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Fotovoltaikanlagen in Regensburg Neuauflage 9/2000 zusammengestellt von M. Creuzburg IRS (Interessengemeinschaft Regensburger Solarstromeinspeiser) -- 1-- Vorwort Sonnenstrom (früher: Photovoltaik, PV) ist die eleganteste und direkte Art der Umwandlung von Sonnenenergie in elektrischen Strom. PV- Anlagen sind unübertroffen in ihrer Lebensdauer (25 Jahre Leistungs- garantie) und ihrer Wartungsfreiheit. Als Träger für PV-Anlagen eignen sich Dachflächen am besten, aber auch bei der Fassadenintegration entstehen interessante architektonische Anreize. Würden alle Dach- flächen benutzt, so könnte in Bayern der gesamte private Strombedarf im Jahresmittel direkt von der Sonne geliefert werden. Der Verbreitung der PV steht gegenwärtig nur ihr relativ hoher Preis entgegen, der durch die hohen Entwicklungskosten und das noch relativ kleine Produktionsvolumen bedingt ist. Um die Verbreitung und damit eine Kostenreduzierung von bis zu einem Faktor 3 bis 4 voran- zubringen, wurden in manchen Gebieten Deutschlands kostendeckende Sonnenstrompreise von 1,80 DM/kWh bezahlt. Bundesweit gab es das 1000-Dächer-Programm (1991-92) und später meist Landeszuschüsse von 20 % oder mehr zu den Investitionskosten. Gemeinden, z.B. auch Regensburg, stellten zusätzlich Investitionszuschüsse. 1999 ist das 100 000-Dächer-Pogramm angelaufen, das effektiv bis zu 37 % Investitionsförderung ermöglicht. Durch all diese Massnahmen, konnten zwischen 30% und 70% der Anschaffungskosten gespart werden. Am 1.4.2000 ist des ErneuerbareEnergienGesetz (EEG) in Kraft getreten. Ab diesem Datum müssen die Netzbetreiber 20 Jahre lang für jede Kilo-wattstunde Sonnenstrom, auch aus alten Anlagen, 99 Pfennig bezahlen, die sie auf alle anderen Stromkunden umlegen können. Dieses Datum stellt den Beginn eines beispiellosen Baubooms von Sonnenstromanlagen dar, denn jetzt kann der Bauherr sogar noch einen kleinen Zinsgewinn aus seiner Investition erwarten. Die Wirtschaftlichkeit wird wesentlich von weiteren Förderungen bestimmt, siehe unten. Von den bis jetzt ca. 50 nach diesen neuen Bedingungen gebauten Anlagen werden hier nur vier exemplarisch dargestellt. Bis zum Inkrafttreten des EEG bedurfte es -- noch viel mehr als heute -- Idealisten, die sich durch ihr eigenes Beispiel für die Verbreitung der Sonnenstromtechnik einsetzten, auch wenn ihnen dadurch beträchtliche Kosten entstanden sind. Diesen Idealisten in und um Regensburg ist das vorliegende Heft gewidmet. Zugleich soll das Heft eine Hilfe bei der Werbung für die Verbreitung der PV und bei der konkreten Planung neuer Anlagen sein.

Fotovoltaikanlagen in Regensburg · Art der Umwandlung von Sonnenenergie in elektrischen Strom. PV-Anlagen sind unübertroffen in ihrer Lebensdauer (25 Jahre Leistungs-garantie) und

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  • Fotovoltaikanlagen in RegensburgNeuauflage 9/2000

    zusammengestellt vonM. Creuzburg

    IRS(Interessengemeinschaft Regensburger

    Solarstromeinspeiser)

    -- 1--

    Vorwort

    Sonnenstrom (früher: Photovoltaik, PV) ist die eleganteste und direkteArt der Umwandlung von Sonnenenergie in elektrischen Strom. PV-Anlagen sind unübertroffen in ihrer Lebensdauer (25 Jahre Leistungs-garantie) und ihrer Wartungsfreiheit. Als Träger für PV-Anlagen eignensich Dachflächen am besten, aber auch bei der Fassadenintegrationentstehen interessante architektonische Anreize. Würden alle Dach-flächen benutzt, so könnte in Bayern der gesamte private Strombedarfim Jahresmittel direkt von der Sonne geliefert werden.

    Der Verbreitung der PV steht gegenwärtig nur ihr relativ hoher Preisentgegen, der durch die hohen Entwicklungskosten und das noch relativkleine Produktionsvolumen bedingt ist. Um die Verbreitung und damiteine Kostenreduzierung von bis zu einem Faktor 3 bis 4 voran-zubringen, wurden in manchen Gebieten Deutschlands kostendeckendeSonnenstrompreise von 1,80 DM/kWh bezahlt. Bundesweit gab es das1000-Dächer-Programm (1991-92) und später meist Landeszuschüssevon 20 % oder mehr zu den Investitionskosten. Gemeinden, z.B. auchRegensburg, stellten zusätzlich Investitionszuschüsse. 1999 ist das100 000-Dächer-Pogramm angelaufen, das effektiv bis zu 37 %Investitionsförderung ermöglicht. Durch all diese Massnahmen, konntenzwischen 30% und 70% der Anschaffungskosten gespart werden.

    Am 1.4.2000 ist des ErneuerbareEnergienGesetz (EEG) in Kraftgetreten. Ab diesem Datum müssen die Netzbetreiber 20 Jahre lang fürjede Kilo-wattstunde Sonnenstrom, auch aus alten Anlagen, 99 Pfennigbezahlen, die sie auf alle anderen Stromkunden umlegen können.Dieses Datum stellt den Beginn eines beispiellosen Baubooms vonSonnenstromanlagen dar, denn jetzt kann der Bauherr sogar noch einenkleinen Zinsgewinn aus seiner Investition erwarten. Die Wirtschaftlichkeitwird wesentlich von weiteren Förderungen bestimmt, siehe unten. Vonden bis jetzt ca. 50 nach diesen neuen Bedingungen gebauten Anlagenwerden hier nur vier exemplarisch dargestellt.

    Bis zum Inkrafttreten des EEG bedurfte es -- noch viel mehr als heute --Idealisten, die sich durch ihr eigenes Beispiel für die Verbreitung derSonnenstromtechnik einsetzten, auch wenn ihnen dadurch beträchtlicheKosten entstanden sind. Diesen Idealisten in und um Regensburg ist dasvorliegende Heft gewidmet. Zugleich soll das Heft eine Hilfe bei derWerbung für die Verbreitung der PV und bei der konkreten Planungneuer Anlagen sein.

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    Inhalt

    • IRS-Porträt• Zeitliche Entwicklung• Betriebserfahrungen• Hinweise für die Planung• Finanzierung / Förderungen• Steuerliche Situation• Quellen• Kenndaten der Anlagen• Bilder und Daten von 41 Anlagen in der Reihenfolge ihrer

    Inbetriebnahme

    Im Sommer 1991 wurde die erste netzgekoppelte PV-Anlage inRegensburg errichtet. Sie hat knapp ein Kilowatt Maximalleistung(kWp). 1999, acht Jahre später, gab es in und um Regensburg über35, meist private PV-Anlagen, mit einer durchschnittlichen Grössevon 3 kWp. Die grösste Anlage hat fast 20 kWp. Alle Anlagenzusammen erzeugten jährlich rund 80 Megawattstunden Strom,genug um 25 Haushalte vollständig mit Strom zu versorgen.

    IRS-Interessengemeinschaft Regensburger SolarstromeinspeiserDie IRS wurde als lose Informationsplattform für die Betreiber von PV-Anlagen ins Leben gerufen. Die IRS ist kein Verein. Die Informations-arbeit wird ehrenamtlich von Einzelnen geleistet. Aktivitäten waren bishermehrere Treffen mit Vorträgen und Diskussionen von und mitFachleuten über Solarenergie, Erfahrungsaustausch über das techni-sche Verhalten der eigenen PV-Anlagen, Kostenvergleich und Steuer-fragen. Zu einer ständigen Einrichtung ist der schriftliche Austausch dersolaren Ernte für jeden Ersten im Monat, jeden Monat und jedes Jahrgeworden. Die Sammlung dieser Daten und ihre Aufarbeitung hat HerrDr. Schmalzbauer übernommen. Sie wird auf Wunsch per FAX odere-mail monatlich verschickt. Jeder Beteiligte kann durch Vergleich fest-stellen, ob seine Anlage technisch optimal arbeitet. Er hat auf dieseWeise auch einen guten Überblick über die Verfügbarkeit aller Anlagen.Dies ist vergleichbar mit dem Messdatenerfassungsprogramm des 1000-Dächer-Programmes des Bundes, nur wesentlich aktueller undpersönlicher.

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    Die IRS, hat sich deshalb, zusammen mit allen anderen bayerischen undbundesdeutschen Solar-Initiativen, insbesondere mit dem Regens-burger Solarförderverein SAMOS (www.samos-ev.de) für die Einfüh-rung der kostendeckenden Vergütung eingesetzt, die damals nur in ca.25 deutschen Städten gewährt wurde. Initiativen wie die IRS, SAMOSund der BN haben auch durch beharrliche Gespräche und Eingaben eineSonderförderung von ca. 40% für PV-Anlagen nach dem soge-nanntenRegensburger Modell erreicht. Zusätzlich gab es den “Klima-pfennig” derREWAG, der aus Spenden einiger Stromkunden bestand. Aus ihmwurden von 1997 und 1998 zwei neue PV-Anlagen gefördert sowie eineZusatzvergütung von 40 Pf/kWh an alle Sonnenstrom-einspeisergezahlt. Die Gesamtförderung der von 1991 bis 1999 gebauten Anlagen lagzwischen 0 und 70%. Erst nach Inkrafttreten des EEG sind PV-Anlagenauch wirtschaftlich interessant geworden und haben sich von April bisAugust 2000 verdoppelt. Trotzdem gehört immer noch viel Idealismusund Begeisterung für den Sonnenstrom dazu, um Eigenkapital mit einereffektiven Verzinsung von höchstens 2-3% einzusetzen, das eigeneDach zur Verfügung zu stellen und das Betriebsrisiko zu tragen.

    Zeitliche EntwicklungDie Entwicklung der Gesamtleistung in Wp der PV-Anlagen im Bereichder REWAG (Stadtgebiet) ist in der folgenden Graphik dargestellt. Die

    0

    10000

    20000

    30000

    40000

    50000

    60000

    1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998

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    verschiedenen Schübe durch das 1000-Dächer-Programm (1991-1993),und die 50%-Förderungen des Bundesamts für Wirtschaft, baw, (1996-1998) sowie durch das Regensburger Förderprogramm ab 1998 sind zuerkennen. Die zweite Graphik beschreibt die Grösse der einzelnen

    1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 330

    1000

    2000

    3000

    4000

    5000

    20 kWp

    Max

    imal

    -Lei

    stun

    g in

    Wp

    Anlage Nr.

    REWAG OBAG

    in und um Regensburg. Die beiden Versorgungsgebiete REWAG (Stadt)und OBAG (Umland) sind unterschieden. Die Nummerierung beziehtsich auf die Anlagen und Bilder der darauf folgenden Seiten, bei denenjeweils weitere Details über die technische Ausführung und dieFinanzierung angefügt sind.

    ErfahrungenBei dem regelmässigen Austausch von Daten der Anlagenbetreiberuntereinander werden die Erfahrungen bei der Planung und beim Betriebvermittelt. Es zeigte sich, dass bis auf eine Ausnahme die PV-Moduleweder Wartung noch Reparatur erforderten. Der Marktführer inRegensburg ist inzwischen Kyocera (48%) mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis und dem besten spezifischen Ertrag. BP (24%) hatden besten Wirkungsgrad (Leistung pro Fläche) und Siemens-Module(22%) haben sich ebenfalls sehr gut bewährt. Die Ausnahme sind einigeSerien der

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    AEG-Module, die inzwischen 10-30% Leistungsverlust zeigten undinzwischen im Rahmen der Gewährleistung von der Nachfolgefirma ASEausgetauscht worden sind.

    Weitere Ausfälle gab es durch die Wechselrichter. Hier war es derMarktführer SMA, dessen Geräte alter Bauart oft zwei- bis fünfmalausgetauscht werden mussten. Kulanzreparaturen wurden nur 5 Jahreanerkannt. Nach der Produktumstellung auf den völlig neuartigenSunnyBoy, der sehr gutes Verhalten und bisher erst einen Ausfallgezeigt hat, hält SMA inzwischen einen Marktanteil von über 65%. Der 5-kW-Wechselrichter von Siemens bei der Anlage 5 zeigt die häufigstenAusfälle und muss als unzureichend bezeichnet werden.

    Mehrere Ausfälle und Schäden durch ertfernten Blitzschlag konntenrelativ leicht durch Reparatur der Wechselrichter behoben werden.

    Die Erträge der Anlagen unterscheiden sich merklich voneinander. Beivollem Betrieb liegen sie bei 750 bis 970 Volllaststunden (kWh/kWp) proJahr. Diese Unterschiede sind ausser auf unterschiedliche Jahres-Sonneneinstrahlungen auf die Ausrichtung der Module und denWirkungsgrad der Anlage zurückzuführen. Ein detaillierter Vergleich istaber deshalb nicht sinnvoll, weil die Energiemessungen meist durch denWechselrichter erfolgen und Fehler von bis zu ±15% aufweisen können.Hier wird das EEG Abhilfe schaffen, denn die REWAG und OBAGvergüten natürlich nur Strom, der durch kalibrierte Zähler gemessenwurde. Der um 35% reduzierte Ertrag der beiden Fassadenanlagen(Anlagen 20 und 26) entspricht den Berechnungen und wurde wegen deroptimalen architektonischen Lösung bewusst in Kauf genommen.

    Hinweise für die PlanungIn Regensburg betrug der Jahresertrag der PV-Anlagen in den letztenJahren zwischen 750 und 970 kWh pro kWp (Nominal- oder Maximal-leistung), d.h. 750 bis 970 Vollsonnenstunden pro Jahr. (Vergl. Seite 7.)Eine Sonnenstromanlage sollte sorgfältig geplant werden. Nicht jedesDach und nicht jede Lage eignet sich gleich gut. Nichtbeachtung derfolgenden Hinweise kann zu stark vermindertem Ertrag und damit zurUnrentabilität führen. Aus dem folgenden Diagramm liest man ab, dasses mindestens 95% Ertrag gibt bei:

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    1. Südausrichtung mit Modul-Neigungswinkel zwischen 0° und 60°. Beider Planung können also Dachneigung, architektonische Gestaltung,mechanische Befestigung und Selbstreinigung (auch Schnee) vollberücksichtigt werden.

    2. Bei Dachneigungswinkeln kleiner als 40° kann die Orientierung biszu 70° nach Ost oder West von Süden abweichen.

    3. Bei Ost-West-Ausrichtung des Daches (Südgiebel) darf 25°Neigung nicht überschritten werden. Die Entscheidung für das Ost-oder das Westdach hängt vom Mikroklima ab, in Regensburg istWesten meist günstiger. Jedenfalls ist Ost-West-Montage einerGiebel-Fassadenmontage vorzuziehen, bei der es nur 65% Ertraggibt. Auch wenn das Dach bis zu 45° geneigt ist und die Module nichtangewinkelt werden können, gibt es noch mindestens 80% Ertrag.

    4. Eine Fassadenanlage kann also vom Ertrag her nicht empfohlenwerden, es sei denn, dass besondere architektonische oderdemonstrative Effekte (siehe Anlagen 21 und 26) beabsichtigt sind.

    Sonnenstromanlagen dürfen an keiner noch so kleinen Stelle beschattetsein, andernfalls fällt der ganze Strang für die Stromerzeugung aus. Esist auch darauf zu achten, dass die umliegenden Gebäude oder Bäume,besonders auch im Winter bei niedrigem Sonnenstand, keinen Schattenwerfen.

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    Finanzierung / Förderungen Die Gesamtkosten für betriebsbereite PV-Anlagen haben sich in denacht Jahren seit 1991 von 28 DM/Wp auf jetzt weniger als 15 DM/Wpreduziert. (Grössere Anlagen wurden bereits für unter 11 DM/Wp gebaut.Bis zum Inkrafttreten des EEG am 1.4.2000 mussten die aufnehmendenStromver-sorgungsunternehmen lediglich 0,17 DM/kWh vergüten. Damitkonnte natürlich nie eine Kostendeckung, die zwischen DM 1,40 und DM1,70 liegen müsste, erreicht werden. Um PV-Anlagen für den Betreibertrotzdem auch wirtschaftlich interessant zu machen, gibt es zweigrundsätzlich verschiede Wege:

    Investitionsförderung. Dabei wird ein bestimmter Teil der Gestehungs-kosten von Bund, Land oder Kommune als Zuschuss gewährt. Beim1000-Dächer-Programm waren dies insgesamt 70%, bei der späterenFörderung durch das Bundesamt für Wirtschaft (baw) ca. 50%. DasRegensburger Förderprogramm bestand aus einem 20%-igenInvestitionszuschuss plus einem Betriebszuschuss von je DM 1000,- prokWp in den ersten drei Betriebsjahren. Das 100.000-Dächer-Programm(HTD) des Bundes von 1999 gewährte ein zinsloses Darlehen, von demnur 7/8 zurückgezahlt werden mussten. Unter Berücksichtigung dersonst üblichen Zinsen konnte man daraus eine Förderung voninsgesamt etwa 40% ableiten. Von diesem Darlehen blieben sonstigekommunale oder Landes-Fördermittel unberührt. Diese sind aber nur inAusnahmefällen und sehr beschränkt verfügbar. In Regensburg wurdebei Inanspruchnahme des 100.000-Dächer-Programes die städtischeFörderung halbiert, der Betriebszuschusses blieb aber erhalten.

    Ertragsförderung. Die oben erwähnte kostendeckende Vergütung, die in25 Städten und Gemeinden eingeführt wurde, ermöglichte einenwirtschaft-lichen Betrieb. Die Mehrkosten wurden auf alle Stromkundenumgelegt. Das EEG hat diese Idee, die sich als extrem wirkungsvollerwiesen hatte, aufgegriffen. Nach EEG bezahlt der Netzbetreiberallerdings nur 0,99 DM/kWh netto. Deshalb sind weitere Zuschüsse odereine kräftige Reduktion der Anlagenpreise für die Wirtschaftlichkeit einerAnlage notwendig. Von letzterem ist aber zur Zeit nichts zu spüren, dawegen der hohen Nachfrage und der schwachen DM die Preise um ca.20 % des Standes vom Jahresanfang gestiegen sind.

    Zusatzförderung. Das HTD-Programm kann von Privatpersonen, Ver-einen und Beteiligungsgesellschaften in gewissen Grenzen in Anspruchgenommen werden. Es besteht aus einem zinsverbilligten Kredit, desseneffektiver Wert bei ca. 27 % der Investitionssumme liegt. Leiderübersteigt das Antragsvolumen die Mittel, so dass zur Zeit mit

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    Wartezeiten von über einem Jahr und mit weiteren Verschlechterungenzu rechnen ist. Für grössere Anlagen gibt auch die Deutsche Ausgleichs-bank Kredite, ebenso kann im Rahmen des Wohnungsbauförderungs-gesetzes bezuschusst werden.

    Steuerliche Situation Die Erlöse aus dem Stromverkauf sind, wie jede andere Einnahme auch,steuerpflichtig. Man kann die Steuerlast aber reduzieren bzw.verschieben durch folgende Massnahmen.1. Abschreibung für Abnutzung (AfA). Hier kann über 10 oder 20

    Jahre, linear oder degressiv abgeschrieben werden. DieGesamtsteuerlast des Sonnenstrom-Anlagen-Betreibers reduziertsich dadurch, je nach Steuersatz, merklich.

    2. Umsatzsteueroption. Wählt der Betreiber diese Art der Betriebs-führung, so ist der Erwerb der Sonnenstromanlageumsatzsteuerfrei. Er bekommt die gezahlte Mehrwertsteuer vomFinanzamt erstattet. Für Einnahmen aus dem Stromverkauf mussdie MWSt., die er vom Netzbetreiber einfordern muss, abgeführtwerden. Neuerdings soll aber die HTD-Förderung für diesen Fallausgesetzt werden.

    Diese Massnahmen reduzieren die Anlagenkosten u.U. soweit, dass beigünstigem Einkauf und hohem Steuersatz auch bei Einsatz von nureigenem Geld ein Zinsertrag im Prozent-Bereich erzielt werden kann.

    Quellen Informationen über aktuelle technische und Finanzierungsentwicklungenfindet man über die Solarfördervereine Aachen (www.sfv.de) und überdie Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Solarinitiativen in Freising. InRegensburg gibt es den Solarförderverein SAMOS (www.samos-ev.de).

    Folgende Zeitschriften können zum Lesen oder Abonnieren empfohlenwerden:

    • PHOTON, das Solarstrommagazin; zweimonatlich• Sonne Wind und Wärme; zweimonatlich• Energiedepesche, Zeitschrift des Bundes der Energieverbraucher;

    vierteljährlich• Öko-Mitteilungen, Informationen aus dem Öko-Institut Freiburg• Greenpeace Magazin• Stromthemen, Informationen des VDEW

    -- 9 --Kenndaten der Anlagen

    Nr. Inbetrieb-nahme

    Grösse

    DM/Wp Förderung Module WR Ertrag1998

    Ertrag1999

    1 7/91 900 67 - Siemens SMA-PV 372 7332 9/91 2450 13 (baw) Siemens SMA-PV 835 8543 91 1600 19 - Kyocera UFE 699 ?4 11/91 1908 23 1000 Dä Siemens SMA-PV 872 8445 2/92 5000 22 1000 Dä Siemens Siemens 582 7946 3/92 2226 20 1000 Dä AEG SMA-PV 622 9427 5/92 3600 21 - Siem/Nu SMA-PV 810 8208 10/92 1884 21 Bayern Kyocera SMA-PV 912 8779 11/92 954 29 Bayern AEG NE 2200 700 72510 1/93 1908 ? ? AEG/DA PVV2100 558 53711 1/93 954 24 Bayern Siemens SMA-PV 928 93212 4/93 2860 25 1000 Dä AEG TST-V21 726 65913 7/93 3080 25 1000 Dä NUKEM SolKonz 555 56414 10/93 1854 20 Bayern Kyocera SMA-PV 873 94315 4/95 1100 15 SoiSchu Siemens Siemens 864 92916 11/95 1100 15 SoiSchu Siemens Siemens 901 92917 8/96 2250 ? ? BP ? 764 76418 8/96 2052 15 Bayern Sharp SunnyBoy 590 56219 11/96 1080 12 baw Kyocera SMA 898 91120 11/96 1500 17 - 75 P SunnyBoy ? ?21 12/96 2862 baw Siemens ASP 588 59122 12/96 3240 15 - Kyocera SunnyBoy 869 88523 2/97 2160 12 baw Kyocera ASP ? ?24 6/97 1100 15 SoiSchu Siemens Siemens 699 88325 9/97 2160 12 baw Kyocera SunnyBoy 690 68726 11/97 2200 12 baw Kyocera SunnyBoy 599 61027 11/97 19440 12 baw BP SunnyBoy 844 89628 7/98 1650 16 Stadt Siemens SunnyBoy - 96929 11/98 5400 k.A. baw Kyocera SunnyBoy - 69730 11/98 5280 k.A: Kyocera SunnyBoy - 90031 12/98 1650 k.A. Kyocera SunnyBoy - 75732 11/98 2640 k.A. Kyocera SunnyBoy - ?33 1/99 1600 k.A. Kyocera SunnyBoy - ?34 4/2000 1320 12,8 HTD, Stadt Siemens SunnyBoy - -35 4/2000 3960 12,9 HTD, Stadt Kyocera Sunny-Boy - -36 4/2000 2520 13 HTD, Stadt Kyocera SunnyBoy - -37 5/2000 1560 HTD, Stadt SunnyBoy - -38 3/2000 3540 13,5 HTD+Stadt SunnyBoy - -3940 8/2000 4320 12,5 HTD, Stadt Kyocera SunnyBoy - -41 11/2000 5470 15,2 Baudarl. Newtec SunManage - -

    * Gemessener Ertrag in kWh, bezogen auf 1 kWp AnlagengrösseStadtgebiet Umgebung

  • Anlage 1

    Grösse: 900 WpInbetriebnahme:7/1991

    18 ModuleARCO/SiemensM75 einkristallin,3 SträngeWechselrichter:SMA PV-WR1600

    Ausrichtung: S,Modulneigung30-60° variabel,äussererBlitzschutz

    Kosten:ca. DM 60.000,-,SpezifischeKosten:67,- DM/Wp

    Erbauer/Projektandund Betreiber:REWAG,Greflingerstr.22,93055Regensburg

    Besonderheiten:Künstlerische, sehraufwendigeTragekonstruk-tionundGesamtgestaltung

    der Aufständerung aus Edelstahl. Anstellwinkel der Module der Jahreszeitanpassbar, dabei aber teilweise Beschattung. Mässige Einsehbarkeit.Räumliche Integration einer publikumswirksam gestalteten Solartankstellefür das firmeneigene Elektroauto.

    Anlage 2

    Grösse 2450 Wp, Inbetriebnahme 9/1991 (Erweiterung 8/1995),

    49 Module ARCO/Siemens M75/M50, einkristallin, 7 Stränge,Wechselrichter: SMA Typ PV-WR 1800

    Ausrichtung S 16° O, Dachneigung 36°,Montage: Al-Profil auf Teerschindeln, Rahmen geerdet,Varistoren, Sicherungen und Drosseln im Abzweigkasten.

    Kosten DM 32.000,- (ohne Arbeitslohn), Förderung DM 7.000,- baw.Spezifische Kosten 13,- DM/Wp.

    Erbauer/Projektand: Creuzburg StromerzeugungBetreiber: M. Creuzburg, Nestroystr. 15, 93051 Regensburg

    Besonderheiten: Erste private PV-Anlage in Regensburg. Einfache, leichtbegehbare Montage, klare Anordnung der Module, zusätzlicherErzeugungsstromzähler.

    Ausfälle/Reparaturen: 5 Reparaturen am Wechselrichter.Weitere regenerative Anlagen: 6 m2 WW-Kollektoren (Thermosolar)

  • Anlage 3

    Grösse: 1600 Wp Inbetriebnahme: 1991-1993

    28 Module Kyocera Typ 441 K 63, polykristallin, 7 SträngeWechselrichter: Wagner/UfE 1400

    Ausrichtung: S-O, Neigung 40°, äusserer BlitzschutzKosten: DM 30.000,-, keine Förderung,

    Spezifische Kosten: 19,- DM/WpErbauer/Projektand: Fa. Schriml, Amberg

    Betreiber: Josef Stecher, Maad 5, 93128 Regenstauf /bei Regensburg.Besonderheiten: Anlage freistehend.

    Ausfälle: Ca. einmal pro Jahr Ausfall des Wechselrichters.

    Erfahrungen: Beim Bau und bei der Projektierung viel Eigenbeteiligung.Anlage wurde mehrmals erweitert und verbessert. Dadurchungünstige Situation bei Fördermitteln und Steuer.

    Weitere regenerative Anlagen: Windrad 1 kW seit 1995.

    Anlage 4

    Grösse: 1908 Wp Inbetriebnahme: 11 / 1991

    36 Module ARCO/Siemens, Typ M 55, einkristallin, 6 SträngeWechselrichter: SMA PV-WR 1800

    Ausrichtung: S, Dachneigung 35°, äusserer Blitzschutz

    Kosten: DM 44.000,-, Förderung durch 1000-Dächer-ProgrammSpezifische Kosten: 23,- DM/Wp

    Erbauer/Projektand: Hofmockel

    Betreiber: Hofmockel, Drosselweg 7, 93059 Regensburg

    Besonderheiten: Vollständige Ausnutzung der Dachfläche

  • Anlage 5

    Grösse: 5000 Wp Inbetriebnahme: 2/1992100 Module ARCO/Siemens M50 einkristallin, 10 Stränge

    Wechselrichter Siemens PV-V-5000Ausrichtung: S, Dachneigung 40°, äusserer BlitzschutzKosten: DM 110.000,-, Förderung “1000 Dächer”

    Spezifische Kosten: 22,- DM/WpErbauer/Projektand: WIVO-Solar, SchwandorfBetreiber: Dr. Illichmann, Rilkestr. 1, 93128 RegenstaufBesonderheiten: Gute architektonische Einbindung in das GebäudedachAusfälle: Wechselrichter nach 1 Jahr ausgewechselt. Seitdem ständig

    weitere Störungen.Erfahrungen: Nur Firmen mit mehreren guten Referenzen beauftragen,

    Bankbürgschaft und Garantieleistungen fordern. SchlechteErfahrungen mit Geräten und Service von Siemens und derErbauerfirma.

    Anlage 6

    Grösse: 2226 Wp, Inbetriebnahme: 3/1992, Erweiterungen 1994 und1996

    42 Module AEG-MQ36 einkristallin, 7 SträngeWechselrichter SMA-PVWR 1800

    Ausrichtung: S 7° O, Dachneigung 43°, äusserer Blitzschutz

    Kosten: DM 45.700,- Förderung 45% durch “1000 Dächer”Spezifische Kosten: 20,50 DM/Wp

    Erbauer/Projektand: ESL Energiesparladen Regensburg

    Betreiber: Dr. K. Schmalzbauer, Am Weingert 12, 93186 Pettendorf.

    Besonderheiten: Sehr ausführliche Dokumentation,15-Minutenaufzeichnung. Korrelation mit Wetterstation

    Ausfälle: Wechselrichter durch Blitz. Module zunehmend reduzierteLeistung

    Erfahrungen: AEG-Module dieser Serie nicht empfehlenswert.Im Januar 1999 wurden 36 Module durch ASE 49 Wp ersetzt

    Weitere regenerative Anlagen: 10 m2 WW-Kollektoren

  • Anlage 7

    Grösse: 2300 + 1300 Wp Inbetriebnahme: 5/1992 / 9/1993

    Module: Siemens M75+ Nukem PS94T90, ein+polykristallin, 7+3SträngeWechselrichter: SMA PV-WR1800 + SUNSET Solar NE2200

    Ausrichtung: S, Dachneigung 47°/ 26°, äussere Erdung: ja / nein

    Kosten: DM 50.000,- + 26.000,-, Förderung: keineSpezifische Kosten: 22,- / 20,-DM/Wp

    Erbauer/Projektand: Eigenbau, elektr. Fa. Schriml, Amberg

    Betreiber: Dieter Mändl, Sudetendeutsche Str.10, 93057 Regensburg

    Besonderheiten: Anlage 2 elektrisch getrennt von 1. Dient auch als Licht-und Wärmeschutz des Wintergartens.

    Ausfälle:.1992 WR defekt, 1993 WR-Ausfall durch Blitzschlag

    Erfahrungen: Heute viel billigere Befestigungselemente und günstigeresSpezial UV-Kabel verfügbar. Grössere Module einfacher zumontieren.

    Weitere regenerative Anlagen: 18 m2 WW-Kollektoren, Windrad 200 W

    Anlage 8

    Grösse: 1884 Wp Inbetriebnahme 10/1992 (Erweiterung10/1997)

    30 Module Kyocera 51/110Wp polykristallin, 6 SträngeWechselrichter: SMA Typ PV-WR 1800

    Ausrichtung S 15° W, Dachneigung 55° / 30°äusserer Blitzschutz

    Kosten: ca. DM 40.000,-, Förderung 50% Land / StadtSpezifische Kosten 21,- DM/Wp

    Erbauer/Projektand: ESL, teilweise Eigenbau

    Standort: Metzgerweg 28, Regensburg-Schwabelweiss

    Betreiber: Werner Deml, St.Kassianspl. 6, 93047 Regensburg

    Ausfälle: Dreimaliger Austausch des Wechselrichters auf Kulanz.(Anm.d.Red.: Modell PV-WR wurde inzwischen von SMA ersetzt.)

    Weitere Anlagen: Einfacher solarer Warmwasserbereiter für denSommer.

  • Anlage 9

    Grösse: 954 Wp Inbetriebnahme: 11 / 1992

    18 Module AEG, Typ MQ 36 D einkristallinWechselrichter: Sunset Solar Typ NE 2200

    Ausrichtung: S 20° W, Dachneigung 30°, äusserer Blitzschutz

    Kosten: DM 28.000,-, Förderung: Land Bayern 50%Spezifische Kosten: 29,- DM/Wp

    Erbauer/Projektand: ESL Energiesparladen Regensburg

    Betreiber: Rolf Felber, Roter Brachweg 60 a, 93049 Regensburg.

    Besonderheiten: PV-Anlage unten, weil WW-Kollektoren schonbestanden.

    Ausfälle: Wechselrichterausfall 1994. Bisher 2 Module defekt.

    Weitere regenerative Anlagen: 8 m2 WW-Kollektoren

    Anlage 10

    Grösse: 1908 Wp Inbetriebnahme: 1 / 1993

    36 Module AEG MQ 36 D, einkristallin (rechts im Bild), 6 SträngeWechselrichter: SMA PV-WR 1800

    Ausrichtung: S-O, Dachneigung 53°, Erdung

    Kosten: k.A., Förderung 50% BayernSpezifische Kosten: k.A.

    Erbauer/Projektand: Eigenbau / ESL

    Betreiber: Zinnbauer, Ziegetsdorferstr. 78, 93051 Regensburg

    Besonderheiten: In-Dach-Montage

    Ausfälle: Wechselrichter, Module

    Weitere regenerative Anlagen: 22 m2 WW-Kollektoren

  • Anlage 11

    Grösse: 954 Wp Inbetriebnahme: 1 / 1993

    18 Module Siemens M75, 53 Watt, einkristallin, 3 SträngeWechselrichter: SMA NEG 1800, Ausrichtung: S, Dachneigung 42

    Kosten: DM 23.000,-, Förderung 50% Land BayernSpezifische Kosten: 24,- DM/Wp

    Erbauer/Projektand: Fa. Udo Bachmann, Regensburg

    Betreiber: Rainer Dirk, Heckenweg 5c, 93049 Regensburg

    Ausfälle: Austausch Wechselrichter 1996

    Weitere regenerative Anlagen: 6 m2 WW-Kollektoren

    Besonderheiten: Position am unteren Dachende, da oben schon besetzt.

    Anlage 12

    Grösse: 2860 Wp Inbetriebnahme 4/199354 Module AEG MQ36, monokristallin, 9 Stränge

    Wechselrichter: 2 Stück TST Typ PV-V2100Ausrichtung S 7° O, Dachneigung 40°, Rahmen geerdetKosten DM 71.000,-, Förderung 70% “1000 Dächer”,

    Spezifische Kosten 24,80 DM/WpErbauer: Fa. W. Auburger, Sünching

    Betreiber: W. Pistohl, Alte Str. 35, 93186 Kneiting bei RegensburgBesonderheiten: Module in 2 geschlossenen Reihen am Dachfirst

    architektonisch integriert, aufwendige Unterkonstruktion; 2.Wechselrichter evtl. überdimensioniert.

    Ausfälle/Reparaturen: 2 mal Wechselricher-Ausfall, AEG-Moduleverlieren ab 1998 Leistung. 2 Strings nur noch 80%. Hersteller-Ersatzleistung im Detail noch fraglich.

    Weitere regenerative Anlagen: 8 m2 Vakuum-WW-Kollektoren, PV-Insel-anlage 68 W, Windrad 60 W, Luft-Wärmepumpe Flüssiggas 3,4 kWel

  • Anlage 13

    Grösse: 3080 Wp Inbetriebnahme: 7 / 1993

    35 Module NUKEM PS96, 88W, einkristallin (oben im Bild), 5 SträngeWechselrichter: SolarKonzept

    Ausrichtung: S 2° O, Dachneigung 42°, äusserer Blitzschutz

    Kosten: 73.000,- DM, Förderung 1000-Dächer-ProgrammSpezifische Kosten: 24,- DM/Wp

    Erbauer/Projektand: Franken-Solar

    Betreiber:.Willy Neumayr, Steingrube 17, 93057 Regensburg

    Besonderheiten: fast vollständige Dachnutzung, Erzeugungszähler

    Ausfälle: anfänglich Wechselrichter

    Weitere regenerative Anlagen: WW-Kollektoren 13,5 m2

    Anlage 14

    Grösse: 1224 + 630 Wp Inbetriebnahme: 10 / 1993 + 1997

    24 +6 Module Kyocera K51 + K100, polykristallin, 3 SträngeWechselrichter: SMA PV-WR 1800

    Ausrichtung: S, Dachneigung 45°, innerer Blitzschutz

    Kosten: 32.900,- + 3.500.- DM ,-, Förderung ca. 50% durch 1000-DächerSpezifische Kosten: 19,60 DM/Wp

    Erbauer/Projektand: ESL-Energiesparladen Regensburg

    Betreiber: Günter Selig, Sonnenstr. 19, 93059 Regensburg

    Besonderheiten: Dreiteilige Anlage mit zwei verschiedenen Modultypen

    Ausfälle:.2 mal Wechselrichter

  • Anlage 15

    Grösse: 1060 Wp Inbetriebnahme: 4 / 1995

    20 Module Siemens M55, 53 Watt, einkristallin, 4 SträngeWechselrichter: Siemens

    Ausrichtung: S, Aufständerung mit 35° Neigung, Erdung der Gestelle

    Kosten: ca. 16.000,-, davon Eigenbeteiligung DM, 4.000,-Spezifische Kosten: 16,-DM/kWp.

    Erbauer/Projektand: Schülergruppe, Stadt Regensburg

    Betreiber: Pestalozzi-Hauptschule, Pestalozzistr., Herr Zeiler

    Besonderheiten: Eine der Regensburger “Sonne an der Schule”-Anlagen, die ausser der Eigenbeteiligung von DM 4.000,- von derOBAG gespendet wurden.Sehr aufwendige Blitzschutzanlage.Sehr aufwendige Baumassnahme der Stadt Regensburg wegenBegehbarkeit des Flachdaches: statisches Gutachten, Zugangstür,Geländeranlage.

    Anlage 16

    Grösse: 1100 Wp Inbetriebnahme: 11 / 1995

    20 Module Siemens / Arco-Solar M55, einkristallinWechselrichter: Siemens SpN1000

    Ausrichtung: S 25° O, Neigung 60

    OBAG-Programm “Sonne an der Schule”

    Eigenanteil der Schule: DM 6000,-

    Erbauer/Projektand: Eigenbau, Hr. Weber, Kontakt: Herr PirzerBetreiber: Volksschule Pettendorf.

    Besonderheiten: Aufgeständerte Fassadenanlage.

    Ausfälle: keine

    Erfahrungen: sehr zuverlässig. Leistungsmessung zu hoch.

  • Anlage 17

    Grösse: 2250 Wp Inbetriebnahme: 8/1996Erweiterung 3/2000 auf 3150 Wp

    30 Module BP 75 W, einkristallin, .. SträngeWechselrichter:

    Ausrichtung: O+S+W, Dachneigung 40°

    Kosten: DM ,-, FörderungSpezifische Kosten: ,- DM/Wp

    Erbauer/Projektand: ESL Energiesparladen

    Betreiber: Heinz Zacke, Sinzing-Viehausen

    Weitere regenerative Anlagen: 6 m2 WW-Kollektoren

    Anlage 18

    Oberes Bild: Ostdach, unteres Bild: Westdach

    Grösse: 2052 Wp Inbetriebnahme: 8 / 1996

    24 Module Photocomm (Sharp) SV8500, einkristallin, 3 SträngeWechselrichter: 3 Stück SMA SunnyBoy SWR 700

    Ausrichtung: W 20°N und O 20°S, Garagenfirst S 20°O, Dachng. 42°

    Kosten: DM 30.000,-, Förderung 50% baw (Bundesamt für Wirtschaft)Spezifische Kosten: 14,60 DM/Wp

    Erbauer/Projektand: EigenbauBetreiber: Karl Seidl, Am Alten Schlag 11 a, 93053 Regensburg.

    Besonderheiten: Ost -West-Anlage auf Garagendach. Je eingetrennter Wechselrichter pro 8 Module. Erzeugungszähler.Reduzierte Jahreserzeugung z.Tl. wegen O-W-Ausrichtung: 1350kWh, d.h. 657 Volllaststunden 1998

    Weitere Anlagen: Wärmerückgewinnung durch kontrollierte Lüftung.

  • Anlage 19

    Grösse: 1080 Wp Inbetriebnahme: 11 / 1996

    20 Module Kyocera K 54 S polykristallin, 4 SträngeWechselrichter: SMA SunnyBoy 850

    Ausrichtung: S 5° W, Dachneigung 38°

    Kosten: DM 15.000,-, Förderung 47% durch bawSpezifische Kosten: 14,- DM/Wp

    Erbauer/Projektand: Eigenmontage / ESL Energiesparladen Regensburg

    Betreiber: Rudolf Faltermeier, Thon-Dittmer-Str. 2, 93186 Pettendorf

    Ausfälle: keine

    Weitere regenerative Anlagen: WW-Kollektoren 6 m2,Erweiterung der PV-Anlage für 1999 geplant.

    Anlage 20

    Grösse: 1500 Wp, Erweiterung auf 3200 Wp,

    Inbetriebnahme: 11 / 1996 und 4 / 2000

    20 Module IBC (?) 75 P, einkristallin, 2 SträngeWechselrichter: 2 Stück SunnyBoy SWR 700Erweiterung mit .................................

    Ausrichtung: S, Dachneigung 42°, äusserer Blitzschutz

    Kosten: DM 26.000,-, Förderung durch bawSpezifische Kosten: 17,30 DM/Wp

    Erbauer/Projektand: Sunstar Solartechnik

    Betreiber: Günter Raab, Egerstr. 2, 93057 Regensburg

    Ausfälle: Sicherungsausfall, durch Zusatzsicherung behoben.

    Erfahrungen: Haushaltsstromverbrauch an die Erzeugung angepasst.

    Weitere regenerative Anlagen: 20 m2 WW-Kollektoren

  • Anlage 21

    Grösse: 2862 WpInbetriebnahme:12 / 1996

    54 ModuleARCO-SiemensM 55,9 Stränge

    Wechselrichter:ASP

    Ausrichtung: S,Fassadenanlage äussererBlitzschutz

    Kosten:DM 32.000,-,50% Förderungdurch baw

    SpezifischeKosten: 11,-DM/Wp

    Erbauer/Projekt.:RegensburgerBürger/CreuzburgStromerzeugung

    Betreiber: VereinSchöpfungbewahrenkonkret

    Besonderheiten: Erste Regensbur-ger Bürger-Photo-voltaukanlage. Spenden ausder Aktion Sonnenscheine der BN-Kreisgruppe.Grosse Leistungsanzeige mit analogem Zeiger.Besonders gute Sichtbarkeit direkt am zentralen Busbahnhof.

    Anlage 22

    Grösse: 3240 Wp Inbetriebnahme: 12 / 1996

    27 Module Kyocera KC 120-1, einkristallin, 3 SträngeWechselrichter: 3 SMA SunnyBoy SWR850

    Ausrichtung: S, Dachneigung 43°, äusserer Blitzschutz

    Kosten: DM 47.000,-, Förderung: keineSpezifische Kosten: 14,50 DM/Wp

    Erbauer/Projektand: ESL Energiesparladen Regensburg

    Betreiber: Axel Philipp, 93186 Pettendorf

  • Anlage 23

    Grösse: 2160 Wp Inbetriebnahme: 2 / 1997

    18 Module Kyocera Typ KC120-1 polykristallin, Stränge 1Wechselrichter: ASP TOP Class Grid

    Ausrichtung: S, Dachneigung 42°, äussere Erdung

    Kosten: DM 26.000,-, Förderung: 16.000 Bundesamt für Wirtschaft (baw)Spezifische Kosten: 12,- DM/Wp

    Erbauer/Projektand: Fa. Kastner, ESL Regensburg

    Betreiber: Kastner, Tannenstr. 7, 93077 Bad Abbach.

    Besonderheiten: optimale Ausrichtung

    Erfahrungen: Wechselrichter lieber von deutschem Hersteller wegenReklamationen

    Weitere regenerative Anlagen: WW-Kollektoren, Holzzentralheizung,Regenwassernutzung

    Anlage 24

    Grösse: 1100 Wp Inbetriebnahme: 6 / 1997

    20 Module Siemens M 55 einkristallin, Wechselrichter: Siemens SPN1000

    Ausrichtung: S, Dachneigung 45°, äusserer Blitzschutz

    Kosten: DM 18.000,-, Förderung 13.000,- durch SONNE AN DERSCHULESpezifische Kosten: 16,40 DM/Wp

    Erbauer/Projektand: Stadt Regensburg. Dachzugang und Elektrik: DM35.000,-

    Betreiber: Realschule am Judenstein, Am Judenstein 1, RegensburgBetreuer. Herr RL Walter Massinger

    Ausfälle: Wechselrichter 1997 und 1998, je 1 Monat

    Besonderheiten: Ensebleschutz verbietet gute Einsehbarkeit. GuteZugänglichkeit für den Einbau im Physikunterricht. AufwendigerBlitzschutz. Wetterstation. Display mit bewegter Anzeige.

    Erfahrungen: Schüler sehr interessiert und engagiert. Schule ist Mitgliedim GLOBE-Programm. Viele umweltpolitische Aktionen.

  • Anlage 25

    oben: Ost-Anlage, unten: Westanlage

    Grösse: 2160 Wp Inbetriebnahme: 9/1997

    18 Module Kyocera KC 120-1, polykristallin, 2 SträngeWechselrichter: 2 Stück SMA SunnyBoy SWR 850

    Ausrichtung: O+W, Dachneigung 42°, kompletter Blitzschutz

    Kosten: DM 27.500,-, Förderung 12.000,- bawSpezifische Kosten: 13,- DM/Wp

    Erbauer/Projektand: ESL RegensburgBetreiber: Reinhard Schmid, Neuprüll 20, 93051 Regensburg

    Besonderheiten: Aufwendiger Blitz- und Überspannungsschutz.Durch Ost-West-Ausrichtung 12 % weniger Ertrag..

    Weitere regenerative Anlagen: 7 m2 Vakuum-Flachkollektoren

    Anlage 26

    Grösse: 2200 WpInbetriebnahme:

    11/199720 Module Kyocera

    KC2200B, poly-kristallin, 1 Strang

    WechselrichterSMA SunnyBoySWR 700

    Ausrichtung: S 45° W,vertikal°,äussereBlitzerdung

    Kosten: DM 30.000,-,Förderung Stadt42%SpezifischeKosten:13,60 DM/Wp

    Erbauer/Projektand:ESL / iLIOTEC

    Betreiber: Kirchen-gemeinde St.Lukas, Hiltnerweg3, Regbg.Kontakt:Diakon HansKöhler,

    Besonderheiten:Gute architekto-

    nische Einbindungin die

    Kirchturmfront,aber dadurch

    Ertragsreduktionauf 65%

  • Anlage 27

    Grösse: 19.440 Wp Inbetriebnahme 11 / 1997216 Module BP, Type 590F, 90 Wp einkristallin, 11 Stränge

    Wechselrichter: 11 Stück SMA Typ SunnyBoy SWR 1500elektrischer Zellenwirkungsgrad 17 %

    Ausrichtung S, Dachneigung 22°, Fläche 136 m2,Kosten: DM 239.000,-, Förderung 50% baw, 40% Darlehen

    AusgleichsbankSpezifische Kosten 12,30 DM/Wp

    Erbauer/Projektand: ESL, iLIOTECBetreiber: Dr. Kaufmann, Römerstr. 51, 93077 Bad Abbach /

    RegensburgBesonderheiten: Grösste private PV-Anlage der Region (in Bayern?)

    Module von BP in Saturntechnik, Berücksichtigung vonTeilverschattung durch angepasste Modulverschaltung

    Erfahrungen: Besonders gute Ausbeute bei Niedrigeinstrahlung.Startprobleme mit Datenübertragung und Stabilität einzelnerStringwechselrichter. Jahresernte 1998 trotz gelegentlicherTeillast 849 kWh/kWp, 1999 896 kWh/kWp .

    Anlage 28

    Grösse: 1650 Wp Inbetriebnahme: 7 / 1998

    15 Module Siemens 110 F einkristallin, 1 Strang

    Wechselrichter: SMA SunnyBoy 1500

    Ausrichtung: S, Modulneigung 45°, äussere Erdung: ja

    Kosten: DM 26.500,- Förderung: Stadt ca. 40%Spezifische Kosten: 15,-DM/Wp

    Erbauer/Projektand: iLIOTEC

    Betreiber: Gleissner, Eifelstr. 38, 93057 Regensburg

    Besonderheiten: Aufständerung auf Bungalow-Flachdach bringtarchitektonische Aufwertung. Überwachung durch SunnyBoy Control.

    Erfahrungen: Sehr gut. Deshalb Erweiterung 1999 geplant.

  • Anlage 29

    Grösse: 5400 Wp Inbetriebnahme: 11 / 1998

    45 Module Kyocera KC 120-1 polykristallin, 3 SträngeWechselrichter: 3 Stück SunnyBoy SWR 1500

    Ausrichtung: S 20° O, Dachneigung 20°

    Kosten: ? Förderung durch baw

    Erbauer/Projektand: Fa. iLIOTEC

    Betreiber: Stefan Dobler, Erzgebirgstr. 31, 93057 Regensburg

    Besonderheiten: Derzeit grösste Regensburger Anlage. Realisierung aufGaragendach. Erzeugungszähler. Einfache Montage durch grosseErfahrung im Bau von PV-Anlagen (Fa. iLOIOTEC).

    Weitere regenerative Anlagen: 16 m2 Indach-WW-Kollektoren (Franz)

    Anlage 30

    Grösse: 5280 Wp Inbetriebnahme: 11 / 1998

    48 Module Kyocera KC 110/1 polykristallin, 3 SträngeWechselrichter: 3 SMA SunnyBoy 1500

    Ausrichtung: S, Modulneigung 15°, äussere Erdung

    Kosten: ca. DM 65.000,-, Förderung ca. 29.000,- durch StadtSpezifische Kosten: 12,30 DM/Wp

    Erbauer/Projektand: Elektro Reisinger, 93351 Painten

    Betreiber: Dr. Franz Beck, Am Pfaffensteiner Hang 17, 93059Regensburg

    Besonderheiten:. Besonders gelungene und aufwendige Einbindung derAnlage in die Dach- und Terrassenkonstruktion. Ideale Zugänglichkeit.

    Optimale Südausrichtung der Module

  • Anlage 31

    Grösse: 1650 Wp Inbetriebnahme: 12 / 1998

    15 Module Kyocera KC 110-1, polykristallin, 1 StrangWechselrichter: SMA SunnyBoy

    Ausrichtung: S, Neigung 37°, äusserer Blitzschutz

    Kosten: 26.350,- DM ohne Aufständerung, Förderung DM 10.220,- durchStadt, Rest durch Spenden Firmen und PrivatpersonenSpezifische Kosten: 16,- DM/Wp

    Erbauer/Projektand: Fa. iLIOTEC / Universitätsbauamt Regensburg

    Betreiber: Kindergarten-Verein J-Uni-Käfer, Universität Regensburg

    Besonderheiten: Dach durfte nicht benutzt werden. Einzige aufgestän-derte Anlage in Regensburg. Dient gleichzeitig als Freisitz.

    Anlage 32

    Grösse: 720 + 1920 Wp Inbetriebnahme: 12 / 1998

    9 Module Kyocera KC80 + 16 x KC120 polykristallin, 2 SträngeWechselrichter: SMA SunnyBoy SWR 700 / SWR 1500

    Ausrichtung: S, Dachneigung 43° / 28°, Erdung

    Kosten: k.A., Förderung ca.DM 16.000,-Spezifische Kosten: k.A.

    Erbauer/Projektand: Baumeister, Regensburg

    Betreiber:.Simböck, Kaiser Friedrich Allee 44, 93051 Regensburg

    Besonderheiten: Überdachung der Terrasse

    Weitere regenerative Anlagen: 12 m2 WW-Kollektoren

  • Anlage 33

    Grösse: 1600 Wp Inbetriebnahme: 12 / 1998

    20 Module Kyocera KC80 polykristallin, 1 StrangWechselrichter: SMA SunnyBoy 1500

    Ausrichtung: S, Dachneigung 45°, Potentialerdung

    Kosten: k.A. Förderung DM 10.000,- durch städtisches ProgrammSpezifische Kosten: k.A.

    Erbauer/Projektand: Baumeister, Regensburg

    Betreiber: N.N., Ziegetsdorferstr. 15, 93051 Regensburg

    Weitere regenerative Anlagen: 14 m2 WW-Kollektoren

    Anlage 34

    Grösse: 1320 Wp Inbetriebnahme: 4 / 2000

    12 Module Siemens SM 110, 1 StrangWechselrichter: SMA SunnyBoy 1100

    Ausrichtung: S, Dachneigung 43°, Rahmenerdung

    Kosten: DM 17.000,- Förderung: HTD (alt), Betriebskostenzuschuss derStadt DM 3000,-/kWp

    Spezifische Kosten: 12,8 DM/W

    Erbauer/Projektand: , Regensburg

    Betreiber:: Dr. W. Bock, Hedwig-Dransfeld-Weg 5, Regensburg

    Weitere regenerative Anlagen: Solarthermie seit 1996Kontrollierte Wohnungslüftung

  • Anlage 35

    Grösse: 3960 Wp Inbetriebnahme: 4 / 2000

    40 Module Kyocera 110, 2 SträngeWechselrichter: SMA SunnyBoy 1500 und SWR 2000

    Ausrichtung: S, Dachneigung 37°,

    Blitzschutz: Anschluss an vorhandenen

    Kosten: DM 51.000,-,

    Förderung: HTD-Programm alt und städtisches Förderprogramm12.000,-

    Spezifische Kosten: 12,90 DM/WpErbauer/Projektand: Iliotec, Regensburg

    Betreiber: Ernst Liegl, Köstlergasse 1a, Regensburg-Prüfening

    Anlage 36

    Grösse: 2520 Wp Inbetriebnahme: 4 / 2000

    21 Module Kyocera KC120, 2 SträngeWechselrichter: Sonny Boy 1100 und 850

    Ausrichtung: SSO, Dachneigung 44°

    Kosten: 32.800,-

    Förderung: HTD, Städt. Zuschuss DM 7560,-

    Spezifische Kosten: 13 DM/kWpErbauer/Projektand: Iliotec, Regensburg,

    Betreiber: Willi Braun, Fanny-Hensel-Weg 19, 93055 Regensburg

    Weitere regenerative Anlagen: Solarthermie 10 m2

  • Anlage 37

    Grösse: 1560 Wp Inbetriebnahme: 5 / 2000

    13 Module 1 StrangWechselrichter: SMA SunnyBoy 1100

    Ausrichtung: S, Dachneigung 43°

    Kosten: 11,86 DM/kWpFörderung: HTD alt und durch städtisches Programm

    Spezifische Kosten: k.A.

    Erbauer/Projektand: Iliotec, Regensburg

    Betreiber: Dr. Stefan Schmid, Hedwig-Dransfeld-Weg 6,93055 Regensburg

    Weitere regenerative Anlagen: Solarthermie

    Anlage 38

    Grösse: 3540 Wp Inbetriebnahme: 3/2000

    19 Module, 2 SträngeWechselrichter: 2 x SunnyBoy

    Ausrichtung: SSW, Dachneigung 45°,

    Kosten: DM 48.000,-, Förderung KfW und durch städtisches ProgrammSpezifische Kosten: 13,50 DM/Wpk.A.

    Erbauer/Projektand: , ILIOTEC Regensburg

    Betreiber:, Dr. Linder, Lena-Christ-Weg 6, 93055 Regensburg

    Weitere regenerative Anlagen: WW-Kollektoren 6 m2 seit 1993

  • Anlage 39

    (noch keine näheren Angaben)

    Grösse: 2000 Wp (?) Inbetriebnahme: 9/2000

    20 Module (?) ? SträngeWechselrichter: ?

    Ausrichtung: S, Dachneigung 45°, Potentialerdung ?

    Kosten: ? Förderung ?Spezifische Kosten: k.A.

    Erbauer/Projektand: ?

    Betreiber:, Hirmer, Regensburg-Burgweinting

    Weitere regenerative Anlagen: Niedrigenergiehaus,

    Anlage 40

    Grösse: 4320 Wp Inbetriebnahme: 8 / 2000

    22+21 Module Kyocera 120 / 80, 2 SträngeWechselrichter: SMA SunnyBoy 2000 + 2500

    Ausrichtung: S, Dachneigung 43°, Potentialerdung im Haus

    Kosten: DM 53.900,- Förderung HTD und durch städtisches ProgrammSpezifische Kosten: 12,50 DM/Wp ohne Eigenleistung

    Erbauer/Projektand: , Iliotec Regensburg

    Betreiber: Ewald Lirsch, Hedwig-Dransfeld-Weg 3, Regensburg

    Besonderheiten: Planung, Design und Montage: Eigenleistung

  • Anlage 41

    Grösse: 5.470 Wp Inbetriebnahme: 11/2000

    152 Module Newtec SDZ36.10 von Phönix Sonnenstrom AG,8 SträngeWechselrichter: 4 Sun-Manager 1.2

    Ausrichtung: S, Dachneigung 42°, Blitzschutz: vorhanden

    Kosten: DM 82.000,- Spezifische Kosten: 15 DM/kWpFörderung: Baudarlehen

    Projektand: Ing.Büro Kurt Zügner, Regensburg,

    Erbauer: Elektro Pernpeintner, Viehausen

    Betreiber: Frank Mosher, Augsburgerstr.37.b/c., 93051 Regensburg

    Besonderheiten: Dachintegration/Solardachziegel

    Weitere regenerative Anlagen: Indach-Solarthermie 20 m2,Blockheizkraftwerk Senertec HKA 12,5,Kontrollierte Lüftung mit Wärmerückgewinnung,Regenwassernutzung