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AUSSTELLUNGEN GASTLAND FRANKREICH LESUNGEN, VORTRAEGE UND KONZERTE Führung durch die Ausstellung So, 15. Oktober, 14 Uhr Finissage der Ausstellung Do, 9. November, 19 Uhr/ Heinrich-Heine-Institut Ist Poesie unter den Künsten tatsächlich die »Brotloseste«, wie der junge Heinrich Heine 1824 scherzhaſt in einem Gedicht mutmaßt? Tatsächlich bangt der Genussmensch Heine ein Schriſtstellerleben lang um sein Auskommen und stellt sich oſtmals die Frage, ob er lieber »pumpen« oder »dürsten« soll. Anlässlich der Finissage führt der Kurator Jan von Holtum mit musikalischer Begleitung und unter dem Motto »Geld ist flüssiger als Wasser, windiger als Luſt « durch die Ausstellung. So, 26. November, 11 Uhr/ Heinrich-Heine-Institut Zweihundert Jahre nach dem Erscheinen des Weihnachtsmärchens »Nussknacker und Mausekönig« von E.T.A. Hoffmann präsentiert das Heinrich-Heine-Institut in Zusammenarbeit mit der Kuratorin Inge Sauer eine Ausstellung mit den Originalen der vielfach preisge- krönten Illustratorin Sabine Friedrichson. Der »Nussknacker« ist einer der berühmtesten Klassiker der Kinder- und Jugendliteratur. Die in enger Zusammenarbeit mit der Künstle- rin geplante Ausstellung wird die kostbaren Originale, Skizzen und Vorarbeiten zeigen, dazu Objekte aus der Hoffmann-Zeit, die Sabine Friedrichson als Vorlagen nutzt. Dazu werden Bücher aus 200 Jahren Illustrationsgeschichte und ein Papiertheater aus dem 19. Jahrhundert zu sehen sein. Grußwort: Dr. Sabine Brenner-Wilczek Podiumsgespräch: Sabine Friedrichson und Inge Sauer Die Ausstellung wird bis zum 18. Februar 2018 gezeigt. Führung und Finissage der Ausstellung »Brotloseste der Künste, Poesie! Schriftsteller in Geldnot« Vernissage der Ausstellung »Nussknacker und Mausekönig« Illustrationen von Sabine Friedrichson Mi, 4. Oktober/ 19 Uhr/ Heinrich-Heine-Institut Die Chefin, eine Frau aus äußerst bescheidenen Verhältnissen, führt in Bordeaux schon lange Jahre das Restaurant »La Bonne Heure« und wird in Anerkennung ihrer Kochkunst mit einem Stern ausgezeich- net, so die Ausgangssituation des neuen faszinierenden Romans der vielgerühmten Autorin Marie NDiaye. Erzählt wird die Lebensge- schichte der Chefin in der Rückschau von einem ehemals sehr jungen Mitarbeiter des Restaurants, der die Chefin über alles liebte und Jahr- zehnte später immer noch liebt. Warum hat die Chefin diese Liebe nie erwidert? Marie NDiaye nimmt den Leser mit auf eine biographische Erkundungsreise, die durch die außergewöhnliche Erzählperspektive und die Stilkunst der Autorin zu einem einzigartigen Erlebnis wird. Marie NDiaye, 1967 in Pithiviers bei Orléans geboren, veröffentlichte ihren ersten Roman mit 17 Jahren. Weitere Romane und eater- stücke folgten. Für »Drei starke Frauen« erhielt sie 2009 den Prix Goncourt. Seit 2007 lebt die Autorin mit ihrer Familie in Berlin. Moderation und Lesung des deutschen Textes: Dr. Karin Füllner Übersetzung des Gespräches: Stefan Barmann Weitere Lesungen in der Reihe »Lesen wie Gott in Frankreich« finden statt am 7. Oktober, 10. Oktober und 12. Oktober (www.duesseldorf.de/heineinstitut). »Lesen wie Gott in Frankreich« Marie NDiaye liest »Die Chefin. Roman einer Köchin« Do, 12. Oktober, 18.30 Uhr/ Heinrich-Heine-Institut Einwanderung, Mobilität und Vielfalt sind heutzutage alltäglich. Dr. Mark Terkessidis plädiert daher in seinem Vortrag für einen Perspek- tivwechsel. Er entwickelt einen Vielfaltsplan und geht der Frage nach, inwieweit die Institutionen der Einwanderungsgesellschaſt »fit« sind für Fragen der Vielfalt. Er plädiert für eine weitreichende interkultu- relle Öffnung als Organisationsentwicklung. Welche Stolpersteine gilt es hierbei zu vermeiden? Di, 17. Oktober, 19 Uhr/ Heinrich-Heine-Institut Die in der Turkmenischen SSR geborene Schriſtstellerin Tatjana Kuschtewskaja lebt seit 1991 in Deutschland. Sie hat zahlreiche Dreh- bücher und Reportagen verfasst und im Düsseldorfer Grupello-Verlag ein umfangreiches Werk vorgelegt. Zur Feier ihres 70. Geburtstages präsentiert sie ihr Buch »Am Anfang war die Frau. Die Frauen russi- scher Genies«. Mit Tatjana Kuschtewskaja, Dr. Karin Füllner, Marina Kalmykova, Bruno Kehrein und Jan Michaelis. Perspektivwechsel: Interkultur und die postmigrantische Gesellschaft Vortrag von Dr. Mark Terkessidis »Ehrenlesung«. Tatjana Kuschtewskaja zum 70. Geburtstag Radierung v. T. Horsemann Sabine Friedrichson: Nussknacker und Mausekönig, Verlagshaus Jacoby & Stuart Marie NDiaye © Heike Steinweg Suhrkamp Verlag Tatjana Kuschtewskaja © Grupello Verlag

Führung und Finissage der Ausstellung Vernissage der ... · Herausgegeben von der Landeshauptstadt Düsseldorf Der Oberbürgermeister Heinrich-Heine-Institut Dr. Sabine Brenner-Wilczek

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Führung durch die Ausstellung So, 15. Oktober, 14 UhrFinissage der AusstellungDo, 9. November, 19 Uhr/ Heinrich-Heine-Institut

Ist Poesie unter den Künsten tatsächlich die »Brotloseste«, wie der junge Heinrich Heine 1824 scherzha� in einem Gedicht mutmaßt? Tatsächlich bangt der Genussmensch Heine ein Schri� stellerleben lang um sein Auskommen und stellt sich o� mals die Frage, ob er lieber »pumpen« oder »dürsten« soll.

Anlässlich der Finissage führt der Kurator Jan von Holtum mit musikalischer Begleitung und unter dem Motto »Geld ist � üssiger als Wasser, windiger als Lu� « durch die Ausstellung.

So, 26. November, 11 Uhr/ Heinrich-Heine-Institut

Zweihundert Jahre nach dem Erscheinen des Weihnachtsmärchens »Nussknacker und Mausekönig« von E.T.A. Ho� mann präsentiert das Heinrich-Heine-Institut in Zusammenarbeit mit der Kuratorin Inge Sauer eine Ausstellung mit den Originalen der vielfach preisge-krönten Illustratorin Sabine Friedrichson. Der »Nussknacker« ist einer der berühmtesten Klassiker der Kinder- und Jugendliteratur. Die in enger Zusammenarbeit mit der Künstle-rin geplante Ausstellung wird die kostbaren Originale, Skizzen und Vorarbeiten zeigen, dazu Objekte aus der Ho� mann-Zeit, die Sabine Friedrichson als Vorlagen nutzt. Dazu werden Bücher aus 200 Jahren Illustrationsgeschichte und ein Papiertheater aus dem 19. Jahrhundert zu sehen sein. Grußwort: Dr. Sabine Brenner-Wilczek Podiumsgespräch: Sabine Friedrichson und Inge Sauer Die Ausstellung wird bis zum 18. Februar 2018 gezeigt.

Führung und Finissage der Ausstellung»Brotloseste der Künste, Poesie!

Schriftsteller in Geldnot«

Vernissage der Ausstellung »Nussknacker und Mausekönig«

Illustrationen von Sabine Friedrichson

Mi, 4. Oktober/ 19 Uhr/ Heinrich-Heine-Institut

Die Che� n, eine Frau aus äußerst bescheidenen Verhältnissen, führt in Bordeaux schon lange Jahre das Restaurant »La Bonne Heure« und wird in Anerkennung ihrer Kochkunst mit einem Stern ausgezeich-net, so die Ausgangssituation des neuen faszinierenden Romans der vielgerühmten Autorin Marie NDiaye. Erzählt wird die Lebensge-schichte der Che� n in der Rückschau von einem ehemals sehr jungen Mitarbeiter des Restaurants, der die Che� n über alles liebte und Jahr-zehnte später immer noch liebt. Warum hat die Che� n diese Liebe nie erwidert? Marie NDiaye nimmt den Leser mit auf eine biographische Erkundungsreise, die durch die außergewöhnliche Erzählperspektive und die Stilkunst der Autorin zu einem einzigartigen Erlebnis wird.

Marie NDiaye, 1967 in Pithiviers bei Orléans geboren, verö� entlichte ihren ersten Roman mit 17 Jahren. Weitere Romane und � eater-stücke folgten. Für »Drei starke Frauen« erhielt sie 2009 den Prix Goncourt. Seit 2007 lebt die Autorin mit ihrer Familie in Berlin.

Moderation und Lesung des deutschen Textes: Dr. Karin FüllnerÜbersetzung des Gespräches: Stefan Barmann

Weitere Lesungen in der Reihe »Lesen wie Gott in Frankreich« � nden statt am 7. Oktober, 10. Oktober und 12. Oktober (www.duesseldorf.de/heineinstitut).

»Lesen wie Gott in Frankreich«Marie NDiaye liest

»Die Chefin. Roman einer Köchin«

Do, 12. Oktober, 18.30 Uhr/ Heinrich-Heine-Institut

Einwanderung, Mobilität und Vielfalt sind heutzutage alltäglich. Dr. Mark Terkessidis plädiert daher in seinem Vortrag für einen Perspek-tivwechsel. Er entwickelt einen Vielfaltsplan und geht der Frage nach, inwieweit die Institutionen der Einwanderungsgesellscha� »� t« sind für Fragen der Vielfalt. Er plädiert für eine weitreichende interkultu-relle Ö� nung als Organisationsentwicklung. Welche Stolpersteine gilt es hierbei zu vermeiden?

Di, 17. Oktober, 19 Uhr/ Heinrich-Heine-Institut

Die in der Turkmenischen SSR geborene Schri� stellerin Tatjana Kuschtewskaja lebt seit 1991 in Deutschland. Sie hat zahlreiche Dreh-bücher und Reportagen verfasst und im Düsseldorfer Grupello-Verlag ein umfangreiches Werk vorgelegt. Zur Feier ihres 70. Geburtstages präsentiert sie ihr Buch »Am Anfang war die Frau. Die Frauen russi-scher Genies«.Mit Tatjana Kuschtewskaja, Dr. Karin Füllner, Marina Kalmykova, Bruno Kehrein und Jan Michaelis.

Perspektivwechsel: Interkultur und die postmigrantische Gesellschaft

Vortrag von Dr. Mark Terkessidis

»Ehrenlesung«. Tatjana Kuschtewskaja zum 70. Geburtstag

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Mi, 25. Oktober, 18 Uhr/ Heinrich-Heine-Institut

Der Freiheitsdichter Georg Herwegh, ein junger Zeitgenosse Heinrich Heines, wurde mit seinen frechen »Gedichten eines Lebendigen« berühmt. Die Berliner Literaturhistoriker Prof. Dr. Ingrid Pepperle präsentiert gemeinsam mit Prof. Dr. Heinz Pepperle und Hendrik Stein die Gesamtausgabe seiner Werke. Mit seinem politischen Engagement gehörte Herwegh zum Kreis der Oppositionellen, die als Begründer und Vorkämpfer der demokratischen Lebensform in Deutschland vor und nach der 1848-Revolution gelten. Dieter Süverkrüp rezitiert seine Lieder.

So, 22. Oktober, 19.30 Uhr/ Heinrich-Heine-Institut

Dieter Forte, geboren 1935, gilt als der vermutlich bedeutendste Düs-seldorfer Autor der letzten Jahrzehnte. Das Heine-Institut bewahrt Teile seines Vorlasses, die im Rahmen einer Abendveranstaltung vorgestellt werden sollen. Die Basler Germanistin Martina Kuoni, die lange Zeit als Assistentin Fortes tätig war, wird im Gespräch und mit einem Vortrag über die gemeinsame Arbeit mit Forte berichten. Dazu tragen Dr. Jan-Christoph Hauschild und Dr. Enno Stahl ausgewählte Stücke aus Fortes Werken vor und eine Tafelausstellung, die das Heine-Institut mit einem Leistungskurs der Dieter-Forte-Gesamtschule erarbeitet hat, wird präsentiert.Moderation: Dr. Enno Stahl

»Freiheit der ganzen Welt«Georg Herwegh zum 200. Geburtstag

Archiv aktuellEin Abend für Dieter Forte mit Martina Kuoni

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Do, 26. Oktober, 18 Uhr/ Heinrich-Heine-Institut

Erstmals ist die Internationale Musikakademie Anton Rubinstein zu Gast im Heinrich-Heine-Institut. Tausende von Liedvertonungen belegen die Musikalität von Heines Gedichten. Das Musikleben seiner Zeit begleitete er mit scharfzüngigen, klug beobachtenden Kritiken. Als Hommage an den größten Dichter der Stadt spielen und singen Studierende u. a. aus Werken von Franz Schubert, Robert Schumann, Vincenzo Bellini und Nicolò Paganini.

Moderation: Dr. Karin Füllner

Fr, 10. November, 19 Uhr/ Palais Wittgenstein

Richard Farber ist einer der vielseitigsten Komponisten unserer Zeit. Er wurde 1945 in Washington D.C. geboren und lebt seit 1964 in Israel. Seit 1980 ist Farber verstärkt in Europa tätig. 2012 sendete der WDR3 die Welturau� ührung seiner ersten Heine-Lieder. 2017 schuf die National Library in Jerusalem ein Archiv seiner Werke.

In der Reihe »Fabelfarben der Romantik und Heckenfeuer der Re-volution« präsentiert er einige seiner neuen Heine-Vertonungen mit dem Bariton Michael Dahmen und dem Pianisten Timor Shapira.

Hommage an Heinrich Heine. Konzert mit Studierenden der Internationalen

Musikakademie Anton Rubinstein

An Evening with Heine - Songs by Schumann and Farber

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Di, 14. November, 19 Uhr/ Heinrich-Heine-Institut

1919 in Paderborn geboren, lebte Gerd Semmer in den 50er und 60er Jahren als Dichter, Journalist, politischer Chansonnier und Überset-zer in Düsseldorf, dem er mit seinem witzig-kritischen Heine-Gedicht »Die Stadt von ATA, IMI und Persil« ein satirisches Denkmal setzte. Sein politisches Engagement galt immer wieder dem Frieden und wendete sich gegen Wiederaufrüstung und soziale Missstände. Für sein literarisches Werk wurde er mit dem »Tucholsky-Chanson-Preis« der Zeitschri� »konkret« und mit dem »Heinrich-Heine-Preis« der DDR ausgezeichnet. Mit seinen Texten, einem neuen Film und neuesten Vertonungen erinnern Bettina Semmer, Dr. Karin Füllner , Sandra und Kerstin Grether u.a. an den politischen Dichter in Düsseldorf.

Mi, 15. November, 11 Uhr/ Heinrich-Heine-Institut

25 Jahre lebte Heinrich Heine in Paris, der »leuchtenden Hauptstadt der Welt« des 19. Jahrhunderts. Mit wachem kritischen Blick beob-achtete er das politische und kulturelle Leben, besuchte Kunstausstel-lungen, Konzerte und � eater. Inmitten der »lautesten Stimmen der modernen Zeit« informierte er das »stille« deutsche Publikum über die neuesten Entwicklungen im Nachbarland. Die journalistischen Arbeiten Heines über seine Pariser Zeitgenossen Frédéric Chopin, Franz Liszt, George Sand und andere werden in seiner Bibliothek im Heinrich-Heine-Institut gemeinsam gelesen und besprochen.Leitung: Dr. Karin Füllner und Dr. Martin MengesWeitere Seminartermine am 22. und 29. November

Gerd Semmer zum 50. Todestag

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Mi, 22. November, 19.30 Uhr/ Heinrich-Heine-Institut

Der in Essen geborene Filmemacher und Schri� steller Jürgen Lodemann, spätestens seit der Gründung der Bücher-Bestenliste des SWR eine »Institution des Literaturbetriebs«, liest aus seinem soeben erschiene-nen sehr engagierten Buch »Gegen Drachen« und aus seinem jetzt neu aufgelegten und viel gelobten Roman »Essen Viehofer Platz«. In seinen 30 Jahren als Literaturredakteur im ARD-Fernsehen produ-zierte Lodemann auch zahlreiche Dokumentar� lme. Filmausschnitte werden das an diesem Abend veranschaulichen.

Sa, 18. November und So, 19. November, jeweils 11 Uhr/ Heinrich-Heine-Institut

Mit großem Interesse verfolgte Heine in Paris das neue bürgerliche Konzertleben seiner Zeit, besonders die gefeierten Klaviervirtuosen und ihr Publikum. Scharfzüngig berichtete er über die »merkwür-digsten Erscheinungen«, über Liszt und Chopin , aber auch über heute weniger bekannte Pianisten. Zum großen Frühstücksbü� et in Heines Bibliothek hören Sie Klaviermusik der Heine-Zeit sowie seine witzig-frechen und heute noch bedenkenswerten Kritiken.Moderation und Rezitation: Dr. Hella Bartnig (Deutsche Oper am Rhein) und Dr. Karin Füllner (Heinrich-Heine-Institut). Am Flügel: Michael Zieschang

Ein Abend mit Jürgen Lodemann

Text & TonHeinrich Heine und die Pariser Klaviervirtuosen

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Herausgegeben von der Landeshauptstadt DüsseldorfDer Oberbürgermeister

Heinrich-Heine-InstitutDr. Sabine Brenner-Wilczek

Programm Dr. Karin Füllner

GestaltungDipl.-Designer Gavril Blank

Eine Kultureinrichtung der

Adresse Bilker Straße 12-14 · 40213 Düsseldorf

Kontakt Telefon 0211.89-95571 / -92902 Telefax 0211.89-29044 Email [email protected] Internet www.duesseldorf.de/heineinstitut

Geöffnet Museum Di-So: 11-17 Uhr, Sa: 13-17 Uhr Bibliothek Mo-Fr: 9-17 Uhr, Voranmeldung empfohlen Archiv Mo-Fr: 9-17 Uhr, nur nach Voranmeldung

Eintritt pro Person: 4,–EUR (erm. 2,-EUR) Gruppen: 2,-EUR/Person (mind. 10 Personen) Schulklassen und Jugendliche unter 18 Jahren haben freien Eintritt Anfahrt Bus SB50, 780, 782, 785 nächste Haltestelle: Benrather Straße 726, nächste Haltestelle: Carlsplatz U-Bahn U71, U72, U73, U83 nächste Haltestelle: Benrather Straße

Parken nächste Möglichkeit: Parkhaus Altstadt (Zufahrt nur über Rheinufertunnel) oder Parkhaus Carlsplatz (Zufahrt über Benrather Straße)

Heinrich-Heine-InstitutArchiv | Bibliothek | Museum

Veranstaltungsprogramm

Oktober – November 2017

Bitte vormerken

HEINE-NACHT 16. 12. 2017, ab 19 Uhr

Zum 220. Heine-GeburtstagEintritt 8 Euro (erm. 6 Euro)

Der Kartenvorverkauf beginnt: Tel. 0211-8995571

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Do, 16. November, 19.30 Uhr/ Heinrich-Heine-Institut

Was geschieht, wenn eine virtuose Jazz-Geigerin und ein hochtalen-tierter Jazz-Pianist auf eine Lyrikerin der konkreten und visuellen Poesie und zwei internationale Untergrundpoeten tre� en?Neue, improvisierte Klangwelten die der Lyrik und den Kurzpro-sastücken ein Gefäss leihen. Im Moment und für die Reise die sie gemeinsam antreten; die Musik und die Worte.Alain Wafelmann lädt die zeitgenössische Dichterin Safi ye Can (D) und den kongenialen Poeten Jakob Kielgaß (D) ein, Gedichte, Kurzprosastücke und experimentelle Lyrik zur Musik der brillanten Jazz-Geigerin Laura Schuler (CH) und dem meisterlichen Jazzpianis-ten Elias Stemeseder (A) zu zelebrieren. Leise, schon fast scheu, laut, beinahe zerstörerisch, vermischen sich Stimme und Klänge an diesem Alain Wafelmann & Friends-Abend.

»Wafelmann&Friends«Jazz, Kurzprosa und Lyrik

Herbstferienprogramm für Kinder ab 10 JahrenKleine Truhe, große Schätze Mo, 23. Oktober, 10-12 Uhr/ Heinrich-Heine-Institut

Nicht nur im Museum werden Kostbarkeiten sicher au� ewahrt. Für Deine wertvollen Schätze kannst Du bei uns kleine Schatztruhen anfertigen. Mit gol-denen Schnallen verziert oder in Holzoptik gestaltet werden die Boxen richtige Hingucker. Zudem lassen sich gestapelte und bunt beklebte Streichholzschach-teln ganz einfach in ein Schmuckkästchen verwandeln, in dem Du all Deine Juwelen und wertvollen Gegenstände sicher verwahren kannst. Mach mit und gestalte kleine Truhen für Deine großen Schätze.

Büchlein, Büchlein binde dich – die BuchwerkstattMi, 25. Oktober, 10-13 Uhr/ Heinrich-Heine-Institut

In der Buchwerkstatt kannst Du Deine eigenen Bücher binden. Aufgrund der hohen Nachfrage bieten wir unseren beliebten Buchbinde-Workshop auch in den Herbstferien an.

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Heinrich-Heine-Gesellschaft e.V.Die Heinrich-Heine-Gesellscha� wurde 1956, am 100. Todestag Heines, in Düsseldorf gegründet, um das Werk Heines und die damit verbundenen zeitkritischen Anliegen einer breiten Ö� entlichkeit zu vermitteln. Seit 2003 gibt es eine Sektion in Berlin-Brandenburg. Die Heinrich-Heine-Gesellscha� ist ein Forum für Meinungsaustausch, gegenseitige An- und Aufregung, Kontroverse und Meinungsbildung sowie auch literarische Geselligkeit. Sie ist heute eine der progressivsten und angesehensten literarischen Gesellscha� en von internationaler Bedeutung.

Information und AnmeldungHeinrich-Heine-Gesellscha� e.V.c/o Heinrich-Heine-InstitutBilker Straße 12-14 · 40213 Düsseldorfwww.heinrich-heine-gesellscha� .de

Partner der Heinrich-Heine-Gesellscha�

Do, 19. Oktober, 20 Uhr/ Heinrich-Heine-Institut

Schutzpatron des monatlichen Dichterwettstreits der jungen Heine-Gesellscha� ist der junge Autor Harry Heine. Austragungsort ist das Heinrich-Heine-Institut: Umgeben von Büchern feiern wir die »Poeterey«.Moderation: Gina und Lisa Oberstebrink

Zur letzten diesjährigen Folge von Harrys Poetry Slam sind alle herz-lich eingeladen am Do, 30. November, 20 Uhr.

Harrys Poetry Slam

Tagesfahrt der Heinrich-Heine-Gesellschaft nach Straelen und Issum

Die Tagesfahrt der Heine-Gesellscha� führt am 5. Okto-ber 2017 (9.30 -19 Uhr) nach Straelen zum Europäischen Übersetzer-Kollegium, dem weltweit ersten und größten internationalen Arbeitszentrum für professionelle Literatur- und Sachbuch-Übersetzer. Zudem lernen wir den jüdischen Friedhof sowie die Synagoge von Issum kennen.

Tre� punkt: Reisebus-Haltestelle, Hauptbahnhof Düsseldorf, Worringer Straße. Eine Anmeldung ist erforderlich. Informationen unter Tel. 0211-8996009

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OKTOBER NOVEMBER