31
Folie 1 Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung in Berlin im Juni 2002 Im Auftrag von agens 27 Gesellschaft für Kunst, Medien und Kommunikation mbH Schlesische 27 Jugend Kunst Kultur International Soziales Engagement in Berlin

Folie 1 Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung in Berlin im Juni 2002 Im Auftrag von agens 27 Gesellschaft für Kunst, Medien und Kommunikation

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Folie 1 Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung in Berlin im Juni 2002 Im Auftrag von agens 27 Gesellschaft für Kunst, Medien und Kommunikation

Folie

1

Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung in Berlin

im Juni 2002

Im Auftrag vonagens 27 Gesellschaft für Kunst, Medien und Kommunikation mbH

Schlesische 27 Jugend Kunst Kultur International

Soziales Engagement in Berlin

Page 2: Folie 1 Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung in Berlin im Juni 2002 Im Auftrag von agens 27 Gesellschaft für Kunst, Medien und Kommunikation

Folie

2Anlage der Untersuchung

Auswahl und Befragung der Probanden

Der RegionalBus Berlin ist eine Beteiligungsumfrage, bei der im Auftrag verschiedener Kunden eine Vielzahl unterschiedlicher Themen Befragungsgegenstand sind.

Die im folgenden im Überblick dargestellten Befragungsergebnisse wurden im Rahmen des RegionalBus Berlin im Juni 2002 (Feldarbeit 7.6.-27.6.02) im Rahmen von face-to-face-Interviews (in-home) erhoben.

Die Interviews wurden durch den Interviewerstab der INFO GmbH realisiert.

Grundgesamtheit war die Wohnbevölkerung Berlins in Privathaushalten im Alter ab 14 Jahren. Insgesamt wurden in der aktuellen Befragung 1.055 BerlinerInnen (507 West, 548 Ost) befragt. Den Hochrechnungen wurde eine Grundgesamtheit von 2,95 Millionen BerlinerInnen ab 14 Jahren zugrunde gelegt.

Die Auswahl der Probanden erfolgte nach dem Random-Route-Verfahren mit paralleler Teilauflistung der Befragungshaushalte.

Insgesamt wurden dafür 200 Sample Points ausgewählt. Die Auswahl der Sample Points erfolgte nach einem vollständigen Straßenverzeichnis Berlins. Zuvor wurde die Anzahl der Befragungen nach Stadtbezirk und Stadtteil festgelegt. Bei diesem Vorgehen waren 5 Befragungen pro Point durchzuführen.

Innerhalb der Befragungshaushalte (mit mehreren Haushaltsmitgliedern) wurde jeweils eine Zielperson nach einem Zufallsschlüssel ausgewählt.

Mit dem geschilderten Stichprobenumfang wird ein Ergebnis erzielt, das auf ca. +/- 2,5 % genau ist und eine Sicherheit von 95,5 % aufweist.

Page 3: Folie 1 Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung in Berlin im Juni 2002 Im Auftrag von agens 27 Gesellschaft für Kunst, Medien und Kommunikation

Folie

3

Auswertungs- und Gewichtungsverfahren

Bei den nach dem Random-Route-Verfahren gewonnenen Stichproben handelt es sich zunächst lediglich um repräsentative Haushaltsstichproben, die durch Gewichtung in Personenstichproben zu transformieren sind, um tatsächlich verwertbare Ergebnisse zu erhalten. Das ist auf die an repräsentative Stichproben gestellte Forderung zurückzuführen, dass jede Person der Grundgesamtheit die gleiche Auswahlchance haben muss, in die Stichprobe einzugehen. Diese Forderung ist bei Haushaltsstichproben nicht erfüllt, da die Auswahlchance mit zunehmender Haushaltsgröße sinkt (z. B. beträgt die Auswahlchance beim Random-Route-Verfahren in einem 1-Personen-Haushalt 100 %, in einem 2-Personen-Haushalt 50 %, in einem 3-Personen-Haushalt 33,3 % usw.).Weiterhin ist die Stichprobe aus methodischen Erwägungen und inhaltlichen Zwängen hinsichtlich der Ost-West-Verteilung disproportional geschichtet.Um die Chancengleichheit im nachhinein wiederherzustellen, wurde die Stichprobe komplex nach den Merkmalen Haushaltsgröße, Alter, Geschlecht und Stadtteil gewichtet. Die Gewichtung erfolgte analog dem Vorgehen bei der AG.MA anhand der Ergebnisse des letzten Mikrozensus für Berlin. Dabei ist zu beachten, dass die vorliegende Untersuchung die deutschsprachige Wohnbevölkerung als Grundgesamtheit hat. Mit der Gewichtung wurde jedem Probanden ein Sollgewicht zugeordnet, das wie beschrieben auf der Grundlage der tatsächlichen Verteilung in der Wohnbevölkerung ermittelt wurde.Im Ergebnis des Gewichtungsverfahrens erhielt jede befragte Person in der Stichprobe ein individuelles Transformationsgewicht, wobei die Summe der Transformationsgewichte wieder gleich der Anzahl der befragten Personen ist. Diese individuellen Transformationsgewichte liegen auch der statistischen Auswertung zugrunde. In den Auswertungstabellen wird die tatsächliche (ungewichtete) Größe der jeweils dargestellten Teilgruppen separat ausgewiesen.Die statistische Auswertung und Analyse erfolgte auf PC mit dem Statistik-System SPSS für Windows.

Page 4: Folie 1 Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung in Berlin im Juni 2002 Im Auftrag von agens 27 Gesellschaft für Kunst, Medien und Kommunikation

Folie

4

92%

81%

85%

53%

84%

81%

63%

70%

78%

60%

38%

gesamt

Summe der Zustimmungen: trifft voll und ganz zu / trifft zu / trifft eher zu

Einstellungen zum Thema „Soziales Engagement“ [1]

Es gibt viel zu wenig Unternehmen, die sich auf sozialem Gebiet engagieren.

Sozial engagieren sollen sich vor allem diejenigen, die es sich leisten können.

Wenn ich die Wahl hätte, würde ich lieber bei einem Unternehmen arbeiten, das sich auf sozialem Gebiet engagiert.

Einen Arbeitgeber, der sich auf sozialem Gebiet engagiert, würdeich auch bevorzugen, wenn ich dort etwas weniger verdiene.

Ein Geschäft, dessen Mitarbeiter sich in der Nachbarschaft sozial engagieren, würde ich sicher bevorzugen.

Produkte eines Unternehmens, von dem ich weiß, dass es sich auf sozialem Gebiet engagiert, würde ich sicher bevorzugen.

Für ein soziales Engagement fehlt mir leider sehr oft die Zeit.

Für ein soziales Engagement fehlt mir leider das Geld.

Ich würde sehr gern etwas auf soz. Gebiet tun, weiß aber nicht, wo ich mich sinnvoll eng. könnte.

Wenn ein Unternehmen mir die Möglichkeit geben würde, während der Arbeitszeit soziale Arbeiten auszuüben, würde ich das sehr gerne tun.

Wenn mein Arbeitgeber sich auf soz. Gebiet engagieren würde, hätte das sicher auch positive Auswirkungen auf die Fehltage und Krankenstand.

Page 5: Folie 1 Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung in Berlin im Juni 2002 Im Auftrag von agens 27 Gesellschaft für Kunst, Medien und Kommunikation

Folie

5

91%

79%

86%

53%

85%

83%

63%

68%

78%

57%

92%

84%

52%

82%

78%

62%

73%

78%

66%

41%

84%

34%

Westteil Berlins

Ostteil Berlins

Summe der Zustimmungen: trifft voll und ganz zu / trifft zu / trifft eher zu

Einstellungen zum Thema „Soziales Engagement“ [2]

Es gibt viel zu wenig Unternehmen, die sich auf sozialem Gebiet engagieren.

Sozial engagieren sollen sich vor allem diejenigen, die es sich leisten können.

Wenn ich die Wahl hätte, würde ich lieber bei einem Unternehmen arbeiten, das sich auf sozialem Gebiet engagiert.

Einen Arbeitgeber, der sich auf sozialem Gebiet engagiert, würdeich auch bevorzugen, wenn ich dort etwas weniger verdiene.

Ein Geschäft, dessen Mitarbeiter sich in der Nachbarschaft sozial engagieren, würde ich sicher bevorzugen.

Produkte eines Unternehmens, von dem ich weiß, dass es sich auf sozialem Gebiet engagiert, würde ich sicher bevorzugen.

Für ein soziales Engagement fehlt mir leider sehr oft die Zeit.

Für ein soziales Engagement fehlt mir leider das Geld.

Ich würde sehr gern etwas auf soz. Gebiet tun, weißaber nicht, wo ich mich sinnvoll eng. könnte.

Wenn ein Unternehmen mir die Möglichkeit geben würde, während der Arbeitszeit soziale Arbeiten auszuüben, würde ich das sehr gerne tun.

Wenn mein Arbeitgeber sich auf soz. Gebiet engagieren würde, hätte das sicher auch positive Auswirkungen auf die Fehltage und Krankenstand.

Page 6: Folie 1 Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung in Berlin im Juni 2002 Im Auftrag von agens 27 Gesellschaft für Kunst, Medien und Kommunikation

Folie

6

Welche Möglichkeiten, sich selbst sozial zu engagieren, fallen Ihnen ein? [1]

Offene Abfrage, häufigste Nennungen[Mehrfachnennungen möglich]

Alte betreuen, unterstützen, Altenpflege

Kinder/Jugend unterstützen, Jugendclubs

Geld spenden

Nachbarschaftshilfe leisten

Wohlfahrtsverbände/ Hilfsorganisationen unterstützen

Behinderte/ Kranke/ Drogenabhängige unterstützen

ehrenamtliche Tätigkeit allgemein

Kirchenarbeit

Sachspenden allgemein

Umweltschutz/ Tierschutz

Arme/ Obdachlose unterstützen

Einstellungen zum Thema „Soziales Engagement“

Page 7: Folie 1 Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung in Berlin im Juni 2002 Im Auftrag von agens 27 Gesellschaft für Kunst, Medien und Kommunikation

Folie

7

Welche Möglichkeiten, sich selbst sozial zu engagieren, fallen Ihnen ein? [2]

Alte betreuen, unterstützen, Altenpflege

Kinder/Jugend unterstützen, Jugendclubs

Geld spenden

Nachbarschaftshilfe leisten

Wohlfahrtsverbände, Hilfsorganisationen

unterstützen

Behinderte, Kranke, Drogenabhängige

unterstützen

ehrenamtliche Tätigkeit allgemein

Offene Abfrage, häufigste Nennungen[Mehrfachnennungen möglich]

Einstellungen zum Thema „Soziales Engagement“

Page 8: Folie 1 Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung in Berlin im Juni 2002 Im Auftrag von agens 27 Gesellschaft für Kunst, Medien und Kommunikation

Folie

8

22%

14%

14%

13%

7%

7%

6%

6%

5%

15%

12%

6%

7%

8%

6%

5%

26%

15%

11%

14%

8%

6%

4%

5%

4%

20%

13%

gesamt

Westteil Berlins

Ostteil Berlins

Welche Möglichkeiten für Unternehmen, sich sozial zu engagieren, fallen Ihnen ein? [1]

Geld spenden/ Patenschaften übernehmen

Sponsoring von Projekten/Einrichtungen

Spenden allgemein

Kinder/Jugend unterstützen, Jugendclubs/-arbeit fördern

Unterstützung im Bereich Bildung, Schulen

Soziale Absicherung der Mitarbeiter,

Arbeitsplätze erhalten

Arbeitsplätze/ Lehrstellen schaffen

Betriebskindergarten/ Kitas schaffen und unterstützen

Alte betreuen/ unterstützen, Altenpflege

Offene Abfrage, häufigste Nennungen[Mehrfachnennungen möglich]

Einstellungen zum Thema „Soziales Engagement“

Page 9: Folie 1 Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung in Berlin im Juni 2002 Im Auftrag von agens 27 Gesellschaft für Kunst, Medien und Kommunikation

Folie

9

Welche Möglichkeiten für Unternehmen, sich sozial zu engagieren, fallen Ihnen ein? [2]

Geld spenden/ Patenschaften übernehmen

Sponsoring von Projekten/Einrichtungen

Spenden allgemein

Kinder/Jugend unterstützen, Jugendclubs/-arbeit fördern

Unterstützung im Bereich Bildung, Schulen

Soziale Absicherung der Mitarbeiter,

Arbeitsplätze erhalten

Arbeitsplätze schaffen, Lehrstellen schaffen Offene Abfrage, häufigste Nennungen

[Mehrfachnennungen möglich]

Einstellungen zum Thema „Soziales Engagement“

Page 10: Folie 1 Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung in Berlin im Juni 2002 Im Auftrag von agens 27 Gesellschaft für Kunst, Medien und Kommunikation

Folie

10

92%

91%

92%

90%

89%

95%

93%

90%

93%

gesamt

Westteil Berlins

Ostteil Berlins

14 bis 29 Jahre

30 bis 49 Jahre

50 Jahre und älter

unter 1.250 EUR

1.250 bis unter 2.000 EUR

2.000 EUR und höher

Es gibt viel zu wenig Unternehmen, die sich auf sozialem Gebiet engagieren. [1]

Altersgruppen

Haushaltsnettoeinkommen

Summe der Zustimmungen: trifft voll und ganz zu / trifft zu / trifft eher zu

Einstellungen zum Thema „Soziales Engagement“

Page 11: Folie 1 Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung in Berlin im Juni 2002 Im Auftrag von agens 27 Gesellschaft für Kunst, Medien und Kommunikation

Folie

11

Es gibt viel zu wenig Unternehmen, die sich auf sozialem Gebiet engagieren. [2] - nach Berufstätigkeit -

Summe der Zustimmungen: trifft voll und ganz zu / trifft zu / trifft eher zu

85%

92% 90% 89% 91%96%

87%

voll berufstätigim eigenen

Betrieb

voll berufstätigim fremden

Betrieb

teilweiseberufstätig

z.Z. arbeitslos/Fortbild./Umschul.

noch inAusbildung

Rentner/Pensionär/

Altersübergang

nichtberufstätig

Einstellungen zum Thema „Soziales Engagement“

Page 12: Folie 1 Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung in Berlin im Juni 2002 Im Auftrag von agens 27 Gesellschaft für Kunst, Medien und Kommunikation

Folie

12

Sozial engagieren sollen sich vor allem diejenigen, die es sich leisten können. [1]

81%

79%

84%

83%

79%

81%

83%

82%

77%

gesamt

Westteil Berlins

Ostteil Berlins

14 bis 29 Jahre

30 bis 49 Jahre

50 Jahre und älter

unter 1.250 EUR

1.250 bis unter 2.000 EUR

2.000 EUR und höher

Altersgruppen

Haushaltsnettoeinkommen

Summe der Zustimmungen: trifft voll und ganz zu / trifft zu / trifft eher zu

Einstellungen zum Thema „Soziales Engagement“

Page 13: Folie 1 Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung in Berlin im Juni 2002 Im Auftrag von agens 27 Gesellschaft für Kunst, Medien und Kommunikation

Folie

13

Sozial engagieren sollen sich vor allem diejenigen, die es sich leisten können. [2]- nach Berufstätigkeit -

Summe der Zustimmungen: trifft voll und ganz zu / trifft zu / trifft eher zu

Einstellungen zum Thema „Soziales Engagement“

81% 80% 79%83% 81% 83%

75%

voll berufstätigim eigenen

Betrieb

voll berufstätigim fremden

Betrieb

teilweiseberufstätig

z.Z. arbeitslos/Fortbild./Umschul.

noch inAusbildung

Rentner/Pensionär/

Altersübergang

nichtberufstätig

Page 14: Folie 1 Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung in Berlin im Juni 2002 Im Auftrag von agens 27 Gesellschaft für Kunst, Medien und Kommunikation

Folie

14

Wenn ich die Wahl hätte, würde ich lieber bei einem Unternehmen arbeiten, das sich auf sozialem Gebiet engagiert. [1]

85%

86%

84%

84%

86%

85%

85%

84%

88%

gesamt

Westteil Berlins

Ostteil Berlins

14 bis 29 Jahre

30 bis 49 Jahre

50 Jahre und älter

unter 1.250 EUR

1.250 bis unter 2.000 EUR

2.000 EUR und höher

Altersgruppen

Haushaltsnettoeinkommen

Summe der Zustimmungen: trifft voll und ganz zu / trifft zu / trifft eher zu

Einstellungen zum Thema „Soziales Engagement“

Page 15: Folie 1 Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung in Berlin im Juni 2002 Im Auftrag von agens 27 Gesellschaft für Kunst, Medien und Kommunikation

Folie

15

Wenn ich die Wahl hätte, würde ich lieber bei einem Unternehmen arbeiten, das sich auf sozialem Gebiet engagiert. [2] - nach Berufstätigkeit -

Summe der Zustimmungen: trifft voll und ganz zu / trifft zu / trifft eher zu

Einstellungen zum Thema „Soziales Engagement“

83%88% 90%

87% 87%

79%

86%

voll berufstätigim eigenen

Betrieb

voll berufstätigim fremden

Betrieb

teilweiseberufstätig

z.Z. arbeitslos/Fortbild./Umschul.

noch inAusbildung

Rentner/Pensionär/

Altersübergang

nichtberufstätig

Page 16: Folie 1 Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung in Berlin im Juni 2002 Im Auftrag von agens 27 Gesellschaft für Kunst, Medien und Kommunikation

Folie

16

Einen Arbeitgeber, der sich auf sozialem Gebiet engagiert, würde ich auch bevorzugen, wenn ich dort etwas weniger verdiene. [1]

53%

53%

52%

51%

47%

58%

55%

53%

50%

gesamt

Westteil Berlins

Ostteil Berlins

14 bis 29 Jahre

30 bis 49 Jahre

50 Jahre und älter

unter 1.250 EUR

1.250 bis unter 2.000 EUR

2.000 EUR und höher

Altersgruppen

Haushaltsnettoeinkommen

Summe der Zustimmungen: trifft voll und ganz zu / trifft zu / trifft eher zu

Einstellungen zum Thema „Soziales Engagement“

Page 17: Folie 1 Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung in Berlin im Juni 2002 Im Auftrag von agens 27 Gesellschaft für Kunst, Medien und Kommunikation

Folie

17

Einen Arbeitgeber, der sich auf sozialem Gebiet engagiert, würde ich auch bevorzugen, wenn ich dort etwas weniger verdiene. [2] - nach Berufstätigkeit -

Summe der Zustimmungen: trifft voll und ganz zu / trifft zu / trifft eher zu

Einstellungen zum Thema „Soziales Engagement“

61%

48%

56%

48%

59%

53%55%

voll berufstätigim eigenen

Betrieb

voll berufstätigim fremden

Betrieb

teilweiseberufstätig

z.Z. arbeitslos/Fortbild./Umschul.

noch inAusbildung

Rentner/Pensionär/

Altersübergang

nichtberufstätig

Page 18: Folie 1 Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung in Berlin im Juni 2002 Im Auftrag von agens 27 Gesellschaft für Kunst, Medien und Kommunikation

Folie

18

Ein Geschäft, dessen Mitarbeiter sich in der Nachbarschaft sozial engagieren, würde ich sicher bevorzugen. [1]

84%

85%

82%

80%

83%

87%

81%

84%

87%

gesamt

Westteil Berlins

Ostteil Berlins

14 bis 29 Jahre

30 bis 49 Jahre

50 Jahre und älter

unter 1.250 EUR

1.250 bis unter 2.000 EUR

2.000 EUR und höher

Altersgruppen

Haushaltsnettoeinkommen

Summe der Zustimmungen: trifft voll und ganz zu / trifft zu / trifft eher zu

Einstellungen zum Thema „Soziales Engagement“

Page 19: Folie 1 Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung in Berlin im Juni 2002 Im Auftrag von agens 27 Gesellschaft für Kunst, Medien und Kommunikation

Folie

19

Ein Geschäft, dessen Mitarbeiter sich in der Nachbarschaft sozial engagieren, würde ich sicher bevorzugen. [2] - nach Berufstätigkeit -

Summe der Zustimmungen: trifft voll und ganz zu / trifft zu / trifft eher zu

Einstellungen zum Thema „Soziales Engagement“

93%

81%84% 82% 83% 85% 84%

voll berufstätigim eigenen

Betrieb

voll berufstätigim fremden

Betrieb

teilweiseberufstätig

z.Z. arbeitslos/Fortbild./Umschul.

noch inAusbildung

Rentner/Pensionär/

Altersübergang

nichtberufstätig

Page 20: Folie 1 Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung in Berlin im Juni 2002 Im Auftrag von agens 27 Gesellschaft für Kunst, Medien und Kommunikation

Folie

20

Produkte eines Unternehmens, von dem ich weiß, dass es sich auf sozialem Gebiet engagiert, würde ich sicher bevorzugen. [1]

Summe der Zustimmungen: trifft voll und ganz zu / trifft zu / trifft eher zu

81%

83%

78%

79%

79%

84%

80%

80%

84%

gesamt

Westteil Berlins

Ostteil Berlins

14 bis 29 Jahre

30 bis 49 Jahre

50 Jahre und älter

unter 1.250 EUR

1.250 bis unter 2.000 EUR

2.000 EUR und höher

Altersgruppen

Haushaltsnettoeinkommen

Einstellungen zum Thema „Soziales Engagement“

Page 21: Folie 1 Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung in Berlin im Juni 2002 Im Auftrag von agens 27 Gesellschaft für Kunst, Medien und Kommunikation

Folie

21

Produkte eines Unternehmens, von dem ich weiß, dass es sich auf sozialem Gebiet engagiert, würde ich sicher bevorzugen. [2] - nach Berufstätigkeit -

Summe der Zustimmungen: trifft voll und ganz zu / trifft zu / trifft eher zu

Einstellungen zum Thema „Soziales Engagement“

93%

77%81%

84%80% 81%

86%

voll berufstätigim eigenen

Betrieb

voll berufstätigim fremden

Betrieb

teilweiseberufstätig

z.Z. arbeitslos/Fortbild./Umschul.

noch inAusbildung

Rentner/Pensionär/

Altersübergang

nichtberufstätig

Page 22: Folie 1 Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung in Berlin im Juni 2002 Im Auftrag von agens 27 Gesellschaft für Kunst, Medien und Kommunikation

Folie

22

63%

63%

62%

65%

71%

53%

57%

63%

68%

gesamt

Westteil Berlins

Ostteil Berlins

14 bis 29 Jahre

30 bis 49 Jahre

50 Jahre und älter

unter 1.250 EUR

1.250 bis unter 2.000 EUR

2.000 EUR und höher

Für ein soziales Engagement fehlt mir leider sehr oft die Zeit. [1]

Summe der Zustimmungen: trifft voll und ganz zu / trifft zu / trifft eher zu

Altersgruppen

Haushaltsnettoeinkommen

Einstellungen zum Thema „Soziales Engagement“

Page 23: Folie 1 Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung in Berlin im Juni 2002 Im Auftrag von agens 27 Gesellschaft für Kunst, Medien und Kommunikation

Folie

23

Für ein soziales Engagement fehlt mir leider sehr oft die Zeit. [2]- nach Berufstätigkeit -

Summe der Zustimmungen: trifft voll und ganz zu / trifft zu / trifft eher zu

Einstellungen zum Thema „Soziales Engagement“

Page 24: Folie 1 Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung in Berlin im Juni 2002 Im Auftrag von agens 27 Gesellschaft für Kunst, Medien und Kommunikation

Folie

24

70%

68%

73%

79%

63%

70%

77%

74%

58%

gesamt

Westteil Berlins

Ostteil Berlins

14 bis 29 Jahre

30 bis 49 Jahre

50 Jahre und älter

unter 1.250 EUR

1.250 bis unter 2.000 EUR

2.000 EUR und höher

Für ein soziales Engagement fehlt mir leider das Geld. [2]

Summe der Zustimmungen: trifft voll und ganz zu / trifft zu / trifft eher zu

Einstellungen zum Thema „Soziales Engagement“

Altersgruppen

Haushaltsnettoeinkommen

Page 25: Folie 1 Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung in Berlin im Juni 2002 Im Auftrag von agens 27 Gesellschaft für Kunst, Medien und Kommunikation

Folie

25

Für ein soziales Engagement fehlt mir leider das Geld. [2]- nach Berufstätigkeit -

Summe der Zustimmungen: trifft voll und ganz zu / trifft zu / trifft eher zu

Einstellungen zum Thema „Soziales Engagement“

Page 26: Folie 1 Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung in Berlin im Juni 2002 Im Auftrag von agens 27 Gesellschaft für Kunst, Medien und Kommunikation

Folie

26

Ich würde sehr gern selbst etwas auf sozialem Gebiet tun, weiß aber nicht, wo ich mich sinnvoll engagieren könnte. [1]

Summe der Zustimmungen: trifft voll und ganz zu / trifft zu / trifft eher zu

38%

41%

34%

43%

38%

37%

37%

38%

41%

gesamt

Westteil Berlins

Ostteil Berlins

14 bis 29 Jahre

30 bis 49 Jahre

50 Jahre und älter

unter 1.250 EUR

1.250 bis unter 2.000 EUR

2.000 EUR und höher

Altersgruppen

Haushaltsnettoeinkommen

Einstellungen zum Thema „Soziales Engagement“

Page 27: Folie 1 Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung in Berlin im Juni 2002 Im Auftrag von agens 27 Gesellschaft für Kunst, Medien und Kommunikation

Folie

27

Ich würde sehr gern selbst etwas auf sozialem Gebiet tun, weiß aber nicht, wo ich mich sinnvoll engagieren könnte. [2] - nach Berufstätigkeit -

Summe der Zustimmungen: trifft voll und ganz zu / trifft zu / trifft eher zu

Einstellungen zum Thema „Soziales Engagement“

Page 28: Folie 1 Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung in Berlin im Juni 2002 Im Auftrag von agens 27 Gesellschaft für Kunst, Medien und Kommunikation

Folie

28

Wenn ein Unternehmen mir die Möglichkeit geben würde, während der Arbeitszeit soziale Arbeiten auszuüben, würde ich das sehr gerne tun. [1]

Summe der Zustimmungen: trifft voll und ganz zu / trifft zu / trifft eher zu

78%

78%

78%

83%

85%

68%

76%

78%

79%

gesamt

Westteil Berlins

Ostteil Berlins

14 bis 29 Jahre

30 bis 49 Jahre

50 Jahre und älter

unter 1.250 EUR

1.250 bis unter 2.000 EUR

2.000 EUR und höher

Altersgruppen

Haushaltsnettoeinkommen

Einstellungen zum Thema „Soziales Engagement“

Page 29: Folie 1 Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung in Berlin im Juni 2002 Im Auftrag von agens 27 Gesellschaft für Kunst, Medien und Kommunikation

Folie

29

Wenn ein Unternehmen mir die Möglichkeit geben würde, während der Arbeitszeit soziale Arbeiten auszuüben, würde ich das sehr gerne tun. [2] - nach Berufstätigkeit -

Summe der Zustimmungen: trifft voll und ganz zu / trifft zu / trifft eher zu

Einstellungen zum Thema „Soziales Engagement“

Page 30: Folie 1 Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung in Berlin im Juni 2002 Im Auftrag von agens 27 Gesellschaft für Kunst, Medien und Kommunikation

Folie

30

Wenn mein Arbeitgeber sich auf sozialem Gebiet engagieren würde, hätte das sicher auch positive Auswirkungen auf die Fehltage und den Krankenstand. [1]

Summe der Zustimmungen: trifft voll und ganz zu / trifft zu / trifft eher zu

60%

57%

66%

63%

56%

62%

59%

63%

59%

gesamt

Westteil Berlins

Ostteil Berlins

14 bis 29 Jahre

30 bis 49 Jahre

50 Jahre und älter

unter 1.250 EUR

1.250 bis unter 2.000 EUR

2.000 EUR und höher

Altersgruppen

Haushaltsnettoeinkommen

Einstellungen zum Thema „Soziales Engagement“

Page 31: Folie 1 Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung in Berlin im Juni 2002 Im Auftrag von agens 27 Gesellschaft für Kunst, Medien und Kommunikation

Folie

31

Wenn mein Arbeitgeber sich auf sozialem Gebiet engagieren würde, hätte das sicher auch positive Auswirkungen auf die Fehltage und den Krankenstand. [2] - nach Berufstätigkeit -

Summe der Zustimmungen: trifft voll und ganz zu / trifft zu / trifft eher zu

Einstellungen zum Thema „Soziales Engagement“