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Auszug aus dem Landesplan der Fortbildung Bereich Deutsche und ladinische Musikschulen Fortbildung 013/14 2013/14

Fortbildungsbroschüre 2013

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Fortbildungsbroschüre 2013

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Page 1: Fortbildungsbroschüre 2013

Auszug aus dem

Landesplan der

Fortbildung

Bereich Deutsche und ladinische

Musikschulen

Fortbildung 013/14

2013/14

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Bildung Allgemein70

Di 27. August 2013Musikschule Bruneck

70.01 Bandcoaching an den Musikschulen Seminar für alle interessierten Lehrpersonen

SCHWERPUNKTE: Das Seminar soll eine Hilfestellung für die Lehrpersonen sein, welche mit Bands und Ensembles verschiedenster Besetzungen arbeiten. Funktionierende Konzepte oder Problemlösungen werden angeboten: Welche Literatur ist geeignet? Wie gehe ich mit unterschiedlichen Besetzungen um? Wie erkläre ich Improvisation und übe das im Ensemble? Wieviel Theorie braucht es? Wie bringe ich eine Rhythmusgruppe zum grooven? Ebenso werden die verschiedenen Stile und deren Phrasierung (Bläser) behandelt. KURSLEITUNG: Wolfgang Schrötter Mitzubringen ist das eigene Instrument. REFERENT Andreas Schneider (Inzing, A) Andreas Schneider ist Schlagwerklehrer an der Landesmusikschule Zirl und der Musikschule Engiadina Bassa / Val Müstair in der Schweiz. Seit 10 Jahren leitet er die Jazzensembles der Musikschule Zirl. Langjährige Banderfahrung als Posaunist (Low Brass, Be3) und als Schlagzeuger (eigenes Trio/Quartett)Mit seinen Solisten und Ensembles ist er ständiger Preisträger bei Prima La Musica auf Landes,- und Bundesebene und dem OSEW in Sirnach/Schweiz. Seit 3 Jahren arbeitet er verstärkt im Bereich Percussion mit der Fachgruppen-leitung im oberösterreichischen Musikschulwerk zusammen

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70.02 „Stimmt’s? – Es stimmt!“ Musikkongress 2013 für Studierende, Lehrpersonen der Grundschule und der Musikschulen; Lehrpersonen für Musik der Mittel- und Oberschulen sowie für interessiertes Fachpublikum

SCHWERPUNKTE: Der Umgang mit der menschlichen Stimme, im Besonderen mit der  Singstimme und deren vielfältigen Möglichkeiten, steht im Mittelpunkt der dreitägigen Veranstaltung. Die Plenarveranstaltungen wollen die Auseinan-dersetzung mit themenbezogenen Grundfragen anregen. Die Workshops stellen ausgewählte Aspekte der Vokalerziehung und einzelne Themen der Gesangspädagogik sowie theoriegestützte und praxiserprobte Unterrichtsmo-delle in den Mittelpunkt. REFERENTEN: Plenarveranstaltungen: Werner Jocher (Linz), Claudia Kettbach (Wien) u. a. Die Leiter und Leiterinnen der Workshops scheinen im detaillierten Kon-gressprogramm auf, das über die Einstiegsseite der Fakultät für Bildungswissen-schaften aufgerufen werden kann. KURSLEITUNG: Franz Comploi VERANSTALTER: Fakultät für Bildungswissenschaften der Freien Universität Bozen in Zusammenarbeit mit dem Bereich Deutsche und ladinische Musik-schulen und dem Bereich Innovation und Beratung, dem Musikkonservatorium Bozen, der Pädagogischen Hochschule Graubünden, der Pädagogische Hoch-schule Tirol, unterstützt von der Gemeinde Brixen, dem Verband der Kirchen-chöre Südtirols, dem Südtiroler Chorverband und dem Südtiroler Volksmusik-kreis Weitere Informationen über die Einstiegsseite der Fakultät für Bildungswissenschaf-ten auf der Homepage der Freien Universität Bozen www.unibz.it ; Anmeldung unter: https://survey.unibz.it/opinio/s?s=4914

Mi 28. (ab 9.30 Uhr) – Fr 30. August 2013 Brixen, Fakultät für Bildungswissenschaften der Freien Universität Bozen(Regensburger Allee 16)

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70.03 Greifen und Begreifen Die Hand–Geniestreich der Evolution im Instrumentalunterricht Seminar für alle interessierten Lehrpersonen

SCHWERPUNKTE: In diesem Seminar gibt es Antworten auf die Fragen: Wie können instrumentale Bewegungen motivierend und inspirierend mit mentalem Training und Imaginationen aus der Franklin-Methode® e�ektiv erlernt werden? Wie können die Hände vor dem Üben/Konzert „eingestimmt“ werden, um einen schöneren Klang zu erzeugen und um präventiv Schmerzen vorzubeugen? Wie können wir Schüle-rInnen auf dem Weg von der Hand zum HANDeln/Üben motivieren? Wie ist freies Musizieren von Anfang an möglich? REFERENT: Hedi Milek (Wien, A) KURSLEITUNG: Helga Bohnstedt Mitzubringen ist das eigene Instrument.

Bildung Allgemein

Hedi Milek: Instrumentalpädagogikstudium (Klavier) an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Wien 1978 – Bewegungspädagogin Franklin-Methode®, Musikphysiologie im künstlerischen Alltag an der UdK Berlin, Mentaltrainerin Orlo�-System, Suggestopädin, nlp-Resonanz®-Coach für Kinder und Jugendliche, Referentin für Weiterbildungen in den Musikschulen,Einzeltraining für BerufsmusikerInnen und Musikstudierende mit Schwerpunkt Vorbereitung Wettbewerbe, Probespiele, Referentin im Projekt „Musik & Muskel" und „Musik bewegt uns" an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Seit 2012 Lehrbeauftragte an der mdw.www.musicmagic.at

Do 29. - Fr. 30 August 2013Musikschule Terlan

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Mo 16. – Fr 20. Juni 2014Musikschule Auer

70.04 Lehrer/innenchor 2014 Seminar für 20 bis 40 Lehrpersonen aller Fachgruppen und Schulstufen

SCHWERPUNKTE: Bei der Chorwoche 2014 wird mit den Teilnehmenden ein anspruchsvolles Programm weltlicher Chorliteratur erarbeitet. Das Arbeiten mit der Stimme ist nicht nur für die VokallehrerInnen wichtig sondern für alle Lehrpersonen. Am letzten Tag der Fortbildung präsentiert der Chor die erarbei-tete Literatur in einem ö�entlichen Konzert. KURSLEITUNG: Laura Cazzanelli

siehe auch Landesplan:

10.07 Spielerische Bewegungsideen für mehr Konzentration 10.09 Meine Eltern sind getrennt und ich verstehe die Welt nicht mehr – Wie Lehrpersonen betro�enen Kindern helfen können 10.14 Pädagogische Großtagung: Kinder und Jugendliche verstehen und motivieren 15.03 Schluss mit frustig 15.05 Happy teachers, happy schools 15.07 Werde der du bist! „Ich muss mir von mir selbst nicht alles gefallen lassen“ (V.Frankl) 15.12 Weniger Stress und mehr Gelassenheit 15.13 Konstruktiver Umgang mit Kränkungen im pädagogischen Alltag 15.14 Erfolgreich und souverän im Unterricht 16.01 Sicher auftreten – überzeugend Sprechen 16.02 Schritte zum guten Sprechen – Basisseminar 16.06 Sich vor Publikum überzeugend präsentieren 16.07 Starke Stimme, sicheres Auftreten 43.09 Singen und Musizieren – ein Optimum für Gehirn und Herz

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Blechblasinstrumente71

Di 03. September 2013Musikschule Klausen

71.01 Tre�en der Lehrpersonen für Horn Ganztagesveranstaltung für Lehrpersonen der Fachgruppe Horn

SCHWERPUNKTE: Die Lehrpersonen des Faches Horn tre�en sich und tauschen sich zu fachlichen und methodisch- didaktischen Themen aus. Es werden Fragen zu geeigneter Literatur für Anfänger und Fortgeschrittene genauso erörtert, wie Fragen der bestmöglichen Förderung der Schüler in den unter-schiedlichen Leistungsniveaus. Jede/r Teilnehmer/in ist eingeladen, seine Erfahrungen und sein Interesse einzubringen und so ein gewinnbringendes Voneinanderlernen zu ermöglichen. KURSLEITUNG: Manfred Messner

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Di 03. – Mi 04. September 2013Musikschule Eppan

71.02 Umgang mit Ansatzproblemen auf der Trompete Seminar für Lehrpersonen der Fachgruppe Trompete

SCHWERPUNKTE: Im Seminar wird aufgezeigt, wie die verschiedenen Probleme im Ansatz erkannt werden können und es werden Anregungen gegeben, wie die Lehrperson diesen wirksam begegnen kann. Es geht um Hilfestellungen für Schüler mit Spangen und Fehlstel-lungen. Dem Austausch untereinander wird breiter Raum gegeben. REFERENT: Tobias Füller (Mühlheim a.d.Ruhr, D) KURSLEITUNG: Anton Ludwig Wilhalm Tobias Füller, in Schwäbisch-Gmünd geboren, erhielt im Alter von neun Jahren seinen ersten Trompetenunterricht. 1986 wurde er Jungstudent an der Musikhochschule Detmold bei H. Knoke. Nach einem Studienjahr bei Bo Nilsson in Malmö studierte er bis zum Abschluss seines Orchestermusikstudiums bei Prof. Wolfgang Pohle und Roger Zacks an der Folkwang-Hochschule in Essen. 2006 absolvierte er sein Solistendiplom mit Auszeichnung an der Musik-hochschule in Mannheim. Schon 1984 begann er im Bundesjugen-dorchester und im Jugendsinfonieorchester der EG selber Orches-tererfahrung zu sammeln er spielte mehrere Jahre bei den Duisbur-ger Sinfonikern und der Philharmonia Hungarica bis er im Jahre 2001 Dozent an der Robert-Schumann-Hochschule in Düsseldorf wurde. Desweiteren ist Tobias Füller Dozent am Konservatorium des Kölner Domchores und Referent beim Landesjugendorchester NRW. Seine internationalen Kurstätigkeiten führten ihn als Gastdo-zent unter anderem zum Schagerl-Brass-Festival nach Mank sowie an die Musikhochschulen Hamburg, Hannover und Krakau.

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Blechblasinstrumente

Fr 15. - Sa 16. November 2013Musikschule Klausen

71.03 Musizieren auf dem Naturhorn Ganztagesveranstaltung für die Lehrpersonen der Fachgruppe Horn

SCHWERPUNKTE: Das Spiel auf dem Naturhorn ist eine eigene Kunst, die jede/r professionelle Hornist/In beherrschen sollte. Es werden Besonderheiten im Umgang mit Naturhörnern aufgezeigt, bessere Spieltechniken entdeckt und neue Literatur kennen gelernt. REFERENT: Johannes Hinterholzer (A) KURSLEITUNG: Manfred Messner Johannes Hinterholzer wurde 1974 geboren. Er studierte an der Universität „Mo-zarteum“ in Salzburg bei den Professoren Josef Mayr und Radovan Vlatkovic und besuchte Meisterkurse bei Peter Damm und Wolfgang Wilhelmi sowie Anthony Halstead und Andrew Clark. Schon als Student wurde er bei zahlreichen nationalen Musikwettbewerben mit Preisen ausgezeichnet und gewann 1998 den Ersten Preis beim Wettbewerb „Gradus ad Parnassum“ Er ist seit 1997 Solohornist des Mozarteum Orchesters Salzburg. Er trat als Solist mit Werken von Vivaldi, Telemann, Haydn, Mozart, Schumann, Saint-Saëns, Strauss und Britten mit zahlreichen bedeutenden Sinfonie- und Kammerorchestern auf – Mozarteum Orchester Salzburg, Tokyo Metropolitan Symphony Orchestra, Bruckner-orchester Linz, Philharmonisches Orchester Augsburg, Wiener Kammerorchester, Salzburger Kammerphilharmonie u.a.Als Solohornist hat er seit 2000 in Orchestern wie dem Berliner Philharmonischen Orchester, dem Mahler Chamber Orchestra, der Camerata Salzburg, den Kammeror-chestern von Basel, München und Wien, dem Radio-Symphonieorchester des SWR Stuttgart und vielen anderen gespielt. Eines der Spezial- gebiete von Johannes Hinterholzer ist das Spiel auf historischen Horninstrumenten: Barockhorn und Natur-horn. Seit dem 1.10.2008 ist Johannes Hinterholzer Professor für Horn an der Hochschule für Musik und Theater München.

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Fr 15. – Sa 16. November 2013Musikschule Sterzing

Elementare Musikpädagogik/Singen und Vokalausbildung

72.01 Musik ganzheitlich erleben Seminar für Lehrpersonen der Fachgruppe EMP/ Singen

SCHWERPUNKTE: Musik soll mit allen Sinnen erlebt werden. Musik will nicht nur notiert sein, sondern verlangt nach Ganzheitlichkeit. Musik will gesungen, getanzt und gespielt werden. REFERENT: Reinhold Wirsching (Salzburg, A) KURSLEITUNG: Laura Cazzanelli Reinhold Wirsching studierte Posaune an der Hochschule für Musik in Würzburg und schloss sein Studium der „Elementaren Musik- und Bewegungserziehung“ am Or�-Institut der Universität „Mozarteum“ in Salzburg mit den Schwerpunkten Block�öte sowie Komposition und Musiktheorie ab. Seit 1984 unterrichtet er am Or�-Institut u.a. Musik als persönliches Ausdrucksmedi-um, Elementare Komposition, fächerübergreifende Gestaltungsprojekte, Einführung in das Or�-Schulwerk, Ensemblespiel und -leitung, Dirigieren, Gehörbildung und Praktikum zur Didaktik. Neben dieser Tätigkeit ist er Professor an der Privatuniversität Anton Bruckner in Linz und hat an der Carl Or�-Volksschule Traunwalchen Lehrverp�ichtungen in Kooperati-on mit der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung in Dillingen. Er ist Mitglied im Vorstand der Or�-Schulwerk Gesellschaft Deutschland sowie des Or�-Schulwerk Forum Salzburg.  

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Elementare Musikpädagogik/Singen und Vokalausbildung

Di 3 - Mi 4. September 2013Musikschule Sterzing

72.02 Der Weg zur hohen Gesangskunst Seminar für Lehrpersonen der Fachgruppe Vokalausbildung

SCHWERPUNKTE: Die langjährige Berufs- und Lehrerfahrung des Referenten ermög-lichen die Erlangung einer physiologisch funktionierenden Gesangsstimme haupt-sächlich durch praktische Übungen für Stimmhygiene und Gesunderhaltung der Stimme. Die praktische Arbeit an Vokalliteratur mit Klavierbegleitung steht im Vordergrund. Es wird auch die Möglichkeit des Erfahrungsaustausches geboten. REFERENT: Gerhard Kahry (Wien, A) KURSLEITUNG: Christine Marsoner Bei der Anmeldung muss angegeben werden, ob man aktiv oder passiv am Seminar teilnehmen möchte. Es können höchstens 10 Personen aktiv teilnehmen. Wegen der Korrepetition müssen sich die aktiven Teilnehmenden mit der Kursleiterin in Verbin-dung setzen. Gerhard Kahry bekam seine AUSBILDUNG zum Opernsänger bei Tino PATTIEREA, Hochschule für Musik in Wien bei Prof. Alexander KOLO, in München 1966 Engagementantritt als 1. lyrischer Tenor in Wien (Volksoper), Oberhausen, Saarbrücken, Salzburg und Innsbruck. Ca. 30 erste Tenorpartien an Opernhäusern gesungen; darunter: Rodolfo, Ferrando, Duca, Max, Tamino, Rinuccio, usw;1972 Preisträger des Internationalen Musikwettbewerbes in Geneve. Seit 1980 Professor für Gesang an der Wiener Musikuniversität.1986-1990 Leiter der Abteilung Sologesang und musikdramatische Darstellung1992 zusammen mit Giuseppe DI STEFANO in Orvieto (Italien), ausgerichtet auf Gesangskultur in Belcanto-Stil.�Weiteres Spezialgebiet: Interpretation von Mozart-Vokalmusik. Juror bei internationalen Gesangswettbewerben: u.a. in Warschau, "Alfredo Krauss", "Belvedere", "Meran 2000" u.a. Ab November 1996 Vocal-Coach an der Finnischen Nationaloper - Helsinki. Ab 2002 Studiendekan für Gesang und Musiktheaterregie, Darstellende Kunst, Film und Fernsehen.

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Di 3. - Mi 4. September 2013Bozen, Kulturheim Gries

Seminar für Lehrpersonen der Fachgruppe EMP/ Singen

SCHWERPUNKTE: Neue Anregungen vermitteln, wie aus Liedern, Tänzen, Märchen und Bilderbüchern eigenständiges elementares Musizieren entwickelt werden kann. Vorstellungsbilder, Bewegung, darstellendes Spiel, Improvisation, Malen und beson-dere Spielideen ermöglichen ein vertieftes Erleben und Verstehen der Musikbei-spiele, ein phantasievolles Eintauchen in die Geschichten und ein stimmiges Musizie-ren in der Gruppe. REFERENTIN: Veronika Kinsky (Wien, A) KURSLEITUNG: Laura Cazzanelli

Siehe auch Landesplan: 43.01 Kinderlieder und Kindertänze 43.02 „All improviso“ Musik bewegend gestalten 43.10 Keine Angst vor falschen Tönen – Musik und Tanz erleben und gestalten

Veronika Kinsky - Geburtsjahr 1967Ausbildung/ Beru�icher Werdegang : Studien an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien: Instrumentalpädagogik Klavier, Lehrbefähigung 1988, Diplom 1993, Musik- u. Bewegungserziehung, Lehrbefähigung 1995Fortbildungen und Workshops im Bereich Cembalo, Block�öte, Gitarre, Percussion und FeldenkraisBeru�iche StationenRhythmiklehrerin mit behinderten Erwachsenen bei der Lebenshilfe WienUnterrichtstätigkeit im Rhythmikstudio, Institut für musisch-kreative BildungFreiberu�iche Tätigkeit als Klavier- und Rhythmiklehrerin mit Kindern und Erwachsenen Seit 2001 Lehrbeauftragte an der Universität für Musik und darstellenden Kunst Wien im Fachbereich Elementare Musikpädagogik

72.03 Lebendiger Umgang mit Liedern, Tänzen und Geschichten

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Holzblasinstrumente73

Mi 28. - Fr 30. August 2013Musikschule Bruneck

Seminar für Lehrpersonen der Fachgruppe Block�öte

SCHWERPUNKTE: Das Seminar bietet eine Übersicht über die barocke Block�ötenlite-ratur aus Frankreich und England, Schwerpunkt ist das Repertoire für 1-2 Block�öten mit und ohne Generalbass. Die Teilnehmenden werden in franz. und engl. Artikulati-ons- und Verzierungspraktiken, sowie in Charakter und Tempo der Suitentänze. Weitere Schwerpunkte bildet die praktische Arbeit an Stücken vom Elementarbereich- Oberstufe und dem Ensemblespiel, mit aufsteigendem Schwierigkeitsgrad. Dadurch kann die Teilnahme ggf. auch auf die beiden ersten Tage beschränkt werden. REFERENT: Peter Thalheimer (Ilshofen, D) KURSLEITUNG: Angelika Kuppelwieser Mitzubringen sind die Instrumente.

73.01 Barocke Block�ötenmusik aus Frankreich und England

Peter Thalheimer, geboren in Stuttgart, Studium an der Staatl. Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart und an der Universität Tübingen; seit 1978 Dozent für Block�öte, Travers�öte, Quer�öte, Methodik, Au�ührungspraxis und Ensemblespiel am Meistersinger-Konservatorium Nürnberg, seit 1999 Hochschule für Musik Nürnberg-Augsburg Mitherausgeber des Holzbläser-Magazins TIBIA seit 2006 Professor für Historische Au�ührungspraxis, Block�öte und Travers�öte 2010 Promotion an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen; Konzerte als Solist, Kammer- und Orchestermusiker in Europa und den USA. Erstau�ührungen unverö�entlichter Werke des 18. und 19. Jahrhunderts und Urau�ührungen Neuer Musik;Rundfunk- und Tonträgeraufnahmen; Gesprächskonzerte und Vorträge zur Geschichte der Flöteninstrumente und zur Au�ührungspraxis Meisterkurs bei der National Flute Association der USA; Editionen alter und neuer Musik, Publikationen zur Instrumentenkunde, zur Au�ührungspraxis

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Fr 30. August 2013Musikschule Terlan

73.02 Justier- und Reparaturkurs Seminar für Lehrpersonen der Fachgruppe Klarinette

SCHWERPUNKTE: Dieses Seminar bietet eine Anleitung zur Selbsthilfe bei Repara-turen von Klarinetten und Bassklarinetten. Der Umgang mit der Mechanik des jewei-ligen Instrumentes, die Einstellung der Stellschrauben, sowie P�ege und Justierung. Die Teilnehmenden sollen abschätzen lernen, wann welche Eingri�e notwendig sind, um stets eine gute Instandhaltung des Instrumentes garantieren zu können. Sie sollen entscheiden lernen, wann und wie man selber Hand anlegen kann und wann es besser ist einen Experten zu konsultieren. REFERENT: Roberto Buttus (San Vito alla Torre, Udine) KURSLEITUNG: Werner Mayr Mitzubringen sind die eigene Klarinette bzw. eine Bassklarinette. Roberto Buttus: Ab 1982 Lehrling in einer Instrumentenreparaturwerkstätte in Verona.Zwischen 1992 und 1999 Spezialisierungskurse bei den renommierten Firmen: Bu�et Crampon und Selmer (Paris), Schreiber (Deutschland).1995 Gründung einer eigenen Instrumentenbau- und Reparaturwerkstätte. 1998 Eintragung in die staatliche Liste der Meisterbetriebe.

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Holzblasinstrumente

Di 3. - Mi 4. September 2013Musikschule Auer

73.03 Klarinettenorchester Seminar für Lehrpersonen der Fachgruppe Klarinette

SCHWERPUNKTE: Der Referent erarbeitet mit den Teilnehmer/innen ein stilistisch vielfältiges Repertoire. Die Arbeit umfasst Aspekte zur Besetzungspraxis und stilge-rechten Interpretation, sowie Wege zur Verbesserung des Klanges, der Balance und Artikulation. Dies hat ohne Zweifel einen positiven Ein�uss auf den Unterricht und die Motivation der Schüler/innen. Erfahrungsaustausch wird gefördert und das Zusammenspiel intensiviert. Im Anschluss sind 1 bis 2 Konzerte geplant. REFERENT: Georg Thaler KURSLEITUNG: Georg Thaler Die Mitnahme des eigenen Instruments ist erforderlich. Die Koordination hinsichtlich Besetzung und Zuweisung der verschiedenen Instrumente der Klarinettenfamilie übernimmt der Referent Georg Thaler. Georg Thaler: Diplom im Konzertfach Klarinette am Landeskonservatorium Tirol. Im Herbst 1996 übernahm er die Leitung der Bürgerkapelle Gries und besuchte fortan Dirigierseminare bei Robert Reynolds und Eugene Corporon. Im Herbst 2006 schloss er sein Dirigierstudium mit Jan Cober am „Höheren Institut für Blasorchesterleitung“ (ISEB) in Trient ab. Er unterrichtet Klarinette und Saxofon an den Musikschulen von Bozen

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Di 3. - Mi 4. September 2013Musikschule Sterzing

73.04 Höhen�üge mit Bodenhaftung Seminar für Lehrpersonen der Fachgruppe Quer�öte

SCHWERPUNKTE: Die Teilnehmenden werden in die Grundlagen der Methode Atem-Tonus-Ton eingeführt. Man lernt Atem- und Bewegungsübungen, um den ganzen Körper einzusetzen, um Ihr Instrument zum Klingen zu bringen. Die Übungen wirken sich auf das gesamte körperlich-seelische Gleichgewicht aus, wobei Sie diese konkret und einfach in das tägliche Musizieren einbauen. Die Methode Atem-Tonus-Ton, entwickelt von Atempädagogin Maria Höller-Zangenfeind, basiert auf dem „Erfahrbaren Atem“ von Prof. Ilse Middendorf. REFERENTIN: Prof. Regula Schwarzenbach (Wald, CH) KURSLEITUNG: Hubert Niedrist Mitzubringen sind Instrumente, bequeme Alltagskleidung, Turnschuhe oder Ähnliches, Notizmaterial. Regula Schwarzenbach ist im Tessin aufgewachsen. Sie erhielt ihren ersten Flötenunterricht bei A. Zuppiger in Lugano. Nach mehrjähriger Tätigkeit als Primarlehrerin studierte sie an der Musikakademie und an der Musikhochschule in Zürich. Weiterbildung bei Brigitte Bryner-Kronjäger in Zürich. Sie besuchte internationale Meisterkurse bei Peter Lukas Graf und Jeanne Baxtresser (ehem. Solo�ötistin der New Yorker Philarmoniker).Sie absolvierte 1998-2000 die berufsbegleitende Ausbildung mit Zerti�katsabschluss in der Methode „Atem-Tonus-Ton“ am Institut für Atem und Stimmlehre bei Maria Höller-Zangenfeind und Letizia Fiorenza in Oberstdorf (D).Sie diplomierte 2011 in der Music Learning Theory nach Edwin E. Gordon bei AIGAM in Rom.

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Holzblasinstrumente

Sa 12. Oktober 2013Musikschule Terlan

73.05 Notenausstellung mit „Musiklädle“ Ganztagesveranstaltung für Lehrpersonen der Fachgruppe Block�öte

SCHWERPUNKTE: Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit bei der Notenausstel-lung des Fachgeschäfts für Block�ötennoten, Notenmaterial vor Ort auszuprobieren. KURSLEITUNG: Kuppelwieser Angelika

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Mo 28. - Di 29. Oktober 2013Musikschule Seis

73.06 Neue Musik für Klarinette und Bassklarinette Seminar für Lehrpersonen der Fachgruppe Klarinette

SCHWERPUNKTE: Petra Stump und Heinz-Peter Linshalm ermutigen und erleichtern den Teilnehmenden den Zugang zur Neuen Musik. In diesem Workshop soll neben dem Erlernen zeitgenössischer Spieltechniken und dem Kennenlernen von wichtigen Reper-toirestücken des 20. und 21. Jahrhunderts auch ein spezieller Schwerpunkt auf die Bassklarinette gesetzt werden. REFERENTEN: Petra Stump und Heinz-Peter Linshalm (Wiesen, A) KURSLEITUNG: Elfriede Graf Mitzubringen sind die eigene Klarinette und eventuell auch eine Bassklarinette. Petra Stump kommt aus Vorarlberg und studierte Klarinette am Vorarlberger Landeskonservatorium. Sie setzte ihre Studien an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien fort, um sich in weiterer Folge am Conservatorium van Amsterdam dem Studium der Bassklarinette zu widmen. Die Musikerin rundete ihre Ausbildung in der Meisterklasse an der Hochschule der Künste Bern ab. Neben einer regen Konzerttätigkeit ist Petra Stump zusammen mit Heinz-Peter Linshalm auch Herausgeberin von CLARINET UPDATE – Neue Musik für junge Klarinettisten.Heinz-Peter Linshalm stammt aus dem Burgenland und wechselte nach seinem Klarinettenstudium am Joseph Haydn Konservatorium in Eisenstadt an die Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Im Rahmen seines Studiums an der Hochschule der Künste Bern beschäftigte er sich intensiv mit der Bassklarinette und schloss mit dem Solistendiplom ab. Zurzeit ist Heinz-Peter Linshalm Lehrbeauftragter am Leonard Bernstein Institut an der Universität für Musik in Wien.

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Holzblasinstrumente

Mo 3. - Di 4. März 2014Musikschule Klausen

73.07 Tre�en der Lehrpersonen für Doppelrohrblattinstrumente Seminar für Lehrpersonen der Fachgruppen Oboe und Fagott und deren Schüler/innen

SCHWERPUNKTE: Es werden Ensemblestücke mit allen zur Verfügung stehenden Doppelrohrblattinstrumenten und mit allen Anwesenden einstudiert. Am Nachmit-tag steht eine kürzere oder längere Einheit für die Probenarbeit an den kleineren Formationen zur Verfügung, damit an den von den jeweiligen Lehrkräften bereits im Vorfeld einstudierten Duos, Trios oder Quartetten noch der Feinschli� gemacht werden kann.Am zweiten Fortbildungstag �ndet eine große Ensemble- bzw. Oboenbandprobe und anschließend General- und Ablaufprobe für das Abschlusskonzert. REFERENTEN: Lukas Runggaldier KURSLEITUNG: Lukas Runggaldier Mitzubringen ist das eigene Instrument Lukas Runggaldier, geboren 1976 in Bozen, Diplomabschluss am Musikkonservatorium Trient, Studien an der Staatlichen Hochschule für Musik in Trossingen. 2001/02 Stipendiat an der „Royal Academy of Music –London“, 2006 Abschluss des Studiums der Musikwissenschaft an der Universität Salzburg. Konzerttätigkeit mit u.a. der Streicherakademie Bozen, dem Münchner Kammerorchester, der Bayrischen Kammerphilharmonie, der Stuttgarter Hofkapelle, der Klangverwaltung München, sowie mit dem Ensemble Windkraft und dem Haydnorchester Bozen. Zurzeit unterrichtet Lukas Runggaldier an verschiedenen Musikschulen.

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Do 29. - 30. August 2013Musikschule Terlan

74.01 Gruppenunterricht in Schlagzeug und Percussion Seminar für Lehrpersonen der Fachgruppe Schlagzeug

SCHWERPUNKTE: Behandelt werden allgemein pädagogische Fragestellungen zu folgenden Bereichen: Didaktische Besonderheiten und Methodik im Gruppenunter-richt und räumliche Voraussetzungen für Gruppenunterricht, dafürgeeignete Instrumentenauswahl; Modelle für den Übergang von EMP zumInstrumentalunterricht. Zudem wird für den Gruppenunterricht geeigneteLiteratur vorgestellt. REFERENT: Jörg Fabig (Wiesbaden, D) KURSLEITUNG: Wolfgang Schrötter Mitzubringen sind: Practice Pad, Literatur welche im Unterricht verwendet wird. Jörg Fabig wurde 1972 in Frankfurt am Main geboren. Nach dem Abitur studierte er zunächst Mathematik und Physik in Frankfurt. Von 1994 bis 1999 studierte er am Fachbereich Musik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Schlagzeug bei Walter Reiter und Jürgen Friedel. 1998 wurde er in die Förderung von „Live Music Now Frank-furt e.V.“ aufgenommen. Nach seinem Examen arbeitete er am English Theatre Frank-furt, am Schauspiel Frankfurt sowie am Staatstheater Wiesbaden in zahlreichen Musik-theaterproduktionen. Er wirkt außerdem in Kammermusikproduktionen des Mutare Ensemble Frankfurt mit und war als Solist und Orchestermusiker an zahlreichen Ur- und Erstau�ührungen zeitgenössischer Musik beteiligt. Im März 2008 wurde Jörg Fabig zum Vizepräsident von Percussion Creativ e.V. gewählt, dem Fachverband für Schlagzeuger in Deutschland.Von April 2008 bis September 2012 nahm er einen Lehrauftrag an der Robert Schu-mann Hochschule Düsseldorf wahr. Seit Januar 2013 leitet Jörg Fabig die Schlagzeug-klasse an der Studienabteilung der Wiesbadener Musikakademie.

Schlag-und E-Instrumente

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Di 3. September 2013Musikschule Bozen/Gries

74.02 Der Umgang mit dem Mischpult Seminar für die Lehrpersonen der Fachgruppe E-Instrumente

SCHWERPUNKTE: Der Referent behandelt den Aufbau und Verkabelung einer PA, führt in die richtige Mikrofonisierung diverser Instrumente ein, erklärt die Funktionsweise verschiedener Mischpulte. Auch der Soundcheck ist ein Bereich, der in dieser Fortbildung behandelt wird. REFERENT: Andreas Marmsoler (Bozen) KURSLEITUNG: Walter Unterhauser

Schlag-und E-Instrumente

Andreas Marmsoler: Wohnhaft in Bozen – seit Jahren gefragter Gitarrist und Bassist im In- und Ausland.

Page 21: Fortbildungsbroschüre 2013

Di 3. - Mi 4. September 2013Musikschule Terlan

74.03 Neue Methoden im Keyboardunterricht Seminar für die Lehrpersonen der Fachgruppe Keyboard

SCHWERPUNKTE: Dieser Kurs zeigt Wege auf, wie man mit einfachen Mitteln traditio-nelle und moderne Klavierliteratur auf ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede hin analysiert und somit besser verstehen lernt. Es erö�nen sich neue Möglichkeiten, den Unterricht interessant und abwechslungsreich zu gestalten. Die Teilnehmenden lernen, einen stimmigen Keyboard-Part zu entwickeln und in eine Rhythmusgruppe zu integrieren. Anhand von ausgewählten Hörbeispielen und Arrangements aus der Praxis wird ein systematischer Lehrplan zu den Aufgaben eines Bandkeyboarders vermittelt. REFERENT: Philipp Moehrke ( Bad Krozingen, D) KURSLEITUNG: Gernot Hofer Mitzubringen ist das eigene Instrument. Philipp Moehrke: Geb. 1967 in Freiburg im Breisgau, verheiratet, zwei Kinder.Abgeschlossenes Klavier- und Kompositionsstudium am Berklee College of Music (Boston USA).Als Pianist, Komponist, Arrangeur und Produzent in stilistisch unterschiedlichs-ten Bereichen sowie für Theater- und Musicalproduktionen tätig.Publikationen mehrerer CDs mit verschiedenen eigenen Formationen und Projekten.Dozent an der Jazz und Rock Schule Freiburg.Workshopdozent an verschiedenen Hochschulen und Einrichtungen.Buchverö�entlichungen für Jazz- und Pop-Piano.

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Streichinstrumente

Mi 4. September2013Musikschule Klausen

75.01 Aus der eigenen „Erfahrungskiste“ Ganztagesveranstaltung für Lehrpersonen der Fachgruppe Violoncello

SCHWERPUNKTE: Inhalt der Weiterbildung ist der pädagogische Austausch unter Kollegen, die Auseinandersetzung mit allen technischen und handwerklichen Belangen des Cellospiels, der Austausch von Unterrichtsliteratur und Zusammenspiel. KURSLEITUNG: Maria Tutzer Mitzubringen sind Instrument, Unterrichtsliteratur, Celloquartette, -duos und -trios

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Page 23: Fortbildungsbroschüre 2013

Mi 4. September 2013Musikschule Klausen

75.02 Der Geige große Schwester Seminar für Lehrpersonen der Fachgruppe Violine

SCHWERPUNKTE: Bratschenunterricht in der Geigenstunde, Gemeinsamkeiten und Unterschiede beider Instrumente und darauf aufbauender Methodentransfer, Beson-derheiten der Spielmotorik und Methodik und unterrichtspraktische Übungen, Literaturkunde und Kennenlernen geeigneter Unterrichtsmaterialien sowie die Viola als Solo-Kammer und Orchesterinstrument. REFERENTIN: Katharina Egger (Ritten, I) KURSLEITUNG: Maria Tutzer Mitzubringen sind Instrument und Schreibmaterial Katharina Egger studierte Hauptfach Violine am Konservatorium Bozen bei Isabella Cavagna und wechselte nach ihrer Diplomprüfung im Jahr 2002 zur Bratsche. Studi-um an der Musikhochschule München (Klasse Prof. Hariolf Schlichtig), Ihrem künstle-rischem Diplom 2006 folgte ein Auslands-Semester am „CNSMD de Paris“ bei Jean Sulem. Anschließend Aufbaustudium bei Hariolf Schlichtig und pädagogisches Diplom. Sie unterrichtet seit 1999 Schüler aller Altersgruppen und widmet sich im Besonderen dem Anfangsunterricht auf der Geige, der musikalischen Früherziehung am Instrument und dem Wechsel von der Geige zur Bratsche. Katharina Egger ist Mitglied der „Streicherakademie Bozen“ und der “Cappella Andrea Barca“ In Ensembles wie „L’ aura soave“ aus Cremona, „Musica obligata“ Augsburg und der „Hofkapelle München“ spielt sie Barockbratsche.Orchestertätigkeiten in der „Klassischen Philharmonie Stuttgart“ „Bachakademie Stuttgart“ „Bayerischen Staatsoper“ „Münchner Rundfunkorchester“

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Tasteninstrumente

Mi 4. September 2013Musikschule Meran

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76.01 „Unter uns“: Klavierliteratur der letzten 30 Jahre Ganztagesveranstaltung für Lehrpersonen der Fachgruppe Klavier

SCHWERPUNKTE: Inhalt der Weiterbidlung ist der pädagogische Austausch unter Kollegen. Im Mittelpunkt steht Klavier-Literatur der letzten 30 Jahre: sie wird gemein-sam vorgestellt, angespielt, ausprobiert und besprochen. Ziel ist es, möglichst viele neue Klavierkompositionen kennen zu lernen. KURSLEITUNG: Margrit Schild

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Di 29. - Do 31. Oktober 2013Rai�eisenforum LanserhausEppan

76.02 Internationale Klavierakademie Eppan Seminar für Lehrpersonen der Fachgruppe Klavier

SCHWERPUNKTE: Die Klavierakademie Eppan knüpft an die Tradition der berühmten Meisterkurse an, die Arturo Benedetti Michelangeli in den 50er Jahren in Eppan gehalten hat. Sechs junge Starpianisten, sowie je ein/e Schüler/in des Konservatori-ums und des Bereichs Musikschulen, werden zu einem exklusiven Meisterkurs nach Eppan eingeladen und werden dort auch in Konzerten auftreten.Die Lehrpersonen für Klavier können durch die Hospitation bei den Meisterkursen für ihren Unterricht wertvolle Impulse mitnehmen. REFERENT: Pavel Gililov (Masterclass) VERANSTALTER: Klavierakademie Eppan Informationen und Anmeldung über das Sekretariat der Klavierakademie Eppan, Eppan, LanserhausTel. 0471/665 856 www.klavierakademie-eppan.com

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Tasteninstrumente

Fr 7. - Sa 8. Februar 2014Musikschule Terlan

76.03 Hospitieren bei Stan Ford Seminar für Lehrpersonen der Fachgruppe Klavier

SCHWERPUNKTE: Herr Stan Ford wird mit unseren Schülern und Schülerinnen, die sich für den Wettbewerb prima la musica oder für das Pianisten-Abzeichen in Silber oder Gold vorbereiten, Solo-Literatur für Klavier erarbeiten.Durch die Hospitation und das Mitwirken bei diesem Unterricht können die Lehrper-sonen und auch die Schülerinnen viele neue Impulse und bereichernde Anregungen gewonnen werden. REFERENT: Stan Ford ( Salzburg, A) KURSLEITUNG: Margrit Schild Der amerikanische Pianist, Stan Ford, stammt aus St. Louis, Missouri. Er studierte Klavierkonzertfach, Kammermusik, Pädogogik und Musikerziehung an der "Southern Illinois University" bei Ruth Slenczynska, wo er 1982 mit der höchsten Auszeichnung absolvierte. Danach erhielt er ein zweijähriges Fulbright Stipendium, welches ihm ein weiteres Studium bei Hans Leygraf, Alfons Kontarsky und Christoph Lieske an der Universität Mozarteum Salzburg, Austria ermöglichte.Seit 1986 ist er als Professor an der Universität Mozarteum Salzburg tätig, wo er eine internationale Klavierklasse leitet. Einige seiner Studenten machten bereits als Musi-ker und Pädagogen an wichtigen Institutionen auf der ganzen Welt Karriere.� Bei seiner Arbeit als Solist und Kammermusiker sieht der Künstler Herr Ford eine besondere Herausforderung in der Verwirklichung durchdachter Programme, für die er aufwendige musikwissenschaftliche Forschungsarbeit leistet. Einem breiten Publikum wurde Stan Ford sowohl durch zahlreiche Auftritte in Fernsehen und Rundfunk, als auch durch CD Aufnahmen und wissenschaftliche Publikationen bekannt. Außerdem trat er auch bei berühmten Festivals auf, darunter die Bregenzer und die Salzburger Festspiele. Zusätzlich zu seinen umfangreichen pädagogischen Verp�ichtungenleitet Prof. Ford immer wieder internationale Meisterkurse und tritt alsSolist und Kammermusiker in Europa, Nord- und Südamerika und in Asien auf.

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So 4. (ab17 Uhr) -Sa 10. August (Vormittag) 2013Haus der Familie, RittenLichtenstern

Volksmusik

77.01 Alpenländische Sing- und Musizierwoche

SCHWERPUNKTE: Die Alpenländische Sing- und Musizierwoche ist seit mehr als einer Generation �xer Bestandteil in der Volksmusikszene Südtirols. Singen, Tanzen und Musizieren in Einzel- und Gruppenunterricht stehen im Mittelpunkt. Vorträge und Diskussionen zu volksmusikalischen Themen runden das vielseitige Angebot ab. REFERENT: Florin Pallhuber, Robert Schwärzer u. a. KURSLEITUNG: Robert Schwärzer VERANSTALTER: Referat Volksmusik im Bereich Deutsche und ladinische Musikschu-len; Bereich Innovation und Beratung Die Anmeldeformulare zur Fortbildung sind auf der Homepage www.musikschule.it/referat-volksmusik abrufbar.

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Volksmusik

Di 3. - Mi 4. September 2013Musikschule Brixen

77.02 Die Steirische Harmonika im Wandel der Zeit Seminar für Lehrpersonen der Fachgruppe Steirische Harmonika

SCHWERPUNKTE: In diesem Seminar erfahren Sie mehr über unterschiedliche Stim-mungssysteme und Erweiterungsvarianten der Tonanordnung der Steirischen Harmoni-ka. Es wird den Fragen nachgegangen, welche Skalen sich sinnvoll ergeben (Tonleiter, Kirchentonarten), was kann man damit machen und wie Volksmusik harmonisch struktu-riert ist. Themen sind auch das Tonmaterial für Jazzstandards und die Pentatonik als einfacher Weg zum Blues. Es handelt sich um die Fortsetzung der Fortbildung vom Herbst 2012. REFERENT: Alexander Maurer (Berndorf, A) KURSLEITUNG: Günther Hopfgartner Mitzubringen sind Instrument und Schreibmaterial Alexander Maurer, geboren 1985 in Salzburg; nach der Matura am Musischen Gymnasium Salzburg absolvierte Alexander Maurer den Präsenzdienst bei der Militärmusik Salzburg.Im Anschluss studierte er Instrumentalpädagogik am Richard Strauss Konservatorium München bei Prof Dr. Andreas Salchegger( Diatonische Harmonika) sowie an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz bei Prof. Manfred Unterhuber ( Klarinette).Bachelors of Arts 2012Der erste Kontakt mit der „Steirischen Harmonika“ - dem typischen Instrument der alpenländischen Volksmusik, bildete im zarten Alter von sieben Jahren den Ausgangspunkt seines Musikalischen Werdegangs.Neben einer intensiven freischa�enden Tätigkeit im künstlerischen, pädagogischen und organisatorischen Bereich unterrichtet er seit 2009 Diatonische Harmonika an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz.

Siehe auch Landesplan: 43.11 `s Musigkischtl

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Di 3. - Mi 4. September 2013Musikschule Terlan

Zup�nstrumente 78

78.01 Wie gelingt der Anfang des Gitarrenunterrichts in der Gruppe? Seminar für Lehrpersonen der Fachgruppe Gitarre

SCHWERPUNKTE: Die Teilnehmenden erhalten Impulse, die sie befähigen sollen, bereits in den ersten Unterrichtstunden des Gruppenunterrichtes bei den Schülern die Grundlage für Freude an Leistung, Erfolg und Motivation zu legen. Im Hinblick auf den Umgang mit Wettbewerben, Beziehungen und Spielregeln in der Gruppe geht es darum, wie das Speichern im Gedächtnis und im Körper Kopf/Denken und Körper/Tun zusammen bringen kann. REFERENTIN: Helga Matzner-Engel (Kematen, A) KURSLEITUNG: Helga Bohnstedt Mitzubringen sind die Instrumente. Helga Matzner- Engel ist in der Musikfamilie „Engel-Familie aus Reutte in Tirol“ aufgewachsen. Gemeinsam mit ihr ist sie 30 Jahre konzertierend durch die Welt gereist.Nach der Schule besuchte sie die Musikschule und das Konservatorium in Innsbruck. Abschluss mit der staatlichen Lehrbefähigung für Gitarre 1965 und Block�öte 1972.Ab 1974 Lehrtätigkeit beider Instrumente sowohl an der Musikschule wie am Konser-vatorium. Später absolvierte sie eine Ausbildung in Familientherapie, was ihr half, Gruppensysteme zu verstehen und sie für den Unterricht nutzbar zu machen. So können die auftauchenden Probleme als Chance gesehen werden zu denen es gilt, Lösungen zu �nden.

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Zupf

Sa 21. - So. 22. September 2013Musikschule Terlan

instrumente

78.02 Das Hackbrett auf neuen Wegen Seminar für Lehrpersonen der Fachgruppe Hackbrett

SCHWERPUNKTE: Ein Thema ist das Hackbrett als Ensembleinstrument: Die Teilneh-menden erarbeiten im Vorfeld Ensemblestücke. Weiters wird an der Verbesserung der eigenen Spieltechnik und des eigenen Spielauftrittes gearbeitet. Dafür bereitet jeder Teilnehmende eigenverantwortlich sein eigenes Spielrepertoire vor. Auch Stilkunde, Literaturkunde, Supervision des eigenen Unterrichtes werden thematisiert. Das Seminar wird voraussichtlich mit einem internen Konzert der Teilnehmenden am späten Nachmittages des 2. Tages abgeschlossen. REFERENT: Birgit Stolzenburg –De Biasio ((Feldkirchen-Westerham, D) KURSLEITUNG: Barbara Grimm Birgit Stolzenburg-de Biasio ist Dozentin für Hackbrett und Salterio an der Hochschule für Musik und Theater München. Als Solistin und Mitglied verschie-dener Ensembles konzertiert sie im In- und Ausland, u.a. in Italien, Albanien, Zentralasien, Kanada und Japan. Sie regt Komponisten an, für Hackbrett zu schreiben und wirkt bei zahlreichen Urau�ührungen mit.In Zusammenarbeit mit dem Instrumentenbauer Reinhard Hoppe initiierte sie die Wiederau�ührung originaler Salteriomusik des 18. Jahrhunderts auf der Rekonstruktion eines italienischen Barockhackbretts. Sie spielt Werke zeitge-nössischer Musik, Alter Musik und Volksmusik auf CD und für den Bayerischen und Österreichischen Rundfunk ein.Seit 1996 verö�entlicht sie Unterrichtsliteratur für Hackbrett sowie Urtextaus-gaben frühklassischer Hackbrettmusik.

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ImpressumHerausgeber: Bereich Deutsche und ladinische MusikschulenCoverfoto: Hans FinatzerFür den Inhalt verantwortlich: Dr. Irene VieiderGra�k und Layout: Hubert Niedrist

Anmeldemodus für die Seminare des Bereichs Deutsche und ladinische Musikschulen

Der Landesplan der Fortbildung für das Schuljahr 2013/2014 enthält auch die Seminarangebote des Bereichs Deutsche und ladinische Musikschulen. Sie sind unter den Kategorien 70-78 aufgelistet.AnmeldungDie Lehrpersonen melden sich in der Dienstsitzdirektion über das der Broschüre beigeschlossene Anmeldeformu-lar zu den einzelnen Angeboten an, und zwar- bis zum 15. Mai 2013 für alle Angebote, die innerhalb 31. Dezember 2013 statt�nden,- bis zum 15. Dezember 2013 für alle Angebote, die innerhalb 30. Juni 2014 statt�nden.Die Anmeldungen werden chronologisch berücksichtigt. Die Angemeldeten werden rechtzeitig über die Zulas-sung bzw. Nicht-Zulassung in Kenntnis gesetzt. Bei Anmeldungen zu Seminaren, die sich überschneiden, wird eine einzige Nennung berücksichtigt.Junglehrer/innen, die anlässlich der Stellenwahl im Sommer ihre erste Dienststelle wählen, können sich im Anschluss an die Stellenwahl und im Rahmen der noch verfügbaren Plätze für den Besuch von Seminaren anmel-den.Durch die Anmeldung verp�ichten sich die Lehrpersonen, an der gesamten Veranstaltung teilzunehmen. Die Teilnahme wird in den Fortbildungspass eingetragen. Die Seminarteilnehmer/innen müssen den Fortbildungs-pass ausfüllen und zu Seminarende dem/r Referenten/in zur Unterschrift vorlegen. Die Eintragung in den Fortbil-dungspass erfolgt nur dann, wenn wenigstens 80% der Gesamtstunden des Angebotes besucht wurden.Unterkunft und Verp�egungBei mehrtägigen Seminaren besteht die Möglichkeit zur Übernachtung. Die Unterkunft besorgen sich die Teilneh-menden selbst. Bei ganztägigen Veranstaltungen (mehr als 6 Stunden) steht den Teilnehmenden bei Anrecht auf Außendienst ein Mittagessen zu. Die Rückvergütung der Spesen erfolgt nach den Richtlinien der kollektivvertrag-lichen Bestimmungen. Freistellung vom UnterrichtFreistellungen sind genehmigungsp�ichtig. Sie können im Laufe des Unterrichtsjahres maximal bis zu 3 Unter-richtstage betragen. Die Entscheidung tri�t nach Prüfung der Sachlage der/die zuständige Direktor/Direktorin. Auch das Gewähren von Unterrichtsverschiebungen fällt in die Kompetenz des/der zuständigen Direktors/Direktorin.Wenn Lehrpersonen Fortbildungen während der Unterrichtszeit besuchen, ist darauf zu achten, dass der Unter-richt für die Schüler/innen durch Vor- oder Nachholen der Stunden (z. B. in Form eines vorgezogenen oder nachgeholten Ensembleunterrichts, Klassenvorspiels, Übenachmittags u. ä.) oder Unterricht in der Stunde einer anderen Lehrperson gewährleistet ist.AbmeldungSollten sich Teilnehmende aus schwerwiegenden Gründen von einem Seminar abmelden müssen bzw. für einen bestimmten Zeitraum von der Veranstaltung abwesend sein, müssen sie die Abmeldung/Abwesenheit im Voraus mit dem/der zuständigen Direktor/Direktorin klären. Angebote anderer TrägerDie Lehrpersonen der Musikschulen haben auch Zugang zu den Angeboten, auf die im Abschnitt 70 – 78 verwie-sen ist. Die Anmeldung zu den Seminaren des Bereichs Innovation und Beratung, des Schulamtes und anderer Veranstalter sind schriftlich mittels einer vollständig ausgefüllten Anmeldekarte an den jeweiligen Veranstalter (bei Mehrfachnennungen an den Erstgenannten) zu tätigen. Für die Teilnahme an Angeboten anderer Träger, die nicht in dieser Broschüre angegeben sind, ist ein Ansuchen an die Landesmusikschuldirektorin über die Dienstsitzdirektion und mit Gutachten des/der zuständigen Direktors/Direktorin spätestens 3 Wochen vor Kursbeginn zu stellen. Ansuchen, die später eingehen, können nicht mehr berücksichtigt werden. Es wird im Einzelfall abgeklärt, wie hoch der Selbstkostenbeitrag angesetzt wird. Lehrpersonen, die nicht an den deutschen und ladinischen Musikschulen unterrichten, können im Rahmen der verfügbaren Plätze an den Fortbildungsangeboten des Bereichs Deutsche und ladinische Musikschulen teilneh-men. Bei der Zulassung haben Lehrpersonen der Musikschulen Vorrang. Die Anmeldung erfolgt schriftlich mittels einer vollständig ausgefüllten Anmeldekarte, die an die Landesmusikschuldirektion, Museumstraße. 54, 39100 Bozen (Fax: 0471/973505) zu schicken ist. Auskünfte erteilt die zuständige Sachbearbeiterin Frau Karin Hauser (0471/972156; [email protected])