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Farbmanagement mit der Adobe CC 170810 PUBLISHING AG P AN

Farbmanagement mit der Adobe CC - swiss publishing days · • Einführung der neuen Referenzen 51 & 52 • Einsatz Proofpapiere mit optischen Aufhellern • Installation der neuen

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Farbmanagement mit der Adobe CC

170810

PUBLISHING AGPAN

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2 PAN Publishing AG

Angebot

1. Vorbereitung

2. Farben synchronisieren

3. Bilder im Photoshop

4. Farben im InDesign

5 Tipps & Tricks

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Mise en Place

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Achtung

• Ist mein Monitor kalibriert ?

• Habe ich alle ICC-Profile ?

• Habe ich alle Farbeinstellungen ?

• Ist die Adobe Bridge installiert ?

• Kenne ich mein Zielmedium ?

• Bin ich ev. Farbenblind ?

CMS wie die Schweiz

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Vorbereitung System

Die Color Ordner

Die CreativeSuite bezieht ihre Farb- und Softproof-Einstellungen aus der lokalen sowie aus der Benutzer- Library. Generell werden die vom Anwender definierten Settings beim Benutzer abgelegt :

Mac: VISTA/Win7⁄Win8- Home/User - Systemdisk (meistens C)- Library - Benutzer- Applications Support - App Data- Adobe - Roaming- Color - Adobe - Color

Daten bei PAN

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Dieser Ordner beinhaltet:

• ICC-Profile • Color-Settings• Proof-Setting

Schritt 1Kopieren Sie die den Ordner «Color» aus dem Ord-ner «FarbeGut» und ersetzen Sie den aktuellen Ordner an den genanntem Ort. Er enthält alle not-wendigen Dateien.

Falls Sie bereits eigene, wichtige Settings installiert haben, so kopieren Sie die neuen lediglich hinzu.

Beenden Sie vorgängig alle Adobe Programme.ist ja logisch…

Vorbereitung SystemColor Ordner

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Farbeinstellungen

Schritt 2 - Bridge starten- Menü «Bearbeiten > Creative Suite-Farbeinstellungen

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FarbeinstellungenAdobe Bridge

Schritt 3Wählen Sie in diesen Suite-Farbeinstellungen Ihr gewünschtes Setup – schwups, und schon arbeiten alle Adobe Programme mit dem gleichen Farbsetup.

Alle Einstellungsdateien mit der Endung « Save » be-ziehen sich auf InDesign.

Ist der kleine Farbkuchen offen, so will dies sagen, dass die Programme noch

nicht synchronisiert sind.Der geschlossenem Kuchen sagt aus, dass die Applikationen mit gleichen

Farbeinstellungen arbeiten.

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Farbräume konvertieren

Eingangskontrolle

Beim Öffnen von Bildern werden gemäss den Farbeinstellungen die ICC-Profile der Dokumente geprüft. Bei Nichtübereinstimmung von Dokument-Profilen zu Arbeitsfarbraum-Profilen gibt Photoshop eine Warnung heraus.

In der Regel werden RGB-Bilddaten in ihrem Profil belassen und CMYK-Bilder in den Arbeitsfarbraum konvertiert. Fehlt das Dokument-Profil, so wird der Arbeitsfarbraum zugewiesen.

1

2

3

4

1. Bild hat ein RGB-Profil, welches nicht dem RGB-Arbeitsfarbraum-Profil entspricht. Das gelieferte Profil wird übernommen.

2. Bild hat ein CMYK-Profil, welches nicht dem CMYK-Arbeitsfarbraum-Profil entspricht. Bild wird in den aktuellen CMYK-Arbeitsfarbraum konvertiert.

3. RGB-Bild hat kein Profil. Das aktuelle RGB-Arbeitsfarbraum-Profil wird zugewiesen.

4. CMYK-Bild hat kein Profil. Das aktuelle CMYK-Arbeitsfarbraum-Profil wird zugewiesen.

Schritt 4

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Faustregeln

CMS & ID

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?

eRGeBeDich

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Farbstrich

Vektoren im Pixelkleid

Immer öffter tauchen grafikartige Bilder auf, welche als pixelorientierte Dateien aufgebaut sind. Sie stam-men aus Exporten von Microsoftumgebungen oder schlicht vom Internet. Meist sind solche Dateien RGB-Daten und weisen wenige Bunttöne auf.

Wenn dieser Bildtypus mit Standard ISO-Profilen separiert wird, sind die schwarzen Bildteile vierfarbig aufgebaut.

Dies ist grundsätzlich falsch, da sich leiche Passerdif-ferenzen im Druck als «Blitzer» störend bemerkbar machen.

Mickey – ursprünglich als Vektor konstruiert – taucht nun als Pixelhaufen im RGB-Farbmodell auf.

C M Y B

Vierfabenbild mit leichtem Fehlpas-ser im Magenta und Cyan

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Specials

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1414?

FarbstrichCheckliste

1. Drücken Sie auf den Knopf der Aktion Farbstrich.

2. Wählen Sie als Zielprofil das ICC-Profil «Farbstrich» Das Bild wird nun mit einem speziellen Profil mit maximalem Unbuntaufbau separiert und zusätzlich unter-und überfüllt.

C M C B

Die helleren Bunttöne unterlaufen den Schwarzkanal und verhindern ein «blitzen» bei Passerdifferenzen.

CMY

K

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RGB-Varianten

Keine Quellprofile

Bilddaten, welche kein ICC-Profil eingebettet haben, können beim Öffnen nicht farbecht in den Arbeitsfarbraum übernommen werden. Es ist nicht nachvollziehbar, in welchem Farbraum sie erstellt wurden. Der Filedialog erzeugt eine Warnmeldung:

Ein weiteres Aktionspaket im Farbegut-Ordner bringt Abhilfe:

Checkliste folgende Seite…

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RGB-VariantenCheckliste

1. Laden Sie in der Aktionspalette die Photoshop-aktion «CMS» aus dem FarbeGut-Ordner.

Im Schaltermodus sind nun einige Aktionen hinzugekommen.

2. Öffnem sie ein Bild ohne Profil

3. Drücken Sie auf den Knopf der Aktion RGB-Varianten. Lesen das Bild aus, das am natürlichsten wirkt. Die anderen Bilder werden ohne Sicherung geschlossen.

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Winter 20

Faustregeln im Umgang mit ICC-Profilen im InDesign

InDesign CMS Regeln

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1. Das ICC-Profil von Bildern im RGB-Farbraum wird immer beachtet und beim Import ausgewiesen.

Dies ist auch der Fall, wenn das Quellprofil identisch ist mit dem RGB-Arbeitsfarbraumprofil.

RGB Import

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1. Wird bei der PDF-Ausgabe «In Ziel konvertieren» gewählt, werden alle RGB-Daten in das CMYK-Zielprofil konvertiert.

RGB für die Ausgabe

ECI RGB

ISO coatedsRGB

Andere

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1. Steht die Farbmanagement-Richtlinie für CMYK auf «Profile beibehalten», werden die ICC-Quell-profile immer beachtet und beim Import ausge-wiesen.

CMYK Import mit beibehalten

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1. Steht die Farbmanagement-Richtlinie für CMYK auf «Profile ignorieren», werden die ICC-Quellpro-file verworfen und allen CMYK-Bilden der Doku-mentstandard zugewiesen.

CMYK Import mit ignorieren

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1. Wird bei der PDF-Ausgabe «In Ziel konvertieren» gewählt, werden alle CMYK-Daten in das CMYK-Zielprofil konvertiert.

CMYK für Ausgabe mit beibehalten

ISO coated

ISO coated

ISO uncoatedGCR

Farbstrich

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RGB

1. Wird bei der PDF-Ausgabe «In Ziel konvertieren» gewählt, werden alle CMYK-Daten belassen wie sie sind.

Wenn ein InDesign-Dokument nur CMYK Bilder beinhaltet, scheint diese Situation sinnlos. Die Ausgabekonverierung ist dann notwendig, wenn sich RGB-Daten im Dokument befinden.

CMYK für Ausgabe mit ignorieren

ISO coated ISO coated

GCR GCR

Farbstrich farbstrich

ISO uncoatedISO uncoated

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1. Bilddaten, welche keine Profile besitzen, wird der Dokumentstandard zugewiesen. Somit sind bei CMYK-Bildern Dokumentprofil und Ausgabeprofil gleich. Die CMYK-Daten bleiben erhalten.

Bilder ohne Profil

ISO coated ISO coated

GCR GCR

Farbstrich farbstrich

ISO uncoatedISO uncoated

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1. Wenn in ein anderes Zielprofil als das Dokument-standard-Profil ausgegeben wird, bleiben die Farb-werte von Seitenelementen im InDesign (Flächen/Farbtext) erhalten.

Werte erhalten in der Ausgabe

InDesign-Fläche InDesign-Fläche

2040 10030

2040 10030

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ISO 12647-2:2013Neuerung der Drucknormen Offsetdruck

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PAN Publishing AG, [email protected] | www.panag.ch

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Die neue Norm verbessert vor allem die visuelle Über-einstimmung von Proof und Druck.

Sie berücksichtigt den Markt-Trend zu hochweissen Papieren, sowie die Fortschritte in Mess- und Druck-technik.

Im Dezember 2013 wurde eine Neu-Überarbeitung der ISO 12647-2:2013 für den Offsetdruck vorgestellt.

Im 2014 und 2015 haben die Verbände ECI, Fogra und Ugra extensive Tests durchgeführt. Seit Mitte 2015 sind Empfehlung zur Umsetzung der neuen ISO 12647-2:2013 sowie die nötigen Arbeits- und Prüf mittel bereit gestellt worden.

Betrachtet man die neue ISO 12647-2:2013 näher und bezieht die jüngsten Entwicklungen bei Messtechnik, Normlicht und den Einfluss optischer Auf heller mit ein, ergeben sich erhebliche Vorteile. Dies vor allem in der Übereinstimmung von Proof und Druck.

Die Revision der ISO 12647-2:2013 ist eine Weiter entwicklung des Standardisierungskonzepts im Bogen- und Rollen offsetdruck. Sie be-steht darin, praxisrelevante Druckbedingungen für das typische Druck-verhalten zu definieren.

Das Wichtigste in Kürze

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Berücksichtigung UV-Anteil

• Messbedingung M1 wendet genauere D50-Nach-stellung ( insbesondere im UV-Bereich).

• Messungen mit M1 stimmen besser mit dem visu-ellen Eindruck überein.

• Normlichtanpassung ISO 3664 mit exakten Vor-gaben für UV-Anteil.

Normierung der Bedruckstoffe

• Standardisierung von 8 Papieren mit Praxisnähe und Flexibilität – bisher 5 (teilweise gar nicht mehr erhältlich)

• Verbesserungen bei der Berücksichtigung optischer Aufheller

• Neue Definition der Papierfärbung der Papier- typen 3 & 5

Was sich ändert

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Anpassung der Tonwertkurven

• Separate film- und plattenkopie-basierende Abläufe sind nicht mehr berücksichtigt.

• Die neuen Tonwertzunahmen entsprechen dem Verhalten von Druckmaschinen mit linear belichte-ten CTP-Druckplatten.

• Vereinfachte Prozesskalibrierung durch niedrige-Tonwertanpassungen

Was sich ändertNeuerungen der ISO 12647-2:2013

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• Wechsel der spektralen Messtechnik von M0 zu M1

• Einführung der neuen Referenzen 51 & 52

• Einsatz Proofpapiere mit optischen Aufhellern

• Installation der neuen Profile und ColorSettings-Dateien

• Anpassung des Normlichts an die Norm ISO 3664:2009

• Upgrade der VSD Visualprint Referenz

Was ist zu tun?

PSO Uncoated v3 (FOGRA52)

Profilname: «PSO Uncoated v3 (FOGRA52)»Dateiname: «PSOuncoated_v3_FOGRA52.icc»Charakterisierungsdatei: FOGRA52

PSO Coated v3 (FOGRA51)

Profilname: «PSO Coated v3»Dateiname: «PSOcoated_v3.icc»Charakterisierungsdatei: FOGRA51

v3 = Hinweis auf Druckbedingungen

nach

ISO 12647-2:2013

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Links

Fogra – Revision der Offsetdruck-Norm

ECI – Das Fred-Projekt

ECI – Mehr Infos zu FOGRA 51 und 52

WAN-IFRA ISO 12647-3:2013, vertieft