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12.–21.10. RRichie Beirach Quartet feat. Gregor Huebner Egberto Gismonti Nice Preiß K.J. Dalaway & Friends Mocabo Trio Carvalho/Stadler Hammer Trio Hogweed Triangle Dschässlong Gerdband Trio Carvalho/Stadler Ignez Carvalho bringt mit ihrem Trio Ignez Carvalho/Christoph Stadler und Perkussion den traditionellen „Samba“ und „Choro“ aus ihrer Heimat São Paulo (Brasilien) zu uns. In ihren eigenen Songs treffen sich moderne Pop-Elemente mit einem authentischen Weltmusik-Flair und glei- ten durch ihren angenehmen, warmen und gefühlvollen Gesang di- rekt in das „Ohrwurmzentrum“ des Gehirns. Ignez Carvalho hat mit Christoph Stadtler an der Konzertgitarre einen der profiliertesten Gitarristen des süddeutschen Raumes zur Seite. Bekannte Stan- dards, Tom Jobims Meisterwerke und wunderbare Melodien aus dem Repertoire der Sambas, Choros und Baião gewinnen durch ihren musikalischen Stil, Christophs Soli und sensible Improvisatio- nen und die Perkussion eine authentische Farbe. Triangle Ein neues Trio des legendären Schlagzeugers Allen Blairman, der schon seit über 50 Jahren mit vielen Jazzgrößen wie Dexter Gordon, Chet Baker, Roland Kirk, Karl Berger oder auch Albert Mangelsdorff spielt. Mit dabei sein langjähriger Saxopho- nist Olaf Schönborn und zum ersten Mal der in Hamburg lebende Bassist Tilman Oberbeck, der einst beim Schwetzinger Jazzwork- shop seine ersten Jazzerfahrungen sammelte. Freuen Sie sich auf den Spaß am Improvisieren und den einmaligen Groove von Allen Blairman! Hammer Trio Das Hammer Trio spielt Jazz- und Pop- Standards mit ungewöhnlichen Rhythmen und Stilen. Der musi- kalische Akzent liegt stark im Lateinamerikanischen aufgrund der Percussionsarbeit von Thomas Hammer. Da wird ein Charlie Parker Tune als Reggea oder ein Swing Standard im Samba oder Salsa Groove präsentiert. Last but not least werden Eigenkompositionen vorgetragen die im Sinne des Soundgrooves eingängig und viel- leicht auch vertraut wirken. Der kraftvoll weiche Sound des Tenor- saxofons von Tommy Engelhart lässt den Gesang nicht vermissen. Das Orgelspiel von Thomas Wind wird als verbindende Komponente wahrgenommen. Kneipenjazz 20.10. | 21–0 Uhr DIE PLANKE Mannheimer Str. 27A Egberto Gismonti Solo Dass es Egberto Gismonti auf den beiden so unterschiedlich zu handhabenden Instrumenten Gitarre und Piano zu großer Vollkommenheit gebracht hat, erklärte er einmal so: Sein libanesischer Vater habe ihn sehr früh zum Kla- vierunterricht geschickt; seine Mutter wollte, dass er Gitarre lernt. So hat er von klein auf die Unterschiede zwischen verschiedenen Techniken erfahren und für sein Spiel fruchtbar gemacht. Die Ex- perimentierfreude muss damals ihren Anfang genommen haben. Der 70-jährige Gismonti – der im Übrigen noch etliche weitere Inst- rumente beherrscht – ist seit dem Beginn seiner Karriere Ende der 60er Jahre auf kein Genre festzulegen: Er studierte u. a. bei Jean Barraqué, einem Schönberg- und Webern-Schüler; er liebäugelte zu Beginn noch mit dem Bossa Nova, integrierte aber bald die ge- samte Bandbreite südamerikanischer Folklore, des Jazz und der klassischen Musik in sein perfektes Spiel und seine Kompositionen. Er hat mit Miles Davis, Herbie Hancock oder Airto Moreira gearbei- tet, mit Jan Garbarek, Charlie Haden oder Ralph Towner, mit Elis Regina, Keith Jarrett oder Quincy Jones. Erst letztes Jahr war er zusammen mit der Sängerin Maria João zu Gast bei Enjoy Jazz. Bei seinen eindrücklichen Solo-Auftritten wechselt er zwischen Flügel und achtsaitiger Gitarre hin und her, und mit Hilfe beider Instru- mente vermag er es, noch die fantastischsten Ideen in Klänge zu übertragen. K.J.Dallaway and Friends K.J.Dallaway and Friends freuen sich auf einen famosen Musikabend mit den Stammgästen und neuen Gästen des Restaurants Quadrato und präsentieren eine musikalische Melange aus Smooth Jazz, Reg- gae, Funk, Soul und Calypso. Eigene Kompositionen aus der Fe- der des trinidadischen Bandleaders sowie Cover-Interpretationen von ausgewählten Lieblingsstücken stehen auf dem Programm. Mehr über die Band unter www.Dallaway.de sowie in facebook. Line up: K.J.Dallaway (Trompete, Flügelhorn, Vocals), Lisa Müller (Keyboards), Alexander Broschek (Bass), Monia Krüchten (Vocals), Benjamin Doser (Schlagzeug), Philipp Sengle (Gitarre). Kneipenjazz 20.10. | 21–0 Uhr QUADRATO Carl-Theodor-Straße 5 Jazz im Schloss / Enjoy Jazz 19.10. | 20 Uhr Rokokotheater Schwetzingen Richie Beirach Quartet feat. Gregor Huebner Richie Beirach gehört zu den bedeutendsten Pianisten der Jazzge- schichte. In Brooklyn geboren, hatte er klassischen Unterricht bei James Palmieri, bevor er an das legendäre Berklee College of Music nach Boston ging. Seine breite Ausbildung schloss er in den 70ern mit einem Kompositionsstudium an der Manhatten School of Music ab. Parallel dazu wurde er mit Dave Holland und Jack DeJohnette Mitglied der Band von Stan Getz. Fortan begleiteten ihn die gro- ßen Namen des Modern Jazz wie Chet Baker, Dave Liebman, Billy Hart und George Mraz. Zum Trio mit den den beiden Letztgenann- ten stieß 1996 ein junger Geiger: Gregor Huebner. Dieser studierte klassische Violine in seiner Heimatstadt Wien, bevor er zu einem Klavier- und Kompositions-Studium nach New York übersiedelte und den Jazz für sich entdeckte. Dort lernte er Richie Beirach ken- nen und spielte mit Größen wie John Patitucci, Mark Feldman, Joe Zawinul und Diane Reeves. Beirach und Huebner nahmen u. a. drei Alben auf, die sich improvisierend den Werken unterschiedlichster Komponisten widmen. Bei ihren Konzerten darf sich der Zuhörer auf die unersättliche Neugier und Improvisationslust sowie auf die Liebe zur Rhythmik freuen. Enjoy Jazz 12.10. | 20 Uhr Wollfabrik Schwetzingen Kneipenjazz 20.10. | 21–0 Uhr GRÜNER HOF Zähringerstraße 5 Kneipenjazz 20.10. | 21–0 Uhr Havanna Mannheimer Straße 26

Flyer 2018 chronologisch - Jazzinitiative Schwetzingen · nen und spielte mit Größen wie John Patitucci, Mark Feldman, Joe Zawinul und Diane Reeves. Beirach und Huebner nahmen u

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Page 1: Flyer 2018 chronologisch - Jazzinitiative Schwetzingen · nen und spielte mit Größen wie John Patitucci, Mark Feldman, Joe Zawinul und Diane Reeves. Beirach und Huebner nahmen u

12.–21.10.

RRichie Beirach Quartet feat. Gregor Huebner • Egberto Gismonti Nice Preiß • K.J. Dalaway & Friends • Mocabo • Trio Carvalho/Stadler

Hammer Trio • Hogweed • Triangle • Dschässlong • Gerdband

Trio Carvalho/Stadler Ignez Carvalho bringt mit ihrem Trio Ignez Carvalho/Christoph Stadler und Perkussion den traditionellen „Samba“ und „Choro“ aus ihrer Heimat São Paulo (Brasilien) zu uns. In ihren eigenen Songs treffen sich moderne Pop-Elemente mit einem authentischen Weltmusik-Flair und glei-ten durch ihren angenehmen, warmen und gefühlvollen Gesang di-rekt in das „Ohrwurmzentrum“ des Gehirns. Ignez Carvalho hat mit Christoph Stadtler an der Konzertgitarre einen der profiliertesten Gitarristen des süddeutschen Raumes zur Seite. Bekannte Stan-dards, Tom Jobims Meisterwerke und wunderbare Melodien aus dem Repertoire der Sambas, Choros und Baião gewinnen durch ihren musikalischen Stil, Christophs Soli und sensible Improvisatio-nen und die Perkussion eine authentische Farbe.

Triangle Ein neues Trio des legendären Schlagzeugers Allen Blairman, der schon seit über 50 Jahren mit vielen Jazzgrößen wie Dexter Gordon, Chet Baker, Roland Kirk, Karl Berger oder auch Albert Mangelsdorff spielt. Mit dabei sein langjähriger Saxopho-nist Olaf Schönborn und zum ersten Mal der in Hamburg lebende Bassist Tilman Oberbeck, der einst beim Schwetzinger Jazzwork-shop seine ersten Jazzerfahrungen sammelte. Freuen Sie sich auf den Spaß am Improvisieren und den einmaligen Groove von Allen Blairman!

Hammer Trio Das Hammer Trio spielt Jazz- und Pop-Standards mit ungewöhnlichen Rhythmen und Stilen. Der musi-kalische Akzent liegt stark im Lateinamerikanischen aufgrund der Percussionsarbeit von Thomas Hammer. Da wird ein Charlie Parker Tune als Reggea oder ein Swing Standard im Samba oder Salsa Groove präsentiert. Last but not least werden Eigenkompositionen vorgetragen die im Sinne des Soundgrooves eingängig und viel-leicht auch vertraut wirken. Der kraftvoll weiche Sound des Tenor-saxofons von Tommy Engelhart lässt den Gesang nicht vermissen. Das Orgelspiel von Thomas Wind wird als verbindende Komponente wahrgenommen.

Kneipenjazz 20.10. | 21–0 Uhr

DIE PLANKEMannheimer Str. 27A

Egberto Gismonti Solo Dass es Egberto Gismonti auf den beiden so unterschiedlich zu handhabenden Instrumenten Gitarre und Piano zu großer Vollkommenheit gebracht hat, erklärte er einmal so: Sein libanesischer Vater habe ihn sehr früh zum Kla-vierunterricht geschickt; seine Mutter wollte, dass er Gitarre lernt. So hat er von klein auf die Unterschiede zwischen verschiedenen Techniken erfahren und für sein Spiel fruchtbar gemacht. Die Ex-perimentierfreude muss damals ihren Anfang genommen haben. Der 70-jährige Gismonti – der im Übrigen noch etliche weitere Inst-rumente beherrscht – ist seit dem Beginn seiner Karriere Ende der 60er Jahre auf kein Genre festzulegen: Er studierte u. a. bei Jean Barraqué, einem Schönberg- und Webern-Schüler; er liebäugelte zu Beginn noch mit dem Bossa Nova, integrierte aber bald die ge-samte Bandbreite südamerikanischer Folklore, des Jazz und der klassischen Musik in sein perfektes Spiel und seine Kompositionen. Er hat mit Miles Davis, Herbie Hancock oder Airto Moreira gearbei-tet, mit Jan Garbarek, Charlie Haden oder Ralph Towner, mit Elis Regina, Keith Jarrett oder Quincy Jones. Erst letztes Jahr war er zusammen mit der Sängerin Maria João zu Gast bei Enjoy Jazz. Bei seinen eindrücklichen Solo-Auftritten wechselt er zwischen Flügel und achtsaitiger Gitarre hin und her, und mit Hilfe beider Instru-mente vermag er es, noch die fantastischsten Ideen in Klänge zu übertragen.

K.J.Dallaway and Friends K.J.Dallaway and Friends freuen sich auf einen famosen Musikabend mit den Stammgästen und neuen Gästen des Restaurants Quadrato und präsentieren eine musikalische Melange aus Smooth Jazz, Reg-gae, Funk, Soul und Calypso. Eigene Kompositionen aus der Fe-der des trinidadischen Bandleaders sowie Cover-Interpretationen von ausgewählten Lieblingsstücken stehen auf dem Programm. Mehr über die Band unter www.Dallaway.de sowie in facebook. Line up: K.J.Dallaway (Trompete, Flügelhorn, Vocals), Lisa Müller (Keyboards), Alexander Broschek (Bass), Monia Krüchten (Vocals), Benjamin Doser (Schlagzeug), Philipp Sengle (Gitarre).

Kneipenjazz 20.10. | 21–0 Uhr

QUADRATOCarl-Theodor-Straße 5

Jazz im Schloss / Enjoy Jazz19.10. | 20 Uhr

Rokokotheater Schwetzingen

Richie Beirach Quartet feat. Gregor Huebner Richie Beirach gehört zu den bedeutendsten Pianisten der Jazzge-schichte. In Brooklyn geboren, hatte er klassischen Unterricht bei James Palmieri, bevor er an das legendäre Berklee College of Music nach Boston ging. Seine breite Ausbildung schloss er in den 70ern mit einem Kompositionsstudium an der Manhatten School of Music ab. Parallel dazu wurde er mit Dave Holland und Jack DeJohnette Mitglied der Band von Stan Getz. Fortan begleiteten ihn die gro-ßen Namen des Modern Jazz wie Chet Baker, Dave Liebman, Billy Hart und George Mraz. Zum Trio mit den den beiden Letztgenann-ten stieß 1996 ein junger Geiger: Gregor Huebner. Dieser studierte klassische Violine in seiner Heimatstadt Wien, bevor er zu einem Klavier- und Kompositions-Studium nach New York übersiedelte und den Jazz für sich entdeckte. Dort lernte er Richie Beirach ken-nen und spielte mit Größen wie John Patitucci, Mark Feldman, Joe Zawinul und Diane Reeves. Beirach und Huebner nahmen u. a. drei Alben auf, die sich improvisierend den Werken unterschiedlichster Komponisten widmen. Bei ihren Konzerten darf sich der Zuhörer auf die unersättliche Neugier und Improvisationslust sowie auf die Liebe zur Rhythmik freuen.

Enjoy Jazz12.10. | 20 Uhr

Wollfabrik Schwetzingen

Kneipenjazz 20.10. | 21–0 Uhr

GRÜNER HOFZähringerstraße 5

Kneipenjazz 20.10. | 21–0 Uhr

HavannaMannheimer Straße 26

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Hogweed heißt das Unkraut in einem alten Song der briti-schen Band Genesis, das den ganzen Planeten überwuchert und die Menschheit bedroht, Hogweed heißt auch die Gruppe, die zwi-schen 1984 und 1987 im Raum Schwetzingen sehr bekannt war. Sie hatte sich mit ihrer ungewöhnlichen, schwer einzuordnenden Musik ein treues Fan-Publikum erspielt. Rhythmisch komplexe Progressive Rock-Musik der frühen Genesis traf auf Jazz, Funk und Minimal Music. Vorgetragen wurde dieser Stilmix aber mit ungeheurer Spielfreude, Witz und Leidenschaft, ergänzt von teilweise aufwändiger Lichtshow, Dias und Super 8 Filmen, so dass die Hogweed-Konzerte immer auch visuell attraktiv waren. 1986 erschien ihre Langspielplatte „The Poet“, die vom Publikum gut aufgenommen wurde. Ein Jahr später fand jedoch der Abschiedsgig statt. Die Bandmitglieder wurden durch Stu-dium und Berufsausbildung auseinandergebracht.Gegründet wurde Hogweed 1980 von Keyboarder Michael Busch, Gitarrist Mike Geyer und Schlagzeuger Pit Goss. Bald kam Bassist Andreas Bofinger dazu. Einen Coup landeten die vier Musiker, als sie den stimmgewaltigen Sänger Michael Klein für sich gewinnen konn-ten. Matthias Busch an der Querflöte und Thomas „Elch“ Ehrhardt am Saxofon trugen viel zum typischen Hogweed-Sound bei. Später kam der geniale Schlagzeuger und Tonmischer Flocki Weber für Pit Goss zu der Band.Zu Beginn des Jahres 2017 fand sich die Band in Originalbesetzung wieder zusammen. Der Funke der Begeisterung für ihre verrückte Musik aus den 80ern sprang sofort über. Ihr knapp vierstündiges Repertoire haben sie sich aus dem Gedächtnis und mit Hilfe von alten Audio-Kassetten von Auftritten wieder angeeignet, teilweise ergänzt, rekonstruiert und entstaubt. Ein Reunion-Konzert brachte das fast ausverkaufte Hockenheimer Pumpwerk zum Tanzen. Es wird wieder regelmäßig in Studio und Proberaum gearbeitet, um bisher noch nicht aufgenommene Stücke veröffentlichen zu können, aber auch, um neue Stücke zu entwickeln.

Nice Preiß Ihr umfangreiches Repertoire besteht aus einer Mischung (Crossover) aus R&B, Pop, Rock und Jazz, auch mit eige-nen Titeln. Silke Hauck (Gesang), Thomas Netzsch (E-Bass), Walter “Kippe” Helbig (Schlagzeug, Gesang) und Uli Preiß (Keyboards) sind hervorragend ausgebildete und international tätige Musiker/innen, stilistisch vielseitig und versiert, virtuos an Instrumenten und mit der Stimme, immer beschäftigt in Jazzbands, Big Bands, bei Galas, Shows oder in Theatern. Sie stehen schon seit den 80er Jahren im-mer wieder in verschiedenen Konstellationen gemeinsam auf der Bühne, die Band in der jetzigen Konstellation hatte im Oktober 2017 in Weinheim Premiere. Mit treibenden Grooves, packendem Swing und stampfendem Rock gehen sie direkt in Bauch und Beine und begeistern ihr Publikum.

Kneipenjazz 20.10. | 21–0 Uhr

Blaues LochZehyerstr. 3

Dschässlong Manfred Kern, Sänger, Bassist und Mund-harmonikaspieler, tritt beim Kneipenjazz in einer neuen Formation mit Klaus Zorn (Akkordeon, Gesang) und Peter Pfeuffer (Gitarre, Gesang) auf. Das Trio befasst sich mit Blues, Swing und anderen Rhythmen, schreibt eigene Stücke und gibt bekannten Standards mit deutschen Texten eine besondere Note. „An dem Abend“, so Kern, „werden wir auf Wunsch auch deutsche und internationale Schlager in unser Programm einbauen.“

Kneipenjazz 20.10. | 21–0 Uhr

ApostoSchlossplatz 7

Gerdband Der Pianist Gerd Baier hat sein Herz an den Independent Contemporary Jazz verloren. Seine Gerdband spielt mit den Instrumentalvir-

Jazz für Jung und Alt Wie jedes Jahr bildet das Be-nefizkonzert in der Hirschackerschule den Abschluss der Jazztage, wo man bei Kaffee, Kuchen und anderen Köstlichkeiten den un-terschiedlichsten musikalischen Darbeitungen lauschen kann. Das Highlight sind dieses Jahr die Jazzkids vom Trommelpalast Mann-heim, die mit ihren fetzigen Rhythmen auf diversen Trommeln und

Jugend jazzt21.10. | 15 Uhr

Hirschacker Grundschule

Akazienweg 1–5

Kneipenjazz 20.10. | 21–0 Uhr

FÄSSLMannheimer Str. 41

mocábo Ob eine Rumba-Flamenca aus Katalonien, ein relaxter Bossa Nova aus Brasilien oder eine ausgewählte spanische Popnum-mer, bei mocábo verschmelzen diese Musikstile zu einem stimmigen Ganzen. Garant für dieses musikalische Abenteuer ist die enorme sti-listische Vielfalt der einzelnen Musiker. Instrumentalstücke interpre-tiert die Gruppe meist im Stil der spanischen Gitarren-Tradition oder des französischen Gypsy-Swing. Fesselnde Melodien und feurige Rhythmen versprühen mediterranes Lebensgefühl! www.mocabo.deJutta Gückel (Gesang), Burny Schwarz (Gitarre), Harald Wester (Gitarre), Gero Fei (Percussion), Hans Grieb (Bass).

Kneipenjazz 20.10. | 21–0 Uhr

WALZWERKKarlsruher Str. 1

Kneipenjazz 20.10. | 21–0 Uhr

KAFFEEHAUSSchloßplatz 3

tuosen Mario Fadani am Bass und Dirik Schilgen am Schlagzeug ausschließlich eigene Kompositionen – Kompositionen, die derartig voller Witz und Phantasie stecken, dass man sofort ahnt, dass Gerd Baier auch ein exzellenter Geschichtenerzähler ist. Sein Jazz ist mal lyrisch, mal expressiv. Aber vor allem steht Gerd samt Band für einen unverwechselbaren, schnörkellosen Sound: amerikanischer Jazz mit europäischem Akzent! www.gerdbaier.de

Die Jazzinitiative Schwetzingen wurde im November 2003 gegründet. Ziel war und ist es, professionellen Jazzmusikern und Amateuren eine Bühne in Schwetzingen und Umgebung zu bieten. Dabei wird der Begriff ‚Jazz‘ weit gefasst: Von New Orleans und Swing mit Auftritten von Sigi Gerhard oder Chris Barber, über Bebop mit Paul Kuhn oder Benny Golson, bis hin zu Fusion mit Klaus Doldingers Passport und Avant Garde Jazz mit dem Bassklarinettisten Michael Riessler.Jesdes Jahr organisiert die Jazzinitiative die „Schwetzinger Jazz-tage“ mit einem Konzert im Rokokotheater, Jazzauftritten in etwa 10 Gastwirtschaften rund um dem Schlossplatz und einem Konzert sonntagmittags mit jungen und jung gebliebenen Jazzmusikern in einer Schwetzinger Schule.Jeden ersten Dienstagabend im Monat (zwölfmal im Jahr!) findet eine Jazz-Session statt. Hier können Musiker aus der Region ein-steigen. Schon viele junge Musiker haben hier ihre ersten Bühnen-erfahrungen gemacht.Beliebt sind inzwischen die weiteren Veranstaltungen der Jazzini-tiative, wie der jährliche Jazz auf der Kollerinsel oder die „Schloss-platzmusik“ im Sommer. Weitere Infos unter

www.jazzinitiative-schwetzingen.de

anderen Gerätschaften (lassen Sie sich überraschen ...) das Publikum begeistern werden. Daneben werden noch andere Jugendcombos spielen und am Ende die „Alten Hasen“ – die Jazzer um Aart Gisolf mit bekannten Jazzstandards, bei denen die Jünge-ren dann einsteigen können. Eintritt frei! Um Spenden für ein Musikprojekt der Schule wird gebeten.

Karten im Vorverkauf im Kartenshop der Schwetzinger Zeitung amSchlossplatz und bei allen bekannten Ticket-Vorverkaufs-stellen. Ticket-hotline: 0621 / 10 10 11 oder 06202 / 205 205online unter reservix.de

Die Schwetzinger Jazztage 2018 werden unterstützt von:

12.10.2018 Jazz in der Wollfabrik

Enjoy Jazz

19.10.2018 Jazz im Schloss

Enjoy Jazz

20.10.2018 Kneipenjazz

Eintritt frei

21.10.2018Jazz für Jung und Alt

Eintritt frei