der VUVG-Reihe in verschiedensten Varianten mit hoher Taktzahl
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Die Bionik liefert Festo immer wieder neue Ideen – hier der Octopus Gripper, inspiriert
von den Tentakeln des Oktopus und angelehnt an den Elefantenrüssel
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schließt sich Stefan Schwerdtle an. „Da reicht bereits ein schneller Hinweis – eine E-Mail ist dafür inzwischen viel zu langsam, nicht zu-letzt auch mit Blick auf die Qualität der Information.“
Austausch mit den Kollegen von ‚nebenan‘„Erstaunlich ist, dass die Zusammenarbeit auf allen Ebenen stattfin-det“, erläutert Stefan Schwerdtle. So komme es vor, dass die Pro-duktentwicker zunächst für sich allein beginnen, nach einiger Zeit aber plötzlich zusammen mit vier Produktions-Spezialisten arbeiten. „Die sind eben schnell greifbar und viele Aufgaben lassen sich auf diesem Weg wesentlich schneller und effizienter lösen.“ Das ent-scheidende Plus in Scharnhausen seien eben die Nähe und Möglich-
Eines der Ziele von Scharnhausen ist die enge und schnelle Abstimmung untereinan-der, wozu Produktion und Büroarbeitsplätze direkt nebeneinander liegen
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K|E|M Konstruktion 04 2017 63
„Als Anwender auf der Seite der Produktentwicklung kann ich das nur unterstreichen“, ergänzt Dr. Julia Duwe, Leitung Future Motion Solutions Management bei Festo. So fordere die Digitalisierung ja einerseits das Zusammenführen der verschiedenen Disziplinen wie Mechanik, Elektrotechnik und Software in Produktion und Entwick-lung, habe aber andererseits immer mit den Menschen zu tun – bei-des zusammen könne man in Scharnhausen hervorragend praktizie-ren. „Die Entwicklung kommt sehr gerne ins Werk, da sich hier eine Plattform für den Austausch bietet.“ Festo gelinge auf diese Weise der Brückenschluss zwischen Produktentwicklung und Produktion – eine entscheidende Voraussetzung, um schnell mit den allerneues-ten Technologien am Markt zu sein. „Durch die enge Zusammenar-beit und die Parallelisierung der Prozesse in laufenden Entwick-
lungsprojekten können wir bereits eine Fertigungsanlage aufbauen, während das finale Produkt – beispielsweise sein softwarebasierter Anteil – erst entsteht“, fährt Duwe fort.
Technologiesprung für die PneumatikWas konkret bei dieser Art der Innovationsfindung herauskommt, findet sich unter anderem in den Neuvorstellungen von Festo zur Hannover Messe 2017. „Durch die Verschmelzung von Hard- und Software ist uns ein regelrechter Technologiesprung gelungen“, ist Julia Duwe überzeugt. „Während der dreijährigen Entwicklungszeit entstand nicht nur eine intelligente pneumatische Automatisie-rungsplattform für die Industrie 4.0, sondern eine Schlüsselinnova -tion für die Fertigung der Zukunft – und zwar genau als Verschmel-zung von Mechanik, Elektronik, Regelungstechnik und Software.“ Unterschiedlichste Ventilfunktionen lassen sich nun flexibel pro-grammieren und über Motion Apps ansteuern – vergleichbare Mög-lichkeiten bot bislang nur die elektrische Steuerungstechnologie. „Das Festo Motion Terminal vereint die Funktionen von rund 50 Ein-zelkomponenten – und ist damit Türöffner und Enabler für Unterneh-men, die ihre Produktion fit für Industrie 4.0 machen wollen.“Mit der digitalisierten Pneumatik – sprich der programmierbaren Plattform für eine hochflexible und adaptive Automatisierung – kön-nen Maschinen- und Anlagenbauer nun wesentlich leichter indivi -duell anpassbare Produkte realisieren; sie selbst können auf diese Weise neue Plattform- und Modulbauweisen anwenden. Aufwen -
In der Ende 2015 eröffneten Festo- Technologiefabrik Scharnhausen spielt die bereichsübergreifende Zusammen -arbeit eine entscheidende Rolle. Ungewöhnlich für einen Produktions-standort sind insbesondere vier verschieden farbige Räume, in denen sich Teams und Mitarbeiter für den interdiszi plinären Austausch zurück -ziehen können – bei Festo sind die Räume meistens ausgebucht
Stefan Schwerdtle, Factory Manager Global Production Centre Scharnhausen, FestoBi
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„Wir brauchen den festen Willen, im Team zu entwickeln und pas-sende Räumlichkeiten, in denen man den Alltag hinter sich lässt – nur dann können wir von der entstehenden inno vationsfördernden Atmosphäre profitieren.“
Auf der Hannover Messe 2017 stellt Festo den Einstieg in die
digitalisierte, intelligente Pneu-matik mit Festo Motion Termi-
nal vor. Das entscheidende Plus: Mit dem Zuschalten
neuer Funktionen über Apps können Maschinenentwickler einen Basis-Maschinentyp er-
stellen und diesen sehr einfach mit unterschiedlichen Ausprä -
gungen individuell nach Kundenwunsch ausstatten
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TRENDS
lich auf äußere Einflüsse und Umweltbedingungen reagieren. Den-noch ist es den Entwicklern gelungen, eine neue Reibbelagtechno-logie zu schaffen, mit der die Bremsen eine weiter verbesserte Drehmoment-Konstanz sowie eine höhere Leistungsdichte errei-chen. Beeinflussungen durch Umgebungsbedingungen wie zum
„Voraussetzung für intelligente Prozesse mit permanent überwachten
Sicherheitsbremsen ist eine solide
66 K|E|M Konstruktion 04 2017
TITELSTORYMASCHINENELEMENTE
Bremsentechnologie 4.0: Sicherheitsbremsen von Mayr Antriebstechnik
Fit für die ZukunftBremsentechnologie 4.0 von Mayr Antriebstechnik ist einerseits ein techno-logisch führendes Reibsystem, das zusammen mit konsequent berücksich-tigten Sicherheitsprinzipien für zuverlässige, sichere und leistungsdichte Bremsen steht. Damit verbunden sind andererseits Überwachungsmodule der neuesten Generation, die ein permanentes Bremsenmonitoring ermögli-chen und Sicherheitsbremsen fit machen für die Industrie 4.0. Das perfekt abgestimmte Gesamtsystem gewährleistet ein Höchstmaß an Betriebs- sowie Funktionssicherheit und steigert durch vorbeugende Fehlererken-nung und Wartung die Produktivität von Maschinen und Anlagen.
Simone Dauer, Pressereferentin der Chr. Mayr GmbH + Co. KG in Mauerstetten
Neben der Anwendung des Fail-Safe-Prinzips sind alle Bremsenbau-teile sicher dimensioniert und nur aus hochwertigen, bekannten und bewährten Werkstoffen gefertigt. So bestehen die verwendeten Schraubendruckfedern aus rostfreiem Stahl und sind auf eine Le-bensdauerfestigkeit von 10 Millionen Lastwechseln getestet. Zu-sätzliche Sicherheit resultiert aus der Anwendung des bewährten Si-cherheitsprinzips „Vervielfachung von Teilen“. In der Regel arbeiten mehr als fünf Federn in einer Bremse. Das verringert die Fehlerwir-kung. Selbstverständlich sind zudem bewährte Konstruktionsprinzi-pien wie ausreichend geführte Federn mit einem Drahtdurchmes-ser, der größer ist als der Abstand zwischen zwei Windungen. Denn sollte entgegen allen Erfahrungswerten trotzdem eine Feder bre-chen, können sich so die beiden Bruchstücke nicht ineinander ver-schrauben. Die ursprüngliche Federlänge und die Federkraft bleiben
Mayr-Reibbelagtechnologie – einen Schritt vorausEine Schlüsselfunktion bei der Herstellung von sicheren Bremsen kommt dem Einsatz von hochwertigen Reibbelägen zu. Hier setzt Mayr Antriebstechnik mit einer neu entwickelten Reibbelagtechno-logie jetzt Standards. Hinter der Ausarbeitung steht ein großes Team an hochqualifizierten Entwicklern und Technikern, denn die Pa-rameter sind komplex. So ist ein Reibbelag nicht zu 100 Prozent ho-mogen, sondern besteht aus vielen Bestandteilen, die unterschied-lich auf äußere Einflüsse und Umweltbedingungen reagieren. Den-noch ist es den Entwicklern gelungen, eine neue Reibbelagtechno-logie zu schaffen, mit der die Bremsen eine weiter verbesserte Drehmoment-Konstanz sowie eine höhere Leistungsdichte errei-chen. Beeinflussungen durch Umgebungsbedingungen wie zum
Die Bremsentechnologie 4.0 steht für Überwachungsmodule der neuesten Generation: Die Module wie ROBA-brake-checker oder ROBA-torqcontrol
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TITELSTORY MASCHINENELEMENTE
das bedeutet, die Bremsen bauen bei gleichen Eigenschaften kom-pakter. Für höhere Bremsmomente kann unter Umständen eine kleinere, leichtere Bremsenbaugröße gewählt werden. Dies trägt dem generellen Trend Rechnung, dass Maschinen und ihre Kompo-nenten wie zum Beispiel Motoren heute immer kompakter und leis-tungsdichter bauen. Aktuell finden sich auf dem Markt immer wie-der Bremsen, die nicht einmal das im Katalog spezifizierte Nominal-moment erreichen. Mayr-Bremsen dagegen gewährleisten hier zu-verlässig höchste Betriebssicherheit. Dafür achtet das Unterneh-men auf eine sorgfältige Qualitätskontrolle: Dazu gehören qualitäts-sichernde Maßnahmen während des Konstruktionsprozesses sowie eine umfassende Endprüfung. Vor Auslieferung werden alle Brem-sen ausführlich auf Prüfständen getestet und funktionsrelevante Werte dokumentiert. Eine elektronische Datenbank, in der die Messwerte zusammen mit den dazugehörigen Seriennummern ei-nes Produkts archiviert werden, gewährleistet dabei eine 100-pro-zentige Rückverfolgbarkeit. Werden Bremseinheiten wie zum Bei-spiel die ROBA-topstop oder die ROBA-stop-S als Komplettbrems-einheiten, das heißt, mit festmontierter Flanschplatte, geliefert, kann der Hersteller auch eine Drehmoment-Überprüfung durchfüh-ren. Dies trägt dem zunehmenden Kundenwunsch Rechnung die Drehmomentmessung als Teil der Spezifikation mit aufzunehmen. Sorgfältige Tests und Kontrollen sind zentraler Bestandteile des Mayr-Sicherheits-Verständnisses: Sie stellen sicher, dass im Katalog angegebene Werte auch zuverlässig erreicht werden.
Sichere BremsenansteuerungInsbesondere bei Anwendungen, die Anforderungen an den Perso-nenschutz nach den Normen zur funktionalen Sicherheit erfüllen müssen, werden die Bremsen des Antriebstechnikspezialisten zu-dem komplettiert durch die sichere Bremsenansteuerung ROBA-SBCplus. Dieses Modul, das eine oder zwei ROBA-stop-Sicherheits-bremsen ansteuern und überwachen kann, hat Mayr Antriebstech-nik zusammen mit Pilz entwickelt. Das Modul ROBA-SBCplus muss beim Abschalten der Bremse den Strom in der Magnetspule sicher
Schalthäufigkeit und Schaltzuverlässigkeit. Das Bremsenansteuer-modul leistet eine sichere Schaltzeitenüberwachung. Hinzu kommt eine sichere integrierte Plausibilitätskontrolle durch die Auswertung der Lüftüberwachungssignale. Die Auswertungen der Schaltzustän-de und des Rückgabesignals ermöglichen somit eine zuverlässige Fehlerdiagnose. Auch schleichende Fehler mit Einfluss auf die Schaltzeiten wie zum Beispiel zunehmender Verschleiß lassen sich so rechtzeitig detektieren. Die sichere Bremsenansteuerung ROBA-SBCplus ist vom TÜV Süd baumustergeprüft und bis zum höchsten Performance Level PLe und Safety Integrity Level (SIL) 3 einsetzbar.
Bremsentechnologie 4.0Bremsentechnologie 4.0 von Mayr Antriebstechnik ist also ein um-fassendes Gesamtkonzept, das schon bei einer smarten Produkt-auswahl beginnt. Damit ein Anwender die für ihn beste beziehungs-weise sicherste Bremse findet, benötigt er eine umfassende Pro-duktauswahl mit der für ihn passenden Lösung. Und das bietet der Hersteller mit einem breiten Produktportfolio, bei dem Kunden auf verschiedene rotative oder lineare, Einkreis- oder Zweikreis-, hy-draulisch, pneumatisch oder elektromagnetisch gelüftete Sicher-heitsbremsen zurückgreifen können. Zudem verbirgt sich hinter Bremsentechnologie 4.0 ein technologisch führendes Reibsystem, das zusammen mit konsequent berücksichtigten Sicherheitsprinzi-pien für zuverlässige, sichere und äußerst leistungsdichte Bremsen steht. Fest damit verbunden sind innovative Monitoring-Lösungen. Und so bewältigen Mayr-Bremsen und die dazugehörigen Überwa-chungsmodule alle Herausforderungen, wo heute Sicherheitsvor-schriften und -normen auf Industrie 4.0 und den Anspruch, alle be-teiligten Prozesse abzubilden, treffen. Sie gewährleisten in immer kompakter und leistungsdichter werdenden Maschinen und Anla-gen höchste Betriebssicherheit und ermöglichen eine vorbeugende, gezielte Wartung. www.mayr.com
Bremsen- technologie 4.0
Bremsentechnologie 4.0 von Mayr Antriebstechnik ist also ein umfassendes Gesamtkonzept, das schon bei einer smarten Produktauswahl beginnt. Damit ein Anwender die für ihn beste bzw. sicherste Bremse findet, benötigt er eine umfassende Produktauswahl mit der für ihn passenden Lösung. www.hier.pro/pLIlz
Alle Mayr-Sicherheitsbremsen unterliegen einer sorgfältigen Qualitätskontrolle: Dazu gehören qualitätssichernde Maßnahmen während des Konstruktionsprozesses sowie eine umfassende Endprüfung
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Neben der Anwendung des Fail-Safe-Prinzips sind alle Bremsenbau-teile sicher dimensioniert und nur aus hochwertigen, bekannten und bewährten Werkstoffen gefertigt. So bestehen die verwendeten Schraubendruckfedern aus rostfreiem Stahl und sind auf eine Le-bensdauerfestigkeit von 10 Millionen Lastwechseln getestet. Zu-sätzliche Sicherheit resultiert aus der Anwendung des bewährten Si-cherheitsprinzips „Vervielfachung von Teilen“. In der Regel arbeiten mehr als fünf Federn in einer Bremse. Das verringert die Fehlerwir-kung. Selbstverständlich sind zudem bewährte Konstruktionsprinzi-pien wie ausreichend geführte Federn mit einem Drahtdurchmes-ser, der größer ist als der Abstand zwischen zwei Windungen. Denn sollte entgegen allen Erfahrungswerten trotzdem eine Feder bre-chen, können sich so die beiden Bruchstücke nicht ineinander ver-schrauben. Die ursprüngliche Federlänge und die Federkraft bleiben
Mayr-Reibbelagtechnologie – einen Schritt vorausEine Schlüsselfunktion bei der Herstellung von sicheren Bremsen kommt dem Einsatz von hochwertigen Reibbelägen zu. Hier setzt Mayr Antriebstechnik mit einer neu entwickelten Reibbelagtechno-logie jetzt Standards. Hinter der Ausarbeitung steht ein großes Team an hochqualifizierten Entwicklern und Technikern, denn die Pa-rameter sind komplex. So ist ein Reibbelag nicht zu 100 Prozent ho-mogen, sondern besteht aus vielen Bestandteilen, die unterschied-lich auf äußere Einflüsse und Umweltbedingungen reagieren. Den-noch ist es den Entwicklern gelungen, eine neue Reibbelagtechno-logie zu schaffen, mit der die Bremsen eine weiter verbesserte Drehmoment-Konstanz sowie eine höhere Leistungsdichte errei-chen. Beeinflussungen durch Umgebungsbedingungen wie zum
Die Bremsentechnologie 4.0 steht für Überwachungsmodule der neuesten Generation: Die Module wie ROBA-brake-checker oder ROBA-torqcontrol ermöglichen ein permanentes Bremsenmonitoring
K|E|M Konstruktion 04 2017 67
TITELSTORY MASCHINENELEMENTE
Die Entwickler von Mayr Antriebstechnik haben eine neue Reibbelagtechnologie entwickelt, mit der die Bremsen eine weiter verbesserte Drehmoment-Konstanz sowie eine höhere Leistungsdichte erreichenBi
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M it Industrie 4.0, der vierten industriellen Revolution, hält das Internet der Dinge und Dienste Einzug in die Unternehmen.
Große Herausforderung auf dem Weg zur „smart factory“ ist, Infor-mationsflüsse in der Produktion digital abzubilden, die gesammel-ten Daten zu nutzen und daraus nicht nur intelligente Abläufe zum Beispiel in Planung, Fertigung und Warenfluss zu etablieren, son-dern auch eine vorbeugende Wartung zu erreichen oder gar neue Geschäftsmodelle zu generieren. Für Aktoren wie Sicherheitsbrem-sen bedeutet dies konkret, mit Sensoren ein umfassendes Monito-ring zu realisieren. Hier trifft Industrie 4.0 auf Sicherheitsvorschriften und -normen, die in vielen Bereichen wie zum Beispiel für Aufzüge (EN 81), Bühnentechnik (DIN 56950–1) oder Maschinen (EN ISO 13849) bereits Sensoren zur Überwachung von Sicherheitsbremsen verlangen. Allerdings wachsen mit Industrie 4.0 und dem Anspruch, alle beteiligten Prozesse abzubilden, auch die Anforderungen an die Sensoren. Daher hat Mayr Antriebstechnik, neben der bewährten si-cheren Bremsenansteuerung ROBA-SBCplus, mit den Modulen ROBA-brake-checker und ROBA-torqcontrol jetzt eine neue, intelli-gente Generation von Überwachungsmodulen entwickelt. So über-wacht das Modul ROBA-brake-checker ohne Sensoren neben dem Schaltzustand auch die Zugwegreserve und detektiert sicherheits-kritische Veränderungen von Spannung, Luftspalt und Temperatur. Damit werden also deutlich mehr Prozesse als bislang abgebildet. Bei Erreichen der Zugwegreserve sendet der ROBA-brake-checker so frühzeitig ein Warnsignal, dass noch eine bestimmte Betriebszeit der Bremse möglich ist. In dieser Zeit kann der Maschinenbetreiber die Wartung gezielt – abgestimmt auf seinen Arbeitsprozess – vor-nehmen. Daneben übernimmt das Modul gleichzeitig auch die An-steuerung der Bremse und ersetzt damit einen Gleichrichter. Schalt-zustandsüberwachung und Bremsenansteuerung sind also in ei-nem Gerät kombiniert.
Zustandsüberwachung ohne SchalterDadurch dass der ROBA-brake-checker sensorlos arbeitet, also kein Mikroschalter bzw. Näherungsinitiator zur Schaltzustandsüberwa-chung außen an der Bremse angebracht werden muss, können Si-cherheitsbremsen in Grundbauform eingesetzt werden. Zudem ent-fallen die zusätzliche Verkabelung und die – je nach Schutzart – even-tuell nötige Abdichtung der Schalter und Initiatoren. Das Modul ge-währleistet also volle Designfreiheit. Anders als bei der Lösung mit Schaltern und Initiatoren, die aufgrund ihrer Einbausituation an der Bremse Stößen und Vibrationen ausgesetzt sind, erfolgt die Über-wachung mit dem Modul vom Schaltschrank aus, das heißt, in ge-schützter Umgebung. Es arbeitet ohne mechanische Kontakte mit hoher Zuverlässigkeit und verschleißfrei, unabhängig von der Takt-häufigkeit.
Bewegungen sanft und geregelt bremsenFür Anwendungen, die zusätzlich zur Zustandsüberwachung auch eine Bremsmomentregelung erfordern, bietet Mayr Antriebstechnik das Bremsmoment-Steuermodul ROBA-torqcontrol. Es teilt die Ei-genschaften des ROBA-brake-checkers und kann darüber hinaus
78 K|E|M Konstruktion ANTREIBEN - STEUERN - BEWEGEN 2017
Smarte Wegmessung für Hydraulikzylinder in mobilen Arbeitsmaschinen
Robustes System für raue Umgebungen
D ie Produktivität der Arbeitsmaschine ist für den Endanwender ein entscheidender Faktor, um seine Wettbewerbsfähigkeit zu
erhalten. Dementsprechend gewinnt das Thema Automatisierung bei den Maschinenherstellern zunehmend an Bedeutung. Innova -tive Technologien eröffnen dabei neue Möglichkeiten für eine effi-ziente Nutzung der Geräte. Die Automatisierung mobiler Arbeitsma-schinen erfordert hochpräzise automatische Bewegungen der Hy-draulikzylinder. Um dies zu gewährleiten, ist die genaue Erfassung der Kolbenposition über Zylinderwegmesssysteme erforderlich. Wegmesssysteme für Hydraulikzylinder bilden die Basis für eine Vielzahl von Anwendungen zur Steigerung der Produktivität sowie zur Erhöhung der Sicherheit. Zu diesen Anwendungen zählen u. a.:• (halb-)automatische Bewegungen• Arbeitsraumbegrenzung• Lastmomentbegrenzung
Die Herausforderungen für Zylinder-Wegmesssysteme in mobilen Arbeitsmaschinen sind vielfältig. Die Systeme werden im mobilen Einsatz häufig harten Umweltbedingungen ausgesetzt. Hier bietet das von Liebherr entwickelte Wegmesssystem LiView mit seiner innovativen Funktionsweise entscheidende Vorteile.
Alexander Bertsch, Produktmanager, Liebherr-Elektronik, Lindau
Wegmessung in mobilen ArbeitsmaschinenDer Einsatz in mobilen Arbeitsmaschinen stellt spezielle Anforde-rungen an ein Wegmesssystem. Aufgrund der teils intensiven Bean-spruchung muss das System im Einsatz durch Robustheit überzeu-gen. Starke Vibrationen, extreme Temperaturen und mechanische Belastungen fordern die Sensorik im täglichen Einsatz.In Arbeitsmaschinen sind oft viele Zylinder unterschiedlicher Größe verbaut. Damit der Integrationsaufwand in das Steuerungssystem der Maschine möglichst gering bleibt, sollte sich das Messsystem für alle verbauten Zylindergrößen eignen und über standardisierte Schnittstellen verfügen. Je mehr Zylinder verbaut sind, umso wichti-ger ist auch eine einfache mechanische Integration des Systems. Der Service im Feld muss schnell erfolgen können, um die Ausfall-zeit der Maschine zu minimieren. Nicht zuletzt müssen auch die Prä-zision und der Messzyklus den Anforderungen der Automatisierung entsprechen.Basierend auf langjähriger Erfahrung im Bereich mobiler Arbeitsma-schinen hat Liebherr das Wegmesssystem LiView entwickelt. Es nutzt den Hydraulikzylinder selbst als Messstrecke und bestimmt so präzise die Position sowie die Geschwindigkeit des Kolbens. Ob
Die Funktionsweise von LiView
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FLUIDTECHNIKMASCHINENELEMENTE
Der Einsatz in mobilen Arbeitsmaschinen stellt spezielle Anforde-rungen an ein Wegmesssystem. Aufgrund der teils intensiven Bean-spruchung muss das System im Einsatz durch Robustheit überzeu-gen. Starke Vibrationen, extreme Temperaturen und mechanische
In Arbeitsmaschinen sind oft viele Zylinder unterschiedlicher Größe verbaut. Damit der Integrationsaufwand in das Steuerungssystem der Maschine möglichst gering bleibt, sollte sich das Messsystem für alle verbauten Zylindergrößen eignen und über standardisierte Schnittstellen verfügen. Je mehr Zylinder verbaut sind, umso wichti-ger ist auch eine einfache mechanische Integration des Systems. Der Service im Feld muss schnell erfolgen können, um die Ausfall-zeit der Maschine zu minimieren. Nicht zuletzt müssen auch die Prä-zision und der Messzyklus den Anforderungen der Automatisierung
Basierend auf langjähriger Erfahrung im Bereich mobiler Arbeitsma-schinen hat Liebherr das Wegmesssystem LiView entwickelt. Es nutzt den Hydraulikzylinder selbst als Messstrecke und bestimmt so präzise die Position sowie die Geschwindigkeit des Kolbens. Ob
K|E|M Konstruktion ANTREIBEN - STEUERN - BEWEGEN 2017 79
Materialumschlag, Baumaschinen oder Landwirtschaft: Diese ein-zigartige Messlösung bietet entscheidende Vorteile beim Einsatz in mobilen Arbeitsmaschinen.
Der Zylinder selbst dient als MessstreckeDas System besteht im Wesentlichen aus der Auswerteelektronik und zwei Sonden. Die Auswerteelektronik kann entweder direkt au-ßen am Zylinder oder an einem beliebigen Ort in der Nähe des Zylin-ders verbaut werden. Die beiden Sonden (Port 1 und Port 2) werden im Hochdruckteil des Zylinderstangenlagers installiert. Der Zylinder selbst dient als Messstrecke. Das System misst die Streuparameter des Hydraulikzylinders über den Frequenzbereich. Daraus errechnet LiView die Position und Geschwindigkeit des Kolbens in Echtzeit. Die Funktionsweise im Einzelnen:• Über eine Sonde (Port 1) wird ein Signal eingekoppelt• Eine elektromagnetische Welle läuft in Richtung des Kolbens• Am Kolbenende wird das Signal reflektiert• Über die zweite Sonde (Port 2) wird das Signal empfangen und
ausgekoppelt• Die Auswerteelektronik berechnet die KolbenpositionDie Funktionsweise des Systems lässt eine fixe Verbauung aller Bestandteile zu. Es sind keine beweglichen Teile im Öl notwendig. Dadurch ist auch eine Ölkontamination im Falle eines Defekts des Wegmesssystems, die zu einem Maschinenausfall führen kann, ausgeschlossen.
Einfache IntegrationLiView überzeugt durch eine schnelle und einfache mechanische Integration. Die Auswerteelektronik kann flexibel in der Nähe des Zylinders positioniert werden. Nur die beiden kleinen Sonden benö-tigen eine Verbindung ins Zylinderinnere. Somit sind keine weiteren Modifikationen am Zylinder oder ein Bohren der Zylinderstange not-wendig. Das Integrationskonzept des Systems gewährleistet, dass alle Teile leicht erreichbar sind. Das ermöglicht einen zügigen und
einfachen Service, ohne einen Ausbau oder gar ein Zerlegen des Zylinders. Der Raum im Zylinder bleibt dank des minimalen Integra-tionsaufwandes vollständig für den Hub nutzbar. Dadurch kann auch mit installiertem Wegmesssystem die komplette Zylinderlänge genutzt werden.
Predictive MaintenanceLiView ist in der Lage, die Bewegungszyklen des Zylinders aufzu-zeichnen und via Diagnose bereitzustellen. Über diese Funktion kann der Maschinenhersteller nutzungsgebundene Wartungen opti-mal planen. Das ermöglicht eine Reduzierung der Ausfallzeiten der Maschine sowie eine verlängerte Lebensdauer der Hydraulikkompo-nente.
Ein System für alle ZylinderDas Produktkonzept des Wegmesssystems ermöglicht die Installa -tion sowohl in Kleinstzylindern als auch in sehr langen Zylindern. Das System ist daher grundsätzlich für alle Zylinderlängen und Kol-bendurchmesser geeignet. Aufgrund seiner Robustheit, Leistungs-fähigkeit und Flexibilität hinsichtlich Integration eignet sich LiView optimal für die Automatisierung mobiler Arbeitsmaschinen. Die Messleistung des Systems ist auf dem Niveau führender konventio-neller Wegmesssysteme wie magnetostriktive oder optische Sen-soren. Darüber hinaus zeichnet sich LiView in drei Schwerpunkten aus: einzigartige Integrationslösung, Anwendungsvielfalt und ein hochrobustes Design. bec
www.liebherr.com
Hannover Messe: Halle 21, Stand A08
Detaillierte Informationen zum Wegmesssystem für Hydraulikzylinder:hier.pro/y41Q0
Wegmesssystem LiView: optimal für die Automatisierung mobiler Arbeitsmaschinen
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Das servicefreundliche LiView überzeugt durch eine einfache
mechanische Integration
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FLUIDTECHNIK MASCHINENELEMENTE
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Redaktionsteam
Evelin Eitelmann (eve)Redakteurin
Phone +49 1520 [email protected]
Fluidtechnik (Hydraulik/Pneumatik/Drucklufttechnik)Robotik/Greiftechnik/Kollaborative Robotik
Nico Schröder M.A. (sc)Korrespondent
Phone +49 170 [email protected]
Themenschwerpunkt Antriebs-und Fluidtechnik 4.0 und mechatronische Systeme
Jörn Kehle ( jke)Redakteur
Phone +49 711 [email protected]
3D-Druck/Additive Verfahren | SensorenHauptansprechpartner Online (kem.de)
Engineering totalMechanik, Elektrotechnik und Software spielen in modernen Maschinen und Anlagen Hand in Hand – ein triftiger Grund für die Redaktion, markenüber-greifend über • KEM Konstruktion und • elektro AUTOMATION
zusammenzuarbeiten. Auf diese Weise bilden auch wir die verstärkt geforderte interdisziplinäre Arbeitsweise der Entwicklungs- und Konstruktions-abteilungen ab.
Carmelina WeberRedaktionsassistentin
Phone +49 711 [email protected]
Sonderdrucke | Beleghefte
Irene Knap B.A. (ik)Redakteurin
Phone +49 711 [email protected]
Identifi kation/RFID | Bildverarbeitung | Elektro-technische Bauelemente | Newsletter | Social Media
Dr.-Ing. Ralf Beck (bec)Redakteur
Phone +49 711 [email protected]
Gleit-und Wälzlager | Fluidtechnik (Pumpen) | Einzelbauteile | Schutz-& Bedienelemente | Montage- & Handhabungstechnik | Werkstoff e/Leichtbau | Verfahren (Oberfl ächentechnik)
Dipl.-Ing. Andreas Gees (ge)Stellvertretender Chefredakteur
Phone +49 711 [email protected]
Steuerungssysteme | Sicherheitssysteme | Elektrotechnische Bauelemente
Dipl.-Ing. Michael Corban (co)Chefredakteur
Phone +49 711 [email protected]
Produktions-IT | Künstliche Intelligenz | Systems Engineering | M-CAD/CAE/PLM/E-CAD&CAE
Johannes Gillar ( jg)Stellvertretender Chefredakteur
Phone +49 711 [email protected]
Elektrische Antriebstechnik | Getriebe | Kupplungen & Bremsen | Mess-& Prüftechnik | Cloudlösungen | Leittechnik/MES/ERP
Bettina Tomppert (bt)Redakteurin
Phone +49 711 [email protected]
Magazin | Verbindungstechnik | F & E | Service | Newsletter
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Fachzeitschrift
1 Titelporträt
01 Titel: KEM Konstruktion
02 Kurzcharakteristik: Führendes etabliertes Fachmedium für alle, die in einerzunehmend digitalisierten Welt ihre Konstruktionsauf-gaben eff ektiv und anwendungsoptimiert lösen wollen. Umfangreiche Fachinformationen und Lösungsansätze zu Digitalisierung, Antriebstechnik (elektrisch und mechanisch), Automatisierung, Fluidtechnik, Maschinen-elementen und Werkstoff en/Verfahren unterstützen Entscheidungsprozesse der Leser vom digitalen Entwurf bis zum fertig konstruierten Produkt. Zusätzliche Sonderausgaben fokussieren attraktive Engineering-Themen, teils mit einer zusätzlichen Branchenvollabdeckung.
03 Zielgruppe: Konstrukteure, Entwicklungsingenieure und Verantwort-liche für die Produktentwicklung mit Planungsverant-wortung und Entscheidungskompetenz im Bereich Maschinenbau und Elektrotechnik, im Fahrzeugbau und der Zulieferindustrie.
04 Erscheinungsweise: 9 Ausgaben + 8 Sonderausgaben
05 Heftformat: DIN A4
06 Jahrgang: 56. Jahrgang 2019
07 Bezugspreis: Jahresabonnement: 85,– € Unentgeltliche Lieferung ausschließlich an qualifi zierte Empfänger
08 Organ: —
09 Mitgliedschaften: bvik Bundesverband Industrie Kommunikation e.V.
10 Verlag: Konradin-Verlag Robert Kohlhammer GmbH
11 Herausgeberin: Katja Kohlhammer
12 Anzeigen: Andreas Hugel, Gesamtanzeigenleiter
13 Redaktion: Michael Corban, Chefredakteur
14 Umfangsanalyse 2017 = 16 AusgabenGesamtumfang: 1.694 Seiten = 100,0%
Redaktionsteil: 1.304 Seiten = 77,0%Anzeigenteil: 390 Seiten = 23,0% davon: Beihefter: 14 Seiten Beilagen: 12 Stück
15 Inhaltsanalyse des Redaktionsteils 2017 1.304 Seiten = 100,0%
Analyse nach Sachgebieten:Digitalisierung 120 Seiten = 9,2%Antriebstechnik 321 Seiten = 24,6%Automatisierung 282 Seiten = 21,6%Maschinenelemente 242 Seiten = 18,6%Werkstoff e/Verfahren 88 Seiten = 6,7%Fluidtechnik 52 Seiten = 4,0%Nachrichten 86 Seiten = 6,6%Service 47 Seiten = 3,6%Titel, Editorial, Inhaltsverzeichnis, Vorschau 66 Seiten = 5,1%
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München
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Bremen
Schwerin
Berlin
PotsdamMagdeburgHannoverOsnabrück
Dortmund
DüsseldorfKassel Leipzig
DresdenErfurt
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Frankfurt
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Fachzeitschrift
2 Auflagen- und Verbreitungsanalyse
01 Aufl agenkontrolle: KEM Konstruktion
02 Aufl agenanalyse: Exemplare pro Ausgabe im Jahresdurchschnitt(1. Juli 2017 bis 30. Juni 2018)
KEM Konstruktion KEM Systems KEM Automobil- Ausgaben 1-12 Engineering konstruktion
Druckaufl age: 22.600 10.900 10.900
Tatsächlich verbreitete Aufl age (tvA): 22.528 10.790 10.790 davon Ausland: 290 15 56
Verkaufte Aufl age: 2.356 – –davon Ausland: 5
• Abonnierte Exemplare: 49davon Mitgliederstücke: –
• Einzelverkauf: –• Sonstiger Verkauf: 2.307 – –
Freistücke: 20.172 Rest-/Archivexemplare: 72 110 110
03 Geographische Verbreitungsanalyse: Wirtschaftsraum
Deutschland 22.238 10.775 10.734 Anteil in % 98,8 99,8 99,5 Ausland (CH, A, Sonstige) 290 15 56 Anteil in % 1,2 0,2 0,5
Tatsächlich verbreitete Aufl age (tvA) 22.528 10.790 10.790 Anteil in % 100,0 100,0 100,0
3.1 Verbreitung nach Postleitzonen KEM Konstruktion 1-12: Anteil an tatsächlich verbreiteter Aufl age
Kurzfassung der Erhebungsmethode: 1. Methode: Empfänger-Strukturanalyse durch Dateiauswertung – Totalerhebung 2. Grundgesamtheit: Tatsächlich verbreitete Aufl age (tvA) 3. Stichprobe: Totalerhebung 4. Zielperson der Untersuchung: Empfänger der Zeitschrift 5. Zeitraum der Untersuchung: Juni/Juli 2018 6. Durchführung der Untersuchung: Konradin Mediengruppe
PLZ 06,3% =
1.401 Expl.
PLZ 13,2% =
712 Expl.
PLZ 27,2% =1.601 Expl.
PLZ 310,3% =
2.290 Expl.
PLZ 412,2% = 2.713 Expl.
PLZ 513,3% = 2.958 Expl.
PLZ 68,8% = 1.957 Expl.
PLZ 811,3% =
2.513 Expl.
PLZ 99,0% =
2.001 Expl.
PLZ 718,4% =4.092 Expl.
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Fachzeitschrift
3 Empfänger-Strukturanalyse KEM Konstruktion
KEM Konstruktion
1.1 Branchen/Wirtschaftszweige: Empfängergruppen Anteil tvA WZ Code lt. Klassifi kation der Wirtschaftszweige 2008 % Exemplare
C.22.19 Herst. von sonstigen Gummiwaren 0,9 203 C.22.29 Herst. von sonstigen Kunststoff waren 5,9 1.329 C.25 Herst. von Metallerzeugnissen 13,8 3.109 C.26 Herst. von Datenverarbeitungsgeräten, (ohne 26.1) elektronischen und optischen Erzeugnissen (ohne elektronischen Bauelementen und Leiterplatten) 7,3 1.645 C.27 Herst. von elektrischen Ausrüstungen 17,2 3.875 C.28 Maschinenbau 42,7 9.619 C.30 Sonstiger Fahrzeugbau 2,8 631 M.71.12, Ingenieurbüros für technische, physikalische 72.1, 74 und chemische Untersuchungen sowie technische Tätigkeiten 8,5 1.914 S.94.1 Wirtschafts- und Arbeitgeberverbände, Berufsorganisationen 0,9 203
Tatsächlich verbreitete Aufl age (tvA) 100,0 22.528
1.2 Größe der Wirtschaftseinheiten: Anteil tvA % Exemplare 1 – 49 Mitarbeiter 16,0 3.604 50 – 99 Mitarbeiter 13,1 2.951 100 – 199 Mitarbeiter 23,9 5.384 200 – 499 Mitarbeiter 19,9 4.483 500 – 999 Mitarbeiter 20,8 4.687
1.000 und mehr Mitarbeiter 6,3 1.419
Tatsächlich verbreitete Aufl age (tvA) 100,0 22.528
1.3 Position im Unternehmen Anteil tvA % Exemplare Unternehmensführung 23,4 5.272 1. Managementebene (Führung) 19,7 4.438 2. Managementebene (Leitung) 33,1 7.457 Mitarbeiter, Fachkräfte, Spezialisten 23,8 5.361
Tatsächlich verbreitete Aufl age (tvA) 100,0 22.528
1.4 Tätigkeit im Unternehmen Anteil tvA % Exemplare Unternehmensführung/Techn. Leitung 25,1 5.655 Konstruktion, Engineering/Forschung & Entwicklung 66,3 14.936 Produktion, Fertigung, Montage 4,2 946 Technischer Einkauf 4,4 991
Tatsächlich verbreitete Aufl age (tvA) 100,0 22.528
4 KEM Sonderausgaben: S1, S4, S6, S8
Zusätzliche Verbreitung auf Messen und an Empfänger mit hoher Affi nität zum jeweiligen Thema.
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Systems Engineering
Automobilkonstruktion
Fachzeitschrift
3 Empfänger-Strukturanalyse Sonderausgaben
KEM Systems Engineering
1.1 Branchen/Wirtschaftszweige: Empfängergruppen Anteil WZ Code lt. Klassifi kation der Wirtschaftszweige 2008 % Exemplare
C.26.2, 5 Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, und 6 Mess-, Kontroll-, Navigationsinstrumente, Bestrahlungs- und Elektrotherapiegeräten und elektromedizinischen Geräten 14,7 1.586 C.27.1, 9 Herstellung von Elektromotoren, Generatoren, Transformatoren, Elektrizitätsverteilungs- und -schalteinrichtungen, sonstigen elektrischen Ausrüstungen und Geräten a. n. g. 11,9 1.284 C.28 Maschinenbau 49,6 5.352 C.32.50 Herstellung von medizinischen und zahn- medizinischen Apparaten und Materialien 7,5 809 M.71.12 Ingenieurbüros für technische Fachplanung und Ingenieurdesign sowie sonstige Ingenieurbüros 13,1 1.413 M.72.1 Forschung und Entwicklung im Bereich Natur-, Ingenieur-, Agrarwissenschaften und Medizin 2,9 313 Sonstige (Unterricht, Wirtschafts- und Arbeit- geberverbände, Berufsorganisationen) 0,3 33
Verbreitete Aufl age 100,0 10.790
1.4 Tätigkeit im Unternehmen Anteil % Exemplare Unternehmensführung 29,4 3.172 Techn. Leitung 12,4 1.338 Forschung & Entwicklung 19,8 2.136 Konstruktion, Engineering 38,4 4.144
Verbreitete Aufl age 100,0 10.790
KEM Automobilkonstruktion
1.1 Branchen/Wirtschaftszweige: Empfängergruppen Anteil WZ Code lt. Klassifi kation der Wirtschaftszweige 2008 % Exemplare
C.20.52, Herst. von Klebstoff en, sonstigen chemischen 59 und 60 Erzeugnissen a. n. g. und Chemiefasern 2,1 227 C.22.1 u. 2 Herst. von Gummiwaren u. Kunststoff waren 24,7 2.665 C.27.1, 2 Herst. von Elektromotoren, Generatoren, Trans- 3 und 4 formatoren, Elektrizitätsverteilungs- und -schalt- einrichtungen, Batterien und Akkumulatoren, Kabeln und elektrischem Installationsmaterial und elektrischen Lampen und Leuchten 14,2 1.533 C.28.11 Herst. von Verbrennungsmotoren und Turbinen (ohne Motoren für Luft- und Straßenfahrzeuge) 1,7 183 C.28.3 Herst. von land- und forstwirtschaftlichen Maschinen 1,1 119 C.29 Herst. von Kraftwagen und Kraftwagenteilen 12,9 1.392 M.71.12.2 Ingenieurbüros für technische Fachplanung u. 71.2 und Ingenieurdesign 43,3 4.671
Verbreitete Aufl age 100,0 10.790
1.4 Tätigkeit im Unternehmen Anteil % Exemplare Unternehmensführung / Techn. Leitung 12,8 1.381 Forschung & Entwicklung 28,8 3.108 Konstruktion, Engineering 43,0 4.640 Wartung, Instandhaltung 6,7 723 Qualitätsmanagement, -sicherung 6,4 691 Marketing & Vertrieb 2,3 247
Verbreitete Aufl age 100,0 10.790
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Fachzeitschrift
Reichweitenstudie Maschinenbau 2016 (VDMA-Studie)
Die VDMA Reichweitenstudie Maschinenbau 20161 belegt:KEM ist in Unternehmen ab 100 Mitarbeitern überproportional stark.
Bei Unternehmen ab 100 Mitarbeitern werden lt. destatis.de2 89,73% aller Investitionen im Maschinenbau (WZ-Code 28) getätigt.
KEM-Leser sind Entscheider in umsatzstarken Unternehmen
Mit einem Leserschaftsanteil von 66% konzentriert sich KEM auf Firmen über 10 Mio. Umsatz und entsprechend hohem Investitionsvolumen.
Konstruktion
KEM
Konstruktion &Entwicklung
Der Konstrukteur
Konstruktionspraxis
antriebstechnik
ke NEXT
2-9 Mio.Umsatz
10 und mehr Mio.Umsatz
Leserschaftsanteil in %
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 %
KEM-Leser vorrangig in den Konstruktionsabteilungen der größeren und großen Unternehmen der Branche
1 Reichweitenanalyse Maschinenbau 2016 (VDMA-Studie), TNS Infratest2 Statistisches Bundesamt, Fachserie 4, Reihe 4.2.1, 2014
Index = Leserschaftsanteil in Unternehmen ab 100 Mitarbeitern
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KEM
Konstruktion &Entwicklung
Konstruktion
Konstruktionspraxis
Der Konstrukteur
antriebstechnik
ke NEXT
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Fachzeitschrift
Reichweitenstudie Maschinenbau 2016 (VDMA-Studie)
KEM hat einen hohen Anteil an Exklusiv-Lesern
Sie erreichen Fachleute, die sich in hohem Maße mit der KEM identifi zieren.Der Anteil an Leserüberschneidungen mit anderen Konstruktionstiteln liegt bei maximal 36,3%.
Lesebeispiel: nur 20,2% der KEM-Leser lesen auch antriebstechnik
KEM-Leser sind Investitionsentscheider
antriebstechnik
Der Konstrukteur
Konstruktion
Konstruktionspraxis
Konstruktion &Entwicklung
ke NEXT
Leserschaftsanteil 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 %
Doppelleser Exklusivleser KEM
Reichweitenanalyse Maschinenbau 2016 (VDMA-Studie), TNS Infratest
KEM
Konstruktion
antriebstechnik
Konstruktion &Entwicklung
Der Konstrukteur
ke NEXT
Konstruktionspraxis
Leserschaftsanteil 60 70 80 90 100 %
Funktionsbereich „Konstruktion&Design“
Funktionsbereich F&E
Keine Streuverluste mit KEM Konstruktion
KEM fokussiert die Unternehmen mit ausgewiesenen Konstruktions-abteilungen im Maschinenbau. KEM hat die jeweils höchsten Leserschafts-anteile in Unternehmen mit Funktionsbereichen „Konstruktion&Design“ sowie „F&E“.
36,3%
29,5%
24,4%
23,8%
22,5%
20,2%
13
Wälzlager, Gleitlager
Getriebemotoren, Frequenzumrichter
Pneuma8k
Dichtungen
Greifer, Module, Spann-‐ und Stopp-‐
vorrichtungen
Sensorik Industrielle
Bildverarbeitung
Visualisierungen, Bedienen und Beobachten
Sicherheits-‐, Überwachungs-‐ einrichtungen
Fer8gungs-‐, MaschinensoHware
Robo8k
antriebstechnik
Der Konstrukteur
ke NEXT
KEM
Konstruk8on
Konstruk8on & Entwicklung
Konstruk8onspraxis
Fachzeitschrift
Reichweitenstudie Maschinenbau 2016 (VDMA-Studie)
Reichweitenanalyse Maschinenbau 2016(VDMA-Studie), TNS Infratest
Bei weiteren Kernthemen ist KEM immer unter den Top3-Zeitschriften:
• Steuerungstechnik • Kommunikation- Verbindungstechnik • Elektr., pneum., hydraul. Energieversorgung • Unternehmenssoftware • Lineartechnik, Verzahnungselemente, Getriebe • Hydraulik, Antriebselemente • Elektrische Automation • Mechanische Automation
%-Angaben KEMAngaben nach Leserschaftsanteilen in %
Sensorik
80
70
60
50
40
30
20
10
0
IndustrielleBildverarbeitung
Visualisierungen,Bedienen undBeobachten
Sicherheits-, Überwachungs-einrichtungen
Fertigungs-,Maschinensoftware
Robotik
WälzlagerGleitlager
Getriebemotoren,Frequenzumrichter
Pneumatik
Dichtungen
Greifer, Module,Spann- und Stopp-
vorrichtungen
KEM ist die Nr. 1 bei wichtigen Kernthemen der Konstruktionunter den Fachzeitschriften für Konstrukteure nach Leserschaftsanteilen bei Investitionsentscheidungen
KEMAntriebstechnikDer Konstrukteurke NEXTKonstruktionKonstruktion & EntwicklungKonstruktionspraxis
58,7%
34,3%
31,5%
55,1%
36,6%
35,8%
72,6%
63,9%
59,9%
73,1%
43,2%
14
Antriebstechnik
Elektromotoren: Getriebemotoren, Servomotoren, AC/DC-Motoren, Schrittmotoren, Mikromotoren, Linearantriebe, Frequenzumrichter, Servoregler, Hubmotoren, Motorschutz | In den Ausgaben 1-2, S1, 3-4, S4, 6, 9, S8, 11
Getriebe: Planetengetriebe, hydrostatische Getriebe, Achs-, Flach-, Schnecken-getriebe, stufenlose Getriebe, Strinradgetriebe | In den Ausgaben S1, 3-4, S4, 7-8, S8
Kupplungen & Bremsen: Rutschkupplungen, starre und elastische Kupplungen, drehnachgiebige Kupplungen, fremdgeschaltete und selbsttätig schaltende Kupplungen, Bremsen (mechanisch, hydraulisch, pneumatisch oder elektromagne-tisch), Haltebremsen, Leistungsbremsen | In den Ausgaben S1, 3-4, 10, S8, 12
Wälz- & Gleitlager: Linearführungen, Kugellager, Luftlager, Rollenlager, Kegelrollenla-ger, Kugelgewindetriebe, Gleitlager | In den Ausgaben S1, 3-4, S4, 7-8, S8, 12
Automatiserung
Messtechnik & Sensoren: Sensoren u.a. für Beschleunigung, Dimension, Durchfl uss, Druck, elektrische Größen, Feuchte, Füllstand, Geschwindigkeit, Masse, Schall, Schwingungen, Temperatur, Ultraschall, Weg und Zeit, Winkelcodierer, Drehgeber, Farbsensoren, induktive Sensoren, kapazitive Sensoren, Optosensoren, Bildverarbei-tung, Kameras, Vision-Systeme, Identlösungen, Mikroskope, Endoskope, Messmaschi-nen, Prüftechnik, Datenlogger In den Ausgaben 1-2, S1, 3-4, 5, S4, 6, S8, 11
Steuerungssysteme: Industrie-PCs, SPS, CNC, Motion Control, Kompakt- und Klein-steuerungen, Regler, Bussysteme, Embedded Computer In den Ausgaben S1, 3-4, 9, S8, 11, 12
Sicherheitssysteme: Sicherheitstechnik, Lichtschranken, Lichtgitter, Not-/Aus- und Positionsschalter, Sicherheitssteuerungen, Stillstands- und Drehzahlwächter In den Ausgaben S1, S4, S8, 11
Elektrotechnische Bauelemente: Schalter, Kabel und Leitungen, Kabeldurchführungen, Energieführungssysteme, Schütze, Relais, Steckverbinder, Stromversorgungen, Warn-geräte, Zähler, Klimageräte, Ventilatoren, Batterien, Magnete, Beleuchtungstechnik, EMV- und Ex-Schutz, Gehäuse, Schaltschränke | In den Ausgaben 1-2, 3-4, S4, 6, 7-8, 10, S8, 11
Fluidtechnik
Hydraulik: Hydraulikpumpen und -motoren, Zylinder, Ventile, Steuerungssysteme, Versorgungsaggregate, Mobilhydraulik, Rohre, Schläuche, Armaturen In den Ausgaben S1, 3-4, S8
Pneumatik: Pneumatikpumpen und -motoren, Zylinder, Ventile, Steuerungssysteme, Vakuumsysteme, Rohre, Schläuche, Armaturen | In den Ausgaben S1, 3-4, 10, S8, 11
Drucklufttechnik: Kompressoren, Verdichter, Trockner, Leitungssysteme, Service- und Wartungseinheiten, Leckageschutz | In den Ausgaben 3-4, 9
Pumpen: Zahnrad- und Flügelzellenpumpen, Kolben- und Membranpumpen, Kreiselpumpen, Schmiermittelpumpen und -versorgungen | In den Ausgaben 5, 9, 11
Maschinelemente
Einzelbauteile: Zahnräder, Gelenkwellen, Welle-Nabe-Verbindungen, Federn, Normalien, Dichtungen, Ketten und Riemen, Bürsten, Stoßdämpfer, Walzen, Seile, Räder, Rollen, Profi le | In den Ausgaben 1-2, S1, 5, 6, 9, S8, 12
Schutz- & Bedienelemente: Human Machine Interfaces (HMI), Systeme für die Werk-erführung, Taster, Hauben, Abdeckungen, Griff elemente In den Ausgaben S4, 10, S8
Montage- & Handhabungstechnik: Greifer, Handlingmodule, Baukastensysteme, Spannelemente, Portalsysteme, Lineartische, Werkstückträgersystem In den Ausgaben 3-4, S4, 7-8, 10, 12
Robotik: Kollaborative Robotik, Gelenkarm-, Scara- und Delta-Roboter, Steuerungs- und Programmiersysteme, Teach-in-Lösungen | In den Ausgaben 3-4, S4, 10, S6
Werkstoffe/Verfahren
Werkstoff e: Eisenwerkstoff e, Stahl, Nichteisenmetalle, Kunststoff e, Elastomere, Duroplaste, Thermoplaste, Werkstoff e für additive Verfahren, Folien, Kunststoff -schäume, Keramik, Glas, Halbzeuge | In den Ausgaben 3-4, 6, 9, S6, 11
Oberfl ächentechnik: Galvanik, Schmiermittel, Tribologie, CVD, PVD, Nitrieren, Plasmaspritzen | In den Ausgaben 5, S6
Fachzeitschrift
Themenübersicht
15
Leichtbau: Verbundwerkstoff e (Composites), Hybridmaterialien, Faserverbundwerk-stoff e, Laminate, Aluminium, Magnesium, Titan, hochfeste Stähle In den Ausgaben 3-4, S4, S6, S8
Verbindungstechnik: Schrauben, Muttern, Bolzen, Gewindeeinsätze, Klemmen, Beschläge, Kleben, Nieten, Durchsetzfügen (Clinchen), Löten, Schweißen In den Ausgaben 1-2, 5, 7-8, 10, S6, S8
Digitalisierung
Industrie 4.0: Durchgängige Industrie-4.0-Konzepte, Big Data, Cloudlösungen, Künstliche Intelligenz (KI), Analysetools, Lösungen für das Internet of Things (IoT) und das industrielle Internet of Things (IIoT), Vernetzungskonzepte, Steuerung durch ERP und Manufacturing Execution Systems (MES) In den Ausgaben 1-2, S1, S2, 3-4, S4, 7-8, 9, S7, S8, 12
Entwurftools: CAD, CAE, FEM, CFD, Simulation, Controller-Programmierung In den Ausgaben S2, 3-4, 6, 10, S7, 11
Verwaltungstools: Systems Engineering, Anforderungsmanagement, Engineering- und Produktdatenmanagement (EDM/PDM), Product Lifecycle Management (PLM), Application Lifecycle Management (ALM) | In den Ausgaben S2, 6, S7, 12
Additive Manufacturing (AM, 3D-Druck): 3D-Drucker, AM-Anlagen, Rapid Prototyping, Rapid Tooling, Rapid Manufacturing, Werkstoff e für additive Verfahren, Lasersintern, Elektronenstrahlsintern | In den Ausgaben 3-4, 5, S4, 9, S6, 11
Automobilkonstruktion (Sonderausgaben S3 und S5)
Autonomes Fahren: Fahrerassistenz, Car2X-Kommunikation, Sensorik, Netzwerk/KommunikationElektromobilität: Elektromotoren und -antriebssysteme, Batterie- und Ladesysteme, BatteriemanagementAntrieb: Verbrennungsmotoren, Abgasreinigung, Hybridantriebe, Wasserstoff -antriebe, Elemente des Antriebsstranges (Getriebe)Fahrwerk: Räder, Radlager, Bremsen, Radaufh ängung, Federung, Dämpfung, LenkungKarosserie: Werkstoff e, 3D-Druck, Leichtbau, Verbindungstechnik, aktive und passive Sicherheit, InnenraumkonzepteTesten: Messtechnik, Akustik, Aerodynamik, NVH-Analyse, Qualitätsmanagement, LebensdauerAlle Themen in den Sonderausgaben Automobilkonstruktion 01/2019 (S3) + 02/2019 (S5) Hinweis: Entwurfs- sowie Verwaltungstools (CAx, VR/AR, PLM, ALM… ) sind ebenfalls Thema dieser Sonderausgaben und werden jeweils themenspezifi sch zugeordnet.
KEM Konstruktion Sonderausgaben(Details siehe Themenplan ab Seite 16)
4 Sonderausgaben jeweils im Vorfeld wichtiger Messen mit zusätzlicher Verbreitung
Antreiben – Steuern – BewegenIntegrierte Automation, Industrial IT sowie Antriebs- und Fluidtechnik im Fokus der Hannover Messe und bauma
Kollaborative RobotikMensch und Roboter bilden ein unschlagbares Team
LeichtbauEnergieeffi zient und gleichzeitig belastbar bauen - Innovationen zu den Messen „K“, Composites Europe und formnext
Mobile MaschinenKomponenten und Konzepte der Landwirtschaft 4.0zur Agritechnica
Systems Engineering
2 Sonderausgaben zu Ansätzen, Methoden und Anwendungen der interdisziplinären Produktentwicklung, die sich speziell an die Leitungsebene der Entwicklungsabteilungen richten.
Automobilkonstruktion
2 Sonderausgaben rund um konstruktive Aspekte des Fahrzeug-baus speziell für Entwicklungsingenieure und Konstrukteure in der Automobil- und Zulieferindustrie.
K|E|M Konstruktion Automobilkonstruktion 01 2018 1
Das Engineering
Magazin01 2018
www.autokon.de
Sonderausgabe Automobilkonstruktion
Bremsentechnologie – Seite 38
Hartmetall-Beschichtung senkt Bremsstaubanfall
Auffangnetz inklusive
Autonomes Fahren Seite 18
Elektrobranche trifft E-Mobilität
Ladeinfrastruktur Seite 28
Effizienter dank Docking-System
Motorenprüfung Seite 62
Im Gespräch | „Systemlieferant auch für E-Mobilität“ Dr. Stefan Wolf, Vorsitzender des Vorstands, ElringKlinger AG – Seite 12
KEM_Konstruktion Das Engineering Magazin/S3/2018/Druckstruktur_KEM - Seite 1 BUHH - 23.04.2018 09:26
Effizienter dank Effizienter dank Docking-SystemDocking-System
Motorenprüfung Motorenprüfung Motorenprüfung Seite 62Seite 62
Im Gespräch | „Systemlieferant auch für E-Mobilität“Im Gespräch | „Systemlieferant auch für E-Mobilität“Im Gespräch | „Systemlieferant auch für E-Mobilität“Dr. Stefan Wolf, Vorsitzender des Vorstands, ElringKlinger AG – Seite 12Dr. Stefan Wolf, Vorsitzender des Vorstands, ElringKlinger AG – Seite 12Dr. Stefan Wolf, Vorsitzender des Vorstands, ElringKlinger AG – Seite 122x
Mediadaten 2019 | KEM Konstruktion – Fachzeitschrift: Themenübersicht
K|E|M Konstruktion Systems Engineering 01 2018 1
Das Engineering
Magazin01 2018
www.kem.de
Sonderausgabe Systems Engineering
KEM Perspektiven – Seite 22
Schneller zum Ziel mit agilen Entwicklungsmethoden
Machine Learning
Digital Factory Seite 10
Wege zur IoT-Plattform
Anwendung Seite 42
MES und Industrie 4.0
Expertengespräch Seite 56
Im Gespräch | „Semantische Netze sind aufzubauen“ Thomas Kriegel, Leiter Prozess- und Methodenentwicklung SE, Audi – Seite 14
KEM_Konstruktion Das Engineering Magazin/S2/2018/Druckstruktur_KEM - Seite 1 ROEM - 26.03.2018 15:02
Machine Learning
Digital Factory Digital Factory Digital Factory Seite 10
Wege zur IoT-Plattform
Anwendung Anwendung Seite 42
MES und MES und Industrie 4.0Industrie 4.0
Expertengespräch Expertengespräch Expertengespräch Seite 56Seite 56
Im Gespräch | „Semantische Netze sind aufzubauen“ Im Gespräch | „Semantische Netze sind aufzubauen“ Im Gespräch | „Semantische Netze sind aufzubauen“ Thomas Kriegel, Leiter Prozess- und Methodenentwicklung SE, Audi – Seite 14Thomas Kriegel, Leiter Prozess- und Methodenentwicklung SE, Audi – Seite 14Thomas Kriegel, Leiter Prozess- und Methodenentwicklung SE, Audi – Seite 142x
K|E|M Konstruktion 00 2018 1
Das Engineering
Magazin2018www.kem.de
Sonderausgabe Kollaborative Robotik
Titelstory – Seite 36
Pleurobot vermittelt Know-how der Biomechanik
Robotik für den Praxisalltag
Messe Automatica Seite 10
Cobots machen Maschinen smart
Expertengespräch Seite 20
MRK CE-konform umsetzen
Safety Seite 56
Im Gespräch | „Cobots sind gerade für KMU interessant“ Helmut Schmid, Geschäftsführer, Universal Robots Deutschland – Seite 14
KEM_Konstruktion Das Engineering Magazin/S4/2018/Druckstruktur_KEM - Seite 1 ROEM - 24.05.2018 16:01
Robotik für den Praxisalltag
Messe Automatica Seite 10
Cobots machen Maschinen smart
Expertengespräch Seite 20
MRK CE-konform umsetzen
Safety Seite 56
Im Gespräch | „Cobots sind gerade für KMU interessant“Helmut Schmid, Geschäftsführer, Universal Robots Deutschland – Seite 144x
16
Ausgabe Themen Messen
1-2/2019Erscheinungstermin:12.02.2019Anzeigenschluss:18.01.2019Redaktionsschluss:11.12.2018
Trendthema Digitaler Zwilling: Schneller zum Ziel per virtueller Inbetriebnahme Automatisierungstreff Böblingen, 18.02.-21.02.FMBAugsburg, 20.02.-21.02.Embedded WorldNürnberg, 26.02.-28.02.all about automationFriedrichshafen, 12.03.-13.03.Fastener FairStuttgart, 19.03.-21.03
AntriebstechnikElektromotorenGetriebemotoren, Servomotoren, Schrittmotoren, Linearantriebe, Frequenzumrichter
AutomatisierungMesstechnik & SensorenSensoren, Bildverarbeitung, Vision-Systeme, Identlösungen, Messmaschi-nen, Prüftechnik
Elektrotechnische BauelementeKabel, Energieführungssysteme, Relais, Steckverbinder, Stromversorgungen, Beleuchtungstechnik, Gehäuse, Schaltschränke
MaschinenelementeEinzelbauteileSchwerpunkt Bürsten, daneben Zahnräder, Gelenkwellen, Welle-Nabe-Verbindungen, Federn, Normalien, Dichtungen, Ketten und Riemen, Stoßdämpfer, Walzen, Räder, Rollen
Werkstoff e/VerfahrenVerbindungstechnikSchrauben, Muttern, Bolzen, Gewindeeinsätze, Klemmen, Beschläge, Kleben, Nieten, Durchsetzfügen (Clinchen), Löten, Schweißen
DigitalisierungIndustrie 4.0Big Data, Cloudlösungen, Künstliche Intelligenz (KI), IIoT-Lösungen, Steuerung durch ERP und MES
Fachzeitschrift
Termin- und Themenplan 2019
Bekanntheit und Image für Ihr Unternehmen – themenspezifi sch und zielgruppengenau!
K|E|M Konstruktion Systems Engineering 01 2018 1
Das Engineering
Magazin01 2018
www.kem.de
Sonderausgabe Systems Engineering
KEM Perspektiven – Seite 22
Schneller zum Ziel mit agilen Entwicklungsmethoden
Machine Learning
Digital Factory Seite 10
Wege zur IoT-Plattform
Anwendung Seite 42
MES und Industrie 4.0
Expertengespräch Seite 56
Im Gespräch | „Semantische Netze sind aufzubauen“ Thomas Kriegel, Leiter Prozess- und Methodenentwicklung SE, Audi – Seite 14
KEM_Konstruktion Das Engineering Magazin/S2/2018/Druckstruktur_KEM - Seite 1 ROEM - 26.03.2018 15:02
K|E|M Konstruktion MOBILE MASCHINEN 2017 1
Das Engineering
Magazin 2017www.kem.de
Sonderausgabe MOBILE MASCHINEN
Titelstory Seite 24
Wälzlager-Lösungen für den Schwerlastbereich
Big Data auf dem Acker
Landwirtschaft 4.0 Seite 18
Position und Bewegung
Präzise Sensorik Seite 58
Energie für das Bohren
EnergiekettenSeite 82
Im Gespräch | „Digitalisierung macht Vieles möglich“ Dr. Michael P. Schmitt, Geschäftsführer Sensor-Technik Wiedemann (STW) – Seite 14
KEM_Konstruktion Das Engineering Magazin/S6/2017/Druckstruktur_KEM - Seite 1 ROEM - 20.10.2017 13:18
mit 3 "starken" Ausgaben im Vorfeld der Hannover Messe mit Schwerpunkt Antriebstechnik
17
Ausgabe Themen Messen
Sonderausgabe
S1/2019Erscheinungstermin: 15.03.2019Anzeigenschluss:20.02.2019Redaktionsschluss:23.01.2019
Antreiben – Steuern – BewegenTrendthema Mobile Maschinen: Sicherer Antrieb unter widrigen Bedingungen
Hannover MesseHannover, 01.04.-05.04.baumaMünchen, 08.04.-14.04.Mit der Integrated Automation, Motion & Drives (IAMD)
bietet die Hannover Messe jährlich die Chance, sich ganz-heitlich zu den Themen Integrierte Automation, Industrial IT sowie Antriebs- und Fluidtechnik zu informieren.
Diese Ausgabe fokussiert Trends und integrierte Konzepte der Industrie 4.0 sowie praktische Anwendungen dieser Technologien, die oft das ‚Herz‘ innovativer Produkte bilden.
Ein ergänzender Themenschwerpunkt befasst sich mit den Lösungen für mobile Maschinen, die auf der bauma in München gezeigt werden.
Themenschwerpunkte • Elektromotoren • Getriebe • Kupplungen & Bremsen • Wälz- & Gleitlager • Messtechnik & Sensoren • Steuerungssysteme • Sicherheitssysteme • Einzelbauteile • Hydraulik • Pneumatik • Industrie 4.0
Sonderausgabe
S2/2019Erscheinungstermin: 20.03.2019Anzeigenschluss:25.02.2019Redaktionsschluss:28.01.2019
Systems Engineering 01/2019Interdisziplinäre Produktentwicklung in der PraxisGezielte Themen und Verbreitung für Führungskräfte in der Produktentwicklung
Hannover MesseHannover, 01.04.-05.04.
Bis zu 50 Prozent der Funktionen einer Maschine oder Anlage wer-den heute durchSoftware defi niert. Tendenz steigend! Um so wichtiger ist der Austausch der Entwicklungs-
abteilungen mit Kollegen aus Nachbar-disziplinen; im Sinne der Industrie 4.0 auch mit Informatikern.
Themenschwerpunkte • Methoden – SE-Glossar, Systems
Engineering in der Praxis, Industrie 4.0, Internet of Things (IoT)
• Tools – SE-Tools, Product Lifecycle Management (PLM), Application Lifecycle Management (ALM), An-forderungsmanagement, Mecha-tronische Konfiguration, Controller-Programmierung, Systement-wicklung (CAD/Simulation)
• Anwendung – Leittechnik/MES-Lösungen, Kommunikation/Security, Mechatronische Komponenten, Steuerungs-technik, Sensorsysteme, IT-Infrastruktur
In Zusammenarbeit mit der GfSE und der Fachgruppe Systems Engineering im Spitzencluster it's OWL
Aufl age 10.790 Exemplare – gezielte Verbreitung an technische Geschäftsführer, Entwicklungs- und Konstruktionsleiter mit Gesamtverantwortung Engineering in den Branchen Maschinen- und AnlagenbauAbweichende Empfängerstruktur (S. 10), Aufl age (S. 8) und Preise (S. 32)
Mediadaten 2019 | KEM Konstruktion – Fachzeitschrift: Termin- und Themenplan 2019
TrendthemaDatenhandling: Digitale Durch-
gängigkeit
abteilungen mit Kollegen aus Nachbar- K|E|M Konstruktion Systems Engineering 01 2018 1
Das Engineering
Magazin01 2018
www.kem.de
Sonderausgabe Systems Engineering
KEM Perspektiven – Seite 22
Schneller zum Ziel mit agilen Entwicklungsmethoden
Machine Learning
Digital Factory Seite 10
Wege zur IoT-Plattform
Anwendung Seite 42
MES und Industrie 4.0
Expertengespräch Seite 56
Im Gespräch | „Semantische Netze sind aufzubauen“ Thomas Kriegel, Leiter Prozess- und Methodenentwicklung SE, Audi – Seite 14
KEM_Konstruktion Das Engineering Magazin/S2/2018/Druckstruktur_KEM - Seite 1 ROEM - 26.03.2018 15:02
18
Fachzeitschrift
Termin- und Themenplan 2019
18
Ausgabe Themen Messen
3-4/2019Erscheinungstermin:25.03.2019Anzeigenschluss:28.02.2019Redaktionsschluss:31.01.2019
Trendthema Fluidtechnik 4.0: Stillstandzeiten von vornherein reduzieren Hannover Messe Hannover, 01.04.-05.04.
AntriebstechnikElektromotorenGetriebemotoren, Servomotoren, Schrittmotoren, Linearantriebe, FrequenzumrichterGetriebePlanetengetriebe, hydrostatische Getriebe, Flachgetriebe, Schnecken-getriebe, StirnradgetriebeKupplungen & BremsenRutschkupplungen, starre und elastische Kupplungen, Bremsen, LeistungsbremsenWälz- & GleitlagerLinearführungen, Kugellager, Luftlager, Rollenlager, Kegelrollenlager, Kugel-gewindetriebe, Gleitlager
AutomatisierungMesstechnik & SensorenSensoren, Bildverarbeitung, Vision-Systeme, Identlösungen, Mess maschinen, PrüftechnikSteuerungssystemeIndustrie-PCs, SPS, CNC, Motion Control, Kompakt- und Kleinsteuerungen, Bussysteme
Elektrotechnische BauelementeKabel, Energieführungssysteme, Relais, Steckverbinder, Stromversorgungen, Beleuchtungstechnik, Gehäuse, Schaltschränke
MaschinenelementeMontage- & HandhabungstechnikGreifer, Handlingmodule, Baukastensys-teme, Spannelemente, Portalsysteme, Lineartische, WerkstückträgersystemeRobotikKollaborative Robotik, Gelenkarm-, Scara- und Delta-Roboter, Steuerungs- und Programmiersysteme, Teach-in-Lösungen
FluidtechnikHydraulikHydraulikpumpen und -motoren, Zylinder, Ventile, Steuerungssysteme, Versorgungsaggregate, Mobilhydraulik, Rohre, Schläuche, ArmaturenPneumatikPneumatikpumpen und -motoren, Zylinder, Ventile, Steuerungssysteme, Vakuumsysteme, Rohre, Schläuche, Armaturen
DrucklufttechnikKompressoren, Verdichter, Trockner, Leitungssysteme, Service- und Wartungseinheiten, Leckageschutz
Werkstoff e/VerfahrenWerkstoff eStahl, Nichteisenmetalle, Kunststoff e, Werkstoff e für additive Verfahren, Folien, Kunststoff schäume, Keramik, HalbzeugeLeichtbauVerbundwerkstoff e (Composites), Hybridmaterialien, Faserverbund-werkstoff e, Aluminium, Magnesium, Titan, hochfeste Stähle
DigitalisierungIndustrie 4.0Big Data, Cloudlösungen, Künstliche Intelligenz (KI), IIoT-Lösungen, Steuerung durch ERP und MESEntwurfstoolsCAD, CAE, FEM, CFD, Simulation, Controller-ProgrammierungAdditive Manufacturing3D-Drucker, AM-Anlagen, Werkstoff e für additive Verfahren
Schwerpunktausgabe zur Hannover Messe
19
Ausgabe Themen Messen
5/2019Erscheinungstermin:02.05.2019Anzeigenschluss:04.04.2019Redaktionsschluss:07.03.2019
Trendthema Messen und Prüfen: Inline-Messungen erfolgreich einsetzen Control Stuttgart, 07.05.-10.05.Moulding ExpoStuttgart, 21.05.-24.05.all about automationEssen, 06.06.-07.06.
AutomatisierungMesstechnik & SensorenSensoren, Bildverarbeitung, Vision-Systeme, Identlösungen, Mess maschinen, Prüftechnik
MaschinenelementeEinzelbauteileSchwerpunkt Dichtungen, daneben Zahnräder, Gelenkwellen, Welle-Nabe-Verbindungen, Federn, Normalien, Ketten und Riemen, Bürsten, Stoß-dämpfer, Walzen, Räder, Rollen
FluidtechnikPumpenZahnrad- und Flügelzellenpumpen, Kolben- und Membranpumpen, Kreiselpumpen, Schmiermittelpumpen und -versorgungen
Werkstoff e/VerfahrenVerbindungstechnikSchrauben, Muttern, Bolzen, Gewinde-einsätze, Klemmen, Beschläge, Kleben, Nieten, Durchsetzfügen (Clinchen), Löten, Schweißen
Oberfl ächentechnikGalvanik, Schmiermittel, Tribologie, CVD, PVD, Nitrieren, Plasmaspritzen
DigitalisierungAdditive Manufacturing3D-Drucker, AM-Anlagen, Werk-stoff e für additive Verfahren
Sonderausgabe
S3/2019Erscheinungstermin: 10.05.2019Anzeigenschluss:12.04.2019Redaktionsschluss:15.03.2019
AutomobilkonstruktionUmfangreiches Detailwissen für Entwicklung und Bau von Fahrzeugen
TechtextilFrankfurt, 14.05.-17.05.Automotive Testing Expo Europe Stuttgart, 21.05.-23.05.SENSOR + TEST Nürnberg, 25.06.-27.06.
Die automobile Zukunft fordert beim autonomen Fahren die Um-setzung eines kom-plexen Systems aus Sensorik, Datenver-arbeitung und Aktorik. Gefragt ist vor allem die Sensor-
fusion. Besonders beim Testen sind daher Lösungen von Vorteil, mit denen sich der hohe Aufwand reduzieren lässt.
Themenschwerpunkte • Autonomes Fahren – Fahrerassi-
stenz, Car2X-Kommunikation, Sensorik, Netzwerk/Kommunikation
• Elektromobilität – Elektromotoren und -antriebssysteme, Batterie- und Ladesysteme, Batteriemanagement
• Antrieb – Verbrennungsmotoren, Abgasreinigung, Hybridantriebe, Wasserstoffantriebe, Elemente des Antriebsstranges (Getriebe)
• Fahrwerk – Räder, Radlager, Bremsen, Radaufhängung, Federung, Dämpfung, Lenkung
• Karosserie – Werkstoffe, 3D-Druck, Leichtbau, Verbin-dungstechnik, aktive und passive Sicherheit, Innenraumkonzepte
• Testen – Messtechnik, Akustik, Aerodynamik, NVH-Analyse, Qualitätsmanagement, Lebensdauer
Aufl age 10.790 Exemplare – gezielte Verbreitung an Hersteller und Zulieferer in der Automotive-BrancheAbweichende Empfängerstruktur (S. 10), Aufl age (S. 8) und Preise (S. 32)
Mediadaten 2019 | KEM Konstruktion – Fachzeitschrift: Termin- und Themenplan 2019
TrendthemaFahrerassistenz: Multisensorinte-gration für auto-
nomes Fahren
fusion. Besonders beim Testen sind K|E|M Konstruktion Automobilkonstruktion 01 2018 1
Das Engineering
Magazin01 2018
www.autokon.de
Sonderausgabe Automobilkonstruktion
Bremsentechnologie – Seite 38
Hartmetall-Beschichtung senkt Bremsstaubanfall
Auffangnetz inklusive
Autonomes Fahren Seite 18
Elektrobranche trifft E-Mobilität
Ladeinfrastruktur Seite 28
Effizienter dank Docking-System
Motorenprüfung Seite 62
Im Gespräch | „Systemlieferant auch für E-Mobilität“ Dr. Stefan Wolf, Vorsitzender des Vorstands, ElringKlinger AG – Seite 12
KEM_Konstruktion Das Engineering Magazin/S3/2018/Druckstruktur_KEM - Seite 1 BUHH - 23.04.2018 09:26
20
Fachzeitschrift
Termin- und Themenplan 2019
Ausgabe Themen Messen
Sonderausgabe
S4/2019Erscheinungstermin: 12.06.2019Anzeigenschluss:16.05.2019Redaktionsschluss:12.04.2019
Kollaborative RobotikTrendthema 3D-Druck: Bionik als Impulsgeber
Rapid.Tech/FabCon 3DErfurt, 25.06.-27.06.
Mensch und Roboter als Partner – ohne Schutzzaun ist das eine echte Herausforderung. Wir beleuchten die Entwicklung des Gesamt-systems und blicken in die Details moderner Steuerungstechnik und Sensorik. Erst die macht den Roboter zum verlässlichen Kollegen in der Industrie-4.0-Fabrik. Voraussetzung ist, dass Safety und Security gleichermaßen im Fokus sind.
Gezielte Verbreitung an Hersteller von Montage- & Handhabungstechnik
Themenschwerpunkte • Robotik • Montage- & Handhabungstechnik • Schutz- & Bedienelemente • Elektromotoren • Getriebe • Wälz- & Gleitlager • Messtechnik & Sensoren • Sicherheitssysteme • Elektrotechnische Bauelemente • Additive Manufacturing • Leichtbau • Industrie 4.0
6/2019Erscheinungstermin:18.06.2019Anzeigenschluss:21.05.2019Redaktionsschluss:18.04.2019
Trendthema Energieketten: Integrierte Sensorik sichert Zuverlässigkeit SENSOR+TEST Nürnberg, 25.06.-27.06.GIFADüsseldorf, 25.06.-29.06.NewcastDüsseldorf, 25.06.-29.06.
AntriebstechnikElektromotorenGetriebemotoren, Servomotoren, Schrittmotoren, Linearantriebe, Frequenzumrichter
AutomatisierungMesstechnik & SensorenSensoren, Bildverarbeitung, Vision-Systeme, Identlösungen, Messmaschinen, Prüftechnik
Elektrotechnische BauelementeKabel, Energieführungssysteme, Relais, Steckverbinder, Stromversorgungen, Beleuchtungstechnik, Gehäuse, Schaltschränke
MaschinenelementeEinzelbauteileSchwerpunkt Ketten und Riemen, daneben Zahnräder, Gelenkwellen, Welle-Nabe-Verbindungen, Federn, Normalien, Dichtungen, Bürsten, Stoßdämpfer, Walzen, Räder, Rollen
Werkstoff e/VerfahrenWerkstoff eStahl, Nichteisenmetalle, Kunst-stoff e, Werkstoff e für additive Verfahren, Folien, Kunststoff -schäume, Keramik, Halbzeuge
DigitalisierungEntwurfs- & VerwaltungstoolsCAD, CAE, FEM, CFD, Simulation, Controller-Programmierung, Systems Engineering, Anforderungs-management, EDM/PDM, PLM, ALM
K|E|M Konstruktion 00 2018 1
Das Engineering
Magazin2018www.kem.de
Sonderausgabe Kollaborative Robotik
Titelstory – Seite 36
Pleurobot vermittelt Know-how der Biomechanik
Robotik für den Praxisalltag
Messe Automatica Seite 10
Cobots machen Maschinen smart
Expertengespräch Seite 20
MRK CE-konform umsetzen
Safety Seite 56
Im Gespräch | „Cobots sind gerade für KMU interessant“ Helmut Schmid, Geschäftsführer, Universal Robots Deutschland – Seite 14
KEM_Konstruktion Das Engineering Magazin/S4/2018/Druckstruktur_KEM - Seite 1 ROEM - 24.05.2018 16:01
21
Ausgabe Themen Messen
7-8/2019Erscheinungstermin:20.08.2019Anzeigenschluss:26.07.2019Redaktionsschluss:28.06.2019
Trendthema Predictive Maintenance/Künstliche Intelligenz: Vor Ort nur im Bedarfsfall Husum Wind Husum, 10.09.-13.09.all about automtionLeipzig, 12.09.-13.09.
AntriebstechnikGetriebePlanetengetriebe, hydrostatische Getriebe, Flachgetriebe, Schnecken-getriebe, StirnradgetriebeWälz- & GleitlagerLinearführungen, Kugellager, Luftlager, Rollenlager, Kegelrollenlager, Kugelgewindetriebe, Gleitlager
AutomatisierungElektrotechnische BauelementeKabel, Energieführungssysteme, Relais, Steckverbinder, Stromversorgungen, Beleuchtungstechnik, Gehäuse, Schaltschränke
MaschinenelementeMontage- & HandhabungstechnikGreifer, Handlingmodule, Baukasten-systeme, Spannelemente, Portal-systeme, Lineartische, Werkstück-trägersysteme
Werkstoff e/VerfahrenVerbindungstechnikSchrauben, Muttern, Bolzen, Gewinde-einsätze, Klemmen, Beschläge, Kleben, Nieten, Durchsetzfügen (Clinchen), Löten, Schweißen
DigitalisierungIndustrie 4.0Big Data, Cloudlösungen, Künstliche Intelligenz (KI), IIoT-Lösungen, Steuerung durch ERP und MES
Sonderausgabe
S5/2019Erscheinungstermin: 05.09.2019Anzeigenschluss:13.08.2019Redaktionsschluss:16.07.2019
AutomobilkonstruktionUmfangreiches Detailwissen für Entwicklung und Bau von Fahrzeugen
IAA PkwFrankfurt/Main, 12.09.-22.09.Composites EuropeStuttgart, 10.09.-12.09.eMove360° Europe München, 15.10.-17.10.
Elektromobilität und autonomes Fahren fordern im Fahrzeugbau die Umsetzung kom-plexer Systeme. Der konzeptionelle Au� au des Elek-troantriebs beein-� usst dabei stark
auch Aspekte wie etwa das Batterie-management. Parallel ist zudem auch die Optimierung der Verbrennungs-motoren ein wichtiges Thema – insbe-sondere im Vorfeld der IAA.
Themenschwerpunkte • Autonomes Fahren – Fahrer-
assistenz, Car2X-Kommunikation, Sensorik, Netzwerk/Kommunikation
• Elektromobilität – Elektromotoren und -antriebssysteme, Batterie- und Ladesysteme, Batteriemanagement
• Antrieb – Verbrennungsmotoren, Abgasreinigung, Hybridantriebe, Wasserstoffantriebe, Elemente des Antriebsstranges (Getriebe)
• Fahrwerk – Räder, Radlager, Bremsen, Radaufhängung, Federung, Dämpfung, Lenkung
• Karosserie – Werkstoffe, 3D-Druck, Leichtbau, Verbin-dungstechnik, aktive und passive Sicherheit, Innenraumkonzepte
• Testen – Messtechnik, Akustik, Aerodynamik, NVH-Analyse, Qualitätsmanagement, Lebensdauer
Au� age 10.790 Exemplare – gezielte Verbreitung an Hersteller und Zulieferer in der Automotive-BrancheAbweichende Empfängerstruktur (S. 10), Au� age (S. 8) und Preise (S. 32)
Mediadaten 2019 | KEM Konstruktion – Fachzeitschrift: Termin- und Themenplan 2019
auch Aspekte wie etwa das Batterie- K|E|M Konstruktion Automobilkonstruktion 02 2017 1
Das Engineering
Magazin02 2017
www.kem.de
Sonderausgabe Automobilkonstruktion
Titelstory Seite 76
Assistenzsysteme fordern auch die Zulieferer
E-Mobilität und Getriebe
Antriebsstrang Seite 22
Sensorfusion weist den Weg
Autonomes Fahren Perspektiven Seite 36
Vielfalt nimmt zu
Motorensymposium Seite 58
Im Gespräch | „E-Mobilität ist gut – ohne Subventionen!“ Prof. Dr. André Thess, Institut für Technische Thermodynamik, DLR – Seite 14
KEM_Konstruktion Das Engineering Magazin/S4/2017/Druckstruktur_KEM - Seite 1 ROEM - 21.08.2017 12:13 TrendthemaElektromobilität:
E-Fahrzeugkonzepte und Batterie-integration
22
Fachzeitschrift
Termin- und Themenplan 2019
Ausgabe Themen Messen
9/2019Erscheinungstermin:10.09.2019Anzeigenschluss:16.08.2019Redaktionsschluss:19.07.2019
Trendthema Verpackungstechnik: Transportsysteme legen Basis für Losgröße 1 EMOHannover, 16.09.-21.09.FachPackNürnberg, 24.09.-26.09.LabelexpoBrüssel, 24.09.-27.09.
AntriebstechnikElektromotorenGetriebemotoren, Servomotoren, Schrittmotoren, Linearantriebe, Frequenzumrichter
AutomatisierungSteuerungssystemeIndustrie-PCs, SPS, CNC, Motion Control, Kompakt- und Kleinsteuerungen, Bus-systeme
MaschinenelementeEinzelbauteileSchwerpunkt Walzen, Räder und Rollen, daneben Gelenkwellen, Welle-Nabe-Verbindungen, Federn, Normalien, Dichtungen, Ketten und Riemen, Bürsten
FluidtechnikDrucklufttechnikKompressoren, Leitungssysteme, Service- und Wartungseinheiten, Leckageschutz
PumpenSchmiermittelpumpen und -versorgungen
DigitalisierungIndustrie 4.0Big Data, Cloudlösungen, Künstliche Intelligenz (KI), IIoT-Lösungen, Steuerung durch ERP und MESAdditive Manufacturing3D-Drucker, AM-Anlagen, Werk-stoff e für additive Verfahren
10/2019Erscheinungstermin:30.09.2019Anzeigenschluss:05.09.2019Redaktionsschluss:08.08.2019
Trendthema Spannvorrichtungen: Gut fi xiert ist besser automatisiert Motek/BondexpoStuttgart, 07.10.-10.10.InterliftAugsburg, 15.10.-18.10.SchweisstecStuttgart, 05.11.-08.11.FMBBad Salzufl en, 06.11.-08.11.
AntriebstechnikKupplungen & BremsenRutschkupplungen, starre und elastische Kupplungen, Bremsen, Leistungsbremsen
AutomatisierungElektrotechnische BauelementeKabel, Energieführungssysteme, Relais, Steckverbinder, Stromversorgungen, Beleuchtungstechnik, Gehäuse, Schaltschränke
MaschinenelementeSchutz- & BedienelementeHuman Machine Interfaces (HMI), Systeme für die Werkerführung, Taster, Hauben, Abdeckungen, Griff elemente
Montage- & HandhabungstechnikGreifer, Handlingmodule, Baukastensys-teme, Spannelemente, Portalsysteme, Lineartische, WerkstückträgersystemeRobotikKollaborative Robotik, Gelenkarm-, Scara- und Delta-Roboter, Steuerungs- und Programmiersysteme, Teach-in-Lösungen
FluidtechnikPneumatikPneumatikpumpen und -motoren, Zylinder, Ventile, Steuerungssysteme, Vakuumsysteme, Rohre, Schläuche, Armaturen
Werkstoff e/VerfahrenWerkstoff eStahl, Nichteisenmetalle, Kunststof-fe, Werkstoff e für additive Verfahren, Folien, Kunststoff schäu-me, Keramik, HalbzeugeVerbindungstechnikSchrauben, Muttern, Bolzen, Gewindeeinsätze, Klemmen, Beschläge, Kleben, Nieten, Durchsetzfügen (Clinchen), Löten, Schweißen
DigitalisierungEntwurfstoolsCAD, CAE, FEM, CFD, Simulation, Controller-Programmierung
Vollabdeckung bei Herstellern von Montage- & Handhabungstechnik plus Messe-Verbreitung Motek
23Mediadaten 2019 | KEM Konstruktion – Fachzeitschrift: Termin- und Themenplan 2019
Ausgabe Themen Messen
Sonderausgabe
S6/2019Erscheinungstermin: 02.10.2019Anzeigenschluss:09.09.2019Redaktionsschluss:12.08.2019
LeichtbauTrendthema Verbundwerkstoff e: Hybridwerkstoff e sicher gefügt
Composites Europe,Stuttgart, 10.09.-12.09.K 2019, Düsseldorf, 16.10.-23.10.SchweisstecStuttgart, 05.11.-08.11.formnext, Frankfurt/M., 12.11.-15.11.
Für Energieeffi zienz und eine hohe Dynamik ist eine möglichst geringe Masse einer der wichtigsten Faktoren. Gleichzeitig müssen die Bauteile aber auch den teilweise hohen Beanspruchungen standhalten. Konzepte des Leichtbaus ermöglichen es, beide Anforderungen bestmög-lich zu verbinden – insbesondere Hybridmaterialien und die additive Fertigung (umgangssprachlich der 3D-Druck) bieten hier neue Ansätze. Wichtig: Die so geschaff enen Elemente müssen sich auch montieren lassen, weswegen der Verbindungstechnik hier eine hohe Bedeutung zukommt.
Themenschwerpunkte • Leichtbau • Werkstoffe • Verbindungstechnik • Oberflächentechnik • Additive Manufacturing • Robotik
Sonderausgabe
S7/2019Erscheinungstermin: 17.10.2019Anzeigenschluss:23.09.2019Redaktionsschluss:26.08.2019
Systems EngineeringInterdisziplinäre Produktentwicklung in der PraxisGezielte Themen und Verbreitung für Führungskräfte in der Produktentwicklung
Tag des Systems Engineerings (TdSE)voraussichtlich Ende Okt.IT2industry@productronicaMünchen, 12.11.-15.11.SPS IPC DrivesNürnberg, 26.11. - 28.11.
Zeit ist ein knappes Gut – insbesonde-re in Entwicklungs-abteilungen. Umso wichtiger ist das disziplinübergrei-fende Engineering, der frühe Austausch der Mechanik- und Elektrokonstruktion
mit der Softwareprogrammierung (sprich den Automatisierern).
Themenschwerpunkte • Methoden – SE-Glossar, Systems
Engineering in der Praxis, Industrie 4.0, Internet of Things (IoT)
• Tools – SE-Tools, Product Lifecycle Management (PLM), Application Lifecycle Management (ALM), Anforderungsmanagement, Mechatronische Konfiguration, Controller-Programmierung, Systementwicklung (CAD/Simulation)
• Anwendung – Leittechnik/MES-Lösungen, Kommunikation/Security, Mechatronische Komponenten, Steuerungstech-nik, Sensorsysteme, IT-Infra-struktur
In Zusammenarbeit mit der GfSE und der Fachgruppe Systems Engineering im Spitzencluster it’s OWLAu� age 10.790 Exemplare – gezielte Verbreitung an technische Geschäftsführer, Entwicklungs- und Konstruktionsleiter mit Gesamtverantwortung Engineering in den Branchen Maschinen- und AnlagenbauAbweichende Empfängerstruktur (S. 10), Au� age (S. 8) und Preise (S. 32)
mit der Softwareprogrammierung K|E|M Konstruktion Sonderausgabe Systems Engineering 02 2017 1
Das Engineering
Magazin02 2017
www.kem.de
Sonderausgabe Systems Engineering
Titelstory Seite 50
Komponentenhersteller als Partner im Engineering
Systeme besser verstehen
Tool-Vendor-Projectim TdSE – Seite 20
Miele optimiert Zusammenarbeit
KEM PerspektivenSeite 28
Cyber-Security ist ein Muss
DigitalisierungSeite 62
Im Gespräch | Routineaufgaben automatisch erledigen Dr. Axel Zein, CEO der WSCAD GmbH in Bergkirchen – Seite 12
KEM_Konstruktion Das Engineering Magazin/S5/2017/Druckstruktur_KEM - Seite 1 ROEM - 10.10.2017 13:18
Gezielte Themen und Verbreitung für Führungskräfte in der ProduktentwicklungTrendthemaPraxislösungen:
Systems Engineering für
KMU
K|E|M Konstruktion 07-08 2018 1
Das Engineering
Magazin 2018www.kem.de
Sonderausgabe Leichtbau
Titelstory Seite 26
Leichte Drehverbindungen aus dem 3D-Drucker
Sicher verbunden
Hybridmaterialien Seite 36
Composites im Vorteil
Bauelemente Seite 42
Aluminium mit Potenzial
Leichtmetalle Seite 54
Im Gespräch | „Bauteile als Datenquelle“Ralf Dietrich, Mitglied der Geschäftsleitung bei E-T-A – Seite 14
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Ausgabe Themen Messen
Sonderausgabe
S8/2019Erscheinungstermin: 04.11.2019Anzeigenschluss:09.10.2019Redaktionsschluss:09.09.2019
Mobile Maschinen Trendthema Schraubensicherung: Sicher geklemmt, auch wenn es rau wird
AgritechnicaHannover, 10.11.-16.11.
Die Landwirtschaft ist einer der Vorreiter bei der Umsetzung von '4.0-Strategien'. Die ganzheitliche Betrachtung des Prozesses steht hier im Vordergrund, mit dem Ziel, den Ertrag (in der Industrie die Produkti-vität) zu steigern.
Die einzelnen 'Elemente' – sprich die mobilen Maschinen – müssen also nicht nur zuverlässig funktionieren, sondern sich auch in das Gesamtkonzept integrieren lassen.
Unsere Sonderausgabe 'Mobile Maschinen' beleuch-tet sowohl diese Aspekte der Vernetzung als auch einzelne Komponenten, mit denen sich die Zuverlässigkeit steigern lässt.
Themenschwerpunkte • Elektromotoren • Kupplungen & Bremsen • Wälz- & Gleitlager • Messtechnik & Sensoren • Steuerungssysteme • Sicherheitssysteme • Elektrotechnische Bauelemente • Einzelbauteile • Schutz- & Bedienelemente • Hydraulik • Pneumatik • Leichtbau • Verbindungstechnik • Industrie 4.0
Vollabdeckung: Hersteller von mobilen Arbeitsmaschinen für Landtechnik, kommunale Technik, Bau und Industrie
K|E|M Konstruktion MOBILE MASCHINEN 2017 1
Das Engineering
Magazin 2017www.kem.de
Sonderausgabe MOBILE MASCHINEN
Titelstory Seite 24
Wälzlager-Lösungen für den Schwerlastbereich
Big Data auf dem Acker
Landwirtschaft 4.0 Seite 18
Position und Bewegung
Präzise Sensorik Seite 58
Energie für das Bohren
EnergiekettenSeite 82
Im Gespräch | „Digitalisierung macht Vieles möglich“ Dr. Michael P. Schmitt, Geschäftsführer Sensor-Technik Wiedemann (STW) – Seite 14
KEM_Konstruktion Das Engineering Magazin/S6/2017/Druckstruktur_KEM - Seite 1 ROEM - 20.10.2017 13:18
Fachzeitschrift
Termin- und Themenplan 2019
durch www.kem.de (siehe Seite 34)
durch den Newsletter "Engineering im Blick" (siehe Seite 40)
Webinare, Whitepaper, E-Mailings … (siehe Seite 44)
Mehr Reichweite
25
Ausgabe Themen Messen
11/2019Erscheinungstermin:19.11.2019Anzeigenschluss:24.10.2019Redaktionsschluss:24.09.2019
Trendthema Schaltschrankbau: Besser planen und optimiert umsetzen SPS IPC DrivesNürnberg, 26.11. - 28.11.
AntriebstechnikElektromotorenGetriebemotoren, Servomotoren, Schrittmotoren, Linearantriebe, Frequenzumrichter
AutomatisierungMesstechnik & SensorenSensoren, Bildverarbeitung, Vision-Systeme, Identlösungen, Messmaschi-nen, PrüftechnikSteuerungs- & SicherheitssystemeIndustrie-PCs, SPS, CNC, Motion Control, Bussysteme, Lichtschranken, Lichtgitter, Not-/Aus- und Positionsschalter, Sicherheitssteuerungen
Elektrotechnische BauelementeKabel, Energieführungssysteme, Relais, Steckverbinder, Stromversorgungen, Beleuchtungstechnik, Gehäuse, Schalt-schränke
FluidtechnikPneumatikPneumatikpumpen und -motoren, Zylin-der, Ventile, Steuerungssysteme, Vakuum-systeme, Rohre, Schläuche, ArmaturenPumpenZahnrad- und Flügelzellenpumpen, Kolben- und Membranpumpen, Kreiselpumpen, Schmiermittelpumpen und -versorgungen
Werkstoff e/VerfahrenWerkstoff eStahl, Nichteisenmetalle, Kunststoff e, Werkstoff e für additive Verfahren, Folien, Kunststoff schäume, Keramik, Halbzeuge
DigitalisierungEntwurfstoolsCAD, CAE, FEM, CFD, Simulation, Controller-ProgrammierungAdditive Manufacturing3D-Drucker, AM-Anlagen, Werkstoff e für additive Verfahren
Gemeinsamer Sonderteil mit elektro AUTOMATION
INNOVATIONEN ZUR MESSE SPS IPC Drives Vorstellung aller Bewerbungen zum 22. AUTOMATION AWARD der elektro AUTOMATION
12/2019Erscheinungstermin:05.12.2019Anzeigenschluss:12.11.2019Redaktionsschluss:14.10.2019
Trendthema Security in der Industrie 4.0: Datensicherheit 'by design'AntriebstechnikKupplungen & BremsenRutschkupplungen, starre und elastische Kupplungen, Bremsen, LeistungsbremsenWälz- & GleitlagerLinearführungen, Kugellager, Luftlager, Rollenlager, Kegelrollenlager, Kugelgewindetriebe, Gleitlager
AutomatisierungSteuerungssystemeIndustrie-PCs, SPS, CNC, Motion Control, Bussysteme
MaschinenelementeEinzelbauteileSchwerpunkt Dichtungen, daneben Zahnräder, Gelenkwellen, Welle-Nabe-Verbindungen, Federn, Normalien, Ketten und Riemen, Bürsten, Stoß-dämpfer, Walzen, Räder, RollenMontage- & HandhabungstechnikGreifer, Handlingmodule, Baukasten-systeme, Spannelemente, Portal-systeme, Lineartische, Werkstück-trägersysteme
DigitalisierungIndustrie 4.0Big Data, Cloudlösungen, Künstliche Intelligenz (KI), IIoT-Lösungen, Steuerung durch ERP und MESVerwaltungstoolsSystems Engineering, Anforderungs-management, EDM/PDM, PLM, ALM
erhöhteAufl age:
41.000 Ex
Mediadaten 2019 | KEM Konstruktion – Fachzeitschrift: Termin- und Themenplan 2019
26
Fachzeitschrift
Messeplaner (Details fi nden Sie im Themenplan auf den Seiten 11–14)
Ausgewählte Messen in weiteren Industrie-Medien der Konradin Mediengruppe
AGRITECHNICA10.11.2019 - 16.11.2019, Hannover S8
automotive testing expo21.05.2019 - 23.05.2019, Stuttgart S3 1
bauma08.04.2019 - 14.04.2019, München S1
Composites Europe10.09.2019 - 12.09.2019, Stuttgart 9 S5, S6
Control07.05.2019 - 10.05.2019, Stuttgart 4 5 5 11 5 5 2
1, P1, Control Express
Embedded World26.02.2019 - 28.02.2019, Nürnberg 1-2 1-2 1-2 1
EMO Hannover16.09.2019 - 21.09.2019, Hannover 9 9 7-8 23 9 A3, 9 4 P2
FMB06.11.2019 - 08.11.2019, Bad Salzufl en 10 30 10
FachPack/PrintPack/LogIntern24.09.2019 - 26.09.2019, Nürnberg 9 9 9 9 9 24 9 4
Fastener Fair19.03.2019 - 21.03.2019, Stuttgart 3 6 1-2
formnext19.11.2019 - 22.11.2019, Frankfurt 11 31 S6 A4,
11 6 4
Sicherheits-
beau
ftragter
Sicherheits
-
ingenieur
27
Fachzeitschrift
Messeplaner (Details fi nden Sie im Themenplan auf den Seiten 11–14)
Ausgewählte Messen in weiteren Industrie-Medien der Konradin Mediengruppe
Sicherheits-
beau
ftragter
Sicherheits
-
ingenieur
Hannover Messe01.04.2019 - 05.04.2019, Hannover 3 4 4 4 S1
3-4 7, 8 S1, S2, 3-4 A1, 3 2 1
Husum Wind10.09.2019 - 13.09.2019, Husum 21 7-8
IAA PKW12.09.2019 - 22.09.2019, Frankfurt 9 22 S5
[email protected] - 15.11.2019, München S3 11 S7
K 201916.10.2019 - 23.10.2019, Düsseldorf 10 10 27 S6 5 3
Motek | Bondexpo07.10.2019 - 10.10.2019, Stuttgart 10 10 10 10 26 10 3
Moulding Expo 21.05.2019 - 24.05.2019, Stuttgart 5 5 13 5 5
Rapid.Tech25.06.2019 - 27.06.2019, Erfurt 6 6 16 S4 A2, 6
SENSOR + TEST25.06.2019 - 27.06.2019, Nürnberg 6 6 6 S2 16 S3, 6 3
SPS IPC Drives26.11.2019 - 28.11.2019, Nürnberg 11 11 11 11 S3,
S4,11 32 S7, 11 6 5
Techtextil14.05.2019 - 17.05.2019, Frankfurt 5 S3
28
Zeitschriftenformat: 210 mm breit x 297 mm hoch, DIN A4, unbeschnitten: 216 mm breit x 303 mm hoch
Satzspiegel: 188 mm breit x 270 mm hoch, 4 Spalten à 44 mm Breite
Druck- und Bindeverfahren: Rollen-Off setdruck, Klebebindung
Zuschläge: kein Rabatt auf Farb- und Anschnittzuschläge
Platzierung: bindende Platzierungsvorschriften (ab 1/4 Seite), Zuschlag auf den jeweiligen s/w-Grundpreis 10%
Farbe: Druckfarben (CMYK) nach ISO 2846-1, Farbzuschläge siehe Preistabelle
Formate: siehe Seite 29 ff .
Rabatte: bei Abnahme innerhalb von 12 Monaten (Insertionsjahr)
3 Anzeigen 6 Anzeigen 9 Anzeigen 12 Anzeigen
5% 10% 15% 20%
Rubrikanzeigen Grundpreis
Empfehlungsanzeigen 1-sp., 44 mm breit, pro mm s/w 7,20
Gelegenheitsanzeigen 1-sp., 44 mm breit, pro mm s/w 5,80
Stellenmarkt siehe Seite 52
Firmenprofi l Premium (Online)mehr siehe Seite 38 Ergänzung Visitenkarte Print
pro Jahr 2.950,–
pro Jahr + 990,–
Visitenkarte Print ohne Firmenprofi l Premium pro Jahr 1.980,–
Ihr Kontakt: Beratung, Buchung: siehe Gesprächspartner Seite 59Ihr schneller Draht zu uns: Phone +49 711 7594-552
Auftragsbestätigungen, Rechnungen, Belege, Datenanlieferung + technische Details:AuftragsmanagementAnnemarie Olender, Phone +49 711 7594-319
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Fachzeitschrift
Preisliste Nr. 54 Seite 1 von 6 (Preise gültig ab 01.10.2018, in €, zzgl. MwSt.)
29
Anzeigen: Standardformate
Formate Grund-preiss/w
2-farbig 3-farbig 4-farbig Anschnitt-zuschlag
Formate: Breite x Höhe in mmAnschnitt: zzgl. 3 mm Beschnitt
Zuschlag Gesamt-preis 2c
Zuschlag Gesamt-preis 3c
Zuschlag Gesamt-preis 4c Satzspiegel Anschnitt
1/1 Seite 6.220,– 460,– 6.680,– 950,– 7.170,– 1.090,– 7.310,– 311,– 188 x 270 210 x 297
Junior page 3.850,– 380,– 4.230,– 770,– 4.620,– 890,– 4.740,– 192,50 3sp 140 x 190 151 x 205
1/2 Seite 3.260,– 380,– 3.640,– 770,– 4.030,– 890,– 4.150,– 163,– querhoch
4sp2sp
188 x 13392 x 270
210 x 150103 x 297
1/3 Seite 2.400,– 380,– 2.780,– 520,– 2.920,– 620,– 3.020,– 120,– querhoch
4sp 188 x 8860 x 270
210 x 10571 x 297
1/4 Seite 1.750,– 320,– 2.070,– 420,– 2.170,– 520,– 2.270,– 87,50 quer
hoch
4sp2sp1sp
188 x 6592 x 13344 x 270
210 x 82103 x 150
55 x 297
1/8 Seite 890,– 320,– 1.210,– 420,– 1.310,– 520,– 1.410,– – quer
hoch
4sp2sp1sp
188 x 3292 x 6544 x 133
nicht möglich
Zuschläge sind nicht rabattierbar. Sonderformate und Ad Specials siehe Folgeseite/n. Mehr Informationen und technische Details fi nden Sie unter www.media.industrie.de
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Preisliste Nr. 54 Seite 2 von 6 (Preise gültig ab 01.10.2018, in €, zzgl. MwSt.)
30
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2-farbig 3-farbig 4-farbig Anschnitt-zuschlag
Formate: Breite x Höhe in mmAnschnitt: zzgl. 3 mm Beschnitt
Zuschlag Gesamt-preis 2c
Zuschlag Gesamt-preis 3c
Zuschlag Gesamt-preis 4c Satzspiegel Anschnitt
2. und 4. Umschlagseite 6.700,– 460,– 7.160,– 950,– 7.650,– 1.090,– 7.790,– 335,– 188 x 270 210 x 297
2 Seiten über Bund
13.290,– Doppelseite
2 Seiten in Folge
8.700,– 1/1 Seite rechts gefolgt von 1/1 Seite links
1/3 Seite neben Editorial
2.850,– 380,– 3.230,– 520,– 3.370,– 620,– 3.470,– 142,50 60 x 270 71 x 297
1/2 Seiteneben Inhaltsverzeichnis
3.880,– 380,– 4.260,– 770,– 4.650,– 890,– 4.770,– 194,– 92 x 270 103 x 297
Panorama-Anzeige2 x 1/4 Seite2 x 1/3 Seite
3.900,–5.200,–
1.090,–1.090,–
4.990,–6.290,–
angeschnitten über 2 Seiten, inkl. Mittelsteg. Platzierung im mittleren Seitenteil
420 x 65420 x 88
Panorama-Anzeige2 x 1/2 Seite 6.800,– 1.090,– 7.890,–
angeschnitten über 2 Seiten, inkl. Mittelsteg. Platzierung am Fuß der Seite.
420 x 150
Textteil-Anzeige44 mm breit60 mm breit
pro mm25,–35,–
zzgl. Farbzuschlag 4-farbig350,–350,–
maximal 50 mm hoch, mindes-tens 20 mm hoch, an mindestens 3 Seiten von Redaktion umgeben, Platzierung: im Magazinteil
44 x indiv.60 x indiv.
Visitenkarte Nur Print pro Jahr
Print + Firmenprofil Premium (Online) pro Jahr
1.980,–
3.940,–
60 x 82
Fachzeitschrift
Preisliste Nr. 54 Seite 3 von 6 (Preise gültig ab 01.10.2018, in €, zzgl. MwSt.)
31
Ad Specials
Spezifi kationen Preise Weitere Möglichkeiten/Technische Hinweise
Mengen/Formate: Breite x Höhe in mm
Banderole105 mm hoch einseitig bedruckt, inkl. Herstellung
zzgl. Verarbeitung7.800,–
125,– pro Tsd.Papier: 200 g Bilderdruck matt,2 x gerillt, mit Klebepunkt
Format:Aufl age:zzgl. 3 mm Beschnitt
465 x 10522.530 Ex.
Titelfl appe 105 mm breit, linksseitig angeschlagenAuf der Vorderseite steht das Titellogo
9.300,– Vorderseite teils, Rückseite ganz bedruckbar, Werbefl äche ca. 0,8 Seiten
Format:zzgl. 3 mm Beschnitt
105 x 297
Beihefter 1 Blatt = 2 Seiten 135 g/qm – 180 g/qm2 Blatt = 4 Seiten 80 – 180 g/qm
7.060,– 12.350,–
Vorderseite gekennzeichnet.Andere Formate und Gewichte auf Anfrage mit Muster
Beihefterformat:Anlieferung: unbeschnitten
Liefermenge:
210 x 297216 x 305
23.350 Ex.
Beilagenbis 25 g
Mit Beilagenhinweis im Heft. Teilbeilage nach der ersten Ziff er der PLZ möglich.
250,– pro Tsd.Min.-Aufl . 3.000 Ex.
Andere Formate und Gewichte auf Anfrage mit Muster
Beilagenformat max:Liefermenge:
200 x 29022.850 Ex.
BeikleberPostkarte Postkarte
maschinelles Aufk lebenMindestformat der Trägeranzeige: 1/1 S.
61,– pro Tsd.37,– pro Tsd.*
zzgl. Trägeranzeigemanuelles Aufk leben (punktgenau) 74,– pro Tsd.*
Liefermenge: keine Teilbelegung möglichAufl age:
23.900 Ex.
22.530 Ex.
BeikleberPost-it Post-it
manuelles Aufk leben Mindestformat der Trägeranzeige: 1/2 S.
61,– pro Tsd.74,– pro Tsd.*
zzgl. Trägeranzeige
Booklets und andere aufge-klebte Werbemittel sowie Warenmuster auf Anfrage
Liefermenge: keine Teilbelegung möglichAufl age:
23.900 Ex.
22.530 Ex.
*keine Agentur-Provision auf technische Kosten
Fachzeitschrift
Preisliste Nr. 54 Seite 4 von 6 (Preise gültig ab 01.10.2018, in €, zzgl. MwSt.)
www.media.industrie.de
Erfahren Sie mehr zu Ad Specials:
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Systems Engineering
Automobilkonstruktion
Fachzeitschrift
Preisliste Nr. 54 Seite 5 von 6 (Preise gültig ab 01.10.2018, in €, zzgl. MwSt.)
Ad Specials wie Banderole, Titelfl appe, Beilage oder Beihefter auf Anfrage.Weitere Informationen im Themenplan auf den Seiten 16-25.
Anzeigen: Sonderplatzierungen
Formate Gesamt-preis 4c
2. und 4. Umschlagseite 5.500,–
1/3 Seite neben Editorial
2.300,–
1/2 Seiteneben Inhaltsverzeichnis
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3.100,–4.000,–
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5.600,–
K|E|M Konstruktion Systems Engineering 01 2018 1
Das Engineering
Magazin01 2018
www.kem.de
Sonderausgabe Systems Engineering
KEM Perspektiven – Seite 22
Schneller zum Ziel mit agilen Entwicklungsmethoden
Machine Learning
Digital Factory Seite 10
Wege zur IoT-Plattform
Anwendung Seite 42
MES und Industrie 4.0
Expertengespräch Seite 56
Im Gespräch | „Semantische Netze sind aufzubauen“ Thomas Kriegel, Leiter Prozess- und Methodenentwicklung SE, Audi – Seite 14
KEM_Konstruktion Das Engineering Magazin/S2/2018/Druckstruktur_KEM - Seite 1 ROEM - 26.03.2018 15:02
Schneller zum Ziel mit agilen Entwicklungsmethoden
Machine Learning
Digital Factory Digital Factory Digital Factory Seite 10
Wege zur IoT-Plattform
Anwendung Anwendung Seite 42
MES und MES und Industrie 4.0Industrie 4.0
Expertengespräch Expertengespräch Expertengespräch Seite 56Seite 56
Im Gespräch | „Semantische Netze sind aufzubauen“ Im Gespräch | „Semantische Netze sind aufzubauen“ Im Gespräch | „Semantische Netze sind aufzubauen“ Thomas Kriegel, Leiter Prozess- und Methodenentwicklung SE, Audi – Seite 14Thomas Kriegel, Leiter Prozess- und Methodenentwicklung SE, Audi – Seite 14Thomas Kriegel, Leiter Prozess- und Methodenentwicklung SE, Audi – Seite 14
K|E|M Konstruktion Automobilkonstruktion 01 2018 1
Das Engineering
Magazin01 2018
www.autokon.de
Sonderausgabe Automobilkonstruktion
Bremsentechnologie – Seite 38
Hartmetall-Beschichtung senkt Bremsstaubanfall
Auffangnetz inklusive
Autonomes Fahren Seite 18
Elektrobranche trifft E-Mobilität
Ladeinfrastruktur Seite 28
Effizienter dank Docking-System
Motorenprüfung Seite 62
Im Gespräch | „Systemlieferant auch für E-Mobilität“ Dr. Stefan Wolf, Vorsitzender des Vorstands, ElringKlinger AG – Seite 12
KEM_Konstruktion Das Engineering Magazin/S3/2018/Druckstruktur_KEM - Seite 1 BUHH - 23.04.2018 09:26
Sonderausgaben KEM Systems Engineering und KEM Automobilkonstruktion mit abweichender Empfängerstruktur und Aufl age (10.790 Exemplare).
Anzeigen: Standardformate
Formate Gesamt-preis 4c
Formate: Breite x Höhe in mmAnschnitt: zzgl. 3 mm Beschnitt
Satzspiegel Anschnitt
1/1 Seite 5.000,– 188 x 270 210 x 297
Junior page 3.200,– 3sp 140 x 190 151 x 205
1/2 Seite 2.700,– querhoch
4sp2sp
188 x 13392 x 270
210 x 150103 x 297
1/3 Seite 1.900,– querhoch
4sp 188 x 8860 x 270
210 x 10571 x 297
1/4 Seite 1.400,– quer
hoch
4sp2sp1sp
188 x 6592 x 13344 x 270
210 x 82103 x 150
55 x 297
33
Fachzeitschrift
Preisliste Seite 6 von 6 | Technische Hinweise zu Ad Specials
Beihefter: Bei Klebebindung möglich.Anlieferung unbeschnitten, Beschnittschema:
Liefervermerk für Ad Specials: Für „KEM Konstruktion“, Ausgabe (Nr.)Euro-Palettenmaß: 80 x 120 cm (Höhe max. 110 cm)
Versandanschrift für Beihefter und Beikleber: Lieferung frei Konradin Druck GmbH, Kohlhammerstraße 15, 70771 Leinfelden-EchterdingenAnlieferzeiten: Montag bis Freitag 7.00-18.00 Uhr
Versandanschrift für Beilagen: Lieferung frei Beck Servicepack GmbH,Raiff eisenstraße 25, 70794 Filderstadt Anlieferzeiten: Montag bis Freitag 7.30-16.30 Uhr
305
mm
un
besc
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itte
n29
7 m
m b
esch
nit
ten
620 mm3 mm3 mm
3 mm3 mm
5 mm5 mm
432 mm
216 mmunbeschnitten
216 mmunbeschnitten
209 mm 195 mm
195 mm
Fräsrand je 3 mmFräsrand je 3 mm
Falz (Bund)
4-seitig 6-seitig
Falz (Bund) Falz
305
mm
un
besc
hn
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n29
7 m
m b
esch
nit
ten
210 mmbeschnitten
210 mmbeschnitten
206 mm
305
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un
besc
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itte
n29
7 m
m b
esch
nit
ten
620 mm3 mm3 mm
3 mm
5 mm
432 mm
216 mmunbeschnitten
216 mmunbeschnitten
209 mm
Fräsrand je 3 mmFräsrand je 3 mm
Falz (Bund)
4-seitig 6-seitig
Falz (Bund) Falz
305
mm
un
besc
hn
itte
n29
7 m
m b
esch
nit
ten
210 mmbeschnitten
210 mmbeschnitten
206 mm
Kle
beka
nte
Einsteckrichtung
70 mm
Einsteckrichtung
Vor Auftragsannahme und -bestätigung ist ein verbindliches Muster, notfalls ein Blindmuster mit Größen- und Gewichtsangabe, vorzulegen. Die Platzierung ist abhängig von den technischen Möglichkeiten. Anderes Material als Papier nur auf Anfrage.
Aufgeklebte Werbemittel: Postkarten: Maschinelles Aufk leben ist nur bei paralleler Klebekante zum Bund und mind. 10 mm bis max. 70 mm Entfernung vom Bundin variabler Höhe möglich. Mindestabstände von 30 mm zu den restlichen Seitenrändern sind zu berücksichtigen.In allen anderen Fällen, auch bei schräger Platzierung, werden Klebekosten für manuelles Aufk leben berechnet.
Werbemittel wie Warenmuster, Booklets, CD/DVD, etc.: Maschinelles Aufk leben ist nur bei paralleler Klebekante zum Bund und mind. 40 mm Entfernung vom Bund in variabler Höhe möglich. Mindestabstände von 30 mm zu den restlichen Seiten-
rändern sind zu berücksichtigen. Klebekosten auf Anfrage. Standabweichungen von aufgeklebten Produkten von 1-2 mm sind technisch bedingt und nicht auszuschließen.
Banderole: Im Layout sind Brüche (variable Zeitschriften-Dicke) und Überlappung hinten zu berücksichtigen. Die Herstellung der Banderole erfolgt bei Konradin.
Beihefter und Beilagen: Die Anlieferung muss so erfolgen, dass keine weitere Aufb ereitung und Bearbeitung erforderlich ist. Die Vorderseite ist zu kennzeichnen. Mehrblättrige Beihefter und Bei-lagen müssen entsprechend gefalzt und zum Bund, also in Einsteckrichtung, geschlossen sein. Erschwernisse und zusätzliche Falz- und Klebearbeiten werden gesondert berechnet. Beilagen müssen aus einem Stück bestehen und werden lose eingelegt.
465 mmunbeschnitten
105 mm
210 mm 127,5 mm127,5 mm
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Website
kem.de (Preise gültig ab 01.10.2018, in €, zzgl. MwSt.)
www.kem.de / www.autokon.de
Zielgruppe: Konstrukteure, Entwicklungs ingenieure und Verantwortliche für die Produkt-entwicklung in Maschinenbau und Elektrotechnik/Elektronik (kem.de) sowie im Fahrzeugbau (autokon.de).
Kurzcharakteristik: Beide Websites bieten hervorragende Recherchemöglichkeiten rund um Innovati-onen, Systeme, Komponenten und Lösungen für modernes Engineering. Trends und aktuelle Themen werden userfreundlich und anwendungsorientiert aufb ereitet und geben so Produktverantwortlichen Anregungen und einen schnellen Überblick.
Werbeformen und Preise:Standardformate siehe Folgeseite, weitere Werbeformen auf Anfrage.Liefern Sie die jeweils passenden Werbemittel auch für die mobile Darstellung. Mehr Informationen und technische Details unter media.industrie.de.
kem.de – das Portal für modernes Engineering
ImResponsiveWebdesign
Reichweiten-Steigerung durch Retargeting
Durch diese Option erreichen Sie Ihre passgenaue Zielgruppe auch auf Seiten des Google Display Netzwerkes über reichweitenstarke Nachrichten- und Konsu-mentenportale. Sie haben so die Möglichkeit, Ihre Werbebotschaft wesentlichlänger an Ihre Zielgruppe auszuspielen.
Wählen Sie Ihre themenspezifi sche Audience und nutzen Sie die erweiterten Retargeting-Optionen für eine Verlängerung Ihrer Reichweite über Display AdImpressions!
Prozess der Zielgruppenvermarktung
Ihre Vorteile: • Geringe Streuverluste, da gezielte Ausspielung bei Nutzern mit spezifischem
Themeninteresse • Kontrolle Ihrer Werbeinvestitionen durch genaue Reichweitenauswertung • Steigerung Ihrer Marken-Bekanntheit und Ihres Images durch wiederkehrende
Präsenz auf reichweitenstarken Portalen
Preis auf Anfrage.Sie haben Fragen? Wir beraten Sie gerne!
AD
AD AD
€
Pixel auf der Website
integrieren
Vermarktung der Zielgruppe
Kampagnen-Setup
Ausspielung auf Websites des
Google Display Netzwerkes
35Mediadaten 2019 | KEM Konstruktion – Website: kem.de
Weitere Werbeformen:Native Advertising siehe Seite 36Firmenprofil Premium siehe Seite 38
*außer auf ausgewählten Themenseiten und Firmenprofilen. Größe und Position in Abbildungen beispielhaft. Platzierung in Rotation.
Datenanlieferung: 7 Tage vor Kampagnenstart per E-Mail an [email protected]. Dateiformate: GIF, JPG, HTML5 (responsive), Redirect. Dateigröße max. 80KB. HTML5 und Redirect bitte HTTPS-konform anlegen. Dateiformat Video Ad: MPEG4 (Dateigröße max. 30 MB). Für die Werbeformen Frame Ad, Wallpaper, Sticky Skyscraper und Expandable Leader-board fordern Sie bitte unsere technischen Spezifikationen per E-Mail an: [email protected].
Werbeformauf allen Seiten*
PlatzierungDesktop und Tablet
Desktop Größe in Pixel (B x H)
Mobile Tablet
Mobile PlatzierungSmartphone
Mobile SmartphoneGröße in Pixel (B x H)
Preise pro Woche
Leaderboard/ Large Leaderboardauch Expandable möglich
728 x 90 oder970 x 90 oder728 x 300 f. Expandable
skaliert Mobile Content Ad 6 : 1300 x 50
480,–
Skyscraper/Wide Skyscraper
120 x 600 oder 160 x 600 (Wide)
skaliert Mobile Content Ad 6 : 1300 x 50
480,–
Sticky Skyscraper/Sticky Wide Skyscraper
120 x 600 oder 160 x 600 (Wide)
skaliert Mobile Content Ad 6 : 1300 x 50
480,–
Hockeystick oder Wallpaper mit Hintergrundfarbe(HEX-Code angeben)
728/970 x 90 und120/160 x 600
skaliert Mobile Content Ad 4 : 1 300 x 75
970,–
Frame Ad(die Skyscraper schließen links und rechts neben dem Leaderboard an)
120 x 600 und1.125 x 90 und120 x 600
Hockeystick skaliert
Mobile Content Ad 4 : 1 300 x 75
1.180,–
Billboard 970 x 250 skaliert Mobile Content Ad 4 : 1 300 x 75
580,–
Medium Rectangle oder Video Ad
300 x 250 1:1 Mobile Medium Rectangle 1 : 1300 x 250
420,–
36
Website
Native Advertising (Preise gültig ab 01.10.2018, in €, zzgl. MwSt.)
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Native Advertising bedeutet noch mehr Bekanntheit und Interessenten für Ihr Unternehmen
Die Native Advertising-Angebote von Konradin Industrie transportieren Ihre Botschaften mit hohem inhaltlichen Informationsgehalt glaubwürdig und wirkungsvoll in Ihre Zielgruppe.
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Artikel auf den themenaffinen Websites eingebunden. • Profitieren Sie von der hohen Glaubwürdigkeit und Fachkompetenz unserer
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werden.
37Mediadaten 2019 | KEM Konstruktion – Website: Native Advertising
Inhalt: Sie liefern den Text, die Fachredaktion prüft und redigiert fallweise. Um die Glaubwürdigkeit und den Nutzwert des Textes zu erhöhen, empfehlen wir, im Text komplett auf werbliche Aussagen zu verzichten.
Zeitrahmen: Die Veröffentlichung erfolgt in Absprache für vier Wochen. Beginn ist jederzeit möglich. Nach Ablauf der vier Wochen ist der Sponsored Article weiterhin über das Archiv auffindbar.
Bilder: Ein Beitragsbild (694 x 456 Pixel) ist verbindlich, bis zu 3 weitere Abbildungen sind möglich.
Platzierung: Integration als Beitrag (Teaser) im redaktionellen Teil der Startseite.
Themenseiten sind das ideale Instrument, um sich zu einem ausgewählten Thema als kompetenter Partner über einen längeren Zeitraum hinweg in der Zielgruppe zu präsentieren.
Sie bestimmen das Thema und inwieweit wir Sie dabei inhaltlich unterstützen dürfen.
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Themenseite – Leistungen und Preise (Vorlaufzeit mindestens 6 Wochen)
BASIC
Inhalte: Kommen komplett von Ihnen. Mögliche Formate: Beiträge, Artikel, Texte, PDF, Video, Bilder, etc.Platzierung: Anzeige in der Navigation Zeitrahmen: 3 Monate
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Der Preis ist abhängig von den zu erstellenden Inhalten, Bannern, der Platzierung und Einbindung in Konradin-Websites sowie der Promotion und Laufzeit. All diese Komponenten sind bei der Themenseite PREMIUM individuell veränderbar und werden auf Anfrage definiert.
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Sponsored Article (wird als „Anzeige“ gekennzeichnet) • bis ca. 6.000 Zeichen (DOC) inkl. Leerzeichen • plus 1 Teaserbild sowie max. 2-3 weitere Bilder (150 dpi, JPG) • plus Links innerhalb des Textes
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Website
Firmenprofil Premium (Preise gültig ab 01.10.2018, in €, zzgl. MwSt.)
automationspraxis.debeschaff ung-aktuell.deepp-europe.euepp-online.deindustrie.de
industrieanzeiger.dekem.demav-online.demedizin-und-technik.deprozesstechnik-online.de
qe-online.desifa-sibe.dewirautomatisierer.de
Ihre Online-Präsenz auf industrie.de und auf 12 weiteren Websites von Konradin Industrie mit:
• Daten und Kontakt• Eigenem Headerbild• Logo• Beschreibung Ihres Unternehmens• Veröff entlichte Beiträge bei Konradin Industrie• Downloads: Ihre Videos, Webinare, Whitepaper bei Konradin Industrie*• max. 3 weitere Downloadangebote von Ihnen (optional mit Registrierung)*• Link auf Ihren Social Media-Account• Integration Ihres RSS-Feed auf der Seite
Firmenprofi l Premium Preis/Jahr
Firmenprofi l Premium auf industrie.de und auf 12 weiteren Websites von Konradin Industrie
Einstieg jederzeit möglich
Grundpreis für 1 Jahr 2.950,–
*Leads on Demand, je Lead 70,–
Je weitere 3 Downloadangebote 300,–
Verlängerung weitere 12 Monate 2.300,–
Kombination Firmenprofi l online mit Visitenkarte Print zum Sonderpreis (siehe nächste Seite)
Details: Bitte fordern Sie Ihre Checkliste an.
Datenanlieferung: Per E-Mail an [email protected]
Firmenprofi l Premium
Auf allen
Websites von Konradin Industrie
Machen Sie Ihr Unternehmen und Ihre Leistungen bekannter und präsentieren Sie sich mit einem Firmenprofi l Premium im Netzwerk von Konradin Industrie.
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Fachzeitschrift
Visitenkarte (Preise gültig ab 01.10.2018, in €, zzgl. MwSt.)
Ihre Visitenkarte Print umfasst: • 1 Jahr lang Präsenz• im Fachmagazin Ihrer Wahl• in der passenden Kategorie*
*Kategorien Print (Beispiele): Additive Manufacturing • Antriebstechnik/Motoren • Automatisierung • Bildverarbeitung • Bussysteme • PLM/CAD/CAE • Dienstleis tungen • Drehgeber • Fluidtechnik • Gehäuse/Komponenten/Kabel • Gleit- und Wälzlager • Hydraulik • Kupplungen/Bremsen • Maschinenelemente • Messtechnik • Pneumatik • Sensoren • Sicherheitssysteme • Softwarelösungen • Steuerungen • Werkstoff e • Verfahren • Verbindungstechnik • Weiterbildung • WissenKategorien werden ggfs. durch Konradin redigiert
Print Visitenkarte Fachmagazin
Rubrik / Einstieg Print-Preis/Jahr, Kategorie und Fachmagazin
in Kombination mit Firmenprofi l Premium (Online) 2.950,– nur Print
Automationspraxis Partner für Robotik und Fabrikautomation /10 Ausgaben + 990,– 1.980,–
Beschaff ung aktuell Partner des Einkaufs / 10 Ausgaben + 990,– 1.980,–
cav – Prozesstechnik für die Chemieindustrie Partner für die chemische Industrie / 12 Ausg. + 990,– 1.980,–
dei – Prozesstechnik für die Lebensmittelindustrie Partner für die Lebensmittelindustrie / 10 Ausg. + 990,– 1.980,–
elektro AUTOMATION Partner für Automatisierungstechnik / 8 Ausg. + 990,– 1.980,–
EPP Elektronik Produktion & Prüftechnik Partner für Elektronikfertigung / 7 Ausg. + 660,– 1.320,–
Industrieanzeiger Partner der Industrie / monatlich, Ausgaben: 1, 3, 6, 9, 12, 15, 18, 21, 23, 27, 31, 34 + 990,– 1.980,–
KEM Konstruktion Partner für Engineering / 9 Ausgaben + 990,– 1.980,–
mav Innovation in der spanenden Fertigung Partner der Fertigungsindustrie / 10 Ausgaben + 990,– 1.980,–
medizin&technik Partner für die Medizintechnik / 6 Ausgaben + 660,– 1.320,–
phpro – Prozesstechnik für die Pharmaindustrie Partner für die Pharmaindustrie / 5 Ausgaben + 660,– 1.320,–
QUALITY ENGINEERING Partner für Qualitätssicherung / 4 Ausgaben + 660,– 1.320,–
Sicherheitsbeauftragter Partner für Arbeitssicherheit / 10 Ausgaben + 990,– 1.980,–
Sicherheitsingenieur Partner für Arbeitssicherheit / 12 Ausgaben + 990,– 1.980,–
Einstieg mit jeder Ausgabe möglich
FormatVisitenkarte 60 mm breit x 82 mm hoch, Logo, vierfarbig 2 Zeilen für Firmierung und Webadresse, 14 Zeilen Text, je ca. 50 Zeichen inkl. Leerzeichen. Platzierung unter Ihrer gewünschten Kategorie*
88 K|E|M Konstruktion 06 2018
ANTR I EBSTEC H N I K
Bauer Gear Motor GmbHwww.bauergears.com
Innovation seit 1927 Die Ingenieure von Bauer Gear Motor entwickeln seit 90 Jahren hochwertige, extrem zuverlässige und energieeffiziente Getriebemotoren welche über ein weltweites Vertriebsnetz angeboten werden. Unsere Produkte • Stirnrad- und Flachgetriebemotoren • Kegelrad- und Schneckengetriebemotoren • Hängebahngetriebemotoren und Aseptikantriebe • Kundenspezifische Lösungen für alle Applikationen Die Antriebslösungen von Bauer kommen weitläufig in allen bedeutenden Märkten in einer Vielzahl von Anwen- dungen zum Einsatz, wie z.B. Nahrungsmittel und Getränke, Energie, Abwasser, Beton, Metalle und Fördertechnik.
ANTR I EBSTEC H N I K
ÜV Überlastschutz und Verbindungs-systeme GmbHwww.uev-gmbh.de
Überlastschutz und Verbindungssysteme GmbH bietet als Hersteller sowohl Ausgleichskupplungen verschie-dener Arten und Baugrößen als auch Sicherheitskupp-lungen für unterschiedliche Anwendungsfälle an.Im umfangreichen Produktportfolio finden Sie:– Metallbalgkupplungen– Federstegkupplungen– Sicherheitskupplungen30 Jahre Erfahrung in Entwicklung und Produktion ermöglichen es auch auf spezielle Kundenanforderun-gen zu reagieren und Sonderlösungen zu realisieren.
BÜ RSTEN
KULLEN-KOTI GmbHwww.kullen.de
Technische Bürsten, die perfekt passen – Kullen-Koti ist der innovative Lösungspartner weltweit. Seit über 100 Jahren. Für kundenspezifische industrielle Anwendungen in jeder Branche bietet Kullen-Koti genau die richtige Bürste – bis hin zu individuellen Sonderlösungen. Kullen-Koti macht die Auswahl und Realisierung der besseren Lösung einfacher, schneller und sicherer – durch Expertenkompetenz und eines der größten Pro-duktprogramme der Welt. Bürstentechnologie von Kullen-Koti – für mehr Pro-duktivität, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit in vielen Prozessen und für hocheffiziente Anwendungslösun-gen der Zukunft.
C-TEI LE-MANAGEMENT
Bossard Deutschland GmbHwww.bossard.com/de
Die Bossard-Gruppe ist ein weltweit führender Anbie-ter von Produktlösungen und Dienstleistungen in der industriellen Verbindungs- und Montagetechnik. Mit einem über 1.000.000 Artikel umfassenden Produkts-ortiment, der technischen Beratung (Engineering) und der Lagerbewirtschaftung (Smart Factory Logistics) hat sich Bossard als Komplettanbieter und Partner der Industrie positioniert.Gemeinsam mit unseren Kunden vorwärtskommen heißt für uns, Lösungen zu entwickeln, die besser, schneller, effizienter und kostengünstiger sind – und somit unse-ren Kunden helfen, ihre Konkurrenz zu überflügeln.Diese ganzheitliche Sicht nennen wir bei Bossard „Proven Productivity“.
C-TEI LE-MANAGEMENT
REIFF Technische Produkte GmbHwww.reiff-tp.de, www.reiff-tpshop.de
REIFF Technische Produkte – kompetenter Partner der Industrie mit Schwerpunkt in der Erstausrüstung. Als Vollsortimenter verfügt REIFF über mehr als 140 000 Produkte aus den Bereichen Antriebstechnik, Dich-tungstechnik, Klebetechnik, Kunststofftechnik, Profil-technik, Schlauchtechnik und Schwingungsdämpfung.Enge Partnerschaften zu namhaften Herstellern, eige-ne Produktionsstätten zur Be- und Verarbeitung und umfassende E-Business-Lösungen zeichnen REIFF aus. Ergänzt durch Vertriebstechniker, die beraten und ent-wickeln, wird REIFF zum verlässlichen Partner, dessen Leistungen weit über den Begriff Handel hinausgehen.
FEDER N
Bohnert GmbHwww.bohnert-federn.de
Für zahlreiche Großkonzerne ist die Bohnert GmbH erste Wahl, wenn es um die Fertigung von technische Federn und Stanzbiegeteile in Mittel- und Großserien geht. Das Unternehmen wurde vor 40 Jahren in Hardt gegründet, ist Mitglied der weltweit agierenden Firmengruppe KERN-LIEBERS und beschäftigt mittler-weile über 115 Mitarbeiter. Das Produktportfolio der Bohnert GmbH umfasst:
– Druckfedern – Drahtbiegeteile– Schenkelfedern – Induktionsspulen– Zugfedern – Kontaktfedern– Rollfedern – Baugruppen– Stanzbiegeteile
AutomatisierungBussystemeElektrotechnik3D-Druck Hier finden Sie leistungsstarke Lieferanten, Dienstleister und
kompetente lösungsorientierte Partner für Engineering!
Weitere Fakten zu Unternehmen, Details zum Angebots- und Leistungsspektrum finden Sie im Firmenverzeichnis auf kem.de.
Bookmark!www.kem.de/firmenverzeichnis
KEM Konstruktion präsentiert Ihnen Partner für Engineering
Verbindungstechnik
Kupplungen/Bremsen
Steuerungen
Dienstleistungen
Weiterbildung
VerfahrenPLM/CAD/CAEWerkstoffe Pneumatik
Unter folgendem Link gelangen Sie zur Übersicht aller Online-Firmenprofi le.
KEM_Konstruktion Das Engineering Magazin/06/2018/Druckstruktur_KEM - Seite 88 PLIB - 05.06.2018 08:48
KULLEN-KOTI GmbHwww.kullen.de
Technische Bürsten, die perfekt passen – Kullen-Koti ist der innovative Lösungspartner weltweit. Seit über 100 Jahren. Für kundenspezifische industrielle Anwendungen in jeder Branche bietet Kullen-Koti genau die richtige Bürste – bis hin zu individuellen Sonderlösungen. Kullen-Koti macht die Auswahl und Realisierung der besseren Lösung einfacher, schneller und sicherer – durch Expertenkompetenz und eines der größten Pro-duktprogramme der Welt. Bürstentechnologie von Kullen-Koti – für mehr Pro-duktivität, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit in vielen Prozessen und für hocheffiziente Anwendungslösun-gen der Zukunft.
FEDER N
Bohnert GmbHwww.bohnert-federn.de
Für zahlreiche Großkonzerne ist die Bohnert GmbH erste Wahl, wenn es um die Fertigung von technische Federn und Stanzbiegeteile in Mittel- und Großserien geht. Das Unternehmen wurde vor 40 Jahren in Hardt gegründet, ist Mitglied der weltweit agierenden Firmengruppe KERN-LIEBERS und beschäftigt mittler-weile über 115 Mitarbeiter. Das Produktportfolio der Bohnert GmbH umfasst:
– Druckfedern – Drahtbiegeteile– Schenkelfedern – Induktionsspulen– Zugfedern – Kontaktfedern– Rollfedern – Baugruppen– Stanzbiegeteile
Die Ingenieure von Bauer Gear Motor entwickeln seit 90 Jahren hochwertige, extrem zuverlässige und energieeffiziente Getriebemotoren welche über ein
• Hängebahngetriebemotoren und Aseptikantriebe • Kundenspezifische Lösungen für alle Applikationen Die Antriebslösungen von Bauer kommen weitläufig in allen bedeutenden Märkten in einer Vielzahl von Anwen- dungen zum Einsatz, wie z.B. Nahrungsmittel und Getränke, Energie, Abwasser, Beton, Metalle und Fördertechnik.
ANTR I EBSTEC H N I K
ÜV Überlastschutz und Verbindungs-systeme GmbHwww.uev-gmbh.de
Überlastschutz und Verbindungssysteme GmbH bietet als Hersteller sowohl Ausgleichskupplungen verschie-dener Arten und Baugrößen als auch Sicherheitskupp-lungen für unterschiedliche Anwendungsfälle an.Im umfangreichen Produktportfolio finden Sie:– Metallbalgkupplungen– Federstegkupplungen– Sicherheitskupplungen30 Jahre Erfahrung in Entwicklung und Produktion ermöglichen es auch auf spezielle Kundenanforderun-gen zu reagieren und Sonderlösungen zu realisieren.
BÜ RSTEN
KULLEN-KOTI GmbHwww.kullen.de
Technische Bürsten, die perfekt passen – Kullen-Koti ist der innovative Lösungspartner weltweit. Seit über 100 Jahren. Für kundenspezifische industrielle Anwendungen in jeder Branche bietet Kullen-Koti genau die richtige Bürste – bis hin zu individuellen Sonderlösungen. Kullen-Koti macht die Auswahl und Realisierung der besseren Lösung einfacher, schneller und sicherer – durch Expertenkompetenz und eines der größten Pro-duktprogramme der Welt. Bürstentechnologie von Kullen-Koti – für mehr Pro-duktivität, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit in vielen Prozessen und für hocheffiziente Anwendungslösun-gen der Zukunft.
Die Bossard-Gruppe ist ein weltweit führender Anbie-ter von Produktlösungen und Dienstleistungen in der industriellen Verbindungs- und Montagetechnik. Mit
umfassenden Produkts- (Engineering) und
(Smart Factory Logistics) und Partner der
Gemeinsam mit unseren Kunden vorwärtskommen heißt für uns, Lösungen zu entwickeln, die besser, schneller, effizienter und kostengünstiger sind – und somit unse-ren Kunden helfen, ihre Konkurrenz zu überflügeln.Diese ganzheitliche Sicht nennen wir bei Bossard
C-TEI LE-MANAGEMENT
REIFF Technische Produkte GmbHwww.reiff-tp.de, www.reiff-tpshop.de
REIFF Technische Produkte – kompetenter Partner der Industrie mit Schwerpunkt in der Erstausrüstung. Als Vollsortimenter verfügt REIFF über mehr als 140 000 Produkte aus den Bereichen Antriebstechnik, Dich-tungstechnik, Klebetechnik, Kunststofftechnik, Profil-technik, Schlauchtechnik und Schwingungsdämpfung.Enge Partnerschaften zu namhaften Herstellern, eige-ne Produktionsstätten zur Be- und Verarbeitung und umfassende E-Business-Lösungen zeichnen REIFF aus. Ergänzt durch Vertriebstechniker, die beraten und ent-wickeln, wird REIFF zum verlässlichen Partner, dessen Leistungen weit über den Begriff Handel hinausgehen.
FEDER N
Bohnert GmbHwww.bohnert-federn.de
Für zahlreiche Großkonzerne ist die Bohnert GmbH erste Wahl, wenn es um die Fertigung von technische Federn und Stanzbiegeteile in Mittel- und Großserien geht. Das Unternehmen wurde vor 40 Jahren in Hardt gegründet, ist Mitglied der weltweit agierenden Firmengruppe KERN-LIEBERS und beschäftigt mittler-weile über 115 Mitarbeiter. Das Produktportfolio der Bohnert GmbH umfasst:
– Druckfedern – Drahtbiegeteile– Schenkelfedern – Induktionsspulen– Zugfedern – Kontaktfedern– Rollfedern – Baugruppen– Stanzbiegeteile
AutomatisierungElektrotechnik kompetente lösungsorientierte Partner für Engineering!
Weitere Fakten zu Unternehmen, Details zum Angebots- und Leistungsspektrum finden Sie im Firmenverzeichnis auf kem.de.
Bookmark!www.kem.de/firmenverzeichnis
VerbindungstechnikSteuerungen
Dienstleistungen
Weiterbildung
VerfahrenPLM/CAD/CAEWerkstoffe Pneumatik
Unter folgendem Link gelangen Sie zur Übersicht aller Online-Firmenprofi le.
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Newsletter
Engineering im Blick (Preise gültig ab 01.10.2018, in €, zzgl. MwSt.)
Titel: Engineering im Blick
Kurzcharakteristik: Der Newsletter für Entscheider im Bereich Konstruktion und Entwicklung in Maschinenbau und Elektrotechnik informiert über Produkte, Lösungsansätze, Trends, Innovationen, neue Technologien und Verfahren aus der Welt des Engineering.
Erscheinungsweise: wöchentlich, donnerstags
Verbreitung:15.000 personalisierte und qualifi zierte Adressen Zielgruppe:Konstrukteure, Entwicklungsingenieure und Verantwortliche für die Produktent-wicklung mit Planungsverantwortung und Entscheidungskompetenz im Bereich Maschinenbau und Elektrotechnik sowie im Fahrzeugbau.
Ansicht des aktuellen Newsletters und Anmeldung einfach über QR-Code: www.kem.de/newsletter
Datenanlieferung: 7 Tage vor Versandtermin per E-Mail an [email protected]: GIF, JPG (DOC zusätzlich bei Text-/Bildanzeige), Trackingcode ist möglich, Zählpixel werden nicht eingebaut (Dateigröße max. 60KB).Bei animierten GIF-Dateien wird in der E-Mail nur der erste Frame angezeigt.
* Größe und Position in Abbildung beispielhaft **Preis pro Ausgabe/Anzeige***Mobile-Darstellung: skaliert auf 300 Pixel Breite
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728 x 90*** 1.100,–
Text-/Bildanzeige Bild: 200 x 150, Text: 300 Zeichen (inkl. Leerzeichen)
670,–
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670,–
Medium Rectangle 300 x 250 670,–
ImResponsiveWebdesign
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Newsletter
Redaktioneller Sondernewsletter (Preise gültig ab 01.10.2018, in €, zzgl. MwSt.)
Ihre Vorteile:
• Wir tragen Ihr Thema in den Markt
• Sie profitieren von einer starken Medienmarke
• Ihre Werbebotschaft erhält die komplette Aufmerksamkeit der Abonnenten, die Werbeplatzierungen stehen Ihnen exklusiv zur Verfügung
• Attraktiver Preis
Inhalte: Der redaktionelle Sondernewsletter erscheint im Look&Feel des regulären Titel-Newsletters. Sie bestimmen das Thema und den Versandtermin. Die Redaktion recherchiert zum abgestimmten Thema die Inhalte, auf Wunsch kann im Newsletter eine Presseinformation von Ihnen integriert sein. Die Redaktion erstellt den redaktionellen Sondernewsletter.
Empfänger: 15.000 Empfänger vom Newsletter Engineering im Blick
Versandtermine: nach Absprache
Werbeform*/Platzierung Größe in Pixel (B x H) Preis
1 x Leaderboard über Header
728 x 90**
3 x Text-/Bildanzeige
oder
Bild: 200 x 150, Text: 300 Zeichen (inkl. Leerzeichen)
4.500,–
3 x Fullbanner
oder
468 x 60**
3 x Medium Rectangle 300 x 250
maximal 4 Platzierungen
Datenanlieferung: 7 Tage vor Versandtermin per E-Mail an [email protected]: GIF, JPG (DOC zusätzlich bei Text-/Bildanzeige), Trackingcode ist möglich, Zählpixel werden nicht eingebaut (Dateigröße max. 60KB).Bei animierten GIF-Dateien wird in der E-Mail nur der erste Frame angezeigt.
* Größe und Position in Abbildung beispielhaft **Mobile-Darstellung: skaliert auf 300 Pixel Breite
ImResponsiveWebdesign
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Für alle Phasen der Customer Journey hat Konradin Industrie ein ideales crossmediales Angebot
Ihr Partner für Touchpoint-MarketingIhr Partner für Touchpoint-Marketing
Latenz Noch ohne Kaufabsicht, Kaufi mpulse müssen gesetzt werden (push) • Wer Aufmerksamkeit erregen
will, muss „laut“ sein. Eine Aufgabe klassischer Werbung.
• PR macht auf neue, bessere Lösungen aufmerksam
ExplorationAktive Recherche, Einarbeitung ins Thema und Defi nition der Kaufk riterien (pull) • Werbung sorgt für Bekanntheit
von Lösungen und USPs • PR liefert objektive, glaubwürdige
Fakten
AbwägungEingrenzen der Alternativen, Auswahl möglicher Anbieter und Produkte (Relevant Set) • Werbung stärkt das Anbieterimage
und nennt konkrete Produktvorteile • PR agiert vertrauensbildend durch
Referenzen, Anwenderberichte u.ä.
Kauf Verhandlung von Leistungen und Konditionen bis Kauf • Direkte Abverkaufswerbung mit
Preisangaben/Aktionen • Zusammenspiel Marketing/Vertrieb
NachkaufGute Kundenbindung verkürzt die nächste Journey • Imagewerbung zur Bestätigung
der Wahl (Big Player, Branchen- bzw. Technologie-Spezialist)
• PR integriert in Kundenkommuni-kation und Anwenderaustausch
Customer-Journey-Modell Aufteilung in 5 Phasen. Je nachdem, wie sie erlebt werden, kann es auch zu Richtungsänderun-gen oder Abkürzungen kommen.
Für alle Phasen der Customer Journey hat Konradin Industrie ein ideales crossmediales Angebot Für alle Phasen der Customer Journey hat Konradin Industrie ein ideales crossmediales Angebot
AnzeigenAnzeigen Fachevent Fachevent AdvertorialAdvertorial Print Banner Print Banner Lead-Generierung Website Produktkatalog Newsletter Fachmagazin Fachevent Banner Webinar Social MediaMicrosite Kundenzeitung Crossmedia RoundtablesFirmenprofi l Marktforschung Copytest EmailingMesse Termine Produkttest Corporate PublishingFachanzeige Werbebanner Markenbekanntheits-studie Roadshow WhitepaperApplikations-Video Interview Banner Lead-Generierung Newsletter Fach-magazin Fachevent Banner Webinar Social MediaMicrosite Kundenzeitung Crossmedia RoundtablesApplikations-Video Website Advertorial InterviewWebsite Print Marktforschung Copytest EmailLead-Generierung Website Katalog Newsletter AnzeigenFirmenprofi l Marktforschung Copytest EmailingMesse Termine Produkttest Fachanzeige Newsletter
Ihr Partner für Touchpoint-Marketing
Das Customer Journey-Modell folgt den sich im Kaufprozess ständig ändernden Bedürfnissen der Zielgruppe. Das Marketingziel dabei ist: optimale Touchpoints schaff en.
Marktforschung Corporate Publishing Corporate Publishing
Markenbekanntheits- Beilage Whitepaper
Advertorial Interview Newsletter
Banner WebinarCrossmedia
ProdukttestWerbebanner
Roadshow Applikations-Video
Lead-GenerierungFachevent
undenzeitung
Corporate PublishingMarkenbekanntheits-
Produkttest Corporate PublishingWerbebanner Video Markenbekanntheits-
show Seminarwerbung Beilage Website Advertorial
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Corporate PublishingMarkenbekanntheits- Beilage show
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Beilage Advertorial
Newsletter An
stoß
Recherche
Zufriedenheit
Ausw
ahl
Erfahrung
Latenz
Abwägung
Kauf
Nachkauf
CUSTOMERJOURNEY
Exploration
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Extras
Video (Preise gültig ab 01.10.2018, in €, zzgl. MwSt.)
Im UnternehmenApplikations-VideoErgänzen Sie Ihren Applikationsbericht durch ein anschauliches Video. Die Produktion übernehmen wir für Sie! Mögliche Inhalte: Statement von Hersteller/Anwender, Überblick Produk tion, Maschine in Betrieb inkl. Detail aufnahme.
Auf der MesseVideo-StatementRücken Sie Ihr Messe-Highlight insrechte Licht. Wir drehen an IhremStand ein exklusives Video als Kombination aus Statement und Technik/Produkt.
Leistungen und Preis(Vorlaufzeit mindestens 6 Wochen)
Briefi ng, Treatment, Dreh vor Ort (1 Tag), professioneller Sprecher, Editieren, Schnitt und Tonstudio, inkl. eines Korrekturlaufs.Video (HD-Qualität, Länge < 5 min.)Promotion über: Newsletter • Website • YouTubeIntegration in unsere Videothek/Website mit VolltextrechercheVideodatei zu Ihrer Verfügung
Preis evtl. zzgl. Reisekosten 4.800,–
Leistungen und Preis(Vorlaufzeit mindestens 4 Wochen)
Briefi ng vor der Messe, Dreh an Ihrem Stand (max. 1 Stunde), professioneller Sprecher, Editieren, Schnitt und Tonstudio, inkl. eines Korrekturlaufs. Video (HD-Qualität, Länge < 5 min.)Promotion über: Newsletter • Website • YouTubeIntegration in unsere Videothek/Website mit VolltextrechercheVideodatei zu Ihrer Verfügung.
Preis 1.500,–
Bewegte Bilder sagen
mehr!
Leistungen und Preis(Vorlaufzeit mindestens 6 W.)
Ihr Sponsoren-Logo auf der VideoWall und in jedem Videovorspann
Ein Video-Interview vor der VideoWall, Video-Datei zur freien Verfügung
Preis je Messe 2.900,–
Beispielvideos Beispielvideos Beispielvideos
Auf der MesseVideoWall-SponsoringUnsere Redaktionen führen auf ausgewählten Messen im „TV-Studio“ am Konradin-Messestand Video-Interviews mit namhaften Gesprächspartnern führender Marktteilnehmer durch.
Profi tieren Sie als exklusiver Sponsor von Ihrer Präsenz auf der Sponsorenwand:• Ideal für Image-
und Markenbildung• Positionierung als
Meinungsführer• Einbindung der
Videos in den YouTube-Channel/konradinindustrie
• Große Reichweite über den Besucher-kreis der Messen hinaus
• Eigene Videos werden denSponsoren zur Verfügung gestellt
Alle Preise ohne Agentur-Provision.Weitere Optionen auf Anfrage.
Während der Messen: Control, productronica, FachPack, POWTECH, SMTconnect, SPS IPC Drives.Andere Messen auf Anfrage.
Während der Messen: Control, productronica, SMTconnect und SPS IPC Drives.
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Extras
Adressmiete | Mailing (Preise gültig ab 01.10.2018, in €, zzgl. MwSt.)
Kommunizieren Sie erfolgreich mit professionellen Print- und E-Mailings.Sprechen Sie uns an!
Print-Mailing – LettershopWir übernehmen die komplette Abwicklung Ihres gestalteten Print-Mailings über unseren Lettershop – vom Druck bis zum Versand.
AdressmieteNutzen Sie unsere professionellen Adressen und erschließen Sieneue Kundenkreise für Ihr Unternehmen! Selektieren Sie aus unserem qualifi zierten Adressbestand relevante Merkmale für Ihre Mailings:
Region • Branche • Unternehmensgröße • Funktion • Position
E-MailingWir übernehmen die Abwicklung Ihres E-Mailings an Interessenten und potenzielle Kunden inkl. Aussendung und Reporting. Mehrfachaussendungen steigern den Erfolg.
Tipp: Mailing-Aktionen eignen sich hervorragend für Einladungen zu Roadshows, Hausausstellungen, Tag der off enen Tür-Events, Messen, Webinaren, Webcasts, Produktvorstellungen u.v.m.
Print-Mailing − Leistungen und Preise (Vorlaufzeit mindestens 6 Wochen)
Handling:1 Selektion nach Branche und FunktionHerstellung, Verarbeitung, Porto, Versand nach Aufwand
AdressmieteMindestauftragswert 1.100,– € = 2.000 Adressen pro Adresse ab 0,55
Preise ohne Agentur-Provision
E-Mailing − Leistungen und Preise (Vorlaufzeit mindestens 6 Wochen)
Handling:1 E-Mailing, 1 Draft (Korrektur), 1 Selektion, Verwendung des vorhandenen Templates, Aussendung, Reporting 750,–
AdressmieteMindestauftragswert 750,– € = 1.000 Adressen pro Adresse ab 0,75
Mehrfachaussendungen:1 Reminder gleichen Inhalts, gleiches Template, gleiche Adressselektion
Handling 110,– pro Adresse ab 0,40
(Preise ohne Agentur-Provision)
Detaillierte Informationen auf Anfrage.
Detaillierte Informationen auf Anfrage.
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Lead-Generierung (Preise gültig ab 01.10.2018, in €, zzgl. MwSt.)
Warum Lead-Generierung?
Interessenten suchen initial nach Lösungen für ihre Probleme und nicht nach Produkten!
Informationen werden zunehmend via Web recherchiert und zwar zum individuell passenden Zeitpunkt innerhalb der Costumer Journey. Bis der Interessent mit dem
Mit seriösem Partner zu quali� zierten Leads
Wie funktioniert Lead-Generierung mit Konradin Industrie?
MQL oder SQL?
Marketing Quali� ed Lead (MQL) ist ein Lead mit Interesse an Ihrem Produkt bzw. Ihrer Dienstleistung. MQLs erreichen Sie mit den Tools Webinar und Whitepaper (siehe folgende Seiten).
Sales Quali� ed Lead (SQL) ist ein Kontakt, der sich durch eigene Aktivitäten und mit Unterstützung des Marketings zu einem echten Kau� nteressenten entwickelt hat.
SQLs erreichen Sie mit Konradin Industrie durch maßgeschneiderte Kampagnen, die wir mit Ihnen gemeinsam entwickeln. Sie pro� tieren dabei von professionellem Kampagnen-Management. Dabei werden Marketing-Automation und Nurturing-Prozesse ebenso wie das gesamte Portfolio der Konradin-Medienkanäle für die Zielsetzung Ihrer Kampagne eingesetzt. Zusätzlich unterstützt Sie unser Team von erfahrenen Redakteuren bei der Content-Erstellung.
Sie haben Fragen? Wir beraten Sie gerne!
Was heißt Lead?
Sie erhalten qualifizierte Kontakte mit konkretem Interesse an Ihrem Thema. Diese wertvollen Kontaktdaten können Sie gemäß EU-DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) für Ihre Marketing- bzw. Verkaufs-kommunikation verwenden.
Faktoren für erfolgreicheLeadgenerierung: • Aktualität des Themas • Relevanz des Themas in der
Zielgruppe • Nutzwert und Exklusivität der
angebotenen Information • Größe der definierten Zielgruppe
Vom MQL zum SQL durch Lead Nurturing via MarketingAutomation
Visit
Lead
MQL
SQL
Opportunity
CustomerDecision
Awareness
Consid-eration
Leistungsumfang Konradin Leadkampagne
(Wunsch-)Anbieter direkt in Kontakt tritt, bleibt er unerkannt.
Fazit: Der Interessent, also der potenzielle Käufer, muss über verschiedene TouchPoints angesprochen werden – zeitlich und inhaltlich.
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Lead-Generierung
Webinar (Preise gültig ab 01.10.2018, in €, zzgl. MwSt.)
Webinar –weltweit Fachwissen vermitteln undLeads generieren
Die Vorteile eines Webinar-Pakets
• Neue Kontakte – lernen Sie potenzielle Kunden kennen, die sich für Ihr Produkt interessieren (MQL = Marketing Qualified Leads)
• Kompetente Durchführung – auf Basis unserer Webinar-Erfahrung organisieren wir Ihr Webinar, Sie stellen den Referenten
• Imagegewinn – moderne Medienformen für moderne Menschen
• Kosten- und Zeitersparnis – ortsunabhängig, keine An- und Abreise und keine damit verbundenen Kosten
• Wissensvermittlung auf multimedialer Basis – teilen Sie Audio, Video und Dateien mit den Teilnehmern
• Direkter Kontakt – durch Fragen im Chat und zusätzliche Umfragen zur weiteren Qualifizierung der Leads
• Ausführliches Reporting – Sie erhalten die Ergebnisse der Umfragen, Aufmerk samkeitsquote und durchschnittliche Anwesenheitsdauer
• Webinar-Aufzeichnung – wir zeichnen Ihr Webinar auf und stellen es als On-Demand-Webcast auf unsere Websites – zusätzliche Lead-Generierung
Webinar − Leistungen und Preis (Vorlaufzeit mindestens 6 Wochen)
Ankündigung Ihres Webinars auf der Website mitAbbildung • Text • Registrierungsseite Promotion über Newsletter • Website • weitere passende Medien von Konradin Industrie
Einladungsmail • Reminder • Terminerinnerung • Follow-Up
Online-Webinar-Raum und Live-Sendung (ca. 60 Minuten), Umfrage während der Live-SendungProfessioneller Moderator, Integration von bis zu zwei Referenten von Ihrer Seite(Technik-Check vor dem Live-Termin)
Anmeldeliste inklusive Kontaktdetails
Detailliertes Reporting
On-Demand-Webcast nach Live-Termin auf Website mit Abbildung und Text
Paketpreis(Preise ohne Agentur-Provision) 7.500,–
Weitere Optionen gegen Aufpreis:
Leads (nach Live-Webinar) pro Lead ab 70,–
Details: Bitte fordern Sie Ihre Webinar-Checkliste an.
Datenanlieferung: per E-Mail an [email protected]
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Lead-Generierung
Whitepaper (Preise gültig ab 01.10.2018, in €, zzgl. MwSt.)
Whitepaper − Fixe Laufzeit
Konzept und Vorteile
• 3 Monate Präsenz über unsere Website. Teaser sorgen für Traffic und Sie erhalten alle generierten Leads zur freien Verfügung.
• Ihr Kompetenzbeweis: Positionieren Sie sich mit Ihrem Whitepaper als kompetenter Ansprechpartner.
• Potenzielle Geschäftskontakte: Finden Sie die Personen, die sich wirklich für Ihre Technologien oder Produkte interessieren (MQL = Marketing Qualified Leads).
Whitepaper − Fixe Laufzeit − Leistungen und Preis
Integration Ihres Whitepapers auf der Website mit Abbildung und Text
Promotion über Newsletter • Website • weitere passende Medien von Konradin Industrie
Grundpreis für 3 Monate Laufzeit inklusive Leads(Preis ohne Agentur-Provision) 1.950,–
Weitere Optionen gegen Aufpreis:
Leads nach Ablauf der 3-monatigen Laufzeit pro Lead 70,–
Erstellung des Whitepapers durch einen Fachredakteur und/oder englische Sprachvariante auf Anfrage
Details: Bitte fordern Sie Ihre Whitepaper-Checkliste an
Datenanlieferung: per E-Mail an [email protected]
Whitepaper − Pay-per-Lead − Leistungen und Preise
Integration Ihres Whitepapers auf der Website mit Abbildung und Text
Zielgruppenkonforme Selektion unserer Datenbank(2 Selektionskriterien: Funktion und Branche)Gezielte Zielgruppenansprache per E-Mailing und ggf. Telefonie zur Erreichung Ihrer garantierten LeadsPromotion über Newsletter • Website • weitere passende Medien von Konradin Industrie
Projektpauschale 1.500,–
Preis pro Lead (Mindestauftragsvolumen 50 Leads) ab 70,–
(Preise ohne Agentur-Provision)
Weitere Optionen: auf Anfrage
Details: Bitte fordern Sie Ihre Whitepaper-Checkliste an
Datenanlieferung: per E-Mail an [email protected]
Whitepaper − Pay-per-Lead
Konzept und Vorteile
• Sie haben ein interessantes Whitepaper, welches exklusiv bei Konradin veröffentlicht wird, bzw. auch auf anderen Plattformen nur gegen Registrierung erhältlich ist.
• Wir stimmen uns über die Anzahl der Leads in der gewünschten Zielgruppe ab.
• Anhand dieses Whitepaper-Angebots generieren wir qualifizierte Leads in der vereinbarten Zielgruppe und Anzahl.vereinbarten Zielgruppe und Anzahl.
Lead-Garantie!
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Website | Newsletter
industrie.de | Newsletter "IT trifft auf Industrie" (Preise gültig ab 01.10.2018, in €, zzgl. MwSt.)
industrie.de – das Industrie-PortalIm
ResponsiveWebdesign
www.industrie.de
Zielgruppe: Zum einen sprechen wir Fachleute/Spezialisten mit IT-Background an, die sich künftig mit der IT im Produktionsumfeld auseinandersetzen. Zum anderen fokussieren wir auf IT-Zuständige im Produktionsbereich mit Fertigungs-Background.
Kurzcharakteristik: Grundlagenwissen im Umfeld der „Smarten Fabrik“ vermitteln und die Umsetzung von moderner Technologie (Industrie 4.0) in gelungenen Anwendungsbeispielen aufzeigen – das sind die Kernkompetenzen der Online-Plattform industrie.de.
Werbeformen und Preise: Standardformate siehe Folgeseite, weitere Werbeformen auf Anfrage. Liefern Sie die jeweils passenden Werbemittel für die mobile Darstellung. Mehr Informationen und technische Details unter media.industrie.de.
* Größe und Position in Abbildung beispielhaft. ** Preis pro Ausgabe/Anzeige***Mobile-Darstellung: skaliert auf 300 Pixel Breite
Newsletter „IT triff t auf Industrie“
Werbeform*/Platzierung Größe in Pixel (B x H) Preis**
Leaderboard über Header
728 x 90*** 1.500,–
Text-/Bildanzeige Bild: 200 x 150, Text: 300 Zeichen (inkl. Leerzeichen)
1.000,–
Fullbanner 468 x 60***590 x 100***
1.000,–
Medium Rectangle 300 x 250 1.000,–
Erscheinungsweise: zweiwöchentlich, jeden Freitag
Verbreitung: 27.000 Empfänger
Datenanlieferung: 7 Tage vor Versandtermin per E-Mail an [email protected]: GIF, JPG (DOC zusätzlich bei Text-/Bildanzeige), Trackingcode ist möglich, Zählpixel werden nicht eingebaut (Dateigröße max. 60KB).Bei animierten GIF-Dateien wird in der E-Mail nur der erste Frame angezeigt.
49Mediadaten 2019 | KEM Konstruktion – Website: industrie.de
Weitere Werbeformen:Native Advertising siehe Seite 36Firmenprofil Premium siehe Seite 38
Werbeformauf allen Seiten*
PlatzierungDesktop und Tablet
Desktop Größe in Pixel (B x H)
Mobile Tablet
Mobile PlatzierungSmartphone
Mobile SmartphoneGröße in Pixel (B x H)
Preise pro Woche
Leaderboard/ Large Leaderboardauch Expandable möglich
728 x 90 oder970 x 90
skaliert Mobile Content Ad 6 : 1300 x 50
600,–
Skyscraper/Wide Skyscraper
120 x 600 oder 160 x 600 (Wide)
skaliert Mobile Content Ad 6 : 1300 x 50
600,–
Sticky Skyscraper/Sticky Wide Skyscraper
120 x 600 oder 160 x 600 (Wide)
skaliert Mobile Content Ad 6 : 1300 x 50
600,–
Hockeystick oder Wallpaper mit Hintergrundfarbe(HEX-Code angeben)
728/970 x 90 und120/160 x 600
skaliert Mobile Content Ad 4 : 1 300 x 75
1.400,–
Frame Ad(die Skyscraper schließen links und rechts neben dem Leaderboard an)
120 x 600 und1.125 x 90 und120 x 600
Hockeystick skaliert
Mobile Content Ad 4 : 1 300 x 75
1.600,–
Billboard 970 x 250 skaliert Mobile Content Ad 4 : 1 300 x 75
650,–
Medium Rectangle oder Video Ad
300 x 250 1:1 Mobile Medium Rectangle 1 : 1300 x 250
500,–
Größe und Position in Abbildungen beispielhaft. Platzierung in Rotation. *außer auf ausgewählten Themenseiten und Firmenprofilen.
Datenanlieferung: 7 Tage vor Kampagnenstart per E-Mail an [email protected]. Dateiformate: GIF, JPG, HTML5 (responsive), Redirect. Dateigröße max. 80KB. HTML5 und Redirect bitte HTTPS-konform anlegen. Dateiformat Video Ad: MPEG4 (Dateigröße max. 30 MB). Für die Werbeformen Frame Ad, Wallpaper, Sticky Skyscraper und Expandable Leaderboard fordern Sie bitte unsere technischen Spezifikationen per E-Mail an: [email protected].
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fachjobs24.de ist das Jobportal der Konradin Mediengruppe.
Hinter fachjobs24.de steht ein einzigartiges Mediennetzwerk aus insgesamt 62 Print- und Online-Marken mit hoher fachspezifi scher Kompetenz.
Die Zeitschriften und Websites werden von den Lesern und Usern vor allem als berufl iche Informationsquelle genutzt und decken die wichtigsten Branchen ab.
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Das Stellenportal für Ihren Erfolg!
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Handwerk583.162 PIs,
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Industrie206.641 PIs,
152.784 Visits, 215.900 Exemplare
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Architektur219.022 PIs,
65.229 Visits, 63.200 Exemplare
Druckaufl age
Wissen6.989.256 PIs,
4.328.681 Visits, 182.100 Exemplare
Druckaufl age
Augenoptik47.516 PIs,
20.183 Visits,13.900 Exemplare
Druckaufl age
Arbeitswelt41.802 PIs,
10.167 Visits, 15.191 Exemplare
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PRINT-MAGAZIN ONLINE ONLY
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Industrie 1/4 Seite 1/2 Seite 1/1 Seite Aufl age/Frequenz p.a.
Automationspraxis 1.400,– 2.000,– 3.200,– 15.100 Ex. 10x
Beschaff ung aktuell 2.300,– 3.260,– 5.350,– 18.100 Ex. 10x
cav – Prozesstechnik für die Chemieindustrie 1.400,– 2.000,– 3.200,– 21.700 Ex. 15x
dei – Prozesstechnik für die Lebensmittelindustrie 1.000,– 1.500,– 2.200,– 9.100 Ex. 10x
elektro AUTOMATION 1.400,– 2.000,– 3.200,– 18.100 Ex. 12x
EPP Elektronik Produktion & Prüftechnik 1.000,– 1.500,– 2.200,– 9.200 Ex. 7x
Industrieanzeiger 1.750,– 2.750,– 4.300,– 40.100 Ex. 34x
KEM Konstruktion 1.400,– 2.000,– 3.200,– 22.600 Ex. 18x
mav Innovation in der spanenden Fertigung 1.400,– 2.000,– 3.200,– 20.100 Ex. 10x
medizin&technik 1.020,– 1.530,– 2.040,– 10.000 Ex. 6x
phpro – Prozesstechnik für die Pharmaindustrie 1.000,– 1.500,– 2.200,– 11.100 Ex. 5x
QUALITY ENGINEERING 1.440,– 2.040,– 3.260,– 20.700 Ex. 4x
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IndustrieDer Industrie-Channel umfasst insgesamt 24 Fachzeitschriften und Online-Portale für Entscheidungsträger in der Industrie und ist damit eines der vielfältigsten Angebote im deutschsprachigen Raum.
Bei Print-Buchung ist der jeweiligeOnline-Channel für 4 Wochenkostenlos!
Alle Print-Anzeigen im Satzspiegel (genaue Formate auf Anfrage). Print-Preise gültig für 4c, alle Preise in €, zzgl. MwSt. Kennzahlen: Verlagsangabe, Stand: 2018
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Das Portfolio von Konradin Industrie umfasst 18 Medienmarken. Das Angebot an Fachzeitschriften wird ergänzt durch die Titelwebsites und Newsletter der Einzelmarken sowie Online-Portale. Fachevents, die von einzelnen Medienmarken oder in Kooperation durchgeführt werden, runden das Markenportfolio ab.
Die Fachmedien von Konradin Industrie erreichen hauptsächlich Zielgruppen in Elektrotechnik, Ernährungs- und Lebensmittelindustrie, Fahrzeugbau, Feinmechanik/Optik, Maschinen- und Anlagenbau, Medizintechnik, Metallerzeugung/-bearbeitung und der pharmazeutischen und chemischen Industrie.
Konradin Industrie
Das Kompetenznetzwerk der Industrie
18 crossmediale Medienmarken bilden das Kompetenznetzwerk der Industrie
Automationspraxis
FÜR: Geschäftsführer, Betriebsleiter, Fertigungs-manager, Planungs-ingenieureIN: Produktionsbetrieben in allen Branchen
Beschaff ung aktuell
FÜR: Vorstände, Geschäfts-führer, Bereichs- und Abteilungsleiter in Einkauf, Materialwirtschaft und LogistikIN: allen Branchen, Fokus auf Betriebe ab 500 Mitarbeitern
EPP Elektronik Produktion & Prüftechnik
FÜR: Geschäftsführer, techn. Leiter, Qualitätsmanager, Fachkräfte in Produktion/Fertigung und EntwicklungIN: Elektronikfertigung/-test
EPP EUROPE
FÜR: Geschäftsführer, techn. Leiter, Qualitätsmanager, Fachkräfte in Produktion/Fertigung und EntwicklungIN: Elektronikfertigung/-test international/englischsprachig
medizin&technik
FÜR: Konstruktions-/Ent-wicklungsleiter, Produktion, Produktmanager, Qualitäts-manager, GeschäftsführerIN: Medizintechnik
medicine&technology
FÜR: Konstruktions-/Ent-wicklungsleiter, Produktion, Produktmanager, Qualitäts-manager, GeschäftsführerIN: Medizintechnikinternational/englischsprachig
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cav – Prozesstechnik für die Chemieindustrie
FÜR: Geschäftsführer, techn. Management, WerksleiterIN: Chemischer/pharma-zeutischer Industrie, Zulieferer und Ausrüster im Anlagen- und Apparatebau
cpp – process technology for the chemical industry
FÜR: Geschäftsführer, techn. Management, WerksleiterIN: Chemischer/pharma-zeutischer Industrie, Zulieferer und Ausrüster im Anlagen- und Apparatebauinternational/englischsprachig
dei – Prozesstechnik für die Lebensmittelindustrie
FÜR: Geschäftsführer, techn. Management, FertigungsleiterIN: Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie
elektro AUTOMATION
FÜR: techn. Management, Automatisierer, Konstruk-tions-/Entwicklungsleiter, System integratorenIN: Maschinenbau, Elektrotechnik, automati-sierungsintensiven Branchen
Industrieanzeiger
FÜR: Geschäftsführer, techn. und kaufm. ManagementIN: KMU in Maschinenbau, Metallbe-/-verarbeitung, Automotive, Kunststoff ver-arbeitung, Elektrotechnik
industrie.de
ist das übergreifende Online-Fachportal für die Digitalisierung in der Fertigung
KEM Konstruktion
FÜR: Konstruktions-/Entwicklungsleiter, Konstrukteure, Entwicklungs-ingenieure, technisches ManagementIN: Maschinenbau, Elektro-technik, Fahrzeugbau
mav Innovation in der spanenden Fertigung
FÜR: Produktions- und Fertigungsleiter, techn. Leiter, GeschäftsführerIN: Metallbe-/-verarbeitung, Maschinen-/Fahrzeugbau
phpro – Prozesstechnik für die Pharmaindustrie
FÜR: Betriebs-/Fertigungs-leiter, techn. ManagementIN: Pharmazeutischer Industrie, Zulieferer und Ausrüster im Anlagen- und Apparatebau
QUALITY ENGINEERING
FÜR: Qualitätsverantwort-liche in Management und ProduktionIN: Produzierendes Gewerbe, Schwerpunkt Maschinenbau, Metall, Kunststoff , Automotive
Sicherheitsbeauftragter
FÜR: Geschäftsführer, Sicherheitsbeauftragte, Fachkräfte für Arbeitssicher-heit, SicherheitsingenieureIN: allen Branchen
Sicherheitsingenieur
FÜR: Geschäftsführer, Fach kräfte für Arbeitssicher-heit, SicherheitsingenieureIN: allen Branchen
54
Sprechen Sie uns an! Wir beraten Sie gerne bzw. vermitteln Ihnen Ansprechpartner in den jeweiligen Bereichen unseres Hauses.
Mediaberatung und Kampagnen planung
Wir beraten Sie kompetent und umfassend zu Ihrer Mediaplanung im Netzwerk von Konradin Industrie. Gemeinsam mit Ihnen wählen wir die passenden Kanäle und Medienmarken aus.
B2B-Markt - und Mediaforschung
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