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Fortbildungskalender 2016 Kommunale Musikschulen Abteilung 6 Bildung und Gesellschaft

Fortbildungskalender 2016€¦ · Sonus Brass Ensemble; 2015 Junge Ohren Preis/Berlin im Ensemble „Die Schurken ... Der Harfenbauer Peter Mürnseer wird in einem praktisch orientierten

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Fortbildungskalender 2016

Kommunale Musikschulen

Abteilung 6 Bildung und Gesellschaft

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Freitag, 17. Juni 2016 sowieMontag, 5. September 2016 bis

Freitag, 9. September 2016

Die Seminare finden im Bildungshaus Schloss Retzhof, am

Johann-Joseph-Fux-Konservatorium und an der Kunstuniversität Graz,

Institut für Kirchenmusik und Orgel statt.

Anmeldungen unter:www.ms-steiermark.at

Die Teilnahme an Seminaren im Retzhof ist ausschließlich bei Anmeldung bis

spätestens 22.8.2016 möglich!

Fortbildungswoche

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„Mit Volldampf voraus! – Anfängerunterricht mit der Trompete“

Freitag, 17. Juni 2016 09.00 bis 17.00 Uhr, JJFux-Konservatorium,

Nikolaigasse 2, 8020 Graz, Zi. NIK 211

Referent: Stefan Dünser (Götzis)TNhöchstzahl: unbegrenzt

Seminarinhalt:1. Was ganz am Anfang zählt - Tipps und Tricks für einen alles entscheidenden guten Anfang. 2. Ansatzfindung und Ansatzkorrektur - Gibt es die optimale Ansatzstellung? Wie kann man die bei sich und beim Schüler finden? Wie erkennt man, wenn eine Korrektur notwendig ist? Thema „Höhe“ und Flexibilität (Bilder und Diskussion)3. „Blaue Hühner und erkältete Notenhälse“ - Gehirngerechter Unterricht mit Pfiff - bei Kindern und Jugendlichen 4. Showtime: Liveunterricht mit Kindern – wer möchten, kann auch kleine Sequenzen vorunterrichten5. Ensemblearbeit - Wie man effizient ein Musikschulensemble aufbaut6. Literaturbeispiele und Diskussion

Zum Referenten:Dünser studierte am Landeskonservatorium in Feldkirch bei Prof. Lothar Hilbrand, 1991 Lehrdi-plom mit Ausz. ; 1991-1995 Studium bei Dr. Edward H. Tarr (Barock- und moderne Trompete) an der Musikhochschule Basel, 1995 Konzertdiplom mit Auszeichnung; 1992-2013 Solotrom-peter des Symphonieorchesters Vorarlberg/Bregenz; Seit 2013 Solotrompeter des Sinfonieor-chesters Liechtenstein; Er unterrichtet an der MS Dornbirn, sowie Lehrpraxis am Landeskons. Feldkirch; Autor und Herausgeber einiger progressiver Unterrichtsmaterialien (Trompeten-schule in drei Bänden „Trompeten-Fuchs“, Trompetenfuchs Spielbuch, „Posaunen-Fuchs“ und Spielbuch in zwei Bänden, Hornfuchs in 2 Bänden); Dünser ist international tätig als Juror, Kursleiter und Coach; Mitglied des Sonus Brass Ensembles und des Weltmusikensembles „Die Schurken“ mit Konzerten bei Festivals wie dem Lucerne Festival, dem Schleswig Holstein Fes-tival, dem MDR Festival, der Elbphil. Hamburg, den Festspielen Bregenz, dem Konzerthaus und Musikverein Wien, zahlreichen Auslandstourneen u.v.m.; Junge Ohren Preis 2008/Berlin, mit „Kommissarin Flunke und die Schurken“; 2010 „YEAH! EARopean Award“ für „Rocky Rocco“ im Sonus Brass Ensemble; 2015 Junge Ohren Preis/Berlin im Ensemble „Die Schurken“

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„Meisterkurs – Klavier“

Montag, 5. September 2016 08.30 bis 16.30 Uhr, JJFux-Konservatorium, Entenplatz 1b, 8020 Graz (Probensaal)

Referentin: Univ. Prof. Dr. Zuzana Niederdorfer (Graz)TNhöchstzahl: Aktive Teilnahme: 10 Personen Passive Teilnahme: unbegrenzt

Seminarinhalt:Lösung von Interpretationsproblemen bei Klavierwerken verschiedener Stile.

Zur Referentin:Zuzana Niederdorfer wurde in Bojnice ( Slowakei ) als viertes Kind einer Chemikerin und eines chem. Forschers geboren. Nach der Matura studierte sie in Bratislava an der Hoch-schule für Musik bei Prof. Cernecka, Prof. Lapsansky, Prof. Toperzcer und Prof. Starosta und gewann Preise bei mehreren Int. Klavierwettbewerben.

Besuch von Meisterkursen bei den Professoren V. Nosov, V. Gornostaeva, L. Berman, K. Zempleni, G.Sebök. Solo-, Kammermusik- und Orchesterkonzerte sowie Rundfunkaufnah-men im In- und Ausland u.a. in Tschechien, Ungarn, England, Deutschland, Jugoslawien, Ukraine, Rumänien, Litauen, Georgien, Finnland, USA, China, Island, Italien, Österreich, Slowakei. (z.B. Moskauer Sinfoniker, FOK Prag, Slowakische Philharmonie, versch. Deutsche und polnische Orchester u.a.). Sie hat 5 CDs aufgenommen und war Jurymitglied bei Kla-vierwettbewerben u.a. in der Slowakei, in Tschechien, Kroatien, Slowenien und Österreich.

Außerdem gab sie Klavierkurse in Litauen, USA, Finnland, Island, Italien, Slowakei, Slo-wenien, Polen und China. 1993 erhielt sie den Doktortitel und wurde im Jahr 2010 vom slowakischen Präsidenten zur Hochschulprofessorin berufen. Sie hat mehr als 20 Jahre an den Musikhochschulen Bratislava und Banska Bystrica unterrichtet. Bereits seit 2008 or-ganisiert sie in der Slowakei das Internationale Festival Forum per tasti in Banská Bystrica (Internationale Meisterkurse, slowakischer und internationaler Klavierwettbewerb). Seit 2011 unterrichtet sie als Gastprofessorin und seit Oktober 2014 ist sie Universitätsprofes-sorin an der KUG.

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„Komponieren für den Gitarrenunterricht“Ein Komponist gibt didaktisch-pädagogisch-musikalische Einblicke in seine kompositorische „Trickkiste“ und macht (vielleicht auch) Lust auf eigenes Komponieren.

Montag, 5. September 2016 09.00 bis 17.00 Uhr, Schloss Retzhof,

Dorfstraße 17, 8430 Leitring/Wagna

Referentin: Mag. Robert Morandell (Innsbruck)TNhöchstzahl: unbegrenzt

Seminarinhalt:Gute pädagogische Kompositionen stellen eine große Herausforderung an den Komponisten, gilt es doch musikalischen Anspruch und Gehalt in einer für SchülerInnen fassbaren musika-lischen Sprache und spieltechnische Beschränkungen in Einklang zu bringen. An Hand von praktischen Beispielen (Jukebox Band 1 bis 3, Herkulesaufgaben sowie weiteren Kompositio-nen) werden die folgenden Themen behandelt:

• Darlegen der Herangehensweise an die verschiedenen Kompositionen (musikalisch und technisch)

• Erläutern von Hintergründen zu den Kompositionen• Erklären der dahinterliegenden pädagogischen Konzepte• Beispielhaftes Aufzeigen wie die Kompositionen im Unterricht erarbeitet

werden können• Motivation, Anstoß und Ideen zum eigenen Komponieren und Arrangieren

Anmerkung: Bitte Gitarren/Fußbank und Notenständer mitbringen!

Zum Referenten:Studium der Gitarre am Tiroler Landeskonservatorium bei Mag. Diethard Kopf Schwerpunkt-fach Jazz- und Popularmusik; Abschluss des Studiums „IGP“ mit der staatl. Lehrbefähigung mit Auszeichnung 2001; Studium der Mathematik, Anglistik und Amerikanistik an der Universität Innsbruck. Lehrer an der LMF Stubaital seit 2000 und an der LMF Kramsach seit 2004 für klas-sische Gitarre, E-Gitarre, E-Bass, Ensemble und Musikkunde. Fachgruppenleiter für Saiten- und Zupfinstrumente sowie Jazz.Pop.Rock für das Tiroler Landesmusikschulwerk. Organisator von PODIUM.JAZZ.POP.ROCK in Tirol, Österreichs größter, unabhängiger Wettbewerb für Jazz, Pop und Rock NachwuchsmusikerInnen. Zahlreiche Kompositionen für klassische Gitarre, E-Gitarre, Klavier, Hackbrett, Harfe, Ensembles und Orchester. Gewinner des Wendl & Lung Kompositi-onspreises 2007; Bassist der Coverband MileStone u.v.m.

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„Wenn die Harfe krank ist“ – Hilfe zur Selbsthilfe bei Harfenwehwehchen

Montag, 5. September 2016 09.00 bis 17.00 Uhr, Schloss Retzhof,

Dorfstraße 17, 8430 Leitring/Wagna

Referenten: Peter Mürnseer (Kitzbühel)TNhöchstzahl: unbegrenzt

Seminarinhalt:Der Harfenbauer Peter Mürnseer wird in einem praktisch orientierten Workshop Anleitungen zur Selbsthilfe bei Problemen mit dem Instrument geben. Dabei werden Problembereiche wie Regulierung, Probleme mit dem Drehscheibenmechanismus oder den Haken, den Pedalen u.a. behandelt werden.

Anmerkung: Zum Workshop sollten eigene Harfen mitgebracht werden, um gleich am eigenen Instrument mögliche Probleme beheben zu können.

Zum Referenten:27.11.1959 in St. Johann in Tirol geboren; 1966-1975 Pflichtschulen in der Volksschule Gas-teig, Bundesgymnasium St. Johann in Tirol, Handelsschule in Kitzbühel; 1975-1978 Lehre als Streich und Saiteninstrumentenbauer im Betrieb seines Vaters Benedikt Mürnseer (Geigen-bauer) in Kitzbühel/ Tirol; 1982 Meisterprüfung; 1989 Übernahme des Betriebes seines Vaters Benedikt Mürnseer.

Peter Mürnseer ist verheiratet und Vater von zwei Töchtern. Er führt gemeinsam mit seiner Frau Gabriele Mürnseer den Betrieb in Kitzbühel, in dem Einfachpedalharfen, Zithern und Hackbretter gebaut werden. In seiner Werkstatt in Kitzbühel sind sechs Mitarbeiter beschäftigt.

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„Saxophon von A bis Z“

Dienstag, 6. September 2016 09.00 bis 17.00 Uhr, Schloss Retzhof,

Dorfstraße 17, 8430 Leitring/Wagna

Referent: MMag. Gerald Preinfalk (Wien)TNhöchstzahl: 20

Seminarinhalt:Ein Seminar für Saxophonlehrkräfte und KlarinettistInnen, die Saxophon unterrichten.

Themen:• Grundlagenauffrischung• Einstudierung zeitgenössischer Literatur• Anforderungen an künftige SaxophonstudentInnen• Die Zukunft des Saxophons - traditionell „klassisch“, Jazz, zeitgenössisch – oder alles in einem? • u.v.m.

Anmerkung: Bitte das Instrument und Notenständer mitbringen!

Zum Referenten:Gerald Preinfalk stammt aus Zulissen bei Freistadt in Oberösterreich. Aufgewachsen im blasmusikalischen Umfeld begann er mit neun Jahren in Freistadt bei Mathias Kreischer Klarinette zu lernen. Später wurde das Saxofon ab 1990 mit dem Studium an der Universität für Musik in Wien bei Oto Vrhovnik und Wolfgang Puschnig zur Berufung.

Jazz und französisch klassisches Saxophon waren die Zweige, welche ihn 1993 zum Aus-landsstipendium an das Berklee College of Music zur Jazzikone George Garzone in Boston (USA), und 1998 nach Paris – für klassisches Saxophon – zu Serge Bertocchi führten. Zurück in Wien bilden beide Genres seither seinen hauptsächlichen Tätigkeitsbereich.

Seit dem Jahr 2000 ist Gerald Preinfalk Mitglied des Klangforum Wien. 2001 wurde er mit dem „Hans Koller-Preis“ in der Gattung „Newcomer des Jahres“ für Jazz ausgezeichnet. Seit 2011 Univ. Prof. für klassisches Saxophon an der Kunstuniversität Graz.

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„E-Bass/Kontrabass Workshop“ (Schwerpunkt Popmusik)

Dienstag, 6. September 2016 09.00 bis 17.00 Uhr, Schloss Retzhof,

Dorfstraße 17, 8430 Leitring/Wagna

Referent: Martin Reitmann (Graz)TNhöchstzahl: unbegrenzt

Seminarinhalt: Dieses Seminar soll MusiklehrerInnen ansprechen, die E-Bass an einer Musikschule unter-richten oder dies vorhaben. Der Bass ist ein wichtiges Instrument. In vielen Musikstilen bil-det er zusammen mit dem Schlagzeug die Grundlage der Musik. Der Workshop ist prinzipiell für E-Bassisten, klassische Gitarristen, E-Gitarristen, Volksmusiker, oder andere MusikerIn-nen, die Bass als Nebeninstrument haben, gedacht. Gerne können auch andere interessierte MusiklehrerInnen teilnehmen.

• Möglichkeiten durch eine Bassklasse in der Musikschule• pädagogische Grundlagenarbeit• Groovearbeit• Modal Improvisation & Improvisation über Akkordfolgen• Skalen • Anwendung der Moll Pentatonik• Phrasing & Dynamic, Technik• Walking Bass • Band Playing• Sound & Equipment• der Bass im Musikschulalltag • etc…

Zum Referenten:Geboren in Leoben und aufgewachsen in Trofaiach. Seine ersten musikalischen Schritte be-gann Martin mit ca. 5 Jahren in der MS Trofaiach. Er begann mit der musikalischen Früher-ziehung, lernte weiters 8 Jahre Akkordeon, bis er mit 13 Jahren die Liebe zu E-Bass entdeckte. Martin nahm die nächsten 5 Jahre Privatunterricht bei Ewald Prügger, welcher ihm neben E-Bass auch in das Leben des Kontrabasses einführte. In weiterer Folge studierte er von 2008 bis 2012 „IGP“ am Joseph Haydn Konservatorium in Eisenstadt Hauptfach E-Bass (Jazz und Popularmusik) bei Wolfgang Wograndl und Schwerpunkt Kontrabass (Klassik) bei Bernhard Ziegler. Beides mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen. Seit 2012 lebt Martin in Graz, wo er als Live- und Studiomusiker tätig ist. Weiters unterrichtet er an der Musikschule Trofaiach.

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„Pädagogische und spieltechnische Aspekte des Schlagzeugs in der Popularmusik“

Dienstag, 6. September 2016 09.00 bis 17.00 Uhr, Schloss Retzhof,

Dorfstraße 17, 8430 Leitring/Wagna

Referent: Christian Stolz (Graz)TNhöchstzahl: unbegrenzt

Seminarinhalt: 1. Besprechung u.a. folgender Themen:

• Timing, Training der inneren Uhr• Wie entsteht ein guter Groove?• Phrasing in der Popularmusik• Balance am Drumset• Musikalische Kommunikation mit den Mitmusikern• Erschaffen einer „Comfort-Zone“ für die Kollegen• Improvisationskonzepte und Solospiel … anhand von Praxisbeispielen am Drumset.

2. Pädagogische Aspekte:• Mein Unterricht am Johann-Joseph-Fux Konservatorium (Abteilung Popularmusik)• Unterrichtskonzepte für verschiedene Altersgruppen• Verbindung klassisches Schlagwerk – Popschlagzeug

Zum Referenten:Er bekam sein erstes Schlagzeug mit 5 Jahren, nachdem ein selbstgebautes Drumset, beste-hend aus Keksdosen und einer Mistschaufel, den Geist aufgegeben hatte. Noch im selben Jahr folgte der erste Auftritt mit dem örtlichen Musikverein. Am Instrument bildete er sich hauptsächlich als Autodidakt fort. Die erste Pop/Rock-Band wurde mit Freunden im Alter von 12 Jahren gegründet, mit 17 wurde er bereits als professioneller Drummer in diversen Pro-jekten und Ensembles engagiert. Aus Interesse und Begeisterung für versch. Musikrichtungen ergaben sich die unterschiedlichsten Zusammenarbeiten mit Solokünstlern, Bands, Orchestern und Projekten. Vor allem die Arbeit als Sideman und Begleitmusiker – machten ihn zu einem gefragten Live- und Studio-Musiker in der österreichischen Musikszene. Er studierte Schlag-zeug am Konservatorium in Klagenfurt (Klassik) und Graz (Popularmusik), an der Wiener Uni-versität (Popularmusik) und der Universität Linz (Jazz). Lehrtätigkeit am Konservatorium Graz, Abteilung Popularmusik seit 2012, Gründung eines eigenen Studios (Drumsoundfactory) im Jahre 2013, Christian Stolz ist Endorser für Sonor-Drums, Anatolian – Becken, Agner Sticks.

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„Volkstanz/Schuhplatteln im Rahmen der musikalischen Ausbildung“

Dienstag, 6. September 2016 09.00 bis 17.00 Uhr, Schloss Retzhof,

Dorfstraße 17, 8430 Leitring/Wagna

Referent: Robert Hafner, BA (Graz)TNhöchstzahl: 25

Seminarinhalt: Im Seminar wird der Fokus speziell auf die koordinativen, rhythmischen und aufführungs-praktischen Gesichtspunkte des Volkstanzens und/oder Schuhplattelns mit Schülerinnen und Schülern gelegt. Es werden Tänze für Kinder, Jugendliche und Erwachsene gelehrt.

Anmerkung: Bitte sportliche Bekleidung, Handtuch, leichtes Schuhwerk und Wechselkleidung mitbringen!

Zum Referenten:In Graz geboren, hat er nach Abschluss seiner schulischen Laufbahn am Musikgymnasium Dreihackengasse Graz das IGP-Studium Lehrer für Volksmusikinstrumente auf der Kunstu-niversität Graz bzw. am Johann-Joseph-Fux-Konservatorium in Graz mit dem Titel Bachelor absolviert. Neben der Steirischen Harmonika waren auch das diatonische und das chromati-sche Hackbrett Hauptfächer der Studienrichtung.

Heute ist Robert Hafner Lehrer an der Musikschule in Kalsdorf für die Instrumente Steirische Harmonika und diatonisches/chromatisches Hackbrett, sowie Lehrer am BG/BRG/Musikgym-nasium Dreihackengasse in Graz.

Seine Liebe gilt der überlieferten Volksmusik, aber speziell durch seine Tätigkeit im Lan-destrachtenverband und Obmannschaft beim Heimat- und Trachtenverein D‘Grazerfelder z‘Kalsdorf dem Volkstanz und dem Schuhplatteln.

Viele Jahre hat Robert Hafner im Zuge des Projektes „Einfach Lebendig“ Kindern und Jugendlichen der Steiermark das Volkstanzen und Schuhplatteln näher gebracht. Dieses Wis-sen und seine praktischen Tanzerfahrungen als Träger des goldenen Leistungsabzeichens der Steirischen Trachtenbewegung hat er in seiner Wirkungsstätte, der Musikschule Kalsdorf im verpflichtenden Zweitfach „Volkstanzen“ über viele Jahre hinweg schon umsetzen können.

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„Midi-Funktion auf der Steirischen Harmonika“

Mittwoch, 7. September 2016 09.00 bis 17.00 Uhr, Schloss Retzhof,

Dorfstraße 17, 8430 Leitring/Wagna

Referent: Rene Kogler (Graz-Umgebung)TNhöchstzahl: 10

Seminarinhalt: Einführung in das Midi System- Funktion, Aufbau, Gebrauch etc.

Es wird die Möglichkeit geben, dieses System zu testen und in einzelnen Einheiten übergrei-fend in das Bassspiel hinein zu schnuppern. Es wird eine Einführung geben, wie das Midi in Verbindung mit Keyboard zu verwenden ist, Style Automatik etc. Einsatzmöglichkeiten im Unterricht, z.B. halbtransponierendes Spiel und Einsatzmöglichkeiten im Üben werden genauso Seminarinhalt sein wie die Nutzung von Midi als Klangfarbenregister.

Anmerkung: Bitte nach Möglichkeit Instrumente (Steirische Harmonika, Begleitinstrumente) und Notenständer mitnehmen.

Zum Referenten:Seit 2014: Lehrer für Musikerziehung und Instrumentalfächer am BORG Eisenerz/ Leoben sowie Musikpädagoge bei der Musikschule Schober (Strass, Gamlitz)

2010 – 2014: Kunstuniversität Graz Bachelor-Studium Instrumental- und Gesangspädagogik (IGP) Volksmusik mit Auszeichnung abgeschlossen 1. ZKF: Steirische Harmonika 2. ZKF: Diatonisches und Chromatisches Hackbrett 3. Instrument: Klassische Gitarre

2011: Weltmeister auf der Steirischen Harmonika – seitdem auch solistisch konzertant aktiv

2009: Vizeweltmeister auf der Steirischen Harmonika

seit 2005: Keyboarder, Sänger und Harmonikaspieler bei der Tanz- und Unterhaltungsband „Ingrid & Steirerboys“

1998 – 2002: Klavierunterricht in der Musikhauptschule Gratwein

seit 2005: Studiomusiker bei diversen Tonstudios und Projekten mit namhaften nationalen und internationalen Bands

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„Emilio Percan – Gezielte Begabtenförderung Violine“

Mittwoch, 7. September 2016 09.00 bis 17.00 Uhr, Schloss Retzhof,

Dorfstraße 17, 8430 Leitring/Wagna

Referent: Emilio Percan (Graz)TNhöchstzahl: 35

Seminarinhalt: Neben einer kurzen didaktisch-methodischen Einführung steht die Praxis im Klassenzimmer im Vordergrund dieser Fortbildung. Einige ausgewählte SchülerInnen werden vorunterrich-tet und anhand der verwendeten Unterrichtstechniken des Referenten wird anschließend mit den SeminarteilnehmerInnen gemeinsam über didaktische Struktur, Lehrprinzipien und Tricks beim Unterrichten diskutiert. Diese Fortbildung soll einerseits den musikliterarischen Horizont erweitern und neue Impulse für den Unterricht speziell mit sehr begabten Schüle-rInnen bieten und andererseits versuchen zu erklären, wie man am effektivsten die Unter-richtszeit in der Musikschule nützen kann.

Zum Referenten:Emilio Percan leitet eine Klasse des Hochbegabtenlehrgangs für Violine an der Kunstuniver-sität Graz. 2013 Master of performance (M.A.) – mit Auszeichnung; 2008 - 2010 Zusatz-studium Konzertexamen und Kammermusik; 2003 - 2007 Zusatzstudium der Historischen Aufführungspraxis bei Stephan Schardt (Barockvioline) und Prof. Christian Rieger (Kam-mermusik); 2001 – 2006 Diplomstudium an der Hochschule für Musik „Folkwang“ in Essen Klasse Prof. Pieter Daniel, Theorieabschluss mit Schwerpunkt „Zeitgenössische Musik“ ; 2000 Musikhochschule „Panco Vladigerov“ in Sofia; 1999 – 2000 Musikinstitut „Ipolita Ivanova“ in Moskau Russland; 1995 – 2000 Musikgymnasium in Skopje- Mazedonien. Seit 2015 Hauptfachunterricht Violine - Senior Lecturer für den Hochbegabtenlehrgang an der Kunst-universität in Graz; seit 2014 Gastprofessur für Violine, Bratsche und Kammermusik an der MGUKI Staatliche Universität in Moskau – Russland; seit 2012 Studien und Vorlesungen im Fach Historische Aufführungspraxis an verschiedenen Universitäten; seit 2011 Künstlerischer Leiter Internationaler Meisterkurse Jeunesses Musicales; seit 2010 regelmäßige internatio-nale Meisterkurse für Violine, Barockvioline und Kammermusik u.a. am Moskauer Tchaikovski Konservatorium usw., „Irdning“-Meisterkurse Österreich; 2010 Vertretung einer Professur im künstlerischen Hauptfach Violine an der „Folkwang“ Hochschule“ Essen; 2006-2010 Regel-mäßige Betreuung von Hauptfachstudenten an der „Folkwang“ Hochschule für Musik Essen.

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„Pop-und Jazztheorie intensiv“

Mittwoch, 7. und Donnerstag, 8. September 2016 Mittwoch: 13.30 bis 16.30 Uhr (Modul 1 und 2)

Donnerstag: 09.00 bis 12.00 Uhr (Modul 3 und 4) Donnerstag: 13.00 bis 16.00 Uhr (Modul 5 und 6) Schloss Retzhof, Dorfstraße 17, 8430 Leitring/Wagna

Referent: Gerald Schuller (Wien)TNhöchstzahl: 25

Seminarinhalt: Block 1:

• Modul 1: Akkordsymbole in Jazz und Pop• Modul 2: Funktion der Akkord- und Tensiontöne

Block 2:• Modul 3: Einstieg in die Akkord Skalen Theorie• Modul 4: Improvisation und Komposition

Block 3:• Modul 5: Musikkunde Pop und Jazz• Modul 6: Musikkunde in der Praxis

(1 ½-tägiges Seminar in 6 Modulen zu je 90 Minuten)

Der Lerninhalt der Blöcke ist aufbauend, bei entsprechenden Vorkenntnissen können Blöcke auch übersprungen werden. Die Anmeldung erfolgt blockweise.

Zum Referenten:Geb. 1968 in Mistelbach/NÖ, Studium der Jazztheorie bei Heinz Czadek am Konservatorium der Stadt Wien, Gründungsmitglied des Vokalensembles „The Rounder Girls“, umfangreiche Konzerttätigkeit mit Dr. Kurt Ostbahn, Angelika Kirchschlager, Karl Ratzer, The Hallucination Company, Harri Stojka, Bluatschink u.v.a. TV und Medienmusik für den ORF (Romy Awards, Dancing Stars Orchester) und Servus TV (Talk im Hangar 7). Musikalische Leitung und Bühnenmusiken für das Theater der Jugend, die Wiener Volksoper, Theater im Rabenhof und das Metropol Wien. Filmmusiken für Arte und ORF („Tatort“). Senior Lecturer am Institut für Popularmusik der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Schwerpunkt Kompo-sition, Arrangement, Harmonielehre, Strukturanalyse und Ensembleleitung. Workshops und Fortbildungsveranstaltungen u.a. für Jugend in Wien und die Fortbildungsprogramme der Musikschulen in Niederösterreich, Steiermark, Salzburg und Kärnten.

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„Belcanto am Broadway“Genreneutrale Gesangspädagogik

Freitag, 9. September 2016 09.00 bis 17.00 Uhr, Schloss Retzhof,

Dorfstraße 17, 8430 Leitring/Wagna

Referent: Prof. Noelle Turner (Essen-Werden)TNhöchstzahl: 15

Seminarinhalt: In diesem Seminar wird demonstriert, wie eine technische Basis in der Stimme entwickelt werden kann, um den Strapazen des heutigen Musical- und Pop-Repertoires standzuhalten. Die Berührungspunkte und Ähnlichkeiten mit der herkömmlichen klassischen Technik wer-den diskutiert und die wesentlichen Unterschiede untersucht. Das Konzept vom „Belting“, die typische Broadway Qualität, die häufig falsch verstanden wird, wird angesprochen. Anhand von Übungen und Repertoire-Beispielen wird dargestellt, wie man eine gesunde Grundlage für das Musical- und Pop-Repertoire entwickeln kann.

09.00 Uhr Vortrag (Schwerpunkt-Musical); Geschichte der Musical-Stimme. Belcanto als Genre-Neutrale Stimmtechnik (Belcanto, Funktionale Stimmentwicklung, Ähnlichkeiten Klassik-Musical)10.30 Uhr Spezielle Stimmqualitäten im Musical/Pop Gesang Belting, Registerbehandlung, Twang, Stimmansatz, Distortion, Repertoire12.00 Uhr Pause13.00 Uhr Praktische Arbeit14.00 Uhr Workshop LehrerInnen16.00 Uhr Supervision LehrerInnen-SchülerInnen

Anmerkung: Die Teilnahme am Seminar ist aktiv oder passiv möglich. Für die aktive Teilnahme bitte Lieder aus Musicals (vorzugsweise in der deutschen Übersetzung), keine Pop-Songs, am besten eine Ballade und einen Up-Tempo-Song vorbereiten (Repertoire Musical-Vorschläge unter www.noelle-turner.de/Text). Für die aktive Teilnahme an der Supervision LehrerInnen-SchülerInnen bitte gut vorbereitete/n SchülerIn mitbringen.

Informationen zur Referentin finden Sie aus Platzgründen auf unserer Homepage unter www.ms-steiermark.at.

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„Rezepte für das Improvisieren für Streicher“

Freitag, 9. September 2016 09.00 bis 17.00 Uhr, Schloss Retzhof,

Dorfstraße 17, 8430 Leitring/Wagna

Referent: Klemens Bittmann, Violine (Wien) und Matthias Bartolomey, Violoncello (Wien)TNhöchstzahl: 30

Seminarinhalt: Ziel des Kurses ist es, dem klassischen Streicher Grundkenntnisse im Bereich der improvi-sierten Musik zu vermitteln. Das betrifft vor allem die Beschäftigung mit den „Grundsäulen“ Rhythmus, Harmonie und Sound in der Musikästhetik von Jazz, World bis hin zu Popmusik. Die Schwerpunkte der Kurseinheiten liegen im praktischen Erlernen und Probieren im En-semblespiel. Der Kurs wird zunächst getrennt für Cellisten und Geiger - um instrumenten-spezifisch arbeiten zu können. Gegen Ende des Seminars werden alle TeilnehmerInnen zum gemeinsamen Musizieren zusammengefasst.

Rezepte für das Improvisieren für Streicher, Kursinhalte:• Methoden zum spontanen Erstellen von Band-Arrangements• Warm-up, verschiedene Übungen zum Erlernen und Verinnerlichen von rhythmischen Grundlagen und zur Gehörschulung• Methoden zum Training von rhythmischer Unabhängigkeit• Erarbeiten und Gestalten von Stücken im Ensemble ohne Notentext (Jazz, World Music bis Popmusik)• Übungen zum Skalendenken für den leichten Einstieg in die Instrumentalimprovisation

Anmerkung: Bitte Instrumente und Notenständer mitbringen!

Zu den Referenten:Matthias Bartolomey, geb. 1985 in Wien, spielt seit seinem siebten Lebensjahr Cello. Er studierte bei seinem Vater Franz Bartolomey, bei Valentin Erben an der Musikuni Wien und bei Clemens Hagen am Mozarteum Salzburg.

Klemens Bittmann, geb. 1977 in Graz, erhielt sein Diplom im Fach Klassische Violine an der Kunstuniversiät Graz 2004, studierte anschließend Jazzgeige bei Didier Lockwood am Didier Lockwood Music Center in Paris.

Beide sind in verschiedenen Formationen aktiv, seit 2013 komponieren und spielen sie als Duo BartolomeyBittmann – progressive strings vienna. www.bartolomeybittmann.at

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„Fortbildungstag Orgel“

Freitag, 9. September 2016 09.00 bis 17.00 Uhr, Institut für Kirchenmusik und Orgel

an der Kunstuniversität Graz, Palais Schwarzenberg, Bürgergasse 3, 8010 Graz

Referent: Univ. Prof. Gunther Rost (Voitsberg)TNhöchstzahl: Aktive Teilnahme: 10 Passive Teilnahme: unbegrenzt

Seminarinhalt: 1. Meisterkurs Orgelliteratur2. Neue Ansätze zur Orgelpädagogik

Anmerkung: Die aktiven Teilnehmenden des Meister-kurses sollen bitte vorbereitete Literatur mitbringen.

Zum Referenten:Gunther Rost wurde 2002 zum Universitätsprofessor für Orgel an die Kunstuniversität Graz berufen. Dort leitet er das Institut für Kirchenmusik und Orgel und gründete auch das Zentrum für Orgelforschung, das sich u. a. der Erschließung des Potenzials von Orgeln mit elektronischer und gemischter Klangerzeugung widmet.

Rost unterrichtete außerdem an der Royal Academy of Music London, der Chopinakade-mie Warschau und dem Tschaikowsky-Konservatorium Moskau. Er konzertiert z. B. beim Rheingau Musikfestival, dem Bachfest Leipzig, in der Philharmonie St. Petersburg oder im Konzerthaus Berlin.

2012-2014 war Gunther Rost Organist in Residence bei den Bamberger Symphonikern. Seine Diskografie beinhaltet u. a. eine Petr Eben-Gesamteinspielung und die erste Orgelein-spielung von Chopins 24 Préludes op. 28.

© Christophe Sorenti

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Infos zum Bildungshaus Schloss Retzhof

B69

B69

B73B71

A9

A2 A2

von Klagenfurt von Graz von Wien

2. KreisverkehrRichtung Leibnitz

Abfahrt Leibnitz

Graz-Retzhofca. 36 km

Abfahrt Vogau

Grenzübergang Spielfeld

Dorfstraße 17Leitring

Leibnitz

Wagna

Dorfstraße 17 Tel.: +43 (0) 3452/827 88-0 E-Mail: [email protected] Leitring Homepage: www.retzhof.at Fax.: +43 (0) 3452/827 88-400

Bei Ankunft im Retzhof bitte an der Rezeption anmelden!

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Im Retzhof gibt es für die TeilnehmerInnen der Fortbildungswoche (5.-9.2016) Verpflegungs- und Übernachtungsmöglichkeit. Die Kosten dafür werden nicht vom Land Steiermark übernommen!

Verpflegungsanmeldung/Zimmerreservierungist von den TeilnehmerInnen selbst vorzunehmen:

• Anmeldung für Verpflegung bei der Anmeldung an der Rezeption bei Ankunft im Retzhof.

• Zimmerreservierung bis spätestens 22.8.2016 per Mail ([email protected]) oder per Fax (03452/82788-400). Infos bei Fr. Astrid Muster (Rezeption Retzhof, Tel. 03452/82788-412, [email protected]). Der Zimmerbezug ist ab 12.30 Uhr möglich.

Preise (Änderungen vorbehalten):Frühstück € 5,--Mittagessen € 8,50Abendessen € 6,--Nächtigung € 23,50Vollpension € 43,--Einbettzimmerzuschlag pro Nacht/pro Person: € 8,--

Die Abrechnung der Nächtigungs- und Verpflegungskosten sind von den TeilnehmerInnen während der Bürozeiten am Retzhof vorzunehmen:Montag bis Freitag: 8:00 bis 11.30 Uhr und 12.30 bis 16.00 Uhr.Samstag (Rezeption): 8:00 bis 10:00 Uhr sowie nach individueller vorheriger Vereinbarung bei An- und Abreisen.

Essenszeiten:Frühstück 7.30 bis 9.00 UhrMittagessen 12.00 bzw. spätestens 12.30 UhrAbendessen 18.00 bzw. spätestens 18.30 Uhr

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Detaillierte Ausführungen der Seminarinhalte finden Sie auf der Homepage!

Anmeldung unter:www.ms-steiermark.at

Abteilung 6 Bildung und GesellschaftFachteam Kommunale Musikschulen

8010 Graz, Paulustorgasse 4Tel.: +43 (316) 877 2543 oder [email protected]