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Jahresbericht 2009/2010

FBN Jahresbericht 2009-2010 · beck) und der tierzüchterischen Praxis (vit Verden, FBF Bonn) sichert die kri-tische Masse, die notwendige fachliche Breite und die transdisziplinäre

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Jahresbericht 2009/2010

ImpressumLeibniz-Institut für Nutztierbiologie (FBN)

Wihelm-Stahl-Allee 218196 DummerstorfTel.: +49 38208 68-5

Fax: +49 38208 68-602

E-Mail: [email protected]: http://www.fbn-dummerstorf.de

RedaktionDr. Norbert K. BorowyDr. Ronald M. BrunnerDr. Winfried OttenDr. Ralf PfuhlDr. Ralf PöhlandMarion SpitschakDr. Gunther Viereck

Satzwww.sphinxet.de

Einleitung des Vorstandes 5

Forschungsansatz des FBN 12

Die Programmbereiche

Domestikation – Biologische Vielfalt – Tierzucht 16

Nutztier-Umwelt-Mensch-Interaktion – Tiergerechtheit 24

Fortpflanzung – Gesundheit – Domestikationserfolg 32

Die Forschungsbereiche

Forschergruppe Funktionale Genomanalyse 40

Forschungsbereich Genetik und Biometrie 42

Forschungsbereich Molekularbiologie 45

Forschungsbereich Fortpflanzungsbiologie 48

Forschungsbereich Verhaltensphysiologie 50

Forschungsbereich Muskelbiologie und Wachstum 52

Forschungsbereich Ernährungsphysiologie 54

Tierexperimentelle Basis 60

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Inhalt

Beim Betrachten von Zeitungs- und TV-Beiträgen mit Titeln im ver-gangenen Jahr wie „Die Milchkuh so schädlich wie ein Kleinwagen!“ oder„Kuhmilch – unwirtschaftliche Nahrungsquelle!“ erinnerte ich mich an dasindische Sprichwort „Wer Brot hat, hat (macht sich) viele Sorgen, wer keinBrot hat (macht sich) nur eine“. Diese zugegebenermaßen sehr subjektivegedankliche Assoziation spiegelt die zunehmende kritische und polarisie-rende Haltung der Medien und der Öffentlichkeit in Hinsicht auf die Erzeu-gung tierischer Lebensmittel wider und weist auf die große gesellschaftlicheHerausforderung hin, vor der die moderne Agrar- und Ernährungswirtschaftund -forschung gegenwärtig steht.

Es muss jeder Wissenschaftlerin und jedem Wissenschaftler klar sein, dass esnicht mehr ausreicht, bestimmten Thesen Antithesen entgegenzusetzen, wiez. B. den oben genannten Überschriften die wissenschaftliche Erkenntnis, dasstierische Produkte aufgrund ihrer ernährungsphysiologischen Besonderhei-ten eine wesentliche Komponente einer ausgewogenen Ernährung des Men-schen darstellen oder dass es weltweit etwa 3,3 Mrd. Hektar Grasland gibt,die nur von Wiederkäuern für die Erzeugung von Milch und Fleisch genutztwerden können. Es ist jeder an seinem Platz gefordert, sich in einen perma-nenten, offenen und aufklärenden Dialog mit allen relevanten gesellschaft-lichen Kräften einzubringen, denn nur in einem für Forschung und Innovationaufgeschlossenen gesellschaftlichen Umfeld sowie verlässlichen rechtlichenRahmenbedingungen sind die identifizierten Produktions-, Ressourcen-,Klima- und Tierschutzziele zu erreichen.

Darüber hinaus wird es auch immer klarer, dass die zunehmend differenzier-ter und komplexer werdenden Anforderungen an eine Bedarf deckende Er-

Dummerstorf, Januar 2011

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Einleitung des Vorstandes

zeugung von Lebensmitteln tierischer Herkunft nicht nur interdisziplinäreForschungsansätze erfordern, sondern auch zu nichtlösbaren Zielkonfliktenführen können, die der Öffentlichkeit meist nicht bewusst sind und nur durchPrioritätensetzung zu lösen sind. Aus agrarethischer Sicht steht die ausreich -ende Versorgung mit Lebensmitteln und Sicherung einer gesunden mensch-lichen Ernährung im weltweiten Kontext an erster Stelle. Umfängliches undmultidisziplinäres Wissen ist erforderlich, um Zielkonflikte zu identifizieren,Risiken und Nutzungsfolgen abzuschätzen und ganzheitliche, hierarchischgegliederte Zielkomplexe als Grundlage für politische Entscheidungen ablei-ten zu können.

Das FBN Dummerstorf stellt sich diesen gesellschaftlichen Herausforderun-gen. Es erforscht problemlösungsorientiert die funktionelle Biodiversitätlandwirtschaftlicher Nutztiere als wichtige Grundlage der Merkmalsausprä-gung und -differenzierung und als wesentliches Potential für die langfristigeglobale Ernährungssicherung. Das zunehmende Verständnis der sich in derEvolution der Nutztiere für ähnliche Anforderungen entwickelten unter-schiedlichen „physiologischen Lösungsstrategien“ bildet die Grundlage, umfunktionale Diversität aufzufinden, deren genetisch-physiologische Grund-lagen zu verstehen und die Ergebnisse in nachhaltige Züchtungsstrategienumzusetzen. In diesem Zusammenhang orientiert das FBN Dummerstorfseine Forschung auf die Erarbeitung wissenschaftlicher Grundlagen der unterverschiedenen Umwelten effizienten Erzeugung qualitativ hochwertiger Tier-produkte unter Berücksichtigung einer effizienten Nutzung von Ressourcen,der Sicherung der Tiergesundheit und verringerter Umwelt- und Klimabela-stungen. Mit der im Oktober 2009 durch den Landtag von Mecklenburg-Vor-pommern beschlossenen Namensumbenennung unseres Institutes in„Leibniz-Institut für Nutztierbiologie“ stellen wir unsere wissenschaftlicheAusrichtung prägnanter heraus und tragen unserer Zugehörigkeit zur bzw.Identifikation mit der Leibniz-Gemeinschaft Rechnung. Durch den zu erwar-

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tenden Klimawandel ist das Leistungspotenzial der Nutztiere wissenschaft-lich völlig neu zu bewerten. Die unter diesen veränderten Bedingungen neuauftretenden Belastungssituationen, wie Hitzestress, neuartige Krankheits-erreger oder veränderte Zusammensetzung von Futterpflanzen, werden we-sent lich Haltung, Zucht und Vermarktungsstrategien beeinflussen und sindnur durch einen entsprechenden wissenschaftlichen Vorlauf lösbar.

Die anerkannte Leistungsentwicklung des FBN in den letzten Jahren wäreohne das engagierte Wirken aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Ins -titutes nicht möglich gewesen. Den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaft -lern des FBN ist es gelungen, nicht nur die Anzahl an Veröffentlichungen inreferierten Zeitschriften erheblich zu steigern, sondern auch die Qualität derPublikationen wesentlich zu erhöhen Die Impact-Faktoren der vom FBN ge-wählten Zeitschriften liegen nahezu vollständig im oberen Drittel der rele-vanten Fachdisziplinen, teilweise auch deutlich über den im Bereich derNutztierwissenschaften üblichen Werten. Besonders hervorzuheben ist derBeitrag, den die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Arbeitsgruppeum Frau PD Dr. Christa Kühn im Forschungsbereich Molekularbiologie bei derEntschlüsselung des Rindergenoms geleistet haben. Als Mitglieder eines in-ternationalen Forscherteams von 300 Wissenschaftlern aus 25 Ländern unterder Führung des Baylor College of Medicine Human Genome Sequencing(Texas, USA) ist es ihnen gelungen, das Erbgut des ersten Nutztiers, der Kuh,zu entschlüsseln. Wie das Forscherteam in einer Ausgabe des renommiertenFachmagazins „Science“ berichtete, umfasst das Rindergenom rund 22.000

Gene, wobei etwa 80 Prozent dieser Gene auch bei anderen Säugetierartenvorkommen. Durch die entschlüsselte Genstruktur des Rindes sollen künftigein tieferes Verständnis der Biologie und Evolution von Säugetieren ermög-licht und neue Erkenntnisse zur Verbesserung der Fleisch- und Milchproduk-tion sowie zur Züchtung krankheitsresistenter Tiere erzielt werden. DieEntzifferung des Erbgutes der Kuh gilt als ein Meilenstein in der Tiergenetik.

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des FBN haben sich auch in denvergangenen zwei Jahren erfolgreich an nationalen und internationalen imWettbewerb ausgeschriebenen Forschungsförderprogrammen beteiligt. Her-vorzuheben ist dabei die erfolgreiche Antragstellung im Rahmen der BMBF-geförderten Forschungsinitiative „Kompetenznetze der Agrar- und Ernähr-ungsforschung“. Die Etablierung des Forschungsnetzes „PHÄNOMICS“ im re-gionalen Verbund zwischen der Agrar- und Umweltwissenschaftlichen Fa-kultät der Universität Rostock, dem Ressortforschungsinstitut des BMELV FLIInsel Riems und dem FBN sowie weiteren exzellenten Arbeitsgruppen der Ve-terinärmedizin und funktionellen Genomik (LMU München, RFW Bonn), derNutztierhaltung (JLU Gießen, CAU Kiel, GAU Göttingen), der Haustiergenetikund Tierzucht (CAU Kiel), der Bioinformatik (LMU München, Universität Lü-

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beck) und der tierzüchterischen Praxis (vit Verden, FBF Bonn) sichert die kri-tische Masse, die notwendige fachliche Breite und die transdisziplinäre Aus-richtung des Kompetenznetzes. Die Kooperation von Forschergruppen derGrundlagen- und der angewandten Nutztierforschung und denen aus demHuman- und Modelltierbereich sowie die Verknüpfung von funktioneller Ge-nomik, Verhaltensforschung, Haltung, Zucht und Bioinformatik stellen we-sentliche Voraussetzungen für die erfolgreiche Bearbeitung des hochinno-vativen Ansatzes zur systembiologischen Modellierung der Genotyp-Phäno-typ-Abbildung im Kontext von Leistung, Gesundheit und Wohlbefinden beiden Nutztieren Rind und Schwein dar. Durch den nationalen Zusammen-schluss technologischer ‚omics’-Ressourcen kann in diesem kostenintensivenForschungsbereich ein international vergleichbares technologisches Niveaugeschaffen werden. Dadurch kann die internationale Sichtbarkeit der deut-schen Nutztierforschung wesentlich erhöht und ein wichtiger Beitrag zumAusbau der internationalen Kooperation geleistet werden. Dies sichert nichtnur die Entwicklung kompetitiver Infrastrukturen, sondern bildet auch einewesentliche Voraussetzung für die weitere Qualifizierung des wissenschaft-lichen Nachwuchses.

Vor wenigen Jahren noch „Stiefkind“ im FBN hat sich die Ausbildung des wis-senschaftlichen Nachwuchses im Institut sowohl quantitativ als auch quali-tativ wesentlich verbessert. Die im FBN entwickelten Konzepte zur Sicher-stellung der Qualität der Doktorandenausbildung, wie die aktive Unterstüt-zung der Selbstorganisation der Doktorandinnen und Doktoranden in Formeines Doktorandenseminars, die Durchführung von Kolloquien, die Vergabevon Preisen für herausragende Leistungen und die Schaffung der Positioneines Doktorandenbeauftragten, haben in den vergangenen zwei Jahren zueiner völlig neuen Qualität in der Doktorandenausbildung geführt. Heutesind mehr als 70 Doktorandinnen und Doktoranden im Institut tätig. DieseAnzahl und ihre überaus erfolgreiche Teilnahme an nationalen und interna-tionalen Tagungen sind ein Indikator für die verbesserte Nachwuchsförde-rung. So wurden in den vergangenen zwei Jahren Frau Theresa Hameister mitdem „EAAP Best Poster Award“ für das beste Poster auf der 60. EuropäischenTagung für Tierproduktion (Barcelona, Spanien, August 2009), Frau Dr. DörteWittenburg mit dem „Best Poster Award of Genetics Commission“ auf der60. Europäischen Tagung für Tierproduktion (Barcelona, Spanien, August2009) und Frau Dr. Manuela Zebunke mit dem „Forschungspreis der Interna-tionalen Gesellschaft für Nutztierhaltung 2010“ ausgezeichnet. Ein weitererHöhepunkt war im vergangenen Jahr das durch die Nachwuchswissen-schaftler des Forschungsbereiches Ernährungsphysiologie „Oskar Kellner“erstmals organisierte „Graduate Meeting of Nutritional Physiologists in Ani-mal and Human Nutrition Research (GMNP)“. Über 30 Nachwuchswissen-schaftler aus Deutschland, Polen, Ägypten und Italien, welche verschiedene

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Forschungsgebiete wie Human- und Tierernährung, Biologie, Biomathematik,Veterinärmedizin, Agrar- und Ernährungswissenschaft repräsentierten, in-formierten sich am Leibniz-Institut in Dummerstorf vom 16. bis 19. Juni 2010

gegenseitig über die laufenden Forschungsarbeiten und nutzten die Gele-genheit künftige Kooperationen anzubahnen.

Hoch motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind eine wichtige Vor-aussetzung für die erfolgreiche weitere Entwicklung des Institutes und fürdie Sicherung der wissenschaftlichen Exzellenz. Mit der Fortschreibung des„Personalentwicklungskonzeptes 2009-2015“, das ausschließlich auf die wei-tere Verbesserung der wissenschaftlichen Leistungsfähigkeit und des natio-nalen und internationalen Renommees des FBN ausgerichtet ist, wird diesesgezielt um Maßnahmen zur Umsetzung des ratifizierten „Gleichstellungs-förderplanes des FBN 2010-2015“, zur Sicherung einer flexiblen, hoch quali-fizierten und leistungsfähigen Personalausstattung im nichtwissenschaft-lichen Personalbereich sowie zur Schaffung der personellen Voraussetzun-gen für die konsequente Weiterentwicklung und Sicherstellung modernsterKommunikationstechnologien für alle Bereiche des Institutes ergänzt.

Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass im FBN Dummerstorf dievergangenen zwei Jahre erfolgreich zur weiteren thematischen Fokussierungder Forschungsschwerpunkte genutzt werden konnten und wichtige Fort-schritte bei der Verbesserung des Wissenstransfers erreicht wurden.

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„Hypothesen sind Netze, nur der wird fangen, der auswirft.“ Novalis

Forschungsansatz des FBN

Gegenstand der Forschung des FBN Dummerstorf ist das landwirt-schaftliche Nutztier als wichtige Lebensgrundlage des Menschen und we-sentlicher Bestandteil agrarischer Ökosysteme. „Das FBN Dummerstorferforscht die funktionale Biodiversität von Nutztieren in ihrer Umwelt alsGrundlage der Domestikation und als wesentliche Komponente einer nach-haltigen Landwirtschaft und der menschlichen Ernährung“ (Mission). Dieserlangfristige Forschungsansatz resultiert aus dem Nutztier-Mensch-Abhän -gig keitsverhältnis, der Unumkehrbarkeit des Domestikationsprozesses undden sich stetig ändernden Anforderungen an seine Gestaltung.

Entscheidend für den Prozess der Domestikation ist der Ersatz bzw. die Ein-schränkung der natürlichen Selektion durch eine künstliche Selektion. Einer-seits bleibt durch sehr unterschiedliche Nutzungsrichtungen und durchSelektion auf differente Zuchtziele ein Großteil der genetischen Variation er-halten. Andererseits werden durch Hege und Pflege der Tiere für sie selektivwirksame, bedrohliche Situationen wie Futtermangel oder Feinddruck ver-mindert bzw. ausgeschlossen, wodurch sich die vorhandene genetische Va-riation in wachsendem Maße ausprägen kann, weil die im populationsgene-tischen Sinne stabilisierende Wirkung der natürlichen Selektion aufgehobenwird. Aus diesem Grunde stellen die Nutztiere eine wichtige Ressource zumErhalt der genetischen Vielfalt dar und bilden ein wesentliches Potenzial fürdie langfristige Deckung der weltweit steigenden Nachfrage nach Nahrungs -mitteln tierischer Herkunft.

Das zunehmende Verständnis der sich in der Entwicklung der Nutztiere her-ausgebildeten unterschiedlichen Anpassungsstrategien stellt die Basis dar,um funktionale Diversität aufzufinden, deren genetisch-physiologische

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Grundlagen zu verstehen und die Ergebnisse in nachhaltige Züchtungsstra-tegien umzusetzen. Eine wichtige Voraussetzung für die Aufklärung der gene -tisch-funktionalen Aspekte der Biodiversität der Nutztiere ist das umfassendeVerständnis von Leistungsausprägung und -differenzierung, das nur bei ganz-heitlicher Betrachtung von Lebensprozessen in Wechselwirkung mit unter-schiedlichen Tierumwelten wissenschaftlich zugänglich wird. Dabei wird dasTier als Teil einer Population auf allen Ebenen der Hierarchie des biologischenSystems verstanden, und es werden diejenigen Merkmalskomplexe und bio-logischen Prozesse untersucht, die im Zusammenhang mit der Domestika-tion unserer Nutztiere von hoher Relevanz sind. Deren Verständnis bildet einewesentliche Grundlage für den Erhalt der funktionalen Biodiversität derNutztiere, die Gestaltung tiergerechter Haltungsbedingungen und für dieweitere erfolgreiche Zuchtarbeit. Der Erhalt der biologischen Vielfalt unsererNutztiere, welche den „Rohstoff“ der Züchtung und der Domestikation dar-stellt, bildet das wesentliche Potenzial für die erfolgreiche zukünftige Ge-staltung des Zuchtprozesses im Zusammenhang mit neuen Anforderungenan die Nutztiere für die menschliche Ernährung, die Landschaftspflege unddie Entwicklung des ländlichen Raumes. Eine hohe Fruchtbarkeit und Tierge-sundheit sind als Vitalitätsmerkmale grundsätzliche Vorausetzungen für dieerfolgreiche Domestikation und Zucht. Auch veränderte Haltungs- und Pro-duktionsbedingungen stellen hohe Anforderungen an das Adaptationsver-mögen der landwirtschaftlichen Nutztiere (Nutztier-Umwelt-Mensch-Inter-aktion).

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Summary

The Research Approach at FBN

The FBN Dummerstorf investigates the

functional biodiversity of farm animals in its

environmental context as a fundament of

domestication and as a crucial component in

both sustainable agriculture and human nu-

trition. FBN’s wide range of disciplines in life

sciences guarantees a profound interdisci-

plinary investigation of future-oriented re-

search areas such as the production of

consumer-oriented foods, the efficient use of

agricultural resources, animal welfare as well

as livestock keeping systems which satisfy

animal and environmental requirements.

„Auch das größte Problem dieser Welt hätte gelöst werden können, solange es noch klein war.“ Laotse

Domestikation – Biologische Vielfalt – Tierzucht

Während der Evolution haben sich für ähnliche Leistungsanforde-rungen unterschiedliche physiologische Lösungsstrategien herausgebildet.Kenntnisse über diese funktionale Biodiversität sind eine wesentliche Vor-aussetzung für deren Erhalt in unseren Nutztierpopulationen. Sie dienendamit als Grundlage für eine ressourcenschonende und verbraucherorien-tierte Erzeugung von Lebensmitteln tierischen Ursprungs und der Entwick-lung innovativer Verfahren in Züchtung, Fütterung und Haltung. Vonbesonderem Interesse ist dabei die genetisch und physiologisch determi-nierte Regulation des Protein- und Energiestoffwechsels. Diese ist von zen-traler Bedeutung für Muskelwachstum, Adipogenese und Laktation und diedaraus resultierende Produktqualität. Zum Verständnis der Mechanismen derMerkmalsausprägung werden genetisch-statistische, molekularbiologischeund physiologische Ansätze zur Analyse funktionaler genetischer Netzwerkekombiniert.

Nutzung und Erhaltung der biologischen Vielfalt der Nutztiere – wichtige Grundlage einerverbraucherorientierten ressourcenschonenden Erzeugung tierischer Nahrungsmittel

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Durchschnittliche Oberfläche der Residual-Likeli -

hood-Ratio-Teststatistik bei einer simultanen

Suche nach 2 Genorten. Werte für das herkömm-

liche Modell (oberhalb der Diagonalen) und für

das neu entwickelte Modell (unterhalb der Dia-

gonalen) zeigen nur geringe Unterschiede.

Schnelle Genkartierung in Kreuzungspopulationen

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Populationsgenetische Modelle zur Beschreibung der genetischen Variationin Nutztierpopulationen behandeln in der Regel genetische Effekte als im sta-tistischen Sinne Realisierungen von Zufallsvariablen, d. h. als zufällige Fakto-ren. Die Methodik zur Kartierung quantitativer Merkmalsgenorte basiertdemgegenüber im Wesentlichen darauf, die genetischen Effekte als feste Fak-toren zu behandeln. Modelle, die es erlauben, quantitative Merkmalsgenorteals zufällige Faktoren zu betrachten, wurden in der Literatur zwar für additivgenetische Effekte und Dominanzeffekte entwickelt, sind aber enorm re-chenintensiv und daher nur in Spezialfällen in Benutzung. In unserer Arbeitwurde eine Erweiterung dieser Modellansätze auf eine Vielzahl von Merk-malsgenorten und ihre Wechselwirkungen erarbeitet. Da hier eine große An-zahl an genetischen Effekten zu berücksichtigen ist, beansprucht dieserModellansatz viel Rechenzeit. Für Kreuzungen von Inzuchtlinien wurde vonuns daher ein reduziertes Modell abgeleitet. Bei diesem reduzierten Modellwird die große Anzahl von individuellen genetischen Effekten durch eine ge-ringe Anzahl von Durchschnittseffekten ersetzt. Daraus resultiert ein dras tischverringerter Rechenaufwand. Mathematisch konnte gezeigt werden, dass dasindividuelle und das reduzierte Modell asymptotisch äquivalent sind. In um-fangreichen Simulationsstudien wurde das neu entwickelte, rechentechnischdeutlich effizientere, reduzierte Modell mit dem herkömm lichen Modell undanderen Modellen mit festen genetischen Effekten verglichen. Es konnte ge-zeigt werden, dass das reduzierte Modell hinsichtlich der Fähigkeit, Merk-malsgenorte aufzufinden, gleichwertig ist. Die Positionen der gefundenenMerkmalsgenorte wurden ebenfalls mit gleicher Genauigkeit bestimmt. Ins-gesamt ist der neu entwickelte Ansatz also besonders geeignet für dieschnelle Genkartierung in experimentellen Kreuzungspopulationen.

Ontogenetische Entwicklung der Glucoseproduktion beim Kalb

Endogene Glucoseproduktion (eGP; A), fraktionelle Gluconeogenese (GNG%; B), absolute Gluconeo-

genese (GNG; C) und Glucoseoxidation (GOx; D) in neun Tage zu früh geborenen (schwarz) und ter-

mingerecht geborenen Kälbern (weiß), jeweils unmittelbar nach der Geburt sowie in drei Tage alten,

termingerecht geborenen Kälbern (grau).

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Neugeborene Kälber müssen sich hinsichtlich der Nährstoffversor-gung grundlegend anpassen. Die Quelle der Nahrungsenergie wechselt voneiner kontinuierlichen Glucoseversorgung via Plazenta zu einer Kolostrum-bzw. Milchversorgung mit Laktose und Fett als Hauptenergieträger. Endo-gene Glucoseproduktion (eGP) kommt in Säugetierföten kaum vor, aber en-dokrine Veränderungen um den Geburtszeitpunkt bewirken eine Ausreifungder an der Glucoseproduktion beteiligten Schlüsselenzyme, wie z. B. der Phos-phoenolpyruvat-Carboxykinase (PEPCK), um eine effektive eGP nach der Ge-burt sicherzustellen. Besonders die Gluconeogenese (GNG) hat eine großeBedeutung, um die Glucosekonzentration im Blutplasma konstant zu halten,denn die Glycogenreserven in der Leber sind begrenzt und werden nach derGeburt zügig verbraucht. Es konnte gezeigt werden, dass das Ausmaß der en-dogenen Glucoseproduktion, insbesondere der Gluconeogenese, vom Aus-reifungsgrad der neugeborenen Kälber abhängt. Bei neun Tage zu frühgeborenen Kälbern sank die Glucosekonzentration im Blut über die ersten 24

Lebensstunden ab, die Kälber konnten somit ihren Blutglucosespiegel nichtkonstant halten. Auch zeigten die zu früh geborenen Kälber das höchste Glu-kagon/Insulin-Verhältnis im Blutplasma, aber die eGP und GNG, gemessenmit stabiler Isotopen-Tracertechnik sowie die PEPCK-Aktivität und der Glyko-gengehalt in der Leber waren am niedrigsten. Dagegen hatten drei Tage alteKälber die höchste Gluconeogeneserate und zeigten zudem die höchste Glu-coseoxidation. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass die eGP und deren endo-krine Regulation bei zu früh geborenen Kälbern nicht vollständig ausgereiftist und dass die Ausreifung der eGP und GNG mit der ontogenetischen Ent-wicklung der Kälber zunimmt.

Argininstoffwechsel im Zusammenhang mit der

NCAPG-Mutation beim Rind

Große Kälber – große Rinder: Warum Tiere verschieden stark wachsen

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Das Körperwachstum bei Rindern, sowohl vor als auch nach der Ge-burt, ist ein wichtiges Merkmal in der Tierzucht. So führt zu hohes Geburts-gewicht häufig zu Schwer- und Totgeburten. Andererseits ist ein hohesGeburtsgewicht für ein großes Wachstumspotenzial und für eine effizienteNutzung des Futters wichtig. Durch die Untersuchung einer spezifischenKreuzungspopulation (SEGFAM) am FBN ist es uns gelungen, genetische Me-chanismen bei Rindern zu identifizieren, die für wesentliche Veränderungenin der vor- und nachgeburtlichen Wachstumsphase verantwortlich sind. EineMutation in dem vermutlich bei der Mitose wirkenden Gen NCAPG beein-flusst das Wachstum und die Fetteinlagerung in den Körper der Rinder. Dabeibetreffen die Effekte nach der Geburt vor allem den Zeitraum der Pubertät.Obwohl entwicklungsgeschichtlich vermutlich noch sehr jung, ist die Muta-tion im NCAPG-Gen bereits in zahlreichen, sehr unterschiedlichen Rinderras-sen verbreitet. Über NCAPG und seine physiologische Funktion war beiSäugetieren bisher wenig bekannt. Durch die weltweit erste umfassende Stu-die bei Nutztieren, in der parallel genetische Variation und Metabolom be-trachtet wurden, konnten wir in Kooperation mit dem Helmholtz-ZentrumMünchen den Nachweis erbringen, dass das mit der Mutation assoziierte ge-steigerte Wachstum und die reduzierte Fetteinlagerung mit einem starkenAnstieg der Aminosäure Arginin im Blut einhergehen. Dies ist in Überein-stimmung mit Befunden, dass eine zusätzliche Argininzulage zur Nahrungzu gesteigertem Wachstum sowohl vor als auch nach der Geburt führen kann.Die Identifizierung der wachstumsbeeinflussenden Mutation im NCAPG-Gen

Das Geburtsgewicht der Ferkel ist von entscheidender Bedeutungfür deren weitere Entwicklung. Schweine mit niedrigem Geburtsgewicht zei-gen nicht nur eine geringere Wachstumsrate, sondern zum Schlachtzeitpunktauch eine schlechtere Schlachtkörper- und Fleischqualität. Dies äußert sichunter anderem in einem geringeren Muskelfleischanteil, einem stärkerenFettansatz und einem höheren Tropfsaftverlust. Als eine Ursache dafür wirddie gegenüber mittel- und schwergewichtigen Ferkeln niedrigere Muskelfa-seranzahl gesehen. Obwohl der Großteil der Muskelfasern pränatal gebil detwird, kann man in den ersten Lebenswochen bei allen Ferkeln noch eine deut-liche Zunahme der Muskelfaseranzahl beobachten. Ziel unserer Untersuchungwar daher, zu überprüfen, ob sich dieser Vorgang bei den leichten Ferkeln ver-stärken lässt. Dazu wurde L-Carnitin leichten und mittelschweren Ferkelnwährend der Säugezeit vom 7. bis zum 27. Lebenstag oral verabreicht. Am 28.Lebenstag hatten die leichten Carnitin-supplementierten Ferkel eine höhereFaseranzahl im Semitendinosus-Muskel als die leichten Kontrollferkel, wäh-rend bei den mittelschweren Ferkeln kein Carnitin-Effekt zu beobachten war.Somit erreichten die leichten Carnitin-supplementierten Ferkel das Niveauder mittelschweren Ferkel. Es gab des Weiteren Anzeichen für einen vermin-derten Fettansatz und für Stoffwechselveränderungen. Es wird daher ange-nommen, dass L-Carnitin die Energiebereitstellung aus Fettsäuren stimulierteund die dadurch verbesserte Energiebilanz im Muskel insbesondere bei denleichtgewichtigen Ferkeln eine kompensatorische Muskelfaserbildung er-

ermöglicht eine balancierte Selektion in der Rinderzucht auf Körperwachs-tum sowie weitere Grundlagenuntersuchungen zu den Mechanismen un-terschiedlichen Wachstums bei Säugetieren. Zahlreiche Studien belegen, dassder NCAPG-Genort nicht nur bei Rindern, sondern auch beim Menschen maß-geblich an der Steuerung des Körperwachstums beteiligt ist.

Carnitin fördert die Muskelentwicklung bei neugeborenen Ferkeln mit niedrigem Geburtsgewicht

Muskelfaseranzahl im Semitendinosus-Muskel von

leichtgewichtigen und mittelschweren Ferkeln

nach oraler Supplementierung mit L-Carnitin

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Effekte der NCAPG-Allele auf das Geburtsgewicht

Effekt der Carnitin-Supplementierung auf den

Fettansatz

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Summary

Functional biodiversity is important for the understanding of lactation, muscle and fat tissue deve-

lopment in farm animal populations. These processes ultimately determine animal health, perfor-

mance and quality traits. The aim in this program area is to identify genetic and physiological factors

underlying these processes and their regulating genetic networks. Variation in pre- and postnatal

growth has impacts on animal welfare, feed efficiency and lifespan performance. A mutation in the

NCAPG gene was found exerting major effects on pre- and postnatal growth in cattle. Consecutive

metabolomic analyses revealed a link between the NCAPG gene and the mammalian arginine me-

tabolism. In addition to genetically determined growth the sufficient ontogenetic maturation of

metabolic pathways is important for successful transition from intra to extrauterine life. We have

shown that in vivo gluconeogenesis (GNG) in neonatal calves strongly depends on ontogenic ma-

turation, and early postnatal increase of GNG is important to maintain plasma glucose concentra-

tion and thus vitality during first 24 h of life. Supplementation of low birth suckling piglets with

L-carnitine stimulated the early postnatal increase in myofibre number and positively affected body

fat. Thus, L-carnitine supplementation may attenuate the negative consequences of low birth

weight on body composition and meat quality at market weight. The identification of complex ge-

netic effects with random models in F2 populations is associated with a considerable computatio-

nal workload. A newly developed method provides substancial improvement in computational

speed, while maintaining the informational value of previous approaches.

möglichte. Somit könnte eine früh-postnatale Supplementierung mit L-Carni -tin die negativen Auswirkungen eines niedrigen Geburtsgewichts auf Körper -zusammensetzung und Fleischqualität zum Schlachtzeitpunkt kompensieren.

„Für das Können gibt es nur einen Beweis: das Tun.“ Marie von Ebner-Eschenbach

Nutztier-Umwelt-Mensch-Interaktion – Tiergerechtheit

Im Zuge verbesserter Tierschutzgesetzgebung und zunehmender Au-tomatisierung der Landwirtschaft ändern sich die Rahmenbedingungen inder Tierhaltung. Vor diesem Hintergrund werden grundlegende Untersu-chungen zum Verständnis der Leistungsausprägung in verschiedenen Ent-wicklungsstadien, Leistungsphasen und vom Menschen gestaltetenHaltungsumwelten durchgeführt.

Die interdisziplinären Studien im Rahmen des Programmbereichs schließenalle Ebenen vom Genom bis zum Verhalten ein. Zielsetzend sind dabei sowohlLeistungsausprägung und Anpassung im Kontext der Tiergerechtheit als auchStoffwechselregulationen unter den Bedingungen hoher Leistungsanforde-rungen.

Kenntnis der Nutztier-Umwelt-Mensch-Interaktion – Voraussetzung für die Gestaltung tier- und leistungsgerechter Haltungsbedingungen

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Psychosozialer Stress in der Saugphase beim Schwein kann kurz- undlangfristige Effekte auf neuroendokrin vermittelte Adaptationsmechanismenhaben. Als ein experimentelles Modell für psychischen Stress beim Absetz-prozess wurden Ferkel am 7., 21. oder 35. Lebenstag einmalig für vier Stundenisoliert. Die Isolation von Mutter und Wurfgeschwistern führte zu erhöhtenStresshormonkonzentrationen, veränderter Expression stressrelevanter Geneim limbischen System und Verhaltensänderungen in Testsituationen. Darüberhinaus kam es bei isolierten Tieren zu Umverteilungen peripherer T-Lympho-zyten, veränderten Zytokinprofilen und einer Verminderung der Glucocorti-coidsensitivität von Immunzellen. Die Effekte waren bei jüngeren Ferkelnstärker ausgeprägt und weisen auf eine erhöhte Sensibilität physiologischerund verhaltensbiologischer Regulationssysteme auf psychosozialen Stresshin. Um verstärkt Aspekte der Tiergesundheit und tiergerechten Haltung zuberücksichtigen, sind beim Prozess des Absetzens von Ferkeln in der intensi-ven Schweinehaltung diese altersabhängigen psychobiologischen Bewälti-gungskompetenzen zu beachten.

Expression des Glucocorticoid-Rezeptors (GR) im

Hypothalamus von Ferkeln nach

psychosozialem Stress

Altersabhängige Effekte von psychosozialem Stress beim Ferkel

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Proteinmengen an Myostatin, Myostatin-Pro-

peptid und Decorin in verschiedenen Muskeln

des Rindes

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Proteininteraktionen mit Auswirkung auf das Muskelwachstum

Myostatin ist ein negativer Regulator des Muskelwachstums, dasheißt bei einer Überexpression des Proteins kommt es zu einer drastischenVerringerung der Muskelmasse, des Muskelfaserdurchmessers und des Pro-teingehalts. Entsprechend führt eine Funktionsstörung zu verstärktem Mus-kelwachstum und zur Vergrößerung der Muskelfasern. An Propeptidgebundenes Myostatin ist inaktiv, kann jedoch auch nach der Abspaltung desPropeptids durch Inhibitoren inaktiviert werden. Unterschiede in der Muskel -struktur, trotz gleicher Myostatin-Expression auf Transkriptions- und Protein -ebene, können daher auf die Wechselwirkung mit Inhibitoren zurückzuführensein. Ein möglicher Inhibitor ist, neben dem Propeptid selbst, das in allen Mus-kelfasern nachweisbar ist, das extrazelluläre Matrixprotein Decorin. Decorinist am Aufbau des Bindegewebes zwischen den Muskelfasern beteiligt unddaher dort nachweisbar. Weder Myostatin noch das Propeptid wurden in ver-schiedenen Muskeln in unterschiedlichen Mengen nachgewiesen. Dagegenfanden wir differierende Decoringehalte. Voraussetzung für Interaktionenzwischen den Proteinen ist ihre räumliche Nähe. Mit immunhistochemischenMethoden in Kombination mit Fluoreszenz- und Elektronenmikroskopiekonnte erstmals beim Rind eine Co-Lokalisation von Myostatin und Decorinim Bindegewebe nachgewiesen werden. Entsprechend könnte Decorin einewichtige Rolle bei der Regulation der Myostatin-Aktivität in verschiedenenMuskeln spielen und somit zu Wachstumsunterschieden beitragen.

Proteinmengen an Myostatin, Myostatin-Propep -

tid und Decorin in verschiedenen Muskeln des

Rindes

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Erfolgreich bewältigte kognitive Herausforderungen werden von Schweinen emotional positiv bewertet

Kognitive Prozesse spiegeln die individuelle und subjektive Bewer-tung von Stimuli, Ereignissen und Situationen der Umwelt wider. Sie können– je nach Qualität der Bewältigung – eine Reihe verschiedener Emotionen ge-nerieren und somit das Wohlbefinden von Tieren beeinflussen. Wir habendeshalb über futterbelohntes akustisches Lernen kognitive Herausforderung-en in die Haltungsumwelt von Schweinen integriert, auf welche die Tiere ausder Gruppe heraus individuell reagieren mussten. Ziel war es nachzuweisen,dass kognitiv bewältigbare Umweltanreicherungen tatsächlich objektivmessbare Parameter verändern, die auf eine nachhaltige positive Situations-bewertung durch die Tiere schließen lassen. Wir konnten zeigen, dass die ko-gnitive Umweltanreicherung im Kontext der Fütterung als ein biologischrelevanter Stimulus wahrgenommen wird. Sie hat einen positiven Effekt aufdas Verhalten, beispielsweise weniger Verhaltensanomalien und Angst sowieauf das physische Wohlergehen, sogar die Wundheilung wird verbessert. Dar-über hinaus kommt es zur Aktivierung des opioidergen Belohnungs systemsund zur Verschiebung der autonomen Balance des kardiovaskulären Systemsin Richtung erhöhter Aufmerksamkeit.

Veränderungen der Herzfrequenz nach Fütte-

rungs beginn bei einer normal gefütterten Kon-

trollgruppe (blau) sowie einer Versuchsgruppe

mit Tieren in einer sie betreffenden (rot) und

nicht betreffenden Lernsituation (grün)

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Bei der Fütterung von Schweinen kann es infolge der Konkurrenz um den Zu-gang zur Futterstelle zu erheblichen Stressbelastungen bis hin zu Verletzun-gen kommen. In Experimenten mit Jungschweinen konnten wir nachweisen,dass die Tiere sehr schnell lernen, einen individuellen akustischen Aufruf zueiner experimentellen Futterstation zu erkennen. Beim Aufruf eines Tieresblieben die anderen ruhig, weil sie gelernt hatten, dass sie Futter nur beiihrem Aufruf erhalten. In einem Kooperationsprojekt mit dem FLI-Institut fürTierschutz und Tierhaltung (Celle) und einem Industriepartner haben wir un-tersucht, ob sich diese Ergebnisse aus der Grundlagenforschung auf die Pra-xisfütterung von trächtigen Sauen übertragen lassen. Besonders bei diesenSauen treten erhebliche Stressbelastungen und Verletzungen auf, wenn ag-gressive Auseinandersetzungen vor einer Abruffütterungsstation stattfinden.Wir haben zunächst eine Software entwickelt, die die Tiere vollautomatischauf ihren Aufruf trainiert und wichtige Verhaltensparameter am Futterstandregistriert, wie Aufenthaltsdauer vor der Station oder Zeit bis zum Befolgendes Aufrufs. Diese Software wurde zur Steuerung einer handelsüblichen Ab-ruffütterungsstation verwendet und mit einer kleinen Sauengruppe (achtTiere) getestet. Nach weniger als einer Woche haben die Tiere in der Regelihren individuellen Aufruf erlernt und befolgen ihn zuverlässig. Die anfangsausgeprägte Zugangsbehinderung durch ranghohe Tiere war nach einer Ein-gewöhnungszeit von etwa acht Tagen deutlich reduziert. Im Anschluss wirddie Aufruffütterung bei einer anwendungsnahen Gruppengröße von 50 Tie-ren beim Kooperationspartner untersucht. Erste Ergebnisse weisen auf einesehr gute Eignung auch unter diesen Bedingungen hin. Neben verbessertemManagement und reduzierter Stressbelastung ermöglicht die Aufruffütte-rung den Tieren auch die Voraussicht auf ungestörten Futterzugang und kanndaher in mehrfacher Hinsicht dem Wohlbefinden von Sauen in der kommer-ziellen Haltung dienen.

Aufruffütterung – Von der Grundlagenforschung zur Anwendung

Reduktion der Aufenthaltsdauer vor

der Futterstation im Lernverlauf

Die Nachwuchsgruppe

„Futteraufnahmeregulation“

29

Summary

Knowledge of the interactions between farm

animals, humans and environment is a pre-

requisite for the development of animal hus-

bandry systems meeting the requirements

of high performing animals.

The research in this program area aims at

understanding basic mechanisms of perfor-

mance characteristics of farm animals at dif-

ferent ontogenetic states and under varying,

man-made environmental conditions. This

knowledge is necessary to meet the require-

ments of modern legislation on animal pro-

tection as well as of increasingly automatized

animal husbandry. Multidisciplinary studies

in the program area consider all levels from

genome to animal behaviour. Performance

characteristics and adaptation in the context

of appropriateness of husbandry systems are

in the focus as well as metabolic regulatory

circuits in high performing animals.

Zu Beginn der Laktation weisen Hochleistungskühe eine zu geringeFutteraufnahme auf, um den enormen Energiebedarf für die einsetzendeMilchproduktion zu decken und geraten in eine negative Energiebilanz. Inderen Folge mobilisieren die Tiere ihr Körperfett. Es wird angenommen, dassdie freigesetzten Körperfettreserven und damit verbundene Änderungen desFettgewebshormon-Spiegels die Futteraufnahme negativ beeinflussen. Dieaus den Körperfettreserven stammenden Metabolite und Fettgewebshor-mone werden in den Blutkreislauf freigesetzt und signalisieren den Zentrender Futteraufnahmeregulation im Gehirn „Hunger“ bzw. „Sättigung“. Um pe-riphere und zentrale Signale der Fettmobilisierung zu untersuchen, haben wirvon ad libitum und restriktiv gefütterten Kühen Plasma- und Liquor-Hirn-wasser-Proben gewonnen. Mit Hilfe von Western-Blot Analysen konnten wirzeigen, dass das Fettgewebshormon Resistin im Liquor als Dimer (~23 kDa)auftritt, während im Plasma hauptsächlich Tetra- (~46 kDa), Hexa- (~69 kDa)und Octamere (~92 kDa) vorkommen. Eine reduzierte Energieaufnahme ver-ringert die Konzentration des Resistin-Tetramers im Plasma und des Resistin-Dimers im Liquor. Unsere Ergebnisse weisen darauf hin, dass Resistin auchbei der Milchkuh als Sättigungssignal fungieren dürfte.

Resistin – Ein Fettgewebshormon fungiert als mögliches Sättigungssignal bei der Milchkuh

Western-Blot zur Analyse von Resistin im Plasma und im Liquor bei ad libitum (blau) und restriktiv (rot)

gefütterten Milchkühen

„Man muss viel gelernt haben, um über das, was mannicht weiß, fragen zu können.“ Jean-Jacques Rousseau

Fortpflanzung – Gesundheit – Domestikationserfolg

Die Reproduktion von gesunden Tieren mit hoher Widerstandsfä-higkeit gegenüber Krankheiten stellt eine wesentliche Voraussetzung für dieDomestikation und insbesondere für die Nutztierzucht dar. Diese Merkmals-komplexe nehmen eine zentrale Stellung bei der Erzeugung tierischer Pro-dukte ein, da sie wichtige Fitnessparameter der Nutztiere und zudemlimitierende Faktoren für Fortschritte in der Zucht darstellen.

Hohe Fruchtbarkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber Krankheiten – Grundlage der Domestikation und des Zuchterfolges

32

Aufklärung der genetischen und physiologischen Grundlagen der Fruchtbarkeit

33

In Eibläschen (Follikeln) aus den Eierstöcken von

besonders fruchtbaren Mäusen findet man häu-

figer mehrere Eizellen statt nur einer

Mäuse als ModelltiereDurch langjährige gezielte Züchtung wurden am FBN besonders

fruchtbare Mauslinien selektiert. Die Anzahl der Nachkommen liegt bei die-sen Mäusen etwa doppelt so hoch (18 Nachkommen je Wurf) wie bei nor-malen Mäusen. So konnte gezeigt werden, dass auch für ein wenig erblichesMerkmal beachtliche Zuchterfolge möglich sind. Bemerkenswert ist, dass dasindividuelle Geburtsgewicht auch bei so großen Würfen nicht abgenommenhat.

Da auch zwischen verschiedenen Schweinerassen deutliche Unterschiede inder durchschnittlichen Wurfgröße existieren, stehen die genetischen Ursa-chen für eine große Nachkommenschaft im Zentrum unseres Interesses.Hierzu werden beispielsweise besonders fruchtbare Mäuse mit normalen ge-kreuzt und genetische Marker analysiert, um festzustellen, auf welchen Chro-mosomen verantwortliche Fruchtbarkeitsgene liegen. Daneben werdentransgene Mausmodelle eingesetzt, um molekulare Zusammenhänge der Re-gulation der Fruchtbarkeit gezielt analysieren zu können. Unsere Arbeitentragen dazu bei, Signalwege für erhöhte Fruchtbarkeit zu identifizieren.

Ein interessantes Ergebnis ist das gehäufte Auftreten von Follikeln mit meh-reren Eizellen in den Eierstöcken von Weibchen aus einer der beiden Frucht-barkeitslinien. Das trägt möglicherweise zu der erhöhten Nachkommenzahlbei.

Präovulative Eizelle einer Hochleistungskuh

34

Physiologie der Reproduktion bei Rind und SchweinZur Charakterisierung des Fortpflanzungspotenzials von Kühen und

Sauen werden die Entwicklung von Eizellen, die Vorgänge bei der Befruch-tung und frühen Embryonalentwicklung sowie der Erhalt von Trächtigkeitenerforscht. Zu festgelegten Zeitpunkten wurden definierte Substrate von sehrintensiv phänotypisierten Hochleistungskühen im Zeitraum von acht Wochenvor bis neun Wochen nach der Geburt gewonnen.

Die Ergebnisse zeigen, dass die Tiere bei gleichen Haltungsbedingungen undvergleichbar hohen Milchmengenleistungen (2647 ± 398 kg innerhalb 60 dpost partum) unterschiedliche Energiebilanzen, metabole Charakteristika undauch eine hohe Biodiversität im Hinblick auf reproduktive Funktionen auf-weisen. Auf klinisch-endokrinologischer Ebene wurden signifikante Bezie-hungen zwischen dem Leberfettgehalt, der Energiebilanz, der Konzentrati onvon freien Fettsäuren sowie dem Wiedereinsetzen der Ovarfunktion postpartum deutlich, wobei Unterschiede zwischen Individuen auf eine differenteAdaptationsfähigkeit der Tiere hinweisen.

Eine verminderte Entwicklungskompetenz präovulatorischer Eizellen konnteanhand morphologischer, zytologischer und funktioneller Parameter unterden Bedingungen von Hochleistung nicht beobachtet werden. Die Aufklä-rung der individuellen Unterschiede auf molekularer Ebene ist Gegenstandlaufender Untersuchungen.

Im Rahmen der Untersuchungen zur embryo-maternalen Kommunikation beiSauen wurde ein neuartiger Regulationsmechanismus entdeckt. Im Zentrumdieses Mechanismus steht ein zentraler Regulator der Proteinbiosynthese,das mRNA-Cap-Bindungprotein eIF4E. Vermittelt durch embryonale Signalefindet im Zeitraum der Implantation eine Verkürzung dieses Faktors in dermaternalen Uterusschleimhaut statt. Dadurch wird die Bindung zu seinemGegenspieler, dem Repressorprotein 4E-BP1 verringert. Dies führt zu einerStimulation der Translation, auch wenn 4E-BP1 biologisch aktiv ist. Dadurch

35

können Subklassen von mRNAs im Zeitraum der Implantation differentiell re-guliert werden. Weiterführende Untersuchungen gehen der Frage nach, wel-che Faktoren durch den beschriebenen Mechanismus induziert werden undwie diese am Erhalt der Trächtigkeit beteiligt sind.

Im Hinblick auf Tierschutz, Produkt- und Produktionsqualität sowieWirtschaftlichkeit der Tierproduktion ist die Bewahrung der Gesundheit un-serer Nutztiere von zentralem Interesse. Krankheiten entstehen durch die Be-teiligung unterschiedlicher Erreger und Umweltfaktoren. SpezifischeKrankheitsbilder, Infektionen und experimentelle Immunstimulation werdenim FBN modellhaft genutzt, um die Mechanismen der unspezifischen undpathogenspezifischen Abwehr zu untersuchen und Maßnahmen zur züchte-rischen Verbesserung der Tiergesundheit abzuleiten.

Genomik und Genetik des Abwehrvermögens von Nutztieren

Optimierung von ReproduktionstechnikenWir erarbeiten Reproduktionstechniken, mit denen das biologisch

vorhandene Fortpflanzungspotenzial von weiblichen Tieren züchterisch in-tensiver genutzt werden kann. Es kommen dabei moderne Ultraschalltech-niken zur minimal-invasiven Gewinnung von Eizellen zum Einsatz. Im Laborwerden die gewonnenen Eizellen zunächst gereift, bevor eine Samenzelle zurBefruchtung direkt mithilfe einer feinen Glaskanüle in die Eizelle injiziertwird. Die befruchteten Eizellen vollziehen noch im Brutschrank ihre erstenZellteilungen zum Embryo, bis sie auf Empfängertiere übertragen und vondiesen natürlich ausgetragen werden. Diese Befruchtungsmethode ist be-sonders bei Pferden Erfolg versprechend.

Eutergesundheit bei Rindern Die Erforschung der genetischen Fundierung und Vererbung von

Merkmalen der Eutergesundheit eröffnet Perspektiven für züchterische Maß-nahmen gegen Euterentzündungen beim Rind. In diesem Zusammenhangwurden Abschnitte des Rindergenoms identifiziert, die Gene mit Einfluss aufdie Euterform und das Abwehrvermögen gegenüber Mastitis enthalten. InEuterzellen von Kühen mit Genotypen für hohe Mastitisresistenz sind Genefür Faktoren der Immunabwehr aktiver als in Zellen anfälliger Tiere. Im Rah-men der Aufklärung der molekularen Mechanismen der Immunabwehr imEuter wurde gefunden, dass verschiedene Keime das Abwehrvermögen inganz unterschiedlicher Weise beeinflussen. Während z. B. coliforme Erregerdie Abwehrkraft vollständig aktivieren, wird dies von gram-positiven Sta-phylokokken und Streptokokken über unterschiedliche Mechanismen um-gangen.

36

Abwehr von Infektionskrankheiten bei Schweinen Beim Schwein ist es wichtig, die natürliche Abwehr gegen Faktoren-

krankheiten des Atem- und Verdauungstrakts zu verstehen und nachhaltigzu verbessern. Solche Infektionen werden oft von verschiedenen Erregernausgelöst, die nur unter widrigen Umständen krankmachend sind. Analysender Genaktivität im Verlauf einer Immunreaktion zeigen die koordinierte Re-gulation von Genen verschiedener molekularer Pfade und können so neueZusammenhänge zwischen immunologischen, endokrinen und metaboli-schen Stoffwechselwegen aufzeigen. Gene des Komplementsystems, einesMechanismus der angeborenen unspezifischen Immunität, beeinflussen dieAbwehrreaktion und Häufigkeit behandlungswürdiger Infektionskrankhei-ten. Unterschiede in der Abwehr sind auf Variationen in den Genen zurück-zuführen, für die Effekte auf die Krankheitsinzidenz und die Genaktivitätnachgewiesen wurden.

Thermographie Mastitis-Euter

Quelle: M. Metzner, Klinik für Wiederkäuer, LMU

München

37

SUMMARY

Balanced productivity, fertility and disease

resistance of farm animals are crucially im-

portant for the human supply with food and

non-food-products from livestock. Moreover,

reproductive performance and animal health

are limiting factors in the breeding progress.

Therefore, the physiological and genetic

background of fertility and health are explo-

red by analysing well-defined farm animal

models for fertility and in-vivo and in-vitro

experimental models for infectious disease

with genetic, genomic, and biotechnological

approaches as key methods.

Anpassungsfähigkeit von FischenIn der Aquakultur sind Anpassungsfähigkeit der Fische an unter-

schiedliche Umweltfaktoren und Krankheitsabwehr entscheidend für dieFischgesundheit. Genetische und immunologische Besonderheiten machendie langzeitselektierte Regenbogenforellenlinie „Born“ widerstandsfähigergegenüber äußeren Stressfaktoren als die üblichen Regenbogenforellen.Diese umfassen unter anderem jene phylogenetisch alten Mechanismen derangeborenen Abwehr, die auch beim Rind und Schwein als merkmalsassozi-iert identifiziert worden sind. Die Untersuchungen der Aktivität der Genome,der Reaktionen des Immunsystems und der Wirt-Pathogen-Interaktion sowieder molekularen Grundlagen der angeborenen Immunität bei Salmonidenzeigen Mechanismen der Widerstandsfähigkeit auf, die zur Verbesserung derGesundheit der Fische in Aquakultur genutzt werden können.

„Nur, wer nicht sucht, ist vor Irrtümern sicher.“ Albert Einstein

Forschergruppe Funktionale Genomanalyse

Die funktionale Diversitätder Nutztiere, also die unterschied -lichen genetisch-physiologischen Lö-sungsansätze, die die Nutztiere imVerlaufe ihrer Domestikation für dieAusprägung züchterisch wichtigerMerkmale entwickelt haben und dieder Merkmalsvariation zugrunde lie-gen, steht im Mittelpunkt unseresInteresses. Die Variationen auf denEbenen der Gene, der Genprodukte(Transkriptom und Proteom) und desMetaboloms sowie Gen-Gen- bzw.

Gen-Umwelt-Wechselwirkungenwerden bei den Tierarten Rind undSchwein analysiert. Besonderes Au-genmerk gilt den funktionalen Merk-malen, wie Eutergesundheit, Frucht-barkeit, Nutzungsdauer oder Stress-resistenz, die nicht nur wesentlichdie Leistungsmerkmale beeinflussen,sondern auch eine wichtige Voraus-setzung für eine tiergerechte Hal-tung unserer Nutztiere darstellen.

Genetische Vielfalt – „Rohstoff“ der Züchtung

Expressions- und SNP-Chips für genomweite

Analysen beim Nutztier

40

Prof. Dr. Manfred Schwerin, PD Dr. Siriluck Wimmers, Dr. Bodo Brand

Umfangreiche Expressionsanalysendienen der Identifizierung vonGenen und Genvarianten sowie phy-siologischen und genetischen Netz-werken, die die phänotypischenVariationen in Merkmalen der Euter-gesundheit beim Rind beziehungs-weise des Energiehaushalts beimSchwein bestimmen. Wir stellen denZusammenhang zwischen geneti-scher Variation, Genaktivität undAusprägung von züchterisch wichti-

Biotische und abiotische Faktoren modulieren lang anhaltend die Genregulation

41

Summary

Research Group

Functional Genome Analysis

Our scientific goal is to develop efficient stra-

tegies for improving the health, adaptability,

and productivity of farm animals. For this,

functional genomic approaches are integra-

ted in order to elucidate genetic and epige-

netic mechanisms of selected traits.

Die Aktivität von Genen undfunktionalen Netzwerken von Genenund Genprodukten bestimmt denPhänotyp und wird ihrerseits durchUmweltfaktoren, wie Diäten, Klima-bedingungen oder Krankheitserre-ger, nachhaltig beeinflusst. UnsereUntersuchungen der Wirkung dieserUmweltfaktoren auf die Genexpres-sion in ausgewählten Geweben beiLabor- und Nutztieren geben Auf-schluss über die bisher weitgehendungeklärten molekularen Prozesse,welche diesen Interaktionen zu-grunde liegen. Die persistenten Ver-

änderungen des Genexpressions -musters gehen mit Veränderungenim Metabolom, das die Gesamtheitder Stoffwechselprodukte repräsen-tiert, einher. So kann Ernährung desträchtigen Muttertiers zur Program-mierung des Genoms der Nachkom-men führen. Diesem metabolischenGedächtnis liegen epigenetische Me-chanismen zugrunde. Wir konntenzeigen, dass der DNA-Methylierungs -grad stoffwechselrelevanter Gene inAbhängigkeit von den maternalenDiäten variiert und die Genaktivitätbeeinflusst.

gen Merkmalen in genomweiten Ex-pressions- , Assoziations- und Kopp-lungsstudien dar, um die mole-kularen Zusammenhänge zwischenGenen und Merkmalsausprägung zubeleuchten.

„Genetische Schalter“ beeinflussen Krankheitsanfälligkeit und Energiehaushalt

Die genomweite Assoziationsanalyse zur Dar-

stellung von sogenannten eQTL zeigt, dass

ALDH18A1, ein Schlüsselgen des Fettstoffwech-

sels, cis reguliert wird.

Forschungsbereich Genetik und Biometrie

Unsere Forschungsschwer-punkte sind die statistische Model-lierung und die Planung und Analysevon Experimenten. Die Anwendungerfolgt hauptsächlich in der Popula-tionsgenetik, der statistischen Geno-mik sowie der Zuchtwertschätzungund der Züchtung landwirtschaft -

licher Nutztiere. Verschiedene lang-zeitselektierte Mauslinien werdenfortlaufend entwickelt und liefernwertvolle Ressourcenpopulationen,besonders für Untersuchungen desWachstums, der Ausdauer, hoherFruchtbarkeit und des Erkundungs-verhaltens.

42

Leiter: Prof. Dr. Norbert Reinsch

Die biologischen Eigen-schaften von Mäusen mit besonde-ren Merkmalen, zum Beispiel eineraußergewöhnlichen Wachstumsrateoder einer hohen Anzahl von Nach-kommen, werden eingehend unter-sucht. Ziel ist die Identifizierung derMechanismen, die zu diesen Eigen-schaften führen und die möglicher-weise in ähnlicher Form auch beilandwirtschaftlichen Nutztieren auf-treten. Zu den Aufgaben der Arbeits-

Arbeitsgruppe Mausgenetik: PD Dr. Andreas Höflich, Dr. Martina Langhammer, Dr. Ulla Renne

Mausmodelle für die Nutztierforschung

43

Arbeiten zur Kartierung undFeinkartierung von merkmalsbeein-flussenden Genen (QTL) in kommer-ziellen Nutztierpopulationen und inexperimentellen Familien bei Labor-tieren führen zur markerunterstütz-ten Zuchtwertschätzung und Selek-tion.

Die Bedeutung der genomischenPrägung (Imprinting) für die Verer-bung ist ein weiterer Arbeitsschwer-

punkt. Die Ergebnisse der theoreti-schen Arbeiten finden Eingang in ak-tuelle Projekte an Rind und Schwein.

Allgemeine und für tiergenetischeAnalysen entwickelte Programmpa-kete, wie SAS, Mathematica, PESToder VCE, dienen den Wissenschaft-lern als Arbeitswerkzeug. Darüberhinaus werden eigene Programmevorwiegend in FORTRAN entwickelt.

Von der genetischen Theorie zur Züchtungspraxis

Arbeitsgruppe Haustiergenetik und Tierzucht: Prof. Dr. Norbert Reinsch,Dr. Manfred Mayer, Dr. Friedrich Teuscher, Dr. Armin Tuchscherer

Schlachtkörperbewertung

Quelle: Video Image Analysis (E + V, Germany)

gruppe gehört die Weiterentwick-lung und Erhaltung der Dummers-torfer Langzeitselektionslinien.

Im transgenen Ansatz können aus-gewählten Kandidatengenen spezi-fische Funktionen zugeordnet wer-den. Gleichzeitig sollen in diesen Tier-modellen auch die zugrunde liegen-den Mechanismen vertieft unter-sucht werden (funktionale Genom-analyse).

44

Summary

Research unit Genetics and Biometry

The research unit Genetics and Biometry

with its three working groups – livestock ge-

netics and breeding, bioinformatics and bio-

mathematics, mouse genetics – is predo-

minantly active in statistical modelling, the

design and analysis of experiments. Thereby,

the focus is on application in population ge-

netics, statistical genomics, genetic evalua-

tion and animal improvement programs.

Several long term selected mouse lines are

continuously being developed, providing va-

luable resource populations for investigati-

ons of growth, endurance, explorative be-

haviour and fertility.

Unser Arbeitsschwerpunktist die Entwicklung von Methodenzur Auswertung von Daten aus Hoch-durchsatzverfahren, wie Microarraysoder 2D-Gelelektrophorese. Insbe-sondere werden Ansätze der integra-tiven Bioinformatik verfolgt, die zueinem besseren Verständnis des Zu-sammenhanges zwischen Genotypund Phänotyp führen sollen. Hierzuwerden genomweite Typisierungenvon Milchkühen und Metabolitpro-file aus der Milch herangezogen.

Arbeitsgruppe Bioinformatik und Biomathematik: Dr. Dirk Repsilber, Dr. Gerd Nürnberg, Dr. Norbert Poschadel, Dr. Eberhard Rudolph

Ordnung in die Datenflut

Weitere Schwerpunkte sind die Ana-lyse von molekularen Daten aus he-terogenen Geweben sowie system-biologische Ansätze zur Erklärungvon Heterosis. Für die Auswertungs-arbeiten wird Statistiksoftware wieSAS und R sowie weitere Spezialsoft-ware eingesetzt.

Metabolitspektren (GC-MS) aus Milch: Median aller Glucose-Spektren und Referenzspektrum (links);

Dichte von 200 Metaboliten der Milch aus 1300 Kühen (rechts, Datensatz: FUGATO plus BovIBI)

Mäuse bestehender transgener Li-nien exprimieren verstärkt einzelneKomponenten aus dem Wachstums-hormon/Insulin-like-Growth-Factor-System, dem dominanten wachs-

tumsregulatorischen System desNutztieres.

Die Arbeitsgruppe betreibt das Mo-delltierlaboratorium des FBN.

45

Forschungsbereich Molekularbiologie

Die Ausprägung und Verer-bung von züchterisch wichtigenMerkmalen wird durch eine Vielzahlvon Genen und ihre Interaktion mit-einander sowie mit der Umwelt be-stimmt. Die zugrunde liegendenmolekularen Mechanismen der ge-netischen und epigenetischen Steue-

rung von Eigenschaften wie Ressour-ceneffizienz, Tiergesundheit, Adap-tationsvermögen, Fitness undFruchtbarkeit sowie Produktqualitätwerden von uns untersucht, um in-novative Ansätze für die Tierzuchtund Tierhaltung zu entwickeln.

Genomregionen mit Clustern von Genorten beeinflussen funktionale Eigenschaften

Leiter: Prof. Dr. Klaus Wimmers

Einzelne Genomregionenbeherbergen häufig Cluster von Gen-orten, die maßgeblich an der Varia-tion von Merkmalen wie Wachstum,Krankheitsresistenz oder Produkt-qualität beteiligt sind. Unsere Ziel-stellung ist die Identifizierung dergenetischen Variation sowie die Auf-klärung der physiologischen Mecha-nismen, die der Merkmalsvariationzugrunde liegen. Diese Untersu-chungen, die vornehmlich bei Rind

und Pferd durchgeführt werden, um-fassen Hochdurchsatz-Methodenund erstrecken sich von der Ebeneder DNA bis hin zu den Effektormo-lekülen, den Metaboliten. Mit dengewonnenen Erkenntnissen wird einbesseres Verständnis der system -ischen, genetisch beeinflusstenWechselwirkungen zwischen Merk-malen angestrebt, die Leistung undGesundheit der Tiere determinieren.

Arbeitsgruppe QTL-Regionen: PD Dr. Christa Kühn, Dr. Rosemarie Weikard

Variationen im SPP1 Gen führen zur Bildung alter-

na tiver Transkripte, beeinflussen die Genaktivität

und sind assoziiert mit Fleischleistungsmerkmalen

Das bakterizide b-Defensin LAP (grün) wird im in-

fizierten Euter der Kuh von den milchbildenden

Zellen (MEC) und von Granulozyten gebildet.

46

Merkmalsassoziierte differentielle Expression und genetische Variation

Die Integration von holisti-schen Analysen zur differentiellenGenexpression und zur genetischenLokalisation von Genombereichenmit Einfluss auf den Muskel- undFettansatz, Anpassungsfähigkeit undKrankheitsabwehr führt uns zur Prio-risierung von Kandidatengenen für

diese komplexen Merkmale. DieseKandidatengene werden strukturellund funktionell charakterisiert undihre Effekte auf die Zielmerkmale un-tersucht, um die molekularen Me-chanismen der Merkmalsvariationzu klären und Ansätze für die DNA-basierte Selektion abzuleiten.

Arbeitsgruppe Genomik: Prof. Dr. Klaus Wimmers,Dr. Ronald Brunner mit Nachwuchsforschergruppe „Funktionelle DNA-Variation“: Dr. Eduard Murani, Dr. Stephan Fritschka

Die Struktur von Kandidatengenen aus genregulatorischen Netzwerken bestimmt die Differenzierung biologischer Eigenschaften

Wir identifizieren in genre-gulatorischen Netzwerken physiolo-gisch bedeutsame Kandidatengeneund untersuchen ihre strukturellenBesonderheiten in der Zuchtpopula-tion. Diesbezüglich analysieren wirgegenwärtig das Zusammenspielder Gene bei der pathogenspezifi-

schen Immunabwehr im Euter, umGrundlagen für innovative Ansätzezur Mastitis-Prophylaxe zu legen,insbesondere zur Vermeidung dersubklinischen, chronischen Euterin-fektionen.

Arbeitsgruppe Genanalyse: Prof. Dr. Hans-Martin Seyfert, Dr. Juliane Günther

47

Summary

Resarch Unit Molecular Biology

The five working groups at the Research Unit

Molecular Biology aim to elucidate genetic

and epigenetic mechanisms of expression

and inheritance of selected functional and

production traits, in order to develop effi-

cient breeding tools. The working groups

complement each other in their strategic ap-

proach and the application of map based

and function driven molecular analyses in

order to improve animal health, fertility, and

productivity.

Genom- und Genanalysen bei Nutzfischen – Grundlage für standortgerechte Fischzucht

Wir untersuchen die Expres-sionsprofile und die epigenetischeModifikation von Genen, um derenRegulatorregionen identifizieren zukönnen. Schwerpunkte sind hierbeidie Fruchtbarkeit bestimmendenGene der Steroidhormonsynthese.Ein besseres Verständnis für die Re-

gulation solcher Gene während derindividuellen Entwicklung gestattetuns Einblicke in grundlegende Me-chanismen der Leistungsdifferenzie-rung und kann zur Entwicklungneuartiger therapeutischer Eingriffs-möglichkeiten bei Fruchtbarkeitsstö-rungen beitragen.

Arbeitsgruppe Genregulation: PD Dr. Jens Vanselow, Dr. Rainer Fürbaß

Die Regulation der Gene bestimmt die Merkmalsausprägung

Mit unserer Forschung er-fassen wir die molekularbiologischenAuswirkungen kombinierter äußererStressfaktoren, wie Besatzdichte, In-fektionsdruck, Diäten oder wechseln -de Wasserqualität und -temperatur,auf das Wachstum und die Krank-heitsabwehr von Fischen – vor allemSalmoniden – unter regionalen Aqua -kulturbedingungen. Über die ver-gleichende genomweite Aufklärung

der funktionellen Biodiversität undGenregulation unter optimalen Hal-tungsbedingungen und in Bela-stungssituationen erhalten wir Hin-weise zum divergenten Adaptations-potenzial von Fischen. Auf dieserBasis erarbeiten wir Vorschläge zurEntwicklung standortgerechterZuchtlinien für die stressminimierteund produktionsoptimierte Haltung.

Arbeitsgruppe Fischgenetik: PD Dr. Tom Goldammer mit Nachwuchsforschergruppe „Genetik der Krankheitsabwehr bei Fischen“: Dr. Alexander Rebl, Dr. Danuta Kaczmarzyk

48

Leiter: VR Prof. Dr. Wilhelm Kanitz

Forschungsbereich Fortpflanzungsbiologie

Wie reifen und entwickelnsich Keimzellen? Wie interagieren dieGameten während der Befruchtungund wie entwickeln sich aus diesemProzess heraus vitale Nachkommen?Antworten auf diese Fragen gebenunsere Untersuchungen an den Tier-

arten Rind, Schwein und Pferd sowiean Labortieren. Die gewonnenen Er-kenntnisse dienen der Sicherungeiner hohen reproduktiven Gesund-heit der Nutztiere sowie der Ent-wicklung und Optimierungassoziierter Biotechniken.

Den Gesamtorganismus im Focus

Arbeitsgruppe Klinische Fortpflanzungsbiologie: VR Prof. Dr. Wilhelm Kanitz,Dr. Frank Becker, Prof. Dr. Klaus-Peter Brüssow

Die Ovar- und Uterusleistungvon Hochleistungskühen, Sauen undStuten sowie die Vitalität von Fötenstehen im Mittelpunkt der For-schung. Mit modernen minimal- undnicht-invasiven Techniken sowie chir-urgischen Methoden werden genaudefinierte biologische Substrate wiez. B. Blut, Follikelflüssigkeit und Eizel-

len gewonnen und mit weiterfüh-renden physiologischen, biochemi-schen und molekularbiologischenMethoden untersucht. Diese klini-sche Expertise erweitert und unter-stützt Forschungsarbeiten zurKeimzellenentwicklung und Regula-tion der Trächtigkeit.

49

Summary

Research Unit Reproductive Biology

How is the process of germ cell maturation

and differentiation regulated? How do ga-

metes interact at fertilization and what de-

termines the development of vital offspring?

Answers to these biological questions will be

given by applying modern molecular, bio-

chemical, cell-physiological and clinical me-

thods in cells and tissues of the reproductive

tract, and the entire organism of cattle, pigs,

horses, and laboratory animals. These re-

search activities are intended to utilize the

reproductive potential of farm animals, to

stabilize and improve their reproductive he-

alth, and to develop effective biotechnologi-

cal methods.

Wie erfolgt die molekulare Regulation in Keimzellen und Uterusgeweben?

Arbeitsgruppe Reproduktionsbiochemie: PD Dr. Joachim Weitzel, Dr. Marten Michaelis, Dr.Wolfgang Tomek, Dr. Karin Wollenhaupt

Die Herausbildung der Be-fruchtungskompetenz sowohl vonEizellen und Spermien als auch dieersten Etappen in der Trächtigkeitwerden mit modernen Methoden derZell- und Molekularbiologie sowieBiochemie bei Nutz- und Labortierenerforscht. Dabei werden spezifischeProteine untersucht, ihr Aktivitätszu-

stand im Entwicklungsprozess be-stimmt und Regulierungspfade ana-lysiert. Ziel ist es, die Mechanismenbesser zu verstehen, die zu befruch-tungsfähigen Eizellen, Spermien undnachfolgend zu Trächtigkeiten füh-ren.

Nicht aus jeder Eizelle entwickelt sich ein Nachkomme

Arbeitsgruppe Reproduktionszellbiologie: Dr. Ralf Pöhland,Dr. Hannelore Alm (bis 08/2010), Dr. Dana Janowski (ab09/2010), PD Dr. Helmut Torner

Im Mittelpunkt unseres wis-senschaftlichen Interesses steht dieEizelle in ihrer Wechselwirkung mitden sie umgebenden Follikelzellen.Beide Zelltypen werden hinsichtlichihrer Entwicklungsfähigkeit sowohlin vivo als auch in vitro mit Metho-den der Genexpressions- und Pro-teinanalytik sowie der Laserscanning-und Elektronenmikroskopie charak-terisiert. Im weiteren Fokus der Bear-beitung stehen Aspekte der Repro-

grammierung und Differenzierungvon Zellen während der frühen Em-bryonalentwicklung. Von den For-schungsergebnissen wird ein Er-kenntniszuwachs für die verbesserteNutzung des Fortpflanzungspotenzi-als von Zuchttieren erwartet.

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Leiter: Prof. Dr. Gerhard Manteuffel

Forschungsbereich Verhaltensphysiologie

Emotionen und Stimmungs-lagen existieren bei allen höherenWirbeltieren. Ob und wie solche psy-chischen Eigenschaften bei Nutztie-ren erfassbar sind und gegebenen-falls Gesundheit und Leistung beein-flussen, steht im Zentrum unsererForschung. Diese Kenntnisse sindgrundlegend für das Ziel optimalerLeistungsausprägung bei gesicherter

Tiergerechtheit. Die Arbeiten dazuwerden in drei eng kooperierendenArbeitsgruppen durchgeführt. Dafürstehen dem Forschungsbereich bio-chemische Labore, schallgedämmtebioakustische Versuchsräume, Ver-haltensarenen sowie softwaretech-nische Entwicklungslabore zur Ver-fügung.

Emotionale Reaktionen mo-dulieren Wechselwirkungen zwi-schen Immunsystem, Zentralnerven-system und Hormonsystem. Prä- undpostnatale Belastungssituationensowie induzierte Stimmungslagenkönnen daher das Wohlbefinden derTiere akut und chronisch beeinflus-sen. Wir untersuchen hormon vermit -telte Wirkungen von psychischemund physischem Stress sowie positi-vem Affekt auf das Immunsysteminsbesondere bei Schwei nen. Für die

Analyse der systemischen Wechsel-wirkungen werden neuroendokrineRegulationen des Immunsystemssowie neurochemische, hormonelleund immunologische Signalmole-küle betrachtet. Hochdruckflüssig-chromatographie, Hormon-, Neuro-transmitter- und Rezeptoranalytik,Genexpressionsanalysen, Zellkultur-techniken und Neurohistochemiesind in der Arbeitsgruppe etablierteMethoden.

Emotionen beeinflussen Gesundheit und Wohlbefinden

Arbeitsgruppe Neuroimmunologie: PD Dr. Ulrike Gimsa, Dr. Ellen Kanitz, Dr. Winfried Otten,Dr. Margret Tuchscherer

51

Research Unit Behavioural Physiology

Emotions and mood exist in all evolved ver-

tebrates. It is in the focus of the interest of

the research unit if and how such psycholo-

gical traits can be assessed in farm animals

and how they may influence health and per-

formance. This is prerequisitory knowledge

for succeeding in the task of achieving both

optimum performance and animal welfare.

Our three working groups closely cooperate

in research, using laboratories for hormone

and receptor analysis, noise-reduced experi-

mental rooms, behavioural arenas and soft-

ware development labs .

Wir untersuchen ethophy-siologische Grundlagen kognitiverund emotionaler Adaptations- undBewertungsprozesse bei Schwein,Rind und Zwergziege. Außerdem be-schäftigen wir uns mit der Phänoty-pisierung sozialer und individuellerEntwicklungsvorgänge. Ziel ist es

mittels multidisziplinärer AnsätzeEinblicke in die Beziehungen zwi-schen Umwelt, Verhalten und Wohl-befinden der Tiere zu erlangen, umauf Basis dieser Kenntnisse Haltungund Management verbessern zukönnen.

Leistungen und Bedürfnisse von Nutztieren drücken sich im Verhalten aus

Arbeitsgruppe Nutztierethologie: PD Dr. Birger Puppe, Dr. Jan Langbein, Dr. Sandra Düpjan,Dr. Manuela Zebunke

Aufbauend auf aktuellenbiologischen Grundlagenuntersu-chungen entwickelt die Arbeits-gruppe technische Einrichtungen,deren zentrales Ziel die Verbesserungder psychischen und physischen Tier-gerechtheit ist. Dabei werden so-wohl die unmittelbaren Aktionender Tiere als auch die Verbesserungdes Tiermonitoring und -manage-ments einbezogen. Die Arbeits-gruppe hat fundierte Expertise in der

Forschung zu Vokalisationen vonNutztieren als Ausdrucksform innererErregungen und bei der Gestaltung,Steuerung und tierbezogenen Eva-luation von Stalleinrichtungen.

Innovative Entwicklungen für die Tiergerechtheit

Arbeitsgruppe Tier-Technik Interaktion:Prof. Dr. Gerhard Manteuffel, Dr. Peter C. Schön

52

Forschungsbereich Muskelbiologie und Wachstum

Grundlegende Mechanis-men der Regulation und Modulationvon Wachstums-, Entwicklungs- undStoffwechselprozessen in Muskel-,Fett- und Bindegewebe landwirt-schaftlicher Nutztiere stehen im Mit-telpunkt unserer Forschung. Insbe-sondere untersuchen wir deren Aus-wirkung auf die Struktur und Funk-tion der Gewebe, die letztendlich dieQualität des Produktes Fleisch be-

stimmen. Mit einem breiten Metho-denspektrum bestimmen wir Eigen-schaften der Gewebe im Verlauf vonEntwicklung und Wachstum unterdem Einfluss verschiedener Faktoren.Das dem Bereich zugeordnete Ver-suchsschlachthaus bietet zusammenmit dem Fleischqualitätslabor idealeVoraussetzungen für Probengewin-nung und Datenerhebung für wis-senschaftliche Untersuchungen.

Leiter: Prof. Dr. Steffen Maak

Arbeitsgruppe Wachstum und Entwicklung: Dr. Charlotte Rehfeldt, Dr. Dorothea Lösel mit Nachwuchsgruppe „Myogenese“: Dr. Claudia Kalbe, Dr. Joël Bérard (8/2009 – 12/2010)

Signalmoleküle für Zell-Zell-Interaktionen im Muskelgewebe

Genetische und physiologi-sche Regulationsmechanismen derMyogenese und der Wirkungen spe-zifischer Nahrungskomponentenund bioaktiver Substanzen werdenin Experimenten mit landwirtschaft-lichen Nutztieren, Labornagern sowiean Muskelzellkulturen erforscht.Zum Einsatz kommen histochemi-sche, biochemische, immunologischeund molekularbiologische Metho-den. Im Vordergrund steht die prä-natale und früh-postnatale Entwick-

lung der Skelettmuskulatur ein-schließlich ihrer Konsequenzen fürSchlachtkörper- und Fleischqualität.Den Schwerpunkt bilden Effekte vonAdipokinen, L-Carnitin, L-Argininsowie von unterschiedlichen mater-nalen Nahrungsproteinniveaus. DieNachwuchsgruppe erforscht denEinfluss der Domestikation auf regu-latorische Gene der Myogenese undfrüh-postnatale Prozesse bei derAusprägung der Skelettmuskulaturbeim Schwein.

53

Arbeitsgruppe Regulation von Gewebefunktionen:Prof. Dr. Steffen Maak, Dr. Elke Albrecht, Dr. Katrin Komolka(bis 3/2010), Dipl.-Biol. Judith Kuzinski (4/2010 – 12/2010)

Regulation des Skelettmuskelwachstums

Im Mittelpunkt unserer Un-tersuchungen stehen ausgewählteSignalmoleküle, die an zentralenStellen komplexer Regulationskaska-den das Wachstum und die Vertei-lung verschiedener Zelltypen imSkelettmuskelgewebe landwirt-schaftlicher Nutztiere beeinflussen.Dabei wird sowohl deren Menge aufTranskript- und Proteinebene alsauch deren räumliches und zeitlichesAuftreten im Gewebeverband in Ab-hängigkeit von Genotyp und Um-weltfaktoren bestimmt. Die daraus

gewonnenen Erkenntnisse sollen dasVerständnis für die wechselseitigeBeeinflussung der verschiedenen Zel-len im Skelettmuskelgewebe verbes-sern und Möglichkeiten zurBeeinflussung der Gewebezusam-mensetzung bei landwirtschaftli-chen Nutztieren durch Auswahlgeeigneter Genotypen sowie die op-timale Gestaltung von Umweltfak-toren aufzeigen.

Summary

Research Unit Muscle Biology and Growth

Our research is focused on the understan-

ding of basic regulatory mechanisms of de-

velopment, growth, and metabolism of

skeletal muscle, adipose and connective tis-

sue in farm animals. These mechanisms de-

fine the function and the properties of the

tissue and thus determine the meat quality.

A wide spectrum of molecular, biochemical

and biophysical methods is applied to cha-

racterize cells and tissues during develop-

ment and growth under the influence of

different environmental conditions.

The experimental abattoir, together with a

meat quality laboratory provides excellent

conditions for sampling and data collection

for scientific purposes.

Arbeitsgruppe Funktion bioaktiver Lipide: Dr. Karin Nürnberg, Dr. Dirk Dannenberger, Dr. Jochen Wegner (bis 7/2010), Dr. Beate Hiller (ab 8/2010)

Diät beeinflusst die Lipidperoxidation, nicht aber die antioxidative Kapazität

Wir untersuchen diätindu-zierte Langzeiteffekte auf die Lipid-matrix und die Regulation des Lipid-stoffwechsels in unterschiedlichenGeweben. Bei der Supplementierungvon n-3 Fettsäuren zum Futter wurdeein erhöhtes Ausmaß der Lipidper-oxidation im Muskel von Rindernfestgestellt, was auf die erhöhte per-oxidative Anfälligkeit der im Muskeleingelagerten n-3 Fettsäuren zurück -zuführen ist. Jedoch konnte unterAnwendung von TEAC- und FRAP-As-

says gezeigt werden, dass die ge-samte antioxidative Kapazität imMuskel nicht von der Ration beein-flusst wird, obwohl die Aktivitätenvon antioxidativ wirkenden Enzymenim Muskel diätabhängig sind. Durchzukünftige funktionsgenomischeAnsätze werden Hinweise zur Auf-klärung von Mechanismen der Lipo-genese, Lipolyse und desantioxidativen Schutzes unter-schiedlicher Gewebe erwartet.

54

Forschungsbereich Ernährungsphysiologie

Das Ziel unserer Forschungs - arbeiten ist die Identifizierung undphysiologische Charakterisierung vonProzessen der Nährstoffabsorption,-biosynthese und -transformation in

tierische Produkte. Die Einflüsse vonFütterung, Genotyp und Entwick-lungsstadium auf diese Vorgängewerden besonders berücksichtigt.

Leiterin: PD Dr. Cornelia C. Metges

Arbeitsgruppe Nutritional Programming: PD Dr. Cornelia C. Metges, Dr. Solvig Görs (bis03/2010), Dr. Barbara Metzler-Zebeli (seit 05/2010), Dr. Ricarda Krüger (seit 05/2010)mit Nachwuchsgruppe „Futteraufnahmeregulation“: Dr. Björn Kuhla, Dr. Thomas Laeger(seit 01/2009)

Mütterliche Ernährung beeinflusst Entwicklung und Leistung der Nachkommen

Wir erforschen Effekte müt-terlicher Ernährung auf Wachstumund Entwicklung sowie Veränderun-gen des Energie- und Makronähr-stoff-Stoffwechsels der Nachkom-men bei Schwein und Maus. Dazuwerden unter Verwendung massen-spektrometrischer Stabilisotopen-analytik Umsatzmessungen mit

markierten Nährstoffen durchge-führt und proteinanalytische Metho-den, wie 2D-Gelektrophorese undMALDI-TOF-MS, angewandt. In derNachwuchsgruppe werden die mole -kularen und metabolen Zusammen-hänge untersucht, die den Anstiegder Futteraufnahme bei Kühen mitBeginn der Laktation verzögern.

55

Arbeitsgruppe Endokrine Stoffwechselregulation: PD Dr. Harald Hammon, Dr. Ulrike Schön-husen, Dr. Petra Lahann (bis 12/2009), Dr. Julia Steinhoff-Wagner (seit 08/2010)

Stoffwechselstabilität von Milchrindern in ausgewählten Leistungsstadien

Schwerpunkt ist der Gluco-se stoffwechsel und die Darment-wicklung beim neugeborenen Kalbsowie die Regulation des Stoffwech-sels bei der Hochleistungskuh. Hierzukommen Enzymaktivitäts-, Protein-sowie Genexpressionsuntersuchun-gen (real time RT-PCR, Western blot-

ting), histologische und tracerge-stützte Methoden sowie Glucose-Clamp-Studien zum Einsatz. MittelsLeberbiopsien können Verlaufsmes-sungen an Markermolekülen imNährstoff-Stoffwechsel durchgeführtwerden.

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Arbeitsgruppe Energiestoffwechsel: PD Dr. Monika Röntgen, Dr. Michael Derno, Dr. Angela Schwarm (seit 01/2009)

Tierindividuelle Variation und Adaptation des Energiestoffwechsels

Wir führen indirekt-kalori-metrische Langzeituntersuchungenzu Niveau und Dynamik des Energie-umsatzes bei Rindern durch. Zur Cha-rakterisierung des Stoffwechselsta-tus erfassen wir parallel dazu konti-nuierlich die Futter- und Wasserauf-nahme, die körperliche Aktivität, dasVerhalten sowie metabole und hor-monale Parameter. Spezielle Verfah-

ren erlauben uns, das Melken und dieBlutentnahme ohne Unterbrechungder Messungen durchzuführen. Dienahrungsabhängige Regulation vonaktiven Transportprozessen und dieBeziehungen zwischen dem zellulä-ren Energie- und Magnesiumstatuswerden mit zellphysiologischen Me-thoden untersucht.

57

Summary

Research Unit Nutritional Physiology

Our research identifies and characterises

processes of nutrient absorption, metabo-

lism and biosynthesis underlying the pro-

duction of milk and meat. Effects of dietary

and genetic factors, performance and onto-

genetic stage on health and nutrient turno-

ver of farm and model animals are conside-

red.

Arbeitsgruppe Proteinstoffwechsel und gastrointestinale Mikrobiologie: Dr. habil. Wolfgang B. Souffrant (bis 10/2009)

Darmbakterien beeinflussen die Tiergesundheit

Bedarf und Verwertung vonAminosäuren und die Erforschungder Wirkung pflanzlicher Inhalts-stoffe auf die Darmflora desSchweins sind die Schwerpunkte un-serer Forschung. Neben der moleku-

laren und mikrobiologischen Analysevon Bakterien und Hefen erfolgt einefunktionelle Charakterisierung derDarmbesiedlung an Hand mikrobi -eller Metabolite.

Wissenschaft: „Einem ist sie die hohe, die himmlischeGöttin, dem Andern eine tüchtige Kuh, die ihn mit Butter versorgt.“ Friedrich von Schiller

Rinder

Tierexperimentelle Basis

Für die Forschungsarbeitenkönnen im Institut landwirtschaft -liche Nutztiere bis zu 450 Großvieh-einheiten gehalten werden. Hierzuzählen Rinder, Schweine, Pferde,Schafe und Zwergziegen. Darüberhinaus verfügt das FBN über unikaleMauslinien als Modelltiere. Die Stall-anlagen sind grundsätzlich auf diespezifischen Anforderungen einerVersuchstierhaltung für die experi-mentelle Grundlagenforschung aus-gerichtet. Die Bewirtschaftung der

60

Für unsere Rinderhaltungstehen 440 Tierplätze zur Verfügung.Drei Ställe sind für die Haltung vonKühen, Jungrindern und Kälbern alsTiefstreu-Liegeboxen, Laufhaltungmit Tandemmelkstand, Abkalbe- undGruppenboxen sowie Anbindeplät-zen ausgerüstet. Für Exaktfütte-rungsversuche sind 11 Wiegetrögemit automatisierter Einzelfütterungim Einsatz. Bullenprüfungen mitkontrollierter Einzeltierfütterung er-folgen im Rindermastversuchsstall.

Anlagen ist QS-Zertifiziert und wirddarüber hinaus durch den Betriebs -tierarzt und Tierschutzbeauftragtenüberwacht.

Die tierexperimentellen Anlagen bie-ten in Verbindung mit weiteren zen-tralen Einrichtungen wie demTiertechnikum und dem Versuchs-schlachthaus eine ideale Basis füraufwändige interdisziplinäre Ver-suchsanstellungen. Am FBN werdenTier- und Pferdewirte ausgebildet.

Der Rinderbestand wird durch einenLangzeitversuch mit Ressourcenfa-milien in segregierenden Familien-strukturen, einer Kreuzung ausDeutschen Holstein und CharolaisRindern (SEGFAM), geprägt. DerenReproduktion erfolgte über Embryo-transfer. Im Versuch wird die Prüfungder Nachkommen im Jahr 2014 be-endet sein. Im Berichtszeitraum wur-den verschiedene Forschungspro-jekte mit DH-Hochleistungs kühenabgeschlossen.

61

Schweine

Die Experimentalanlage Schwein mitetwa 750 Tierplätzen in einem ge-schlossenen System unterteilt sich indie Ferkelerzeugung und die Ver-suchstierhaltung.

Die Zuchtgrundlage bilden ca. 80

Stammsauen der Deutschen Land-rasse (DL) mit Eigenreproduktion. DiePopulation zeichnet sich durch einensehr guten Gesundheitsstatus undein hohes Leistungsniveau aus. DieReinzuchtsauen werden züchterischals Nukleusbestand der Mutterrassenim Herdbuch des ZuchtverbandesHybridschweinezuchtverband Nord/Ost e. V. geführt. Von den besten derganzjährig geprüften Stammsauenwurden gekörte Besamungseber he -rangezogen. Die Anlage bietet Hal-tungsvoraussetzungen für ernäh-rungsphysiologische Exaktversuche

Pferde

Durchschnittlich werden 20

Stuten der Rasse MecklenburgerWarmblut in zwei Stalleinheiten ge-halten. Die Stuten werden in derGrundlagenforschung für fortpflan-zungsbiologische und für ernäh-

und spezielle fortpflanzungsbiolo -gische Untersuchungen. Für verhal-tenbiologische Untersuchungen sindeine Abrufstation für Sauen, ein Bio-akustikraum mit Open-Field-Anlageund Vorrichtungen zur Isolation vonFerkeln im Einsatz. Ein Operations-raum mit zwei angrenzenden Labo-ren sowie ein DXA-Gerät (Dualener-gie-Röntgenabsorptionsmetrie) ste-hen den Forschergruppen für Probe-nentnahmen, chirurgische Eingriffeund spezifische Untersuchungen zurVerfügung.

Eine Besonderheit dieser Stallanlageist die Besuchergalerie im Dachge-schoss, von der man durch Fenster innahezu alle Stallabteile sehen kann.Diese Möglichkeit wird regelmäßigvon unterschiedlichen Besuchergrup -pen genutzt.

rungs physiologische Untersuchun-gen genutzt. Neben Gruppenboxenmit Tiefstreu stehen Einzel- und An-bindeplätze sowie ein Behandlungs-stand zur Verfügung.

62

Mäuse

Grundlage des Tierbestandessind die neun unikalen Dummers -torfer langzeitselektierten Mäuse -linien, die über einen Zeitraum vonüber 100 Generationen auf nutztier-relevante Parameter (Fruchtbarkeit,Wachstum, Fitness, Verhalten) ge-züchtet wurden. Diese Linien dienendem Ziel mittels populations- undmolekulargenetischer MethodenGrundlagenerkenntnisse zu gewin-nen, um neue Ansätze und Kandida-tengene für eine effiziente Nutztier-zucht abzuleiten.

Das Maushaus verfügt gegenwärtigüber 4800 Käfigplätze und wird vomHygienekonzept als Semibarriere ge-führt. Die technische Ausrüstung zurPhänotypisierung von Stoffwechsel-

Zwergziegen

Das FBN besitzt einenZuchtbestand afrikanischer Zwerg-ziegen, deren Nachkommen für ver-haltensphysiologische Forschungs-projekte eingesetzt werden. Ein anden Bedarf angepasster Versuchsbe-stand und die Eigenreproduktionwerden durch gezielte Verpaarungunter Beachtung geringer Inzuchtrealisiert. Die Zuchtgrundlage bildenca. 35 Ziegen und 15 Böcke. Im Ver-

suchsstall stehen fünf videoüber-wachte Gruppenbuchten mit inte-grierten Lernständen zur automa-tischen Erfassung des Lernverhaltenszur Verfügung. Videotechnik undcomputergestützte Verhaltensauf-zeichnungen ermöglichen die Unter-suchung des Sozialverhaltens undverschiedene Verhaltenstestungender Tiere.

parametern (LC-MS/MS), von Kno-chenwachstum bzw. zur Differenzie-rung von Fett- und fettfreier Masse(PixiMus), von körperlicher Fitness(rechnergestützte Laufbandanlage)sowie von Verhaltensparametern(Aktivität im Open Field) ist vorhan-den. Angegliedert sind außerdemein molekularbiologisches sowie einproteinbiochemisches Labor. Als me-thodische Schwerpunkte der Labor-arbeit sind Metabolom- und Kinom-analyse zu nennen.

Das Modelltierlabor wird über eineReihe von Kooperationen innerhalbund außerhalb des Instituts interdis-ziplinär genutzt.

63

Tiertechnikum

Im Tiertechnikum wird anverschiedenen Tierarten in klimati-sierten, lichtgesteuerten und damitumweltstandardisierten Räumen ge-forscht. So besteht die in Deutsch-land einmalige Möglichkeit energie-und stoffwechselphysiologische Un-tersuchungen in Respirationskam-mern durchzuführen. Im OP-Trakt

Versuchsschlachthaus

Das Institut verfügt über eineigenes Versuchsschlachthaus, dasdem Forschungsbereich Muskelbio-logie und Wachstum angegliedert ist.Als zugelassener EU-Schlacht- undZerlegebetrieb können hier alle Nutz-tierarten fachgerecht geschlach tetund zerlegt werden. Damit könnenkomplexe physiologische Abläufe imSchlachtkörper des Nutztieres – be-sonders im Muskelgewebe – post-mortal weiter beobachtet werden.Nur hier sind zeitpunktgenaueSchlachtungen unter definierten,

werden Methoden der experimen-tellen Chirurgie inklusive verschiede -ner Narkosetechniken am Großtierangewandt und weiterentwickelt. ImGebäude gibt es eine Funktionsein-heit für neurophysiologische Unter-suchungen am Nutztier unterelektrischer Vollabschirmung.

stressarmen und reproduzierbarenBedingungen möglich.

Das Versuchsschlachthaus des FBNermöglicht Wissenschaftlern die Ent-nahme von Gewebeproben aus dergesamten Produktionskette land-wirtschaftlicher Nutztiere von derEizelle bis zum Endprodukt Lebens-mittel. Das schafft die Voraussetzun-gen für eine breite und intensiveinterdisziplinäre Forschung sowohlim FBN als auch mit externen Ko-operationspartnern.

Leibniz-Institut für Nutztierbiologie (FBN)Stiftung des öffentlichen Rechts des Landes Mecklenburg-Vorpommern

Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft

Tätigkeitsbericht 2009/2010

67

A Leitungsgremien und Wissenschaftlicher Beirat 68

B Verwaltung und Haushalt 70

B 1 Personalbstand (31.12.2010) 70

B 2 Finanzausstattung, Investitionen 71

C Zentrale Einrichtungen 72

C 1 Wissenschaftliche Bibliothek 72

C 2 Redaktion „Archiv Tierzucht“ 72

C 3 Rechentechnik, Datenverarbeitung 72

C 4 Tierexperimentelle Anlagen 73

D Wissenschaftliche Aktivitäten 74

D 1 Arbeitsaufenthalte und Kooperationen 74

D 1.1 Arbeitsaufenthalte von FBN-Mitarbeitern in anderen Institutionen 74

D 1.2 Arbeitsaufenthalte von Gastwissenschaftlern im FBN 75

D 1.3 Kooperationen 78

D 2 Publikationen und Vorträge 100

D 2.1 Wissenschaftliche Publikationen (Originalarbeiten) 100

D 2.2 Wissenschaftliche Publikatonen (Kurzmitteilungen) 117

D 2.3 Veröffentlichung in praxisorientierten Fachzeitschriften 129

D 2.4 Posterpräsentationen 130

D 2.5 Wissenschaftliche Vorträge 130

D 3 Wissenschaftliche Konferenzen 133

D 4 Mitarbeit in wissenschaftlichen Organisationen sowie Beratungs-, 133

Koordinierungs- und HerausgebergremienD 4.1 Wissenschaftliche Einrichtungen, Organisationen, Beratungs- und 133

KoordinierungsgremienD 4.2 Herausgebergremien von Zeitschriften 136

D 5 Ehrungen, Habilitationen und erhaltene Rufe 137

E Lehr- und Beratungstätigkeiten 138

E 1 Vorlesungen 138

E 2 Seminare, Praktika, Exkursionen 140

E 3 Gastvorträge im Rahmen der internen Kolloquien des FBN 141

E 4 Betreuung von Promotions- und Diplom-/Masterarbeiten 143

F Öffentlichkeitsarbeit 146

A Leitungsgremien und Wissenschaftlicher Beirat

Prof. Dr. B. Meinecke (Vorsitzender)Institut für ReproduktionsmedizinTierärztliche Hochschule, Hannover

Dr. J. Buchwald (ab 04/2010)Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern

MR Dr. M. DubeMinisterium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern

Prof. Dr. T. Mettenleiter (bis 11/2009)Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut fürTiergesundheit, Insel Riems

Prof. Dr. E. MohrInstitut für Nutztierwissenschaften und Technologie,Universität Rostock

MinDirig Dr. G. Rech (11/2009 bis 04/2010)Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

Kuratorium

68

MinR Dr. B. Polten (ab 04/2010)Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

Dr. G. Rudolphi (bis 04/2010)Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern

Prof. Dr. K. Schellander (ab 11/2009)Institut für Tierwissenschaften, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

MinR S. Schulz (11/2009 bis 04/2010)Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

MinR Dr. H. Stalb (ab 04/2010)Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

MinDirig Prof. Dr. W. Zwingmann (bis 11/2009)Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

69

Prof. Dr. K. Schellander (Vorsitzender ab 11/2009)Institut für Tierwissenschaften, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

Prof. Dr. T. Mettenleiter (Vorsitzender und Mitglied bis 11/2009)Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut fürTiergesundheit, Insel Riems

Prof. Dr. S. Dänicke (ab 11/2009)Institut für Tierernährung, Friedrich-Loeffler-Institut,Braunschweig

Dr. A. Eggen (bis 07/2009)Laboratoire de Genetique Biochimique et de Cytogeneti-que INRA, CRJ, Jouy-en-Josas, Frankreich

Prof. Dr. G. Ehret Abteilung Neurobiologie, Universität Ulm

Wissenschaftlicher Beirat Prof. Dr. T. Leeb (ab 11/2009)Institut für Genetik, Universität Bern, Schweiz

Prof. Dr. H. Sauerwein (ab 11/2009)Institut für Tierwissenschaften, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

Prof. Dr. O. Simon (bis 11/2009)Institut für Tierernährung, Freie Universität Berlin

Prof. Dr. G. Thaller Institut für Tierzucht und Tierhaltung, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Prof. Dr. M. WickeDepartment für Nutztierwissenschaften, Georg-August-Universität Göttingen

Prof. Dr. M. SchwerinVorstand der Stiftung „Leibniz-Institut für Nutztierbiologie“

Institutsleitung

B Verwaltung und Haushalt

25.0 1.0 1.0 3.0 3.0 6.0 6.0 35.0

2.5 2.0 4.5 3.0 3.0 7.5

1.0 10.5 5.5 16.0 9.5 9.5 7.0 7.0 33.5

1.0 14.0 6.5 20.5 13.62 4.0 17.62 39.12

1.0 9.0 1.5 10.5 14.0 14.0 1.0 1.0 36.5

1.0 9.0 3.5 12.5 9.25 1.75 11.0 2.0 2.0 26.5

1.0 10.5 10.5 10.5 0.5 11.0 3.0 3.0 25.5

1.0 11.5 4.5 16.0 16.75 1.0 17.75 2.0 2.0 36.75

0.5 3.0 3.0 20.0 20.0 23.5

5.0 5.0 4.0 4.0 9.0

31.5 68.0 23.5 91.5 87.62 7.25 94.87 45.0 45.0 262.87

B 1 Personalbestand (31.12.2010)

70

Forschungsbereich Leitung und Ver- waltungsbeamte/ -beamtinnen/ -beschäftigte*

WissenschaftlicheMitarbeiter/-innen

TechnischeAngestellte

Arbeiter/-innen Gesamt

Leitung/Verwal-tung*

FG 1.01 FunktionaleGenomanalyse

FB 2.0 Genetik undBiometrie

FB 3.0 Molekular-biologie

FB 4.0 Fortpflan-zungsbiologie

FB 5.0 Verhaltens-physiologie

FB 6.0 Muskelbiolo-gie und Wachstum

FB 7.0 Ernährungs-physiologie

TierexperimentelleAnlagen

Auszubildende**

Insgesamt

a= aus Haushaltsmitteln (Planstellen und Stellen) b=aus Drittmitteln

* darunter Institutstierarzt und 2.0 aus Drittmitteln (Drittmittelprojekte + Programmpauschale) finanziert

** 5 Auszubildende Biologielaboranten/-laborantinnen 2 Auszubildende Tierwirt/-innen (Rind) 2 Auszubildende Pferdewirt/-innen (Zucht und Haltung)

Summe haushaltsfinanziert: 230,12 (durch Verzögerungen bei der Nachbesetzung offener Stellen unter dem SOLL von 236)

a b gesamt a b gesamt a b gesamt

Die Gesamtausgaben (einschließlich Drittmittel) in den Wirtschaftsjahren 2009 und 2010 stellen sich wie folgt dar:

71

B 2 Finanzausstattung, Investitionen

Angaben in EURO

Jahr Personal Sachausgaben Beiträge Investitionen Gesamt2009 12.613.160,31 4.284.498,83 74.078,93 3.127.673,98 20.099.412,05

2010 13.067.715,89 3.732.118,73 284.250,86 4.587.447,99 21.671.533,47

Zusätzlich wurden im Jahr 2009 = 373. 859,37 Euro und im Jahr 2010 = 400.623,39 EURO an eigenen Einnahmen er-wirtschaftet.

Im Jahr 2010 wurden Investitionen für 42.786,00 EURO aus dem Energiesparprogramm und für 197.782,07 EUROaus dem Konjunkturprogramm II getätigt.

Die Finanzierung der Ausgaben ist folgender Übersicht zu entnehmen:

Angaben in EUROJahr Gezahlte Drittmittel Zahlung Arbeitsamt Zuwendung Land Zuwendung Bund Gesamt2009 2.759.200,57 106.679,30 8.616.766,09 8.616.766,09 20.099.412,05

2010 3.049.907,46 60.154,76 9.280.735,63 9.280.735,63 21.671.533,47

Der nachfolgenden Aufstellung sind die Verwendungen der Investitionsmittel zu entnehmen:

Angaben in EUROJahr Baumaßnahmen Geräte und Fahrzeuge IT-Ausstattung Gesamt2009 2.100.908,50 988.483,18 38.282,30 3.127.673,98

2010 3.645.038,98 890.310,81 52.098,20 4.587.447,99

Baumaßnahmen 2009/2010

Objekt Maßnahme FertigstellungModelltierlaboratorium Ersatzneubau Grundsteinlegung/Rohbau/AusbauRotunde Neubau Juli 2009

Stall 98/99 Abriss Dezember 2009

Außenanlagen Erneuerung Heiztrasse April 2010

(Energiesparprogramm)Heizstation II Erneuerung Heizkessel Dezember 2010

(Konjunkturprogramm II)

C Zentrale Einrichtungen

Am 31.12.2010 war die Bibliothek mit 42275 bibliografischen Einheiten (Bücher, Zeitschriftenbände, Dissertationen)ausgestattet, darunter 81 laufend gehaltene Zeitschriften und Zeitungen. Auf 59 Zeitschriften kann über das Intra-net online zugegriffen werden. Im Berichtszeitraum wurde die Bibliothek um 575 bibliografische Einheiten erwei-tert (Erwerbungen und Schenkungen), davon entfielen 408 auf Bücher und Berichte, 28 auf Dissertationen und 139

auf Zeitschriftenbände. Die Loseblattausgaben wurden durch 134 Lieferungen ergänzt. 3469 bibliografische Einhei-ten wurden in Ortsleihe, 3161 in gebender und nehmender Fernleihe bearbeitet. Im Berichtszeitraum hat die Biblio-thek mehrere Sonderdrucksammlungen ausgeschiedener Mitarbeiter übernommen, die in den Bestand integriertwurden.

Im Berichtszeitraum 2009/2010 erschienen Band 52 (2009) und Band 53 (2010) der wissenschaftlichen Zeitschrift mitjeweils sechs Heften. Band 52 (670 Seiten) enthält 61 wissenschaftliche Originalarbeiten sowie 12 Brief Reports. Band53 (754 Seiten) enthält 69 wissenschaftliche Originalarbeiten sowie 12 Brief Reports. Insgesamt sind im Berichts-zeitraum 248 neue Manuskripte eingegangen, die alle im Peer-review-Verfahren begutachtet wurden bzw. sich nochin der Begutachtung befinden. Der Vertrieb der Zeitschrift erfolgte weltweit, geliefert wurde u. a. nach West- undOsteuropa, USA und Asien. Das „Archiv Tierzucht“ wird u. a. indexiert in Biosciences Information Service, ChemicalAbstracts Service, Current Contents, Science Citation Index und Scopus.

Alle Forschungsbereiche, Tierexperimentelle Einheiten sowie Leitung und Verwaltung sind durch eine moderne undhochverfügbare IT-Infrastruktur basierend auf einem standortweiten Datennetz in einer zentralen Windows-Domäneintegriert. Unter anderem wurde 2009 die „Experimentalanlage Schwein“ über eine Gigabit-Ethernet LWL-Verbin-dung ins Institutsnetz eingebunden. Das Institutsnetz ist durch eine Firewall und ein Mailgateway abgesichert, Vi-renfilter laufen zentral auf dem Mailserver und auf den Arbeitsplatzcomputern, auf dem Mailserver läuft außerdemein Spamfilter. Etwa 240 Arbeitsplatzcomputer sind derzeit in dieses Netz integriert, das vorherrschende Betriebssy-stem ist Windows XP, der Übergang zu Windows7 wird schrittweise vollzogen. Als Standardsoftware auf den Ar-beitsplatzcomputern kommt MS Office zum Einsatz, seit Herbst 2010 in der Version 2010. Spezielle Gerätesystemewie Analyseautomaten, Messwerterfassungssysteme, Bildauswertungssysteme u. ä. sind, falls erforderlich, ebenfallsins Institutsnetz eingebunden. Als zentrale Server stehen in einem klimatisierten Serverraum Fileserver, Mailserver,Printserver, Datenbankserver und Computeserver als Dualprozessorsysteme auf Intelbasis zur Verfügung. File-, Print-,Datenbank- und Mailservice laufen unter Windows 2003/2008, die Computerserver unter Suse-Linux. Serverdienstewerden zunehmend durch virtuelle Server realisiert, um eine höhere Flexibilität und Ausfallsicherheit zu gewährleis -ten. Internetdienste sind über eine 40-Mbit-Festverbindung zum Wissenschaftsnetz X-WIN des Deutschen For-schungsnetzes (DFN) verfügbar.Das FBN betreibt einen eigenen WWW-Server (http://www.fbn-dummerstorf.de).

C 1 Wissenschaftliche Bibliothek

72

C 2 Redaktion „Archiv Tierzucht“

C 3 Rechentechnik, Datenverarbeitung

Der Bestand an landwirtschaftlichen Nutztieren umfasste im Jahr 2009 durchschnittlich 350 und im Jahr 2010 durch-schnittlich 290 Großvieheinheiten mit den nachfolgend aufgeführten Tierarten:

C 4 Tierexperimentelle Anlagen

73

Tierart Durchschnittliche Anzahl 2009 Durchschnittliche Anzahl 2010

Kälber 29 28

Jungrinder 97 65

Färsen 38 17

Kühe 80 84

Bullen 32 11

Eber 1 1

Sauen 68 69

Jungsauen 31 32

Zuchtläufer 43 51

Absatzferkel 361 410

Saugferkel 173 175

Stuten 21 20

1-3 jährige Jungpferde 5 6

Jungpferde bis 1 Jahr 2 4

Ziegen 135 149

Schafe 11 3

D Wissenschaftliche AktivitätenD 1 Arbeitsaufenthalte und Kooperationen

D 1.1 Arbeitsaufenthalte von FBN-Mitarbeitern in anderen Institutionen

74

FB

2.0

4.0

5.0

6.0

7.0

Mitarbeiter/-in

Andorf, S.

Telaar, A.-M.

Alm, H.

Torner, H.

Weitzel, J.

Düpjan, S.

Zebunke, M.

Franke, A.Will, K.

Lahann, P.

Lang, I.

Metges, C. C.

Institution

Norwegian University of Life Sciences, Dept. of Che-mistry, Biotechnology and Food Science, Biostati-stics/Bioinformatics Group, Aas, Norwegen

Norwegian University of Life Sciences, Dept. of Che-mistry, Biotechnology and Food Science, Biostati-stics/Bioinformatics Group, Aas, Norwegen

Universität Kafr El-Sheikh, Veterinärmedizinische Fa-kultät, Kafr El-Sheikh, Ägypten

University of Medical Sciences, Department of Agri-cultural Veterinary, Poznan, Polen Universität Kafr El-Sheikh, Veterinärmedizinische Fa-kultät, Kafr El-Sheikh, Ägypten

University of Medical Sciences, Department of Agri-cultural Veterinary, Poznan, Polen

University of Bristol, Veterinary School, Animal Wel-fare and Behaviour Group, Bristol, Großbritannien

Wageningen University, Adaptation PhysiologyGroup, Wageningen, Niederlande

Agriculture and Agri Food Canada, Sherbrooke, Ka-nada

Nationalpark Andohahela, Tolagnaro, Madagaskar

Unité Mixte de Recherches Systèmes d'Elevage, Nu-trition Animale et Humaine (UMR-SENAH), INRA,Saint Gilles, Frankreich

Unité Mixte de Recherches Systèmes d'Elevage, Nu-trition Animale et Humaine (UMR-SENAH), INRA,Saint Gilles, Frankreich

Zeitraum

03.05. - 30.06.2009

01.11. - 05.12.2010

27.03. - 08.04.2009

02.02. - 04.02.2009

27.03. - 08.04.2009

02.02. - 04.02.2009

02.11. - 08.11.2010

18.10. - 20.10.2010

01.11. - 12.11.2010

10.10. - 30.10.2009

11.01. - 20.01.2009

21.10. - 23.10.2009

18.01. - 21.01.2010

75

Peters, M.

Steinhoff, J.

Unité Mixte de Recherches Systèmes d'Elevage, Nu-trition Animale et Humaine (UMR-SENAH), INRA,Saint Gilles, Frankreich

Unité Mixte de Recherches Systèmes d'Elevage, Nu-trition Animale et Humaine (UMR-SENAH), INRA,Saint Gilles, Frankreich

01.06. - 19.06.2009

11.01. - 24.01.2009

D 1.2 Arbeitsaufenthalte von Gastwissenschaftlern im FBN

FB Mitarbeiter/-in Institution Zeitraum

FB

2.0

3.0

4.0

Gastwissen-schaftler/-in

Dr. Spötter, A.

Gupta, P.

Dr. Chauhan, M.

Dr. Petzl, W.

Dr. Wheeler, T.

Dr. Antosik, P.

Prof. FattouhDr. Heleil, B.

Dr. Garcia Casado, P.

Jakowska, M.

Institution

Länderinstitut für Bienenkunde e. V. Hohen Neuen-dorf

Länderinstitut für Bienenkunde e. V. Hohen Neuen-dorf

Animal Biotechnology Centre, National Dairy Re-search Institute (NDRI), Karnal, Indien

Ludwig-Maximilians-Universität München, Lehrstuhlfür Physiologie und Pathologie der Fortpflanzung, Kli-nik für Wiederkäuer mit Ambulanz und Bestandsbe-treuung, Oberschleißheim

AgResearch, Hamilton, Neuseeland

University of Life Sciences, Department of Agricultu-ral Veterinary, Poznan, Polen

Universität Kafr El-Sheikh, Veterinärmedizinische Fa-kultät, Kafr El-Sheikh, Ägypten

Gestion Veterinaria, Porcina, Spanien

University of Life Sciences, Department of Agricultu-ral Veterinary, Poznan, Polen

Zeitraum

20.07. - 24.07.2009

14.12. - 18.12.2009

20.07. - 24.07.2009

14.12. - 18.12.2009

15.11. - 19.11.2010

17.09. - 05.10.2009

23.09. - 06.10.2010

27.08. - 15.09.2010

06.03. - 10.03.2010

30.10. - 03.11.2010

10.10. - 24.10.2009

15.11. - 16.11.2010

08.06. - 12.06.2009

06.03. - 10.03.2010

30.10. - 03.11.2010

5.0

6.0

7.0

Prof. Jaskowski, J.

Prof. Ratky, J.

Szczepanska, P.

Szczepanska, P.Dr. Walczak, R.

Jääskeläinen, T.

Prof. Dr. de Smet, St

Prof. Dr. Gotoh, T.

Tao, H.

Dr. Palin, M.

Prof. Dr. Zhao, R.

Prof. Dr. Bui Xuan MenDr. agr. Le Thi Men

Dr. Frydendahl Hellwing, A. L.Johannes, M.

Dr. Fusch, G.

Machut, J.

University of Life Sciences, Department of Agricultu-ral Veterinary, Poznan, Polen

Forschungsinstitut für Tierzucht und Tierernährung,Herceghalom, Ungarn

Technische Universität, Fakultät für Elektronik undPhotonik Mikrosystemtechnik, Wrozlaw, Polen

Technische Universität, Fakultät für Elektronik undPhotonik Mikrosystemtechnik, Wrozlaw, Polen

University of Helsinki, Faculty of Agriculture andForestry, Department of Animal Science, Finnland

Ghent University, Department of Animal Production,Laboratory for Animal Nutrition and Animal ProductQuality, Gent, Belgien

Kyushu University, Kuju Agricultural Research Center,Graduate School of Agriculture, Japan

University Nanjing, Key Lab of Animal Physiology andBiochemistry, China

Agriculture and Agri-Food Canada, Sherbrooke Qué-bec, Kanada

Nanjing Agricultural University, College of VeterinaryMedicine, China

Can Tho University, College of Agriculture and AppliedBiology, Can Tho, Vietnam

Aarhus University, Faculty of Agricultural Sciences,Aarhus, Dänemark

Universität Greifswald, Medizinische Fakultät, Klinikund Poliklinik für Kindermedizin

Szent István Universität, Veterinär-medizinische Fa-kultät, Budapest, Ungarn

02.12. - 05.12.2009

01.12. - 04.12.2010

02.12. - 05.12.2009

01.12. - 04.12.2010

06.03. - 10.03.2010

30.10. - 03.11.2010

08.06. - 12.06.2009

04.05. - 29.05.2009

11.10. - 13.10.2010

09.05. - 12.05.2010

19.01. - 06.07.2010

01.11. - 14.11.2009

08.11. - 12.11.2010

23.11. - 10.12.2010

13.01. - 14.01.2010

06.07. - 09.07.2009

09.08. - 20.08.2010

FB Gastwissen-schaftler/-in

Institution Zeitraum

76

77

Michel, R.

Mickiewicz, M.

Nette, A.

Nülken, C.

Psotta, L.Spachmann, S.

Reisenhofer, M.

Uhlig, F.

Walther, E.

Dr. Zitnan, R.

Friedrich-Schiller-Universität Jena, Biologisch-Phar-mazeutische Fakultät, Jena

Unité Mixte de Recherches Systèmes d'Elevage, Nu-trition Animale et Humaine (UMR-SENAH), INRA,Saint Gilles, Frankreich

Hochschule Neubrandenburg, Fachbereich Agrarwirt-schaft und Lebensmittelwissenschaften, Neubran-denburg

Martin-Luther-Universität Halle Wittenberg, Natur-wissenschaftliche Fakultät, Halle

Goethe Universität, FB Biowissenschaften, Frankfurtam Main

Universität Rostock, Studiengang Biowissenschaften,Rostock

Universität Hohenheim, Institut für Biologische Che-mie und Ernährungswissenschaften, Stuttgart

Universität Rostock, Agrar- und Umweltwissen-schaftliche Fakultät

Animal Production Research Center Nitra, Institute ofNutrition, Division Kosice, Slowakei

06.09. - 01.10.2010

01.12. - 20.12.2009

01.02. - 31.05.2010

02.08. - 24.09.2010

25.01. - 12.02.2010

15.02. - 02.04.2010

20.09. - 08.10.2010

20.02. - 18.03.2009

13.07. - 24.07.2009

26.10. - 30.10.2009

02.08. - 20.08.2010

FB Gastwissen-schaftler/-in

Institution Zeitraum

78

Das FBN bearbeitete im Berichtszeitraum 145 Forschungsprojekte in Kooperation mit 264 Institutionen aus 35 Län-dern.

Schwerpunkte der internationalen Kooperation:FB 2.0 Genomische Prägung beim SchweinFB 3.0 Molekulargenetische und epigenetische Steuerung von Produktions- und funktionalen MerkmalenFB 4.0 Regulationsmechanismen der Follikel- und EizellreifungFB 5.0 Prenatal Stress in Farm AnimalsFB 6.0 Zelluläres Wachstum, gewebliche Eigenschaften und pränatales WachstumFB 7.0 Langzeitwirkungen prä- und früh-postnataler Ernährung

Schwerpunkte der nationalen Kooperation:FB 2.0 Feinkartierung von QTL für ZellzahlFB 3.0 Molekulare Mechanismen der Vererbung und Ausprägung von Merkmalen der Krankheitsresistenz und

ProduktqualitätFB 4.0 Regulationsmechanismen der Follikel- und EizellreifungFB 5.0 Stress und ImmunsuppressionFB 6.0 Modifikation der Fettsäurezusammensetzung und Einfluss auf FleischqualitätFB 6.0 Exogene Effekte auf den Fettstoffwechsel bei landwirtschaftlichen NutztierenFB 7.0 Stoffwechseluntersuchungen beim Milchrind und neugeborenen Kalb

D 1.3 Kooperationen

FB

1.01

Forschungsthema

Analyse der genetischen Steuerung desWasserbindungsvermögens durch Bestim-mung Merkmalsassoziierter und QTL-Ge-notyp-assoziierter Expression von Kandida-tengenen und deren genomischer Basis

Identifizierung und Charakterisierung vonChromosomenregionen und funktionellenKandidatengenen für Mastitisresistenz undMilchproteingehalt beim Rind

Partner

Institut für Tierwissenschaften, Rheinische Friedrich-Wil-helms-Universität Bonn, Prof. Dr. K. SchellanderDepartment Lehrach (Vertebrate Genomics), Max-Planck-Institut für Molekulare Genetik, Berlin,Dr. R. HerwigInstitut für Tierzucht und Vererbungsforschung, StiftungTierärztliche Hochschule Hannover, Prof. Dr. T. LeebForschungs- und Studienzentrum für Veredelungswirt-schaft Weser-Ems, Georg-August-Universität Göttingen,Prof. Dr. M. Wicke, Dr. C. WernerSteinbeis-Zentrum, Universität Konstanz, Prof. Dr. M. PrzybylskiDepartment of Applied Physiology, Universität Ulm, PD Dr. W. Melzer

Arbeitsgemeinschaft der deutschen Rinderzüchter (ADR),Bonn, Dr. K. SchäferLehrstuhl für Tierzucht, Technische Universität München,Prof. Dr. H.-R. FriesInstitut für Tierzucht und Tierhaltung, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Prof. Dr. E. Kalm

79

1.01/3.0

1.01/2.0/3.0

Molekulare Ursachen einer differenten mo-torischen Belastbarkeit – Charakterisierungder physiologischen Reaktion auf die moto-rische Belastung bei der Maus

Transkriptomprofiling von Embryo- und En-dometriumsbiopsien basierend auf demTrächtigkeitserfolg nach Transfer von invitro und in vivo produzierten bovinen Em-bryonen

Integration von Expressions und genomwei-ten Assoziations Analysen in Kreuzungs -populationen kommerzieller Rassen zurKartierung von QTL Regionen mit verbes-serter Auflösung und funktionelle Analysevon Kandidatengenen für Wasserbindungs -vermögen

DFG-Forschergruppe FOR 753: DRIP – Gene-tisch funktionelle Grundlagen des Wasser-bindungsvermögens im Schweinefleisch

FUGATO Projekt M.A.S.-Net:Funktionale Analyse der genetischen Me-chanismen, welche die Variabilität der Erre-gerabwehr in der Milchdrüse des Rindesdeterminieren

Max-Planck-Institut für Molekulare Pflanzenphysiologie,Golm, Prof. Dr. L. Willmitzer, Dr. J. Kehr, Dr. P. Giavalisco

Institut für Tierwissenschaften, Rheinische Friedrich-Wil-helms-Universität Bonn, Prof. Dr. K. SchellanderInstitut für Anatomie, Rheinisch-Westfälische TechnischeHochschule Aachen, Prof. Dr. A. Herrler

Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Institutfür Tierwissenschaften, Prof. Dr. K. Schellander

Institut für Tierwissenschaften, Rheinische Friedrich-Wil-helms-Universität Bonn, Prof. Dr. K. SchellanderDepartment Lehrach (Vertebrate Genomics), Max-Planck-Institut für Molekulare Genetik, Berlin, Dr. R. HerwigInstitut für Tierzucht und Vererbungsforschung, StiftungTierärztliche Hochschule Hannover, Prof. Dr. T. LeebForschungs- und Studienzentrum für Veredelungswirt-schaft Weser-Ems, Georg-August-Universität Göttingen,Prof. Dr. M. Wicke, Dr. C. WernerSteinbeis-Zentrum, Universität Konstanz, Prof. Dr. M. PrzybylskiDepartment of Applied Physiology Universität Ulm, PD Dr. W. Melzer

Institut für Tierzucht und Haustiergenetik, Justus-Liebig-Universität Gießen, Prof. Dr. G. ErhardtInstitut für Tierzucht und Tierhaltung, Christian- Albrechts-Universität zu Kiel, Prof. Dr. G. ThallerLehrstuhl für Tierzucht, Technische Universität München,Prof. Dr. H.-R. FriesInstitut für Physiologie, Technische Universität München, Prof. Dr. H. H. D. MeyerInstitut für Nutztierwissenschaften, ETH Zürich, Schweiz,Dr. H. JoergInstitut für Tierzucht und Tierhaltung mit Tierklinik, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Prof. Dr. H. Swalve

FB Forschungsthema Partner

80

1.01/6.0/7.0

1.01/2.0/3.0/5.0

2.0

Postmortale Veränderungen der Fleisch-qualität

PHÄNOMICS – Ein systembiologischer An-satz zur Genotyp-Phänotyp-Abbildung

Altersabhängige Veränderungen physiolo-gischer und biochemischer Parameter undLebensdauer in selektierten Mauslinien

Analyse der Signaltransduktion in derNebenniere der Maus

Biomarker für die Tuberkulose-Therapie

Vereinte Informationssysteme Tierhaltung (VIT), Verden,Dr. F. ReinhardtBayerische Landesanstalt für Tierzucht Grub, Poing, Dr. K.-U. GötzFörderverein Biotechnologieforschung e.V. (FBF), Bonn, Dr.J. Ingwersen

Institut für Tierproduktion, Landesforschungsanstalt fürLandwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern,Dummerstorf, Prof. Dr. Ch. Gienapp, Prof. Dr. W. Matthes

Universität Rostock, Institut für Nutztierwissenschaftenund Technologie, Prof. E. Mohr und Prof. A. ZeynerFriedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut fürTiergesundheit, Insel Riems, Prof. T. MettenleiterJustus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Tierzuchtund Haustiergenetik, Prof. S. HoyChristian-AIbrechts-Universität zu Kiel, Institut für Tier-zucht und Tierhaltung, Prof. G. Thaller und Prof. J. KrieterLudwigs-Maximilian Universität München, Institut fürMolekulare Tierzucht und Biotechnologie, Prof. E. WolfLudwigs-Maximilian Universität München, Institut für In-formatik, Prof. R. ZimmerRheinische Friedrichs-Wilhelms-Universität Bonn, Insti-tut für Tierzuchtwissenschaft, Prof. K. SchellanderUniversität zu Lübeck, Institut für Medizinische Biome-trie und Statistik, Prof. A. ZieglerGeorg-August-Universität Göttingen, Institut für Tier-zucht und Haustiergenetik, Prof. M. GaulyVereinigte Informationssysteme Tierhaltung (VIT), Verden, F. ReinhardtForschungsverbund Biotechnologieforschung, Bonn Dr. B. Lind

Institut für Rechtsmedizin, Heinrich-Heine-UniversitätDüsseldorf, PD Dr. H. Graß

Endokrinologisches Labor, Ludwig-Maximilians-Univer -sität München, Dr. M. Bielohuby

AG klinische Immunologie, Abteilung Immunologie,Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin, Hamburg, Dr. M. Jacobsen

FB Forschungsthema Partner

81

Biomarkerentwicklung Transkriptom TB

Combining network analysis and megava-riate data analyses: A methodological sym-biosis of systems biology and chemometrics

Feinkartierung von QTL für Zellzahl

Feldprüfung Legehennen

FUGATO-plus Projekt HYBEE: Analyse vonGenexpressionsdaten

FUGATO-plus Projekt BRAIN: Mehrstufense-lektion in der Zuchtplanung

Funktionale Analyse von IGFBP-5 in Kno-chenzellen

Funktionelle Genomanalyse der Fruchtbar-keit bei der Maus

GC-MS Metabolomics in Milk, Experimentaland Analysis Strategies

Genomische Prägung beim Rind

Genomische Prägung beim Schwein

Haplotypenwahrscheinlichkeiten in fortge-schrittenen Kreuzungsgenerationen

Abteilung Immunologie, Max-Planck-Institut für Infekti-onsbiologie, Berlin, Prof. Dr. S. Kaufmann

Institute for Chemistry, Biotechnology and Food Science,Biostatistics Group, Norwegian University of Life Sciences,Aas, Norwegen, Dr. Lars Snipen

Institut für Tierzucht und Haustier-genetik, Justus-Liebig-Universität Gießen, Prof. Dr. G. ErhardtInstitut für Tierzucht und Tierhaltung, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Prof. Dr. G. ThallerVereinte Informationssysteme Tierhaltung (VIT), Verden,Dr. F. Reinhardt

Institut für Tierschutz und Tierhaltung, Bundesfor-schungsanstalt für Landwirtschaft, Celle, Prof. Dr. L. Schrader

Länderinstitut für Bienenkunde e.V., Hohen Neuendorf,Prof. Dr. K. Bienefeld und weitere Partner

Institut für Tierzucht und Haustiergenetik, Georg-August-Universität Göttingen, Prof. Dr. H. Simianer undweitere Partner

Institute for Molecular Bioscience, University of Queens-land, Brisbane, Australien, Dr. A. Lichanska

Zentrum für funktionelle Genomforschung, Zentrum fürMolekulare Medizin der Universität zu Köln, Prof. Dr. P. Nürnberg

Max-Planck-Institut für Molekulare Pflanzenphysiologie,Golm, Prof. Dr. L. Wilmitzer

Landeskontrollverband Bayern, Dr. H.-J. Schild

SUISAG, Sempach, Schweiz, Dr. A. Hofer, Dr. H. Luther

School of Public Health, Biostatistics Faculty, Johns Hop-kins University, Baltimore, Baltimore, U.S.A., Dr. K. Broman

FB Forschungsthema Partner

82

Integrative Bioinformatik für die geno -mische Selektion beim Rind

Integrative Bioinformatik für die Identifi-zierung von Biomarkerpanels aus Tran-skriptom und Metabolom des Bluts vonTB-Patienten

Kartierung von Fruchtbarkeits-QTL bei derMaus

Konzept und Versuchsplanung für eine zu-künftige koordinierte Feldprüfung von Le-gehennenherkünften auf ihre Eignung fürden ökologischen Landbau

Modellierung der Genotyp-Phänotyp-Abbildung (Metabolom Rind)

Modellierung der Intra-Wurf-Varianz

Selektion unter Konkurrenzbedingungen

Systembiologie der Heterosis in molekula-ren Netzwerken

Systembiologie der Heterosis untersucht anNetzwerkeigenschaften molekularer Netz-werke in Arabidopsis

Zufallszahlenerzeugung

Institut für Tierzucht und Tierhaltung, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Prof. Dr. G. ThallerLehrstuhl für Tierzucht, Technische Universität München,Prof. Dr. R. FriesLandeskontrollverband Mecklenburg-Vorpommern e.V.,Güstrow, Dr. St. HartwigRinderzucht Mecklenburg-Vorpommern GmbH, Woldegk,Dr. S. Krüger, H. Güldenpfennig

Abteilung Immunologie, Max-Planck-Institut für Infekti-onsbiologie, Berlin, Prof. Dr. S. KaufmannInstitut für Neuro- und Bioinformatik Universität zu Lübeck, Prof. Dr. T. Martinetz

Zentrum für funktionelle Genomforschung, Zentrum fürMolekulare Medizin der Universität zu Köln, Prof. Dr. P. Nürnberg

Institut für Tierschutz und Tierhaltung, Bundesfor-schungsanstalt für Landwirtschaft, Celle, Prof. Dr. L. Schrader

Institut für Informatik, Universität Rostock, Prof. Dr. O. Wolkenhauer

Institut für Mathematik, Universität Rostock, Prof. Dr. L. LieseZüchtungszentrale Deutsches Hybridschwein GmbH, Lüneburg, Dr. H. Henne

Animal Breeding and Genetics Center, Agricultural Uni-versity, Wageningen, Niederlande, Dr. P. Bijma

Pathologie, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Kiel,Prof. Dr. A. Feller

Institut für Biochemie und Biologie, Universität Potsdam,Prof. Dr. J. Selbig

Institut für Biometrie und Medizinische Informatik, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Dr. B. Jäger

FB Forschungsthema Partner

83

3.0 Annotation des Rindergenoms

Aktivierung der Immunabwehr im Euter

Comparative analysis of epigenetic regula-tion of the Cyp19 gene in buffalo and cattle

DFG-Forschergruppe FOR 585: Pathogen-spezifische Abwehrmechanismen in derMilchdrüse

Department of Pediatrics, Baylor College of Medicine,Houston, U.S.A., Prof. Dr. M. Rijnkels

Department of Animal Pathology, University of Milan, Ita-lien, Prof. Dr. A. Zecconi Department of Physiology, Faculty of Veterinary Medi-cine, University of Ghent, Belgien, Prof. Dr. C. BurvenichCollege of Veterinary Medicine, Cornell University, Ithaca, U.S.A., Prof. Dr. Y.H. SchukkenVeterinary Medicine Teaching & Research Center, Univer-sity of Davis, Tulare, U.S.A., Prof. Dr. J. CullorMordum Research Centre, Großbritannien,Dr. J. FitzpartickINRA Tours, Nouzilly, Dr. P. RainardAgResearch Hamilton, Neuseeland, Dr. T. WheelerNuffield Department of Clinical Laboratory Sciences, JohnRadcliffe Hospital, University of Nottingham, Großbritannien, Prof. Dr. J. LeighKlinik für Wiederkäuer, Ludwig-Maximilians-UniversitätMünchen, Prof. Dr. H. ZerbeArbeitsgruppe Immunologie, Tierärztliche HochschuleHannover, Prof. Dr. H.-J. Schuberth

Animal Biochemistry Division, National Dairy ResearchInstitute (NDRI), Karnal, Indien, Dr. D. Singh

Arbeitsgruppe Immunologie, Tierärztliche HochschuleHannover, Prof. Dr. H.-J. SchuberthKlinik für Wiederkäuer, Ludwig-Maximilians-UniversitätMünchen, Prof. Dr. H. ZerbeLaboratory for Functional Genome Analysis, Ludwig-Ma-ximilians-Universität München, Prof. Dr. E. Wolf, Dr. H. Blum, Dr. G. ArnoldInstitut für Mikrobiologie, Ernst-Moritz-Arndt-Universi-tät Greifswald, Prof. Dr. M. Hecker, Dr. S. EngelmannLehrstuhl Biochemische Pharmakologie, Universität Kon-stanz, Prof. Dr. Dr. T. HartungAbteilung Immunchemie und Biochemische Mikrobiolo-gie, Forschungszentrum Borstel, Prof. Dr. O. HolstInstitut für Hygiene, Universität Münster, Prof. Dr. U. Dobrindt

FB Forschungsthema Partner

84

EADGENE: European Animal Disease Ge-nomics Network of Excellence for AnimalHealth and Food Safety (EU)

Epigenetische Regulation der Steroidhor-monsynthese

FISH analysis of transgenic bovine cell lines

FUGATO-plus, GENE-FL – Genetic causes of apre-disposition for diseases of the feet andleg system in cattle, swine, horse and

Funktionale Analyse der genetischen Me-chanismen, welche die Variabilität der Erre-gerabwehr in der Milchdrüse des Rindesdeterminieren, MAS.net: Teil BTA18

Institut National de la Recherche Agronomique (coordi-nation), Toulouse, FrankreichLiege University, BelgienDanish Institute of Agricultural Sciences, Foulum, Däne-markParco Tecnologico Padano, Padua, ItalienEuropean Forum of Farm Animal Breeders, NiederlandeID-Lelystad, NiederlandeWageningen University, NiederlandeNorwegian School of Veterinary Science, Aas, NorwegenLjubljana University, SlowenienCordoba University, SpanienInstitute for Animal Health, GroßbritannienRoslin Institute, Großbritannien

Centre de Recherche en Reproduction Animale, Faculté deMédecine Vétérinaire, Université de Montreal, St.-Hya-cinthe, Kanada, Dr. Ch. A. Price

AGRESEARCH, Ruakura Research Centre, Hamilton, Neu-seeland, Dr. G. Laible

Institut für Agrar- und Ernährungswissenschaften, Uni-versität Halle, Prof. Dr. H. SwalveInstitut für Tierwissenschaften, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Prof. Dr. K. SchellanderInstitut für Tierwissenschaften, Physiologie und Hygiene,Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Prof. Dr. H. SauerweinTierärztliches Institut, Georg-August-Universität Göttin-gen, Prof. Dr. B. BrenigInstitut für Tierzucht und Haustiergenetik, Georg-August-Universität Göttingen, Prof. Dr. Dr. M. GaulyInstitut für Tierzucht und Haustiergenetik, Justus-Liebig-Universität Gießen, Prof. Dr. G. ErhardtInstitut für Tierzucht und Tierhaltung, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Prof. Dr. G. Thaller

Institut für Tierzucht und Tierhaltung, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Prof. Dr. G. ThallerInstitut für Tierzucht und Haustiergenetik, Justus-Liebig-Universität Gießen, Prof. Dr. G. ErhardtVereinigte Informationssysteme Tierhaltung (VIT), F. Reinhardt

FB Forschungsthema Partner

85

FUGATO-plus Pojekt MeGA-M: Metabolo-mische und genomische Analysen der Milchfür gesunde Milchkühe

Genetische Grundlagen der Fundamentsta-bilität beim Pferd, GENE-FL-Teil FBN

Identifizierung der Grundlagen von Erbde-fekten beim Rind

Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Dr. K.-U. GötzLehrstuhl für Tierzucht, Technische Universität München,Prof. Dr. H.-R. FriesInstitut für Agrar- und Ernährungswissenschaften, Uni-versität Halle, Prof. Dr. H. SwalveFörderverein Biotechnologieforschung e.V. (FBF), Bonn, Dr. J. Ingwersen

Lehrstuhl für Tierzucht, Technische Universität München,Prof. Dr. H.-R. FriesInstitut für Veterinär-Physiologie, Freie Universität Ber-lin, Prof. Dr. H. MartensInstitut für Physiologie, Tierärztliche Hochschule Hanno-ver, Prof. Dr. G. BrevesInstitut für Humangenetik, Helmholtz-Zentrum Mün-chen, Prof. Dr. T. MeitingerLandeskontrollverband Mecklenburg-Vorpommern e.V.,Güstrow, Dr. St. HartwigFörderverein Biotechnologieforschung e.V. (FBF), Bonn, Dr.J. Ingwersen

Institut für Agrar- und Ernährungswissenschaften, Uni-versität Halle, Prof. Dr. H. SwalveInstitut für Tierzucht und Tierhaltung, Christian-Al-brechts-Universität zu Kiel, Prof. Dr. G. ThallerTierärztliches Institut, Georg-August-Universität Göttin-gen, Prof. Dr. B. BrenigRheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Prof. Dr. K. SchellanderInstitut für Tierwissenschaften, Physiologie und Hygiene,Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Prof. Dr. Dr. H. SauerweinFörderverein Biotechnologieforschung e.V. (FBF), Bonn, Dr. J. IngwersenHannoveraner Verband e.V., VerdenVerband der Züchter des Oldenburger Pferdes e.V., VechtaVerband der Züchter des Holsteiner Pferdes, ElmshornTrakehner Verband e.V., NeumünsterWestfälisches Pferdestammbuch e.V., Münster

Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Poing, Dr. J. Buitkamp

FB Forschungsthema Partner

86

Modulation der Abwehrbereitschaft in derMilchdrüse (Pfizer)

Molecular characterization of porcine genesencoding the complement factors of theterminal sequence of the complement cas-cade

QTL für Milchleistung BTA6

Annotation des Rindergenoms

RH-Karte Schafgenom

Assembly of the Ovine Whole Genome Re-ference Sequence

Mordum Research Centre, Großbritannien, Dr. J. FitzpartickNuffield Department of Clinical Laboratory Sciences, JohnRadcliffe Hospital, University of Nottingham, Großbri-tannien, Prof. Dr. J. LeighVeterinary Medicine Teaching & Research Center, Univer-sity of Davis, Tulare, U.S.A., Prof. Dr. J. CullorCollege of Veterinary Medicine, Cornell University, Ithaca,U.S.A., Prof. Dr. Y. H. SchukkenDepartment of Physiology, Faculty of Veterinary Medi-cine, University of Ghent, Belgien, Prof. Dr. C. BurvenichDepartment of Animal Pathology, University of Milan, Ita-lien, Prof. Dr. A. Zecconi Klinik für Wiederkäuer, Ludwig-Maximilians-UniversitätMünchen, Prof. Dr. H. ZerbeArbeitsgruppe Immunologie, Tierärztliche HochschuleHannover, Prof. Dr. H.-J. Schuberth

Can Tho University, Vietnam, Dr. Vo Van SonTierärztliches Institut, Georg-August-Universität Göttin-gen, Prof. Dr. B. Brenig

Consortium zur Annotation des bovinen Genoms (>100

Forschungsinstitute weltweit)Shirakawa Institute of Animal Genetics, Fukushima, Dr. A. Takasuga, JapanBayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Dr. J. BuitkampRinderzucht Mecklenburg-Vorpommern GmbH, Woldegk, Dr. S. Krüger, H. GüldenpfennigDeutscher Holstein-Verband e.V, Bonn, Dr. E. Feddersen

Department of Animal, Dairy and Veterinary Sciences,Utah State University, Logan, U.S.A., Prof. Dr. N. Cockett CNR-ISPAAM, Instituto Tecnico Agrario "De Cillis", Rom,Italien, Prof. L. Iannuzzi

Department of Animal, Dairy and Veterinary Sciences,Utah State University, Logan, U.S.A., Prof. Dr. N. CockettSchool of Environmental and Rural Sciences, University ofNew England, Armidale, Australien, Prof. Dr. H. OddyBioscience Precinct , CSIRO Livestock Industries, Brisbane,Australien, Dr. B.P. Dalrymple

FB Forschungsthema Partner

87

Pathogen spezifische Signaltransduktionbei Fischen

DIREFO Different resistente Regenbogen-forellen Modell zur genetischen und im-munologischen Analyse der Wirt PathogenInteraktion und Ressource für eine stand-ortgerechte Forellenproduktion

Nutzung innovativer Methoden zur Kosten-reduzierung in der staatlichen Leistungs-prüfung durch die genomische Selektion

Genetische Fundierung der Resistenz gegenInfektionskrankheiten beim Schwein

SABRE: Cutting edge Genomics for sustai-nable animal breeding: Epigenetics & Ani-mal Well-being (EU)

Section Animal Improvement, AgResearch, Invermay,Neuseeland, Prof. Dr. J. McEwanDepartment of Veterinary Science, University of Mel-bourne, Australien, Dr. J.F. MaddoxFaculty of Veterinary Science, University of Sydney, Au-stralien, Prof. Dr. F. NicholasDivision of Genetics and Genomics, The Roslin Institute,Edinburgh, Großbritannien, Prof. Dr. A. ArchibaldBaylor College of Medicine Human Genome SequencingCenter, Houston, U.S.A., Dr. R. Gibbs

Institut für Immunologie, Friedrich-Loeffler-Institut, InselRiems, Dr. B. Köllner

Institut für Immunologie, Friedrich-Loeffler-Institut, InselRiems, Dr. B. KöllnerInstitut für Fischerei, Landesforschungsanstalt für Land-wirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern,Born, C. Kühn

Fachgebiet Genetik & Züchtung landwirtschaftlicherNutztiere, Universität Hohenheim, Prof. Dr. J. BennewitzBildungs und Wissenszentrum Boxberg, Dr. P. Grün

Klinik für Wiederkäuer und Schweine, Justus-Liebig-Universität Gießen, Prof. Dr. G. Reiner

Genesis Faraday, Roslin BioCentre, Großbritannien (Koor-dination)INRA, Amelioration Genetique Des Animaux, Auzeville,FrankreichASG-Lelystad, Instituut, voor Dierhouderij en Dierge-zondheid, NiederlandeRoslin Institute, Midlothian, GroßbritannienFaculty of Agricultural Sciences, University of Aarhus, DänemarkAnimal Breeding and Genetics Group, Wageningen Uni-versity, Niederlande Argentix Ltd, Roslin, Midlothian, GroßbritannienGenetics, University of Cordoba, SpanienLivestock Genomics 1, Parco Tecnologico Padano, Lodi, Ita-lienAgricultural Research Organisation, The Volcani Centre,Bet Dagan, Israel

FB Forschungsthema Partner

88

3.0/2.0/1.01

Untersuchung von Kandidatengenen desFettstoffwechsels beim Rind

Kartenbasierte und Funktionsorientiertegenomische Ansätze zur Analyse der Verer-bung und Ausprägung von Merkmalen desWasserbindungsvermögens in kommerziel-len Schweinepopulationen

FUGATO-plus, GENE-Dialog – Impact of epi-static mechanisms in expression of pheno-type in cattle and swine

MTT Agrifood Research, Jokioinen, FinnlandGENUS PLC, Oxfordshire, GroßbritannienVetsuisse Faculty, University of Berne, SchweizCentre National De La Recherche Scientifique, UPR1983,Villejuif, FrankreichInstitute of Animal and Agricultural Sciences, NorwegianUniversity of Life Sciences, Aas, NorwegenInstitut für Tierwissenschaften, Rheinische Friedrich-Wil-helms-Universität BonnInstitut de Recerca Technologia Agroalimentaries, Mo-nells, SpanienLohmann Tierzucht GmbH, CuxhavenUniversity of Copenhagen, DänemarkDivision of Cell Sciences, Institute of Comparative Medi-cine, University of Glasgow, GroßbritannienGen-Zentrum, Ludwig-Maximilians-Universität MünchenCogent Breeding Ltd, Alford, GroßbritannienWelcome Trust Sanger Institute, Hinxton, GroßbritannienInstitute for Pig Genetics B.V., Beuningen, NiederlandeBioBest Laboratories Ltd, Pentland Science Park, Großbri-tannienScottish Agricultural College, Edinburgh, GroßbritannienDivision of Immunology, Institute for Animal Health,Compton, GroßbritannienDepartment of Histology and Embryology, K. Marcin-kowski University of Medical Sciences, Posnan, PolenJiangxi Agricultural University, Mauchang, ChinaCollege of Animal Science, Zhejiang University, Hong -zhou, ChinaChina Agricultural University, Beijing, ChinaAnimal Science Department, Universidade Federal De Vi-cosa, Brasilien

University of Strathclyde, Scotland, Großbritannien, Prof. Dr. M. Braber

Institut für Genetik, Universität Bern, Schweiz, Prof. Dr. T. Leeb

Institut für Tierwissenschaften, Rheinische Friedrich-Wil-helms-Universität Bonn, Prof. Dr. K. SchellanderInstitut für Tierzucht und Tierhaltung, Christian-Al-brechts-Universität zu Kiel, Prof. Dr. G. Thaller

FB Forschungsthema Partner

89

3.0/6.0

3.0/6.0

4.0

Vergleichende Transkriptomanalyse bei auf Wurfleistung selektierten Mauslinien

FUGATO Projekt HeDiPig: Defektgenkartie-rung beim Schwein

FUGATO Projekt QuaLIPID: Funktionelle Un-tersuchungy von Genen des Lipidstoff-wechsels bei Rind, Schwein und Huhn zurIdentifizierung von produktqualitätsrele-vanter DNA-Variation

Analyse endo- und exogener Einflussfakto-ren auf das Ausmaß embryonaler Mortali-tät und perinataler Ferkelverluste

Erhaltung bedrohter Schweinerassen

Follikelentwicklung Schwein

Institut für Immunologie, Universität Rostock, Prof. Dr. H.-J. Thiesen, Dr. D. Koczan

Institut für Tierwissenschaften, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Prof. Dr. K. SchellanderInstitut für Tierzucht und Haustiergenetik, Georg-August-Universität Göttingen, Prof. Dr. H. SimianerInstitut für Tierzucht und Tierhaltung, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Prof. Dr. G. ThallerInstitut für Agrar- und Ernährungswissenschaften, Universität Halle, Prof. Dr. H. SwalveLehrstuhl für Tierzucht, Technische Universität München,Prof. Dr. H.-R. FriesFörderverein Biotechnologieforschung e.V. (FBF), Bonn, Dr. J. Ingwersen

Lehrstuhl für Tierzucht, Technische Universität München,Prof. Dr. H.-R. FriesBayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Grub, Dr. K.-U. GötzGesellschaft für Biotechnologische Forschung Braun-schweig (GBF), Dr. H. BlöckerForschungszentrum für Umwelt und Gesundheit, Tech-nische Universität München, Prof. Dr. H.-W. Mewes, Prof. Dr. K. Suhre SUISAG, Sempach, Schweiz, Dr. H LutterBASF Feinchemikalien AGFörderverein Biotechnologieforschung e.V. (FBF), Bonn, Dr. J. IngwersenCattle Breeding Development Institute of Kagoshima Pre-fecture, Osumi, Japan, Dr. K. Setoguchi

Hochschule Anhalt (FH), Bernburg, Prof. Dr. M. WähnerSächsische Landesanstalt für Landwirtschaft, Dresden, Dr. U. Bergfeld

Nationales Institut für Forschung und Technologie derLandwirtschaft (INIA), Madrid, Spanien, Dr. P. Garcia Casado

Forschungsinstitut für Tierzucht und Tierernährung, Her-ceghalom, Ungarn, Prof. Dr. J. RátkyNationales Institut für Forschung und Technologie derLandwirtschaft (INIA), Madrid, Spanien, Dr. P. Garcia Casado

FB Forschungsthema Partner

90

Nährstoffumsatz und Fortpflanzungslei-stungen bei Hochleistungskühen

Oogenese beim Rind

Oozytenreifung beim Rind

Oozytenreifung und Spermienkapazitie-rung beim Pferd

Physiologie von Präantralfollikeln vom Rind

Regulation der Genexpression durch Kern-rezeptoren

Regulation der Spermatogenese

Regulation der Translation während der Rei-fung von Rinderoozyten

FUGATO-plus Projekt REMEDY: Reproduk-tion und Stoffwechselregulation bei Hoch-leistungskühen

Bundesanstalt für Milchforschung, Kiel, Dr. D. Precht

Forschungsinstitut für Genetik und Züchtung landwirt-schaftlicher Nutztiere, St. Petersburg, Russland, Prof. Dr. T. Kuzmina

Forschungsinstitut für Genetik und Züchtung landwirt-schaftlicher Nutztiere, St. Petersburg, Russland, Prof. Dr. T. KuzminaInstitut für Tierwissenschaften, Rheinische Friedrich-Wil-helms-Universität Bonn, Prof. Dr. K. Schellander,Dr. D. Tesfaye

Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung, Berlin, Dr.S. BlottnerDepartment of Animal Reproduction, University of Agri-culture, Krakow, Polen, Prof. Dr. A. Okolski, Dr. W. MlodawskaCollege of Veterinary Physiology and Pharmacology, TexasA&M University, College Station, U.S.A., Prof. Dr. K. HinrichsRoyal Veterinary and Agricultural University (KVL), Ko-penhagen, Dänemark, Prof. Dr. I. Brück Bogh

Institut für Zootechnik, Balice-Krakow, Polen, Prof. Dr. L. Kátska-Ksiazkiewicz

Institut für Experimentelle Endokrinologie, Charité, Uni-versitätsmedizin, Berlin, Prof. Dr. J. Köhrle

Institut für Anatomie und Zellbiologie, Justus-Liebig-Universität Gießen, Prof. Dr. R. MiddendorffSchool of Molecular and Biomedical Science, Universityof Adelaide, Australien, Prof. Dr. R. Ivell

Institut für Physiologie und Genetik der Haustiere, Libe-chov, Tschechien, Dr. M. Kubelka

Institut für Tierproduktion, Landesforschungsanstalt fürLandwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern,Dummerstorf, Dr. P. SanftlebenRinderzucht Mecklenburg-Vorpommern GmbH, Woldegk,Dr. S. Krüger, H. GüldenpfennigGut Dummerstorf, K. Parr, Dr. T. Pitschmann

FB Forschungsthema Partner

91

Somatischer Kerntransfer Rind

Untersuchung zur In-vivo-Wirkung von My-kotoxinen auf funktionelle Parameter (Ute-rus, Leber, Milz, Blut) von tragenden Sauen

Untersuchungen zur Effektivierung der In-vitro-Produktion von Rinderembryonen

Untersuchungen zur Effektivierung derkünstlichen Besamung beim Rind

Untersuchungen zur Interaktion zwischenembryonalem und maternalem Organismus

Untersuchungen zur Oozytenreifung beiKamel und Wasserbüffel

Klinik für Klauentiere, Freie Universität Berlin, Prof. Dr. R. StaufenbielZentrum für Tierhaltung und Technik, Landesanstalt fürLandwirtschaft, Forsten und Gartenbau, Bernburg, J. Blum, T. EngelhardInstitut für Veterinärbiochemie, Freie Universität Berlin,Prof. Dr. R. EinspanierLehrstuhl für Molekulare Tierzucht und Biotechnologie,Ludwig-Maximilians-Universität München, Prof. Dr. E. Wolf

Lehrstuhl für Molekulare Tierzucht und Biotechnologie,Genzentrum der Ludwig-Maximilians-Universität Mün-chen und Moorversuchsgut Oberschleißheim, Prof. E. Wolf, Dr. V. ZakhartchenkoDanish Institute of Agricultural Sciences, Research Cen-tre Foulum, Foulum, Dänemark, Dr. G. Vajta, Prof. Dr. H. CallesenNordrind GmbH, Nückel, Dr. K. RoschlauElektronenmikroskopisches Zentrum, Universität Ros tock, Prof. Dr. L. Jonas

Institut für Tierernährung, Friedrich-Loeffler-Institut,Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit (FLI), Braun-schweig, PD Dr. S. DänickeElektronenmikroskopisches Zentrum, Universität Ros tock, Prof. Dr. L. JonasKlinik für Innere Medizin, Universität Rostock, Dr. P. Kohlschein

Besamungsverein Neustadt a. d. Aisch, Dr. C. Leiding

Institut für Fortpflanzung landwirtschaftlicher Nutztiere,Schönow, Dr. H. Nehring, Dr. M. JungGut Dummerstorf GmbH, K. Parr, Dr. T. PitschmannBesamungsverein Neustadt a. d. Aisch, Dr. C. Leiding, Dr. J. Aumann

Institut für Veterinärbiochemie, Freie Universität Berlin,Prof. Dr. R. Einspanier

Veterinärmedizinische Fakultät, Universität Tanta, Ägyp-ten, Prof. Dr. E. Fattouh, Dr. B. HeleilDepartment of Theriogenology, Universität Kairo, Ägyp-ten, Prof. Dr. I. Ghoneim

FB Forschungsthema Partner

92

5.0 Genetische Analyse des agonisten Verhal-tens und biologischen Dominanzstrukturenbeim Schwein

Herzfrequenz und Herzfrequenzvariabilitätbei Milchziegen

Herzfrequenz und Herzfrequenzvariabilitätbei Saugkälbern

Immunmodulatorische Signalwege imMausmodell unter Stressbedingungen

Lernverhalten und Stressbelastung vonSchweinen

Pränataler Stress beim Schwein

Praxistest STREMODO

Psychosocial stress in pigs and sheep

Soziometrische Analysen beim Schwein

STREMODO

Stress und Immunsuppression

Veränderung der Vokalisationscharakteri-stik bei der Kastration von Ferkeln durchNarkose

Institut für Tierzucht und Tierhaltung, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Prof. Dr. J. Krieter

Zentrum für tiergerechte Haltung: Wiederkäuer undSchweine, Bundesamt für Veterinärwesen, Tänikon,Schweiz, Dr. N. Keil

Arbeitsgruppe Physiologie und Verhalten, Institut fürNutztierwissenschaften, ETH Zürich, Schweiz, Dr. E. Hillmann

Arbeitsgruppe Immungenetik, Medizinische Fakultät,Universität Rostock, Dr. S. Ibrahim

Institut für Tierschutz und Tierhaltung, Bundesfor-schungsanstalt für Landwirtschaft, Celle, Dr. C. Mayer

Research Group “Rearing and Welfare of Sows and Pi-glets“, Department of Animal Physiology and LivestockSystems, INRA, Saint Gilles, Frankreich, Dr. E. Merlot

Big Dutchmann GmbH, Vechta, A. Schumann

Department for Animal Physiology, University of Agricul-ture Kraków, Polen, Prof. Dr. K. Pierzchala-Koziec

Fachgebiet Tierhaltung und Haltungsbiologie, Institut fürTierzucht und Haustiergenetik, Justus-Liebig-Universität Gießen, Prof. Dr. St. Hoy

Pork Industry Institute, Texas Tech University, Lubbock,U.S.A.

Institut für Immunologie und Transfusionsmedizin, Ab-teilung Immunologie, Ernst-Moritz-Arndt-UniversitätGreifswald, Prof. Dr. C. SchüttInstitut für Pharmazie, Abteilung Biopharmazie undPharmazeutische Technologie, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Prof. Dr. W. Weitschies

Tierärztliche Hochschule Hannover, Prof. Dr. K. H. Waldmann

FB Forschungsthema Partner

93

6.0

Vokalisation beim Mastschwein

Vokalisationsanalyse beim Schwein

Effekte verschiedener Muskel-QTL auf denMagerfleischansatz und die Fleischqualitätbeim Schaf

Einfluss der maternalen Unterernährungauf das Fett- und Muskelwachstum derNachkommen beim Rind

Einfluss einer früh-postnatalen Carnitin-oder Arginin-Supplementierung auf dieMuskelentwicklung, das Wachstum sowiedie Schlachtkörper- und Fleischqualität vonSchweinen

Einfluss maternaler Arginin-Supplementa-tion bei trächtigen Sauen auf die Expressionausgewählter Gene in Skelettmuskulaturund Leber bei den Nachkommen

Erhöhung der Lipidstablität durch Futterad-ditiva beim Schwein

Fleisch- und Fetteigenschaften von Wieder-käuern

Kalziumsignale in Myotuben von MH-sus-zeptiblen Schweinen

Untersuchungen zu Schlachtkörper undFleischqualitätsparametern bei Schweinenunterschiedlicher genetischer Konstruktionsowie deren Beeinflussung durch spezifi-sche Futtermittel

Grundlagenuntersuchungen zur Entwick-lung neuer zuchtstrategischer Maßnahmenfür eine marktgerechte Schlachtkörper undFleischqualität beim Schwein

Institut für Tierschutz und Tierhaltung, Bundesfor-schungsanstalt für Landwirtschaft, Celle, Prof. Dr. L. Schrader

Institut für Nutztierwissenschaften, ETH Zürich und FATTänikon, Schweiz, Dr. E. Hillmann

Sustainable Livestock Systems, Research and Develop-ment Division SAC, Penicuik, Großbritannien, Dr. L. Bünger

Liggins Institut für medizinische Forschung, UniversitätAuckland, Neuseeland, Prof. Dr. B. Breier

Lohmann Animal Health GmbH & Co. KG, Cuxhaven, Dr. M. Schurz

Agroscope Liebefeld-Posieux, Swiss Federal Research Sta-tion for Animal Production and Dairy Products, Schweiz,Dr. G. Bee

Slowakisches landwirtschaftliches Forschungszentrum,Nitra, Slowakei, Dr. R. Lahucky

Institut für Tierproduktion, Landesforschungsanstalt fürLandwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern,Dummerstorf, Dr. J. Martin

Institut für Angewandte Physiologie, Universität Ulm, PD Dr. W. Melzer

Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft undFlurerneuerung des Landes Brandenburg, Teltow/Ruhls-dorf, Dr. J. Trilk

Hybridschweinezuchtverband Nord/Ost e. V., Malchin, R. Schuster

FB Forschungsthema Partner

94

Lipid metabolism and insulin sensitivity ingenetic different mice lines

FUGATO Projekt QuaLIPID: Methodenver-gleich zur Gesamtfettsäurezusammenset-zung

Modifiktion der Lipidzusammensetzungbeim Wiederkäuer

Molekularbiologische und morphologischeAspekte der Fleischqualität bei japanischenWagyu-Rindern

Molekulare Mechanismen der intramusku-lären Adipogenese in Rindern extremerPhänotypen

Mutation des Melanocortin 1-Rezeptors(MC1R) und der Hautfarbe beim Schwerin

Nachweismethode für Enzyme im Muskeldes Rindes

Physiologische und genetische Grundlagender Fetteinlagerung währund des Muskel-wachstums

Untersuchungen der Expression ausge-wählter adipogenese-assoziierter Gene beidifferenten Schweinerassen

Institute of Food Nutrition and Human Health, MasseyUniversity, Auckland, Neuseeland, Prof. B. BreierPhysiologisches Institut, Tierärztliche Hochschule Han-nover, Prof. K. Huber

Institut für Nutztierwissenschaften, ETH Zürich, Schweiz,Dr. M. ScheederBayerische Landesanstalt für Tierzucht Grub, Poing, Dr. M. Schuster

Institute of Grassland and Environmental Research Abe-rystwyth, Großbritannien, Prof. Dr. N. ScollanDepartment of Animal Production, University of Gent,Melle, Belgien, Prof. Dr. St. DeSmetDivision Food Animal Science, University of Bristol, Lang-ford, Großbritannien, Prof. Dr. I. RichardsonUnité de Recherches sur les Herbivores, INRA, Saint-Genes-Champanelle, Frankreich, Dr. D. BauchartGrange Research Centre, Teagasc, Dunsany, Irland, Dr. A. Moloney

Department of Animal Science, Kyushu University, Fa-kuoka, Japan, Prof. Dr. T. Goto

Pfizer Ltd. Animal Health Group, Sandwich, Großbritan-nien, Dr. S. M. Shaw, Dr. A. Thompson

Department of Biochemistry and Biotechnology, Univer-sity of Thessaly, Larissa, Griechenland, Dr. K. Moutou

Institute of Bio-Sensing Technology, University of theWest of England, Bristol, Großbritannien, Prof. Dr. J. Wood, Dr. O. Doran

Lab of Animal Physiology and Biochemistry, AgriculturalUniversity, Nanjing, China, Prof. Dr. R. Zhao

Institut für Diagnostik und Onkologie, Universität Ka-posvar, Ungarn, Prof. Dr. J. Seregi, Dr. G. Hollo

FB Forschungsthema Partner

95

FB Forschungsthema Partner

6.0/7.0

7.0

Untersuchungen der Proteinexpressionausgewählter lipogenese-assoziierter Genebeim Schwein

Verbesserung des Schlachtwertes und derFleischbeschaffenheit

Zelluläre und biochemische Grundlagen derAdipogenese (Fetteinlagerung)

Einfluss maternaler Proteindiäten auf dieEntwicklung der Skelettmuskulatur und desFettgewebes beim Schwein

Charakterisierung und Isolierung des rumi-nalen Na+/Mg2+-Austauschers

Charakterisierung von Magnesiumtrans-portproteinen

Einfluss der Proteinquelle auf die intesti-nale Mukosaentwickklung beim jungenWiederkäuer

Effect of dietary protein supply on endoge-nous secretions measured at different seg-ments of the gastro-intestinal tract of dairycows

Einfluss der Ernährung in der Trächtigkeitbeim Schwein auf metabolische und gastro -intestinale Parameter der Nachkommen

Einflussnahme auf intestinale Physiologieund Mikrobiota bei Absatzferkeln

Energiebedarf bei Milchkühen in Weidehal-tung

Entwicklungseinflüsse auf die Expressiondes MCT1 im Pansen, Netzmagen und Psal-ter von neugeborenen Kälbern

Institute of Bio-Sensing Technology, University of theWest of England, Bristol, Großbritannien, Prof. Dr. J. Wood, Dr. O. Doran

Lehrstuhl für Rinder- und Schafzucht, St. Istvan Universi-tät Gödöllö, Ungarn, Prof. Dr. E. Szücz

Department of Agricultural, Food and Nutritional Science,Universität Alberta, Kanada, Prof. Dr. R. Weselake

Nutrition Animale et Humaine, INRA, Saint-Gilles, Frank-reich, Dr. F. Gondret, Dr. L. Lefaucheur

Institut für Veterinär-Physiologie, Freie Universität Ber-lin, Dr. M. Kolisek

Institut für Veterinär-Physiologie, Freie Universität Ber-lin, Dr. M. Kolisek

Physiologisches Institut, Tierärztliche Hochschule Han-nover, Dr. K. Huber

Dairy and Swine Research and Development Centre, Len-noxville, Kanada, Dr. D. Ouellet

Warsaw Agricultural University, Warschau, Polen, Prof. Dr. R. ZabielskiINRA, St. Gilles, Frankreich, Prof. Dr. P. Guilloteau

University of Bristol, Großbritannien, Prof. Dr. Ch. StokesUniversität Magdeburg, Prof. Dr. H.-J. RothkötterINRA Rennes, Frankreich, Dr. J. P. LallesUniversity of Bologna, Italien, Prof. Dr. P. BosiInstitute of Biology and Animal Nutrition (IBNA), Balote-sti, Rumänien, Dr. I. TaranuDELACON, Steyregg, Österreich, Dr. K. Wendler

Forschungsanstalt Agroscope Liebefeld-Posieux ALP,Schweiz, Dr. F. Dohme

Veterinär-Physiologisches Institut, VeterinärmedizinischeFakultät, Universität Leipzig, Prof. Dr. G. Gäbel

96

Ernährungsabhängige Regulation des Ener-gieumsatzes

Ernährungsabhängige Regulation des Ener-gieumsatzes – Charakterisierung der rumi-nalen vH+-ATPase

EU-Projekt “Feed for Pig Health“ – Develop-ment of natural alternativesss to antimi-crobials for the control of pig health andpromotion of performance (FOOD-CT-2005-506144)

Futteraufnahmeregulation beim Milchrind

Glucose metabolism in neonatal calves

Glucosestoffwechsel bei der Milchkuh

Heimische Körnerleguminosen in derSchweinefütterung

Intestinal glucose absorption in neonatalcalves

Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät, Universi-tät Rostock, Prof. Dr. E. Mohr

Slowakisches landwirtschaftliches Forschungszentrum,Nitra, Slowakei, Dr. R. Zitnan

University of Bristol, Bristol, GroßbritannienInstitut National de la Recherche Agronomique (INRA),Saint-Gilles und Toulouse, FrankreichInstitute for Animal Science and Health, Lelystad, Nie-derlandeWageningen University, Wageningen, NiederlandeUniversität MagdeburgInstituto Nazionale di Ricerca per gli Alimenti e la Nutri-zione (INRAN), Rom, ItalienInstitute of Animal Nutrition “De Schothorst”, Lelystad,NiederlandeUniversita di Bologna, Bologna, ItalienUniversity of Plymouth, Plymouth, GroßbritannienInstitut de Recerca I Tecnologia Agroalimentaries (IRTA),Barcelona, SpanienInstitute of Biology and Animal Nutrition (IBNA), Balote-sti, RumänienArchimex, Vannes, Frankreich

Abteilung Veterinärphysiologie, Tierspital Bern, Vetsuisse,Schweiz, Prof. Dr. R. BruckmaierInstitut für Tierwissenschaften, Physiologie und Hygiene,Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Prof. Dr. H. Sauerwein

Abteilung Veterinärphysiologie, Tierspital Bern, Vetsuisse,Schweiz, Prof. Dr. R. Bruckmaier

College of Veterinary Medicine, Nanjing Agricultural Uni-versity, Nanjing, China, Prof. Dr. Z. Shen

Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät, Universi-tät Rostock, Dr. W. HacklInstitut für Tierproduktion, Landesforschungsanstalt fürLandwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern,Dummerstorf, Dr. A. Priebke

Veterinär-Physiologisches Institut, Universität Leipzig, Dr. H. Pfannkuche

FB Forschungsthema Partner

97

7.0/1.01/3.0/6.0

Massenspektrometrie (peptide mass finger -printing) bei Proteomanalysen in tierischenGeweben

Metabolic changes and net portal flux indairy cows fed rumen-protected fat

Metabolic changes in dairy cows due to dif-ferent dry period length

Metabolic changes in dairy cows during thetransition from pregnancy to lactation

Mukosaentwicklung im Pansen/Darm desWiederkäuers in Abhängigkeit von nutriti-ven Faktoren

Postnatale Adaptation des Glucosestoff-wechsels neugeborener Kälber in Abhän-gigkeit von Reifegrad und Kolostrum-fütterung

Regulation aktiver Transportproteine imPansenepithel von Schaf und Rind

Untersuchungen zum Mg Transport beilangzeitadaptatierten HC-11-Zellen

Fütterungsabhängige Beeinflussung derMausmilchzusammensetzung

FUGATO-plus Projekt FEPROeXPRESS – FetalProgramming durch Nahrungsproteindefi-zit und -überschuss: Relevanz für die mitProduktivitätsmerkmalen assoziierte, ge-webespezifische Gen- und Proteinexpres-sion beim Schwein

Institut für Mikrobiologie, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Dr. D. Albrecht

Dairy and Swine Research and Development Centre, Len-noxville, Kanada, Dr. H. Lapierre

Institut für Tierproduktion, Landesforschungsanstalt fürLandwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern,Dummerstorf, Dr. B. LosandGut Dummerstorf GmbH, K. Parr

Abteilung Veterinärphysiologie, Tierspital Bern, Vetsuisse,Schweiz, Prof. Dr. R. Bruckmaier

Physiologisches Institut, Stiftung Tierärztliche Hoch-schule Hannover, Prof. Dr. K. HuberSlowakisches landwirtschaftliches Forschungszentrum,Nitra, Slowakei, Dr. R. ZitnanINRA, St. Gilles, Frankreich, Dr. P. Guilloteau

Veterinär-Physiologisches Institut, Universität Leipzig, PDDr. H. Pfannkuche

Slowakisches landwirtschaftliches Forschungszentrum,Nitra, Slowakei, Dr. R. Zitnan

Istituto di Patologia generale, Facoltà di Medicina “A. Ge-melli”, Università Cattolica del Sacro Cuore , Prof. Dr. F. Wolf

Unité Environement Périnatal et Croissance, UniversitéLille Nord de France, Villeneuve d’Ascq, Frankreich,Dr. D. Vieau

Institut für Tierwissenschaften, Physiologie und Hygiene,Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Prof. Dr. Dr. H. Sauerwein

FB Forschungsthema Partner

98

7.0/2.0/3.0

EU-Projekt EARNEST – Langzeitstudien zurWirkung und Sicherheit der mütterlichenund frühkindlichen Ernährung und ergän-zende Forschung am Modelltier sowie zugenetischen, epidemiologischen, ökonomi-schen und verbraucherorientierten Aspek-ten (FOOD-CT-2005-007036)

Ludwig-Maximilians-Universität MünchenMedical Research Council, Institute of Child Health, Lon-don, GroßbritannienUniversity of Pécs, UngarnUniversity of Granada, SpanienMedical Research Council, London, GroßbritannienSchool of Hygiene and Tropical Medicine, London, Groß-britannienKings College London, GroßbritannienDanish Epidemiology Science Centre, Kopenhagen, DänemarkUniversity of Aarhus, DänemarkMunicipal Institute of Medical Research, Barcelona,SpanienInstitute of Public Health, Oslo, NorwegenUniversity of Bristol, GroßbritannienThe Children’s Memorial Health Institute, Warschau,PolenNational Research Centre for Environment and Health,NeuherbergUniversity Medical Centre Groningen, NiederlandeTurku University Central Hospital, FinnlandUniversity of Nottingham, GroßbritannienUniversité Catholique de Louvain, Leuven, BelgienUniversity of Leuven, BelgienRowett Research Institute, Aberdeen, GroßbritannienUniversity of Cambridge, GroßbritannienCentre National de la Recherche Scientifique, Paris, Frank-reichInserm, Paris, FrankreichNational Institute for Public Health and the Environment,Bilthoven, NiederlandeInstitute of Physiology, Prag, TschechienUniversity Medical Centre, Utrecht, NiederlandeUniversity of Surrey, GroßbritannienSchothorst Feed Research, Lelystad, NiederlandeAshwell Associates, Heartfordshire, GroßbritannienArexis, Göteborg, SchwedenNUMICO, FriedrichsdorfOrdesa, Barcelona, SpanienOrafti, Tienen, BelgienUniversity Rovira i Virgili, Reus, SpanienUniversity Degli Studi di Milano, Mailand, ItalienUniversité Libre de Bruxelles, Brüssel, Belgien

FB Forschungsthema Partner

99

FB Forschungsthema Partner

7.0/3.0/6.0

EU COST-Action 925 – The importance ofprenatal events for postnatal musclegrowth in relation to the quality of musclebased foods

University Val d’Hebron, Barcelona, SpanienNational Research and Applied Medicine Centre ‘Motherand Child’, Minsk, WeißrusslandNestlé S.A., Lausanne, SchweizMinerva, Andover, Großbritannien

Ghent University, Melle, BelgienDanish Institute of Agricultural Science, Tjele, DänemarkThe Royal Veterinary & Agricultural University, Frederiks-berg, DänemarkINRA, Unité de Recherches sur les Herbivores, Saint GenèsChampanelle, FrankreichINRA-UMRVP, Saint Gilles, FrankreichINRA-SRA, Nouzilly, FrankreichINRA-SRC and INRA-SAGA, Castanet-Tolosan, FrankreichINRA (S.C.R.I.B.E.), Rennes, FrankreichINRA-IFREMER, St. Pée sur Nivelle, FrankreichMartin-Luther-Universität Halle-WittenbergUniversity of Kaposvar, Kaposvar, UngarnAKA-HYB Ltd, Mohacs, UngarnMoorepark Research Centre, Cork, Irland Bologna University, DIPROVAL, Coviolo, ItalienDepartment of Animal and Aquaculture Science, Ås,NorwegenInsitute of Marine Research, Austevoll Research Station,Storeb, NorwegenFisheries and Natural Science, Fisheries College Deptart-ment, Bod, NorwegenInstitute of Marine Research, NorwegenAkvaforsk, Ås, NorwegenBioMar AS, Trondheim, NorwegenInstitute for Animal Science and Health, Lelystad, NiederlandeNetherlands Institute for Fisheries Research, Ijmuiden,NiederlandeFarm Animal Industrial Platform (FAIP), Oosterbeek,Niederlande Faculty of Veterinary Medicine, Warschau, PolenCentre of Marine and Environmental Research (CIMAR),Porto, PortugalUniversidade do Algarve, Campus de Gambelas, Faro, Por-tugalCentre de Tecnologia de la Carn-IRTA, Monells, SpanienUniversity of Ljubljana, Domzale, Slowenien

ALM, H.; KUHLMANN, S.; LANGHAMMER, M.; TUCHSCHE-RER, A.; TORNER, H.; REINSCH, N. (2010): Occurence of Po-lyovular Follicles in Mouse Lines Selected for HighFecundity. J Reprod Develop 56 (4): 449-453

ALM, H.; TORNER, H.; VERNUNFT, A.; KANITZ, W. (2009):ICSI - Eine Biotechnologie zur Erzeugung von Embryonenbei der Stute. In: Göttinger Pferdetage 2009: 258-263

ALM, H.; VERNUNFT, A.; TORNER, H.; BHOJWANI, S.; BEK-KER, F.; KANITZ, W. (2010): ICSI - biotechnological methodto produce equine embryos in vitro. Pferdeheilkunde 26

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ANDORF, S.; SELBIG, J.; ALTMANN, T.; POOS, K.; WITUCKA-WALL, H.; REPSILBER, D. (2009): Enriched partial correlati-ons in genome-wide gene expression profiles of hybrids(A. thaliana): a systems biology approach to the molecu-lar basis of heterosis. Theor Appl Genet (epublishingahead of print)

ANTOSIK, P.; KEMPISTY, B.; BUKOWSKA, D.; JACKOWSKA,M.; WLODARCZYK, R.; BUDNA, J.; BRÜSSOW, K.-P.; LIA-NERI, M.; JAGODZINSKI, P.; JASKOWSKI, J.M. (2009): Folli-cular size is associated with the level of transcripts andproteins of selected molecules responsible for the fertili-zation ability of oocytes of puberal gilts. J Reprod Develop55 (6): 588-593

D 2 Publikationen und Vorträge

D 2.1 Wissenschaftliche Publikationen (Originalarbeiten)

100

7.0/5.0/6.0

Langzeiteffekte unterschiedlicher Protein-aufnahme von trächtigen Sauen auf Lei-stunsgparameter der Nachkommen

Universidad de Barcelona, Barcelona, SpanienSwedish University of Agricultural Sciences, Uppsala,SchwedenThe Royal Veterinary College, London, GroßbritannienInstitute of Grassland & Environmental Research, Abe-rystwyth, GroßbritannienSutton Bonington Campus, School of Biosciences,Loughborough, GroßbritannienRowett Research Institute, Aberdeen, GroßbritannienUniversity of Glasgow, Veterinary School, Glasgow, Groß-britannienAnimal Biology Division, Animal Breeding & Genetics De-partment, Midlothian, Großbritannien

UMRSENAH, INRA, Rennes, Frankreich,Prof. Dr. P. GuilloteauWarsaw Agricultural University, Warschau, Polen, Prof. Dr. R. Zabielski

FB Forschungsthema Partner

101

ANTOSIK, P.; KEMPISTY, B.; JACKOWSKA, M.; BUKOWSKA,D.; LIANERI, M.; BRÜSSOW, K.-P.; WOZNA, M.; JASKOWSKI,J.M. (2010): The morphology of porcine oocytes is asso-ciated with zona pellucida glycoprotein 3 and integrinbeta 2 protein levels. Vet Med-Czech 55: 154-162

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ANTOSIK, P.; KEMPISTY, B.; JACKOWSKA, M.; PIO-TROWSKA, H.; BUKOWSKA, D.; WOZNA, M.; LIANERI, M.;BRÜSSOW, K.-P.; JASKOWSKI, J.M. (2010): Assessment oftranscript and protein levels contributing to cell cyclecontrol and gap junction connections in morphologicallyvariable groups of porcine cumulus-oocyte complexes.Vet Med-Czech 55: 512-522

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D 2.2 Wissenschaftliche Publikatonen (Kurzmitteilungen)

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KANITZ, W. (2009): Brunstfeststellung – Schlüsselmaß-nahmen im Reproduktionsmanagement von Rindern.Bauernblatt Schleswig-Holstein u. Hamburg 63 (1): 33-34

KANITZ, W. (2009): Fruchtbarkeit von Hochleistungskü-hen im Spannungsfeld zwischen Energieaufnahme undMilchleistung. Nutztierpraxis 10 (1): 140-143

KANITZ, W. (2009): Trichophytie beim Pferd – Wirksam-keit und Verträglichkeit des Lebendimpfstoffes HippoTri-chon unter Feldbedingungen. Tierärztliche Praxis 37 (3):164-170

130

KLUG, F.; FREYER, G.; REHBOCK, F. (2009): Gesundheit derMilchkuh. Ketose – ist eine züchterische Einflussnahmemöglich? Teil 2 . Großtierpraxis 10: 276-285

KUHLA, B. (2010): Appetit und Hunger – eine Kopfsache.Leibniz Nordost 10: 8-9

KUZMINA, T.I.; TORNER, H.; ALM, H. (2010): Innovative bio-techniques in reproduction: from basic research to thepractice. Fortschritte in Wissenschaft und Technik 4: 66-68

METGES, C.C.; HAMMON, H. (2010): Hochleistungssport-ler im Kuhstall - Energiedefizit moderner Milchkühe.Hundkatzepferd 3: 44-47

METGES, C.C.; PETERS, M.; SAUERWEIN, H.; OOSTER, A.;PONSUKSILI, S.; ALTMANN, S.; OSTER, M.; REHFELDT, C.;WIMMERS, K. (2009): Fetal Programming: Mütterliche Er-nährung und Merkmalsausprägung der Nachkommenbeim Schwein. Genomexpress (1.09): 11-13

REHBOCK, F.; FREYER, G.; KLUG, F. (2009): Gesundheit derMilchkuh. Ketose – ist eine züchterische Einflussnahmemöglich? Teil 1 . Großtierpraxis 10: 242-248

REHFELDT, C.; HARTUNG, M.; KUHN, G. (2009): El peso alnacimiento influye en la calidad de la canal y la carne. Al-beitar 130: 32-34

REPSILBER, D. (2009): Netzwerk aus Genen. Leibniz Nord-ost 9: 8-9

SCHWEIGEL, M. (2009): Messung der gasförmigen Aus-scheidungen - Anwendungsbeispiele im Fütterungsver-such. In: Forum angewandte Forschung in der Rinder- undSchweinefütterung, Beiträge der Veranstaltung vom 01.und 02.04. 2009 in Fulda (Verband der Landwirtschaftli-chen Untersuchungs- und Forschungsanstalten; Hrsg.)Speyer: 13-16

VANSELOW, J.; LANGHAMMER, M. (2010): Biodiversitätund Leistung beim landwirtschaftlichen Nutztier. For-schungsreport 1/2010: 20-23

VERNUNFT, A.; BECKER, F.; KANITZ, W. (2009): EffizienteBrunsterkennung: Eine Schlüsselmaßnahme im Repro-duktionsmanagement von Rindern. Rekasan Journal 16

(31/32): 118-122

D 2.4 Posterpräsentationen

Im Berichtszeitraum wurden Ergebnisse aus der aktuellen Forschungstätigkeit des FBN auf fünf Postern bei nationalenund auf 107 Postern bei internationalen Veranstaltungen vorgestellt.

D 2.5 Wissenschaftliche Vorträge

Im Berichtszeitraum wurden von Wissenschaftlern aus dem FBN 56 Vorträge auf nationalen und 115 Vorträge auf in-ternationalen Veranstaltungen gehalten. Sofern die Vorträge bei internationalen Veranstaltungen nicht in schrift- licher Form vorliegen, sind sie im Folgenden aufgeführt.

ALM, H.; VERNUNFT, A.; TORNER, H.; BHOJWANI, S.; BEK-KER, F.; KANITZ, W. (2010): ICSI - A biotechnological me-thod to produce equine embryos in vitro. 5th ExpertWorkshop on Equine Reproductive Medicine, Villa Till-manns, 22.01.2010, Leipzig

ANDORF, S.; ALTMANN, T.; WITUCKA-WALL, H.; SELBIG, J.;REPSILBER, D. (2009): Molecular network structures in he-terozygotes: A systems biological approach to heterosis.International Conference on Heterosis in Plants, Univer-sität Hohenheim, 07.09.-09.09.2009, Stuttgart- Hohen-heim

131

ANDORF, S.; SELBIG, J.; WITUCKA-WALL, H.; MEYER, R.;ALTMANN, T.; REPSILBER, D. (2010): Analysis of heterosisin Arabidopsis thaliana: A molecular network structurebased approach. Statistical Computing 2010, Reisens-burg, 20.06.-23.06.2010, Günzburg

BÉRARD, J.; PORM, M.; REHFELDT, C.; BEE, G.; KALBE, C.(2010): L-arginine supplementation to gilts during earlygestation enhances foetal survival and affects myogene-sis. 1st Graduate Meeting of Nutrional Physiologists inAnimal and Human Nutrition, 16.06.-19.06.2010, Dum-merstorf

BRÜSSOW, K.-P. (2010): Aspects of reproduction biotech-niques: fixed-time ovulation induction in sows. 6thPoznan Zootechnical-Veterinary Forum, 22.04.-3.04.2010,Bedlewo, Polen

BRÜSSOW, K.-P.; SCHNEIDER, F.; KANITZ, W.; RÁTKY, J.;KAUFFOLD, J.; WÄHNER, M. (2009): Studies on fixed-timeovulation induction in the pig. VIII International Confe-rence on Pig Reproduction, The Banff Centre, 31.05.-04.06.2009, Banff, Kanada

FÜRBAß, R. (2010): Comparative analysis of placenta-spe-cific CYP19 promoters of the cow, buffalo and sheep.Indo-German Workshop on "Fertility and ReproductiveBiotechnology in Buffalo and Cattle-Molecular and Phy-siological Biodiversity", National Dairy Research Institute(NDRI), 18.11.-20.11.2010, Karnal, Indien

GÜNTHER, J.; SEYFERT, H.-M. (2010): Modelling the pa-thogen specific activation of key signaling pathway in theudder. 6th Mastitis Consortium Meeting, 26.04.-29.04.2010, Tours, Frankreich

HERDMANN, A.; MARTIN, J.; NÜRNBERG, G.; DANNEN-BERGER, D.; NÜRNBERG, K. (2010): Dietary n-6 and n-3

fatty acids alter the fatty acid composition of tissues andthe fate of beneficial fatty acids during processing. 56thInternational Congress of Meat Science and Technology,15.08.-20.08.2010, Jeju, Korea

HERDMANN, A.; MARTIN, J.; NÜRNBERG, G.; DORAN, O.;NÜRNBERG, K. (2010): Effect of dietary fatty acids on ex-pression of lipogenic enzymes and fatty acid profile in tis-sue of bulls. ISSFAL 2010 - 9th Congress of theInternational Society for the Study of Fatty Acids & Lipidsincorporating the 8th International Congress on Essen-tial Fatty Acids and Eicosanoids and the 5th PUFA in Ma-ternal and Infant Health meeting, MECC Congress Centre,29.05.-02.06.2010, Maastricht, Niederlande

HILLER, B.; HOLLMANN, J.; GLEI, M.; LINDHAUER, M.(2009): Prebiotic properties and chemopreventive poten-tial of bread - First results of an AiF funded research pro-ject. ICC Conference "Grains are functional", IGV GmbH,13.05.-14.05.2009, Potsdam-Rehbrücke

KUHLA, B. (2010): Metabolic adaptation to early lactationin dairy cows. Indo-German Workshop on "Fertility andReproductive Biotechnology in Buffalo and Cattle-Mole-cular and Physiological Biodiversity", National Dairy Re-search Institute (NDRI), 18.11.-20.11.2010, Karnal, Indien

LANGBEIN, J. (2009): Learning behaviour of farm animalsand species-specific devices for cognitive enrichment. 5thJoint East and West Central Europe ISAE Meeting, BOKU,25.09.-26.09.2009, Wien, Österreich

LANGBEIN, J.; SIEBERT, K.; NÜRNBERG, G. (2009): Do dwarfgoats seek for cognitive challenge? Ninth InternationalConference on Environmental Enrichment, 31.05.-06.06.2009, Torquay, Großbritannien

LIU, X.; ALBRECHT, E.; YANG, X.; ZHAO, R.; JONAS, L.;MAAK, S. (2010): Association of myostatin and decorin inthe muscle of cattle. 56th International Congress of MeatScience and Technology, 15.08.-20.08.2010, Jeju, Korea

MAAK, S. (2009): Developments in muscle biology of farmanimals. Seminar in Animal Breeding, Nanjing Agricultu-ral University, 15.10.2009, Nanjing, China

MELZER, N.; WITTENBURG, D.; REPSILBER, D. (2010): Ac-counting for a complex genotype-phenotype map in pre-dicting milk phenotypes from genome wide marker data.Statistical Computing 2010, Reisensburg, 20.06.-23.06.2010, Günzburg

132

NUCHCHANART, W.; PONSUKSILI, S.; MURÀNI, E.; WIM-MERS, K. (2009): Effect of maternal dietary methioninsupplementation on hepatic gene expression in pigs atdifferent prenatal stages. Vortragstagung der DGfZ undGfT, 16.09.-20.9.2009, Gießen

NÜRNBERG, K. (2009): Muscle lipids in farm animals. Se-minar in Animal Breeding, Nanjing Agricultural Univer-sity, 16.10.2009, Nanjing, China

PONSUKSILI, S. (2009): Expression profiles of M. longissi-mus with relevance for meat quality traits in pigs. Semi-nar, Chiang Mai University, 27.07.-29.07.2009, ChiangMai, Thailand

PONSUKSILI, S. (2010): Integration of expression profilingand genome wide association studies in pigs. SeminarAdvances in molecular animal breeding, Hubei Academyof Agricultural Science, 09.08.2010, Wuhan, China

REHFELDT, C. (2009): Fetal programming of postnatalmuscle growth and carcass quality in the pig. Consul-tants Meeting IAEA/FAO, UNO City, 12.10.-14.10.2009,Wien, Österreich

SAWITZKY, M. (2009): Analysis of signal transduction inmuscles from IGFBP-2 transgenic mice. Young Active Re-search - Tagung “Innovative, exciting and forming to-morrow's Endocrinology”, 02.10.-04.10.2009, München

SCHWERIN, M. (2009): Die Milchkuh - „Klimakiller“ oderwertvoller Lebensmittellieferant? Milchgipfel 2009: DieMilchwirtschaft zwischen Weltklima und Welternährung,Informationsbüro M-V, 18.03.2009, Brüssel, Belgien

SCHWERIN, M. (2009): Future challenges for farm animalresearch. 3rd Bio-OK-Seminar "Assessment of the risks ofgenetically modified plants and derived food and feed onhuman and animal health", FBN, 11.05.-12.05.2009,Dummerstorf

SCHWERIN, M.; HARTMANN, A.; BRAND, B. (2009): Ex-pression profiling of E. coli and S. aureus inoculated pri-mary mammary gland cells sampled from cows withdifferent genetic predisposition for mastitis susceptibi-lity . Conference “On functtional genomics of farm ani-mals and its application for meat and milk quality”, CoEANIMBIOGEN, Institute of Genetics and Animal Breeding,22.10.-23.10.2009, Jastrzebiec, Polen

TELAAR, A.; REPSILBER, D. (2009): Searching for biomar-kers in gene expression and metabolite profiles: decon-founding and statistical learning approaches. GC6 #74

Consortium Meeting, Max Planck Institut für Infektions-biologie (MPIIB), 23.04.-24.04.2009, Berlin, Deutschland

TORNER, H.; ALM, H. (2009): Associated Biotechnologiesof Reproduction. Vorlesung während eines Studienauf-enthaltes an der Universität Kafr El-Sheikh, Fakultät fürTiermedizin, Kafr El-Sheikh, 27.03.-09.04.2009, Ägypten

TORNER, H.; ALM, H.; TESFAYE, D. (2010): Developmentalcompetence of oocytes. 43rd Annual Conference of Phy-siology and Pathology of Reproduction, 25.02.-26.02.2010, München

TORNER, H.; AMBROS, C.; ALM, H.; TOMEK, W.; KANITZ, W.;BRÜSSOW, K.-P.; JANOWSKI, D.; TESFAYE, D. (2009): Deve-lopmental competence of oocytes. Scientific Consulata-tion, Poznan, 02.02.-04.02.2009, Polen

TUCHSCHERER, A.; MAYER, M.; REINSCH, N. (2009): Ga-metische Verwandtschaftsmatrix und ihre Inverse - "epi-static kinship" als gametische Matrix. 55. BiometrischesKolloquium, Universität Leipzig, 17.03.-19.03.2009, Han-nover

VANSELOW, J. (2010): Epigenetics and gene expressionduring folliculogenesis and luteinization. III. Internatio-nal Symposium on Animal Biology of Reproduction - Epi-genetic Control of Reproductive Processes, Aguas de SaoPedro, 22.10.-24.10.2010, Sao Paulo, Brasilien

VANSELOW, J. (2010): Functional biodiversity of gene re-gulation in the ovary: a comparative analysis in buffaloand cattle. Indo-German Workshop “Elucidating functio-nal biodiversity in cattle and buffalo for improving ferti-lity and sustainable quality milk production”,18.11.-20.11.2010, Karnal, Indien

VERNUNFT, A.; ALM, H.; KANITZ, W.; TORNER, H. (2010):Influence of follicle populations on equine oocyte qua-lity. 5th Leipzig Expert Workshop on Equine ReproductiveMedicine, Villa Tillmanns, 22.1.2010, Leipzig

WEITZEL, J. (2009): Hormone Receptors, Gene Expression,Molecular Mechanisms. Postgraduate course in clinicalendocrinology, Inter University Center, 06.10.-12.10.2009,Dubrovnik, Kroatien

133

WEITZEL, J. (2009): Regulation of differentiation proces-ses during spermatogenesis. Progress in stem cell re-search, EMB, 04.12.2009, Lübeck

WEITZEL, J. (2010): Regulation of differentiation proces-ses during spermatogenesis. Indo-German CooperationProject, Center for Cellular and Molecular Biology (CCMB),15.11.-17.11.2010, Hyderabad, Indien

WEITZEL, J. (2010): Regulation of spermatogenesis. Indo-German Workshop, National Dairy Research Institute(NDRI), 18.11.-20.11.2010, Karnal, Indien

WIMMERS, K. (2009): Genetic Improvement of Animal he-alth. Workshop Molecular Genetics in Animal Breeding,Chiang Ma University, 09.08.2009, Chiang Mai, Thailand

WIMMERS, K. (2010): Analysis of the genetic and epige-netic foundation of complex traits. Seminar Advances inmolecular animal breeding, Hubei Academy of Agricul-tural Science, 09.08.2010, Wuhan, China

ZEBUNKE, M.; PUPPE, B.; LANGBEIN, J. (2009): It`s my turn- Individual reactions to an acoustically announced foodreward in group housed pigs. 5th Joint East and WestCentral Europe ISAE Meeting, BOKU, 25.09.-26.09.2009,Wien, Österreich

D 3 Wissenschaftliche Konferenzen

4.0

6.0/3.0

7.0

Besamung und Besamungsmanagement bei Stuten (zusammen mit Landesge-stüt Redefin), Dummerstorf, 7 Vorträge, 25 Teilnehmer

International Dummerstorf Workshop “Prenatal and early postnatal effects onmuscle properties and growth”, Dummerstorf, 20 Vorträge, 30 Teilnehmer aus 8Ländern

8th Biannual General Assembly “EU Earnest“, Rostock-Warnemünde20 Vorträge, 6 Poster, 50 Teilnehmer aus 15 Ländern

1st Graduate Meeting of Nutritional Physiologists in Animal and Human Nutri-tion Research (GMNP), 10 Vorträge, 5 Poster, 30 Teilnehmer aus 5 Ländern

24.10.2009

21.09.-22.09.2009

01.04.-03.04.2009

16.06.-19.06.2010

FB Veranstaltung Zeitraum

D 4.1 Wissenschaftliche Einrichtungen, Organisationen, Beratungs- und Koordinierungsgremien

D 4 Mitarbeit in wissenschaftlichen Organisationen sowie Beratungs-, Koordinierungs- und Herausgebergremien

1.0 Schwerin, M.

Schwerin, M.

Fachkollegium 207 „Agrar-, Forstwissenschaften, Gartenbauund Tiermedizin“ der DFG

Kuratorium der H. Wilhelm Schaumann-Stiftung

seit 2004

seit 2007

FB Mitarbeiter/-in Organisation/Gremium Zeitraum

Inland

134

2.0

3.0

Schwerin, M.

Schwerin, M.

Schwerin, M.

Schwerin, M.

Schwerin, M.

Freyer, G.

Freyer, G.

Langhammer, M.

Reinsch, N.

Reinsch, N.

Reinsch, N.

Reinsch, N.

Reinsch, N.

Reinsch, N.

Rudolph, E.

Rudolph, E.

Kühn, C.

Kühn, C.

Rat für Agrarwissenschaften Mecklenburg-Vorpommern

Vorstand BioCon Valley Mecklenburg-Vorpommern e. V.

Wissenschaftlicher Beirat des Ministeriums für Landwirt-schaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vor-pommern

Wissenschaftlicher Beirat FUGATO-Programm

Forschungs- und Technologierat „BioÖkonomie“ der Deut-schen Akademie der Technikwissenschaften (acatech)

DG.epi, AG Genetische Epidemiologie

IBS - DR, AG Populationsgenetik und Genomanalyse

Senatsarbeitsgruppe der Bundesforschungsinstitute „Biodi-versität“

ADR-Ausschuss „Funktionale Merkmale“

ADR-Projektgruppe „Zuchtwertschätzung Milch“

AG Rinderproduktion des Rates für AgrarwissenschaftenMecklenburg-Vorpommern

DGfZ-Projektgruppe „Genetisch-Statistische Methoden inder Tierzucht“

Fachbeirat für Rinderzucht

Mitgliederversammlung des Instituts für Fortpflanzunglandwirtschaftlicher Nutztiere (IFN) Schönow

VIT-Ausschuss „Zuchtwertschätzung Rind“

Kollegium der Biometriebeauftragten der Bundesfor-schungsinstitute und der Institute der Wissenschaftsge-meinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz im Geschäftsbereichdes BMELV

DHV Arbeitsgruppe „Genomische Selektion“

Tierversuchskommission beim Ministerium für Landwirt-schaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vor-pommern

seit 2003

seit 2005

seit 2007

seit 2004

seit 2009

2005-2010

2003-2010

seit 1997

seit 2003

seit 2004

seit 2004

seit 2003

seit 2003

seit 2003

seit 2003

seit 2001

seit 2008

seit 2004

FB Mitarbeiter/-in Organisation/Gremium Zeitraum

135

4.0

5.0

6.0

Becker, F.

Kanitz, W.

Kanitz, W.

Kanitz, W.

Kanitz, W.

Kanitz, W.

Torner, H.

Otten, W.

Maak, S.

Maak, S.

Nürnberg, K.

Kompetenzverbund Reprotier

Fachbeirat des Instituts für Fortpflanzung landwirtschaft -licher Nutztiere (IFN) Schönow e. V.

Kompetenzverbund Reprotier

Prüfungskommission für Besamungswirte Pferd

Prüfungskommission für Fachtierarztanerkennung der Lan-destierärztekammer von Mecklenburg-Vorpommern, Gebiet„Fortpflanzung und Besamung“

Vorstand der Dr. Dr. h. c. Karl-Eibl-Stiftung

Kompetenzverbund Reprotier

Senatsarbeitsgruppe der Bundesforschungsinstitute „Öko-logischer Landbau“

DGfZ-Projektgruppe „Fleischerzeugung“

Mitgliederversammlung des Agrar-Informations-Dienstes

Senatsarbeitsgruppe der Bundesforschungsinstitute„Functional Food“

seit 2005

seit 2004

seit 2005

seit 2001

seit 1994

seit 2003

seit 2005

seit 2003

seit 2007

seit 2007

seit 2002

FB Mitarbeiter/-in Organisation/Gremium Zeitraum

Ausland

1.0

3.0

4.0

Schwerin, M.

Schwerin, M.

Schwerin, M.

Kühn, C.

Becker, F.

Advisory Board of Centre of Excellence in “Genomics and Bio-technology Improving Functional Traits of Farm Animals andQuality of their Products”, Jastrzebiec, Polen

Governing Council of European Disease Genomics Networkof Excellence for Animal Health and Food Safety

Scientific Advisory Board of the Research Institute for Ani-mal Breeding and Nutrition, Gödöllö, Ungarn

Working group on Gene Defect Recording der World HolsteinAssociation

Board A.E.T.E. (Europäische Embryotransfergesellschaft)

seit 2003

seit 2005

seit 2005

seit 2000

seit 2006

FB Mitarbeiter/-in Organisation/Gremium Zeitraum

136

5.0

6.0

7.0

Langbein, J.

Langbein, J.

Manteuffel, G.

Schön, P.-C.

Maak, S.

Metges, C. C.

COST Action 846 “Measuring and Monitoring Farm AnimalWelfare” Task Force 7 – Positive Emotion

COST Action 846 “Measuring and Monitoring Farm Animal-Welfare” Task Force 3 – Heart rate and herart rate variability

COST Action 486 Working Group “Measuring Welfare” TaskForce 4 – Corticotropic axis

COST Action 486, Working Group “Measuring Welfare” Task Force – Remote monitoring of welfare relevant parameters

European Commission Food Quality and Safety

European Research Council – Ideas Programme Peer ReviewEvaluation

seit 2004

seit 2002

seit 2002

seit 2005

seit 2004

seit 2008

FB Mitarbeiter/-in Organisation/Gremium Zeitraum

D 4.2 Herausgebergremien von Zeitschriften

1.0

2.0

3.0

4.0

Schwerin, M.

Schwerin, M.

Freyer, G.

Höflich, A.

Goldammer, T.

Kühn, C.

Kühn, C.

Kühn, C.

Wimmers, K.

Brüssow, K.-P.

Archiv Tierzucht

Journal of Animal Breeding and Genetics

Small Ruminants

International Journal of Endocrinology

Chromosome Research

Animal

Editorial Board von Genetics, Selection, Evolution

Journal of Dairy Science

Archiv Tierzucht

Journal of Reproduction and DevelopmentISRN Veterinary Science

Electronic Journal of Polish Agricultural Universities

seit 1993

seit 1993

seit 2010

seit 2010

seit 2008

seit 2007

seit 2009

seit 2009

seit 2004

seit 2003

seit 2010

seit 2010

FB Mitarbeiter/-in Zeitschrift Zeitraum

137

6.0

7.0

Kanitz, W.

Kanitz, W.

Tomek, W.

Maak, S.

Maak, S.

Rehfeldt, C.

Hammon, H.

Metges, C. C.

Metges, C. C.

Röntgen, M.

Souffrant, W.-B.

Souffrant, W.-B.

Archiv Tierzucht

Züchtungskunde

Reproductive Biology and Endocrinology

Archiv Tierzucht

Fleischwirtschaft International

Domestic Animal Endocrinology

Domestic Animal Endocrinology

Archives Animal Nutrition

Journal of Animal and Feed Sciences

Magnesium Research

Archiva Zootechnica

Journal of Pre-Clinical and Clinical Research

seit 1997

seit 2003

seit 2002

seit 2005

seit 2008

seit 2006

seit 2007

seit 2005

seit 2006

seit 2006

seit 2005

seit 2007

FB Mitarbeiter/-in Zeitschrift Zeitraum

Frau T. Hameister wurde 2009 in Barcelona mit dem Best Poster Award of EAAP ausgezeichnet.

Frau Dr. rer. nat. D. Wittenburg wurde 2009 in Barcelona mit dem Best Poster Award of Genetics Commission EAAP aus-gezeichnet und erhielt im selben Jahr den Agrarforschungspreis der Deutsch-Ungarischen Gesellschaft e. V.

PD Dr. rer. nat. A. Höflich habilitierte 2009 im Fach Tierphysiologie an der Agrar- und Umweltwissenschaftlichen Fa-kultät der Universität Rostock. Im Jahr 2010 erhielt er beim Innovationswettbewerb „VentureCup MV“ sowohl den Publikumspreis als auch einen 2.Preis in der Kategorie „Forscherteam“.

Frau Dr. M. Zebunke erhielt 2010 den Forschungspreis der Internationalen Gesellschaft für Nutztierhaltung (IGN).

D 5 Ehrungen, Habilitationen und erhaltene Rufe

138

1.0

2.0

3.0

Schwerin, M.

Schwerin, M.

Mayer, M.

Poschadel, N.

Reinsch, N.

Repsilber, D.

Repsilber, D.

Repsilber, D.

Teuscher, F.

Tuchscherer, A.

Goldammer, T.

Molekulare Genetik in der Tier- und Pflanzenzüchtung; Mo-derne Verfahren der Haltung, Fütterung und Zucht von land-wirtschaftlichen Nutztieren, Universität Rostock

Tier- und Pflanzengenetik; Umweltgerechte Nutzung land-wirtschaftlicher Nutztiere, Universität Rostock

Biometrie im Modul „Quantitative Forschungsmethoden inden Agrarwissenschaften“ des Masterstudienganges Agrar-ökologie, Universität Rostock

Biometrie im Modul „Quantitative Forschungsmethoden inden Agrarwissenschaften“ des Masterstudienganges Agrar-ökologie, Universität Rostock

Biometrie im Modul „Biometrie und Populationsgenetik“ desBachelorstudienganges Agrarwissenschaften, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Data analysis with Application in the Life Sciences, Universität Rostock

Medizinische Bioinformatik, Universität Rostock

Medical Bioinformatics: Biomarker Lab, Universität RostockMolekulare Bioinformatik II: Module Biomarker, Geneset En-richment, Universität zu Lübeck

Biometrie im Modul „Quantitative Forschungsmethoden inden Agrarwissenschaften“ des Masterstudienganges Agrar-ökologie, Universität Rostock

Biometrie im Modul „Quantitative Forschungsmethoden inden Agrarwissenschaften“ des Masterstudienganges Agrar-ökologie, Universität Rostock

Moderne genetische Methoden in der Tierzucht, Universität Rostock

Technologie der Fischaquakultur; Interaktionen Wild undKulturbestände/Biodiversität und Einwanderer/Fischgene-tik, Universität Rostock

WS 09/10

WS 10/11

SS 09

SS 10

WS 09/10

WS 10/11

WS 09/10

SS 09

SS 10

WS 08/09

SS 09

SS 10

WS 10/11

WS 10/11

WS 09/10

WS 10/11

SS 09

SS 10

E Lehr- und BeratungstätigkeitenE 1 Vorlesungen

FB Mitarbeiter Veranstaltung/Institution Zeitraum

139

4.0

5.0

6.0

Kühn, C.

Kühn, C.

Wimmers, K.

Wimmers, K.

Kanitz, W.

Kanitz, W.

Torner, H.

Torner, H.

Gimsa, U.

Manteuffel, G.

Puppe, B.

Puppe, B.

Kalbe, C

Maak, S.

Maak, S.

Maak, S.

Moderne genetische Methoden in der Tierzucht, Universität Rostock

Moderne Verfahren in der Haltung, Fütterung und Zucht vonNutztieren, Universität Rostock

Biotechnologie und molekulare Genetik in der Tierproduk-tion, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn

Molekulare Genetik in der Tier- und Pflanzenzüchtung, Universität Rostock

Fortpflanzungsstörungen, Universität Rostock

Reproduktion beim Pferd,Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Biotechniques in Animal Breeding, Universität Kafr El-Sheikh, Ägypten

Biotechnologie in der Tierzucht, Universität Rostock

Grundlagen der Immunologie und Neuroimmunologie, Universität Rostock

Kognitionsneurobiologie, Neuro-Ethologie, FB Biologie, Universität Rostock

Verhaltensbiologische Grundlagen in der Nutztierethologie,Justus-Liebig-Universität Gießen

Kognition und Emotion, Justus-Liebig-Universität Gießen

Moderne Verfahren der Haltung, Fütterung und Zucht vonNutztieren, Universität Rostock

Genetik und Tierzucht, Universität Leipzig

Qualität tierischer Produkte, Hochschule Anhalt, FH Bernburg

Molekularbiologie, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

SS 09

WS 09/10

SS 09

SS 10

WS 09/10

WS 10/11

SS 09

SS 09

WS 09/10

SS 09

WS 08/09

WS 09/10

WS 08/09

SS 09

WS 09/10

WS 09/10

SS 10

WS 10/11

SS 10

WS 09

WS 09/10

SS 09

WS 10/11

FB Mitarbeiter Veranstaltung/Institution Zeitraum

140

7.0 Metges, C.

Röntgen, M.

Röntgen, M.

Röntgen, M.

Röntgen, M.

Röntgen, M.

Biochemie, Universität Rostock

Angewandte Ernährungsphysiologie, Universität Rostock

Energiestoffwechsel, Universität Rostock

Harnbildung und Flüssigkeitshaushalt, Universität Rostock

Thermoregulation, Universität Rostock

Urogenitalsystem/Nierenfunktion, Universität Rostock

WS 09/10

WS 10/11

SS 09

SS 09

SS 09

SS 09

SS 09

FB Mitarbeiter Veranstaltung/Institution Zeitraum

3.0

4.0

5.0

7.0

Goldammer, T.

Rebl, A.

Weitzel, J.

Gimsa, U.

Lahann, P.

Röntgen, M.

Röntgen, M.

Röntgen, M.

Technologie der Fischaquakultur; Interaktionen Wild undKulturbestände/Biodiversität und Einwanderer/Fischgene-tik, Universität Rostock

Technologie der Fischaquakultur; Interaktionen Wild undKulturbestände/Biodiversität und Einwanderer/Fischgene-tik, Universität Rostock

Summer School „Surround Endocrinology“, Dubrovnik, Kroa-tien

Ethophysiologisches Praktikum, Universität Rostock

Summer School, Universität Hamburg und Antananarivo, To-lagnaro - Andohahela, Madagaskar

Angewandte Ernährungsphysiologie „Homöodynamik desCalciumstoffwechsels und Ca-Imbalancen (am Beispiel derMilchkuh)“, Universität Rostock

Angewandte Ernährungsphysiologie „Magnesiumstoff-wechsel (am Beispiel der Milchkuh)“, Universität Rostock

Angewandte Ernährungsphysiologie „Regulation des Fut-terverzehrs und Energieumsatz“, Universität Rostock

SS 10

SS 10

WS 09/10

SS 09

WS 09

SS 09

SS 09

SS 09

E 2 Seminare, Praktika, Exkursionen

FB Mitarbeiter Veranstaltung/Institution Zeitraum

141

E 3 Gastvorträge im Rahmen der internen Kolloquien des FBN

16.02.2009

27.04.2009

04.05.2009

11.05.2009

25.05.2009

09.06.2009

14.09.2009

21.09.2009

29.09.2009

02.10.2009

02.11.2009

Prof. Dr. R. MiddendorfInstitut für Anatomie und Zellbiologie, Justus-von-Liebig-Universität Gießen

R. PortwichGründerbüro der Universität Rostock

Prof. Dr. D. G. E. SmithZoonotic and Animal Pathogens ResearchLaboratory, University of Edinburgh, Groß-britannien

Prof. Dr. T. LutzInstitut für Veterinärphysiologie Vetsuisse-Fakultät, Universität Zürich, Schweiz

T. ParikhPatent- und Verwertungsagentur Mecklen-burg-Vorpommern, Rostock

Dr. R. WalczakUniversity of Technology Wroclaw, Polen

Prof. Dr. K. HinrichsCollege of Veterinary Medicine, College Sta-tion TX, USA

Dr. M. DuUniversity of Wyoming, Laramie WY, USA

Dr. M. Singh ChauhanAnimal Biotechnology Centre, NationalDairy Research Institute (NDRI) Karnal, Indien

Dr. K. Mahlkow-NergeLehr- und Versuchszentrum der Landwirt-schaftskammer Schleswig-Holstein, Futter-kamp

Dr. B. Metzler-ZebeliDepartment of Agricultural, Food and Nu-tritional Science, University of Alberta, Ed-monton, Kanada

cGMP-Effekte auf kontraktile Zellen in Hoden und Ne-benhoden im Kontext des Transports noch immotilerSpermien

Der Ideenwettbewerb 2009 der Region Rostock

Flagella-mediated interactions between E.coli andepithelial cells

Hormonal Control of Eating

Patentierung von Ergebnissen aus der öffentlichenForschung

Does the micro-fluidic chips can revolutionize the re-production biology?

Equine oocyte collection and embryo production invitro

Fetal programming of skeletal muscle growth

Cloning and transgenesis in farm animals using em-bryonic stem cells

Kühe verstehen lernen

Neue Aspekte zum Einfluss von diätetischer Faser undMineralstoffen auf die Darmmikrobiota und -gesund -heit beim Schwein

Datum Sprecher/-in Thema

142

12.11.2009

20.11.2009

04.12.2009

08.12.2009

22.02.2010

22.03.2010

08.04.2010

19.04.2010

03.05.2010

13.09.2010

Dr. M.-F. PalinAgriculture and Agrifood Canada, Sher-brooke, Quebec, Kanada

Dr. J. WeinerMax-Planck-Institut für Infektionsbiologie,Berlin

Dr. D. SinghNational Dairy Research Institute (NDRI),Karnal, Indien

Dr. H.-U. Balzer Institut für Agrar- und StadtökologischeProjekte an der Humboldt-Universität zuBerlin

Prof. Dr. G. ReinerKlinik für Wiederkäuer und Schweine, Ju-stus-von-Liebig-Universität Gießen

Prof. Dr. K. EderInstitut für Tierernährung und Ernährungs-physiologie, Justus-von-Liebig-UniversitätGießen

Prof. Dr. A. M. Mamlouk Institute for Neuro- and Bioinformatics,Graduate School for Computing in Medicineand Life Science, Universität Lübeck

Dr. P. StockInterdisziplinäres Zentrum für AngewandteMedizinische und Humanbiologische For-schung (ZAMED), Martin-Luther-Universi tätHalle

Prof. Dr. C. Kruse, Dr. S. DannerFraunhofer Einrichtung für Marine Biotech-nologie, Lübeck

Dr. T. WheelerAgResearch, Hamilton, Neuseeland

Characterization of Adiponectin action in the sow’suterus throughout the oestrous cycle and in earlypregnancy

Human metabolome in response to TB infection

Insulin-like growth factor-1 and follicle stimulatinghormone synergy in regulation of steroidgenic genein granulosa cells

Vorstellung des Systems “smardwatch” – SensorbasedSystem- Monitoring for Animals and Regulation Dia-gnostics

Untersuchungen zur genetischen Krankheitsresistenz

Bedeutung von Carnitin in der Ernährung desSchweins

Detecting multi-loci effects by clustering genome-wide association data

Principles in hepatocyte transplantation

Möglichkeiten des Einsatzes adulter Stammzellen

Bioactives in milk, roles in host defence

Datum Sprecher/-in Thema

143

14.09.2010

01.11.2010

15.11.2010

19.11.2010

19.11.2010

03.12.2010

Prof. Dr. med. H. AlexanderZentrum für Reproduktionsmedizin,Implantation, gynäkologische Endokrinolo-gie und Sexualmedizin, Universitätsfrauen-klinik Leipzig

Prof. Dr. K.-D. WeltmannLeibniz-Institut für Niedertemperatur-Plas-maphysik, Greifswald

Prof. Dr. G. JahnsJohann Heinrich von Thünen-Institut,Braunschweig

Dr. R. Anand-IvellSchool of Pharmacy and Medical Sciences,University of South Australia, Adelaide, Australien

Prof. Dr. R. IvellSchool of Molecular and Biomedical Sci-ence, University of South Australia, Ade-laide, Australien

Dr. N. ReefmannDepartment of Animal Environment andHealth, Swedish University of AgriculturalSciences, Uppsala, Schweden

Das endometriale hCG – Epiphänomen oder essen-tiell für Schwangerschaft?

Plasma: Wundheilung und andere biologische An-wendungen

Vokalisation bei Rindern

Relaxin and INSL3 in mammalian systems

A new look at steroids in biological regulation –the role of endocrine disruptors

Glückliche Nutztiere? Alternative Erfassungsmetho-den von den Ohren bis ins Hirn

Datum Sprecher/-in Thema

E 4 Betreuung von Promotions- und Diplom-/Masterarbeiten

1.0

2.0

Schwerin, M.

Wimmers, S.

Höflich, A.

Faustmann, I., DoktorandinRief, A., DoktorandErnst, M., Doktorand

Altmann, S., DoktorandinMüller, K., Doktorandin

Sawitzky, M., DoktorandinKunze, S., DoktorandWager, L., DoktorandZeissler, A., Doktorandin

2004 - 2010

2005 - 2009

2006 - 2010

2008 -2008 -

2008 - 2010

2010 - 2008 - 2009

2009 -

FB Betreuer/-in Kandidat/-in Zeitraum

144

3.0

4.0

Mayer, M.

Reinsch, N.

Repsilber, D.

Goldammer, T.

Kühn, C.

Murani, E.

Seyfert, H.-M.

Vanselow, J.

Wimmers, K.

Alm, H.

Zimmer, D., Doktorandin

Neugebauer, N., DoktorandinBorchardt, U., DoktorandinBörner, V., DoktorandRudolf, H., Doktorand

Andorf, S., DoktorandinMelzer, N., DoktorandinTelaar, A., DoktorandinPoos, K., DiplomandNemati, Z., Doktorandin

Brietzke, A., DiplomandVerleih, M., Doktorandin

Brand, B., DoktorandEberlein, A., DoktorandinKrappmann, K., Doktorandin

Reyer, H., Doktorand

Liu, S., DoktorandinShi, X., DoktorandinEsch, K., DoktorandinBauer, I., DoktorandinBrietzke, A., Doktorand

Nimz, M., Doktorandin

Tetzlaff, S., DoktorandDolle, K., DoktorandinSrikanchai, T., DoktorandWestphal, P., DoktorandNuchchanart, W., DoktorandinSchütze, S., DoktorandinChomwisarutkun, K., DoktorandinNaraballobh, W., DiplomandOster, M., DoktorandAdler, M., DoktorandScheel, M., DoktorandDu, Y., Doktorand

Suliman, Y., DiplomandinSuliman, Y., Doktorandin

2007 - 2009

2006 - 2009

2008 - 2010

2008 -2009 -

2008 - 2010

2008 -2008 -2009

2010 -

2009 - 2010

2009 -

2005 - 2010

2005 -2008 -

2009 -

2005 -2005 -2007 -2009 -2010 -

2007 -

2005 - 2010

2006 - 2010

2006 - 2009

2006 - 2009

2007 - 2010

2007 - 2010

2008 -2008 -2008 -2009 -2010 -2010 -

2009

2009 -

FB Betreuer/-in Kandidat/-in Zeitraum

145

5.0

6.0

Becker, F.

Becker, F., Kanitz, W.

Brüssow, K.

Kanitz, W.

Pöhland, R.

Torner, H.

Wollenhaupt, K.,

Kanitz, E., Otten, W.

Kanitz, E., Tuchscherer,M., Puppe, B.

Langbein, J.

Langbein, J., Puppe, B.

Manteuffel, G.

Puppe, B., Langbein, J., Manteuffel, G.

Kalbe, C.

Kalbe, C., Rehfeldt, C.

Nürnberg, K.

Nürnberg, K., Kalbe, C.

Hemmerling, A., Doktorandin

Hametner, C., Doktorandin

Kruse, B., Doktorand

Dreschel, S., DoktorandinMücke, I., DoktorandinStürmer, G., DoktorandVernunft, A., DoktorandFukker, U., DoktorandinBoldt, A., Doktorandin

Leitner, H., Doktorandin

Ambros, C., DoktorandinJanowski, D., Doktorandin

Reinke, K., Doktorandin

Wirthgen, E., Doktorandin

Hameister, T., Doktorandin

Graunke, K., Doktorandin

Meyer, S., Doktorandin

Jaskulke, S., DiplomandinJaskulke, S., DoktorandinMannewitz, A., Diplomandin

Zebunke, M., Doktorandin

Porm, M., Diplomand

Block, J., Doktorandin

Herdmann, A., DoktorandinMahecha, L., DoktorandinArizala, J. A., Doktorand

Diederich, A., Doktorandin

2008 - 2010

2010 -

2009 -

2005 -2005 -2005 - 2010

2005 -2007 -2010 -

2009 -

2005 -2007 - 2010

2007 -

2008 -

2007 -

2010 -

2009 -

2008 - 2009

2010 -2009

2006 - 2009

2008 - 2009

2007 -

2007 - 2010

2007 - 2010

2007 - 2010

2005 -

FB Betreuer/-in Kandidat/-in Zeitraum

146

7.0 Hammon, H.

Kuhla, B.

Metges, C. C.

Röntgen, M.

Souffrant, W.

Steinhoff, J., DoktorandinWeber, C., DoktorandinBecker, M., DoktorandinWorkel, I., DiplomandinHillal, H., DoktorandKautzsch, U., DoktorandinHötger, K., DoktorandinFlor, J., Doktorandin

Börner, S., DoktorandinSchäff, C., Doktorandin

Lang, I., DoktorandinKucia, M., DoktorandinPeters, M., DoktorandinGiggel, K., DoktorandinDuske, K., Dorktorandin

Kuzinski, J., DoktorandinHacke, S., Doktorandin

Urubschurov, V., DoktorandHou, Z., Doktorandin

2007 - 2010

2008 -2009

2009

2009 -2009 -2010 - 2010 -

2009 -2009 -

2006 - 2006 - 2009

2008 -2009 -2005-

2008 -2009 -

2006 -2007 -

FB Betreuer/-in Kandidat/-in Zeitraum

4. Wissenskarawane Mecklenburg-Vorpommern

Lange Nacht der Wissenschaften

„Rostock’s Eleven“ – Wettbewerb Wissenschaft & Kommunikation

19. Fachausstellung für Landwirtschaft und Ernährung, Forst undFischwirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern

5. Wissenskarawane Mecklenburg-Vorpommern

Lange Nacht der Wissenschaften

Parlamentarischer Abend der Leibniz-Gemeinschaft

Dummerstorf

Rostock

Rostock

Mühlengeez

Dummerstorf

Rostock

Berlin

27.01.2009

23.04.2009

13.05.-15.05.2009

10.09.-13.09.2009

19.01.2010

29.04.2010

18.05.2010

F ÖffentlichkeitsarbeitTeilnahme an folgenden Ausstellungen und Fachmessen:

147

„Rostock’s Eleven“ – Wettbewerb Wissenschaft & Kommunikation

20. Fachausstellung für Landwirtschaft und Ernährung, Forst undFischwirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern

Eurotier

Rostock

Mühlengeez

Hannover

09.06.-11.06.2010

16.09.-19.09.2010

16.11.-19.11.2010

19 Pressemitteilungen des FBN erfuhren hohe Resonanz durch 263 registrierte Berichterstattungen in regionalenund überregionalen Zeitungen (darunter: Bauernzeitung, Berliner Morgenpost, Bild, Cordis News, Deutsches Tierärzte -blatt, Die Welt, Die Zeit, General-Anzeiger Bonn, Hamburger Abendblatt, P.T. Magazin, Süddeutsche Zeitung, Tierärzt-liche Umschau, VBIO, Welt am Sonntag), Rundfunk- und Fernsehsendern (darunter: 3sat, arte, Deutschlandfunk, N3

Nordmagazin, N 24, Sat 1)

Das FBN in den Medien

Sonstiges

Für 1090 Besucher wurden 47 Institutsrundgänge und Vorträge abgehalten. Den „Tag der Offenen Tür“ am 25.09.2010

besuchten trotz widriger Wetterbedingungen mehr als 2500 Gäste. Im Vorfeld des „Tags der Offenen Tür“ wurde derregelmäßig im Rostocker Raum stattfindende Medienstammtisch im FBN abgehalten.

Am 20.02.2009 erfolgte ein Relaunch des Internetauftritts des FBN.

Das FBN hat sich im Rahmen der Initiative „Rostock denkt 365°“ am Rostocker Wissenschaftsjahr 2009 beteiligt. Be-sonders erfolgreich dabei war die Teilnahme am Wettbewerb Wissenschaft & Kommunikation „Rostock’s Eleven“. 11

Wissenschaftsjournalisten prämierten aus 11 Präsentationen von Nachwuchswissenschaftlern drei Themen mitgleich ermaßen hoher wissenschaftlicher und gesellschaftspolitischer Relevanz. Für den Beitrag „Biodiversität – einSchlüssel für nachhaltige Aquakultur“ gewann Dr. Alexander Rebl einen denkbar knappen 2. Platz. Im Folgejahr errangFrau Dr. Sandra Düpjans Beitrag „Wie bewerten Schweine ihre Umwelt? – Neue Wege für den Tierschutz“ ebenfallseinen 2. Platz

Am 26.11.2009 hielt Bundespräsident Horst Köhler im Rahmen der Jahrestagung der Leibniz-Gemeinschaft in Ros tockden Festvortrag. Im Anschluss informierten Nachwuchswissenschaftler aus den Leibniz-Einrichtungen in Mecklen-burg-Vorpommern den Bundespräsidenten im Beisein von Ministerpräsident Sellering und Bildungsminister Teschüber ihre Forschungstätigkeit. Das FBN wurde dabei von Dr. Björn Kuhla vertreten, der das Projekt „Die Regulationder Futteraufnahme bei der Milchkuh – Ein Beitrag zur Ressourcenschonung“ vorgestellt hat.

Das FBN ist Mitherausgeber des populärwissenschaftlichen Magazins „LEIBNIZ Nordost“, einer gemeinsamen Initia-tive der Leibniz-Einrichtungen in Mecklenburg-Vorpommern.