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Ferienausgabe 2018 Unsere Kapelle „Maria am We- ge“ feiert am 15. August ihr 140. Jubiläum. Sie ist der in den Himmel aufgefahrenen Gottesmutter geweiht, deren Fest am 15. August gefeiert wird. In dieser Ausgabe finden Sie: Geistliches Wort ........................................................................................... 2 140 Jahre „Maria am Wege“ ........................................................................ 3 Erstkommunion 2018 ................................................................................... 4 Auf dem Weg zur neuen Pfarrei .................................................................. 5 Unsere neue Chorleiterin in Pillnitz ............................................................. 6 St. Hubertus wallfahrtet wieder .................................................................. 7 Vom Schweigen Gottes ................................................................................ 8 Neues aus Elista (in Dresden) ...................................................................... 9 Kinderseite ................................................................................................... 10 Termine ........................................................................................................ 11

Ferienausgabe 2018 - St. Martin Dresdenten und Orte, sich zu vergewissern, wer bzw. was ihn letztlich trägt und prägt, Orientierung und Sinn gibt, wo die Quel-le und die Wurzeln

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Page 1: Ferienausgabe 2018 - St. Martin Dresdenten und Orte, sich zu vergewissern, wer bzw. was ihn letztlich trägt und prägt, Orientierung und Sinn gibt, wo die Quel-le und die Wurzeln

Ferienausgabe 2018

Unsere Kapelle „Maria am We-ge“ feiert am 15. August ihr 140. Jubiläum. Sie ist der in den Himmel aufgefahrenen Gottesmutter geweiht, deren Fest am 15. August gefeiert wird.

In dieser Ausgabe finden Sie:

Geistliches Wort ........................................................................................... 2 140 Jahre „Maria am Wege“ ........................................................................ 3 Erstkommunion 2018 ................................................................................... 4 Auf dem Weg zur neuen Pfarrei .................................................................. 5 Unsere neue Chorleiterin in Pillnitz ............................................................. 6 St. Hubertus wallfahrtet wieder .................................................................. 7 Vom Schweigen Gottes ................................................................................ 8 Neues aus Elista (in Dresden) ...................................................................... 9 Kinderseite ................................................................................................... 10 Termine ........................................................................................................ 11

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Bald kommt für viele die schönste Jahres-zeit - URLAUB

Liebe Schwestern und Brüder in unserer Pfar-rei St. Hubertus!

„Leben Sie schneller, dann sind Sie eher fertig!“ - Ein doppel-deutiger und ironischer Satz: Zum einen das Motto all derer, die meinen, ein schnelleres Leben sei auch ein intensive-res und besseres. Zum anderen die bissi-ge Warnung: Wer „schneller, besser, mehr“ lebt, wird bald fix und fertig sein. So provoziert der Satz Nachdenken und wirbt für ein entschleunigtes Leben.

Dieses Ziel hatte auch der amerikani-sche Avantgarde-Komponist John Cage (1912-1992) mit seinem Stück „Organ/2 / ASLSP“, das seit dem Jahr 2000 in der St. Burchardi - Kirche in Hal-berstadt auf einer eigens angefertigten Orgel erklingt und bis zum Jahr 2639 dauern soll. „ASLSP“ steht für englisch „as slow as possible“ - so langsam wie nur möglich. Das ist Cages Beitrag zur Entdeckung der Langsamkeit in unserer Zeit.

Weniger spektakulär als Cage u.a. hat aber ebenso eindringlich Jesus auf die Gefahr von Überarbeitung und Hektik in seinem Jüngerkreis reagiert. „Kommt mit an einen einsamen Ort, wo wir allein sind, und ruht ein wenig aus!“ (Mk 6,31) - so empfängt er die erschöpft zurück-kehrenden Apostel. Er selbst lädt ein, innezuhalten.

Inne-Halten - da schwingt die Sehnsucht mit, wieder den inneren Halt zu haben,

wenn ein Mensch nicht nur ein (an-)getriebener sein will. Da bedarf es Zei-ten und Orte, sich zu vergewissern, wer bzw. was ihn letztlich trägt und prägt, Orientierung und Sinn gibt, wo die Quel-le und die Wurzeln sind. Jesus selbst geht immer wieder in solche „Kurzexerzitien“ im Alltag.

Inne-Halten - die Ferienzeit ist eine gro-ße Chance dafür. John Cages Anweisung „ASLSP“ kann uns dabei begleiten.

Inne-Halten - auf unserem Weg als Ka-tholiken, die in Pillnitz und St. Hubertus leben, können Sie nun schon in guter und wachsender Tradition auf unserer Pfarrei-Wallfahrt am 22. September 2018 nach Hejnice / CZ. Dieser Tag ist bereits gut geplant, der Bus wartet auf Ihre Teilnahme, ich werde wieder geistli-che Schwerpunkte sowie frohmachende Akzente setzen.

Mehr Infos zur Wallfahrt - Tagesablauf, Anmeldung, Fotos, Bemerkungen zur Geschichte des Ortes etc. finden Sie auf Seite 7. So hoffe ich, dass sich der Bus gut mit Pillnitzern und Hirschlern füllen wird und wir uns mehr als lebendige, bunte aber auch im guten Sinn fromme Kirche vor Ort erfahren dürfen.

Dabei und in den Urlaubswochen kann die Umkehrung des Anfangssatzes unser Leitwort sein:

„Leben Sie langsamer, dann haben Sie länger was davon!“

In Christus eins grüße ich Sie froh und herzlich,

Ihr Pfarrer André Lommatzsch

Geistliches Wort

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140 Jahre „Maria am Wege“ „Mariä Himmelfahrt“ …

…ist der liturgische Titel unserer Kapelle, der aber kaum gebräuchlich ist. Der Volks-mund gab ihr in Anlehnung an die Hoster-witzer Schifferkirche „Maria am Wasser“ den Namen „Maria am Weg“.

Vor nunmehr 140 Jahren wurde die kleine Privatkapelle der Wettiner am Tag „Mariä Aufnahme in den Himmel“ geweiht. Prinz Georg, Bruder des Königs, verbrachte die Sommermonate mit seiner Familie in sei-nem Anwesen in Hosterwitz. Zum Gottes-dienst musste man sich ins Pillnitzer Schloss begeben, was wohl nicht so ange-nehm war, denn 1877 veranlasste Georg den Bau einer Kapelle auf seinem Hoster-witzer Grundstück.

Äußerlich beeindruckt der Backsteinbau wenig, das Innere überrascht jedoch umso mehr. Die Wandmalereien erinnern mit ihren reichen Ornamenten an mittelalterli-che Teppiche und sind ein Hinweis auf das Zelt des alttestamentlichen Gottesvolkes, in dem die Bundeslade mit den Gesetzes-tafeln aufbewahrt wurde.

Besonders beeindruckend und interessant sind die Buntglasfenster, die im Sonnen-licht einen ganz besonderen Reiz ausüben. Im Altarraum dominieren strahlend bunte Muster und Engel mit Instrumenten; die Fenster im Gottesdienstraum zeigen Heili-ge: allesamt Namenspatrone der Familie. Gleich mehrfach ist Maria, die Schutzpat-ronin der Gemahlin des Prinzen sowie einer seiner Töchter, dargestellt: Das Al-tarbild - gemalt von Anna Maria von Oer im Stil der Nazarener - hat das Thema „Blume aus der Wurzel Jesse“; eines der beiden großen Fenster zeigt die Gottes-mutter als „Maria Immaculata“. Die klei-neren Fenster daneben zeigen Verkündi-

gung und Krönung Mariens, die Heilige Familie in der Zimmermannswerkstatt und die Schutzpatronin der ältesten Tochter, die heilige Mathilde als Wohltäterin der Armen.

Auf der linken Seite nun sind die Schutz-patrone der männlichen Familienmitglie-der zu sehen: im größten Fenster die Ges-talt des heiligen Ritters und Märtyrers Georg mit dem Drachen zu seinen Füßen. Die Schutzheiligen der vier Söhne sind: Johann Nepomuk, Albertus Magnus, Maxi-milianus und Bischof Friedrich von Lüttich. Dieser ist der Namenspatron des ältesten Sohnes, Prinz Friedrich August, der der letzte sächsische König werden sollte.

Eine illustre Versammlung Heiliger, die in den geschnitzten Tiroler Holzfiguren eine Fortsetzung findet: Abel, Melchisedek, Isaak und der heilige Petrus Canisius, Pat-ron der ehemaligen Pfarrvikarie.

Viel gibt es in dieser kleinen Kapelle zu entdecken. Aber am schönsten ist, dass hier immer noch regelmäßig Gottesdiens-te gehalten werden. Mittwochs wird der Rosenkranz gebetet. Eine ganz besondere Atmosphäre gerade für dieses Gebet. Pro-bieren Sie es aus. Sie sind herzlich eingela-den.

Eva Kottek

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Anfang, Weg und Höhepunkt(e)

Nachdem meine Eltern mich bei der Pfarrei als „Kommunionkind“ angemel-det hatten, kam zunächst die Einladung zum ersten Eltern-abend im August 2017. Mei-ne Mama erzählte mir, wie die Erwachsenen dort mit Herrn Pfarrer Posielek, Pfar-rer Lommatzsch und Benno Kirtzel zusammengesessen sind und gemeinsam über-legt haben, wie unser Weg zur Kommunion ein guter Weg werden kann.

Im ersten im Oktober 2017, wie in allen weiteren monat-lichen Samstagstreffen be-gannen wir immer zuerst mit einem „Weggottesdienst“ in der Kirche. Hier haben wir viel über das Sprechen mit Gott, die Symbole im Gottes-dienst, wie z.B. das Kreuzzei-chen gelernt und uns auch nochmal an unse-re Taufe erinnert, und was damit als Christ für uns durch unsere Eltern begonnen hat. Wir gaben unser Kommunionversprechen ab, sprachen über Schuld und sahen betrof-fen auf die zerbrochene Schale, die als Zei-chen für „Zerbrochenes“ von Benno Kirtzel zerschlagen wurde.

Besonders schön fand ich, dass ich meist nicht alleine bei diesen Treffen war, sondern fast immer meine Mama dabei gewesen ist. Ich glaube sie fand es auch sehr schön, mit den anderen Eltern uns zu begleiten. Auch am Abend der Versöhnung waren die meis-ten Eltern dabei - hier haben wir vor Gott unsere Schuld gesagt und sein Verzeihen bekommen. Ich hatte zunächst etwas Angst - wie viele andere - aber dann war dieser Abend doch sehr schön für mich, ganz be-

sonders das Weihrauch auflegen und der gute Satz, den ich mir aus den Bibelzitaten gezogen habe.

Von allen mit Spannung erwartet war dann im März unsere Fahrt nach Naundorf. Wir hatten drei tolle Tage mit Spaß, aber auch Nach-denken und Stille-Werden auf unserem Weg zu Gott. Dabei feierten wir am Palm-sonntag zum Abschluss die-ser Tage auch einen Gottes-dienst, an dem wir in unse-ren Familien über „Steine“ in unserem Familienalltag und Geschenke in unseren Fami-lien nachdachten.

Ein besonderes Highlight war noch das Kommunion-kerzenbasteln an einem nächsten Samstagstreffen: wir haben alle wunderschö-ne Kerzen gemacht! Das soll

uns erst mal einer nachmachen.

Dann war der große Tag aber auch plötzlich da: Aufgeregt zogen wir mit unseren Kerzen und Gewändern in die St. Martins Garnisons-kirche ein. Zum ersten Mal den Leib Christi und das Blut Christi zu bekommen, war ein schönes Gefühl und ich bin dankbar für die-sen Tag, der rundum schön war!

Am nächsten Tag hatten wir deshalb auch noch eine Dankandacht in unserer Pfarrei St. Hubertus und gemeinsames „Reste-Essen“. Es war eine echt schöne Zeit für mich und ich hoffe, dass ich manche meiner Freunde im-mer wieder sehe, in der Kirche oder bei un-seren angedachten Nachtreffen, die unsere Eltern hoffentlich für uns hinbekommen zu organisieren :-).

Erstkommunion 2018

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Die Gründung der neuen Pfarrei St. Mar-tin findet am 11.11.2018 statt. Zur Vor-bereitung und Einstimmung auf dieses Ereignis werden in unseren Gemeinden viele Veranstaltungen und Aktivitäten stattfinden. Dabei können alle Gemein-demitglieder die neuen Orte aber vor allem die Menschen der anderen Pfar-reien näher kennen lernen. Im gemein-samen Gespräch, bei einer Pilgerfahrt, bei Musik- oder Theaterproben und Auf-führungen oder gemeinsamen Sport-Events wird man sich austauschen und schätzen lernen. Hier eine Auswahl der nächsten Höhepunkte zu denen alle eingeladen sind:

Juni 2018

„Anders wirtschaften und den Wandel gestalten“ - Konzert in St. Pauli am 19.06.18 16.00 Uhr: Kreatives Vorprogramm für Kinder und Erwachsene im Alaunpark 19.00 Uhr in der St. Pauli Kirche: Grupo sal - Musik aus Lateinamerika; Ge-sprächspodium mit Alberto Acosta (Visionär, Ökonom, Politiker) - "Buen vivir", Das Recht auf ein gutes Leben. Anschließend Feuershow. In Kooperati-on mit der Bunten Kirche Neustadt.

Juni - September 2018

Gemeindefeste - beginnend jeweils mit der Eucharistiefeier:

03.06.18, 10.45 Uhr: Petrus Canisius, im Garten der Brockhausvilla, mit Fron-leichnamsprozession

24.06.18, 10.00 Uhr: St. Josef, Pieschen

19.08.18, 10.00 Uhr: RKW-Abschluss

und Ökumenisches Gemeindefest in der Neustadt und 16.00 Uhr: Liturgischer Abschluss in der St. Martin Kirche

26.08.18, 10.45 Uhr: St. Hubertus, Wei-ßer Hirsch

23.09.18, 14.00 Uhr: Heilig Kreuz, Klotz-sche

In den Sommerferien sind eine Radtour durch die Pfarreien; Pilgern durch die Gemeinden, Sportveranstaltungen u.v.m. geplant. Details bitte rechtzeitig auf der Homepage nachlesen.

Pfarrei mit dem Bus „Er“-fahren: Sams-tag, 29. September - Abfahrt voraus-sichtlich 13.30 Uhr, die Stationen wer-den noch bekannt gegeben.

Oktober 2018

Konzert mit Stefanie Schwab, 06.10.2018, 19:00 Uhr in St. Josef

Für den November und die Monate danach bis weit in 2019 hinein sind be-reits viele weitere Höhepunkte in der Planung. Diese reichen von der Probe und Aufführung eines Musicals sowie eines Theaterstücks über eine Fahrt zum St. Martin Pilgerweg in 2019 bis hin zur gemeinsamen Teilnahme an Lauf-Veranstaltungen in der Region, wie z.B. Dresden Marathon und anderen. Weite-re Ideen und Vorschläge sowie helfende Hände bei der Organisation sind jeder-zeit herzlich willkommen.

Auf dem Weg zur neuen Pfarrei

Matthias Friedrich

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Mein Name ist Christiane Thamm und ich freue mich sehr, die Nachfolge von Christoph Peukert als Dirigentin des Kirchenchors Pillnitz übernehmen zu können.

Seit 2014 studiere ich an der Musik-hochschule Carl Maria von Weber und TU Dresden Musik und Deutsch auf Lehramt für Gymnasien und bin nach einem Jahr Auslandsstudium an der Nor-ges musikkhøgskole (Musikhochschule in Oslo, Norwegen) seit diesem Jahr wieder zurück in Dresden.

Von Kindesbeinen an habe ich in ver-schiedenen Chören gesungen und auch früh Gesangsunterricht erhalten, sodass für mich feststand, das Lehramtsstudi-um Musik mit Hauptfach Gesang zu bestreiten. Darüber hinaus habe ich bereits durch frühere Dirigiererfahrun-gen in der Schule, durch das Musikstudi-um, die Chorassistenz im Konzertchor Riesa und durch verschiedene Einblicke in die norwegische Chorkultur das Diri-gieren für mich entdeckt.

Ich freue mich sehr auf die Zusammen-arbeit mit dem Kirchenchor Pillnitz und

auf gemeinsame Chorprojekte mit den anderen Gemeinden!

Neue Sängerinnen und Sänger sind im-mer willkommen - geprobt wird Diens-tagabend, 19:30 Uhr im ehemaligen Pfarrhaus von Pillnitz.

Unsere neue Chorleiterin in Pillnitz

Christiane Thamm

„Wie der Hirsch singt“

Das Konzert "Wie der Hirsch singt" findet am 21. Oktober 2018 um 16 Uhr in der Kirche St. Hubertus statt.

Der Chor von St. Hubertus wird Werke von Palästrina, Södermann, Mendelssohn u.a. aufführen.

Willkommen sind Beiträge aus unserer Gemeinde musikalischer Art, z. B. Instru-mentalmusik, Jugendband oder auch eine Arie, die begeistere SängerInnen vortragen möchten!

Bitte bei Eva-Maria Knauer (0176 23121998) melden!

Ein herzliches Dankeschön unserem bishe-rigen Chorleiter in Pillnitz, Christoph Peu-kert. Zweieinhalb Jahre hat er mit Freude und Frohsinn, mit Elan und Kompetenz „den Ton angegeben“. So war jede Probe eine Bereicherung.

Was blieb? Sein Credo: „Hört beim Singen aufeinander!“ Hilfreich. Nicht nur im Chor. Danke.

Zum Schmunzeln

Der Pfarrer kommt aus der Sakristei und sagt zur Gemeinde: "Weil wir heute keinen Organisten haben, stimme ich die Lieder an und danach fällt die ganze Kirche ein."

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St. Hubertus wallfahrtet wieder Wallfahrt nach Hejnice / Haindorf 22. September 2018

Sie warten sicher schon darauf: natür-lich gibt es auch in diesem Jahr eine Wallfahrt in unserer Pfarrei. Nachdem Pfarrer Lommatzsch uns in den letzten beiden Jahren ins Kloster Neuzelle und in die Wallfahrtskir-che nach Phillipsdorf geführt hat, wird er mit uns nun die Basi-lika Maria Heimsu-chung in Hejnice / Haindorf ansteuern. Die Stadt liegt im Isergebirge, 16 km von Liberec (Reichenberg) entfernt.

Pilgern Sie mit auf den Spuren jahrhun-dertealter Wallfahrten im Schnittpunkt böhmischer, deutscher und schlesischer Pilgerwege.

Maria steht am Anfang der Wallfahrts-geschichte von Haindorf: Der Legende nach wurde dort im Jahr 1211 nach ei-ner Gnadenheilung eine Kapelle gebaut, nachdem sich ein armer, erschöpfter Siebmacher im Wald unter eine Linde gelegt hatte, wie durch ein Wunder ge-sund wurde, anschließend im benach-barten Zittau eine Statue der Gottes-mutter Maria erworben hatte, die er an dem Lindenbaum anbrachte, unter dem er Heilung gefunden hatte. So ist es kein Zufall, wenn sowohl die heutige Pfarrkir-che in Zittau als auch die Wallfahrtsbasi-

lika von Haindorf nach der Heimsuchung Mariens benannt sind.

Ablauf: 7:00 Statio in der Pfarrkirche St. Hu-bertus 7:15 Abfahrt (Fahrzeit ca. 2 Std.) 10:00 Gottesdienst Basilika Haindorf 11:00 Führung durch Kirche und Kloster 12:00 Mittagessen im Kloster 14:00 Abfahrt (Fahrzeit ca. 1 Std ) 15:00 Kaffee im Pfarrhaus Zittau, Infos zu Pfarrei und Kirche 17:00 Abfahrt (Fahrzeit ca. 1,5 Std ) 18:45 Rückkehr in St. Hubertus

Den Teilnehmerbetrag in Höhe von 35 € für Fahrt, Verpflegung und Führung überweisen Sie bitte an die Kath. Pfarrei St. Hubertus, IBAN DE31 7509 0300 0008 2853 06 unter dem Kennwort „Wallfahrt“.

Norbert Meyer

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In unserem monatlich stattfindenden Gesprächskreis haben wir uns in letzter Zeit intensiv mit den Propheten beschäf-tigt. Im Glaubensbekenntnis sprechen wir: „...der gesprochen hat durch die Prophe-ten“. Diese Gottessprache in Menschen-sprache zu erschließen, ist eine überaus spannende Angelegenheit.

Hier stoßen wir aber auch auf ein Prob-lem: Hat Gott nur damals gesprochen und heute nicht mehr?

Viele gläubige Menschen leiden heute daran, dass sie das Sprechen Gottes nicht mehr vernehmen.

Woran liegt es? An uns oder an Gott? Redet Gott heute nicht mehr - oder sind wir für seine Rede taub geworden? Wenn unsere Gottvergessenheit in uns weiteren Raum nimmt, kann es sein, dass dann auch Gott verstummt?

Andererseits wäre es uns angenehm, wenn Gott ständig zu uns reden würde etwa so, wie es Don Camillo in einem al-ten Film immer dann erfährt, wenn er seinem Widersacher Peppone etwas aus-wischen will? Wie stünde es dann um unsere Freiheit, wenn Gott uns ständig dazwischen funkt?

Oder liegt es auch daran, dass wir die Sprache Gottes nicht mehr verstehen? War das früher vielleicht anders?

Damals gab es die Ohrenstöpsel noch nicht, welche die Menschen voreinander und auch vor Gott abgeschottet haben.

Damals haben sie noch die Sprache Got-tes verstanden, der in den unendlich vie-len Wundern der Natur zu ihnen sprach. Sie konnten diese Sprache deuten. „Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes.

Vom Werk seiner Hände kündet das Fir-mament.“ (Ps 19,1)

Oder kommen wir dieser Sprache Gottes auf die Spur wie der jüdische Religionsphi-losoph Martin Buber, wenn er darauf hin-weist: „In jeder Begegnung mit einem menschlichen Du berühren wir den Saum des Mantels der Ewigkeit Gottes“?

Wir können es auch (wieder) lernen, die Sprache Gottes zu verstehen. Und dies nicht zuletzt und vor allem in unseren heiligen Schriften, in denen so viel vom Sprechen Gottes die Rede ist - wenn auch in menschlicher Sprache übersetzt. Hier-bei erkennen wir: Das Wesentliche, was wir wissen müssen, hat Gott bereits zu uns gesagt. Glaube den Zeugen und ihren Zeugnissen. In den Kernaussagen der Re-den Jesu findest du das Reden des Vaters heute zu uns.

Bleibt noch die Frage: Wie kann ich denn beten, wenn ich den Eindruck habe, dass Gott schweigt?

Ich kann ihm klagend auf die Fersen tre-ten, wie es der Psalmist tut. „Wie lange noch verbirgst du dein Gesicht vor mir?“ (Ps 13,1)

Oder ich entdecke, dass die reifste Weise des Betens das Schweigen vor und in Gott ist. Dieses Schweigen, das bezeugen die Mystiker, ist die intensivste Weise der Kommunikation zwischen Gott und uns.

Hier fällt mein Schweigen und das Schwei-gen Gottes in eins. Schweigen als Anteil-nehmen an seiner unendlichen Fülle.

Ich bin in Gott und er ist in mir. Dies zu wissen, das genügt.

Da braucht es keine Worte mehr.

Vom Schweigen Gottes

Pfr. Norbert Stryczek

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20. Pastoralkonferenz des russischen Bistums St. Clemens - in Sachsen

Im Fastenpfarrblatt hatten wir davon berichtet und um Spenden für die Fahrt-kosten gebeten. Und so beginnt dieser Artikel mit einem DANKESCHÖN von Sr. Alberta und Pfr. Wladimir an alle Geber.

Zusammengefasst kann ich sagen: es war einfach nur schön!

Alberta kam nicht direkt aus Elista son-dern nutzte die Reise auch zum Besuch ihres 96jährigen Vaters in Südtirol und am Donnerstag kamen sie und Tonia aus Polen, wo Sergej sein Apostolat absol-viert (davon im nächsten Pfarrblatt mehr). Es wurde ein schöner und später Abend, den auch einige Gemeindemit-glieder zum Wiedersehen nutzten. Und bevor wir sie am Freitag nach Naundorf ins Ursulahaus fuhren, ging es in die Stadt zum Einkaufen, denn unser Weih-nachtspaket mit 10kg Bastelmaterial war nicht angekommen.

Das Verabschieden war kurz, Sonntag war ja wieder großes Treffen in Dres-den. 40 Priester und 60 Ordensleute aus der ganzen Welt, die in Südrussland

ihren Glauben leben und weitergeben, kamen in die Hofkirche.

Wer diesen Gottesdienst erlebt hat, wird die Freude und Kraft dieser ge-meinsamen Feier in sich nachspüren können. Auch aus St. Hubertus hatten sich einige auf den Weg gemacht. Die Predigt hielt Bischof Clemens Pickel und endete mit den Worten: „Entweder wir geben uns Mühe, oder wir haben Pech gehabt.“. Und die sind inzwischen ein geflügeltes Wort geworden.

Im Haus der Kathedrale traf sich danach alles, was sich irgendwie kannte. Ein bunter fröhlicher Mix, den man einfach nur erlebt. Das Erzählen davon ist im-mer Stückwerk.

Den Nachmittag verbrachten alle „Russen“ mit ihren jeweiligen Freunden auf die ganze Stadt verteilt. Petrun Gra-fe und ich fuhren mit Alberta und Tonia nach Pillnitz zum Eisessen und von dort auch gleich weiter nach Naundorf.

Und weil der Platz wie immer nicht reicht, können Sie weitere Berichte und Bilder über dieses Ereignis im Blog von Bischof Pickel (kath-ru.blogspot.com) oder auf der Bistumsseite lesen. (www.bistum-dresden-meissen.de/aktuelles/bischof-pickel-mit-seiner-pas tor a lk on fe r enz -zu -b e suc h - in -sachsen)

Am Mittwoch traf ich Alberta und Tonia nochmal zum Verabschieden um 4.30 Uhr am Flughafen.

Und wieder mit Vorfreude, denn im Ok-tober fahren wir wieder nach Elista.

Neues aus Elista (in Dresden)

Maria Schmidt

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TOLL, endlich sind FERIEN!

Die Schultasche landet in der Ecke, denn jetzt ist Zeit zum Ausschlafen, Trödeln, die Welt ohne Lehrplan entdecken, selber aktiv wer-den, Neues suchen und ausprobieren.

Und von uns bekommt ihr genau dazu drei Bücher mit auf den Weg.

Weshalb mögen Bäume keine Hunde?

Welche Tiere haben Haustiere?

Schwitzen Bäume im Sommer?

Wie schlau sind Insekten?

Welches Tier ist der beste Detektiv?

Gehen auch Tiere zur Schule?

Gibt es mutige Bäume?

All diese Fragen und noch viel mehr findet ihr in dem Buch „Hörst du wie die Bäume spre-chen?“ von Peter Wohlleben. Ein Förster, der euch einlädt mit in den Wald zu kommen: zum Forschen und Entdecken, zum Staunen und Wohlfühlen, zum Experimentieren und Fragen beantworten.

Mina ist sechs Jahre alt und in der Nacht von einem Krokodil in den Po gebissen worden. Wahrscheinlich das von Papas Pulli. Papa kann ihr die Angst vor neuen Krokodilattacken nicht nehmen. Aber Großvater hat dazu eine Idee: „Eine Expedition auf den Dreihöhlen-berg. Über Nacht! Wer die gemacht hat, kann nie mehr Angst haben. Vor nichts.“

Die Idee ist toll und alle vier Enkel sind dabei. Nur die Eltern dürfen nichts davon wissen. Eltern machen sich immer gleich Sorgen …

Dieses Abenteuer steht in „Großvater und die Wölfe“ von Per Olov Enquist

Ein Sonnentag in der Hängematte, ein Regen-tag auf dem Kuschelsofa, im günstigsten Fall den Opa dabei, damit ihr euch beim Vor-Lesen abwechseln könnt, und am Ende seid ihr froh, dass ihr in der Schule das Lesen ge-lernt habt!

Und mit „10 Minuten Dings“ von Timo Brun-ke könnt ihr viel Spaß an der Sprache haben und verrückte Entdeckungen dabei machen.

Kennt ihr die Luplup-Sprache?

Habt ihr schon mal ein neues Wort in Umlauf gebracht?

Wißt ihr, welche Geschichten in eurem Vorna-men stecken?

Lesen und Schreiben sind nicht nur wichtig, sondern auch super spannend, und ihr könnt selber immer wieder Neues dazu erfinden.

Das Redaktionsteam wünscht euch nun tolle Ferien mit der Familie, mit euren Freunden, auch mal allein, und wenn ihr Lust habt, dann schreibt uns doch mal eure Meinung zu dieser Kinderseite (Brief einfach in die Sakristei le-gen).

Tschüß!

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Termine

Religiöse Kinderwoche Die diesjährige RKW findet in der ersten Ferienwoche vom 2. bis 6. Juli statt. Anmeldungen bis 12. Juni im Pfarrbüro oder an [email protected] . Auch Helfer für Kochen und Betreuung wer-den dafür gesucht.

Di 08:00 Maria aW. Rosenkranz

Di 08:30 WH Heilige Messe

Mi 17:30 Maria aW. Rosenkranz

Mi 18:00 Maria aW. Heilige Messe

Do* 09:00 WH Heilige Messe

Fr 18:00 WH Heilige Messe

Sa** 18:00 WH Vorabendmesse

So 09:00 P Heilige Messe

So 10:45 WH Heilige Messe

im Juli anstatt Werktagsmessen Rosenkranz

* jeden 2. Donnerstag im Monat

** vom 7. Juli bis 11. August Vermeldungen beachten

Regelmäßige GottesdiensteSo 17.06. 10:45 WH Hl. Messe mit Kinderwortgottesdienst

Sa 11.08. 9:45, 11 WH ökumenische Schulanfängersegnung

So 19.08. 10:45 WH Hl. Messe mit Schülersegnung

So 30.09. 10:45 WH Erntedankfest

Mo 2.-6.07. 09-16 Pfarrhs. Religiöse Kinderwoche

So 29.7.-4.8. Ministrantenwallfahrt nach Rom

Mi 15.08. MaW 140 Jahre "Maria am Wege"

Fr 24.08. 18:30 Pfarrhs. Neuzuzüglertreff (nach Hl. Messe)

So 26.08. 10:45 Pfarrhs. Pfarrfest St. Hubertus

Do 30.08. 19:30 Pfarrhs. Elternabend Erstkommunion

Sa 22.09. 07:00 Pfarreiwallfahrt nach Haindorf

Sa 29.09. 13:30 neue Pfarrei mit dem Bus "er"fahren

Mo 7. -11.10. Ministrantenfahrt der VG nach Freiberg

So 21.10. 16:00 WH Gemeindekonzert "Wie der Hirsch singt"

Mi 31.10. 15:30 Friedhof Gräbersegnung Hosterwitz

Mi 31.10. 15:30 Friedhof Gräbersegnung Loschwitz

Do 01.11. 16:00 Friedhof Gräbersegnung Schönfeld

Do 01.11. 16:00 Friedhof Gräbersegnung Weißer Hirsch

Fr 02.11. 16:00 Friedhof Gräbersegnung Bühlau

Sa 04.11. 19:00 Pfarrhs. Hubertusempfang, 18 Uhr Hl. Messe

So 11.11. 10:00 St. Martin Pfarrei-Neugründung

So 11.11. 17:00 WH St.Martins-Feier

So 11.11. 17:00 P St.Martins-Feier

Sa 17.11. 09:00 WH Herbstputz

Besondere Veranstaltungen

Besondere Gottesdienste

Willkommen und Abschied Herzliche Einladung zum Pfarrfest am Sonntag, dem 26. August im Pfarrgarten.

Es beginnt mit der Heiligen Messe 10:45 Uhr. Ein fröhliches Beisammensein schließt sich an.

Da es das letzte „Pfarr“fest unserer derzeitigen Pfarrei St. Hubertus ist, bevor wir als eigenständige Gemeinde ab 11. November zur neuen Großpfarrei St. Martin gehören wer-den, wird es einen Rückblick auf 61 Jahre Pfarrei St. Huber-tus mit einigen Überraschungen geben und Ausblicke auf die gemeinsame Zukunft mit den anderen Gemeinden unserer Verantwortungsgemeinschaft im neuen Miteinander.

Sie sind herzlich dazu eingeladen.

Chorprobe Hirsch Di 20:00 wöchentlich Pfarrhs.

Chorprobe Pillnitz Di 19:30 wöchentlich Pfhs. P

Junge Jugend Di 17:00 erster Di im Monat Pfarrhs.

Club60 Pillnitz Mi 15:00 letzter Mi im Monat Pfhs. P

Glaubensabend Mi 20:00 letzter Mi im Monat Pfarrhs.

ök. Frauenfrühstück Mi 09:30 erster Mi im Monat Pfarrhs.

Jugendtreff Mi 19:30 wöchentlich Pfarrhs.

Frohe Herrgottstunde Mi 08:00 wöchentlich Pfarrhs.

Club60 Hirsch Do 09:00 zweiter Do im Monat Pfarrhs.

Ministrantenstunde Fr 16:30 zweiwöchig Pfarrhs.

Beichtgelegenheit Sa 17:30 wöchentlich WH

Regelmäßige Veranstaltungen

Ferienregelung Im Juli finden statt der Werktagsmessen Rosenkranzgebete statt.

Vom 7. Juli bis 11. August bitte Vermel-dungen zu Besonderheiten bei den Samstag-Vorabendgottesdiensten be-achten.

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Wie Sie uns erreichen Unsere Kirchen

Pfarrkirche St. Hubertus Am Hochwald 8 Dresden Weißer Hirsch 01324 Dresden Schlosskapelle Pillnitz August-Böckstiegel-Str.2 Dresden Pillnitz 01326 Dresden Maria am Wege Dresdner Str. 151 Dresden Pillnitz 01326 Dresden

Unser Pfarramt

Katholisches Pfarramt St. Hubertus Am Hochwald 2 01324 Dresden

Tel. 0351/26 83 308 Fax: 0351/26 83 214 E-Mail: [email protected] Home: www.sth-dd.net www.facebook.com/St.Hubertus.Dresden Bankverbindung: Kath. Pfarrei St. Hubertus IBAN: DE31 7509 0300 0008 2853 06 BIC: GENODEF1M05

Unsere Seelsorger Pfarradministrator Thaddäus Posielek Immer ansprechbar, außer montags; am sichersten nach telefonischer Anmeldung E-Mail: [email protected] Tel.: 0151 64504117

Pfarrer André Lommatzsch E-Mail: [email protected], Tel.: 2683308 erreichbar außer montags, nach Vereinbarung

Pfarrer Ludger Kauder Tel.: 86278325 E-Mail: [email protected]

Pfarrgemeinderat Vorsitzender: Dr. Martin Geibel Tel. 261 84 98 Stellvertreterin: Maria Schmidt, Tel. 269 1416

Leiterin der Vorschulgruppe Karin Seidel mittwochs 7:30-15 Uhr im Pfarrhaus E-Mail: [email protected]

Unsere Organisten Frau Skrbensky, Tel. 0351 2632859 Herr Killian, Tel. 0351 2687737 Herr Kessler, Tel. 0351 2678772 Jan-Michael Langkamp, Tel. 0351 2683786 Herr Meyer, Tel. 03528 447632

Kirchenchor Weißer Hirsch: Eva-Maria Knauer E-Mail: [email protected] Pillnitz: Christiane Thamm Tel. 0157 84339671 E-Mail : [email protected]

Pfarrbüro

Alexandra Burghardt di 10-12, do 15-17 Uhr Tel. 0351 2683308 E-Mail: [email protected] Ilse Boddin mi 10-12 Uhr Auslagenerstattung bar

Verwaltung der Finanzen Birgit Franke mo - fr 15:30 - 16:30 Pieschen, Tel. 8489330 E-Mail: [email protected]

Impressum

Pfarrblatt St. Hubertus Dresden Herausgeber: Kath. Pfarrei St. Hubertus, Am Hochwald 2, 01324 Dresden Redaktion: Pfr. André Lommatzsch, Ilse Boddin, Maria Schmidt, Eva Kottek, Matthias Friedrich, Thomas Börner V.i.S.d.P. Ilse Boddin, E-Mail: [email protected] Gestaltung: Thomas Börner Quellen: Redaktion, privat, Pfarrbriefservice (Grafiken) Redaktionsschluss: 31.05.2018