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Breitenseer Pfarrzeitung 1/2016 www.pfarre-breitensee.at für einander da sein

Feb 16 pc Feb. 07 - Pfarre Breitensee · B LITZLICHTER 4 WUSSTEN SIE, .....dass die Kinder in der Sonntagsmesse am 6. Dezember von zwei Nikoläusen beschenkt wurden? “Ob groß,

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B r e i t e n s e e r P f a r r z e i t u n g

1/2016www.pfarre-breitensee.at

für einander da sein

GLAUBENSZEUGNIS PRIESTERSEMINARIST

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Herausgerufen...

Mein Name ist Christoph Sperrer, ichbin 24 Jahre alt und komme ausOberösterreich (Wels). Gemeinsam mitmeiner Schwester Daniela bin ich dortaufgewachsen und habe das Gymna-sium besucht. Das Studium der Rechts-wissenschaften führte mich nach Wien.Ich mag Wien, die Stadt und die Men-schen hier, dennoch freue ich mich,von Zeit zu Zeit nach Hause zu kom-men, meine Nichte und meinen Neffenzu besuchen und mich etwas von derStadtluft zu erholen. Vor zwei Jahrenbin ich in das Priesterseminar der Erz-diözese Wien eingetreten und habenach dem Propädeutikum mein Theo-logiestudium begonnen.

Wie bist du zum Glauben gekommen?Meine Familie ist zwar katholisch, aberkaum praktizierend. Trotzdem würdeich sagen, dass sie mich nach christ-lichen Werten, wie Nächstenliebe, Re-spekt und Achtung vor allem gegenü-ber Benachteiligten, erzogen haben.Meinen ersten Kontakt zu gelebtenGlauben hatte ich bei meinen Groß-eltern. Als Bauern waren sie der Kirchein einer sehr traditionellen Art verbun-den und pflegten eine typische Art derVolksfrömmigkeit. Obwohl ich während meiner Jugendwenig gläubig war, trieben mich dochganz grundsätzliche Fragen um. Dasführte mich zur Philosophie, die mireinige taugliche Ansätze zu liefernschien, mich jedoch existenziell nichtzur Ruhe hat kommen lassen. In Wienkam ich in einem katholischen Studen-tenheim unter, wo ich bald engenKontakt zum dortigen Seelsorger hatteund den Wert des Betens, der Sak-ramente, vor allem der Eucharistie-feier, für mich wieder entdeckte. Angesichts des vielen Leids kommenmir zwar öfter Zweifel, aber sie betref-fen nicht mehr den Grund, auf den ichmich stelle, oder besser gestellt wordenbin. Denn meinen Glauben empfindeich als große Gnade, als ein Geschenk,

das mir unverdient zu Teil geworden ist.In Momenten der Unsicherheit bete ichoft: „Herr, ich bin kleingläubig undschwach, ich verstehe nicht und zwei-fle. Hilf mir zu glauben, lass mein Herzzur Ruhe kommen und dich loben undpreisen!“ Gerade dann spüre ich dieLiebe Gottes oft ganz deutlich.

Zum Priester berufen - wie geht das?Es ist nicht so spektakulär, wie mansich das vielleicht erwarten würde. Vorungefähr vier Jahren regte sich ein lei-ser, aber unüberhörbare Wunsch, Prie-ster zu werden - konkret: bei der Messe„vorne zu stehen“, Menschen vonJesus Christus zu erzählen, aber auchdurch mein Leben (was mit Sicherheitder schwierigere Teil davon ist). MeinPriesterbild ist eng verbunden mit demWirken als Pfarrer. Ich stelle es mir sehrherausfordernd, aber auch unglaublichschön vor, Menschen von der Wiege biszur Bahre zu begleiten, einen Raum zuschaffen, wo sich die unterschiedlich-sten Menschen ein Stück weit zu Hau-se fühlen, und sie auf ihrem Weg mitGott zu begleiten. Auch dass in einerPfarre alle Menschen, auch jene, dienicht glauben, mitumfasst sind, findeich großartig, wenngleich ich weiß,dass das in der pastoralen Wirklichkeitoft schwierig zu realisieren ist. Ich erlebe meine Berufung als ein her-ausgerufen sein, um hineingeschicktzu werden und pragmatisch gesagt,einen Dienst mit bestimmten Aufgabenzu tun und damit ein klein wenig amAufbau des Reiches Gottes mitzuwir-ken. Tröstend - weil ich mich selber inmeinen Schwächen recht gut kenne -ist, dass auch Jesus nicht die augen-scheinlich Fähigsten in seine direkteNachfolge berufen hat. Das befreit na-türlich nicht von der eigenen Verant-wortung, und so versuche ich, mich inmeinem Studium gut zu bilden und vorallem in meiner Berufung zum Men-schen und Christen zu wachsen.

Was sind deine Kraftquellen?Zum einen ist das der strukturierteTagesablauf im Seminar. Ebenso wich-tig sind für mich auch die Gemein-schaft im Seminar und die Kontakte zuFreunden, besonders auch zu jenen,die nicht viel mit der Kirche zu tunhaben, sie sind mir oft ein Korrektiv. Um gut leben und arbeiten zu könnenbrauche ich auch Zeit für mich, in derich ein gutes Buch lese, spazierengehe, oder auch nur lange ausschlafe. Außerdem spiele ich gerne Karten undauch Schach. Als Schlagzeuger interes-siere ich mich auch für Musik.

Deine Lieblings-Bibelstelle?Im Moment ist es das Buch Jona, einrecht kurzes Buch voller Ironie. Auchtheologisch gibt mir das Buch großeHoffnung, da Gott Ninive verschont,weil sich die Menschen bekehrt haben.

Was ist schön an Breitensee?Ja, die Breitenseer machen es mirleicht, mich hier wohlzufühlen. Ich erle-be die Pfarre als sehr offen und enga-giert, so auch Pfarrer Georg, dessenOffenheit in unseren Gesprächen mirviel bedeutet. Ich darf hier sehr viel ler-nen, auch bei der Unterstützung vonIris in der Erstkommunionvorbereitung.Nach den schönen Weihnachtsfeierta-gen freue ich mich nun auf ein gemein-sames Hingehen auf Ostern und möch-te euch, der Pfarrgemeinde von Herzendanken.

CHRISTOPH SPERRER

Christoph Sperrer

BARMHERZIG SEIN... LEITGEDANKE

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INHALT

Impressum

Offenlegung nach § 25 Mediengesetz:Die Breitenseer Pfarrzeitung erscheint viermal im Jahr.Sie soll dem Leser/der Leserin Hintergrundinformationüber Pfarraktivitäten geben sowie spirituelleAnregungen anbieten. Mit der Zeitung möchten wir mit möglichst vielen Breitenseern in Kontakt treten.Inhaber und Herausgeber/Redaktion:Pfarre Breitensee, 1140 Wien, Laurentiusplatz 2Tel.: 01/982 33 92; www.pfarre-breitensee.atStändige Mitarbeiter:Albert Wank, Mag. Georg FröschlAnzeigen: Mag. Katharina HonischLayout: Mag. Georg FröschlGesamtredaktion: Mag. Georg Fröschl

Nächster Redaktionsschluss: 10. Mai. 2016Nächste Ausgabe erscheint am: 13. Juni 2016

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Glaubenszeugnis

Priesterseminarist

Leitgedanke

Barmherzig sein...

Blitzlichter

Wussten Sie, ...

Wir über uns

Gratulationen

So erreichen Sie uns

Gottesdienstordnung

10 Jahre Fastentuch

Lebensquelle Glaube

Abenteuer Bibel

Glasfenster

Lebensraum für Kinder

Pfarrschule Josefinum

Pfarrkindergarten

Aufgelesen

Zur Versuchungs-

Geschichte

Aus der Pfarre

Verschiedenes

Inserate

Termine

Liebe Leserin, lieber Leser!

Im Film „Superwelt“ vom österreichi-schen Filmemacher Karl Markowicshört die Hauptdarstellerin, eine Kassie-rin im Supermarkt, mitten im AlltagStimmen. Das bringt sie ganz durchein-ander und lässt in ihr Erinnerungsresteihrer religiösen Erziehung hochkom-men. Besonders an einen Satz aus derMesse erinnert sie sich, wo es heißt:„Herr, ich bin nicht würdig, dass du ein-gehst unter mein Dach!“ Schon immerhat sie sich darüber gewundert, dassder große Gott in der kleinen Wohnungeines Menschen Platz findet.

Das ist wirklich staunenswert undunbegreiflich. Doch dies ist tiefstechristliche Überzeugung: Gott, dieLiebe, möchte im Menschen wohnen.

Das bedeutet ein Zweifaches: wir sind einerseits mit all unserenFehlern und dem Bruchstückhaftenunseres Lebens von Gott persönlichangenommen; andererseits stecktdarin auch eine Einladung, dass wireinander und uns selbst wie Gott lie-ben mögen. „Seid barmherzig wie aucheuer Vater im Himmel barmherzig ist“(Lk 6,36).

Papst Franziskus hat heuer ein Jahr derBarmherzigkeit ausgerufen. Er lädt unsalle ein, uns zunächst zu fragen, wouns selbst Barmherzigkeit widerfahrenist, damit wir diese dann auch anderenweiter schenken können.

Liebe Leserinnen und Leser, wo habenSie in Ihrem Leben Barmherzigkeiterfahren? Wo haben Sie gespürt, dassder große Gott, die Liebe, bei IhnenGast sein und wohnen möchte?

Ihr Pfarrer

Pfarrer Georg Fröschl

BLITZLICHTER

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WUSSTEN SIE, ...

...dass die Kinder in der Sonntagsmesse am 6.Dezember von zwei Nikoläusen beschenkt wurden?“Ob groß, ob klein, ob Frau ob Mann - schön dass einjeder wie Nikolaus sein kann!”

...dass das diesjährige Thema der Firmvorbereitung“God´s App” lautet? 34 junge Leute werden in dreiGruppen auf das Sakrament der Firmung vorbereitet.

...dass für die große Ministranten-Schar dasKeksebacken vor Weihnachten ein fröhlichesBeisammensein war?

...dass die freiwilligen Mitarbeiter/innen derPfarrcaritas mit ihren Gästen eine besinnlicheWeihnachtsfeier gestalteten?

...dass am 13. Dezember 26 Erstkommunion-Kinderaus den öffentlichen Schulen der Pfarre vorgestelltwurden? In der Vorbereitung begleiten Pastoralassis-tentin Iris und Priesterseminarist Christoph die Kinder.

...dass unser Kirchenchor das Hochamt am Christtagmit einer gesungenen Messe von Leo Delibes sehrfeierlich gestaltet hat?

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BLITZLICHTER WUSSTEN SIE, ...

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...dass zirka 15 Kinder der Jungschar als Sternsingerbei Kälte und Nässe insgesamt über 9.000 Euro fürdie Dreikönigs-Aktion gesammelt haben?

...dass der Segensgottesdienst am Valentinstagunter dem Motto “Schön, dass du da bist!” stand undmusikalisch von professionellen Musikern begleitetwurde? Viele der ca. 80 Besucher blieben auch nochbeim anschließenden Punsch.

...dass unter der Leitung von Ingrid Hlavka eine kleineGruppe im Jänner zum Kreativen Nähen in derPfarrkanzlei zusammen gekommen ist?

...dass die Faschingsmesse am Ende des Semester-Ferien den Kindern die Möglichkeit gegeben hat, ver-kleidet in die Kirche zu kommen?

...dass viele Mamis mit ihren Babys den Fasching sehrbunt und fröhlich im Babycafe der Pfarre feiern konn-ten?

...dass Herr Christoph Sander von der GlasmalereiPeters GmbH. (Paderborn) im Rahmen des ForumsBreitensee auf ganz feine Details unserer wertvollenKirchenfenster hinweisen konnte?

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ÜBER 90Sust Alfred, Gesierich Robert, Walleck Anna, ChylikHerta, Schiel Johann, Mikulcik Edeltraud, MantlerMargarethe, Hauptmann Anton, Hofer Gertraud, EckertHelene, Radacic Maria, Widor Maria, Pawlick Friedrich,Lehner Paula, Wagner Margarete, Hiermanseder Josef,Anreitter Elisabeth, Kostolani Katharina, LadmannMaria, Schnelzer Ernestine, Zewedin Apollonia, DietrichLaura, Schlager Margareta

Sommer Leopoldine, Austin Ida, Schiel Ernestine, MoserMartha

Agnes Windhab Wills, Gabriel Schliz, Hannah Janes, EliaFarthofer, Constanze Belihart, Johannes Premer, AlinaFranckl, Lara Dunkler

GETAUFT WURDEN

Schöckl Gertrude, Roßmann Karl, BarbarovskyGiselinde, Gastgeb Ferdinand, Oprean Franziska, KöhlerOtto, Huber Rudolf, Bieglmayer Maria, Behmer Johann,Ertl Kurt, Geyer Edith, Schloffer Erna, Oswald Elvira,Sedlar Ingeborg, Lindner Helene, Widhalm Ingeborg,Jungwirth Rudolf

ZUM 70ER

ZUM 80ER

Julius Gold , Bernd Fengler, Gertrude Ruzicka, ErnaHarrer, Hedwig Javorszky, Elsa Janecek, PaulaRupprecht, Georg Weltin, Wilhelm Jodl, Eduard Klöckl,Charlotte Bressan, Otto Leb, Helene Schwob, ElisabethLavicka, Otto Fischer

VORAUSGEGANGEN SIND

ZUM 90ER

Seidel Christine, Szecsenyi Sonja, Göltinger Nicola, KastenhuberJohann, Rendl Richard, Weisz Irmengard, Wiesinger Erwin,Moayad Gisela, Czizsek Karl, Aigner Edith, Hawlisch Elfriede, Sladek Ingrid, Vorderwinkler Edith, Cibulik Anna, Gloss Wilhelm,Grafl Ilse, Lang Heinz, Doskar Katharina, Bokesz Monika

Aufgenommen als Christen

GRATULATIONEN, GOTTESDIENSTE, KONTAKTE

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Wir gratulieren herzlich!

Herzliche Anteilnahme!

Pfarrkanzlei (Laurentiusplatz 2)Kanzleistunden:

Mo., Mi., Fr. 08.00 - 12.00 UhrMi. auch 17.00 - 19.00 UhrTel.: 01/982 33 92-11www.pfarre-breitensee.at

Caritas (Sampogasse 5)

Essen und Kleidung für Bedürftige: Mo., Mi. und Fr. : 16.00 - 17.30 Uhr (werktags außer Schulferien)

Sprechstunde: (in der Pfarrkanzlei) monatlich, jeden 2. Dienstag 09.30 - 11.30 Uhr (außer Ferien)Tel.: 01/982 33 92-20

Kindergarten (Breitenseer Str. 35)

Tel.: 0664/886 32 552www.kindergarten-breitensee.at

Josefinum (Breitenseer Straße 31)Tel.: 01/982 13 43www.josefinum.at

Kon

takt

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Sonntags09.30 Uhr (Familienmesse)11.00 Uhr Messe

Wochentags (Schulzeit)Montag 18.00 Uhr Vesper (Kapelle)Dienstag 06.00 Uhr (in der Fastenzeit) 18.30 Uhr Messe (Josefinum)Mittwoch 08.00 Uhr MesseDonnerstag 08.00 Uhr Müttermesse mit Predigt-GesprächFreitag 18.30 Uhr Messe (14-tägig Messe für die Verstorbenen)Samstag 08.00 Uhr Laudes (Kapelle) 18.30 Uhr Vorabendmesse

Beichte und AussprachePfarrer: 0660 653 40 64

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WIR ÜBER UNS

Mühl Theresia und Hans; Sramek Inge und Karl

ZUR GOLDHOCHZEIT

Gratulation

WIR ÜBER UNS 10 JAHRE FASTENTUCH

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Lebendige Botschaft auf Stoff

Das Fastentuch vor dem Jahr 2007 warvon einem Künstler gestaltet: verschie-dene Christusköpfe in schwarz-weiß, inlockerer Kreuzform angeordnet, aufeinem weißen Tuch. Nach einigen Jahren wurde der Wunschnach etwas Neuem laut. Damit sichPersonen und Gruppen aus der Pfarrean der Gestaltung des Fastentuchsbeteiligen konnten haben wir die Ideeaufgegriffen, aus vielen einzelnen Tei-len ein Gesamtwerk entstehen zu las-sen. Und dass sich aus den einzelnenkleinen Kunstwerken verschiedeneMöglichkeiten für ein gesamtes Er-scheinungsbild ergeben können, sehensie an den Bildern der vergangenenneun Jahre bis hin zum heutigenAussehen.

Fastentücher haben eine lange Tra-dition. Sie sollten eigentlich, nach mit-telalterlicher Meinung den Altar verhül-len, weil der büßende Mensch auch mitden Augen fasten sollte. Sofern die ver-hüllenden Tücher nicht einfarbig violettwaren hat ihre bildliche Gestaltungaber zu allen Zeiten die Gläubigen zumNachdenken angeregt.

Unser selbstgestaltetes Fastentuch bie-tet sich zur genauen Betrachtung derEinzelbilder an – einzelne Gruppenstellen sich vor, wollen ihre Präsenz inder Pfarre sichtbar machen, laden mitihrem Inhalt zum Reflektieren ein. DasGesamtbild bietet wieder einen ande-ren Blickwinkel und damit verschiede-ne Möglichkeiten der Interpretation.

Nachdem der Kirchenraum heuer teil-weise von Gerüsten dominiert ist, lenktdas Fastentuch davon ab, bietet einenguten Blickfang und lädt ein, sich einbisschen Zeit zum Innehalten undBetrachten zu nehmen. Lassen sie sich davon inspirieren.Finden sie ihren eigenen Zugang.Lassen sie sich davon durch die Fas-tenzeit begleiten.

EDITH PETROVICS

LEBENSQUELLE GLAUBE ABENTEUER BIBEL

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Sorgt euch nicht

Berührung

Einander berühren ist wichtig. Für Säuglinge ist essogar überlebenswichtig. Auch für Alte und Krankeist verbale Kommunikation oft nicht möglich, aberBerührungen geben ihnen die Gewissheit, dassjemand für sie da ist. Jesus hatte keine Angst vorBerührungen. Fast alle Heilungen sind mit einerBerührung verbunden. Selbst einen Aussätzigenberührt er. „Ein Aussätziger kam zu Jesus und batihn um Hilfe; er fiel vor ihm auf die Knie und sagte:Wenn du willst, kannst du machen, dass ich reinwerde. Jesus hatte Mitleid mit ihm, er streckte dieHand aus, berührte ihn und sagte: Ich will es –werde rein! Im gleichen Augenblick verschwandder Aussatz und der Mann war rein.“ (Mk 1,40-45)Oder ein anderes Beispiel: „Man brachte einenTaubstummen zu Jesus und bat ihn, er möge ihnberühren. Er nahm ihn beiseite, von der Mengeweg, legte ihm die Finger in die Ohren und berühr-te dann die Zunge des Mannes mit Speichel,danach blickte er zum Himmel auf, seufzte undsagte zu dem Taubstummen: Effata! Das heißt:Öffne dich! Sogleich öffneten sich seine Ohren,seine Zunge wurde von ihrer Fessel befreit und erkonnte richtig reden.“ (Mk 7,31-37) Es gibt nochviele Beispiele wo Jesus Menschen berührt hat.Aber nicht nur er berührte, er ließ sich auch berüh-ren. Eine der schönsten Geschichten ist die mitder Sünderin. Jesus ist bei einem Pharisäer zumEssen eingeladen. Eine Sünderin (Prostituierte)erfährt davon. „Sie kam mit einem Alabastergefäßvoll wohlriechendem Öl und trat von hinten an ihnheran. Dabei weinte sie und ihre Tränen fielen aufseine Füße. Sie trocknete seine Füße mit ihremHaar, küsste sie und salbte sie mit dem Öl.“ (Lk7,36-50) Jesus wehrt sich nicht dagegen, sonderner lobt ihren Glauben und ihre Liebe. Es gibt nochviele Bibelstellen wo es um Berührung geht.Denken wir an die Fußwaschung oder daran, dassder Jünger den Jesus liebt, an seiner Brust ruht. Lassen auch wir uns berühren.

BRIGITTE BINDER

Und er sagte zu seinen Jüngern: Deswegensage ich euch: Sorgt euch nicht um euerLeben und darum, dass ihr etwas zu essenhabt, noch um euren Leib und darum, dass ihretwas anzuziehen habt.Das Leben ist wichtiger als die Nahrung undder Leib wichtiger als die Kleidung.Seht auf die Raben: Sie säen nicht und erntennicht, sie haben keinen Speicher und keineScheune; denn Gott ernährt sie. Wie viel mehrseid ihr wert als die Vögel!Wer von euch kann mit all seiner Sorge seinLeben auch nur um eine kleine Zeitspanneverlängern?Wenn ihr nicht einmal etwas so Geringeskönnt, warum macht ihr euch dann Sorgenum all das übrige?

LEBENSQUELLE GLAUBE GLASFENSTER

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Derzeit werden in unserer Kirche dieGlasfenster vorsichtig ausgebaut und ineine Werkstätte nach Paderborn zurSanierung gebracht. Am Beispiel deroben gezeigten Abbildung (KapuzinerMarco d´Avian) erkennt man die stau-nenswerte Qualität unserer Glasfenster.Obwohl in großer Höhe angebracht undmit freiem Auge von unten nicht wahr-nehmbar hat der Künstler in denFensterbildern so manches Detail liebe-voll ausgearbeitet. (hier zum Beispiel dieSpitze des Rochets oder das fein gemalteGesicht) Nun müssen wir zwar ein Jahr auf unsereFenster verzichten, aber wenn sie wiederin neuem Glanz eingesetzt werden, lohntes sich, sie auch mit neuen Augen zubetrachten.

t... (Lk 12,22-32)

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Seht euch die Lilien an: Sie arbeiten nicht undspinnen nicht. Doch ich sage euch: SelbstSalomo war in all seiner Pracht nicht gekleidetwie eine von ihnen.Wenn aber Gott schon das Gras so prächtigkleidet, das heute auf dem Feld steht undmorgen ins Feuer geworfen wird, wie viel mehrdann euch, ihr Kleingläubigen!Darum fragt nicht, was ihr essen und was ihrtrinken sollt, und ängstigt euch nicht!Denn um all das geht es den Heiden in derWelt. Euer Vater weiß, dass ihr das braucht.Euch jedoch muss es um sein Reich gehen;dann wird euch das andere dazugegeben.Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denneuer Vater hat beschlossen, euch das Reichzu geben.

LEBENSRAUM FÜR KINDER

AUS DER PFARRSCHULE JOSEFINUM

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Fasching im Tagesinternat

Die Faschingszeit, die heuer sehr kurzwar, wird im Tagesinternat noch immersehr traditionell gefeiert. Alle Kinderkamen am Faschingsdienstag verklei-det, die Schultasche durfte zuhausebleiben, denn gelernt wurde an diesemTag nichts, außer neue Spiele.Bereits am Vormittag wurde getanzt,gelacht, gegessen und gespielt bis zumUnterrichtsschluss.Das Mittagessen am Faschingsdiens-tag bestand aus Wiener Würstel mitSemmel, es war also eher bescheidengestaltet, da die Kinder am Vormittagviele Naschereien gegessen hatten.Der berühmte und beliebte Faschings-krapfen wurde bereits am Montag nachdem Mittagessen verspeist.Als Höhepunkt des Faschingnachmit-tags kam der Spaßmacher „Benny Bar-fuß“, von dem die Kinder sehr begei-stert waren. Von seinen Tricks undZauberkünsten waren die Kinder hin

und weg. Mehrmals während derAufführung suchte sich der Spaß-macher aus der begeisterten MengeKinder aus, die als seine Assistentenfungierten. Die Begeisterung war sogroß, dass die Kinder auf mehrereZugaben bestanden und erst danndurfte er den Saal verlassen.Im Anschluss wurde gemeinsam imGruppenraum die Faschingsdekorationabgenommen und gut verstaut. Dieletzten Süßigkeiten und Knabbereienfanden beim Schlussdienst ihreAbnehmer.Alles in allem war es eine kurze, abereine lustige Faschingszeit, die mit demAschermittwoch ihr Ende fand.

GERDA HALBAUER, BA TAGESINTERNATSLEITERIN JOSEFINUM

Aschermittwoch in der Schule

Am Aschermittwoch waren unsere 2.,3. und 4. Klassen in der Kirche, umgemeinsam die Fastenzeit zu begin-nen. Unsere Kinder erhielten einenbesonderen Segen mit der Asche ausverbrannten, gesegneten Palmzwei-gen: das Aschenkreuz. Mit dem Thema "Fasten mit allenSinnen" wurden sie gut auf die Fasten-zeit vorbereitet. Die 1. Klassen und die Vorschulklassefeierten in unserer Hauskapelle, wodieses Mal auch Vorschulkinder ausdem Kindergarten zu Besuch waren.

RLN TRIXI ZOTLÖTERER

LEBENSRAUM FÜR KINDER

AUS DEM PFARRKINDERGARTEN

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Bunte Faschingszeit

Wie jedes Jahr am Faschingsdienstagverkleiden sich unsere Kinder undstreifen mit Instrumenten und Liederndurchs Haus. Sie spielen lustige Bewe-gungsspiele, tanzen zur Musik, tretenim Zirkus auf und lassen sich Fa-schingskrapfen und Würsterl schmek-ken.In der Kleinkindergruppe gab es in derFaschingszeit auch ein Pyjamafest. DieBuben und Mädchen, Brigitte undVerena kamen mit ihren Pyjamas undden Kuscheltieren in den Kindergartenum zu spielen und ein genüsslichesFrühstück aus Müsli, Cornflakes, Milchund Kakao zu genießen. Auf demMatratzenturm wurde gefühlt, ob derBaustein durch die vielen Matratzen zuspüren ist, Verena las eine „GuteNacht Geschichte“ vor und der Kasperlkam ebenfalls zu Besuch.

Bilderbücher für KinderDie Buchausstellung im November gibtuns die Möglichkeit, für die Kinder um10% des Erlöses Bilderbücher zu kau-fen. Letztes Mal war der Erlös € 175.Die Kinder und wir freuen uns sehrdarüber und bedanken uns bei denEltern für ihr großes Interesse anBilderbüchern.

Evelyn WachterLeiterin des Kindergartens

AUFGELESEN ZUR VERSUCHUNGSGESCHICHTE

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Alltagsdämonen

Ein Abend im Restaurant. Eine größereGruppe von Leuten sitzt an reserviertenTischen. Schon die Bestellung hat sichlängere Zeit hingezogen. Nun sind dieGespräche immer wieder unterbrochenvon Bemerkungen über die langsameBedienung. Unmut macht sich breit.Die zwei Serviererinnen können auf An-fragen nur mit beschwichtigenden Flos-keln reagieren. Sie und die Küche sindoffensichtlich überfordert. Bei den Gäs-ten ist die gute Stimmung dahin, die beider Ankunft im Lokal geherrscht hat.Plötzlich steht ein Wort im Raum:„Unterzuckerung“. Es wird ohne Augen-zwinkern - auch von den Ärzten in derGruppe - ausgesprochen. Was bei Nicht-Diabetikern im Falle vonchronischer Unterernährung auftretenkann und sich etwa in Heißhunger,Reizbarkeit und Aggressivität äußert,wird zum fachmedizinisch klingendenEtikett für eine Lage, die sich ohnediese Dramatisierung wohl ertragenließe. Aus einer alltäglichen Unan-nehmlichkeit ist unvermittelt eineBedrohung geworden. Wie gut wäre es,wenn jetzt jemand mit einem humorvol-len Wort die gereizte Stimmung lösenund die ungute Situation entspannenkönnte. Es gibt ja Menschen mit einersolchen Begabung!

Ob eine Situation bedrohlich oder nurein wenig irritierend ist, das ist oft eineFrage unserer inneren Haltung gegenü-ber dem, was uns begegnet. Ganz rea-listisch kann man sagen: Ein wenig

Hunger kann jeder ohne Schaden über-stehen. Wir können einen solchenHunger sogar bewusst zulassen und inheiterer Gelassenheit auf uns nehmen:„Wenn ihr fastet, macht kein finsteresGesicht ….“, heißt es im Evangelium(Mt 6,16).Für das Sich-Hineinsteigern in negativeGedanken gibt es viele alltäglicheBeispiele – gerade in Gruppen, wo mansich in seiner negativen Haltung leichtgegenseitig anstecken und verstärkenkann. Aus der Unfähigkeit zu Stille undruhiger Aufmerksamkeit etwa wirddann ein „Hier ist nichts los!“, ausUngeduld wird „vertane Zeit“, aus einereinseitigen Sicht der „Klartext, der end-lich einmal gesprochen werden muss“,aus der Angst um die eigenenSelbstverständlichkeiten die „Über-fremdung“. Wir haben alle unsere Muster undZwänge, mit Schwierigkeiten umzuge-hen, und darin nisten oft solche All-tagsdämonen. Sie sind plötzlich da wiedie „Unterzuckerung“, sie gewinnenMacht und lenken uns in eine negativeRichtung.

Das lösende WortDas ist genau das, was religiös eine„Versuchung“ genannt wird. Buddha,Mohammed und Jesus haben dieseGrund-Gegebenheit des Menschseinserfahren. Von Jesus wird erzählt, wieder Herr der Dämonen ihn in dreiAnläufen auf einen Abweg führen will.Mit großer Treffsicherheit und Krea-

tivität findet Jesus jeweils das lösendeWort, das dem Versucher die Machtüber die Situation nimmt.Uns wird das nicht immer so leichtgelingen. Wir sind keine Superhelden.Ein „krampflösende“ Grundaussagedes christlichen Glaubens ist, dass wirdas auch gar nicht sein müssen. Jesusselbst weist übrigens in der Erzählungvon den drei Versuchungen jeglichesSuperhelden-Gehabe ab.Die Alltagsdämonen kommen plötzlichund erwischen uns oft auf dem fal-schen Fuß. Wir tappen immer wieder inihre Fallen und merken oft erst imNachhinein, dass wir (wieder einmal)hineingefallen sind. Das ist schmerz-haft, aber es ist ein heilsamerSchmerz. Vielleicht wächst dadurch inuns nach und nach eine innere Hal-tung, die uns aufmerksamer und hell-höriger für Versuchungen macht.Vielleicht werden wir nach und nachsensibler dafür, wenn in einer Situationetwas Gutes bedroht ist, das für unsselbst und für das Leben aller wichtigwäre. Vielleicht können wir uns gegen-seitig aufmerksam machen für solcheGefährdungen. Vielleicht wächst dannin uns eine Haltung, die der HaltungJesu immer näher kommt. Vielleichtwird uns dann in der einen oder ande-ren Situation das lösende Wort einge-geben.

aus: Christ in der Gegenwart2016/7JOSEF EPPING

So wie Jesus in der Wüste dem Ver-sucher die Macht nimmt, kann auch imAlltag ein einfaches Wort aus ungutenSituationen erlösen.

Am 13. Jänner 2016 konnten wir mitdem Einzug der Familie Al-Attar in eineWohnung den ersten Meilenstein unse-res Projekts “Flüchtlinge” abschließen.Die Familie stammt aus Bagdad, Irak,und besteht aus der Mutter mit ihrenbeiden Kindern, die 12 und 14 Jahrealt sind. Dem Alter der Mutter nach zuschließen muss sie selbst beide Irak-Kriege miterlebt haben, den erstendavon als Kind. Die beiden Kinder konnten wir bereitsin Schulen unterbringen und die Woh-nung so ausstatten, dass ein geregel-tes Leben für die Familie möglich ist.

Nun folgen die notwendigen Arztter-mine und Deutschkurse und viele klei-ne Schritte zur Integration. Wir stehenganz am Anfang und müssen da sichernoch viel Geduld aufbringen.

Beim Einzug haben 5 Personen aus derPfarrgemeinde tatkräftig unterstütztund es sei an dieser Stelle ein ganz gro-ßes Dankeschön für alle Sach- undGeldspenden, sowie für die Unterstüt-zung vor Ort ausgesprochen.

Unser Budget wurde durch einenGroßspender, sowie durch den Kirchen-

chor und etliche weitere Spenden fürdie nächste Zeit gesichert, durch dieSachspenden konnten wir die Einzugs-kosten sehr niedrig halten.Bei der Fahrt in die Schulen unterstüt-zen uns 2 Personen aus der Gemeindesehr tatkräftig, auch bei Behörden-wegen.

Sollten Sie sich an der Begleitung oderUnterstützung der Familie beteiligenwollen, bitte melden Sie sich in derPfarrkanzlei (01/9823392-11).

MICHAEL BÖDI

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AUS DER PFARRE

VERSCHIEDENES

Wohnung für Flüchtlinge

LESEN - HÖREN -LESEN - HÖREN -ENGLISCH LERNEN!ENGLISCH LERNEN!

diarikom.blogspot.com

Nigel A. JAMES

Flohmarkt der Pfarre am 30. April/1. Mai 2016, Muthsamgasse 2

Wir bitten um Sachspenden:Nippsachen, Geschirr, Vasen, Spielzeug, Nähkörbe, Bücher,Elektrogeräte, DVD, Schallplatten, Kleidung und Schuhe … usw.Was wir nicht nehmen können: Große Möbel, Röhrenbildschirme und-fernseher, Audio- und Videocassetten.

Ihre Spenden können Sie bis spätestens Freitag, 22. April, in derPfarrkanzlei abgeben. (Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch, Freitag 9-12, Mittwoch auch 17-19.) Nach Rücksprache ist auch eine Abholungmöglich. Telefon: 982 33 92. Danke! Alle treuen HelferInnen sindherzlich gebeten, sich den Termin vorzumerken.

Pfarrflohmarkt

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1140 Wien, Breitenseer Straße 24Tel. 01 / 985 24 34

TERMINE

Österreichische Post AG, Sponsoring.PostBPA 1140 Wien, 02Z032652S

10.03. 19.00 Abend der Barmherzigkeit11.03. 06.30 Morgengebet (Kapelle der Kirche)14.03. 19.30 Forum Breitensee im Pfarrsaal: Rudi

Weiß, „Augen-blicke“ Bilder und Texte aus dem Weinviertel

15.03. 06.00 Frühmesse (Josefinum) 17.03. 15.00 Herbst-Zeitlosen im Pfarrsaal18.03. 06.30 Morgengebet (Kapelle der Kirche)

18.30 Versöhnungsgottesdienst

Karwoche und Ostern (siehe Kasten links)

22.03. 19.00 Bibelrunde im Pfarrsaal31.03. 15.00 Herbst-Zeitlosen im Pfarrsaal10.04. 09.30 Babycafé- und Täuflingsmesse14.04. 15.00 Herbst-Zeitlosen im Pfarrsaal

19.00 Abend der Barmherzigkeit26.04. 19.00 Bibelrunde im Pfarrsaal28.04. 15.00 Herbst-Zeitlosen im Pfarrsaal30.04./1.5. Flohmarkt der Pfarre im Pfarrheim04.05. Frühlingsball der Pfadfinder am

Akkonplatz05.05. 09.30 Erstkommunion der Pfarre12.05. 15.00 Herbst-Zeitlosen im Pfarrsaal

19.00 Abend der Barmherzigkeit21.05. 09.30 Firmung24.05. 19.00 Bibelrunde im Pfarrsaal26.05. 09.30 Fronleichnam Messe beim

Ordeltpark, anschließend Prozessionund Frühschoppen

05.06. 09.30 Messe mit Segnung der Ehejubilare09.06. 15.00 Herbst-Zeitlosen im Pfarrsaal10.06. 18.30 Lange Nacht der Kirchen14.06. 19.00 Bibelrunde im Pfarrsaal19.06. 09.30 Messe mit JS-Aufnahme, Musik

durch ShakeTheChurch, anschlie-ßend Frühschoppen und Spielefest

23.06. 15.00 Herbst-Zeitlosen im Pfarrsaal15.00 - 16.30 "Kirchenführung für Wien

ORDENtlich" mit Sr. Ruth Pucher und Ingrid Apoloner in der Kirche

Eine gute

Fastenzeit

und ein

gesegnetes

Osterfest

Gelegenheit zur Osterbeichte

Gründonnerstag: 15.00 - 17.00 UhrKarfreitag: 15.00 - 17.00 UhrKarsamstag: 15.00 - 17.00 Uhr