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Foto: Katharina Besch

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Page 1: Foto: Katharina Besch

Foto: Katharina Besch

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Galerie in der Alten LateinschuleDie ehemalige Galerie Besch ist umgezogen ins eigene Haus: Sie ist zur Galerie in der Alten

Lateinschule in Illingen geworden. Das heute älteste Haus am Ort war das erste Pfarrhaus

der Gemeinde aus der Mitte des 18. Jahrhunderts und damit auch die erste Schule.

In feinen kleinen Schritten wurde und wird das Haus saniert. „Es soll den Charakter eines sehr alten Hauses bewahren,“ sagt die Galeristin und promovierte Kunsthistorikerin Ingeborg

Besch.

Die erste Ausstellung ist dem Künstlerpaar Thomas Meier-Castel und Ute Gortner gewidmet. Der Titel der Ausstellung, our house, meint sowohl das gemeinsame Atelierhaus der beiden

im Saarland geborenen Künstler, in Grimaucourt/Lothringen, als auch das Haus der neuen Galerie.

Thomas Meier-Castel und Ute Gortner sind längst über die Landesgrenzen hinaus bekannt

und in vielen musealen Sammlungen in Deutschland vertreten. Die großformatigen Radierungen von Thomas Meier-Castel waren im vergangenen Jahr im

Saarlandmuseum und in den Kunstsammlungen Chemnitz ausgestellt. Für diese besondere Ausstellung wurden nie gezeigte, seltene Malereien aus dem Jahr 1988

des Radierers ausgepackt. Sie waren rund 30 Jahre verschlossen, wurden noch nie gezeigt,

denn der Künstler wollte als innovativer Radierer in die Geschichte eingehen, was ihm auch gelungen ist.

Page 3: Foto: Katharina Besch

Während die Arbeit von Thomas Meier-Castel mit seinem Tod vor 11 Jahren endete, zeigen aktuelle Zeichnungen, Malerei und Skulptur von Ute Gortner ihren stetigen, sich aus dem

eigenen Werk weiter entwickelnden Werdegang. So kraftvoll er die Platten attackierte, so

sensibel und fein fühlend horcht sie in die Natur, in die Welt und übersetzt, was gesehen, gehört, gefühlt, gedacht wird in Spuren in Kreide oder Acryl, um so einen neuen Kosmos zu

erschaffen. Das Werk des einen Menschen könnte nicht ohne das des anderen entstanden sein. (IB)

Dauer der Ausstellung

30. März bis 1. Juni 2019

ÖffnungszeitenSamstag von 11 bis 17 Uhr

Donnerstag von 16 bis 19 UhrUnd vor allem nach Vereinbarung! Bitte rufen Sie gerne an,

our house is open for you.

06825 / [email protected]

www.alte-lateinschule.com

Page 4: Foto: Katharina Besch

Ute Gortner und Thomas Meier-Castel

our house

Page 5: Foto: Katharina Besch

Foto: Dr. Annelie Scherschel-Freudenberger

Dr. Ingeborg Besch vor einer Radierung von Thomas Meier-

Castel

Page 6: Foto: Katharina Besch

Ute Gortner

Foto: Dr. Annelie Scherschel-Freudenberger

Page 7: Foto: Katharina Besch

Ute GortnerZeichnung und

Skulptur

Page 8: Foto: Katharina Besch

Foto: Hans Peter Muerz

Sören Meng, Landrat Kreis Neunkirchen vor einer Radierung von Thomas Meier-

Castel

Page 9: Foto: Katharina Besch

Ute Gortner im Gespräch mit Landrat Sören Meng vor Malerei

von Thomas Meier-Castel

Foto: Dr. Annelie Scherschel-Freudenberger

Page 10: Foto: Katharina Besch

Dr. Armin König, Bürgermeister der Gemeinde Illingen vor einer Radierung von

Thomas Meier-Castel

Foto: Dr. Annelie Scherschel-Freudenberger

Page 11: Foto: Katharina Besch

Foto: Hans Peter Muerz

Dr. Armin König

Page 12: Foto: Katharina Besch

Undertone ProjectChristof Thewes, Posaune

Martin Schmidt, Mandoline

Foto: Dr. Annelie Scherschel-Freudenberger

Page 13: Foto: Katharina Besch

Christof Thewes

Foto: Dr. Annelie Scherschel-Freudenberger

Page 14: Foto: Katharina Besch

Foto: Dr. Annelie Scherschel-Freudenberger

Page 15: Foto: Katharina Besch

Martin Schmidt

Foto: Hans Peter Muerz

Page 16: Foto: Katharina Besch

Foto: Katharina Besch

Page 17: Foto: Katharina Besch

Thomas

Betz

Foto: Katharina Besch

Page 18: Foto: Katharina Besch

Foto: Katharina Besch

Page 19: Foto: Katharina Besch

Johannes von Stumm

Page 20: Foto: Katharina Besch

Johannes von Stumm, Ingeborg Besch und Thomas Betz

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Page 21: Foto: Katharina Besch

Gustavo Lepre und Götz Hach

Foto: Besch

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Foto: Katharina Besch

Page 23: Foto: Katharina Besch

Foto: Hans Peter Muerz

Page 24: Foto: Katharina Besch

Madrigalchor Illingen unter der Leitung von Thomas Doll, am Klavier Peter Doll

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Page 25: Foto: Katharina Besch

Landrat Sören Meng vorMalerei von Thomas Meier-

Castel im Gespräch mit Ute

Gortner und Johannes vonStumm.

Foto: Dr. Annelie Scherschel-Freudenberger

Page 26: Foto: Katharina Besch

Foto: Dr. Annelie Scherschel-Freudenberger

Page 27: Foto: Katharina Besch

Foto: Hans Peter Muerz

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Foto: Hans Peter Muerz

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SZ, 24.3.19, Solveig Lenz-Engel

Foto: Dr. Annelie Scherschel-Freudenberger

Page 30: Foto: Katharina Besch

Foto: Andreas Engel

Page 31: Foto: Katharina Besch

• SZ 22.3.2019

• Ingeborg Beschs Symbiose von Kunst und Couch•

• Il l ingen. Die Eröffnung der Il l inger Galerie in der Alten Lateinschule bevor. Einladung für das Wochenende 30./31. März. Von Solveig Lenz-Engel

• Wie das Leben so spielt. Träume brauchen Zeit, manchmal noch mehr Zeit. Das erlebte die promovierte Kunsthistorikerin Ingeborg Besch, als sie sich anschickte, aus der ehemaligen Lateinschule in der Lateingasse in Illingen eine Galerie zu machen. So konnte sie zwar in das in der Mitte des 18. Jahrhunderts errichtete Haus einziehen, doch der Traum von der symbiotischen Kombination von Wohnen und Ausstellen wollte nicht so rasch Wirklichkeit werden. Erst war 2016 für die Eröffnung angepeilt, dann 2017, nun schreiben wir 2019. Zwischenzeitlich eröffnete Besch 2016 eine temporäre Galerie in einem leerstehenden Ladenlokal in der Hauptstraße 38. Dort stellte sie unter anderem Johannes von Stumm, Martin Steinert und André Mailänder aus. Und, wie erwartet, kamen die Leute nach Il l ingen „in die Provinz“. „Die Kunst zieht die Menschen an“, weiß Ingeborg Besch, sonst würde sie nicht nach Galerien in St. Ingbert und Saarbrücken nun in Il lingen durchstarten wollen. Die Wahl fiel auf Il lingen, weil die gebürtige Hirzweilerin hier familiär verwurzelt ist.

• Die Lateingasse ist ein ganz enges Sträßchen. Nachbar von Ingeborg Besch ist das kurios-kleine Lädchen von Frau Schneck, in dem sich Schreib- und Spielwaren auf engstem Raum wohlsortiert nach dem System Schneck stapeln. Eng ist es in dem Haus von Ingeborg Besch nicht. Sie hat das Anwesen von der Familie Albrecht erworben, deren Wohnstil nicht mit den Anforderungen der Galeristin korrelierte. „Da musste ganz viel raus, aber nichts sollte mehr rein“, so die Umbau-Idee. Also alte Substanz freilegen, erkennbar machen, was unter wohnlichen Tapeten, Panelen und Teppichböden unsichtbar geworden war. Unten im Erdgeschoss zeigen sich die hohen Ausstellungsräume jetzt trotz nicht allzu großer Fenster l ichtdurchflutet, zwei Treppen führen in den ersten Stock, wo die Galerie beginnt, sich mit dem Wohnen zu vergesellschaften. Behaglichkeit, die den Blick auf die Exponate nicht versperrt. Sondern im Gegenteil: Der Betrachter kann sich schon mal ein Bild machen, wie das Bild seiner Wahl in einem Esszimmer aussehen könnte. Drüber dann „Funktions- und Privaträume“. Wieder eine Treppe hoch also. Barrierefrei ist das Haus Besch nicht. Ein Anspruch, den man an das alte Pfarrhaus, in dem Jungen in Latein unterwiesen wurden, einfach nicht stellen kann. „Galerie in der Alten Lateinschule“ nennt die Inhaberin ihr Projekt. Für den Start hat sie die Künstler Thomas Meier-Castel und Ute Gortner (über die Exponate und die Ausrichtung der Galerie wird Christoph Schreiner auf der überregionalen Kulturseite der SZ schreiben) ausgewählt. Mit der Galerie Besch kann Il lingen sein Profil als Kultur- und Erlebnisstandort weiter schärfen: Burg, Il l ipse und Brauturmgalerie als neues Quartier sind nur wenige Schritte entfernt.

• Für das Eröffnungswochenende am Samstag, 30., und Sonntag, 31. März, wurde ein Programm zusammengestellt, das Augen und Ohren erfreuen soll. Samstag, 11 Uhr, Führung durch die Ausstellung mit Ute Gortner und Ingeborg Besch; 12 Uhr Konzertmatinée mit Thomas Betz am Klavier; 15.30 Uhr Duo Gustavo und Götz (klassische Tangos mit Gustavo Lepre, Gesang, und Götz Hach, Piano). Am Sonntag geht es weiter um 11 Uhr mit Eröffnungsreden von Bürgermeister Armin König und Ingeborg Besch; 12 Uhr Jazz mit Christoph Thewes und Martin Schmidt; 14 Uhr Führung durch die Ausstellung mit Ute Gortner und Ingeborg Besch; 15 Uhr Madrigalchor Illingen unter der Leitung von Thomas Doll, Klavier Peter Doll.

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SZ, 30.3.19, Christoph Schreiner

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• SZ30.31.3.19

• Christoph Schreiner

• In Il l ingens Alter Lateinschule, einem reizenden kleinen Barockhaus, eröffnet die Galeristin Ingeborg Besch an diesem

Wochenende ihre neuen Galerieräume. Zum Auftakt zeigt sie Arbeiten des langjährigen Künstlerpaars Ute Gortner und

Thomas Meier-Castel. Ein Besuch und Gespräch vorab. Von Christoph Schreiner

• Sind wir hier richtig? Ja, sind wir. Auch wenn draußen (noch) kein Galerienschild hängt, dafür thront eine Madonna in

der kleinen Nische über der Haustür. Weil das hier ein altes Pfarrhaus war, Mitte des 18. Jahrhunderts erbaut. Vor vier Jahren hat die Galeristin Ingeborg Besch, die von 2008 bis 2014 in Saarbrücken in den Räumen der früheren Galerie

Hanstein ihre eigene betrieb, dieses gedrungene, kleine dreigeschossige Barockhaus gekauft und es nach und nach zu

ihrer neuen Galerie umgebaut. Ganz oben wohnt sie nun, während einen im Erd- und im ersten Geschoss, über eine Wendeltreppe miteinander verbunden, insgesamt vier wohnlich eingerichtete Galerieräume empfangen. Hier ein altes

Ledersofa, da ein geräumiger Esszimmertisch, dort ein Klavier, Stehlampen. Und an den weiß verputzten Wänden natürlich viel Kunst.

• Eigentlich wollte Ingeborg Besch schon vor drei Jahren eröffnen. Dann zog sich nicht nur die Haussanierung hin –

angefangen vom teilweisen Wiederfreilegen der Holzböden und der Wände bis auf den Putz, was dem Haus nun auf wohltuende Weise seine Patina zurückgegeben hat. Dazu nahmen sie diverse kunsthistorische Projekte in Beschlag (erst

eine von ihr kuratierte große Walter-Bernstein-Ausstellung im Zechenhaus Reden, später die Inventarisierung von

Bernsteins Nachlass), ehe sie dann eine Erkrankung zu einer längeren Auszeit zwang. Als sie hernach in Il lingen (seinerzeit in der Hauptstraße 38) in einem Leerstand zwischendurch eine Galerie aufmachte, wollte sie damit, sagt sie,

„nochmal ein Lebenszeichen geben und zeigen, dass es mich als Galeristin noch gibt“.

• Gut zwei Jahre später wagt Ingeborg Besch nun einen Neuanfang. Wie in früheren Jahren (erst von 2006 bis 2008 in

ihrer ersten Galerie in St. Ingbert, danach bis 2014 in Saarbrücken) plant sie ihn auf drei Standbeinen: Weil sich von

einer Galerie alleine schwerlich leben lässt, arbeitet die promovierte Kunsthistorikerin auch als Kunstreiseführerin und bietet überdies Tagesseminare an. Als Galerist verkaufe man manchmal monatelang nichts und dann auf einmal wieder

glänzend. „Diese Amplituden muss man aushalten, psychisch wie finanziell.“ Weshalb sie es als sinnvoll erachtet, beruflich noch auf andere Pferde zu setzen und Ingeborg Besch ihre Galerie denn auch etwas anders aufzäumt: als Ort

der Begegnung, der weniger auf feste Öffnungszeiten setzt. Lieber führt sie nach telefonischer Vereinbarung durch die

Räume. Wobei „man gute Kunden auch mal noch zum Essen einlädt. Ein bisschen wie zur Zeit der Salonkultur im 19. Jahrhundert“, sagt sie und schenkt Kaffee nach.

Page 34: Foto: Katharina Besch

• Dass I llingen zu weit draußen ist für eine Galerie, glaubt Besch nicht. Zumal Laufkundschaft für sie nicht relevant ist. „Um eine

Spur im riesigen Kunst-Dschungel zu finden, binden sich manche gerne an einen Galeristen, weil sie auf dessen Expertise setzen“,beschreibt die 58-Jährige eine der Lehren ihrer Galeristinnenzeit. Dafür falle dann auch eine halbe Stunde Fahrt (oder mehr) nicht wirkl ich ins Gewicht. Nicht nur Kunstliebhaber wählen aus, auch Galeristen tun es: Weshalb Besch denn auch sagt, dass man im

Galeriebetrieb „mehr Resonanz hat, wenn man gezielt auf Menschen zugeht, zu denen diese oder jene Kunst passt“. Eine große Netzwerkerin ist Besch deshalb zwar nicht geworden, aber doch eine mit festem Kundenstamm. Dass es, wie oft kolportiert, im

Saarland kaum Kunstsammler gebe, sei ein Mythos, meint sie. „Da ist nichts dran, es gibt diese Leute.“

• Gut mögl ich, dass s ie gleich in Ingeborg Beschs erster Ausstellung in ihrem neuen Wohn- und Arbeitsdomizil fündig werden. Zu sehen s ind knapp 30 Arbeiten von Thomas Meier-Castel und Ute Gortner, die bis zu Meier-CastelsTod 2008 nahezu 30 Jahre

(zunächst in Bexbach, später im lothringischen Grimaucourt) zusammen gelebt und gearbeitet haben. Eine Entdeckung sind nicht zuletzt Meier-Castels in Illingen erstmals öffentlich gezeigte Malereien. 30 Jahre lagerten sie eingerollt im gemeinsamen

Lothringer Atelier des Künstlerpaars. Gemalt hatte Meier-Castel seine rostbraunen Großformate von geradezu lederner Anmutung 1988 in Paris. Weil er dort während seines Stipendiums an der Ci té Internationale des Arts weder wie gewohnt seine metergroßen Radierplatten mit Flex, Schleifmaschinen, Schlagbohrern und Plasmaschneidern bearbeiten noch die so entstandenen

Radierungen dort drucken konnte, gri ff Meier-Castel ganz gegen seine sonstige Art zu Leinwand und Pinsel. Seine Pariser Malerei bl ieb denn auch ein Solitär in seinem zeitlebens ganz der Radierung gewidmeten Werk, das längst Eingang in bedeutende

grafische Sammlungen (etwa Dresden oder München) gefunden hat.

• Die markante Strichführung, die man aus Meier-Castels famoser Druckgrafik kennt (2018 feierte das Saarlandmuseum das gewaltige druckgrafische Werke des aus Blieskastel stammenden Künstlers in einer wunderbaren Ausstellung), prägt auch seine

Malerei, deren an mechanische Apparturen erinnernde rostige, von scharfen Rillen durchzogene Körperlichkeit aus der weißen Leinwand wie herausgeschnitten wirkt. Daneben zeigt Ingeborg Besch auch ein Dutzend Radierungen Meier-Castels, in denen er in einer teils zupackenden, dann wieder ungemein filigranen Schraffur Hoch- und Tiefdruck kombinierte und dabei auf bezwingende

Weise aus der Tiefe aufleuchtende Lichtareale schuf.

• In der Ausstellung korrespondieren rund 15 überwiegend erlesene, zarte Kreidezeichnungen und Acrylgemälde Ute Gortners mit den Arbeiten Thomas Meier-Castels. Sie zeigen einen ganz anderen Duktus: Mal erinnern Gortners grauwertige feine

Kreidestrukturen an herangezoomte Wasserspiegelungen, mal wirken sie wie züngelnde, florale Abstraktionen. Ihre in gebrochenen Pastelltönen gehaltene, sparsam-grazile Malerei wiederum erinnert von Ferne an planetarische Bodenerkundungen.

Unterm Strich ergibt das einen Illinger Auftakt nach Maß. „Ein Bild zu kaufen ist ein Liebesakt“, sagt Ingeborg Besch. In das ein oder andere Bild ihrer Eröffungsschau kann man s ich jedenfalls durchaus vergucken.

• Galerie-Eröffnung an diesem Samstag um 11 Uhr mit einer Führung durch Ute Gortner und Ingeborg Besch. 12 Uhr: Klaviermatinee mit Thomas Metz, 15.30 Uhr: Klassische Tangos mit Gustavo Lepre (Gesang) und Götz Hach (Klavier).

• Sonntag (31.März), 11 Uhr: Eröffnungsreden; 12 Uhr: Untertone Project mit Christof Thewes (Posaune) und Martin Schmidt

(Mandoline); 14 Uhr: Ausstellungsführung; 15 Uhr: Madrigalchor I llingen unter Leitung von Thomas Doll (Klavier: Peter Doll).

• Ausstellung „Thomas Meier-Castel und Ute Gortner“ bis 1. Juni (samstags von 11-17 Uhr sowie donnerstags von 16-19 Uhr), außerdem nach Vereinbarung unter Tel: 01 72/ 72 69 866 sowie unter [email protected]