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Reutlinger Gesundheits Akademie Reutlinger Gesundheits Akademie RE G A Fortbildungen für Pflegeberufe Seminare 2012 | 2013

Fortbildungen für Pflegeberufe

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Seminare der Reutlinger Gesundheits Akademie für Pflegeberufe

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Reutlinger Gesundheits Akademie

ReutlingerGesundheitsAkademie

REGA

Fortbildungen für Pfl egeberufe

Seminare 2012 | 2013

ReGA_Prog-Pflege20120327.indd 1 28.03.2012 09:32:34

Interdisziplinäre Fortbildung für Berufe aus dem Gesundheitswesen

Dr. Ulrich Bausch Geschäftsführer

Brigitte AlbrechtLeiterin

Sie suchen• maßgeschneiderte Schulungen

für Ihr Praxis-Team? • Inhouse-Schulungen?

... rufen Sie uns an!

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Programm und Buchung online: www.gesundheitsakademie-rt.de

REGAReutlingerGesundheitsAkademie

Seminare 2012 | 2013

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung

9 Demenz 10 Schluckstörungen 10 Biografiearbeit 10 Wahrnehmungsbeeinträchtigte Personen 10 Integrative Validation 11 Basale Stimulation 11 Aromapflege 11 Blitzschnell entspannt 12 MH-Kinaesthetics 12 LiN 12 Schwer pflegebedürftige Personen 12 Lagern 13 Patiententransfers 13 Kontrakturen 14 Reflexzonentherapie am Fuß 14 Thailändische Fußreflexzonenmassage 14 10-Minuten-Aktivierung 15 Gruppentraining 15 Sturzprophylaxe

Reutlinger Gesundheits Akademie c/o VolkshochschuleSpendhausstraße 6, 72764 ReutlingenBüro: Im Wasen 12, 72770 ReutlingenFax 07121 95 53 51www.gesundheitsakademie-rt.deLeitung:Brigitt e Albrecht 07121 336 [email protected]:Sabine Schäfer 07121 336 [email protected]

Kursort für alle Seminare: Gesundheitszentrum BetzingenIm Wasen 12 , 72770 ReutlingenEine Anfahrtbeschreibung fi nden Sie auf unserer Homepage.

Anmeldungen: Online-Anmeldung: www.gesundheitsakademie-rt.deTelefonische Anmeldung:Telefon 07121 336 -250Schrift liche Anmeldung:Anmeldekarte → Seite 17per Fax 07121 95 53 51per E-Mail [email protected]äft sbedingungen: → Seite 17

Wannweiler Str.

Steinachstr.

Olgastr.

Im Wasen

Eisenbahnstr.

Heppstr.

Im Dorf

H

HH

J.-Kemmler-Str.

Je enburger Str.

In der Au

Lageplan REGA in Betzingen

Themen

5 Pflegeprozess 5 Pflegeplanung 5 Qualitätsprüfung des Medizinischen Dienstes 5 Pflegestufen 6 Beratung 6 Expertenstandards 6 Akute Schmerzen 6 Risikomanagement 6 Fachwirt/-in im Sozial- und Gesundheitswesen 7 Elternunterhalt 7 Recht in der Pflege 8 Redufix 8 Krankenbeobachtung 8 Prophylaxen 8 Medikamentenumgang 8 Chronische Wunden 8 Notfalltraining

Bildung mit Qualität! Für eine möglichst gute Kursqualität werden alle wichti gen Arbeits abläufe seit 1996 regelmäßig von unabhängigen externen Auditoren auf Eff ekti vität, Wirksamkeit und Opti mierbarkeit überprüft .

Mit Bus oder Bahn zur Fortbildung:Ihre Teilnehmerkarte gilt als Fahrausweis für das gesamte naldo-Gebiet! Jeweils 90 Minuten vor und nach dem Kurs.

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Kursanmeldung: Telefon 07121 336-250 · Fax 07121 95 33 51 · [email protected]

REGAReutlingerGesundheitsAkademie

Seminare 2012 | 2013

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung

Jahresübersicht 2013

Januar 2013Integrative Validation 10

Pflegeplanung 5

LiN 12

Patientransfers 13

Höhere Pflegestufen = mehr Personal 5

Handling im Umgang 12

Recht in der Pflege 7

Februar 2013Demenz in der ambulanten Pflege 9

Krankenbeobachtung 8

Recht in der Pflege 7

Risikomanagement 6

Pflegeprozess 5

März 2013Thailändische Fußreflexzonenmassage 14

Blitzschnell entspannt 11

Notfalltraining 8

Recht in der Pflege 7

Biografiearbeit 10

April 2013Prophylaxen in der Altenpflege 8

Basale Stimulation 11

Schmerzerkennung bei Demenz 9

Recht in der Pflege 7

Sturzprävention 15

Umgang mit Medikamenten 8

Juni 2013Bewegtes Lagern 13

Stichworverzeichnis

A Arbeitsrecht 7Aromapflege 11B Basale Stimulation 11Beratung 6Biografiearbeit 10C Chronische Wunden 8D Demenz 9E Elternunterhalt 7Entspannung 11Expertenstandard 6F Fußreflexzonenmassage 14H Haftungsrecht 7I Integrative Validation 10K Kinaesthetics 12Kontraktur 13Krankenbeobachtung 8L Lagerung 12, 13M Medikamente 8Medizinischer Dienst 5N Notfalltraining 8P Pflegeplanung 5Pflegeprozess 5Pflegestufen 5Prophylaxen 8R Recht in der Pflege 7Redufix 8Risikomanagement 6S Schluckstörungen 10Sturzprävention 15

Kursort für alle Seminare: Gesundheitszentrum BetzingenIm Wasen 1272770 Reutlingen

Eine Anfahrtbeschreibung finden Sie auf unserer Homepage www.gesundheitsakademie-rt.de

Jahresübersicht 2012

September 2012Vorbereitung auf die MDK-Prüfung 5

MH-Kinaesthetics 12

Kontrakturen und Spastik 13

Ganzheitliches Gruppentraining 15

Oktober 2012Die „10-Minuten-Aktivierung“ 14

Schluckstörungen 10

Redufix 8

(Ergo-) Therapie bei Demenzerkrankungen 9

Beratung in der Pflege 6

Recht in der Pflege 7

Sturzprophylaxe 15

November 2012Umgang mit wahrnehmungs- beeinträchtigten Personen 10

Elternunterhalt 7

Expertenstandards 6

Chronische Wunden 8

Recht in der Pflege 7

Kontraktur 13

Reflexzonentherapie am Fuß 14

Aromapflege „Hautnah“ 11

Expertenstandard: akute Schmerzen 6

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Programm und Buchung online: www.gesundheitsakademie-rt.de

REGASpeziell für Pflegeberufe

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung

ReutlingerGesundheitsAkademie

Der PflegeprozessDer Pflegeprozess nach Fichter und Meier wird für Pflegende häufig als überflüssig und praxisfern beschrieben. Einzelne Schritte des Prozesses werden meist unbewusst bearbeitet, so dass sich zahl-reiche Formulare und Dokumente in den Nebenakten anhäufen. Der Nutzen für den Pflegealltag bleibt jedoch aus.

In diesem Seminar wird Ihnen aufgezeigt, wie Sie den Pflegeprozess als hilfreiches In-strument in die Praxis integrieren und wie Sie die prozesshafte Pflegedokumentation als „roten Faden“ nutzen können.

Details

Seminarnummer: Ga7006Mi, 27.02.2013, 09:30 – 16:30Max. 16 Teiln., 8 Lehreinheiten, 95,00 € Daniela Heinze, Exam. Altenpflegerin, Pflegewissen-schaftlerin B. A., Interne Auditorin QM, Lehrerin für Pflegeberufe

Zielgruppe:

alle Mitarbeiter/-innen in der Pflege

Die praxistaugliche PflegeplanungDie Planung der Pflege ist ein wesentlicher Baustein der professionellen Pflege. Die Anforderungen an die Inhalte und Formu-lierungen steigen. Doch wozu nutzt eine Pflegeplanung, mit der nicht gearbeitet wird?

In diesem Seminar sollen Sie lernen, eine praxistaugliche Pflegeplanung zu erstellen. Es wird Ihnen aufgezeigt, wie Probleme und Ressourcen, Ziele und Maßnahmen ent-sprechend formuliert werden können. Es wird veranschaulicht, wie wichtig die Aktu-alisierung der Planung ist, vor allem unter Berücksichtigung der knappen Zeitressour-cen in der Pflege.

Details

Seminarnummer: Ga7004Mi, 16.01.2013, 09:30 – 16:30Max. 16 Teiln., 8 Lehreinheiten , 95,00 € Daniela Heinze, Exam. Altenpflegerin, Pflegewissen-schaftlerin B. A., Interne Auditorin QM, Lehrerin für Pflegeberufe

Zielgruppe:

Pflegefachkräfte

Höhere Pflegestufen = Mehr PflegepersonalQualität und Wirtschaftlichkeit sichern!Sind auch Ihre pflegebedürftigen Kunden nicht ihrem Aufwand entsprechend ein-gestuft, so dass Ihnen zu wenig Zeit und Gelder zur Verfügung stehen?

Stellen Sie erfolgreich eine bedarfs-gerechte Einstufung Ihrer Kunden und damit eine angemessene Wirtschaftlichkeit sicher! Schaffen Sie durch angemessene Pflegestufen die Zeitressourcen in der Pflege und Betreuung, die Ihnen zustehen!

Denn es ist viel MEHR möglich, als bei Einstufungen durch den MDK häufig bei der Berechnung der Pflegestufe berücksichtigt wird, was oftmals nur auf Missverständnisse in der Kommunikation zurückzuführen ist. Ändern Sie dies! Sichern Sie sich eine gute und harmonische Zusammen arbeit mit dem MDK, indem Sie eine gemeinsame Sprache sprechen!

Durch dieses Seminar werden Sie z. B. folgende Problemsituationen lösen und erfolgreich argumentieren: – Überschreitungen von Zeitkorridoren – Angemessene Berücksichtigung

akti vierender Pflege, Training (z. B. Geh-, Toiletten- und Esstraining usw.) und Prophylaxen

– Höherer Betreuungsbedarf bei Dementen, psychisch kranken Menschen und antriebslosen Kunden: z. B. bei Fehl handlungen, Abwehrverhalten, Weg laufen, Verweigerung, Einsatz zweier Pflegekräfte, Beruhigungs- und Motiva tionsgespräche, intensiver Anleitungs- und Beaufsichtigungsbedarf, Orientierungstraining usw.

– Bewertung des Hilfebedarfs bei Menschen mit eingeschränkten Alltagskompetenzen – Instrument PEA §§ 45b, 87b SGB XI – Darstellung im Pflegeprozess

– Mehraufwand, der bei Begutachtungen durch den MDK durch beste Tagesformen / Fassadenverhalten oftmals nicht deutlich wird

– Teile der Behandlungspflege– Ihre Rechte - Pflichten des MDK– Voraussetzungen für erfolgreiche

Widerspruchsformulierung

Details

Seminarnummer: Ga7005Di, 22.01.2013, 10:00 – 17:00Mi, 23.01.2013, 09:00 – 16:00Max. 18 Teiln., 16 Lehreinheiten , 229,00 € Nicole Franke, Lehrerin für Pflegeberufe, Auditorin, freie Autorin, freie Sachverständige an Sozialgerich-ten in Bayern und Baden-Württemberg und am Bayerischen Landessozialgericht

Vorbereitung auf die Qualitätsprüfung des Medizinischen Dienstes der KrankenkassenMit der Reform des Pflegeversicherungs-gesetzes durch das Pflege-Weiterentwick-lungsgesetz ist die regelmäßige und unan-gekündigte Prüfung aller Pflegeeinrichtung sowie die Veröffentlichung der Prüfergeb-nisse festgelegt. Für Pflegeinstitutionen hat dieser Beschluss eine existenzielle Bedeu-tung. Dieses Seminar bietet eine optimale Vorbereitung auf die Prüfung.Inhalte: – Rechtliche Grundlagen– Rechte des MDK und der Einrichtung– Wesentliche Prüfungsinhalte, Vorstellung

der Qualitätsprüfungsrichtlinien– Vorbereitung auf die Prüfung unter

Einbezug der Mitarbeiter der Einrichtung– Sicheres Verhalten bei Ablauf einer

Prüfung – Prüfbericht und Stellungnahme

Details

Seminarnummer: Ga7001Di, 25.09.2012, 09:30 – 16:30Max. 16 Teiln., 8 Lehreinheiten , 95,00 € Daniela Heinze, Exam. Altenpflegerin, Pflegewissen-schaftlerin B. A., Interne Auditorin QM, Lehrerin für Pflegeberufe

Zielgruppe:

Leitungen und Mitarbeitende in der Altenpflege

Unser Service für Sie:Pflegequalitätsprüfung

Damit Sie sich optimal auf die nächste Qualitätsprüfung vorbereiten können, bieten wir Ihnen an, zu Ihnen in die Institution zu kommen um ihre Pflege- qualität zu bewerten.

Nach einem persönlichen Gespräch findet die Prüfung von Struktur, Prozess- und Ergebnisqualität statt. Dazu werden die Qualitätsprüfungsrichtlinien des MDK genutzt. Im Anschluss erhalten Sie die Auswertung und Maßnahmenvorschläge zur Qualitätsverbesserung.

Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung!

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Kursanmeldung: Telefon 07121 336-250 · Fax 07121 95 33 51 · [email protected]

Speziell für Pflegeberufe

Beratung in der PflegeIn der Pflege gewinnt das Thema Beratung, beeinflusst durch gesellschaftliche, gesund-heitsökonomische und berufspolitische Faktoren, immer mehr an Bedeutung. Es wird sowohl von Pflege- und Gesund-heitswissenschaftlern als auch von Pflege-pädagogen und Pflegepraktikern als wichtiges neues Handlungsfeld gesehen.

Für die Pflege wird es in Zukunft deutlich mehr zum Aufgabenspektrum gehören, einerseits Patienten und deren Bezugs-personen durch Beratung aktiver in den Behandlungs- und Pflegeprozess einzube-ziehen und andererseits potentiellen Prob-lemen im häuslichen Umfeld vorzubeugen.

Diese Veränderungen schlagen sich in aktuellen Gesetzen und nationalen Leitli-nien zur Qualitätssicherung nieder, wie z. B. in den nationalen Expertenstandards.

Auf diese Beratungsaufgaben sind Pflegekräfte bisher meist unzureichend vorbereitet.

Dieses Seminar ist in drei Module auf geteilt und soll Ihnen Sicherheit in ver schiedenen Beratungssituationen der Pflege geben.

Modul I

– Grundlagen der Pflegeberatung– Gesetzliche Grundlagen und Abrechnung

der Pflegeberatung– Dokumentation der Beratung– Ziele der Beratung– Tätigkeiten und die Rolle eines Beraters– Der Beratungsprozess

Modul II

– Kommunikation- und Gesprächsführung– Wahrnehmung und Kommunikations-

grundlagen– Kommunikationsstile– Gesprächsstrategien

Modul III

– Beratung in spezifischen Situationen– Angehörigenberatung bei Demenz– Beratung bezüglich der Experten-

standards– Rollenspiele zu spezifischen Beratungs-

situationen

Details

Seminarnummer: Ga7003Di, 16.10.2012, 06.11.2012 und 27.11.2012, jeweils 09:30 – 16:30Max. 16 Teiln., 24 Lehreinheiten, 269,00 € Daniela Heinze, Exam. Altenpflegerin, Pflegewissenschaftlerin B. A., Interne Auditorin QM, Lehrerin für Pflegeberufe

Zielgruppe:

Pflegedienstleitungen, Qualitätsbeauftragte

RisikomanagementDurch das Pflegequalitätssicherungsgesetz (PQSG) wurden in der Pflege Anforderun-gen an die Qualität deutlicher formuliert. Mittlerweile werden Ergebnisse von Quali-tätsprüfungen im Internet veröffentlicht.

Zusätzlich werden haftungsrechtliche Aspekte bei der Pflegetätigkeit immer wich-tiger, da einerseits Kostenträger in Zeiten knapper Mittel im Gesundheitswesen mit Forderungen drohen, andererseits auch Pflegebedürftige und deren Angehörige zunehmend mündiger die ihnen zustehen-den Rechte einfordern.

Die Einführung eines systematischen Risikomanagements kann Pflegeeinrichtun-gen vor Haftungsansprüchen schützen. Zusätzlich wirkt sich ein einheitliches Vor-gehen in diesem Bereich positiv auf die Qualität der Pflege aus. Inhalte: – Haftungsrechtliche Aspekte – Einrichtung eines Risikomanagement-

Systems – Auswahl zu überwachender Risiken – Informations- und Dokumentationspflichten – Risikomanagement als Mittel der

Kundenbindung – Risikomanagement und Pflegeplanung

und -dokumentation – Qualitätsprüfungen durch den MDK

Details

Seminarnummer: Ga7000Di, 26.02.2013 und 05.03.2012, jeweils 14:00 – 17:00Max. 16 Teiln., 8 Lehreinheiten , 95,00 € Eberhard Stuchly, Fachwirt in der Alten- und Krankenpflege, Qualitätsmanager

Fachwirt /-in im Sozial- und Gesund-heitswesen (IHK)A. Basisqualifikationen für alle Dienstleistungsfachwirte– VWL, BWL, Recht und Steuern– Unternehmensführung, Controlling und

Rechnungswesen – Personalwirtschaft, Informations-

management und KommunikationB. Branchenspezifische Qualifikationen für das Gesundheitswesen und die Sozialwirtschaft– Sozial- und Gesundheitsökonomie– Recht im Gesundheitswesen und

der Sozialwirtschaft– Marketing– Betriebswirtschaftslehre und

Management

Details

Dauer: 18 MonateBeginn: 17.10.2012 (600 U’Std.)Unterricht: Mi, 18:00 – 21:15 und Sa, 08:00 – 12:45Zusätzlich je 1 Woche Vollzeitunterricht vor beiden Prüfungen.2.750,00 € (Raten)

Methoden zur Einführung der ExpertenstandardsDie Expertenstandards sind nach wie vor ein aktuelles Thema in der Altenpflege. Die Umsetzung in der Praxis stellt die Mitarbeiter häufig vor eine große Heraus-forderung. Besonders für Leitungen ist es wichtig, den Mitarbeitern verständliche Instrumente an die Hand zu geben, damit die Mindestanforderungen der Standard-kriterien erfüllt sind.

In diesem Seminar lernen Sie praxisnahe Methoden, wie Sie die Expertenstandards in Ihrer Einrichtung einführen können. Es wird aufgezeigt welche Mindestan- forderungen erfüllt sein müssen und wie Sie mir einfachen Mitteln eine nachhaltige Umsetzung in Ihrer Institution erreichen.

Details

Seminarnummer: Ga7002Mi, 14.11.2012, 09:30 – 16:30Max. 16 Teiln., 8 Lehreinheiten, 95,00 € Daniela Heinze, Exam. Altenpflegerin, Pflegewissenschaftlerin B. A., Interne Auditorin QM, Lehrerin für Pflegeberufe

Zielgruppe:

Pflegedienstleitungen, Qualitätsbeauftragte

Expertenstandard: Pflege von Menschen mit akuten Schmerzen Neufassung 2011Im Rahmen der regelmäßigen Über-arbeitung wurde der „Expertenstandard Schmerz“ durch das Deutsche Netzwerk für Qualität in der Pflege (DNQP) überprüft und an neue Erkenntnisse angepasst. Der Standard bezieht sich jetzt nur noch auf akute Schmerzen, für chronische Schmerzen wird ein eigener Experten-standard erarbeitet.Inhalte: – Systematische Schmerzeinschätzung– Medikamentöse Schmerzbehandlung– Nebenwirkungen von Schmerz-

medikamenten– Nichtmedikamentöse Maßnahmen

zur Schmerzlinderung– Schulung Betroffener

Details

Seminarnummer: Ga7009Do, 29.11.2012, 14:00 – 17:00Max. 16 Teiln., 4 Lehreinheiten, 49,00 € Eberhard Stuchly, Fachwirt in der Alten- und Krankenpflege, Qualitätsmanager

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Reutlinger Gesundheits Akademie

weitere Infos: www.facebook.com/vhsrt · www.vhsrt.de

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Programm und Buchung online: www.gesundheitsakademie-rt.de

Speziell für Pflegeberufe

ElternunterhaltWas müssen Kinder für die Pflege ihrer Eltern zahlen?

Mit der steigenden Lebenserwartung nimmt die Zahl pflegebedürftiger Men-schen deutlich zu. Familien sind mit der Pflege und Versorgung ihrer hilfebedürfti-gen Angehörigen oft überfordert.

Die Pflegeversicherung sollte das Risiko der Pflegebedürftigkeit finanziell absichern. Sie deckt die Pflegekosten aber nur teil-weise, für die Pflegebedürftigen entstehen deshalb bei Inanspruchnahme professio-neller Pflege teilweise hohe Zusatzkosten.

Die Angst, sich finanziell an der Pflege der eignen Eltern oder Großeltern be- teiligen zu müssen, führt häufig dazu, dass Pflege überhaupt nicht oder nur verzögert oder in zu geringem Umfang angenommen wird.

Pflegekräfte sollten deshalb wissen, in welchem Umfang Kinder tatsächlich an den Kosten der Pflege beteiligt werden. Inhalte– Unterhaltspflichten –

Allgemeine Grundlagen – Elternunterhalt –

Sozialrechtliche Grundlagen – Unterhaltsberechnung – Verheiratete Kinder – Geschwister – Erben

Details

Seminarnummer: Ga7017Di, 13.11.2012, 14:00 – 17:00Max. 16 Teiln., 4 Lehreinheiten , 49,00 € Eberhard Stuchly, Fachwirt in der Alten- und Krankenpflege, Qualitätsmanager

Recht in der PflegeZwischen helfen und haften

Diese Fortbildungsreihe greift Rechtsfragen auf, die für Mitarbeiter/innen in der Pflege von täglicher Bedeutung sind. Die einzel-nen Module vermitteln juristisches Grund-lagenwissen und erreichen durch zahlrei-che Fallbeispiele die Einbindung in den Pflegealltag.

Seminarreihe für Mitarbeiter/-innen in der Pflege

Modul A

Umgang mit Patientenverfügung / Vorsorgevollmacht / Betreuungs­verfügung, rechtliche Hintergründe und Haftungsrisiken

Details

Seminarnummer: Ga7010Di, 23.10.2012, 14:00 – 17: 15Max. 16 Teiln., 4 Lehreinheiten , 55,00 € Markus Kopf, Rechtsanwalt

Modul B

Zivilrechtliche Haftung am Beispiel aus gewählter Problemstellungen (u. a. Sturzgeschehen, Pflegefehler, Ärztliche Anordnungen und deren Ausführung, Aufsichtspflicht, Dokumentation)

Details

Seminarnummer: Ga7011Mi, 30.01.2013, 14:00 – 17: 15Max. 16 Teiln., 4 Lehreinheiten , 55,00 € Markus Kopf, Rechtsanwalt

Modul C

Strafrechtliche Problemstellungen: u. a. freiheitsentziehende Maßnahmen, Zwangseinweisung, Schweigepflicht

Details

Seminarnummer: Ga7012Mi, 13.03.2013, 14:00 – 17: 15Max. 16 Teiln., 4 Lehreinheiten , 55,00 € Markus Kopf, Rechtsanwalt

Seminarreihe für Führungs- und Leitungskräfte

Modul A

Arbeitsrecht

Details

Seminarnummer: Ga7013Mi, 21.11.2012, 14:00 – 17: 15Max. 16 Teiln., 4 Lehreinheiten , 55,00 € Markus Kopf, Rechtsanwalt

Modul B

Haftungsrecht: u. a. Organisations verschulden, Haftung bei Sturz, Sach schäden und Pflegefehlern

Details

Seminarnummer: Ga7014Di, 19.02.2013, 14:00 – 17: 15Max. 16 Teiln., 4 Lehreinheiten , 55,00 € Markus Kopf, Rechtsanwalt

Modul C

Patientenverfügung / Vorsorge­vollmacht / Betreuungsverfügung: rechtliche Hintergründe und Haftungsrisiken

Details

Seminarnummer: Ga7015Mi, 17.04.2013, 14:00 – 17: 15Max. 16 Teiln., 4 Lehreinheiten, 55,00 € Markus Kopf, Rechtsanwalt

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Reutlinger Gesundheits Akademie8

Kursanmeldung: Telefon 07121 336-250 · Fax 07121 95 33 51 · [email protected]

Speziell für Pflegeberufe

Redufix – Reduzierung von FixierungenFreiheitseinschränkende oder -entziehende Maßnahmen, hauptsächlich angewendet, um Stürze und Verletzungen zu verhindern, sind nach wie vor im Pflegealltag vorhanden. Vor allem bei Patienten / Bewohnern mit Demenz, aber auch bei sehr gebrechlichen Patienten / Bewohnern, ist es häufig schwierig, Alternativen zu finden. Hinzu kommt, dass Angehörige, Hausärzte, aber auch der MDK oder die Kostenträger versuchen, Einfluss zu nehmen. Im Projekt Redufix wurde für diesen Bereich ein Lösungsansatz entwickelt, der in diesem Seminar vertieft werden soll.Inhalte: – Was sind Fixierungen?– Häufigkeit, Folgen, Betroffene– Wege der Entscheidungsfindung– Alternativen– Rechtliche Aspekte– Fixierungsdemonstration

(praktische Übung)– Fallbesprechung

Details

Seminarnummer: Ga7100Do, 11.10.2012, 09:00 – 16:00Max. 16 Teiln., 8 Lehreinheiten, 109,00 € Ulrich Rißmann, Dipl. Pflegewirt (FH)

KrankenbeobachtungDie allgemeine Krankenbeobachtung umfasst viele Bereiche, die sowohl den Patienten selbst als auch sein häusliches Umfeld betreffen: – Erfassen der Patientensituation– Erkennen von Ressourcen– Erkennen von Risikofaktoren– Hilfmittel– Hautpflege– Einbeziehung der Anghörigen

Details

Seminarnummer: Ga7202Mi, 06.02.2013, 09:00 – 17:00Max. 16 Teiln., 8 Lehreinheiten, 99,00 € Bernd Assenheimer, Lehrer für Pflegeberufe, Krankenpfleger, Vorstandsmitglied „Initiative Chronische Wunden e. V.“

Prophylaxen in der AltenpflegeDie prophylaktische Arbeit ist das A und O in der Altenpflege und Bestandteil der aktivierenden pflegerischen Versorgung. Durch eine vorausschauende und geplante Versorgung können das Wohlergehen des Patienten verbessert und belastende sowie lebensbedrohliche Folgeerkrankungen vermieden werden.

In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick über die relevanten Prophylaxen in der Altenpflege und die jeweiligen aktuellen prophylaktischen Maßnahmen.

Details

Seminarnummer: Ga7007Mi, 10.04.2013, 09:30 – 16:30Max. 16 Teiln., 8 Lehreinheiten, 95,00 € Daniela Heinze, Exam. Altenpflegerin, Pflege-wissenschaftlerin B. A., Interne Auditorin QM, Lehrerin für Pflegeberufe

Zielgruppe:

Pflegehelfer, Pflegefachkräfte

Umgang mit MedikamentenPflegemitarbeiter müssen jährlich über den Umgang und der Verabreichung von Medikamenten beraten werden.

In diesem Seminar erhalten Sie, den aktuellen medi zinischen und wissenschaft-lichen Anforderungen entsprechend, Richt-linien zum Umgang mit Medikamenten.

Die Schulungsinhalte entsprechen den Aussagen des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen.Inhalte: – Lagerung und Aufbewahrung– Verabreichung– Stellen von Medikamenten

(Schwerpunkt Hygiene)– Teilen und Mörsern von Tabletten– Applizieren über die Sonde– Entsorgung– Anforderungen an die Dokumentation /

rechtliche Hintergründe

Details

Seminarnummer: Ga7008Di, 30.04.2013, 09:30 – 16:30Max. 16 Teiln., 8 Lehreinheiten, 95,00 € Daniela Heinze, Exam. Altenpflegerin, Pflege-wissenschaftlerin B. A., Interne Auditorin QM, Lehrerin für Pflegeberufe

Pflege von Menschen mit chronischen WundenGrundlagen und Umsetzung in die Praxis– Entstehung und Entwicklung

von Expertenstandards in der Pflege– Warum Expertenstandards,

welchen Nutzen für die Pflege– Definition Standards– Konsequenzen für Patienten, Pflegende,

Ärzte, Kostenträger, MDK– Spezielle Aufgaben für die Pflege

resultierend aus dem Expertenstandard– Pflege von Menschen mit

chronischen Wunden– Darstellung und Aufarbeitung

der Inhalte des Standards– Umsetzung in die Praxis (Übungen z. B.

Wundbeurteilung und Dokumentation)– Qualitätsnachweis

Details

Seminarnummer: Ga7203Do, 15.11.2012, 09:00 – 17:00Max. 16 Teiln., 8 Lehreinheiten, 99,00 € Bernd Assenheimer, Lehrer für Pflegeberufe, Krankenpfleger, Vorstandsmitglied „Initiative Chronische Wunden e. V.“

Notfalltraining in der PflegeIn Kooperation mit der Johanniter Unfall Hilfe

Mitarbeiter/-innen in Pflegeberufen kön-nen leicht in Notfallsituationen geraten, in denen Sofortmaßnahmen erforderlich sind.

Dieses Seminar vermittelt sowohl theoretisch ein Basiswissen als auch in praktischen Übungen das nötige Hand-werkszeug, um in diesen Situationen souverän und professionell reagieren zu können.Inhalte: – Sturzgefahr im Alter– Akute innere und äußere Blutungen:

Ursachen, Erkennungszeichen und erste Maßnahmen

– Umgang mit akut verwirrten Patienten– Umgang mit Depression, Uneinsichtig-

keit oder auch Aggressivität– Vergiftungen: exogene und endogene

Ursachen, Erkennungszeichen und erste Maßnahmen

Details

Seminarnummer: Ga7020Do, 07.03.2013, 09:00 – 16:00Max. 16 Teiln., 8 Lehreinheiten, 95,00 € Susann Leitholf, exam. Krankenschwester, Fachkraft für Notfallmedizin

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Reutlinger Gesundheits Akademie

weitere Infos: www.facebook.com/vhsrt · www.vhsrt.de

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Programm und Buchung online: www.gesundheitsakademie-rt.de

Speziell für Pflegeberufe

Demenz in der ambulanten PflegeDemenzpatienten gehören zu den Pflege-bedürftigen, die uns mitunter in besonders hohem Maße beanspruchen. Sie zeigen oft herausforderndes Verhalten und können verbale Anweisungen nicht umsetzen. Mit zunehmendem Mobilitätsverlust werden Transfers immer mühsamer, Schluckstörungen treten auf.

Hier gibt es einige elementare Kompo-nenten, die häusliche Pflege zu erleichtern und die Situation für Demenzpatienten und Angehörige zu erleichtern. Inhalte : – Grundlagen im Umgang mit

Demenz patienten, eigene Haltung und Einstellung zur Situation

– Verbale Kommunikation und: „Was tun, wenn Sprache als Kommunikationsmittel ausfällt?“

– Therapeutisches Führen – wie geht das? – Praktische Übungen– Informationen zu geeigneten

Hilfsmitteln und bezüglich diverser Rahmenbedingungen

– Zeit für einzelne Fallbesprechungen

Details

Seminarnummer: Ga7199Di, 05.02.2013, 10:00 – 16:00Max. 16 Teiln., 6 Lehreinheiten, 99,00 € Gaby Henning, Ergotherapeutin, Schwerpunkt Altersmedizin

Zielgruppe:

Fachpersonal, pflegende Angehörige

Schmerzerkennung bei DemenzDas Recht, keine unnötigen Schmerzen ertragen zu müssen, hat jeder Mensch, unabhängig von Alter und kognitiven Fähigkeiten. Das Schmerzen bei Menschen mit Demenz erkannt werden, ist nicht selbstverständlich, teilweise werden sie als Verhaltensauffälligkeiten fehlinterpretiert. Die Schmerzen zu erkennen ist allerdings nicht immer einfach, insbesondere bei an Demenz leidenden Menschen.

In diesem Workshop geht es um die verschiedenen Möglichkeiten, Schmerzen zu erkennen und zu beurteilen. Es werden verschiedene Skalen und Verfahren gezeigt und diskutiert. Ein wichtiger Punkt stellt die Umsetzbarkeit in die konkrete Arbeits-situation dar. Inhalte: – Schmerz – Schmerz im Alter – Schmerz

bei Demenz – Expertenstandard Schmerzmanagement – Erkennen von Schmerz – Elemente der Schmerzbeobachtung

und Schmerzerfassung – Assessmentinstrumente für die

nonverbale Schmerzermittlung – Maßnahmen zur Schmerzbekämpfung

Details

Seminarnummer: Ga7200Di, am 16.04.2013, 09:00 – 16:00Max. 16 Teiln., 8 Lehreinheiten, 109,00 € Ulrich Rißmann, Dipl. Pflegewirt (FH)

(Ergo)-Therapie bei DemenzerkrankungenIn Kooperation mit dem DVE

In der (Ergo)-Therapie mit demenziell erkrankten Menschen spielt die Wahr- nehmung eine zentrale Rolle. Wahrneh-mung stellt ein Grundelement unseres Lebens dar, ihre Störungen und die Aus-wirkungen bei Demenzerkrankten werden in diesem Seminar vorgestellt.

Neben einem Überblick über das Krank-heitsbild Demenz werden Zugangswege zum Erkrankten aufgezeigt.

Hilfreiche Behandlungskonzepte und Anregungen für den Umgang mit be- sonderen Verhaltungsauffälligkeiten nehmen Bezug auf die verschiedenen Stadien der Alzheimer Erkrankung, die jeweils unterschiedliche therapeutische Methoden erfordern.Inhalte: – das Krankheitsbild Demenz mit seiner

veränderten Wahrnehmung– Aufgaben und Ziele der Ergotherapie– Kognition– Neurologische Behandlungskonzepte

(Affolter, SI, Basale Stimulation)– Umgang mit Essstörungen und -training– Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten– Entwicklung einer Gruppentherapie– Möglichkeiten der Einzeltherapie– Materialvorstellung

Details

Seminarnummer: Ga6003 Fr, 12.10.2012, 10:00 – 18:00Sa, 13.10.2012, 09:00 – 16:00Max. 16 Teiln., 16 Lehreinheiten , 179,00 € für Nicht-Mitglieder, 152,00 € für DVE-Mitglieder (auf 4 Plätze begrenzt) Gudrun Schaade, Ergotherapeutin

Zielgruppe:

Ergotherapeut/-innen, Physiotherapeut/-innen, Sozialpädagog/-innen, Musiktherapeut/-innen, Logopäd/-innen, Pflegekräfte in der Dementen arbeit, Ärzt/-innen

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Kursanmeldung: Telefon 07121 336-250 · Fax 07121 95 33 51 · [email protected]

Speziell für Pflegeberufe

Schluckstörungen im AlterSchluckstörungen im Alter sind eine der häufigsten Ursachen für schwere Lungen-entzündungen, Mangelernährung, Exsikkose und alle damit verbundenen gefähr lichen Folgen. Die zunehmende Multimorbidität im Alter, z. B. Erkrankungen wie M. Parkinson, Schlaganfälle, strukturelle Veränderungen oder auch demenzielle Entwicklungen ma-chen insbesondere die Flüssigkeitszufuhr zu einem Problem.

Wer sich häufig verschluckt vermeidet die Zufuhr, die Folgen sind verheerend. Hier kann man wirksam gegensteuern und eine sichere orale Ernährbarkeit gewähr-leisten, wenn man weiß, wie …

Dieses Seminar ermöglicht, eine Schluck-störung frühzeitig zu erkennen und die weiteren Schritte zu initiieren. Vermittelt werden Kenntnisse über Krankheitsbilder, ein Schluckscreeening und bildgebende Ver fahren. Über praktische Übungen und Selbsterfahrung können die Teilnehmer Sicherheit bezüglich Haltungshintergrund, geeignete und ungeeignete Trinkhilfen sowie eine entsprechende Kostforman- passung gewinnen.

Ziel ist die frühe Diagnostik und Kompen-sation von Schluckstörungen zur möglichen Vermeidung einer Ernährung über PEG.

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Seminarnummer: Ga7204Di, 09.10.2012, 10:00 – 16:00Max. 16 Teiln., 6 Lehreinheiten, 99,00 € Gaby Henning, Ergotherapeutin, Schwerpunkt Altersmedizin

Zielgruppe:

Fachpersonal, pflegende Angehörige

BiografiearbeitDie Biografiearbeit ist ein bekanntes Thema in der Altenpflege. Die Arbeit mit ihr stellt die Praxis nicht selten vor eine Herausforderung. Besonders im Bereich der Demenzbetreuung ist die Biografiearbeit jedoch ein wesentli-cher Bestandteil der professionellen Pflege.

In diesem Seminar lernen Sie, wie eine Biografie erfasst wird und welche Angaben für die pflegerische Versorgung relevant sind. Außerdem wird aufgezeigt, wie Sie im Praxis-alltag mit den biografische Daten der Kunden arbeiten und die ermittelten Informationen in die Pflegeplanung integrieren können.

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Seminarnummer: Ga7201Di, 19.03.2013, 09:30 – 16:30Max. 16 Teiln., 8 Lehreinheiten, 95,00 € Daniela Heinze, Exam. Altenpflegerin, Pflegewissenschaftlerin B. A., Interne Auditorin QM, Lehrerin für Pflegeberufe

Umgang mit wahr neh mungs-beeinträchtigten PersonenIn den Fachbereichen Neurologie oder Geriatrie begegnen wir immer wieder Menschen in veränderten Bewusstseins-zuständen oder mit Beeinträchtigungen der Wahrnehmung.

Die Kontaktaufnahme oder Beziehungs-gestaltung scheitert nicht selten am ab-lehnenden Verhalten des / der Patient/-in. In diesem Falle kommen wir mit unseren therapeutischen und pflegerischen Maß-nahmen nicht zum Zug kommen und unsere Absicht zu helfen nicht wahrge-nommen wird. Das kann bei uns Hilflosig-keit oder sogar Ärger hervorrufen.

In diesem Seminar setzen wir uns mit der Bedeutung der Wahrnehmung und Erinnerung für die Entstehung der Wirklich-keit im Kopf auseinander. Die Zusammen-hänge zwischen Hirnleistung, Verhalten und Bewegung werden nachvollziehbar.

Wir entwerfen Strategien, wie man Patient/-innen mit Wahrnehmungs-störungen entgegen kommt, sie dort abholt, wo diese sich emotional und in ihrer Vorstellung befinden.

Wir üben den Einsatz von taktil- kinästethischen Facilitationstechniken um ihnen auf der nonverbalen Erlebnisebene Partizipation und Handlungsfähigkeit zu ermöglichen.

Details

Seminarnummer: Ga2104 Do, 01.11.2012, 14:00 – 20:00Fr, 02.11.2012, 09:00 – 18:00Max. 16 Teiln., 16 Lehreinheiten, 209,00 € Daniela Stier, Dipl. Physiotherapeutin HF, Bobath Instruktorin IBITA, Ausbilderin FA

Zielgruppe:

Ergotherapeut/-innen, Physiotherapeut/-innen, Mitarbeiter/-innen, die in der Pflege, Betreuung und Therapie tätig sind, sowie an der Thematik Interessierte

Integrative Validation –nach Nicole Richard

Grundkurs

Die Integrative Validation (IVA) ist eine Umgehens- und Kommunikationsweise mit dementiell erkrankten Menschen, die auf einer gewährenden und wert-schätzenden Grundhaltung basiert.

Die IVA konzentriert und orientiert sich an der Erfahrungswelt und den Ressourcen der erkrankten Menschen. Menschen mit Demenz äußern Gefühle (wie Trauer, Ärger, Misstrauen) und Antriebe (wie Ordnungs-sinn, Pünktlichkeit, Pflichtbewusstsein), die zunehmend Zentrum ihres Erlebens und Grundlage ihres Verhaltens sind.

In der IVA werden diese Gefühle und Antriebe benannt, bestätigt und für gültig erklärt. Der Mensch in der Demenz fühlt sich verstanden und anerkannt.

Die Integrative Validation baut Vertrauen auf, wirkt identitätsgebend und stärkt die lebendigen Kompetenzen von Betroffenen.Inhalte: – Verstehen / Verständnis des

Phänomens „Verwirrtheit“ im Rahmen der Demenz-Erkrankung

– Erlernen der IVA-Methode anhand verschiedener gruppendynamisch er arbeiteter Praxis-Beispiele / Sequenzen zu Themenbereichen wie Angst, Verzweiflung, Wut usw.

– Einige Rahmenbedingungen der IVA (Rituale, Energieschübe, Ebenen der Kommunikation)

Details

Seminarnummer: Ga7205Do, 10.01.2013, 09:30 – 17:00Fr, 11.01.2013, 09:30 – 17:00Max. 16 Teiln., 16 Lehreinheiten, 199,00 € Gabriele Schmakeit, Autorisierte Trainerin für IVA®, Heimleiterin

Zielgruppe:

Mitarbeiter/-innen in der Pflege, Ergotherapeut/-innen

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Speziell für Pflegeberufe

Basale Stimulation® in der Pflege

Basisseminar

Das von Prof. Dr. Andreas Fröhlich ent-wickelte Konzept wurde im sonderpädago-gischen Bereich mit schwer mehrfach behinderten Menschen erprobt. Mittler-weile wird es auch in anderen Bereichen ein gesetzt. Welche Bedeutung Wahrneh-mung für den Menschen hat, erfahren die Teilnehmer ansatzweise in Eigenerfahrung und Partnerarbeit, die gemeinsam im Ple-num reflektiert und ausgewertet werden. Der Fokus liegt dabei auf den Themen Wahrnehmung, Bewegung und nonverbale Kommunikation. Besonders das wechsel-seitige Beeinflussen der Themen wird nachvollziehbar vermittelt.

Basale Stimulation® versteht sich nicht nur als methodische Herangehensweise, sondern vermittelt eine pflegerische, therapeutische und pädagogische Grund-haltung. In ihr wird der Mensch als Lernender gesehen, der seine Entwicklung selbst bestimmt und immer in Wechsel-wirkung mit seiner Umgebung und seinem Umfeld zu sehen ist. Wie dies ins Praxisfeld umgesetzt werden kann, ist ein weiterer Schwerpunkt des Seminars.

Der pädagogische Ansatz will Entwick-lung für den Betroffenen ermöglichen und ein möglichst optimales Lernfeld gestalten. Diese Grundannahme des Konzeptes Basale Stimulation® hat keine Voraus- setzungen im Betroffenen. Somit eignet es sich für Menschen, die in ihrer Wahr-nehmung stark eingeschränkt sind, z. B. Menschen im apallischen Durchgangs-syndrom (Wachkoma), immobile, schwerst pflegebedürftige, desorientierte, demente oder depressive Menschen.Inhalte: – Somatische Stimulation– Vestibuläre Stimulation– Kommunikationsaufbau– Berührungsqualitäten

Details

Seminarnummer: Ga7303Fr, 12.04.2013, 09:00 – 17:00Sa, 13.04.2013, 08:30 – 17:00So, 14.04.2013, 08:30 – 15:00Max. 14 Teiln., 26 Lehreinheiten, 270,00 € Frieder Lückhoff, BScN, Lehrer für Pflegeberufe, Kursleiter Basale Stimulation®, Konzeptbegründer Bewegtes Lagern

Zielgruppe:

Mitarbeiter/-innen in der Pflege, Ergotherapeut/-innen, Physiotherapeut/-innen

Aromapflege „Hautnah”Körperpflege und Massage mit ätherischen Ölen und kaltgepressten Planzenölen

Anregender Rosmarin, entspannender Lavendel oder erfrischende Minze … ätherische Öle und ihre Zubereitungen lassen sich vielseitig einsetzen.

Sie entfalten ihre Wirkung nicht nur über den feinen Duft. Zusammen mit hochwertigen Pflanzenölen sind sie ein starkes Team in der Körper- und Haut-pflege: sie unterstützen sie den Zellstoff-wechsel der Haut, schützen und pflegen vor allem empfindliche, anspruchsvolle und trockene Haut.

In diesem „hautnahen“ Seminar lernen Sie besonders hautpflegende ätherische Öle und Basisöle kennen.

Sie lassen sich in der täglichen Körper-pflege, bei Massagen, in der Kranken- und Altenpflege in individuell zusammen-gestellten Mischungen oder hochwertigen fertigen Präparaten ganz gezielt einsetzen.Inhalte: – Aufbau und Funktion der Haut– Wirkung und Anwendung

besonders hautpflegender Öle (Lavendel, Rose, u. a.)

– Kleine Öl-Kunde (Samenöle, Mazerate u.a.)

– Hautpflege bei problematischer Haut (Ekzeme, Juckreiz, u.a.)

– Rezepturen für Dekubitusprophylaxe und atemstimulierende Einreibungen

– Mischen eines Hautöls für strapazierte, gereizte Haut

Details

Seminarnummer: Ga7206 Mi, am 28.11.2012, 09:00 – 16:30Max. 16 Teiln., 8 Lehreinheiten, 109,00 € , Seminargebühr inkl. 12,00 € für die Öle.Angela Gleixner-Lück, Krankenschwester

Zielgruppe:

Pflegepersonal

Blitzschnell entspannt Mit Kurzpausen den Alltagsstress meistern

Rauben Ihnen „schwierige“ Klienten, ein ständig klingelndes Telefon oder an-strengende Diskussionen mit Mitarbeiter/-innen und Kolleg/-innen oft den letzten Nerv?

Sie würden sich dann gerne zwischen-durch einmal eine „Minipause“ gönnen, in der Sie sich schnell und ohne großen Aufwand entspannen und regenerieren können.

Entspannung beginnt im Kopf! Kommen Sie Ihren persönlichen Stressfaktoren auf die Spur. Dann fällt es Ihnen leichter, eine „neutrale Brille aufzusetzen“. Sie werden Ihren Stress in einem anderen Licht sehen.

Mit bewährten Übungen aus der west-lichen und östlichen Tradition und Ent-spannungstricks können Sie eine passende Methode für sich finden. Probieren Sie aus, was Ihnen behagt!Inhalte: – Grundlagen der Stressforschung– Was stresst mich und wie reagiere ich

auf Stress?– Akupressur gegen Stress– Atemübungen– Erlernen einer erfrischenden

Aroma-Massage– Kurzübungen aus Taiji und Yoga

Details

Seminarnummer: Ga7401Mi, am 06.03.2013, 09:00 – 16:30Max. 16 Teiln., 8 Lehreinheiten, 109,00 € Angela Gleixner-Lück, Krankenschwester

Zielgruppe:

Pflegepersonal, Ergotherapeut/-innen, Physiotherapeut/-innen

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Speziell für Pflegeberufe

MH-Kinaesthetics®

Grundkurs in der Pflege

Marietta-Hatch (MH) Kinaesthetics ist ein Bildungssystem, gegründet auf der Lehre der menschlichen Bewegung, das sich mit der Art und Weise beschäftigt, wie Menschen ihre bewegungsbasierten Alltags aktivitäten gestalten. Es wird seit über drei Jahrzehnten permanent auf wissenschaftlicher sowie verhaltens-kybernetischer Grundlage optimiert und weiterentwickelt.

Tätige im Pflegebereich lernen die Konzepte einzusetzen, um die Alltags-aktivitäten verschiedener pflege- und be-treuungsbedürftiger Menschen effektiver zu unterstützen. Im Zentrum für Pflege stehen Aktivitäten, die Menschen wegen Krankheit, Verletzung, Behinderung oder geistiger Desorientierung nicht allein bewältigen können. Die Kursteilnehmer lernen, Betroffene in Bewegung zu unter-stützen, anstatt ihr Gewicht zu heben.

Das MH Kinaesthetics Bildungssystem qualifiziert auf drei aufbauenden Ebenen: – Grundkurse – Aufbaukurse – Zertifizierungs kurse. Durch die Implementierung von MH Kinaesthetics erreichen Organisa tionen / Institutionen / Einrichtungen eine hoch-effiziente betriebliche Gesundheits-förderung mit nachhaltiger Wirkung in Bezug auf den Einsatz bewegungsbasierter Kompetenz bei der alltäglichen Arbeit. Wir bieten Einrichtungen die professionelle Implementierung in ihrem Hause an. Bitte wenden Sie sich bei Interesse an uns!Inhalte: – Ich als Pflege- und Betreuungsperson,

meine Gesundheit– Reflexion der eigenen Bewegungsmuster– Erarbeiten der eigenen Bewegungs-

sensibilität und Handlingkompetenz im Alltag, um die eigene und die Bewegungs- und Interaktionsfähig-keiten der Betroffenen zu nutzen

– Die pflegebedürftigen Menschen bewegen sich schonender und effektiver in Positionen und bei Fortbewegungsaktivitäten

– Praktische Übungen: ausgewählte Aktivitäten aus dem Pflegealltag

Details

Seminarnummer: Ga7400Do, 27.09.2012, 18.10.2012 und 08.11.2012, jeweils 09:30 – 17:00Max. 14 Teiln., 24 Lehreinheiten , 275,00 € (inklusive 25,00 € für das Skript) Petra Kümmel, MH Kinaesthetics Trainerin, Lehrerin für Pflegeberufe

Handling im Umgang mit schwer pflege-bedürftigen PatientenDer Alltag mit schwer pflegebedürftigen Menschen verlangt ihren Pflegenden / Betreuern / Angehörigen sowohl psychisch als auch physisch viel ab.

Wie spreche ich mit einem Menschen, der mir vermeintlich keine Antwort geben kann? Welche Möglichkeiten der Kontakt-aufnahme gibt es? Wo fasse ich an, wenn ich einen bewegungsunfähigen Patienten bewegen muss? Wie setzte ich einen Pati-enten auf? Wie bewege ich ihn im Bett? Inhalte: Theorie– Kontaktaufnahme /

Kommunikations verhalten– Analyse alltäglicher Bewegungsabläufe– Rückengerechtes Arbeiten /

Wirbelsäulenbelastung– Selbstpflege – nicht nur andere pflegen,

für sich selbst gut sorgen Praxis– Anfassen – die Hände

das wichtigste Medium– Rückengerechtes Arbeiten

im Rahmen versch. Tätigkeiten · Bewegen im Bett · Bewegen an die Bettkante · Bewegen aus dem Bett heraus– Möglicher Einsatz von

einfachen Hilfs mittelnEs ist ein zeitlicher Rahmen für einen Austausch der Teilnehmer untereinander geplant.

Details

Seminarnummer: Ga7302Fr, 25.01.2013, 08:00 – 17:00Sa, 26.01.2013, 08:00 – 17:00Max. 12 Teiln., 20 Lehreinheiten, 229,00 € Doris Krasser, Ergotherapeutin, LiN Trainerin, Bobath Therapeutin

Zielgruppe:

Gesundheits- und Krankenpfleger, Altenpfleger, Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Logopäden, Pflegende Angehörige die in ihrem Arbeitsalltag mit schwer betroffenen Patienten arbeiten und noch über wenig Erfahrung damit verfügen.

LiN –Lagerung in Neutralstellung

Grundkurs

LiN ist ein interdisziplinäres Lagerungs-konzept für schwer betroffene Patienten und Bewohner der Neurologie, Geriatrie, Inneren Medizin , Phase F, häuslichen Pflege sowie Palliativ- und Intensiv- Medizin. Lagerung in Neutralstellung (LiN) wurde von Heidrun Pickebrock, MSc., Physiotherapeutin, Bobath-Instruktorin (IBITA) entwickelt.

Bei LiN werden – individuell an den jeweiligen Patient angepasst – die Körper-abschnitte so weit wie möglich Richtung Neutralstellung gebracht und dort mit Lagerungsmaterial stabilisiert. Hierdurch werden Verkürzungen und Überdehnungen von Muskulatur vermieden.

Dies bietet eine optimale Basis für wiederkehrende Funktionen, dient der Ergänzung und Unterstützung der aktiven Rehabilitationsmaßnahmen und verringert die Gefahr von Sekundärproblemen wie z. B. Dekubitus und bietet dem Patient in der therapie- und pflegefreien Zeit Bequemlichkeit und Sicherheit.

Dieser Grundkurs findet ohne Patien-tenarbeit statt.

Grundkurse für LiN sind nach den Vor-gaben des LiN-ArGe e. V. standardisiert und werden von anerkannten Trainern für LiN geleitet. Inhalte: Theorie – Grundlagen „Lagerung in Neutral-

stellung“ / Einführung ins Thema– Analyse der Stellung der

Körper abschnitte zueinander– Ziele von Lagerung – Neuromuskuläre Grundprinzipien Praxis – Rückenlage, 30°-Lage, 90°-Seitenlage,

Sitzbett, Sitz im Stuhl / Rollstuhl – Praktisches üben aneinander

Details

Seminarnummer: Ga7300Fr, 18.01.2013, 08:00 – 17:00Sa, 19.01.2013, 08:00 – 17:00Max. 12 Teiln., 20 Lehreinheiten, 229,00 € Doris Krasser, Ergotherapeutin, LiN Trainerin, Bobath Therapeutin

Zielgruppe:

Gesundheits- und Krankenpfleger, Altenpfleger, Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Logopäden, pflegende Angehörige

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Speziell für Pflegeberufe

Bewegtes Lagern

Grundkurs

Die Pflege verabschiedet sich (oft schwer und ungern) vom standardisierten Lagern eines Patienten. Sicherlich ist ein Lage-rungsschwerpunkt die Dekubitusprophylaxe. Da aber Druck und Scherkräfte immer nur in Bezug zur Zeit als Ursache für ein Druckgeschwür gesehen werden können, ist nicht allein die Lagerungsposition im Mittelpunkt professioneller Pflege, sondern das auf die individuelle Situation und Bedürfnisse des Patienten ausge-richtete Bewegen.

Zusätzlich stellt sich die Frage, in wie -weit Lagerung auch anderen Zielen dienen kann? Und damit kommt das Therapeuti-sche ins Spiel. Geplant wird Lagerung und der Weg in die Lagerungsposition zur therapieunterstützenden Maßnahme. Es gilt die Orientierung zu fördern, die Atmung zu unterstützen, den Körper wahrnehmbar zu machen, das aktive Bewegen zu ermöglichen, pflegerische und thera peutische Handlungen dem Ziel entsprechend zu gestalten, Tonus zu regulieren und auch Haltungsbewegungen zu verbessern.

Hierzu sind unterschiedliche Lagerungs-hilfsmittel eher unterstützend oder hem-men kreatives und angemessenes Arbeiten. Das Seminar soll aufzeigen, wie Lagerung neu verstanden und anders als bisher um-gesetzt werden kann.

Die Inhalte des Seminars werden den Teilnehmern mit Fokus auf Eigen- und Partnererfahrungen vermittelt. Der Einstieg in das Verständnis von „Bewegtes Lagern“ unter Zuhilfenahme von Lagerungshilfs-mitteln wird für die Teilnehmer nachvoll-ziehbar. Schwerkraft, Widerstand, Unterstützungsfläche, Geschwindigkeit, Nachvollziehbarkeit und die verschiedenen Haltungs- / Bewegungsmuster werden thematisiert. Dabei kommen die Konzepte Kinästhetik, Basale Stimulation®, Felden-krais und Bobath zur Sprache.

Die Lernsequenzen werden nach den Erfahrungen bezüglich der Möglichkeit zur Nutzung in eigenen Schulungseinheiten reflektiert und ausgewertet.

Details

Seminarnummer: Ga7304Fr, 14.06.2013, 09:00 – 17:00So, ab 16.06.2013, 08:30 – 17:00, 2 xMax. 14 Teiln., 26 Lehreinheiten, 270,00 € Frieder Lückhoff, BScN, Lehrer für Pflegeberufe, Kursleiter Basale Stimulation®, Konzeptbegründer Bewegtes Lagern

PatiententransfersDer Wechsel von einer Position in eine andere, vom Bett auf einen Stuhl ist für einen gesunden Menschen eine Selbst-verständlichkeit, für einen schwer pflege-bedürftigen Menschen eine Abhängigkeit. Nur dann, wenn kompetente Hilfe vor-handen ist, ist es ihm möglich, seine Position im Bett zu verändern oder das Bett zu verlassen.

Dies ist für die Betreuungspersonen nicht immer einfach und häufig mit einem hohen körperlichen Einsatz verbunden. Im Rahmen dieses Seminars werden verschiedene Möglichkeiten vorgestellt, entwickelt und geübt, einen schwer be-troffenen Patienten zu transferieren.Inhalte: – Analyse des Bewegungsablaufes

am gesunden Mensch– Grundlagen rückengerechten Arbeitens– Selbsterfahrung / Üben – sowohl als

„Patient“ als auch in der Rolle des „Transferierenden“

– Austausch der Teilnehmer untereinander über bekannte Transfermöglichkeiten und deren Probleme

– Tiefer Transfer

Details

Seminarnummer: Ga7301So, 20.01.2013, 09:00 – 17:00Max. 12 Teiln., 9 Lehreinheiten, 115,00 € Doris Krasser, Ergotherapeutin, LiN Trainerin, Bobath Therapeutin

Zielgruppe:

Gesundheits- und Krankenpfleger, Altenpfleger, Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Logopäden, Pflegende Angehörige die in ihrem Arbeitsalltag schwer betroffenen Patienten transferieren

Die Kontraktur im BlickAnhand von Beispielen und praktischen Übungen soll ein fundiertes Wissen zum Thema vermittelt werden: Wir beschäftigen uns mit den Bewegungsmöglichkeiten unseres Körpers, mit häufig vorkommen-den Kontrakturen und ihren anatomisch-physiologischen Zusammenhängen. Anhand zahlreicher praktischer Übungen erarbeiten wir uns alltagstaugliche Maß-nahmen zum Umgang mit Kontrakturen und deren Vermeidung.

Eine Sensibilisierung für diese häufige Form der Bewegungseinschränkung hilft, in Zukunft Kontrakturen schnell zu erken-nen, früher reagieren und angemessene Maßnahmen ergreifen zu können.

Details

Seminarnummer: Ga7305Sa, 24.11.2012, 09:00 – 16:00Max. 14 Teiln., 8 Lehreinheiten, 95,00 € Edith Engelhardt, Physiotherapeutin und Therapeutin für Sturzprophylaxe, Sturzpräventionstrainerin

Kontrakturen und SpastikJe nach Schädigungsgrad des zentralen und peripheren Nervensystems können Tonuserhöhung, eine schlaffe Lähmung, Streck- oder Beugespastiken sowie Kontrakturen entstehen. Reflexe und Störungen im Reizleitungssystem lassen die Entstehung dieser pathologischen Entwicklung nicht verhindern. Bisherige therapeutische Ansätze, wie passives „Durchbewegen“ der Gelenke oder das Aktivieren von Rezeptoren durch Dehnung von Muskeln und Sehnen, bieten nicht ge-nügend Antworten auf diese Phänomene.

Spastik, Tonuserhöhung und Kontrakturen können auch anders bewertet werden.Spastik beispielsweise als Antwort auf Schwerkraft, auf Schmerz, Wahrnehmungs- und Orientierungsverlust. Tonuserhöhung als Schutzstrategie. Kontrakturen als effektive Maßnahme des Körpers bei ineffizientem Energiehaushalt und dem Bedürfnis, Struktur und Stabilität zu entwickeln.

Kontrakturen und Spastik können also insgesamt verstanden werden als Ressour-cen und sinnvoll erscheinende Reaktion des Körpers auf seine Umgebung.

Die Fortbildung entwickelt Handlungs-möglichkeiten, geht neuen therapeuti-schen, medizinischen, pädagogischen und pflegerischen Erkenntnissen nach und greift Wissen aus der Raumfahrt, der Physik und der Neurowissenschaft auf.

Den Teilnehmern werden neben dem theoretischen, anatomisch-physiologischen Basiswissen verschiedene Herangehens-weisen aufgezeigt, die sie miteinander einüben, vertiefen und erweitern.Inhalte: – Tonuserhöhung und spastische Haltung– Körpersemantischer Ansatz– Bedeutung von Bewegungsmustern– Funktionelles Handling auf

neurophysiologischer Basis– Praxistransfer

Details

Seminarnummer: Ga7505Fr, 28.09.2012, 09:00 – 17:00Sa, 29.09.2012, 09:00 – 16:00Max. 14 Teiln., 17 Lehreinheiten, 200,00 € Frieder Lückhoff, BScN, Lehrer für Krankenpflege /Kinderkrankenpflege, Kursleiter Basale Stimulation®, Konzeptbegründer Bewegtes Lagern (BLmT®)

Zielgruppe:

Pflegeberufe, Ergotherapeut/-innen, Physiotherapeut/-innen

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Kursanmeldung: Telefon 07121 336-250 · Fax 07121 95 33 51 · [email protected]

Speziell für Pflegeberufe

Reflexzonentherapie am Fuß nach Hanne Marquardt

Einführung

Bei Naturvölkern seit Jahrtausenden bekannt und basierend auf altem Volks-wissen hat sich die Reflexzonentherapie am Fuß zu einer Spezialtherapie entwickelt, die heute weit verbreitet ist und auch im-mer öfter von Patienten eingefordert wird.

Ausgehend vom Fuß kann sie außer einer intensiven lokalen Durchblutung Heilung oder Verbesserung sämtlicher gestörter Organ- und Gewebefunktionen bewirken.

Die Ordnungstherapie behandelt ohne Geräte und mit gezielten Griffen, um be-handlungsbedürftige Stellen zu ordnen und zu harmonisieren.

Da nicht Krankheiten bekämpft, sondern die Selbstheilungskraft aktiviert wird, ist diese Methode für fast alle Krankheits-bilder und für jede Altersstufe geeignet.Inhalte: Theorie – Entstehungsgeschichte der Methode– Finden der Zonen– Behandlungsgrenzen, Dosierungsgren-

zen, Reaktionen, Kontraindikationen Praxis – Grifftechnik– Behandlungen (akut und chronisch)– Gesamtkörperliche Zusammenhänge

Details

Seminarnummer: Ga4002Sa, 24.11.2012, 09:30 – 17:00Max. 16 Teiln., 8 Lehreinheiten, 79,00 € Nicole Hassmann, Logopädin

Zielgruppe:

Krankengymnast/-innen, Ergotherapeut/-innen, Logopäd/-innen, Ärzt/-innen, Masseur/-innen, Pflegepersonal

Thailändische FußreflexzonenmassageErlernen Sie die thailändische Art der Fußmassage, welche das Wissen um die Reflexzonen aus der Traditionell Chinesi-schen Medizin mit der ayurvedischen Massagetechnik aus Indien verbindet.

Pro Fuß werden 64 Reflexzonen stimu-liert. 23 davon werden mit einem traditio-nellen Holzstäbchen gedrückt. Durch ein Öl-Creme-Gemisch werden fließende, streichende Massagegriffe möglich. Die Massage schließt die Unterschenkel und die Knie mit ein. Hier verlaufen feinstoff-liche Energiebahnen, die Meridiane, die durch die Massage von Blockaden befreit werden.

Die Massage verbessert die Durch-blutung in den entsprechenden Geweben und Organen, die Zellen werden besser mit Sauerstoff versorgt und der Lymphfluss wird angeregt. Verschiedene Beschwerden können so gelindert werden oder ganz verschwinden.

Bei der einstündigen Thailändischen Fußmassage geht es weder um Diagnose noch um Therapie – die Eigenregulation wird gefördert, denn unsere Heilmittel sind begrenzt, die Selbstheilungskräfte unseres Körpers sind es nicht.Es fallen noch ca. 10,00 € für das thai ländische Holzmassagestäbchen, Creme, Schälchen, etc an, die direkt an die Kurs leitung zu bezahlen sind.Inhalte:– Thailändische Gesundheitsphilosophie– Indikationen, Kontraindikationen– Thailändische Reflexzonen– Erlernen der Massagetechnik

Details

Seminarnummer: Ga4003Fr, 01.03.2013, 14:00 – 19:00Sa, 02.03.2013, 10:00 – 18:00Max. 16 Teiln., 15 Lehreinheiten, 149,00 €Gisela Held, Ausbildung zur thailändischen Fußmassage an der Wat Po Traditional Medical School, Bangkok

Die 10-Minuten-AktivierungDas angemessene Aktivieren einzelner Bewohner oder kleiner Gruppen in Pflegeheimen ist Thema dieses Seminars.

Sie lernen viele kleine Übungseinheiten aus den unterschiedlichsten Bereichen kennen, die sie gegebenenfalls zu längeren Beschäftigungssequenzen ausbauen können.

Wie lassen sich die Bewohner sowohl körperlich als auch geistig „in Bewegung bringen?“ Wie können beide Aspekte kombiniert werden? Wie kann man mög-lichst spontan, ohne Vorbereitungszeit eine gelungene Aktivierung durchführen? Wie kann eine kleine, kompakte (und kos-tengünstige) Materialsammlung aussehen? Auf all diese Fragen werden Sie Antworten bekommen, so dass einer gelungenen Aktivierung nichts mehr im Wege steht und alle Beteiligten profitieren können.

Details

Seminarnummer: Ga7500Mi, 03.10.2012, 09:00 – 16:00Max. 16 Teiln., 8 Lehreinheiten, 95,00 € Edith Engelhardt, Physiotherapeutin und Therapeutin für Sturzprophylaxe, Sturzpräventionstrainerin

Zielgruppe:

Pflegefachkräfte und Pflegekräfte von Pflegeheimen, Betreuungsassisten/-innen, Übungsleiter/-innen in der Tagespflege und ähnlichen Einrichtungen

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Speziell für Pflegeberufe

Variationen eines Ganzheitlichen GruppentrainingsDurch Freude an Bewegung mobil und stabil bleiben

Der Alltag von Menschen im sogenannten Ruhestand fordert nur noch wenig körper-liche und geistige Aktivität. Umso mehr ist die Bewegungstherapie aufgefordert, sie qualifiziert anzuleiten, dass mit dem Alter kontinuierlich nachlassende Fähigkeiten erhalten und gefördert werden. Im Hinblick auf die schwerwiegenden Folgen körperli-cher und geistiger Immobilität muss diese Zielgruppe motiviert und gefordert werden.

Bezugnehmend auf neuere Forschungs-ergebnisse bietet das Seminar Anregungen und Ideen, wie alle wichtigen Aspekte – Wahrnehmung, Beweglichkeit, Koordina-tion, Kraft und Ausdauer – sinnvoll und abwechslungsreich kombiniert werden können, ohne dass das Gehirn dabei ab-schaltet.

Geräte werden unkonventionell einge-setzt und das Hanteltraining so gestaltet, dass es Spaß macht. Eine wesentliche Rolle spielt dabei der Einsatz von Musik, deren motivationsfördernde Eigenschaft wir uns zunutze machen. Kreative Bewegungs-sequenzen, in jahrelanger Praxis mit Menschen zwischen 50 und 90 Jahren ent-wickelt und erprobt, geben Ihnen neuen Schwung für Ihre Arbeit mit auf den Weg.

Details

Seminarnummer: Ga6008Sa, 29.09.2012, 09:00 – 16:00Max. 16 Teiln., 8 Lehreinheiten, 69,00 € Edith Engelhardt, Physiotherapeutin, Therapeutin für Sturzprophylaxe

Zielgruppe:

Ergotherapeut/-innen, Physiotherapeut/-innen, Übungsleiter/-innen und benachbarte Berufs gruppen

StuBS – Sturzprophylaxe durch Bewegung und Spaßfür Menschen mit höherem Sturzrisiko

Grundkurs

Bewegung, die beste Medizin - v. a. zur Senkung des Sturzrisikos, zur Erhaltung der Selbständigkeit und Lebensqualität – kann ein Leben lang „eingenommen“ werden. Entscheidend ist die Dosierung.

Ein langes Leben, körperliche / geistige Erkrankungen und / oder Behinderungen lassen das Gleichgewicht und die Reak-tionsfähigkeit des Menschen schwinden, was das Sturzrisiko steigert. Damit sinken individuelle Lebensqualität und -freude, parallel dazu erhöht sich das Risiko des Pflegefalls, immer verbunden mit enormen Kosten für den Betroffenen und die All-gemeinheit.

Aktive Sturzprophylaxe, also die Förderung der Balance, Bewegungs-sicherheit, Beweglichkeit, Kraft, Kondition, Konzen tration und die „Konfrontation mit Störungen im geschützten Rahmen“ können die Anzahl der Stürze und deren Folgen verringern.

Weiterhin trägt die seelisch-geistige Befindlichkeit des Menschen zur Bewe-gungssicherheit bei. Kommunikation und Förderung der Selbstwirksamkeit werden gleichermaßen gefördert. Inhalte: – Aktive versus passive Sturzprophylaxe:

Diskussion und theoretische Grundlagen zur Senkung des Sturzrisikos

– Aktivierung zur Verringerung des geistigen Abbaus

– Belastungsfähigkeit und Ausdauer– Bewegungsspiele, Einzel- und

Gruppenübungen zur Erhaltung der Bewegungs sicherheit

– Körperliche Beweglichkeit und Geschicklichkeit

– Sozio-emotionale Kompetenzen und Interaktionsfähigkeiten

– Übungen für mehr Kraft und Koordina tionsvermögen

– Verbesserung situationsgerechten Verhaltens

– Lehrübungen.

Details

Seminarnummer: Ga6006Fr, 26.10.2012, 16:00 – 20:00Sa, 27.10.2012, 09:00 – 18:00Max. 16 Teiln., 15 Lehreinheiten, 269,00 € Friederike Ziganek-Soehlke, Diplom-Gerontologin, Sportwissenschaftlerin, Diplom-Fachsportlehrerin für Prävention und Rehabilitation, Autorin, Referentin des BBS, DTB, ZVK

Zielgruppe:

Ergotherapeut/-innen, Physiotherapeut/-innen, Übungsleiter, Sportlehrer, Altenpfleger/-innen

Sturzpräventionpraxisnah im Berufsalltag

Balance-, Kräftigungs- und Koordinations-übungen tragen zur Sturzvermeidung bei. Jeder, der im Bereich Pflege, Betreuung oder Alltagsbegleitung tätig ist, hat die Möglichkeit, mobilisierende und stabili sierende Maßnahmen in seine Arbeit zu integrieren.

Nur durch das Zusammenwirken aller (Fach-) Kräfte im Umfeld von sturz-gefährdeten Menschen können Stürze tatsächlich reduziert werden.

In diesem Seminar werden leicht erlernbare und effiziente Übungseinheiten vor gestellt und ausprobiert.

Weitere Themen – Sturzrisiko: Einschätzung und

Maßnahmenplanung– „Common sense“ – Maßnahmen– Formulierungshilfen für

die Dokumentation– Sie als Multiplikator

Details

Seminarnummer: Ga7501Mi, 24.04.2013 und 08.05.2013, jeweils 14:00 – 18:00Max. 16 Teiln., 10 Lehreinheiten, 109,00 € Edith Engelhardt, Physiotherapeutin, Therapeutin für Sturzprophylaxe

Zielgruppe:

Betreuungsassistent/-innen, Alltagsbegleiter/-innen, Mitarbeiter/-innen in der Pflege

ReGA_Prog-Pflege20120327.indd 15 28.03.2012 09:32:50

Reutlinger Gesundheits Akademie16

Kursanmeldung: Telefon 07121 336-250 · Fax 07121 95 33 51 · [email protected]

Infos und mehr

Jahresübersicht KW Mo Di Mi Do Fr Sa So September 35 1 2 36 3 4 5 6 7 8 9 37 10 11 12 13 14 15 16 38 17 18 19 20 21 22 23 39 24 25 26 27 28 29 30 Oktober 40 1 2 3 4 5 6 7 41 8 9 10 11 12 13 14 42 15 16 17 18 19 20 21 43 22 23 24 25 26 27 28 44 29 30 31 November 44 1 2 3 4 45 5 6 7 8 9 10 11 46 12 13 14 15 16 17 18 47 19 20 21 22 23 24 25 48 26 27 28 29 30 Dezember 48 1 2 49 3 4 5 6 7 8 9 50 10 11 12 13 14 15 16 51 17 18 19 20 21 22 23 52 24 25 26 27 28 29 30 2013 Januar 01 1 2 3 4 5 6 02 7 8 9 10 11 12 13 03 14 15 16 17 18 19 20 04 21 22 23 24 25 26 27 05 28 29 30 31 Februar 05 1 2 3 06 4 5 6 7 8 9 10 07 11 12 13 14 15 16 17 08 18 19 20 21 22 23 24 09 25 26 27 28 März 09 1 2 3 10 4 5 6 7 8 9 10 11 11 12 13 14 15 16 17 12 18 19 20 21 22 23 24 13 25 26 27 28 29 30 31

= Ferien 0 = Feiertage

Feiertage:03.10.12 Tag der dt. Einheit01.11.12 Allerheiligen24.12.12 Hl. Abend25./26.12.12 Weihnachtsfeiertage31.12.12 Silvester01.01.13 Neujahr06.01.13 Dreikönig29.03.13 Karfreitag31.03.13 Ostern

Bildung mit Qualität! Für eine möglichst gute Kursqualität werden alle wichti gen Arbeits abläufe seit 1996 regelmäßig von unabhängigen externen Auditoren auf Eff ekti vität, Wirksamkeit und Opti mierbarkeit überprüft .

Vorträge:

Moderne KrebstherapienProf. Dr. Stefan Kubicka, Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie, Hämatologie und Onkologie, Chefarzt der Medizinischen Klinik I

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Mi, 23.05.2012, 19:30Haus der Volkshochschule, Saal3,00 €

Neues und Bewährtes in der MigränetherapieDr. med. Ulrich Binder, Arzt für Anästhesiologie, Spezielle Schmerztherapie und Palliati vmedizin, Leiter des Regionalen Schmerzzentrums Reutlingen

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Do, 10.05.2012, 19:30Haus der Volkshochschule, Saal3,00 €

Depressionen und depressive Versti mmungen im AlterErika Linzner, Gerontopsychiatrische Beratungs stelle Mössingen

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Mi, 06.06.2012, 15:00Gomaringen, Ilse-Graulich-Haus3,00 €

Weitere Angebote: www.vhsrt.de→ Gesundheit, Outdoor, Umwelt

Kursbeispiele:

Autogenes TrainingEp1004 Mo, ab 04.06.2012, 19:30 – 20:45, 8 x

Progressive MuskelentspannungEp2001 Sa, 14.07.2012, 10:00 – 13:00

Stressbewälti gung durch AchtsamkeitEp3004 Fr, 06.07.2012, 18:30 – 21:30 Sa, 07.07.2012, 10:00 – 13:00

Ruhe und Entspannung fi ndenEp3006 Fr, 25.05.2012, 18:15 – 21:15

Entspannung – die innere Ruhe fi ndenEp3007 Do, ab 14.06.2012, 18:00 – 19:30, 6 x

Einfache Entspannungs­ methoden für zuhauseEp3010 Sa, 16.06.2012, 10:00 – 13:00

Meditati on zum KennenlernenEp3104 Sa, 30.06.2012, 14:00 – 17:00 So, 01.07.2012, 10:00 – 13:00

Die Feldenkrais­MethodeEp3200 Sa, 30.06.2012, 1300 – 17:30

YogaEp6005 Mi, ab 13.06.2012, 09:00 – 10:30, 7 xEp6013 Mo, ab 11.06.2012, 17:50 – 19:20, 8 xEp6015 Di, ab 12.06.2012, 20:15 – 21:45, 6 xEp6201 Mo, ab 11.06.2012, 12:15 – 13:30, 7 xEp6204 Mi, ab 13.06.2012, 12:15 – 13:30, 7 x

Tai ChiEp7001 Mo, ab 04.06.2012, 18:15 – 19:15, 8 x

Qi Gong Wandern auf der Schwäbischen AlbEp7303 Sa, 14.07.2012, 13:00 – 17:30

Gesund heitsbildung an der vhsrtGerade Menschen, die in der Pfl ege täti g sind, sind immer größeren Belastungen ausgesetzt: Stress, Hekti k und Zeitnot sind die Zeichen unserer schnelllebigen Zeit. Gesundheit und Wohlbefi nden hängen sowohl von körperlicher Bewegung als auch von der Fähigkeit zu entspannen ab.

Die Volkshochschule Reutlingen bietet zahlreiche Kursangebote zur Unterstützung und Förderung Ihrer Gesundheit. Vorträge zu aktuellen Gesundheitsfragen bereichern das Angebot.

VolkshochschuleReutlingenMehr vom Leben

Berufsfachschule für Ergotherapie Reut-lingen und Steinbeis Business Academy

Ausbildung und Studium international3-jährige Ausbildung und ausbildungs-begleitendes Studium

• Staatlich anerkannt• WFOT- und DVE-zertifi ziert• Drei Jahrzehnte erfolgreiche Berufsausbildung!

Info-Tel. 07121 336143www.etschule-reutlingen.dewww.ergotherapie-studium.com

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Programm und Buchung online: www.gesundheitsakademie-rt.de

REGASpeziell für Pflegeberufe

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung

ReutlingerGesundheitsAkademie

Anmeldekarte 2012 | 2013Vielen Dank für Ihre Anmeldung!

REGAReutlingerGesundheitsAkademie

Name

Vorname

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|_ |_ |_ |_ |_   PLZ Ort

TelefonmitVorwahl(tagsüber)

Telefonmobil

E-Mail

Berufsbezeichnung

Zahlungsweise

|_  Bezahlung per Bankeinzug MitderAbbuchungderKursgebührenvonmeinem/unseremKontobinichein-verstanden.

Name,VornamedesKontoinhabers(fallsabweichendvomTeilnehmer)

Bank

|_ |_ |_ |_ |_ |_ |_ |_ |_ |_  |_ |_ |_ |_ |_ |_ |_ |_Konto-Nummer Bankleitzahl

|_  Bezahlung per Überweisung IchüberweisedieSeminargebührspätestens3WochenvorSeminarbeginn.

|_  Anmeldung auf eigene Rechnung

|_  Kostenübernahme durch Dritte (z. B. Arbeitgeber) Rechnungsanschriftbittekorrektundvollständigangeben.

Die Anmeldung ist verbindlich, bei zu geringer Teilnehmerzahl kann das Seminar abgesagt werden. In den Seminargebühren ist die Mehrwertsteuer bereits enthal-ten. Es gelten die Geschäftsbedingungen der ReGA.

Datum,Unterschrift

Ich melde mich für folgende Seminare an:

|_ |_ |_ |_ |_ |_ |_ |_ |_  ______________________________Seminar-Nr. Seminartitel

|_ |_ |_ |_ |_ |_ |_ |_ |_  ______________________________Seminar-Nr. Seminartitel

Rücktrittsrecht

a) DieReutlingerGesundheitsakademie/VolkshochschuleReutlingenGmbHkannwegennichtausreichenderAnmeldungen,AusfalldesReferentenoderanderervonihrnichtzuvertretenderGründevomVertragzurücktreten.IndiesenFällenwerdendiebereitsgezahltenGebührenzurückerstattet.WeitereAnsprüchesindausgeschlossen.b)DerRücktrittdurchdenTeilnehmermussspätestens3WochenvorBeginnderVeranstaltungschriftlicherklärtwerden.IndiesemFallewirdeineVerwaltungs-gebührinHöhevon25,00€fällig.BeieinemspäterenRücktritt,unabhängigvomGrunddesRücktritts,istdiegesamteSeminargebührfällig,eserfolgtkeineRückerstattungbereitsgezahlterBeträge.NachvorherigerRücksprachekanndievomKursplatzzurückgetretenePersoneinenErsatzteilnehmerstellen.IndiesemFallentstehenkeineweiterenKosten.WirempfehlendennochdenAbschlusseinerSeminarrücktrittsversicherung.c)BeilangfristigenLehrgängengeltenbesondereRegelungen.DasFernbleibenvomKursgiltnichtalsAbmeldung.

Haftung

DieHaftungderReutlingerGesundheits-akademie/VolkshochschuleReutlingenGmbHfürSchädenjedwederArt,soweitessichnichtumSchädenausderVer-letzungdesLebens,desKörpersoderderGesundheithandelt,gleichauswelchemRechtsgrundsieentstehenmögen,istaufdieFällebeschränkt,indenendemVeranstalterVorsatzodergrobeFahr-lässigkeitzurLastfällt.BeiVerlustoderDiebstahlübernimmtderVeranstalterkeineHaftung.

Urheberschutz

FotografierenundBandmitschnitteindenVeranstaltungensindnurnachRücksprachemöglich.ScripteundanderesLehrmaterialdarfnichtohneGenehmigungvervielfältigtwerden.

Sonstiges

MitderBekanntmachungdieserGeschäftsbedingungenverlierenallefrüherenihreGültigkeit.MündlicheNebenabsprachenbedürfenzuihrerWirksamkeitderschriftlichenBe-stätigungdurchdieReutlingerGesund-heitsakademie/VolkshochschuleReutlingenGmbH.

Reutlingen,September2010

Anmeldung

FüreineAnmeldungzueinerVeranstal-tungderReutlingerGesundheitsakademie(ReGA)istdieschriftlicheFormnotwendig.DieÜbermittlungderAnmeldungperFaxoderMailistzulässig.

DieAnmeldungenwerdendurchdieReGAinzeitlicherReihenfolgeihresEingangsbearbeitet.MitderAnmeldungzueinerVeranstaltungkommteinVertragzwischendemTeilnehmerundderVolks-hochschuleReutlingenGmbHalsTrägerderReutlingerGesundheitsakademiezustande.

DerTeilnehmererhältnachderAnmeldungeineschriftlicheAnmelde-bestätigungunddieRechnungüberdieHöhederSeminargebühr.

DieAnmeldungverpflichtetzurZahlungderSeminargebühr.

Bezahlung

DerTeilnehmerkannzwischenzweiZahlungsweisenentscheiden:· ImLastschriftverfahren:DieSeminargebührwirdperBankeinzugnachdemSeminarvondemangegebenenKontoabgebucht.· PerÜberweisung:DerTeilnehmerübetrweistdenRechnungs-betragspätestens3WochenvorBeginnderVeranstaltungunterAngabederSeminarnummeraufdasKonto86086beiderKreissparkasseReutlingen,BLZ64050000.WennderZahlungs-eingangnichtbiszudiesemZeitpunktverbuchtwurde,istdieReutlingerGesundheitsakademieberechtigt,denKursplatzanderweitigzuvergeben.IndiesemFallwirdderBewerberinformiert,dassseineAnmeldunghinfälligundseinAnspruchaufdenKursplatzerloschenist.

Beginn und Dauer

BeginnundDauerderVeranstaltungsindimProgrammangegeben.

Veranstaltungsort

DerVeranstaltungsortistinderRegel,sofernnichtandersangegeben,dasUnterrichtsgebäudeImWasen10–12in72770Reutlingen-Betzingen.

Teilnahmebescheinigung

InderRegelerhältdie/derTeilnehmer/-ineineTeilnahmebescheinigung,sofernzumindest80%derUnterrichtsstundenbesuchtwurden.WünschtderTeilnehmerzueinemspäterenZeitpunktdienoch-maligeAusstellungeinerTeilnahme-bescheinigung(z.B.beiVerlust),soisteineBearbeitungsgebührvon10,00€fällig.

Geschäftsbedingungen

ReGA_Prog-Pflege20120327.indd 17 28.03.2012 09:32:50

Kursanmeldung: Telefon 07121 336-250 · Fax 07121 95 33 51 · [email protected]

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Speziell für Pflegeberufe

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|_  Anmeldung auf eigene Rechnung

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Die Anmeldung ist verbindlich, bei zu geringer Teilnehmerzahl kann das Seminar abgesagt werden. In den Seminargebühren ist die Mehrwertsteuer bereits enthal-ten. Es gelten die Geschäftsbedingungen der ReGA.

Datum,Unterschrift

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Haftung

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Urheberschutz

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Anmeldung

FüreineAnmeldungzueinerVeranstal-tungderReutlingerGesundheitsakademie(ReGA)istdieschriftlicheFormnotwendig.DieÜbermittlungderAnmeldungperFaxoderMailistzulässig.

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DerTeilnehmererhältnachderAnmeldungeineschriftlicheAnmelde-bestätigungunddieRechnungüberdieHöhederSeminargebühr.

DieAnmeldungverpflichtetzurZahlungderSeminargebühr.

Bezahlung

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Beginn und Dauer

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Veranstaltungsort

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Teilnahmebescheinigung

InderRegelerhältdie/derTeilnehmer/-ineineTeilnahmebescheinigung,sofernzumindest80%derUnterrichtsstundenbesuchtwurden.WünschtderTeilnehmerzueinemspäterenZeitpunktdienoch-maligeAusstellungeinerTeilnahme-bescheinigung(z.B.beiVerlust),soisteineBearbeitungsgebührvon10,00€fällig.

Geschäftsbedingungen

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Die ReGA wird getragen von der Volkshochschule Reutlingen GmbH, der seit über 25 Jahren auch die Berufsfachschule für Ergotherapie angegliedert ist und die ihren herausragenden Stand unter den regionalen und überregionalen Bildungsanbietern durch ihre seit 1996 bestehende Zertifizierung nach ISO 9001 unterstreicht.

Damit die Qualität stimmt!

Kursort für alle Seminare:

Gesundheitszentrum BetzingenIm Wasen 12 72770 Reutlingen

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Reutlinger Gesundheits Akademie

ReutlingerGesundheitsAkademie

REGA

Reutlinger Gesundheits Akademie c/o vhsrt Volkshochschule ReutlingenSpendhausstraße 6 72764 ReutlingenTel. 07121 336-250 Fax 07121 955 [email protected] www.gesundheitsakademie-rt.de

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