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Programm 31.01. – 27.02.2019 Februar

Februar Programm 31.01. – 27.02 - central-bb.de · Liebe Freunde der Filmkunst, MiKi präsentiert Mitmachkino für Kinder im Central Selber Kinokarten mit der Computerkasse verkaufen,

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Programm 31.01. – 27.02.2019Februar

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Liebe Freunde der Filmkunst,

MiKi präsentiert

Mitmachkino für Kinder im Central

Selber Kinokarten mit der Computerkasse verkaufen, den Vorführraum besichtigen, Karten abreißen und den Film mit dem Mikrofon ansagen.

Außerdem:

So. 03.02. 15:00 Uhr Drache-Kokosnuss-Spielvor: 16:00 Uhr Der kleinen Drache Kokosnuss – Auf in den DschungelFSK 0, empfohlen ab 6 J.

So. 17.02. 15:00 Uhr Tabaluga-Quartettvor: 16:00 Uhr Tabaluga – Der FilmFSK 0, empfohlen ab 6 J.

Das Mitmachkino kostet € 1,- und findet ab einer Teilnehmerzahl von 3 Kindern statt.

Anmeldung: <[email protected]> bis Sa. 14:00 Uhr

Informationen zu den Filmen gibt es in unserem Programmheft oder auf <www.central-bb.de>

MiKi

Zum Wochenprogramm

Welche der als „voraussichtlich“ im Programmheft angekündigten Filme in der kommenden Kinowoche, also von Donnerstag bis Mittwoch, wann gezeigt werden, erfahren Sie ab Dienstag auf www.central-bb.de, täglich im Kulturkalender der Main-Post oder über unsere Telefonansage: 0931 780 12 660. Sie können das Wochenprogramm von unserer Website auch als PDF herunterladen. Wenn Sie es per Mail geschickt bekommen möchten, melden Sie sich bitte über <[email protected]> an.

wir hoffen, dass Sie viele schöne Filme des In-ternationalen Filmwochenendes gesehen haben und dennoch weiter neugierig sind, denn es warten im Central neben interessanten Sonder-vorstellungen einige neue Filme auf Sie. Allen voran „Green Book“, der ein heißer Kandidat bei der Oscarverleihung ist.

Falls Sie sich schon mal gefragt haben, warum das Central Filme wie „Der Junge muss an die

frische Luft“ oder „Bohemian Rhapsody“ nicht zum Start zeigt, kommt hier die Erklärung: Filme, die man im Bundesstart zeigt, müssen in der Regel mindestens zwei Mal, wenn nicht drei Mal täglich und mindestens für drei Wochen, bei Erfolg auch länger gezeigt werden. Würden wir also die „großen“ Filme gleich zu Beginn zeigen, fehlte uns leider der Platz für die vielen interessanten und wichtigen Arthouse-Filme, die auch ihre Start Berichterstattung brauchen,

um ihr Publikum zu finden und die sonst in der Stadt nicht gezeigt würden. Deshalb wird im Februar nun (erst) auch bei uns „Der Junge...“ an die frische Luft gelassen.

Wir freuen uns auf Ihr Interesse!Heidrun Podszus

Vorw

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Aquaman, der mit bürgerlichem Namen Ar-thur Curry heißt, ist als Sohn seines menschli-chen Vaters Tom Curry und seiner atlantischen Mutter Atlanna berechtigt, den Thron von Atlantis zu besteigen. Doch aktuell regiert sein Halbbruder Orm das Unterwasserkönigreich und dieser möchte auch die anderen sechs Königreiche der Meere um sich scharen, um gemeinsam einen Krieg gegen die Menschen an der Erdoberfläche zu führen, die seit vielen Jahren die Ozeane verschmutzen.

Gemeinsam mit Mera macht sich Aquaman auf die Suche nach dem Dreizack des ersten Königs von Atlantis, der seinen Anspruch auf den Thron untermauern würde. Doch das kann Orm nicht zulassen und so hetzt er den beiden den Piraten David Kane alias Black Manta auf den Hals, der mit Aquaman noch eine Rech-nung zu begleichen hat ...

„Prallbunt-spektakulärer Superheldenfilm.“

epd film

„Gelungener Spassmacher, der die düsteren DC-Filme der neueren Zeit in den Schatten stellt.“

outnow.ch

Regie: James Wan // Darsteller: Jason Momoa, Amber Heard, Willem Dafoe // USA 2018 // 124 Minuten // FSK ab 12 J.

Aquaman

Nach 30 Jahren treffen sich die beiden Brüder Georg und Christian auf der Beerdigung ihres Vaters wieder. Beide haben sich zunächst wenig zu sagen: Georg, der Tischler geworden ist und seinen Vater bis zuletzt gepflegt hat, und der weitgereiste Top-Manager Christian, der nach Jahrzehnten erstmalig zurück in die Heimat kommt. Doch nach einer durchwachten Nacht mit reichlich Alkohol beginnt die Annäherung: Beide beschließen, endlich die Deutschland-Tour zu machen, von der sie mit 16 immer geträumt haben – und zwar mit dem Mofa. Völlig betrunken brechen sie noch in derselben Nacht auf.

Trotz einsetzendem Kater und der Erkenntnis, dass sich eine solche Tour mit über 40 recht unbequem gestaltet, fahren sie unermüdlich weiter. Während sie schräge Bekanntschaften machen und diverse wahnwitzige Situationen er- und überleben, stellen sie nach und nach fest, dass es bei ihrem Trip nicht alleine darum geht, einmal quer durch Deutschland zu fah-ren, sondern den Weg zurück zueinander zu finden.

25 km/hRegie: Markus Goller // Darsteller: Lars Eidinger, Bjarne Mädel, Sandra Hüller // D 2018 // 116 Minuten // FSK ab 6 J.

„Schauspiel-Gott Lars Eidinger und Komödianten-König Bjarne Mädel fah-ren als entfremdete Brüder auf ei-nen genialen Road-Trip, finden sich selbst und viel Spaß.“

filmtabs

Mo 11.02. │ 18:15

Fr 08.02. │ Sa 09.02. │ 22:15

Allein in Afrika

Anselm Nathanael Pahnke ist mit dem Fahrrad durch Afrika gefahren – einmal quer über den Kontinent, immer nur auf dem Drahtesel, nie mit Bus oder Bahn. 15.000 Kilometer hat er hinter sich gebracht und dabei 15 verschie-dene afrikanische Länder durchquert. Seine Erlebnisse bringt Anselm nun als Dokumentar-film in die Kinos. Anderswo. Allein in Afrika erzählt davon, wie er sich in der Kalahari dafür entscheidet, alleine weiterzufahren, als seine beiden Freunde, die mit ihm gemeinsam losge-radelt sind, umdrehen.

Mehrmals erkankt er an Typhus und Mala-ria, trifft auf wilde Tiere und muss sich mit Wasserknappheit und korrupten Beamten herumschlagen, vor allem aber sammelt er unglaubliche Erfahrungen und lernt einen einzigartigen Kontinent und dessen Bewohner in ihrer ganzen Schönheit kennen.

„Eine intime, ebenso heitere wie mitreißende Reise-Dokumentation, die dem Kinobesucher aus einem sehr persönlichen Blickwinkel heraus die Vielfalt des afrikanischen Konti-nents näherbringt.“

programmkino.de

AnderswoRegie: Anselm Nathanael Pahnke // Dokumentar-film // D 2018 // 103 Minuten // FSK ab 0 J.

So 03.02. │ 11:00So 10.02. │ 13:00Mo 25.02. │ 15:30

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AstridRegie: Pernille Fischer Christensen // Darsteller: Alba August, Trine Dyrholm, Magnus Krepper // S/DK 2018 // 123 Minuten // FSK ab 6 J.

„Allerbestes skandinavisches Erzählkino.“

programmkino.de

„Pernille Fischer Christensens Astrid ist ein starkes Künst-lerinnen-Biopic, das einen zu-tiefst berührt und uns die ‚Pippi Langstrumpf‘-Schöpferin zudem mit völlig neuen Augen sehen lässt.“

filmstarts.de

Do 31.01. – Mi 13.02.

Unga Astrid

Von Pippi Langstrumpf über Ronja Räuber-tochter bis zum Michel aus Lönneberga: Kein anderer Name ist bis heute so untrennbar mit so vielen faszinierenden Kinderbüchern verbunden wie der von Astrid Lindgren. Ihre Geschichten haben bis heute die Kindheit von Millionen Menschen weltweit geprägt. Zudem setzte die „Schwedin des Jahrhunderts“ und Friedenspreisträgerin des Deutschen Buch-handels sich unermüdlich für die Rechte von Kindern ein.

Ihre eigene Kindheit dagegen endete früh, als Astrid im Alter von 18 Jahren unehelich schwanger wurde – im Schweden der 1920er-Jahre ein Skandal. Der Film erzählt einfühlsam davon, wie die junge Astrid den Mut findet, die Anfeindungen ihres Umfeldes zu überwinden und ein freies, selbstbestimmtes Leben als moderne Frau zu führen. Chicago Int. Film Festival Audience Choice Award: Best Foreign-Language Feature

Regie: Peter Hedges // Darsteller: Julia Roberts, Lucas Hedges, Courtney B. Vance // USA 2018 // 98 Minuten // FSK ab 12 J.

Ben Is Back

Holly Burns ist hin- und hergerissen, als ihr 19-jähriger Sohn Ben an Heiligabend unver-hofft vor der Tür steht. Die vierfache Mutter möchte nur zu gern glauben, dass ihr Ältester sein Drogenproblem endlich im Griff hat. Aber die Zweifel bleiben. Vor allem Schwester Ivy und Stiefvater Neal sind skeptisch.

Hat er die Familie nicht schon oft genug ins Chaos gestürzt? In den folgenden turbulenten 24 Stunden versucht Holly alles, um ihre Fami-lie zusammenzuhalten und Ben vor sich selbst zu schützen – und findet dabei mehr über sein Leben heraus, als ihr lieb ist ...

Mo 18.02.

Bohemian Rhapsody feiert auf mitreißende Art die Rockband Queen, ihre Musik und ihren außergewöhnlichen Leadsänger Freddie Mercury. Freddie Mercury widersetzte sich Klischees, trotzte Konventionen und wurde so zu einem der beliebtesten Entertainer der Welt. Der Film erzählt vom kometenhaften Aufstieg der Band durch ihre einzigartigen Songs und ihren revolutionären Sound.

Sie haben beispiellosen Erfolg, bis Mercury, dessen Lebensstil außer Kontrolle gerät, sich unerwartet von Queen abwendet, um seine Solokarriere zu starten.Freddie, der sehr unter der Trennung litt, gelingt es gerade noch rechtzeitig, die Band für das „Live Aid”-Konzert wieder zu vereinigen. Trotz seiner AIDS-Diagnose beflügelt er die Band zu einem der herausragendsten Konzer-te in der Geschichte der Rockmusik. Queen zementiert damit das Vermächtnis einer Band, die bis heute Außenseiter, Träumer und Musik-liebhaber gleichermaßen inspiriert.

Golden Globes 2019: Bester Film (Drama)Bester Hauptdarsteller (Drama) Rami Malek

Bohemian RhapsodyRegie: Bryan Singer // Darsteller: Rami Malek, Lucy Boynton, Aaron McCusker // USA 2018 // 134 Minuten // FSK ab 12 J.

„Bohemian Rhapsody ist eine fulmi-nante Feier von Queen, ihrer Musik und ihrem außergewöhnlichen Leadsän-ger Freddie Mercury, der Klischees trotzte und mit Konventionen brach, um einer der beliebtesten Entertai-ner weltweit zu werden.“

cineman.ch

„Anspruchvoller Film, der als leises Drama über eine angespannte Mutter-Sohn-Beziehung beginnt [...] In den beiden Hauptrollen bravourös ge-spielt.“

programmkino.de

„Das ist ergreifend und packend dar-gestellt von Julia Roberts, die in dieser starken Rolle glänzt.“

filmdienst

Do 07.02. – Mi 13.02.vorauss. Do 14.02. – Mi 20.02.

Di 12.02.

Mi 06.02.

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Sa 16.02. – Di 19.02.

Regie: Heinrich Breloer // Doku-Drama mit Burghart Klaußner, Tom Schilling, Adele Neuhauser// D 2018 // 179 Minuten // FSK o. A.

Brecht

Lee Israel ist eine angesehene Biografin. Doch nach ein paar missglückten Arbeitsentschei-dungen steht sie vor dem finanziellen Bankrott. Sie ist mit ihrer Miete im Rückstand, hat nichts zu essen im Kühlschrank und kann sich die lebensnotwendige Tierarztbehandlung für ihre Katze nicht leisten. Als sie mitbekommt, wie viel Geld einige Menschen bereit sind, für Briefe prominenter Persönlichkeiten zu bezahlen, schmiedet sie einen Plan: Lee fälscht ein Schriftstück der Schauspielerin Fanny Brice und bietet es einem Antiquitätengeschäft an, welches die Fälschung dankend abkauft und sie damit vor dem finanziellen Ruin bewahrt. Von jetzt an kann die Biografin nichts mehr stoppen und sie verkauft weitere gefälschte Schriften als Sensation. Nachdem ihr bester Freund Jack Hock in das lukrative Geschäft einsteigt, wird Lee eines Tages aber unvorsichtig und greift zu drastischen Mitteln ...

Die Filmadaption der Memoiren „Can You Ever Forgive Me?“ beruht auf der wahren Geschichte der bekannten Prominenten-Biografin Lee Israel, die in den 1970er und 80er Jahren in New York ihren Lebensunterhalt mit dem Schreiben von Portraits und Biografien von Prominenten verdiente. Als Lees Werke nicht mehr veröffentlicht werden, da sie den zeitge-mäßen Publikumsgeschmack nicht mehr trifft, wendet sie ihre Kunstform der Täuschung zu.

Can You Ever Forgive Me?Regie: Marielle Heller // Darsteller: Melissa McCarthy, Richard E. Grant, Dolly Wells // USA 2018 // 101 Minuten // FSK ab 0 J.

„„Durch die Darstellung der mensch-lichen Seite der Figur, ist McCarthy ihre bisher beste Darbietung gelun-gen. Damit gibt sie enthüllende und eindringliche Einblicke in Freund-schaft, Einsamkeit und kreative Unsicherheit.“

Variety

Capernaum

Stadt der HoffnungCapharnaüm

Zain ist gerade einmal zwölf Jahre alt. Zu-mindest wird er auf dieses Alter geschätzt. Der Junge hat keine Papiere und die Familie weiß auch nicht mehr genau, wann er geboren wurde. Nun steht er vor Gericht und verklagt seine Eltern, weil sie ihn auf die Welt gebracht haben, obwohl sie sich nicht um ihn kümmern können.

Dem Richter schildert er seine bewegende Geschichte: Was passierte, nachdem er von zu Hause weggelaufen ist und bei einer jungen Mutter aus Äthiopien Unterschlupf fand, und wie es dazu kam, dass er sich mit ihrem Baby mittellos und allein durch die Slums von Beirut kämpfen musste.

Regie: Nadine Labaki // Darsteller: Zain Al Rafeea, Yordanos Shiferaw, Boluwatife Treasure Bankole // LIBN/USA 2018 // 121 Minuten // FSK o. A.

vorauss. Fr 01.02.

„Wuchtiges, emotionales, manch-mal auch emotionalisierendes Kino ist Nadine Labakis Capernaum, das vieles tut, aber gewiss nicht kalt lässt.“

programmkino.de

vorauss. Do 31.01. – Mi 06.02.

vorauss. Fr. 22.02. │ Di 26.02.

Do 21.02. – Mi 27.02.

Bertolt Brecht, Theaterrevolutionär, Staatsdich-ter, Außenseiter, blickt 1956, im Jahr seines Todes, in Ostberlin zurück auf sein Leben: Jugendliche Provokationen im Augsburg des ersten Weltkrieges, frühe dichterische wie amouröse Höhenflüge in München und Berlin der 20er Jahre, Flucht vor Hitler, Rückkehr aus dem US-Exil, gefolgt von seinen späten Jahren im Zwiespalt zwischen zeitlosem Klassiker und scheiterndem DDR-Klassenkämpfer, unbeugsa-mem Freigeist und kompromittiertem Künstler.

Brecht von Heinrich Breloer (Regie und Buch) feiert seine Weltpremiere auf der Berlinale 2019 in der Reihe Berlinale Special, die als Teil des offiziellen Programms aktuelle Werke zeitge-nössischer Filmemacher, Dokumentarfilme und außergewöhnliche Formate zeigt.

Wir zeigen den Film in zwei Teilen mit einer Pause dazwischen.Der Kartenpreis beträgt für Teil 1 und 2 zusammen: € 9,00

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„Berauschend“London Evening Standard

„Spektakulär“Mail & Guardian

Leidenschaft für Perfektion

Exhibition on Screen

Mit Hilfe von schriftlichen Berichten seiner Freunde, Kommentatoren sowie der Briefe, die Degas selbst verfasste, enthüllt dieser Film die vielschichtige Wahrheit hinter einem der einflussreichsten französischen Künstler des späten 19. Jahrhunderts und erkundet die komplexe Arbeitsweise seines künstlerischen Geists. Degas: Leidenschaft für Perfektion nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise von den Straßen von Paris bis zum Mittelpunkt einer großartigen Ausstellung im Fitzwilliam Museum in Cambridge, dessen umfangreiche Sammlung von Degas-Werken die repräsenta-tivste in Großbritannien ist.

Regie: David Bickerstaff // Dokumentarfilm // GB 2018 // 84 Minuten // FSK ab 0 J.

Degas

So 10.02. │ 11:00„Porträt der Künstlerin als jun-ge Frau: Mit zwei herausragenden Darstellern, Keira Knightley und Dominic West, erzählt der Film mit präzisem Blick für Zwiespältigkeit von den frühen Jahren der später er-folgreichen Schriftstellerin.“

epd film

Als Sidonie-Gabrielle Colette den erfolgreichen Pariser Autoren Willy heiratet, ändert sich ihr Leben schlagartig: Sie zieht aus dem ländlichen Frankreich ins turbulente Paris und wird Teil der intellektuellen und kulturellen Elite. Willy, der von einer Schreibblockade geplagt ist, über-zeugt seine junge Frau, für ihn als Ghostwriter zu arbeiten. In ihrem Debütroman erzählt Colette die Geschichte einer selbstbewussten, jungen Frau namens Claudine.

Ein halb-autobiografischer Roman, der unter Willys Namen zum Bestseller wird und ihm Reichtum und Ruhm verschafft. Schnell ent-stehen weitere Claudine-Bestseller – geschrie-ben von Colette – und schließlich eine ganze Markenwelt. Nach und nach beginnt Colette den Kampf darum, gesellschaftliche Zwänge zu überwinden und sich als wahre Autorin der erfolgreichen Bücher offenbaren zu können, um ihre Werke für sich zu beanspruchen.

Regie: Wash Westmoreland // Darsteller: Keira Knightley, Dominic West, Eleanor Tomlinson // GB/USA 2018 // 111 Minuten // FSK ab 6 J.

Colette

Do 31.01. – Di 12.02.

Fritz Honka lebt in den 1970er-Jahren im Ham-burger Stadtteil St. Pauli. Auf andere wirkt er wie ein Verlierer, fast schon bemitleidenswert. Wenn Fritz nicht gerade als Hilfsarbeiter einer Tätigkeit nachgeht, verbringt er die Nächte gerne in der örtlichen Kiezkneipe „Zum Gol-denen Handschuh“. Denn zwischen Trinkern, Prostituierten und anderen Gestalten der Nacht kann man einsamen Frauen am Besten näherkommen und ihnen nachstellen. Was keiner weiß: Der unscheinbar wirkende Mann mit Hornbrille und eingedrücktem Gesicht ist der wahrscheinlich berüchtigtste Serienmörder der deutschen Nachkriegszeit. Mit Vorliebe vergewaltigt, schlägt und erwürgt Fritz Honka seine Opfer in seiner Wohnung und zerstü-ckelt anschließend die Leiche, ehe er sie in der Abseite entsorgt. Damit der Verwesungsgestank nicht überhandnimmt, verteilt er hunderte Wunderbäume in seiner Wohnung und wird lange Zeit nicht gefasst ...

Verfilmung des Bestsellerromans „Der goldene Handschuh“ von Heinz Strunk.

Im Wettbewerb der Berlinale 2019

Regie: Fatih Akin // Darsteller: Jonas Dassler, Philipp Baltus, Dirk Böhling // D 2018 // k.A. Minuten // FSK vorauss. ab 18 J.

Der goldene Handschuh

Do 21.02. – Mi 27.02.

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Do 14.02. – Mi 20.02. vorauss. Do 21.02. – Mi 27.02.

Vision

Die Französin Jeanne reist nach Japan auf der Suche nach einer seltenen Heilpflanze. In den tiefen, undurchdringlichen Wäldern der Yoshino-Berge soll sich die geheimnisvolle Pflanze Vision befinden. Sie blüht der Legende nach nur einmal alle 997 Jahre und befreit den Menschen von seinen Ängsten und Schwächen. Während ihrer Reise trifft sie auf Tomo, der die Wälder sein Zuhause nennt und spürt, dass in den Bergen eine beunruhigende Veränderung vor sich geht.

Jeanne ist überzeugt, dass die mysteriöse Pflan-ze kurz vor ihrer Blüte steht. Ein Jahrtausender-eignis kündigt sich an und Jeanne wird auf den Spuren ihrer Vergangenheit nicht nur Tomo, sondern auch der Essenz der menschlichen Existenz unvergleichlich nahe kommen.

„Zeit und Raum verschmelzen im Laufe der Handlung zunehmend miteinan-der; Die Montage trägt assoziative Züge. In wenigen Fällen erinnert die Kombination aus berückenden Natur-aufnahmen und nachdenklich gespro-chenen Worten an das Prätentiöse der neueren Terrence-Malick-Werke; überwiegend gelingt Kawase aber, wie schon in „Still the Water“ (2014) oder „Kirschblüten und rote Boh-nen“ (2015), eine sehr feinfühlige Mischung aus starken Bildern und vielschichtigem Personal.“

kino.de

Regie: Naomi Kawase // Darsteller: Juliette Binoche, Masatoshi Nagase, Takanori Iwata // J/F 2018 // 110 Minuten // FSK ab 0 J.

Die Blüte des Einklangs

Di 19.02. │ vorauss. Fr 22.02.

Der Ruhrpott im Jahr 1972: Der neunjährige Hans-Peter ist ein wenig pummelig, lässt sich davon aber nicht bedrücken. Stattdessen feilt er fleißig an seiner großen Begabung, andere zum Lachen zu bringen, was sowohl bei den Kunden im Krämerladen seiner Oma Änne als auch bei seiner ebenso gut gelaunten wie feierwütigen Verwandtschaft natürlich gerne gesehen wird.

Doch dann wird seine Mutter Margret wegen einer chronischen Kieferhöhlenentzündung operiert und verliert ihren Geruchs- und Geschmackssinn, wodurch sie in eine tiefe De-pression stürzt. Sein Vater Heinz ist ratlos, aber Hans-Peter fühlt sich dadurch nur noch umso mehr angetrieben, sein komödiantisches Talent auszubauen ...

Basierend auf Hape Kerkelings gleichnamigem autobiographischem Bestseller.

Der Junge muss an die frische Luft

„Caroline Link [...] hat ein Gespür für diese Kindheit in den Siebzigern zwischen Eierlikör und Mettigeln.“

Echo

„Caroline Link und Hape Kerkeling lassen die 70er Jahre im Pott neu vor unseren Augen entstehen. Die Kindheitsgeschichte des Entertai-ners inszeniert Link ganz im Sinne der Literaturvorlage – humorvoll, traurig und mit viel Optimismus für die Zukunft.“

epd film

Regie: Caroline Link // Darsteller: Julius Weckauf, Luise Heyer, Sönke Möhring // D 2018 // 94 Minuten // FSK ab 6 J.

Do 31.01. – Mi 27.02.

Do 31.01. – Mi 13.02.

The Wife

Joan und Joe Castleman sind seit fast 40 Jahren verheiratet. Joe gefällt sich als einer der bedeutendsten amerikanischen Schriftsteller der Gegenwart. Er genießt in vollen Zügen die Aufmerksamkeit, die ihm zuteilwird, diverse Affären inklusive. Seine Frau Joan scheint dabei mit viel Charme, einem scharfen Sinn für Hu-mor und intelligenter Diplomatie die perfekte Unterstützung im Hintergrund. Als Joe für sein literarisches Oeuvre mit dem Nobelpreis aus-gezeichnet werden soll, reisen sie gemeinsam nach Schweden.

Begleitet werden sie dabei von ihrem Sohn Da-vid – selbst angehender Schriftsteller ohne Va-ters Segen. Zwischen hochoffiziellen Empfän-gen, Ehrfurchtsgebaren und Damenprogramm werden die Risse der Ehe sichtbar ...

Golden Globe Beste Hauptdarstellerin: Glenn Close

„Was wie ein sich leise zuspitzen-des Familiendrama beginnt, entfaltet sich zu einem lauten Aufschrei über das gesellschaftliche Missverhältnis zwischen Frau und Mann. Es geht je-doch nicht um Schuldzuweisung, dafür ist der Film zu klug, sondern darum, wie beide Parteien darin verflochten sind. Gut beobachtet und besonders stark ist Die Frau des Nobelpreis-trägers, wenn sich Glenn Close und Jonathan Pryce gegenseitig ankeifen und damit für komische, boshafte und tragische Momente sorgen. Großes Schauspielerkino!“

filmstarts.de

Regie: Björn Runge // Darsteller: Glenn Close, Jonathan Pryce, Max Irons // S/USA/GB 2018 // 100 Minuten // FSK o. A.

Die Frau des Nobelpreisträgers

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„Moore rechnet auch diesmal wieder in gekonnter Mischung aus staunender Naivität und beißender Schärfe mit der US-Gegenwart ab.“

programmkino.de

„Mit einem bissigen und strecken-weise auch analytischen Rundumschlag beschreibt der Dokumentarfilmer das zerrissene Land, das Trump den roten Teppich ausrollte.“

epd film

Im November 2016 verändert ein Tag nicht nur Amerika, sondern die ganze Welt grundlegend, als der exzentrische Milliardär und Republika-ner Donald Trump die US-Präsidentschafts-wahl gegen die demokratische Favoritin Hillary Clinton gewinnt. Damals rechnete niemand mit seinem Sieg, der einem schmutzigen und krawalligen Wahlkampf folgte.

Der oscarprämierte Regisseur Michael Moore („Bowling For Columbine“, „Fahrenheit 9/11“) ergründet in seinem neuen Dokumentarfilm daher, wie es nur passieren konnte, dass der reiche Unternehmer an der Spitze der Macht landen konnte. Er offenbart die Umstände und Mechanismen, die zum Sieg geführt haben und beschäftigt sich provokant und unterhaltsam mit den politischen und gesellschaftlichen Auswirkungen von Trumps Machtergreifung. Dabei rechnet er nicht nur mit dem umstritte-nen Sieger ab, sondern übt auch besondere Kri-tik an den Demokraten, die durch ihr Versagen Trumps Präsidentschaft erst ermöglichten.

Regie: Michael Moore // Dokumentarfilm // USA 2018 // 128 Minuten // FSK o. A.

Fahrenheit 11/9

Do 21.02. – So 24.02.So 03.02. │ So 24.02. │ 11:15

Regie: Frederick Wiseman // Dokumentarfilm // F 2017 // 197 Minuten // FSK ab 0 J.

Die Public Library von New YorkEx Libris: New York Public Library

Mit über 51 Millionen Medien ist die New York Public Library eine der größten Biblio-theken der Welt. Doch das 1911 eröffnete Haus ist mehr als ein altehrwürdiges Archiv des Wissens, Sammelns und Bewahrens von Informationen – im Zuge der digitalen Revolution erfindet sich die Bibliothek neu als ein vielschichtiger und lebendiger Ort des gemeinsamen Lernens.

Dokumentarfilm-Legende Frederick Wiseman ist mit seiner Kamera tief in den Kosmos der New York Public Library eingedrungen und hat einen Ort entdeckt, an dem Demokratie gelebt wird. Hier, zwischen Bücherstapeln und Monitoren, kann jeder sein Recht auf Bildung wahrnehmen und sich mit Anderen austau-schen. Die Kraft der Gedanken ist der Anfang einer besseren Welt.

FIPRESCI-Preis der Internationalen Filmkritik

Ex Libris

„In Ex Libris: New York Public Library ist Demokratie am Leben und in den Händen eines kraftvollen Ver-fechters und brillanten Filmemachers, was diesen Film zum Besten aus Wise-mans außergewöhnlicher Karriere macht und auch zu einem seiner spannends-ten.“

The New York Times

„Jede Minute ist sehenswert.“ filmdienst.de

So 24.02. │ Di 26.02. │ Mi 27.02.

Regie: Benedikt Schwarzer // Dokumentarfilm // D 2018 // 88 Minuten // FSK ab 0 J.

Leo Wagner war Mitbegründer der CSU und Bundestagsabgeordneter in Bonn. Die vom Krieg geprägte Politikergeneration erfüllte tagsüber ihre Pflicht an der politischen Front des Kalten Krieges, danach entspannte man sich im Kölner Nachtleben mit jungen Frauen und altem Champagner. Die Familien zu Hause dienten oft nur mehr als Fassade. Bei Leo hatte der aufwendige Lebenswandel seinen Preis. Er verwickelte sich in dubiose Geschäfte und Stasi-Kontakte.

Sein Enkel, der junge Filmemacher Bene-dikt Schwarzer, legt nun die politischen und persönlichen Hintergründe eines der größten politischen Skandale der Bonner Republik frei. Benedikt Schwarzers Recherchen über Leo Wagner eröffnen einen ungeschönten Blick auf die Widersprüche seiner Generation und die Abgründe der Bonner Republik.

Die Geheimnisse des schönen Leo

„[...] lässt sich in dem fesseln-den Porträt ein markantes Profil der „Bonner Republik“ erkennen [...].“

film-dienst

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So 03.02. │ So 10.02. │ So 17.02.13:30

„Kein ‚erdachtes‘ Drehbuch könnte spannender sein, kein Mensch könnte tiefere, ehrlichere Einblicke in sein Inneres geben, wie Kammerlander es hier tut, der nichts beschönigt und sich nie aufspielt. Das ist so inter-essant wie aufregend wie berührend.“

online merker

Antrieb, Schwung, Trieb … Impulso! Die junge spanische Tänzerin und Choreografin Rocío Molina tanzt Flamenco seit ihrer frühen Kind-heit. „Mich verlieren“, nennt sie ihre Antriebs-feder, „um mich selbst zu finden.“ In ihrem eigenen persönlichen Stil – Impulso – vereint sie traditionelle und avantgardistische Elemente zu einer grandiosen Flamenco-Improvisation.

Der Dokumentarfilmer Emilio Belmonte begleitet sie und ihre Musiker acht Monate lang bei der spannungsgeladenen Vorbereitung auf ihren großen Auftritt im Pariser Théâtre Natio-nal de Chaillot: Caída del Cielo.

Impulso

„Die Dokumentation versetzt den Zuschauer beim Anblick purer Kraft, Passion und Hingabe in Staunen, kann aber zugegebenermassen auch mit sympathischen Persönlichkei-ten, Humor sowie einigen bewegenden Szenen punkten. Mit eindrücklichen Filmsequenzen, insbesondere aber auch einer Geschichte über einen ausserordentlichen Werdegang, lässt Impulso nicht nur Tanzbegeisterte in eine Welt grenzenlosen Einfalls-reichtums eintauchen.“

cineman.ch

Regie: Emilio Belmonte // Dokumentarfilm // F/E 2017 // 85 Minuten // FSK ab 0 J.

Do 14.02. – Mi 20.02.

Manaslu Regie: Gerald Salmina // Dokumentarfilm // AT 2018 // 120 Minuten // FSK ab 12 J.

Der Berg der Seelen

Im Mai 1991 hat der Extrembergsteiger Hans Kammerlander gemeinsam mit seinen Freun-den Friedl Mutschlechner und Karl Großrubat-scher versucht, den 8163 Meter hohen Manaslu in Nepal zu besteigen. Doch durch einen plötz-lichen Wetterumschwung endet die Expedition in einer Katastrophe, Kammerlander kommt allein zurück. Es war der bisher einzige Versuch Kammerlanders, den Achttausender zu bestei-gen. Im Herbst 2017 versucht er es erneut.

Gemeinsam mit dem Bergsteiger und Ski-Fah-rer Stephan Keck stellt sich Kammerlander im Jahr 2017 seinem Trauma. Auch Keck verbindet mit dem Manaslu traumatische Erfahrungen, er war im Jahr 2012 Zeuge einer Lawinenkatastro-phe, die zwölf Menschenleben forderte. Wenn sie den Berg erklommen haben, wollen sie auf Skiern wieder hinabfahren — wie damals, als Kammerlander seinen größten Triumph feierte, die schnellste Besteigung des Mount Everest über die Nordroute.

Green BookRegie: Peter Farrelly // Darsteller: Viggo Mortensen, Mahershala Ali, Linda Cardellini // USA 2018 // 130 Minuten // FSK ab 6 J.

Eine besondere Freundschaft

Der begnadete Pianist Dr. Don Shirley geht 1962 auf eine Konzert-Tournee von New York bis in die Südstaaten. Sein Fahrer ist der Italo-Amerikaner Tony Lip, ein einfacher Mann aus der Arbeiterklasse, der seinen Lebensunter-halt mit Gelegenheitsjobs und als Türsteher verdient. Der Gegensatz zwischen den beiden könnte nicht größer sein. Dennoch entwickelt sich eine enge Freundschaft. Gemeinsam erleben sie eine Zeit, die von wahrer Mensch-lichkeit, aber auch Gewalt und Rassentrennung geprägt ist. So müssen sie ihre Reise nach dem „Negro Motorist Green Book“ planen, einem Reiseführer für afroamerikanische Autofahrer, der die wenigen Unterkünfte und Restaurants auflistet, die auch schwarze Gäste bedienen.

Golden Globes®:Bester Film – Comedy/MusicalBester Nebendarsteller – Mahershala AliBestes Filmdrehbuch

Fr 01.02. │ Di 05.02.Fr 08.02. │ vorauss. Di 12.02.Fr 15.02. │ vorauss. Di 19.02.

Do 31.01. – Mi 27.02.

„Regisseur und Koautor Peter Farrel-ly gelingt mit diesem warmherzigen, lakonisch komischen Antirassismus-Drama ein Film mit Klassiker-Qua-litäten. Das ungleiche Paar ist psychologisch plausibel und ebenso pointenstark entwickelt […] Vergnüg-lichstes Arthaus-Kino in Bestform!“

programmkino.de

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Ein Leben für die Gerechtigkeit

Ruth Bader Ginsburg hat die Welt für Frauen verändert. Die heute 85-jährige Richterin stellte ihr Lebenswerk in den Dienst der Gleichbe-rechtigung und derjenigen, die bereit sind, dafür zu kämpfen. 1993 wurde sie als zweite Frau an den Supreme Court der USA berufen und hält dort eisern die Stellung. In den 70er Jahren erkämpfte Ruth Bader Ginsburg gegen alle Widerstände bahnbre-chende Gerichtsurteile zur Gleichstellung der Geschlechter, die sie zu einer Heldin der Frau-enrechtsbewegung und zu einer weltbekannten Ikone machten. Mit brillantem Verstand und Leidenschaft bleibt Ruth Bader Ginsburg gera-de jetzt eine unverzichtbare Inspiration für die politische Kultur der USA und der Welt.

Mary Poppins Returns

London in den 1930er Jahren, mitten in der Wirtschaftskrise: Michael Banks ist inzwischen erwachsen geworden und arbeitet für die Bank, bei der auch schon sein Vater angestellt war. Er lebt noch immer in der Cherry Tree Lane 17 mit seinen mittlerweile drei Kindern – Anna-bel, Georgie und John und der Haushälterin Ellen.

Seine Schwester Jane Banks tritt in die Fußstap-fen ihrer Mutter und setzt sich für die Rechte der Arbeiter ein. Zusätzlich hilft sie Michaels Familie, wo sie kann. Als sie einen persönlichen Verlust erleiden, tritt Mary Poppins auf ma-gische Weise wieder in das Leben der Familie Banks, und mit Hilfe ihres Freundes Jack kann sie die Freude und das Staunen zurück in ihr Zuhause bringen.

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Filme

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Mary Poppins Rückkehr RBG

So 03.02. │ 14:00So 10.02. │ 11:15So 17.02. │ 14:00

Regie: Rob Marshall // Darsteller: Emily Blunt, Lin-Manuel Miranda, Meryl Streep // USA 2018 // 131 Minuten // FSK ab 0 J.

„Die Fortsetzung des Musical-Klas-sikers feiert das Fantastische mit Witz, Gefühl und Stilbewusstsein.“

spiegel online

„Wer hätte das gedacht? Dieser Nachfolger lohnt sich sehr und hinterlässt ein Lächeln auf unseren Gesichtern.“

empire online

Do 14.02. – Mi 20.02.

Regie: Julie Cohen, Betsy West // Dokumentarfilm // USA 2018 // 98 Minuten // FSK ab 0 J.

Do 31.01. – Mi 06.02.vorauss. Do 07.02. – Mi 13.02.

Maria StuartRegie: Josie Rourke // Darsteller: Saoirse Ronan, Margot Robbie, Gemma Chan // USA/GB 2018 // 125 Minuten // FSK o. A.

Königin von SchottlandMary Queen of the Scots

Maria Stuart, die bereits im Alter von nur neun Monaten zur Königin von Schottland gekrönt wurde, kehrt mit 18 Jahren nach dem Tod ihres jungen Ehemannes von Frankreich nach Schottland zurück, um rechtmäßig den Thron zu beanspruchen. Dadurch tritt sie in einen Machtkampf mit Königin Elisabeth I., die bis dahin Alleinherrscherin über das englische Königreich ist. Maria Stuart erkennt Elisabeth nicht als rechtmäßige Königin von England und Schottland an.

Elisabeth, die ebenfalls keine Nebenbuhlerin akzeptiert, wird in ihrem Machtanspruch herausgefordert. Aufstände, Verschwörungen und Betrug bedrohen den Thron beider Köni-ginnen, die trotz ihrer Rivalität voneinander fasziniert sind. Als junge, selbstbewusste Re-gentinnen streiten sie um die Krone, um Liebe und um Macht in einer männerdominierten Welt, wodurch sich das Schicksal ihres Landes für immer verändern wird.

Fr 01.02. │ Di 05.02.vorauss. Fr 08.02.

„Eine Geschichtsstunde, die endlich mal etwas mehr Feuer unterm Hintern hat.“

empire online

„Atemberaubend ästhetisch, hervor-ragend besetzt.“

programmkino.de

„Eine formal nervenzehrende, aber vm Stoff höchst anregende und mit-reißende US-Doku über Ruth Bader Ginsburg – die Frau, die nach langem arbeits- und erfolgreichem Einsatz für Frauenrechte zu einer Ikone junger progressiver US-Amerikaner wurde.“

epd film

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Das feste Programm für die Kinowoche (Do. bis Mi.) gibt es ab Dienstag auf www.central-bb.de und 0931 780 12 660.

Page 12: Februar Programm 31.01. – 27.02 - central-bb.de · Liebe Freunde der Filmkunst, MiKi präsentiert Mitmachkino für Kinder im Central Selber Kinokarten mit der Computerkasse verkaufen,

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Das feste Programm für die Kinowoche (Do. bis Mi.) gibt es ab Dienstag auf www.central-bb.de und 0931 780 12 660.

Page 13: Februar Programm 31.01. – 27.02 - central-bb.de · Liebe Freunde der Filmkunst, MiKi präsentiert Mitmachkino für Kinder im Central Selber Kinokarten mit der Computerkasse verkaufen,

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2019

Das feste Programm für die Kinowoche (Do. bis Mi.) gibt es ab Dienstag auf www.central-bb.de und 0931 780 12 660.

Page 14: Februar Programm 31.01. – 27.02 - central-bb.de · Liebe Freunde der Filmkunst, MiKi präsentiert Mitmachkino für Kinder im Central Selber Kinokarten mit der Computerkasse verkaufen,

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Kino

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Das feste Programm für die Kinowoche (Do. bis Mi.) gibt es ab Dienstag auf www.central-bb.de und 0931 780 12 660.

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Spider-Man: Into the Spider-Verse

Miles Morales ist kein Teenager wie jeder andere: Seit er von einer mysteriösen Spinne gebissen wurde, verfügt er über übermenschli-che Kräfte, einen Spinnensinn, der ihn vor Ge-fahren warnt, und kann an Wänden hochkrab-beln. Seine Fähigkeiten ähneln also denen von Peter Parker alias Spider-Man (Chris Pine), auf den Miles kurz nach dem Spinnenbiss zufällig trifft. Doch Spider-Man stirbt beim Kampf gegen den Green Goblin und den Kingpin, und dem mächtigen Gangsterboss gelingt es, ein Portal in verschiedene Paralleldimensionen zu öffnen. Als Miles einige Zeit später auf einen anderen Spider-Man trifft, ist er verständli-cherweise hochgradig verwirrt. Doch Peter B.

Parker stammt aus einer Parallelwelt, von einer anderen Erde, und muss schnellstens dorthin zurückkehren. Er nimmt Miles unter seine Fittiche und hilft ihm dabei, seine Fähigkeiten zu verbessern. Und wie sich herausstellt, gibt es noch andere in Miles‘ Dimension gestrandete Spinnenmenschen, darunter Gwen Stacy alias Spider-Gwen, Spider-Man Noir und Spider-Ham ...

Golden Globes: Bester Animationsfilm

Regie: Bob Persichetti, Peter Ramsey // Trickfilm 2 D // USA 2018 // 117 Minuten // FSK ab 6 J.

„Spider-Man: A New Universe enthält ein wichtiges Element, das zu viele der letzten Superheldenfilme haben vermissen lassen: Spaß.“

New York Times

Spider-Man: A New Universe

Fr 08.02. | Sa 09.02. | 22:15

„Herrliche Aufnahmen, bewegende Sequenzen von dem, was eigentlich unzeigbar ist: der heilenden Inter-aktion zwischen Mensch und Tier.“

kino-zeit.de

Die deutsche Bundeswehr ist in vielen Krisen-gebieten auf der Welt vertreten und leistet dort einen Beitrag für den Wiederaufbau. Doch nicht alle Soldaten kehren heil in die Heimat zurück. Ein Großteil der Einsätze sind sehr gefährlich und so kommen viele Soldaten ver-wundet nach Deutschland zurück. Verwundet sind sie nicht nur körperlich, vor allem seelisch haben Soldaten mit den Nachwirkungen zu kämpfen, die oftmals auch erst viele Jahre nach dem Einsatz auftreten können. Die posttrau-matische Belastungsstörung, kurz PTBS, kann in den Bundeswehrkrankenhäusern therapiert werden. Doch die Therapeuten können nicht jedem helfen und so gelten viele Soldaten als austherapiert, obwohl die Schulmedizin den betroffenen Patienten noch lange nicht helfen konnte.

Dort kommt Claudia Swierczek ins Spiel, die mit Pferden eine besondere Therapiemethode entwickelt hat, um auch austherapierten Pati-enten helfen zu können. Regisseur Leonhard Hollmann begleitet eine Soldatin und zwei Soldaten der Bundeswehr, die mithilfe der Pferdetherapie wieder zurück ins Leben finden wollen.

Regie: Leonhard Hollmann // Dokumentarfilm // D 2017 // 88 Minuten // FSK ab 12 J.

Stiller Kamerad

Do 07.02. – Mi 13.02.

Manbiki kazoku

Nach einer Diebestour in einer kalten Win-ternacht treffen Osamu Shibata und sein Sohn Shota auf das kleine, verwahrloste Mädchen Yuri. Kurzerhand tut Osamu das, was der Gelegenheitsarbeiter am besten kann – er “stibitzt” Yuri und nimmt sie für eine warme Mahlzeit mit nach Hause. Die anfänglichen Bedenken seiner Frau Nobuyo über das neue Familienmitglied sind schnell verflogen. Auch Großmutter Hatsue und Halbschwester Aki, die hinter einem Einwegspiegel in einem Stripclub arbeitet, heißen Yuri in der Enge ihrer alten Behausung willkommen.

Umgeben von anonymen Wohnblöcken lebt die bunte Truppe mithilfe von kleinen Betrügerei-en, Ladendiebstählen und trotz widriger Um-stände glücklich zusammen. Bis zu dem Tag, an dem ein unvorhergesehener Vorfall bisher gut geschützte Familiengeheimnisse enthüllt. Jetzt muss sich beweisen, ob diese Menschen mehr verbindet, als ihr Dasein als Kleingauner und Lebenskünstler …

Goldene Palme – Cannes 2018

Shoplifters –FamilienbandeRegie: Hirokazu Kore-eda // Darsteller: Lily Franky, Sakura Andô, Mayu Matsuoka // J 2018 // 121 Minuten // FSK ab 12 J.

„Shoplifters feiert auf hinreißende Weise Wahlverwandtschaften und übt sanfte Kritik an der rigiden japa-nischen Gesellschaft [...]“

spiegel online

„Ein berührendes Lehrstück in Humanismus und Nächstenliebe – ganz ohne Zeigefinger oder moralinsaure Predigt.“

programmkino de

So 03.02. │ Mo 04.02. │ Mo 11.02.

So 17.02.

Originalversion

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Filme

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„Mit seiner faszinierenden Erzähl-struktur, die an die besten Tanz- filme von Carlos Saura erinnert, der brillanten Bildgestaltung von Alex Catalán, einer sinfonischen Musik von Alberto Iglesias undden ausgezeichneten kubanischen Schauspielern ist Yuli bislang der klare Favorit in San Sebastián.“

Filmdienst

Regisseurin Icíar Bollaín und Autor Paul La-verty erzählen vor dem bewegten Hintergrund der Historie Kubas in den letzten 40 Jahren die Geschichte einer unglaublichen Karriere, die aus einem Vorort Havannas bis ins Royal Ballett in London führt, wo Carlos Acosta zum ersten schwarzen Romeo im scheinbar ewig weißen Universum des klassischen Balletts wird. Zugleich ist Yuli eine bewegende Fami-

liengeschichte, die von der Liebe zueinander geprägt ist, aber auch von der widersprüchli-chen Beziehung zum Vater.Ein überraschendes Biopic – und mehr als das: Yuli ist eine atemberaubende Performance aus Erzählung, Tanz, Musik, Licht und Bewegung, mitreißend, berührend und humorvoll, eine Hommage an die Grenzen sprengende Kraft der Kunst, spektakulär gefilmt vom vielfach ausgezeichneten Kameramann Álex Catalán, mit den Choreografien von María Roviras, den fantastischen Tänzerinnen und Tänzern von Acosta Danza und der wunderbaren Musik des mehrfach Oscar-nominierten Komponisten Alberto Iglesias. (Verleih)

Regie: Icíar Bollaín // Darsteller: Carlos Acosta, Car-los Enrique Almirante, Cesar Domínguez // E/GB 2018 // 110 Minuten // FSK o. A.

Yuli

vorauss. Fr 01.02.

vorauss. Do 31.01. – Mi 06.02.

Do 31.01. – Mi 06.02.vorauss. Do 07.02. – Mi 13.02.

Intrigen und Irrsinn

England befindet sich im frühen 18. Jahrhun-dert im Krieg mit Frankreich, doch Enten-rennen und der Genuss von Ananas erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Die gebrechliche Königin Anne sitzt zwar auf dem Thron, doch ihre enge Freundin Lady Sarah regiert das Land an ihrer Stelle und kümmert sich auch noch um Annes Gesundheit und ihre sprunghaften Launen. Als das neue Dienstmädchen Abigail

ihre Stelle antritt, schmeichelt sie sich schnell bei Sarah ein. Sarah nimmt Abigail unter ihre Fittiche und Abigail sieht ihre Chance, zu ihren aristokra-tischen Wurzeln zurückzukehren. Als die po-litischen Auseinandersetzungen Sarah zeitlich immer mehr in Anspruch nehmen, nimmt Abigail ihren Platz ein und fungiert fortan als Vertraute der Königin.

Golden Globes: Beste Hauptdarstellerin – Olivia Colman (Kommödie/Musical)

„The Favourite ist ein wahrlich außergewöhnlicher Film, welcher es dank seiner exzellenten Bilder und Aufnahmen der damaligen Zeit mehr als verdient hat, auf der großen Leinwand gesehen zu werden. [...] Mit The Favourite hat Yorgos Lanthi-mos wieder mal ein skurriles Meis-terwerk geschaffen, welches seinen früheren Werken in nichts nachsteht und bei seiner Veröffentlichung im Januar bereits zu den besten Filmen des Jahres 2019 zählen wird.“

movie-infos.de

Regie: Yórgos Lánthimos // Darsteller: Emma Stone, Rachel Weisz, Olivia Colman // USA/GB/I 2018 // 120 Minuten // FSK ab 12 J.

The Favourite

Di 05.02. │vorauss. Di 12.02.

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Als die Leipziger Pianistin Kyra Steckeweh eines Tages feststellte, dass ihr Repertoire nur aus Musik von Männern besteht, begann sie, nach Stücken von Komponistinnen zu suchen. Ihre Recherchen in Archiven und bei Editionen förderten schnell eine Vielzahl fantastischer Klavierwerke zutage, die bis heute fast nie ge-spielt werden. Sie traf eine Auswahl von vier sehr unterschiedlichen Komponistinnen, die alle ein vielfältiges Gesamtwerk hinterlassen haben.Zusätzlich zur intensiven Auseinandersetzung mit der Musik will Kyra Steckeweh nun aber auch „hinter die Noten“ schauen: Wie lebten diese Frauen? Mit welchen Widerständen hatten sie zu kämpfen? Wie haben sie diese bewältigt?

Der Film Komponistinnen beleuchtet die historischen und persönlichen Umstände, unter denen die vier Frauen im 19. und frühen 20. Jahrhundert ihre Werke geschaffen haben. Am Klavier lässt Kyra Steckeweh die Musik von Mel Bonis, Lili Boulanger, Fanny Hensel und Emilie Mayer lebendig werden, und am Ende der filmischen Reise hat man fast das Gefühl, die Komponistinnen persönlich zu kennen.

In Anwesenheit der Regisseurin und des Produzenten.

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Sonderprogramm

Gewoon Vrienden

Der Medizinstudent Yad hat während seines Studiums in Amsterdam zu oft gefeiert und muss nun zu seiner strengen Mutter zurückzie-hen. Nebenbei muss Yad einer älteren Dame im Haushalt helfen. Dort lernt er den taffen Joris kennen. Aus Freundschaft entwickelt sich im Laufe der Zeit Liebe. Die Mütter der Jungs sind von der Beziehung jedoch weniger begeistert.

Regie: Ellen Smit // Darsteller: Josha Stradowski, Majd Mardo, Jenny Arean // NL 2018 // 80 Minuten // FSK ab 6 J.

So 24.02. │ 11:00

Von Filmaufnahmen aus dem Spanischen Bürgerkrieg aufgewühlt, reist David Carne, ein junger britischer Kommunist, 1936 nach Spani-en, wo er sich einer anarcho-syndikalistischen Miliz, der POUM, anschließt. Gemeinsam mit internationalen Genossen befreit er ein Dorf von nationalistischen Truppen, woraufhin des-sen Einwohner die Landwirtschaft kollektivie-ren können. In Barcelona, wo er sich mit seiner großen Liebe, der Milizionärin Blanca, trifft, wird Dave Zeuge der heftigen Kämpfe zwischen Anarchisten und Kommunisten. Als er an die Front zurückkehrt, droht seinem Trupp die Entwaffnung ...

In den Mittelpunkt seines ersten „Kostümfilms“ stellt Loach einen sozialen Kampf der Vergan-genheit, der am stalinistischen Machtanspruch scheiterte. Während das Filmgeschehen den Er-fahrungen George Orwells folgt, der auf Seiten der POUM kämpfte, verknüpft Loach die His-torie durch eine Rahmenhandlung wirkungs-voll mit der Gegenwart, indem er die Enkelin von Dave die Erlebnisse ihres Großvaters nach dessen Tod rekapitulieren und an seinem Grab die Arbeiterfaust ballen lässt. Haltung und Herzenswärme dieses kompromisslosen Films wurden 1995 mit dem Europäischen Filmpreis belohnt. (Aus: Berlinale Archiv)

Land and FreedomRegie: Ken Loach // Darsteller: Ian Hart, Rosana Pastor, Frédéric Pierrot // E/I/D/GB 1995 // 109 Minuten // FSK o. A.

Mo 04.02. │ 20:30

Regie: Kyra Steckeweh // Dokumentarfilm // D 2018 // 95 Minuten // FSK ab 0 J.

Komponistinnen

Mi 20.02. | 18:30

Just Friends

„Ein im dokumentarischen Stil inszeniertes, von überzeugenden Darstellern getragenes Plädoyer für Demokratie und Freiheit, das die Utopie von einer gerechteren Welt beschwört.“

Lexikon des internationalen Films

Die Freunde des Central zeigen:DER BESONDERE FILM Einführung: Dr. Marlene Kuch

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Durch ein dummes Missverständnis schlid-derte „El Mariachi“ einst in ein bleihaltiges Abenteuer. Wegen seines Gitarrenkoffers wurde er mit einem professionellen Killer verwechselt und musste sich gegen unzählige Bösewichte zur Wehr setzen. Dieses Mal hat der Maria-chi den waffenbeladenen Gitarrenkoffer aus eigenem Antrieb gepackt. Er will Rache üben.

Seine Geliebte wurde ermordet, die eigene Hand zerschossen. Zur Verantwortung soll Bucho gezogen werden. Doch die Bande des Drogenbosses ist vorgewarnt, schließlich wird in jeder kleinen Kneipe Mexikos die Legende des Gitarre spielenden Rächers erzählt ...

Es war einmal – Drei Filme von Robert Rodriguez

Desperado

„Furiose Ballerei mit kultigen Charakteren und klasse Regie. Noch dazu jede Menge prominenter Neben-darsteller (allen voran Quentin Ta-rantino, der hier die absolut kul-tigste (leider) kleine Rolle hat), gepaart mit jeder Menge schwarzem Humor. Ein Volltreffer!!“

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Regie: Robert Rodriguez // Darsteller: Antonio Banderas, Salma Hayek, Steve Buscemi // USA 1995 // 107 Minuten // FSK ab 18 J.

„Robert Rodriguez‘ Film ist eine Reise von Amerika nach Mexiko, vom flir renden Tageslicht in die ra-benschwarze Nacht. Dort angekommen brennt er beim Kampf Mensch gegen Vampire ein furioses Feuerwerk der Geschmacklosigkeiten ab.“

epd film

Seth Gecko und sein wortkarger psychotischer Bruder Richard befinden sich nach einem Bankraub auf der Flucht. Nachdem der unkon-trollierte Richard ihre Geisel brutal ermordet hat und ihnen der FBI-Agent Chase immer dichter auf die Fersen rückt, brauchen sie drin-gend ein neues Druckmittel. Da kommt ihnen der Ex-Priester Jacob Fuller, der kürzlich seine Frau und dadurch seinen Glauben verloren hat, mit seinen beiden Kindern Kate und Scott gerade recht. Seth hat alle Mühe, seinen Bruder in Schach zu halten, der sich am liebsten über Kate hermachen würde.

Fuller verspricht Seth, er werde seinen Anwei-sungen Folge leisten, Seth verspricht Fuller, ihn und seine Kinder am nächsten Morgen frei zu lassen. Mühsam ist der Weg über die Grenze nach Mexiko, wo sie sich in einer verruchten Spelunke namens Titty Twister von den Strapazen der Flucht erholen wollen. Allerdings wartet das Etablissement mit einer Überraschung auf, mit der wohl niemand in der Gruppe gerechnet hat ...

Es war einmal – Drei Filme von Robert Rodriguez

From Dust Till DawnRegie: Robert Rodriguez // Darsteller: George Clooney, Quentin Tarantino, Harvey Keitel // USA 1996 // 104 Minuten // FSK ab 18 J.

Mo 11.02. │ 20:30Mo 18.02. │ 20:45

„Planet Terror» ist ein Meisterwerk des schlechten Films.“

filmsprung.ch

Ein biologisches Experiment geht schief und fortan treibt eine Horde Zombies ihr Unwe-sen. Bekämpft werden sie von einer Gruppe rebellischer, bewaffneter Jungs und Mädels auf Motorrädern, die versuchen, den Monstern das ‘Untot-Sein’ schwer zu machen. Vor allem die Protagonistin Cherry, eine sexy Schönheit mit einer Maschinengewehr-Beinprothese, verbrei-tet Angst und Schrecken unter den menschen-fressenden Ungeheuern.

Planet TerrorRegie: Robert Rodriguez // Darsteller: Rose McGowan, Freddy Rodriguez, Josh Brolin // USA 2007 // 105 Minuten // FSK ab 18 J.

Mo 25.02. │ 20:30

Es war einmal – Drei Filme von Robert Rodriguez

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Mo 11.02. │ 18:30

Ca. 4 Millionen Menschen in Deutschland haben einen Bruder oder eine Schwester, die chronisch oder lebensverkürzt erkrankt oder behindert ist. Sie müssen sich bereits deutlich früher als ihre AltersgenossInnen mit The-men wie Verantwortung, Verzicht und Verlust auseinandersetzen. Ihre Realität unterscheidet sich grundlegend von der anderer Kinder und Jugendlicher. Leise beobachtend und mit großem Respekt vor allen Familienmitgliedern nähert sich der Film den unterschiedlichen Lebensrealitäten solcher Geschwisterkinder an und führt in ihren Alltag ein.

UnzertrennlichRegie: Frauke Lodders // Dokumentarfilm // D 2018 // 95 Minuten // FSK ab 6 J.

„Es ist die große Stärke von Lodders Film, [...] die ganze Kom-plexität dieser für alle Beteiligten schwierigen Situation differenziert darzustellen.“

programmkino.de Di 19.02. │ 18:00

My Life without Me

Die 23-jährige Ann lebt mit ihrem Mann und zwei kleinen Töchtern ein Leben in gleichmä-ßigen Bahnen. Ihr Leben ändert sich schlag-artig, als sie erfährt, dass sie an Eierstockkrebs erkrankt ist und nur noch 2 bis 3 Monate zu leben hat. Sie verweigert eine Behandlung und entschließt sich, niemandem zu erzählen, dass sie sterben muss, nicht einmal ihrer Familie; scheinbar führt sie ihr Leben weiter wie bisher. Sie setzt sich in ein Café und schreibt eine Liste von Dingen, die sie gern tun möchte, bevor sie stirbt.

Der Film zeichnet das Porträt einer Frau, die sich in einer ausweglosen Situation von der antizipierten Trauer ihrer Umgebung leiten lässt und sich in der begrenzten Zeit neuen Erfahrungen aussetzt. Ein ernster, emotionaler Film, der ohne Pathos letztlich Fragen nach den Grundlagen des Lebens stellt und eine Weise des Umgangs mit einer tödlichen Erkrankung vermittelt.

Nach dem Film besteht die Möglichkeit zu Diskussion und Gespräch. Moderiert wird die Veranstaltung von Mechthild Ritter.

Eintritt 7,50 €, ermäßigt: € 6,50

In Kooperation mit der Palliativakademie Juliusspital, Domschule Würzbuer und der Psychosozialen Krebsberatungsstelle Würz-burg der Bayerischen Krebsgesellschaft e. V.

Mein Leben ohne michRegie: Isabel Coixet // Darsteller: Mark Ruffalo, Sarah Polley, Amanda Plummer // CAN/E 2003 // 102 Minuten // FSK ab 6 J.

Mi 06.02. │ 20:30

Auf einem Segeltörn von Gibraltar Richtung Südatlantik trifft eine deutsche Ärztin mit ihrer Yacht auf ein havariertes Flüchtlingsschiff. Die alarmierte Seenothilfe fühlt sich jedoch so wenig verantwortlich wie ein Containerschiff.

Das sich in der Folge abspielende menschli-che Drama entspinnt sich als Thriller, der vor dem Hintergrund des offenen Meeres auf den europäischen Diskurs um die Seenotrettung af-rikanischer Flüchtlinge zielt. Der bedrängende Film tendiert dazu, die tragische Komplexität zugunsten einer allzu didaktischen Mechanik aufzulösen; als präzise inszenierte Allegorie überzeugt er hingegen durchaus. (filmdienst.de)

Nach dem Film Gespräch mit einer/m Ver-treter/in von Mission Lifeline - Search and rescue.

StyxRegie: Wolfgang Fischer // Darsteller: Susanne Wolff, Gedion Oduor Wekesa // D 2018 // 94 Minuten // FSK o. A.

In Kooperation mit dem Kinderhospiz Sternenzelt Mainfranken, dem Kinder-palliativteam der Malteser und Intakt Würzburg.

F I L M + G E S P R Ä C HAbend der Menschenrechte

Eintritt frei(Um Spende für die Projekte von Amnesty International wird gebeten.) Keine Kartenreservierung möglich.Kasse und Infostand von Amnesty Internatio-nal ab 19.30 Uhr geöffnet.

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Der Film

Der kleine Drache Tabaluga lebt mit seinem besten Freund, dem Glückskäfer Bully, und sei-nem Ziehvater, dem Raben Kolk, im idyllischen Grünland. Es könnte alles so schön sein, doch Tabaluga will es nicht gelingen, sein Feuer zu entfachen, ohne das er sich nicht als richtiger Drache fühlt. Auf der Suche nach seinem Feuer macht er sich zusammen mit Bully auf den Weg nach Eisland.

Dabei lernt er den Eisbären Limbo und die schöne Eisprinzessin Lilli kennen. Durch sie entdeckt Tabaluga die Macht der Liebe, die endlich auch sein Feuer zu entzünden vermag. Dank Lilli ist er nun stark genug, sich dem bösen Schneemann Arktos zu stellen.

Regie: Sven Unterwaldt, Toby Genkel // Trickfilm // D 2018 // 90 Minuten // FSK ab 0 J., empfohlen ab 6 J.

Tabaluga

„Tabaluga – Der Film überzeugt als gut bebildertes, kunterbuntes und mit hinreißenden Nebenfiguren aus-gestattetes Animationsabenteuer für die kleinsten Zuschauer.“

spielfilm.de

Do 14.02. – Mi 20.02.

Plötzlich Filmheld

Feuerwehrmann Sam kann mal wieder eine Katastrophe verhindern: Im letzten Moment stoppt er einen außer Kontrolle geratenen Öl-Tankwagen und rettet so die Einwohner seines Heimatortes Pontypandy. Seinen muti-gen Einsatz haben Mandy und Sarah diesmal filmisch festgehalten und das Video im Internet veröffentlicht. Prompt wird ein Regisseur aus Hollywood auf den Feuerwehrmann aufmerk-sam: Don Sledgehammer ist auf der Suche nach einem Helden für seinen neuen Film und ist sich sicher, dass Sam genau der Richtige für diesen Job ist.

Und so wird Sam zum Filmstar, doch am Set wartet Ärger auf ihn. Sein neidischer Schau-spielkollege Flex Dexter macht ihm das Leben schwer und sabotiert die Arbeit von Sam, wo er nur kann. Und über seinem neuen Job in Hol-lywood darf Sam natürlich auch nicht verges-sen, weiterhin für die Sicherheit in Pontypandy zu sorgen. Mit der Hilfe seiner Freunde und einer großen Portion Tatkraft gelingt es ihm aber, alle Herausforderungen zu meistern.

Regie: Gary Andrews // Trickfilm // GB 2018 // 64 Minuten // FSK ab 0 J., empfohlen ab 5 J.

Feuerwehrmann Sam

Do 07.02. – Mi 13.02.

Auf in den Dschungel

Der kleine Drache Kokosnuss ist in Aufbruch-stimmung: Die Abfahrt ins Ferienlager steht kurz bevor! Junge Feuerdrachen und Fressdra-chen treten gemeinsam eine Schiffsfahrt zu den Dschungelinseln an, um so den Teamgeist un-ter den beiden Drachenspezies zu stärken. Be-gleitet werden sie dabei von Feuerdrachenleh-rerin Proselinde, dem Fressdrachen-Chefkoch und Kokosnuss-Vater Magnus. Feuerdrache Kokosnuss und sein bester Freund Oskar, der einzige vegetarische Fressdrache, finden es aber unfair, dass nur Drachen im Camp erlaubt sind. Sollen sie die Sommerferien ohne ihre beste Freundin, das Stachelschwein Matilda, ver-bringen? Kurzerhand schmuggeln sie Matilda als blinde Passagierin an Bord. Doch die Reise wird nicht nur zur Bewährungsprobe für un-sere drei Helden, sondern für alle Teilnehmer.

Das Schiff rammt einen Felsen und die Reise-gruppe muss sich zu Fuß durch den Dschungel ins Feriencamp durchschlagen. Dabei wird der angestrebte Teamgeist auf eine harte Probe gestellt, denn der Dschungel birgt unbekannte Bewohner und Gefahren: Kokosnuss und seine Freunde begegnen geheimnisvollen Wasserdra-chen und müssen eine fleischfressende Pflanze besiegen. Und das wird nur gelingen, wenn alle zusammenhalten.

Regie: Anthony Power // Trickfilm // D 2018 // 80 Minuten // FSK ab 0 J., empfohlen ab 5 J.

Der kleine Drache Kokosnuss

„Der kleine Drache Kokosnuss 2 - Auf in den Dschungel! ist ein weiterer aufregender, aber nicht zu aufregender Vorschul-Abenteuerfilm, der diesmal vor allem die Bedeutung von Toleranz und Zusammengehörig-keit in den Mittelpunkt stellt.“

Filmstarts.de

Do 31.01. – Mi 06.02. „Wenn du Feuerwehrmann Sam magst, wirst du mit diesem neuen Kino-abenteuer auch Spaß haben, denn es knallt, explodiert und brennt sehr viel und Sam und sein Team haben viel zu tun. Aber diese Geschichte ist doch sehr weit weg von den Aben-teuern, die sonst Feuerwehrmann Sam in der gleichnamigen Serie erlebt."

Kinderfilmwelt

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Zum 120. Geburtstag von Erich Kästner

Eigentlich ist Luise, von allen nur Pünktchen genannt, ein Mädchen aus wohlhabendem Hause. Doch wirklich glücklich ist sie nicht. Ihre Eltern vernachlässigen sie und die franzö-sische Haushälterin treibt sie dazu, mit ihr auf der Straße nach Geld zu betteln, weil sich ihr zweifelhafter Liebhaber von ihr aushalten lässt.

Als sie eines Tages wieder auf der Straße un-terwegs sind, trifft Pünktchen auf den Jungen Anton. Der bettelt auch, tut es allerdings aus echter Not, weil er allein mit seiner kranken Mutter in ärmlichen Verhältnissen lebt. Trotz ihrer unterschiedlichen Herkunft schließen die beiden Kinder dicke Freundschaft und erleben schon bald ein erstes gemeinsames Abenteuer, als sie bemerken, wie ein Fremder den Ein-bruch in Pünktchens Elternhaus plant ...

Regie: Charlotte Link // Darsteller: Elea Geissler, Max Felder, Juliane Köhler // D 1999 // 109 Minuten // FSK ab 0 J., empfohlen ab 8 J.

Pünktchen und Anton

Do 21.02. – Mi 27.02.

Kurzfilme

Das Lächeln der Mona Lisavor „Can You Ever Forgive Me?““FSK ab 0 J.21.02. bis 27.02., 20:30

Mona Lisa lächelt!

Eye for an Eye vor „Der goldene Handschuh“FSK o. A.21.02. bis 27.02. Frederick Baer wartet seit über einem Jahrzehnt im Indiana State Prison auf die Vollstreckung seiner Todesstrafe. Ein handgezeichneter Dokumentarfilm über die Zeit eines Mörders im Todestrakt und der Auseinandersetzung mit Schuld und Schicksal.

Kurzfilme

Pianoid vor „Green Book“FSK ab 0 J.31.01. bis 06.02., 20:30

Ein selbstverliebter E-Pianist wird von seinem Kaninchen in den Wahnsinn getrieben.

Die Reise zum Waldvor „Die Blüte des Einklangs“FSK ab 0 J.14.02. bis 20.02.

Ein digitales Filmgedicht über Wald in Deutschland. Einer Spur der Bäume folgend, reist der Betrachter durch die von Menschen geformten Landschaften hin zum Wald.

„Wunderschöner Familienfilm.“ cinema.de

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CENTRAL IM BÜRGERBRÄUbetrieben von der Programmkino Würzburg eG,Frankfurter Str. 87, 97082 Würzburg,Amtsgericht Würzburg GnR 253 vertreten durch den Vorstand:[email protected] Grethler, VorstandsvorsitzenderDr. Marlene Kuch Jürgen PenkaHeidrun PodszusVorsitzender des Aufsichtsrates:Dr. Jochen Hofmann-HoeppelKinogeschäftsführung u. Programm: Heidrun Podszus <[email protected]>Kinoleitung: Viviane Bogumil<[email protected]>Kino- und Programmheftwerbung:Gisela Pfannes <[email protected]>

Central im Bürgerbräuwww.central-bb.deFrankfurter Str. 8797082 Wü[email protected].: 0931 78 011 055Fax.: 0931 78 011 056Tel. Kartenreservierung: 0931 78 011 057Fax: 0931 78 011 056

Öffnungszeiten:jeweils 30 Minuten vor Programmbeginn.

Reservierung:www.central-bb.deTel.: 0931 78 011 057

Programmansage: 0931 78 012 660.

Rollstuhlfahrer: Das Kino ist barrierefrei.

Kartenpreise:Do. bis So.: Vorstellungen am frühen Abendund Abend 8,00€ / ermäßigt 7,00€Mo. bis Mi.: alle Vorstellungen7,50€ / ermäßigt: 6,50€(Schüler, Studenten, Arbeitslose, Rentner gegen Vorlage eines Ausweises/Nachweises)Kinder-/Familienvorstellungen:Kinder: 4€, Erwachsene: 5€Überlängenzuschlag:bei Filmlängen ab 120 Minuten: 1€ab 150 Minuten: 1,50€ab 180 Minuten: 2€Abweichungen von den Angaben in diesem Programm versuchen wir zu vermeiden, müssen sie uns in Einzelfällen jedoch vorbe-halten.

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