28
Dorfzentrum-Steinhausen geht in die nächste Runde. Mit einem Frage- bogen wird ein repräsentativer Anteil der Bevölkerung zur Zentrumsüber- bauung bedient. So kann der Gemein- derat über das weitere Vorgehen bes- ser entscheiden. Mit dem positiven Gemeindever- sammlungsentscheid an der Dezemberg- meind, kann nun der Gemeinderat mit Ideen für den Dorfzentrumsausbau vor- wärts gehen und eine optimale Grundla- ge für die Zukunft schaffen. Wo liegen die Bedürfnisse der Bevöl- kerung? Wie kann der Grossverteiler inte- griert werden? Viele Fragen sind offen! Wir hoffen auf Antworten. Wir bleiben am Ball. Urs Nussbaumer Februar 2008 Ausgabe: 213 Jahrgang 29 5 Die Theatergesellschaft dankt Seite 6 Bahnhof ohne Vorstand 10 Optimale Busverbingung 26 Pfarreirat im Schnee Editorial Kaum hat das Neue Jahr begonnen und die 3 Könige sind durchs Land gezogen, heisst es schon Fasnacht.Warum ist sie dieses Jahr so früh? Die Fasnacht richtet sich nach dem Osterdatum. Der Oster- sonntag ist der erste Sonntag nach dem ersten Vollmond im Früh- jahr. Der Aschermittwoch ist 40 Tage vor Ostern und somit der erste Tag der Fastenzeit. Die Nacht vom Dienstag auf den Aschermittwoch wäre also die Fasten-Nacht. Früh-Fasnacht in Gang Somit wäre dies mal von der Zeitbe- rechnung her geklärt. Fasnacht in Steinhausen kenne ich schon von meiner Kindheit her. Dies sind auch schon über 40 Jahre her. So könnte man meinen, dass die Fasnacht in Stein- hausen Tradition hätte. Da stehen wir im Vergleich zu den Berggemeinden aber eher als Teenager da. Eine jahrhundertal- te Tradition kennen da die Ober- und Unterägerer mit Ihren Legoren und Nüss- lern, den sogenannten Tambouren. Hier kam dieser Brauch wohl von der schwy- zer Seite her ins Ägerital. Da sind auch Tamburenvereine, die den richtigen Tanz- schritt und die Geschichte der Tamburen vermitteln und vorleben. Da ist es nicht schwer für Nachwuchs zu sorgen, denn diese erleben den Brauch in der Familie. In Steinhausen ist dies leider noch nicht so. So ist es schwierig jedes Jahr ein Fasnachtsoberhaupt zu finden. Not macht erfinderisch, und so kam es, dass dieses Jahr die Stiftung Maihof, bekannt als Trä- gerschaft des Hauses Wiesenweg, das Patronat übernahm. Dies hat für Stein- hausen auch einen Vorteil. Die neue Stei- mutter oder der Steivater 2009 kann an der Fasnacht nicht mit dem Vorjahr vergli- chen werden und kann so neue Mass- stäbe setzen. Ich wünsche eine frenetische Fasi. Urs Nussbaumer Steinhausen aspekte 17 Jugend aktiv mit dem VBC Das Mitteilungsblatt der Gemeinde Steinhausen der Vereine, der Kirchgemeinden und des Gewerbes

Februar 2008 Ausgabe: 213 - Aspekte · ein Fragebogen verteilt, der nebst den spezifischen Fragen zur Zen- ... Weitere Informationen unter Steinhausen, 11.01.2008 / Zeno Stössel

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Dorfzentrum-Steinhausen geht indie nächste Runde. Mit einem Frage-bogen wird ein repräsentativer Anteilder Bevölkerung zur Zentrumsüber-bauung bedient. So kann der Gemein-derat über das weitere Vorgehen bes-ser entscheiden.

Mit dem positiven Gemeindever-sammlungsentscheid an der Dezemberg-meind, kann nun der Gemeinderat mitIdeen für den Dorfzentrumsausbau vor-wärts gehen und eine optimale Grundla-ge für die Zukunft schaffen.

Wo liegen die Bedürfnisse der Bevöl-kerung? Wie kann der Grossverteiler inte-griert werden? Viele Fragen sind offen!Wir hoffen auf Antworten.

Wir bleiben am Ball.

Urs Nussbaumer

Februar 2008Ausgabe: 213

Jahrgang 295Die Theatergesellschaftdankt

Seite 6Bahnhof ohne Vorstand

10Optimale Busverbingung

26Pfarreirat im Schnee

Edit

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Kaum hat das Neue Jahr begonnen und die 3 Könige sind durchsLand gezogen, heisst es schon Fasnacht. Warum ist sie dieses Jahr sofrüh? Die Fasnacht richtet sich nach dem Osterdatum. Der Oster-sonntag ist der erste Sonntag nach dem ersten Vollmond im Früh-jahr. Der Aschermittwoch ist 40 Tage vor Ostern und somit der ersteTag der Fastenzeit. Die Nacht vom Dienstag auf den Aschermittwochwäre also die Fasten-Nacht.

Früh-Fasnacht in Gang

Somit wäre dies mal von der Zeitbe-rechnung her geklärt.

Fasnacht in Steinhausen kenne ichschon von meiner Kindheit her. Dies sindauch schon über 40 Jahre her. So könnteman meinen, dass die Fasnacht in Stein-hausen Tradition hätte. Da stehen wir imVergleich zu den Berggemeinden abereher als Teenager da. Eine jahrhundertal-te Tradition kennen da die Ober- undUnterägerer mit Ihren Legoren und Nüss-lern, den sogenannten Tambouren. Hierkam dieser Brauch wohl von der schwy-zer Seite her ins Ägerital. Da sind auchTamburenvereine, die den richtigen Tanz-schritt und die Geschichte der Tamburenvermitteln und vorleben. Da ist es nicht

schwer für Nachwuchs zu sorgen, denndiese erleben den Brauch in der Familie.

In Steinhausen ist dies leider nochnicht so. So ist es schwierig jedes Jahr einFasnachtsoberhaupt zu finden. Not machterfinderisch, und so kam es, dass diesesJahr die Stiftung Maihof, bekannt als Trä-gerschaft des Hauses Wiesenweg, dasPatronat übernahm. Dies hat für Stein-hausen auch einen Vorteil. Die neue Stei-mutter oder der Steivater 2009 kann ander Fasnacht nicht mit dem Vorjahr vergli-chen werden und kann so neue Mass-stäbe setzen.

Ich wünsche eine frenetische Fasi.

Urs Nussbaumer

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Jugend aktiv mit demVBC

Das Mitteilungsblatt der Gemeinde Steinhausender Vereine, der Kirchgemeinden und des Gewerbes

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Gemeinde 2, 3, 6, 9, 19, 24

Kulturkommission 4

Vereine 5, 8, 12, 13, 14, 15, 17, 22, 23

Bibliothek 7

Leserbrief 10

Gewerbe 11, 16, 18, 21

Ev.-ref. Kirchgemeinde 20

Ludothek 25

Pfarrei 26

Schule 27

Agenda 28

Inha

lt

2 Aspekte Februar 2008

Aus dem RathausZentrumsplanung Steinhau-sen: Jetzt ist die Meinungder Einwohnerinnen undEinwohner gefragt.

Die Gemeinde Steinhausen klärtdie Bedürfnisse zur Zentrums-planung mit dem Bevölkerungs-befragungsinstrument «Gemeinde-Thermometer». Dazu wird nach denSportferien an ca. 700 Haus-haltungen nach dem Zufallsprinzipein Fragebogen verteilt, der nebstden spezifischen Fragen zur Zen-trumsplanung auch grundsätzlicheFragestellungen zu Standortvor-teilen und Standortentwicklung ent-hält. Schlussendlich werden 400 Fra-gebogen statistisch repräsentativausgewertet und wird auf der Basisdieser wertvollen Erkenntnisse dieZentrumsplanung wie auch dieStandortentwicklung vorangetrie-ben.

Im 2006 haben die SteinhauserStimmberechtigten das Kreditbegehrenvon rund 23 Millionen Franken für dieErstellung eines Gemeindesaals, einerGemeindebibliothek mit Ludothek, 32Alterswohnungen, Grossverteiler, Laden-lokalen, Wohnungen und Büros sowieeiner Tiefgarage auf den Grundstücken 61und 62 im Dorfzentrum abgelehnt.

Andererseits wurde gleichzeitig derBebauungs- und Baulinienplan für diesebeiden Zentrumsgrundstücke vom Souve-rän angenommen. Nach einem «Round-Table-Gespräch» im Januar 2007 sindzwischenzeitlich verschiedene weitereAbklärungen getroffen worden. An einerKlausurtagung vom 25. August 2007 hatder Gemeinderat für die zukünftige Über-bauung dieser gemeindeeigenen Grund-stücke 61 und 62 im Dorfzentrum eineAuslegeordnung vorgenommen.

ImpressumHerausgeber: Steinhauser Aspekte

Urs [email protected]

Auflage: 4200 ExemplareRedaktion: Urs Nussbaumer (UN)

Max Gisler (Gi)

Redaktions-schluss: 15. Februar 2007Druck: Druckerei EnnetseeVorstufe: Kalt-Zehnder-Druck AG

Gemeinderat möchte dieBedürfnisse kennen.

Was Ende Jahr angekündigt wurde,wird nun Tatsache: im Februar, nach denSportferien, führt die Gemeinde Steinhau-sen eine Bevölkerungsbefragung zur Zen-trumsplanung durch. Mit dieser repräsen-tativen, gezielten Befragung können dieSteinhauser Einwohnerinnen und Einwoh-ner vor erneutem Planungsbeginn ihreMeinung zur Zentrumsplanung auf denGrundstücken 61 und 62 an der Bahnhof-/Kirchmattstrasse kundtun.

Die Befragung umfasst spezifischeThemenfelder zur Zentrumsplanung (Aus-zug):

Welche Bedürfnisse müssen zwingendabgedeckt werden, welche sind wichtigoder sollten zumindest in Betracht gezo-gen werden, was ist unwichtig? Welchegewerblichen Nutzungen und Arten vonDienstleistungsbetrieben sind ins Zentrum

Melitta Hugdipl. Masseurin

BachblütenRückenmassage

WirbelsäulenbalanceNeuro-Energie-Punkt-Massage

SchwingkissentherapieFussreflexzonenmassage

(Krankenkassen anerkannt)Klassische Ganzkörpermassage

Albisstrasse 55 6312 Steinhausen

Telefon 041 740 69 89

Voranzeige

Ausflug des Jahrgangs

1938Donnerstag, 5. Juni 08

Infos folgen

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Aspekte Februar 2008 3

zu stellen? Welche kulturellen Tätigkeitenund Infrastrukturen sollten vorrangigberücksichtigt werden? Welche Prioritä-ten sind für Einkaufsmöglichkeiten undVersorgungseinrichtungen zu setzen?Welchen Stellenwert nehmen Freizeit-und Wellnesseinrichtungen ein?

Das «Gemeinde-Thermometer» – einbewährtes Instrument.

Das «Gemeinde-Thermometer» misstdie relativen Stärken und Schwächen derGemeinde aus Sicht ihrer Bevölkerung.Gleichzeitig werden Standortressourcensichtbar gemacht, aus denen sich Wettbe-werbsvorteile ableiten lassen, die gezieltfür eine Standortprofilierung nutzbargemacht werden.

Konkret werden mit dieser strukturier-ten Methodik Erkenntnisse angestrebt,um- Standortvorteile gezielt zu nutzen,

um sie kraftvoll auf dem Markt einzusetzen

- das Heimatgefühl und die Zufrieden-

heit der Bevölkerung vonSteinhausen zu stärken

- die Standortentwicklung gezielt positiv zu beeinflussen

- die vorhandenen Mittel effizient undwirkungsvoll einzusetzen

Dank dem grösstenteils standardisier-tem Befragungsraster besitzt das«Gemeinde-Thermometer» ein optimalesBenchmark-Potential, d.h. ein einfacherLeistungsvergleich mit anderen Standort-gemeinden ist möglich. Bisher haben dieZuger Gemeinden Risch, Oberägeri undCham auf das Instrument gesetzt. DieWirkung von getroffenen Massnahmenkann zu einem späteren Zeitpunkt über-prüft werden. Es handelt sich somit nichtum eine Studie, die mit der Zielerreichungabgeschlossen ist, sondern vielmehr umein System, das eine nachhaltige undbevölkerungsorientierte Gemeindefüh-rung unterstützt.

Fragebogen werden persön-lich verteilt und wiederabgeholt.

SchülerInnen der Oberstufe verteilendie Fragebroschüren an einen statistischnach Zufallsprinzip ausgewählten, reprä-sentativen Personenkreis. Um eine ein-wandfreie sozialwissenschaftliche Arbeitzu ermöglichen, hat die Gemeinde keinenEinfluss auf die Selektion der Teilnehmen-den genommen.

Ein gezieltes, wirkungsvolles und kun-denorientiertes Standortmarketing ist fürprofessionell und wirtschaftlich geführteGemeinden heute substanziell. – Stein-hausen stellt sich dieser Herausforderung.Sie hat die spezialisierte Chamer AgenturQuint AG (www.quint.ag) Marketing &Kommunikation damit beauftragt, dieserepräsentative Bevölkerungsbefragungdurchzuführen.

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4 Aspekte Februar 2008

Engel.Kreuz.Feuer ein Tattoo6. Produktion der «Theater-produktion Annette Windlin»

Magdalena ist eine 20jährige Bauern-magd. Ein starkes Mädchen. Von einerunbekannten Magd auf dem Mist gebo-ren. Als Findelkind aufgewachsen, zusam-men mit Mattis, dem einzigen Sohn derBauern. Befreundet mit Seppele, dem jun-gen Knecht und Bruno, dem etwas älte-ren.Magdalena begreift, dass sie niemals zueiner Hochzeit in Weiss mit Chorgesangund schöner Tafel kommen wird, wenn sie

ihrem Glück nicht auf die Sprünge hilft.Mit einem aussergewöhnlichen Plan ver-sucht sie das Interesse von Mattis, demreichen Bauernsohn, auf sich zu lenken.Nach einem langen zornigen Gebet hatsie die Idee: Sie beginnt sich die Wundma-le Christi ins eigene Fleisch zu tätowieren.Nur so – denkt sie – kann sie als ganzePerson den Mattis begeistern. Zwei Näch-te braucht sie für die Arbeit an ihrem Stig-ma. Dann ist sie die Braut Christi. Dass siejetzt als eine Heilige betrachtet würdeund mit den irdischen Verwaltern derWundmale Christi ins Gehege kommt,

konnte sie nicht ahnen. Magdalena hat zukurz gedacht.

Autor krok&petschinkaInszenierung Klaus Henner RussiusSpiel Annette WindlinMusik Christian WallnerAusstattung Ruth Mächler

Annette Windlin hat schon mit ihremErfolgsstück «Einmal noch!» über diePäpstin Johanna bewiesen, wie eindring-lich und eindrücklich sie das Leben einerstarken Frau spielen kann.

Weitere Informationen:www.annettewindlin.ch

Freitag, 22. Februar 2008,20:00 Uhr im Zentrum Chilematt, Steinhausen.

Reservationenbis am Vortag bei der Gemeindebibliothek(041 741 1032) oder unter www.kultursteinhausen.ch.

Kulturkommission Steinhausen Programm 2007/2008Freitag 28. März 2008 Anet Corti «dbaö»«dbaö» steht für «du bisch au öppert». Ein komödiantisches Theaterstück der temperamentvollen Anet Corti; mitten aus dem Lebengegriffen. Eine multimediale Antwort auf das inflationäre Angebot an Selbsthilfe- und Motivationsseminaren.

Freitag 16. Mai 2008 Breakdancer «Dirty Hands»Dieser Anlass ist derzeit noch in Planung.

Freitag 13. Juni 2008 Ad Libitum «In – Out»Mit «In – Out» präsentiert der regionale Chor «Ad Libitum» dem Titel entsprechend eine Produktion unter Dach und im Freien,zusammen mit der Sopranistin Gabriela Bürgler.

Wenn nicht anders erwähnt, finden die Anlässe jeweils um 20 Uhr im Zentrum Chilematt Steinhausen statt.

Weitere Informationen unter www.kultursteinhausen.ch

Steinhausen, 11.01.2008 / Zeno Stössel

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Aspekte Februar 2008 5

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6 Aspekte Februar 20086 Aspekte Februar 2008

Bahnhof Steinhausen, ein EntwicklungsgebietAnno 1897 war es soweit. Da fuhren

erstmals die Züge von Zürich direkt überThalwil und Zug nach Luzern und nichtmehr über Affoltern a.A. und Steinhau-sen. In unserem Dorf hatten sie sowiesonicht gehalten, es gab damals keineBahnstation. Der Bahnhof Steinhausenentstand erst nach der Jahrhundertwen-de. Seine Eröffnung fand am 1. Oktober1904 statt. Nicht zuletzt ein Gemeinde-beitrag von Fr. 20’000 hatte seinen Baubefördert. Seither tut er seinen Dienst,immer mit Bahnhofsvorstand und weite-rem Personal der SBB.

Jetzt aber stehen wir vor Veränderun-gen. Die eine ist sozusagen die Vorausset-zung für die zweite. Zuerst geht es um einneues, ferngesteuertes Stellwerk. Es wirdrund 7,85 Mio. Franken kosten. Sein Bauerfolgt in den Jahren 2008 bis 2010. Dasalte Stellwerk von 1956 wird damit seineSchuldigkeit getan haben.

Die andere Veränderung ist der fol-gende Verzicht auf eine persönlicheBedienung der SBB-Kunden. Der Bahn-

hofsvorstand mit seiner stolzen Uniformwird der Geschichte angehören. Das Sta-tionsgebäude geht zu, bleibt als Baujedoch erhalten. Der Denkmalschutzwacht.

Menschliche Kontakte zu verlieren istbedauerlich. Indes macht Selbstbedie-nung in Steinhausen heute schon über

50% des Umsatzes aus. Die Kostendek-kung des SBB-Schalters liegt bei 47,5 %,wie uns die Verantwortlichen der SBB ver-sichern. Die SBB müssen rentabel sein,weil der politische Auftrag so lautet. DieStation, pardon die Haltestelle Steinhau-sen ist da nicht ausgenommen. –Gi.

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Aspekte Februar 2008 7

Eine kleinere Anzahl serbo-kroatischerTitel steht ebenfalls zu Ihrer Verfügung.Für Anregungen und Wünsche unsererKundschaft haben wir immer ein offenesOhr.

Wir haben neue CD-ROM für Kinder undJugendliche:- Neues von Petterson und Findus- Apselut Spunk!- Abenteuer Pferdecamp- Dein Springpferd- Meine Tierpension- Meine Tierklinik in Afrika- Charlie Brown: Das grosse Finale- Die Schule der kleinen Vampire- Prinzessin Lillifee- Das grosse Wissensquiz 2007- Die Steinzeit- Lauras Vorschule- Kinderspiele für XP und Vista- Lucky Luke: Aufruhr in Black Jack

City- Die Chroniken von Narnia- Die wilde Caro: Meine Reise zu

den Sternen- Opera fatal: das Abenteuerspiel

aus der Welt der Musik

BibliothekChilematt, 6312 SteinhausenTelefon 041 741 10 32www.steinhausen.ch/bibliothek

Montag 14–19 UhrDienstag 10–12 Uhr 14–19 UhrMittwoch 14–19 UhrDonnerstag 10–12 Uhr 14–19 UhrFreitag 14–19 UhrSamstag 10–13 Uhr

Liebe Steinhauserinnen und Steinhauser!Wir hoffen sehr, Sie haben das Neue Jahrgut gestartet!Haben Sie auch gute Vorsätze gefasst?Vielleicht gehört das Erlernen oder Auffri-schen einer Fremdsprache dazu? In die-sem Fall haben Sie Glück: unsere Gemein-debibliothek verfügt über ein kleines,aber beachtliches Angebot an engli-schen, französischen, italienischenund spanischen Büchern, sowohl inOriginalsprache als auch übersetzt, fürgeübte Leserinnen wie für Anfänger. Auchdie Zeitschriften Spotlight, Écoute,Adesso und Ecos mit ihren interessan-ten Beiträgen über das Leben in den ent-sprechenden Sprachräumen bieten eineausgezeichnete Übungsgelegenheit undnebenbei erfährt man manches über Kul-tur, Politik, Bräuche, Küche und vielesmehr. Natürlich verfügt die Gemeindebi-bliothek auch über moderne Sprachkur-se und Lexika.

- Oscar der Ballonfahrer und die Geheimnisse des Waldes

- Oscar der Ballonfahrer und die Abenteuer der Wiese

- Was ist was Quiz:Wale und Delphine

- Was ist was Quiz: Ritter- Milli Methas Abenteuerreise in den

Baum: Eine Naturspursuche- Onkel Alberts geheimnisvolles

Notizbuch- Historion...und Geschichte wird

zum Abenteuer- Addy Mathe Grundschule,

3. Klasse- Addy Mathe Grundschule,

4. Klasse- Naturgewalten: Klima im Wandel- Die Erde: Phänomene unseres

Planeten

Neue DVD- Madeinusa- Satin rouge- Poupées d’argile- Bamako- Urga- Dunia

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8 Aspekte Februar 2008

Ab sofort können Sie Ihr Kind für dasnächste Schuljahr anmelden. Spielgrup-penberechtigt sind alle Kinder, die im Jahr2004 und 2005 geboren sind.

Sie können sich direkt auf unserer Home-page www.spielgruppe-steinhausen.chanmelden oder ein Anmeldeformular zumAusfüllen ausdrucken. Sollten Sie keinenInternetzugang haben, können Sie dasFormular bei Andrea Küng unter der Tele-fonnummer 041 741 02 03 anfordern.

Neu bieten wir ab dem Schuljahr2008/2009 zusätzlich zu unserem Stan-dardangebot eine Naturspielgruppe an.50% unter freiem Himmel – 50% in derSpielgruppe. Bei grosser Nachfrage pla-

nen wir zwei Gruppen à 8 Kindern(gemäss Qualitätslabel SSLV). Die Kinderwerden nach dem Alter eingeteilt.

Bitte beachten Sie den Anmeldeschluss:30. April 2008.

Reservieren Sie den Samstag 29. März2008. Von 9’00 bis 11’00 Uhr werdenunsere Türen geöffnet sein. Sie haben dieMöglichkeit unsere Räumlichkeiten zubesichtigen, unsere Spielgruppenleiter-innen kennenzulernen und allfällige Fra-gen zu besprechen. Schon heute freuenwir uns auf Ihren Besuch.

Ihr Team der Spielgruppe Steinhausen

Anmeldung für das Schuljahr 2008/2009

Muki-Zmorgeim Februar kein Muki-Zmorge

nächstes Muki-ZmorgeDatum Dienstag, 11.3.2008( Achtung:2.ter Dienstag im März! )

Babysitter-VermittlungWir führen eine Kartei mit jugendlichenBabysittern, welche den Kurs des Schwei-zerischen Roten Kreuzes besucht haben.Nähere Auskunft erteilt:

Claudia Müller,Tel. 041 740 58 [email protected]

Start Kinderhort ab Diens-tag, 19.2.2008Unsere Leiterin Monica Carlen freut sichjeweils am Dienstagnachmittag auf vielespielfreudige Kinder. Schauen Sie dochmal mit Ihrem Kind vorbei. Wir freuen unsauf Sie.

Daten jeden Dienstagnachmittag ausser während den Schulferien (2.2.-16.2.08)

Zeit 14.00 – 17.00 UhrOrt Spielhaus Tröpfli,

Birkenhalde, SteinhausenAlter ab 2 JahrenKosten Fr. 8.00 pro Kind

(inkl. Zvieri)Anmeldung ist keine notwendigAuskunft Monica Carlen (Leitung)

041 741 89 11Yvonne Zürcher (CjE)Tel. 041 740 13 07

[email protected]! Versicherung ist Aufgabe

der Eltern

EvangelischerreformierterFrauenvereinSteinhausenPasta-BaarFrauen der Fokolar–Bewegung Baar füh-ren uns in die Geheimnisse der Teigwa-ren-Herstellung ein.

Datum: Montag, 31.3.2008Treffpunkt: Bushaltestelle Zentrum

Richtung BaarAbfahrt: 9.25 h Kosten: Fr. 10.00 ohne BusbilletAnmeldung: bis 24. März,

an Brigitte HallerTel. 041 / 741 18 68

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Aspekte Februar 2008 9

BackOffice Treuhand AGBuchführung Jahresabschlüsse Steuern Revision Personaladministration Sekretariatsdienstleistungen Erb- und Nachfolgeregelung Unternehmensberatung

Hochwachtstrasse 4, Löwentor, 6312 Steinhausen Telefon: 041 740 62 80 E-Mail: [email protected]

Die Einwohnergemeinde Steinhausensetzt jedes Jahr etwa 60 Mio. Franken um.Davon sind 10 Mio. Franken in der sepa-rat geführten Rechnung des Wasser- undElektrizitätswerks enthalten. Das Gemein-degesetz sagt, dass eine Rechnungsprü-fungskommission (RPK) die Jahresrech-nung zu kontrollieren hat. Diese dreiköp-fige Behörde muss die Zahlen auf ihreRichtigkeit prüfen. Es versteht sich vonselbst, dass die RPK an Grenzen stösst,sind ihre Mitglieder doch nebenamtlichtätig. Auch in Steinhausen hat deshalbeine Fachfirma im Auftrag der RPKbestimmte Abklärungen getroffen, um dieRechnungsrevision zu erleichtern. DerAuftrag lautete im wesentlichen, dieHandhabung der Mehrwertsteuer bei derGemeindeverwaltung selber, beim Was-ser- und Elektrizitätswerk (WESt) und beider Stiftung Alterssiedlung Steinhausenzu prüfen sowie Fragen im Zusammen-hang mit dem in Kraft getretenen eidge-

nössischen Stromversorgungsgesetz zuklären.

Auftragnehmer war die Firma BDOVisura, Luzern. Sie konnte feststellen,dass bei den drei geprüften Institutionenbezüglich Mehrwertsteuer keine gravie-renden Unstimmigkeiten bestehen. DemWESt empfiehlt sie, die Vorgaben desStromversorgungsgesetzes konsequentumzusetzen und die notwendigen Schrittetermingerecht zu planen. Sie wünschteine Finanz- und Unterhaltsplanung fürdie Anlagen der lokalen Stromversorgung,anders gesagt eine Investitionsplanung.Die soliden Finanzen des WESt werdendieser Aufgabe zugute kommen. Die Jah-resgewinne werden freilich viel magererausfallen als ehedem. – Gi.

Rechnungsprüfung einmal anders

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10 Aspekte Februar 2008

ZVB: Angebot 2008Anbindung an das neue KantonsspitalsDas Parlament hat im Sommer 2003 ent-schieden. Eine grosse Mehrheit stimmteden Vorlagen betreffend Neubau des Spi-tal -und Pflegezentrums zu. Auch dasStimmvolk setzte mit einem deutlichen JAeinen Schlusspunkt hinter die jahrelangeVorgeschichte. Seit Anfang 2006 ist dasPflegezentrum und seit Anfang 2007 dasParkhaus in Betrieb. Das Spital wird imSommer 2008 eröffnet.Bei der Frage um den Standort erhieltBaar den Vorzug u.a. mit der Begründungder besseren Erschliessung und Verkehrs-verbindungen. Stimmt dies auch für denöffentlichen Verkehr (OeV)? Die Linie 8(Baar-Rotkreuz) hat eine Haltestelle inunmittelbarer Nähe des Spitals. Sie fährtam Abend und samstags nur einge-schränkt und am Sonntag überhauptnicht. Wer mit der Bahn oder der Linie 3(Zug-Baar) anreist, gelangt mittels Fuss-marsch zum Spital. Die Umsteigemöglich-keiten auf die Linie 8 sind zum Teil mitlängeren Wartezeiten verbunden und amAbend und an Sonn- und Feiertagen über-haupt nicht vorhanden.Im neuen Spital werden 12 Arztpraxeninkl. Ambulatorium eingerichtet. Hoch-spezialisierte Röntgenanlagen und ver-schiedene Therapieangebote stehen zurVerfügung. Deshalb kann nicht nur von«gesunden» Besuchern, die bei stationä-ren Patienten vorbei schauen, ausgegan-gen werden, sondern es wird viele krankeMenschen geben, die (ambulant) eben-

falls im Spital ein- und ausgehen. Diedemografische Entwicklung zeigt, dassdie Menschen immer älter werden, auchauf ihre ev. eingeschränkte Mobilitätmuss Rücksicht genommen werden.Mit dem neuen Gesetz über den öffentli-chen Verkehr (in Kraft seit Frühling 2007)ist der Kantonsrat für die Bahnhaltestel-len und die Knotenpunkte des OeVzuständig. Die Festlegung der Taktinter-valle für die Linien des OeV fällt in dieKompetenz der zuständigen Direktion.Diese gesetzliche Ausgangslage ist derGrund, weshalb ich nicht mittels Motionim Kantonsrat eine bessere Anbindungdes OeV an das Spital verlangen konnte.Es galt Verbündete für mein Anliegen zusuchen. Diese fand ich im GemeinderatSteinhausen, im Amt für öffentlichen Ver-kehr, bei der ZVB, bei den Verantwortli-chen des Spitals. Alle hatten ein offenesOhr und begrüssten den Ausbau der Linie8. Die verschiedenen Gespräche führtenzum Erfolg. Der Regierungsrat beschlossim Sommer 2007 eine Angebotsverbesse-rung auf der Linie 8. Ab Januar 2008 gibtes werktags von Montag bis Freitag eineAusdehnung des 15 Min.-Takts über dieMittagszeit bis 14 Uhr und den 30-Min.-Takt am Abend bis um 21 Uhr (Ende derBesuchszeit im Spital). Am Samstag wirdder Halbstundentakt verlängert bis 21Uhr. Ab Ende August 2008 gibt es einSonn- und Feiertagsangebot im Halbstun-dentakt zwischen 9 und 21 Uhr auf dem

Streckenabschnitt Baar Bahnhof – Stein-hausen, mit Anschluss an die Linie 6 ander Haltestelle Steinhausen Zentrum.Zusammen mit vielen Benützerinnen undBenützern des OeV freue ich mich überdiesen Angebotsausbau und bin über-zeugt, dass die zusätzlichen Kurse derZVB auch rege benutzt werden. Ich dankeallen, die dazu beigetragen haben, dassBesucher, Patienten oder Angestellte dieMöglichkeit erhalten werden, das Spital-und Pflegezentrum direkt, umweltfreund-lich und ohne Parkplatzprobleme an 365Tagen im Jahr zu erreichen.

Trix Gaier, Kantonsrätin,Mitglied Kommission Öffentlicher Verkehr

InnenausbauUmbauten

MöbelReparaturen

Neudorfstrasse 4, CH-6312 SteinhausenTelefon 041 748 20 20, Telefax 041 748 20 25

[email protected]

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Aspekte Februar 2008 11

Amici Caffè AG, herzlich willkommen in Steinhausen

Dass hierzulande der berühmte italie-nische Illy – Kaffee aus Triest andersheisst, sollte uns nicht stören. Ein Vorfah-re der Familien Illy verkaufte die Schwei-zer Filiale an seinen damaligen Partner,der fortan das Recht besass, mit demNamen Illy auf dem Markt zu bleiben.Francesco Illy jun. startete im Jahr 1979mit seinen originalen Produkten dasGeschäft in der Schweiz neu unter derMarke Amici Caffè. Seither wollen wirkeine anderen Kaffee mehr trinken.

Ohnehin nicht, nachdem Amici-CaffèAG ihren Sitz nach Steinhausen verlegthat. An der Hinterbergstrasse 22 emp-fängt uns Frau Annemarie Illy elegant undfreundlich in den neu eingerichteten Räu-men. Sie leitet als Delegierte des Verwal-tungsrates und Geschäftsführerin denBetrieb. Das Erdgeschoss des modernenDienstleistungsgebäudes ist für die 22Arbeitsplätze grosszügig und sehr schöneingerichtet. Der Reporter bekommtsofort einen wohlschmeckenden Espressoserviert. In der mou-Tasse aus dem neue-sten Sortiment kommt das Schäumchenschön zur Geltung. Wie der Espresso duf-tet! Eine erneute Begegnung mit demMuntermacher drängt sich auf.

Die Amici Caffè AG hatte ihren Sitzwährend 15 Jahren in Küssnacht a.R. Dortist es ihr zu eng geworden. Das Angebotfür neue Räumlichkeiten in Steinhausenstimmte. Alle Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter kamen gut mit dem neuen Arbeits-

platz zurecht. Die Firma beliefert vonSteinhausen aus die Gastronomie, denFachhandel und Private. Ja, meine Damenund Herren, Sie haben die Wahl, IhrenCaffè Amici direkt an der Hinterbergstras-se 22 zu kaufen, samt Kaffeemaschineund Tassen. Das Sortiment ist breiter alsman denkt. Die Verkaufsprodukte sindalle übersichtlich ausgestellt. Da gibt esdie Portionen für die kleine Espressoma-schine. Sie kommen als runde Papier-täschchen daher. Der ökologische Vorteilliegt auf der Hand, es ist kein Metallnötig. Die Dosen mit 250 Gramm und 3Kilogramm sind mit Kaffee für die grösse-ren Maschinen gefüllt. Der Kaffee steht inden Dosen unter Schutzgas. Keine Angst,

das ist ganz ungefährlich. Dank desSchutzes kann man den Kaffee zwei bzw.drei Jahre lang aufbewahren. Die Gastro-nomie weiss es besonders zu schätzen.

Wer es ganz nahe haben möchte,kann den Caffè Amici bei Ulrich Lebens-mittel an der Zugerstrasse kaufen, oderbei der Bäckerei Nussbaumer an derBahnhofstrasse. Für eine Espressomaschi-ne aber ist die Hinterbergstrasse 22 dierichtige Adresse. Die Servicestelle befindetsich am gleichen Ort.

Ob Kaffeetrinker oder nicht, wir freuenuns über den Zuzug, der uns ein bisschenitalienische Lebensfreude nach Steinhau-sen bringt. -Gi.

Doris Cavegn

eidg. gepr. KosmetikerinEschfeldstrasse 1 6312 Steinhausen

Telefon 041 741 55 83www.kosmetik-cavegn.ch

KOSMETIK

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12 Aspekte Februar 2008

Frauengemeinschaft«Gefahren sehen, Auswege üben, eigene Stärken spüren»Ziel dieses Selbstverteidigungskurses ist:Gefahren zu erkennen, mögliche Wege zufinden, das Selbstvertrauen zu stärkenund die eigenen Stärken zu spüren underleben. Mit praktischen Übungen werdenWege aufgezeigt, um einen unrechtmässi-gen Angriff abzuwehren und das richtigeVerhalten in Gefahrensituationengeschult. Das Referat eines Polizisten run-det den Kurs ab.Daten Montag, 18./25.2.

und 3./10./17./31.3.Zeit 20.00 UhrOrt Sunnegrund 1Leitung Urs Lüthi, SteinhausenKosten Mitglieder Fr. 85.00

Nichtmitgl. Fr. 95.00Anmeldung bis 24.1. an Bettina Moser

Tel. 041 741 74 03 oder www.fg-steinhausen.org

Hatha YogaDie Verbindung von Körper UND Geist.Mit Hilfe gezielter Kraft-, Dehnungs- undEntspannungsübungen löst Yoga Ver-krampfungen und steigert die Beweglich-keit, Kraft, Vitalität und Konzentration.Yoga verhilft zu innerer Ruhe, Zufrieden-heit und Harmonie. Der Yogakurs eignetsich für EinsteigerInnen wie auch für Fort-geschrittene.Daten Dienstag, 19./26.2.

und 4./11./18.3.Zeit 19.00 – 20.15 UhrOrt ChilemattLeitung Hansjürg Binzegger, Dipl.

Sivananda Yogalehrer, ZugKosten Mitglieder Fr. 85.00

Nichtmitgl. Fr. 95.00Anmeldung bis 12.2. an Piera Recupero

Tel. 041 740 26 31 oderwww.fg-steinhausen.org

Spanisch für FortgeschritteneJe besser man eine Sprache beherrscht,umso mehr Spass bereitet es. Hierzubenötigen Sie ca. 2 Jahre Spanischkennt-nisse (Buch: Bien mirado, Lektion 6).Daten Dienstag, 19.2. – 24.6.2008Zeit 08.30 – 10.00 UhrOrt ChilemattLeitung Elena Tafur König, BaarKosten Mitglieder Fr. 275.00

Nichtmitgl. Fr. 315.00exkl. Kursunterlagen

Anmeldung bis 9.2. an Gisela FelberTel. 041 741 67 87 oderwww.fg-steinhausen.org

Englisch für Pre-Intermediate 1Haben Sie Lust, Englisch zu lernen? Dazubrauchen Sie geringe Vorkenntnisse wiez.B. Buch: Headway Elementary.Daten Dienstag, 19.2. – 24.6.2008Zeit 09.00 – 10.30 UhrOrt ChilemattLeitung Helena Lustenberger,

HünenbergKosten Mitglieder Fr. 385.00

Nichtmitgl. Fr. 435.00exkl. Kursunterlagen

Anmeldung bis 9.2. an Gisela FelberTel. 041 741 67 87 oder www.fg-steinhausen.org

Englisch Konversationfür IntermediateWie wäre es mit einem Kurs, in welchemSie nur Englisch sprechen, ohne Bucharbeiten und keine Hausaufgaben erhal-ten?Dazu brauchen Sie ca. 3 Jahre Englisch-kenntnisse.Daten Dienstag, 19.2. – 24.6.2008Zeit 13.30 – 15.00 UhrOrt ChilemattLeitung Helena Lustenberger,

HünenbergKosten Mitglieder Fr. 385.00

Nichtmitgl. Fr. 435.00Anmeldung bis 9.2. an Gisela Felber

Tel. 041 741 67 87 oder www.fg-steinhausen.org

Englisch für Pre-Intermediate 2Haben Sie Lust, Ihr Englisch weiter zu ver-tiefen? Dazu brauchen Sie elementareVorkenntnisse wie z.B. Buch: HeadwayElementary oder 1-2 Jahre Englischkennt-nisse.Daten Mittwoch,

20.2. – 25.6.2008Zeit 09.00 – 10.30 UhrOrt ChilemattLeitung Helena Lustenberger,

HünenbergKosten Mitglieder Fr. 385.00

Nichtmitgl. Fr. 435.00Anmeldung bis 9.2. an Gisela Felber

Tel. 041 741 67 87 oder www.fg-steinhausen.org

«Ich habe nicht einen Körper, ich bin Körper»BesinnungstagDer Körper ist zuweilen der präzisesteSchlüssel zur Seele. Er kann nicht lügen.Körperübungen bringen die Seele inBewegung. Mit einfachen Übungen undkurzen theoretischen Impulsen steigenwir ein in die Spiritualität des Leibes. Wirlernen die heilende Wirkung vonbestimmten körperlichen Übungen undGebärden kennen.Datum Samstag, 23.2.2008Zeit 09.00 – 16.30 UhrOrt Der Tag beginnt im Chile-

matt und endet im Steyler Missionshaus Maria Hilf

Leitung Ruth Langenberg u.Andreas Wissmiller vomSeelsorgeteam Steinhausen

Kosten Fr. 40.00 inkl. Mittagessen und Beitrag ans Missions-haus Maria Hilf

Anmeldung bis 2.2. an Claudia AignerTel. 041 741 74 79 abends,oderwww.fg-steinhausen.org

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Schlank werden, schlankbleiben……ohne Diät, ohne Kalorien zu zählenund ohne zu hungern! Die Natur bietetuns Menschen eine Vielzahl wunderbarerLebensmittel, die uns Energie, Wohlbefin-den und Gesundheit bringen.Sie erfahren, wie einfach gesunde Ernäh-rung ist, und was unser Körper braucht,um gesund und schlank zu sein – aufunkomplizierte, intelligente und natürli-che Art.Dieser Kurs richtet sich auch an schlankeLeute, die lieber vorbeugen als heilen.Es ist möglich, nur den Vortrag zu besu-chen.Datum Montag, 25.2.2008Zeit 20.00 – 22.00 Uhr,Vortrag Montag, 3.3.2008

18.30 – 22.00 Uhr Ort Chilematt (Vortrag)

und SchulkücheSunnegrund (Kochkurs)

Leitung Irene Kamer Fähndrich,Steinhausen

Kosten Mitglieder Fr. 52.00Nichtmitgl. Fr. 60.00

nur Vortrag Mitglieder Fr. 12.00Nichtmitgl. Fr. 15.00

Anmeldung bis 18.2. an Bettina MoserTel. 041 741 74 03 oder www.fg-steinhausen.org

Microsoft Word GrundkursSie lernen Grundfunktionen kennen sowieWord für die täglichen Anwendungen ein-setzen. Inhalt: Texte eingeben, bearbeitenund formatieren; Dokumenteneinstellung;Elemente einfügen.

Daten Montag, 25.2. und 3./10./17.3.2008

Zeit 18.30 – 21.00 UhrOrt Informatikzimmer 113,

Schulhaus Feldheim 1Leitung Vincenzo Morelli, WohlenKosten Mitglieder Fr. 100.00

Nichtmitgl. Fr. 125.00exkl. Kursunterlagen

Anmeldung bis 18.2. an Gisela Felber,Tel. 041 741 67 87 oder www.fg-steinhausen.org

Vorschau:Spanisch für leicht FortgeschritteneAnmeldung bis: 25. Februar anGisela Felber, Tel. 041 741 67 87oder www.fg-steinhausen.org

Figur aus Draht und GipsAnmeldung bis: 1. März anLaurence Gieriet, Tel. 041 741 77 75oder www.fg-steinhausen.org

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Aspekte Februar 2008 13

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14 Aspekte Februar 2008

CPR-Grund- und Rep.-Kurs

Der nächste Kurs findet statt am:19./20. Februar, 2008

Zeit: 19.30 Uhr bis 22.00 Uhr

Ort: Sunnegrund 4 MZH, Samariterlokal

Anmeldung online:www.samariter-steinhausen.ch/Kurse

Anmeldung Tel:Frau Maja Fuchs Tel. 041/743‘07‘77

Anmeldeschluss :Freitag, 11. Februar 2008, 19.30 Uhr

Kosten :150.- Fr.

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Samariterkurs

Haben Sie den Nothilfe-Kurs besucht undmöchten Sie die gelernten LebensrettendenSofortmassnahmen (LRSM) erweitern undvertiefen? Im neuen Samariterkurs lernen Siedie richtigen Massnahmen einzuleiten undVerletzte zu beurteilen.

Der nächste Kurs findet statt am: 28. Februar, 02./03./10./13./17./20. März 2008

Zeit: 19.00 Uhr bis 21.00 Uhr

Ort: Sunnegrund 4 MZH, Samariterlokal

Anmeldung online:www.samariter-steinhausen.ch/Kurse

Anmeldung Tel:Frau Maja Fuchs Tel. 041/743‘07‘77

Anmeldeschluss :Freitag, 22. Februar 2008, 19.30 Uhr

Kosten :170.- Fr.

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Aspekte Februar 2008 15

SENIOREN STEINHAUSEN

Seniorennachmittage 2008 1. HalbjahrLiebe Seniorinnen und Senioren

Der grosse Aufmarsch an unseren letzten drei Anlässen hat uns wirklich gefreut.Nun geht es schwungvoll weiter im neuen Jahr: mit der Fasnacht als Auftakt, mit interessantenGästen und einer Reise.Wir laden Sie herzlich ein, liebe Stammgäste und Senioren gleich welchen Alters (auch frischgebackene!) in unserem Dorf. Alle sind willkommen an den Senioren-nachmittagen, jeweils amDonnerstag, um 14.30 Uhr im Zentrum Chilematt.

Für das Seniorenteam: Sophie Limacher

Programm zum Aufbewahren:

31. Jan. 2008 Schmutziger DonnerstagFasnacht wie es uns gefällt! Mit Schnitzelbänklern, Fasnachtsoberhaupt 08 und weiteren heiteren Überraschungen!

21. Febr. 2008 Wiedersehen mit alten ApparatenTheo Henggelers Technikmuseum kommt auf Besuch.Sie dürfen Ihre alten Schellackplatten zum Abspielen mitbringen!

13. März 2008 Krankensalbung

3. April 2008 Wie war doch ihr Name?Heidi Meienberg gibt uns einen Einblick in ein lustvolles Gedächtnistraining.

29. Mai 2008 FrühlingsreiseDie Insel Mainau ist eine Reise wert!

Das detaillierte Programm erscheint in den Aspekten vom Mai 2008.

Tageswanderung (Winterwanderung)

26. Februar Besammlung: 08.00 Uhr Bahnhof SteinhausenAbfahrt: 08.11 Uhr mit S9, Richtung Zürich, weiter nach UetlibergRoute: Uetliberg – Uto Stafel – Buchenegg – AlbispassMarschzeit: 4 Std. Höhendifferenz: +100 / –200 m Verpflegung: Uto Stafel (Kaffeehalt), Buchenegg (Mittagshalt)Fahrpreis: Halbtax Fr. 10.00Bemerkung: Gutes Schuhwerk und Wanderstöcke sind Pflicht!!!

Bitte anmelden bis Samstagabend 23. Februar Rückfahrt: mit Postauto ab Albispass nach Uerzlikon und von da

evtl. zu Fuss nach Steinhausen. Ankunft ca. 17.00 Uhr Wanderleitung: Werner Limacher Tel. 041 – 741 34 24

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16 Aspekte Februar 2008

Vorsichtigere AnlagepolitikAufgrund der weltwirtschaftlichenAussichten empfiehlt sich, dieAktien für die nächsten Monateneutral zu gewichten.Die Aktienmärkte haben im Dezember dieVerluste vom November zunächst zu einemguten Teil wettgemacht. Neue schlechteNachrichten im Zusammenhang mit deramerikanischen Hypothekenkrise sowie dieenttäuschend moderate Zinssenkung inden USA drückten aber wieder auf dieStimmung. Die Finanzanalysten sehen sichgezwungen, ihre Gewinnschätzungen vorallem für die Banken markant zu reduzie-ren, weil immer wieder Verluste auf ver-brieften Hypothekarinstrumenten auftau-chen. Während die Analysten in den USAfür die Jahresabschlüsse 2007 noch leichthöhere Gewinne als im Vorjahr erwarten,rechnen sie bei den Schweizer Grossban-ken bereits mit einem Gewinnrückgangvon beinahe 10 Prozent. In Europa sind dieGewinnschätzungen dagegen noch nichtmarkant revidiert worden.Neben den Gewinnperspektiven sindauch die weltwirtschaftlichen Aussichtengetrübt. In den USA signalisieren dieFrühindikatoren weiterhin eine markante

Wachstumsabschwächung. Neben derKrise im Häuserbau stellt auch der hoheÖlpreis ein Bremsfaktor dar. In Europazeichnet sich eine vorübergehend gemäs-sigtere Exportentwicklung ab: zum einenaufgrund des immer stärkeren Euro, zumanderen angesichts der weltwirtschaftli-chen Abkühlung. Im Laufe von 2008 dürf-ten sich die globalen Konjunkturaussich-ten aber wieder aufhellen. Dazu trägt bei,dass die Schrumpfung im US-Bau abklingtund dass sich die Inflation von ihremgegenwärtig markant höheren Niveau all-mählich wieder zurückbildet. In den USAhelfen auch die tieferen Zinsen, denKostendruck seitens der Nahrungsmittelsowie der Energie zu mildern.

Aktien neutral gewichtenVor diesem Hintergrund zeichnet sich fürdie Börsen in den nächsten Monaten eineschwierige und volatile Phase ab. Es emp-fiehlt sich deshalb, die Aktien für dieseZeit neutral zu gewichten, nachdem wirAktien während mehreren Jahren einÜbergewicht gegeben haben. Eine Unter-gewichtung drängt sich dagegen derzeitnicht auf, weil sich die Gewinnperspekti-

ven für 2008 wieder deutlich besser prä-sentieren und die Bewertung nach wievor attraktiv ist.

Zinsen bis Ende 2008 wieder höherEs empfiehlt sich, die mit der Reduktionder Aktien frei werdenden Mittel im Geld-markt zu parkieren. Dies aus zwei Grün-den: Zum einen sind die Erträge am Geld-markt zumeist nicht unwesentlich niedri-ger als bei Obligationen. Zum anderenrechnen wir im Laufe von 2008 ange-sichts der konjunkturellen Belebung wie-der mit anziehenden Zinsen am Kapital-markt und entsprechend insgesamt gerin-gen Erträge auf Obligationenanlagen.Innerhalb der Aktienquote geben wir derSchweiz und Grossbritannien eine Unter-gewichtung. Die USA, Euroland undJapan erhalten ein neutrales Gewicht,während wir die Übergewichtung despazifischen Raums beibehalten. Dies des-halb, weil sich die wirtschaftliche Dyna-mik sowie die Gewinnaussichten in die-sem Raum nach wie vor überdurchschnitt-lich präsentieren.

Raiffeisenbank Steinhausen

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Aspekte Februar 2008 17

Der Volleyball Club Steinhausen ist diese Saison wieder ganz stolz auf seine jungen Talente, die Youngsters spielen nicht nur in jederKategorie an der Spitze mit, sondern geben dem Verein frischen Wind und eine neue Identifikation. Die Sportart scheint zu begei-stern, denn die Jugendabteilung wächst und wächst.

(v.ln.r.) Nina Betschart (12), Zoé Glauser (14), Ivana Milicic (15), Nicole Eiholzer (12), Matea Brekalo (15) und Stepha-nie Felder (13) haben sich erneut diese Saison für das SAR Kader der besten Innerschweizer Volleyballtalente qualifiziert, wo sievon professionellen Trainern gezielt gefördert werden. Ihr habt euch dafür ein grosses BRAVO von den Trainern und dem Vorstandverdient! Mädels macht weiter so!!!

Am 9. März 2008 kämpfen die sechs Girls mit ihrer U18 Mannschaft in Steinhausen (Halle Sunnegrund) um die Qualifikation fürdie Schweizermeisterschaften, erneut freuen sich alle auf die lautstarke Unterstützung der Volleyballangefressenen.

SEE YOU THERE

Kleine Stars � ganz GROSS

Nina Betschart Nicole Eiholzer Zoé Glauser Ivana Milicic Matea Brekalo Stephanie Felder

«Sieger ist, wer einmalmehr aufsteht, als er

fällt!»

«Habe Ziele – einSchiff dass sein Ziel

nicht kennt, wird denHafen nie erreichen»

«Träume nicht deinLeben – Lebe deinen

Traum!»

«Egal in welchersituation du bist –lass nie den Kopf

hängen!»

«Mach aus jedem Tagdas Beste draus –

man weiss nie wann esder Letzte ist.»

«Wenn man will –schafft man alles!»

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18 Aspekte Februar 2008

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Aspekte Februar 2008 19

Bolivien – Leben in ganz andern Umständen

Die politische Sicherheit der Schweiz aufgeben, mit Menschen um ihreigenes Überleben kämpfen, in einfachen Verhältnissen leben und sichauf eine ganz neue Kultur einlassen. Am Beispiel der Frauengruppe «Sar-tañani» schauen wir auf ein Leben in andern Umständen. Die andereLebensweisheit der Aymaras lehrt uns, das die «industrielle Philosophie»nicht die einzige Lebenskraft ist. Felix Pfister-Jauch erzählt von seinenErfahrungen aus seinem vierjährigen freiwilligen Einsatz in «El Alto».

Datum Donnerstag, 28. Februar 2008Zeit 09.00 – 11.00 UhrOrt Chilematt SteinhausenLeitung Felix Pfister-Jauch, Religionspädagoge

LungencheckSpezialpreis Fr. 10.00 statt Fr. 28.00

bis 31. März 2008

Silvia Cavegndipl. Farbtherapeutin AZF

Farb-LichtbehandlungAusgleichsmassageKlangschalenmassageFussreflexReiki Mobile 078 639 67 25

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20 Aspekte Februar 2008

EINLADUNG ZUR BEZIRKSVERSAMMLUNG Sonntag, 9. März 2008, ca. 11.15 Uhr(im Anschluss an den Gottesdienst mit Beginn um 10.15)im Zentrum Chilematt, Steinhausen

Das Protokoll der letzten Bezirksversammlung liegt während 14 Tagen vor der Versammlung imZentrum Chilematt (Schriftenstand) zur Einsicht auf.

Im Bezirk stimm- und wahlberechtigt sind Bezirksmitglieder (auch ausländische) nach erfolgterKonfirmation oder nach Erfüllung des 16. Lebensjahres.

Wir laden Sie herzlich ein und freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Bezirkskirchenpflege SteinhausenAndrea Joho und Nicole Sari, Co-Präsidium

VerbandSchweizerischerGärtnermeister

Besuchen Sie unsere Ausstellung:Freitags von 14.00 bis 18.00 Uhr Samstags von 10.00 bis 13.00 Uhr oder rufen Sieuns einfach an für einen Termin!

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Aspekte Februar 2008 21

Auf Ihren Besuch freuen sich S.+ P. Herrmann und die Mitarbeitenden.

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Tee Haus HerrmannSeit dem 7.Januar 2008 haben Sie bei uns die Gelegenheit, aus über 200 erschiedenen Tee’s, Ihren Liebling, im neu kreierten Nicht-raucherstübli, oder auch im Raucherteil zu konsumieren. Selbstverständlich haben Sie die Möglichkeit alle Tee’s und viel Zubehörin unserem Teeladen zu kaufen.

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Tee Haus HerrmannCafè Restaurant RathusBahnhofstrasse 1, 6312 Steinhausen041 741 59 22

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22 Aspekte Februar 2008

Ute Hartmanndipl. kosm. PEDICURE

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Voranzeige

Ausflug des Jahrgangs

1941Freitag, 30. Mai 08

Infos folgen

Aspekte Februar 2008 23

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24 Aspekte Februar 2008

Einkaufen in Steinhausen – COOP

Metzgerei SteinhausenDie Metzgerei Steinhausen gab es, gibt es nicht

oder gibt es doch? – Die Alten wissen noch um dieMetzgerei, die beim Dorfweiher mit Springbrunnenstand. Im Jahr 1968 wurde sie abgerissen. Damitwar es vorbei mit schlachtfrischem Fleisch aus Stein-hausen. Am Weihermattplatz aber ragte fortan einMehrfamilienhaus in die Höhe. In sein Erdgeschosszog Coop ein, damals noch mit kleinen Buchstabengeschrieben.Eine Metzgerei gab es auch wieder,nurohne eigenes Schlachthaus. Seither bietet COOP imDorfzentrum frische Fleischwaren an. FachkundigesPersonal schneidet und portioniert das Fleisch so,wie man es wünscht.

Haben Sie auch schon verlegen vor der Thekegestanden, weil Sie nicht wussten, womit Sie ihreLieben zu Hause überraschen würden? Bei derCOOP-Metzgerei bekommen Sie immer einen Vor-schlag. Nicht nur das, man wird Ihnen auch sagen,wie der Braten am besten gelingt,wenn es zum Bei-spiel dieser Klassiker sein soll. Wir waren noch imJanuar mit bescheideneren Vorstellungen da undhaben uns für ein Gehacktes entschieden. Es warGrundlage für eine Mahlzeit, die restlos in denMägen verschwand.Warum dieser Zuspruch,war esdie Gewohnheit, dass alles aufgegessen werden

erlei. Sparsame strecken es mit Brot und bereiten soeine Bulette zu. Gut in Form ist es auch mit etwasBrät, dann wächst es zu einem Hackbraten heran.Versteckt man ein gekochtes Ei darin, wird der Bra-ten zu einem Hasen, wenn auch einem falschen.

Jetzt nehmen wir den Einkaufszettel zur Handund überlegen. Was bitte wollen wir in der COOP-Metzgerei kaufen? – Gi.

muss,was auf den Tisch kommt,oder war die ganzeTischrunde von einem Hungerast geplagt? Wahr-scheinlich beides. – Gehacktes kann man auf soviele verschiedene Arten zubereiten. Der Gaumenschätzt die Abwechslung und die Mahlzeitschmeckt. Gehacktes ist sowohl vom Rind, vomSchwein als auch vom Kalb erhältlich.Manche Kun-dinnen verlangen es gemischt, dann heisst es Drei-

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Aspekte Februar 2008 25

VerbandSchweizerischerGärtnermeisterDer Spezialist für alles rund ums Haus:

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Liebe SteinhauserInnen

Soeben haben wir die Zahlen für den Jah-resbericht 2007 zusammengestellt. Wirkönnen auf ein sehr erfolgreiches LudoJahr zurück blicken. Wir haben insgesamt952 Kundenausweise abgegeben. Davonkamen im Jahr 2007 neu 251 Ausweisedazu. Je eine Kundenkarte wird von einerFamilie, einem Verein, einer Schulklassebenutzt, also entspricht dies einer grösse-ren Benutzerzahl.Unsere Kunden haben total 14’624 Arti-kel mit nach Hause genommen (200614’426). Unser Spielsortiment wurde 6.4– mal ausgeliehen.

Auch im 2008 sind wir wieder mitBewährtem und Neuheiten für sie da. Fürdie kommenden Winterferien sind lustvol-le Gesellschaftsspiele zum Ausleihenbereit. Gemütliche Spielabende verkürzendie langen Winterabende.

Neuheiten:Digital Kamera für KinderTrick Board Schneebrettvtech Bootvtech FeuerwehrSaturn HopperBombix FlipperkastenBaby Born Kutsche/PferdPlaymobil Delfin- und PinguinparkPlaymobil Lastwagen und BaggerPlaymobil Pirateninsel mit BurgTorwand für Drinnen

Ludothek SteinhausenPavillon, Schulhaus Sunnegrund 1Telefon 041 749 13 83www.steinhausen.ch/ludothek ÖffnungszeitenMontag: 15.00 – 18.00 UhrMittwoch: 13.30 – 19.00 UhrFreitag: 09.00 – 11.30 Uhr

GesellschaftsspieleNasenbärKäfer KunterbuntHalli Galli extremeMäuse KarussellDidi DotterPippi LangstrumpfChefarzt Dr. BibberGeografiespielSpeed Stacks BecherspielMonopoly SchweizRappel Zappel

PuzzleEuropa 200 TeileWelt 200 TeileDein Körper JungeDein Körper Mädchen

Während den Sportferien vom Sonntag,3. Februar bis Sonntag, 17. Februar 2008hat die Ludothek jeweils am Freitagmor-gen von 9.00 bis 11.30 Uhr geöffnet.

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26 Aspekte Februar 2008

Am Wochenende vom 11.-13. Januar2008 war der kath. Pfarreirat Steinhausenin Illgau, Schwyz «de hei und unter-wägs».Wie «ver-rückt» blies uns der Föhn entge-gen, als wir am Freitagabend in Illgauankamen. An eine Fahrt mit der Seilbahnist war bei diesem Sturm gar nicht zu den-ken. Wie «ver-rückt» schneite es am dar-auffolgenden Tag. Da war es perfekt, mitden Schneeschuhen unterwegs zu sein.Wie «ver-rückt» wiederum war dann derSchlussmorgen, als nach dem Nebel einstahlblauer Himmel zum Vorschein kam,als kräftiges Zeichen, um in den «grauen»Alltag zurück zu kehren.Während des Weekends beschäftigten wiruns immer wieder mit der bekanntenGeschichte vom Dornbusch. «Da ist einWanderhirte mit seinen Schafen und Zie-gen unterwegs in der öden Steppe unter-wegs und begegnet ganz unverhofft einersonderbaren oder eben «ver-rückten»Erscheinung. Aus einem Dornbusch schla-gen Flammen empor; der Dornbuschbrennt… und verbrennt doch nicht. «Dasmuss ich mir ansehen», sagt er für sichleise und macht ein paar Schritte daraufzu. Da hört der Hirte plötzlich seinenNamen: «Mose, Mose!»Mit dieser Geschichte aus dem erstenTestament begann die Phantasiereise zuunserer eigenen Glaubensbiographie unddurchzog dieses Weekend als besondere

«De hei und unterwägs sii» als Wanderer, Prophetinnen und Ver-rückte

Brennpunkt Kirche:

Duftnote bis zum Abschluss im Teilen vonBrot und Wein. Die grosse Exodus-Geschichte vereint den Wanderer, die Pro-phetin und den Verrückten in der Gestaltvon Mose.Wie aber verläuft unser Lebens- undGlaubensweg? Wie ist es, seinen eigenenNamen mit geschlossenen Augen zuhören und dieser Stimme «blind» zu fol-gen? Welche «prophetische» Botschafthabe ich zu verkünden? Wie ver-rückt istes, im Rollenspiel Pfarreiversammlung

Schneeschuhlaufen bei starkem Schneefall

einen ganz anderen Charakter, als ich eseigentlich bin, einzunehmen?Oder wie ver-rückt muss das Leben sein,dass ein Abfahrtsweltcup-Fahrer nachschweren Unfällen zu malen beginnt,seine Haustüre mit «Offene Kaffeestube»beschriftet und anderen Menschen einDach über dem Kopf bietet?Dieses Weekend ver-rückte mein Leben inverschiedene neue Sichtweisen undmachte die Arbeit im Pfarreirat total wert-voll. Herzlichen Dank dem OK!

Reto Weiss, Jugendarbeiter und Pfarrei-ratsmitglied

Intensiver Austausch

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Aspekte Februar 2008 27

Am Mittwoch, 19. Dezember 2007 fuhrdie Primarklasse 5A von Vreni Näf undUrsula Müller nach Bern für einen beson-deren Auftritt im Bundeshaus.

Ein Chor von 360 Kindern (220 Kinderaus dem Kanton Zug und 140 Kinder ausdem Kanton Freiburg) konzertiertezusammen mit dem Orchester «Zuger Sin-fonietta» unter der Leitung von ArmonCaviezel in der Eingangshalle des Bun-deshauses für die eidgenössischen Parla-mentarier.Ziel des Auftrittes war es, die Politiker zusensibilisieren für die eidgenössischeInitiative «Jugend und Musik» welche derMusik innerhalb der Schule einen höhrenStellenwert vermitteln, die ausser-schuli-sche Förderung durch Musikschulen undVereine fördern und Begabtenförderungunterstützen möchte.

11 Weihnachtslieder in allen Landesspra-chen und in Englisch standen im Pro-gramm. Die Kinder sangen aus vollerKehle und liefen zur Hochform auf. Beson-ders freuten sie sich, dass bei einzelnenbekannten Liedern auch das Publikumtatkräftig mitsang.

Zufrieden und um ein grosses Erlebnis rei-cher kehrte die Klasse am späteren Nach-mittag nach Hause. Sicherlich haben dieauswendig gelernten Lieder da und dortauch die Familienweihnachtsfeiern berei-chert.

Text: Vreni Näf Fotos: Genoveva Gasser

Ein Weihnachtskonzert für das schweizerische Parlament

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Veranstaltungskalender Februar 2008

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28 Aspekte Februar 2008

Tag Datum Zeit Anlass Ort Verein

Fr 1.2.2008 14.30 Uhr Fasnachtsumzug Dorf Fasnachtsgesellschaft

Fr 1.2.2008 Guggernacht Dorfplatz Steischränzer

Fr 1.2.2008 Oldi-Ball Restaurant Szenario Restaurant Szenario

Sa 2.2.2008 17.30 Uhr Fasnachtsgottesdienst Chilematt Fasnachtsgesellschaft

Mo 4.2.2008 14.00 Uhr Kinderball Chilematt Fasnachtsgesellschaft

Di 5.2.2008 18.00 Uhr Uslumpete Dorf Fasnachtsgesellschaft

Fr 8.2.2008 09.00 Uhr Andachten mit Abendmahl Seniorenzentrum Weihermatt Ev. ref. Kirchgemeinde

Do 14.2.2008 14.30 Uhr Besinnungsnachmittag Seniorenzentrum Weihermatt Ev. ref. Kirchgemeinde

Di 19.2.2008 19.30 Uhr CPR Kurs Samariterlokal Sunnegr. 4 MZH Samariterverein

Mi 20.2.2008 19.30 Uhr CPR Kurs Samariterlokal Sunnegr. 4 MZH Samariterverein

Do 21.2.2008 19.00 – 22.00 Nothelferkurs mit Samariterverein Sunnegrund 4 Veloclub Steinhausen

Fr 22.2.2008 20.00 Uhr «Engel, Kreuz, Feuer» Zentrum Chilematt Kulturkommission

Fr 22.2.2008 GV Schützengesellschaft Restaurant Szenario Schützengesellschaft

Sa 23.2.2008 10.00 Uhr Ökumenische Kleinkinderfeier Zentrum Chilematt Ref. und Kath. Kirchgmd.

So 24.2.2008 Eidg. Abstimmung Rathaus Gemeinde

Mo 25.2.2008 Besuch der ZUWEBE im Bösch Hünenberg Evang. ref. Frauenverein

Die 26.2.2008 20.00 Uhr Spielabend für Asylsuchende Zentrum Chilematt Ev. ref. Kirchgemeinde

Mi 27.2.2008 20.00 Uhr Meditativer Kreistanz Zentrum Chilematt Ev. ref. Kirchgemeinde

Do 28.2.2008 19.00 – 21.00 Samariterkurs Samariterlokal Sunnegr. 4 MZH Samariterverein

Do 28.2.2008 19.00 Uhr Mitgliederhöck Grindehütte Fasnachtsgesellschaft

7 Tage geöffnetTelefon 743 24 00

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