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Breitenseer Pfarrzeitung 4/2014 www.pfarre-breitensee.at Werde Licht!

Advent 2014pc Feb. 07 - Pfarre Breitensee · Horn, Josef Hiermanseder, Frieda Hoffmann, Julius Gold, Johanna Greissel, Hilde Frank Maria Hofmeister, ... Sonja Pollner, Brigitta Hütter,

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B r e i t e n s e e r P f a r r z e i t u n g

4/2014www.pfarre-breitensee.at

Werde Licht!

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GLAUBENSZEUGNIS GESCHENKTE ERFAHRUNG

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Meine Freiheit zu glauben

Michael Schuberth, von Beruf Schauspieler undMusiker, emfpindet es als Geschenk, glauben zukönnen. Im Gespräch mit Pastoralassistentin IrisMilachowski beschreibt er seine Erfahrungen.

Ich bin Michael Schuberth und habeden Großteil meiner Kindheit in Brei-tensee verbracht. Da sich meine Elternimmer stark in der Pfarre engagierthaben, ist diese Gemeinde auch fürmich ein Stück Heimat geworden. Auszwei Gründen bin ich im April 2013 wie-der bewusst nach Breitensee gezogen.Einerseits um in der Nähe meiner El-tern zu sein und sie zu unterstützen,andererseits auch wegen der wunder-baren Glaubensgemeinschaft, die eshier in Breitensee gibt.

Glaubenserfahrungen austauschenIm Sommer ist mir die Idee gekommen,einmal im Monat einen Wortgottes-dienst zu initiieren. Dabei steht dieMöglichkeit zum Glaubensaustauschim Mittelpunkt. Für den ersten Wortgottesdienst imOktober, der sich nun „Glaubensge-spräch der Generationen“ nennt, habeich meinen Glauben mit diesen Wortenzusammengefasst:

Was ich glaubeIch habe von Gott das Geschenk desfreien Willens erhalten. Und das Geschenk des Glaubens. Ich habe die Freiheit zu glauben. Ich darf glauben, was ich will. Ich glau-be daher an das, was mich erfüllt undglücklich macht.Manch einer glaubt an nichts. Undrechtfertigt es damit, dass er zuvielweiß.

Ich weiß lieber ein bisschen wenigerund glaube mehr. Schließlich „gibt esmehr Dinge zwischen Himmel undErde, als unsere Schulweisheit sichträumen lässt.“

Ich glaube an einen allesumfassendenUrsprung, aus dem wir geboren wur-den, und in den wir einst zurückkehrenwerden. Der uns nährt und uns be-schützt. Auf den wir uns besinnen dür-fen im Gebet. Zu dem wir aufsehen dür-fen in Demut. Und „bitte“ sagen. Undvorallem „danke“. Schließlich gibt es soviel, für das wirdankbar sein dürfen. Soviel was unsgeschenkt wurde. („In die Wiege gelegtwurde“, möchte ich sagen.)

Ich habe von Gott das Geschenk desfreien Willens erhalten, und dasGeschenk des Glaubens. Ich habe dieFreiheit zu glauben!

Ich glaube an den heiligen Geist, derallem innewohnt. Und der zu unsspricht in der Stille und im Gebet. Ich glaube an die Kraft guter Gedan-ken. Die sind zumeist schlicht undbescheiden. Aber ihre Wirkung istergreifend.

Wenn ich z.B. denke: „Ich bin derMichael aus Breitensee … der Sohn vonMartha und Ludwig … der Vater vonJana und Maya.“, dann erfüllt mich dasmit Stolz und Dankbarkeit. Ich kann

spüren, wie sich Wärme in mir ausbrei-tet, wie ich zu strahlen beginne.

Ich glaube an einen Stern, der uns führtund dem wir folgen müssen. Unddaran, dass wir behütet sind auf unse-rem Weg. Und dass Gott uns nur soviel Lastzumutet, wie wir tragen können. Ich glaube, dass ich die Freiheit habe,ja zu sagen zu all den Herausforderun-gen, die auf meinem Weg liegen. Unddass ich daran wachsen darf. Dasmacht mein Bewusstsein tiefer undmein Herz weit.

Ich glaube an mein reines Herz. Und dass ich gut daran tue, mir dieseszu bewahren. Solange ich lebe. Solange ich lebe, strebe ich danach,Entscheidungen im Einklang damit zutreffen. Mein reines Herz verbindet mich mitdem Ursprung. Und damit, mit allem,was aus diesem Ursprung geborenwurde – mit allem.

Das glaube ich. Denn ich habe dieFreiheit zu glauben. Das ist ein Geschenk Gottes.

MICHAEL SCHUBRTH

Michael Schuberth

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EIN UNGEWÖHNLICHER RETTER

LEITGEDANKE

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INHALT

Impressum

Offenlegung nach § 25 Mediengesetz:Die Breitenseer Pfarrzeitung erscheint viermal im Jahr.Sie soll dem Leser/der Leserin Hintergrundinformationüber Pfarraktivitäten geben sowie spirituelleAnregungen anbieten. Mit der Zeitung möchten wir mitmöglichst vielen Breitenseern in Kontakt treten.Inhaber und Herausgeber/Redaktion:Pfarre Breitensee, 1140 Wien, Laurentiusplatz 2Tel.: 01/982 33 92; www.pfarre-breitensee.atStändige Mitarbeiter:Albert Wank, Mag. Georg FröschlAnzeigen: Mag. Katharina HonischLayout: Mag. Georg FröschlGesamtredaktion: Mag. Georg Fröschl

Nächster Redaktionsschluss: 16. Februar 2015Nächste Ausgabe erscheint am: 17. März 2015

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Glaubenszeugnis

Geschenkte Erfahrung

Leitgedanke

Ein ungewöhnlicher Retter

Blitzlichter

Wussten Sie, ...

Wir über uns

Gratulationen

So erreichen Sie uns

Gottesdienstordnung

Caritas-Lokal Neu

Lebensquelle Glaube

Abenteuer Bibel

Josef

Lebensraum für Kinder

Pfarrschule Josefinum

Pfarrkindergarten

Aufgelesen

Zum Nachdenken

Druckkosten mittragen

Jede kleine Gabe hilft

Inserate

Termine

Liebe Leserin, lieber Leser!

„Heute ist euch in der Stadt Davids derRetter geboren, er ist der Messias, derHerr. Und das soll euch als Zeichen die-nen: Ihr werdet ein Kind finden, das, inWindeln gewickelt, in einer Krippeliegt.“ das ist die Freudenbotschaft derEngel an die Hirten von Betlehem.

Beim genaueren Hinsehen fällt auf,dass hier ein ungewohntes Bild einesRetters vorgestellt wird: kein großarti-ger Held, sondern ein Kind in Windeln!Wie sollen wir das verstehen? Was istdas für eine Botschaft an die Welt vonheute?

Ich habe mich vor kurzem bei einemGedanken-Wunsch ertappt: dass einstarker Mann (zB. Obama) die ISIS–Terror-Organisation im Nahen Ostenmit seinem Militär entmachten möge.Einmal dreinschlagen und fertig! Dannist wieder Ruhe und Ordnung!Mir ist schon klar, dass dies ein sehrnaiver Wunsch war. So einfach wird dieWelt nicht gerettet; denn Krieg undGewalt erzeugen wiederum Krieg undGewalt. Für den wirklichen Friedenmüssen auch - und vor allem - andereWege beschritten werden: Wege desDialogs und der Begegnung, Wege desVertrauens und des gegenseitigenInteresses, Wege des Friedens und derVergebung.

Auf diesem Hintergrund lese ich dieBotschaft des Weihnachtsevangeli-ums: Gott schlägt nicht drein, umOrdnung zu schaffen. Er offenbart sichin einem wehrlosen Kind ohne festerHerberge, nur in Windeln gewickelt.

Ist nicht gerade diese Botschaft einestarke Herausforderung für unsMenschen heute? Wer Frieden ernten will, muss Friedensäen. Wer Liebe ersehnt, muss begin-nen, zu lieben – und das bedeutet:Vertrauens-Vorschuss und vielleichtauch Enttäuschung.

Gott ist uns diesen Weg des Friedens inJesus Christus vorausgegangen: vomwehrlosen Kind in der Krippe bis hinzum festgenagelten Mann am Kreuz.Aus der Perspektive der Auferstehunghat sich die Botschaft der Engel in derHeiligen Nacht bestätigt: das Kind inder Krippe ist der Messias, der Retter,der Herr.

Ich wünsche Ihnen und all IhrenLieben, dass Gott Ihnen - so wie denHirten damals am Feld - diese tiefeFreude der Weihnacht schenkenmöge!

Ihr Pfarrer

Pfarrer Georg Fröschl

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BLITZLICHTER

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WUSSTEN SIE, ...

...dass trotz Schlechtwetters der heurige Bücherfloh-markt Ende September rund 1.500 Euro Gewinnerbrachte? Danke dem Organisator St. Malfér.

...dass unser Pfarrgemeinderat seine Herbst-Klausurin Altenburg verbrachte? P. Michael ließ uns am spiri-tuellen Schatz der Klostergeschichte teilhaben undgab uns wertvolle Impulse für die Pastoral.

...dass der Erlös des Kunsthandwerkmarktes AnfangOktober (über 400 Euro) der Kirchenrenovierungzugute kam? Danke der Organisatorin K. Honisch.

...dass im heurigen Jahr das zweite Mal eine Tierseg-nung im Hof des Pfarrheims stattgefunden hat? Esnahme ca. 40 Personen daran teil

...dass das heurige Kirchweihe-Fest ein besondersschönes Fest war? Der Chor gestaltete die Messe, esgab Stationen für Kinder, jung und alt half mit.

...dass das Forum Jugend Breitensee heuer sein 10-jähriges Bestehen gefeiert hat? Es gab ein Fest mitkulinarischen Leckerbissen und eine tollePräsentation mit den „Best of Musical”.

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BLITZLICHTER WUSSTEN SIE, ...

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...dass 40 Leute am 25. Oktober am Pfarrausflug insWeinviertel teilnahmen? Am Programm standen u.a.der Wildpark Ernstbrunn, die Basilika in Oberleis undein Spaziergang durch die herbstliche Landschaft.

...dass Frau Ingrid Hlavka ihre Patchwork-Kunst prä-sentierte und auch zum Verkauf anbot. Vom Erlösspendete sie der Pfarre 1.000 Euro.

...dass sich heuer wieder 42 Jugendliche zur Firmvor-bereitung angemeldet haben? Am 8. November gabes ein Kennenlernen untereinander, tags darauf danndie Vorstellung in der Heiligen Messe.

...dass im Lauf des Jahres in unserer Pfarre über 40Kinder das Sakrament der Taufe empfangen?

...dass unter dem Namen „Brigth-enseer Light-Night”viele Menschen in die mystisch gestaltete Kirchekamen und von warmen Farben und Musik zumInnehalten und Gebet eingeladen wurden?

...dass zwei Pfarrmitglieder im Zuge der Ausbildungzum Diakon zum Verkünden und Kommunionspendenfeierlich beauftragt wurden? Harald Pointner ist ganzlinks im Bild, Michael Bödi rechts.

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ÜBER 90Ewa Khyo, Lucia Liebitzky, Ernestine Saval, Louise-Charlotte Teply, Alicja Zielinska, Anna Ruhs, AdalbertHorn, Josef Hiermanseder, Frieda Hoffmann, JuliusGold, Johanna Greissel, Hilde Frank

Maria Hofmeister, Ernst Marx, Irene Sust, GertrudRanner, Melanie Zimmel, Irmgard Vavra, Karl Vavra,Robert Gesierich, Margarethe Haas, Gertrude Ruzicka,Johanna Steiner, Günter Haring, Maria Ferstl

Maya-Josefina Koos, Erik Rehor, Marie Machinek, FelixSvoboda, Jason-Sean Semanek, Alexander Wonisch,Christoph Donal, Katharina Wrubl, Caroline Chum, Jamie Alexander Hunter

GETAUFT WURDEN

Aufgenommen als Christen

GRATULATIONEN, GOTTESDIENSTE, KONTAKTE

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Wir gratulieren herzlich!ZUM 70ER

Felicitas Widhofner, Pauline Schöpf, Adele Müllner,Maria Rasser, Ludmilla Schühsler, Josef KräuterJosef Fink, Brigitta Oberndorfer, Marija Cernai, MarijaJagustin, Kurt Balatka

Annemarie Bachmayer, Johann Himmelreich, HeinzHonies, Alfred Lewol, Stjepan Spehar, MarleneBartuschka, Mara Martinovic, Anna Traindl, Josef Hofer,Rosa Steyrer, Johann Hauer, Sylvia Kiss, Franz Ruprecht,Ernestine Hodinar, Roman Prychidny, Karl Forstner,Anna Fiala, Christine Schleifer, Ilse Enderl, LuciaWarecka, Stanislaw Krzyzanowski, Elfriede Magdlener,Beung-Kun Sou, Sonja Pollner, Brigitta Hütter, ElisabethPehmer, Boguslaw Waledzik

ZUM 80ER

Rudolf Birke, Brigitte Reichel, Margarete Iwanczok,Andreas Cancura, Erika Dittrich, Johanna Hauer, HeleneWöhrnschimmel, Helga Eberl, Eva Wardian, Rudolf Wolf

VORAUSGEGANGEN SIND

Herzliche Anteilnahme!

ZUM 90ER

Pfarrkanzlei (Laurentiusplatz 2)Kanzleistunden:

Mo., Mi., Fr. 08.00 - 12.00 UhrMi. auch 17.00 - 19.00 UhrTel.: 01/982 33 92-11www.pfarre-breitensee.at

Caritas (Sampogasse 5)

Essen und Kleidung für Bedürftige: Mo., Mi. und Fr. : 16.00 - 17.30 Uhr (werktags außer Schulferien)

Sprechstunde: (in der Pfarrkanzlei) monatlich, jeden 2. Dienstag 09.30 - 11.30 Uhr (außer Ferien)Tel.: 01/982 33 92-20

Kindergarten (Breitenseer Str. 35)

Tel.: 0664/886 32 552www.kindergarten-breitensee.at

Josefinum (Breitenseer Straße 31)Tel.: 01/982 13 43www.josefinum.at

Kon

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Sonntags09.30 Uhr (Familienmesse)11.00 Uhr Messe

Wochentags (Schulzeit)Montag 18.00 Uhr Vesper (Kapelle)Dienstag 06.00 Uhr Rorate (Josefinum) Frühmesse nur im AdventMittwoch 08.00 Uhr MesseDonnerstag 08.00 Uhr Müttermesse mit Predigt-GesprächFreitag 18.30 Uhr Messe (14-tägig Messe für die Verstorbenen)Samstag 08.00 Uhr Laudes (Kapelle) 18.30 Uhr Vorabendmesse

Beichte und AussprachePfarrer: 0660 653 40 64

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WIR ÜBER UNS

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WIR ÜBER UNS CARITAS-LOKAL NEU

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Renovierung der Caritas-Küche

Über 30 Gäste kommen dreimal in der Woche um ein warmes Essen, das von ehren-amtlichen MitarbeiterInnen vorbereitet und ausgeteilt wird. Die vorhandene Küchekonnte den Anforderungen nicht mehr Stand halten.

Als wir im Jahr 2002 die Küche einbau-ten, waren wir über diese hochherzigeSpende sehr froh und sie hat uns wirk-lich gute Dienste geleistet. Schondamals waren alle nötigen Funktionenabgedeckt: Essen zubereiten, Tee ko-chen, Abwaschen, Küchenwäsche wa-schen; alles ging gut.Aber zuletzt sind die ersten Schädenaufgetreten: die Waschmaschine woll-te nicht mehr so recht, die Deckplattezeigte Auflösungserscheinungen, derGeschirrspüler machte Mucken usf.

Da waren wir sehr froh, dass ChristianSzecsenyi uns über Anregung seinerMutter anbot, sich um eine neueAusstattung zu kümmern. Flugs er-nannten wir ihn zum Projektleiter, unddas war ein Haupttreffer. Mit ungeahntem Elan und Professio-nalität schaffte er hervorragende Ge-räte herbei, sorgte unter Mitwirkungvon Wolfgang Kutschera und seinenFreunden von der Pfarrjugend für dieErneuerung der elektrischen Leitun-gen und Beleuchtungen sowie fürsAusmalen. Auch vermindert ein neuerBewegungsmelder die Unfallgefahr. AlsTüpfelchen auf dem I gibt es noch fürden Eingang einen neuen Rollladen.Besonders dankbar sind wir Christian,dass er in seinem Umfeld auch großefinanzielle Unterstützung auftrieb.

Die neuen Geräte lösen bei denCaritasmitarbeiterInnen große Begei-sterung aus. Die Geräte sind Nirosta-geräte und daher leicht sauber zu hal-ten, der Dampfgarer ist mit dem Wär-men der Speisen im Nu fertig und auchder Geschirrspüler ist unglaublich flott.

Dass diese Ausstattung überdies denHygienevorschriften für Betriebskü-chen entspricht, tut auch den Verant-wortlichen gut, denn die Rechtslageverlangt das nach mancher Auslegung.

Dass diese gewaltige Neuanschaffunginsgesamt möglich war, verdanken wir

zu einem großen Teil auch der Spen-denfreudigkeit der ganzen Pfarrge-meinde und so können wir mit Stolzdarauf hinweisen, dass in Breitensee„Caritas“ vom Engagement der gesam-ten Pfarre getragen wird.

DR. LUDWIG SCHUBERTH

CARITAS-VERANTWORTLICHER

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LEBENSQUELLE GLAUBE ABENTEUER BIBEL

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Aus dem Prophetenbuch

Vorläufer

„Du Kind wirst Prophet des Höchsten heißen,denn du wirst dem Herrn vorangehen und ihm denWeg bereiten. Du wirst sein Volk mit der Erfahrungdes Heils beschenken in der Vergebung derSünden.“ (Lk 1,76-77) Diese Worte sprachZacharias bei der Geburt seines SohnesJohannes.Johannes der Täufer wuchs heran und ging in dieWüste bis er den Auftrag von Gott erhielt öffentlichaufzutreten. Da erfüllte sich das Wort desPropheten Jesaja: „Eine Stimme ruft in der Wüste:Bereitet dem Herrn den Weg. Ebnet ihm dieStraßen.“ (Jes 40,3) Das Volk zog in Scharen zuihm hinaus um sich von ihm taufen zu lassen. (Lk3,7) Das Volk war voll Erwartung und alle überleg-ten im Stillen, ob Johannes nicht vielleicht selbstder Messias sei. Doch Johannes gab ihnen allenzur Antwort: Ich taufe euch nur mit Wasser. Eskommt aber einer, der stärker ist als ich, und ichbin es nicht wert, ihm die Schuhe aufzuschnüren.Er wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuertaufen. (Lk 3,15-16)Im Prolog des Johannesevangeliums drückt es derAutor sehr poetisch aus: „Es trat ein Mensch auf,der von Gott gesandt war, sein Name warJohannes. Er kam als Zeuge, um Zeugnis abzule-gen für das Licht, damit alle durch ihn zumGlauben kommen. Er war nicht selbst das Licht, ersollte nur Zeugnis ablegen für das Licht.“ (Joh 1,6-8)Aber auch Johannes der Täufer war nicht frei vonZweifel. Er schickte zwei Jünger zu Jesus und ließihn fragen: „Bist du der kommen soll oder müssenwir auf einen anderen warten?“,Auch wir sind berufen Jesus den Weg zu bahnenund seine Botschaft in die Welt zu tragen, trotzunserer Zweifel und Unzulänglichkeiten.

BRIGITTE BINDER

Denn so spricht Gott, der Herr: Jetzt will ich meine Schafe selber suchen undmich selber um sie kümmern.

Wie ein Hirt sich um die Tiere seiner Herdekümmert an dem Tag, an dem er mitten unterden Schafen ist, die sich verirrt haben, sokümmere ich mich um meine Schafe und holesie zurück von all den Orten, wohin sie sicham dunklen, düsteren Tag zerstreut haben.

Ich führe sie aus den Völkern heraus, ich holesie aus den Ländern zusammen und bringesie in ihr Land. Ich führe sie in den BergenIsraels auf die Weide, in den Tälern und anallen bewohnten Orten des Landes.

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LEBENSQUELLE GLAUBE HL. JOSEF

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Vom Heiligen Josef berichtet das NeueTestament nicht viel, aber das Wenige hatgroße Bedeutung: Josef, ein Bauhand-werker, war offen für Gottes Weisung undtat, was ihm der Engel des Herrn befohlenhat: er nahm Maria, seine Verlobte, zurFrau und gab dem Kind, das sie gebar,den Namen Jesus.

Papst Franziskus, der seinen Amtsantrittam Hochfest des Heiligen Josef feierte,bezeichnete Josef damals als den Hüter:

„Josef lebt seine Berufung als Hüter vonMaria, Jesus und der Kirche rücksichts-voll, demütig, im Stillen, aber immergegenwärtig und in absoluter Treue –auch dann, wenn er nicht versteht. Außerdem lebt er in wachsamer Aufmerk-samkeit gegenüber Gott, ist offen für des-sen Zeichen und verfügbar für dessenPlan, dem er den eigenen unterordnet.“

Der Heilige Josef, dessen Gedenktag am19.März gefeiert wird, ist der Patron derArbeiter (er war Bauhandwerker) undauch der Weltkirche.

h Ezechiel (Ez 34,11-16)

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Auf gute Weide will ich sie führen, im BerglandIsraels werden ihre Weideplätze sein. Dort sol-len sie auf guten Weideplätzen lagern, aufden Bergen Israels sollen sie fette Weide fin-den.

Ich werde meine Schafe auf die Weide führen,ich werde sie ruhen lassen - Spruch Gottes,des Herrn.

Die verloren gegangenen Tiere will ich suchen,die vertriebenen zurückbringen, die verletztenverbinden, die schwachen kräftigen, die fettenund starken behüten. Ich will ihr Hirt sein und für sie sorgen, wie esrecht ist.

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LEBENSRAUM FÜR KINDER AUS DER PFARRSCHULE JOSEFINUM

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Religiöse Erfahrung für unsere Kinder

Bibelfest und Adventkranzsegnung in der Schule

Aus dem Tagesinternat

Jedes Jahr im November feiert dasTagesinternat mit der Vorschulklasseund den 1. Klassen das beliebteMartinsfest. Die Vorbereitungen fürdas Fest liefen bereits seit MitteOktober auf Hochtouren. Die Kinderstudierten Martinslieder ein, sie bastel-ten Laternen, hörten die Legenden undwurden auf den tieferen Sinn desFestes eingestimmt. Am 12. Novemberin der Abenddämmerung war es dannso weit, die Kinder zogen mit IhrenPädagoginnen, Eltern und Angehörigenvom Schulhof zur Kirche. Voller Stolztrugen sie ihre Laternen und sangenMartinslieder. Besonders eindrucksvollwar es in der Kirche, als der Reiter im

Martinsgewand mit dem Bettler seinenUmhang teilte. Das Fest fand in fröh-licher Gemeinschaft - beim Teilen derKipferl- seinen Ausklang. Apropos „tei-len“ , herzlichen Dank für Ihre Spende,die heuer wieder an die CaritasBreitensee ging.

GERDA HALBAUER, BA TAGESINTERNATSLEITERIN

Bibelfest„Jesus geht mit uns auf dem Weg” istdas Jahresthema der Erstkommunion-vorbereitung im Josefinum. Das heuri-ge Bibelfest stand auch unter diesemMotto. Rund 80 Kinder waren mit gro-ßem Eifer dabei, viele Stationen zu erle-ben: Kochen wie zur Zeit Jesu, Salz-teiglichter, einen Fühl- und Tast-Weggehen, ein Seidenwegtuch gestalten,Schritttänze, Malen, Bibelgeschichtenund Rätsel, Schriftrollen gestalten…Dank gilt besonders den vielen Eltern,die uns tatkräftig unterstützten. Es warein erlebnisreicher Samstagvormittagim Josefinum.

RLN. BRIGITTE STEINER, DIPL.PÄD CHRISTINE SOMMERGRUBER

AdventkranzsegnungSo schnell vergeht die Zeit. Kaum hatdas Schuljahr angefangen, steht dieAdventzeit vor der Tür. In der Kirchewurden die geschmückten Kränzegesegnet. Unsere Flötengruppe hat unsbeim Singen wunderschön begleitetund unsere Schulkinder haben stim-mungsvoll ihre Texte gelesen.

DIR. BERNHARD NABER

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LEBENSRAUM FÜR KINDER AUS DEM PFARRKINDERGARTEN

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Rund um das Martins-Fest

Gedanken und Aktivitätenzum Tag des HeiligenMartin aus demKindergarten.

„Ihr Kleinen und Großen, so sagt es mir nun, was würde St. Martin heute tun?Ihr Kleinen und Großen, so sagt es mir nun? Was würde er heute tun?Mit anderen teilen, ein Licht zünden an, dass jeder die Liebe spüren kann!“

Die Liebe in unserem Kindergartenall-tag spürbar zu machen und den Hl.Martin als Vorbild zu nehmen, war unsein besonderes Anliegen!Deshalb haben wir fleißig Lebkuchen-herzen gebacken und damit Spendengesammelt, um beispielsweise einemObdachlosen einen Schlafsack, Klei-dung und Essen zu organisieren. Da soviel Geld bei unserer Lebkuchenaktionhereingekommen ist, konnten wir nochviele weitere Caritas-Projekte unter-stützen, die die Kinder selbst ausge-sucht haben.Sie waren sehr stolz darauf, auf denSpuren des Hl. Martins unterwegs zusein.

„So soll jeder von uns, ob groß oder klein, für andere ein St. Martin sein.So soll jeder von uns, ob groß oder klein, ein kleiner Martin sein.Mit anderen teilen, ein Licht zünden an, dass jeder die Liebe spüren kann!“

SIVIA BRECHELMACHER

KINDERGARTENPÄDAGOGIN

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AUFGELESEN ZUM NACHDENKEN

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Das Hohelied für Weihnachtsfrauen...

...nach dem Hohen Lied der Liebe (1. Korintherbrief) - natürlich nicht nur für Frauen

Wenn ich mein Haus perfekt mitLichterketten, Tannenzweigen und klin-genden Glöckchen schmücke, aberkeine Liebe für meine Familie habe, binich nichts als eine Dekorateurin.��Wenn ich mich in der Küche abmühe,kiloweise Weihnachtsplätzchen backe,Feinschmeckergerichte zubereite undzum Essen einen mustergültig gedek-kten Tisch präsentiere, aber keineLiebe für meine Familie habe, bin ichnichts als eine Köchin.��Wenn ich in der Suppenküche mithelfe,im Seniorenheim Weihnachtslieder sin-ge und all meinen Besitz an die Wohl-fahrt spende, aber keine Liebe für mei-ne Familie habe, gibt es mir nichts.��

Wenn ich den Christbaum mit glänzen-den Engeln und gehäkelten Eissternenschmücke, an ergreifenden Feiern teil-nehme und im Chor Kantaten singe,aber das Jesuskind vergesse, dannhabe ich nicht begriffen, worum es zuWeihnachten geht.��Die Liebe unterbricht das Backen, umdas Kind zu umarmen.�Die Liebe lässt das Dekorieren sein undküsst den Ehemann.�Die Liebe ist freundlich trotz Eile undStress.�Die Liebe beneidet andere nicht um ihrHaus mit ausgesuchtem Weihnachts-porzellan und passenden Tischtü-chern.�

Die Liebe schreit die Kinder nicht an,sondern ist dankbar, dass es sie gibt.�Die Liebe gibt nicht nur denen, dieetwas zurückgeben, sondern be-schenkt gerade die mit Freuden, diedas Geschenk nicht erwidern kön-nen.�Die Liebe erträgt alles, glaubt alles,hofft alles, erduldet alles. �Die Liebe hört niemals auf.�Fotohandys werden zerbrechen, Per-lenketten werden verloren gehen,Golfschläger werden verrosten. Aberdas Geschenk der Liebe wird bleiben.

aus: Marion und Werner Tiki Küstenmacher: simplifyyour life - Die Weihnachtsfreude wiederfinden.�2004Campus Verlag, Frankfurt am Main / New York.www.campus.de

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DRUCKKOSTEN MITTRAGENJEDE KLEINE GABE HILFT

Darf ich am Ende dieses Kalenderjahres wiedereinmal daran erinnern, dass sowohl Druck- alsauch Versandkosten dieser Pfarrzeitung unserPfarrbudget enorm belasten.Im Jahre 2012 waren dies immerhin 10.857.- €.Der Fortbestand dieser 4 x im Jahr erscheinendenZeitung mit der wir auch so manchen erreichen,der/die nicht regelmäßig am Pfarrleben teilnehmen(können), ist uns ein wichtiges Anliegen.

Und so ersuche ich Sie um Überweisung einesDruckkostenbeitrags von 7 € für die vier zugesand-ten Exemplare. Darüber hinausgehende Spendensind natürlich herzlich willkommen.

Neben Ihren Spenden sind wir auch auf dieBeiträge unserer treuen Inserenten angewiesen,die das Fortbestehen der Pfarrzeitung sichern. Ichmöchte mich daher auch dieses Jahr im Namendes gesamten Pfarrgemeinderats ganz besondersbei diesen bedanken.

Falls Sie die Pfarrzeitung nicht zugeschickt bekom-men, dies aber wünschen, so genügt ein Anruf inder Pfarrkanzlei (01 982 33 92) oder ein e-mail([email protected]), um in das Adress-register aufgenommen zu werden. Viele Exemplarewerden auch an weit außerhalb unseres Pfarr-gebiets wohnende Interessenten verschickt.

Vielen herzlichen Dank!

DR. ANDREAS NABER

LEITER DES FINANZAUSSCHUSSES

IM PFARRGEMEINDERAT

LESEN - HÖREN -LESEN - HÖREN -ENGLISCH LERNEN!ENGLISCH LERNEN!

diarikom.blogspot.com

Nigel A. JAMES

Bitte und Dank

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FIRMEN

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DIE UNS UNTERSTÜTZEN

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FIRMEN

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DIE UNS UNTERSTÜTZEN

Sämtliche Baustoffe + Gartenbedarf + Dünger + Erden + PflanzenschutzNatursteine + Sand und Schotter lose und in Säcken + Werkzeuge

Leihmaschinen + Brennstoffe + DrachengasvertriebstelleSchutt- und Sperrmüllabtransport + Winterstreumittel

der Klaghofer hat’s,der Klaghofer bringt’s

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Page 16: Advent 2014pc Feb. 07 - Pfarre Breitensee · Horn, Josef Hiermanseder, Frieda Hoffmann, Julius Gold, Johanna Greissel, Hilde Frank Maria Hofmeister, ... Sonja Pollner, Brigitta Hütter,

TERMINE

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14.12. 10:00 Ballbrunch und Pfarrkaffee19.12. 18:30 Versöhnungsgottesdienst20.12. 16:00 Weihnachtsmusical (Kinderchor):

„Die Weihnachtsmäuse” (Kirche)21.12. 16:00 Pfadfinder Weihnachtsmesse

24.12. 13:00 Kinderbetreuung im Pfarrheim15:30 Weihnachtliche Musik in der Kirche16:00 Messe, Gestaltung für Kinder22:30 Weihnachtliche Musik23:00 Mette

25.12. 10:00 Hochamt mit Chor der Pfarre

31.12. 17:30 Jahresschlussgottesdienst2.1-6.1. Dreikönigaktion09.01. 18:00 Benefiz-Konzert: Herzhaft und

scherzhaft ins Neue Jahr (Pfarrsaal) Monika Harrer/Manfred Schiebel

16.01. 20:00 Pfarrball am Akkonplatz19.01. 19:30 Forum Breitensee: Gottes erste

Liebe, Dr. Essmann25.01. Kindersachenflohmarkt im

Pfarrheim, Breitenseerstr. 3514.02. 18:30 Valentinstag: Segen für Liebende15.02. 09:30 Faschingsmesse17.02. 19:30 Forum Breitensee: Reisebricht aus

Zentralafrika, Dr. Trinkl18.02. 18:30 Aschermittwoch-Messe01.03. 09:30 Suppensonntag08.03. 14:00 Pfarr-Kreuzweg von Familienrunden15.03. 09:30 Messe mit dem Kindergarten17.03. 19:30 Forum Breitensee: Frauen im

Neuen Testament, Pf. Dr. Schwarz

Wir wünschen

Ihnen

ein gesegnetes

Weihnachtsfest

und ein gutes

Neues Jahr!

Sende uns Engel

Sende uns Engel, dass sie uns behüten,dass sie uns beistehn auf unseren Wegen.

Ein starker Engel sei an deiner Seitewenn du bedroht wirst, stehe er dir bei.In Gottes Kraft, so mög´ er für uns streiten,von bösen Mächten mache er uns frei.

Ein leiser Engel soll den Blick dir weitendas Ohr dir auftun und ans Herz dich rühr´n.Er kommt als Bote, sanft will er uns leiten,dass wir die Weisung Gottes in uns spür´n.

Ein guter Engel möge dich begleiten,in Gottes Namen und von ihm gesandt.so wird er über uns die Flügel breiten,wenn wir ihn bitten, nimmt er unsre Hand.

Ein lichter Engel soll die Dunkelheiten,die dich bedrängen, wandeln in das Licht.Er mach´ uns heil und führ´ uns durch die Zeiten,bis wir dann schauen Gottes Angesicht.

Sende uns Engel, dass sie uns behüten,dass sie uns beistehn auf unseren Wegen.

aus: Lothar Zenetti, Sieben Farben hat das Licht

Pfarrball16. 01.2015, Akkonplatz

Karten in der Pfarrkanzlei erhältlich

Durch die barmherzige Liebe unseres Gotteswird uns besuchen das aufstrahlende Licht aus derHöhe, um allen zu leuchten, die in Finsternis sitzen.

Lk 1,78f