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Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung in Berlin
im Juni 2002
Im Auftrag vonagens 27 Gesellschaft für Kunst, Medien und Kommunikation mbH
Schlesische 27 Jugend Kunst Kultur International
Soziales Engagement in Berlin
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2Anlage der Untersuchung
Auswahl und Befragung der Probanden
Der RegionalBus Berlin ist eine Beteiligungsumfrage, bei der im Auftrag verschiedener Kunden eine Vielzahl unterschiedlicher Themen Befragungsgegenstand sind.
Die im folgenden im Überblick dargestellten Befragungsergebnisse wurden im Rahmen des RegionalBus Berlin im Juni 2002 (Feldarbeit 7.6.-27.6.02) im Rahmen von face-to-face-Interviews (in-home) erhoben.
Die Interviews wurden durch den Interviewerstab der INFO GmbH realisiert.
Grundgesamtheit war die Wohnbevölkerung Berlins in Privathaushalten im Alter ab 14 Jahren. Insgesamt wurden in der aktuellen Befragung 1.055 BerlinerInnen (507 West, 548 Ost) befragt. Den Hochrechnungen wurde eine Grundgesamtheit von 2,95 Millionen BerlinerInnen ab 14 Jahren zugrunde gelegt.
Die Auswahl der Probanden erfolgte nach dem Random-Route-Verfahren mit paralleler Teilauflistung der Befragungshaushalte.
Insgesamt wurden dafür 200 Sample Points ausgewählt. Die Auswahl der Sample Points erfolgte nach einem vollständigen Straßenverzeichnis Berlins. Zuvor wurde die Anzahl der Befragungen nach Stadtbezirk und Stadtteil festgelegt. Bei diesem Vorgehen waren 5 Befragungen pro Point durchzuführen.
Innerhalb der Befragungshaushalte (mit mehreren Haushaltsmitgliedern) wurde jeweils eine Zielperson nach einem Zufallsschlüssel ausgewählt.
Mit dem geschilderten Stichprobenumfang wird ein Ergebnis erzielt, das auf ca. +/- 2,5 % genau ist und eine Sicherheit von 95,5 % aufweist.
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Auswertungs- und Gewichtungsverfahren
Bei den nach dem Random-Route-Verfahren gewonnenen Stichproben handelt es sich zunächst lediglich um repräsentative Haushaltsstichproben, die durch Gewichtung in Personenstichproben zu transformieren sind, um tatsächlich verwertbare Ergebnisse zu erhalten. Das ist auf die an repräsentative Stichproben gestellte Forderung zurückzuführen, dass jede Person der Grundgesamtheit die gleiche Auswahlchance haben muss, in die Stichprobe einzugehen. Diese Forderung ist bei Haushaltsstichproben nicht erfüllt, da die Auswahlchance mit zunehmender Haushaltsgröße sinkt (z. B. beträgt die Auswahlchance beim Random-Route-Verfahren in einem 1-Personen-Haushalt 100 %, in einem 2-Personen-Haushalt 50 %, in einem 3-Personen-Haushalt 33,3 % usw.).Weiterhin ist die Stichprobe aus methodischen Erwägungen und inhaltlichen Zwängen hinsichtlich der Ost-West-Verteilung disproportional geschichtet.Um die Chancengleichheit im nachhinein wiederherzustellen, wurde die Stichprobe komplex nach den Merkmalen Haushaltsgröße, Alter, Geschlecht und Stadtteil gewichtet. Die Gewichtung erfolgte analog dem Vorgehen bei der AG.MA anhand der Ergebnisse des letzten Mikrozensus für Berlin. Dabei ist zu beachten, dass die vorliegende Untersuchung die deutschsprachige Wohnbevölkerung als Grundgesamtheit hat. Mit der Gewichtung wurde jedem Probanden ein Sollgewicht zugeordnet, das wie beschrieben auf der Grundlage der tatsächlichen Verteilung in der Wohnbevölkerung ermittelt wurde.Im Ergebnis des Gewichtungsverfahrens erhielt jede befragte Person in der Stichprobe ein individuelles Transformationsgewicht, wobei die Summe der Transformationsgewichte wieder gleich der Anzahl der befragten Personen ist. Diese individuellen Transformationsgewichte liegen auch der statistischen Auswertung zugrunde. In den Auswertungstabellen wird die tatsächliche (ungewichtete) Größe der jeweils dargestellten Teilgruppen separat ausgewiesen.Die statistische Auswertung und Analyse erfolgte auf PC mit dem Statistik-System SPSS für Windows.
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gesamt
Summe der Zustimmungen: trifft voll und ganz zu / trifft zu / trifft eher zu
Einstellungen zum Thema „Soziales Engagement“ [1]
Es gibt viel zu wenig Unternehmen, die sich auf sozialem Gebiet engagieren.
Sozial engagieren sollen sich vor allem diejenigen, die es sich leisten können.
Wenn ich die Wahl hätte, würde ich lieber bei einem Unternehmen arbeiten, das sich auf sozialem Gebiet engagiert.
Einen Arbeitgeber, der sich auf sozialem Gebiet engagiert, würdeich auch bevorzugen, wenn ich dort etwas weniger verdiene.
Ein Geschäft, dessen Mitarbeiter sich in der Nachbarschaft sozial engagieren, würde ich sicher bevorzugen.
Produkte eines Unternehmens, von dem ich weiß, dass es sich auf sozialem Gebiet engagiert, würde ich sicher bevorzugen.
Für ein soziales Engagement fehlt mir leider sehr oft die Zeit.
Für ein soziales Engagement fehlt mir leider das Geld.
Ich würde sehr gern etwas auf soz. Gebiet tun, weiß aber nicht, wo ich mich sinnvoll eng. könnte.
Wenn ein Unternehmen mir die Möglichkeit geben würde, während der Arbeitszeit soziale Arbeiten auszuüben, würde ich das sehr gerne tun.
Wenn mein Arbeitgeber sich auf soz. Gebiet engagieren würde, hätte das sicher auch positive Auswirkungen auf die Fehltage und Krankenstand.
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78%
62%
73%
78%
66%
41%
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Westteil Berlins
Ostteil Berlins
Summe der Zustimmungen: trifft voll und ganz zu / trifft zu / trifft eher zu
Einstellungen zum Thema „Soziales Engagement“ [2]
Es gibt viel zu wenig Unternehmen, die sich auf sozialem Gebiet engagieren.
Sozial engagieren sollen sich vor allem diejenigen, die es sich leisten können.
Wenn ich die Wahl hätte, würde ich lieber bei einem Unternehmen arbeiten, das sich auf sozialem Gebiet engagiert.
Einen Arbeitgeber, der sich auf sozialem Gebiet engagiert, würdeich auch bevorzugen, wenn ich dort etwas weniger verdiene.
Ein Geschäft, dessen Mitarbeiter sich in der Nachbarschaft sozial engagieren, würde ich sicher bevorzugen.
Produkte eines Unternehmens, von dem ich weiß, dass es sich auf sozialem Gebiet engagiert, würde ich sicher bevorzugen.
Für ein soziales Engagement fehlt mir leider sehr oft die Zeit.
Für ein soziales Engagement fehlt mir leider das Geld.
Ich würde sehr gern etwas auf soz. Gebiet tun, weißaber nicht, wo ich mich sinnvoll eng. könnte.
Wenn ein Unternehmen mir die Möglichkeit geben würde, während der Arbeitszeit soziale Arbeiten auszuüben, würde ich das sehr gerne tun.
Wenn mein Arbeitgeber sich auf soz. Gebiet engagieren würde, hätte das sicher auch positive Auswirkungen auf die Fehltage und Krankenstand.
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Welche Möglichkeiten, sich selbst sozial zu engagieren, fallen Ihnen ein? [1]
Offene Abfrage, häufigste Nennungen[Mehrfachnennungen möglich]
Alte betreuen, unterstützen, Altenpflege
Kinder/Jugend unterstützen, Jugendclubs
Geld spenden
Nachbarschaftshilfe leisten
Wohlfahrtsverbände/ Hilfsorganisationen unterstützen
Behinderte/ Kranke/ Drogenabhängige unterstützen
ehrenamtliche Tätigkeit allgemein
Kirchenarbeit
Sachspenden allgemein
Umweltschutz/ Tierschutz
Arme/ Obdachlose unterstützen
Einstellungen zum Thema „Soziales Engagement“
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Welche Möglichkeiten, sich selbst sozial zu engagieren, fallen Ihnen ein? [2]
Alte betreuen, unterstützen, Altenpflege
Kinder/Jugend unterstützen, Jugendclubs
Geld spenden
Nachbarschaftshilfe leisten
Wohlfahrtsverbände, Hilfsorganisationen
unterstützen
Behinderte, Kranke, Drogenabhängige
unterstützen
ehrenamtliche Tätigkeit allgemein
Offene Abfrage, häufigste Nennungen[Mehrfachnennungen möglich]
Einstellungen zum Thema „Soziales Engagement“
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4%
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gesamt
Westteil Berlins
Ostteil Berlins
Welche Möglichkeiten für Unternehmen, sich sozial zu engagieren, fallen Ihnen ein? [1]
Geld spenden/ Patenschaften übernehmen
Sponsoring von Projekten/Einrichtungen
Spenden allgemein
Kinder/Jugend unterstützen, Jugendclubs/-arbeit fördern
Unterstützung im Bereich Bildung, Schulen
Soziale Absicherung der Mitarbeiter,
Arbeitsplätze erhalten
Arbeitsplätze/ Lehrstellen schaffen
Betriebskindergarten/ Kitas schaffen und unterstützen
Alte betreuen/ unterstützen, Altenpflege
Offene Abfrage, häufigste Nennungen[Mehrfachnennungen möglich]
Einstellungen zum Thema „Soziales Engagement“
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Welche Möglichkeiten für Unternehmen, sich sozial zu engagieren, fallen Ihnen ein? [2]
Geld spenden/ Patenschaften übernehmen
Sponsoring von Projekten/Einrichtungen
Spenden allgemein
Kinder/Jugend unterstützen, Jugendclubs/-arbeit fördern
Unterstützung im Bereich Bildung, Schulen
Soziale Absicherung der Mitarbeiter,
Arbeitsplätze erhalten
Arbeitsplätze schaffen, Lehrstellen schaffen Offene Abfrage, häufigste Nennungen
[Mehrfachnennungen möglich]
Einstellungen zum Thema „Soziales Engagement“
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92%
91%
92%
90%
89%
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93%
90%
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gesamt
Westteil Berlins
Ostteil Berlins
14 bis 29 Jahre
30 bis 49 Jahre
50 Jahre und älter
unter 1.250 EUR
1.250 bis unter 2.000 EUR
2.000 EUR und höher
Es gibt viel zu wenig Unternehmen, die sich auf sozialem Gebiet engagieren. [1]
Altersgruppen
Haushaltsnettoeinkommen
Summe der Zustimmungen: trifft voll und ganz zu / trifft zu / trifft eher zu
Einstellungen zum Thema „Soziales Engagement“
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Es gibt viel zu wenig Unternehmen, die sich auf sozialem Gebiet engagieren. [2] - nach Berufstätigkeit -
Summe der Zustimmungen: trifft voll und ganz zu / trifft zu / trifft eher zu
85%
92% 90% 89% 91%96%
87%
voll berufstätigim eigenen
Betrieb
voll berufstätigim fremden
Betrieb
teilweiseberufstätig
z.Z. arbeitslos/Fortbild./Umschul.
noch inAusbildung
Rentner/Pensionär/
Altersübergang
nichtberufstätig
Einstellungen zum Thema „Soziales Engagement“
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Sozial engagieren sollen sich vor allem diejenigen, die es sich leisten können. [1]
81%
79%
84%
83%
79%
81%
83%
82%
77%
gesamt
Westteil Berlins
Ostteil Berlins
14 bis 29 Jahre
30 bis 49 Jahre
50 Jahre und älter
unter 1.250 EUR
1.250 bis unter 2.000 EUR
2.000 EUR und höher
Altersgruppen
Haushaltsnettoeinkommen
Summe der Zustimmungen: trifft voll und ganz zu / trifft zu / trifft eher zu
Einstellungen zum Thema „Soziales Engagement“
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Sozial engagieren sollen sich vor allem diejenigen, die es sich leisten können. [2]- nach Berufstätigkeit -
Summe der Zustimmungen: trifft voll und ganz zu / trifft zu / trifft eher zu
Einstellungen zum Thema „Soziales Engagement“
81% 80% 79%83% 81% 83%
75%
voll berufstätigim eigenen
Betrieb
voll berufstätigim fremden
Betrieb
teilweiseberufstätig
z.Z. arbeitslos/Fortbild./Umschul.
noch inAusbildung
Rentner/Pensionär/
Altersübergang
nichtberufstätig
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Wenn ich die Wahl hätte, würde ich lieber bei einem Unternehmen arbeiten, das sich auf sozialem Gebiet engagiert. [1]
85%
86%
84%
84%
86%
85%
85%
84%
88%
gesamt
Westteil Berlins
Ostteil Berlins
14 bis 29 Jahre
30 bis 49 Jahre
50 Jahre und älter
unter 1.250 EUR
1.250 bis unter 2.000 EUR
2.000 EUR und höher
Altersgruppen
Haushaltsnettoeinkommen
Summe der Zustimmungen: trifft voll und ganz zu / trifft zu / trifft eher zu
Einstellungen zum Thema „Soziales Engagement“
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Wenn ich die Wahl hätte, würde ich lieber bei einem Unternehmen arbeiten, das sich auf sozialem Gebiet engagiert. [2] - nach Berufstätigkeit -
Summe der Zustimmungen: trifft voll und ganz zu / trifft zu / trifft eher zu
Einstellungen zum Thema „Soziales Engagement“
83%88% 90%
87% 87%
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voll berufstätigim eigenen
Betrieb
voll berufstätigim fremden
Betrieb
teilweiseberufstätig
z.Z. arbeitslos/Fortbild./Umschul.
noch inAusbildung
Rentner/Pensionär/
Altersübergang
nichtberufstätig
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Einen Arbeitgeber, der sich auf sozialem Gebiet engagiert, würde ich auch bevorzugen, wenn ich dort etwas weniger verdiene. [1]
53%
53%
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58%
55%
53%
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gesamt
Westteil Berlins
Ostteil Berlins
14 bis 29 Jahre
30 bis 49 Jahre
50 Jahre und älter
unter 1.250 EUR
1.250 bis unter 2.000 EUR
2.000 EUR und höher
Altersgruppen
Haushaltsnettoeinkommen
Summe der Zustimmungen: trifft voll und ganz zu / trifft zu / trifft eher zu
Einstellungen zum Thema „Soziales Engagement“
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Einen Arbeitgeber, der sich auf sozialem Gebiet engagiert, würde ich auch bevorzugen, wenn ich dort etwas weniger verdiene. [2] - nach Berufstätigkeit -
Summe der Zustimmungen: trifft voll und ganz zu / trifft zu / trifft eher zu
Einstellungen zum Thema „Soziales Engagement“
61%
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48%
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voll berufstätigim eigenen
Betrieb
voll berufstätigim fremden
Betrieb
teilweiseberufstätig
z.Z. arbeitslos/Fortbild./Umschul.
noch inAusbildung
Rentner/Pensionär/
Altersübergang
nichtberufstätig
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Ein Geschäft, dessen Mitarbeiter sich in der Nachbarschaft sozial engagieren, würde ich sicher bevorzugen. [1]
84%
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81%
84%
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gesamt
Westteil Berlins
Ostteil Berlins
14 bis 29 Jahre
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50 Jahre und älter
unter 1.250 EUR
1.250 bis unter 2.000 EUR
2.000 EUR und höher
Altersgruppen
Haushaltsnettoeinkommen
Summe der Zustimmungen: trifft voll und ganz zu / trifft zu / trifft eher zu
Einstellungen zum Thema „Soziales Engagement“
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Ein Geschäft, dessen Mitarbeiter sich in der Nachbarschaft sozial engagieren, würde ich sicher bevorzugen. [2] - nach Berufstätigkeit -
Summe der Zustimmungen: trifft voll und ganz zu / trifft zu / trifft eher zu
Einstellungen zum Thema „Soziales Engagement“
93%
81%84% 82% 83% 85% 84%
voll berufstätigim eigenen
Betrieb
voll berufstätigim fremden
Betrieb
teilweiseberufstätig
z.Z. arbeitslos/Fortbild./Umschul.
noch inAusbildung
Rentner/Pensionär/
Altersübergang
nichtberufstätig
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Produkte eines Unternehmens, von dem ich weiß, dass es sich auf sozialem Gebiet engagiert, würde ich sicher bevorzugen. [1]
Summe der Zustimmungen: trifft voll und ganz zu / trifft zu / trifft eher zu
81%
83%
78%
79%
79%
84%
80%
80%
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gesamt
Westteil Berlins
Ostteil Berlins
14 bis 29 Jahre
30 bis 49 Jahre
50 Jahre und älter
unter 1.250 EUR
1.250 bis unter 2.000 EUR
2.000 EUR und höher
Altersgruppen
Haushaltsnettoeinkommen
Einstellungen zum Thema „Soziales Engagement“
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Produkte eines Unternehmens, von dem ich weiß, dass es sich auf sozialem Gebiet engagiert, würde ich sicher bevorzugen. [2] - nach Berufstätigkeit -
Summe der Zustimmungen: trifft voll und ganz zu / trifft zu / trifft eher zu
Einstellungen zum Thema „Soziales Engagement“
93%
77%81%
84%80% 81%
86%
voll berufstätigim eigenen
Betrieb
voll berufstätigim fremden
Betrieb
teilweiseberufstätig
z.Z. arbeitslos/Fortbild./Umschul.
noch inAusbildung
Rentner/Pensionär/
Altersübergang
nichtberufstätig
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63%
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gesamt
Westteil Berlins
Ostteil Berlins
14 bis 29 Jahre
30 bis 49 Jahre
50 Jahre und älter
unter 1.250 EUR
1.250 bis unter 2.000 EUR
2.000 EUR und höher
Für ein soziales Engagement fehlt mir leider sehr oft die Zeit. [1]
Summe der Zustimmungen: trifft voll und ganz zu / trifft zu / trifft eher zu
Altersgruppen
Haushaltsnettoeinkommen
Einstellungen zum Thema „Soziales Engagement“
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Für ein soziales Engagement fehlt mir leider sehr oft die Zeit. [2]- nach Berufstätigkeit -
Summe der Zustimmungen: trifft voll und ganz zu / trifft zu / trifft eher zu
Einstellungen zum Thema „Soziales Engagement“
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73%
79%
63%
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gesamt
Westteil Berlins
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14 bis 29 Jahre
30 bis 49 Jahre
50 Jahre und älter
unter 1.250 EUR
1.250 bis unter 2.000 EUR
2.000 EUR und höher
Für ein soziales Engagement fehlt mir leider das Geld. [2]
Summe der Zustimmungen: trifft voll und ganz zu / trifft zu / trifft eher zu
Einstellungen zum Thema „Soziales Engagement“
Altersgruppen
Haushaltsnettoeinkommen
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Für ein soziales Engagement fehlt mir leider das Geld. [2]- nach Berufstätigkeit -
Summe der Zustimmungen: trifft voll und ganz zu / trifft zu / trifft eher zu
Einstellungen zum Thema „Soziales Engagement“
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Ich würde sehr gern selbst etwas auf sozialem Gebiet tun, weiß aber nicht, wo ich mich sinnvoll engagieren könnte. [1]
Summe der Zustimmungen: trifft voll und ganz zu / trifft zu / trifft eher zu
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Ostteil Berlins
14 bis 29 Jahre
30 bis 49 Jahre
50 Jahre und älter
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2.000 EUR und höher
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Haushaltsnettoeinkommen
Einstellungen zum Thema „Soziales Engagement“
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Ich würde sehr gern selbst etwas auf sozialem Gebiet tun, weiß aber nicht, wo ich mich sinnvoll engagieren könnte. [2] - nach Berufstätigkeit -
Summe der Zustimmungen: trifft voll und ganz zu / trifft zu / trifft eher zu
Einstellungen zum Thema „Soziales Engagement“
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Wenn ein Unternehmen mir die Möglichkeit geben würde, während der Arbeitszeit soziale Arbeiten auszuüben, würde ich das sehr gerne tun. [1]
Summe der Zustimmungen: trifft voll und ganz zu / trifft zu / trifft eher zu
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78%
78%
83%
85%
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Ostteil Berlins
14 bis 29 Jahre
30 bis 49 Jahre
50 Jahre und älter
unter 1.250 EUR
1.250 bis unter 2.000 EUR
2.000 EUR und höher
Altersgruppen
Haushaltsnettoeinkommen
Einstellungen zum Thema „Soziales Engagement“
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Wenn ein Unternehmen mir die Möglichkeit geben würde, während der Arbeitszeit soziale Arbeiten auszuüben, würde ich das sehr gerne tun. [2] - nach Berufstätigkeit -
Summe der Zustimmungen: trifft voll und ganz zu / trifft zu / trifft eher zu
Einstellungen zum Thema „Soziales Engagement“
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Wenn mein Arbeitgeber sich auf sozialem Gebiet engagieren würde, hätte das sicher auch positive Auswirkungen auf die Fehltage und den Krankenstand. [1]
Summe der Zustimmungen: trifft voll und ganz zu / trifft zu / trifft eher zu
60%
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66%
63%
56%
62%
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63%
59%
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Westteil Berlins
Ostteil Berlins
14 bis 29 Jahre
30 bis 49 Jahre
50 Jahre und älter
unter 1.250 EUR
1.250 bis unter 2.000 EUR
2.000 EUR und höher
Altersgruppen
Haushaltsnettoeinkommen
Einstellungen zum Thema „Soziales Engagement“
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Wenn mein Arbeitgeber sich auf sozialem Gebiet engagieren würde, hätte das sicher auch positive Auswirkungen auf die Fehltage und den Krankenstand. [2] - nach Berufstätigkeit -
Summe der Zustimmungen: trifft voll und ganz zu / trifft zu / trifft eher zu
Einstellungen zum Thema „Soziales Engagement“