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Dezember�Februar

Da sie den Stern sahen,wurden sie hocherfreut.

Matth. 2, 1 0

Jesus begegnen � Leben gesta l ten

201 8 / 201 9

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Als ich den Artikel schreibe, ist esAnfang September. Ich stehe auf demBalkon und sehe in den Nachthimmel :

Es ist sternenklar!

Trotz der vielen Lichter in Langenberg kannich unzähl ig viele Stern sehen. Wie über�wältigend muss es erst dort sein , wo nichtso viel künstl iches Licht ist.Mir fä l l t ein Gleichnis ein , indem derNachthimmel mit Gottes Mantel verg l ichenwird . Die Gebete von uns Menschen habenunzähl ige Löcher in Seinen Mantel h inein�gebrannt, so dass sie zu Ihm selber vorge�drungen sind . Und durch diese Löcherstrahl t nun Gottes Herrl ichkeit zu uns her�aus.

So groß – so klar – so beeindruckend!

Wenn Sie diesen Artikel lesen, ist es fastDezember geworden.Meine Gedanken drehen sich wieder umSterne. Genauer gesagt um „den Stern“, vondem im Monatsspruch zu lesen ist.Dieser besondere Stern erzählt noch vieleindrückl icher von Gottes Herrl ichkeit.Dieser Stern bringt in Bewegung.Dieser Stern führt die Weisen zum Stal l undwi l l auch uns zu Jesus führen.

Ich l iebe den Advent, ich l iebe al l d ie Vor�zeichen und Traditionen:

Den Adventskranz, der die Tage zählt undhel ler macht,das Tannengrün, hoffnungsgrün,d ie Engel , d ie zum Loben anstiften,d ie Sterne aus Papier, aus Stroh, aus Zimt.

Im Advent wi l l ich mich auf den Weg ma�chen, zu Jesus und zu meinem Nächsten.Jeder Stern am Fenster sol l mich näherheranführen, jeder Zimtstern mich aufmer�ken lassen.

Lassen Sie sich anstecken, machen Sie sichmit auf den Weg!Denn: Wenn ich diesen Stern sehe, werdeich hoch erfreut!

Jutta Szymanski

02 | Nachgedacht

Monatsspruch Dezember 201 8:

Da sie den Stern sahen,wurden sie hocherfreut.Matthäus 2,1 0

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I N H A L T

02 Nachgedacht03 Inhal t04 Interview mit Tobias Wehrheim06 Die Engel der Kirchhal le08 KinderBibelErlebnistage im Herbst09 Kasse aktuel l1 0 Gottesdienste1 2 Veransta l tungen/Medientag1 7 Infos1 8 Zum Posaunenchorjubi läum1 9 Fotogalerie20 Fotogalerie

Redaktion & Gesta l tung:Anette Lüning, Gabriele Ewert,Elke DeppnerTitelfoto: Elke DeppnerKontakt:gemeindebrief@gemeinde�bleibergquel le.de

I nformationen zu unserer Gemeinde findenSie auch im Internet unter:www.gemeinde�bleibergquel le.de

Redaktionsschluss:1 5.02.201 9Auflage: 750 Stück

K O N T A K T E

Herausgeber:Gemeinde Bleibergquel leBleibergstraße 1 43, 42551 Velbert

Hauptamtl iche Mitarbeiter:Tobias Wehrheim, Tel . 02051 �209365 oder01 73�8449532pastor@gemeinde�bleibergquel le.deManuel Alexi , Tel . 02051 �209240manuel .a lexi@gemeinde�bleibergquel le.de

Gemeindeleitung:Arnfried Szymanski , Tel . 02052�82772arnfried .szymanski@gemeinde�bleibergquel le.de

Diakonissen�Mutterhausleitung:Sr. Astrid Duske, Sr. Brig itte Kaufmann,Markus Berg, Tel . 02051 �2090leitung@bleibergquel le.de

B A N K V E R B I N D U N G E N

Spendenkonto Gemeinde Bleibergquel leIBAN DE1 2 3506 01 90 1 088 6300 1 3BIC GENODED1 DKD

Spendenkonto EC�JugendkreisIBAN DE87 3506 01 90 1 088 6300 21BIC GENODED1 DKD

Spendenkonto Diakonissen�MutterhausIBAN DE90 3506 01 90 1 01 0 3571 75BIC GENODED1 DKD

Unsere Werte:

Die BibelJeder ist wichtig.EinheitFreiheitVerantwortung

Unsere Haltungen:

GastfreundschaftAchtsamkeitDienenBarmherzigkeitDanken

Unsere Vision:"Wir wol len, dass Menschen in unserer Gemeinde Jesus begegnen, vonseiner Liebe ergriffen werden und als seine Jünger ihr Leben gestalten!"

I nha l t | 03

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04 | Aus dem Gemeindeleben

Wir begrüßen Sie herzlich als unseren neuenPastor in der Gemeinde Bleibergquelle undbitten Sie, sich einmal kurz selbst vorzustel-len.

Mein Name ist Tobias Wehrheim. Ich binverheiratet mit meiner Frau Si lke, wir ha�ben drei Kinder, Marie�Pau l ine (1 5) , Lisa�Charlotte (1 2) und Noah�El ias (4) . I ch binin Darmstadt geboren, a ls Predigerkind vielumgezogen: Darmstadt�Duisburg�Wesel�Berl in�Marburg und selbst haben wir inDuisburg und Berl in gewohnt. Ich habe ander (jetzt) Ev. Hochschule Tabor in Marburgstudiert und war zu letzt über 1 5 Jahre Pas�tor der Ev. Salem Gemeinde in Berl in Lich�tenrade. Seit September bin ich nun sehrgerne Pastor der Gemeinde Bleibergquel le.

Wann und wie erfolgte Ihr Beschluss, Pastorzu werden?Nach meinem Abitur in Marburg überlegteich intensiv, wie es für mich weitergehensol l . Zum einen war ich ehrenamtl ich sehrgern in der Jugendarbeit der GemeindeMarburg Süd tätig , zum anderen hatte ichein großes Interesse an Einbl icken in dieWirtschafts� und Finanzwelt.I ch wählte schl ießl ich eine Ausbi ldung zumBankkaufmann bei der Sparkasse MarburgBiedenkopf. Das machte mir viel Freude, ichmerkte aber, dass mein Herz immer mehrfür die Gemeindearbeit schlug . Das war dieGrundlage zu meiner Entscheidung nachTABOR zu gehen und dort Theologie zu stu�dieren.

Haben Sie es schon einmal bereut?Nein . Nicht wei l danach al le Tage Sonnen�schein gewesen wäre, sondern wei l ich gutüberlegte Entscheidungen nicht bereue.

Viele Entscheidungen, gerade wichtige Le�bensweg�Entscheidungen überlege ich mirgründl ich – und dann stehe ich zu ihnen,egal wie es ausgeht. Sie gehören dann zumeinem Weg.

Als bahnreisender Pendler zwischen Berlinund Velbert denken Sie sicher gelegentlichüber die Unterschiede zwischen Ihrer „al-ten“ und der „neuen“ Gemeinde nach. Gibtes gravierende, die Sie uns erzählen möch-ten?Es gibt Unterschiede und Ähnl ichkeiten, derdeutl ichste Unterschied ist sicher, dass wirWehrheims die „Gemeindearbeit in Berl ina ls Fami l ie gelebt“ haben und dort vielefreundschaftl iche Beziehungen innerhalbder 1 5 Jahre entstanden sind . Das ist hiernatürl ich so noch nicht – und es kann auchnoch nicht sein . Aber ich wünsche es mir.

Herr Wehrheim, dürfen wir Sie einmal etwas fragen?

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Wir freuen uns natürlich sehr, dass wir unsin der Gemeinde nicht selbst predigen müs-sen, sondern dass Sie diese Aufgabe - nebeneinigen anderen - übernommen haben.Was stellt Sie hier in besondere Herausfor-derungen?Das Predigen ist und bleibt eine spannendeHerausforderung. Die Gnade – das meineich nicht a ls Floskel – ist dabei , d ie Ge�meinde wirkl ich zu mehr Gottvertrauenherauszufordern. Das gel ingt nicht immer.Predigen hat zum Tei l mit Handwerk undBegabung zu tun, am Schluss ist es aberein Mysterium, in dem Gott wirkt oderauch nicht oder auch ganz anders a ls be�absichtigt.

Haben Sie eine Vision für die GemeindeBleibergquelle?Lebendig , fröhl ich , herzl ich , vielfä l tig , amPuls der Zeit und Christus in der Mitte.

Das „Heimisch werden“ ist sicherlich nochetwas schwierig, solange Sie nicht als Fami-lie hier in Velbert wohnen. Denken Sie, eswird klappen?I ch hoffe das sehr und wi l l a l les dafürtun ;)

Was bedeutet Ihnen Weihnachten und wiewerden Sie das Fest verbringen?Weihnachten steht für mich – schon alsPredigerkind – immer in der Spannung zwi�schen Gemeinde und Fami l ie. So haben wires auch in Berl in gelebt. Dieses Jahr wirdmeine Fami l ie mit einer befreundeten Fa�mi l ie in Berl in zusammen feiern . Ich werdedann am 1 . Weihnachtsfeiertag abends da�zustoßen. Für mich/uns ist Weihnachtendas größte Fest im Jahr und es ist bei unsimmer wunderschön dekoriert und ein be�sonderer Moment.

Sie sagten, dass Sie gegen Einladungennichts einzuwenden haben. Gibt es etwas,das man Ihnen bei einem Besuch möglichstnicht zumuten sollte? Fisch? Sahnetorte?Das stimmt – und bei ein igen Menschenunserer Gemeinde konnte ich schon sein .Vielen Dank für a l le Gastfreundschaft da�bei . I ch bin beim Essen nicht mäkel ig , son�dern genieße es. Menschen, d ie mich gutkennen, würden jetzt sagen: Doch Tobias,es gibt Dinge, d ie du nicht magst: Knochenabnagen und al les, was nach Kokosschmeckt.

Abschließend möchte ich, als die Ältere,Ihnen das Du anbieten. :-) Angenommen?SEHR GERN, Elke – Vielen Dank, das DU istmir viel nahel iegender.Trotzdem ist es für mich auch kein Pro�blem, Mensch zu „sie�zen“. Öfters ver�wechsle ich es auch und fal le vom SIE insDU und wieder zurück.Das ist nie unhöfl ich gemeint.

Herzlichen Dank für das Interview, Tobias!

Das Interview führte Elke Deppner.

Aus dem Gemeindeleben | 05

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06 | Aus dem Gemeindeleben

Wie geht es Ihnen, wenn Sie die großeKirchhal le betreten und rechts und l inksneben der Bühne die riesigen Wandbehän�ge sehen?

Wenn ich mich an meine Kindheit zurück�erinnere, war es immer ein Erlebnis, wennich zusammen mit meiner Mutter und mei�ner Oma zur Adventsfeier in die Bleiberg�quel le g ing . Es war jedes Jahr aufs Neue einganz besonderer Moment, wenn ich in denSaal mit den l iebevol l gedeckten Tischen

kam und der Duft von frischem Kaffee undleckerem Kuchen in der Luft lag . Ich konntees förml ich spüren: Weihnachten war nichtmehr weit!Die Bühne mit dem Kreuz und der Schrift,gesäumt von den meterhohen Wandbe�hängen, zogen mich schon damals in ihrenBann. Was sie aussagen wol l ten, war fürmich als Kind noch nicht wichtig , ich wareinfach nur von ihrer Größe und den schö�nen Darstel lungen beeindruckt.

Vor ein iger Zeit erfuhr ich, dass SchwesterMagdalena Huett diese wunderschönenWandbehänge in aufwendiger Handarbeiterschaffen hat. Als d ie Bitte an sie heran�getragen wurde (das l iegt inzwischen Jahr�zehnte zurück) , d ie kahlen, weißen Wändezu gesta l ten, hatte sie zunächst großenRespekt vor dieser Aufgabe. Nur mit GottesHi l fe, so sagte Schwester Magdalena, wur�de aus ihrem anfängl ichen Zögern ein ent�schlossenes „Ja!“ zu dieser Herausforderungund sie war sich sicher: Unser HERR war esauch, der ihr die Auswahl gerade dieserMotive ins Herz legte.So machte sie sich ans Werk, d ie Figurenauf einer vier Meter hohen Strohmatte, d ieauf eine Holzplatte geleimt wurde, zu ge�sta l ten. Was für eine Meisterleistung!Könnten wir Schwester Magdalena heutenoch fragen, würde sie sich bestimmt überdie anerkennenden Worte für ihre künstle�rische Arbeit freuen – doch viel wichtigerwäre ihr das, was sie mit den beiden Dar�stel lungen aussagen wol l te.

Der rechte Wandbehang zeigt einen Wäch�ter mit einer Posaune.Sie stel l te sich vor, wie der Schal l weit h in�aus in die Welt geht und so al le Menschen,d ie dem Reich Gottes noch fern sind, d iegute Botschaft hören:

Von einer Posaune, einer Kerze und Gottes Hi lfe

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Aus dem Gemeindeleben | 07

„Kommt her zu mir al le, die ihr müh�sel ig und beladen seid, ich wil l eucherquicken!“ (Matth. 11 , 28)

Die Adventszeit mit ihrem Lichterg lanzmöchte uns auf die Geburt Jesu vorbereiten– DAS einzig wahre Licht, das Gott in dieWelt gesandt hat, um uns zu erretten:SEINEN einzigen Sohn. Was für eine wun�derbare Botschaft! Mögen doch mögl ichstviele Gottesdienstbesucher, ob sie am Hei�l igabend oder an den normalen Sonntagenzu uns in die Bleibergquel le kommen odereine andere Kirche besuchen, sich vomWort Gottes und seiner unendl ich großenLiebe angesprochen fühlen und IHM ihrLeben übergeben.

Der zweite Wandbehang stel l t d ie Jungfraudar, d ie mit einem brennenden Licht in derrechten Hand Jesu Rückkehr erwartet. Ihrel inke Hand hält sie schützend vor die Flam�me, damit sie nicht erl ischt. Auch wenn wirdie Gnade Gottes angenommen haben, er�innert uns dieses Symbol daran, wachsamund achtsam zu sein . In unserer so lautenund schnel l lebigen Welt lauern so viele Ge�fahren und wir sind oft stürmischen Zeitenausgesetzt, d ie drohen, unser Glaubensl icht„auszupusten“.

Gerade dann sol l ten wir uns unserem Gottganz neu anvertrauen und al les, was unsbelastet, bei IHM ablegen. ER kann undwird uns zur Seite stehen, dessen könnenwir uns ganz sicher sein! Wenn wir unsereBeziehung zu IHM erneuern, wird ER unse�re Flamme wieder hel l zum Leuchten brin�gen.

Ich wünsche Ihnen Gottes reichen Segenfür die Advents� und Weihnachtszeit unddass Ihr Herz erfü l l t werden möge von dergroßen Liebe Gottes.

Herzl iche Grüße

Gabi Ewert

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08 | Aus dem Gemeindeleben

Hmm… ist das nicht fa lsch herum? Es mussdoch heißen: Einer für a l le, a l le für einen!Ja , richtig , aber die Pointe kommt bekannt�l ich am Schluss. Deswegen haben wir fürdie Kinderbibelerlebnistage das Motto um�gedreht im Sinne von Johannes 11 ,50:„Seht ihr nicht, dass es euer Vortei l ist,wenn einer für a l le stirbt?“. „Und dieser Ei�ne, der mit uns geht und der immer zu unssteht, das ist unser Hei land Jesus Christ“ �so erklärt eine Liedzei le unser Thema. Jesusist für uns al le gekommen, gestorben undauferstanden.Andersherum wünscht sich Jesus von uns,dass a l le für ihn leben. Al le � das ist d ieGemeinde, das sind al le Kinder, a l le Men�schen, Völker und Nationen. Das haben wirden Kindern während der Freizeit in Lie�dern, Andachten und Kleingruppengesprä�chen versucht, nahezubringen. Eigentl ichwaren wir Mitarbeiterinnen und Mitarbei�ter dafür da, den Kindern etwas beizubrin�gen. Doch ein ige Kinder haben uns auchetwas gelehrt: näml ich die Fähigkeit, guteFragen zu stel len . Woher kommt eigentl ichGott? Warum kann ich ihn nicht sehen?Wer sind denn die El tern von Gott? � Wernicht fragt, bleibt dumm.

Bedanken möchte ich mich ganz herzl ichfür a l l d ie Hi l fe aus der Gemeinde, beson�ders beim Kochen, Putzen und Aufräumen.Als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wa�ren wir sehr dankbar, dass die Abende da�durch frei waren � frei zum Vorbereiten fürden nächsten Tag, aber auch zum Entspan�nen, Karten spielen oder Sport machen.Dadurch hatten wir wertvol le Zeit für uns,d ie das Miteinander stärkt und Motivationfürs nächste Mal g ibt.Im Vorfeld hatten wir mit ein igen Unsi�cherheiten zu tun. Die Anmeldungen warenetwas niedriger a ls normal . Das Leitungs�team hat deshalb im Feedback schonMaßnahmen fürs nächste Mal ergriffen.Bis kurz vor Schluss waren wir nicht sicher,ob wir eine Band gestel l t bekommen. Dankdes Einsatzes von Martin Zambo und denTeens, d ie sich neu herangetraut haben,konnten wir dann doch mit den Kindernsingen � und zwar zieml ich gut!Das Fazit insgesamt ist deshalb überauspositiv � gerade auch deshalb, wei l wir unsbei Schwierigkeiten als Team unterstützthaben. Wir sind Gott sehr dankbar für einerundum gelungene Woche.Manuel Alexi

Musketiere � al le für einen, einer für al le!

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Kasse aktuel l | 09

Liebe Mitg l ieder, Freunde und Förderer derGemeinde Bleibergquel le,

wie in jedem Jahr möchte ich Ihnen zumJahresende einen kurzen Überbl ick über diefinanziel le Situation unserer Gemeinde ge�ben.Aus der untenstehenden Übersicht könnenSie ersehen, dass die bis Ende Oktober ein�gegangenen Spenden nicht zur Deckungder angefal lenen Ausgaben ausgereicht ha�ben. Im November hat sich die Differenzaufgrund der durch die Jahressonderzah�lung erhöhten Personalkosten leider weitervergrößert. Es bleibt a lso wirkl ich span�nend, ob es auch in diesem Jahr gel ingenwird , bis zum Jahresende durch zusätzl icheSpenden einen ausgegl ichenen Haushalt zuerreichen.Gut, dass wir einen großen und großzügi�gen Gott haben, auf den wir vertrauen dür�fen und der uns mit a l lem beschenken wird ,was wir brauchen.

Bei Ihnen möchte mich an dieser Stel lewieder für a l le Ihre Gaben bedanken, mitdenen Sie dazu beitragen, dass die Ge�meinde ihre segensreiche Arbeit fortsetztenkann. Bitte denken Sie auch im kommen�den Jahr an uns und helfen Sie mit, dasswir ausreichende Mittel zur Verfügung ha�ben, um die anstehenden Aufgaben erfolg�reich angehen zu können.

Eine gesegnete Advents� und Weihnachts�zeit wünscht Ihnen auch im Namen derGemeindeleitung

IhreAnette LüningKassiererin der Gemeinde Bleibergquel le

PS. Wenn Sie der Gemeinde eine Spendeüberweisen, möchte ich mich gerne bei Ih�nen dafür bedanken und Ihnen auch eineSpendenbeschein igung zukommen lassen.Bitte achten Sie deshalb darauf, bei Ihrerersten Zuwendung Ihren Namen sowie IhreAdresse anzugeben.

Kasse aktuel l

92.593

11 0.542

1 32.650

Spendenübersicht zum 30.1 0.201 8 in Euro

Spendeneinnahmen bis zum 30.1 0.

Spendenbedarf bis zum 30.1 0.

Spendenbedarf bis zum 31 .1 2.201 8

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1 0 | Gottesdienste

1 . Dezember, ab 1 4.30 UhrAdventsfeierTEAMRaus aus der Kiste

2. Dezember 1 . AdventI ngo KnopsMt. 21 , 1 �11Jesus kommt � (Wie) erwartest du ihn?

9. Dezember 2. AdventFamil iengottesdienstManuel Alexi und TeamJes. 35, 3�1 0Von Hoffnung und Schlaraffenland

1 6. Dezember 3. AdventSr. Brig itte Kaufmann,Sr. Brig itte RosenbergRöm. 1 5, 4�1 3Von Hoffung, Ausdauer und Ein igkeit

23. Dezember 4. AdventTobias WehrheimLk. 1 , 39�56Von pränata ler Freude undeiner inspirierenden Laudatio

24. Dezember, 1 6 Uhr Hei l igabendTobias Wehrheim, Manuel AlexiMit einem Theaterstück der Jugend

25. Dezember, 1 . WeihnachtsfeiertagTobias WehrheimJoh. 1 , 1 �5Am Anfang war das Wort

30. DezemberManuel AlexiMt. 2, 1 3�1 8Vom Geschrei in Rama und einem König aufder Flucht

31 . Dezember, 1 8 Uhr AltjahrsabendI ngo KnopsJes. 51 , 4�6Wenn al les vergeht � mein Hei l bleibt ewig .

1 . Januar, 11 Uhr NeujahrI ngo KnopsPsalm 34, 1 5Suche den Frieden und jage ihm nach!

6. JanuarTobias WehrheimMt. 2, 1 �1 2Magier finden Jesus

1 3. JanuarAl l ianzgebetsgottesdienstPfr. Fla ig , Ingo KnopsEph. 4, 4�6Einheit feiern: Ein Herr, ein Glaube, eineTaufe

20. JanuarAl l ianzgebetsgottesdienstPfr. Puttkammer, Tobias WehrheimEph. 4, 7Al les Gnade!

27. JanuarSr. Brig itte Kaufmann, Tobias Wehrheim2. Mose 3, 1 �8Gott stel l t sich vor.Para l lel Gottesdienst für Teens

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GEMEINDEKAFFEEnach jedem GottesdienstHerzl iche Einladung!

Gottesdienste | 11

GOTTESDIENSTEjeden Sonntag um 1 0 Uhr

2. FebruarTobias Wehrheim1 . Kor. 1 4, 1Gottes Liebe lernen 1 : Lebenssti l Liebe

1 0. FebruarTobias WehrheimMt. 22, 35�39Gottes Liebe lernen 2: Priorität Liebe

1 7. FebruarManuel AlexiJoh. 1 3, 34Gottes Liebe lernen 3: Lieben wie Jesus

24. FebruarI ngo KnopsApg. 1 6, 9�1 5Berufen zur VerkündigungPara l lel Gottesdienst für Teens

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1 2 | Veransta l tungen

Bibel im Gespräch Mittwoch � 20 Uhr im Gemeinschaftssaal

26.1 2.201 8

30.01 .201 9 Röm. 4, 1 �1 2Abrahams GlaubeSr. Karin Habeck

entfä l l t wegen des 2. Weihnachtsfeiertags

02.01 .201 9 Psalm 34, 1 5Jahreslosung 201 9Sr. Brig itte Kaufmann

1 . Mose 3, 1 3�24Sündenfal lDaniel Rüd

09.01 .201 9

1 6.01 .201 9 Al l ianzgebetswochegemeinsame Abfahrt mögl ich

23.01 .201 9 Röm. 1 , 1 6�32Gericht Gottes über das UnrechtTobias Wehrheim

06.02.201 9

1 3.02.201 9

20.02.201 9

Röm. 8, 1 8�39Gottes grenzenlose LiebeDorothea Hein

27.02.201 9

Röm. 9, 1 �1 3Das Versprechen GottesTobias Wehrheim

Röm. 1 0, 1 �1 3Rettung durch den GlaubenDaniel Rüd

Röm. 7Freiheit vom GesetzDaniel Rüd

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EC�Jugendkreis | 1 3

Bibel im Gespräch Mittwoch � 20 Uhr im Gemeinschaftssaal Hey DU!

Wir sind der Jugendkreis der Gemeinde Bleibergquel le.

Jeden Montag treffen wir uns mit etwa 20 Leuten zwischen 1 6 und 28 Jahren um 1 9 Uhrim Jugendkel ler in der unteren Kirchhal le.

Wir singen und beten gemeinsam, reden über Gott und die Welt und fragen uns, wasJesus mit unserem Leben zu tun hat. Dazu kommen verschiedene Aktionen wieKochen & Gri l len , Fi lm� und Spielabende oder kleine Ausflüge.Es gibt auch ein ige Hauskreise, d ie sich an unterschied l ichen Wochentagen treffen.Außerdem arbeiten wir in der Gemeinde mit, zum Beispiel bei regelmäßigen Angebotenfür Kinder, bei Ferienprogrammen und in unseren Gottesdiensten.

Samstags von 1 8 Uhr bis 20 Uhr � nach Absprache � bieten wir Fußbal l für jeden an. ObSportgenie oder Sportmuffel : Raff dich auf! Wir spielen in der Turnhal le der Christl ichenGesamtschule direkt auf dem Gelände der Bleibergquel le. Donnerstags haben wir dieMögl ichkeit dort ab 1 9.30 Uhr Vol leybal l zu spielen (nach Absprache) .

Wenn du neugierig geworden bist, komm einfach vorbei oder frag nach beiJugendreferent Manuel Alexi , Tel . 02051 –209240, manuel .a lexi@gemeinde�bleibergquel le.de

Wir freuen uns auf dich!

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Kleingruppen / Hauskreise

Sie sind interessiert? Wenden Sie sich anTobias Wehrheim, Tel . 02051 �209365

1 4 | Veransta l tungen

MännerMänneraktionen Einmal im Monat an wechselnden Wochentagen

Kontakt: Klaus Freund, 02056–5956871Martin Zambo, 02056–961 052Arnfried Szymanski , 02052–82772

FrauenFrauenkreis 4. Montag im Monat � 1 5.30 Uhr im Kigo�Raum

Kontakt: Rosemarie Singel , Tel .: 0201 �402886

1 2.1 2.201 8 !! Denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.� Die Weihnachsfeier findet im Gemeinschaftssaal statt. �

1 8.01 .201 9 Suche Frieden! Die Jahreslosung für 201 925.02.201 9 Sr. Gertrud Wehl � eine Botschafterin Gottes25.03.201 9 Gott loben mit meinem Lied

Frauen�Sachen Einmal im Monat an wechselnden WochentagenKontakt: Jutta Szymanski , 02052–82772Frauen�[email protected]

Das Programm wird im demnächst ausl iegenden Flyer bekanntgegeben.

SeniorenSeniorenkreis 2. Donnerstag im Monat � 1 5 Uhr im Gemeinschaftssaal

Kontakt: Manfred und Ursu la Szymanski , Tel .: 02051 �607853

1 3.1 2.201 8 Eine festl iche Überraschung1 0.01 .201 9 Jahreslosung 201 9, Pastor Tobias Wehrheim1 4.02.201 9 Kalebs Lebensbi ld � Jos. 1 4 � ein Beispiel für Mut durch Glauben

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JugendJugendkreis Montag � 1 9 bis 21 Uhr im Jugendkel ler

Fußbal l Samstag � 1 8 bis 20 Uhr nach Absprache in der CGB�Turnhal le

Vol leybal l Donnerstag � 1 9.30 Uhr nach Absprache in der CGB�Turnhal le

Kontakt: Manuel Alexi , Tel . 02051 –209240

TeensTeenkreis (1 2�1 6 Jahre) Freitag � 1 9 bis 21 Uhr im Teenkreisraum

Kontakt: Manuel Alexi , 02051 �209240

Teenagergottesdienst 4. Sonntag im Monat � 1 0.00 Uhr im Jugendkel lerKontakt: Manuel Alexi , Tel . 02051 –209240

Konfirmandenkurs Samstag, in der Regel a l le 1 4 Tage � 1 5 bis 1 7.30 Uhr

Kontakt: Ingo Knops 02051 / 522 38 ab 01 .07.

KinderBleibergquel ler Anglertreff 2. und 4. Freitag im Monat � 1 5.30 Uhr

Kontakt: Wolfgang Maykämper, Tel .: 02052�761 3

Äktschen�Tage (6�11 Jahre) 3. Samstag im Monat � 1 0.30 bis 1 5 Uhr

1 5.1 2.201 8, 1 9.01 .201 9, 1 6.02.201 9

Kontakt: Manuel Alexi , Tel . 02051 –209240

Kindergottesdienst (ab 3 Jahre) Sonntag � 1 0 Uhr

Kontakt: Martin Zambo, Tel .: 02056�961 052

Quel lenkäfer (0�3 Jahre) Krabbelgruppe für El tern und Kinder, Freitag ab 1 0 UhrKontakt: Hanna Hache, quel lenkaefer.bleibergquel le@gmai l .com

Veransta l tungen | 1 5

Technik und CD�AufnahmenKontakt: Klaus Kul ik, Tel .: 02052�81 431 8

Dienste für Menschen mit MigrationshintergrundGlaubenskurse Kontakt: Sr. Gisela Joly, 02051 �209233,

Sr. Claudia Gutknecht, 02051 �2091 94und Hilfsdienste

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GebetGebetsstunde Mittwoch � 1 9 Uhr in der Sakristei

Gebet zum Gottesdienst Sonntag � 9.45 Uhr im Seelsorgezimmer, 1 .Etage

Gebets� und Segnungsdienst nach jedem Gottesdienst, siehe Aufstel lungunserer Mitarbeiter an der Infosäu le im Foyer

Seelsorge siehe Aufstel lung unserer Seelsorger an der Infosäu le im Foyer

Lobpreisabend 2. Dienstag im Monat im Gemeinschaftssaal � 20 Uhr

Kontakt: Dorothea Hein , Tel . 02052�8301 4

1 6 | Veransta l tungen

MusikPosaunenchor Freitag � 1 9 Uhr Posaunenchorraum unter der Kirchhal le

Kontakt: Siegbert Deppner, 0234�495027

Flötenkreis 2. und 4. Dienstag im Monat � 1 9 Uhr im Kigo�RaumKontakt: Rosemarie Singel , Tel .: 0201 �402886

1 . und 3. Dienstag im Monat � 20 Uhr im GemeinschaftssaalLeitung: Anna Levina�MejeritskiKontakt: Erhard Deppner, Tel .: 0234�86541 8

Medientag am 3. März 201 9 in der Bleibergquel leAm 3. März 201 9 veransta l ten die Gemein�de Bleibergquel le und die Stiftung Marbur�ger Medien wieder gemeinsam einenMedientag in den Gemeinderäumen.Von 1 0.00 bis 1 5.30 Uhr geht es unter demTitel „#bewegt“ darum, wie wir Glaubensichtbar, erfahrbar und erlebbar machenkönnen, wie wir die beste Nachricht kreativverbreiten und wie wir gemeinsam mit Je�sus etwas bewegen können.Wie im letzten Jahr geht es mit einem ge�meinsamen Gottesdienst los. Nach demMittagessen, zu dem sich Tei lnehmer undBesucher gern anmelden können, folgt einabwechslungsreiches Nachmittagspro�

gramm mit Inspiration, Theater, Workshops,Liedern, Gebet, Medien und Austausch. Fürdie kleinen Besucher findet para l lel einKinderprogramm statt. Für Inspiration zumAnfassen erwartet die Besucher eine großeAusstel lung der aktuel len Medien im Foyer.Petra Saalborn (Marketing) , Michaela Haack(Gebietsleiterin) , Helmut Pfindel (Grafik)und Marc Daniel Kretzer (Marketing) reisenaus Marburg an.

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I nfos | 1 7

Infos aus der Gemeinde

Lebendiger AdventskalenderDie Tradition des lebendigen Adventskalen�ders wird auch in diesem Jahr fortgesetzt.Vom 1 . bis zum 23. Dezember öffnen sichkeine kleinen Türchen, sondern Haustüren.Genaue Informationen dazu sowie Anmel�demögl ichkeiten gibt es im Foyer.Der lebendige Adventskalender bietet dieMögl ichkeit, Gäste zu sich nach Hause ein�zu laden oder auch einmal jemanden zu be�suchen, bei dem man noch nie gewesen ist.Nutzen Sie die Gelegenheit und tragen Siesich ein , a l s Gastgeber oder a ls Gast, undgenießen Sie die gemeinsame Zeit bei Lie�dern, einer Geschichte, einem Gedicht oderanderen netten Aktionen.

Sylvester und NeujahrAußer zu den Gottesdiensten am Sylvester�abend (1 8 Uhr mit Abendmahl ) und amNeujahrsmorgen um 11 Uhr sind Sie herz�l ich eingeladen, am 31 .1 2. das a l te Jahr miteiner gemütl ichen Feier im Kreis der Ge�meinde auskl ingen zu lassen. Nähere Infor�mationen dazu finden Sie in den demnächstausl iegenden Ein ladungen.

Für die Teens und Jugendl ichen startet nachdem Gottesdienst eine Sylvesternacht mitSpiel , Spaß, Action, Tiefgang und einer ge�meinsamen Übernachtung in der Bleiberg�quel le. Anmeldungen nimmt Manuel Alexientgegen

Al l ianzgebetswoche 201 9Die weltweite Al l ianzgebetswoche vom1 3. � 20. Januar steht diesmal unter demThema „Einheit leben lernen“. Die Terminefür Velbert entnehmen Sie bitte den dem�nächst ausl iegenden Flyern oder den Veröf�fentl ichungen in der Lokalpresse.

Starten wird diese Woche am Sonntag, den1 3. Januar mit einem sogenannten „Kan�zel tausch“. Auf unserer Kanzel wird PfarrerFla ig aus der Markuskirche stehen.Der Abschlussgottesdienst findet am Sonn�tag, den 20. Januar in der Bleibergquel lestatt. Den Gottesdienst werden Annegretund Detlef Puttkammer mit uns feiern .Weitere Informationen finden Sie im Inter�net unter www.al l ianzgebetswoche.de.

1 . � 3. FebruarÜbernachtungswochenende für Teens undKonfirmandenAnstel le einer gemeinsamen Freizeit in HausFriede werden die Teens und Konfirmandendiesmal ein verlängertes Wochenende ge�meinsam in der Bleibergquel le verbringenund dürfen sich schon auf ein spannendesProgramm freuen. Ein Flyer mit Anmeldungwird noch ausgelegt.

1 6. FebruarJungschartag des ECZum diesjährigen Jungschartag sind al leKinder zwischen 6 und 11 Jahren herzl icheingeladen. Weitere Infos dazu gibt es beiManuel Alexi .

21 . FebruarMitgl iederversammlungUm 1 9.30 Uhr findet die Gemeinde�Mit�gl iederversammlung mit dem Jahreskas�senbericht 201 8 und der Budgetplanung201 9 statt. Dieser Abend ist sicherl ich nichtnur für Mitg l ieder interessant.

3. MärzMedientag der Marburger MedienSiehe Artikel auf Seite 1 6

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1 8 | Aus dem Gemeindeleben

Damit ihr euch nicht wundert:Es war im letzten Jahrhundert,da hat Gott es so gewol l t,

dass ich nach Velbert kommen sol l t.Helfer vom Mutterhaus

räumten den Möbelwagen mit aus.Und was fand sich da am End` ?Ein blechernes Musikinstrument!

Walter Mosinski hat es dann gewagtund hat den Ankömml ing danach gefragt,

ob er denn Trompete bl ieseund Posaunenmusik genieße?Ich sagte nichts dagegen;und er wusste von Kol legen,

dass auch bei ihnen „sehr weit hinte“im Kel ler sich ein Instrument befinde,

d ie Oberin habe schon das Fehlen dieser Musikbeklagt

und nach einem Posaunenchor gefragt.

Und so geschah es alsobalde,dass der Kirchsaal widerhal l tevon erschreckl ichem Getöse �

als kämpfte das Gute gegen das Böse. . .Und eigentl ich war es ja auch sobei den Posaunen von Jericho!

Ja , man sah manch gutem Stücke an,dass es aus dem Ruhstand kam.

Mit Fünfen oder Sechs ging` s los,der Eifer war erfreu l ich groß.

Ein Jeder zeigte, was er so kann,da kam manch Brauchbares noch an.

Wir übten die „Kartoffelsupp“ und mehr,das strapazierte das Gehör.

Die Naturtonreih` g ings rauf und runter,das Klangbi ld wurde langsam bunter.

Die Tonreinheit war eine Plage,ihr dürft g lauben, was ich sage.

Vom Thünershof kam Dieter Bergmann,d ie 1 . Stimme mit ihm begann.

Walter Mosinski spiel te das Flügelhorn,er nahm die 2. Stimme aufs Korn.

Herr Drieschner mit dem Waldhorn spiel te Tenor,er spiel te am besten, das hatte man schnel l im

Ohr.

Herr Briehl , unser Senior, bl ies den Bassauf dem Bariton. � Al le hatten ihren Spass!

Der erste Auftritt kam nach Plan,das Weihnachtsfest kam bald heran.Im Mutterhaus, ihr könnt´s erraten,war groß und klein zur Feier geladen.

Eine nicht geringe Zahlsaß mit den Schwestern im Andachtssaal .Am Weihnachtsgebäck tat man sich gütl ich ,

es war feierl ich�gemütl ich .Man tat schöne Lieder singen,d ie Kinder l ießen Flöten kl ingen.

Da schl ich sich eine Handvol l Leutehinaus vors Mutterhausgebäude.Sie nahmen ihre Instrumentein unruhig zitternde Hände,

gaben den Mundstücken Wärme,im Bauch gluckerte das Gedärme,

a l le waren aufgeregt,damit jaa! n ichts daneben geht.

Drin im kleinen Saal bei großer Mengewurde es wirkl ich spürbar enge,

und es war schon ganz schön warm,die Luft an Sauerstoff sehr arm.

Da öffnete Schwester Hi ldegard ein Fenster,� und wer stand davor? Nein , keine Gespenster!

Da waren zum Erstaunen von al lenein paar Bläser vom Himmel gefal len .Die ergänzten den himml ischen Chorund spiel ten Weihnachtsl ieder vor.Sie wol l ten sich nicht scheuenund die Feiernden erfreuen.

Um Gottes Ehre sol l te es gehen,da hatten auch die Engel Einsehen:Waren tatsächl ich Fehler passiert,

dann haben Engel sie „weg�retouchiert“.Die Oberin , Schwester Helene,

klatschte nach Beendigung der Szenehoch begeistert in die Hände

und dankte der neuen Mutterhaus �Kurrende.Und sie erzählte es indoor und auch outdoor:Das Mutterhaus hat einen Posaunenchor!

+ + + + +

Posaunenchor – Erinnerung zum 50. Jahrestag seines Bestehensvon Gründungsmitg l ied Manfred Szymanski

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Aus dem Gemeindeleben | 1 9

Ja , so war der Posaunenchor entstanden,und durch 50 Jahre fanden

Menschen es wert,dass man Gott mit Blasmusik ehrt,

das Evangel ium in Ohr und Herz geleitetund Menschen im Glaubensleben begleitet.

Wie Gott aus wenig Brot und FischenMenschen sättigte an vielen Tischen,so steht man staunend sti l l davor:

Aus ganz wenigen wurde ein Posaunenchor!

Liebe Bläser!Gott möge weiter auf Euch legenseinen göttl ich reichen Segen!

Manfred Szymanski

Manfred Szymanski

Eberhard Drieschner

1 8.11.201 8

Reformationsfest mitFackelzug, Lagerfeuer undSpaß beim Suppe essen

Erntedankfest

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20 | Aus dem Gemeindeleben

Frauen�Sachen im Oktober:Frühstück und mehrmit Jessica Alexi

Herr, bleib bei mir!

Mit diesem gesungenen Gebet endete jeder der gut besuchten Bibelabende im Novembermit Pastor Tobias Wehrheim: " Gott hasst die Sünde, aber er l iebt den Menschen, den erbefreien möchte von seiner Sünde."

Frauensachen im November:Kreatives Gesta l ten für dieWeihnachtszeit � "Da sie den

Stern sahen... . ."