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F ü r I h r e G e s u n d h e I t
Ausgabe 1/2017
hIlFe beI rückenschMerzen Bandscheibenchirurgie an der Tagesklinik
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FORT MALAKOFF KLINIK Private Fachklinik für Schönheitschirurgie
Fort Malakoff Klinik Mainz ● Rheinstr. 4K ● D-55116 MainzTel. +49 (0) 61 31-14 67 67 ● [email protected]
www.malakoff-klinik.de
Seit 2001 zählt die Fort Malakoff Klinik in Mainz und Umgebung zu den führenden Schönheitskliniken. Unter der Leitung von Fachärzten und dem Einsatz erfahrener Anästhesisten sowie hoch qualifizierter OP-Teams steht sie für Sicherheit, hohe Qualität und Professionalität rund um die Themen Schönheitschirurgie und ästhetische Behandlungen wie Unterspritzungen und Laser.
Erfahrung und hohe Qualitätsstandards sichern unsere Behandlungserfolge.
Natürliche Schönheit?
Für alle – Gesundheit mitten in MainzEs ist immer gut zu wissen, dass Experten vor Ort sind. Bei ambulan- ten Eingriffen ist das seit 20 Jah-ren die Tagesklinik Am Brand. Mittlerweile wird hier auf 12 Fach-gebieten operiert und somit eine umfassende Versorgung garantiert. Ein ebenso erfahrener Gesund-heitspartner ist Hörgeräte Fachbe-ratung Becker GmbH, ebenfalls mitten in Mainz Am Brand und ebenfalls seit vielen Jahren für seine Kunden vor Ort.
„Wir sind schon eine Art ‚Familien-Klinik’, denn oft versorgen wir gleich mehrere Generationen. Grund hierfür sind die viel-fältigen Operationsgebiete, die in der Tagesklinik angesie-delt sind. Von der Augen- über die Frauenheilkunde bis zur modernen Bandscheibenchirurgie und vielen weiteren Fach- bereichen, bieten wir ein sehr großes Spektrum an ambulanten Operationen. Hinzu kommt unsere Klinikabteilung, in der wir die Patienten bei Bedarf auch kurzzeitstationär betreuen können“, so Dr. Marcel Rähmer, ltd. Anästhesist an der Tagesklinik Am Brand. „Diesen Effekt erleben wir in Mainz ebenfalls. Die Hör- geräteversorgung beschränkt sich längst nicht mehr auf Se-
Medizin mit Herz und Verstand – mitten in der Mainzer City
nioren. Im Gegenteil, viele jüngere Menschen kommen zu uns, weil wir schon die Großeltern in Sachen gute Hörversorgung begleitet haben“, so Jürgen Becker, Hörgeräte Fachbera-tung Becker GmbH.
Informieren Sie sich direkt zu Ihren Gesundsheitsexperten mitten in der Mainzer City mit dieser neuen Aus-gabe von City Medizin-Magazin.
… dass an der Tagesklinik Bandscheibenop
erationen
durchgeführt werden?
… dass man mit Profi-Hörtraining noch bess
er hören kann?
… dass die Apothekenlieferung auch umwe
ltfreundlich
sein kann?
Mehr Informationen auf den folgen
den Seiten.
Wussten Sie schon,
v. l.: Dr. W. Fischer, ltd. Anästhesist, Dr. M. Rähmer, ltd. Anästhesist, Dr. A. Bartels, ltd. Anästhesist, Tagesklinik Am Brand
J. Becker, Hörgeräte Fachberatung Becker GmbH
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Foto: spinetta - Fotolia.com
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www-nachgefragt:Welche Eingriffe in der Bandscheibenchirurgie werden an der Tagesklinik durchgeführt?Von den erfahrenen Operateuren Dr. Mathias Pippan und Dr. Michael Reith (Orthopädisches Zentrum Mainz) werden an der Tagesklinik u.a. mikrochirurgische Operationen bei Bandscheiben- vorfällen, das Einsetzen künstlicher Bandscheiben an der Hals- und
Lendenwirbelsäule, Ver- steifungsoperationen sowie die minimalinva- sive Aufrichtung und Stabilisierung von ge- brochenen Wirbeln bei Osteoporose (Kypho-plastie) durchgeführt. Hierbei handelt es sich um Eingriffe an der Wirbelsäule, die eine
Liegezeit von ein bis vier Tagen erforderlich machen. In dieser Zeit werden die Patienten in unserer Klinikabteilung kurzzeitstationär von hoch qualifiziertem Personal betreut.
Wer ist vor meiner Operation in der Tagesklinik für mich da?Ein operativer Eingriff ist für viele Patienten mit Fragen und Unsi-cherheiten verbunden. Das gesamte Team der Tagesklinik hat für diese „Ausnahmesituation“ großes Verständnis. Aus diesem Grund werden alle noch aufkommenden Themen im Vorgespräch ruhig und verständlich besprochen. Auch am OP-Tag sind wir für Sie da und beantworten Ihnen gerne Ihre Fragen. Außerdem wird bei Bedarf ein gut verträgliches Beruhigungsmittel verabreicht. Mit dieser menschlichen Rund-um-Versorgung fühlen sich die Patienten in der Tagesklinik sehr gut aufgehoben. Welche Schmerztherapie erhalte ich nach dem Eingriff?Schmerzen nach einem erfolgten operativen Eingriff sind den Patien-ten nicht zuzumuten. Zudem würde der Heilungsprozess verlangsamt. So lauten die Leitlinien der Tagesklinik Am Brand. Die postoperative Schmerztherapie wird daher ggf. mittels einer Regionalanästhesie durchgeführt. Bei dieser regionalen Betäubung des Operationsge-bietes wird der Schmerz sehr viel länger ausgeschaltet, als dies mit Schmerzmitteln (z.B. in Tablettenform) möglich wäre. Die Schmerz-therapie wird ausschließlich von Anästhesisten durchgeführt.
Durch eine Brustverkleinerung wird nicht nur das Brustvolumen ver-mindert, sondern auch eine ästhetisch ansprechende Brustform mo-delliert. Im ausführlichen Vorgespräch mit dem/der plastisch-ästhe-tischen Chirurgen/-in muss ein präziser Eindruck des gewünschten Resultats entwickelt werden, was mit Vorher-Nachher-Bildern von bereits operierten Patientinnen erreicht wird.
Welche Rolle spielt die Wahl der Operationstechnik?Diese muss auf die jeweiligen Bedürfnisse und anatomischen Ge-gebenheiten ausgerichtet sein. Denn bei der OP wird das Brust-volumen reduziert und der Brusthügel neu geformt. Größe und Form müssen dem übrigen Körper proportional angepasst werden. Übermäßig vorhandenes Haut-, Fett- und Drüsengewebe wird vor allem im unteren Brustbereich entfernt. Die Brustwarzen werden angehoben und meist etwas verkleinert. Mitunter kann eine zu-
Dieser Eingriff nimmt die Last von Schultern und Rücken und gibt den Patientinnen ein neues, unbe-schwertes Lebensgefühl. Welche Operationstechniken bei einer Brustverkleinerung (Reduktionsplastik) zum Einsatz kommen, erklärt Dr. Martin Kürten, Facharzt für plastische Chirurgie an der Fort Malakoff Klinik:
Brustverkleinerung – wenig Narbe, sicheres Ergebnis!sätzliche Fettabsaugung notwendig sein, um das Ergebnis deutlich zu ver-bessern.
Wie werden möglichst kleine, nicht sichtbare Narben erzielt?Hierfür wird in vielen Fäl-len die Lejour-Methode (besondere Schnittführung) genutzt. Im Vorgespräch sollten sich Pa-tientinnen Bilder zu Narben zeigen und die Näh-Techniken erklären lassen. Ein weiteres wichtiges Thema ist die Gefühl- und Stillfähig-keit – beide bleiben in der Regel erhalten. Bei sehr großen Brüsten sollte die L- oder T-Straffung der Brust durchgeführt werden. Hierbei sind die Möglichkeiten der Hautentfernung umfassender. Trotz län-gerer Narben fallen die Ergebnisse sehr schön aus. Ob narbenspa-rend oder mit T-Technik operiert wird, darüber klärt der Operateur ausführlich im Vorgespräch auf. Fazit: Eine erfolgreiche, ästhetisch und funktionell überzeugende Brustoperation erfordert umfassende Erfahrung des Operateurs. Sämtliche notwendigen Operationsme-thoden und -techniken sollten vielfach durchgeführt worden sein.
Dr. Martin Kürten (Ltd. Arzt operative Abteilung) und Dr. Juri Huber-Vorländer (Ltd. Arzt nicht operative Abteilung) Fort Malakoff Klinik Mainz
Mit der postoperativen Schmerztherapie sorgen wir für Ihre optimale Erholung.
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Hört – Hört?Die häufigsten Einschränkungen, die bei schlechtem Hören aufgezählt wer-den, sind: eine laute Umgebung, viele Menschen, die gleichzeitig spre-chen, nuschelnde Gesprächspartner. Spätestens, wenn zudem Radio und Fernseher immer lauter gestellt werden müssen, ist es Zeit zu handeln. Der Weg zur optimalen Hörgeräteversorgung wird Ihnen leicht gemacht. Ein Ex-perteninterview mit Jürgen Becker, Hörgeräte Fachberatung Becker GmbH:
Herr Becker, in welchen Schritten läuft die Versorgung mit Hörgeräten ab?Zunächst ist es mir wichtig zu sagen, dass wir Geduld und Ver-ständnis haben – beides erfahren Menschen, die schlecht hören, in ihrer Umgebung eher selten. Außerdem geht es nicht um die schnelle Hörgeräteversorgung. An erster Stelle steht bei uns die Feststellung der Hörfähigkeit und dann erst kommt die Zusatzleis-tung – nämlich die Ausstattung mit Hörgeräten. Zunächst geht es um die Überprüfung der Leistungsfähigkeit der zentralen Hörbah-nen. Gleichzeitig erfolgt eine medizinische Kontrolle durch den HNO-Arzt und die Verordnung einer Hörhilfe.
Sie bieten Ihren Kunden zur Vorbereitung zusätzlich ein Hörtraining, welche Vorteile hat das?Möglich ist das etwa mit der SPRINHT®Hörapie. Sie ist sinnvoll für alle, die noch „ganz gut“ hören, aber z.B. immer schwerer einer Unterhaltung folgen können. Das wird oft lange verdrängt. Je früher jedoch mit dem Hörtraining begonnen wird, desto höher sind die Erfolge. Erstellt wird bei der SPRINHT®Hörapie zunächst ein individueller Plan, der in fünf Phasen verläuft:
Phase 1 – Hörbedürfnisse erkennenPhase 2 – Erstellung eines Hörprofils durch Vergleich von Hörvermögen und Sprachverstehen in unterschiedlichen UmgebungenPhase 3 – Erhalt des persönlichen SPRINHT®-Trainingsgerätes mit Begleitplan zur schrittweisen Verbesserung des SprachverstehensPhase 4 – Auswahl persönliches Hörgerät unter Zugrundlegung der Erfahrungen aus Phase 3Phase 5 – Erhalt des persönlichen Hörgerätes inkl. Feinjustierung auf persönliche Hörvorlieben
Wir führen Menschen bewusst in einzelnen Schritten an ihre Hörgeräteversorgung heran. Die Erfahrung zeigt, dass sie dann hinter diesem Schritt stehen und mit dem Hör-gerät deutlich besser umgehen können.
J. Becker, Hörakustikmeister: „Die Feinabstimmung auf die individuellen Wünsche unserer Kunden, die intensive Nachbetreuung, Wartung und die wei-tere Individualisierung des Hörsystems durch unsere Experten gehören zu unseren Stärken.“
Nach der Anpassung des Hörsystems erfolgt die Testphase in gewohnter Umgebung. Während dieser Zeit haben die Kunden ihren festen Ansprechpartner bei Hörgeräte Fach-beratung Becker GmbH. Zudem werden sie über die vielfältigen zusätzlichen Komfortmög-lichkeiten wie z.B. MP3-Streaming, TV-Anbindung an das Hörsystem, Telefonie mit direktem Import des Telefonsignals in das Hörsystem u.v.m. informiert.
Eigentlich höre ich gut, aber …
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News für Sie:
Zusätzliche ÄrzteDas Personal der Tagesklinik wurde erneut aufgestockt. Eingestellt wurden zwei Fachärztinnen für Anästhesie. Dr. Stefanie Gozon und Dr. Sabine Vettel unterstützen damit das Team der Tagesklinik. Hinzu kam als Weiterbildungsassistentin Dr. Isabelle Fuß. Das The-ma „Ausbildung“ hat in der Tagesklinik schon immer einen hohen Stellenwert. Die Nachwuchsförderung im medizinischen Bereich wird aus Überzeugung und mit großem Engagement umgesetzt.
Zusätzliches WissenSpeziell für die Eingriffe in der Bandscheibenchirurgie an der Tagesklinik wurden jetzt Rimma Heimbüchner (OP-Leitung) und Stella Jutzler (OP-Assistenz) geschult. Organisiert wurde die Fort-bildungsveranstaltung mit Workshop von der Fa. Medtronic, bei der die Tagesklinik die für die Bandscheibenchirurgie erforderli-chen Geräte und Instrumente erworben hat. Zur Schulung zähl-ten u.a. ein Anatomiekurs und ein Vortrag zu den Indikationen im Bereich der Bandscheibenchirurgie.
Zusätzliche SicherheitRegelmäßige Modernisierungsmaßnahmen haben ihren festen Platz auf dem Investitionsplan der Tagesklinik. Hierdurch wird seit Jahren das hohe Niveau in der ambulanten und kurzzeitstatio- nären Versorgung der Patienten gesichert. Auf einer Fläche von 140 Quadratmetern wurden jetzt im Klinikbereich die bisherigen Bodenbeläge entfernt und durch „speziell kliniktauglichen PVC- Boden“ ersetzt. Das hat große Vorteile, was die Reinigung und somit die Hygienesicherheit betrifft.
Die Tagesklinik ist immer für Sie am Ball – wir sorgen für hervorragend ausgebildetes Personal, für die Weiterbildung unserer Mitarbeiter und für moderne Klinikräume.
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Gute Aussichten:
Herr Dr. Fischer, welche Eingriffe werden an der Tagesklinik durchge-führt?
Von unseren neuen Operateuren Dr. Mathias Pippan und Dr. Michael Reith (Wirbelsäulen-Institut / Ortho- pädisches Zentrum Mainz), die schon seit Jahren erfolg-
reich auf dem Gebiet der Wirbelsäulenchirurgie tätig sind, werden u.a. mikrochirurgische Opera- tionen bei Bandscheibenvorfällen, das Einsetzen künstlicher Bandscheiben an der Hals- und Lendenwirbelsäule, Versteifungsoperationen sowie die minimalinvasive Aufrichtung
und Stabilisierung von gebrochenen Wirbeln bei Osteo- porose (Kyphoplastie) durchgeführt. Eingeplant werden können Eingriffe an der Wirbelsäule, die eine Liegezeit von ein bis vier Tagen erforderlich machen. In dieser Zeit werden die Patienten in unserer Klinikabteilung versorgt und können sich in dieser ruhigen Umgebung optimal von ihrer Operation er-holen. Welche Voraussetzungen mussten für die „Bandscheiben-chirurgie“ von der Geschäftsleitung der Tagesklinik Am Brand geschaffen werden?
Wir haben rund 180.000 Euro in die erforderliche Zusatzaus-stattung investiert, damit unsere neuen Operateure optimale Bedingungen vorfinden. So wurden u.a. ein spezielles OP-
Mikroskop und ein weiteres Röntgenge-rät angeschafft. Damit entspricht unsere Ausstattung der Ausstattung modernster Kliniken. Wir sind der Überzeugung, dass Gesundheit viel wert ist, und setzen deshalb regelmäßig entsprechende Summen für die
Anschaffung moderner Ausstattung ein. Diese Sicherheit schät-zen unsere Operateure und Patienten.
Bandscheibenchirurgie an der TagesklinikRückenbeschwerden zählen zu den wichtigsten Ursachen für Arbeitsunfähigkeit in Deutschland. Diese „Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens“ sind für rund ein Viertel aller Arbeitsunfähigkeitstage verantwortlich. Eine Statistik, die zeigt, wie wichtig es ist, zu handeln. Schließlich spiegeln die Zah-len wider, dass unzählige Menschen unter Schmerzen leiden. Daher wurde die Tagesklinik Am Brand jetzt um den Fach- bereich „Bandscheibenchirurgie“ erweitert.
Dr. W. Fischer, ltd. Anästhesist, Tagesklinik Am Brand
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Montag 8.00 - 13.00 Uhr und 14.00 - 17.00 Uhr Dienstag 8.00 - 13.00 Uhr und 14.00 - 18.00 UhrMittwoch 8.00 - 13.00 Uhr Donnerstag 8.00 - 13.00 Uhr und 14.00 - 18.00 Uhr Freitag 8.00 - 13.00 Uhr
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Hörgeräte Fachberatung Becker GmbH · Am Brand 12 · 55116 MainzTel.: 06131-2779965 · Fax: 06131-2779967
Öffnungszeiten: Mo - Fr: 9.00 - 18.00 Uhr · Sa: 9.00 - 13.00 UhrWeitere Informationen finden sie unter: www.hoergeraete-becker.de
unsere kontaktdaten:
IMPRESSUMHerausgeber: Tagesklinik Am Brand · Am Brand 12 · 55116 MainzTel.: 06131-97229-0 · E-Mail: [email protected]örgeräte Fachberatung Becker GmbH · Am Brand 12 · 55116 MainzTel.: 06131-2779965 · E-Mail: [email protected], Redaktion, Gestaltung: Gawlyta-PR Medienconsulting · Büro Nieder-Olm · Tel.: 06136-764073 Büro Mainz · Tel.: 0172-2002025 · www.gawlyta-pr.deLayout: www.prosa-mediendesign.deDruck: 20.000 Exemplare (www.printelix.de · Tel.: 06142-7011460)
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Team Tagesklinik – wir stellen uns vor:Wer gerne miteinander arbeitet, arbeitet auch gerne für andere. In der Tagesklinik Am Brand hat Teambuilding daher einen hohen Stellen-wert. Der regelmäßige Austausch findet im Klinikalltag statt, somit können sich alle Abtei-lungen aufeinander verlassen. Schnittstellen wer- den optimiert, Abläufe für die Patienten regel- mäßig gemeinsam unter die Lupe genommen, damit diese sich rundum wohlfühlen können. So sorgfältig das Team seine Leistungen im Auge behält, so sorgfältig behalten die ltd. Anästhe-sisten, Dr. Andreas Bartels, Dr. Werner Fischer und Dr. Marcel Rähmer, „ihre Leute“ im Blick. Als langjährige Chefs wissen sie, dass sich die Kommunikation nicht ausschließlich um Leistung, Pünktlichkeit und Schnelligkeit drehen darf. Des-halb sorgen sie für Auszeiten, an denen das
Gemeinsame Erlebnisse verbinden. Den aktuellen Betriebsausflug verbrachte das Team im Tropical Islands Berlin.
Tagesklinik-Team auf Tour geht und mit einem gesunden Abstand zum Klinikalltag Kraft tanken kann. Es ist der Dank an alle, die jeden Tag in der Tagesklinik für einen reibungslosen und gleichzeitig menschlichen Ablauf sorgen.
Zur Person:
Herr Dr. Bartels, welche Ziele verfol-gen Sie bei der KV?Man kann es als einen „Seitenwechsel“ bezeichnen, der jedoch ausschließlich positiv besetzt ist. Als niedergelassener Arzt hatte ich viel mit der Kassenärztli-chen Vereinigung zu tun. Sie steht für die flächendeckende Sicherstellung der ambulanten Versorgung, für die Ab-rechnungsprüfung und vieles mehr. Jetzt
Teil dieser Organisation zu sein, bedeutet, mich für meine Kollegen einzusetzen. Ich komme, wie die meisten Vorstandsmitglieder, im wahrsten Sinne „aus der Praxis“. Die Interessen meiner Kollegen kann ich deshalb gut vertreten. Ein weiterer wichtiger Punkt für mich ist, dass die Arbeit und die erreichten Ziele der KV erklärt
werden. Daher baue ich den Kontakt zur Presse aus. Denn Trans-parenz ist der Schlüssel zu Akzeptanz.
Profitieren auch Patienten von Ihrem neuen Engagement?Auf jeden Fall! Denn, je besser die KV für meine Kollegen ar-beitet, umso mehr können diese für ihre Patienten da sein, sich kümmern. Hierbei kann es z.B. um weniger Verwaltungsauf-wand, die hausärztliche Versorgung auf dem Land oder um Facharzttermine gehen. Arzt und Patient sind immer eng mitein-ander verknüpft und verfolgen viele ähnliche Interessen. Letzten Endes geht es mir darum, Gesundheit leistbar zu machen: für Ärztinnen und Ärzte, indem sie ihre Arbeit gut leisten können, und für Patienten, die sich die Gesundheit auch weiterhin leisten können sollen.
Und „Ihre“ Tagesklinik – wie geht es dort weiter?Wie immer: Die gewohnt hohe Qualität bleibt erhalten. Das ver-danke ich meinen beiden langjährigen Kollegen, Dr. Werner Fischer und Dr. Marcel Rähmer, die die Tagesklinik leiten. Ich habe einen Praxistag, an dem ich im OP stehe. So bleibe ich also mit Leib und Seele Arzt, trotz Amt und Engagement. Und für die Tagesklinik gilt das, was seit 20 Jahren unser Credo ist: Medizin mit Herz und Verstand.
Ich will dazu beitragen, dass Gesundheit leistbar bleibt!
Seit Februar ist Dr. Andreas Bartels als stellvertretender Vorsit-zender der Kassenärztlichen Vereinigung Rheinland-Pfalz (KV RLP) tätig. Für den Macher, der vor 20 Jahren die Tagesklinik Am Brand gegründet hat, eine nicht ganz neue Aufgabe. Denn neben seiner Arbeit als leitender Anästhesist setzt sich der Mainzer seit Jahren auf politischer Ebene für Kollegen und Patienten ein.
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Gute Aussichten:
Umfassende Hygienemaßnahmen zählen zu jenen Maßnahmen in medizinischen Einrichtungen, die keine Kompromisse zulassen. In der Tagesklinik Am Brand ist Hygiene daher Chefsache, was die Wich-tigkeit aller Aktivitäten in diesem Bereich signalisiert. Gehandelt wird nach der vorliegenden Landesverordnung über die Hygiene und Infektionsprävention. Als hy-
gienebeauftragter Arzt ist Dr. Marcel Rähmer seit über fünf Jahren für die Umsetzung aller Vorgaben in der Tagesklinik zuständig: „Das ist eine verantwortungsvolle Aufgabe, die ich mit Überzeu-gung ausfülle. Mit dieser Haltung motiviere und leite ich auch das gesamte Team an der Tagesklinik in Sachen Hygiene. Jeder einzel-ne Mitarbeiter weiß, was zu tun ist, und dass die Hygieneregeln an jedem Tag, bei jedem Handgriff beachtet werden müssen.“
„Für unsere Mitarbeiter sind Hygienekontrollen eine sinnvolle Sache“
Ein umfangreicher Hygienemaßnahmenplan, auf dessen Um- setzung genauestens geachtet wird, sorgt zusätzlich für Patien-tensicherheit in der Tagesklinik. In regelmäßigen Hygieneschulun-gen wird immer wieder dafür gesorgt, dass die vorgegebenen Punkte präsent sind. Hierzu gehört vor allem die Handhygiene, die auch stichpunktartig kontrolliert wird. „Bei den Tests setzen wir fluoreszierende Händedesinfektionslösung ein. Ist die Lotion eingearbeitet, wird unter einer UV-Lampe kontrolliert, ob Hände und Handgelenke vollständig benetzt sind. Für unsere Mitar- beiter sind Hygienekontrollen eine selbstverständliche und sinnvolle Sache“, informiert Dr. Marcel Rähmer. Als medizini-sche Einrichtung ist die Tagesklinik ein sogenannter „sensibler Bereich“. Dem wird Rechnung getragen. Nicht nur, indem alle gesetzlichen und zusätzlichen eigenen Vorgaben eingehalten werden. Auch durch regelmäßige bauliche Maßnahmen wird weitere Hygienesicherheit geschaffen. So wurde jetzt im Klinik-bereich der gesamte Bodenbelag durch einen neuen speziell kliniktauglichen PVC-Boden ersetzt, der die Reinigung noch mehr erleichtert.
Hygiene ist Chefsache!Seit Jahren steigt die Sensibilisierung von Patienten und de-ren Angehörigen in Bezug auf Hygiene in medizinischen Ein-richtungen. „Das ist auch gut so“, sagt Dr. Marcel Rähmer, ltd. Anästhesist und hygienebeauftragter Arzt an der Tages-klinik Am Brand.
Dr. M. Rähmer , ltd. Anästhesist, Tagesklinik Am Brand
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