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alles ist Geschmackssache, auch Weihnachten. Bei diesem Fest gibt es allerdings nicht allzu viele Mei- nungsnuancen. Weihnachten nur ein bisschen oder aber auch etwas weniger als sehr zu mögen, geht nicht. Entweder. Oder. Deshalb scheiden sich in jedem Jahr die Geister – in jene, die trotz mehr oder weniger Einkaufs- und Ge- schenkestress zuvor das Fest des Jahres feiern. Und in jene, die diese Leute belächeln, sich zu Hause ver- barrikadieren oder gleich in son- nige Gefilde fliehen. Ganz klar: Sie sind in der Minderheit. Denn die meisten lieben diesen 24. Dezember mitsamt den beiden noch daran hängenden Feiertagen. Sie genießen es, frei zu haben. Mit der Familie zusammen zu sein, zu schenken und beschenkt zu werden. Sie lassen sich Kartoffelsalat und Würstchen schmecken – dieses Ge- richt, das man jeden Tag des Jahres haben könnte, das aber nur an einem 24. Dezember wirklich einmalig schmeckt. Kinder wie Erwachsene, Christen wie Nichtchristen freuen sich über diesen Geburtstag von Jesus, der in diesem Jahr immerhin schon zum 2011. Mal gefeiert wird. Nun, das stimmt nicht ganz. Vermutlich ist Jesus – der als Got- tessohn zum Retter der Menschheit wurde und damit die christliche Re- ligion begründete – nicht an einem 24. Dezember geboren, möglicher- weise auch nicht vor 2011 Jahren, und gefeiert wird das Ganze außer- dem frühestens seit dem 4. Jahr- hundert. Das Geburtsdatum wird im Neuen Testament nicht genannt, Märtyrer gingen mit ihrem Todes-, nicht mit ihren Geburtstag in die Geschichte ein. Doch da von Hir- ten, die nachts mit ihren Tieren auf dem Feld waren, die Rede ist, wird der Geburtstag eher für den noch nicht so kalten Oktober an- genommen. Ein 25. Dezember ist erstmals 354 genannt, sich auf rö- mische Quellen aus dem Jahre 336 beziehend. Zu dieser Zeit regierte Kaiser Konstantin, der das zuvor noch drangsalierte Christentum zur Staatsreligion erhoben hatte. Ein Verzeichnis der römischen Konsuln enthält den Eintrag: „Christus ist während des Consulats von C. Augustus und L. Aemilianus Paulus am 25. Dezember, einem Freitag, dem 15. Tag des Mondal- ters geboren.“ Es gibt Vermutungen, dass man den liturgischen Feiertag freihändig festgelegt hat – zur Wintersonnen- wende des julianischen Kalenders am 25. Dezember, an dem auch die Geburt des Mithras gefeiert worden sein soll. Was solls. Weihnachten ist das Fest der Feste, und vielleicht ent- faltet es ja seinen ganz besonderen Zauber dadurch, dass die Menschen diesen Zauber spüren wollen. Egal, ob sie es nun als Jesus Geburtstag annehmen, die „geweihte Nacht, in der die Gnade Gottes zu den Men- schen kam“, als arbeitsfreie Tage oder Zeit von Geschenken und üp- pigem Essen – Weihnachten ist ge- nau das, was jeder darin sehen will, was jeder davon haben möchte. Im besten Fall also ein Fest der Freude und der Liebe. Wir wünschen Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, genau dies: ein Fest der Liebe und der Freude sowie schöne Feiertage! Lie Leserinnen und Leser, Festtagsgrüße 2011

Festtagsgrüße 2011 · Festtagsgrüße 2011 Seite 3 Veragseretg e ee AG Weihnachten und Kaiser Konstan-tin – das gehört insofern zusammen, als dass der römische Herrscher das

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alles ist Geschmackssache, auch Weihnachten. Bei diesem Fest gibt es allerdings nicht allzu viele Mei-nungsnuancen. Weihnachten nur ein bisschen oder aber auch etwas weniger als sehr zu mögen, geht nicht. Entweder. Oder. Deshalb scheiden sich in jedem Jahr die Geis ter – in jene, die trotz mehr oder weniger Einkaufs- und Ge-schenkestress zuvor das Fest des Jahres feiern. Und in jene, die diese Leute belächeln, sich zu Hause ver-barrikadieren oder gleich in son-nige Gefilde fliehen. Ganz klar: Sie sind in der Minderheit.

Denn die meisten lieben diesen 24. Dezember mitsamt den beiden noch daran hängenden Feiertagen. Sie genießen es, frei zu haben. Mit der Familie zusammen zu sein, zu schenken und beschenkt zu werden. Sie lassen sich Kartoffelsalat und

Würstchen schmecken – dieses Ge-richt, das man jeden Tag des Jahres haben könnte, das aber nur an einem 24. Dezember wirklich einmalig schmeckt. Kinder wie Erwachsene, Christen wie Nichtchristen freuen sich über diesen Geburtstag von Jesus, der in diesem Jahr immerhin schon zum 2011. Mal gefeiert wird.Nun, das stimmt nicht ganz.

Vermutlich ist Jesus – der als Got-tessohn zum Retter der Menschheit wurde und damit die christliche Re-ligion begründete – nicht an einem 24. Dezember geboren, möglicher-weise auch nicht vor 2011 Jahren, und gefeiert wird das Ganze außer-dem frühestens seit dem 4. Jahr-hundert. Das Geburtsdatum wird im Neuen Testament nicht genannt, Märtyrer gingen mit ihrem Todes-, nicht mit ihren Geburtstag in die Geschichte ein. Doch da von Hir-

ten, die nachts mit ihren Tieren auf dem Feld waren, die Rede ist, wird der Geburtstag eher für den noch nicht so kalten Oktober an-genommen. Ein 25. Dezember ist erstmals 354 genannt, sich auf rö-mische Quellen aus dem Jahre 336 beziehend. Zu dieser Zeit regierte Kaiser Konstantin, der das zuvor noch drangsalierte Christentum zur Staatsreligion erhoben hatte.

Ein Verzeichnis der römischen Konsuln enthält den Eintrag: „Chris tus ist während des Consulats von C. Augustus und L. Aemilianus Paulus am 25. Dezember, einem Freitag, dem 15. Tag des Mondal-ters geboren.“

Es gibt Vermutungen, dass man den liturgischen Feiertag freihändig festgelegt hat – zur Wintersonnen-wende des julianischen Kalenders am 25. Dezember, an dem auch

die Geburt des Mithras gefeiert worden sein soll.

Was soll’s. Weihnachten ist das Fest der Feste, und vielleicht ent-faltet es ja seinen ganz besonderen Zauber dadurch, dass die Menschen diesen Zauber spüren wollen. Egal, ob sie es nun als Jesus Geburtstag annehmen, die „geweihte Nacht, in der die Gnade Gottes zu den Men-schen kam“, als arbeitsfreie Tage oder Zeit von Geschenken und üp-pigem Essen – Weihnachten ist ge-nau das, was jeder darin sehen will, was jeder davon haben möchte. Im besten Fall also ein Fest der Freude und der Liebe.

Wir wünschen Ihnen,liebe Leserinnen und Leser,

genau dies: ein Festder Liebe und der Freudesowie schöne Feiertage!

Liebe Leserinnen und Leser,

Festtagsgrüße 2011

Seite 2 Festtagsgrüße 2011

www.dresdner-akzente.de Verlagsveröffentlichung · SDV – Die Medien AG

Wie war das noch mal mit Weih­nachten? Maria und Josef reisen nach Betlehem. Dort bringt Maria ihren Sohn zur Welt – eben jenes Kind, auf welches sich die christ­liche Religion gründet: Jesus.

Diese Geburt – man weiß nicht, ob sie tatsächlich in einem Stall stattgefunden hat; die Überliefe-rung nennt lediglich die Tatsache, dass kein Platz mehr in der Her-berge und das Neugeborene in eine Krippe gelegt worden war – ist eines der am häufigsten gemalten Motive der Kunstgeschichte. Auf den meisten Bildern sind Ma-ria und ihr Kind weder im Stall noch in Bethlehem zu sehen. Im Meis terwerk Raffaello Santis, der „Sixtinischen Madonna“, schwebt Maria sogar in den Wolken. Noch bis zum 8. Januar hat sie fünf wei-tere Madonnen in der Ausstellung „Himmlischer Glanz“ im Dresdner Zwinger um sich. Die Sonderschau wurde gemeinsam mit den Vatika-nischen Museen in Rom arrangiert – und zeigt mit der „Madonna di Foligno“ ein weiteres Marien-bild Raffaelo Santis, das bis jetzt noch nie aus Rom entliehen wor-den war und vermutlich auch nie wieder werden wird. Außerdem zu sehen: die „Stuppacher Madon-na“ von Matthias Grünewald, eine Cranach-Madonna aus dem Städel Museum sowie die einzige überlie-ferte Vorzeichnung zur „Madonna di Foligno“ aus dem British Muse-um London.

Geöffnet: 25. und 26.12.:10 bis 18 Uhr, 31.12.: 10 bis 14 Uhr, 1.1.2012: 14 bis 18 Uhr, 24.12. geschlossen

Jedes Jahr zur Weihnachtszeit schlägt auch der Zirkus seine Zelte auf. Ab 14. Dezember kommen 30 Künstler aus sieben Ländern mit dem Weihnachtscircus auf das Volksfestge lände nach Dres­den und zeigen Tempo-Jonglage, Trapeznummern und Dressuren. Ponys, Windhunde, Lamas und Pa-pageien werden im großen Zelt zu sehen sein. Clowns, Verkleidungs-künstler und eine klassische Zirkus-

Feiertagsbesuch bei der MadonnaKunstsinniges und Unterhaltsames an den freien Tagen

Lucas Cranach malte die „Madonna auf der Mondsichel“ um 1512 auf Lindenholz.

Gemalte Schönheiten

Simonetta Vespucci war eine schöne Frau – das kann jeder sehen, der die Porträts von ihr kennt, die Sandro Botticelli und Piero di Cosimo im 15. Jahrhun-dert malten. Sie hatte viele Vereh-rer, der junge Medici ritt sogar im Turnier für sie – und das, obwohl sie zu dieser Zeit bereits verheira-tet war. 20 Jahre später als die Bil-der von Simonetta entstand die Mona Lisa. Bis heute weiß man weder, wer diesem Bildnis Modell gestanden hat, noch, warum Leo-nardo da Vinci das Bild bis zu sei-nem Tod bei sich aufbewahrt hat statt es seinem Auftraggeber zu überlassen. Auch Autor Thomas Blisniewski kann diese Fragen nicht beantworten. Mit seinem Buch „Die Entdeckung der Frauen in der Renaissance“ erzählt er je-doch vieles andere Interessante von Dichterinnen, Malerinnen, Musikerinnen, Fürstinnen, Mäze-ninnen und Lebedamen – immer anhand gemalter Bilder.

Die Entdeckung der Frauenin der Renaissance, ElisabethSandmann Verlag; 19,95 Euro, ISBN: 978-3-938045-59-6

Die Dresdner Akzente verlosen zwei Exemplare dieses Buches unter allen Lesern, welche den Maler der Mona Lisa nennen können. Kennwort: „Festtags-grüße: Mona Lisa“

VerlosungenSenden Sie Ihre Antwort unter Angabe des jeweiligen Kennwortes bis 30.12. an: Sächsisches Druck- und Verlagshaus AG, Tharandter Straße 23–35, 01159 Dresden oder per E-Mail an: [email protected]

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kapelle mit 14 Musikern sind ebenfalls mit von der Partie.

Vom 14.12. bis 1. Januar,Vorstellungen 15 Uhrbzw. 19.30 Uhr

Die Dresdner Akzente verlosen 5 x 2 Karten unter allen, die wissen, seit wie vielen Jahren der Weihnachtscircus in Dresden schon gastiert. Kennwort: „Festtagsgrüße: Weihnachtscircus“

„Weihnachten im Jäger­hof“ hat bereits Tradi-tion. Aber in diesem Jahr wird die beliebte Schau des Museums für Säch-sische Volkskunst erstmals

mit Anton Günther „gefeiert“. Das Haus ist seit Kurzem um einen Teil des Nachlasses des erzgebirgischen Dichters reicher. Noch bis zum 29. Januar 2012 gibt es außerdem geschmückte Christbäume und viel weihnachtliche Volkskunst zu sehen.

Geöffnet: 24.12.:10 bis 14 Uhr, 25. und 26.12.:10 bis 18 Uhr, 31.12.: 10 bis 14 Uhr, 1.1.2012: 14 bis 18 Uhr

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Festtagsgrüße 2011 Seite 3

Verlagsveröffentlichung · SDV – Die Medien AG www.dresdner-akzente.de

Weihnachten und Kaiser Konstan-tin – das gehört insofern zusammen, als dass der römische Herrscher das Christentum zur Staatsreligion er-hob. Damit machte er auch den Ge-burtstag von Christus gesellschafts-fähig. Rom und Dresden – das gehört eigentlich nicht zusammen. Aber der Künstler und Architekt Yadegar Asisi hat die Ewige Stadt jetzt an die Elbe gebracht – als riesiges Panorama auf Lein-wand. Es ist bis Anfang Sep-tember 2012 im Panometer in der Gasanstaltstraße zu sehen. Die bildimposante Zeitreise führt ausgerechnet in das Jahr 312. Der Kaiser zieht siegreich in die Stadt ein, er wird vor dem Jupitertempel von christ-lichen Priestern begrüßt – ein Augenblick, den Historiker gern die „Geburtsstunde des christlichen Abend-landes“ nennen.

Geöffnet: Dienstag bis Freitag von 10 bis 17 Uhr sowie am Wochen-ende und feiertags von 10 bis 18 Uhr. Karten 10, ermäßigt 8,50 Euro.

Geschenke sind zum Fest ein Muss. Wie wäre es damit, sich selbst ein Geschenk zu machen? Schließlich hat Anfang Dezember der Vor-verkaufsstart für das Pillnitzer

Von Konstantin zu Carl OrffDresdens kulturelle Höhepunkte im neuen Jahr Wiegenlied

Hier unterm Turme

hier wehet kein Wind,

hier betet die Mutter

und wieget ihr Kind,

und hat von der Wiege

zur Krippe ein Band

von Glaube und Hoffnung

und Liebe gespannt.

Weit über die Meere

die Sehnsucht sie spinnt,

dort sitzet Maria

und wieget ihr Kind,

die Engel, die Hirten,

drei König und Stern

und Öchslein und Eslein

erkennen den Herrn.

Wohl über dem Monde

und Wolken und Wind

mit Zepter und Krone

steht Jungfrau und Kind.

Hier unten ward‘s Kindlein

am Kreuz ausgespannt,

dort oben wiegt‘s Himmel

und Erd auf der Hand.

Komm mit, lass uns fliegen

zu Maria geschwind,

komm mit und lern biegen

dein Knie vor dem Kind,

komm mit, schnür dein

Bündlein,

schon führet die Hand

Maria dem Kindlein,

es segnet das Land.

Clemens von Brentano

(1778–1842)

Ein Blick auf Rom - und zwei zum Konzert der Carmina Burana. In Dresden trifft diese auf Mozarts Krönungsmesse.

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Classic­Open­Air am 21. Juli begonnen. Dann trifft Mozarts „Krönungsmesse“ auf Carl Orffs „Carmina Burana“. Bevor das imposante „O Fortuna“ aus den Kehlen des mächtigen Chores der Staatsoper Prag dringt, erklingt im ersten Teil des Konzerts die „Krö-nungsmesse“, eines der beliebtesten Werke Wolfgang Amadeus Mozarts. Seit ihrer Uraufführung im Jahr

1937 zählt auch die Orff-sche Kantate „Car mina Burana“ zu den popu-lärsten Stücken ernster Musik.

Karten über die Ticket-hotline 01805/570070 und www. opern- festspiele.de

VerlosungDie Dresdner Akzente verlosen je 3 x 2 Karten für das Panometer und für das Pillnitzer Classic­Open­Air am 21. Juli 2012. Wer ge­winnen möchte, sollte für das Panometer wissen, von wem Kaiser Konstantin bei seinem Siegeszug in die Stadt begrüßt worden ist. Für das Pillnitzer Classic­Open­Air sollte man das Jahr der Urauf­führung der „Carmina Burana“ kennen. Kennwort: „Festtagsgrüße: Panometer“ bzw. „Festtagsgrüße: Carmina Burana“

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Frohe Weihnachten wünscht Ihr CutHairRina-Team.

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Wir wünschen allen unserenHörern, Freunden und Förderern

ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfestsowie ein gesundes und erfülltes Neues Jahr.

Wir danken sehr herzlich für wichtigeUnterstützung und gute Zusammenarbeit!

Seite 4 Festtagsgrüße 2011

www.dresdner-akzente.de Verlagsveröffentlichung · SDV – Die Medien AG

Schöne Begleiter fürs neue JahrUnsere Kalenderfavoriten 2012

Geträumte Leben

Es ist der einzige Ort, an dem Pro-minente öffentlich träumen dürfen: in der Wochenzeitung DIE ZEIT. Zwölf dieser Träume wurden für einen Kalender ausgewählt: Da er-zählt Moritz Bleibtreu, dass er in seinem Leben so viel erreicht hat, wovon er einst träumte. Andre Agas-si erträumt sich gleiche Chancen für alle amerikanischen Kinder, und Brigitte Hobmeier wäre gern mal eine Theatersaison lang ein Mann.

DuMont KalenderverlagFormat: 49,5 x 68,5 cm; 29,99 Euro, ISBN: 978-3-8320-1756-9

Roter Stier im Monat März

Franz Marc – das war der Mann der blauen Pferde und gelben Kühe, Maler des Expressionismus, Mit-begründer des „Blauen Reiters“. Wassily Kandinsky gehörte zu die-

sem Zusammenschluss von Künst-lern. Wenn die Werke beider also gemeinsam zu sehen sind, ist das nichts Ungewöhnliches. Wenn sich dazu aber noch Edouard Manet, Paul Klee, Vincent van Gogh und Pablo Picasso gesellen, dann kann es sich nur um einen Kalender han-deln. DuMonts Großer Kunstkalen-der ist auch 2012 wieder ein kunst-starker Streifzug. Übrigens: Von Franz Marc ist der „Rote Stier“ zu sehen – und zwar im März.

DuMont Kalenderverlag,Format: 44,5 x 48 cm; 24,99 Euro, ISBN: 978-3-8320-1796-5

Hand und Fuß

Adam und Eva, Hänsel und Gretel, Amor und Psyche. Aber auch: Hand und Fuß, Licht und Schatten oder Feuer und Flamme – die Welt be-steht aus Paaren, ob sie sich nun er-gänzen, gegensätzlich sind oder auf andere Weise einander bedingen. Im Kunst-Wochenkalender 2012 dreht

Bauernweisheiten und Justin Bieber, Pferde und Harry Potter, Engel, Rosen und die Ostsee – es gibt alles auf Kalendern. Traktoren, Zierfische, Fußballmannschaften: Die Themen der neu erschienenen Kalender für 2012 sind so vielfältig wie nie. Doch ob man nun Landschaften, Städte, Kunst oder Stars wählt – das bleibt jedem selbst überlassen. Wir stellen hier die Favoriten der Dresdner Akzente vor.

Herzliche Weihnachtsgrüße und einenguten Start ins neue Jahr senden wirall unseren Kunden und Geschäftsfreunden, verbunden mit dem Dank für das Vetrauenund die gute Zusammenarbeit.

PV Automotive GmbHBiedermannstraße 4–601187 Dresden

www.pvautomotive.de

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Dachdeckermeister� omas LembergJüngststr. 4, 01277 DresdenTelefon (0351) 3 11 50 66Telefax (0351) 3 11 50 [email protected]

DachdeckermeisterIch wünsche meinen Kunden ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr.

Matthias NitzscheÖsterreicher Straße 6901279 DresdenTelefon 0351-211 180 1Telefax 0351-211 82 58E-Mail [email protected]

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Festtagsgrüße 2011 Seite 5

Verlagsveröffentlichung · SDV – Die Medien AG www.dresdner-akzente.de

sich alles um „Paare“, ganze 54 Wo-chenblätter lang.

DuMont Kalenderverlag,Format: 24 x 28 cm; 19,95 Euro, ISBN: 978-3-8320-1889-4

Himmels- stürmende Mauern

Ein schwarz-weißes Szenario: Der UFA-Palast kippt auf das Rundkino, natürlich nur scheinbar. In Stadtan-sichten des Fotografen Wulf Liebau können auch alteingesessene Dresd-ner noch Neues entdecken. In jedem Fall eröffnen sich ihnen ungewöhn-liche Perspektiven – der Springbrun-nen im Zwinger scheint plötzlich riesig, die Mauer der Neuen Syna-goge flieht in den Himmel.

DuMont Kalenderverlag,Format: 22 x 49 cm; 12,99 Euro, ISBN: 978-3-8320-2011-8

Tägliche Weltreise

Für knapp 23 Euro einmal um die ganze Welt? Nein, das ist kein un-seriöses Werbeversprechen, son-dern der Preis für einen bildschönen und informativen Kalender. Mit ihm kommt man beispielsweise am 7. Februar zu den rätselhaften Stein-gefäßen der archäologischen Stätte Plain of Jars in der laotischen Pro-vinz Xieng Khouang. Am 13. Juni geht es unter Wasser – hin zu den Fischschwärmen vor den indo-nesischen Raja-Ampat-Inseln. Und

am 24. Dezember 2012 geht es auf Skiern durch Lappland. Der Kalen-der „Eine Reise um die Welt 2012“ bietet täglich ein neues Bild plus die dazugehörige Information.

KV&H Verlag, Format 23 × 17 cm; 22,99 Euro, ISBN: 978-3-8400-0308-0

Sonne im Dezember

Licht und Farbe – das eine reichlich, das andere sparsam verwendet – lassen die Aquarelle von Oskar Kol-ler fast flüchtig erscheinen. Wie gut, dass sie im Kalender festgehalten worden sind, ganze zwölf Monate lang. Da blüht die Bougainvillea in knalligem Pink den ganzen Maimo-nat lang, und im Dezember strahlt die Sonne, was das Zeug hält.

KV&H Verlag, Format: 46 x 55 cm; 36 Euro, ISBN: 978-3-8400-5256-9

Lichte Landschaften

Man kennt sie, die Provence – auch von den Bildern der Maler Cézan-ne, Monet oder van Gogh. Die Künstler waren fasziniert von dem einzigartigen Licht und den Farben des Südens – und die Menschen davon, wie sie dies für die Nach-welt festgehalten haben – zu sehen im Kalender „Provence – Land-schaft im Licht“.

KV&H Verlag, Format: 55,5 x 45,5 cm; 32 Euro, ISBN: 978-3-8400-5446-4

VerlosungWelcher Künstlervereinigung gehörte Franz Marc an?

Unter allen Einsendern verlosen wir die Kalender „Paare“

und „Oskar Koller“. Kennwort: „Festtagsgrüße: Kalender“

Wir wünschen unseren Kunden besinnliche Feiertage undein erfolgreiches neues Jahr.

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Seite 6 Festtagsgrüße 2011

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Die streitbaren Krähen

Sechs Krähen und ein Bauer. Zwei verschiedene Meinungen, die zu einem Kampf ausarten. Und der gute Rat einer Eule. Das Kinderbuch „Sechs Krähen“ von Leo Lionni erzählt in Fabelart vom besseren Umgang miteinander. Reden statt kämpfen – so könnte das Motto der Erzählung lauten, die in wenigen Sätzen und mit starken Bildern eine Art Gleichnis erzählt. Das wird nicht nur Kindern gefallen.

Verlag: Beltz, 32 Seiten; 5,95 Euro, ISBN: 978-3407770646

Die freiheits-liebende Schnecke

„Mit ihrem Haus nur geht sie aus! Doch heut lässt sie ihr Haus zu Haus, es drückt so auf die Hüften …“, hatte Heinz Erhardt einst die Schnecke bedichtet. In dem Buch „Hin-ter eines Baumes Rinde …“ sind seine schönsten Gedichte jetzt zu-sammengefasst, etwa „Die Made“, „Die drei Bären“, „Das Blümchen“ und viele andere. Illustriert hat das

Ganze sehr farbenfroh Christine Sormann.

Das laute Rot

Das Rot ist immer schnell. Und es ist laut. Das Weiß dagegen wirkt ziemlich bescheiden. Und was pas-siert, wenn das Rot wie wild auf dem Weiß herumhüpft? Das kann man sich in dem Buch „Die wahre Geschichte von allen Farben: Für Kinder, die gern malen“ von Eva Heller ansehen. Sie erzählt vom Gelb, das sich überall einmischt – und daraus dann Grün oder Orange werden lässt. Eva Hellers kleine Farbenlehre ist witzig erzählt und – logisch – sehr bunt illustriert.

Lappan Verlag , 54 Seiten; 15,95 Euro,ISBN: 978-3890821290

Die Dresdner Akzente verlosen ein von der Autorin signiertes Buch unter allen Einsendern, die wissen, welche Farbe entsteht, wenn sich Rot mit Gelb mischt.

Schnell noch geschenktSchöne Geschichten erzählende Bücher passen immer auf den Gabentisch

VerlosungKleine Wunder stecken auch in jedem selbst. Deshalb verlosendie Dresdner Akzente zwei Gutscheine für je eine StundeGesangsunterricht bei „Oh­TÖNE ­ Die Musical­Werkstatt“.Kennwort: „Festtagsgrüße: Musical“

Außerdem kann man mit den Dresdner Akzenten das Wunderder Musik noch anders erleben. Wir verlosen zwei Karten fürdas „3. Außerordentliche Konzert“ am 28. Januar 2012 derDresdner Philharmonie im Kulturpalast. Gewinnen kann jeder,der die Antwort darauf weiß, wie viele Besuche der Weihnachtsmann pro Sekunde schaffen müsste, wenn er keine Helfer hätte.Kennwort: „Festtagsgrüße: Philharmonie“

Weihnachts-mathematik

Es gibt zwei Milliarden Kinder auf der Welt. Wie soll das der Weihnachtsmann mit der Bescherung schaffen? Okay: Da er nicht zu Moslems, Hindus, Juden und Buddhisten in die Häuser kommt, bleiben noch etwa 15 Prozent der Weltkinder übrig, also 300 Mil-lionen. Angenommen, in einem Haushalt leben durchschnittlich drei Kinder, bleiben 100 Millionen Häuser. Der Weihnachtsmann

hat einen 31-Stunden-Weih-nachtstag, bedingt durch

die verschiedenen Zeitzonen, wenn er von Osten nach Westen

reist. Damit ergeben sich 896 Be-suche pro Sekunde … Das kann

er nur schaffen, wenn er mit der 3000-fachen Schallgeschwindigkeit reist.

Gibt es den Weihnachtsmann folglich gar nicht? Was für eine Frage! Natürlich gibt es den Weihnachtsmann! Erstens,

und das weiß jedes Kind, welches gut beobachten kann, hat er ziemlich viele

Helfer, mitunter sogar in der Verwandtschaft des zu beschenkenden Kindes. Zweitens ist Weihnachten ohnehin bekannt für Wunder.

LappanVerlag,

48 Seiten;12,95 Euro,

ISBN: 978-3830332442

Kundendienstbüro Silvia Wuttke

Tel. (03 51) 2 13 76 37, Fax (03 51) 2 13 76 [email protected], www.HUK.de/vm/Silvia.WuttkeZellescher Weg 21 (bei BARMER), 01217 Dresden

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Festtagsgrüße 2011 Seite 7

Verlagsveröffentlichung · SDV – Die Medien AG www.dresdner-akzente.de

Festtagsgrüße 2011Auflage: 20.000 Exemplare

Herausgeber, Verlag:Sächsisches Druck- und Verlagshaus AGGeschäftsbereich Lokale MedienGeschäftsbereichsleiterin:Radostina Velitchkova Tharandter Straße 23–35, 01159 DresdenTel.: 0351/4203-1600, Fax: 0351/4203-1699

Anzeigenverkaufsleitung im Auftragdes Verlages: Siegmar Walter

Anzeigenverwaltung/­teil:Heike Wunsch (verantwortlich)E-Mail: [email protected]

Redaktion:Radostina Velitchkova (verantwortlich),Thessa Wolf, E-Mail: [email protected]

Satz & Gestaltung/Herstellung:Ivonne Gude, Radostina Velitchkova

Druck: Schenkelberg Druck Weimar GmbH

Vertrieb: Pirnaer Rundschau Vertriebs- undWerbe agentur P. Hatzirakleos

Nachdrucke verboten. Für unverlangt eingesand-te Manuskripte und Fotos sowie für die Richtigkeit der abgedruckten Anzeigen übernimmt der Ver-lag keine Gewähr. Die von den Dresdner Akzenten eingesetzten, gestal teten und veröffentlichten Texte und Anzeigen dürfen nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Verlages reproduziert werden. Namentlich gekennzeichnete Artikel stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Herausgebers dar.

www.dresdner­akzente.de

Ein frohes Fest und alles Gute fürs

neue Jahr wünschen wir all unseren Lesern,

Geschäftspartnern und Kunden!

Impressum

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auf dem Wegzu Ihnen!

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Altenzeller Str.

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Eisenstuckstraße

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Nossener Brücke

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Nürnberger Str.

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Ammonstraße

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Wiener Str.

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Zellescher Weg

Zellescher Weg

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Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Buslinie 62 (Haltestelle Schweizer Straße) bzw. 8 Gehminuten vom Hbf. entfernt.

Parkplätze in begrenztem Umfang im Grundstück vorhanden – Zufahrt über Hohe Straße.

Bitte an der Schranke „Energy“ anwählen.

Hbf.

Mandy Nits� e Robert Weser Steuerberaterin Steuerberater

· Steuerberatung· betriebswirts� aft li� e Beratung· Jahresabs� lüsse· betriebli� e und private Steuererklärungen· Finanz- und Lohnbu� führung

Zeit für Liebe und Gefühl,heute bleibt´s nur draußen kühl.

Kerzenschein und Plätzchenduft,Weihnachten liegt in der Luft!

Wir wünschen unseren Kunden und Lieferanten ein besinnliches Weihnachtsfest und bedanken uns für das

entgegengebrachte Vertrauen.

Ihr Team vom Bosch Service Hanischin Dresden-Lockwitz

Weihnachtswünsche

ein fröhliches Weihnachtsfest

Neustädter Markthalle

Metzer Straße 1 Montag bis Samstag von 8 bis 20 UhrSamstag Kinderbetreuung von 10 bis 18 Uhr